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Sollten Sie daran denken, mir eine Nachricht zu mailen, oder sollten Sie Fragen an mich haben: Weil ich aber täglich eine sehr große Zahl Nachrichten erhalte, gerate ich teilweise in großen Rückstand mit Lesen und Antworten. Die meisten an mich gerichteten Fragen habe ich auch schon einmal gründlich auf meiner Website und in meinen Büchern beantwortet. Deshalb finden Sie gesuchte Antworten am schnellsten, wenn Sie sich direkt aus diesen Quellen informieren:
 

Dr. Johann Georg Schnitzer Website:
Gesundheit suchen:
Erfahrungen:
Bücher:

http://www.dr-schnitzer.de 
http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html
http://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm
http://www.dr-schnitzer-buecher.de

 

Jahrgänge 2008 - 2005 überarbeitet, enthaltene Links aktualisiert im September 2014. Dr. J. G. Schnitzer

 

Inhaltsverzeichnis Dr. Schnitzers Emailnachrichten-Archiv

17. Juli 2014

Wenn Sie Diabetes haben oder nicht bekommen wollen: Wie viel dürfen Sie wissen?

12. Juli 2014

Die Angst vor Demenz wächst. Forschung in der Sackgasse. Was kann man tun?

13. Juni 2014

Menschlichkeitsverlust bedroht Menschheit: Psychopathie

2. Juni 2014

ARD Presseclub: Viel Geld, wenig Leistung - warum ist unser Gesundheitssystem so teuer?

9. Mai 2014

Der europäische Mensch stirbt aus. Es sei denn ...

30. April 2014

SWR Odysso wagt sich an das Thema 'Ernährung - Besser ohne Fleisch!?'

19. April 2014

Alzheimer-Demenz = Diabetes des Gehirns

11. April 2014

Wer gesund bleiben will, muss die Ursachen chronischer Krankheiten kennen

4. April 2014

Diabetes. Versklavung und Ausbeutung durch ein Leiden. Noch nicht betroffen?

15. März 2014

Desinformation - ein Mittel zum Zweck

7. März 2014

Diabetes: Its true causes and the secrets of prevention and cure

20. Februar 2014

ARD-Sendung vor 40 Jahren:..'Wer heilt, hat Recht'. Hat's geholfen?

15. Februar 2014

So gesund könnten die meisten Bluthochdruck-Kranken werden, wenn ...

8. Februar 2014

Doping? Es gibt eine gesunde Alternative

2. Februar 2014

Beta-Blocker töteten 800.000 in 5 Jahren.' Dr. Saul im Interview

26. Januar 2014

Krankenhaus-Behandlungsfehler: 19.000 Todesfälle pro Jahr

20. Januar 2014

Kostbare Geheimnisse der Gesundheit

10. Januar 2014

Osteoporose und Knochenbrüche nicht nur beim Skifahren

28. Dezember 2013

Den Verstand gebrauchen, bevor er verloren geht: Demenz

14. Dezember 2013

Multiple Sklerose, ein multipler Skandal; Heilbarkeit verschwiegen

9. Dezember 2013

Große Visionen werden durch kleine Schritte Vieler Wirklichkeit

30. November 2013

Bluthochdruck: Wesentliche Determinante der häufigsten Todesursache Erwachsener

16. November 2013

Das Nachdenken verlernt im Elektrosmog - was hilft?

8. November 2013

Bluthochdruck: Skandal oder Organisierte Kriminalität?

31. Oktober 2013

Bluthochdruck: Was das Volk wissen darf und was nicht

18. Oktober 2013

Grippe - wer sich impfen lässt, ist selber schuld!

11. Oktober 2013

Besinnungslos durch Informationsüberflutung

2. Oktober 2013

Wenn Erblindung droht - was tun?

16. September 2013

Wird Deutschland zunehmend Krankenhaus und Pflegeheim?

31. August 2013

Kranke Gehirne - Bedrohung für die Menschheit

25. August 2013

Heilung des Hauptrisikofaktors der Zivilisation für vorzeitigen Tod

12. August 2013

Impfzwang droht! MDR 12.08.2013 um 22:05 Uhr

4. August 2013

Defizite, menschliche und unmenschliche: Warum immer noch so Viele krank werden

27. Juli 2013

Friedfertig oder aggressiv? Eine Schicksalsfrage der Menschheit

20. Juli 2013

Schmerzen - was tun?

29. Juni 2013

Heilung von Schmerzen

22. Juni 2013

Einladung zum Nachdenken

15. Juni 2013

Vernünftig handeln

27. Mai 2013

Lust auf mehr Kinder?

19. Mai 2013

Wollen Sie in Frieden, Freiheit, Gesundheit und Wohlstand leben?

28. April 2013

EU diktiert Nahrungspflanzen-Rassismus

19. April 2013

Intelligente Gewichtung von Nachrichten

14. April 2013

Stuhlverstopfung und Krebs

7. April 2013

Weltgesundheitstag 2013: Kontrolliert Euren Blutdruck!

5. April 2013

Rheuma heilen statt nur behandeln

22. März 2013

Gesunder Nachwuchs für eine gesunde Zukunft

15. März 2013

Medizin und Politik haben die Gesundheit verhindert

23. Februar 2013

Organtransplantationen - warum überhaupt?

3. Februar 2013

Achtung Psychopharmaka - was geht hier eigentlich vor?

11. Januar 2013

Probleme bekämpfen oder das Richtige tun?

16. Dezember 2012

Entsetzen reicht nicht - Denken ist angesagt

9. Dezember 2012

Dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen

3. Dezember 2012

Download kostenloses eBook 'Ist Gesundheit in der Zivilisation moeglich?'

2. Dezember 2012

Neu als kostenloses eBook: Ist Gesundheit in der Zivilisation moeglich?

24. November 2012

Krisen? Hauptsache man bleibt gesund!

17. November 2012

Wachstumsmarkt Diabetes entwickelt sich fulminant

3. November 2012

Vorweihnachtliche Backzeit

27. Oktober 2012

Grippe im Anmarsch, Impfen gefährlich - was tun, was nicht?

25. Oktober 2012

arte: Zukunft pflanzen - Bio für 9 Milliarden

10. Oktober 2012

Mit Vollgas in die Hungerkrise? Was jetzt zu tun ist

7. Oktober 2012

Obama Care: He didn't listen. Will Romney do?

30. September 2012

Ist die Medizin auf einem Auge blind?

5. September 2012

Schönheit - ein Geschenk Gottes und der Eltern

25. August 2012

Alzheimerforschung und das Nachdenken über die Ergebnisse

5. August 2012

Kennen Sie Ihren Blutdruck?

27. Juli 2012

Doping in Sport, Schule und Beruf? Es gibt eine gesunde Alternative

11. Juli 2012

Wir sind Zielobjekte gigantischer Ausbeutung

24. Juni 2012

BGH-Grundsatzentscheidung: 'Korruptives Verhalten' von Ärzten nicht strafbar

20. Juni 2012

Ärztemangel trotz 421.686 tätigen Ärzten in Deutschland

5. Mai 2012

Stellen Sie sich vor, Sie sind Arzt ...

21. April 2012

Partielles Frühlingserwachen?

22. März 2012

Korruptionssumpf 'Gesundheitswesen' - informieren und handeln statt beklagen

10. März 2012

Krank im Kopf - wie gefährlich ist partielle Hirninsuffizienz?

12. Februar 2012

Hirninsuffizienz, Organisierte Kriminalität, Degeneration und Untergang

7. Februar 2012

Alzheimersche Gehirndegeneration - wer 'normal' lebt, steht im Risiko!

29. Januar 2012

Bluthochdruck und Herzmuskelverdickung

21. Januar 2012

347 Millionen Diabetiker - ist Englisch ein Risikofaktor?

January 14, 2012

New Release: eBook Diabetes Causes and Cure

6. Januar 2012

Wach sein, gewappnet mit Wissen und einer robusten Gesundheit

10. Dezember 2011

Grippe-Zeit: Wie fit ist Ihre Gesundheit?

3. Dezember 2011

Demenz ist unheilbar. Wer steht im Risiko? Gibt es einen Schutz?

19. November 2011

Vorfreude auf die Feiertage: Es ist Back-Zeit!

13. November 2011

Gerinnungshemmer-Warnung: Hunderte von Todesfällen!

12. November 2011

Wenn Systeme kollabieren - woher kommt Rettung?

5. November 2011

Bluthochdruck? Aussteigen, bevor Schlimmeres passiert

31. Oktober 2011

Weltbevölkerung überschreitet die 7 Milliarden. Was nun?

22. Oktober 2011

Essen wird immer teurer. Was können wir tun? 

9. Oktober 2011

Die unsäglichen Leiden der Diabetiker

17. September 2011

Kompetenz - was ist das, und wer hat sie?

3. September 2011

Gesundheit als Ziviler Ungehorsam

9. August 2011

'Ins Gehirn geschissen' - cerebrale Dysfunktion durch pathogene Darmbesiedelung

August 6, 2011

US-America's Second Chance

24. Juli 2011

Wie viel  d ü r f e n  S i e   w i s s e n , und was  n i c h t ?

23. Juli 2011

Warum jagt fortwährend eine Katastrophe die andere?

15. Juli 2011

Mehr kranke Kinder - Schicksal oder Schuld? Was zu tun ist

30. Juni 2011

Diabetes verdoppelt - Medizin so teuer wie nutzlos?

24. Juni 2011

Pleiten-Domino im Krankheitsunwesen - da rette sich, wer kann!

11. Juni 2011

Verdoppelung der Pflegekosten, Insolvenzen bei Krankenkassen, Streiks in Krankenhäusern ...

4. Juni 2011

EHEC-Darminfektion - Ursachen, Maßnahmen, Vorbeugung, Konsequenzen

20. Mai 2011

Bluthochdruck-Schnellheilung

4. Mai 2011

Schafft Hirninsuffizienz die westliche Zivilisation ab?

12. April 2011

Krieg, Strahlende Zukunft, Schädigung des Erbgutes, Schutzmechanismen

2. April 2011

Vernunft wird zum Störfaktor, und Betablocker sind Leistungskiller!

18. März 2011

Katastrophen und andere Lebensrisiken - wie lernfähig ist der Mensch?

21. Februar 2011

Wie Systeme funktionieren - und was sie kollabieren lässt

9. Februar 2011

Die globale Bluthochdruck-Diktatur - gibt es eine Befreiungs-Strategie?

30. Januar 2011

Junkfood lässt Gehirn schrumpfen - Vollwertkost wehrt Depression und Angstzustände ab

21. Januar 2011

Aerzte in die Verantwortung nehmen

9. Januar 2011

Dioxin-Skandal: Immer noch nichts dazugelernt?

3. Januar 2011

Bluthochdruck 2011: Ärzte brauchen Ihre Hilfe

4. Dezember 2010

Studie: Bluthochdruck ist heilbar, nur nicht mit Pillen. Selbsthilfe hilft!

21. November 2010

Hirninsuffizienz: Der Dammbruch ist da. 50% der Jugend sind psychisch gestört!

13. November 2010

Schwarz-Gelbe "Gesundheits"-Reform beschlossen: Mehr Inkasso statt mehr Gesundheit

5. November 2010

Flugtauglichkeit der Piloten, Sekundentod von Hochleistungssportlern und das Schweigen der Medien

25. Oktober 2010

Neues Interview im Alpenparlament: Dr. Schnitzer im Gespräch mit Katrine Eichberger

11. Oktober 2010

Dringende Warnung vor Diabetes-Medikament; 2 Schweizer Blogs zu Vorgängen in Deutschland

9. Oktober 2010

D-Abschaffung, Furor teutonicus, Welternährung, Diabetesalarm, Wissen und Denken

14. August 2010

Worauf läuft das Ganze hinaus? Handlungs- und Ereignismuster erkennen!

29. Juli 2010

Und wie ist das in den USA? Können Amerikaner ihren Ärzten noch vertrauen?

20. Juli 2010

Versklavung und Tod durch Krankheiten - Überleben durch Gesundheit

18. Juni 2010

War Max Planck zu optimistisch?

10. Juni 2010

Ernst Ulrich von Weizsäcker fordert radikale Ernährungsänderung

3. Juni 2010

Danke - und warum der Gesundheitsminister vielleicht nicht antworten kann

1. Juni 2010

Gesundheit: Alle Macht geht vom Volke aus

9. Mai 2010

Griechenlandbürgschaft und die laufenden Kosten des Krankheitsunwesens

27. März 2010

Mail an Gesundheitsminister Dr. Rösler: "Echte Gesundheitspolitik statt Krankheitspolitik"

20. März 2010

Neues Buch "Gesundheit Getreide Welternährung" mit Kollath, "Getreide und Mensch, eine Lebensgemeinschaft"

6. März 2010

"Gesundheitspolitik" ohne Gesundheit liegt im Interesse der Krankheitslobby

27. Februar 2010

Bluthochdruck, Diabetes: erhebliche Risiken üblicher Behandlung

5. Januar 2010

Was Bluthochdruck-Patienten   n i c h t   wissen sollen - und warum nicht

Jahrgang 2009 derzeit in Überarbeitung, September 2014. Dr. J. G. Schnitzer

14. Dezember 2009

Freuen auf Weihnachten - die Wiedergeburt der Hoffnung auf das Gute

27. November 2009

Herzliches Danke einer jungen Familie - verzweifelter Hilferuf einer jungen Mutter

21. November 2009

Bluthochdruck, Ärzte und der ethisch-pekuniäre Interessenkonflikt

15. November 2009

Grippe, das trojanische Schwein

8. November 2009

Alpenparlament: Dr. Schnitzer im Gespräch mit Prof. Michael Vogt

30. Oktober 2009

Diabetes: "Unnötige Amputationen vermeiden und damit Leben retten"

19. Oktober 2009

P.S. zur Demenz-Nachricht vom 17.10.2009: "Und was tue ich gegen diese Demenz?"

17. Oktober 2009

Auch Demenz erfasst immer Jüngere: Alzheimer mit 43

27. September 2009

MS: Multiple Sklerose. Die Diskussion.

15. September 2009

MS: Multiple Sklerose ist heilbar - warum verschweigen es Schulmedizin und Politik?

9. September 2009

Eine Zivilisation ohne Zivilisationskrankheiten beginnt beim gesunden Blutdruck!

3. September 2009

Versklavung des Zivilisationsmenschen - was kommt auf uns zu, was können wir tun?

14. August 2009

Der Krieg "Derer da oben" gegen "Uns da unten" eskaliert

31. Juli 2009

Warum die Gesundheitsministerin auch im Urlaub ein gepanzertes Dienstfahrzeug braucht

3. Juli 2009

Medikamente? Lesen Sie doch mal die Beipackzettel ...

5. Juni 2009

Neue, sensationelle Fall-Berichte aus laufender Bluthochdruckstudie

8. Mai 2009

Grippe-Panikmache - cui bono (für wen ist das gut)?

1. Mai 2009

Überleben und Regeneration der deutschen Bevölkerung? Nicht ohne Familien-Selbsthilfe!

8. April 2009

Interview mit Fragen zum Bluthochdruck veröffentlicht

28. März 2009

Fleischverzehr und Sterblichkeit ab 50 an Krebs und Herz-Kreislauf-Krankheiten

21. März 2009

Nicht mehr Waffen-, sondern mehr Pharma-Kontrolle ist nötig!

13. März 2009

Wo fehlen Tassen im Schrank?

6. März 2009

Können Sie sich auf Ihre Gesundheit verlassen?

24. Februar 2009

Carne vale - Fleisch, lebe wohl!

14. Februar 2009

Doping am Arbeitsplatz? Es geht auch anders!

8. Februar 2009

Grippewelle: Höhepunkt steht noch bevor - wie man sich schützt und vor Schaden bewahrt

23. Januar 2009

Nicht die Grippe, sondern ihre retoxische Behandlung ist gefährlich

15. Januar 2009

Grippewelle im Anrollen: Was tun - und was nicht tun?

6. Januar 2009

Zukunft der Menschheit - wie wir an unserer Welt von morgen mitwirken

Jahrgänge 2008 - 2005 überarbeitet, enthaltene Links aktualisiert im September 2014. Dr. J. G. Schnitzer

6. Dezember 2008

Sind Sie Deutsch und über 50? EU-Studie: Risiko!

18. November 2008

'Konventionelle Diabetes-Therapie schadet mehr als sie nutzt'

9. November 2008

Herzschutz durch Betablocker ist eine Illusion

1. November 2008

Kriegslisten und Einfallstore des Krankheitsunwesens

3. Oktober 2008

Schluss mit Lustig

6. September 2008

Depressionen und Bluthochdruck

14. August 2008

Gesundheit - eine Frage der Intelligenz?

12. August 2008

Warnung: Bluthochdruckpillen können Heilung verhindern

6. Juli 2008

Schwindel - ein Warnsymptom bei Bluthochdruck. Und was ist "Napolimedpharmafiabzocke"?

23. Juni 2008

Arbeitsvisionen - Zukunft beginnt jetzt!

17. Mai 2008

Sonntag 18.05.2008 um 13:15 ARD-Film: Droht uns allen Demenz?

21. April 2008

Lebensmittel-Teuerung: Chance zur Gesundung von Mensch und Umwelt

25. März 2008

Hirninsuffizienz: Wird der Mensch um seinen Verstand gebracht?

2. März 2008

Pillenbehandlung des Bluthochdrucks lässt Beschwerden explodieren

10. Februar 2008

USA: 'Health Care für Alle'. Care ist das große Geschäft; nicht Gesundheit

February 10, 2008

US Candidates proposals: "Health Care" is the big business - health isn't

16. Januar 2008

Amtsärzte an die Bluthochdruckfront!

27. Dezember 2007

Studie: Bluthochdruck in 90 von 100 Fällen heilbar. Warum Ärzte dagegen sind

18. Dezember 2007

Ein Herz für Kinder

11. Dezember 2007

Diabetes - ein Störfall der Energieversorgung - macht reich

14. November 2007

Grippe und Erkältung - Einfallstore des Krankheitsunwesens

4. November 2007

Ein etwas anderes Gehirntraining: Wahr oder unwahr?

21. Oktober 2007

Die zentralen Krankheiten der Zivilisation

5. Oktober 2007

Keinen Bluthochdruck mehr im deutschsprachigen Raum bis Sommer 2008

26. September 2007

Warum muss Deutschland Intelligenz importieren?

17. September 2007

Gesundheit in der Zivilisation? Nicht ohne Ihre Mitwirkung

13. September 2007

Hinweise zur Keimfähigkeit von Getreiden

31. August 2007

Fußballstar Antonio Puerta (22) tot. Die Spitze eines Eisbergs

08. August 2007

Das volle Leben in einer unheilen Welt

29. Juli 2007

Umstellen der Ernährung - warum, auf was, und wie?

2. Juli 2007

Bluthochdruck: Neue Fallberichte - Pillentherapie obsolet

14. Juni 2007

Zahnprobleme und ihre Überwindung

28. Mai 2007

Depressionen, Leistungsschwäche, Drogenabhängigkeit vom Arzt. Was läuft da ab?

19. Mai 2007

Bluthochdruck: Verordnet Ihr Arzt immer noch Pillen statt Gesundheit?

29. April 2007

Diabetes-Studie: Hohe Wirksamkeit - weitere 13 Fallberichte erbeten

25. April 2007

Diabetes-Matrix: Ist die weltweite Zunahme geplant?

9. April 2007

Kinder, Kinder ...

31. März 2007

Es geht gar nicht um Gesundheit bei der 'Gesundheitsreform'

9. März 2007

Hirninsuffizienz nimmt noch schneller zu als Diabetes

25. Februar 2007

Was hat Essen mit dem Treibhauseffekt zu tun?

18. Januar 2007

Das volle Leben - Lebenserwartung in der Zivilisation

4. Januar 2007

Diabetes-Studie über Ursachen und Heilungsmöglichkeiten gestartet

20. November 2006

Schutz der Gesundheit vor dem Missbrauch der Macht

19. Oktober 2006

Lepra heilen

October 8, 2006

Hypertension Study: The proof of curability

8. Oktober 2006

Bluthochdruckstudie: Der Beweis

3. September 2006

Wird unsere Gesundheit mit Absicht an die Wand gefahren?

26. August 2006

Familienschicksal - Kinderwunsch - Bevölkerungsdegeneration

15. Juli 2006

Award of Excellency - Gesundheitspolitik - Geheiminformationen

29. Juni 2006

Achtung 'Gesundheitsreform': Sie zahlen erneut mehr, dafür bekommen Sie noch weniger!

June 27, 2006

Award of Excellency from StudySphere for 'Hypertension curable now'

12. Juni 2006

BLOG im Textatelier: 'Die Pharmaindustrie jubelt im Land der Pillenschlucker'

06. April 2006

An Gesundheitsausschuss geschrieben: 'Diesmal bitte Kausaltherapie!'

09. März 2006

Reich werden mit Diabetes

15. Januar 2006

Gesundheitspolitik mit tauben Ohren - oder effektiv nach Verursacherprinzip?

9. November 2005

Kranksein wird immer teurer und riskanter - besser arztfern gesund leben

22. Oktober 2005

Grippeschutz ohne Schaden - mit Zugewinn an Gesundheit

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 22. August 2014
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Depressionen + Medikamente: Wie hoch ist das Gefahrenpotenzial?

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

Psychische Störungen wie z. B. Depressionen, plus Einnahme von Medikamenten wie z.B. Psychopharmaka, können eine hoch riskante Kombination bilden - lebensgefährlich bis tödlich (Selbstmord) für Denjenigen, der dieses Risiko eingeht, aber auch für Andere (Amoklauf).

Das jüngste Beispiel ist der amerikanische Schauspieler Robin Williams (63; am 11. August 2014 Selbstmord durch Erhängen). Er ist Einer von von Vielen, die sich und teils auch Anderen auf unterschiedliche Arten das Leben nahmen - und immer spielten Medikamente eine Rolle.

In Deutschland ist der Amoklauf in Winnenden (11. März 2009) noch in lebhafter Erinnerung. Dazu schrieb ich am 21. März 2009:
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten-amoklauf-winnenden.html

In den meisten Fällen sind es Antidepressiva (Medikamente, die gegen Depressionen verordnet werden). Diese enthemmen und können die natürlichen Mechanismen der Selbstkontrolle, des Selbstschutzes, der Folgenabschätzung und der Verantwortung für Andere außer Funktion setzen. Nicht ohne Grund werden solche Medikamente teilweise auch Soldaten vor Kampfeinsätzen verabreicht. Das dämpft die natürliche Tötungshemmung ebenso wie das natürliche Gefühl für die herrschende akute Lebensgefahr.

In Wirklichkeit sind psychische Störungen verschiedenster Art meistens die Folgen eines Mangels an notwendigen Betriebsstoffen für das Gehirn aufgrund der heute üblichen denaturierten und teils artfremden Zivilisationskost. Zu solchen Betriebsstörungen gehören Depressionen, Aggressionen, Energielosigkeit, fehlende Ausdauer, mangelndes Gedächtnis, Unruhe und vieles Andere mehr.

Wenn bei solchem Vitalstoffmangel des Gehirns nun anstelle einer vitalstoffreicheren Ernährung Psychopharmaka verabreicht werden, welche nur die Symptome des Mangels unterdrücken, diesen aber nicht beheben können - wen wundert es da eigentlich noch, wenn es in diesem hoch komplexen Denkorgan um so schneller zu Fehlfunktionen, Denk-Katastrophen und sogar zum Verlust des Selbsterhaltungstriebes kommt?

Dass in den meisten Fällen psychischer Störungen tatsächlich banaler Vitalstoffmangel die Hauptursache ist, beweist sich durch das Verschwinden der Störungen nach einer Umstellung auf eine artgerechte, natürliche, vitalstoffreiche Ernährung.

Hier einige Beispiele aus dem Schnitzer-Report zu dem Stichwort 'Depression':

'Gleichbleibendes Gewicht, keine Depressionen, mehr Arbeits- und Lebenslust.' (Frau F. Sch. in H., Nr. 0303).

'Geistige Frische, frei von Depressionen, gute Konzentration, Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit.' (Frau G. H. in L., Nr. 0800).

'Habe Unternehmungslust und Lebensbejahung, keine Kreislaufstörungen und Depressionen mehr. Vierte Schwangerschaft problemlos. Kind wurde das kräftigste. Keine Bänderschwäche, Rachitis, Senkfüße, Hüftluxation mehr. Laufen mit 3/4 Jahren, Zahnen 1/2 Jahr früher als Geschwister. Ernährung wesentlich preiswerter, da kaum Fleisch. Weniger Gemüse, da rohes mehr sättigt.' (Frau M. W. in B., Nr. 1199).

'Keinen Heuschnupfen mehr. Kaum wetterfühlig und keine Kreislaufbeschwerden mehr. Keine Depressionen. Bin Krankenschwester und habe viele Medikamente ausprobiert und viel Kaffee getrunken, aber nichts half. Seit der vitalstoffreichen Vollwertnahrung konnte ich Medikamente und Kaffee absetzen, und es geht mir sehr gut.' (Frau A. B. in V., Nr. 2553).

'Bei mir: Migräne und Depressionen verschwunden. Bei den Kindern: Seelisch aufgeschlossen und feingestimmt im Vergleich zu anderen Kindern. Geistige Zusammenhänge gut aufnehmend.' (Frau K. H. in B., Nr. 2650).

'Haut, Haar, Schlaf besser. Stimmung (früher Depressionen) viel besser. Vitalität wächst! (zwischen 70 und 80 Jahre).' (Frau H. H. in L., Nr. 2742).

'Die ständigen Durchfälle unserer 1. Tochter verringerten sich erst nach einer Umstellung auf Vollwert-Ernährung. Bereits ein Tellerchen gezuckertes, gekochtes Obst ruft einen Rückfall hervor. Bei mir selbst: Neben der wesentlich höheren Leistungsfähigkeit positivere Einstellung zum Leben trotz familiärer Nöte (mein Mann trinkt). Depressionen treten jetzt wesentlich seltener und schwächer auf.'  (Frau D. B. in A., Nr. 3181).

'Ich hatte Unfälle und Depressionen, seit der Umstellung sind sie weg, und ich bin seither leistungsfähig. Brauche keine Tabletten mehr - nur noch diese gesunde Vollwertkost.' (Herr W. K. in O., Nr. 3438).

'Nach ziemlich langer Krankheit (Depressionen, Schilddrüsenstörung, sehr starke Schlafstörung, völlige Erschöpfung usw.) ging es mir nach der Ernährungsumstellung von Monat zu Monat wieder besser.' (Frau H. G. in M., Nr. 3447).

'Weniger depressiv. Gewicht vor Ernährungsumstellung 114 Pfund, nun konstant 92 Pfund. Kann mich besser auf die Arbeit konzentrieren.' (Frau C. G. M. M.-Sch. in H./Niederlande, Nr. 4132).

Beispiele zu dem Stichwort 'aggressiv':

'Weniger Nahrung gegessen, besser gesättigt, komme mit dem Essen länger aus vom Frühstück bis Mittag, gute Verdauung, keine Launen mehr, weniger aggressiv, freundlicher und aktiver!' (Herr K. L. in B., Nr. 0254).

'Die vitalstoffreiche Vollwertnahrung wird lieber angenommen. Die Kinder sind nicht so aggressiv wie die Kinder der Nachbarschaft.' (Herr O. B. in Th., Nr. 2443).

'Die vitalstoffreiche Ernährung ist schmackhafter, sättigt mehr. Die frühere Ernährung schmeckt nicht mehr, falls sie genossen wird (Besuche). Wir sind ruhiger, gelassener und ausgeglichener als andere Menschen. Die Kinder sind fröhlicher und nicht aggressiv wie die Kinder der Nachbarschaft.' (Frau W. B. in Th., Nr. 2444).

'Ausgeglichenes Wesen, nicht mehr aggressiv, größeres allgemeines Interesse, kontaktfreudig. Und endlich gesund!' (Frau O. in S., Nr. 4469).

Wenn Sie möchten, suchen Sie selber weitere Beispiele zu Stichworten wie 'Energie', 'Stimmung', 'Ausdauer', 'Schulleistung' etc. im Stichwortverzeichnis des Schnitzer-Reports.

Diese artgerechte, natürliche, vitalstoffreiche Ernährung, welche natürliche Gesundheit und Leistungsfähigkeit wieder möglich macht, finden Sie in meinen Büchern beschrieben, am ausführlichsten in dem Buch 'Schnitzer-Intensivkost, Schnitzer-Normalkost'.


Mit freundlichen Grüßen

Dr. Johann Georg Schnitzer

http://www.dr-schnitzer.de (Website)
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 10. August 2014
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Intelligente Politik bringt Frieden, Wohlstand und Gesundheit

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

derzeit herrschende Zustände zeugen von mangelhafter Intelligenz, fehlender Integrität und falschen Beratern etlicher derzeit herrschender Machthaber.

Denn im Prinzip wären sowohl das Wissen als auch die Ressourcen vorhanden, um allen lebenden Menschen ein Leben in Frieden, Wohlstand und Gesundheit zu erlauben - einschließlich ihrer Reproduktion in gesundem und intelligentem Nachwuchs.

Anstatt aber diese Möglichkeiten zu nutzen, werden Macht und Einfluss zur Durchsetzung von Vorherrschaft und Interessen, von Versklavung und Ausbeutung der Menschen missbraucht. Herrschende und die von ihnen kontrollierte Medien verschweigen es - aber das von ihnen schwerer zu kontrollierende Internet ist voll von Beispielen hierfür. Einen besonders klaren Einblick in die globalen Vorgänge gibt ein von der Schweizer Anti-Zensur-Koalition veröffentlichter

Aufruf an alle Nationen
https://www.youtube.com/watch?v=qMz5c6WB2h0

Die Ernährung der Menschheit ist einer dieser wichtigen und entsprechend manipulierten Bereiche.

Bei intelligenter Nutzung des vorhandenen Wissens und der verfügbaren Ackerflächen wäre genügend gesunde Nahrung für alle lebenden Menschen vorhanden.

Aber statt dessen werden vielerorts die Bauern am friedlichen Anbau von Nahrungspflanzen durch Anstiftung interessengesteuerter Unruhen gehindert. Banken (wie z.B. die Deutsche Bank!) lassen nicht ab von Spekulationen auf Nahrungsmittel, welche sich hierdurch verteuern. Das ist einer der Hauptgründe dafür, dass etwa eine Milliarde Menschen hungern, darunter viele Kinder (täglich sterben durch Hunger ca. 25.000 Menschen). Chemie-Multis vergiften die Bienen und schädigen das Erbgut bewährter traditioneller Nahrungspflanzen durch Ausbringung genmanipulierter Hybridsorten, deren Nachkommen unfruchtbar sind.

Gleichzeitig werden durch Kochsendungen und -empfehlungen und von abhängig gemachten Wissenschaftlern (sogenannten Mietmäulern) Ernährungsempfehlungen verbreitet, die nicht einer artgerechten Ernährung des Menschen entsprechen und daher krank machen.

Erstens profitiert davon die Nahrungsmittelindustrie selbst, welche durch Denaturierung natürlicher Lebensmittel (je denaturierter, desto teurer) und durch Vertrieb artfremder (nicht pflanzlicher) Nahrungsmittel weitaus höhere Gewinne erzielt, als dies mit dem Vertrieb von für den Menschen (biologisch ein Frugivore) argerechter, frischer pflanzlicher Lebensmittel möglich wäre.

Zweitens erzeugt die so organisierte denaturierte und artfremde Ernährung der Bevölkerung eine Flut von chronischen Krankheiten und höhere Anfälligkeit für Infektionen aller Art. Davon profitiert die Krankheitswirtschaft.  Ihre von Krankheiten lebenden Wirtschaftsbereiche erzielen jährlich in die Hunderte von Milliarden gehende Umsätze und enorm hohe Gewinne. Sie übertreffen damit alle anderen Wirtschaftszweige bei weitem.

Eine intelligente Landwirtschafts- und Ernährungspolitik richtet den Anbau nach dem Bedarf der Bevölkerung bei artgerechter natürlicher Ernährung, und sie wird eine solche auch über die Medien und Erziehungseinrichtungen vermitteln und unterrichten.

Vergleich der Versorgungslage der Weltbevölkerung

  1. Versorgungslage bei der heute üblichen. von Interessen propagierten pflanzlich-tierischen 'Mischkost'. Diese besteht aus denaturierten, teils pflanzlichen und teils tierischen Nahrungsmitteln, mit etwas undenaturierten Lebensmitteln als Beilagen.

    Die genutzte Weltackerfläche beträgt derzeit etwa 1,5 Milliarden Hektar. (Quelle: Focus.de/wissen)

    Bei gemischter pflanzlich-tierischer Ernährung können (Quelle: F. Stahl) pro 1 Million Hektar 4,08 Millionen Menschen ernährt werden. Damit reicht die erzeugte gemischt pflanzlich-tierische Nahrung aus für 6.12 Milliarden Menschen. Wir sind aber bereits heute, im August 2014, 7,245 Milliarden lebender Menschen (Quelle: Weltbevölkerungsuhr).

    Fazit aus a: Bei gemischter pflanzlich-tierischer Ernährungsweise fehlt Nahrung für 1,13 Milliarden Menschen. 25.000 sterben pro Tag an Hunger. Von den ausreichend aber nicht artgerecht Ernährten 6,12 Milliarden Menschen sind die meisten krank und sterben vorzeitig (Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Krankheiten und -Katastrophen, Diabetes, Demenz, Krebs). Man lese dazu auch Der Preis des Steaks-

    Wer jetzt denkt, diese Lücke könnte mit Fisch aufgefüllt werden,
    der vergisst, dass dieses Defizit viel zu groß ist und dass außerdem die Ozeane bereits überfischt sind, die Erträge weiter zurück gehen und die Ozeane durch Öl aus Bohrinseln und Tankerunfällen, durch Plastikmüll, Viren, Insektizide und radioaktive Substanzen aus Atommüll und Reaktorunfällen verseucht und außerdem bereits zum Teil biologisch tot sind.
     

  2. Versorgungslage bei einer artgerechten pflanzlichen Nahrungsversorgung. Diese besteht - wie bei allen früheren erfolgreichen Hochkulturen (Quelle: Prof. Dr. W. Kollath) aus Getreiden als langfristig lagerfähige Hauptgrundlage, ergänzt mit Wurzelgemüsen, Blattsalaten, Nüssen, Obstfrüchten).

    Hinweis: Nur Getreide erlauben in keimfähigem Zustand eine Vorratshaltung über mehrere Jahre und damit auch die Überbrückung von Missernten ohne Bevölkerungsverlust. Außerdem sind die Inhaltsstoffe der Getreidekörner und ihres Keims unentbehrlich für Wachstum und Zellersatz des Menschen (Quelle: Prof. Dr. W. Kollath).

    Die genutzte Weltackerfläche beträgt wieder etwa 1,5 Milliarden Hektar. (Quelle: Focus.de/wissen)

    Bei artgerechter, aus Nahrungspflanzen kombinierter Ernährung können (Quelle: F. Stahl) pro 1 Million Hektar 21,4 Millionen Menschen ernährt werden. Damit reicht die erzeugte rein  pflanzlich zusammengesetzte Nahrung aus für 32,1 Milliarden Menschen. Wir sind aber heute, im August 2014, erst 7,245 Milliarden lebender Menschen (Quelle: Weltbevölkerungsuhr).

    So bleibt genügend Zeit, die Bevölkerungsvermehrung zu verlangsamen und in stabile Bevölkerungszahlen überzuleiten, was sich bei ausreichendem Wohlstand von selbst einstellt. Das zeigen die bisherigen Erfahrungen. (Bei gemischter, nicht artgerechter Kost kann Wohlstand sogar durch vermehrte Unfruchtbarkeit zu Bevölkerungsschrumpfung, Überalterung und in der weiteren Folge zur Überfremdung durch Zuwanderung führen).

    Fazit aus b: Bei pflanzlich zusammengesetzter artgerechter Ernährung braucht kein Mensch mehr Hunger leiden, Gesundheit und gesunder, lernbegieriger Nachwuchs sind Normalzustand der Bevölkerungen, Tiere müssen nicht mehr als Schlachtvieh leiden, die Regenwälder müssen nicht mehr für Futteranbau gerodet werden, die Grundwässer werden nicht mehr durch Tierfäkalien verseucht, Nahrung wird billig da im Überfluss vorhanden, Steuern, Krankenkassen- und Rentenbeiträge können sinken, privater Wohlstand wird für jeden fleißigen Menschen möglich. Zufriedene und satte Menschen sind immun nicht nur gegen die meisten Krankheiten, sondern auch gegen Anstiftung von Unruhen durch Fanatiker und Kriegstreiber.

Wer steht der Umsetzung dieser Erkenntnisse im Weg? Es sind die Nutznießer der heutigen Missstände. Wirtschafts- und Interessengruppen, deren Einkünfte auf Feindseligkeiten, Krankheiten, deren Ursachen und deren Folgen und teils auch der damit verbundenen Korruption beruhen. Es sind die Politiker und Medien, welche diesen Nutznießern dienen statt ihrem Volk und der Wahrheit.

Was also ist zu tun? Was können Sie persönlich tun? Sie selber können den Verlauf der Geschichte einen wichtigen Schritt weiter in eine positive, menschenfreundliche Entwicklung umlenken. Lernen Sie von den guten Erfahrungen Anderer. Stellen Sie sich und Ihre Familie auf eine artgerechte natürliche Ernährung um. Sprechen Sie in Ihrem Umfeld darüber. Wer krank ist, kuriert sich damit selbst - und Alle, Kranke und Gesunde, kurieren auf diese Weise die Leiden der Menschheit, der Kreatur und der Natur.


Mit freundlichen Grüßen

Dr. Johann Georg Schnitzer

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 2. August 2014
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Lügen und Zensur sind stets Mittel für einen Zweck

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

wer lügt, tut dies mit Absicht und zu einem bestimmten Zweck. Er will sich einen Vorteil verschaffen. Dieser Vorteil kann auch im Vermeiden eines Nachteils liegen, den er erleiden würde, wenn die Wahrheit herauskäme.

Jede Lüge hat einen Urheber. Das können einzelne Personen sein, aber auch Gruppen, Interessengruppen, Firmen, Organisationen jeder Art und Staaten.

Wer als Urheber von Lügen über ausreichend Einfluss und Macht verfügt, schützt seine Lügen vor der Wahrheit durch Zensur. Verfolgt und teils auch bestraft wird dann, wer die Lüge als solche bezeichnet, nach der Wahrheit sucht, diese gar herausgefunden hat, und ganz besonders, wer sich sogar erdreistet diese auszusprechen und zu veröffentlichen.

Lügen brauchen professionelle Verbreitung und häufige Wiederholung, damit das Volk sie schließlich glaubt und dem beabsichtigten Zweck dient. Deshalb haben sich die Urheber und Nutznießer von Lügen die Kontrolle über alle Kanäle gesichert: Fernsehen, Rundfunk, Presse, Schulen, Universitäten, Forschung, Fortbildung u.a.m.

Wer in diesen Einrichtungen tätig ist und die Verbreitung einer Lüge nicht mitmachen sollte, verliert sehr schnell seinen bisherigen Lebensunterhalt. So funktioniert das Zensursystem sehr effektiv. Wer nicht spurt, fliegt, wird verleumdet und verfolgt.

Als Lügentest hilft die Frage nach dem Zweck: Was will man mich glauben machen? Was soll damit erreicht werden? Wer hat Nutzen davon? Wem soll es schaden? Welche Ziele stecken dahinter? Was soll verborgen werden?

Als einer der aktuell größten Lügenkomplexe bieten sich uns derzeit die Nachrichten zur Ukraine dar, und innerhalb dieser die Nachrichten und Lügen um den Abschuss der Passagiermaschine MH17. Man stelle die genannten Fragen nach dem Zweck und vergleiche die Nachrichten der Mainstream-Medien mit Dokumentationen im Internet (welche teils von der Zensur alsbald wieder gelöscht werden). Man suche mit 'MH17' Beispiele:

MH17: OSZE Beobachter findet Einschüsse von Maschinengewehr
https://www.youtube.com/watch?v=qy7L3ApScf8

Schockierende Analyse zum Abschuss der Malaysian MH 017
http://www.anderweltonline.com/wissenschaft-und-technik/luftfahrt-2014/schockierende-analyse-zum-abschuss-der-malaysian-mh-017/

Flug MH17:Russland entlarvt USA! Kampfjet & US-Satellit über Absturzstelle
https://www.youtube.com/watch?v=339XaQO2ODk

Abschuss MH17: Zeigt Tragfläche Kugelhagel von Jagdflugzeug? (bitte nach oben scrollen)
http://friedensblick.de/12462/abschuss-mh17-spuren-deuten-auf-kugelhagel-von-jagdflugzeug-hin/#comment-2658

Zweck und Hintergrund werden deutlich im Gespräch von KenFM  mit Willy Wimmer über drn Absturz der MH17 und die Instrumentalisierung dieser False-Flag-Operation. Willy Wimmer (CDU) war Staatsminister des Verteidigungsministeriums unter Helmut Kohl. Er äußert sich sehr laut, sehr deutlich und mit bemerkenswerter Offenheit über die strategischen und interessenpolitischen Hintergründe des Geschehens (bitte Lautstärke reduzieren):
https://www.youtube.com/watch?v=Ctmbfig00tw&list=UUr6VVXep3Fs5EOtjMK3i2AQ

Wo immer es um Macht, Geld, Einfluss, Politik und Interessen geht, werden wir, das Volk und die Öffentlichkeit belogen. Je massiver diese Interessen sind, desto größer sind die errichteten und unterhaltenen Lügengebäude.

Wussten Sie, dass mit Krankheiten weltweit höhere Umsätze und Gewinne erzielt werden als mit der Auto-, Flugzeug-, Schiffs- und Rüstungsindustrie? Entsprechend massiv wird in Fragen der Gesundheit gelogen. Da es um die eigene Gesundheit geht, informiere man sich gründlich und sehe sich entsprechend vor:

Wir sind Zielobjekte gigantischer Ausbeutung:
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#11.%20Juli%202012

Normale Menschen tun sich schwer zu lügen. Es ist anstrengend. Man muss Vieles bedenken, um nicht erwischt zu werden, und man bekommt ein schlechtes Gewissen gegenüber den Belogenen und vor Gott. Denn 'Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht', sagt er Volksmund, und dieser hat wie meistens Recht.

Für normale Menschen ist nicht vorstellbar, dass es Menschen gibt, denen es überhaupt nichts ausmacht, Andere zu belügen, sobald sie sich einen Vorteil davon versprechen. Doch es gibt sie. Man findet sie um so häufiger, je höher eine Position in der Gesellschaft rangiert. Warum ist das so? Weil solche Menschen beim Konkurrenzkampf um Positionen, Macht und Geld ohne alle Gewissensbisse (sie haben kein Gewissen) Mittel und Methoden einsetzen, die ein ehrlicher, anständiger und normaler Mensch nicht benutzt. Die Wissenschaft bezeichnet solche Menschen als 'Psychopathen' - und diese herrschen über uns und den Großteil der ganzen Menschheit:

Menschlichkeitsverlust bedroht Menschheit: Psychopathie
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#13._Juni_2014

Wenn Sie nicht wollen, dass dies Alles so weitergeht, werden Sie aktiv, öffentlich, im Internet, in Ihrem Familien und Bekanntenkreis. Klären Sie Alle auf, die Sie erreichen können, gleich ob persönlich im Gespräch von Mensch zu Mensch oder mittels eMails, durch Stellungnahmen in Foren, Zuschriften an Meinstream-Medien, Schreiben an Politiker und an Ihre örtlichen Abgeordneten, durch Teilnahme an Internet-Aktionen und an Demonstrationen.

Damit Sie aktiv werden können, brauchen Sie eine robuste Gesundheit. Warum wohl tun die Herrschenden so wenig für Ihre Gesundheit und so viel für Ihre Krankheiten? Kranke Menschen sind leichter zu manipulieren, sind abhängig von Medikamenten, Behandlungen und Pflege, und viele von ihnen sind auch direkt durch die verordneten Medikamente (z.B. gegen Bluthochdruck, dessen Heilbarkeit verschwiegen wird) im klaren Denken beeinträchtigt. Wie Sie die notwendige Gesundheit erhalten oder zurückgewinnen können, erfahren Sie hier:

Kostbare Geheimnisse der Gesundheit
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#20._Januar_2014

Nutzen Sie dieses Wissen, und werden Sie aktiv für eine menschlichere Zukunft.


Mit freundlichen Grüßen

Dr. Johann Georg Schnitzer

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 17. Juli 2014
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Wenn Sie Diabetes haben oder keinen bekommen wollen: Wie viel dürfen Sie wissen?

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

SWR odysso sendet heute, Donnerstag, 17.07.2014, um 22:00 Uhr:
Volkskrankheit Diabetes - Die unterschätzte Gefahr

In dieser Sendung erfahren Sie alles, was das herrschende globale Netzwerk aus Medizin, Pharma, Politik und Mainstream-Medien Ihnen erlaubt zu wissen:

Eine in sich schlüssig erscheinende Diabetes-Welt - in der allerdings kaum geheilt wird. Vielmehr werden die Diabetes-Typen I und II, deren Folgekrankheiten und deren Verschlimmerungen nur begleitend behandelt, bis entweder die Grundkrankheit oder eine der Folgen dem Leben des Diabetikers ein meist vorzeitiges Ende setzen. Siehe dazu auch 'Das volle Leben', Lebensqualität in der Zivilisation 

Warum jedoch immer nur weitere Behandlungsmethoden erdacht und erforscht werden, aber kaum nach tieferen Ursachen und überhaupt nicht nach Methoden zur Verhütung und Heilung des Diabetes gesucht wird, das sollen Sie nicht wissen wollen. Aber Sie finden es hier:

Diabetes-Matrix
'Die Realität, wie wir sie erleben, ist nur eine Scheinwelt ... die man dir vorgaukelt, um dich von der Wahrheit abzulenken.'  - 'Welche Wahrheit?' - 'Dass du ein Sklave bist. Du wurdest wie jeder andere in die Sklaverei geboren und lebst in einem Gefängnis, das du weder anfassen noch riechen kannst - einem Gefängnis für deinen Verstand.'  Weiter lesen: http://www.dr-schnitzer.de/diabetes-matrix.html

Wer Diabetes hat, wer keinen Diabetes bekommen und wer seine Kinder davor schützen will, sollte sich das notwendige, seit 1977 erforschte, 1980 erstmals in Buchform publizierte Wissen zu eigen machen, das immer noch verheimlicht wird und selbst den meisten Ärzten noch heute unbekannt ist:

Diabetes heilen  Buch, gebunden, Hardcover
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Diabetes-heilen

Diabetes heilen  eBook, PDF-Format
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/eBook-Diabetes-heilen

Diabetes Causes & Cure  eBook in English, PDF- und andere Formate
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/eBook-Diabetes-Causes-Cure/en

Die Medizin kümmert sich um Ihre Krankheiten.
Von diesen lebt sie.
Um Ihre Gesundheit müssen Sie sich selber kümmern.
Von dieser leben Sie.


Mit freundlichen Grüßen

Dr. Johann Georg Schnitzer

http://www.dr-schnitzer.de (Website)
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Vorangegangene Nachrichten siehe ganz oben oder <http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html>. Wenn Sie diese Nachrichten bisher nur als Weiterleitung erhalten haben, können Sie sich dort auch selber zur Aufnahme in meine Mailingliste anmelden.

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Individuelle Beantwortung von Fragen ist mir in der Regel nicht mehr möglich. Die meisten habe ich schon gründlich auf meiner Website und in meinen Büchern beantwortet. Gesuchte Antworten finden Sie am schnellsten, wenn Sie sich direkt aus diesen Quellen informieren: <http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html> (Gesundheit suchen); <http://www.dr-schnitzer-buecher.de> (Bücher).

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 12. Juli 2014
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Die Angst vor Demenz wächst. Forschung in der Sackgasse. Was kann man tun?

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

Alzheimer Demenz: Weder Fußballtrainer wie Rudi Assauer (2012) + (2014) noch Regierungschefs wie Ronald Reagan und Margret Thatcher wurden verschont. Wie sind Ihre Chancen, davonzukommen? Was kann man tun?

Jeder Zweite fürchtet sich vor Alzheimer -  so das Ergebnis einer Umfrage des Instituts für Demoskopie in Allensbach: 'Fast jeder zweite Deutsche (45 Prozent) fürchtet sich davor, im Alter an Alzheimer zu erkranken. Das ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Alzheimer Forschung Initiative (AFI). Die Sorge bei Frauen ist demnach deutlich größer (51 Prozent) als bei Männern (39 Prozent).' http://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/nachricht-detail/repraesentative-umfrage-jeder-zweite-deutsche-fuerchtet-sich-vor-alzheimer/  und  http://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/nachricht-detail/dak-umfrage-angst-vor-demenz-waechst/

Alzheimer und Demenz in Deutschland: Studie prophezeit pro Tag hundert Demenzkranke mehr. Stern  'Erschreckend nennt die Deutsche Alzheimer-Gesellschaft die neuen Zahlen zu Demenzerkrankungen. Im Jahr 2050 könnten drei Millionen Deutsche an Demenz leiden ... Um die starke Zunahme zu verlangsamen, bräuchte es einen Durchbruch in Prävention und Therapie': http://www.stern.de/gesundheit/alzheimer-und-demenz-in-deutschland-studie-prophezeit-pro-tag-hundert-demenzkranke-mehr-1889723.html

Demenz nimmt weltweit weiter zu. Bereits 44 Millionen Menschen sind an Alzheimer-Demenz erkrankt. Die Zahl werde bis 2030 auf 76 Millionen und bis 2050 auf 135 Millionen Menschen steigen: http://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/nachricht-detail/neurodegeneration-adi-weltweit-44-millionen-demenzkranke/

Trotzdem ist das Unwissen groß. Nahezu 60% der weltweiten Bevölkerung halten Alzheimer fälschlicherweise für typische Alterserscheinungen. Alzheimer ist eine fortschreitende, zum Tode führende Erkrankung ... welche die Betroffenen schleichend ihrer Unabhängigkeit und letztendlich ihrer Leben beraubt:
http://www.presseportal.de/pm/7958/2765155/nahezu-60-der-weltweiten-bevoelkerung-halten-alzheimerkrankheit-faelschlicherweise-fuer-typische

Alzheimer-Gen entdeckt  Auf der Suche nach den Ursachen für Alzheimer verfolgen Wissenschaftler immer neue Spuren. Bislang wurden hauptsächlich Amyloid-Plaques und Entzündungsreaktionen als mögliche Ursache angesehen. Ein internationales Forscherteam entdeckte nun eine Genvariante beim Menschen, die das Risiko für Alzheimer erhöhen soll: http://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/nachricht-detail/alzheimer-gen-entdeckt/

Neuer Test soll Ausbruch von Alzheimer voraussagen  Zehn Moleküle im Blut geben den Hinweis: US-Forscher haben ein Diagnoseinstrument entwickelt, das eine frühere Diagnose von Alzheimer ermöglichen könnte. Experten warnen aber vor zu viel Euphorie: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/alzheimer-neuer-bluttest-soll-ausbruch-voraussagen-a-957813.html

Forscher entwickeln Grundlagen für einfachen Alzheimer-Test.  Alzheimer gehört zu den wichtigsten Forschungsfeldern von Medizinkonzernen - und zu den schwierigsten. Mehr als 100 Medikamentenstudien hatten in den letzten 15 Jahren keinen Erfolg. Nun macht eine neue Studie der Branche Hoffnung: http://www.manager-magazin.de/lifestyle/artikel/forscher-entwickeln-grundlagen-fuer-einfachen-alzheimer-bluttest-a-979855.html

Bisher ist kein wissenschaftlicher Durchbruch in Sicht, der auch nur die weitere Zunahme der Demenz verlangsamen könnte. Alzheimer-Forschung: Neue Ideen dringend gesucht ... Die bisherige Alzheimer-Forschung ist in eine Sackgasse geraten auf ihrer Suche nach 'Mitteln gegen Alzheimer-Demenz und gegen die dabei auftretenden Ablagerungen im Gehirn  So schrieb z.B. die Frankfürter Allgemeine: http://www.faz.net/aktuell/wissen/medizin/alzheimer-forschung-neue-ideen-dringend-gesucht-12848691.html


Was also tun? Wer heute noch gesund ist und mitten im Leben steht, muss sich fragen:

Ist Vorbeugung möglich, um  n i c h t  später an Alzheimer Demenz zu erkranken, sondern auch im Alter körperlich und geistig gesund zu bleiben? Tatsächlich gibt es Chancen. Diese bestehen im Erkennen der tieferen Zusammenhänge und in der Anwendung praktischer Konsequenzen daraus. Gehen Sie diesen Weg rechtzeitig,  so lange Ihr Gehirn noch funktioniert:

Alzheimer-Demenz = Diabetes des Gehirns. 'Essen gegen das Vergessen - Ungesunde Ernährung schadet nicht nur der Taille - sie könnte auch Alzheimer verursachen'. http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#19._April_2014

Dass dieser Ansatz mehr Erfolg verspricht, zeigen die von uns mit ähnlichen Ansätzen bereits erzielten Erfolge bei anderen chronisch-degenerativen Erkrankungen:

Bluthochdruck und Folgen  http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-auswertungen.html

Lepra http://www.dr-schnitzer.de/lepra-heilen.html

Diabetes  http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html#Diabetes

Ernährungsbedingte Zivilisationskrankheiten insgesamt:

Der Schnitzer-Report  http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html#Schnitzer-Report

Stichwortsuche im Schnitzer-Report 

http://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm

Es ist besser und einfacher, jetzt sich das hilfreiche Wissen anzueignen und mit dessen praktischer Anwendung zu beginnen - als nichts zu tun und das später auch nicht mehr zu können aus Mangel an Denkvermögen.

Es ist besser und intelligenter, in der Jugend und im besten Alter die Weichen richtig zu stellen und sich auf ein gesundes Alter und den Gewinn an Weisheit im Alter zu freuen - als abhängig von Pflege und Pflegekräften zu werden, der Familie und Anderen zur Last zu fallen, Opfer des wachsenden Pflegenotstandes zu werden und in geistiger Umnachtung dahinzudämmern.

Wofür haben Sie sich entschieden?


Mit freundlichen Grüßen

Dr. Johann Georg Schnitzer

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Gesendet: 13. Juni 2014
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Betreff: Menschlichkeitsverlust bedroht Menschheit: Psychopathie

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

wenn Sie in den Fernsehnachrichten zuschauen müssen, wie mehrere Halbstarke über einen einzelnen Menschen gleich welchen Alters herfallen, ihn verprügeln, ihn zu Boden werfen und dann noch dem wehrlos Daliegenden auf den Kopf treten, bis er bewusstlos wird und womöglich stirbt - dann sind Sie als normal denkender Mensch schockiert, betroffen und fühlen die Bedrängnis und die Schmerzen des Angegriffenen so mit, als wenn es Ihnen selber geschehen würde.

Ihr Mitleid mit dem Angegriffenen und Ihr Mitgefühl (auch Empathie genannt) sind zutiefst menschliche Eigenschaften. Der geistig gesunde Mensch ist ein soziales Wesen und gerade deshalb biologisch so erfolgreich. Als 'im Kopf normaler' Mensch geht Ihnen jegliches Verstehen so unmenschlicher Handlungen ab.

Weil Sie ein mit Vernunft und Gefühlen begabter Mensch sind, können Sie es sich einfach nicht vorstellen, dass es Menschen gibt, denen die menschlichen Eigenschaften Mitgefühl, Mitleid, Verantwortungsgefühl, Folgenabschätzung und Selbstkontrolle fehlen. Und doch gibt es solche Menschen. Bei ihnen bleiben die hierfür zuständigen Bereiche des Gehirns inaktiv oder sind gar nicht erst richtig entwickelt.

Solche Menschen diagnostiziert eine bereits umfangreiche Forschungsrichtung als Psychopathen ('psychisch Kranke'):

Der Psychopath
http://de.sott.net/article/1024-Der-Psychopath-Teil-1-Die-Maske-der-Vernunft
http://de.sott.net/article/1023-Der-Psychopath-Teil-2-Psychopathen-in-der-New-Age-Bewegung
http://de.sott.net/article/1022-Der-Psychopath-Teil-3-Was-ist-ein-Psychopath-
http://de.sott.net/article/1021-Der-Psychopath-Teil-4-Wie-Psychopathen-die-Welt-sehen
http://de.sott.net/article/1020-Der-Psychopath-Teil-5-Psychopathen-und-Beziehungen
http://de.sott.net/article/1019-Der-Psychopath-Teil-6-Wie-man-mit-Psychopathen-umgeht
http://de.sott.net/article/1018-Der-Psychopath-Teil-7-Symptome-Checklisten-fur-Psychopathie
http://de.sott.net/article/1025-Der-Trick-Des-Psychopathen-uns-Glauben-Machen-dass-Boses-von-anderswo-kommt und

Die Begriffe 'Hirninsuffizienz' und 'partielle Hirninsuffizienz' habe ich ab ca. 2005 eingeführt, weil bei solchen Menschen zwar alles Denken zum eigenen Vorteil und zur Befriedigung der eigenen Machtgelüste und Gier fast perfekt funktioniert, während ihnen Mitgefühl und Verantwortung für Andere und jegliches Scham- oder Reuegefühl für ihre Taten abgehen. Man recherchiere z.B. mit Strg F nach dem Begriff 'Hirninsuffizienz' auf der Seite http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html

Die endemische Ausbreitung der Psychopathie und Hirninsuffizienz verlangt unsere höchste Aufmerksamkeit und Kontrolle, weil

  1. Psychopathen aufgrund ihrer Rücksichtslosigkeit besonders häufig in hohen und höchsten Positionen sitzen und von dort aus aufgrund ihrer Machtfülle der Menschheit besonders viel großen Schaden zufügen können; und weil

  2. das Endstadium der Psychopathie und Hirninsuffizienz, die Demenz, durch den hohen Pflege- und Finanzbedarf schließlich zum Zusammenbruch von Sozialsystemen und Volkswirtschaften führen muss.

Maßnahmen zur Eindämmung der Psychopathie und ihrer Folgen erfordern:

  1. eine Diagnose im Einzelfall und bei zutreffendem Befund passende Maßnahmen, damit der zu erwartende Schaden so gering wie möglich bleibt (z,B. Überprüfung der Besetzung von Führungspositionen, z.B. aktuell eine Analyse der an der Ukraine-Krise offen oder aus dem Hintergrund mitwirkenden Figuren auf Symptome von Psychopathie);

  2. die Erforschung und wo möglich Beseitigung der Ursachen der Psychopathie.

Welche Ursachen kann Psychopathie haben?

Genetisch bedingte Psychopathie. Diese ist in den Erbanlagen verankert und wird an die Nachkommen weiter vererbt. Besonders bedenklich ist dabei, dass Psychopathen aufgrund ihrer kaltblütigen Verführungskünste statistisch mehr Nachkommen zeugen als der Durchschnitt der Bevölkerung, sodass ihr Anteil in der Gesamtbevölkerung im Laufe der Generationen immer größer wird und sie schließlich zur Mehrheit werden könnten.

Angeborene Psychopathie. Dazu kann es kommen, wenn ein Kind von nicht artgerecht ernährten Eltern (und womöglich noch unter Alkoholeinwirkung) gezeugt wird und dadurch das Gehirn des Embryos sich nur mangelhaft entwickeln kann. Dann fehlt z.B. 'am Frontalhirn ein Esslöffel voll Gehirn', wie es ein Hirnforscher einmal ausgedrückt hat. Das Frontalhirn ist z.B. der Sitz des Verantwortungsbewusstseins und der Folgenabschätzung.

Angefütterte Psychopathie. Sie wird erzeugt durch nicht artgerechte Ernährung des Neugeborenen und später des Heranwachsenden und Erwachsenen. Experimente haben z.B. gezeigt, dass bereits eine Woche lang Junk-Food zu einer nachweisbaren Beeinträchtigung der Denkfunktionen führt. Soweit diese Form der Psychopathie nur funktionell ist und sich noch nicht hirnorganisch manifestiert hat, kann sie durch Umstellung auf artgerechte Ernährung rückgängig gemacht werden. Hierzu recherchiere man z.B. in den Erfahrungsberichten des Schnitzer-Reports mit entsprechenden Stichworten wie Schulleistungen, Leistungsfähigkeit usw.

Psychopathie durch mentale Konditionierung. Diese geschieht durch Überflutung von klein auf mit Darstellungen von Gewalt, Gewissenlosigkeit, Verbrechen und Betrügereien über alle Fernsehkanäle und mittels - Gewalt und Rücksichtslosigkeit verherrlichender - Computerspiele, durch Gewalttätigkeit von 'Freunden' und von Eltern selber.

Unser aller aktive Beschäftigung mit der Psychopathie und dem Gefahrenpotenzial von Psychopathen ist für Jeden von uns und für die Menschheit insgesamt überlebenswichtig.

Psychopathen an der Macht und im Verborgenen treiben aus Dummheit wie aus Bosheit die Menschheit auf Katastrophen zu. Das Neueste ist eine Änderung in der Atom-Strategie von bisheriger Abschreckung potentieller Angreifer in eine Strategie des Erst-Schlages 'unserer Freunde' (der Besatzungsmacht Deutschlands). Da kann schon ein Irrtum oder Fehlalarm oder der Mangel an Selbstkontrolle eines verantwortlichen Psychopathen zum globalen Atomkrieg, zum Untergang der Zivilisation, zur Auslöschung oder vielleicht auch 'nur zur Reduktion' der lebenden Menschheit auf einen Bruchteil der heutigen über 7 Miliarden bedeuten. (Vorsatz bei diesem Spiel mit dem Höllenfeuer muss vermutet werden: Schon seit mehreren Jahren ist von einer geplanten 'Bevölkerungsreduktion' auf maximal 500 Millionen am Leben gelassene Menschen die Rede).

Vielleicht ist ja an Pfingsten der Heilige Geist in diese verantwortungslosen Machthaber und die bösen Drahtzieher hinter den Kulissen der Macht gefahren und hat sie zu Friedensengeln konvertiert, oder er tut es nächste Pfingsten, wenn es dann noch nicht zu spät ist.

Was bedeutet z.B. die globale Spekulation von Bankster-Psychopathen mit Nahrungsmitteln? Es bedeutet den Hungertod von Millionen wegen der Verteuerung von Nahrungsmitteln.

Schlimmer noch sind die von global agierenden, von Psychopathen geleiteten Konzernen an Nahrungsmittelpflanzen vorgenommenen Genmanipulationen, welche durch Pollenflug auch die in Jahrtausenden durch Auslese gezüchteten Kulturpflanzen der Menschheit unwiderruflich verändern in Krankheiten erzeugende Bastarde.

Was bedeutet ein von profitgieriger Psychopathie beherrschtes 'korruptives' Krankheitsunwesen, das sich in Orwell'schem Neusprech (Newspeak) als Gesundheitswesen bezeichnet? Es bedeutet neben den bereits unverschämt hohen Steuern (in D: 112 Steuerarten) eine zusätzliche Ausbeutung der arbeitenden Bevölkerung durch entsprechend hohe Sozial- und Krankenkassenabgaben. Es bedeutet viel unsägliches Leid und vorzeitigen Tod von Millionen Menschen, welche so um Das volle Leben betrogen werden. Es bedeutet, dass der Nachwuchs degeneriert, an Intelligenz verliert und zum unselbstständigen Sklavenheer des herrschenden Systems transformiert wird.

Eine bessere Zukunft ist möglich, wenn es uns gelingt, die unter uns verdeckt agierenden und die über uns ganz ungeniert herrschenden Psychopathen als solche zu enttarnen, sie an der weiteren Absaugung unserer Energien zu hindern und ihnen so weit wie möglich Einhalt zu gebieten.

Den Anfang können Sie und Ihre Familie machen. Studieren Sie die Symptome der Psychopathie, vermeiden Sie es, Psychopathen in ein Amt zu wählen oder für solche zu arbeiten oder deren manipulierte Produkte zu kaufen - und lassen Sie sich nicht von Psychopathen in Ihrem persönlichen Umfeld tyrannisieren und ausnutzen! Solche kommen in allen denkbaren Variationen vor: Blender, Verführer, Unruhestifter, Aggressoren,  Vergewaltiger, Schickanierer, Unterdrücker, Ausbeuter, Stalker, Mobber, Egoisten, Lügner, Betrüger, Diebe, Einbrecher, Gewalttäter, Vergifter, Mörder - um nur einige Spielarten der Psychopathie zu nennen. Gehen Sie nicht alleine gegen solche vor, sondern suchen Sie sich stets erst ein paar Verbündete.

Stellen Sie selbst Ihre Essgewohnheiten auf eine artgerechte Ernährung um. Es ist das Wirksamste, was Sie in einer von Psychopathen beherrschten Welt tun können zur Stärkung Ihres eigenen Selbstbewusstseins und inneren Gleichgewichts, zur Schärfung Ihrer Urteilskraft, zur Überwindung von Krankheiten, für Ihre Gesundheit, Leistungskraft und Ihre Lebensfreude.


Mit freundlichen Grüßen

Dr. Johann Georg Schnitzer

http://www.dr-schnitzer.de (Website)
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 2. Juni 2014
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: ARD Presseclub: Viel Geld, wenig Leistung - warum ist unser Gesundheitssystem so teuer?

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

am 1. Juni 2014 hat der ARD Presseclub in einer gut geführten Debatte nach Möglichkeiten gesucht, das bestehende System effektiver und risikoärmer zu gestalten, welches die Beitragszahler des Sozialsystems derzeit mit der gewaltigen Summe von jährlich 300 Milliarden EUR belastet:

Viel Geld, wenig Leistung - warum ist unser Gesundheitssystem so teuer?
http://www.ardmediathek.de/tv/Presseclub/Viel-Geld-wenig-Leistung-warum-ist-un/Das-Erste/Video?documentId=21618504&bcastId=311790

Teilnehmer waren:

Jörg Schönenborn (Moderator)
Cordula Tutt (Wirtschaftswoche)
Guido Bohsem (Süddeutsche Zeitung)
Rainer Hank (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung)
Ines Pohl (taz, die tageszeitung)

Dabei wurden folgende Vorschläge herausgearbeitet:

Gleichmäßigere Verteilung der Ärzte zwischen Stadt und Land
Vermeidung von Doppelstrukturen (Facharzt und Krankenhaus)
Polikliniken (Ärztezentren) statt Einzelpraxen
Mehr Alternativbehandlungen statt immer gleich Operationen
Mehr Transparenz für Patienten der Erfolgsstatistiken
Spezialisierung der Kliniken auf unterschiedliche Schwerpunkte
Risikoversicherung statt Bürgerversicherung
Controlling (Qualität, Wartezeiten) von außen statt Selbstkontrolle

So weit so gut. Wie Jörg Schonenborn einleitend sagte, hat sich in Berlin eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe zusammengefunden, die eine große Krankenhausreform vorbereiten will. 'Wenn es gelingt, dürfte es die 16. große Gesundheitsreform werden seit Ende der 70er Jahre das Geld bei den Krankenkassen knapp wurde.'

Warum aber haben die vorangegangenen 15 "Gesundheitsreformen" so wenig bewirkt, und warum ist auch von dieser sechzehnten kein Durchbruch zu erwarten?

Wenn die Worte nicht stimmen ...

'Wenn die Worte nicht stimmen, dann ist das Gesagte nicht das Gemeinte. Wenn das, was gesagt wird, nicht stimmt, dann stimmen die Werke nicht. Gedeihen die Werke nicht, so verderben Sitten und Künste. Darum achte man darauf, dass die Worte stimmen. Das ist das Wichtigste von allem.'  Das sagte Konfuzius, chinesischer Philosoph, (wahrscheinlich 551 - 479 v.Chr.).

Wie durch Benutzung von Begriffen für ihr Gegenteil ('Neusprech*, 'Newspeak') die Menschen irregeführt und manipuliert werden können, hat George Orwell in seinem Roman '1984' aufgezeigt. Beispiele gibt das Institut für Medienverantwortung.

'Gesundheit' ist Tarnbegriff für Krankheit

Das Wort 'Gesundheit' wird fast immer dann benutzt, wenn es in Wirklichkeit um finanzielle und Machtinteressen geht, die irgendwie mit Krankheiten verknüpft sind (Beispiele: Gesundheitspolitik, Gesundheitskosten, Gesundheitsministerium, Gesundheitsminister, Gesundheitsreform, Gesundheitsberufe). Selbst die sogenannte 'Gesundheitsvorsorge' ist in Wirklichkeit eine Früherfassung von Krankheiten, und deren Ergebnis 'Befund positiv' ist positiv nur für den Arzt, weil Behandlungshonorare zu erwarten sind, dagegen negativ für den Patienten, da bei ihm eine Krankheit diagnostiziert worden ist.

Weil der Begriff 'Gesundheit' für das Gegenteil der Gesundheit, nämlich für Krankheit benutzt wird, und somit das Gesagte nicht das Gemeinte ist, deshalb stimmen die Werke nicht und die Sitten und Künste verderben - wie dies im heutigen 'Gesundheitswesen' der Fall ist, für welches das stimmende Wort 'Krankheitsunwesen' lautet.

Der Presseclub blieb im Symptomatischen stecken

Was in der Debatte überhaupt nicht zur Sprache kam, ist der hohe Krankenstand an sich, dessen weitere Zunahme, eine Zunahme degenerativer Erkrankungen (z.B. Diabetes, Demenz) und eine Zunahme von Merkmalen der Degeneration beim Nachwuchs.

Diese Entwicklungen wurden als vermeintlich unabänderlich erst gar nicht in Frage gestellt. Aber auch wenn sie zur Sprache gekommen wären, hätte man sie vermutlich wie üblich mit dem zunehmenden Durchschnittsalter als 'normal' begründet - wobei der große Irrtum zugrunde liegt, dass der Mensch automatisch mit zunehmendem Alter erkranken und immer kränker werden müsse.

So erschöpfte sich die Debatte in der Suche nach symptomatischen Verbesserungen der Qualität und Einsparungen von Kosten durch Rationalisierungen im Management der überwiegend symptomatischen Behandlungen massenhafter und zunehmend chronischer und degenerativer Erkrankungen.

Dabei wurde auch die Frage diskutiert, wer dann die Kontrolle ausüben solle. Die Ärzteschaft? Die Krankenkassen? Die doch aktive Player im Spiel sind? Die Diskussion endete mit der Feststellung, dass 'das System verkorkst ist' - aber Keiner wusste so recht, wie das kranke System geheilt werden könnte.

Kontrolle ist der springende Punkt -

Was aber soll kontrolliert (überwacht und gesteuert) werden?

Wenn eine Kontrolle wirksam werden soll, darf sie nicht an den Symptomen (Krankheiten, Behandlungsqualitäten und -kosten) hängen bleiben, sondern muss an den Ursachen der Krankheiten ansetzen und die Krankheiten zum Verschwinden bringen - durch Ausschaltung ihrer Ursachen und durch Wiederherstellung der natürlichen Voraussetzungen der Gesundheit.

Wie das geht, habe ich in den letzten 50 Jahren umfassend erklärt, die praktischen Möglichkeiten entwickelt und das 'Gewusst Wie' seit 1964 in meinen Büchern, Schriften und seit 1998 auch auf meiner umfangreichen Website im Internet veröffentlicht.

Und wer soll kontrollieren (überwachen und steuern)?

Weder die Ärzteschaft noch die Krankenkassen kommen für eine unabhängige Kontrolle in Frage, sind doch Ihre Existenzgrundlagen die Krankheiten der Bevölkerung (und nicht wie vorgetäuscht deren Gesundheit). Beiden geht es wirtschaftlich um so besser, je kränker die Bevölkerung ist und je länger die Menschen krank sind.

Diese Gruppen zur Kontrolle über wirksame Maßnahmen für eine Gesundung der Bevölkerung und die Erhaltung ihrer natürlichen Gesundheit einschließlich gesunden Nachwuchses einzusetzen, das wäre, wie wenn man den Ziegenbock zum Gärtner oder den Fuchs zum Hüter des Hühnerstalls machte. Eine Gesundung der Bevölkerung durch Ausheilung und Verhütung von chronischen Krankheiten und Ausbleiben von Degeneration beim Nachwuchs wäre für diese Gruppen vielmehr der Super-GAU (= der Größte Anzunehmende Unfall). Deshalb werden diese Gruppen es mit allen Mitteln verhindern. Man sägt sich schließlich nicht selber den Ast ab, auf dem man sitzt.

Wäre es deshalb vielleicht besser, wenn die Politik diese Kontrolle übernähme, besonders die Gesundheitspolitik? Dagegen spricht die mit diesen Herrschaften seit nunmehr 50 Jahren gemachten Erfahrungen, die zum Teil hier nachzulesen sind: Erstaunliche Dokumente (und nachfolgende Seiten).

In der 'Gesundheitspolitik' haben 'sehr wirksam' (wie Horst Seehofer betonte) starke Lobbys das Sagen, deren wirtschaftliche Existenzgrundlagen die Krankheiten der Bevölkerung sind. Die damit gemachten Umsätze und Gewinne übersteigen jene der Auto-, Flugzeug-, Schiffs- und Rüstungsindustrie zusammen genommen.

Wer aber käme noch in Frage? Tatsächlich wird gerne vergessen, dass es einen Berufsstand gibt, der genügend Unabhängigkeit und Fachkunde besitzt und sogar von Amts wegen für genau diese Aufgabe eingesetzt und mit Vollmachten ausgestattet ist: Es ist der Berufsstand der Amtsärzte mit den Fachgebieten Hygiene (das Wort Hygieia kommt aus dem Griechischen und bedeutet Die Gesundheit), Toxikologie, Bakteriologie und Seuchenschutz.

Aber anscheinend haben es auch die Amtsärzte selber vergessen, dass ihre ureigenste Aufgabe die Kontrolle und Steuerung der Gesundheit der Bevölkerung und des Nachwuchses ist. Vor wenigen Jahren hat es ein mir persönlich bekannter Amtsarzt aufgrund eigener guter Erfahrungen versucht - Dr. W. L., Leitender Kreismedizinaldirektor (Amtsarzt in leitender Funktion). Er ist am Desinteresse und Widerstand seiner Amtskollegen gescheitert.

Das herrschende verkorkste 'Gesundheitswesen' (=korruptives Krankheitsunwesen) kümmert sich - und das mehr schlecht als recht - ausschließlich um Ihre Krankheiten. Von diesen lebt es - wie die Made im Speck oder zutreffender wie ein wuchernder Krebs im Volkskörper.

Um Ihre Gesundheit und die Gesundheit Ihres Nachwuchses müssen Sie sich selber kümmern. Von dieser leben Sie, Ihre Familie und Ihre Nachkommen.

Da rette sich, wer kann! Das rettende Wissen ist vorhanden. Man muss es aber selber aufsuchen und es sich auch selber aneignen.


Mit freundlichen Grüßen

Dr. Johann Georg Schnitzer

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 10. Mai 2014
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Der europäische Mensch stirbt aus. Es sei denn ...

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

'Der europäische Mensch ist eine gefährdete Art. Der Europäer stirbt aus.' Das ist das Thema eines Beitrags von Patrick J. Buchanan auf seiner Website Patrick J. Buchanan - Official Website , und weiter: 'Was macht es für einen Unterschied?'

Buchanan weiß wovon er spricht. Er war Berater dreier Amerikanischer Präsidenten und zweimal Präsidentschaftskandidat der Republikaner. Man lese Buchanans Biographie.

Aus Anlass der Krim-Krise und gestützt auf den UN-Bericht 2012 über Zu- und Abnahmen von Bevölkerungen zeigt Buchanan gewaltige Veränderungen von Bevölkerungen in verschiedenen Ländern auf.

'Zwischen 2012 und 2050 wird die Ukraine ein Viertel ihrer Bevölkerung verlieren. Krieg oder kein Krieg - 12 Millionen Menschen aus der Ukraine verschwinden. Russland wird 22 Millionen Menschen verlieren, seine Bevölkerung wird auf weniger als  121 Millionen schrumpfen. Jeden Monat zwischen jetzt und 2050 werden fast 50.000 Russen verschwinden.'

'2050 wird Russland in der Bevölkerungszahl auf den 15. Platz hinter Ägypten zurückfallen, weit hinter Congo und Tanzania. Die einzige westliche Nation unter den ersten 14 werden die USA sein - aber die meisten Amerikaner werden aus Asien, Afrika und Latein-Amerika stammen.'

'Seit 1914 sind all die großen Europäischen Imperien - das Britische, Französische, Deutsche, Russische, Italienische - verschwunden. All die großen Armeen und Marine-Streitmächte - sind hinweggeschmolzen. Alle sind durch Invasionen von Afrikanern, Asiaten und Leuten aus dem Mittleren Osten - über welche sie einst herrschten - wiederbevölkert (repopulated). Und fast die gesamten ursprünglichen Bevölkerungen Europas altern, sterben und verschwinden.'

Wer Englisch versteht, sollte den ganzen Beitrag Buchanans lesen.

Was aber tun die europäischen Regierungen, die europäische Administration und insbesondere die deutsche Politik, um ihre einheimischen Bevölkerungen vor dem Aussterben zu schützen? Sie tun weniger als Nichts. Sie beuten das Volk mit unverschämt hohen Zwangsabgaben (112 Steuer-Arten in Deutschland) aus, sodass es sich nicht genug Nachwuchs leisten kann, Die heutigen 1,2 Geburten pro Frau sind weitaus zu wenig. Das hat bereits zu Bevölkerungsschwund und zur Überalterung aufgrund von Nachwuchsmangel geführt.

Anstatt für genügend eigenen Nachwuchs die politischen und wirtschaftlichen Voraussetzungen zu schaffen, befürworten und fördern die herrschenden Politiker eine forcierte Masseneinwanderung, um den Prozess noch zu beschleunigen, und sie verhindern, dass sich die einheimische Bevölkerung dazu auch nur äußern kann, indem sie keine Volksabstimmungen zu solchen existenziellen Fragen zulassen. Damit machen sich die herrschenden Politiker zu Erfüllungsgehilfen derjenigen Kräfte, die seit Jahrzehnten beharrlich für ihr erklärtes Ziel eines vollständigen Genozid (Auslöschung) der ursprünglichen deutschen Bevölkerung tätig sind.

Dass die europäischen Regierungen weniger den Interessen ihrer Völker, als den amerikanischen Hegemonie-Bestrebungen als Vasallen dienen, geht auch aus einem Interview hervor, das die Enkeltochter Sophie des russischen Außenministers unter Gorbatchev, Eduard Amrosevich Shevardnadze in einem Interview mit dem Amerikaner Ray McGovern, einem Ex-CIA-Offizier, auf ungewöhnlich hohem Niveau an Wissen und Intelligenz geführt hat:

'Europe will now think twice before following Washington's orders ...'
(Europa wird es sich jetzt zweimal überlegen, bevor es Washingtons Anordnungen folgt ...)

http://www.youtube.com/watch?v=R1f1zgbGMV0

Das einzige europäische Volk, das seinen Willen zur Massen-Zuwanderung kundtun konnte, sind die Schweizer, weil die Schweiz eine direkte Demokratie hat. Die Schweizer Bevölkerung sprach sich im Februar 2014 für eine Begrenzung der Zuwanderung aus. Deswegen getadelt von europäischen Politikern, hat die Schweizer Zeitschrift Blick.ch eine Exklusiv-Umfrage in europäischen Ländern durchgeführt mit folgendem Ergebnis:

Europäer extremer als Schweizer
In Deutschland, Frankreich, England will eine Mehrheit
weniger Zuwanderung und mehr Mitbestimmung.

http://www.blick.ch/news/politik/exklusiv-umfrage-zur-masseneinwanderung-europaeer-extremer-als-schweizer-id2674792.html

Am 25. Mai 2014 sind Wahlen zur Bestimmung der Volksvertreter im Europäischen Parlament. Zwar will die Brüsseler Administration dessen Befugnisse möglichst beschränkt halten, um weiterhin ohne wirksame Kontrolle per Ordre de Mufti auf Kosten der Völker (vor allem des deutschen Volkes) regieren zu können. Aber das Volk kann dennoch diese Wahl zu einem eindrucksvollen Denkzettel an die so arrogant wie selbstherrlich gegen den Willen ihrer Völker regierenden Politiker nutzen. Vor allem deshalb sollte man zur Europawahl 2014 gehen. (Das teilweise empfohlene Fernbleiben wäre ein zu schwaches und falsches Signal, das die hartgesottenen Politiker ignorieren und sogar begrüßen würden).

Um zu ermitteln, welche der zahlreichen zur Wahl stehenden Parteien am ehesten mit den Anforderungen der Bevölkerung übereinstimmen, kann der Wahl-O-Mat zur Europawahl 2014 genutzt werden:

Wahl-O-Mat zur Europawahl 2014
https://www.wahl-o-mat.de/europawahl2014/
Alle 25 Parteien haben die Wahl-O-Mat-Thesen beantwortet. Jetzt sind Sie an der Reihe: Vergleichen Sie Ihre Standpunkte mit den Antworten der Parteien. Der Wahl-O-Mat ist keine Wahlempfehlung, sondern ein Informationsangebot über Wahlen und Politik.

Wir haben den Wahl-O-Mat ausprobiert mit überraschendem Ergebnis: Die höchste Übereinstimmung mit Standpunkten, die wir als gut für die deutsche Bevölkerung erachten, erzielte die AfD (Alternative für Deutschland) mit 58,1%, während die CSU nur auf 54,7% kam und die CDU gar nur auf 50,0%.

Der europäische Mensch stirbt aus. Es sei denn, Sie wollen es nicht, dass Ihre Familie und die angestammte Bevölkerung Ihres Landes aussterben. Damit aus diesem berechtigten Willen Wirklichkeit wird, muss in jeder Familie für genügend gesunden Nachwuchs gesorgt werden. Wer heute lebt und daher diese Zeilen lesen kann, verdankt dies der Sorge für Nachwuchs seiner Eltern und der langen Ahnenreihe seiner Vorfahren. Wenn Alle in gleicher Weise für den Fortbestand in nachfolgenden Generationen Sorge tragen, die dazu in der Lage - also nicht durch Medikamente gegen Bluthochdruck oder Diabetes impotent, durch Zivilisationskost unfruchtbar oder bereits zu alt sind  - und die auch die errichteten politischen und wirtschaftlichen Hindernisse intelligent überwinden, wird der vom Aussterben bedrohte europäische Mensch überleben.

Wie viele Kinder sind zum Erhalt des europäischen Menschen notwendig? Nach den Erkenntnissen der demographischen Wissenschaft genügen zum Erhalt einer Bevölkerung normalerweise 2,5 Geburten pro Frau. Angesichts der bereits überalterten deutschen Bevölkerung und einer bereits erfolgten Bevölkerungsschrumpfung ist für die nächsten Jahrzehnte das Doppelte, nämlich 5 Geburten pro gebärfähige Frau notwendig geworden. Wem dies viel erscheint, der möge sich vergegenwärtigen, dass in früheren Jahrhunderten in vielen Familien 10 bis 15 Kinder das Normale waren, und dass diese Familien unter weit schwierigeren Umständen als den heutigen ihre Kinder großgezogen haben.

In den letzen Jahren bin ich schon öfter auf das wichtige Thema Kinder eingegangen:
Gesunder Nachwuchs für eine gesunde Zukunft und
Lust auf mehr Kinder?
Ein Herz für Kinder
Kinder, Kinder ... ,
Familienschicksal - Kinderwunsch - Bevölkerungsdegeneration

Das Buch
Der alternative Weg zur Gesundheit
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Der-alternative-Weg-zur-Gesundheit
enthält - neben allem zur Erhaltung und Wiedergewinnung der Gesundheit notwendigen Wissen - ein eigenes Hauptkapitel Wie man ein gesundes Wunschkind plant mit allen Details bis hin zu Rezepten für die frische Zubereitung gesunder Babykost.

Schlussendlich hat der europäische Mensch schon in der Vergangenheit viel Ungemach erfolgreich überstanden, z.B. die Besetzung durch das Alte Rom (das übrigens nur 10% Steuern erhoben hat!), im Mittelalter die Pest und Cholera, den 30-jährigen Krieg, die Feldzüge Napoleons, den Ersten und den Zweiten Weltkrieg (nach dem die deutsche Bevölkerung trotz ihrer Millionen Toten zahlreicher war als bei dessen Beginn!). Derzeit herrschen die inzwischen 70-jährige amerikanische Besetzung Deutschlands auf unsere Kosten und die amerikanische Hegemonie über Europa.

Sollten wir die heutigen existenziellen Herausforderungen nicht auch bewältigen können wie einst unsere Vorfahren die Herausforderungen ihrer Zeit?


Mit freundlichen Grüßen

Dr. Johann Georg Schnitzer

http://www.dr-schnitzer.de (Website)
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/ (Bücher)
http://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm (Erfahrungsberichte)

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 30. April 2014
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: SWR Odysso wagt sich an das Thema 'Ernährung - Besser ohne Fleisch!?'

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

immer mehr Menschen gehen aus ethischen und gesundheitlichen Gründen zur vegetarischen und veganen Ernährungsweise über.

Vegetarisch bedeutet: Auf Nahrungspflanzen basierend plus Produkte ausschließlich vom lebenden Tier wie Milch, Milchprodukte, Eier.

Vegan bedeutet: Ausschließlich auf Nahrungspflanzen basierend.

Mehr Information zu diesem gesundheitlich so wichtigen Thema steht hier:
Vegetarisch essen - aber wie?
http://www.dr-schnitzer.de/vegetarisch-essen.html

Nachdem die Abkehr vom Fleischverzehr ein richtiger Trend vor allem bei der jungen Generation geworden ist, wagt sich sogar - trotz starker Fleisch-Lobby - der SWR an dieses heiße Thema. Dabei wird auch gleich sichtbar, wie tiefenwirksam die jahrzehntelange Fleischwerbung ins allgemeine Unterbewusstsein eingedrungen ist. Denn zu Beginn der Besprechung der Sendung im Odysso-Newsletter steht: 'Fleisch gilt noch immer als ein "Stück Lebenskraft" ...'  Offensichtlich ist der Redaktion entgangen, dass diese verbreitete Meinung in die Gehirne eingebrannt wurde durch den jahrzehntelangen unermüdlich verbreiteten Werbespruch der Fleischindustrie 'Fleisch ist ein Stück Lebenskraft'.

Fleisch ist kein Bestandteil einer artgerechten Ernährung des Menschen und bringt, wird es regelmäßig verzehrt, mehr Lebensprobleme denn 'Lebenskraft'. Viel leistungsfähiger und gesünder - sowohl körperlich wie geistig - sind Menschen, die eine artgerechte natürliche Ernährung praktizieren. Dass diese Erfahrung Viele schon lange gemacht haben, zeigen die zahlreichen Mitteilungen, die Stichworte enthalten wie Leistungsfähigkeit, Ausdauer, Schule, Schulleistungen usw. unter den ca. 3300 zusätzlichen Mitteilungen der Befragten des Schnitzer-Reports (1973/74):

Der Schnitzer-Report - 4702 Personen berichten über ihre Erfolge
3300 persönliche Anmerkungen, Index - Stichwortverzeichnis

http://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm

Der SWR Odysso-Newsletter mit der Besprechung der Sendung kann hier gelesen werden:
http://www.swr.de/odysso/besser-ohne-fleisch/-/id=1046894/did=12881740/nid=1046894/1u3jrsv/index.html

Die am 27. März ausgestrahlte SWR-Sendung
'Ernährung - Besser ohne Fleisch!?'
kann in zwei Teilen im Internet gesehen werden:
Teil 1: http://www.youtube.com/watch?v=0hwXWxueOjA
Teil 2:
http://www.youtube.com/watch?v=4mhdCo6fIvE
Falls dort nicht mehr zugänglich, können Mitschnitte hier bestellt werden:
Anfrageformular des SWR Mitschnitt-Dienstes

Der SWR-Film macht deutlich, welche guten globalen Auswirkungen auf die Umwelt eine Abkehr vom Fleischverzehr haben wird - ganz abgesehen von der ethischen Seite.

Denn es ist ebenso feige wie unmenschlich, Tiere töten zu lassen, um sie aufzuessen. Derzeit werden 300 Millionen Tonnen Fleisch pro Jahr verzehrt, bald werden es 470 Millionen Tonnen sein. Was für ein Massenmord und -gemetzel, welch unsäglich viele traurige Schicksale und Leiden von mit uns genetisch nahe verwandten Tieren (die ihre Nachkommen gebären und säugen wie der Mensch)  - an welchen sich Jeder mitschuldig macht, der Fleisch verzehrt.

Hat eine solche Geisteshaltung nicht auffallende Parallelen im arroganten Verhalten von Machthabern und Mächten, denen mehr an Unterdrückung, Versklavung und unersättlicher Ausbeutung der eigenen Bevölkerung als an deren Wohlergehen und Fortbestand gelegen ist, die darüber hinaus nach Leben und Gut anderer Völker trachten und sich mittels Subversion, Einmischung, Sanktionen, Mord und Krieg als deren Zuchtmeister aufspielen, wenn diese sich nicht unterwerfen?

Dass Ernährungsfehler aggressiv bis zum Kannibalismus an den eigenen Nachkommen machen können, hat Dr. Jiri Bernasek bei Forschungsarbeiten (Tierexperimenten) in der Zeit um 1964/65 an der Universität Prag beobachtet und mir persönlich anlässlich meines Besuchs dort ausführlich berichtet. Dr. Bernasek hat mehrere Arbeiten in der Zeitschrift 'Vitalstoffe und Zivilisationskrankheiten' veröffentlicht, siehe z.B. 'Entwicklungsstörungen aus Mangel an nicht identifizierten Vitaminen', Band IX, Heft 3(41), Juni 1964. Einen aktuellen Nachweis für solche Zusammenhänge liefern die Kriminalitätsstatistiken aller Länder, in denen eine denaturierte und darüber hinaus teils artfremde Ernährungsweise vorherrscht.

Die Strafen für eine denaturierte und teils artfremde Ernährungsweise folgen nicht auf dem Fuße, sondern setzen mit einem erforschten Verzögerungsfaktor von etwa 20 Jahren ein (T. L. Cleave, G. D. Campbell, Diabetes, Coronary Diseases and the Saccharine Disease, John Wright & Sons Ltd., Bristol, 1966). Dabei wirkt dieser Zeitfaktor generationsübergreifend. Deshalb erkranken heute schon Kinder an Alterskrankheiten. Sie büßen mit für die Ernährungssünden ihrer Eltern und Großeltern. Wie die Strafen für die artfremde Eiweißmast durch Verzehr von Tierischem heißen, hat Prof. Dr. med. Lothar Wendt erforscht, siehe Tabelle 'Krankheiten verminderter Kapillarmembranpermeabilität', nachzulesen in der vorangegangenen Nachricht Alzheimer-Demenz = Diabetes des Gehirns.

Schon seit Jahrzehnten ist wissenschaftlich erforscht durch die von dem Hamburger Zahnarzt Dr. Richard Lehne begründete Vergleichende Gebissanatomie, dass der Mensch weder Fleischfresser (Carnivore), noch Allesfresser (Omnivore), noch Herbivore (Grasfresser), sondern Fruchtesser (Frugivore) ist. Für 'Frucht' steht dabei Alles, was Bauer und Gärtner unter Ackerfrucht und Gartenfrucht verstehen. (Richard Lehne, Grundsätzliches über Ernährungsfragen, Zahnärztliche Rundschau, Berlin, 47. Jahrgang,, Nr. 38, 18.09.1938, S. 12-16).

Wie die Ernährung der ganzen Weltbevölkerung artgerecht auf natürliche Weise (ohne Genmanipulation!) gesichert werden kann, sodass weder Hunger noch Zivilisationskrankheiten mehr auftreten, sondern die Menschen gesund sind und gesunden Nachwuchs haben - dieses Wissen vermittelt das Buch

Gesundheit - Getreide - Welternährung
http://www.dr-schnitzer.de/gesundheit-getreide-welternaehrung.htm

Hier liegen die wirklichen Aufgaben für eine intelligente, verantwortlich handelnde, wirkliche Elite. Zu dieser darf sich zählen, wer in seinem Einflussbereich das Notwendige zur Umsetzung dieser Erkenntnisse unternimmt - sei dieser der eigene Haushalt oder der Staatshaushalt.

Was können und was werden Sie jetzt als Nächstes unternehmen?


Mit freundlichen Grüßen

Dr. Johann Georg Schnitzer

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Individuelle Beantwortung von Fragen ist mir in der Regel nicht mehr möglich. Die meisten habe ich schon gründlich auf meiner Website und in meinen Büchern beantwortet. Gesuchte Antworten finden Sie am schnellsten, wenn Sie sich direkt aus diesen Quellen informieren: <http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html> (Gesundheit suchen); <http://www.dr-schnitzer-buecher.de> (Bücher).

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 19. April 2014
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Alzheimer-Demenz = Diabetes des Gehirns

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

'Essen gegen das Vergessen - Ungesunde Ernährung schadet nicht nur der Taille - sie könnte auch Alzheimer verursachen', lautet die Überschrift eines ausführlichen Berichts in Readers Digest (März 2014, S.63-68) über neue Forschungen nach den Ursachen dieser degenerativen Erkrankung des Gehirns, die sich rasch ausbreitet.

'Ein geringeres Ansprechen auf Insulin kommt typischerweise bei Diabetes Typ II vor. Aber das Hormon spielt auch bei der Signalübertragung im Gehirn eine Schlüsselrolle', steht dort zu lesen, und weiter: 'Wer häufig vie fett- oder zuckerhaltige Nahrung zu sich nimmt, dessen Insulinspiegel schießt immer wieder nach oben. ... Konstant hohe Insulinspiegel überfluten auch das Gehirn, sodass es schlechter auf Insulin anspricht. Zunächst werden Denk- und Erinnerungsleistung beeinträchtigt, ehe es schließlich zu neuronalen Schäden kommt.'

'Nahrung für Ihre grauen Zellen - Weder die Alzheimerkrankheit noch andere Formen der Demenz sind bis heute heilbar. Umso wichtiger ist es vorzubeugen', lautet in dem Artikel die Überschrift eines Kastens mit Verhaltensempfehlungen. Darin heißt es unter anderem: ' ... Besonders reich an diesen Zellschützern' - (anti-oxidativ wirkenden Vitaminen) - 'sind Karotten, Spinat, Zitrusfrüchte wie Orangen und Grapefruits sowie Gemüse, pflanzliche Öle, Nüsse und Vollkorngetreide. Aber nicht nur freie Radikale bedrohen unsere Zellen. Auch Homocystein, das der Körper beim Abbau von Eiweiß produziert, schadet in zu hoher Konzentration. Die Vitamine B6, B12 und Folsäure senken den Homocysteinspiegel. Viel Folsäure nehmen Sie auf mit Vollkornprodukten, grünem Blattgemüse, Hülsenfrüchten, Kohl, Salat ... '.

Gut so - aber bei der Suche nach den Ursachen fehlt den Forschern immer noch die Beachtung der zentralen Bedeutung der Eiweißkomponente. Diese hat bereits Mitte des letzten Jahrhunderts der deutsche Professor Dr. med. Lothar Wendt erforscht und 1972 erstmals veröffentlicht in dem Buch 'Krankheiten verminderter Kapillarmembranpermeabilität (602 Seiten, Verlag E. E. Koch, Frankfurt am Main; 1. Auflage 1972, 2. Auflage 1973).Als Folgen des Eiweißüberschusses im Blut und der dadurch verursachten verminderten Durchlässigkeit der Gefäßwand der Blutkapillaren führt Wendt nicht nur Diabetes Typ II, sondern zahlreiche weitere verbreitete Krankheiten auf:

Krankheiten verminderter Kapillarmembranpermeabilität
nach Prof. Dr. med. Lothar Wendt
Altersdiabetes Bluthochdruck
Arteriosklerose Mikroangiopathie
Retinopathie Gicht
Schwangerschaftsgestose Polyzythaemia vera
Phlebothrombose Fulminante Embolie
Endarteriitis obliterans Primär chronische Polyarthritis
Periarteriitis nodosa und andere Kollagenosen

Der Hauptüberschuss an Eiweiß im Körper entsteht, wenn von einer für den Menschen artgerechten natürlichen (frugivoren, aus Nahrungspflanzen zusammengesetzten) Ernährung abgewichen wird, indem Nahrung tierischen Ursprungs verzehrt wird.

Die Entwicklung des weltweiten Fleischverzehrs wird in der Zeitschrift 'Bild der Wissenschaft' (Aprilheft 2014, Seite 8) unter 'Leben und Umwelt' aufgezeigt:

'Zahl des Monats: 470 000 000
Auf so viele Tonnen wird die weltweite Fleischproduktion bis 2050 pro Jahr ansteigen. Davor warnt eine Studie von Umweltorganisationen ur Führung der Heinrich-Böll-Stiftung. Zurzeit werden rund 300 Millionen Tonnen Fleisch produziert. Als Grund für den drastischen Zuwachs wird vor allem die höhere Nachfrage in den asiatischen Ländern genannt. Für die Umwelt hat das verheerende Folgen, da immer mehr Agrarflächen zur Futtererzeugung verwendet werden müssen und die Pestizide Regenwälder, Böden und Gewässer gefährden. Eine weitere Folge: Die Grundnahrungsmittel werden wegen der knapper werdenden  Anbauflächen teurer.'

In China als Beispiel hat die Zahl der an Diabetes erkrankten Menschen bereits 110 Millionen überschritten.

Die Steuerung der Welternährung erfolgt  n i c h t  durch unabhängige Wissenschaftler und Politiker und  n i c h t  im Interesse gesunder und ausreichender Ernährung der Bevölkerung. Sie erfolgt vielmehr durch abhängige, dafür bezahlte Wissenschaftler ('Mietmäuler') im Dienste internationaler Unternehmen und Gruppierungen, gestützt durch - von deren Lobbys dienstbar gemachte - Politiker, und das im Interesse größtmöglicher Umsätze, Gewinne und Provisionen für jene Wirtschaftsbereiche, für die Krankheiten, Hunger und deren Ursachen wirtschaftliche Existenzgrundlagen sind.

Dass es auch anders, viel besser, viel kostengünstiger und vor Allem zum Nutzen der Weltbevölkerung und ihrer Gesundheit ginge, ist erforscht, dokumentiert und für jeden Interessierten und für jeden in der Sache Verantwortlichen zugänglich:

Gesundheit - Getreide - Welternährung
416 Seiten, 18 Tabellen, 2 Tafeln, 32 Abbildungen
http://www.dr-schnitzer.de/gesundheit-getreide-welternaehrung.htm oder

http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Gesundheit-Getreide-Welternaehrung

Wer selber denkfähig bleiben will, indem er sein Gehirn vor der Überflutung durch einen ständig zu hohen Insulinspiegel und den daraus resultierenden neuronalen Schäden (Hirninsuffizienz, Demenz) schützt, sollte sich rechtzeitig, nämlich jetzt sachkundig machen:

eBook Diabetes heilen
Biologische Heilbehandlung
der Zuckerkankheit und
ihrer Spätfolgen

http://www.dr-schnitzer.de/ebook-diabetes-heilen-01.htm

Das Inhaltsverzeichnis dieses eBooks
http://www.dr-schnitzer.de/ebook-diabetes-heilen-02.htm
macht den gewaltigen Wissensvorsprung deutlich, den es vermittelt - am Beispiel des Diabetes (Typ I und II), darüber hinaus gültig für alle chronischen Zivilisationskrankheiten.


Mit freundlichen Grüßen

Dr. Johann Georg Schnitzer

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http://www.dr-schnitzer-buecher.de/ (Bücher)
http://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm (Erfahrungsberichte)

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 11. April 2014
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Wer gesund bleiben will, muss die Ursachen chronischer Krankheiten kennen

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

das Wissen über die Ursachen chronischer Krankheiten ist lebensnotwendig geworden. Denn wer heute lebt wie die meisten Menschen, wird auch chronisch krank wie die meisten Menschen. Das System der globalen Versklavung und Ausbeutung der Menschheit will es so. Auch die herrschende Schulmedizin ist nicht besonders an diesem Wissen interessiert - und erst recht nicht an dessen Weitergabe an die Patienten. Denn sie lebt vor allem von den Dauerbehandlungen solcher Krankheiten.

Der Umsatzeinbruch wäre zu groß, würde man alle die Millionen chronisch kranker Menschen heilen. Das zur Verhütung und Heilung der meisten chronischen Krankheiten notwendige Wissen ist zwar längst erforscht und vorhanden, aber aus dem genannten Grunde mit einem großen Insider-Tabu belegt. Es ist 'berufspolitisch höchst inkorrekt', darüber zu sprechen oder es gar an die große Glocke zu hängen.

Besonders wertvoll für Alle, die gesund bleiben wollen, ist die Kenntnis der wahren Diabetes-Ursachen. Denn diese Krankheit steht als abschreckendes Beispiel für alle chronischen Zivilisationskrankheiten. Sie macht die Menschen sogleich zu Sklaven des herrschenden Systems. Weil ihre wahren Ursachen tabu sind und daher fortbestehen, treten nacheinander schwere sogenannte Spätfolgen der Grundkrankheit auf, welche in Wirklichkeit die selben nicht beseitigten Ursachen der Grundkrankheit haben.

Dieses lebenswichtige Wissen ist jetzt auch als eBook verfügbar. Wer diese besonders stark zunehmende Krankheit nicht bekommen will, kann sich jetzt davor schützen. Wer bereits erkrankt ist, kann sie stoppen, den schweren Spätfolgen vorbeugen und sogar wahrscheinlich wieder gesund werden.

eBook Diabetes heilen
Biologische Heilbehandlung
der Zuckerkankheit und
ihrer Spätfolgen

http://www.dr-schnitzer.de/ebook-diabetes-heilen-01.htm

Das Inhaltsverzeichnis dieses eBooks
http://www.dr-schnitzer.de/ebook-diabetes-heilen-02.htm
macht den gewaltigen Wissensvorsprung deutlich, den es vermittelt - am Beispiel des Diabetes (Typ I und II), darüber hinaus gültig für alle chronischen Zivilisationskrankheiten.

Weltweit geliefert werden kann das deutsche eBook Diabetes heilen via Büchershop:
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/eBook-Diabetes-heilen
Zur Lieferung innerhalb Deutschlands und in die Schweiz geht es auch einfach über
http://www.dr-schnitzer.de/besteug2.htm

Sich dieses Wissen anzueignen, ist das Wirksamste, was Sie derzeit gegen Ihre eigene Versklavung und Ausbeutung mittels Krankheiten durch das herrschende System tun können.

Denn inzwischen ist eingetreten, wovor ich 1964, also vor ziemlich genau 50 Jahren (damals 34 Jahre alt) den damaligen Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages und alle etwa 1800 damaligen deutschen Politiker gewarnt hatte (das ganze Schreiben kann hier nachgelesen werden: http://www.dr-schnitzer.de/agdb001.htm ):

(1964) '... Es ist ein leichtes, durch Statistiker ausrechnen zu lassen, wann die Noch-Gesunden - das ist die arbeitende Bevölkerung - unter der lawinenartig wachsenden Soziallast der Invaliden und Kranken zusammenbrechen werden, und zu welchen Zeitpunkten wir, die Bundesrepublik, auf welchen Weltmärkten aufgrund unserer zu hohen Soziallasten unsere Konkurrenzfähigkeit gegenüber gesünderen Völkern (z.B. Japan) endgültig einbüßen werden ... Ein in biologische Degeneration abgleitendes Volk wird seinen Lebensraum allmählich anderen, gesünderen Völkern opfern müssen. Der Ersatz unserer Frühinvaliden ist bereits im Gange: Gastarbeiter aus gesünderen Völkern besetzen ihren Arbeitsplatz ... In der Presse war außerdem zu lesen, daß schon in 10 Jahren in wichtigen Stellen der Industrie Ausländer sitzen werden, weil es uns an qualifiziertem Nachwuchs fehlt. Das geistige Fassungsvermögen unserer Jugend ist im Sinken begriffen - kein Wunder, denn auch das Gehirn ist in Entwicklung und Funktion von der Verfügbarkeit aller notwendigen Aufbau-, Austausch- und Energiestoffe abhängig ...'

Das geistige Fassungsvermögen der über Deutschland herrschenden Politiker war 1964 bereits ebenfalls nur von mittlerer Kapazität, sonst hätten sie meine Warnungen ernst genommen, welche heute durch die eingetretene Wirklichkeit bestätigt sind. Heute, im Jahr 2014, ist dieses sogar so weit geschrumpft, dass sowohl das Verantwortungsbewusstsein als die Fähigkeit der Folgenabschätzung weitgehend abhanden gekommen sind (Solches sind Leitsymptome einer sich entwickelnden Hirninsuffizienz). 'Dem Deutschen Volke' steht zwar noch über dem Eingang zum Parlament, aber was darinnen geschieht, hat nur noch das Wenigste mit dieser Verpflichtung zu tun.

Da rette sich und das Volk, wer kann!
Heute bietet sich Ihnen eine reale Gelegenheit dazu.


Mit freundlichen Grüßen

Dr. Johann Georg Schnitzer

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 4. April 2014
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Diabetes. Versklavung und Ausbeutung durch ein Leiden. Noch nicht betroffen?

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

 Schockierende Einsicht: Diabetes ist das Zivilisationsleiden mit den größten Wachstumsraten und dem lukrativsten Ausbeutungspotenzial.

Noch nicht betroffen? Dann tun Sie gut daran, sich sachkundig zu machen, um in gesundheitlicher Hinsicht ein freier Mensch zu bleiben und um Ihre Mitmenschen vor der Versklavung durch dieses Leiden warnen zu können.

Bereits in der Diabetes-Falle? Dann eignen Sie sich umgehend das notwendige Sachwissen an, damit die Sache nicht noch schlimmer wird, und damit Sie sich daraus möglichst wieder befreien können.

Mit Sachwissen meine ich nicht das, was Ihnen in der Diabetiker-Schulung erzählt wird. Denn dort lernen Sie nur, wie Sie Ihre Krankheit mehrmals täglich behandeln müssen, mit Blutzucker messen, Broteinheiten und Dosierungen berechnen, Tabletten einnehmen oder sich selber Spritzen setzen. Sie erlernen dort eine Diabetes-Diät, welche nicht die Gesundheit, sondern eher die Krankheit fördert. Mental werden Sie darauf konditioniert, 'mit der Krankheit zu leben'. Das bedeutet, dass Ihnen jeglicher Gedanke an eine mögliche Heilung so wirksam abtrainiert wird, dass Sie selber glauben, verbotenes Terrain zu betreten, wenn Sie nach entsprechendem Sachwissen suchen.

Unter Sachwissen verstehe ich solches über Voraussetzungen der Gesundheit, über Ursachen von Krankheiten (hier Diabetes) und über wirksame Maßnahmen zur Wiederherstellung der Gesundheit. Vom System ist nicht gewollt, dass Sie Zugang zu solchem Wissen erhalten. Denn das herrschende Krankheitssystem befürchtet zu Recht einen Zusammenbruch seiner Umsätze, die jährlich Hunderte von Milliarden US$ ausmachen, wenn die Patienten erfahren würden, wie sie gesund werden können und wie einfach das im Grunde ist. Hier erfahren Sie mehr:

Diabetes-Matrix '... dass du ein Sklave bist ...du lebst in einem Gefängnis, das du weder anfassen noch riechen kannst - einem Gefängnis für deinen Verstand.'


 Mit freundlichen Grüßen

Dr. Johann Georg Schnitzer

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 15. März 2014
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Desinformation - ein Mittel zum Zweck

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

Desinformation hat stets einen Zweck. Wer sie verbreitet, verspricht sich einen Vorteil davon oder muss einen Nachteil befürchten, falls die Wahrheit herauskäme.

Die 'gezielte Desinformation' wurde vor Jahrzehnten in der Tschechoslowakei als strategisches Mittel des Kalten Krieges entwickelt. Ihre Anwendung lässt sich jederzeit aktuell studieren durch Vergleich des Tenors von Politik und Mainstream-Medien mit Augenzeugenberichten und Kommentaren im Internet.

Je größer die Interessen an Macht und Ressourcen sind, die auf dem Spiel stehen, desto massiver ist auch der Einsatz gezielter Desinformation. Da aber schon diese Tatsache für die meisten rechtschaffenen Menschen eine ganz neue Erfahrung darstellt, so ist ihnen das Folgende überhaupt nicht bewusst:

Menschen als Bevölkerung sind die größten Objekte der Gier nach Macht und Ressourcen.

Objektgruppe A: Menschen als arbeitende Bevölkerung werden mittels Steuern und Abgaben als lukrativste Einnahmenquelle durch die Inhaber der Macht ausgebeutet. Ein Beispiel: Deutschland verfügt über 112 Arten von Steuern, mit welchen die arbeitende Bevölkerung gezwungen wird, etwa 60% der erwirtschafteten Einkünfte abzuführen - unter Androhung von hohen Geld- und Haftstrafen bei Nichtbefolgung (wofür gerade wieder mal ein prominentes Exempel zur Disziplinierung aller Steuerpflichtigen statuiert wird).

Objektgruppe B: Menschen als chronisch und degenerativ kranke Bevölkerung dienen einem international agierenden Krankheitsunwesen mit national und regional handelnden Dependancen als Ressourcen für Einnahmen in einer Größenordnung, welche die der Automobil-, Schiffs-, Flugzeug- und Rüstungsindustrie zusammen genommen übersteigt.

Entsprechend groß ist der Einsatz gezielter Desinformation gegen beide Gruppen, damit die Menschen nicht merken sollen wie sie ausgenommen werden.

In Deutschland kommt hinzu, dass Diejenigen, die bei uns das Sagen haben, gegenüber ihnen übergeordneten, nach globaler Hegemonie strebenden Mächten Nichts zu sagen haben sondern - diesen willfährig zu Diensten - gegen die Interessen des eigenen Volkes dessen friedliches Wirtschaften mit wichtigen Nachbarn durch Provokationen gefährden. Mehr noch: Durch ungünstige Bedingungen für genügend Nachwuchs der eigenen deutschen Bevölkerung und stattdessen forcierte massive Zuwanderung sorgen sie für das mittelfristige Verschwinden der ursprünglichen deutschen Bevölkerung aus Deutschland.

Dieser demographische Prozess ist bereits in vollem Gange (Überalterung, Pflegenotstand, Mangel an deutschem Fachkräftenachwuchs usw.), und es ist mehr als aufschlussreich, dass ernsthafte Warner wie Thilo Sarrazin zwar in der angestammten Bevölkerung und bei erfolgreich integrierten Zugewanderten viel Zuspruch und Bestätigung finden, von der herrschenden Politik und den dienlichen Mainstream-Medien aber systematisch niedergemacht werden, und womit? Mit gezielter Desinformation. 

Die westlichen Zivilisationen erweisen sich in vielerlei Hinsicht als krank. Nicht nur körperlich  und zunehmend auch mental, was sich an den hohen Kosten körperlicher und jetzt auch psychischer Krankheiten zeigt. Vielmehr auch geistig. Denn ihre die Macht ausübenden Figuren ermangeln zunehmend der in diesen Positionen wichtigsten geistigen Eigenschaften und Fähigkeiten wie Weisheit, Klugheit, Gerechtigkeit, Bildung, Wissen, Augenmaß, Aufrichtigkeit und die Fähigkeit der kurz-, mittel- und langfristigen Folgenabschätzung des eigenen Handelns und getroffener Maßnahmen.

Seit etwa 2005 ist die Ausbreitung einer neuen Zivilisationskrankheit zu beobachten, deren Auswirkungen um so verheerender sind, je mehr Macht und Einfluss in den Händen der davon Befallenen liegen:

Hirninsuffizienz, eine ungenügende Funktionsfähigkeit des Gehirns. Sie beginnt fast unmerklich mit der Verminderung der entwicklungsgeschichtlich jüngsten (gleichzeitig höchsten, wichtigsten und empfindlichsten) geistigen Fähigkeiten des Menschen und endet, falls nicht vorher andere fatale Ereignisse eintreten. in der Demenz.

Da rette sich, wer kann. Wenn es genügend Viele tun -  wenn noch genügend Viele geistig dazu fähig sind zu begreifen, was derzeit in der Welt, in Europa und in Deutschland abläuft - dann sind vielleicht sogar die westliche Zivilisation und die abendländische Kultur noch zu retten.

Das notwendige Wissen existiert. Die Mainstream-Medien vermitteln es allerdings nicht, im Gegenteil. Sie vernebeln es fortwährend mithilfe gezielter Desinformation. Man muss also fähig sein, die allgegenwärtigen Ablenkungs- und Verwirrungstaktiken zu durchschauen und sich dieses Wissen aktiv beschaffen, es sich aneignen (ein geistiger Lernprozess) und es dann praktisch anwenden.

Der Erfolg solchen Tuns kann sich sehen lassen:
http://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm und
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-auswertungen.html 


 Mit freundlichen Grüßen

Dr. Johann Georg Schnitzer

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 7. März 2014
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Diabetes: Its true causes and the secrets of prevention and cure

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

(dieses Mal ist es eine wichtige Nachricht in English zur Information Ihrer English sprechenden Freunde im aller Welt, die noch mehr als wir in D und EU der totalen Gedankenkontrolle durch die interessengesteuerten Medien ausgesetzt sind.)

This is serious stuff. Who once is diagnosed with Diabetes, from that hour he is a slave of his condition for the rest of his life. Normally.

Did you not yet ask yourself, why all these expensive medical research studies didn't find out a prevention and cure for this widespread dangerous disease, which has led to millions of leg amputations, kidney failures, blindness and fatal deaths?

The answer is: Because prevention and cure aren't in their research focus. What they search for is treatment, treatment for life and expensive treatment, the high costs of it well protected by patents. That's how the medical, pharmaceutical, 'health'care and 'health'-insurance sectors reach higher profits than the car-, truck-, ship-, aeroplane-industries  and the military complex alltogether.

But this doesn't mean, that causes, prevention and cure of Diabetes and its later consequences wouldn't have been found out at all. It means only, that these sectors, making their huge profits upon non-cured diseases, suppress the knowledge of real prevention and cure. They don't sponser research on it, they don't allow its teaching in schools, universities and on medical congresses, and they don't apply it in clinics and hospital.

Your only way to get this knowledge is, to acquire it by yourself and to apply it as soon as possible to protect yourself and your family.

My first book about 'Diabetes Causes & Cure' - with my findings from 1977 on and with the experiences several doctors then made with this knowledge in curing their diabetic patients - this first edition I published in 1980 (in German). Several editions followed. Now I have edited the newest status in English on an eBook, which you can order as your personal copy:. To read more, please click on this link

Diabetes Causes & Cure eBook 

With my best regards and wishes
for your and your family's health
sincerely yours

Dr. Johann Georg Schnitzer

P.S. Pleas don't miss to forward the link to this message Diabetes: Its true causes and the secrets of prevention and cure also to all your English speaking friends and contacts around the World. E.g. India has actually 40 Million, China has reached 110 Million Diabetics after adopting Western food and medical treatment style. What a suffering (and what a big business for the diseases industries). 

http://www.dr-schnitzer.de  (my German + English website)
http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html#International (its English pages)

http://www.dr-schnitzer-buecher.de/ (all my German and English books)
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/English-Books (my English books)
http://www.dr-schnitzer.de/diabetes-cure-book.htm (my Diabetes Cure ebook)
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Dr. Johann Georg Schnitzer, Zeppelinstr. 88,
D-88045 Friedrichshafen, Deutschland/Germany
Fax: +49-(0)7541-398561
E-mail
mailto:Dr.Schnitzer@t-online.de  
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Gesendet: 20. Februar 2014
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: ARD-Sendung vor 40 Jahren: 'Wer heilt, hat Recht'. Hat's geholfen?

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

genau heute vor 40 Jahren, am 20. Februar 1974, sendete die ARD zur besten Sendezeit (um 20:15) den Filmbericht von Dieter Menninger und Gottfried Gülicher: 'Wer heilt, hat Recht'.

Während ihrer Vorbereitungen für die Sendung im Jahr 1973 wurde ich von den Autoren der Sendung zu meinen Erfahrungen befragt bei jenen Familien, die sich damals nach den von mir entwickelten Grundsätzen einer natürlichen und artgerechten Ernährung richteten. Diese hatte ich ab 1963 entwickelt, um im damaligen Standort meiner Zahnarztpraxis (Mönchweiler im Schwarzwald) der Zahnkaries Einhalt zu gebieten, die damals schon Kleinkinder ab 18 Monaten Lebensalter befiel.

Im Laufe der mehrjährigen, in Zusammenarbeit mit der Gemeinde und ihrem Bürgermeister Günter Sick (1931-2006) durchgeführten Aufklärung der Bevölkerung stellte sich bald heraus, dass nicht nur die Zähne der nachwachsenden Jugend weitgehend gesund blieben und die nach Beginn der Aufklärung Geborenen keine Zahnfehlstellungen mehr aufwiesen, sondern dass auch die Erwachsenen mit dieser gesunden Ernährung das Verschwinden verschiedener chronischer Krankheiten beobachteten.

Das sprach sich unter dem Begriff 'Aktion Mönchweiler - Gesundheit für unsere Jugend' weithin herum, besonders auch deshalb, weil die Zahnärztekammer durch ein Berufsgerichtsverfahren gegen mich (Begründung: 'Unerlaubte Werbung für die Praxis') die Fortführung der Aufklärung verhindern wollte und die Medien darüber berichteten (Mehr dazu siehe Link).

1973 waren es etwa 8000 Familien, welche dieses Ernährungswissen nutzten. Diese befragten wir mit einem Fragebogen, den wir in Kooperation mit dem Institut für Demoskopie in Allensbach entwickelten, wo dann auch die zurück erhaltenen 4702 Antworten ausgewertet wurden. Später brachten wir diese Antworten und einige Auswertungen als "Schnitzer-Report" heraus, der ein dickes Buch wurde. Das Buch ist heute vergriffen. Aber die ganze Geschichte, alle Antworten und neue Auswertungen der Ergebnisse sind auf meiner Website zugänglich:

Der Schnitzer-Report, Einführung Teil 1
Der Schnitzer-Report, Einführung Teil 2
Der Fragebogen - mit Antworten in Prozenten
Statistische Auswertungen (Dr. Kurt Gruber)
Notarielle Bescheinigung (Notar Dr. Wadlinger)
Der Schnitzer-Report-Index - Sofort-Zugang zu
3300 persönliche Anmerkungen über Stichworte

 

Hat's geholfen? Sind die bekannt gemachten Erkenntnisse von Medizin und Politik genutzt, von den etablierten Medien nachhaltig vermittelt worden? Haben wir infolge dessen heute, 40 Jahre später, eine überwiegend auf natürliche Weise gesunde Bevölkerung?

Mitnichten. Die große Chance, den chronischen Zivilisationskrankheiten und der Degeneration Einhalt zu gebieten, die sich nach Ende des Zweiten Weltkrieges durch die von den westlichen Siegermächten und ihren Produzenten eingeführten denaturierten Nahrungsmittel und Ernährungsgewohnheiten (Junk-Food) in der Bevölkerung ausbreiteten -

diese große Chance wurde nicht nur verpasst. Sie wurde aktiv vereitelt von jenen Politikern, welche nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges von den Besatzungsmächten zur Verwaltung des von ihnen besetzten Landes eingesetzt wurden, unterstützt durch die von den Besatzern lizenzierten Medien. Ebenfalls aktiv an der Vereitelung mitgewirkt haben die Nutznießer des Krankheitsbooms, vor allem die herrschende Schulmedizin und die Pharmaindustrie. Daran hat sich bis heute nichts Grundsätzliches geändert.

Die dahinter stehenden Absichten, welche oft genug vor, während und nach dem zweiten gegen das deutsche Volk (man lese das Buch von Generalmajor der Bundeswehr a.D. Gerd Schultze-Rhondorf '1939 - Der Krieg, der viele Väter hatte', 6. Auflage 2007, Olzog Verlag, München) geführten Weltkrieg öffentlich gemacht wurden, bestätigen sich durch deren reale Anwendungen und Auswirkungen:

Eine nachhaltige Reduzierung der ursprünglichen deutschen Bevölkerung
(Statistik: Das Aussterben der Deutschen (Teil 1) + Das Aussterben der Deutschen (Teil 2)

  • durch Krankheiten, Degeneration und Überalterung der deutschen Bevölkerung,

  • durch extreme Belastungen und Ausbeutung der Bevölkerung (112 Arten von Steuern),

  • dadurch Notwendigkeit der Erwerbstätigkeit für beide Ehepartner,

  • dadurch Reduzierung der Reprodukivität (nur noch 1,2 Geburten pro Frau anstatt zum Erhalt nötiger mindestens 2,5),

  • zusätzlich durch Propagierung abartiger sexueller Verhaltensweisen in den Medien und jetzt sogar im Unterrichtsplan der Schulen gleich von den Erstklässlern an,

  • durch Zulassung und Förderung nicht artgerechter Ernährungsweisen mittels zahlreicher Kochsendungen,

  • durch Zulassung gentechnisch veränderter Nahrungspflanzen in Europa via Stimmenthaltung der deutschen Politik, obwohl über 80% der deutschen Bevölkerung gegen gentechnisch veränderte Nahrung sind.

  • durch forcierte Zuwanderung aus aller Herren Länder und deren - gegenüber der ursprünglichen Bevölkerung - bevorzugte Unterstützung und Förderung

Im letzten Punkt hat jetzt die freie, im Gegensatz zu Deutschland nicht besetzte und nicht von fremden politischen und monetären Interessen beherrschte Schweiz durch Volksentscheid die Reißleine gezogen. Im besetzten Deutschland wird das Volk gar nicht erst befragt.

Die ARD der Gegenwart kann daher nicht berichten, dass die Bevölkerung dank des Wissens von damals heute gesund ist und für einen Volkserhalt ausreichend gesunden Nachwuchs hat.

Im Gegenteil: Die ursprüngliche Bevölkerung stirbt langsam aus, und das aus Mangel an gesundem und ausreichendem Nachwuchs überalterte Volk ist heute so krank, dass pflegebedürftige, degenerative Krankheiten der älteren Generation ihre Kinder um Haus und Hof und alles Ersparte bringen können, wie die ARD aktuell berichtet:

Pflege - Sprengstoff für die Familie? Menschen bei Maischberger. 18. Februar 2014

Die Konsequenz heißt:
Kinder, sorgt für genügend eigenen gesunden Nachwuchs und für die Gesundheit Eurer Eltern, für Eure eigene Gesundheit und für die Gesundheit Eurer Kinder -
damit es Euch und Euren Kindern nicht eben so oder noch schlimmer ergeht!

Das hierzu notwendige Grundwissen und die praktischen guten Erfahrungen tausender Familien waren schon 1973 vorhanden und sind am 20. Februar 1974 von der ARD der ganzen Bundesrepublik zugänglich gemacht worden - mit einem riesigen Echo: Ich musste nach der Sendung ca. 55.000 Anfragen nach mehr Information beantworten, was mit Hilfe aller Schüler des Gymnasiums in St.Georgen/Schwarzwald innerhalb von einer Woche auch gelang.

Der Film 'Wer heilt hat recht' ist beim SWR noch vorhanden. Ein Mitschnitt kostet dort einzeln EUR 53,-. Man hat mir aber zugesagt, dass bei einer größeren Zahl von Bestellungen, bei welchen auf mich Bezug genommen wird, günstiger kalkuliert werden kann.  Ihr Text in das Anfrageformular des SWR Mitschnitt-Dienstes könnte lauten (Text auch einfach ins Formular kopieren): "Aufgrund eines Newsletters von Dr. Johann Georg Schnitzer bin ich an einer Kopie des Films "Wer heilt, hat Recht" (20. Februar 1974, ARD, 20:15) interessiert und bitte um Lieferung zum günstigsten möglichen Preis,, nachdem Sie die Anzahl der eingehenden Bestellungen überblicken und diesen kalkulieren können."

Am leichtesten lernt man von den Erfahrungen Anderer. 'Nur der Dumme muss alle Erfahrung selber machen" sagte schon LAOTSE (altes China; er lebte im 6. Jahrhundert v. Chr.).

Das damals 1973 schon vorhandene und 1974 von der ARD zugänglich gemachte Wissen habe ich in den darauf folgenden 40 Jahren weiterentwickelt und in meinen Büchern zugänglich gemacht. 

Nutzen Sie dieses Wissen gründlich - damit Sie zum Erhalt Ihrer eigenen Bevölkerung ausreichenden, gesunden Nachwuchs bekommen können und damit Sie, Ihre Kinder und auch Ihre Eltern gesund bleiben.


 Mit freundlichen Grüßen

Dr. Johann Georg Schnitzer

http://www.dr-schnitzer.de (Website)
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/ (Bücher)
http://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm (Erfahrungsberichte)

P.S. Bitte leiten Sie den Link zu dieser Information aus der Inhaltsübersicht (siehe ganz oben) per E-Mail auch an alle Ihre Kontaktpersonen weiter. Machen Sie dieses Wissen besonders der jungen Generation bekannt - sie hat es besonders nötig. Übernahme auf Internetseiten ist nicht erlaubt. Links zu meinen Internetseiten mit kurzem Hinweis auf deren Thema sind gestattet.

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Gesendet: 15. Februar 2014
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: So gesund könnten die meisten Bluthochdruck-Kranken werden, wenn ...


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

so gesund wie die neueste Teilnehmerin unserer Bluthochdruckstudie, Frau D. B., 48 Jahre, könnten die meisten der etwa 30 Millionen an Bluthochdruck und Pillen-Nebenwirkungen leidenden und von Herzinfarkt, Schlaganfall und Embolie bedrohten Menschen im deutschsprachigen Raum werden, und auch der Rest erführe Besserung - wenn die Mehrheit der Ärzteschaft nach der von ihr moralisch beanspruchten Berufsethik handeln würde, dem Eid des Hippokrates (460-377 v. Chr.) In diesem steht unter anderem:

'Ich werde ärztliche Verordnungen treffen zum Nutzen der Kranken
nach meiner Fähigkeit und meinem Urteil,
hüten aber werde ich mich davor,
sie zum Schaden und in unrechter Weise anzuwenden.'

'Honorar' heißt die Vergütung für ärztliche Leistungen. Es kommt vom lateinischen Wortstamm honor, honoris (Ehre), Honor medici (Arzthonorar). Ist es auch dann noch eine 'Ehrengabe', wenn Ärzte nicht mehr heilen, sondern nur noch symptomatisch behandeln, wobei weniger ethische Prinzipien, sondern eher merkantile Überlegungen die Oberhand gewinnen? (Nicht geheilter, lebenslang nur 'behandelter' Bluthochdruck generiert schon seit vielen Jahren etwa 50% der gesamten Einnahmen der meisten Arztpraxen).

Zur Jahrtausendwende hatte ich versucht, eine Rückbesinnung der Medizin anzuregen mit der Abhandlung

'Medicus, quo vadis? Arzt, wohin gehst du?'

Diese Abhandlung wurde auch in der Januar-Ausgabe des Jahres 2000 der medizinischen Fachzeitschrift 'Erfahrungsheilkunde' (Haug Verlag, Heidelberg) veröffentlicht. Es hat wenig genützt. Im Gegenteil.

Dass auch die deutsche Regierung im Bezug auf die Gesundheit der deutschen Bevölkerung wenig am Hut hat, bewies sie endgültig mit der (nach meiner unmaßgeblichen Meinung geradezu feigen) Stimmenthaltung in der Frage, ob Europa den Import gentechnisch veränderter Lebensmittel erlauben oder verbieten soll. Mit diesem (nach meiner unmaßgeblichen Meinung) unwürdigen Bückling vor der amerikanischen Hegemonial- und Besatzungsmacht erlaubt die Deutsche Regierung den Import gentechnisch veränderter Produkte und Saaten nach Europa, welche durch Pollenflug auch die einheimischen natürlichen Nahrungspflanzen dauerhaft verunreinigen und giftig machen werden, da die Pflanzen durch die gentechnischen Veränderungen selbst Insektizide (Insekten tötende Gifte) produzieren.

Besonders jene Parteien, die das große 'C' im Schilde führen, aber darüber hinaus Alle, denen die Erhaltung der Kultur des christlichen Abendlandes noch nicht gleichgültig geworden ist, seien daran erinnert, was dazu in der Bibel steht (auch wenn das Bibelzitat inzwischen als 'politisch inkorrekt' gelten könnte):

'15 Ich weiß deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist.
Ach, dass du kalt oder warm wärest!
16 Weil du aber lau bist und weder kalt noch warm,
werde ich dich ausspeien aus meinem Munde.
17 Du sprichst: Ich bin reich und habe gar satt
und bedarf nichts! und weißt nicht, dass du bist elend
und jämmerlich, arm, blind und bloß (Offenbarung 3.15-17)'.

Dieses Verhalten der Deutschen Regierung ist (nach meiner unmaßgeblichen Meinung) unentschuldbar, da weithin bekannt war und sogar durch die systemkontrollierten Medien verbreitet wurde, dass 80% (!) der Bevölkerung gegen die Zulassung gentechnisch veränderter Nahrungspflanzen sind. Außerdem sind reichlich wissenschaftliche Warnungen vor den Folgen einer unwiderruflichen genetischen Verseuchung der traditionell bewährten europäischen Nahrungspflanzen publiziert worden.

In diesem Zusammenhang hat mich das Abstimmungsverhalten im Deutschen Parlament erschreckt. Statt einer unabhängigen Gewissensentscheidung der Wissenden gegen die Unwissenden ergab sich das Bild totaler Parteidisziplin (Vorsitzender befiehl, wir folgen dir). Die Wenigen, die jeweils mit der Parteivorgabe nicht einverstanden waren, stimmten überwiegend nicht etwa gegen diese, sondern gaben ihre Stimme entweder überhaupt nicht ab oder enthielten sich der Stimme, was nach meiner unmaßgeblichen Meinung in einer für die langfristigen Lebensgrundlagen des Volkes so wichtigen Angelegenheit geradezu verantwortungslos und außerdem feige ist:

Deutscher Bundestag, 30.01.2014
Gentechnisch veränderte Maislinie 1507 für den Anbau in der EU
Abstimmungsergebnis

So bleibt den Menschen insgesamt, den vielen Kranken und besonders allen Patienten, die an Bluthochdruck erkrankt und trotz aller Pillen von Herzinfarkt, Schlaganfall und Embolie bedroht sind, nichts anderes übrig, als ihr Schicksal und ihre gesundheitliche Zukunft in eigene Regie zu übernehmen und sich das nötige Wissen anzueignen, um sodann auf natürliche Weise gesund zu werden und sich aus der Abhängigkeit von dem herrschenden Krankheitsunwesen zu befreien.


 Mit freundlichen Grüßen

Dr. Johann Georg Schnitzer

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Gesendet: 8. Februar 2014
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Doping? Es gibt eine gesunde Alternative


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

auch bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi vom 7. bis 23. Februar 2014 geht es wieder um Doping. Die Methoden werden immer raffinierter. Die Versuchung des Doping ist besonders groß, wenn schon Viel in den Leistungsaufbau investiert wurde, der Wettkampftermin oder die Prüfung immer näher rücken und plötzlich ein Leistungsknick eintritt. Woher kommt dieser Leistungsknick? Wie kann er vermieden werden?

Diese Problematik herrscht nicht nur im Hochleistungssport, sondern auch in der Schule, im Studium und im Berufsleben. Hier ist Doping nicht verboten, und so wird reichlich davon Gebrauch gemacht: Aufputschmittel, Beruhigungsmittel und bei den häufig auftretenden Depressionen jede Menge Psycho-Pharmaka werden bereitwillig verordnet und ebenso eingenommen. Danach kommen der Burnout ('ausgebrannt'), die vorzeitige Aufgabe der beruflichen Entwicklung, die Pensionierung wegen Arbeitsunfähigkeit, noch mehr Depressionen, plötzlicher vorzeitiger Tod oder ein Dahindämmern in die zunehmende Demenz.

Wer die Zusammenhänge erfährt - welche von den Mainstream-Medien beharrlich geleugnet und verschwiegen werden - bekommt Zugang zu einer gesunden Alternative.

Diese Thematik habe ich erstmals am 25. September 1977 in einem Vortrag behandelt, zu dem ich vom "Königsfelder Lauftreff" anlässlich einer Großveranstaltung mit dem finnischen Olympiasieger Lasse Viren eingeladen worden war. Seither wurde ich immer wieder um Kopien des Vortragsmanuskripts gebeten. Deshalb habe ich das Manuskript schließlich aktualisiert und in Form eines kleinen Buches herausgebracht. Darin werden wichtige Zusammenhänge erklärt:

  • Wie zu reichliche Eiweißzufuhr im Körper wirkt;

  • warum isolierte Kohlenhydrate (Stärken, Auszugsmehle, raffinierte Zucker) den Energiestoffwechsel entgleisen lassen;

  • wie der innere Sauerstofftransport behindert wird;

  • welche Faktoren ein unnötig hohes Startgewicht bedingen;

  • was die Sprungkraft mindert;

  • warum die gesamte Konstitution beeinträchtigt wird;

  • was es mit dem Wasser-Salz-Haushalt und dem Kühlsystem des Organismus auf sich hat;

  • wie eine optimale Leistungskost zusammengesetzt ist, und

  • wie diese zubereitet wird.

1979 wurde ich von Prof. Baldur Preiml, dem Trainer der Österreichischen Skiflieger, um ein Seminar über eine gesunde, leistungssteigernde Ernährung für seine Mannschaft gebeten. Dieses fand im Sommer 1979 statt. Im darauf folgenden Winter 1979/80 gewannen die Österreicher die Vierschanzentournee, holten sich in Lake Placid den Olympiasieg, und unter den 10 weltbesten Skifliegern waren 5 Österreicher.

Am 20. Juli 1997 schrieb mir der Supermarathonläufer Bernhard Schöneck, inzwischen 58 Jahre alt, folgende Postkarte aus Oakdale/Kalifornien: 'Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer, von Las Vegas/Nevada nach Paramount Springs/California durch den Schlund der Hölle: Death Valley - 311 km in 5 Tagen bei mehr als 50° C. Ihre Ratschläge waren Gold wert. Danke! Herzliche Grüße Bernhard Schöneck.'

In diesem kleinen Buch ist das ganze Wissen enthalten, wie man in jeder Lebenslage und in jedem Lebensalter weit über dem allgemeinen Leistungsniveau körperlich und geistig in Bestform sein kann:

Doping? Alternative naturnahe Leistungskost
http://www.dr-schnitzer.de/doping-alternative.htm

Möge es Ihnen, Ihren Kindern und Ihren Enkeln von großem Nutzen sein.

 Mit freundlichen Grüßen

Dr. Johann Georg Schnitzer

http://www.dr-schnitzer.de (Website)
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/ (Bücher)
http://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm (Erfahrungsberichte)

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Gesendet: 2. Februar 2014
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: 'Beta-Blocker töteten 800.000 in 5 Jahren.' Dr. Saul im Interview


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

'Beta-Blocker töteten 800.000 in 5 Jahren -
"Gute Medizin"
oder Massenmord?'

Dr. Andrew Saul im Interview bei Dr. Joseph M. Mercola


'Geschichte auf einen Blick' (auf Deutsch übersetzt) des in English geführten Interviews:

'Europäische Ärzte können bis zu 800.000 Todesfälle in fünf Jahren verursacht haben, indem sie einer Richtlinie gefolgt sind, Beta-Blocker bei nicht-herzchirurgischen Patienten zu verwenden - eine Richtlinie, die auf weitgehend diskreditierter Wissenschaft basiert.

Der diskreditierte Forscher, der für wissenschaftliches Fehlverhalten im Jahr 2011 entlassen wurde, war auch der Vorsitzende des Ausschusses, der die Europäische Behandlungsrichtlinie erarbeitet hat.

Neuere Forschungen haben herausgefunden, dass einfach täglich einen Apfel zu essen helfen könnte, Herz-Kreislauf-Todesfälle bei den über 50jährigen in einem ähnlichen Ausmaß zu verhindern wie mit einem täglichen Statin.

Selbst wenn ein Medikament oder eine Behandlung "von der Wissenschaft unterstützt ist", gewährleistet das in keiner Weise, dass sie sicher und wirksam ist. Ebenso, wenn eine alternative Behandlung nicht in einer medizinischen Fachzeitschrift veröffentlicht worden ist, bedeutet das nicht, dass diese unsicher oder unwirksam ist.'

Wer etwas English verstehen kann, sollte das Interview ansehen und den Kommentar von Dr. Mercola lesen, der in den USA für eine naturnahe Medizin eintritt und dort einer der bekanntesten Ärzte ist. 

Arzneimittel in Deutschland: Welche Medikamente werden am meisten verordnet?

Diese Frage stellte sich das Handelsblatt. 'Die Antwort fällt relativ eindeutig aus: Medikamente gegen Bluthochdruck sind der absolute Renner unter den Arzneimitteln in Deutschland. Das geht aus Daten des Marktforschers Insight Health und des Arzneimittelatlas 2013 hervor. Danach wurden 2012 zulasten der gesetzlichen Kassen (GKV) gut 14 Milliarden Tagesdosen an Medikamenten verordnet, die den Blutdruck senken. Seit dem Jahr 2000 hat sich das Volumen verdoppelt ... Nach Schätzung des Robert-Koch-Instituts leiden 44 Prozent der Frauen und 51 Prozent der Männer an Hypertonie (Bluthochdruck).'

Seit 1987 weiß die deutsche Ärzteschaft, wie man Bluthochdruck heilen kann, tut es aber nicht

Stattdessen wird fortgefahren mit der Verordnung von blutdrucksenkenden Medikamenten, welche nicht heilen, jede Menge Nebenwirkungen produzieren und die oft tödlich endenden Herz-Kreislauf-Krankheiten nicht verhüten können (Herzinfarkt, Schlaganfall, Embolie (Gefäßverschluss). Deshalb stirbt immer noch nahezu jeder zweite Mensch in den hoch zivilisieren Ländern an einem solchen Herz-Kreislauf-Ereignis, trotz der 14 Milliarden Tagesdosen an Bluthockdruckpillen..

1987 stellte ich eine ebenso einfache wie hochwirksame Heilbehandlung der essentiellen Hypertonie (des Bluthochdrucks) auf der Medizinischen Woche in Baden-Baden vor. Mir oblag dort mehrere Jahre lang die Leitung der Vortragstagung "Ernährung als Basistherapie", wofür ich jeweils das Hauptthema festlegte, die Referenten bestimmte und den Tagungsablauf moderierte. 1987 referierten außer mir selbst zum Thema Bluthochdruck zwei Ärzte, welche zuvor diese vom mir angegebene neue Therapie bei Patienten mit Erfolg angewendet hatten. Sie brachten geheilte Patienten mit, welche von den etwa 250 anwesenden Zuhörern, zumeist Ärzte, eingehend befragt werden konnten. Die Referate wurden im selben Jahr in der medizinischen Fachzeitschrift 'Erfahrungsheilkunde' (Haug Verlag, Heidelberg) veröffentlicht.

Damit erhielt die Ärzteschaft 1987 ein hochwirksames Therapiekonzept, um dieses bedrohliche Leiden zu heilen, das bislang zum Tode fast jedes zweiten zivilisierten Menschen führt. Ich durfte mit Recht erwarten, dass die Ärzte diese Therapie hocherfreut aufgreifen. Aber nichts derartiges geschah. Nicht ein einziger jener Ärzte, welche die Vorträge auf der Medizinischen Woche Baden-Baden gehört und doch selber die geheilten Patienten befragt oder zumindest deren Antworten gehört hatten, wendete nachher diese Therapie an. Dabei ist es bis heute geblieben - inzwischen haben wir das Jahr 2014 - mit wenigen Ausnahmen im einstelligen Bereich. Das ist um so befremdlicher, nachdem die hohe Wirksamkeit dieser einfachen Heilmethode auch in einer evidenzbasierten wissenschaftlichen Studie dokumentiert worden ist:

Auswertungen der Studie
über die Effektivität der Ernährungsmaßnahmen
zur Normalisierung des Blutdrucks
von Dr. Johann Georg Schnitzer und Dr. Kurt Gruber

Die der Studie zugrunde liegenden Maßnahmen sind beschrieben in dem Buch zur Selbsthilfe Bluthochdruck heilen und in der Therapieanleitung für Ärzte Die kausale Therapie der essentiellen Hypertonie.

Eine kurzgefasste Anleitung für Einsteiger in die Selbsthilfe (Dokument speichern, im Adobe Reader ansehen, Ausdrucken) enthält einen Zeitplan, wie man praktisch vorgeht bei der Einführung der hilfreichen Ernährungsmaßnahmen, welche nach den Ergebnissen der genannten Studie bei 89% der Probanden zur völligen Ausheilung binnen 10-12 Wochen geführt und beim Rest der Fälle wesentliche Besserung bewirkt haben.

Überleben in einer krank machenden Zivilisation -
eine Frage von Intelligenz, Wissen und Konsequenz

Wer in der heutigen Zivilisation so lebt wie die meisten Menschen, wird auch krank wie die meisten Menschen. Am schnellsten erkranken die Zähne (Zahnkaries = Zahnfraß). Sie sind gewissermaßen das Frühwarnsystem. Die weiteren Zivilisationskrankheiten haben Inkubationszeiten von bis zu 20 Jahren. Dann treten Übergewicht, Bluthochdruck und Erkrankungen des Bewegungsapparates auf (Rheuma, Arthrosen, Osteoporose).

Werden jetzt nicht die Ursachen abgestellt und die Hauptvoraussetzungen der Gesundheit wieder hergestellt, geht es weiter mit Herz-Kreislauf-Krankheiten, und wer überlebt, hat gute Chancen auf Diabetes Typ II und dessen spätere Folgen Erblindung (durch Blutungen im Augenhintergrund), Nierenversagen (Dialyse), Gangrän (Gefäßverschluss, Beinamputation). Wer auch das alles überlebt, läuft Gefahr, von der sich jetzt zunehmend ausbreitenden Hirninsuffizienz, Demenz und Alzheimer'schen Gehirndegeneration ereilt zu werden. Das Gehirn ist die Endstation auf dem Weg der zivilisatorischen Organ-Erkrankungen für Jene, die nicht schon vorher an einer dieser Krankheiten verstorben sind.

Wie sich diese chronischen Krankheiten in den letzten Jahrzehnten ausgebreitet haben, welche die größten Risiken sind, wie ineffektiv das sogenannte Gesundheitswesen ist, und seit wann Niemand mehr seine volle natürliche Lebenserwartung erleben kann (weil Alle vorher, wenn nicht an Unfällen, an einer der verschiedenen Zivilisationskrankheiten versterben) - diese historische Fehlentwicklung und die persönlichen Konsequenzen daraus sind dokumentiert in dem Buch Das volle Leben - Lebensqualität in der Zivilisation.

Man erwarte nicht von der Politik oder den Einrichtungen des sogenannten 'Gesundheitswesens' irgendwelche Anstrengungen in Richtung einer natürlichen Gesundung der Bevölkerung. Das liegt nicht nur an ungenügendem Wissen der Verantwortlichen, sondern auch an mangelhaftem Wollen und Können. Denn die Lobbys der von den Krankheiten der Menschen lebenden Wirtschaftsbereiche und Machtkonstellationen vertreten deren Interessen 'sehr wirksam' (Horst Seehofer). Eine natürlich gesunde Bevölkerung wäre für das herrschende System, dessen richtige Bezeichnung 'Krankheitsunwesen' lautet, der Super-GAU (der Größte Anzunehmende Unfall).

Allein die praktisch mögliche Ausheilung des Bluthochdrucks bei 89 Prozent der Erkrankten in der Bevölkerung und die Besserung beim Rest würde den Gesamtumsatz der Arztpraxen um 50 Prozent einbrechen lassen, und der Pharmabranche würde der mit ihrem Bestseller - den Bluthochdruckpillen - bisher erzielte Milliardenumsatz bis zur Bedeutungslosigkeit zusammenschmelzen.

Deshalb sind Überleben, Gesundbleiben und das Erreichen der biologisch möglichen individuellen Lebenserwartung in einer krank machenden Zivilisation abhängig von

  1. ausreichender persönlicher Intelligenz, um die Zusammenhänge zu durchschauen;

  2. aktiver Aneignung des nötigen Wissens, um handlungsfähig zu werden;

  3. tätiger Konsequenz, das erworbene Wissen in praktischen Nutzen umzusetzen.

Ich wünsche Ihnen, dass Sie über diese Fähigkeiten verfügen mögen.
 

 Mit freundlichen Grüßen

Dr. Johann Georg Schnitzer

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Gesendet: 26. Januar 2014
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Krankenhaus-Behandlungsfehler: 19.000 Todesfälle pro Jahr


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

'Mehr Qualität und weniger Risiken:
Krankenhauslandschaft modernisieren'

so überschreibt die AOK (Allgemeine Orts-Krankenkasse) ihren Krankenhaus-Report vom 21.01.2014. 'Krankenhaus-Report 2014 zeigt Möglichkeiten für mehr Patienten-Sicherheit'.

Das ist die schöne Umschreibung einer wirklichen Katastrophe: 'Tatsächliche Fehler kommen mit einer Häufigkeit von rund einem Prozent aller Krankenhausfälle und tödliche Fehler mit einer Häufigkeit von rund einem Promille vor. Das sind derzeit pro Jahr rund 19.000 Todesfälle.', steht in der Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes und des Wissenschaftlichen Instituts der AOK vom 21.01.2014.

Die Details sind hier zu finden: 'Krankenhaus-Report 2014 - die digitale Pressemappe mit der Pressemitteilung und allen Materialien der Pressekonferenz'.

Die 'Ärzteschaft reagiert pikiert', und die 'Politik drängt auf neues Qualitätsinstitut': 'AOK Krankenhausreport - 19.000 tödliche Behandlungsfehler'. Aber kurzfristige Aufregung und die Auslagerung der Problematik in eine Kommission oder noch ein weiteres Institut bringen nichts. Wir haben bereits genug an solchen Einrichtungen, ohne dass irgend Etwas besser geworden wäre

Die Wurzeln des Problems liegen tiefer

Wenn die in Deutschland ärztlich aktiv tätigen Ärzte, die von 1992 = 251.900 Ärzten auf 2012 = 348.700 Ärzte zugenommen haben (eine Zunahme um 96.800 in 10 Jahren!), nicht dazu fähig sind, die Bevölkerung Deutschlands von 81,3 Millionen Einwohnern so weitgehend gesund zu halten, dass sie gar nicht erst in ein Krankenhaus gehen oder eingeliefert werden müssen -

wenn deshalb von diesen 81,3 Millionen Einwohnern jedes Jahr 18,8 Millionen Patienten eine Krankenhausbehandlung brauchen, wenn dabei jedes Jahr 188.000 von ihnen durch Behandlungsfehler ein 'unerwünschtes Ereignis' erleiden, und wenn jedes Jahr 18.800 dieser Patienten aufgrund von Behandlungsfehlern dabei gar zu Tode kommen - 

dann bedeutet das ein sehr grundlegendes Versagen (= Inkompetenz) der für die Gesundheit der Bevölkerung verantwortlichen Institutionen. Das muss von einer diesen Institutionen übergeordneten Instanz, die sich dem Wohle des Volkes eidesstattlich verpflichtet hat, gründlich untersucht und auch unverzüglich behoben werden.

Was geschehen muss

Das Bundesministerium für Gesundheit muss

1)  die erforschten Ursachen chronischer Krankheiten zur Kenntnis nehmen und dort, wo noch Wissenslücken vorhanden sind, diese durch Auftragsvergabe an unabhängige Forscher schließen;

2)  die erkannten Ursachen durch geeignete Maßnahmen abstellen;

3)  die erforschten Hauptgrundlagen der Gesundheit und gesunder Reproduktion in den Folgegenerationen zur Kenntnis nehmen und dort, wo noch Wissenslücken vorhanden sind, diese durch Auftragsvergabe an unabhängige Forscher schließen;

4)  die erkannten Hauptgrundlagen der Gesundheit und gesunder Reproduktion verfügbar machen und diese zur Anwendung zu bringen durch Unterrichtung der Bevölkerung und weitere geeignete Ma0nahmen.

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft muss

5)  den pestizid- und gentechnikfreien Anbau der erforderlichen artgerechten Lebensmittel organisieren;

6) eine flächendeckende frische, kostengünstige Versorgung der Bevölkerung mit den zur artgerechten Ernährung notwendigen Lebensmitteln sichern.

Worum es dabei geht

a) Wie der Gründer des Wirtschaftsforums Davos dieser Tage sagte, geht es heutzutage vor allem um die wirtschaftliche Konkurrenzfähigkeit von Volkswirtschaften auf den internationalen Märkten.

b) Eine gesunde, leistungsfähige, innovative Bevölkerung mit reichlichem, gesundem und lernfreudigem Nachwuchs und geringen Krankheitskosten und -ausfällen ist da klar im Vorteil.

c)  Eine Bevölkerung wie die angestammte deutsche wird allein schon durch ihre zu geringe Geburtenzahl (ca. 1,2 pro Frau statt 2,5) in wenigen Jahren zur Minderheit im eigenen Land werden und in wenigen Jahrzehnten ausgestorben sein, wenn nicht wirksam eingegriffen wird.

d) Auch Deutschland als Ganzes - mit seinem Anteil von bereits 40% Zugewanderten, welche die von den Deutschen hinterlassenen Geburtendefizite ausfüllen - wird trotz seiner hoch entwickelten Technologie immer weiter an Konkurrenzfähigkeit, Marktanteilen und Produktbereichen verlieren: Einfach deshalb, weil es seine vielen Kranken und sonstigen Arbeitsunfähigen und Arbeitsunwilligen über hohe Sozialabgaben der zu wenigen Arbeitsfähigen finanziert, welche sich deshalb zu wenig Nachwuchs leisten können.

e)  Dabei geht es um eine Größenordnung von derzeit ca. 300 Milliarden EUR jährlich, die in Form sogenannter Sozialabgaben auf die Preise deutscher Produkte aufgeschlagen werden müssen. Da ist es wahrlich kein Wunder, dass die angeblich 'rosigen Aussichten' eher eine Abenddämmerung des Abendlandes signalisieren..

f)  Weder die deutsche noch die europäische Politik macht den Eindruck, diese existenziellen Aufgaben anpacken zu wollen. Im Gegenteil: Gerade Deutschland, das sich bisher trotz dieser Grundprobleme noch einigermaßen wacker gehalten hat, muss erleben, wie seine Politiker entgegen geschlossener Verträge hunderte von Milliarden an Volksvermögen verplempern zur 'Retttung' von Banken, die sich verspekuliert und von Volkswirtschaften, die schlecht gewirtschaftet haben.

Da die Politik nicht tut, was ihre Pflicht gegenüber dem Volk und seinen Familien wäre - vielleicht darf sie auch nicht, da Deutschland besetzt und nicht souverän ist:

Familienerhalt an der Basis ist angesagt

Die Verantwortung für den Fortbestand des Volkes fällt deshalb vollständig zurück auf seine Familien. Nur wenn die einzelnen Familien sich darum bemühen, gesund zu bleiben und ausreichend gesunden Nachwuchs großzuziehen,, ist der Fortbestand gesichert.

Das ganze dazu notwendige gesundheitliche Wissen ist vorhanden. Jede Familie, die gesund bleiben und ihren Fortbestand in nachfolgenden Generationen sichern will, kann sich dieses Wissen zu eigen machen und es dann auch praktisch anwenden.

Wie Johann Wolfgang v. Goethe sagte: 'Man muss nicht nur wissen, man muss auch tun.'
 

 Mit freundlichen Grüßen

Dr. Johann Georg Schnitzer

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 20. Januar 2014
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Kostbare Geheimnisse der Gesundheit


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

Warum sind Geheimnisse der Gesundheit kostbar?
Weil es die Gesundheit und viel Geld kosten kann, sie nicht zu kennen.

Für wen aber sind diese Geheimnisse derart kostbar, dass sie geheim bleiben müssen?  Das sind Jene, zu denen das viele Geld fließt, das die verlorene Gesundheit kostet und Alle, die an diesem Geldstrom teilhaben, dessen Quelle die Geheimhaltung der Geheimnisse der Gesundheit ist.

Der so durch Krankheiten erzeugte Geldstrom ist gewaltig.  Er hat die Größenordnung ganzer Staatshaushalte. Die erzielten Umsätze und Gewinne übertreffen die der  Auto-, Flugzeug- und Rüstungsindustrie zusammen genommen.

Entsprechend massiv ist das Interesse dieses international organisierten Krankheitsunwesens, alles Wissen geheim zu halten, das von der Bevölkerung zur Gesundung genutzt werden könnte. Denn das wäre der Super-GAU (Größter Anzunehmender Unfall) für dieses so lukrative Geschäftsmodell.

Wie hält das organisierte Krankheitsunwesen die Geheimhaltung aufrecht?

1) Durch Kontrolle der Mainstream-Medien, Schulen und Universitäten.  Über die Kontrolle der Führungsgremien werden die Journalisten kontrolliert, über die Lehrpläne die Schulen, über die Besetzung von Lehrstühlen die Universitäten usw. Wer gehorsam folgt, wird gefördert. Wer nicht spurt, fliegt, wird verfolgt, verleumdet, in seiner Existenz bedroht usw.

2) Durch 'gezielte Desinformation'. Da sich kein Geheimnis auf Dauer vor allen Menschen geheim halten lässt, werden zur Vernebelung Halbwahrheiten verbreitet, oft mithilfe von dafür angeworbenen 'Wissenschaftlern', die sich nicht mehr der Wahrheit, sondern ihrem Sponsor verpflichtet fühlen. Deren Desinformationen werden dann über alle Kanäle als 'neue wissenschaftliche Erkenntnisse' und 'Expertenmeinungen' verbreitet.

3) Durch Informationsüberflutung. Je mehr Ablenkung ständig über alle Kanäle flimmert, desto weniger bleiben Zeit und Speicherplatz im Kopf der Menschen für Informationen, welche das organisierte Krankheitsunwesen dort nicht haben will. So merken die meisten Menschen gar nicht, wieviel Informationen ihnen vorenthalten werden, die für sie wichtig wären um gesund zu bleiben.

Wir könnten heute eine gesunde Bevölkerung haben -
wenn man Erkenntnisse und Erfahrungen von 1973 nachhaltig genutzt hätte.

Diese Erkenntnisse wurden von den Fernsehautoren Dieter Menninger und Gottfried Gülicher (Arbeitsgruppe Bonn des Südwestfunks) in einer gründlichen Dokumentation festgehalten und von der ARD, die damals noch mutiger und unabhängiger war als heute, zur besten Sendezeit - 20:14 nach den Nachrichten - am 20. Februar bundesweit ausgestrahlt

Es wäre gewiss  von erheblichem öffentlichem Interesse, 40 Jahre später festzustellen, welche dieser Erkenntnisse zum Nutzen der Bevölkerung umgesetzt wurde,n welche nicht und warum nicht. Denn es war dokumentiert worden, dass eine der menschlichen Urnahrung nahe kommende, artgerechte  Ernährung bei mehreren tausend Befragten und ihren Kindern zur Ausheilung einer dreistelligen Zahl verschiedener Krankheiten und Beschwerden und zu einer robusten Gesundheit geführt hatte.

Deshalb kontaktierte ich ab April 1973 sowohl schriftlich wie telefonisch mehrmals die zuständigen Stellen des SWR, erst in Ulm, dann vor Ort in Friedrichshafen, zuletzt die Redaktionsleitung von 'Report Mainz' des SWR.

Die Antworten war stets ungefähr die gleichen: 'Wir reichen Ihren Themenvorschlag weiter. Wenn er angenommen wird, werden Sie kontaktiert. Wenn nicht, werden Sie nicht benachrichtigt. Eine Begründung erfolgt nicht.'

Eine Benachrichtigung oder Rückfrage zum Thema erhielt ich in keinem Fall. Auf meine telefonischen Nachfragen wurde mir höchstens erneutes Weiterreichen versprochen, jedoch nie eine Begründung bei Ablehnung. Zuletzt vor ein paar Tagen die Redaktionsleitung in Mainz: 'Ihren Vorschlag habe ich an die Redaktionskonferenz weitergereicht; wenn man Sie nicht kontaktiert hat, besteht kein Interesse.' Man hat mich nicht kontaktiert.

Jetzt ist es zu spät für eine Sendung zum 40. Jahrestag dieser denkwürdigen Dokumentation am 20. Februar 2014. Der Vorgang zeigt, wie wirksam tatsächlich Informationen der Bevölkerung über die natürlichen Gesundheitsgrundlagen verhindert werden (siehe oben).

Wer trotz dieser Informationsverhinderung wissen will, was damals 1973 ermittelt und 1974 im ARD-Fernsehen dokumentiert wurde, kann sich, seine Familie und seine Kontakte nur noch hier informieren, denn auch das Buch mit den Ergebnissen, Titel 'Der Schnitzer-Report, 4702 Personen berichten über ihre Erfolge', ist vergriffen:

Der Schnitzer-Report, Einführung 1. Teil

Der Schnitzer-Report, Einführung 2. Teil

Der Fragebogen mit Ergebnissen der Befragung

Dr. Kurt Gruber: Auswertungen mit Grafiken

Notarielle Bescheinigung

Stichwortindex zu 3300 persönlichen Anmerkungen der Befragten 

In diesem Index kann über alphabetisch geordnete Stichworte sofort jede Anmerkung Befragter aufgerufen werden, welche das betreffende Stichwort enthält. Das Verzeichnis ist ein wahrscheinlich einmalig großer und  reicher praktischer Erfahrungsschatz, wie Hunderte von Beschwerden und Krankheiten überwunden wurden und wie die mentale ebenso wie die physische Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Ausdauer in jedem Lebensalter signifikant erhöht werden konnten..

Nachdem Krankheiten und Befindlichkeiten ein Feld geworden sind, das von Nahrungsmittel-Industrien und internationalen Nahrungsmittel- und Chemiekonzernen bestellt und von Wirtschaftsbereichen abgeerntet wird, deren Existenzgrundlagen die Krankheiten der Bevölkerung sind, ist es eine Frage der Intelligenz und des konkreten Wissens, ob und wie weitgehend man sich vor der Ausbeutung durch das herrschende Krankheitsunwesen schützen kann.

Das notwendige Wissen habe ich bereit gestellt. Mehr kann ich für Sie nicht tun.  
 

 Mit freundlichen Grüßen

Dr. Johann Georg Schnitzer

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 10. Januar 2014
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Osteoporose und Knochenbrüche nicht nur beim Skifahren


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

die Meldung in der FAZ - 'Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich beim Skilanglauf in der Schweiz eine schwere Prellung und einen Bruch des Beckenrings zugezogen' - ist ein Anlass, einmal auf die zunehmende Häufigkeit von Knochenbrüchen beim Skilaufen, anderen Sportarten und selbst ohne Sport (z. B. Schenkelhalsbrüche) einzugehen. Das führt, wie man sehen wird, zu sehr grundlegenden und weitreichenden Konsequenzen und ungeahnten Perspektiven und Chancen für die Zukunft der ganzen Menschheit.

Früher gab es kaum Knochenbrüche, auch nicht beim Skifahren. In meiner ganzen Jugend und auch in meinem Studium (1950-1954), als ich Mitglied der Skilanglauf-Rennmannschaft der Universität Freiburg war, habe ich nie von einem Knochenbruch unter Skiläufern gleich welchen Alters erfahren, obwohl die Skibindungen bei Weiten nicht den heutigen hohen Sicherheitsstandard hatten, man statt heutiger Sturzhelme eine Wollmütze auf dem Kopf trug und wir schon damals schnell waren.

Einmal, beim Abfahrtstraining hinter der Todtnauer Hütte (Feldberg, Schwarzwald), stürzte ich heftig. Aber nicht mein Bein brach, sondern der Ski-Stiefel. Ich konnte gerade noch nach dem Ski hechten, der sich mit der Stiefelsohle, die noch in der Skibindung festsaß, Hang abwärts davonmachen wollte. An einem Fuß nur noch mit dem Oberteil des Stiefels bekleidet und auf der Socke durch den Schnee stapfend, kehrte ich zur Hütte zurück.

Da es erst Nachmittag war und ich auch meine Langlaufsachen dabei hatte (leichtere Kleidung, Stiefel, Skier und längere Skistöcke), machte ich mich nun auf den Weg durch die stillen Wälder Richtung Schauinsland (Distanz ca. 20 km). Darüber wurde es Nacht, und ab und zu blieb ich stehen, um in die Stille hineinzuhorchen. Auf einmal hörte ich schwache Hilferufe. Auf einer Lichtung fand ich den Erschöpften im Schnee sitzend. Er hatte sich am Nachmittag verlaufen. Ich brachte ihn zurück zum Hotel Haldenhof, wo er Gast war. Danach besuchte ich noch die Universitätshütte auf dem Schauinsland und lief dann zurück zur Todtnauer Hütte. Der Mann, ein Lehrer aus Freiburg, wäre in jener Nacht erfroren, denn es herrschten Temperaturen um minus 15 Grad Celsius.

Heutzutage sind die Knochen der Leute nicht mehr das, was sie früher waren. Fortwährend bringen Hubschrauber aus den Skigebieten Verletzte in die Kliniken, welche sich auf Skiunfälle spezialisiert haben. Das, obwohl die Ski-Bindungen inzwischen einen hoch entwickelten Sicherheits-Mechanismus aufweisen und kaum noch jemand ohne Sturzhelm fährt.

Eine schleichende, unmerkliche Erkrankung höhlt die Knochen der Leute aus. Man nennt sie Osteoporose. Das innere Stützgerüst aus Knochenbälkchen wird schwächer, die Hohlräume werden immer größer, und auch die Knochenwand wird dünner. Dass Etwas nicht mehr in Ordnung ist, wird erst bemerkt, wenn Knochen sich verbiegen (Morbus Bechterew), Rückenwirbel einsinken oder Knochen schon bei geringer Belastung brechen. Das kann schon bei Kindern und Heranwachsenden der Fall sein und wird dann Osteogenesis imperfecta genannt (Glasknochenkrankheit).

Es ist eine Störung des Knochenstoffwechsels, die dahinter steckt, eine Verschiebung des Gleichgewichts zwischen dem täglichen Auf- und Abbau von Knochensubstanz, welches auch eine Rolle bei der Erhaltung des Säuren-Basen-Gleichgewichts spielt.

Normalerweise überwiegt bei Kindern und Heranwachsenden der Knochenaufbau, während beim Erwachsenen Abbau und Aufbau im Gleichgewicht sind. Aber bei Osteoporose, Morbus Bechterew und Osteogenesis imperfecta überwiegt der Abbau.

Wie aber kommt es zu dieser Verschiebung des Knochenstoffwechsels?

Neuere Forschungen rücken die Milch und Milchprodukte in den Mittelpunkt. Für den Menschen ist Kuhmilch artfremde Nahrung und stellt sich jetzt auch als eine bedeutende Ursache der Osteoporose heraus. Wer hätte das gedacht: Länder, die den höchsten Konsum an Milch und Milchprodukten aufweisen, haben auch das häufigste Vorkommen von Osteoporose in ihren Bevölkerungen (z.B. die Schweiz, Norwegen).

Prof. Dr. Walter Veith berichtet über den aktuellen Stand der Forschungen zur Milch als Ursache von Stoffwechselstörungen und Erkrankungen, darunter Osteoporose, aber z.B. auch eine Beeinträchtigung der Entwicklung und der Funktionen des Gehirns:

Milch - ein Mythos zerbricht
http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=8bgnsFocIqg#t=76&hd=1%3E 

Dass sogenanntes Junk Food nicht gut für die Gesundheit ist, wissen Aufgeklärte schon länger. Dass es auch sehr schnell die Gehirnfunktionen beeinträchtigt, ist eine neuere wissenschaftliche Erkenntnis aus Australien:

Junk Food kann Ihr Gedächtnis in einer Woche zu Müll machen - eine neue Studie von Ankush Chibber, 18-Dec-2013. Die Studie legt nahe, dass auch eine kurzfristige Diät von Junk-Food eine nachteilige und schädigende Wirkung auf das Gehirn und dessen kognitive Fähigkeiten haben kann (was essen eigentlich Politiker?): http://www.foodnavigator-asia.com/Policy/Junk-food-can-junk-your-memory-in-a-week-suggests-new-study

Es ist nicht nur wichtig, was wegzulassen ist, wenn man gesund bleiben oder wieder gesund werden will, wie Milch und Milchprodukte, Zucker und Auszugsmehle enthaltende Produkte, Teile und Produkte von toten und lebenden Tieren, und weitgehend die Denaturierung der Nahrung durch Hitze.

Genau so wichtig ist, was als artgerechte Nahrung und damit Grundlage natürlicher Gesundheit zu verzehren ist: Vollkorngerichte und Vollkornprodukte aus keimfähigen, frisch vor der Weiterverarbeitung gemahlenen Getreiden; Wurzelgemüsesalate, Blattsalate, Nüsse und Obstfrüchte - und insgesamt ein möglichst hoher Anteil an lebendiger, frischer, nicht hitzedenaturierter Kost.

Eine artgerechte Ernährung der Menschheit kann eine Menge heutiger Probleme gleichzeitig lösen: Weil der verlustreiche und teure Umweg über Tiere wegfällt, gibt es genug gesunde Nahrung für Alle, die Massentierhaltungen entfallen, die Boden- und Wasserverseuchung durch diese fällt weg, der Regenwald muss nicht weiter für Futteranbau zerstört werden, die chronischen Krankheiten und deren Leid, immense Kosten und fatale Folgen lösen sich in Wohlgefallen auf. Die Leistungsfähigkeit der Menschen nimmt zu in jeder Hinsicht, besonders im Denken, aber auch physisch

Der Epidemiologe Prof. Dr. med. Werner Kollath (1892-1970) hatte schon vor Jahrzehnten die Hauptursachen der chronischen Zivilisationskrankheiten erforscht. Der Knochenstoffwechsel und die Zahngesundheit stellten sich dabei als wichtige Indikatoren heraus für den Gesundheitszustand und für die Folgen der üblich gewordenen denaturierten und teils außerdem artfremden Zivilisationskost.

Durch seine Forschungen konnte Prof. Kollath auch den wissenschaftlichen Beweis dafür erbringen, dass der wirksamste Faktor zur Verhütung und Ausheilung von Zivilisationskrankheiten die keimfähigen, frisch gemahlenen und sogleich mit allen Inhaltsstoffen zu Nahrung verarbeiteten Getreide sind, wovon zumindest ein Teil unerhitzt als Müsli zu verzehren ist.

Beinahe wäre dieses Wissen ganz verloren gegangen. Prof. Kollaths Buch 'Getreide und Mensch, eine Lebensgemeinschaft' war vergriffen, die Druckunterlagen waren nicht mehr vorhanden, Kollath lebte nicht mehr, und es war unklar, wer Inhaber der Urheberrechte war. Nur mit erheblicher Mühe und großem Zeitaufwand war es mir möglich, Prof. Kollaths Wissen wieder für die Allgemeinheit zugänglich zu machen mit dem Buch

Gesundheit - Getreide - Welternährung
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Gesundheit-Getreide-Welternaehrung 

Bei Schenkelhalsbrüchen spielen außerdem die Erkrankungen des Kreislaufsystems eine Rolle.

Die Blutversorgung des Schenkelhalses erfolgt vom Becken aus durch den Gelenkkopf hindurch. Wenn nun aufgrund von Ernährungsfehlern die Wände der Blutgefäße sich verdicken und der Durchfluss sich verlangsamt (was der Organismus durch Erhöhung des Blutdrucks zu kompensieren versucht), kann es gerade an dieser kritischen Stelle schließlich zum völligen Verstopfen der Blutversorgung und damit zum Absterben des Schenkelhalses und Gelenkkopfes kommen.

Dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis der Schenkelhals bricht und nur noch ein künstliches Hüftgelenk die Gehfähigkeit einigermaßen wieder herstellen kann. Das Einsetzen künstlicher Hüftgelenke, der Handel damit und die mit diesem verbundenen Provisionen sind ein bedeutender Umsatzfaktor des herrschenden Krankheitsunwesens geworden.

Erhöhter Blutdruck ist das Warnzeichen, dass es neben lebensbedrohlichen Herz-Kreislauf-Katastrophen auch zu Schenkelhalsbrüchen kommen kann. Blutdrucksenkende Pillen schützen nicht davor; man muss schon die Ursachen beseitigen, bevor es zum Gefäßverschluss kommt:

Bluthochdruck heilen
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Bluthochdruck-heilen 

Schon Laotse (altes China) sagte: 'Nur der Dumme muss alle Erfahrung selber machen'. Klüger ist es, aus den Erfahrungen Anderer zu lernen, sich das erforderliche Wissen anzueignen und sich vor schlechten eigenen Erfahrungen wie z.B. Schenkelhals- und Beinbruch zu schützen.

Diesen guten Vorsatz lege ich Ihnen ans Herz für das soeben begonnene Jahr 2014.
 

 Mit freundlichen Grüßen

Dr. Johann Georg Schnitzer

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 28. Dezember 2013
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Den Verstand gebrauchen, bevor er verloren geht: Demenz


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

wie die DAK am 29.11.2013 berichtet, haben die Deutschen am meisten Angst vor:

  1. Krebs (67 Prozent)
  2. Alzheimer/Demenz (51 Prozent)
  3. Schlaganfall (47 Prozent)
  4. Unfall mit Verletzungen (45 Prozent)
  5. Herzinfarkt (39 Prozent)
  6. Bandscheibenvorfall (28 Prozent)
  7. Psychische Erkrankungen wie Depressionen (26 Prozent)
  8. Schwere Lungenerkrankung (21 Prozent)
  9. Diabetes (16 Prozent)
10. Geschlechtskrankheiten wie z.B. AIDS (16 Prozent)

Am meisten zugenommen hat die Furcht vor der unheilbaren Erkrankung des Gehirns:

Demenz macht Deutschen immer mehr Angst
http://www.dak.de/dak/bundesweite_themen/Demenz-1331360.html 

Aber die Angst vor Krankheiten schützt nicht vor diesen, ebenso wenig die kaum mehr bezahlbare 'Verbesserung von Pflegebedingungen' oder die sogenannten Vorsorge-Untersuchungen, die doch nur eine frühere Erfassung bereits eingetretener Erkrankungen darstellt.

Mehr als die Erzeugung von Angst vor diesen Krankheiten und nach Eintreten deren symptomatische, nicht heilende Dauer-Behandlungen hat das herrschende System nicht zu bieten, denn schließlich sind diese Krankheiten seine wirtschaftliche Existenzgrundlage.

Im Gegenteil. Weiteres Ungemach braut sich zusammen:

Die tödlichen Seuchen kommen wieder
http://www.dr-schnitzer.de/forum-seuchen-fst.html 

Gravierende Nebenwirkungen der Impferei
http://www.dr-schnitzer.de/forum-wie-gefaehrlich-ist-impfen-fst.html

Dass die fortschreitende Verschlechterung der Lebensbedingungen über Deutschland hinaus weltweit ihre Hintergründe hat - obwohl doch das Wissen zu ihrer fortschreitenden Verbesserung vorläge - lasse man sich in dieser erstaunlichen Dokumentation erklären:

https://www.youtube.com/watch?v=d8t6MiwmjaQ&list=UUwG1z6WF-ehpr37dT4qjFpA  

Ein Detail darin über den Werdegang von Helmut Kohl machte mir erst heute den Grund klar, warum Kohl seinerzeit, als die Diskussion über die Einrichtung einer Pflegeversicherung zusätzlich zu der - durch ständig angestiegene Kosten überlasteten - Krankenversicherung aufkam, meinem Vorschlag nicht folgen wollte oder konnte, diese durch Stärkung der Gesundheitsgrundlagen überflüssig werden zu lassen. Ich wolle ihm gerne erläutern, wie vorzugehen sei, hatte ich geschrieben.

Helmut Kohl kannte mich von früher, da ich auf seine Einladung an der ersten, von ihm geleiteten gesundheitspolitischen Konferenz der CDU teilgenommen hatte (ca. 18 geladene Teilnehmer; Kohl war damals noch Ministerpräsident von Rheinland Pfalz).

Parallel zu meinem Schreiben rief ich noch seine persönliche Sekretärin an, damit er mein Schreiben auch wirklich vorgelegt bekam

Dass dies auch erfolgte, bestätigte sich durch ein Antwortschreiben, in dem mir versichert wurde, dass meine Vorschläge berücksichtigt würden. Ich war jedoch noch gar nicht gefragt worden, wie diese denn aussehen würden. Es blieb bei diesem, für die Politik in Deutschland seit 1945 so typischen, an jeder konstruktiven Anregung desinteressierten Erledigungsschreiben.

Die Pflegeversicherung wurde dann am 01.01.1995 eingeführt. Inzwischen ist auch diese an ihre Belastungsgrenzen gestoßen (Pflegenotstand!), weil die Ursachen der chronisch-degenerativen Krankheiten unangetastet bleiben, um die lukrativen Einnahmequellen des international organisierten Krankheitsunwesens nicht zu gefährden. Dessen Umsätze und Gewinne übersteigen jene der Auto-, Flugzeug- und Rüstungsindustrie zusammen genommen, siehe:

Wir sind Zielobjekte gigantischer Ausbeutung
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#11.%20Juli%202012 

Wer sich also vor diesen chronisch-degenerativen Krankheiten wirklich schützen will, muss jetzt seinen eigenen Verstand gebrauchen, um diesen nicht später zu verlieren - durch Hirninsuffizienz und Hirndegeneration wie Morbus Alzheimer und Demenz.- deren alsbaldige Verdoppelung von heute schon 1,3 Millionen auf 2,6 Millionen allein in Deutschland von den 'Experten' erwartet wird.

Ein wirksamer Schutz von diesen Krankheiten ist nur möglich durch eine Stärkung der Gesundheit über die Wiederherstellung der natürlichen Gesundheitsgrundlagen. So lange der Verstand noch funktioniert, kann das hierzu notwendige Wissen und praktische 'Gewusst Wie' erlernt und angewendet werden:

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Man beginne jetzt damit - später könnte es zu spät sein.
 

 Mit freundlichen Grüßen

Dr. Johann Georg Schnitzer

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 14. Dezember 2013
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Multiple Sklerose, ein multipler Skandal; Heilbarkeit verschwiegen


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

'Vor einem Jahr nahm der Pharmariese Sanofi ein erfolgreiches Medikament gegen Leukämie vom Markt. Viele fragten sich: Warum? Jetzt wird klar: Das Mittel hilft auch gegen MS und dank einer Gesetzeslücke ist es jetzt gut 40 mal teurer', so das ARD-Magazin Kontraste am 12. Dezember 2013, 21:45 Uhr:

http://www.rbb-online.de/kontraste/archiv/kontraste-vom-12-12-2013/auf-kosten-der-beitragszahler--rekordpreise-fuer-arzneimittel-.html (als Text)

http://mediathek.daserste.de/sendung-verpasst/18609992_kontraste/18610966_kontraste-vom-12-12-2013?datum=20131212 (als Video aus Das Erste, Mediathek)

In der Sendung äußern sich mehrere prominente Mediziner, ein Chefapotheker einer Universität, auch zwei sogenannte Gesundheitspolitiker, und sie gebrauchten Worte wie: 'Empört, skandalös, nicht ethisch, maßlose Preisexplosion, Profitstreben, horrende Preise, Preismonopol, Preispoker, vollkommen falsche Anreize' usw.

Ein handfester Skandal also im sogenannten Gesundheitswesen, das in Wirklichkeit wenig mit Gesundheit, dafür viel mit Krankheiten zu tun hat. Angesichts der hunderte von Milliarden, die pro Jahr für nur symptomatische Behandlungen der chronischen Krankheiten kassiert werden, muss dieses Netzwerk treffender bezeichnet werden als 'International organisiertes Krankheitsunwesen'.

Dieser Skandal ist aber noch nicht alles. Darunter verborgen steckt ein viel tiefer gehender, grundlegender Skandal. Dieser bringt die so besorgt tönenden Kritiker des an die Oberfläche der öffentlichen Wahrnehmung gekommenen aktuellen Skandals um ein MS-Medikament selber ins Zwielicht.

Der grundlegende Dauerskandal des herrschenden Krankheitsunwesens liegt in einer aktiven Unterdrückung der Tatsache, dass die meisten der für dieses Netzwerk so lukrativen chronischen Krankheiten heilbar sind: Heilbar durch Ausschalten ihrer Ursachen und durch Wiederherstellung der natürlichen Grundlagen der Gesundheit.

So, wie zum Beispiel Bluthochdruck und Diabetes heilbar und verhütbar sind, ist auch die Multiple Sklerose heilbar:

Multiple Sklerose - Beispiel einer Selbstheilung
http://www.dr-schnitzer.de/forum-multiple-sklerose-kps.html 

Wer da noch schweigt und sein Umfeld nicht informiert, macht sich selber mitschuldig.

Oder ist es zuviel verlangt, wenigstens einmal pro Monat im eigenen Umfeld eine chronisch kranke Person darüber zu informieren, dass sie mit dem richtigen Wissen wahrscheinlich bald wieder gesund sein wird?
 

 Mit freundlichen Grüßen

Dr. Johann Georg Schnitzer

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© Copyright 1998-2013 (ganze Site) by Dr. J. G. Schnitzer, D-88045 Friedrichshafen, Germany
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 9. Dezember 2013
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Große Visionen werden durch kleine Schritte Vieler Wirklichkeit


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

Haben Sie eine Vision, eine Zielvorstellung, wie Ihre Zukunft und die der Menschheit auf diesem Planeten aussehen soll?

Es ist wichtig, eine Vision zu haben. 'Für einen Steuermann, der nicht weiß, welchen Hafen er ansteuern soll, ist kein Kurs der richtige Kurs' (Robert Fritz in 'Der Weg des geringsten Widerstandes').

Unsere heutigen deutschen Politiker haben keine Vision, weder für uns Deutsche noch für die Menschheit. Entweder sind sie dazu nicht fähig, oder sie dürfen nicht weil fremdbestimmt; vielleicht trifft sogar beides zu. Immerhin gilt für Deutschland immer noch Besatzungsrecht, 68 Jahre nach dem zweiten großen Krieg gegen uns. Das soll dem Vernehmen nach auch so bleiben, zunächst bis zum Jahr 2099.

Deshalb müssen wir, das Volk, unsere eigenen Visionen entwickeln, für uns und für die Menschheit. Jeder für sich als Einzelperson, jede Familie, jedes kleine und große noch in deutscher Hand verbliebene Unternehmen. Das ist nicht wirklich neu für uns; ähnliche Situationen hatten wir in unserer langen Geschichte schon mehrfach.

Meine eigene Vision für uns und die Menschheit ist

Eine Hochzivilisation gesunder, rechtschaffener Menschen,
die als Freie in friedfertigen, ihren Völkern dienenden Nationen leben
in einer von allen Menschen respektierten und beschützten artenreichen Natur.

Das gelingt - wie alle an den Ursachen statt nur an Symptomen ansetzenden Vorhaben - mit wenigen einfachen Maßnahmen, die eine Fülle positiver, erfreulicher Auswirkungen haben.

In diesem Fall ist es die Wissensvermittlung, Erziehung, Lehre, praktische Unterrichtung und Verwirklichung artgerechter Ernährungsweisen für den Menschen, welche auf Nahrungspflanzen beruht, die unsere Vorfahren über viele Generationen hinweg herangezüchtet haben.

Deren wichtigste Grundlage sind die aus natürlichen Gräsern gezüchteten Getreide. Mehr dazu vermittelt ein Buch, das sich spannender als eine Kriminalgeschichte liest, weil es von den wirklichen Lebensgrundlagen des Menschen, ihrer Erforschung und auch von ihrer Unterdrückung durch interessengesteuerte 'Experten' erzählt:

Gesundheit Getreide Welternährung
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Gesundheit-Getreide-Welternaehrung 

Die Umstellung auf eine artgerechte Ernährung der Weltbevölkerung hat zahlreiche erwünschte und für die Menschheit positive Auswirkungen:

  1. Das Verschwinden der Zivilisationskrankheiten und der ab der zweiten Generation auftretenden Degenerations-Merkmale (z.B. Zahnfehlstellungen, Fehlsichtigkeit Skelettdeformationen), die durch denaturierte und überdies teils artfremde Zivilisationskost verursacht sind.

    Dazu gehören, mit einer Inkubationszeit von etwa 20 Jahren, die heutigen Hauptkrankheiten und Haupt-Todesursachen wie Diabetes, Bluthochdruck und Herz-Kreislaufkrankheiten und ein wesentlicher Teil der Krebserkrankungen. Da diese Inkubationszeit auch generationsübergreifend wirksam ist (tickt), erkranken heutzutage teils schon Kinder an Alterskrankheiten.

    Nur die Zahnkaries (Zahnfäule) unterliegt nicht dieser von T. L. Cleave und G. D. Campbell 1966 nachgewiesenen 'Regel der 20 Jahre' für das Auftreten von Zivilisationskrankheiten nach dem Übergang von traditionell artgerechter Ernähung zu denaturierter Zivilisationskost.. Das Auftreten von Zahnkaries ist deshalb eine wichtige Frühwarnung vor den weiter zu erwartenden Zivilisationskrankheiten.
     

  2. Zu den vermeidbaren Degenerationskrankheiten zählt auch die Hirninsuffizienz. Diese breitet sich gegenwärtig stark aus und endet mit Hirnversagen /Alzheimer, Demenz). Deren aggressive Form kann - in Verbindung mit einer reduzierten Fähigkeit, Folgen abzuschätzen - zu um so größeren Katastrophen führen, je mehr Macht der Erkrankte in Händen hält. Die Normalisierung und Optimierung der Gehirnfunktionen durch eine artgerechte Ernährung ist daher auch ein wichtiger Beitrag zum friedlichen Zusammenleben und zur Verhütung von Terrorismus und kriegerischen Auseinandersetzungen - die heute angesichts der existierenden riesigen Arsenale an Massenvernichtungswaffen bis zur Vernichtung der gesamten Menschheit eskalieren können.
     

  3. Schutz und Regeneration des Grundwassers, der Flüsse, Meere und der Meeresfauna und -flora. Weil zu einer artgerechten Ernährung keine tierischen Produkte und auch kein Fisch erforderlich sind, hört die Verseuchung durch Tierfäkalien aus Massentierhaltungen auf, und die Meeresfauna kann sich von der heutigen Überfischung erholen.
     

  4. Die Regenwälder, die so wichtig für das Weltklima und die Regeneration der Atemluft sind, werden vor weiterer Abholzung für den Anbau von Tierfutter verschont (weil dieses nicht mehr gebraucht wird) und können sich erholen. Das ist auch für die Erhaltung der in diesen Wäldern lebenden Artenvielfalt wichtig.

Große Visionen können nur dann erfolgreich realisiert werden, wenn sie in kleinen Schritten von vielen Menschen und schließlich von der Mehrheit im wirklichen Leben umgesetzt werden.

Leicht und zügig ginge die Umsetzung, wenn politische Führungspersönlichkeiten mit dem eigenen guten Beispiel voran gehen (= 'Existenzielle Bürgschaft') und das Volk zum Mitmachen begeistern würden.

Da es solche politischen Leitfiguren derzeit weder in Deutschland noch in Europa gibt, ist die praktische Umsetzung aus eigenem Wissen und eigener Verantwortung heraus durch Viele und schließlich die Mehrheit überlebensnotwendig für die Bevölkerung.

Das geht am besten und fällt am leichtesten, wenn man schrittweise vorgeht.

Ein erster wichtiger Schritt kann sein, das tägliche Brot selber aus frisch gemahlenem Korn zu backen. Schon Laotse (altes China) sagte vor mehr als zwei Jahrtausenden: 'Nur Gott weiß, wie der nächste Krieg ausgeht und was im Brot drin ist.'

Wer selber das keimfähige Korn aus Bio-Anbau mahlt und sogleich nach dem Mahlen den Teig bereitet, um sein Brot zu backen, weiß wenigstens, was in seinem Brot drin ist und auch, was nicht drin ist angesichts einer vierstelligen Zahl nicht deklarierungspflichtiger Backhilfsmittel und Zusätze.

Was es zum Backen des eigenen gesunden Brotes braucht, sind keimfähige Bio-Getreide (erhältlich in Reformhäusern und Bio-Läden), erprobte un sicher funktionierende gesunde und wohlschmeckende Rezepte, und eine eigene Haushalt-Getreidemühle:

Backen mit Vollkorn
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Backen-mit-Vollkorn 

Getreidemühlen
http://www.top-getreidemuehlen.de 

Wer diesen Schritt bisher noch nicht getan hat (Viele backen schon in der zweiten Generation selber), kann das jetzt tun als ersten wichtigen Schritt zur Einleitung einer gesünderen Zukunft mit besserer körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit.

Man darf sich gut fühlen mit diesem Schritt. Trägt dieser doch als persönliches Vorbild auch bei zum Überleben und zu einer besseren Zukunft für die ganze Menschheit.
 

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Johann Georg Schnitzer

http://www.dr-schnitzer.de (Website)
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http://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm (Erfahrungsberichte)

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 30. November 2013
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Bluthochdruck: Wesentliche Determinante der häufigsten Todesursache Erwachsener


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

'Bluthochdruck (Hypertonie) gehört zu den wichtigsten Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und ist damit eine wesentliche Determinante (= bestimmende Bedingung) der häufigsten Todesursache im Erwachsenenalter.'

Das schreibt das Robert Koch Institut in 'Beiträge zur Gesundheitsberichterstattung des Bundes' zu 'Daten und Fakten: Ergebnisse der Studie Gesundheit in Deutschland aktuell 2010'.
http://www.gbe-bund.de/gbe10/owards.prc_show_pdf?p_id=15274&p_sprache=D 

Das Institut macht darin folgende - auf Befragungen beruhende Kernaussage: 'Gut ein Viertel der Männer und Frauen geben an, an einem ihnen bekannten Bluthochdruck zu leiden.'

' ... wurden auf der Grundlage von Blutdruckmessungen 'wesentlich höhere Prävalenzen (Häufigkeiten) des manifestierten Bluthochdrucks ermittelt, mit höheren Prävalenzen bei Männern als bei Frauen: Bei 43,9% der Frauen und 51,4% der Männer.'

Dabei 'wussten mehr als die Hälfte der betroffenen Frauen (57,2%) von ihrer Erkrankung, während es bei den Männern nur 44% waren.'

Wann haben Sie das letzte Mal Ihren Blutdruck gemessen?

Für die Gesundheit und Lebenserwartung gibt es kaum Wichtigeres als die Kontrolle und das Management des Blutdrucks im natürlichen Normalbereich durch Schaffung der natürlichen Voraussetzungen.

Bluthochdruckpillen leisten das nicht! Sie heilen nicht, sie wirken nur symptomatisch, führen oft zu unangenehmen Nebenwirkungen und teils zur Abhängigkeit, sie können sogar die autonome Blutdrucksteuerung des Organismus dauerhaft schädigen - und sie mindern keineswegs das hohe Herz-Kreislauf-Risiko (daher die hohe Zahl tödlich verlaufender Fälle trotz der massenhaften Pillen-Verschreibungen).

Alles, was man zur Vorbeugung und zur Wiedergesundung wissen muss, vermittelt das Buch

Bluthochdruck heilen
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Bluthochdruck-heilen 

Was Ärzte wissen sollten, wenn sie ihre Patienten vom Bluthochdruck dauerhaft heilen wollen, steht hier drin:

Die kausale Therapie der essentiellen Hypertonie
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Die-kausale-Therapie-der-essentiellen-Hypertonie 

Gleich welche Vision Sie für die Zukunft haben: Gesundheit ist die wichtigste Basis, und ein auf natürliche Weise normaler Blutdruck ist ihre wichtigste Voraussetzung.

Sie gehören zu den Wenigen, die davon erfahren haben.

Auf Jeden, der diese Nachricht persönlich erhalten hat, kommen im deutschen Sprachraum etwa 2500 an Bluthochdruck leidende Menschen, die von dieser natürlichen Heilungsmöglichkeit noch nicht erfahren haben. Diese sind trotz gutgläubigen Pillenschluckens in großer Gefahr. Die Herz-Kreislauf-Katastrophe kommt plötzlich, unerwartet. In vielen Fällen endet sie tödlich.

Nutzen Sie deshalb diese Erkenntnis nicht nur für sich selber. Teilen Sie auch Anderen den Zugang zu den Quellen des hilfreichen Wissens mit.
 

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Johann Georg Schnitzer

http://www.dr-schnitzer.de (Website)
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 16. November 2013
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Das Nachdenken verlernt im Elektrosmog - was hilft?


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

'Die Leute ertragen es nicht einen einzigen Moment, allein über Etwas nachzudenken. Sogar bei Beerdigungen greifen sie reflexartig zum Smartphone' - so die amerikanische Soziologin Sherry Turkle (PM Magazin 11/2013 S.36-39). 'In der digitalen Welt verkümmert unsere Seele' - Turkle, 65, lehrt seit 22 Jahren am Massachusetts Institute of Technology.

Dass nicht nur die Seele, sondern auch die körperliche Gesundheit Schaden nimmt in der digitalen Welt, darüber informiert das Umweltinstitut München e.V. in einer neuen Broschüre (20 S.), die bereits 300.000 mal bestellt und außerdem 350.000 mal online heruntergeladen wurde:

'Mobilfunk-Strahlung - Elektrosmog: Wie kann ich vorsorgen?'
http://www.umweltinstitut.org/download/flyer/Mobilfunk-Strahlung_Broschuere_Umweltinstitut_Muenchen.pdf

Was hilft?

Nichts hilft besser, das Nachdenken wieder zu erlernen und zu trainieren (und das ohne zusätzlichen Elektrosmog), als das Lesen eines Buches, eines wirklichen, solide gebundenen Buches, das Wissen vermittelt - Wissen, das man sich aneignen, über das man nachdenken und das man anwenden kann, wenn's darauf ankommt.

Das gedruckte und gebundene Buch mit festem Einband - ein Nachfahre handgeschriebener Schriftrollen - ist eine der besten Entwicklungen der Menschheit. Man kann es überall lesen, es braucht weder Elektroanschluss noch Batterien noch Bedienungsknöpfe, alle Seiten sind in Echtzeit zugänglich, man kann ein Lesezeichen hineinlegen, es ist zum Funktionieren auf keinen Elektrosmog angewiesen und es erzeugt auch keinen.

Sein Inhalt kann weder von Hackern noch von Anderen nachträglich verändert oder gelöscht werden, als Datenspeicher ist es um ein Vielfaches dauerhafter als alle Elektronik und CDs, und es befasst sich in der Regel mit einem einzigen Thema, nämlich demjenigen, das auf dem Buchdeckel steht, und das gründlich.

Als ein Argument für elektronische Lesegeräte wird angeführt, dass diese mehr als 1000 Bücher (es sind nur die Buchinhalte!) speichern könnten und doch nicht mehr wiegen als ein Buch.

Aber das verleitet zum hin- und her- Zappen zwischen den Inhalten verschiedener eBooks und verhindert geradezu das gründliche Nachdenken über ein bestimmtes Thema.

Mehr als ein Buch auf ein Mal gründlich zu lesen geht nicht, und ein Buch wiegt auch nicht mehr als ein Lesegerät.

Was nach dem Lesen und Nachdenken auf Dauer bleibt, ist ein Stück dessen, was Bildung ausmacht.

Gerade jetzt, in der Zeit vor Weihnachten, will es gut überlegt sein, was man seinen Lieben und sich selber schenken soll - nur ein die Gedanken zerstreuendes elektronisches Spielzeug, oder doch ein reales Buch mit Wissen darin, das bildet und vielleicht sogar Leben und Gesundheit rettet, wenn es darauf ankommt.
 

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Johann Georg Schnitzer

http://www.dr-schnitzer.de (Website)
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Vorangegangene Nachrichten siehe ganz oben oder <http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html>. Wenn Sie diese Nachrichten bisher nur als Weiterleitung erhalten haben, können Sie sich dort auch selber zur Aufnahme in meine Mailingliste anmelden.

Individuelle Beantwortung von Fragen ist mir in der Regel nicht mehr möglich. Die meisten habe ich schon gründlich auf meiner Website und in meinen Büchern beantwortet. Gesuchte Antworten finden Sie am schnellsten, wenn Sie sich direkt aus diesen Quellen informieren: <http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html> (Gesundheit suchen); <http://www.dr-schnitzer-buecher.de> (Bücher).

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 8. November 2013
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Bluthochdruck: Skandal oder Organisierte Kriminalität?


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

wie das Handelsblatt am 07.11.2013 berichtet, sind 'Medikamente gegen Bluthochdruck der absolute Renner unter den Arzneimitteln in Deutschland ...wurden 2012 zulasten der gesetzlichen Krankenkassen gut 14 Milliarden Tagesdosen verordnet':

'Welche Medikamente werden am meisten verordnet?
http://www.handelsblatt.com/technologie/das-technologie-update/tagesfrage/arzneimittel-in-deutschland-welche-medikamente-werden-am-meisten-verordnet/v_detail_tab_print/9037658.html 

Für alle daran Beteiligten ist das Bluthochdruckgeschäft deshalb so lukrativ, weil die verordneten Pillen nicht heilen, sondern den Blutdruck nur symptomatisch etwas senken. Sobald sie abgesetzt werden, steigt er wieder auf den vorherigen hohen Wert an, mindestens!

Deshalb sind sich die Nutznießer des Bluthochdruckgeschäfts und die von ihren Lobbys kontrollierten Politiker, Medien und Institutionen auch so einig darin, den betroffenen Patienten zu erzählen, dass die Ursachen weitgehend unbekannt seien und dass daher die Pillen lebenslang einzunehmen seien.

In Wirklichkeit sind die Ursachen mindestens seit 1987 bekannt, da eine darauf beruhende erfolgreiche Heilbehandlung des Bluthochdrucks auf der Medizinischen Woche Baden-Baden der Ärzteschaft einen ganzen Tag lang vorgestellt wurde - von Ärzten, die sie bereits erfolgreich angewendet hatten, und mit geheilten Patienten, die vom den zuhörenden ca. 250 Ärzten befragt werden konnten.

Gleichzeitig wurden 1986/1987 zwei Bücher zum Thema herausgegeben, welche nachfolgend in mehreren, teils überarbeiteten und erweiterten Auflagen erschienen und auch aktuell in den neuesten Auflagen erhältlich sind::

Bluthochdruck heilen
(das Buch zur Selbsthilfe für den Patienten)
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Bluthochdruck-heilen 

Die kausale Therapie der essentiellen Hypertonie
(die Information und Therapieanleitung für den Arzt)
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Die-kausale-Therapie-der-essentiellen-Hypertonie 
(dieses Buch dient auch als Test - durch kurzzeitiges Ausleihen, nicht Schenken - um herauszufinden, ob man beim richtigen Arzt ist oder besser den Arzt wechseln sollte).

Wie eine evidenzbasierte wissenschaftliche Studie beweist, führt diese hochwirksame und nebenwirkungsfreie Therapie in 89% der Fälle innerhalb von ca. 12 Wochen zu vollständiger Ausheilung ohne Pillen, und auch der Rest erfährt Besserung:
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-auswertungen.html 

Was ist nun davon zu halten, wenn trotz der sein 1987 bekannten Heilbarkeit des Bluthochdrucks diese Therapie einer zweistelligen Millionenzahl von Patienten vorenthalten wird und diese stattdessen lebenslang mit Pillen abgefüllt werden? Pillen, welche den Blutdruck meist nicht einmal bis zur 'Bluthochdruckgrenze' von 140/90 mm/Hg senken, das Herzkreislaufrisiko kaum mindern (weil die verschwiegenen Ursachen fortbestehen) und dafür aber jede Menge Nebenwirkungen erzeugen?

Ist es ein Skandal?

Bodo Hombach (Universität Bonn, 18.10.2011) schreibt dazu in "Skandal schlechthin, Zur Definition öffentlicher Geheimnisse':

,Das skandalöse Ereignis verstößt gegen die ungeschriebenen Gesetze einer Gesellschaft. Es ist nicht zu verwechseln mit der kriminellen Handlung. Dafür sind die Gerichte zuständig. Der Skandal besiedelt gerade den öffentlichen Raum, der von den Gesetzen nicht eindeutig definiert ist. Er attackiert die Sittlichkeit, dieTraditionen, das sogenannte gesunde Volksempfinden. Dieses schreit ehrlich oder theatralisch auf, sobald zwischen Anspruch und Wirklichkeit ein Abgrund klafft.'

Oder ist es Organisierte Kriminalität?

Das Bundeskriminalamt <www.bka.de> hat dafür die folgende Definition entwickelt: 'Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmt planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen, b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder c) unter Einflussnahme auf Politik, Medien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft zusammenwirken.'

Wer da alles als Personen in welchen Funktionen zusammenwirkt und welche Institutionen als Mitwirkende in Frage kommen könnten, darüber denke man selber nach. 'An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen' (Matthäus 7,16) ist dabei ein guter Prüfstein.

Ist es unterlassene Hilfeleistung - eine Straftat - wenn den Bluthochdruckpatienten die Möglichkeit der Heilung ihres Leidens verschwiegen oder vorenthalten wird? Unter 'Arztstrafrecht' steht bei <www.strafverteidigerbuero.de>: 'Der Tatbestand der unterlassenen Hilfeleistung gehört zu den regelmäßigen Prüfungspunkten im Rahmen staatsanwaltlicher Ermittlungen gegen Ärzte.'

So weit sollten wir es doch nicht kommen lassen, liebe Kollegen, oder? Jeder Arzt kann seine Bluthochdruckpatienten heilen, und wenn er noch nicht weiß, wie das geht, siehe oben, sich das nötige Wissen aneignen. Einige Wenige tun es ja bereits.

Wer aber erhöhten Bluthochdruck hat, sollte darauf nicht warten, sondern sich selber helfen. Denn die Risiken von Herzinfarkt und Schlaganfall sind groß, nicht nur für Erwachsene. Inzwischen treten solche Herzkreislaufkatastrophen auch schon bei Jugendlichen auf. Sie kommen meist unerwartet und sind oft tödlich

Jedermann helfe sich selbst und seinen Mitmenschen, bevor es zu spät ist.
 

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Johann Georg Schnitzer

http://www.dr-schnitzer.de (Website)
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/ (Bücher)
http://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm (Erfahrungsberichte)

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Vorangegangene Nachrichten siehe ganz oben oder <http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html>. Wenn Sie diese Nachrichten bisher nur als Weiterleitung erhalten haben, können Sie sich dort auch selber zur Aufnahme in meine Mailingliste anmelden.

Individuelle Beantwortung von Fragen ist mir in der Regel nicht mehr möglich. Die meisten habe ich schon gründlich auf meiner Website und in meinen Büchern beantwortet. Gesuchte Antworten finden Sie am schnellsten, wenn Sie sich direkt aus diesen Quellen informieren: <http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html> (Gesundheit suchen); <http://www.dr-schnitzer-buecher.de> (Bücher).

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 31. Oktober 2013
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Bluthochdruck: Was das Volk wissen darf und was nicht


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

der SWR odysso behandelte am 31.10.2013 ab 22:00 Uhr Bluthochdruck als erstes Thema. Der Beitrag kann hier angesehen werden:

http://www.swr.de/odysso/lange-nacht-medizin/-/id=1046894/nid=1046894/did=12261180/1v45iog/index.html
dort den Beitrag 'Bluthochdruck' starten.

Die Sendung befasst sich zunächst kritisch mit den 'Schattenseiten unseres Gesundheitssystems ... ein Markt, auf dem sich viel Geld verdienen lässt, und das nicht immer zum Wohl der Patienten'. und wendete sich dann dem Thema Bluthochdruck zu: '... einer Volkskrankheit ... in Deutschland 20 Millionen Menschen betroffen. bei den über 60-Jährigen ist es jeder Zweite'.

Zu erfahren ist dann, dass die 'zuständige Fachgesellschaft Deutsche Hochdruckliga' e.V., ein eingetragener Verein (!),

  1. die Grenzwerte festlegt (140/90 mm/Hg),
    ab welchen man einschreiten muss, 'meistens
    mit blutdrucksenkenden Medikamenten';

  2. die Deutsche Bluthochdruckliga Geld bekommt
    von Pharma-Firmen, deren Umsatz sie mit
    ihren Grenzwerten entscheidend beeinflusst;

  3. auch persönlich Funktionäre der Liga finanzielle
    Kontakte zu Herstellern haben. Alle Mitglieder
    der Liga, die über Grenzwerte bestimmen,
    bekommen von Herstellern Geld für 'Grenzwerte,
    die Millionen von Gesunden zu Kranken machen'.

Im weiteren Verlauf des Beitrags wird ausgesagt, dass die Ursache des Bluthochdrucks (eines vorgestellten Patienten) nicht bekannt sei, 'und das ist bei dieser Krankheit ganz normal'. Ein Professor der Uniklinik Mainz sagt dazu: 'Man geht davon aus, dass in 90% der Fälle die Ursache für den Bluthochdruck nicht ermittelt werden kann'.

An dieser Stelle wird der bis dahin kritisch und neutral berichtende SWR selber zum Komplizen des herrschenden Systems und propagiert am Beispiel des vorgestellten Patienten die Einnahme von Medikamenten 'sein ganzes Leben lang'.

Zwar wird noch als eine die Risiken reduzierende Maßnahme 'Bewegung' genannt, - aber dann kommt die Empfehlung der blutdrucksenkenden Medikamentengruppen 'ACE-Hemmer, Betablocker und Diuretika. Allerdings nur ein Zehntel (10%) der Patienten erreicht damit einen Blutdruck im Normalbereich.' Mit dieser Feststellung endet der Beitrag.

Wäre der Beitrag objektiv, hätte damit nicht enden dürfen. Denn es fehlt der entscheidende Hinweis, dass die richtigen Ernährungsmaßnahmen allein

ganz ohne jegliche Medikamente
eine weitaus höhere Erfolgsquote
von neun Zehntel (89%) der Patienten
und eine echte Gesundung bewirken:

Auswertungen der Studie über die Effektivität der
Ernährungsmaßnahmen zur Normalisierung des Blutdrucks

http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-auswertungen.html 

Eine Anleitung für Bluthochdruckpatienten zur Gesundung in Eigenregie gibt es seit 1986 in mehreren Auflagen (neueste 2011):

Bluthochdruck heilen
Risikofaktor Hypertonie,
lebensbedrohend, aber heilbar!
http://www.dr-schnitzer.de/bhd002.htm 

Auch der Ärzteschaft dürfte wohlbekannt sein, dass diese weitaus wirksamer ist als die Verordnung von Pillen und im Gegensatz zu deren nur symptomatischem Effekt zur echten Heilung führt.

Denn auf der Medizinischen Woche Baden-Baden (am Sitz des SWR!) wurde diese hoch wirksame Heilbehandlung des Bluthochdrucks bereits im Jahr 1987 erstmals der Ärzteschaft vorgestellt - einen ganzen Tag lang, im größten Vortragssaal der Tagung und mit Vorstellung geheilter Patienten, die von den Ärzten befragt werden konnten.

Gleichzeitig erschien 1987 das Buch mit der Therapieanleitung für Ärzte, welches 3 Auflagen erreichte (neueste 2010):

Die kausale Therapie der
essentiellen Hypertonie
http://www.dr-schnitzer.de/bhd004.htm 

Warum empfiehlt die Ärzteschaft nicht ihren an Bluthochdruck leidenden Patienten diese hoch wirksame Therapie, deren einzige 'Nebenwirkung' die Wiederherstellung der gesamten konstitutionellen Gesundheit ist?

Vielleicht hat ja der SWR den Grund dafür herausgefunden in den 'Schattenseiten unseres Gesundheitssystems ... ein Markt, auf dem sich viel Geld verdienen lässt, und das nicht immer zum Wohl der Patienten'.

Für an Bluthochdruck Leidende und Menschen, die gar nicht erst in diese gefährliche Risikozone geraten wollen, bedeutet die aktuelle Sachlage: Nur wer sich selber das notwendige Wissen aneignet und für seine eigene Gesundheit selber das Richtige tut, wird wieder gesund und bleibt es auch.


Mit freundlichen Grüßen

Dr. Johann Georg Schnitzer

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Gesendet: 18. Oktober 2013
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Grippe - wer sich impfen lässt, ist selber schuld!


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

die Grippezeit kommt, und mit ihr die jährlich neu aufgelegte Angstmache zwecks Impfpropaganda. Man lasse sich nicht für dumm verkaufen, sondern informiere sich gründlich selber.

Das ist klüger, als einem System blind zu vertrauen, dessen hauptsächliche Existenzgrundlage die chronischen Krankheiten der Bevölkerung sind, und für das eine auf natürliche Weise gesunde Bevölkerung der Super-GAU (Größter Anzunehmender Unfall) wäre.

Grippe und Erkältung - von Dr. Johann Georg Schnitzer
wie man sich davor schützt, wie man sie kuriert
http://www.dr-schnitzer.de/grippe.html 

Wie gefährlich ist Impfen? von Frédéric Stahl
http://www.dr-schnitzer.de/forum-wie-gefaehrlich-ist-impfen-fst.html 

'Die Geimpften sind es, die Viren und Bakterien um sich
herumstreuen. Das ist wie eine biologische Waffe'
,
schreibt Frédéric Stahl an anderer Stelle:
http://www.dr-schnitzer.de/forum-schweinegrippe-vermeidbar-fst.html 

Massenimpfungen verursachen Epidemien - von Frédéreic Stahl
Codex alimentarius fordert Bestrahlung von Lebensmitteln; und
Was kommt auf uns zu, was können wir tun? von Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de/forum-massenimpfungen-codexalimentarius-fst.html 

Das Krankheitsunwesen, seine Kriegslisten und Einfallstore
http://www.dr-schnitzer.de/agdb006.htm

Impfzwang droht - MDR 12.08.2013
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#12._August_2013 

Im Schnitzer-Report findet man 5 bedeutsame Kurzberichte zum Impfen
(man gehe im Index zum Buchstaben 'I' und klicke auf die
Berichtnummern hinter 'impfen' und hinter 'Impfungen'):
http://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm 

Wer sich oder seine Kinder danach noch impfen lässt, ist selber schuld - auch an den möglicherweise auftretenden temporären und dauerhaften Impfschäden.

Wesentlich intelligenter ist es, sein Immunsystem fit zu halten vor allem durch eine artgerechte Ernährung, und es vor Schaden aufgrund eigener Fehler und unbiologischer iatrogener Eingriffe zu bewahren.


Mit freundlichen Grüßen

Dr. Johann Georg Schnitzer

http://www.dr-schnitzer.de (Website)
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/ (Bücher)
http://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm (Erfahrungsberichte)

P.S. Bitte leiten Sie den Link zu dieser Information aus der Inhaltsübersicht (siehe ganz oben) per E-Mail auch an alle Ihre Kontaktpersonen weiter. Machen Sie dieses Wissen besonders der jungen Generation bekannt - sie hat es besonders nötig. Übernahme auf Internetseiten ist nicht erlaubt. Links zu meinen Internetseiten mit kurzem Hinweis auf deren Thema sind gestattet.

Vorangegangene Nachrichten siehe ganz oben oder <http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html>. Wenn Sie diese Nachrichten bisher nur als Weiterleitung erhalten haben, können Sie sich dort auch selber zur Aufnahme in meine Mailingliste anmelden.

Individuelle Beantwortung von Fragen ist mir in der Regel nicht mehr möglich. Die meisten habe ich schon gründlich auf meiner Website und in meinen Büchern beantwortet. Gesuchte Antworten finden Sie am schnellsten, wenn Sie sich direkt aus diesen Quellen informieren: <http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html> (Gesundheit suchen); <http://www.dr-schnitzer-buecher.de> (Bücher).

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 11. Oktober 2013
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Besinnungslos durch Informationsüberflutung


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

das arbeitende und zahlende Volk soll nicht zur Besinnung kommen. Es könnte sonst das Nachdenken über die herrschenden Zustände anfangen. Deshalb werden wir alle über Fernsehen, Funk und Presse lücken- und pausenlos (das ist wichtig!) überflutet mit Unwichtigem, Ablenkung, Unterhaltung, Halbwahrheiten, Desinformation, Lügen, Schock- und Katastrophenmeldungen.

Diese Informationsflut folgt der Schwerkraft. Sie strömt von Oben nach Unten. So selten, wie Wasser den Berg hinauf fließt, kommen bei den herrschenden Gesellschaftsstrukturen Informationen von Unten nach Oben durch - vor allem dann nicht, wenn sie zu wirtschaftlichen und gesundheitlichen Verbesserungen für das arbeitende und zahlende Volk führen würden.

Was ist zu tun?

1) Wer als  V e r f a s s e r  die von den Mainstream-Medien unterdrückten Informationen über Newsletter, Blogs, Social Media und Internetartikel verbreitet, möge sich große Disziplin auferlegen, um jede Information vor dem Versenden oder Hochladen sorgfältig zu strukturieren und sie klar, leicht lesbar und wirkungsvoll zu gestalten, z.B. durch

a) einen Betreff, der den Inhalt charakterisiert;
b) eine Einleitung, die erklärt worum es geht;
c) eine klare Beschreibung des Sachverhaltes;
d) Konsequenzen die zu ziehen und was zu tun ist,
e) seinen Namen und seine Adressdaten als Verfasser.

Wer das nicht tut, missbraucht die Zeit seiner Leser und trägt nur zur allgemeinen Informationsüberflutung bei. Wer nicht schreiben kann (Grundschulwissen Aufsatzgliederung und Rechtschreibung), sollte es lernen oder sein lassen. Und wer lieber anonym bleibt, weil er nicht den Mut hat mit seiner Person hinter seiner Aussage zu stehen, der schweige besser ganz.

2) Wer als  E m p f ä n g e r  solche klar strukturieren Informationen erhält, der leite solche - und nur solche - mit dem selben Betreff und seinem möglichst kurzen und prägnanten Kommentar an seine Kontakte weiter. Das ist wichtig, weil die Mainstream-Medien es nicht tun oder absichtlich solche Informationen unterdrücken.

3) Wer echtes Wissen über ein Thema erwerben will, der lese darüber ein Buch - ein gedrucktes Buch.

Ein Buch wird in der Regel von einem Verfasser geschrieben, der selber viel Erfahrung und großes Wissen zu einem Thema besitzt und will, dass auch Andere sein Wissen nutzen können. Deshalb unterzieht er sich der nicht geringen Mühe, eine Inhaltsgliederung zu entwerfen, die einzelnen Kapitel zu schreiben und dem Leser zu zeigen, welchen praktischen Nutzen er aus dem vermittelten Wissen ziehen kann.

Ein geschriebenes Buchmanuskript ist indessen noch lange nicht gedruckt und verlegt. Ein Verlag wird nur ein Buch drucken, wenn das Manuskript gut ist und für das er einen Markt sieht, aber auch dann nur, wenn er damit keine Interessen seiner Anteilseigner und Auftraggeber beeinträchtigt (z.B. würde ein Verlag, der lukrative Anzeigenaufträge von der Zuckerindustrie erhält, kein Buch über die Verhütung der Zahnkaries herausbringen und damit diese Aufträge verlieren wollen).

Vor allem bei gesellschafts- und gesundheitspolitischen Themen sind die verschiedenen wirtschaftlichen und politischen Interessen oft derart vernetzt, dass es kein Verlag wagt, ein Buch zu einem so heißen Thema zu verlegen. Dann bleibt das Buch ungedruckt und unpubliziert - es sei denn, der Verfasser nimmt es auf sich, das Buch mit dem brisanten Inhalt im Eigenverlag herauszubringen.

Für das gedruckte Buch spricht besonders, dass es, einmal gedruckt, nicht mehr von heimlichen Spionage- und Zensurprogrammen verändert werden und dass nichts darin nachträglich gelöscht werden kann - was offenbar bei eBooks Praxis zu werden scheint. Als ein Beispiel wird der 1949 erschienene Zukunftsroman von George Orwell '1984' genannt, der heute von der Wirklichkeit bestätigt und übertroffen wird, was offenbar vertuscht werden soll. Auch lassen sich durch einen einmaligen elektromagnetischen Puls sämtliche auf elektronischen Medien gespeicherten Informationen flächendeckend löschen. Wie praktisch für eine Informationsdiktatur. In gedruckten Büchern hingegen können die Erkenntnisse vieler Generationen über Jahrhunderte, wenn nicht Jahrtausende hinweg bewahrt werden.

Das gedruckte, solide gebundene (fadengeheftete) Buch erlaubt wie kein anderes Medium die konzentrierte Aufnahme fundierten Wissens, das Nachdenken darüber, dessen sichere Aufbewahrung und auch das spätere erneute Nachschlagen - praktisch, schnell und ganz ohne Abhängigkeit von Elektrizität, Elektronik und von Bedienungsknöpfen, welche nur die Aufmerksamkeit ablenken würden.

Damit erlangt die Feststellung von Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) in Faust 1 ganz neue, hochaktuelle Bedeutung: 'Was man schwarz auf weiß besitzt, kann man getrost nach Hause tragen.'

Bildung wird das Ergebnis genannt, wenn fundiertes Wissen aus einem Buch aufgenommen und das bisher eher fremdbestimmte Weltbild durch eigenes Nachdenken an die aktuelle Lebenswirklichkeit angepasst worden ist.

Das Erkennen der Lebenswirklichkeit erlaubt es, zur Besinnung zu kommen darüber, was wirklich wichtig ist, und versetzt den Wissenden in die Lage, die richtigen Entscheidungen zu treffen für sein weiteres Leben, für seinen Beitrag zur Weiterentwicklung seines Landes und für sein Mitwirken an einer gesunden Zukunft der Menschheit insgesamt.


Mit freundlichen Grüßen

Dr. Johann Georg Schnitzer

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 2. Oktober 2013
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Wenn Erblindung droht - was tun?


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

die meisten Blinden sind als Folge ihres Diabetes erblindet - trotz der Behandlung ihrer Krankheit mit Tabletten und Insulin. Aber auch schon Bluthochdruck allein kann - begünstigt durch die verordneten Blutverdünner und Gerinnungshemmer - dazu führen. Die Erblindung geschieht durch Auftreten von

Blutungen im Augenhintergrund und in den Glaskörper der Augen.

Die drohende Erblindung kann gestoppt oder von vorneherein verhütet werden durch Ausheilung der Grundkrankheiten Diabetes und Bluthochdruck. Bei rechtzeitigem Eingreifen können sogar die eingetrübten optischen Medien der Augen wieder klar werden. Was zu tun ist, vermitteln diese beiden Bücher:

Diabetes heilen
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Diabetes-heilen 

Bluthochdruck heilen
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Bluthochdruck-heilen 


Mit freundlichen Grüßen

Dr. Johann Georg Schnitzer

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 16. September 2013
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Wird Deutschland zunehmend Krankenhaus und Pflegeheim?


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

Deutschland ist auf dem Wege, zunehmend Krankenhaus und Pflegeheim zu
werden, und der zu spärliche Nachwuchs der Deutschen wird immer dümmer.

'Deutschland ist ein besetztes Land und wird es auch bleiben', so der oberste Befehlshaber der Haupt-Besatzungsmacht.
http://www.extremnews.com/berichte/politik/309147dfc5c6d9 

Was dessen Vorgänger 1945 nach dem Ende des gegen die Deutschen geführten Zweiten Weltkrieges brutal nachsetzte (Suchwort: Rheinwiesenlager), wird mit weit subtileren Methoden bis heute fortgesetzt und von der eingesetzten und intensiv überwachten Politik wissentlich nicht verhindert.

Diese verwaltet nur 'politisch korrekt' den biologischen Niedergang und Schrumpfprozess der Deutschen, verzockt deren Volksvermögen im Ausland und ersetzt sie zunehmend durch forcierte Zuwanderungen.


Aktuelle Schlaglichter beleuchten den seit nun 68 Jahren am Laufen gehaltenen Prozess:

'Ausländische Ärzte strömen ins Land. In manchen Krankenhäusern kann kaum ein Arzt Deutsch.'
http://www.focus.de/finanzen/karriere/berufsleben/tid-33290/auslaendische-aerzte-stroemen-ins-land-in-manchen-krankenhaeusern-kann-kaum-ein-arzt-deutsch_aid_1088114.html?drucken=1 

'Deutschland Weltmeister im künstlichen Hüftgelenk'
http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/oecd-in-deutschland-so-viele-klinikbehandlungen-wie-fast-nirgends-a-892959.html 

'Psychische Erkrankungen nehmen zu'
http://www1.wdr.de/themen/panorama/psychischkrank100.html 

'Zukunftswerkstatt Demenz'
http://www.bmg.bund.de/pflege/demenz/zukunftswerkstatt-demenz.html

Die Ja-Sager - Deutschland züchtet eine dumme Generation'
http://pravdatvcom.wordpress.com/2013/07/01/die-ja-sager-deutschland-zuchtet-eine-dumme-generation/ 

'Zuwanderer können oft mehr als Deutsche'
http://www.focus.de/finanzen/news/arbeitsmarkt/arbeitsmarkt-und-fachkraeftemangel-zuwanderer-koennen-oft-mehr-als-deutsche_aid_997658.html?drucken=1

'Deutschland kann den Bedarf an Pflegepersonal nicht decken
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/pflegenotstand-deutschland-kann-bedarf-an-pflegepersonal-nicht-decken/8775784.html 


Genau vor solchen Zuständen habe ich bereits 1964 und danach immer
wieder die Politik gewarnt, aber sie hat stets wissentlich weggehört:


'An den Gesundheitsausschuss des Bundestages' 1964
http://www.dr-schnitzer.de/agdb001.htm 

und zuletzt

'Gesundheitsreform 2006: Kausaltherapie bitte!'
http://www.dr-schnitzer.de/agdb005.htm 


Was nun?

Wenn es nach der herrschenden Politik geht, müssen die Deutschen 'politisch korrekt' mittelfristig aus Deutschland verschwinden. Man lese nur die zahlreichen Äußerungen deutscher Politiker über ihre Einstellungen zu den Deutschen. Wem und welchen Interessen dienen sie wirklich?
http://www.dewion24.de/?page_id=3673 

Aber die Deutschen sind nicht so leicht kaputt zu kriegen. Sie haben schon die Besetzung durch das antike römische Weltreich überstanden, danach unter anderem den dreißigjährigen Krieg, die Pest und Cholera, die Besetzung durch Napoleon und zwei gegen sie geführte Weltkriege.

Zwar wurden sie jeweils gewaltig dezimiert, aber danach haben sie sich immer wieder aufgerappelt. Sie werden auch die gegen sie laufenden Nachkriegsmaßnahmen einschließlich bevölkerungspolitischer, biologischer und finanzpolitischer Ausblutungsstrategien überstehen, auch wenn diese sie stark dezimieren.


Erste Anzeichen einer Wende mehren sich:

Den jungen Deutschen wird zunehmend die demografische Sachlage bewusst, sie bekommen wieder mehr Kinder und achten auf deren natürliche Ernährung, auf gute sprachliche, geistige und körperliche Erziehung und auf ihre gründliche berufliche Ausbildung. Die Alten unterstützen sie dabei.

Immer mehr Deutsche jeglichen Alters achten auf die Erhaltung oder Wiederherstellung ihrer Gesundheit durch eine natürliche und artgerechte, aus Nahrungspflanzen intelligent komponierte Ernährung, welche nicht zuletzt auch für optimale Gehirnleistungen entscheidend ist.

Da die Politik es nicht tut, tun Sie es: Geben Sie den Zugang zu dem verheimlichten Wissen weiter.

http://www.dr-schnitzer-buecher.de/  .

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de (Website)
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Gesendet: 31. August 2013
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Kranke Gehirne - Bedrohung für die Menschheit


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

es fing scheinbar ganz harmlos an, wie ein Hitchcock-Krimi. Allen ging es gut, wirtschaftlich und gesundheitlich. Nur vereinzelt wurde jemand vorübergehend krank. Aber allmählich wurden immer mehr Leute danach nicht mehr gesund, sondern blieben krank, chronisch und lebenslang. Sie verloren nicht nur ihre Zähne - schrittweise funktionierte auch ein um das andere innere Organ nicht mehr richtig und brauchte Dauerbehandlung oder gar Operation. Zunehmend starben die Menschen auch daran.

Inzwischen erreicht kaum mehr ein Mensch seine natürliche Lebenserwartung. Altersschwäche als Todesursache ist ausgestorben. Heute sterben die Meisten viel zu früh an zwar einträglich behandelten, aber nicht geheilten Zivilisationskrankheiten. Diese Entwicklung ist dokumentiert in

Das volle Leben
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Das-volle-Leben 

Jetzt ist das Gehirn an der Reihe. Demenz (Schwachsinn, Versagen des Gehirns) steht in der Liste der teuersten Krankheiten in Europa an erster Stelle mit 195,2 Milliarden Kosten im Jahr 2010. Von neuropsychologischen Erkrankungen sind in Europa inzwischen 220 Millionen Menschen betroffen - was für eine Katastrophe!
http://europeanbraincouncil.org/projects/CDBE/2010/ 

Was sind die Ursachen von Funktionsstörungen des Gehirns? Eine erstmalige zaghafte Erforschung der alten Volksweisheit 'Du bis was Du isst' an drei US-Universitäten ergab: 'Softdrinks machen Kinder aggressiv'. Bild der Wissenschaft berichtet darüber ausführlich: http://www.wissenschaft.de/leben-umwelt/gesundheit/-/journal_content/56/12054/2007939/Softdrinks-machen-Kinder-aggressiv/ 

Das ist natürlich nur die Spitze eines Eisbergs. Die üblich gewordene denaturierte, zum Teil außerdem artfremde Zivilisationskost insgesamt ist es, die jetzt zunehmend auch zu Fehlfunktionen und Versagen des Gehirns führt. Darauf weist auch ein unfreiwilliges Tierexperiment der Landwirtschaft hin:

BSE, Rinderwahnsinn und die Konsequenzen
http://www.dr-schnitzer.de/BSE.html 

Zur Bedrohung für die ganze Menschheit werden kranke Gehirne, wenn sie in den Köpfen von Menschen stecken, die Macht über Andere besitzen. 'Does psychopathy enable world leaders to become mass murderers?' Diese Frage untersucht eine ausführliche Abhandlung, die verstehen hilft, warum die globalen Ereignisse zu Recht Schlimmes befürchten lassen:

Psychopaths in Power
(Psychopathen an der Macht)
http://therebel.org/john-de-nugent/683517-psychopaths-in-power?acm=2926_639 

Wer English versteht, sollte diese hoch aktuelle und sehr erhellende Abhandlung vollständig und gründlich lesen. Einen Teil daraus habe ich für Sie ins Deutsche übersetzt:

------------------------------------------------------------------------------------------------------

PSYCHOPATHEN: SKRUPELLOSE SOZIALRÄUBER,
die manipulieren und ihren Weg durchs Leben pflügen - achtlos eine Spur gebrochener Herzen, zerschmetterter Erwartungen und leerer Brieftaschen hinter sich lassend.

Selbstsüchtig nehmen sie was sie wollen und tun wie ihnen gefällt, in vollständiger Ermangelung eines Gewissens und von Gefühlen für Andere. Psychopathen finden sich in jeder Schicht der Gesellschaft. Es besteht eine gute Chance, dass Sie eventuell eine schmerzhafte oder erniedrigende Begegnung mit einem dieser menschlichen Monster haben werden. Bedauerlicherweise sind diese besonders vorherrschend unter Top-Politikern und der Oberschicht-Elite. Deren Bedeutung in der Geschichte ist ein aufstrebendes Studiengebiet.

Was ist ein Psychopath? Sitzen Psychopathen für gewöhnlich im Gefängnis - oder bewegt sich ihre überwiegende Mehrheit unter uns, oder gebieten sie über uns in der Gesellschaft? Sind sie Einer in einer Million, oder 40.000 in einer Million? Und was ist mit den ‚Schwachsinnigen' - jenen dynamischen und ‚begabten' Psychopathen, die selten im Gefängnis landen? Wer sind die prominentesten und erfolgreichsten Schwachsinnigen von heute - und von gestern?

‚Alarmierende, zugleich aufklärende Forschung der letzten 15 Jahre ist zu dem Schluss gekommen, das volle oder partielle Psychopathie schockierend weit verbreitet sein kann - ein Amerikaner unter 25, und weit mehr in Führungspositionen.'

Die Schlüssel-Charakterzüge des Psychopathen: Er (gewöhnlich ein Mann) ist radikal egozentrisch, glatt, verlogen, manipulativ, skrupellos, sadistisch, konzentriert und manchmal auf irre Weise furchtlos.

Hier ist eine Liste von Identifikatoren für Psychopathie, zusammengestellt von mehreren Autoritäten. Wenn ein Individuum mindestens beliebige vier der nachfolgenden in sehr ausgeprägter Form aufweist, gibt es Grund zur Sorge. Viele Leute haben einen Anflug von mehreren solcher Charakterzüge, aber Wenige haben die meisten davon in vollem Maße. Und normale Menschen fühlen Scham, wenn sie in grausamer oder egozentrischer Weise agieren, gleich ob sie dafür von Anderen getadelt oder von eigenen Gewissensbissen geplagt werden. Aber der Psychopath kann kein schlechtes Gewissen spüren, niemals.

Die Anzeichen von Psychopathie sind:

  1. Glatter und oberflächlicher Charme;

  2. Grandioses Selbstwertgefühl; Narzissmus; sich selbst als Mittelpunkt des Universums sehend; ‚niemand anderes ist menschlich, nur Ich';

  3. Fokussierte Selbstförderung, ohne jegliche Energie für Andere zu verlieren, ausgenommen um sie als Trittsteine zu benutzen;

  4. Keine moralischen Tabus oder Hemmungen wie zu Methoden, welche den Karriere-Erfolg unterstützen, bis man erwischt wird;

  5. Bedürfnis ständiger Stimulation, Aktion und neuen Wegen Langeweile zu vermeiden; typische Aktionen des psychopathischen Kindes schließen ein a) Tiere quälen, b) absichtlich Feuer legen und c) ins eigene Bett urinieren (obwohl kleine Kinder dies manchmal und zufällig tun mögen, tun sie es nicht zusammen mit Feuer legen und Tiere quälen);

  6. Lügen als eine Kunstform zur Feinabstimmung und als eine Quelle des Stolzes;

  7. Zielen auf und manipulieren der Leichtgläubigen;

  8. Verführung von Leuten die nicht so naiv sind sie zu lieben;

  9. Fähigkeit, Emotionen vorzutäuschen, einschließlich Liebe, Aufrichtigkeit und Bedauern;

  10. Gute Arbeit und gute Taten tun einzig und allein, um sich selber voran zu bringen;

  11. Skrupellosigkeit und ‚vor Nichts Halt machen';

  12. Gefallen an der Macht, enge Beziehungen kalt zu beenden:

  13. Andere zurückweisen als Höhepunkt-Erlebnis;

  14. Der Wunsch nach Rache, wenn verschmäht;

  15. Vergnügen am Feuern oder Ruinieren von Leuten. In den USA, wo hoch profitable Firmen routinemäßig gute Angestellte entlassen um die Aktienkurse in die Höhe zu treiben, gibt es professionelle Terminatoren, die im Land herumziehen, um Personal zu reduzieren und die Leute persönlich zu feuern;

  16. Misshandeln und buchstäbliches Foltern lebender Geschöpfe;

  17. Erniedrigung Anderer körperlich, mit Worten, emotional, psychologisch oder sexuell;

  18. Anschwärzen des eigenen Kindes oder von Kollegen;

  19. Gefühllosigkeit, Fehlen von Einfühlungsvermögen und Mitleid;

  20. Oberflächliche oder keine Gefühle für Andere, sogar Kollegen, Kinder und Freunde;

  21. Keine Fähigkeit Gewissensbisse zu haben oder innere Reue durchzumachen;

  22. Bedauern ausschließlich wenn erwischt, in Verlegenheit gebracht oder bestraft wird;

  23. Unverständnis für die verärgerten Reaktionen jener, die sie verletzen;

  24. Unterschätzung ihres eigenen Ärgers;

  25. Kein Gefühl von Verantwortung für ihre Handlungen;

  26. Parasitische Weltsicht: Leben durch betrügerische Tricks und nicht durch harte Arbeit;

  27. Geringschätzung für Jene, welche ‚nach den Regeln spielen';

  28. Kriminelle Talente, Energie und Innovationsfähigkeit;

  29. Kriegerische Kühnheit bei weitem über der Norm;

  30. Spielen mit der Sympathie Anderer. Hierzu möge man hinzufügen - aus der rein subjektiven, nicht wissenschaftlichen Sicht vieler Betrachter - ein merkwürdig toter Blick in den Augen eines Psychopathen, und das ist der erschaudernde Teil. Andere sprechen davon, in solche Augen zu schauen und ‚ein Gefühl zu haben, dass dort Nichts ist'.

Es ist lehrreich, diese subjektive Hypothese zu überprüfen, indem man berühmte Leute anschaut, auf Fotos, speziell aber im bewegten Film oder im Fernsehen. Drückt sich da eine warme Lebensform aus durch die Augen, oder ist da ein flaches, seelenloses Starren, nicht unähnlich dem großer Insekten oder Reptilien?

Mehr bei:
http://therebel.org/john-de-nugent/683517-psychopaths-in-power?tmpl=component&print=1&layout=default#sthash.UEd7FKxV.dpuf  oder
http://therebel.org/john-de-nugent/683517-psychopaths-in-power?acm=2926_639 und
http://therebel.org/john-de-nugent/683517-psychopaths-in-power?tmpl=component&print=1&layout=default 

Siehe dazu auch: Andreas von Bülow im Gespräch mit Michael Vogt über false flag Operationen als Bestandteil der Politik des Westens:
http://www.alpenparlament.tv/video/covert-operation-und-deren-erahnung-durch-den-laien/

------------------------------------------------------------------------------------------------------

Diese Informationen sind überaus nützlich in allen Lebensbereichen und vor allem, wenn es darum geht, die richtigen Berater und Dienstleister in Fragen der Gesundheit und der Finanzen zu finden und die richtigen Partner, Chefs und Volksvertreter auszuwählen. Gerade jetzt, kurz vor der Bundestagswahl, erlaubt die detaillierte Kenntnis psychopathischer Anzeichen, sich die Kandidaten viel gründlicher anzusehen und auch nach möglichen Alternativen Ausschau zu halten.

Dass Psychopathen besonders häufig in Führungspositionen sitzen, erklärt sich aus ihrer Skrupellosigkeit, mit der sie Konkurrenten auf ihrem zielstrebigen Weg nach oben übervorteilen und austricksen. Ihre Charakterzüge erklären außerdem, warum sie, oben angekommen, niemals noch so gute Anregungen von noch so guten Sachkennern der Materie annehmen - niemals. Auf dem Sachgebiet 'Gesundheit und Zivilisationskrankheiten' spreche ich hier von eigenen, in den letzten 50 Jahren gemachten umfangreichen Erfahrungen.

Die große Verbreitung und und die starke Zunahme von Funktionsstörungen des Gehirns, der Gehirninsuffizienz und des Hirnversagens (Schlaganfall, Demenz) sind aber auch ein starker Grund dafür, seine eigene Hirngesundheit sehr ernst zu nehmen und zu schützen.

Artgerechte natürliche Ernährung ist der wichtigste Schutzfaktor. Wichtig ist außerdem die Vermeidung von Psychopharmaka und Antidepressiva sowohl als Erwachsener als besonders bei Kindern. Diese Medikamente greifen tief in die Hirnfunktionen ein und dämpfen z.B. Fähigkeiten wie Folgenabschätzung, Verantwortungs- und Mitgefühl. Sie erzeugen so praktisch eine künstliche Psychopathie! Viele Amokläufe und Verbrechen sind unter dem Einfluss solcher Pharma-Produkte geschehen:
http://www.ssristories.com/index.html 

Besonders wichtig ist artgerechte natürliche Ernährung vor Beginn und während der Schwangerschaft und nach der Geburt für das heranwachsende Kind. Denn wenn sich das Gehirn während der Schwangerschaft und während der weiteren Entwicklung durch fehlerhaftes Verhalten nur unvollkommen ausbilden kann und vielleicht sogar Teile des Frontalhirns fehlen, kann dies eine im Kern angeborene und damit unheilbare Psychopathie zur Folge haben, wie sie den meisten Psychopathen eigen ist.

Gewiss will niemand kleine Monster in die Welt setzen und großziehen, aber Vielen passiert es aufgrund ihrer Unkenntnis, und sie leiden dann unter der Terrorisierung durch solche quengeligen, unzufriedenen, unruhigen, unordentlichen und schwer erziehbaren Kinder (ADHS = Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom). Wie viele es sind, lässt sich an der Häufigkeit der Verschreibungen solcher Medikamente ablesen, die für die Pharmaindustrie ein Riesengeschäft geworden sind.

Dabei könnte in vielen solchen Fällen eine Umstellung auf artgerechte Ernährung diese Symptomatik innerhalb weniger Wochen zum Verschwinden bringen und ADHS-Kids in friedliche, freundliche und hilfsbereite Sprösslinge verwandeln.

Artgerechte Ernährung für Erwachsene, Heranwachsende und Kinder ist in mehreren meiner Bücher beschrieben.
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/

Ein Kapitel 'Wie man ein gesundes Wunschkind plant' steht außerdem in dem Buch
Der alternative Weg zur Gesundheit
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Der-alternative-Weg-zur-Gesundheit 

In ernster Sorge um das weitere Schicksal der Menschen und der Menschheit verbleibe ich

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
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Gesendet: 25. August 2013
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Betreff: Heilung des Hauptrisikofaktors der Zivilisation für vorzeitigen Tod


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

es geht um die Heilung des wichtigsten Risikofaktors für den größten Ursachenkomplex der Zivilisation für vorzeitigen Tod lange vor Erreichen der natürlichen Lebenserwartung.

Das Heilmittel heißt Information. Helfen Sie mit? Sie können Großes bewirken, und es kostet Sie nichts außer ein wenig Engagement.

Sie selber haben wahrscheinlich die Wirkung des 'Heilmittels Information' schon erfahren. Vielleicht hatten Sie selbst danach gesucht, oder Jemand hat Sie darauf aufmerksam gemacht. Es ist ein Merkmal intakter Verantwortung, eigene Erfahrungen Anderen mitzuteilen. Nur Egoisten behalten für sich, was ihnen geholfen hat.

Die direkte zwischenmenschliche Kommunikation ist dann besonders wichtig, wenn der freie Informationsfluss auf höherer Ebene behindert wird durch organisierte wirtschaftliche und politische Machtinteressen, welche alle gesellschaftlich relevanten Informationswege und Einrichtungen kontrollieren: Presse, Rundfunk und Fernsehen, Schule und Studium, Forschung und Lehre, Gesetzgebung, Verwaltung und Rechtsprechung.

Dieser wichtigste Risikofaktor für den größten Todesursachenkomplex der Zivilisation wird vom herrschenden System mithilfe gezielter Desinformation und Nichtanwendung längst erforschter Erkenntnisse am Leben erhalten. Warum? Weil mit dessen nicht heilender Scheinbehandlung jährlich weltweit Hunderte von Milliarden Dollar umgesetzt werden. 'To Make Money' ist hier die Devise.

'Da rette sich, wer kann!' ist die Gegendevise. Aber die Meisten können sich bisher nicht selber retten, weil ihnen die notwendigen Erkenntnisse fehlen oder weil ihre Erkenntnisfähigkeit beeinträchtigt ist, durch ständige Berieselung mit Falschinformation über alle Kanäle und Eintrübung des Verstandes durch denaturierte und artfremde Kost, Quecksilber aus Amalgamfüllungen, Pestizide in der Nahrung und ständige Medikation - vom Fluor in der Zahnpasta über 'Nebenwirkungen' von Bluthochdruckpillen bis hin zu Psychopharmaka.

Wer kann in dieser Situation helfen? Es sind nur Jene, welche um die notwendigen Erkenntnisse wissen und den Zugang zu diesen kennen. Sie gehören dazu!

Um Ihnen das Helfen so einfach und leicht wie möglich zu machen, habe ich die wichtigsten Informationen so zusammengefasst, dass diese auf ein einziges Blatt Papier passen (A4, erst Seite 1 auf Vorderseite, dann Seite 2 auf Rückseite drucken; auf A5 und evtl. A6 falten, Titel immer nach oben):

Bluthochdruck - Hauptrisikofaktor für die
häufigsten Todesursachen der Zivilisation

http://www.dr-schnitzer.de/begrabh3.pdf 

Diese Information ist das Heilmittel für den größten Risikofaktor der Zivilisation. Helfen Sie Ihren Mitmenschen, wie auch Ihnen geholfen wurde. Sie können Großes bewirken, und es kostet Sie fast nichts, nur ein wenig Engagement, Papier und Toner, um diese Gesundheit und Leben rettende Information zu drucken und an Ihre Mitmenschen weiter zu reichen.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de (Website)
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/ (Bücher)
http://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm (Erfahrungsberichte)

P.S. Bitte leiten Sie den Link zu dieser Information aus der Inhaltsübersicht (siehe ganz oben) per E-Mail auch an alle Ihre Kontaktpersonen weiter. Machen Sie dieses Wissen besonders der jungen Generation bekannt - sie hat es besonders nötig. Übernahme auf Internetseiten ist nicht erlaubt. Links zu meinen Internetseiten mit kurzem Hinweis auf deren Thema sind gestattet.

Vorangegangene Nachrichten siehe ganz oben oder <http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html>. Wenn Sie diese Nachrichten bisher nur als Weiterleitung erhalten haben, können Sie sich dort auch selber zur Aufnahme in meine Mailingliste anmelden.

Individuelle Beantwortung von Fragen ist mir in der Regel nicht mehr möglich. Die meisten habe ich schon gründlich auf meiner Website und in meinen Büchern beantwortet. Gesuchte Antworten finden Sie am schnellsten, wenn Sie sich direkt aus diesen Quellen informieren: <http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html> (Gesundheit suchen); <http://www.dr-schnitzer-buecher.de> (Bücher).

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 12. August 2013
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Impfzwang droht! MDR 12.08.2013 um 22:05 Uhr


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

ungeachtet aller Impfschäden strebt das herrschende System die Einführung eines Impfzwangs an. Verfolgen Sie diese Live-Sendung im MDR am 12.08.2013 um 22:05 Uhr.

Wer die Sendung verpasst hat, kann sie hier noch ansehen:
'Fakt ist ... aus Magdeburg'
http://www.mdr.de/mediathek/fernsehen/a-z/faktist100_letter-F_zc-33698ed5_zs-dea15b49.html
und auf YouTube:
http://www.youtube.com/watch?v=_UVuoyu3BEI#at=10

Mehr Information zum Impfen:
www.impf-report.de 
www.impfkritik.de 

Unterzeichnen der Petition gegen Impfzwang:
www.avaaz.org/de/petition/Gesetz_zu_Zwangsimpfungen_verhindern/?launch 

Wie man das Immunsystem auf natürliche Weise funktionsfähig hält und vor solchen und anderen iatrogenen (von der Medizin verursachten) Schäden schützt:
www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Der-alternative-Weg-zur-Gesundheit 

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 4. August 2013
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Defizite, menschliche und unmenschliche: Warum immer noch so Viele krank werden


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

als ich das erste Mal - aufklärend über Grundlagen der Gesundheit - an die Öffentlichkeit trat, war ich 33 Jahre alt. Seither habe ich nicht damit nachgelassen, das notwenige praktische 'Gewusst Wie' entwickelt und auch Bücher geschrieben, in welchen alles Wissen vermittelt wird, wie man gesund bleibt oder es wieder werden kann, wenn man krank geworden ist.

Welch großen gesundheitlichen Nutzen dieses Wissen bringt, wenn man es sich aneignet und es anwendet, ist besonders eindrucksvoll mithilfe des neuen Index zu studieren, welcher den Zugang zu Tausenden von Erfahrungsberichten aus dem Schnitzer-Report (erhoben 1973) erleichtert. Die Erstellung des Index hat mich weit über 1000 Arbeitsstunden am Computer gekostet. Es hat sich gelohnt für Alle, die gesund werden und die gar nicht erst krank werden wollen:

http://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm 

Inzwischen bin ich 83 Jahre alt geworden. Trotz meiner ständigen Aufklärung mithilfe meiner Bücher, meiner Website im Internet und des Öfteren auch mittels Mails wie dieser direkt an mehr als 11.000 Mailadressen werden immer noch so viele Menschen ganz unnötigerweise krank und sterben in Massen (permanente Endemie) an vermeidbar und heilbar gewordenen Krankheiten.

Woran liegt das? Es liegt an gravierenden mentalen Defiziten auf allen gesellschaftlichen Ebenen.

Das steht zwar schon seit im März 2009 auf der viel besuchten 1. Hauptseite meiner Homepage. Aber die Wirkung ist bisher ähnlich, 'als wenn man einen Ochsen ins Horn pfetzt (=kneift)', wie wir Alemannen im Südwesten Deutschlands zu sagen pflegen - ein Spruch, der in ganz Deutschland und nicht nur auf die ganze Obrigkeit, sondern inzwischen auch auf große Teile der mittleren und unteren Schichten und zu allen Themen von mehr als kurzfristiger Bedeutung passt. Die seltenen Ausnahmen bestätigen die Regel. Also noch einmal:

Defizite im Umgang mit den Quellen natürlicher Gesundheit

  • Wer die Quellen natürlicher Gesundheit nicht kennt, hat ein Bildungsdefizit.

  • Wer die Quellen natürlicher Gesundheit kennt und nicht nutzt, hat ein Intelligenzdefizit.

  • Wer die Quellen natürlicher Gesundheit kennt und nutzt, aber Anderen verschweigt, hat ein Sozialdefizit.

  • Wer für die Erziehung Anderer verantwortlich ist, aber die Quellen natürlicher Gesundheit verschweigt, hat ein Verantwortungsdefizit.

  • Wer von Krankheiten Anderer lebt und die Quellen natürlicher Gesundheit verschweigt, hat ein Menschlichkeitsdefizit (Vergehen der unterlassenen Hilfeleistung).

  • Wer für die Gesundheit der Bevölkerung verantwortlich ist und ihr die Quellen natürlicher Gesundheit verschweigt oder gar vorenthält, begeht ein Verbrechen gegen die Menschheit (kalter Genozid).

Jeder, der das gelesen hat, möge einmal gründlich in sich gehen und sich fragen, wo er selber steht und was er tun kann, damit diese Defizite erkannt werden, Versäumtes nachgeholt wird und Zugpferde anstelle der Ochsen eingespannt werden.

Bisher haben nur Wenige viel getan. Das hat nicht gereicht. Wenn jetzt Viele etwas mehr als bisher tun, kann der in einem Sumpf voller Korruption stecken gebliebene Karren der Menschheit wieder flott gemacht und auf den rechten Weg einer menschenfreundlichen Entwicklung gebracht werden.

Die meisten Menschen sind dumpf und träge geworden in ihren Köpfen. Es liegt jetzt in Ihrer Hand, die Tagträumer in Ihrem Einflussbereich aufzuwecken, bevor es für Alle zu spät sein wird.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de (Website)
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/ (Bücher)
http://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm (Erfahrungsberichte)

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 27. Juli 2013
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Friedfertig oder aggressiv? Eine Schicksalsfrage der Menschheit


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

unsere Zeit ist von hoher Aggressivität zwischen Menschen, Gruppierungen und Nationen gekennzeichnet. Da liegt die Frage nahe, woher diese kommt. Was verursacht friedfertiges Denken, was macht aggressiv?

Es wird die Meisten total überraschen, dass es etwas mit der Ernährungsweise zu tun haben könnte, aber es ist tatsächlich so. Mehr darüber hier:

http://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm 
(Erfahrungen nach Umstellung auf artgerechte Kost)

Man gehe dort zum Stichwort 'Denken' und klicke dahinter auf die letzte Nummer (3453). Dort findet man nicht nur eine einschlägige Beobachtung, sondern darunter in den 'Anmerkungen des Herausgebers' auch eine Erklärung der wissenschaftlich untersuchten Zusammenhänge.

Außerdem stößt man dort auf weitere Erfahrungsberichte, z.B. zu den Stichworten denken, Denken, Denkfähigkeit, Denkkraft, Denkleistung, Denkvermögen und auch zu Depressionen, depressiv.

Anhand der so gewonnenen neuen Erkenntnisse denke man neu über existenzielle Fragen der Menschheit nach wie z.B. diese:

Welches Land hat weltweit die am meisten denaturierte und am umfangreichsten genmanipulierte Ernährung (und versucht auch noch, diese in andere Länder zu exportieren)?

Welches Land ist weltweit das aggressivste, am umfangreichsten aufgerüstete (und versucht auch noch, andere Länder unter seine Kontrolle zu bringen)?

Dem Weltfrieden kommen wir nur dann ein Stück näher, wenn alle, die hiervon erfahren, diese Erkenntnisse weitergeben und in ihrer eigenen Familie die wichtigste Voraussetzung für ein friedliches Zusammenleben schaffen: Eine natürliche artgerechte Ernährung.

Das lohnt sich doppelt, weil dabei alle selber gesünder werden und auch noch besser denken können.

Übrigens, haben Sie heute schon Ihren Blutdruck kontrolliert?
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#7._April_2013 
Jeder Zweite stirbt an den Folgen des Bluthochdrucks - es ist klüger,
diese Risikozone rechtzeitig vor Schlaganfall und Herzinfarkt zu verlassen.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de (Website)
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http://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm (Erfahrungsberichte)

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 20. Juli 2013
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Schmerzen - was tun?


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

'Die Deutschen schlucken massenhaft Schmerzmittel', schreibt ZeitOnline, und fährt fort: 'Schon bei normaler Dosierung können Tabletten gefährlich sein.'

Bevor Sie also die nächste Tablette schlucken, sollten Sie lieber diesen Artikel lesen:

http://www.zeit.de/2011/07/M-Schmerz/seite-1 
http://www.zeit.de/2011/07/M-Schmerz/seite-2 
http://www.zeit.de/2011/07/M-Schmerz/seite-3 
http://www.zeit.de/2011/07/M-Schmerz/seite-4

Schmerzen sind stets Warnzeichen und Alarmsignale, dass dem Körper etwas fehlt. Würden Sie, wenn der Feuermelder Alarm schlägt, diesen ausschalten, weil Sie das Geräusch stört? Nein, Sie würden nachschauen, wo es brennt und umgehend das Feuer löschen.

Was fehlt dem Körper, wenn er Schmerzsignale sendet? Die Medizin weiß wenig und forscht noch. Aber Schmerztabletten mit ihren gefährlichen Neben- und Folgewirkungen sind bestimmt das Letzte, was dem Körper fehlt, und trotzdem werden sie von den meisten Ärzten als erste und meist auch einzige Maßnahme verschrieben. Viele schmerzgeplagte Menschen kaufen sie auch rezeptfrei direkt in den Apotheken ein. Es gibt sogar Großpackungen.

Gesunde Menschen haben keine Schmerzen (außer nach Verletzungen). Wenn man sich dem Problem von der Seite der Gesundheit nähert, findet man auch, was dem Körper fehlt, wenn er Schmerzsignale sendet: Es fehlt an natürlichen Voraussetzungen der Gesundheit.

Von Anfang meiner wissenschaftlichen und praktischen Studien an (ca. ab 1963) bin ich das Problem der Zivilisationskrankheiten über die Wiederherstellung der natürlichen Gesundheitsgrundlagen angegangen, deren wichtigste Komponente eine artgerechte natürliche Ernährung ist.

Zur Ausheilung von Schmerzen ergab der jetzt in weit über eintausend Computer-Arbeitsstunden fertig gestellte Index zu den 3300 zusätzlichen Anmerkungen der Befragten des Schnitzer-Reports die hohe Wirksamkeit der Ernährungsumstellung:

http://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm 
(Link am besten als Lesezeichen abspeichern)

Um Schmerzheilungen betreffende Anmerkungen zu lesen, können Sie die nachfolgenden Stichworte aufsuchen und die Nummern dahinter anklicken:

Arthroseschmerzen, Augenschmerzen, Bandscheibenschmerzen, Bauchschmerzen, Gelenkschmerzen, Halsschmerzen, Hämorrhoidenschmerzen, Hüftschmerzen, Ischiasschmerzen, Knieschmerzen, Kopfschmerzen, Kopfschmerztabletten, Krampfaderschmerzen, Kreuzschmerzen, Leibschmerzen, Magenschmerzen, Migräne, Migräneanfälle, migräneartige, Nackenschmerzen, Nervenschmerzen, Rückenschmerzen, Schmerzen, Schmerzgrenze, schmerzfrei, schmerzhaft, schmerzliche, Schmerzmittel, schmerzt, Schmerztabletten, Stumpfschmerzen, Unterleibsschmerzen, Wirbelsäulenschmerzen, Zahnschmerzen.

Wer unter Schmerzen leidet, sollte diese Erfahrungen Anderer für sich selber nutzen und seine Ernährung auf eine natürliche und artgerechte Basis stellen. Da kommt dann über die Schmerzheilung hinaus sehr viel mehr wieder in Ordnung, wie aus den Anmerkungen der Befragten zu erfahren ist. Ein Beispiel:

(Nr. 0657) 'Es entfallen nunmehr: Sehstörungen, Hämorrhoiden, Würmer, Zahnschmerzen, Kopfschmerzen, Sodbrennen, unregelmäßige Entleerung, Durst (natürlich bei verhältnismäßig wenig Getreide). Keine Mattigkeit in den Gliedern, trotzdem ich nur zweimal am Tage, das erste Mal zu Mittag esse! Kein Zittern der Glieder bei Hunger, kein Nachtschweiß, jahrzehntelanger Druck in der Blinddarmgegend ist weggefallen. Bessere Gesichtsfarbe, ist mir vielfach unbewußt bestätigt worden! (früher: wie bist du wieder blaß). Allerdings bin ich ab 20 ° C sicher, gelegentlich bei 15 ° C ohne Rücksicht auf die Jahreszeit und nicht nur auf meinem Grundstück nur mit 'Kurzer' zu sehen, das heißt ohne Hemd.' (Herr A. C. in K., Nr. 0657).

Wie man seine Ernährung auf artgerecht und natürlich umstellt, wird in meinen Büchern mit verschiedenen Schwerpunkten erklärt:

http://www.dr-schnitzer-buecher.de/

Bei Zahnschmerzen kann allerdings noch mehr als eine Umstellung der Ernährung notwendig werden. Was in diesem Fall getan werden kann, wird erläutert in meinem Buch

Zahnprobleme und ihre Überwindung
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Zahnprobleme-und-ihre-Ueberwindung 

Schmerzen sind Hinweise, dass dem Körper etwas fehlt. Geben Sie ihm, was er braucht: Nicht Pillen, sondern Gesundheit.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de (Website)
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/ (Bücher)
http://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm (Erfahrungsberichte)

P.S. Bitte leiten Sie den Link zu dieser Information aus der Inhaltsübersicht (siehe ganz oben) per E-Mail auch an alle Ihre Kontaktpersonen weiter. Machen Sie dieses Wissen besonders der jungen Generation bekannt - sie hat es besonders nötig. Übernahme auf Internetseiten ist nicht erlaubt. Links zu meinen Internetseiten mit kurzem Hinweis auf deren Thema sind gestattet.

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 29. Juni 2013
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Heilung von Schmerzen


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

'Millionen Menschen leiden unter chronischen Schmerzen', schreibt der Berichterstatter in PM (07/2013, S.64-69), und erläutert sodann die neuesten Forschungen zur Entwicklung einer 'Behandlung, die medikamentöse, psychologische und physiotherapeutische Therapieansätze kombiniert.' Das Resümee am Schluss des Artikels lautet:

'Ein Fortschritt wäre dringend notwendig. Denn nach Angaben der Deutschen Schmerzliga leiden hierzulande acht bis 10 Millionen Menschen an chronischen Schmerzen. Eine Marter, vor der schätzungsweise 4000 schmerzgepeinigte Menschen jährlich endgültig kapitulieren und sich das Leben nehmen.'

Zwei Faktoren verhindern indessen den 'dringend notwendigen Fortschritt'.

  1. Ein falscher Denkansatz. Man hält Schmerzen für eine Fehlschaltung, Fehlkonstruktion der Natur oder gar eine Einbildung der Betroffenen und will sie durch Behandlung mit Schmerzmitteln, anderen Schmerztherapien und sogar Psychotherapie behandeln und bekämpfen.

    In Wirklichkeit sind Schmerzen ein wichtiges Alarmsignal des Organismus. Sie sollten Anlass sein zu erforschen, was dem Organismus fehlt, wenn er Schmerzsignale aussendet. Das Abschalten eines Alarmsignals beseitigt nicht den kritischen und möglicherweise gefährlichen Zustand, der den Alarm ausgelöst hat!

  2. Das lukrative Ergebnis des falschen Denkansatzes. Es sind die Milliardenumsätze und -gewinne, die jährlich durch Schmerzbekämpfung, Schmerztherapien und den Verkauf von Schmerzmitteln erzielt werden. Deshalb geht es bei dieser Forschung auch gar nicht um Wiederherstellung der Gesundheit, sondern darum, wirksamere (und als neue auch patentierbare!) Mittel zu entwickeln, um mit deren Verkauf und Anwendung weitere Milliardenumsätze generieren zu können.

Auf den 6 Seiten des hochwissenschaftlich gehaltenen PM-Artikels kommt so Banales und Unwissenschaftliches wie Gesundheit kaum und Ernährung überhaupt nicht vor.

'Über Ernährung kann man nicht forschen, weil man es gleichzeitig mit mehreren variablen Faktoren zu tun hat', sagte mir vor etlichen Jahrzehnten der berühmte Freiburger Krebsforscher Prof. Druckrey in einem Gespräch, als ich ihm vorschlug, doch einmal über Zusammenhänge zwischen Ernährung und Krebshäufigkeit zu forschen.

Nun, wir haben trotzdem über Ernährung geforscht, seit 1963 systematisch, und die Ergebnisse und Erkenntnisse sind mehr als 'hoch signifikant' - sie sind fundamental und überwältigend bei den verschiedensten Krankheiten und Beschwerden, die weitgehend oder ganz verschwinden und eine robusten Gesundheit Platz machen, einfach durch Umstellung auf eine natürliche und artgerechte Ernährung auf der Grundlage keimfähiger, frisch vor der weiteren Zubereitung gemahlener Getreide.

Das gilt auch für die Heilung von Schmerzen!

Da jetzt die Tausende von Berichten der Befragten des 'Schnitzer-Reports' weitgehend in einen neu erarbeiteten Index aufgenommen worden sind, kann man diese leicht nach verschiedenen darin vorkommenden Begriffen durchforsten.

Probieren Sie es einmal, suchen Sie im linken Frame des Index Stichworte zum Thema 'Schmerzen' auf, wie z.B. Schmerzen, schmerzfrei, Schmerztabletten, Migräne, Migräneanfälle, Kopfschmerzen, Beschwerden usw.. Klicken Sie dann auf eine der Nummern hinter dem Stichwort. Sofort taucht im rechten Frame oben der betreffende Bericht auf.

Der Schnitzer-Report
Index - Stichwortverzeichnis
http://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm

Aus den Suchergebnissen vier Beispiele von Vielen:

0159
"Schwere Arthrose im rechten Schultergelenk mit Periarthritis im Arm und der Schulter, die 20 Jahre trotz aller erdenklichen Behandlungen durch Schulmediziner sehr schmerzhaft war, wurde nach Ernährungsumstellung im 71. Lebensjahr innerhalb eines Jahres völlig schmerzfrei." (Herr R. B. in H., Nr. 0159).

1302
"Ich litt seit 23 Jahren an chronischen Schmerzen in der rechten Schulter, die auf keine Behandlung, ob allopathisch, homöopathisch, chiropraktisch, ansprachen, aber schlimmer wurden. In diesem halben Jahr jedoch sind sie fast vollständig verschwunden. Unter Verstopfung litt ich seit meiner Kindheit. In diesem halben Jahr hat sich der Darm völlig normalisiert." (Frau E. R. in F., Nr. 1302).

3009
"Gewichtsabnahme um 10 kg auf bleibendes Normalgewicht von 60 kg bei 162 cm Körpergröße. Herzbeschwerden (übermäßiges heftiges Herzklopfen, Schmerzen am Herzen und Ausstrahlungen bis zum linken Ellenbogen) sind gänzlich verschwunden. Im Vergleich zu vorher betreibe ich heute ohne Schwierigkeiten Sport (Dauerlauf 5-10 km, Schwimmen, Skilauf, Bergsteigen, Klettern). Ich fühle mich unvergleichlich viel gesünder! Ihnen wünsche ich in Ihrem gerechten Kampf für gesündere Nahrung viel Geduld und Erfolg." (Herr J. P. in Z./Schweiz, Nr. 3009).

1044
"Ich möchte den Vorgang als eine Erneuerung des ganzen Körpers bezeichnen. Migräne, Kreislaufstörungen usw. samt allen Anzeichen der Wechseljahre kenne ich nicht mehr - ich bin gesund und glücklich." (Frau I. H. in Bad S., Nr. 1044).

Forschen Sie selber weiter:
http://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm

Es wird sofort klar, dass der Ansatz der in PM dargestellten 'wissenschaftlichen Schmerzforschung' viel zu kurz gesprungen ist. Es wäre sogar geradezu mitleiderregend, wie diese hoch bezahlten Wissenschaftler im Dunkeln tappen und versuchen, das Licht der Erkenntnis in Säcken in ihr fensterloses Wissenschaftsgebäude hineinzuschleppen - wenn man nicht genau wüsste, dass Absicht und Berechnung dahinter stecken:

  1. Weitere Forschungsgelder gibt es nur, wenn man erste interessante Erkenntnisse vorweist, mit denen man Hoffnung auf weitere wecken kann. Ein wirklicher 'Durchbruch' wäre kontraproduktiv; weil er das wahrscheinliche Versiegen der Forschungsgelder bedeuten würde.

  2. Das Ziel solcher Forschungen ist gar nicht mehr Gesundheit für die Menschen, sondern mehr Umsatz und Gewinn für den Pharmasektor (möglichst patentgeschützt) und mehr Honorareinnahmen für den Medizinsektor.

Wenn Sie mir bis hierher gefolgt sind und selber weiter im Index nachgeforscht haben, werden Sie gewiss auch Ihre Schlussfolgerungen aus Ihren Erkenntnissen ziehen und nun wissen, was zu tun ist für sich selbst, Ihre Familie, Ihre Freunde, Ihr Land und für die an vielen Krankheiten und Schmerzen leidende Menschheit.

Das notwendige Wissen und das praktische 'Gewusst wie' steht in meinen Büchern. Eignen Sie sich dieses Wissen an. Es kann Leben retten, und gewiss wird das Leben auch lebenswerter, wenn man damit macht, was Johann Wolfgang von Goethe sagte: 'Man muss nicht nur wissen, man muss auch tun.'

Tun Sie's auch!

Dann wird daraus ein Durchbruch der Wahrheit, welcher die Lügennebel um die so gewinnbringenden Krankheiten endlich zerreißt und die Menschen gesund werden lässt.


Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
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Gesendet: 22. Juni 2013
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Einladung zum Nachdenken


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

die nachfolgende Antwort erhielt ich auf meine Emailnachricht
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#15._Juni_2013

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Betreff: Ihre E-Mail vom 15.06.2013/ "Vernünftig handeln" / Danke

Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer,

durch Ihre Beiträge und Bücher haben Sie unser Bewusstsein gefördert u.a. für eine verdauliche und gewaltlose Ernährung verbunden mit einer positiven seelisch geistigen Haltung. Schon lange essen wir keine tierischen Produkte mehr und seitdem fühlen wir uns vitaler und jünger. Seitdem haben sich auch unser Gewicht und die übrigen Körperfunktionen normalisiert. Dieses bewusste und gesunde Leben führte dazu, dass wir grundsätzlich die Schulmedizin nicht beanspruchen werden. Wir tragen für uns selbst die Verantwortung und erkennen, was um uns und in der Welt geschieht und wir handeln achtsam im Rahmen unserer Möglichkeiten.

Danke für Ihre Bewusstseinsarbeit.

Ihre Birgit (63 J.) und Ihr Peter (70 J.) M.


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Bitte lesen Sie diese Mitteilung noch einmal Wort für Wort, denken Sie darüber tief gehend nach und ziehen Sie Ihre praktischen Konsequenzen daraus - vor allem für sich selber und Ihre Familie. Aber denken Sie auch weiter nach über die grundlegende Bedeutung dieser Mitteilung.

Denn so gesund und geistig so fit könnten längst Alle sein.

Wenn nicht das zugrundeliegende Wissen seit 5 Jahrzehnten absichtlich, systematisch und aktiv blockiert würde von einem globalen Netzwerk organisierter Kriminalität von den höchsten bis in die niedersten Ebenen an Macht, Einfluss, Verantwortungslosigkeit, Korruption und Gier.

Das gesundheitliche Wissen wurde nämlich schon vor 40 Jahren von Tausenden angewendet und in ähnlichen Feststellungen als hochwirksam bestätigt. Wenn Alle davon wüssten, könnten heute Alle gesund sein:

http://www.dr-schnitzer.de/srep001.htm 
http://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm 

Abgelenkt durch das netzwerkgesteuerte gewollt turbulente Zeitgeschehen, wird von den meisten Menschen übersehen, dass eine natürliche Gesundheit der Familie und des Nachwuchses das Wichtigste für sie ist. Deshalb erinnere ich ausdrücklich daran. Bitte erinnern Sie auch Ihre Freunde an diese Erkenntnis Schopenhauers: 'Gesundheit ist nicht Alles, aber ohne Gesundheit ist Alles nichts!'.

Übrigens: Haben Sie heute schon Ihren Blutdruck kontrolliert?
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#7._April_2013 

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
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Individuelle Beantwortung von Fragen ist mir in der Regel nicht mehr möglich. Die meisten habe ich schon gründlich auf meiner Website und in meinen Büchern beantwortet. Gesuchte Antworten finden Sie am schnellsten, wenn Sie sich direkt aus diesen Quellen informieren: <http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html> (Gesundheit suchen); <http://www.dr-schnitzer-buecher.de> (Bücher).

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© Copyright 1998-2013 (ganze Site) by Dr. J. G. Schnitzer, D-88045 Friedrichshafen, Germany
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 15. Juni 2013
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Vernünftig handeln


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

vernünftig zu handeln sollte doch nicht schwer sein, oder?

Vernunft setzt Verantwortungsbewusstsein, Wissen, Selbstkontrolle und Denkfähigkeit voraus. Dazu gehört besonders die Fähigkeit der Folgenabschätzung für sich selbst, die eigene Familie, die Gemeinschaft, die Völker, die Menschheit und die Natur insgesamt.

Derzeit ist es schlecht bestellt um die Vernunft. Die von Prof. Dr. Werner Kollath (11.06.1892 - 19.11.1970) mir gegenüber Ende der 1960-er Jahre gemachte Vorhersage ist voll eingetroffen: 'Sie werden es noch erleben, dass die Mesotrophie nicht vor dem Gehirn Halt macht'. 2005 prägte ich dafür den Begriff 'Hirninsuffizienz'.

Eine partielle Hirninsuffizienz (noch handlungsfähig, aber nicht mehr vernünftig) bestimmt inzwischen einen wesentlichen Teil des politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Geschehens vor allem in der sogenannten 'Westlichen Welt', die damit in blinder Macht- und Geldgier zunehmend ihre eigenen Existenzgrundlagen zerstört.

Die Vernunft spielt nur noch eine Außenseiterrolle, vor allem auch deshalb, weil die zunehmend diktatorisch Herrschenden und die von ihnen kontrollierten Einrichtungen und Medien taube Ohren für jeden vernünftigen Vorschlag haben.

Handeln der noch Vernünftigen ist jetzt notwendig auf allen Ebenen: Für sich selbst, die eigene Familie, die Gemeinschaft, die Völker, die Menschheit und die Natur insgesamt. Nur wenn Alle, die noch Vernunft und Denkfähigkeit besitzen, auch entsprechend handeln, kann die Hoffnung auf eine gute Zukunft für die Menschen wieder Gestalt gewinnen.

Dazu gehört durchaus das Aufdecken und Bekanntmachen von Korruption und von Verbrechen gegen Grundrechte und Menschlichkeit durch Verantwortliche. Wer Solches bekannt macht, sollte durch die massive Beteiligung an Unterschriftsaktionen unterstützt werden. Nur reicht das noch nicht.

Selber Handeln ist das Wichtigste. Nur Jammern und Reden ist nicht genug. Beispiele ermutigen Andere, es auch zu tun. Die richtigen Ansätze zum Handeln liegen dort, wo man mit geringem Aufwand Großes bewirken kann. Zum Beispiel:

Proteste gegen Massentierhaltungen sind gut. Aber richtig wirksam werden sie erst, wenn Alle, die noch zu vernünftigem Handeln fähig sind, auch keine tierischen Produkte mehr einkaufen! Dann kommen die Massentierhaltung, die Zerstörung der Regenwälder für Futteranbau und das Geschäft mit Genmais ganz von selber zum Erliegen.

Dass eine vollwertige Ernährung ohne tierische Produkte nicht nur möglich, sondern auch viel gesünder ist und mit einem Schlag auch den Hunger in der Welt beendet, wird in diesem Buch gründlich dokumentiert (wer mitreden will, sollte es gelesen haben):

Gesundheit, Getreide, Welternährung
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Gesundheit-Getreide-Welternaehrung 

Eine artgerechte Ernährung der eigenen Familie aller Vernünftigen ist gleichzeitig der wirksamste Protest gegen das makabre Geschäft mit den Krankheiten. Er beendet dieses überraschend zügig. Wie effektiv das geschieht, zeigen besonders eindrucksvoll die 4702 Rücksendungen einer 1973 durchgeführten Befragung und die dabei übermittelten 3300 zusätzlichen Beobachtungen der Befragten, die ich derzeit über einen Index leichter zugänglich mache:

Der Schnitzer-Report
4702 Personen berichten über ihre Erfolge
3300 persönliche Anmerkungen
Index - Stichwortverzeichnis
Erfahrungen mit natürlicher und artgerechter
Ernährung auf der Grundlage keimfähiger, frisch
vor der weiteren Zubereitung gemahlener Getreide
http://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm 

Wenn Alle Vernünftigen auch handeln, können wir, die Familien, die Gesellschaft und die Menschheit gesunden und in Frieden, Gesundheit, Wohlstand und gesunder Umwelt miteinander leben - ohne jene überwiegend ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten, von denen die partielle Hirninsuffizienz von Entscheidungsträgern eine der gemeingefährlichsten ist.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de (Website)
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/ (Bücher)
http://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm (Erfahrungsberichte)

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 27. Mai 2013
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Lust auf mehr Kinder?


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

mehr Kinder ist die beste Selbstverteidigung für eine Volksgruppe, deren Ausdünnung durch forcierte Zuwanderung und deren kalter Genozid (Ausrottung durch Nachwuchsmangel) politisch gewollt ist oder zumindest nicht verhindert wird. Mehr dazu hier:

Wollen Sie in Frieden, Freiheit, Gesundheit und Wohlstand leben?
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#19._Mai_2013 

Dabei geht es um wesentlich mehr Kinder. Eine Verdoppelung von derzeit 1,2 auf 2,4 Geburten pro Frau ist das Mindeste zum Erhalt der heutigen Zahl der angestammten Volksgruppe der Deutschen in Deutschland. Diese macht derzeit nur noch 60% der Bevölkerung auf deutschem Boden aus. Eine Verdreifachung ist notwendig, um allmählich wieder auf ihre Stärke unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges anzuwachsen.

Das geht nicht ohne familienstrategische Überlegungen, auf die ich bereits 2007 näher eingegangen bin (und mir dafür prompt ein paar Anfeindungen von 'politisch korrekter' Seite eingefangen habe):

Kinder, Kinder ...
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#9.%20April%202007

Gleichzeitig geht es dabei eben auch um mehr gesunde Kinder. Derzeit arbeite ich an einem ausführlichen Stichwortverzeichnis, um die zusätzlichen Erfahrungsberichte der Befragten des Schnitzer-Reports besser zugänglich zu machen:

Der Schnitzer-Report
4702 Personen berichten über ihre Erfolge
3300 persönliche Anmerkungen
Index - Stichwortverzeichnis
http://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm 

Dabei bin ich an der folgenden Mitteilung Nr. 3416 vorbei gekommen:

'Die Ernährungsumstellung wirkte sich bei mir sehr positiv aus. Ich hatte eine sehr angenehme und vollkommen beschwerdefreie Schwangerschaft und eine ganz leichte und schnelle Geburt. Konnte mein Kind voll stillen, also ganz ohne Flasche. Anschließend wurde er vollwertig ernährt. Fazit: Das Kind war noch nie krank, zahnt mit einer Leichtigkeit, daß alle staunen, ist fröhlich und aufgeweckt, interessiert sich für alles und hat einen gesunden Appetit. Es ist eine Pracht, dieses Kind aufwachsen zu sehen. Das bestätigen auch unsere Bekannten und Verwandten. Es ist ein Unterschied zwischen den verschiedenen Kindern unserer Bekannten (ohne Vollwert-Ernährung) und unserem. Durch diesen Unterschied haben aber auch manche (zum Beispiel Großeltern) jetzt mehr Verständnis für unsere Ernährung.' (Frau I. H. in N., Nr. 3416).

Die erwähnte Ernährungsumstellung erfolgte auf eine der menschlichen Urnahrung nahe kommende artgerechte Ernährung. Das ganze hierzu hilfreiche Wissen und das praktische 'Gewusst Wie' findet man in den drei folgenden Büchern:

Der alternative Weg zur Gesundheit
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Der-alternative-Weg-zur-Gesundheit 
Es enthält das Kapitel 'Wie man ein Gesundes Wunschkind plant'.

Schnitzer Intensivkost, Schnitzer Normalkost
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Schnitzer-Intensivkost-Schnitzer-Normalkost/de 
Das Erlernen artgerechter Ernährung an Beispielen in Form eines 14-Tage-Planes.

Backen mit Vollkorn
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Backen-mit-Vollkorn 
Nur wer selber bäckt, weiß was im Brot drin ist und wie köstlich es schmeckt.

Die demographische Uhr tickt, und das tut sie mit exponentialer Beschleunigung. Jeder Tag zählt! Abwarten heißt Aussterben. Wer will, dass seine Familie und seine Volksgruppe eine Zukunft haben, muss etwas dafür tun - und jetzt damit anfangen.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de (Website)
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/ (Bücher)
http://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm (Erfahrungsberichte)

P.S. Bitte leiten Sie den Link zu dieser Information aus der Inhaltsübersicht (siehe ganz oben) per E-Mail auch an alle Ihre Kontaktpersonen weiter. Machen Sie dieses Wissen besonders der jungen Generation bekannt - sie hat es besonders nötig. Übernahme auf Internetseiten ist nicht erlaubt. Links zu meinen Internetseiten mit kurzem Hinweis auf deren Thema sind gestattet.

Vorangegangene Nachrichten siehe ganz oben oder <http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html>. Wenn Sie diese Nachrichten bisher nur als Weiterleitung erhalten haben, können Sie sich dort auch selber zur Aufnahme in meine Mailingliste anmelden.

Individuelle Beantwortung von Fragen ist mir in der Regel nicht mehr möglich. Die meisten habe ich schon gründlich auf meiner Website und in meinen Büchern beantwortet. Gesuchte Antworten finden Sie am schnellsten, wenn Sie sich direkt aus diesen Quellen informieren: <http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html> (Gesundheit suchen); <http://www.dr-schnitzer-buecher.de> (Bücher).

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 19. Mai 2013
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Wollen Sie in Frieden, Freiheit, Gesundheit und Wohlstand leben?


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

"natürlich will ich das", werden Sie sagen. Tatsächlich wäre es auch möglich, einfach durch praktische Anwendung bereits vorliegender Erkenntnisse.

Wir könnten eine freie und friedliche Gesellschaft haben, in der ein Jeder mit seinen Fähigkeiten den anderen Menschen auf nützliche Weise dient und damit mehr als nur den Lebensunterhalt für sich und seine Familie verdient. Alle könnten gesund sein, reichlich gesunde, fröhliche und gescheite Kinder haben, ein eigenes Dach über dem Kopf und einen eigenen Garten besitzen, Vermögen ihr eigen nennen, schuldenfrei sein und über die notwendigen eigenen Fortbewegungsmittel verfügen.

Warum aber haben die Meisten von uns das Wenigste davon?

Weil es Menschen gibt, die lieber auf Kosten Anderer leben, die sie dazu ausbeuten. Weil dies aber niemand freiwillig mit sich machen lässt, wenden sie alle Mittel der Täuschung, Irreführung, Lüge, Einschüchterung, Unterdrückung, Versklavung, Nötigung, Erpressung, Gewalt und Zerstörung an, die sie in ihren kranken Gehirnen ausdenken können. Der Suchbegriff dazu lautet: 'Politische Ponerologie' (die Wissenschaft vom Bösen und seiner Anwendung für politische Zwecke).

Ein Beispiel: In Deutschland reden diese Typen ständig von einer 'Frauenquote' und schweigen beharrlich über die aktuelle Geburtenquote (1,2 statt der zum Erhalt notwendigen 2,5 Geburten pro Frau), die bereits zügig zum Aussterben der angestammten einheimischen Familien führt (kalter Genozid = Völkermord durch Reduzierung der Reproduktion). Diese ersetzen sie durch forcierte Zuwanderung aus aller Welt und erfüllen damit nachträglich die Ziele des Zweiten Weltkrieges. "Dem deutschen Volke" steht über dem Eingang zum Parlament. Ist das nun Irreführung, Hohn oder hat man sich nur noch nicht getraut, den durch die Fakten überholten Spruch zu entfernen?

Man lese dazu einige Zitate deutscher Politiker:
http://www.dewion24.de/?page_id=3673

Solche Menschen leiden an einer partiellen Hirninsuffizienz. Ihnen sind die Fähigkeiten von Mitgefühl, Verantwortung und Folgenabschätzung abhanden gekommen oder sie haben diese nie besessen. Dadurch sind bei ihnen Charaktereigenschaften wie Gier, Herrschsucht, Rücksichtslosigkeit, Hass, Gewaltbereitschaft bis hin zu Sadismus, Zerstörungs- und Mordlust außer Kontrolle geraten. Die Auswirkungen dieser mentalen Defekte sind umso gravierender, je mehr Macht, Einfluss und Geld die betreffenden Personen besitzen. Aufgrund ihrer Rücksichtslosigkeit findet man in Gesellschaft und Politik eine Anreicherung solcher Psychopathen nach oben hin vor.

'Warum ist der Westen in so schlechter Verfassung?'

Das fragte Daily Bell den Trendforscher Gerald Celente (der auch den Zusammenbruch der Sowjetunion, die globale Finanzkrise und weitere Ereignisse richtig voraussagte).

Gerald Celente: 'Weil er von einem Haufen dummer Leuten geführt wird und weil schamlose Korruption herrscht - unverhohlen und offensichtlich. Eine Abzocke nach der anderen: Insider Trading, High-Frequency Trading! Wie oft müssen die Worte denn noch fallen, damit die Öffentlichkeit endlich aufwacht? Überall herrscht Korruption, ob nun beim König von Spanien oder in gleich welchem Land. Oder dieser Clown in Frankreich, Minister für sonstwas, der eigentlich Verantwortung dafür tragen sollte, dass die Menschen das System nicht ausnehmen und ihr Geld nicht zu Offshore-Banken schaffen. Man hat herausgefunden, dass dieser Mann selbst einige Millionen auf Schweizer Offshore-Bankkonten hat. Also Korruption, amoralisches Verhalten und Dummheit. Hier sitzen Psychopathen an den Hebeln, und jeder hat Angst, die Dinge beim Namen zu nennen.'

Der Link zum ganzen Interview mit Gerald Celente:
http://www.goldseiten.de/artikel/171453--Interview-mit-Gerald-Celente-Teil-1~2.html 

Ähnlich sieht es der englische Politiker Nigel Farage: 'Hollande is the biggest idiot in the modern pantheon of idiots to be running a country' ('Hollande ist der größte Idiot im modernen Pantheon der Idioten die ein Land regieren'). Der Link zu Nigel Farage's Feststellung: http://libertarian-neocon.blogspot.de/2013/05/nigel-farage-hollande-is-biggest-idiot.html

Die Frage ist: Was können wir tun?

Dass wir alle etwas und vor allem mehr als bisher tun müssen, damit die Verhältnisse nicht in noch größere Katastrophen, Unruhen und Bürgerkriege auch im eigenen Land ausarten, ist sicher. Wer nichts tut, macht sich zum Mitläufer und Mitschuldigen. Das Problem liegt im 'Können'. Denn die Herrschenden und die Interessen, denen sie dienen, haben sich durch zunehmend diktatorische Strukturen eine schier uneinnehmbare Festung zu schaffen versucht.

Jeder möge das Seine beitragen auf dem Gebiet, von dem er etwas versteht. Bei mir ist es vor allem die Gesundheit (einschließlich gesunden Nachwuchses) und ihre Voraussetzungen, die Ausheilung und die Verhütung von Zivilisationskrankheiten, die Sicherung einer artgerechten und ausreichenden Ernährung für die ganze Weltbevölkerung, eine Synthese aus Zivilisation und Gesundheit im Gleichgewicht mit einer reichen, vom Menschen respektierten und geschützten Natur.

Aktuell besonders dringend ist hier die Abwehr der versuchten Machtübernahme durch Konzerne, welche eine Monopolstellung in der Welt-Nahrungsversorgung anstreben und dazu rücksichts- und gewissenlos irreversible genetische Veränderungen an den überlieferten Nahrungspflanzen der Menschheit vornehmen. Außerdem sind diese gerade dabei, die Bienen auszurotten und damit auch die von der Bestäubung durch Bienen abhängigen Nahrungspflanzen.

Das geradezu diabolische Unterfangen steht im Verdacht, neben anderen Maßnahmen wie Chemtrails, Züchtung tödlicher Viren, sterilisierende Impfkampagnen und Verbot des Anbaus traditioneller Nahrungspflanzen(!) zu der vorgesehenen Reduktion der Weltbevölkerung auf höchstens 500 Millionen zu gehören (Suchwort: 'Bevölkerungsreduktion').

Hier ist jeder mögliche Protest eines Jeden angesagt, jede einschlägige Petition und Initiative muss von Jedermann unterzeichnet und unterstützt werden, und ein konsequenter Boykott aller einschlägigen Produkte und Produktspuren durch uns alle ist notwendig.

Was ist für Jeden von uns am wichtigsten?

Es ist die eigene Gesundheit, das eigene Leben und es ist die Gesundheit und das Leben der eigenen Familienmitglieder.

Weil Gesundheit und Leben vor allem von einer artgerechten Ernährung abhängen, schafft eine entsprechende Ernährungsumstellung deren sicherste Basis. Das zeigen auch die Erfahrungsberichte einer großen Zahl von Befragten des Schnitzer-Reports, an deren leichterer Zugänglichkeit ich derzeit arbeite (was mich schon bis jetzt mehr als 1000 Arbeitsstunden am Computer gekostet hat):
http://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm 

Dieser Index eignet sich - auch für Ärzte - dazu, herauszufinden, bei welchen Krankheiten und Beschwerden Ernährung die wichtigste Rolle spielt (ünd ob es überhaupt welche gibt, bei denen dies nicht der Fall ist). Probieren Sie es aus - lesen Sie, was z.B. zu Ernährung, Umstellung und Ernährungsumstellung mitgeteilt wurde.

Das Faszinierendste daran: Eine solche artgerechte Ernährung ist nicht nur für die eigene Gesundheit, körperliche und geistige Leistungskraft, Vitalität, Lebensfreude und eine hohe Lebenserwartung von großem Nutzen.

Sie ist gleichzeitig ein hochwirksamer Protest und ein effektives Mittel der Abwehr gegen die Hegemonie- und Monopolbestrebungen auf den Gebieten genmanipulierte Nahrungsmittelproduktion, Erzeugung von Krankheiten, Behandlung statt Heilung von Krankheiten, Zerstörung von Regenwald für Futtermittelanbau zur Fleischerzeugung und Spekulationsprofite auf Nahrungsmittel (wodurch derzeit 1 Milliarde Menschen Hunger leiden).

Jetzt kann jeder von uns etwas Grundlegendes tun, damit das Leben für Alle besser wird, weil Frieden, Freiheit, Gesundheit und Wohlstand für Alle eine neue Chance bekommen.

Wenn Sie es nicht schon getan haben, fangen Sie jetzt als Erstes mit der konsequenten Umstellung auf eine natürliche und artgerechte Ernährung an.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de (Website)
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/ (Bücher)
http://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm (Erfahrungsberichte)

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 28. April 2013
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: EU diktiert Nahrungspflanzen-Rassismus


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

wer jetzt immer noch nicht aufwacht, wer wegschaut, wer nur zuschaut aber nicht handelt, der übt Verrat an seinen Vorfahren, seiner Familie, seinen Nachkommen und seinem Land.

In raschen Schritten mutiert die EU-Administration zu einer Diktatur globaler Machtinteressen unter Versklavung der europäischen Völker. Damit diese es nicht merken sollen, werden sie durch multiple Ausbeutung so massiv verarmt, dass jedermann mit seinen eigenen Existenzsorgen vollbeschäftigt ist.

Damit die Menschen über persönliche Existenzsorgen hinaus nicht zum Nachdenken kommen, werden sie vom Wesentlichen abgelenkt durch die doch so wichtigen Fußballspiele. Und weil das offenbar nicht mehr ganz ausreicht, werden auch noch selektierte Fußballidole, welchen die steuerliche Ausbeutung zuviel wurde und die nicht rechtzeitig ausgewandert sind, zur Abschreckung der Masse vor Unbotmäßigkeit gnadenlos und rechtswidrig vorverurteilt, an den öffentlichen Pranger gestellt und durchs Mediendorf getrieben.

Im Windschatten dieser Ablenkungsstrategien erfolgt jetzt sehr schnell die totale Machtübernahme in Europa durch Global Players - nicht nur mittels ihrer Finanzmanipulationen, sondern jetzt auch noch durch einen zentralen Zugriff auf die biologischen Existenzgrundlagen der Völker, nämlich auf ihre überlieferten Nahrungspflanzen.

Deren traditionelle Artenvielfalt soll zerstört werden mittels diktatorischer Bestimmung dessen, was wir künftig noch anpflanzen und essen dürfen - und das sollen vor allem die genmanipulierten und patentierten Produkte der Saatgutmonopolisten sein:

EU will Anbau von Obst und Gemüse in Gärten verbieten
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/04/23/eu-will-anbau-von-obst-und-gemuese-in-gaerten-verbieten/ 

Durch solche Genmanipulationen können Nahrungspflanzen nicht nur dahin verändert und patentiert werden, dass sie die Bienen tötenden Insektizidgifte des selben Herstellers vertragen oder selber Insektizide produzieren. Vielmehr kann man auch die Produktion von Antigenen gegen Spermien (männliche Samenzellen) integrieren, sodass Frauen unfruchtbar werden, weil dann ihr umprogrammiertes Immunsystem die Spermien angreift und vernichtet, sodass eine Schwangerschaft unmöglich wird.

Bei Impfstoffen wurde bereits Entsprechendes in Aussicht genommen, sogar im Hinblick auf eine Erbgut-Differenzierung der Effizienz, um weniger erwünschte Volksgruppen stärker dezimieren zu können.

Die Strategien und Methoden der Bevölkerungsreduktion sind weit fortgeschritten. Wer es immer noch nicht glaubt, der gebe als Suchwort bei Google 'Bevölkerungsreduktion' ein und lese die Berichte.

In der 'Bevölkerungsreduktion' war auch die - fremdgesteuerte? - Politik in Deutschland seit Ende des Zweiten Weltkrieges recht erfolgreich. Während die Deutschen trotz der zugefügten Millionenverluste ---

Churchill zu Bombardierung und Phosphorbomben-Feuersturm des zusätzlich mit Ostflüchtlingen überfüllten Dresden: I will grill the Germans! http://www.bombenkrieg.net/in_dresden_1945.htm 

--- bei Kriegsende zahlreicher waren als bei Kriegsbeginn, sind sie bis heute auf ca. 60% Bevölkerungsanteil im eigenen Land geschrumpft worden und zudem 'überaltert'.

Das entspricht auch ganz den Vorstellungen einiger unserer bisherigen Politiker: http://www.dewion24.de/?page_id=3673 

Was ist zu tun?

In Deutschland ergibt sich politisch überraschend soeben eine große Chance bei der Bundestagswahl. Gehen Sie unbedingt hin und wählen Sie: Alternative für Deutschland - https://www.alternativefuer.de/

Den Problemen einer Zunahme der Weltbevölkerung kann viel besser und menschlicher begegnet werden als durch diese unmenschliche, völkerrechtswidrige und kriminelle 'Bevölkerungsreduktion' und eine genetische Manipulation von Nahrungspflanzen.

Das geht, indem die Nahrungsversorgung der Menschheit zurückgeführt wird auf die ursprüngliche, natürliche und für den Menschen artgerechte Ernährung. Dann ist reichlich Nahrung für Alle da. Als willkommene 'Nebenwirkung' verschwinden die Zivilisationskrankheiten. Wie das geht und warum es so gut funktioniert, ist überaus spannend erklärt in dem Buch

Gesundheit Getreide Welternährung
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Gesundheit-Getreide-Welternaehrung 

Und was tun Sie?

Was Sie sofort tun können, ist die Weiterleitung  des Links zu dieser Nachricht
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#28._April_2013
an Ihre Kontakte - und des Links für einen kostenlosen Download dieses aufklärenden eBooks:

Ist Gesundheit in der Zivilisation möglich?
http://www.dr-schnitzer.de/eBooks/Dr.%20J.%20G.%20Schnitzer%20-%20Ist%20Gesundheit%20in%20der_Zivilisation%20m%C3%B6glich%20-%20eBook.pdf 

Es ist höchste Zeit, aktiv zu werden.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de (Website)
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 19. April 2013
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Intelligente Gewichtung von Nachrichten


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

es braucht einen wachen Geist, um in der täglichen Informationsflut zu erkennen, was über den Tag hinaus wichtig ist.

Denn die Medien leben von Sensationen, akuten Ereignissen und oft auch davon, wirklich Wichtiges durch 'gezielte Desinformation' zu vertuschen oder die falschen Konsequenzen zu suggerieren.

15.4.2013 Boston Marathon Anschlag:
3 Tote, über 140 Verletzte.
Tagelang 'Breaking News' über das Ereignis und die
Fahndung nach den Schuldigen. Eine 'False Flag Operation?'.

7.4.2013 Bekanntgabe des diesjährigen Mottos der Welt-
gesundheitsorganisation WHO: 'Kontrolliert Euren Blutdruck!'
342.000 Tote pro Jahr und 20-35 Millionen Erkrankte
allein in Deutschland. Schon vergessen?

Wo bleibt eine ausgewogene Gewichtung durch die Medien, und
warum werden die wirklichen Ursachen verschwiegen?
Zur Erinnerung jetzt im Internet:
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#7._April_2013 

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
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Gesendet: 14. April 2013
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Stuhlverstopfung und Krebs


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

Was haben Stuhlverstopfung und Krebs gemeinsam? Es sind deren Hauptursachen, welche in der heute üblichen denaturierten und teils überdies artfremden Zivilisationskost liegen.

Schon vor fast einem halben Jahrhundert teilte das amerikanische Krebsforschungsinstitut mit, dass 41% aller Krebserkrankungen bei Männern und 60% aller Krebserkrankungen bei Frauen auf Fehler in der Ernährung zurückzuführen sind. Besonders gefährdet seien Personen, die viel Fleisch, (tierisches) Fett, Zucker und Salz konsumieren. Die Folgen können Brust-, Dickdarm-, Nieren- und Prostatakrebs sein. Empfohlen werden zur Vorbeugung mehr Obst, Gemüse und Vollkornprodukte.

Stuhlverstopfung hat nicht nur die gleichen Ursachen, sondern produziert aufgrund der längeren Durchgangszeit Fäulnisgifte, darunter krebsauslösende Nitrosamine.

'Während die natürliche Darmdurchgangszeit beim artgerecht ernährten Menschen 18 bis 24 Stunden beträgt, braucht ein Nahrungsbrei aus Fleisch, Fett, Zucker, Auszugsmehlen, gekochtem (denaturiertem) Gemüse und Salz bis zu 200 Stunden, um den Darm zu passieren. Da hierbei aufgrund des Substrats gleichzeitig ein giftiges Fäulnismilieu besteht, kann man sich leicht vorstellen, welche schädlichen Substanzen bei idealer Wärme in dieser langen Zeit produziert werden. Schon der üble Geruch der Stühle des Normalbürgers gibt eine Ahnung hiervon. Der Stuhl des richtig (= artgerecht) ernährten Menschen ist nahezu geruchlos.'

Dieses Zitat stammt aus meinem Vortrag 'Kostumstellung zur Krebsprophylaxe', den ich auf Einladung der Internationalen Gesellschaft für Blut- und Geschwulstkrankheiten auf deren Krebs-Tagung am 24. September 1977 in Freudenstadt/Schwarzwald gehalten habe. Dieser wurde danach in einer Gesamtauflage von 12.000 Exemplaren verbreitet. (ISBN 3-922894-40-2; vergriffen).

Trotz solcher Erkenntnisse klären weder Medizin noch Massenmedien über diese Zusammenhänge auf. Im Gegenteil. Letztere bieten in ihren Kochsendungen wie 'Das perfekte Dinner' sogar genau eine solche die Gesundheit bedrohende Ernährungsweise an. Die dort vermittelten Zubereitungen bestehen hauptsächlich aus Fleisch, Fett, Zucker, Auszugsmehlen, gekochtem (denaturiertem) Gemüse und Salz.

Cui bono - für wen, für welche Wirtschafts- und Interessengruppen ist das gut?

Bitte denken Sie einmal scharf und gründlich über diese Frage nach. Denn Sie selbst und Ihre Familie gehören höchstwahrscheinlich nicht zu den Nutznießern - eher schon zu den an Gesundheit, Leib, Leben, Einkommen und Vermögen Geschädigten.

Auch wer täglich Stuhlgang hat, kann von Stuhlverstopfung betroffen sein, wenn nämlich das, 'was hinten herauskommt', älter als 24 Stunden ist. Der Nahrungsbrei ist dann zwar jeden Tag ein Stück weitergerückt, aber zu langsam. Das, was abgeht, kann mehrere Tage alt sein. Entsprechend giftig ist der Darminhalt.

Einer, der an extremer Verstopfung litt und schließlich an Darmverschluss verstarb, war der King of Rock'n Roll Elvis Presley. 2010 lüftete sein ehemaliger Hausarzt Dr. George Nichopoulos dieses letzte Geheimnis gegenüber dem US-Fernsehsender Fox:

'Die Verstopfung im Darm des Megastars sei so schlimm gewesen, dass sich bei der Autopsie Stuhl fand, der vier oder fünf Monate alt gewesen sei, berichtete der geborene Grieche. Zudem sei der Dickdarm auf das Doppelte seiner Größe angewachsen ...'. "Er hatte Unfälle, während er auf der Bühne stand. Er musste oft zwischendurch seine Kleidung wechseln bevor er weitermachen konnte, aufgrund der Behandlungsmethoden, die wir gegen seine Verstopfung angewandt haben."
(Quelle: http://www.klatsch-tratsch.de/2010/05/06/letztes-geheimnis-geluftet-elvis-presley-starb-an-darmverschluss/51542 ).

Noch heute kümmert sich die herrschende Schulmedizin zu wenig oder überhaupt nicht um Ernährungsgewohnheiten, Verdauungsfunktionen und Stuhlgang des Patienten. Klagt einer über Stuhlverstopfung, wird als einzige Behandlungsmethode ein Abführmittel verordnet, das aber nicht heilt, sondern dauernd eingenommen werden muss und sogar abhängig davon machen kann.

Aber nicht wenige Menschen haben das Problem selber und auf Dauer gelöst - durch Umstellung auf eine artgerechte natürliche Ernährung. Damit haben sie gleichzeitig ihr Krebsrisiko entscheidend reduziert. Ihre Erfahrungen sind jetzt mithilfe des Schnitzer-Report-Index leicht nachlesbar geworden, indem man diesen öffnet und im linken Frame den Anfangsbuchstaben der gesuchten Begriffe anklickt, darunter z.B. die nachfolgenden Stichworte aufsucht und dahinter die Nummern der Berichte anklickt. Sofort öffnen sich die persönlichen Erfahrungsberichte im rechten Frame:

Der Schnitzer-Report: Index, Stichwortverzeichnis
http://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm

D: Darm, Darmbeschwerden, Darmbluten, Darmentleerung, Darmentzündungen, Darmerkrankung, Darmflora, Darmgrippe(n), Darmkrämpfe, Darmleiden, Darmschlussoperation, Darmschwäche, Darmstörung(en), Darmtätigkeit, Darmtoxikose, Darmträgheit.

M: Magen, Magenbeschwerden, Magendrücken, Magen-Darm-Beschwerden, Magen-Darm-Erkrankungen, Magen-Darm-Grippe, Magen-Darm-Störungen, Magen-Darm-Untersuchung, Magenerkrankung, Magengeschwüre, Magenkrämpfe, Magenkrebs, Magenleiden, magenleidend, Magen-Präparate, Magensäure, Magenschleimhautentzündung, Magenschmerzen, Magenverstimmungen, magenverträglich.

S: Stuhl, Stuhlbeschwerden, Stühle, Stuhlentleerung, Stuhlgang, Stuhlgangsbeschwerden, Stuhlgangsprobleme, Stuhlgangsschwierigkeiten, Stuhlhilfe(n), Stuhlregulierung, Stuhlschwierigkeiten, Stuhlstauung, Stuhlträgheit, Stuhlunregelmäßigkeiten, Stuhlverstopfung.

V: verdaulich, verdaut, Verdauung, Verdauungsapparat, Verdauungsbereich, Verdauungsbeschwerden, Verdauungsförderung, Verdauungsinsuffizienz, Verdauungsorgane, Verdauungsprobleme, Verdauungsschwierigkeiten, Verdauungsstörung(en), Verdauungstrakt(us), Verdauungsvorgänge.

Das praktische "Gewusst Wie" der artgerechten natürlichen Ernährung vermitteln diese beiden Bücher:

Schnitzer Intensivkost, Schnitzer Normalkost
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Schnitzer-Intensivkost-Schnitzer-Normalkost/de 

Backen mit Vollkorn
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Backen-mit-Vollkorn

Schon LAOTSE (altes China) sagte: 'Nur der Dumme muss alle Erfahrung selber machen.'

Wer klug ist, lernt aus den Erfahrungen Anderer - den guten (siehe Schnitzer-Report-Index) und den schlechten (siehe Statistisches Bundesamt: Deutschland hat jährlich 490.000 Neuerkrankungen an Krebs, jährlich 218.000 Todesfälle durch Krebs).

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/
http://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm (Erfahrungsberichte)

P.S. Bitte leiten Sie den Link zu dieser Information aus der Inhaltsübersicht (siehe ganz oben) per E-Mail auch an alle Ihre Kontaktpersonen weiter. Machen Sie dieses Wissen besonders der jungen Generation bekannt - sie hat es besonders nötig. Übernahme auf Internetseiten ist nicht erlaubt. Links zu meinen Internetseiten mit kurzem Hinweis auf deren Thema sind gestattet.

Vorangegangene Nachrichten siehe ganz oben oder <http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html>. Wenn Sie diese Nachrichten bisher nur als Weiterleitung erhalten haben, können Sie sich dort auch selber zur Aufnahme in meine Mailingliste anmelden.

Individuelle Beantwortung von Fragen ist mir in der Regel nicht mehr möglich. Die meisten habe ich schon gründlich auf meiner Website und in meinen Büchern beantwortet. Gesuchte Antworten finden Sie am schnellsten, wenn Sie sich direkt aus diesen Quellen informieren: <http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html> (Gesundheit suchen); <http://www.dr-schnitzer-buecher.de> (Bücher).

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 7. April 2013
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Weltgesundheitstag 2013: Kontrolliert Euren Blutdruck!


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

heute, 7. April 2013, ist Weltgesundheitstag. Die Weltgesundheitsorganisation WHO gibt 2013 das Motto aus: Kontrolliert Euren Blutdruck!

Das ist richtig, denn inzwischen leidet weltweit jeder Dritte an Bluthochdruck, dessen Folgen die häufigsten aller Todesursachen sind.

Allerdings werden die wahren Ursachen tunlichst verschwiegen und als zu vermeidende Ursachen nur z.B. Fettsucht (selbst eine Folgekrankheit!) und Salzkonsum angeführt.

Denn würde über die in Wirklichkeit gleichen Ursachen des Bluthochdrucks, der Fettsucht, des Diabetes und aller ihrer tödlichen Folgekrankheiten aufgeklärt, so bekämen jeder Mensch und damit auch die Weltbevölkerung die Chance wirklicher Gesundheit:

Gesundheit ist nach der Satzung der Weltgesundheitsorganisation WHO 'allgemein der Zustand völligen körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens, und das für jeden Menschen erreichbare Höchstmaß an Gesundheit eines seiner Grundrechte. Dieses Höchstmaß ist für den einzelnen nicht auf eine einfache Formel zu bringen, da Gesundheit die Summe aus metaphysischen Bezügen, aus seelisch-geistiger Einstellung und somatischer (körperlicher) Funktionstüchtigkeit ist ...' (Brockhaus-Enzyklopädie, 7. Band, 1969, S. 249).

Ein allgemeiner Ausbruch solch natürlicher Gesundheit wäre jedoch der Super-GAU (Größter Anzunehmender Unfall) für alle jene Wirtschaftsgruppen, die zwar 'Gesundheit' auf ihre Fahnen geschrieben haben (eine der weltweit größten False-Flag-Operationen) - die in Wirklichkeit aber sowohl von den wirklichen Ursachen als von den symptomatischen Behandlungen der Folgen leben (welche vor den tödlichen Risiken keineswegs schützen).

Dabei geht es um Umsätze und Gewinne, die höher sind als die der Auto-, Flugzeug- und Rüstungsindustrie zusammengenommen. Allein in Deutschland sind das etwa 300 Milliarden EUR pro Jahr.

Wir sind Zielobjekte gigantischer Ausbeutung!
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#11.%20Juli%202012 

Es ist vor allem eine Frage der individuellen Intelligenz, das makabre Monopoly herrschender Interessen um Leben, Krankheit und Tod zu durchschauen, sich das notwendige Wissen über die wirklichen Zusammenhänge anzueignen und sich damit selbst zu heilen und zu schützen:

Bluthochdruck heilen (das Buch zur Selbsthilfe)
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Bluthochdruck-heilen 

Diabetes heilen (das Buch zur Selbsthilfe)
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Diabetes-heilen 

Die kausale Therapie der essentiellen Hypertonie
(die Therapieanleitung für den Arzt und Arzt-Test)
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Die-kausale-Therapie-der-essentiellen-Hypertonie 

Bluthochdruckstudie (90% Heilungen, auch der Rest Besserungen)
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-auswertungen.html 

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Selbstkontrolle der eigenen Gesundheit ist am besten. Die Medizin kümmert sich um Ihre Krankheiten. Von diesen lebt sie. Um Ihre Gesundheit müssen Sie sich selber kümmern. Von dieser leben Sie!

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
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http://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm (Erfahrungsberichte)

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 5. April 2013
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Rheuma heilen statt nur behandeln


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

'Trotz aller Fortschritte in der Forschung, eine Heilung von Rheuma ist noch immer nicht in Sicht. Die Ärzte bemühen sich daher vor allem, die Schmerzen ihrer Patienten zu lindern und die Zerstörung der Gelenke und Organe aufzuhalten ...mehr als ein Viertel der Bevölkerung leidet an dauerhaften Erkrankungen des Bewegungssystems usw.', schreibt die Deutsche Rheuma-Liga in 'Fakten über Rheuma', 3. Auflage, 2012.

Diese Aussage ist eine interessenbedingte Irreführung unzähliger an Rheuma leidender Menschen. Mit diesen symptomatischen, lebenslänglichen Dauerbehandlungen und mit den dafür produzierten Pillen und Spritzen wird ungeheuer viel Geld gemacht ('verdient' wäre hier der falsche Ausdruck).

Was den Rheumakranken von den 'Verantwortlichen und Zuständigen' verschwiegen wird: Die Heilung von Rheuma - ganz ohne Pillen, Spritzen und Behandlungen - ist schon lange entwickelt und wird sehr erfolgreich praktiziert von Menschen, die einen Zugang zu dem betreffenden Wissen gefunden haben.

Direkt zu den Erfahrungsberichten gelangen Sie über
http://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm

Suchen Sie im linken Frame ein Stichwort auf, wie z.B.

Rheuma
Rheumaerkrankung
rheumafrei
Rheumaleiden
rheumatische

und klicken Sie nacheinander auf die dahinter stehenden Nummern der Erfahrungsberichte. Diese öffnen sich sofort im rechten Frame.

Auch weitere Stichworte wie Arthrosen, Arthroseschmerzen, Arthrosis, arthrotisch und Schmerzanfälle, Schmerzen, Schmerzgrenze, schmerzfrei, schmerzhaft, Schmerzmittel führen zu hilfreichen Erfahrungsberichten.

Wenn Sie wissen möchten, wie es überhaupt zu diesen Erfahrungsberichten gekommen ist, lesen Sie die Einführung:
http://www.dr-schnitzer.de/srep001.htm

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
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https://www.facebook.com/dr.johann.georg.schnitzer

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 22. März 2013
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Gesunder Nachwuchs für eine gesunde Zukunft


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

Politik ist Ersatz der Vernunft durch andere Mittel. Eines davon ist die Perversion vormals funktionierender Strukturen in ihr Gegenteil, ein anderes deren Demontage, ein drittes die untätige Duldung unvernünftiger Entwicklungen.

Jüngstes Bravourstück der Politik ist die weitgehend untätige Duldung einer Perversion des Bankenwesens von Dienstleistern in Zocker, Bankster und Ausbeuter, und - nachdem sich diese verzockt haben - eine 'Bankenrettung' durch Demontage des restlichen Vertrauens der Bevölkerung in die Banken mittels direktem Zugriff auf die Konten der Bankkunden. Dümmer geht's nimmer.

Schon älter ist die untätige Duldung einer Demontage der Volksgesundheit und deren Perversion in ihr Gegenteil, die Volkskrankheiten. Das fing Ende des 19. Jahrhunderts an mit zunehmender Denaturierung der Nahrungsmittel, allen voran der Getreideprodukte (Auszugsmehle!), der Einführung des Industriezuckers und der Propagierung artfremder (tierischer) Nahrungsmittel.

Nach einer 12+4-jährigen Unterbrechung solcher Lobbytätigkeiten im 20. Jahrhundert, kaum hatten sich die Völker aus den Trümmern der kriegerischen Demontage ausgegraben, die Nachkriegs-Demontagen durch Neues ersetzt und sich einigermaßen aufgerappelt, ging es damit erst richtig los. Man hatte das große Geschäft mit der Erzeugung und 'Behandlung' chronischer Krankheiten und die daraus zu erzielenden riesigen Steuern und sonstigen Abgaben entdeckt, voran und immer noch der körperlichen, jetzt auch der neuen 'psychischen' Erkrankungen.

Von den massiv ausgebeuteten Leiden der Erwachsenen erst gar nicht zu reden (Bluthochdruck, Diabetes, 'Burnout' usw.), werden sogar immer mehr Kinder mit höchst gefährlichen Psychodrogen vollgepumpt zur 'Behandlung' von erfundenen Krankheiten, die es vorher gar nicht gab (ADS, ADHS usw.) - siehe z.B, 'Beichte auf dem Sterbebett: ADHS gibt es gar nicht!'

Da erfahrungsgemäß von der Politik in dieser Situation vernünftiges Handeln (Gegensteuern durch unabhängige Studien, Gesetze, Aufklärung) nicht zu erwarten ist, wird es Zeit für die Bevölkerung, selber direkt auf frühere Erfahrungen zurück zu greifen, wie Familien gesund geblieben sind, sich von eingetretenen Erkrankungen befreit haben und wie sie ihre Kinder in robuster Gesundheit fröhlich, wissbegierig und in der Schule überaus erfolgreich heranwachsen lassen konnten.

Vor allem für die alteingesessene deutsche Bevölkerung ist es eine inzwischen demografisch existenzielle Notwendigkeit geworden, dass eine zahlenmäßig ausreichende (mindestens 2,5 bis 3 Geburten pro Frau, derzeit nur 1,3), überdies gesunde und intelligente Generation heranwachsen kann, die dann auch gescheitere und mit Vernunft gesegnete Politiker in der notwendigen Anzahl hervorbringt.

Wir verfügen über die Ergebnisse einer Umfrage, welche 1973 durchgeführt wurde. Diese ergab 4702 Antworten auf die Fragen eines Fragebogens, der in Zusammenarbeit mit dem Institut für Demoskopie in Allensbach entwickelt und dort auch ausgewertet wurde. 3300 der Befragten hatten zusätzliche persönliche Erfahrungen berichtet. Ein gemeinsamer Nenner bei allen Befragten war die Verwendung selbst frisch gemahlener Getreide für die Nahrungszubereitung, die auch sonst dem damaligen Wissensstand entsprechend möglichst natürlich gestaltet wurde.

Jetzt sind wir dabei, diesen kostbaren Erfahrungsschatz noch besser zugänglich zu machen. Zurzeit entsteht auch ein Stichwortverzeichnis (Index) zu den 3300 persönlichen Anmerkungen. Alle wurden mit Textmarken zum Ansteuern versehen, und etwa die Hälfte ist außerdem schon im Index erfasst (Gesamtumfang mehr als 1000 Arbeitsstunden am Computer). Unter diesen befinden sich schon mehr als 200 Erfahrungsberichte zu Kindern: http://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm 

Um diese Erfahrungen zu lesen, klicken Sie zunächst im linken Frame auf den Buchstaben 'K' und scrollen unter diesem zu den Stichworten 'Kind' und 'Kinder'. Hinter den Stichworten stehen die Nummern der einzelnen Mitteilungen, die sich durch Anklicken sofort im rechten Frame öffnen. Die Vielfalt der guten Erfahrungen ist überwältigend.

Eine statistische Auswertung des gesundheitlichen Zustandes von 622 Kindern aus der Umfrage, die seit mehr als 4 Jahren eine Ernährung auf der Grundlage frisch gemahlener Getreide einschließlich eines Frischkornmüslis erhielten, hat Dr. Kurt Gruber soeben fertiggestellt (mit Grafiken): http://www.dr-schnitzer.de/srep004.htm

Diese 1973 berichteten Erfahrungen waren für mich damals eine starke Motivation, die artgerechte Ernährung des Menschen noch genauer zu beschreiben. Das Ergebnis findet sich in diesem 1975 erstmals erschienenen, auch aktuell in der neuesten Auflage erhältlichen Buch: http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Schnitzer-Intensivkost-Schitzer-Normalkost 

Wie man aus frisch gemahlenen Getreiden selber köstliches und gesundes Brot und Gebäck herstellen kann, wird in diesem Buch in 10 Lektionen unterrichtet: http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Backen-mit-Vollkorn 

Warum die Getreide so wichtig sind, und warum man sie unbedingt frisch vor der weiteren Verarbeitung mahlen muss, diese Geschichte ist spannender als ein Kriminalroman und steht hier drin: http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Gesundheit-Getreide-Welternaehrung 

Bitte helfen Sie aktiv mit, eine gesunde Zukunft mit gesunden und intelligenten Kindern zu entwickeln, und halten Sie sich selber gesund, damit Sie das auch können.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
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Gesendet: 15. März 2013
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Medizin und Politik haben die Gesundheit verhindert


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

wenn Medizin und Politik es wollten, wären längst Alle gesund. Aber sie haben es erfolgreich verhindert.

40 Jahre lang haben Medizin und Politik durch nahezu wasserdichte Wissensunterdrückung dafür gesorgt, dass die notwendigen Erkenntnisse keinen Eingang gefunden haben - weder in den Lehrstoff der Schulmedizin, noch in die ärztliche Fortbildung, noch in die Köpfe der großen Mehrheit der Ärzte, noch in die Medien und erst recht nicht in die sogenannte Gesundheitspolitik.

Wenn Sie selber nicht ganz gesund sind oder Probleme mit Kindern haben, zählen Sie zu den Opfern.

Mit der Fernsehsendung 'Wer heilt, hat recht' behandelte das Deutsche Fernsehen eine Problematik, auf die weder die Gesundheitspolitik noch die Schulmedizin rechte Antworten wissen. Der Film fragte: Wie kann man widerstandsarme Kinder abwehrkräftig machen? Ist die Zahnfäule zu stoppen? Wer erzielt dauerhafte Heilerfolge bei Bluthochdruck, Herzversagen, Leberschäden, Arteriosklerose, chronischen Magenstörungen, Verstopfungen, Harnwegserkrankungen? Wie kann man auf gesunde Art Übergewicht korrigieren? Ist die Multiple Sklerose zu beeinflussen?

Lesen Sie selbst:
http://www.dr-schnitzer.de/srep001.htm

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
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Gesendet: 23. Februar 2013
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Organtransplantationen - warum überhaupt?


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,


warum werden Organtransplantationen überhaupt notwendig? Weil die herrschende Schulmedizin zuvor unfähig war, das kränkelnde Organ wieder gesunden zu lassen. Unfähig - oder gar nicht interessiert. Denn das zur Ausheilung notwendige Wissen ist längst vorhanden, wird aber von den allermeisten Ärzten nicht erworben und schon gar nicht angewendet (seltene Ausnahmen bestätigen die Regel).

Organtransplantationen sind einer der jüngsten Geschäftsbereiche des herrschenden Krankheitsunwesens, und wo es um viel Geld geht, sind auch Korruption und Kriminalität nicht mehr weit.

Ermordet, gequält und ausgeweidet
http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2013-01/organraub-beduinen-sinai-aegypten-menschenrechtsausschuss/komplettansicht?print=true

Leben, Tod und Korruption
http://www.stern.de/politik/deutschland/organspende-skandal-in-leipzig-leben-tod-und-korruption-1949480-print.html

Hartz-IV-Wahnsinn: Organspende als Pflicht?
http://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2013/02/14/hartz-iv-wahnsinn-organspende-als-pflicht/

Grundrechte wie Freiheit, Gesundheit und Menschenwürde bleiben auf der Strecke, und es gibt immer genügend charakterlose Nutznießer, Mietmäuler, Helfershelfer, Mitläufer und noch viel mehr feige schweigende Duckmäuser, weshalb das schmutzige Geschäft so weitergeht.

Da rette sich, wer kann, denn die Meisten sind, ohne sich dessen bewusst zu sein, bereits unterwegs in einer Krankheitskarriere, an deren Ende sie selber Teil dieser Problematik werden können.

Die heute verbreiteten chronischen Krankheiten sind nämlich keineswegs isolierte Leiden, sondern Stationen des Organismus bei dem Versuch, das Leben trotz ungünstiger Verhältnisse und lebensfeindlicher Einwirkungen zu erhalten in der Hoffnung auf bessere Zeiten.

Jede dieser chronischen Krankheiten könnte von Sachkundigen als Warnsignal verstanden werden und als Aufforderung, die Ursachen der zugrunde liegenden Stoffwechselentgleisungen zu suchen und zu beheben.

Die herrschende Schulmedizin interessiert das jedoch kaum. Ziel ihrer Untersuchungen ist das Auffinden von Krankheiten, die sie alsdann 'behandelt'. Denn davon lebt sie. Deshalb wird ein Krankheitsbefund als 'positiv' bezeichnet. Wenn nichts gefunden wird, heißt es 'Befund negativ' - obwohl es aus Sicht und Interesse des Patienten doch genau umgekehrt lauten müsste.

Weil jede Erkrankung eine Ursache hat, die trotz 'Behandlung' fortbesteht, wird die Situation des Organismus immer schlechter und seine Bemühungen, trotzdem das Leben aufrecht zu erhalten, immer schwieriger.

Zahnkaries (auf Deutsch: Zahnfraß) ist das Frühwarnsymptom, welches anzeigt, dass die Krankheitskarriere begonnen hat. Weil nur die entstehenden Löcher geflickt werden, die Ursachen aber fortbestehen, nimmt das weitere Schicksal seinen Lauf, wobei die erforschte Inkubationszeit im statistischen Mittel etwa 20 Jahre beträgt.

Zahnimplantate werden bereits in großer Zahl durchgeführt. Zahntransplantationen warten noch auf ihre Entwicklung. (Vielleicht gehören Organspenden gesunder Zähne auch bald zum Hartz-VI-Programm).

Die nächste Station besteht aus Übergewicht, verursacht durch 'üppige Mangelkost' welche zuviel Kalorien und Eiweiß enthält und zuwenig Vital- und Ballaststoffe.

Bleiben diese Ursachen fortbestehen, wird nach einigen Jahren die Krankenstation Hypertonie (Deutsch = Bluthochdruck) erreicht. Jetzt wird es richtig interessant ('positiv') für die Schulmedizin, weil man etwas behandeln kann, das durch die Behandlung nicht geheilt, sondern nur symptomatisch unterdrückt wird und daher lebenslängliche und entsprechend lukrative Behandlung erfordert. Diese beschleunigt nebenbei das Erreichen der nächsten Krankenstation:

Diabetes Typ II (90% aller Diabetesfälle, inzwischen 10% der deutschen Bevölkerung erkrankt). Jetzt hat die Schulmedizin den Patienten fest an der Kandare, und das ebenfalls bis ans Lebensende. Zwar gibt sie nunmehr Diät-Ratschläge, aber die falschen, lediglich symptomatisch wirkenden, wodurch die Krankheit erst recht festzementiert wird. Wird jetzt noch auf Insulin und gar auf die Insulinpumpe umgestellt, ist die Sache besiegelt, weil die Insulin-Eigenproduktion dadurch weitgehend zum Erliegen kommt.

Diabetes Typ I (10% aller Diabetesfälle) hat vor allem iatrogene Ursachen (iatrogen = Folge ärztlicher Maßnahmen wie Impfen, Anwendung von Antibiotika und fiebersenkenden oder entzündungshemmenden Medikamenten, weil dadurch das Immunsystem geschädigt wird).

Weil beide Diabetestypen und Bluthochdruck nur symptomatisch behandelt werden, die Zähne inzwischen weitgehend verloren sind und die gemeinsamen Krankheitsursachen fortbestehen, werden von den Patienten in gewissen Zeitabständen weitere medizinisch 'positive' Krankenstationen erreicht. Diese eröffnen zum Teil auch Möglichkeiten für Organtransplantationen - womit sie endgültig Dauerpatienten bis ans vorzeitige Lebensende werden.

Denn von einer Organtransplantation an muss das Immunsystem so stark unterdrückt werden, dass es nicht mehr in der Lage ist, das implantierte fremde Organ anzugreifen und abzustoßen. Das öffnet gleichzeitig Tür und Tor für alle denkbaren banalen Infektionen. Die Verteidigung ist lahmgelegt.

Nierenversagen. Weil die Filtermembranen der Nieren durch die üblich gewordene denaturierte und teils auch artfremde Ernährung zunehmend verdickt und schließlich verstopft werden, versagen die Nieren ihren Dienst. Die Krankenstationen heißen Dialyse (auf Deutsch: Blutwäsche) 2 x wöchentlich - und schließlich Nierentransplantation.

Jetzt wissen wir also, warum überhaupt Transplantationen notwendig werden. Das herrschende System hat es, wenn nicht absichtlich, so doch grob fahrlässig so weit kommen lassen - und es profitiert davon auf dem neuen Geschäftsfeld 'Organtransplantationen'.

Weil es durch die gleichen fortbestehenden Ursachen auch zur Verdickung der Basalmembranen der Blutkapillaren (der kleinsten Blutgefäße) bis zum völligen Gefäßverschluss kommt, sind die Folgen das Absterben von Gewebsbezirken.

An den Beinen führt dies zu Diabetesgangrän mit nachfolgender Beinamputation. Ersatz erfolgt durch Beinprothesen und Rollstuhl. Beintransplantationen sind noch nicht entwickelt.

Im Augenhintergrund versucht der Organismus die verstopften Blutkapillaren durch Bildung neuer Verzweigungen zu ersetzen. Weil diese nicht sehr solide sind, bluten sie oft, was die Sehfähigkeit beeinträchtigt und bei Fortbestehen der eigentlichen Ursachen zur Erblindung führt. Ersatz erfolgt durch Blindenhund und -stock. (Augentransplantationen sind noch nicht entwickelt).

Verschluss von Blutgefäßen am Herzen führt zu Herzinfarkt und Herzversagen. Zunächst werden Bypässe verlegt. Wenn das nicht mehr hilft und der Patient noch lebt: Herz-Transplantationen sind bereits entwickelt und werden laufend durchgeführt.

Am Gehirn kommt es durch plötzlichen Gefäßverschluss zur Apoplexia cerebri (Deutsch: Hirnschlag, Ausfall eines Teils des Gehirns durch Ausfall der Blutversorgung) mit der Folge schwerer Beeinträchtigungen und einer langen, behandlungsbedürftigen, nur teilweise erfolgreichen Rekonvaleszenz (Genesung).

Bei chronischer Beeinträchtigung der Gehirndurchblutung kommt es zunächst zu partieller Hirninsuffizienz (ungenügende Funktionsfähigkeit eines Teils des Gehirns) und schließlich zu Demenz (Schwachsinn). Deren starke Zunahme birgt die Gefahr des Zusammenbruchs der Sozialsysteme in sich wegen der totalen 24x7 Pflegebedürftigkeit mit sich. Hirntransplantationen sind noch nicht entwickelt ...

Diese Krankheitskarriere ist system-immanent, von den herrschenden Umständen und Interessen als nahezu zwangsläufig vorgezeichnet. Das heißt, wer nichts tut, wer sich im Strom des allgemein Üblichen treiben lässt, wird mit großer Wahrscheinlichkeit auch seine persönliche Krankheitskarriere nach diesem Muster durchlaufen.

Ein Ausstieg ist auf etlichen Stationen noch möglich, aber je später desto schwieriger (und am Ende nicht mehr möglich). Total leicht und einfach ist die ganz natürliche Gesundheit von Anfang an (Prophylaxe = Vorbeugung) oder im zweiten Anlauf durch rechtzeitige Einleitung der Rekonvaleszenz (Genesung) durch Ausschaltung der Krankheitsursachen und Einführung der wichtigsten Gesundheitsgrundlagen.

Das hierzu notwendige Wissen wird weder von der Schulmedizin, noch von den Medien, noch von der Politik vermittelt. Sie alle sind verstrickt in finanzielle und machtpolitische Interessen, welche eine kranke, leidende, mithilfe ihrer Krankheiten versklavte Bevölkerung als Existenzgrundlage brauchen.

Das erforderliche Wissen ist aber zugänglich in Form einiger weniger Bücher, welche die Grundzusammenhänge erklären und auch den Ausstieg aus der Krankheitskarriere an einigen Zwischenstationen noch möglich machen:

Zahnprobleme und ihre Überwindung
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Zahnprobleme-und-ihre-Ueberwindung 

Gesundheit Getreide Welternährung
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Gesundheit-Getreide-Welternaehrung 

Der alternative Weg zur Gesundheit
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Der-alternative-Weg-zur-Gesundheit 

Bluthochdruck heilen
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Bluthochdruck-heilen 

Diabetes heilen
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Diabetes-heilen 

Schnitzer Intensivkost, Schnitzer Normalkost
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Schnitzer-Intensivkost-Schitzer-Normalkost 

Backen mit Vollkorn
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Backen-mit-Vollkorn 

Wenn Sie meine Emailnachrichten direkt bekommen, weil Sie in meiner Mailingliste verzeichnet sind, dann sind Sie selbst mit Ihrer Familie wahrscheinlich längst aus einer möglichen Krankheitskarriere ausgestiegen oder haben diese erst gar nicht begonnen.

Wenn nicht, wenn Sie diese Nachricht als Weiterleitung bekommen haben, tun Sie es jetzt - um dem fragwürdigen Organhandel den Nährboden zu entziehen und bevor Sie selber eine Organtransplantation brauchen, sich dann vielleicht kein freiwilliger Spender findet oder es auch für eine Organtransplantation zu spät sein könnte.

 Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
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Individuelle Beantwortung von Fragen ist mir in der Regel nicht mehr möglich. Die meisten habe ich schon gründlich auf meiner Website und in meinen Büchern beantwortet. Gesuchte Antworten finden Sie am schnellsten, wenn Sie sich direkt aus diesen Quellen informieren: <http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html> (Gesundheit suchen); <http://www.dr-schnitzer-buecher.de> (Bücher).

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© Copyright 1998-2013 (ganze Site) by Dr. J. G. Schnitzer, D-88045 Friedrichshafen, Germany
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 3. Februar 2013
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Achtung Psychopharmaka - was geht hier eigentlich vor?


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

es ist wie ein Puzzle aus getrennt erscheinenden Vorgängen, die erst zusammengefügt erahnen lassen, was daraus werden soll:

'Nebenwirkung Tod oder Selbstmord durch synthetische Psychodrogen, deren Grundsubstanzen in den Labors der Geheimdienste der Militärs ersonnen wurden um Menschen gefügig zu machen, abzustumpfen und um das Gewissen zu betäuben' -

'Tödliche Psychopharmaka - Geschäft mit der Schaffung von Krankheitsbildern' :
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&amp;v=_i_-PJVRfu8 

'Doctored' (English, trailer)
http://www.doctoredthemovie.com/ 
('doctored' = manipuliert, gefälscht, zum eigenen Vorteil geschönt)

'Psychische Leiden als neue Volkskrankheit', die tagesschau.de:
http://www.tagesschau.de/inland/psychischeerkrankungen100.html 

Was geht hier eigentlich vor? Ist es möglich, dass noch mehr dahinter steckt als eine 'korruptive', auf gewaltige Profite gerichtete Kooperation zwischen Psychiatrie und Pharma? Eine böse Ahnung jedenfalls vermitteln diese Berichte:

'Unschuldig in der Psychiatrie - Der Fall Gustl Mollath'
http://www.youtube.com/watch?v=W8InrknfCLo 

Zwangspsychiatrie
http://www.zwangspsychiatrie.de/ 

Schweiz Magazin: Deutschland soll sich Menschenrechtsfragen im eigenen Land stellen'
http://www.schweizmagazin.ch/news/ausland/13214-Deutschland-soll-sich-Menschenrechtsfragen-eigenen-Land-stellen.html 

'Was nun, Deutschland?'
http://www.mmnews.de/index.php/politik/11906-was-nun-deutschland 

'Widerstand gegen die selbstherrliche Obrigkeit der EU-Regenten wächst'
http://tv-orange.de/2013/02/widerstand-gegen-die-selbstherrliche-obrigkeit-der-eu-regenten-waechst/ 

Soviel wird klar: Um die eigene Gesundheit und Freiheit muss man sich selber kümmern. Denn Jene, die vorgeben es zu tun, haben das Gegenteil zum Ziel.

Erste Voraussetzung persönlicher Freiheit ist Gesundheit. Unter natürlichen Voraussetzungen ist Gesundheit der Normalzustand. Unter der heutigen Zuständen einer korruptiven Multiinteressenherrschaft sind Krankheiten, Ausbeutung über Krankheiten, Korrosion menschlicher Grundrechte und Freiheiten der 'Normalzustand'.

Befreiung ist nur durch entsprechendes Wissen, dessen Anwendung und das öffentliche Eintreten für die menschlichen Grundrechte möglich.

Sagen Sie's weiter!

 Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
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Hinweis: Die Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte Deutschland e.V. klärt auf über Abgründe der Psychiatrie. Sie bietet Informationen in Form von Broschüren und Dokumentationen an, damit die vielen gutgläubigen Schlucker von Stimmungsmachern, Neuroleptika, Psychopharmaka, Tranquilizern und Antidepressiva erfahren, auf welche lebensgefährlichen Experimente sie sich damit einlassen.

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 11. Januar 2013
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Probleme bekämpfen oder das Richtige tun?


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

Probleme zu bekämpfen ist ein Grundprinzip der westlichen Zivilisation. Aber ist dieses Prinzip auch erfolgreich?

Sind Krankheiten, Unterdrückung, Ausbeutung, Versklavung, Spekulation, Teuerung, Korruption, organisierte Kriminalität, Terrorismus, Unruhen, kriegerische Auseinandersetzungen, Drogenprobleme, Umweltverschmutzung, Hunger, Arbeitslosigkeit, Finanzkrisen usw. dadurch aus der Welt geschafft oder auch nur verringert worden?

Mitnichten. Alle diese Probleme haben im Gegenteil nicht nur linear, sondern exponential zugenommen. Warum? Nicht nur, weil das Grundprinzip falsch ist (es bringt z.B. Nichts, einen leeren Geldbeutel zu bekämpfen, er wird dadurch nicht weniger leer). Sondern vor allem auch deshalb, weil sich auf allen diesen Gebieten der 'Bekämpfung von Problemen' riesige Interessen etabliert haben, welche damit jährlich unzählige Billionen an Umsätzen und Gewinnen erzielen.

Damit dieses lukrative Riesengeschäft erhalten bleibt, verschweigen, bekämpfen und unterdrücken diese 'Interessen', ihre Drahtzieher, ihre Erfüllungsgehilfen und ihre zahllosen Mitläufer das Richtige mit allen Mitteln.

Aber ganz ähnlich, wie eine 'Krebsbekämpfung' in den meisten Fällen mit hohen Einnahmen der Behandler, Kliniken und Pharmahersteller und mit dem Tod der Patienten endet, droht die westliche Zivilisation an diesem negativen Grundprinzip zugrunde zu gehen.

Dass es viel aussichtsreicher ist, das Richtige zu tun, hat kürzlich ein junger Mann in einer bewegenden Ansprache aufgezeigt:

http://www.youtube.com/watch?annotation_id=annotation_895836&feature=iv&src_vid=RydhIYaNQKw&v=VmWB-wPAppg 

Wenn Sie persönlich und durch Ihre Mitwirkung immer mehr Menschen diesem Aufruf folgen, sind die positiven Auswirkungen gewaltig.

  • Der Regenwald und die westliche Zivilisation werden gerettet.

  • Das Grundwasser und der Fischbestand in Flüssen und Meeren erholen sich.

  • Tiere werden nicht mehr ermordet um auf unseren Tellern zu landen.

  • Krankenkassenbeiträge und Sozialabgaben sinken drastisch.

  • Das artgerechte Essen schont das Haushaltsbudget und den Geldbeutel.

  • Die Menschen bekommen ausnahmslos gesunde und gescheite Kinder.

  • Die derzeit 1 Milliarde hungernder Menschen bekommen genug zu essen.

  • Sie selber werden fürstlich belohnt mit
    > lebenslang robuster Gesundheit,
    > lebenslang ungetrübter Denkfähigkeit,
    > Freude am Leben und einer
    > weitaus höheren Lebenserwartung.

Wie das Gesagte umzusetzen ist, habe ich oft genug zu vermitteln versucht. Ich bin damit auf manches offene Ohr und auf allzu viele taube Köpfe gestoßen. Eine praktische Anleitung bietet das Buch

Schnitzer-Intensivkost, Schnitzer-Normalkost
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Schnitzer-Intensivkost-Schitzer-Normalkost 

Warum das Gesagte der richtige Weg ist, Hunger, Krankheiten und Degeneration aus der Welt zu schaffen, versteht man, wenn man dieses Buch gelesen hat:

Gesundheit - Getreide - Weltenährung
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Gesundheit-Getreide-Welternaehrung 

Viele meiner Leser haben sich schon vor Jahrzehnten entschieden, das Richtige zu tun. Viele von ihnen konnten so gesund bleiben oder wieder gesund werden, gesunde Kinder großziehen, und nicht wenige von ihnen sehen bereits ebenso gesunde und gescheite Enkelkinder heranwachsen.

Dieser Aufruf möge dazu beitragen, dass sich noch viel mehr Menschen entschließen, das Richtige zu tun. Erst dann ist der biologische, wirtschaftliche und geistige Verfall des Westens aufzuhalten und sind die westliche Zivilisation und abendländische Kultur noch zu retten.

 Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 16. Dezember 2012
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Entsetzen reicht nicht - Denken ist angesagt


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

das Entsetzen über das Massaker an 6-jährigen Erstklässlern in einer Grundschule in Connecticut verbreitet sich über alle Medien und erfasst Jeden. Das Rätselraten hat begonnen: Wie konnte es dazu kommen? Welche Motive könnten dahinter stecken?

'Sie werden es noch erleben, dass die Mesotrophie nicht vor dem Gehirn Halt macht', sagte der Hygieniker und Arzt Prof. Dr. Werner Kollath zu mir bei meinem letzten Besuch Ende der 1960-er Jahre in seinem Haus Casa Rusticanella in Porza bei Lugano (er verstarb 1970). Wie recht er doch mit seiner Vorhersage hatte!

Die von Kollath definierte 'Mesotrophie' bedeutet 'Halbwertiges Leben im Zustand chronischer Krankheiten'. Wie es dazu kommt, hat Kollath in gründlichen, langjährigen Forschungsarbeiten nachgewiesen.

Um die von Kollath erarbeiteten, von den herrschenden Interessen unterdrückten Forschungsergebnisse vor dem Vergessen zu retten, habe ich mich 2010 der ungeheuren Mühe unterzogen, die vergriffenen Publikationen seiner Erkenntnisse über die Bedeutung der Getreide am Beispiel des Weizens für den Menschen und für die weltweite Ernährung wieder verfügbar zu machen:

Gesundheit - Getreide - Welternährung
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Gesundheit-Getreide-Welternaehrung

Die von mir 2007 definierte 'Hirninsuffizienz' ist die vorletzte Stufe einer mesotrophischen Degeneration, deren Endstufe die Demenz ist. Als Erstes wird der entwicklungsgeschichtlich jüngste und daher empfindlichste Teil des Gehirns von Insuffizienz befallen: Das Frontalhirn, in dem Verantwortungsgefühl, Mitgefühl mit Anderen, Folgenabschätzung und Vernunft ihren Sitz haben.

Psychopharmaka reduzieren diese Fähigkeiten des Frontalhirns ebenfalls und sind deshalb häufig mit im Spiel bei Massakern und Gewaltanwendungen, auch bei Gewalt gegen sich selbst (Selbstmord, Selbstmordattentate).

Wenn diese Fähigkeiten reduziert oder nicht mehr vorhanden sind, das übrige Gehirn jedoch noch funktioniert, kann es um so gefährlicher werden, je mehr Potenzial der Betreffende zur Verfügung hat: Nur die Fäuste, Küchenmesser oder andere Waffen, Einfluss, finanzielle, politische, Informations- und militärische Macht, Abhängige, Untergebene, Polizei, Geheimdienste, Armeen, moderne Waffen aller Art, Massenvernichtungsmittel usw.

Es sind nicht die Waffen, sondern teilinsuffiziente Gehirne ohne Verantwortungsgefühl, ohne Mitgefühl, ohne Folgenabschätzung und ohne Vernunft, welche zu Gewalt, Massakern, Terror, Unterwanderung friedlicher Gesellschaften, Unterdrückung, Ausbeutung, Erpressung, Kriegshandlungen, Völkermord führen und das Überleben von Kultur, Zivilisation und der Menschheit insgesamt aufs makabre Spiel setzen.

Was aber können wir tun?

Unsere Möglichkeiten sind begrenzt, denn bei den Inhabern von Macht und Einfluss findet sich eine Anreicherung solcher Teilinsuffizienz. Warum das so ist, erklärt die Politische Ponerologie (die Wissenschaft vom Bösen und seiner Anwendung für politische Zwecke, begründet von Andrew M. Lobaczewski).

Aber wir können uns sachkundig machen, uns das Wissen über die Zusammenhänge aneignen, es in unseren eigenen Familien anwenden, Freunde darauf aufmerksam machen, darüber reden und nur Jenen unser Vertrauen schenken, unsere Stimme geben und unsere Arbeitskraft zur Verfügung stellen, bei denen die Funktionsfähigkeit ihres Gehirns einschließlich ihres Frontalhirns an ihren Früchten (Taten, Ergebnissen) erkennbar ist.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
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P.S. Schon mehrfach bin ich in meinen Emailnachrichten auf die teils dramatischen Folgen der Hirninsuffizienz eingegangen, so z.B. nach dem Schulmassaker in Winnenden 2009:
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#13.%20M%C3%A4rz%202009

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 9. Dezember 2012
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

so steht es in 1. Timotheus 2,4: 'Gott will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.'

'Wer will das nicht?', werden Sie spontan sagen. Aber nach längerem Nachdenken fallen Ihnen dann doch jede Menge Leute, Interessengruppen und Institutionen ein, die nicht wollen, dass die Menschen zur Erkenntnis der Wahrheit kommen und ihnen wirklich geholfen wird. Sie bekämpfen die Wahrheit mit allen Mitteln der Verfälschung, Verdrehung, Desinformation und Lüge. Die Überbringer der Wahrheit werden verleumdet, bekämpft, verfolgt, für verrückt erklärt und teils sogar eingesperrt.

Die Wahrheit hat es nicht leicht. Sie hat es um so schwerer, je größer die mit ihrem Gegenteil verknüpften wirtschaftlichen und politischen Machtinteressen sind. Das gilt auch für Jene, die nach ihr suchen.

Davon kann auch ich ein Lied singen. Denn als ich nach dem Ende meines zahnärztlichen Studiums nach den wahren Ursachen des Gebissverfalls zu suchen und über Ergebnisse der Suche zu sprechen begann, war ich Anfeindungen, Verleumdungen und Verfolgungen durch Jene ausgesetzt, die ein Interesse daran haben, dass die Leute die von mir gefundenen Wahrheiten nicht erfahren sollen.

Die Wahrheiten in den Bereichen des menschlichen Lebens haben jedoch den großen Vorteil, dass sie von Jedermann am eigenen Leibe nachgeprüft werden können. Gerade deshalb aber will man die Menschen mit allen Mitteln von dieser eigenen Nachprüfung abhalten. Denn wer selbst nachprüft, findet sie auch.

Was ich an Wahrheiten gefunden habe - und da ist in den 60 Jahren seit Ende meines Studiums eine ganze Menge zusammen gekommen - habe ich in meinen Büchern und auf meiner Website für Jedermann zugänglich gemacht.

Damit möglichst viele Menschen diese gewonnenen Erkenntnisse und Wahrheiten ebenfalls erfahren und damit ihnen geholfen werde, gibt es seit Kurzen auch einen Zugang auf Facebook:
http://www.facebook.com/dr.johann.georg.schnitzer 

Die neue Facebookseite wurde von meiner jüngsten Tochter Nicole gestaltet und wird von ihr auch weiterhin gepflegt. Vielleicht kennen Sie Nicole bereits unter ihrem Künstlernamen 'Jenney':
http://www.facebook.com/JenneyHardt und
http://www.jenney.de/  Ihr Album ist hier zu bekommen:
http://www.da-music.de/Schlager/-Jenney-ICH-GEH-MEINEN-WEG-ARTNR-266324-2.html

Wenn es auch Ihr Wille ist, dass alle Menschen zur Erkenntnis der Wahrheit kommen und ihnen geholfen werde, dann besuchen Sie doch einfach die neue Facebook-Seite und klicken mit 'gefällt mir' an, was Ihnen dort gefällt:
http://www.facebook.com/dr.johann.georg.schnitzer 

Und wenn Sie außerdem etwas Praktisches zu Weihnachten unternehmen wollen, um einige Menschen mit hilfreichen Erkenntnissen und Wahrheiten zu beschenken, finden Sie hier noch rechtzeitig die passenden Ideen:
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/ 

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 3. Dezember 2012
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Download kostenloses eBook 'Ist Gesundheit in der Zivilisation moeglich?'


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

manche sind offenbar mit dem kostenlosen Download noch nicht klargekommen. Wir haben deshalb die Anleitung dazu verbessert und verdeutlicht:

http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Ist-Gesundheit-in-der-Zivilisation-moeglich-eBook 

Außerdem finden Sie die drei Links zum kostenfreien Download der Versionen ePDF, ePub und Mobi hier (gleich unter dem Titelbild):
http://www.dr-schnitzer.de/gesundheit-und-zivilisation.htm 

Jetzt sollte der Weiterentwicklung der Zivilisation auf eine nächsthöhere Stufe allgemeiner Gesundheit ohne Zivilisationskrankheiten nichts mehr im Wege stehen. Denn dieses kostenfreie eBook enthält den Schlüssel dazu. Sie müssen es nur noch weiterreichen. Gegen eine von Jedermann am eigenen Leibe nachprüfbare Wahrheit und einen mit Wissen ausgerüsteten gesunden Menschenverstand kommen selbst die stärksten Lobbys und deren Wasserträger mit ihren Desinformationskampagnen nicht mehr an.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 2. Dezember 2012
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Neu als kostenloses eBook: Ist Gesundheit in der Zivilisation möglich?


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

ist Kranksein Bürgerpflicht, um von Krankheiten lebende Wirtschaftsgruppen zu ernähren? Mit dieser Schrift öffnen Sie Ihren Mitmenschen die Augen. Sie ist jetzt als kostenloses eBook erschienen:

eBook Ist Gesundheit in der Zivilisation möglich?
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Ist-Gesundheit-in-der-Zivilisation-moeglich-eBook 

Es sind mächtige Interessengruppen und Lobbys, die den Begriff "Gesundheit" zur Täuschung des Bürgers vor sich her tragen. In Wirklichkeit haben sie das genaue Gegenteil im Visier: Krankheiten, möglichst viele, und am besten chronische. Man scheut sich nicht einmal neue Krankheiten zu erfinden, um damit neue Medikamente zu vermarkten, die eigens für die erfundenen Krankheiten entwickelt wurden.

Denn ihre ins astronomische wachsenden Umsätze und Gewinne machen diese Gruppen nicht mit der Gesundheit, sondern mit Krankheiten. Ihre wirtschaftliche und politische Macht basiert auf einer chronisch kranken Bevölkerung und auf den -zig Milliarden EUR, die sie alle Jahre wieder und jedes Jahr mehr aus der Bevölkerung herausholen - als 'Sozialabgaben' und 'Versicherungsbeiträge', die jeweils umgehend an diese Interessengruppen überwiesen werden.

Die Politik ist zu echten Reformen und die Medien sind zu objektiver Berichterstattung unfähig, weil sie sich fest im Griff der einschlägigen Interessengruppen befinden.

Wenn Sie auch der Meinung sind, dass es so nicht weitergehen darf mit den ständig weiter zunehmenden Krankheiten und deren korruptiver Ausbeutung, dann handeln Sie jetzt.

Öffnen Sie Ihren Mitmenschen die Augen. Erlauben Sie ihnen, ihre Krankheiten zu beenden und sich wieder einer natürlichen Gesundheit zu erfreuen!

Erst dann, wenn die Wissenden und deshalb Gesunden zu einer "kritischen Masse" angewachsen sind, werden die hohen Krankheitskosten und Sozialabgaben nicht mehr zu rechtfertigen sein und sinken müssen. Erst dann werden Leistungsfähigkeit und Leistungswille zunehmen und dadurch ein nachhaltiges Wohlergehen der Bevölkerung möglich werden.

Damit Sie gar nicht erst viel reden müssen, sondern jeder Person, der Sie eine gute Gesundheit wünschen, auch gleich den Schlüssel dafür in die Hand drücken können, habe ich diese kompakte Informationsbroschüre geschrieben und jetzt auch als kostenloses eBook herausgebracht.

Hier können Sie dieses neue eBook kostenfrei herunterladen in den Formaten ePUB, ePDF und Mobi:
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Ist-Gesundheit-in-der-Zivilisation-moeglich-eBook 

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
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Vorangegangene Nachrichten siehe ganz oben oder <http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html>. Wenn Sie diese Nachrichten bisher nur als Weiterleitung erhalten haben, können Sie sich dort auch selber zur Aufnahme in meine Mailingliste anmelden.

Individuelle Beantwortung von Fragen ist mir in der Regel nicht mehr möglich. Die meisten habe ich schon gründlich auf meiner Website und in meinen Büchern beantwortet. Gesuchte Antworten finden Sie am schnellsten, wenn Sie sich direkt aus diesen Quellen informieren: <http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html> (Gesundheit suchen); <http://www.dr-schnitzer-buecher.de> (Bücher).

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 24. November 2012
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Krisen? Hauptsache man bleibt gesund!


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

heute in 4 Wochen ist Weihnachten. Zeit zum Schenken und zum Lesen, Zeit zum Nachdenken und Pläne machen. Wie wichtig ist dabei Gesundheit?

'Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts', erkannte der Philosoph Arthur Schopenhauer (1788-1860). Wie wahr! Kluge Menschen wissen, wie kostbar ihre Gesundheit ist. Sie haben sich das Wissen angeeignet, wie man auch in der Zivilisation gesund bleiben kann, und verhalten sich entsprechend.

'Nur der Dumme muss alle Erfahrung selber machen', sagte schon Laotse (altes China, ca. 6. Jahrhundert v.Chr.). Der Dummen sind auch heute viele. Sie nehmen sogar überproportional zu. Die Dummen erkennen erst, wie wertvoll ihre Gesundheit war, wenn sie diese verloren haben. Da ihnen das Denken schwerfällt, überlassen sie es den Ärzten - und die denken vor allem an ihr eigenes wirtschaftliches Überleben, dessen Basis der chronisch kranke Mensch ist.

Die Schulmedizin führt vordergründig einen 'heroischen Kampf' gegen etwas Böses, Negatives (die Krankheiten) auf einem Schlachtfeld, das der Organismus, der Geist und die Seele des Patienten ist. Sie glaubt, dass - wenn schließlich alle Krankheiten und Symptome erfolgreich besiegt wären - am Ende die Gesundheit des Patienten übrig bliebe (aber oft bleibt nicht einmal der Patient selber übrig). In der hintergründigen Wirklichkeit werden die Patienten in die Sackgasse der wundersamen Krankheitenvermehrung getrieben.

Das ist zwar gut zur Sicherung der wirtschaftlichen Existenzgrundlagen des von den Krankheiten der Bevölkerung lebenden sogenannten "Gesundheitswesens" (der Ärzte, der Zahnärzte, der Krankenhäuser, der Kliniken, der Dialysezentren, der Pharmaindustrie, der Apotheken, der Krankenversicherungen, der Rollstuhl- und sonstigen Sanitätsindustrie, usw.). Dieser Wirtschaftsbereich hat inzwischen z.B. in Deutschland durch überwiegend symptomatische Behandlungen statt kausaler (an den Ursachen ansetzender) Heilungen eine Größenordnung erreicht, die den gesamten Staatshaushalt der Bundesrepublik Deutschland an Milliardenvolumen übersteigt.

Aber es ist gleichzeitig überaus schlecht für die Patienten, welche teils mit gesetzlichem Zwang ('Sozial'versicherung) zur Finanzierung dieses Molochs herangezogen werden, und denen gleichzeitig das Wissen vorenthalten wird, wie sie sich aus dieser Sackgasse wieder befreien können.

Befreiung durch Wissen ist der entscheidende Punkt.

Je mehr 'nicht in Ordnung' ist (z.B. Blutdruck, Gewicht, mentale und körperliche Leistungsfähigkeit, Gelassenheit, die inneren Organe, der Verdauungstrakt, das Immunsystem, die Haut, die Potenz, die Libido, der Bewegungsapparat usw.), desto eindrucksvoller sind die Erfolge, wenn die wichtigste Voraussetzung der Gesundheit wieder hergestellt wird:

Eine natürliche, artgerechte Ernährung.

Diese entspricht der frugivoren menschlichen Urnahrung aus einer Zeit lange vor der Entwicklung von Werkzeugen und Waffen und vor der Zähmung des Feuers. Auf diese ist das genetische Programm des Menschen auch heute noch eingerichtet (deshalb verursacht eine davon abweichende Zivilisationskost chronische Zivilisationskrankheiten).

Eine zivilisierte Urnahrung ist den heutigen Ansprüchen und Möglichkeiten angepasst - sie verwendet die aus den ursprünglichen Wildpflanzen gezüchteten Kulturpflanzen als Lebensmittel (im ganz direkten Sinne als Lebens-Mittel). Am besten erlernt man ihre praktische Anwendung mithilfe dieses Buches:

Schnitzer Intensivkost, Schnitzer Normalkost
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Schnitzer-Intensivkost-Schitzer-Normalkost 

Zum weiteren Verständnis der gesundheitlichen Zusammenhänge ist außerdem wichtig:

Der alternative Weg zur Gesundheit
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Der-alternative-Weg-zur-Gesundheit 

Haben Sie gewusst, dass 50 % der Bevölkerung und ca. 60 % der Ärzte an Herz-Kreislauf-Krankheiten versterben? Bluthochdruck ist trotz lebenslänglicher Pillenbehandlung der Hauptrisikofaktor dafür. Was Patienten verschwiegen wird: Bluthochdruck ist innerhalb weniger Wochen heilbar - ohne Pillen!

Bluthochdruck heilen
Risikofaktor Hypertonie - lebensbedrohend, aber heilbar

http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Bluthochdruck-heilen 

Diabetes ist die am zweitschnellsten zunehmende Zivilisationskrankheit (nur Hirninsuffizienz breitet sich schneller aus). Dass auch Diabetes in den meisten Fällen heilbar ist, vor allem dann, wenn frühzeitig die richtigen Maßnahmen getroffen werden, wird von den meisten Ärzten den meisten Patienten verheimlicht.

Diabetes heilen
Biologische Heilbehandlung der Zuckerkrankheit und ihrer Spätfolgen

http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Diabetes-heilen 

Krisen? Hauptsache man weiß wie man gesund bleibt oder rechtzeitig wieder gesund wird. Das nötige Wissen steht Schwarz auf Weiß in den genannten Büchern. Der Download in Kopf und Verstand geschieht durch Lesen, die Aktivierung des Programms durch Nachdenken und Sprechen über das Gelesene. Der praktische Nutzen ergibt sich aus der Umsetzung der Denkresultate ins tägliche Leben. So wird man als Mensch biologisch krisenfest. Sagen Sie's auch Ihren Freunden.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 17. November 2012
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Wachstumsmarkt Diabetes entwickelt sich fulminant


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

am Donnerstag, den 14.11.2012 war wieder Welt-Diabetestag der Vereinten Nationen. Den gibt es seit 2007. Die Krankheit entwickelt sich prächtig. Deshalb gibt es seit 2007 auch ein Diabetes-Beteiligungsportal - eigens für Diabetesaktien. Denn mit der Krankheit ist sehr viel Geld zu verdienen - mit Wachstumsraten für Anleger, von denen Andere nur träumen können: 400% in 10 Jahren wurden erzielt. Von Krise keine Spur.

Diabetes war in Deutschland bis 1950 praktisch nicht vorhanden. Mit der Währungsreform 1948 kam der Wirtschaftsaufschwung, und mit diesem kam die Fresswelle. Zunächst passierte nichts weiter, als dass die Zahnkaries - ein Frühwarnsymptom für Zivilisationskrankheiten - rasch zunahm. Aber dann, 20 Jahre später, geschah es. Zwischen 1969 und 1971 stieg die Zahl der Diabetiker in Deutschland explosionsartig von bereits 300.000 Diabetikern an auf 3.000.000 Diabetiker. Das ist eine klassische Bestätigung der von T. L. Cleave und G. D. Campbell nachgewiesenen Inkubationszeit von 20 Jahren nach Ernährungsänderung für die häufigsten Zivilisationskrankheiten *).

Weltweit stieg die Zahl der an Diabetes erkrankten Menschen dann wie folgt weiter an:

1985 auf 30 Millionen Diabetiker,
1995 auf 140 Millionen Diabetiker,
2006 auf 240 Millionen Diabetiker,
und die Prognose lautet für
2025 auf 380 Millionen Diabetiker.

Diabetes ist eine der wichtigen Einnahmequellen für jene Wirtschaftsbereiche geworden, deren Existenzgrundlagen die Erzeugung und die Behandlung von Krankheiten der Bevölkerung sind. Die Umsätze und Gewinne dieses korruptiven Krankheitsunwesens sind mehr als 6 Mal höher als die der weltweiten Auto- und Rüstungsindustrie zusammen genommen! Mehr Information dazu hier:

Wir sind die Zielobjekte gigantischer Ausbeutung!
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#11.%20Juli%202012
Diese größte globale Geheimoperation der Gegenwart findet
in Ihrem Körper statt, soweit Sie sich nicht selber davor schützen,
und eines der Schlachtfelder heißt Diabetes.

Mein wissenschaftliches Interesse galt nach dem Staatsexamen als Zahnarzt den Ursachen des Gebissverfalls. Da ich während des Studiums der Zahnmedizin außer einer komischen 'Spirillentheorie' nichts darüber gehört hatte, wollte ich es genauer wissen. Ich fand Arbeiten über Zusammenhänge zwischen Ernährungsweisen und Gebissverfall. Als ich dann darüber öffentlich aufzuklären begann, hatte ich alsbald ein Berufsgerichtsverfahren und die Aufforderung der Zahnärztekammer am Hals, diese Aufklärung einzustellen (was ich nicht tat).

Bald zeigte sich, dass eine artgerechte Ernährung des Menschen nicht nur den Gebissverfall stoppt und Kinder mit schönen und gesunden Zähnen heranwachsen lässt. Vielmehr erhielt ich immer mehr Berichte über die Ausheilung der verschiedensten chronischen Krankheiten.

1977 wurde ich in einem dramatischen Diabetesfall um Hilfe gebeten. Der 69-jährige, an Diabetes Typ II erkrankte Industriemeister lag schon 6 Wochen im Krankenhaus, weil sein Bein schlecht durchblutet war, die Zehenkuppen schwarz zu werden begannen und sich eine Gangrän (ein abgestorbener, nässender Hautbezirk) gebildet hatte. Nun rieten die Ärzte zu sofortiger Beinamputation, da sonst binnen 48 Stunden Tod durch Sepsis (Blutvergiftung) drohe.

Der Patient verweigerte die Amputation, ließ sich nach Hause holen und die Familie fragte mich um Rat. Damals verstand ich von Diabetes noch wenig, von artgerechter Ernährung aber bereits viel. So riet ich zu totaler Rohkost auf absolut pflanzlicher Grundlage und bat einen in Homöopathie geschulten Arzt, den Fall zu begleiten. Dieser stellte schon nach wenigen Tagen fest, dass keine Amputation mehr nötig war, weil sich die Durchblutung des Beins bereits stark gebessert hatte.

Im weiteren Verlauf heilte die gangränöse Stelle aus und die schwarzen Zehenkuppen fielen ab, darunter hatte sich neue gesunde Haut gebildet. Die allseitig größte Überraschung aber war, dass nach einigen Monaten auch der Diabetes verschwunden war (wo doch die Krankenhausärzte noch ausgesagt hatten, dass der Patient von Tabletten auf Insulin umgestellt werden müsse).

Überzeugt, dass dies eine wichtige Entdeckung war, publizierte ich darüber. Einzelne von mir informierte Ärzte probierten es aus und bestätigten die Wirksamkeit. 1980 veröffentlichte ich ein erstes Buch darüber.

Wer aber jetzt denkt, dass die Diabetologen-Szene diese Entdeckung aufgegriffen und in wissenschaftlichen Studien nachgeprüft hätte, der irrt. Der - damals und bis heute die Lehrmeinung anführende - 'Diabetespapst' drohte mir gar in einem Leitartikel des 'Diabetes-Journals' rechtliche Schritte an. Das Journal ist die führende Zeitschrift für Diabetes-Patienten. Eine von mir erbetene Gegendarstellung (Presserecht!) lehnte er ebenso ab wie meinen Vorschlag einer wissenschaftlichen Nachprüfung. Seine Begründung: 'Schließlich sind wir verschiedener Auffassung über Diabetes'.

Außerdem veranlasste dieser 'führende Diabetologe' einen Duzfreund im damaligen Bundesgesundheitsamt, in einem Rundschreiben an alle Gesundheitsämter vor dieser Therapie zu warnen, 'weil sie eine gefährliche Hypoglykämie erzeugen könne'.

Nur Fachkundige erkennen darin das unfreiwillige Eingeständnis, dass diese Therapie - die Umstellung auf artgerechte Ernährung - den erhöhten Blutzucker so wirksam senkt, dass die bisherige Dosierung blutzuckersenkender Medikamente zur Überdosierung wird (die Dosis also sogleich reduziert werden kann).

Das aber darf nicht sein, denn es könnte das Wachstum des Diabetesmarktes verlangsamen, und die nachfolgende Ausheilung vieler Diabetespatienten könnte gar den bisher so stabilen Wachstumsmarkt als 'Diabetesblase' in einem Aktiencrash platzen lassen.

Nach den Lehrbüchern dieses Diabetespapstes werden noch heute die Medizinstudenten unterrichtet.

Diabetes Typ II liegt in etwa 90 % der Fälle vor. Dessen Ursachen bestehen hauptsächlich aus Anteilen der nicht artgerechten heutigen Ernährung (Zivilisationskost). Diabetes Typ I hingegen ist hauptsächlich durch unbiologische Behandlungsmaßnahmen verursacht, welche das Immunsystem schädigen und diese Autoimmunkrankheit auslösen können.

Wer sich nach diesen hintergründigen Einblicken die Augen reibt, aus den vom herrschenden Krankheitsunwesen vorgegaukelten Träumen aufwacht und jetzt selber mehr über Diabetes wissen möchte, um sich und die Seinen davor zu schützen, um eine bereits eingetretene Erkrankung möglichst auszuheilen oder um wenigstens die schlimmen Folgekrankheiten des Diabetes Typ II und Typ I zu verhüten, der lese dieses Buch:

Diabetes heilen
Biologische Heilbehandlung der
Zuckerkrankheit und ihrer Spätfolgen

http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Diabetes-heilen


Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/

*) T.L. Cleave, G, D. Campbell 'Diabetes, Coronary Thrombosis, and The Saccharine Disease', John Wright & Sons Ltd., Bristol, 1966.

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 3. November 2012
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Vorweihnachtliche Backzeit


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

eine der schönsten Tätigkeiten, besonders in den Wochen vor Weihnachten, ist das Backen. In seiner ursprünglichsten Form umfasst es den ganzen Vorgang vom Mahlen des Korns über die Teigbereitung, das Aufarbeiten der Teiglinge, das Gehenlassen und das Backen.

In früheren Zeiten war der Backtag etwas Besonderes. Alle Kinder der Nachbarschaft wurden dazu eingeladen. Bevor die eigentlichen Brotlaibe gebacken wurden, nutzte man die erste Backhitze für Fladenbrote, die mit allerlei Köstlichem belegt wurden. Diese kennt man heute noch als Pizza und Flammkuchen.

Von der im 19. Jahrhundert aufkommenden Industrialisierung wurde auch der Nahrungsmittelsektor erfasst. Der von Siemens erfundene Elektromotor erlaubte die Errichtung von Großmühlen, deren Kapazität nicht mehr durch Windstille oder das Fassungsvermögen des Mühlweihers begrenzt war. So konnte man auf Vorrat mahlen und mit dem Mehl Handel treiben.

Allerdings stellte sich heraus, dass dieses Mehl nicht lagerfähig war, sondern bald muffig und ranzig zu riechen begann. Jetzt war die Wissenschaft gefragt, und die fand heraus, dass die Öle des Getreidekeims die Ursache sind. Weil nach dem damaligen Stande der Wissenschaft nur Eiweiß, Fett und Kohlenhydrate für die Ernährung notwendig schienen, bezeichnete man den Rest kurzerhand als unnötige Ballaststoffe. Eiweiß und Fett hatte man ja genügend im tierischen Nahrungsanteil, und so glaubte man, von den Getreiden nur die Stärke (Kohlenhydrate) zu brauchen. Den Rest siebte man als Kleie heraus und verfütterte diese an die Tiere. So erhielt man die feinen Auszugsmehle, deren höchster Feinheitsgrad mit dem geringstmöglichen Mineralstoffgehalt gleichgesetzt wird: Mehltype 404, 'feinstes Auszugsmehl'. (Mehl aus dem ganzen Korn müsste etwa Type 1800 heißen).

Selbst heute, mehr als 100 Jahre nachdem derart mineralarme Auszugsmehle die Ausgangsstoffe für alle aus Getreiden hergestellten Brote, Gebäcke, Feingebäcke und Teigwaren geworden sind, fragen sich die wenigsten Ärzte und schon gar nicht die 'Gesundheitsminister' des herrschenden Krankheitsunwesens, woher denn wohl die massenhaft auftretende Osteoporose kommt, warum bei so vielen Menschen der Oberschenkelhals bricht und künstliche Hüftgelenke einoperiert werden müssen, und warum Sportler so oft ihre Knochen brechen.

Ist die Medizin auf einem Auge blind?
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#30._September_2012 

Mit der Entdeckung des ersten Vitamins hätte dieser wissenschaftliche Denkansatz wie ein Kartenhaus in sich zusammenstürzen müssen, und damit auch das industrielle Produktionsverfahren für Mehl. Aber mit letzterem hatten sich bereits rasch zunehmende wirtschaftliche Interessen verknüpft. Um diese zu schützen, errichtete man einen eingetragenen Verein und sponserte nur jene Wissenschaftler für weitere 'Forschungen', welche die inzwischen etablierte Hochmüllerei und deren Auszugsmehle förderten und gleichzeitig andere, unabhängige Forscher mit anderen Ergebnissen bekämpften und verunglimpften. So verfuhr man auch mit Prof. Dr. med. Werner Kollath, der die fatalen Wirkungen der Auszugsmehle erforscht und dokumentiert hat.

Der eingetragene Verein nannte sich 'Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V.' Dieser existiert noch heute, und in diesem hat die gesamte Nahrungsmittelindustrie und die pharmazeutische und chemische Industrie Sitz und Stimme. Prof. Kollath nannte den Verein 'Deutsche Gesellschaft für Fehlernährung'. Sie (die Deutsche Gesellschaft für Ernährung) führt sich auf wie eine staatliche Einrichtung zur Überwachung und Sicherung der Volksernährung, ist aber ebenso wenig staatlich, wie es in den USA die 'Federal Reserve' zur Überwachung und Sicherung der US-Finanzen und der US-Dollarwährung ist. Vielmehr haben sich in beiden Fällen Böcke selber zu den obersten Gärtnern ernannt.

So nahm das Unglück auch in beiden Fällen seinen Lauf - erst unmerklich, dann immer vehementer, und jetzt sind wir auf der Katastrophenebene angekommen: Chronische Krankheiten im Übermaß, Hirninsuffizienz, Demenz und Degeneration des Nachwuchses, ein wucherndes Krankheitsunwesen, Finanzkrisen, Wirtschaftskatastrophen und Niedergang der Westlichen Zivilisationen. Ob da immer größere Rettungsschirme noch helfen können?

Wenn das Schiff langsam immer tiefer sinkt, verlässt sich, wer klug ist, nicht mehr auf Rettungsschirme, auch wenn er für diese von der Politik kräftig zur Kasse gebeten wird. Da würden Rettungsboote schon mehr Sinn machen, kleine, schwimmfähige, überlebensfähige, mit allem Notwendigen ausgestattete Einheiten.

Die kleinste überlebensfähige Einheit ist die Familie, und diese kann sich mit mehreren, z.B. Nachbarschaften und Freunden vernetzen, um mehr und mehr unabhängig zu werden von den beinahe manövrierunfähig gewordenen größeren Einheiten.

Wichtigste Voraussetzung ist dabei die Gesundheit. Wichtigste Voraussetzung der Gesundheit ist eine artgerechte Ernährung, und deren wichtigste Voraussetzung wiederum ist die kluge Nutzung der Getreide, damit deren lebenswichtige Inhaltsstoffe auch im menschlichen Organismus ankommen und aufgenommen werden können, anstatt sie wie bisher ans Vieh zu verfüttern.

Damit sind wir wieder beim Backen angekommen. Mehr dazu ist hier nachzulesen:

Unser täglich Brot
http://www.dr-schnitzer.de/vkoing01.html 

Dr. Johann G. Schnitzers Original-Vollkornbackrezepte
Einführung mit Beschreibung der Vollkornbrote und -gebäcke

http://www.dr-schnitzer.de/vkornb01.html 

Hier sind die genauen Rezepte (die funktionieren garantiert)

Backen mit Vollkorn
10 Lektionen Wissensgrundlagen, 14 Brot- und Gebäckarten
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Backen-mit-Vollkorn  - und

Die Originalrezepte auf wasserfesten Tafeln
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Die-Rezepte-aus-Backen-mit-Vollkorn-auf-wasserfesten-Tafeln 

Warum die Getreide und deren Vitalstoffe erhaltende Verarbeitung eine so große Bedeutung für die Gesundheit und für gesunden Nachwuchs haben, hat der Hygieniker Prof. Dr. med. Werner Kollath erforscht - und wie durch intelligente Kombination der Getreide mit anderen pflanzlichen Lebensmitteln der verlustreiche und gleichzeitig unmenschliche Umweg über das Tier zur Eiweißversorgung überflüssig wird, schildert der französische Privatgelehrte Fréderic Stahl - zwei der Beiträge in dem Buch

Gesundheit - Getreide - Welternährung
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Gesundheit-Getreide-Welternaehrung 

Weil das frische Mahlen der Getreide so wichtig ist, habe ich ab 1963 die ersten Getreidemühlen mit Mahlsteinen für den Haushalt entwickelt und produziert, bald zahlreiche 'me too' Nachahmer gefunden und 1984 das entstandene Unternehmen veräußert, um mich wieder mehr meinem Beruf als Zahnarzt (bis 1997), der Forschung und dem Schreiben (immer noch) zu widmen. Wer noch keine eigene Mühle haben sollte, informiere sich im Internet, z.B. bei http://www.top-getreidemuehlen.de Keimfähige Getreide zum Mahlen findet man in Reformhäusern und oft auch schon in Supermärkten.

Besonders viel Spaß - wenn's geht mit Kindern dabei - wünsche ich Ihnen beim vorweihnachtlichen Backen von köstlichem und gesundem Festgebäck aus den genannten Rezepten. Damit sind Sie dann auch gerüstet, Ihr gesundes tägliches Brot selber zu backen. Das ist einfacher als Sie bisher gedacht haben, und wichtiger, als Sie es sich bisher vorstellen konnten. Denn es gibt mehr als 1000 nicht deklarierungspflichtige sogenannte Backhilfsmittel, die Bäckereien und Brotfabriken nutzen dürfen, um ihre Produkte zu schönen und haltbarer zu machen. Ganz abgesehen von genmanipulierten Getreidesorten, die international operierende Unternehmen in den Markt drücken.

Schon LAOTSE (altes China) sagte: 'Nur Gott weiß, wie der nächste Krieg ausgeht und was im Brot drin ist.' Wenn Sie selber backen, wissen Sie wenigstens, was in Ihrem Brot drin ist.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 27. Oktober 2012
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Grippe im Anmarsch, Impfen gefährlich - was tun, was nicht?


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

es ist Grippe- und Erkältungszeit. Berichte über Probleme mit Impfstoffen wegen Verunreinigungen lenken vom Grundproblem ab: Dass Impfen an sich gefährlich ist. Es kann schwerwiegende Folgen haben. Deshalb ist lebenswichtig zu wissen:

  • Wie schütze ich mich vor Grippe und Erkältung?

  • Wie gefährlich ist das Impfen?

  • Vor welchen Fehlern muss ich mich hüten?

Um es vorweg zu nehmen: Impfungen sind gefährlich und können dauerhafte Gesundheitsschäden zur Folge haben:

Wie gefährlich ist Impfen?
Die gravierenden Folgen der Impferei

von Frédéric Stahl
http://www.dr-schnitzer.de/forum-wie-gefaehrlich-ist-impfen-fst.html

Ein wirksamer natürlicher Schutz vor Grippe und Erkältungen besteht darin, den Organismus mit allem zu versorgen, was er braucht, um optimal funktionsfähig und abwehrbereit zu sein. Das geht am besten mit einer artgerechten und natürlichen Ernährung auf rein pflanzlicher Grundlage.

Gleichzeitig ist alles zu vermeiden, was den Organismus als "Nährboden" für Viren und krankheitsfördernde Bakterien attraktiv machen könnte. Das gelingt durch Weglassen tierischer Nahrungsmittel aus der Kost. Fleisch, Milch und Milchprodukte fördern die Anfälligkeit für Virusinfektionen, und die Grippeviren übersommern im Schwein und in Geflügel. Wer solches isst, verzehrt gleich zwei Fliegen mit seiner Klappe: den Nährboden und die darin schon auf Vermehrungsmöglichkeit lauernden Viren.

Wen es bereits erwischt hat, der muss höllisch aufpassen, jetzt selber keinen Fehler zu machen - und den Arzt keinen Fehler machen zu lassen. Denn fast alles, was die "Schulmedizin" üblicherweise zu bieten hat, ist gefährlich und kann teils schwere Langzeitschäden zur Folge haben, darunter Impfungen, Antibiotika, Antihistaminika, fiebersenkende und entzündungshemmende Medikamente.

Warum ist das so? Weil die herrschende Schulmedizin eine falsche vorherrschende Lehrmeinung über das akute Krankheitsgeschehen lehrt und daher falsche Maßnahmen die Folge sind. Im Nebenergebnis führen diese zu einer wundersamen Vermehrung chronischer Krankheiten und damit zur Vermehrung der Einkommensbasis des heutigen Krankheitsunwesens.

Die Schulmedizin sieht Infektionskrankheiten als Angriffe von Viren und Bakterien, und beginnt die Auseinandersetzung mit diesen 'Gegnern' im Organismus des Erkrankten als Schlachtfeld. Dabei setzt sie grobe Mittel ein, durch welche oftmals die eigenen Truppen (das Immunsystem des Erkrankten) schwerer und dauerhafter geschädigt werden als die vermeintlichen Gegner. Die Schulmedizin bezeichnet solche Schäden dann als 'unvermeidliche Nebenwirkungen' (im Krieg: 'unvermeidliche Kollateralschäden'), die in Kauf genommen werden müssten.

In Wirklichkeit sind solche Viren und Bakterien nur Indikatoren für die Ansammlung von ungesunden Stoffwechselprodukten im Organismus. Teils wirken sie sogar mit an dem Reinigungsprozess, der mit einer Grippe oder Erkältung einhergeht. Dabei erhöht das Immunsystem die Körpertemperatur, damit die physiologischen Umsetzungen schneller ablaufen, und verflüssigt eingelagerte Eiweißüberschüsse, damit diese schneller ausgeschieden werden können. Die Zufuhr wird gedrosselt (Appetitlosigkeit), und die Ausschwemmung wird gefördert (Durst, viel Urin, Durchfall).

Würde jetzt fiebersenkend, entzündungshemmend, durchfallhemmend oder antibiotisch eingegriffen, so wäre es das gleiche, als wenn man der Feuerwehr während ihrer Löscharbeiten das Wasser abstellte oder dem Technischen Hilfswerk bei Aufräumarbeiten den Treibstoff für die Fahrzeuge wegnähme.

Die möglichen Folgen solcher unbiologischer medizinischer Eingriffe sind unter anderem: Diabetes Typ I, Hörverlust, Leukämie, andere Krebsarten, und die ganze Palette weiterer sogenannter 'Autoaggressionskrankheiten' (zu welchen auch Diabetes Typ I gehört) wie Multiple Sklerose, Morbus Bechterew, Heuschnupfen, Morbus Crohn, Zöliakie - und die lange Liste von Lebensmittelunverträglichkeiten. Solche Eingriffe müssen sachlich als ärztliche Kunstfehler bezeichnet werden, auch wenn sie vom gelehrten Dogma gedeckt sind. Oft vertragen die Patienten nach solchen falschen Behandlungen gerade jene gesunden Lebensmittel nicht mehr, die ihnen am ehesten die Chance zur Gesundung bieten könnten.

Grippe und Erkältung gehören damit zu den größten Einfallstoren des heutigen Krankheitsunwesens, um sich in dem vorher von diesem unabhängig gewesenen Organismus häuslich einzurichten - und diesen zu einer dauerhaften Einnahmenquelle auf Lebenszeit des Patienten zu machen.

Das Krankheitsunwesen, seine Kriegslisten und Einfallstore
http://www.dr-schnitzer.de/agdb006.htm

Es lohnt also, sich über die Zusammenhänge sachkundig zu machen und seinen Organismus rechtzeitig vor dieser 'feindlichen Übernahme' zu schützen - oder, wenn diese schon geschehen ist, sich wieder aus solcher Gefangenschaft zu befreien. Man lese dazu

Grippe und Erkältung
http://www.dr-schnitzer.de/grippe.html

Diabetes-Matrix
http://www.dr-schnitzer.de/diabetes-matrix.html 

Fundiertes Wissen kann man sich mit diesen Büchern aneignen, die auch Grundlage echten Gesundheitspolitik sein können, sollten Gesundheitspolitiker ab jetzt eine solche betreiben wollen, anstatt sie wie bisher zu hintertreiben:

Der alternative Weg zur Gesundheit
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Der-alternative-Weg-zur-Gesundheit

Diabetes heilen
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Diabetes-heilen

Das volle Leben
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Das-volle-Leben

Eigentlich sollte ein Gesundheitswesen sich forschend und lernend weiterentwickeln, um die Bevölkerung und ihren Nachwuchs vollkommen gesund zu halten und sie immer besser vor Krankheiten schützen. Heute aber muss die Bevölkerung lernen, ihre eigene Gesundheit und die ihrer Kinder vor einem sich wie Krebs mit Metastasen ausbreitenden, profitorientierten und 'korruptiven' Krankheitsunwesen in Sicherheit zu bringen.

Es ist ein Lernprozess, der nicht nur über Gesundheit oder Krankheit und Degeneration, sondern auch über Leben oder Unfruchtbarkeit und Tod jedes einzelnen Menschen entscheidet. Das erforderliche Wissen wird nicht an Schulen und Universitäten gelehrt und nicht von den Medien verbreitet, weil dieses Wissen die Milliardengewinne jener - von den Ursachen den Behandlungen der Krankheiten der Bevölkerung lebenden - Wirtschaftsgruppen dahin schmelzen ließe wie Schnee an der Sonne.

Es rette sich, wer das Nötige zu lernen fähig ist!

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
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Gepostet: 25. Oktober 2012
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: arte: Zukunft pflanzen - Bio für 9 Milliarden


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

'Zukunft pflanzen' ist der Titel eines Dokumentarfilms, den der Fernsehsender 'arte' am Dienstag, den 16. Oktober 2012 ausgestrahlt hat. Der 90-Minuten-Film kann beim Sender auf DVD bestellt werden:

'Zukunft pflanzen - Bio für 9 Milliarden'

'Die Erde macht alle satt', sagt Marie-Monique Robin, Dokumentarfilmerin, die den Film gestaltet hat, in ihrem Interview:
http://www.arte.tv/de/die-erde-macht-alle-satt-interview-mit-marie-monique-robin/6988114.html

Bereits 1977 erschien ein Buch mit dem Titel 'Die Erde hat Eiweiß für alle' - welches der französische Privatgelehrte und Eiweißexperte Frédéric Stahl auf meine Bitte geschrieben hat und das ich in meinem damaligen Verlag herausgebracht habe. Auf dem Titel stand: 'Das Welternährungsproblem ist eine Frage der Eiweißversorgung.' - Das Buch ist zwar vergriffen, aber F. Stahl hat diese Abhandlung aufgrund meiner Anregung 2010 aktualisiert. Sie ist nun zugänglich als Beitrag zu dem von mir 2010 herausgebrachten Buch

Gesundheit - Getreide - Welternährung
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Gesundheit-Getreide-Welternaehrung

Warum braucht es eigentlich Jahrzehnte, bis existenzielle Probleme der Menschheit ins öffentliche Bewusstsein vordringen, und warum geht es noch länger, bis etwas zur Korrektur solcher Fehlentwicklungen unternommen wird, wenn überhaupt?

Weil die menschliche Gesellschaft in allen ihren Bereichen, je weiter oben um so wasserdichter, von unersättlicher Macht- und Raffgier und von verantwortungsloser Korruption durchdrungen ist; weil deren Aufdeckung unterdrückt und verfolgt wird; weil die Masse der Bürger sich von interessengesteuerten Medien in politischem Halbschlaf und gesellschaftlicher Desorientierung konditionieren lässt. Dazu dient auch die verwirrende und ständig wechselnde Vielfalt an meistens schlechten Nachrichten, die Mut- und Tatenlosigkeit erzeugen (sollen).

Was ist zu tun - und was können Sie tun, damit sich endlich etwas tut?

Bilden Sie einen zeitlichen Schwerpunkt Ihrer Aufmerksamkeit zu einem wichtigen Thema. Verfolgen Sie zum Beispiel für die nächsten Wochen und Monate alle Nachrichten unter dem Hauptschwerpunkt Welternährung, und ordnen Sie darunter alles ein, was nach Ihrem Wissensstand an Unterthemen dazugehören könnte. Analysieren Sie Nachrichten auch unter dem Aspekt 'Was will diese Nachricht mich glauben machen?' und beobachten Sie, worüber in einer Nachricht zum betreffenden Thema Nichts ausgesagt wird. Sprechen Sie mit Anderen über Ihre Beobachtungen.

Diese Schwerpunktbildung über einige Zeit hinweg beendet das - von den herrschenden Strukturen durchaus beabsichtigte - Chaos an Gedanken in Ihrem Kopf, die sich gegenseitig neutralisieren (resultierende Kraft = Null). Sie erlaubt, ein Thema konstruktiv zu durchdenken, Schlüsse zu ziehen und Kraft zur Verwirklichung sinnvoller Ziele freizusetzen.

Beim Thema Welternährung geht es um 900 Millionen Hungernde (vor allem Kinder), und mehrere Milliarden falsch Ernährte und daher Kranke. Sie können stolz darauf sein, wenn es Ihnen gelingt, einen noch so gering erscheinenden praktischen Betrag zur Überwindung dieser unerträglichen Misere zu leisten.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 10. Oktober 2012
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Mit Vollgas in die Hungerkrise? Was jetzt zu tun ist


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

wir haben ein wirkliches Problem:

Die Menschheit fährt mit Vollgas in die Hungerkrise.
http://www.youtube.com/watch?v=HyYmyM-pH78 

Aber es gibt auch eine Lösung:
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Gesundheit-Getreide-Welternaehrung

Was Sie sogleich tun können (bitte tun Sie es auch), ist eine Weiterleitung dieser Mail an Ihre Kontakte. Je mehr Leute wissen, dass es einen Weg gibt, die Hungerkrise zu beenden und eine Hungerkatastrophe zu verhüten, um so breiter greifen die hilfreichen Maßnahmen.

Wenn Sie bei der Diskussion der Krise mitreden wollen, sollten Sie den Film anschauen und das Buch lesen.

Und so können Sie aktiv zur Lösung beitragen: Fangen Sie beim Einkaufen sogleich mit den richtigen Lebensmitteln an (pflanzlich, frisch, Bio, gentechnikfrei), und lassen Sie die falschen im Regal. Was eingekauft wird - richtig oder falsch - wird auch gegessen! Fahren Sie danach in der Küche fort mit einer die Vitalstoffe erhaltenden Zubereitung. Vermeiden Sie die übliche Denaturierung von Gemüse und Obst durch Hitze. Verwenden Sie nur keimfähige Getreide, die Sie frisch mahlen (ganz wichtig!), als Grundlage für Müslis, Vollkornbrot, Vollkorngebäck und Vollkorngerichte. Dafür werden Sie reich belohnt mit einer rasch erstarkenden natürlichen Gesundheit.

Ein Hektar Ackerland gibt bei artgerechter Ernährung ausreichend gesundes Essen für 23 Menschen ab. Bei der üblich gewordenen denaturierten und teils überdies artfremden Zivilisationskost können nur 4 Personen pro Hektar ernährt werden, und diese werden dabei auch noch chronisch krank.

Wenn Sie wirklich Großes bewegen wollen, motivieren Sie möglichst einflussreiche Personen, jetzt das Richtige zu unternehmen, und verfolgen Sie aufmerksam, ob und wer sich daraufhin bewegt. Geben Sie sich nicht mit ausbleibenden Antworten oder aus Textbausteinen komponierten 'Erledigungsschreiben' zufrieden. Mahnen Sie an, wenn den schönen Worten, die Sie vielleicht erhalten, keine Taten folgen. Haken Sie konsequent nach, und sparen Sie auch nicht mit Anerkennung für Jene, die das Richtige tun.

Es ist doch merkwürdig, dass bisher die wirklich Einflussreichen und Milliardäre sich hauptsächlich in lebensfeindliche Unterfangen einbringen (z.B. Bevölkerungsreduzierung, heimlich durch Impfkampagnen erzeugte Unfruchtbarkeit, Erzeugung von Krankheiten durch Denaturierung der Nahrung und 'Genfood', 'Behandlung von Krankheiten statt Heilung, Anzettelung von Unruhen und Bürgerkriegen durch Einschleusen von professionellen Unruhestiftern und deren Aufrüstung mit Waffen von außen, Erzeugung von Hungerkrisen durch Nahrungsmittelspekulation und Zweckentfremdung von Nahrungsmitteln, Erzeugung von Finanzkrisen zur Enteignung von Bürger- und Volksvermögen usw. usw.

Bestimmt fällt Ihnen gleich ein, welche einflussreiche und vielleicht außerdem vermögende Persönlichkeit Sie als Erste kontaktieren und zu konstruktiven Taten motivieren können (vielleicht sind Sie sogar selber eine solche). Auf jeden Fall ist jetzt Zeit, selber zu handeln und Andere zum Handeln zu motivieren, damit keine Menschen und ganz besonders keine Kinder mehr hungern und verhungern müssen.

Wenn das vorhandene Wissen genutzt wird, ist gesunde, artgerechte Nahrung für alle lebenden Menschen im Überfluss da. Wir müssen dieses Wissen jetzt in gemeinsamer nachhaltiger Anstrengung zur Anwendung bringen.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/


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Individuelle Beantwortung von Fragen ist mir in der Regel nicht mehr möglich. Die meisten habe ich schon gründlich auf meiner Website und in meinen Büchern beantwortet. Gesuchte Antworten finden Sie am schnellsten, wenn Sie sich direkt aus diesen Quellen informieren: <http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html> (Gesundheit suchen); <http://www.dr-schnitzer-buecher.de> (Bücher).

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 7. Oktober 2012
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Obama Care: He didn't listen. Will Romney do?


Dear Ladies and Gentlemen,

On October 6, 2012 I have sent this message to 'Mitt Romney for President'
http://www.mittromney.com/contact-us :

"Obama Care: I had adviced him intensively, but he
continued his diseases care instead of true health care.
Now you, Mr. Mitt Romney, can do it better:
US-America's Second Chance
http://www.dr-schnitzer.de/americas-second-chance.html"

If you are an US-American citizen, if you are concerned about the future of your Nation and if you love your country, you should study this documentation carefully and completely.

If you think not to have the time, read at least the

Conclusions and Consequences
http://www.dr-schnitzer.de/americas-second-chance.html#Conclusions

If you wish to do something for your country's future:

Forward this message to all your contacts.

Send it personally to those you know who have
a) the I.Q. to understand what's going on,
b) the fortune to do something, and
c) the will to improve things in general or detail.

The Link to send/forward (copy and paste) is:
Obama Care: He didn't listen. Will Romney do?
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#7._Oktober_2012


The true fortune of a nation isn't only what is on their people's bank accounts. The true fortune of a nation is their people's natural health and healthy reproduction ability: Giving birth, grow, educate, teach and train healthy offspring.

What that means to the success of a nation, Japan has demonstrated after world War II and China is demonstrating now.

What makes the USA one of the poorest nations on Earth, is their population's plenty of chronic diseases and degenerating offspring.

If you can do something, do something!

Sincerely yours
Dr. Johann Georg Schnitzer

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Dr. Johann Georg Schnitzer
Zeppelinstr. 88
D-88045 Friedrichshafen/Germany
Fax +49-(0)7541-398561
E-mail: Dr.Schnitzer@t-online.de
WebSite: http://www.dr-schnitzer.de
Books: http://www.dr-schnitzer-buecher.de
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 30. September 2012
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Ist die Medizin auf einem Auge blind?


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

Blind, ohne Ansehen der Person unabhängig Recht zu sprechen, ist die Aufgabe der Justiz in einem erfolgreichen Staatswesen. Justitia wird seit der Antike mit verbundenen Augen dargestellt.

Sehend, offenen Auges und mit wachem Geist zu wirken, ist in einer intakten Gesellschaft die Aufgabe des Gesundheitswesens, um aus gewonnenen Erfahrungen Rückschlüsse zu ziehen und die Gesundheit aller Menschen und ganz besonders ihres Nachwuchses immer weiter zu optimieren.

Von diesen Normen einer funktionstüchtigen Gesellschaft sind wir heute weit entfernt.

Justitia hat ihre Augenbinde halbiert und trägt sie nur noch über dem linken Auge. Sie ist abhängig geworden von der Politik, an deren Weisungen gebunden und bemüht sich, mit dem offenen Auge Personen und Interessen anzusehen, um von Fall zu Fall 'politisch korrekte' Urteile zu fällen.

Halb blind geworden ist hingegen die Medizin. Sie hat sich die andere Hälfte der Augenbinde über das rechte Auge gezogen und ist blind für Alles, auch ganz Offensichtliches (= Evidenz!), das der natürlichen Gesundheit der Bevölkerung und ihres Nachwuchses dienen könnte. Blind folgt sie der von gesponserten Koryphäen ('Autoritäten') verkündeten 'herrschenden Lehrmeinung' und den von diesen vorgegebenen 'Standardtherapien' (= autoritätsbasierte Medizin). Mit dem offenen Auge aber forscht sie scharfen Blickes nach allen noch so verqueren, aber stets möglichst einträglichen Behandlungsmethoden für Krankheiten, die sie vorab für unheilbar oder lebensbedrohlich erklärt hat, weil sie deren Heilungs- und Verhütungsmöglichkeiten mit dem rechten Auge aufgrund der selbstverordneten Augenbinde nicht sehen kann (= nicht sehen will).

Solchermaßen halb blind, verfolgt die Medizin dann mit großem finanziellem Aufwand und Mediengetöse ihre womöglich absichtlich dilettantischen Ansätze, an deren Ende als Hauptergebnis herauszukommen hat, dass darüber noch weiter geforscht werden müsse und kein Weg an der lebenslänglichen Behandlung und Einnahme von möglichst vielen Medikamenten vorbei führe.

Damit ist gleich drei Interessengruppen Genüge getan: Forschungsteams erhalten weitere Geldmittel, die Medizin braucht keine Honorareinbußen durch Gesundung ihrer Patienten zu befürchten, und der Pharmasektor kann sich über weiterhin steigende lukrative Umsätze und Gewinne freuen.

Den aktuell größten Vogel hat jüngst die doch altehrwürdige Berliner Charité abgeschossen: Sie forscht seit Neuestem über Bluthochdruck!

Finanziert von der Europäischen Kommission in unbekannter Höhe, erforscht die Charité seit 2011 gemeinsam mit der Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker, wie regelmäßig Patienten die vom Arzt verordneten Pillen einnehmen und welche Faktoren die Einnahme beeinflussen:
http://www.aponet.de/aktuelles/aus-gesellschaft-und-politik/2011-12-bluthochdruck-studie-sucht-teilnehmer.html 

Angeregt und finanziert mit € 224.000,- von der 'Carstens-Stiftung - Fördergemeinschaft Natur und Medizin', erforscht die Charité, ob Blutspenden den Bluthochdruck senken könne. Aber wie macht sie das? Sie entnimmt zwei mal im Abstand von 4 Wochen jeweils 300ml Blut und stellt nachher fest, dass der Blutdruck im Schnitt um 16 Punkte (in mm/Hg) gefallen sei. Siehe

Blutspenden gegen Bluthochdruck? Klinische Studie liefert erstmals Hinweise
http://www.carstens-stiftung.de/artikel/pi-blutspenden-gegen-bluthochdruck.html 

Das Vorgehen der gesponserten Herren Medizinprofessoren ist bei diesen Studien mit Verlaub gesagt dilettantisch.

Was macht es zum Beispiel für einen Sinn, das Einnahmeverhalten der Patienten zu untersuchen bei Pillen, deren pharmakologische Konzeptionen selber auf falschen Annahmen und einer Unkenntnis der Ursachen des Bluthochdrucks beruhen und die deshalb eine Vervielfachung der Beschwerden bei den Patienten bewirken?

Beim Blutspenden werden einmalig 500ml entnommen. In der Studie wurden hingegen anfangs 300ml und im Abstand von 4 Wochen danach 250-500ml entnommen. Dabei orientiert man sich am Eisengehalt des Blutes, andere wichtige Faktoren blieben unberücksichtigt. Der Bluthochdruck-Hauptfaktor, die Ernährungsweise der Probanden, wird überhaupt nicht in Betracht gezogen. Es stimmt außerdem nicht, dass der Einfluss von Blutentnahmen auf den Bluthochdruck jetzt erstmals untersucht würde, wie behauptet wird.

Zu einer soliden wissenschaftlichen Arbeit gehört ein Studium der Ausgangslage (zum Beispiel: 30 Millionen Bluthochdruckkranke allein im deutschsprachigen Raum, Bluthochdruckfolgen häufigste aller Todesursachen), eine Definition der Zielsetzung der Arbeit und eine Literatursuche nach vorher schon veröffentlichten Studien über Zusammenhänge zwischen Blutentnahmen und Reduzierung erhöhten Blutdrucks, deren Beschreibung sowie das Nachdenken über deren Ergebnisse. Das alles fehlt bei diesen Studien.

Dabei hatte bereits 1972 Prof. Dr. med. Lothar Wendt, Chefarzt des Elisabethenkrankenhauses in Frankfurt, über von ihm praktizierte Blutentnahmen zur Blutdrucksenkung bei Hypertonie berichtet (s. Dr. Lothar Wendt, Krankheiten verminderter Kapillarmembranpermeabilität, 1972 Verlag E. E. Koch, Frankfurt am Main, 481 Seiten plus weitere 116 Seiten Literaturverzeichnis). Darin wird auch bereits sehr eingehend dokumentiert, dass der wichtigste Faktor der Überschuss an Gesamteiweiß ist (und nicht der Eisengehalt), welcher durch die Blutentnahmen reduziert wird.

Als ich Prof. Dr. Wendt in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre kennenlernte, schlug ich ihm vor, ein Buch für Laien über seine Erkenntnisse in meinem damaligen Verlag zu publizieren. Wir brachten es heraus unter dem Titel "Gesund werden durch Abbau von Eiweißüberschüssen". Es erlebte 5 Auflagen und ist inzwischen vergriffen. (Prof. Dr. Wendt verstarb am 4.3.1989). In diesem Buch 'ermuntert der Verfasser alle vollblütigen bzw. übergewichtigen Männer zur regelmäßigen Blutspende, während er älteren Männern mit Neigung zur Blutverdickung monatlich 100ml Blut entnimmt.'

Zur Vorbereitung der Medizinischen Woche Baden-Baden 1987 entwickelte ich eine Gesamttherapie des Bluthochdrucks durch Ernährungsumstellung auf artgerechte Kost plus einer Serie kleiner Aderlässe von nur 80-100ml pro Entnahme (nicht mehr, damit die Blutneubildung nicht anspringt), einmal pro Woche, 10 Wochen lang. Auf der Tagung wurde die Therapie vorgestellt, mit geheilten Patienten, die von den Ärzten befragt werden konnten. Die Veröffentlichung erfolgte in der medizinischen Fachzeitschrift 'Erfahrungsheilkunde' (Haug Verlag, Heidelberg,13/1987) und in zwei Büchern, eines für Patienten, eines für Ärzte, die seither in mehreren Auflagen erschienen und aktuell erhältlich sind:

Bluthochdruck heilen
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Bluthochdruck-heilen 

Die kausale Therapie der essentiellen Hypertonie
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Die-kausale-Therapie-der-essentiellen-Hypertonie 

Dass den Berliner Forschern diese ganzen Erkenntnisse aus 4 Jahrzehnten nicht bekannt sein sollen und sie jetzt für teures Geld das Rad neu erfunden haben wollen, muss schon als gravierender akademischer Bildungsmangel betrachtet werden, auch wenn er sich durch die einäugige Blindheit der Medizin erklärt.

Ganz makaber wird die Geschichte allerdings, wenn wegen des ausbleibenden Heilerfolgs der (nur symptomatischen und überdies falsch konzipierten!) Pillentherapie nun angestrebt wird, die den Blutdruck steuernden Nervenverbindungen der Niere chirurgisch zu durchtrennen (!!!):

Operativer Eingriff bei Bluthochdruck
http://www.fr-online.de/wissenschaft/studie-der-charit--neue-therapien-gegen-bluthochdruck,1472788,17273202.html

Woher nur kommt dieses beharrliche Ignorieren des Offensichtlichen (der Evidenz) längst erforschter Heilmethoden, die dazu noch in einer modernen, evidenzbasierten (!) Studie bewiesen sind, die im Internet zugänglich ist (90% Heilungen, auch beim Rest Besserungen)? Dabei haben sich die eingesetzten einfachen Ernährungsmaßnahmen als so wirksam erwiesen, dass oft schon deren nur überwiegende (80%ige) Anwendung zum Erfolg führt und solche Blutentnahmen in den meisten Fällen gar nicht erforderlich sind! Siehe

Auswertungen der Studie über die Effektivität der
Ernährungsmaßnahmen zur Normalisierung des Blutdrucks

von Dr. Johann Georg Schnitzer und Dr. Kurt Gruber

http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-auswertungen.html 

Tatsächlich könnte mehr hinter der gewollten Halbblindheit oder scheinbaren Ignoranz stecken.

Es war im Jahr 1979, als das deutsche Gesundheitsministerium noch Geld und (schon damals seltene) Anwandlungen von Prävention (= Vorbeugung) hatte und deshalb 400 Millionen DM (etwa 200 Millionen €) für die weitere Erforschung der Zivilisationskrankheiten aussetzte. Zur Verteilung der Mittel wurden die interessierten Wissenschaftler zu einem Treffen auf Schloss Reißensburg der Universität Ulm eingeladen, um ihre Forschungsvorhaben vorzuschlagen. Auch ich folgte dieser Einladung.

Als ich ankam, stellte sich allerdings heraus, dass die "medizinischen Experten" sich schon am Vortag intern getroffen und die 400 Millionen unter sich aufgeteilt hatten. Die öffentlichen Sitzungen der einzelnen Arbeitsgruppen hatten nur noch Alibifunktion und wurden zudem alle auf die gleiche Stunde gelegt. Gerne hätte ich nacheinander an mehreren Themensitzungen teilgenommen, z.B. auch zum Gebissverfall. Da ich mich nun für nur eine entscheiden musste, überlegte ich, welche Krankheit die meisten Todesopfer fordert, und ging zur Arbeitsgruppe Bluthochdruck.

Dort trat sogleich ein Professor der Pharmakologie auf, erklärte sich zum Vorsitzenden der Arbeitsgruppe Bluthochdruck und teilte mit, dass nicht-medizinische und nicht-medikamentöse Methoden von vorneherein von der Förderung ausgeschlossen seien. Ich protestierte: 'Sie können doch nicht die halbe Bevölkerung unter Dauermedikation wegen Bluthochdruck setzen!'. Dabei erhielt ich Unterstützung vom Sportprofessor der Universität Ulm (Prof. Dr. Wodick) und einer Chefärztin einer Klinik der Bundesversicherungsanstalt. Der Protest wurde ignoriert. Die permanente Dauermedikation von Millionen von Menschen war gerade das, was diese "Experten" im Sinn hatten - und was sie schließlich, wie man heute weiß, auch erreichten.

Der Pharmakologieprofessor war gleichzeitig auch Initiator und Vorsitzender der 'Heidelberger Herz-Kreislauf-Studie', die dann in den folgenden 10 Jahren 60 Millionen DM an Fördergeldern verbraten hatte - ohne jegliche sinnvollen Ergebnisse etwa zu Prävention oder Heilung dieser Krankheiten.

Was für ein unglaublicher Zufall: Dieser selbige Professor der Pharmakologie ist inzwischen seit etlichen Jahren Vorsitzender des Stiftungsrates der Charité! Honi soit qui mal y pense (ein Schelm, wer Böses dabei denkt).

Wer aber tatsächlich Bluthochdruck hat und wer sich diesen lebensgefährlichen Risikofaktor gar nicht erst einfangen will, der sollte spätestens jetzt das eigene Denken und Handeln anfangen und es nicht mehr nur einer Medizin überlassen, die sich auf einem Auge blind stellt.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 5. September 2012
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Schönheit - ein Geschenk Gottes und der Eltern


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

'Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.' (1. Mose 1,27) ... 'Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut.' (1. Mose 1,31).

Die Menschen waren schön von Anfang an, und ihre Schönheit vererbte sich fort von Generation zu Generation. Sie ist in den Erbeigenschaften angelegt und verwirklicht sich in harmonischen Proportionen des Körperbaues und dessen Symmetrie, als Projektion der inneren Schönheit des Geistes und der Gedanken.

Unter natürlichen Voraussetzungen erfolgt die Weitergabe intakter Erbanlagen der Eltern nach der Befruchtung der Eizelle durch einen stetigen Informationsfluss, der die Verwirklichung der ererbten Eigenschaften in dem sich entwickelnden Embryo steuert.

Dieser Informationsfluss unterliegt einem strengen Zeitplan. Denn nach 9 Monaten ab Befruchtung ist Liefertermin (delivery = Entbindung). Deshalb ist es auch so wichtig, dass der stetige Informationsfluss zur Verwirklichung angelegter Eigenschaften keinerlei Störung oder Unterbrechung erleidet. Es ist ähnlich wie bei einem Fernsehfilm: Wenn kurz der Strom ausfällt oder durch Überspannung die Sicherung durchbrennt, fehlen die inzwischen zwar gesendeten, aber nicht empfangenen Sequenzen. Sie können nicht später nachgeliefert werden.

Unter den unnatürlichen Gegebenheiten der heutigen Zivilisation lauern viele Gefahren für die ungestörte Entwicklung des Embryos. Sie wirken sich vor allem über die Störung des Stoffwechselgleichgewichts der Mutter aus. Zu solchen Störungen gehört z.B. die plötzliche starke Erhöhung des Blutzuckerspiegels, wenn eine Limonade oder ein Glas Saft getrunken oder etwas mit Zucker Gesüßtes gegessen wird. Die Blutzuckersteuerung reagiert sofort und veranlasst einen kräftigen Insulinstoß, um den plötzlich viel zu hohen Blutzuckerspiegel wirksam zu senken. Dieser Insulinstoß verursacht eine starke Absenkung des Blutzuckerspiegels. In dieser Phase des zu geringen Blutzuckerspiegels ('Unterzucker') können die aktuell zur Realisierung anstehenden Erbanlagen nicht verwirklicht werden. Späteres Nachholen ist nicht möglich, weil dann schon wieder die nächsten Informationen zur Verwirklichung aufgerufen werden.

Störungen des Stoffwechselgleichgewichts der Mutter sind aber auch durch Medikamente und sogar durch Verabreichung von Vitaminen möglich, wie Prof. Dr. Georg H. M. Gottschewski nachgewiesen hat. Er forschte am Max Planck Institut in Freiburg (Arbeitsgruppe Gottschewski) und konnte seinen Studenten im Tierversuch zeigen, dass sich selbst mit einer Injektion von an sich lebensnotwendigen B-Vitaminen (Vitaminstoß) jede beliebige Hemmungsmissbildung erzeugen lässt, je nach gewähltem Zeitpunkt der Embryonalentwicklung. Die meisten Ärzte wissen das nicht und verordnen schwangeren Frauen Vitamine!

Prof. Gottschewski - ich kannte ihn persönlich - berichtete, dass der mütterliche Organismus über ein Kontrollsystem verfügt, welches grobe Hemmungsmissbildungen früh erkennt und den Embryo deshalb in den ersten wenigen Wochen einer Schwangerschaft abstößt. Das sei bei nicht weniger als etwa 50%(!) aller Schwangerschaften der Fall. Die Mütter bemerken meist gar nicht, dass sie schwanger waren, sondern erleben nur eine etwas verspätete und stärkere Regelblutung.

Im Conterganprozess sagte Prof. Dr. G. H. M. Gottschewski als Gutachter aus, dass das im Contergan enthaltene Thalidomid dieses mütterliche Kontrollsystem außer Gefecht setzt, wodurch Embryonen selbst mit schweren Hemmungsmissbildungen nicht abgestoßen, sondern ausgetragen wurden. Wie man heute weiß, sind es mindestens 10.000 Menschen, denen durch ärztliche Verordnung von Contergan während der Schwangerschaft das Schicksal zuteil wurde, mit schweren Hemmungsmissbildungen geboren worden zu sein.

Auf meine Anregung hin machte Prof. Gottschewski - er arbeitete mit Kaninchen -
Fütterungsversuche mit kaninchengerechter Kost, aufgeteilt in 4 Gruppen:

a) konventionell angebaut, gekocht,
b) biologisch angebaut, gekocht,
c) konventionell angebaut, roh,
d) biologisch angebaut, roh.

Die höchste Missbildungsrate (die größte Prozentzahl nicht ausgetragener, sondern wegen Entwicklungsfehlern resorbierter Embryonen) ergab sich bei der Gruppe a (konventionell angebaut, gekocht). Die geringste Missbildungsrate wies die Gruppe d (biologisch angebaut, roh) auf.

Die Missbildungsrate konnte genau ermittelt werden durch Vergleich der angelegten Gelbkörper im Eierstock mit der Zahl wirklich vom Muttertier geborener Jungen. Das Experiment umfasste die beachtliche Zahl von etwa 3000 Kaninchen. Nach Prof. Gottschewskis plötzlichem, unerwartetem Tod auf einer beruflichen Reise waren die Unterlagen im Max Planck Institut nicht mehr auffindbar. Die Arbeitsgruppe Gottschewski, in welcher er vor allem Untersuchungen für Hersteller von Tierfutter durchgeführt hatte, existiert nicht mehr. Auf der Website des Instituts ist nicht einmal mehr sein Name auffindbar, auch nicht unter 'History of the Institute'. Hatte Prof. Dr. G. H. M. Gottschewski interessenpolitisch 'inkorrekte' (unerwünschte) Zusammenhänge erforscht?

Wie man sieht, stehen der Verwirklichung natürlicher Schönheit und Gesundheit in der nächsten Generation zahlreiche Hindernisse und Interessen im Wege. So ist es entweder ein seltener Zufall oder doch eher das kluge Verhalten der Eltern vor Beginn der Schwangerschaft, während dieser und nach der Geburt beim Aufziehen und Erziehen, wenn ein neuer schöner und gesunder Mensch heranwächst.

Denn auch nach der Geburt drohen den Kindern und Jugendlichen viele Schädigungen während des Heranwachsens. Das fängt an mit Impfungen, unbiologischer Medikation, nicht artgerechter Ernährung im Elternhaus und den gutgemeinten aber häufig falschen Ratschlägen durch Freunde und Großeltern. Diese versuchen auch oft direkt, die Kinder zum Verzehr von Süßigkeiten, Schokolade, Eiskrem und zum Trinken süßer Limonaden zu verführen. Das ist Körperverletzung! Die Folgeschäden sind vielfach dauerhaft, wie die Zerstörung natürlicher Zahngesundheit und der Beginn lebenslanger Fettsucht. Im Kindergarten birgt der Tausch mitgebrachter Süßigkeiten Gefahren für die Zähne. Ladenbesitzer und sogar Zahnärzte belohnen Kinder mit zahnschädlichen Bonbons. In der Schule und im Studium kommen weitere Bedrohungen der Gesundheit hinzu: Limonaden und Süßigkeiten gibt es auf dem Schulhof zu kaufen. Zum Rauchen, zu Alkohol (Koma-Saufen!) und Drogen verleiten Mitschüler und Mitstudenten. Was dabei allzu oft herauskommt, ist statt eines schönen und gescheiten jungen Menschen ein wenig schön anzusehendes menschliches Wrack, mit abgebrochenem Studium, unzureichenden Fähigkeiten, reduzierter Leistungsfähigkeit und mit stark verkürzter Lebenserwartung.

Dass man sich bei dem Wunsch nach schönem, gesundem und gescheitem Nachwuchs nicht mehr auf den immer seltener werdenden Zufall verlassen kann, sieht man allenthalben im Straßenbild und im Fernsehen. Mir tut es immer in der Seele weh, wenn ich Menschen sehen muss

  • mit zu schmalem Gesicht, zu engen Kiefern und deshalb schief stehenden Zähnen, weil diese nicht genug Platz darin finden;

  • mit kariösen Löchern in den Zähnen (Karies = Zahnfraß) und mit - das Gehirn mit Quecksilber vergiftenden - Amalgamflicken darin;

  • mit vorstehendem Unterkiefer (Progenie) und unterentwickeltem Mittelgesicht oder

  • mit vorstehenden Oberkieferzähnen (Prognathie oder Lutschprotrusion von Schnullern);

  • mit zwei unterschiedlich entwickelten Gesichtshälften (fehlende Symmetrie);

  • mit Narben von operierter Lippen- oder sogar Gaumenspalte;

  • mit unharmonischem, zu langem, zu dünnem und zu schmalem Körperwuchs (Akzeleration, Hauptursachen sind isolierte Kohlenhydrate = Industriezucker, Auszugsmehle und damit hergestellte Getränke und Nahrungsmittel, plus Eiweißmast durch tierische Nahrungsmittel);

  • mit Lern-, Seh- und Hörschwächen, oder gar mit Mongolismus (fehlerhafte Reifeteilung des befruchteten Eies durch ernährungsbedingte Störung de Stoffwechselgleichgewichts, durch Gifte, Medikamente, Suchtgifte, Drogen oder z.B. auch durch Alkoholeinfluss).

Dabei habe ich schon von 1963 bis 1969 eine weithin bekannt gewordene Aufklärungsaktion 'Gesundheit für unsere Jugend' in Mönchweiler im Schwarzwald durchgeführt und den praktischen Erfolg dokumentiert durch das Nachwachsen von gesunden Kindern mit schönen, regelmäßig stehenden und gesunden Zähnen.

Dazu muss man wissen, dass Zähne und Gebiss die empfindlichsten, am schnellsten reagierenden Gradmesser der konstitutionellen Gesundheit sind, während andere Zivilisationskrankheiten eine nachgewiesene Inkubationszeit von etwa 20 Jahren haben und Degeneration erst ab der nachfolgenden nächsten Generation in Erscheinung tritt.

Mit dem damals vermittelten Wissen könnten heute die meisten Lebenden gesunde und ausgesprochen schöne und gescheite Menschen sein! Aber die herrschenden Interessen und die von diesen gesteuerte Politik wollten dies offensichtlich nicht und wollen es auch jetzt nicht.

Man lese dazu auch 'Familienschicksal - Kinderwunsch - Bevölkerungsdegeneration'
http://www.dr-schnitzer.de/forum-familienschicksal-kinderwunsch-acbm.html

Deshalb bleibt es die Privatsache junger Paare, die gesunde, schöne und gescheite Kinder aufziehen wollen, sich das notwendige Wissen selber anzueignen. Dieses findet sich ebenso kompakt wie umfassend vor allem in einem Hauptkapitel

'Wie man ein gesundes Wunschkind plant' in dem Buch
Der alternative Weg zur Gesundheit

http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Der-alternative-Weg-zur-Gesundheit 

Wer Kinder bekommen kann, nutze dieses Wissen, gebe das Geschenk Gottes an seine Kinder weiter und lehre auch diese, es ebenso zu tun.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/


Bitte leiten Sie den Link zu dieser Information aus der Inhaltsübersicht (siehe ganz oben) per E-Mail auch an alle Ihre Kontaktpersonen weiter. Machen Sie dieses Wissen besonders der jungen Generation bekannt - sie hat es besonders nötig. Übernahme auf Internetseiten ist nicht erlaubt. Links zu meinen Internetseiten mit kurzem Hinweis auf deren Thema sind gestattet.

Vorangegangene Nachrichten siehe ganz oben oder <http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html>. Wenn Sie diese Nachrichten bisher nur als Weiterleitung erhalten haben, können Sie sich dort auch selber zur Aufnahme in meine Mailingliste anmelden.

Individuelle Beantwortung von Fragen ist mir in der Regel nicht mehr möglich. Die meisten habe ich schon gründlich auf meiner Website und in meinen Büchern beantwortet. Gesuchte Antworten finden Sie am schnellsten, wenn Sie sich direkt aus diesen Quellen informieren: <http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html> (Gesundheit suchen); <http://www.dr-schnitzer-buecher.de> (Bücher).

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 25. August 2012
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Alzheimerforschung und das Nachdenken über die Ergebnisse


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

'Eine Depression erhöht das Risiko, an der Alzheimer-Demenz zu erkranken, um das Zwei- bis Dreifache. Zu diesem Ergebnis kommen Tübinger Forscher in einer vor drei Jahren gestarteten Studie zu den frühesten Symptomen der Erkrankung.'

Depression erhöht das Alzheimerrisiko bis um das Dreifache
http://www.zm-online.de/default.htm?www3.zm-online.de/zmPortal.nsf/%28TNachrichten%29/F87E21379B286479C1257A4E002BE0A7?OpenDocument 

Ein klares Forschungsergebnis. Wie aber sieht es mit dem Nachdenken darüber aus?

'Eines der wichtigsten Forschungsmittel ist das Nachdenken über die Ergebnisse, auch über solche, die Andere gefunden haben', schreibt Prof. Dr. med. Werner Kollath in seinem 1949 herausgebrachten Büchlein 'MEDICA MENTE' (Verlag Der Greif, Wiesbaden), das einen Extrakt seiner Erkenntnisse in Form von Aphorismen vermittelt. Wer mehr über Kollaths gewaltige Lebensleistung als Forscher und deren noch weitgehend ungenutzten Wert für die Gesundheit des Menschen erfahren will, lese das Buch

Gesundheit - Getreide - Welternährung
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Gesundheit-Getreide-Welternaehrung


Das unbefangene Nachdenken über ein Forschungsergebnis geschieht mithilfe von Fragen wie zum Beispiel: Was bedeutet es? Wie wichtig ist es? Was fange ich damit an? Welchen praktischen Nutzen könnte haben? Welche Konsequenzen sollten daraus gezogen werden? Was müsste deshalb als Nächstes abgeklärt werden? Welchem Ziel könnte es dienen?

Wenn zum Beispiel das Forschungsziel die Verhütung der Demenz sein sollte und weil, so das Ergebnis, Depressive ein stark erhöhtes Demenzrisiko haben, wäre der nächste logische Schritt die Klärung folgender Fragen: Welche Faktoren erhöhen das Risiko einer Depression? Noch wichtiger: Welche gemeinsamen Voraussetzungen sind bei Menschen anzutreffen, die k e i n e Depression aufweisen, sondern ganz einfach gesund sind, vor allem gesund im Kopf?

Das ist jedoch offensichtlich nicht das Ziel der Alzheimerforschung. Eine auf natürliche Weise gesunde Bevölkerung, die auch im Kopf gesund ist und klar denken kann, ist weder das Ziel der Medizin und ihrer Sponsoren aus der Pharmaindustrie, noch das Ziel der Politik und schon gar nicht das Ziel der sogenannten 'Gesundheitspolitik'. Das belegt massiv die praktische Erfahrung der letzten 50 Jahre.

Deshalb sind Forscher, die ihre Anstellung behalten und weitere Forschungsaufträge erhalten wollen, auch selten unbefangen, sondern vielmehr eingeschränkt auf ein Nachdenken über den Nutzen für ihre Sponsoren und für ihre eigene Profession. So wurde auch in diesem Fall das möglicherweise kommerziell verwertbare Detail herausgehoben, dass Depressive weniger Antikörper gegen das Amyloid-beta haben, welches sich im Gehirn von Alzheimer-Patienten als Plaques einlagert. Da könnte man doch vielleicht ein neues Antikörper-Medikament entwickeln? Diesen Ansatz verrät auch der englische Originaltitel der zitierten Studie:

Lowered Serum Amyloid-beta1-42 Autoantibodies in Individuals with Lifetime Depression.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22766733


Hingegen ist die Frage, woher denn das Amyloid überhaupt kommt, bereits tabu. Aber von Nichts kommt Nichts, und so könnte der Verdacht auf die in wesentlichen Teilen artfremde und denaturierte Zivilisationskost als Quelle des Amyloid-beta gelenkt werden.

Das aber wäre für gleich mehrere Wirtschaftsbereiche höchst unerwünscht, da schädlich für Umsatz und Gewinn:

1. für die Fleischwirtschaft,
2. für die denaturierende Nahrungsmittelindustrie,
3. für die Pharmaindustrie und
4. für die Medizin.

Dabei gibt es zum weiteren Nachdenken bereits ein Großtierexperiment darüber, was artfremde Fütterung von Rindern (Herbivoren, Grasfresser) mit 'Tiermehlen' (getrockneten und vermahlenen Schlachtabfällen) in deren Gehirnen anrichtet: Es kommt zu BSE, dem 'Rinderwahnsinn'! Die Einlagerungen in den Gehirnen bei Rinderwahnsinn und Alzheimer-Demenz haben sogar große Ähnlichkeit. Siehe auch

BSE, Rinderwahnsinn und die Konsequenzen
http://www.dr-schnitzer.de/BSE.html


Es gibt tatsächlich auch einen Zusammenhang zwischen dem Alzheimer-Risikofaktor Depression und der Ernährungsweise. Das konnten wir anhand mehrerer Fälle unserer im Internet laufenden Bluthochdruckstudie nachweisen. Dabei stellte sich sogar heraus, dass unter der Einnahme von Bluthochdruckpillen die Depressionen achtmal (!) häufiger auftreten als bei unbehandeltem Blutdruck. Bluthochdruckpillen stehen damit im Verdacht, über die Erzeugung von Depressionen eine Alzheimer-Ursache zu sein!

Depressionen und Bluthochdruck
http://www.dr-schnitzer.de/depressionen-und-bluthochdruck.html


Weil Wissenschaft, Wirtschaft und Politik im Nachdenken durch Interessen befangen sind, ist es für Sie von existieller Bedeutung, selber unbefangen und unvoreingenommen nachzudenken, welches für Sie selbst und Ihre Familie die Leben und Gesundheit rettenden Konsequenzen sind. Allerdings helfen diese nur bei praktischer Anwendung im täglichen Leben.

Haben Sie schon damit angefangen?

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/


Bitte leiten Sie den Link zu dieser Information aus der Inhaltsübersicht (siehe ganz oben) per E-Mail auch an alle Ihre Kontaktpersonen weiter. Machen Sie dieses Wissen besonders der jungen Generation bekannt - sie hat es besonders nötig. Übernahme auf Internetseiten ist nicht erlaubt. Links zu meinen Internetseiten mit kurzem Hinweis auf deren Thema sind gestattet.

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Individuelle Beantwortung von Fragen ist mir in der Regel nicht mehr möglich. Die meisten habe ich schon gründlich auf meiner Website und in meinen Büchern beantwortet. Gesuchte Antworten finden Sie am schnellsten, wenn Sie sich direkt aus diesen Quellen informieren: <http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html> (Gesundheit suchen); <http://www.dr-schnitzer-buecher.de> (Bücher).

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 5. August 2012
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Kennen Sie Ihren Blutdruck?


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

den Reifendruck Ihres Autos kennen Sie bestimmt und kontrollieren ihn auch öfters - hängt doch Ihre Sicherheit entscheidend davon ab, dass er der Betriebsanleitung Ihres Autos entspricht.

Aber kennen Sie auch Ihren Blutdruck und kontrollieren diesen öfters? Praktische Geräte zum Selbermessen gibt es in Apotheken und im Sanitätshandel. Wissen Sie aber, welcher Blutdruck der Betriebsanleitung Ihres Körpers entspricht? Ihr Blutdruck ist nämlich für Ihre Sicherheit und für Ihr Leben genau so wichtig wie der rechte Reifendruck Ihres Autos, und das sogar dann, wenn Sie nicht gerade Auto fahren.

Gemessen wird der Blutdruck im Sitzen und in Ruhe. Das Maß für den Druck wird in mm/Hg ('Millimeter/Quecksilbersäule') angegeben. Es sagt aus, wie viele Millimeter eine Quecksilbersäule in einem Glasröhrchen durch den gemessenen Druck nach oben gedrückt wird. Siehe auch http://www.medizin-welt.info/wissen/wissen.asp?wissenID=7.

Dabei werden zwei Werte ermittelt: Der systolische Druck (wenn der Herzmuskel sich zusammenzieht und Blut in den Kreislauf pumpt) und der diastolische Druck (wenn der Herzmuskel sich entspannt, um die nächste Portion Blut aus dem Kreislauf aufzunehmen). Das Messergebnis wird dann in 'systolisch/diastolisch mm/Hg' ausgedrückt. Siehe auch http://www.herzstiftung.de/Diastolischer-Blutdruck-Systolischer-Blutdruck.html.

Welcher Blutdruck ist der 'richtige' Blutdruck?

Etwa bis Mitte des letzten Jahrhunderts galt die einfache Regel:für den normalen systolischen Blutdruckwert: 100 plus Lebensalter. Also 120 mm/Hg bei einem Zwanzigjährigen, 160 mm/Hg bei einem Sechzigjährigen usw.:

Alter Systolischer Blutdruck
ab 20 Jahre 120 mm/Hg
ab 30 Jahre 130 mm/Hg
ab 40 Jahre 140 mm/Hg
ab 50 Jahre 150 mm/Hg
ab 60 Jahre 160 mm/Hg
ab 70 Jahre 170 mm/Hg
ab 80 Jahre 180 mm/Hg

(Alte Erfahrungsregel: 100 plus Lebensalter)

Ab Mitte des Jahrhunderts, als die Herz-Kreislauf-Krankheiten noch immer kaum ein Problem waren, aber das aufkommende Krankheitsunwesen sich bereits global-mafiös zu organisieren begann, finden sich die nachfolgend genannten Werte in der 100.-106. Auflage des "Pschyrembel Klinisches Wörterbuch" aus dem Jahr 1952, welches noch mit einem persönlichen Vorwort des Herausgebers Prof. Willibald Pschyrembel (1901-1987) ausgestattet ist - siehe auch http://www1.wdr.de/themen/archiv/stichtag/stichtag2480.html.. Den 'Pschyrembel' von 1952 hatte ich während meines Studiums in Freiburg (1950-1954) erworben. Darin stehen folgende Durchschnittswerte auf Seite 113:

Alter Blutdruck
bis 10 Jahre 80-100 mm/Hg
10 bis 30 Jahre 120/80 mm/Hg
30 bis 40 Jahre 125/85 mm/Hg
40 bis 50 Jahre 130/90 mm/Hg
50 bis 60 Jahre 135/95 mm/Hg
über 60 Jahre 140/100 mm/Hg

(100.-106. Auflage des "Pschyrembel Klinisches Wörterbuch" aus dem Jahre 1952 auf Seite 113)

Ein halbes Jahrhundert später, im Jahr 2001 - es war das Jahr, in dem die von pharma-gesponserten Lehrmeinungen beherrschte Schulmedizin die 'Standardtherapie des Bluthochdrucks' zwecks Umsatzsteigerung von täglich 3 Pillen auf täglich 5 Pillen hochgefahren hat - bringt der 'Pschyrembel Klinisches Wörterbuch' in der inzwischen von 1038 auf 1842 Seiten Umfang angewachsenen 259. Auflage 2001 auf Seite 221 eine nur noch bis zum Alter von 18 Jahren reichende Tabelle (in mm/Hg):

Alter Blutdruck
0 bis 3 Monate 70-86/-- mm/Hg
3 bis 12 Monate 86-93/60-62 mm/Hg
1 bis 9 Jahre 101/65-69 mm/Hg
9 bis 14 Jahre 101-110/68-74 mm/Hg
ab 18 Jahre:
optimal 120/80 mm/Hg
normal 130/85 mm/Hg
hochnormal 130-139/85-89 mm/Hg

(Pschyrembel Klinisches Wörterbuch in der 259. Auflage aus dem Jahre 2001 auf Seite 221)

Man muss dazu wissen, dass einer der wirksamsten Tricks des Krankheitsunwesens zur Steigerung des Profits die Herabsetzung der Grenzwerte ist, um einen immer größeren Teil der Bevölkerung für 'behandlungsbedürftig' erklären zu können. Diese reduzierten Grenzwertangaben erlauben der inzwischen von 'korruptivem Verhalten' (so der Bundesgerichtshof in einer Entscheidung) befallenen Medizin, schon ab 131/86 mm/Hg bei Jedem, der nicht mehr die optimalen Blutdruckwerte eines 18-Jährigen hat, ein bedenkliches Gesicht zu machen und 'vorsichtshalber' schon mal mit der Verordnung von Bluthochdruckpillen anzufangen. Schließlich zahlt die Pharma-Branche Provisionen pro Pillenverordnung, und das kann sich, wie jetzt heraus kam, leicht zu fünfstelligen Summen pro Jahr zusammenläppern, wenn man fleißig genug verschreibt.

Dabei ist es gerade dieses künstliche (medikamentöse) Herabdrücken des erhöhten Blutdrucks, was diesen erst richtig gefährlich macht. Deshalb sterben 'trotz' Pillen 50% aller Zivilisationsmenschen - und 60% aller Ärzte! - an den Folgen dieser nur symptomatischen Behandlung.

So haben denn auch die allermeisten Ärzte keine Ahnung von den wirklichen Ursachen des Bluthochdrucks, und die meisten wollen es nicht einmal dann wissen, wenn man versucht sie zu informieren. Als ich einmal einen Medizinprofessor fragte: "Was bedeutet eigentlich 'essentiell' bei der Diagnose 'essentielle Hypertonie'?" - antwortete er: "'Essentiell' sagen wir, wenn wir nicht wissen, woher es kommt." Es lebt sich ja auch ganz gut ohne es zu wissen, so wie die Schulmedizin eingerichtet ist.

Es ist deshalb lebenswichtig für Sie selber und für Jedermann, über die wahren Zusammenhänge Bescheid zu wissen, um dem Geschäftsmodell 'Bluthochdruck' (ein Multi-Milliarden-Geschäft) nicht in die aufgestellten Fallen zu laufen. Aber auch für die Millionen Menschen, die schon hineingeraten sind, ist mithilfe des notwendigen Wissens noch Rettung möglich.

Der Blutdruck, auch erhöhter, ist nämlich keine Krankheit, welcher mit Pillen zu Leibe gerückt werden müsste, sondern ein fein auf alle Erfordernisse reagierendes Regulationssystem, und damit auch ein sensibler Indikator für die Befindlichkeit des Herz-Kreislauf-Systems. Wenn der Organismus sogar in Ruhe einen erhöhten Blutdruck fahren muss, liegt das an einem erhöhten Strömungswiderstand im Kreislauf. Pillen beseitigen die durch Ernährungsfehler entstandenen Strömungshindernisse nicht. Wenn aber der Blutdruck trotzdem medikamentös gesenkt wird, drohen jede Menge sogenannter 'Nebenwirkungen' und jene finalen Katastrophen, welche jeden zweiten Zivilisationsbürger das Leben kosten.

Eine Heilung des Bluthochdrucks und eine Normalisierung des ganzen Herz-Kreislauf-Systems ist nur möglich durch den Abbau der Strömungshindernisse, welche den Organismus zur Erhöhung des Blutdrucks gezwungen haben, um trotz des erhöhten Strömungswiderstandes die Sauerstoff- und Energieversorgung aller Zellen und Organe zu gewährleisten. Wie man das Herz-Kreislauf-System in Ordnung bringt, den Blutdruck auf natürliche Weise normalisiert und damit gleichzeitig die wichtigste Gesundheitsgrundlage überhaupt wieder herstellt, wird in diesem Buch vermittelt:

Bluthochdruck heilen
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Bluthochdruck-heilen

Dass dies überraschend wirksam ist und überdies zügig funktioniert (innerhalb durchschnittlich 10 - 12 Wochen 90% Heilungen, auch der Rest erlebt Besserung), dokumentiert eine im Internet laufende Bluthochdruckstudie: http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-auswertungen.html.

Es is äußerst wichtig für Sie, dass Sie über dieses Wissen verfügen oder es sich jetzt aneignen und es zu Ihrem eigenen gesundheitlichen Nutzen anwenden. Das reicht aber noch nicht, denn da draußen sind allein im deutschsprachigen Raum weitere etwa 30 Millionen Menschen, die bereits an Bluthochdruck leiden, und die mangels besseren Wissens täglich die verordneten Pillen zum alleinigen Nutzen des herrschenden Krankheitsunwesens schlucken und die mannigfachen Nebenwirkungen erdulden zu müssen glauben. Ich kann leider nicht alle direkt erreichen, und noch weniger die weiteren Millionen, denen das gleiche Schicksal droht. Aber Sie können es, wenn Sie diese Nachricht an möglichst viele Ihrer Kontakte weitergeben, und wenn auch diese dann diese lebenswichtige Information nicht für sich behalten.

Deshalb bitte ich Sie darum, auch die Unwissenden vor der ihnen drohenden Gefahr zu warnen und sie aus der tödlichen Herz-Kreislauf-Risikozone heraus zu holen, bevor es für sie zu spät ist. 

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 27. Juli 2012
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Doping in Sport, Schule und Beruf? Es gibt eine gesunde Alternative


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

schon im Vorfeld der Olympischen Spiele (28.07-12.08.2012 in London) mussten wieder etliche Athleten wegen Doping gesperrt werden. Die Methoden werden immer raffinierter. Die Versuchung des Doping ist besonders groß, wenn schon Viel in den Leistungsaufbau investiert wurde, der Wettkampftermin oder die Prüfung immer näher rücken und plötzlich ein Leistungsknick eintritt. Woher kommt dieser Leistungsknick? Wie kann er vermieden werden?

Diese Problematik herrscht nicht nur im Hochleistungssport, sondern auch in der Schule, im Studium und im Berufsleben. Hier ist Doping nicht verboten, und so wird reichlich davon Gebrauch gemacht: Aufputschmittel, Beruhigungsmittel und bei den häufig auftretenden Depressionen jede Menge Psycho-Pharmaka werden bereitwillig verordnet. Danach kommen der Burnout ('ausgebrannt'), die vorzeitige Aufgabe der beruflichen Entwicklung, die Pensionierung wegen Arbeitsunfähigkeit, noch mehr Depressionen, plötzlicher vorzeitiger Tod oder ein Dahindämmern in die zunehmende Demenz.

Wer die Zusammenhänge kennenlernt - welche von den Mainstream-Medien beharrlich geleugnet und verschwiegen werden - bekommt Zugang zu einer gesunden Alternative. In diesem Frühjahr 2012 habe ich das kleine Werk, das erstmals 1977 erschien und bisher nur spiralgeheftet erhältlich war, vollständig überarbeitet und soeben als ordentliches kleines Buch - fadengeheftet und mit Hardcover - herausgebracht:

Doping? Alternative naturnahe Leistungskost
<http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Doping-Alternative-naturnahe-Leistungskost>

Dieses kleine Buch enthält wie in einer Nussschale das wichtigste Wissen um dauerhafte Leistungsfähigkeit und Gesundheit in jedem Lebensalter. Möge es Ihnen, Ihren Kindern und Ihren Enkeln nützlich sein.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 11. Juli 2012
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Wir sind Zielobjekte gigantischer Ausbeutung


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

Wir, die 99% der Weltbevölkerung - das sind weltweit jene bisher schweigenden, ganz normalen und vernünftigen, mehr als 7.000.000.000 (7 Milliarden) Menschen, die von Generation zu Generation danach streben, gesund und erfolgreich zu sein, eine Familie zu gründen, gesunde Kinder großzuziehen, Wissen und Fähigkeiten zu erwerben und weiterzugeben und ihren persönlichen Beitrag zur Weiterentwicklung der Menschheit zu leisten.

Alles, was die Menschheit bis heute erreicht hat, was ihre Kultur, Zivilisation, Technik und ihr Gesamtwissen ausmacht, wurde von unzähligen Generationen vor uns erdacht, erarbeitet, erschaffen, und die lebende Generation arbeitet daran weiter. Nur Wenige wurden dadurch bekannt oder gar berühmt. Niemand weiß zum Beispiel, wer das Rad oder die Nähnadel erfunden, wer das Feuer gezähmt, aus Wildpflanzen die ersten Kulturpflanzen, aus Gräsern die Getreide gezüchtet, den Ackerbau und das Mahlen von Körnern auf Steinen erfunden, das Zubereiten von Breien und das Backen von Broten erdacht hat. Und doch sind diese Erfindungen und viele andere bis heute, dem Zeitalter der Hochtechnologie, tragende Säulen für die Existenz der Menschen und der Menschheit.

Allerdings gab und gibt es auch eine kleine Minderheit, welche weniger die Weiterentwicklung der Menschheit im Sinn hat als vielmehr deren Beherrschung und Ausbeutung, und damit diese möglichst unumkehrbar wird, deren Versklavung. Dafür hat diese Minderheit mit ungeheurer Kreativität, Raffinesse und ohne jegliches Gewissen ein reichhaltiges Instrumentarium zur Unterdrückung und Ausbeutung entwickelt, aus welchen ein Entkommen schier unmöglich erscheint. Um zu begreifen, was in den Gehirnen dieser Minderheit vor sich geht, recherchiere man mit den Suchbegriffen Lobaczewski und Ponerology (die Wissenschaft vom Bösen) im Internet.

Biologisch steckt ein selektiver Funktionsmangel dieser Gehirne dahinter, teils sogar ein anatomischer Defekt. Die resultierende Hirninsuffizienz (ein von mir ca. 2005 geprägter Begriff) beginnt meistens an dem entwicklungsgeschichtlich jüngsten und daher empfindlichsten Teil des Gehirns. Dieser ist das Frontalhirn, in dem Fähigkeiten wie Verantwortungsbewusstsein, Mitgefühl mit anderen Menschen und Lebewesen und die Folgenabschätzung sowohl eigener als anderer Leute Handlungen und Unterlassungen ihren Sitz haben. Das Endstadium der Hirninsuffizienz ist die Demenz (Hirnversagen, Alzheimersche Gehirndegeneration). Dieses ist denn auch bei nicht wenigen solcher Machtmenschen eingetreten. Zwei Beispiele für viele sind Margret Thatcher und Ronald Reagan.

Wie aber ist es strategisch möglich, dass eine so kleine, jedoch machthungrige, geldgierige und völlig gewissenlose Minderheit eine so große, arbeitsame und friedliche Mehrheit unterdrücken und ausbeuten kann?

Das funktioniert tatsächlich, indem diese Minderheit

  • sich eine Armee Dienstwilliger anschafft, die überwiegend gar nicht ahnen, welchen Interessen sie dienen ('Mitläufer');

  • alle Informationskanäle, Forschung und Lehre, die Politik, die Kindererziehung, das Bankwesen, die Geldwährungen und wesentliche Teile der Wirtschaft (Landwirtschaft, Nahrungsmittelerzeugung, Arzneimittelherstellung etc.) unter ihre Kontrolle bringt;

  • das Monopol der Nahrungserzeugung anstrebt und die Bevölkerung durch denaturierte, teils artfremde und teils darüber hinaus genmanipulierte Nahrungsmittel krank macht;

  • das Heilen von Krankheiten ersetzt durch deren lebenslange symptomatische Behandlung, was abhängig und noch kränker macht;

  • die Meinungsfreiheit beschränkt, sie durch 'political correctness' ersetzt und unbequeme Frager ins Gefängnis wirft.

  • Außerdem gehört dazu die Ablenkung und Betäubung der großen Mehrheit der Menschen durch 'Brot und Spiele', Fußball und Olympia, gezielte Desinformation über die Medien und durch die vielfach den Verstand dämpfenden 'Nebenwirkungen' massenhaft verschriebener Medikamente wie z.B. Bluthochdruckpillen, Psychopharmaka und Antidepressiva, die praktischerweise vielfach auch gleich abhängig (süchtig) machen.

Die Größenordnungen dieser Ausbeutung sind gigantisch.

So wird zum Beispiel der globale Jahresumsatz der Nahrungsmittelindustrie, deren verarbeitete ('processed') Produkte wesentliche Ursache chronischer Krankheiten sind, (2008) mit '5,7 trillion US$' beziffert - siehe

Food and Beverage Industry Global Report 2010
http://www.imap.com/imap/media/resources/IMAP_Food__Beverage_Report_WEB_AD6498A02CAF4.pdf

Wenn Sie wissen möchten, wie viel '1 trillion US$' sind, so wird Ihnen dieses anschaulich hier erklärt: http://www.pagetutor.com/trillion/index.html. Das brauchen Sie dann nur noch mit 5,7 zu multiplizieren. Oder, wenn Sie es in EUR wissen wollen, multiplizieren Sie es nur mit 4,56. Dann sind es jährlich 4.560.000.000.000 EUR, oder in Millionen ausgedrückt 4,56 Millionen mal 1 Million EUR, welche mit überwiegend denaturierten und teils auch artfremden Nahrungsmitteln umgesetzt werden..

Weil ein großer Teil der in diesem Umfang vermarkteten 'verarbeiteten' (processed, extrahierten, denaturierten) Nahrungsprodukte chronische Krankheiten erzeugt oder fördert, profitieren davon zwei andere Wirtschaftsbereiche: Die sogenannte 'Health Care Sector Industry', und als ein Teilsektor dieser die Pharmaindustrie.

Die 'Health Care Sector Industry' (der von den Krankheiten der Menschen lebende Wirtschaftsbereich) macht nach dem aktuellen vierteljährlichen Update von First Research vom 21. Mai 2012 einen Jahresumsatz von '$5 trillion', das sind in EUR 4.000.000.000.000 EUR, oder in Millionen ausgedrückt 4 Millionen mal 1 Million EUR. Siehe

First Research, Health Care Sector Industry Profile
http://www.firstresearch.com/industry-research/Health-Care-Sector.html

Die Weltbevölkerung muss also jährlich für die Behandlung ihrer Krankheiten mit 4 Millionen mal 1 Million EUR fast genau so viel ausgeben, wie sie mit 4,6 Millionen mal 1 Million EUR für jene hauptsächlich denaturierten und extrahierten, teils darüber hinaus für den Menschen artfremden Nahrungsmittel ausgibt, welche ihr im Handel überwiegend angeboten und in Werbe-, Koch- und PR-Sendungen im Fernsehen als 'in' empfohlen werden. Da wäscht eine Hand die andere im großen globalen Stil, und teils gehören beide Hände den selben Eigentümern!

Die zur Health Care Sector Industry zählende Pharmaindustrie ist ein Nutznießer der durch denaturierte Nahrungsmittel erzeugten Krankheiten und zusätzlich ein Verursacher weiterer Krankheiten, der sogenannten 'Nebenwirkungen'. Sie erwartete nach einer Analyse der www.dailyfinance.com vom Juli 2010 für 2011 einen weltweiten Anstieg des Umsatzes um 5 bis 7% auf '$880 Billion' für 2011. Das sind 880.000.000.000 US$. In EUR sind das 704.000.000.000 EUR oder 704.000 mal 1 Million EUR. Siehe

Global Pharmaceutical Sales Expected to Rise to $880 Billion in 2011
http://www.dailyfinance.com/2010/10/07/global-pharmaceutical-sales-expected-to-rise-to-880-billion-in/

Um sich ein möglichst reales Bild zu machen, welche wirtschaftliche Größenordnung das Erzeugen von Krankheiten durch denaturierte Nahrung und in der Folge die nicht heilende Behandlung dieser Krankheiten haben, hilft ein Vergleich mit anderen Wirtschaftsbereichen, z.B. der Rüstungsindustrie und der Autoindustrie.

Rüstungsindustrie: 'Waffenverkäufe legen weltweit um acht Prozent zu', berichtet Welt Online am 21.02.2011[http://www.welt.de]. 'Mehr als 400 Milliarden Dollar hat die Rüstungsindustrie umgesetzt. Vor allem US-Konzerne können davon ordentlich profitieren.' In EUR sind das 320 Milliarden oder 320.000.000.000 EUR oder 320.000 mal 1 Million EUR. Siehe

Waffenverkäufe legen weitweit um 8 Prozent zu
http://www.welt.de/wirtschaft/article12608764/Waffenverkaeufe-legen-weltweit-um-acht-Prozent-zu.html

Autoindustrie: Die 15 größten Autohersteller der Welt machten 2010 einen Gesamtumsatz von zusammen 1,36 trillion US$. Das sind 1.363.100.000.000 US$ oder 1.090.480.000.000 EUR oder
1.090.480 mal 1 Million EUR.

Im Vergleich: Die Menschheit zahlt jährlich

  • 1.090.480.000.000 EUR für Autos (freiwillig)

  • 0.320.000.000.000 EUR für Rüstung (unfreiwillig)

  • 4.600.000.000.000 EUR um satt und krank zu werden

  • 4.000.000.000.000 EUR für Behandlung (nicht Heilung!) ihrer Krankheiten, welche durch die am Markt hauptsächlich angebotenen denaturierten Nahrungsmittel erzeugt werden, weil diese nicht einer artgerechten Ernährung des Menschen entsprechen.

Nicht unerwähnt bleiben soll die Tatsache, dass die ganzen immensen Aufwendungen für Behandlung ('Health-care spending) nicht etwa eine gesündere Bevölkerung bewirken. Im Gegenteil: Je höher der prozentuale Anteil dieser Aufwendungen am Bruttosozialprodukt eines Landes ist, desto kränker und degenerierter ist deren Bevölkerung!!! Die Hitliste wird angeführt von den USA, Deutschland folgt dichtauf (3. Platz):

Health-care spending
http://www.economist.com/node/21557793/print

Man kann daraus rechnerisch ableiten, dass der ganze per 'Health-care spending' gefütterte Bereich geradezu eine Hauptursache der chronischen Krankheiten einer Bevölkerung ist, während er doch zur Rechtfertigung seiner Existenz und seiner enormen Einnahmen vorgibt, zu heilen und zu verhüten. Sicher ist auf jeden Fall, dass der ganze enorm teure Bereich 'Gesundheitswesen' kontraproduktiv arbeitet, im Gesamtergebnis für die Bevölkerung von negativem Nutzen ist und weitaus mehr Krankheiten entstehen lässt oder gar erzeugt, als er verhütet oder heilt. Der Bereich muss daher korrekt als Krankheitsunwesen bezeichnet werden.

Wer bisher geglaubt hat, er könne der Politik oder wenigstens noch der Medizin blind vertrauen, der sollte bei dieser Sachlage unverzüglich das ernsthafte Denken anfangen und sich der Versklavung und Ausbeutung durch die beiden Moloche Nahrungsmittelindustrie und Krankheitsindustrie entziehen. Das macht man, indem man sich von dem ersten Moloch durch Rückkehr zu natürlicher und artgerechter Ernährungsweise befreit, wodurch man auch gleich die Fesseln der Abhängigkeit von dem zweiten Moloch abwirft.

Dass es, wie es und wie gut es funktioniert, habe ich durch meine Forschungen und Entwicklungen, auf meinen Websites und in meinen Büchern dokumentiert. Man muss sich dieses Wissen nur aneignen und es anwenden, um gesundheitlich ein freier Mensch zu werden - frei von der Versklavung durch den Nahrungsmittelsektor und deshalb auch frei von der Versklavung durch eine von Krankheiten statt von Heilung lebende Medizin.

Was werden Sie jetzt unternehmen?

Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/


P.S.  Bitte leiten Sie den Link zu dieser Information aus der Inhaltsübersicht (siehe ganz oben) per E-Mail auch an alle Ihre Kontaktpersonen weiter. Machen Sie dieses Wissen besonders der jungen Generation bekannt. Übernahme auf Internetseiten oder teilweises oder vollständiges Kopieren meiner durch Copyright geschützten Internetseiten ist nicht gestattet. Links mit kurzem Hinweis auf deren Thema können gesetzt werden. Alle Nachrichten und Aufnahme in Dr. Schnitzers Mailingliste siehe
ganz oben oder http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html

P.P.S.  Sollten Sie daran denken, mir eine Nachricht zu mailen, oder sollten Sie Fragen an mich haben: Ich freue mich über Ihre Nachricht, zeigt diese doch Ihr Engagement für die konstruktiven Veränderungen im persönlichen Umfeld und in der Gesellschaft, die auch meine Anliegen sind, und vielleicht übermitteln Sie mir auch wichtige Informationen. Täglich erhalte ich eine große, weiter zunehmende Zahl von Nachrichten. Mit deren Bearbeitung gerate ich zunehmend in Rückstand. Ich kann noch alle eingehenden Mails lesen, aber die individuelle Beantwortung von Fragen ist mir in der Regel nicht mehr möglich. Machen Sie deshalb bitte Ihre gesundheitlichen Entscheidungen nicht von einer persönlichen Antwort abhängig, die ich wegen zeitlicher Überforderung gar nicht geben kann. Die meisten an mich gerichteten Fragen habe ich auch schon einmal gründlich auf meiner Website und in meinen Büchern beantwortet. Gesuchte Antworten finden Sie am schnellsten, wenn Sie sich direkt aus diesen Quellen informieren:

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Auf dem so erworbenen Wissen aufbauend, können Sie sich auch weitere Fragen meistens schon selber durch eigenes logisches Nachdenken beantworten.

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 24. Juni 2012
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: BGH-Grundsatzentscheidung: 'Korruptives Verhalten' von Ärzten nicht strafbar


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

jetzt bestätigt auch der Strafsenat des höchsten deutschen Gerichts in einem Grundsatzurteil, dass Ärzte Bestechungsgelder von Pharmafirmen in teils fünfstelliger Höhe erhalten, damit sie ihren Patienten Medikamente des betreffenden Unternehmens verschreiben. Grundlage der Zahlungen an Ärzte sind Prämien von 5% des Abgabepreises auf die Arzneimittel des Unternehmens für jedes vom Arzt ausgestellte Rezept.

Das Gericht spricht im Urteil von 'korruptivem Verhalten', das jedoch nicht strafbar sei, da Ärzte weder 'Amtsträger' noch als 'Beauftragte' der Krankenkassen tätig seien. Stern.de berichtete am Freitag, den 22. Juni 17:05 Uhr darüber - zu einem Zeitpunkt, als die Aufmerksamkeit der Deutschen ganz dem Entscheidungsspiel ihrer Fußballmannschaft gegen Griechenland am selben Abend um 20:15 entgegenfieberte:

'BGH-Urteil zur Bestechung
Ärzte dürfen Geldgeschenke von Pharmafirmen annehmen
Die Richter sprechen von 'korruptivem Verhalten', strafbar seien selbst hohe Provisionen von Pharmafirmen an Ärzte aber nicht. Damit bleibt ein gewaltiger Graubereich unverfolgt'
http://www.stern.de/panorama/bgh-urteil-zu-bestechung-aerzte-duerfen-geldgeschenke-von-pharmafirmen-annehmen-1844700.html

Sollten Sie noch Patient sein und von Ihrem Arzt Pillen verschrieben bekommen, 'gegen die Krankheit' und gegen die Nebenwirkungen der verordneten Pillen, dann wissen Sie jetzt, warum.

Auch wenn Sie bisher geglaubt hatten, dass Ihr Arzt sich gewissermaßen 'in Ihrem Auftrag und Interesse' um Ihre Gesundheit kümmern würde, müssen Sie zur Kenntnis nehmen, dass nach Aussage der BGH-Richter das Verhältnis zwischen Arzt und Patient wesentlich von persönlichem Vertrauen und einer Gestaltungsfreiheit gekennzeichnet sei, die der Bestimmung durch die gesetzlichen Krankenkassen weitgehend entzogen ist. Worauf aber soll sich noch Vertrauen gründen angesichts der vom höchsten deutschen Gericht festgestellten 'korruptiven Verhältnisse' und der Erkenntnis, das als wichtigste Voraussetzung beruflichen Erfolges von Ärzten 'sicheres Auftreten selbst bei völliger Ahnungslosigkeit' angesehen wird?

Wie wäre es statt dessen, statt der nur symptomatischen, nicht heilenden und daher provisionsträchtigen Pillenbehandlungen mit einer 'restitutio ad integrum', mit einer Wiederherstellung der ursprünglichen Unversehrtheit und Gesundheit der Patienten, mit wirklichen, echten Heilungen ihrer Zivilisationskrankheiten, mit wahrer, die natürliche Gesundheit erhaltender Prävention (statt bisheriger Früherfassung von Patienten zur Umsatzsteigerung) - als einer echten, soliden, tragfähigen Vertrauensbasis, meine Herren Kollegen?

Dass es tatsächlich, oft ohne Arzt, anders und teils sogar besser geht, dass Sie als Patient Ihre verlorene Gesundheit durch die einfache Entscheidung zur Eigenverantwortung zurückerobern können, das verraten Ihnen nur wenige und verschweigen Ihnen die allermeisten Ärzte, oder sie reden es Ihnen sogar aus - und Sie wissen jetzt, warum.

Mit dieser Erkenntnis können Sie sich aus der Fremdsteuerung und Bevormundung durch das profitorientierte und 'korruptive' Krankheitsunwesen befreien und Ihr Gesundheitsmanagement in die eigene Regie nehmen. Die Wissensgrundlagen und deren praktische Anwendung zu erarbeiten und verfügbar zu machen, war und ist eines meiner Hauptanliegen seit 1963. Wie wirksam das ist, darüber können Sie sich ein eigenes Bild am Beispiel unserer im Internet laufenden Bluthochdruckstudie machen - und vielleicht sind Sie ja der Nächste, der seinen Erfolg als weiteren Probandenbericht mit unserem Fragebogen http://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html einsenden kann:

Auswertungen der Studie über die Effektivität der
Ernährungsmaßnahmen zur Normalisierung des Blutdrucks
Stand Dezember 2010
von Dr. Johann Georg Schnitzer und Dr. Kurt Gruber
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-auswertungen.html
http://www.dr-schnitzer.de/auswer02.pdf (zum Ausdrucken, 60 S.)


Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/


P.S.  Bitte leiten Sie den Link zu dieser Information aus der Inhaltsübersicht (siehe ganz oben) per E-Mail auch an alle Ihre Kontaktpersonen weiter. Machen Sie dieses Wissen besonders der jungen Generation bekannt. Übernahme auf Internetseiten oder teilweises oder vollständiges Kopieren meiner durch Copyright geschützten Internetseiten ist nicht gestattet. Links mit kurzem Hinweis auf deren Thema können gesetzt werden. Alle Nachrichten und Aufnahme in Dr. Schnitzers Mailingliste siehe
ganz oben oder http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html

P.P.S.  Sollten Sie daran denken, mir eine Nachricht zu mailen, oder sollten Sie Fragen an mich haben: Ich freue mich über Ihre Nachricht, zeigt diese doch Ihr Engagement für die konstruktiven Veränderungen im persönlichen Umfeld und in der Gesellschaft, die auch meine Anliegen sind, und vielleicht übermitteln Sie mir auch wichtige Informationen. Täglich erhalte ich eine große, weiter zunehmende Zahl von Nachrichten. Mit deren Bearbeitung gerate ich zunehmend in Rückstand. Ich kann noch alle eingehenden Mails lesen, aber die individuelle Beantwortung von Fragen ist mir in der Regel nicht mehr möglich. Machen Sie deshalb bitte Ihre gesundheitlichen Entscheidungen nicht von einer persönlichen Antwort abhängig, die ich wegen zeitlicher Überforderung gar nicht geben kann. Die meisten an mich gerichteten Fragen habe ich auch schon einmal gründlich auf meiner Website und in meinen Büchern beantwortet. Gesuchte Antworten finden Sie am schnellsten, wenn Sie sich direkt aus diesen Quellen informieren:

http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html (Gesundheit suchen)
http://www.dr-schnitzer-buecher.de (Bücher)

Auf dem so erworbenen Wissen aufbauend, können Sie sich auch weitere Fragen meistens schon selber durch eigenes logisches Nachdenken beantworten.

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 20. Juni 2012
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Ärztemangel trotz 421.686 tätigen Ärzten in Deutschland


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

'Dem deutschen Gesundheitswesen gehen die Ärzte aus!' - das ist der Titel einer Studie zur Altersstruktur- und Arztzahlenentwicklung, welche die Bundesärztekammer und die Kassenärztliche Bundesvereinigung herausgegeben haben (5. aktualisierte und komplett überarbeitete Auflage, August 2010, ISBN 978-3-00-030957-1, 146 Seiten). Diese ist als PDF zugänglich:
http://www.bundesaerztekammer.de/downloads/Arztzahlstudie_03092010.pdf

Zu wenig Ärzte, obwohl mit 421.686 Ärzten so viele wie noch nie zuvor in Deutschland tätig sind? Begründet wird es vor allem mit der Altersstruktur der Ärzteschaft und der Bevölkerung, mit der weiteren Zunahme chronischer Krankheiten und damit, dass immer mehr Menschen gleichzeitig an mehr als einer Krankheit leiden (S.133-134):

'Zunahme der verschiedenen Krankheiten in % von 2007 bis 2050

198% Lungenentzündung (!)
169% Makuladegeneration
144% Demenz
125% Oberschenkelhalsfraktur
109% Herzinfarkt
  94% Schlaganfall
  72% Glaukom
  67% Darmkrebs
  66% Prostatakrebs
  66% Lungenkrebs
  53% Schwerhörigkeit
  52% Krebs insgesamt
  50% Osteoporose
  47% COPD
  45% Diabetes mellitus
  41% Rheumatoide Arthritis
  41% Niereninsuffizienz (Dialyse)
  32% Taubheit
  31% Arthrose
  22% Hypertonie (Bluthochdruck)
  20% Brustkrebs
  14% Rückenschmerzen'

'Multimorbidität, das heißt das Nebeneinander mehrerer chronischer Krankheiten, ist eher die Regel als die Ausnahme. Die durchschnittliche Anzahl von Krankheiten liegt bei den 20-30-Jährigen bei 1,04, bei den 70-80-Jährigen bei 3,4.' (S. 133).

Wer noch so naiv ist zu denken, dass Ärzte für die Gesundheit zuständig wären und also nach den Ursachen dieser Krankheiten forschen, vor diesen warnen und sie beseitigen würden, der wird enttäuscht. Dazu steht auf den 146 Seiten dieser Studie nichts. Es geht allein um die vorausschauende Deckung des Behandlungsbedarfs, weil 'mit einer drastischen Zunahme der Erkrankungsraten zu rechnen ist.' (S.133).

Das sind sie also, die großen wirtschaftlichen Wachstumschancen des Gesundheitssektors, welche Philipp Rösler als Gesundheitsminister aufgezeigt hatte, woraufhin ihn seine Chefin zum Wirtschaftsminister befördert hat. Das ist ein starkes Signal dafür, dass natürliche Gesundheit und körperliche Unversehrtheit der Menschen nicht zu den von der Kanzlerin bestimmten Richtlinien der Politik gehören. Vielmehr erlaubt die herrschende Politik, die schon selber das Volk durch unerhört hohe Steuern ausbeutet und dafür nicht einmal die Straßen im Lande in Ordnung hält, dass eine zweite gnadenlose Ausbeutung der Menschen mittels Erzeugung und 'Behandlung' chronischer Krankheiten durch Interessengruppen erfolgen darf, deren Methoden den Kriterien organisierter Kriminalität entsprechen.

Wer sich retten will vor dieser drastisch weiter steigenden Krankheitsflut (siehe oben), der muss es schon selber tun, sich selber sachkundig machen und das erworbene Wissen selber anwenden. Das ist sogar recht einfach, weil es auf natürlichen Prinzipien beruht - wenn man erst einmal den Zugang zu dem nötigen Grundwissen gefunden hat, welchen zu verhindern das herrschende System indessen große Anstrengungen unternimmt.

Denn alle diese Krankheiten haben im Grunde ein und dieselbe Hauptursache: Das Fehlen eines Teils der Voraussetzungen natürlicher Gesundheit!

Die meisten Fehlfunktionen innerer Drüsen und sonstiger Systeme sind durch die heute übliche denaturierte und teils artfremde Ernährung verursacht, wie sie nicht ganz zufällig auch in zahllosen Kochsendungen des Fernsehens propagiert wird.

Wenn hingegen eine artgerechte und natürliche Ernährung alle notwendigen Substanzen zuführt, einschließlich der noch nicht erforschten, aber ebenfalls lebens- und gesundheitsnotwendigen, dann kehren die meisten entgleisten Abläufe alsbald zu ihrer Normalität zurück. Das erklärt das breite Wirkungsspektrum artgerechter Ernährung beim kranken Zivilisationsmenschen.

Autoimmunkrankheiten sind meistens durch einen ärztlichen Eingriff verursacht - wie z.B. Impfungen, fiebersenkende und entzündungshemmende oder antibiotische Medikation bei einer akuten Erkrankung. Mehr dazu in dem Buch

Der alternative Weg zur Gesundheit
http://www.dr-schnitzer.de/awg001.htm
http://www.dr-schnitzer.de/awg002.htm

Außerdem können Herd- und Giftwirkungen von Zahnbehandlungen ausgehen: Zahnherde, chronische Amalgamvergiftung, stark Palladium enthaltende Spargoldlegierungen. Hierzu steht mehr in dem Buch

Zahnprobleme und ihre Überwindung
http://www.dr-schnitzer.de/zpr001.htm

Hier steht eine wichtige Information zu MS:
Multiple Sklerose - Beispiel einer Selbstheilung
http://www.dr-schnitzer.de/forum-multiple-sklerose-kps.html

Gesundheit ist nicht etwas, das man beim Arzt auf Rezept bekommt, und auch nicht etwas, das man bei einer Kur als Ergebnis mit nach Hause nehmen kann.

Gesundheit ist vielmehr das normale biologische Funktionieren von Körper, Seele und Geist - wenn man die natürlichen Voraussetzungen dafür schafft. Und das kann niemand besser als Sie selbst.

Unzählige Patienten werden mit schulmedizinischen Methoden in die Sackgasse der wundersamen Krankheitenvermehrung getrieben.

Das ist zwar gut zur Sicherung der wirtschaftlichen Existenzgrundlagen des - von den Krankheiten der Bevölkerung lebenden - sogenannten "Gesundheitswesens" (der Ärzte, der Zahnärzte, der Krankenhäuser, der Kliniken, der Dialysezentren, der Pharmaindustrie, der Apotheken, der Krankenversicherungen, der Rollstuhl- und sonstigen Sanitätsindustrie, usw.). Dieser Wirtschaftsbereich hat inzwischen z.B. in Deutschland durch überwiegend symptomatische Behandlungen statt kausaler (an den Ursachen ansetzender) Heilungen eine ähnliche Größenordnung erreicht wie der gesamte Staatshaushalt der Bundesrepublik Deutschland.

Aber es ist gleichzeitig überaus schlecht für die Patienten, welche teils mit gesetzlichem Zwang ('Sozial'-Versicherung) zur Finanzierung dieses Molochs herangezogen werden, und denen gleichzeitig das Wissen vorenthalten wird, wie sie sich aus dieser Sackgasse wieder befreien können.

Die meisten Patienten suchen 'Etwas gegen ...' ihre Beschwerden und Krankheiten. Das ist die Denkweise der Schulmedizin, die einen "heroischen Kampf" gegen etwas in ihren Augen Böses, Negatives führt auf einem Schlachtfeld, das der Organismus, der Geist und die Seele des Patienten ist. Die Schulmedizin macht glauben, dass - wenn schließlich alle Krankheiten erfolgreich besiegt wären - am Ende die Gesundheit des Patienten übrig bliebe. In der Wirklichkeit aber bleibt oft nicht einmal der Patient selber übrig, weil er die "heroischen Kampfhandlungen" nicht überlebt hat.

Meistens ist auch nicht eine Krankheit die Ursache einer anderen, sondern beide oder mehrere Krankheiten haben eine gemeinsame Grundursache. Diese liegt überwiegend in der Ernährungsweise; denn über die Ernährung gelangen nun einmal - schon von der Menge her - die meisten Wirkstoffe aus der Umwelt in den Organismus. Deshalb ist es die Art der Ernährung, die längerfristig darüber entscheidet, ob der Stoffwechsel normal läuft oder entgleist, ob also der Mensch gesund bleibt oder krank wird.

Wenn Sie wieder gesund werden und es auch bleiben wollen, gehen Sie am besten so vor:

Werten Sie die beschriebenen Beschwerden als einen Hinweis des Körpers, dass der Stoffwechsel nicht mehr im Gleichgewicht ist, und als Anlass, dieses Gleichgewicht wieder herzustellen.

Je mehr 'nicht in Ordnung' ist (z.B. Blutdruck, Gewicht, mentale und körperliche Leistungsfähigkeit, Gelassenheit, die inneren Organe, der Verdauungstrakt, das Immunsystem, die Haut, die Potenz, die Libido, der Bewegungsapparat usw.), desto eindrucksvoller sind die Erfolge, wenn die wichtigste Voraussetzung der Gesundheit wieder hergestellt wird: Eine natürliche, artgerechte Ernährung.

Dabei darf man nur wenig Unterstützung von der sogenannten modernen Medizin und Gesundheitspolitik erwarten, die ganz andere Ziele verfolgen.

Medicus, quo vadis? Arzt, wohin gehst du?
http://www.dr-schnitzer.de/medicusquovadis-d.html

Zahnarzt und Gesundheit
http://www.dr-schnitzer.de/zahnarzt-aufgaben.html

Ist krank sein Bürgerpflicht? Da rette sich, wer kann!
http://www.dr-schnitzer.de/kranksein-buergerpflicht.html

Gesundheitspolitik 2004: Seit 40 Jahren das Thema verfehlt!
http://www.dr-schnitzer.de/agdb003.htm

Der Schnitzer-Report hat 1974 ergeben, dass es mehr als 600 verschiedene Krankheiten und Beschwerden sind, die durch die von mir entwickelte natürliche Ernährung (zivilisierte Urnahrung) gebessert oder geheilt werden können. Deshalb haben Sie gute Aussichten, dass sich auch Ihre gesundheitlichen Probleme in Nichts auflösen, wenn Sie Ihrem Körper diese wichtigste Gesundheitsgrundlage wieder zugänglich machen. Die zusätzlichen 3300 persönlichen Anmerkungen der Befragten des Schnitzer-Reports können Sie auf meiner Website nachlesen, ausgehend von der folgenden Einstiegsseite:

Der Schnitzer-Report -
4702 Personen berichten über ihre Erfolge
http://www.dr-schnitzer.de/srep001.htm

Vielleicht möchten Sie auch die Gesundheits-Suchmaschine meiner Website nutzen, indem Sie die entsprechenden Suchbegriffe eingeben. Die Suchmaschine listet dann alle Dokumente (und die Links dazu) meiner Website auf, in welchen Ihr Suchbegriff erwähnt ist:

Gesundheits-Suchmaschine
http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html
(hier befindet sich auch das vollständige
Inhaltsverzeichnis meiner Internet-Präsenz
von etwa 250 Internet-Seiten).

Diese natürliche, artgerechte Ernährung entspricht der frugivoren menschlichen Urnahrung, aus einer Zeit lange vor der Entwicklung von Werkzeugen und Waffen und vor der Zähmung des Feuers. Auf diese ist das genetische Programm des Menschen auch heute noch eingerichtet (deshalb verursacht eine davon abweichende Zivilisationskost chronische Zivilisationskrankheiten). Indessen habe ich sie den heutigen Ansprüchen und Möglichkeiten angepasst - so verwendet sie die aus den ursprünglichen Wildpflanzen gezüchteten Kulturpflanzen als Lebensmittel (im ganz direkten Sinne als Lebens-Mittel).

Die Prinzipien dieser zivilisierten Urnahrung müssen allerdings genau und konsequent angewendet werden, will man den angestrebten gesundheitlichen Erfolg verwirklichen. Sie finden diese ausführlich beschrieben, mit Rezept- und Menü-Beispielen in Form eines 14-Tage Planes, als Intensivkost (sie hat die intensivsten gesundheitlichen Wirkungen) in meinem Buch

Schnitzer-Intensivkost, Schnitzer-Normalkost
http://www.dr-schnitzer.de/sin001.htm

Speziell mit der Ausheilung von Herz-Kreislauf-Problemen und Diabetes befassen sich die Bücher

Bluthochdruck heilen
http://www.dr-schnitzer.de/bhd002.htm

Diabetes heilen
http://www.dr-schnitzer.de/bhz001.htm

Wer das auf meiner Website und in meinen Büchern vermittelte Wissen nutzt, hat damit die besten Chancen - weil er die Natur auf seiner Seite hat. Es ist gleichzeitig ein wirksamer Weg, sich dem herrschenden Krankheitsunwesen ganz persönlich zu entziehen - und damit einen essentiellen Teil seines kranken Nährsumpfes trockenzulegen.
 

Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/


P.S.  Bitte leiten Sie den Link zu dieser Information aus der Inhaltsübersicht (siehe ganz oben) per E-Mail auch an alle Ihre Kontaktpersonen weiter. Machen Sie dieses Wissen besonders der jungen Generation bekannt. Übernahme auf Internetseiten oder teilweises oder vollständiges Kopieren meiner durch Copyright geschützten Internetseiten ist nicht gestattet. Links mit kurzem Hinweis auf deren Thema können gesetzt werden. Alle Nachrichten und Aufnahme in Dr. Schnitzers Mailingliste siehe
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P.P.S.  Sollten Sie daran denken, mir eine Nachricht zu mailen, oder sollten Sie Fragen an mich haben: Ich freue mich über Ihre Nachricht, zeigt diese doch Ihr Engagement für die konstruktiven Veränderungen im persönlichen Umfeld und in der Gesellschaft, die auch meine Anliegen sind, und vielleicht übermitteln Sie mir auch wichtige Informationen. Täglich erhalte ich eine große, weiter zunehmende Zahl von Nachrichten. Mit deren Bearbeitung gerate ich zunehmend in Rückstand. Ich kann noch alle eingehenden Mails lesen, aber die individuelle Beantwortung von Fragen ist mir in der Regel nicht mehr möglich. Machen Sie deshalb bitte Ihre gesundheitlichen Entscheidungen nicht von einer persönlichen Antwort abhängig, die ich wegen zeitlicher Überforderung gar nicht geben kann. Die meisten an mich gerichteten Fragen habe ich auch schon einmal gründlich auf meiner Website und in meinen Büchern beantwortet. Gesuchte Antworten finden Sie am schnellsten, wenn Sie sich direkt aus diesen Quellen informieren:

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 25. Mai 2012
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Brisantes Geheimnis: Woran starben 352.689 Menschen in Deutschland 2011 wirklich?


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

'brisant' sind Geheimnisse immer dann, wenn deren Enthüllung zu großen nachteiligen Veränderungen für etablierte Interessen führen würde. Das Wort kommt aus dem Französischen. Seine Nennung auf Deutsch würde vermutlich zur Folge haben, dass die ganze Nachricht aufgrund freier Meinungsäußerung ein Opfer der Zensur würde, weshalb ich darauf verzichte. Sie können es ja selber im französisch-deutschen Wörterbuch nachlesen.

Für die etablierten Interessen steht tatsächlich Gigantisches auf dem Spiel. Es geht um die nicht heilende, nur symptomatische, lebenslange und daher überaus lukrative Behandlung von Bluthochdruck, an dem Millionen leiden, mit seinen Folgen Herzinfarkt, Schlaganfall, Embolie, Nierenversagen usw. Pharma und Medizin machen damit jährlich in die hunderte von Milliarden gehende Umsätze. Diese würden drastisch einbrechen, wenn herauskäme, dass Bluthochdruck in 90% der Fälle heilbar ist (Besserungen auch beim Rest), und das auch noch in der kurzen Zeit von wenigen Wochen.

In diesem Geheimhaltungskomplott ist auch die weitere Entourage dieser beiden Wirtschaftsgruppen mit von der Partie. Dazu gehören 'soziale' wie private Krankenkassen, die Mainstream-Medien Presse, Rundfunk und Fernsehen, und natürlich die von diesen Lobbys umschwärmte, 'geneigt gemachte' und wo nötig auch massiv unter Druck gesetzte Politik (Horst Seehofer ließ Letzteres einmal durchblicken).

Wo die strikte Geheimhaltung Sickerlöcher bekommt, versucht das einschlägige Establishment diese mit den Methoden der 'gezielten Desinformation' zu stopfen. Dabei ist man keineswegs zimperlich, sondern zieht alle Register von massiven Lügen bis zur Angstmache vor natürlicher Gesundheit. Das ist besonders effektiv bei jenen Bluthochdruckpatienten, die Bluthochdruckpillen nehmen, denn diese Pillen beeinträchtigen die Vitalität, den Verstand, das Denken und das Urteilsvermögen. Manche dieser Pillen machen außerdem süchtig - wie praktisch.

Nur wer selber recherchiert und sich selber sachkundig macht, kommt den brisanten Geheimnissen um den Bluthochdruck, seine 'Behandlung', seine Folgen, seine Heilung und damit die Verhütung seiner tödlichen Folgekrankheiten auf die Spur - und den etablierten Krankheitsinteressen auf die Schliche.

Es ist ein schockierender Krimi über ein Netzwerk organisierter Kriminalität, der im wahren Leben spielt und bei dem, wer die geheimen Spielregeln nicht erkennt, leicht als Opfer auf der Strecke bleiben kann. 2011 starben in Deutschland 41% aller Dahingeschiedenen genau daran: Die Folgekrankheiten des Bluthochdrucks verursachten hier 352.689 Todesfälle, das sind 966 pro jeden Tag des Jahres. Sie starben letztendlich wegen verweigerter Hilfeleistung, weil ihnen das hilfreiche Wissen über Ursachen,.Verhütung und Heilung der tödlichsten aller Zivilisationskrankheiten vorenthalten wurde.

Bluthochdruck heilen
Risikofaktor Hypertonie - lebensbedrohend, aber heilbar!
 

Dr. Johann Georg Schnitzer
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 5. Mai 2012
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Stellen Sie sich vor, Sie sind Arzt ...


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

stellen Sie sich vor, Sie sind Arzt. Etwa die Hälfte Ihres Patientenstammes - der gleichzeitig Ihre wirtschaftliche Existenzgrundlage bildet - sind Hypertoniker (leiden an Bluthochdruck), ein weiteres Viertel sind Diabetiker, weitere 10% leiden an beiden Krankheiten. Bisher behandeln Sie, wie Sie es auf der Universität und in der ärztlichen Fortbildung gelernt haben. Eines Tages jedoch legt Ihnen ein Kollege diese fünf Krankenberichte auf den Tisch:

Frau B. J., 52 Jahre alt, Bluthochdruck seit 4 Monaten
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0151.html

Herr B. W., 58 Jahre alt, Bluthochdruck seit 26 Jahren
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0152.html

Herr T. B., 35 Jahre alt, Bluthochdruck seit 15 Jahren
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0153.html

Frau S. W., 48 Jahre alt, Bluthochdruck seit 4 1/2 Jahren
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0154.html

Frau A. W., 76 Jahre, Bluthochdruck seit 4 Jahren
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0155.html

Sie lesen diese - und sind schockiert. Was geht Ihnen jetzt durch den Kopf? Welche Konsequenzen hat das für Sie als Arzt?

Wenn Sie aber kein Arzt sind, stellen Sie sich vor, Sie sind Bluthochdruck-Patient. Was werden Sie jetzt tun?

Dr. Johann Georg Schnitzer
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 21. April 2012
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Partielles Frühlingserwachen?


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

die Natur macht keine halben Sachen. Wenn der Frühling kommt, erwacht die Natur mit voller Kraft. Sie nutzt jede kleinste Chance zu erblühen, zu wachsen und Früchte zu tragen.

Anders bei der Menschheit und den Menschen. Da gibt es zwar auch diese natürliche Kraft zur Entfaltung und den Drang, jede Chance für Wachstum und Lebenserfolg zu nutzen.

Aber wo bleibt der Frühling?

Der 'arabische Frühling' erweist sich für die Betroffenen kaum als Frühlingserwachen, eher als Albtraum, verursacht durch professionelles Anstiften von Unruhen von außen zur Durchsetzung mehr oder weniger durchschaubarer wirtschaftlicher und politischer Interessen, teils auch unter Missachtung des Völkerrechts, Bruch gegebener Nichtangriffsversprechen und unter Begehung von Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Auch die globalen und europäischen Finanzkrisen sind nicht gerade als 'Frühling' für das Erwachen der schöpferischen Kräfte in den Menschen anzusehen.

Und wo bleiben die Chancen?

Die Chancen der Menschen für Wachstum und Lebenserfolg werden zielstrebig beschnitten und unterdrückt. Eine Flut von Bestimmungen und Gesetzen blockiert jegliche Eigeninitiative. Meinungsfreiheit ist ersetzt durch Meinungskontrolle. Demokratie ist zur Lobbykratie verkommen. Interessen der Menschen sind den Interessen von Wirtschaftsmächten gewichen. Selbstbestimmung der Völker macht übergeordneten diktatorischen Verwaltungen Platz, die keiner demokratischen Kontrolle unterworfen und Niemandem für ihre Maßnahmen Rechenschaft schuldig sind. Eine Weltdiktatur mit totaler Kontrolle jedes Menschen ist in Arbeit. Außerdem ist eine drastische Reduzierung der zurzeit lebenden 7 Milliarden Menschen auf einen Bruchteil (weniger als 10%) in Vorbereitung. Ein Beispiel hierfür:

Bill Gates finanziert Methode, mit der Spermien zerstört werden
http://info.kopp-verlag.de/drucken.html?id=8344

Partielles Erwachen

Einzelne wachen auf - wenn auch teils nur partiell, beschränkt auf ihre persönlichen Erfahrungen in ihrem Umfeld oder fokussiert auf ihr Fachgebiet.

So haben jetzt der amerikanische Unternehmer Donald Trump ebenso wie sein Sohn gleichen Namens in Interviews auf den Zusammenhang zwischen den zunehmend massiven Impfungen und der Zunahme von Autismus bei vorher kerngesunden Kleinkindern hingewiesen.

Donald Trump Claims Autism is Caused by Vaccines
http://www.opposingviews.com/i/health/autism/video-donald-trump-claims-autism-caused-vaccines

Donald Jr. and Vanessa Trump Raise Autism Awareness
http://video.foxnews.com/v/4629724/donald-jr-and-vanessa-trump-raise-autism-awareness/

So wichtig diese öffentlichen Hinweise der einflussreichen Trump-Familie sind - sie berühren nur einen Teilbereich eines korrupten globalen Krankheitsunwesens, das wiederum nur ein Teilbereich der von den wirklichen Inhabern der Macht aus dem Hintergrund betriebenen Totalkontrolle und Unterjochung der ganzen Menschheit ist. Diese streben die Errichtung einer von ihnen kontrollierten 'Eine-Welt-Regierung' an.

Dr. Matthias Rath ist einer der besten Kenner der Vitamine. Er hat die Forschungen des Nobelpreisträgers Prof. Linus Pauling über die prophylaktische und therapeutische Verwendung von Vitamin C als dessen Schüler mit Erfolg auf weitere Vitamine ausgedehnt. Jetzt hat er in einer flammenden Ansprache auf die gesundheitsfeindliche Rolle international operierender Pharma- und Chemiekonzerne hingewiesen und auf die Rolle bekannter Politiker in diesem Zusammenhang. Das Youtube-Video mit diesem Aufruf wurde inzwischen wieder entfernt (vielleicht weil 'politisch inkorrekt?).
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Der Schriftsteller und Nobelpreisträger Günter Grass konnte der aktuellen Kriegstreiberei nicht mehr länger schweigend zusehen und warnt vor den Folgen in Gedichtform mit dem Titel "Was gesagt werden muss" (wobei er sich redlich bemüht hat, die auf diesem Gebiet zahlreich ausgelegten 'politisch unkorrekten' Tretminen zu umgehen). Das Gedicht ist unter anderem in der Süddeutschen Zeitung erschienen:

'Was gesagt werden muss'
http://schnittpunkt2012.blogspot.de/2012/04/was-gesagt-werden-muss.html

Aufschrei getroffener Interessen

Welchen Kerngehalt solche kritischen öffentlichen Meinungsäußerungen haben, lässt sich oft am besten herausfinden mithilfe des alten deutschen Sprichwortes 'Getroffene Hunde bellen'. Dabei wird keineswegs gegen die jeweilige Kernaussage angebellt. Vielmehr wird nach einem schwachen Punkt gesucht, der gar nichts mit dieser zu tun hat, um sodann 'das Kind mit dem Bade ausschütten' zu können. Dieser Punkt lag bei den beiden Letzteren in teils ungenau, teils falsch dargestellten historischen Begleitumständen, die beide ohne Schaden für ihre Kernaussagen besser weggelassen hätten nach dem Motto 'si tacuisses, philosophus mansisses' (wenn du geschwiegen hättest, wärest du ein Philosoph geblieben).

Die Wahrheit wird mit Schweigen quittiert

Der Erforschung solcher historischer Begleitumstände hat sich ein Anderer gründlich und mit viel Sachkenntnis gewidmet: Der Generalmajor a.D. Gerd Schultze-Rhondorf. In seinem Buch '1939 - Der Krieg, der viele Väter hatte' beschreibt er nach eingehenden Recherchen in den Archiven der beteiligten Länder auf 608 Seiten, wie es wirklich war. Ist es nicht merkwürdig, dass man in den Medien so wenig darüber erfährt?

Der Krieg, der viele Väter hatte
http://www.amazon.de/1939-Krieg-Anlauf-Zweiten-Weltkrieg/dp/3789281174

Man darf gespannt sein, ob und welche Reaktionen auf die schockierenden Feststellungen von Donald Trump sr. und jr. erfolgen werden. Wenn Wahrheiten unbequem für die herrschenden Interessen sind, schweigt man sie am besten so lange wie möglich tot ...

Dass die Mauer des Schweigens selbst im Fernsehen nicht mehr ganz dicht ist, wurde kürzlich in einer teils turbulenten Diskussionsrunde 'Menschen bei Maischberger' erkennbar:

Vorsicht, Medizin: Wer gesund ist, wird krank gemacht!
http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/311210_menschen-bei-maischberger/10166704_vorsicht-medizin-wer-gesund-ist-wird-krank

Man beachte (ca. ab Minute 03:30), wie dabei der 'Gesundheitspolitiker' Prof. Dr. Lauterbach versucht, für das herrschende Krankheitsunwesen zu retten, was zu retten geht - anstatt, wie es sich für einen wirklichen Gesundheitspolitiker gehören würde, die von dem Arzt Dr. Gunter Frank genannten Fakten zur Kenntnis zu nehmen und gesundheitspolitische Konsequenzen daraus zu ziehen.

Wenn das Volk aufwacht

Dass Regierungen ganz andere Interessen vertreten als jene der von ihnen beherrschten Völker, wurde noch nie so deutlich wie bei der Botschaft des Israelis Ronny Edry an das Volk des Iran: 'We never will bomb your country! We love you!' Was für ein Erfolg der beiden Völker, und was für ein gutes Beispiel für weitere!

We Love You - Iran & Israel
http://www.indiegogo.com/israeliran

Schwieriger ist die Sachlage, wenn Regierungen dem eigenen von ihnen beherrschten Volk den Krieg erklären, wenn sie Drahtziehern und Interessengruppen erlauben, das eigene Volk auszubeuten und krank zu machen, wenn sie das gar selber mittels unerhörter Steuern, weiterer Abgaben, Meinungs- und Medienkontrolle und mithilfe eines monströsen Krankheitsunwesens selber tun, wenn sie das Volksvermögen an Fremde verscherbeln und wenn sie die Souveränität des eigenen Landes aufgeben zugunsten einer unkontrollierbaren internationalen Administration.

Da ist mehr nötig als ein Liebesbeweis von Volk zu Volk, so wichtig auch dieser ist und auf weitere Völker ausgedehnt werden kann, z.B. auf alle europäischen Völker.

Es erfordert eine fortwährende, wache Kontrolle und Aufdeckung der heimlichen Machenschaften, eine Anprangerung der Verantwortlichen einschließlich ihrer Helfershelfer, Zuträger und Mitläufer, und es braucht die Trockenlegung der Sümpfe, aus welchen die herrschenden Macht- und Interessengruppen ihre Energien saugen.

Das ist besonders gut möglich auf den Gebieten Krankheit und Ernährung. Beide hängen eng zusammen, und beide übertreffen ganze Staatshaushalte mit ihren Einnahmen. Wenn die Leute nicht mehr krank werden, weil sie industriell denaturierter Nahrung den Rücken kehren, mit artgerechter natürlicher Kost und dadurch 'arztfern zu leben' beginnen (wie es Der Spiegel schon vor Jahrzehnten einmal empfohlen hat), dann sinkt das wichtigste Machtkonstrukt zur Beherrschung der Völker in sich zusammen.

Wie das geht, versuche ich seit einem halben Jahrhundert möglichst vielen Menschen zu vermitteln, weil ich diese Entwicklung habe kommen sehen. Bereits 1964 habe ich alle damaligen 1800 Politiker von Bund und Ländern davor gewarnt:

An den Gesundheitsausschuss des
Deutschen Bundestages, 9. Januar 1964

http://www.dr-schnitzer.de/agdb001.htm

Jetzt ist der Handlungsbedarf dringend geworden - für Alle, die überleben und bessere Zeiten erleben wollen und das auch ihren Mitmenschen wünschen.

Hierbei ist es klug, den Hebel dort anzusetzen, wo mit geringstem Aufwand die größte Wirkung erzielt werden kann. Das ist - will man die Menschen aus der Knechtung und Ausbeutung durch das herrschende unersättliche Krankheitsunwesen befreien - die Ausheilung des Hauptkillers Bluthochdruck (jeder Zweite stirbt an den Folgekrankheiten), welche durch einfache Ernährungsänderungen innerhalb weniger Wochen möglich ist, mit einer Erfolgsquote von 90 % Geheilten (auch die restlichen 10 % erfahren Besserung). Weil dieses Wissen Umsätze des Krankheitsunwesens in Höhe von jährlich Hunderten von Milliarden gefährdet (die mit nicht heilenden, symptomatischen, nebenwirkungsreichen Maßnahmen und Medikamenten erzielt werden), wird es verschwiegen, geleugnet und durch gezielte Desinformation eingenebelt.

Damit der Frühling der Natur auch ein volles Erwachen der Menschen aus der ihnen verordneten Narko-Hypnose mit sich bringt, ist es wirklich wichtig, dass Sie jetzt keine halben Sachen machen, sondern kraftvoll darüber zu sprechen beginnen und Ihre Familie, Ihre Kollegen, Ihre Freunde und Ihre eMail-Kontakte auf die Quellen des 'Gewusst Wie' aufmerksam machen:

Bluthochdruck heilen
http://www.dr-schnitzer-buecher.de


Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/


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http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html (Gesundheit suchen)
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 22. März 2012
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Korruptionssumpf 'Gesundheitswesen' - informieren und handeln statt beklagen


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

seit Ende des Zweiten Weltkrieges ist ein 'Gesundheitswesen' herangewuchert, das zu einem Korruptionssumpf von ungeheuren Ausmaßen verkommen ist. Wirtschaftsgruppen, die von den Krankheiten der Bevölkerung leben, übertreffen mit ihren Umsätzen und Gewinnen alle anderen Wirtschaftszweige. Gleichzeitig ist die Bevölkerung der hoch zivilisierten Länder so krank wie noch nie, und der ohnehin unzureichende Nachwuchs degeneriert.

Erhaltung der Pfründe durch Informationskontrolle

Um sich diese Pfründe zu erhalten, haben die Nutznießer des herrschenden Krankheitsunwesens und deren Zuträger alle wichtigen Informationskanäle und sogar die Politik, Forschung und Lehre unter ihre Kontrolle gebracht, wohl wissend, dass nur eine auch weiterhin unwissende und fehlinformierte Bevölkerung die Fortsetzung ihrer maßlosen Ausbeutung ermöglicht.

Eine wissende Bevölkerung wäre der Super-GAU

Eine wissende Bevölkerung, welche die Lügen, Tricks und fortwährende Desinformation durchschaut, wäre der Super-GAU (Größter Anzunehmender Unfall) für dieses international agierende Ausbeutungssystem, das in seinem Vorgehen und seinen Verflechtungen weitgehend der Definition von Organisierter Kriminalität entspricht, siehe

Hirninsuffizienz, Organisierte Kriminalität, Degeneration und Untergang
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#12.%20Februar%202012

Wirksames Handeln

Wirksames Handeln liegt in der Entlarvung des feigen Betrugs und im klugen Vermeiden der aufgestellten Fallen des Systems, siehe

Das Krankheitsunwesen, seine Kriegslisten und Einfallstore
http://www.dr-schnitzer.de/agdb006.htm

Es gibt einen effektiven Selbstschutz

Es gibt einen effektiven - vom herrschenden Krankheitsunwesen mit allen Mitteln totgeschwiegenen - Selbstschutz vor den häufigsten Krankheiten und Todesursachen. Dieser ist zudem schon mit geringem Einsatz realisierbar. Er liegt ganz einfach in der Sicherung der natürlichen ungehinderten Blutzirkulation.

Wenn das Blut ungehindert fließen kann, werden alle Organe und Gewebe mit Energie und Sauerstoff versorgt und Stoffwechselendprodukte werden entsorgt. Das reicht bereits, damit chronische Krankheiten keine Chance bekommen und Infektionen vom Immunsystem rasch überwunden werden.

Billionen aus Störungen der Blutzirkulation

Das herrschende ausbeuterische Krankheitsunwesen zieht aus den Störungen der Blutzirkulation mehr als die Hälfte seiner in Billionen zu rechnenden Umsätze und seiner in -zig Milliarden zu zählenden Gewinne. Kein Wunder also, dass man weder von den Mainstream-Medien noch in den Sprechstunden der Schulmedizin etwas über den möglichen Selbstschutz erfährt. Im Gegenteil.

Betroffene werden auf die falsche Fährte gelockt

Wenn eine Erhöhung des Blutdrucks anzeigt, dass der Organismus versucht, trotz eines erhöhten Strömungswiderstandes im Kreislauf die Versorgung aller Gewebe und Organe aufrecht zu erhalten, wird der Betroffene auf die falsche Fährte gelockt.

Anstatt ihm zu verraten, wie (und wie leicht!) wieder eine ungehinderte Blutzirkulation hergestellt werden kann, wird ihm mit ernstem Gesicht und sicherem Auftreten eröffnet, dass die Sache unheilbar und die Ursachen unbekannt seien, weshalb man es schließlich 'essentielle Hypertonie' nenne, und dass nur die ständige tägliche Einnahme mehrerer Pillen für den Rest des Lebens vor den fatalen Folgen des Bluthochdrucks schützen könne.

Das ist eine freche Lüge!

Dass dies eine freche Lüge ist, lässt sich daran erkennen, dass trotz solcher Dauermedikation etwa die Hälfte aller zivilisierten Menschen an genau diesen 'Folgen des Bluthochdrucks' zu Tode kommen. Diese Lüge schützt nicht die Patienten, sondern das weltweite Multi-Milliarden-Geschäft mit den verordneten Pillen.

Wie es zu den zahllosen Todesfällen kommt

In Wirklichkeit kommt es zu den zahllosen Herz-Kreislauf-Todesfällen, weil die autonome kompensierende Erhöhung des Blutdrucks durch den Organismus, was eine logische und richtige Maßnahme ist, mithilfe der verordneten Pillen vereitelt wird, während die Ursachen des erhöhten Strömungswiderstandes n i c h t beseitigt werden.

Diese Ursachen eines erhöhten Strömungswiderstandes bestehen aus verdickten Blutgefäßwänden und dadurch verengtem Innendurchmessern (vor allem der Blutkapillaren) und aus dickflüssiger gewordenem Blut, beide verursacht durch die üblich gewordene denaturierte und teils zudem artfremde Zivilisationskost, besonders durch deren Überschuss an Eiweiß aus tierischen Nahrungsmitteln.

Fernsehzuschauer bezahlen für ihre Irreführung

Genau diese ungesunden Zubereitungen werden von den Mainstream-Medien in zweckdienlicher Weise mittels zahlloser Kochsendungen auch noch kräftig propagiert! Würde in diesen vielen, vom Zuschauer ja bezahlten Fernsehstunden eine artgerechte Ernährung für alle Menschen gelehrt und propagiert (was in jedem Zoo der Welt für sämtliche Tierarten eine Selbstverständlichkeit ist), so würde sich das ganze aufgeblasene Krankheitsunwesen als eine ungeheure, künstliche Spekulationsblase herausstellen, der ziemlich plötzlich die Luft entweicht. Das darf im Interesse der von Krankheiten lebenden Wirtschaftsgruppen natürlich nicht sein.

Beklagen nützt wenig

Es nützt wenig, sich über dieses Netzwerk aus Korruption irgendwo zu beklagen. Denn alle Institutionen und Verantwortlichen sind irgendwie in dieses Netzwerk eingebunden, entweder als Aktive, oder nur als Nutznießer oder Mitläufer, oder als existenziell Abhängige. Kaum Einer wird seine Position, seinen Job, seine wirtschaftliche Existenz aufs Spiel setzen, um über den herrschenden Korruptionssumpf aufzuklären, etwas dagegen zu unternehmen oder auch nur, um Lügen durch die Wahrheit zu widerlegen. Allerdings gibt es vereinzelt mutige Aussteiger, welche die Regel bestätigen.

Der Bevölkerung bleibt nur der Selbstschutz

Der betroffenen, von diesem System maß- und schamlos ausgebeuteten Bevölkerung, die an den für das System höchst profitablen Krankheiten leiden muss, bleibt kein anderer Weg übrig, als sich selber zu informieren, die Quellen hilfreicher Informationen untereinander 'auf Graswurzelebene' weiterzusagen, und sich selber einen effektiven Selbstschutz aufzubauen. Solche Informationsquellen sind zum Beispiel:

Zeitplan zur Ausheilung von Bluthochdruck
http://www.dr-schnitzer.de/begra110.pdf

Bluthochdruck heilen -
Risikofaktor Hypertonie,
lebensbedrohend, aber heilbar

http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/epages/62587505.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/62587505/Products/bhd-de

Haben Sie heute schon Jemand informiert?

'Haben Sie heute schon geschwitzt?', lautet ein alter gesundheitsfreundlicher Gruß aus China. 'Haben Sie heute schon Jemand informiert?', ist eine aktuelle menschenfreundliche Frage und die einfachste Art, vieler Leute Gesundheit und Leben zu retten. Es ist wirklich wichtig, dass Sie dieses Wissen bei Anderen ins Gespräch bringen. Denn Sie, als informierter Mensch an der Basis, sind der einzige noch offene 'Informationskanal' mit Breitenwirkung.

Dr. Johann Georg Schnitzer
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 10. März 2012
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Krank im Kopf - wie gefährlich ist partielle Hirninsuffizienz?


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

man braucht nur die Nachrichten eines einzigen Tages bewusst nach den Kriterien 'normal' oder 'krank' zu analysieren, um sogleich festzustellen: Die meisten berichteten Ereignisse, Handlungen oder Äußerungen müssen kranken Gehirnen entsprungen sein.

Ob es rüpelhaftes Verhalten und Gewalt gegen Andere, gefährliche Manöver im Straßenverkehr, Straftaten und Verbrechen Einzelner, organisierte Kriminalität oder verantwortungslose Zündeleien, Agitation und Kriegsspiele der Drahtzieher, Großkopfeten und Global Player sind, aber auch, wenn vor allem junge Menschen sich agitieren lassen und nicht mitbekommen, dass sie von fremden Interessen gegen ihr eigenes Land und ihr eigenes Volk manipuliert werden - irgend etwas im Kopf aller dieser Leute kann nicht stimmen. Denn kein 'normaler', verantwortungsbewusster, anständiger Mensch würde solche Handlungen begehen oder sich für fremde Interessen missbrauchen lassen.

Was aber ist es? Sind es etwa 'psychische Störungen', wenn die Einen zu Rüpeln, Dieben, Terroristen und Mördern werden und Andere kraft ihrer (häufig mit unredlichen Mitteln ergatterten) Position und Macht in beliebigen Ländern blutige Unruhen durch entsandte 'Spezialisten' anstiften, um dann ihr Militär das betreffende Land verwüsten zu lassen (wobei zahllose Tote, Verletzte, zu Krüppeln gemachte Menschen als 'Kollateralschäden' abgetan werden) - damit sie an dessen Bodenschätze und Goldreserven rankommen und um unerwünschte Ziele ihrer Herrscher zu torpedieren - wie z.B. die Gründung der Vereinigten Staaten von Afrika und Schaffung einer eigenen goldbasierten afrikanischen Währung - und das Ganze gegründet auf der unverschämten Lüge, die Zivilbevölkerung schützen zu wollen?

Nein, es sind keine 'psychischen Störungen', sondern Fehlfunktionen kranker Gehirne, welche solche irrationalen Handlungen bewirken können. Ihnen fehlen die höheren Kontrollfunktionen wie Verantwortung, Ethik, Moral, das Mitgefühl mit Anderen sowie der Durchblick und die Folgenabschätzung. Hingegen funktionieren die einfacheren Instinkte des Eigennutzes und der Aggressivität noch einwandfrei. Woher kommt das?

Die höheren Kontrollfunktionen haben ihren Sitz hauptsächlich im Frontalhirn, welches entwicklungsgeschichtlich der jüngste und daher auch der für Schädigungen empfindlichste Teil des Gehirns ist.

Die Funktionsbeeinträchtigung des Frontalhirns kann drei verschiedene Ursachen haben:

  1. Mangel an notwendigen Betriebsstoffen aufgrund der heutigen denaturierten und teils auch nicht artgerechten Ernährungsweise (Zivilisationskost). Ob es sich im Einzelfall hierum handelt (funktionelle Hirninsuffizienz), lässt sich durch Umstellung auf artgerechte Kost prüfen. So gingen aggressive Handlungen während der Haft und die Rückfallquote Strafgefangener eines kalifornischen Gefängnisses nach ihrer Entlassung signifikant zurück, nachdem die Gefängniskost auf artgerecht geändert worden war. Auch kann Jeder, der mit aggressiven Kindern zu kämpfen hat, nach Umstellung auf artgerechte Ernährung beobachten, wie diese sich alsbald in freundliche, hilfsbereite und lernbegierige Sprösslinge verwandeln.

  2. Medikamentöse Ausschaltung der höheren Kontrollfunktionen durch Psychopharmaka und Antidepressiva (sie sind der neueste Multi-Milliarden-Hit der Pharmaindustrie).

  3. Unvollständige Entwicklung, Degeneration oder das Fehlen eines Teils jenes Hirnbereichs aufgrund nicht artgerechter Ernährung der Mutter während der Schwangerschaft. Das ist heutzutage zunehmend der Fall (konstitutionelle Hirninsuffizienz). Hier kann eine Umstellung auf artgerechte Kost nur noch graduelle Verbesserungen bringen. Um so wichtiger ist die Vorbeugung: Eine artgerechte Ernährung der Eltern vor Beginn einer Schwangerschaft und der Mutter während Schwangerschaft und Stillzeit. Von ähnlicher Bedeutung ist die artgerechte Ernährung des Kleinkindes, Kindes und Heranwachsenden, weil das Gehirn auch nach der Geburt eine weitere dynamische Entwicklung vollzieht, wozu es die notwendigen Nähr- und Vitalstoffe braucht.

Diese partielle Hirninsuffizienz - ein Wegfall der Kontrollfunktionen bei ansonsten noch funktionsfähigem restlichem Gehirn - ist die gefährlichste Form der Hirninsuffizienz. Sie kann - wenn solche kranken Gehirne von Personen in Machtpositionen bei dem Zerstörungspotenzial der heutigen Militärapparate einen Dritten Weltkrieg anzetteln (woran bereits systematisch gearbeitet wird) - sogar zur Vernichtung des größten Teils der Menschheit und ihrer Kulturen führen. Das ist auch bereits konkret als Ziel der herrschenden Drahtzieher und Machthaber ausgesprochen worden (Reduzierung der Weltbevölkerung auf weniger als 10 % ihrer heutigen Zahl), und superreiche Sponsoren tragen kräftig zur Verwirklichung bei.

So hat z.B. wie berichtet wird Billy Gates sich mit 500 Millionen US$ an dem Unternehmen Monsanto beteiligt und fördert damit kräftig die genetische Zerstörung der in Jahrtausenden vom Menschen auf natürliche Weise gezüchteten und bewährten Nahrungspflanzen, besonders die der Getreide. Außerdem fördert Gates, wie an anderer Stelle berichtet wurde, massiv weltweite Impfkampagnen, welche oft schon Kleinkinder für ihr ganzes Leben krank machen. Dabei hegt er offenbar den auch ausgesprochenen und mit Forschungsaufträgen bewehrten Hintergedanken, dass durch Impf-Zusätze Unfruchtbarkeit erzeugt und so eine Bevölkerungskontrolle und wirksame Reduktion der Zahl lebender Menschen erreicht werden können. Hierbei empfindet er sich selber offensichtlich als Wohltäter der Menschheit.

Derartige Auswirkungen offenbaren, dass es sich hier um eine neue Dimension von Zivilisationskrankheiten handelt. Während Herzinsuffizienz, Niereninsuffizienz und andere Organinsuffizienzen nur die betreffenden Menschen gefährden und ihre unmittelbare Familie belasten, gefährdet Hirninsuffizienz - besonders eine nur partielle - ganze Gesellschaften und sogar die ganze Menschheit, wenn sie bei Inhabern von Macht und Kapital auftritt und diese zu irrationalen Vorstellungen und Handlungen veranlasst.

Dass das kranken Köpfen entsprungene, mit drohender Nahrungsknappheit und Umweltschäden begründete 'Bevölkerungsreduktionsprogramm' und die Genmanipulationen an Nahrungspflanzen Zwecklügen sind, wird mit den Forschungsergebnissen über die optimale und gesündeste Nahrungsversorgung der Menschen besonders in diesem Buch dokumentiert:

Gesundheit - Getreide - Welternährung
Getreide und Mensch, eine Lebensgemeinschaft - Kollath Wissenschaftliche Arbeiten -
Sicherung der Eiweißversorgung durch intelligente Kombination pflanzlicher Lebensmittel
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/epages/62587505.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/62587505/Products/ggw-de

Was bedeutet eigentlich 'Insuffizienz'? Im Medizinischen Wörterbuch 'Pschyrembel, Klinisches Wörterbuch' (259. Auflage 2002) steht: 'Insuffizienz (lat. sufficiens = hinreichend, genügend), f: (engl.) insufficiency: Schwäche, ungenügende Leistung eines Organs oder Organsystems; z.B. Herzinsuffizienz, Leberinsuffizienz, Niereninsuffizienz.'

Weit weniger gemeingefährlich, verglichen mit der partiellen Hirninsuffizienz besonders bei Entscheidungsträgern, ist das Übergreifen der Hirninsuffizienz auch auf die restlichen Teile des Gehirns, was schließlich beim Erkrankten in der Demenz (Hirnversagen) endet. Diese hat allerdings durch ihr rasch zunehmendes, inzwischen massenhaftes Auftreten das Potenzial, den Zusammenbruch der Sozialsysteme zu bewirken, weil weder genügend Personal noch die Mittel und Einrichtungen für die notwendige Rundumpflege 24 Stunden pro Tag mal 365 Tage im Jahr vorhanden sind. (Deutschland: Derzeit 1 Million Demenzkranker, geschätzter Anstieg auf 2 Millionen bis 2030).

Wie sich die verschiedenen Organinsuffizienzen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts aufgrund der üblich gewordenen denaturierten und teils artfremden Zivilisationskost sukzessive ausgebreitet haben, und wie schließlich die Hirninsuffizienz sogar den ebenfalls rasch zunehmenden Diabetes an Dynamik und Kosten überholt hat, wird in einem Buch dokumentiert, welches auch erklärt, mit welchen Maßnahmen man sich selber schützen und die eigene Lebenserwartung beträchtlich verlängern kann:

Das volle Leben
Lebensqualität in der Zivilisation - Wie es um unsere Lebenserwartung steht -
Warum wir chronisch krank werden - Wie ineffektiv das Gesundheitswesen ist -
Welches die größten Risiken für Leben und Gesundheit sind -
Wie wir am längsten leben - Wodurch wir gesund und vital bleiben
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/epages/62587505.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/62587505/Products/dvl-de

Angesichts der dramatischen Zunahme Pflegebedürftiger muss man 'Problemlösungen' befürchten, welche die Frage nach 'lebenswertem Leben' erneut als Denkansatz in die Diskussion bringen, zumal schon jetzt die ungefragte Organentnahme bei Menschen im Koma eingeführt wird, die dazu als 'Hirntote' bezeichnet werden, und überdies die 'Erlaubnis zum Töten unerwünschter Neugeborener' von zwei Wissenschaftlern öffentlich ins Gespräch gebracht worden ist - als ' legitime Fortsetzung der Abtreibung'.

Alle diese Ausgeburten kranker Gehirne findet man bei entsprechender Recherche im Internet und bekommt sie häufig sogar per E-Mail berichtet von Leuten, die sie dort gefunden haben.

Was aber können wir tun, um uns selber vor Hirninsuffizienz ebenso zu schützen wie vor den Folgen der Hirninsuffizienz Anderer - zumal Jene, die uns institutionell beschützen sollten, teils schon selber krank im Kopf geworden sind?

  1. Wir können selber vorbeugen, indem wir eine artgerechte Ernährung praktizieren. Damit können wir außerdem schon vorhandene Zivilisationskrankheiten meistens vollständig ausheilen. Wie das im Detail geht, habe ich in meinen Büchern ganz praktisch erläutert und beschrieben.

  2. Wir können uns körperlich fit halten und auch Methoden der Selbstverteidigung in Kursen erlernen, die fast überall angeboten werden - für den Fall, dass wir von hirninsuffizienten Typen angegriffen werden. Denn die Wahrscheinlichkeit steigt, wie die Kriminalstatistiken der Länder zeigen.

  3. Wir können im öffentlichen Raum Stellung beziehen und verantwortungslose Verantwortliche auf ihr Tun und ihre Unterlassungen öffentlich hinweisen. Da solche hirninsuffizienten Täter gerne im Verborgenen handeln, ist es für sie sehr hinderlich, entdeckt und an den Pranger gestellt zu werden.

Ob es uns so gelingt, eine Wende zum Guten in der Welt zu erreichen, hängt von unserem Engagement, von der öffentlichen Aufmerksamkeit und von Gott ab. Vertrauen wir Ihm, dass Er uns in unserem Bemühen beisteht. Schließlich hat Er den Menschen nach seinem Bilde erschaffen, ihn mit den rechten Anweisungen versehen und ihn mit einem freien Willen ausgestattet Das hat Er allerdings schon manches Mal bereut und Tausende im Zorn getötet, die einen schlechten Gebrauch davon gemacht haben. Jene verantwortungs- und gewissenlosen Hirninsuffizienten in Machtpositionen sollten allen Grund haben, sich vor Ihm zu fürchten, der gesagt hat: 'Die Rache ist Mein!'

Es gibt viel zu tun für Alle, die noch im glücklichen Besitz ihres gesunden Verstandes sind.

Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
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P.P.S.  Sollten Sie daran denken, mir eine Nachricht zu mailen, oder sollten Sie Fragen an mich haben: Ich freue mich über Ihre Nachricht, zeigt diese doch Ihr Engagement für die konstruktiven Veränderungen im persönlichen Umfeld und in der Gesellschaft, die auch meine Anliegen sind, und vielleicht übermitteln Sie mir auch wichtige Informationen. Täglich erhalte ich eine große, weiter zunehmende Zahl von Nachrichten. Mit deren Bearbeitung gerate ich zunehmend in Rückstand. Ich kann noch alle eingehenden Mails lesen, aber die individuelle Beantwortung von Fragen ist mir in der Regel nicht mehr möglich. Machen Sie deshalb bitte Ihre gesundheitlichen Entscheidungen nicht von einer persönlichen Antwort abhängig, die ich wegen zeitlicher Überforderung gar nicht geben kann. Die meisten an mich gerichteten Fragen habe ich auch schon einmal gründlich auf meiner Website und in meinen Büchern beantwortet. Gesuchte Antworten finden Sie am schnellsten, wenn Sie sich direkt aus diesen Quellen informieren:

http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html (Gesundheit suchen)
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 12. Februar 2012
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Hirninsuffizienz, Organisierte Kriminalität, Degeneration und Untergang


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

wir haben es gegenwärtig mit Konstellationen zu tun, die das Potenzial eines Unterganges menschlicher Zivilisationen in sich bergen. Hirninsuffizienz, Organisierte Kriminalität und Degeneration sind ineinander verflochten und verstärken sich gegenseitig in der Art positiver Regelkreise. Mit exponential zunehmender Geschwindigkeit und Massivität führen sie in eine ebenso zunehmende Zahl von finalen Katastrophen. Am Ende steht der Untergang menschlicher und menschenwürdiger Kulturen und Zivilisationen. Dieser Prozess ist bereits weit fortgeschritten.

Die sich rasch ausbreitende Hirninsuffizienz (=unzureichende Funktion des Gehirns) spielt dabei eine bedeutende Rolle. Sie lässt die Opfer nicht wahrnehmen, was mit ihnen geschieht, und die Täter keine Verantwortung erkennen für ihre Mitwirkung an vielfältigen kriminellen Handlungen und Verbrechen. Vor allem die entwicklungsgeschichtlich jüngsten Gehirnteile erleiden auch als erste Schäden oder sind aufgrund zunehmender Degeneration schon gar nicht mehr voll entwickelt. Das sind jene Gehirnregionen, welche für die Verantwortungskontrolle geplanter Handlungen auf ihre Auswirkungen hin zuständig sind, und wo das Mitgefühl für Andere seinen Sitz hat.

Entsprechend rasch, massiv, erfindungsreich und vielgestaltig breitet sich Organisierte Kriminalität aus. Sie bedient sich dabei zahlloser ahnungsloser (da hirninsuffizienter) Mitläufer und beraubt die ebenso ahnungslose (da hirninsuffiziente, manipulierte und konditioniere) Masse ihres Eigentums und ihrer Gesundheit.

Organisierte Kriminalität, Definitionen
http://www.organized-crime.de/okdef.htm

Eines ihrer lukrativsten 'Geschäftsmodelle' geht so:

Man stelle dem Volk seine ursprünglichen, in Jahrtausenden entwickelten Ernährungsgewohnheiten als überholt, unmodern, primitiv und sogar als gefährlich und gesundheitsschädlich dar. Alsdann propagiere man eine 'gereinigte', verfeinerte (refined, raffinierte) Industrienahrung, aus der aller 'unnötige Ballast' entfernt ist, die also nur 'die reine Energie' enthält. Man kaufe ('sponsere') auch einige 'führende Wissenschaftler', welche dies als 'dem Stande der modernen Wissenschaft entsprechend' öffentlich empfehlen. Diese Industrienahrung, die früher kein Mensch gebraucht hat, entwickelt sich zu einem Multi-Milliarden-Geschäft. Besonders hilfreich ist dabei, dass die Leute sich daran gewöhnen und gar nichts anderes mehr wollen, teils auch deshalb, weil sie süchtig darauf geworden sind (wie z.B. auf Süßes) oder süchtig darauf gemacht worden sind (z.B. durch Zusatz von Glutamat).

Wenn dann nach etlichen Jahren die ersten chronischen Krankheiten auftauchen und sich auszubreiten beginnen, ist es wichtig, alle Mediziner im Studium und die fertigen Doktoren auf ärztlichen Fortbildungstagungen dahingehend zu 'indoktrinieren', dass 'Krankheiten nichts mit Ernährung zu tun haben'. Viele von Ihnen werden diesen Spruch schon von ihrem Doktor gehört haben, nicht wahr?

Denn die zunehmenden chronischen Krankheiten entwickeln sich alsbald zu einem Multi-Milliarden-Geschäft für die Pharma-Industrie und die Medizin. Dabei ist vor allem wichtig, nur Mittel für die Linderung der Beschwerden zu entwickeln. Denn eine Erforschung der Ursachen wäre gleich für drei groß und lukrativ gewordene Geschäftsbereiche geschäftsschädigend: Für die Nahrungsmittelindustrie, für die Pharmaindustrie und für die Medizin. Besonders hilfreich ist hierbei, dass die Leute sich daran gewöhnen, Tabletten zu schlucken, statt nach den Ursachen zu suchen und wieder gesund zu werden. Viele können auch gar nicht davon lassen, entweder weil sie süchtig geworden sind (z.B. Schmerzmittel, Betablocker, Psychopharmaka), oder weil die Krankheit angeblich unheilbar ist (z.B. Bluthochdruck). Total an der Kette hat man jene Menschen, deren Leben unmittelbar daran hängt, dass sie täglich mehrmals ein Medikament spritzen (z.B. bei Diabetes). Da ist es doch praktisch, gleich noch ein paar Fälle zusätzlich zu erzeugen (z.B. Diabetes Typ I, den es ohne bestimmte Eingriffe der 'modernen Medizin' gar nicht geben würde).

Aufgrund der seht mehreren Generationen üblich gewordenen, nicht artgerechten Ernährung treten auch zunehmend Entwicklungshemmungen Ungeborener während der Schwangerschaft auf, und viele Kinder weisen deshalb viele verschiedene mentale und körperliche Entwicklungsstörungen auf, von angeborenen Sprech-, Schreib- und Lesestörungen über Muskelschwäche und Skelettstörungen bis zu Zahnfehlstellungen, Lippen- und Gaumenspalten und Mongolismus.

Nun wäre es nicht gut für dieses Geschäftsmodell, wenn das Wissen um die Ursachen dieser lukrativen Krankheiten zur Kenntnis der großen Mehrheit der Menschen gelangen würde. Zwar ist die Gefahr nur mäßig, denn Viele sind durch die Dauermedikation abgedämpft und im klaren Denken behindert. Aber man geht aufs Ganze und hat deshalb die ganzen großen Medien unter seine Kontrolle gebracht und diesem Geschäftsmodell dienstbar gemacht. Bereits 1967 hatte Prof. Fechner in der Juristenzeitung davor gewarnt:

Wirtschaftliche Interessen und das Recht der freien Meinungsäußerung
zugunsten des Allgemeinwohls (insbesondere in Fragen der Volksgesundheit)
Eine rechtssoziologische Betrachtung zugleich auch über den
Einfluss wirtschaftlicher Interessen auf wissenschaftliche Meinungsbildung
.von Prof. Dr. Dr. ERICH FECHNER, Tübingen
http://www.dr-schnitzer.de/efwi001.htm

Weil aber in unserer Gesellschaft Niemand in Amt, Würden und Position auf Mahner gehört hat, tritt jetzt ein, wovor ich selber schon 1964 den Gesundheitsausschuss des Bundestages und sämtliche ca. 1800 Politiker von Bund und Ländern eindringlich gewarnt habe (man lese dort den ganzen Wortlaut):

' ... Es ist ein leichtes, durch Statistiker ausrechnen zu lassen, wann die
Noch-Gesunden - das ist die arbeitende Bevölkerung - unter der lawinenartig
wachsenden Soziallast der Invaliden und Kranken zusammenbrechen werden ...'

http://www.dr-schnitzer.de/agdb001.htm

Jetzt geschieht das Vorhergesagte, und zwar durch das massenhafte Auftreten der Hirninsuffizienz und ihren zunehmenden Übergang in Demenz (Hirnversagen). In Deutschland sind 2012 eime Million Menschen an Demenz erkrankt, und in den nächsten 18 Jahren wird auch noch mit einer Verdoppelung auf zwei Millionen Demenzkranke gerechnet, siehe

Alzheimersche Gehirndegeneration - wer 'normal' lebt, steht im Risiko!
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#7.%20Februar%202012

Demenzkranke brauchen Pflege und Aufsicht rund um die Uhr. Das sind vier Pflegekräfte pro Fall (drei im Einsatz, einer im Wochenende oder Urlaub). Schon jetzt sind die Zustände in Pflegeeinrichtungen prekär und teilweise katastrophal. Eine Verdoppelung der Demenzkranken kann nur mit dem finanziellen und personellen Zusammenbruch des ganzen Pflegesystems enden.

Der dadurch eingeläutete Untergang des Sozialstaates wird beschleunigt durch Hirninsuffizienz und Organisierte Kriminalität auf weiteren Gebieten (Ausplünderung über das Geldwesen, Auslösung von Unruhen in bisher funktionierenden Gesellschaften und deren Ausplünderung). Das gilt global - die verschiedenen Länder befinden sich nur in unterschiedlichen Phasen. So erlebt auch schon das aufstrebende China diese forcierte Änderung der Ernährungsgewohnheiten und hat z.B. schon 40 Millionen Diabetiker (was für ein Geschäft!).

Was kann getan werden?

Frühzeitig hatte ich das Unheil kommen sehen, rechtzeitig davor gewarnt, gehbare Wege zur Kursänderung und landesweiten Verhütung des Desasters aufgezeigt und das notwendige Wissen verfügbar gemacht. Natürlich wäre es gut gewesen, wenn wir intelligente, sachkundige Politiker gehabt hätten, deren Hauptanliegen die Gesundheit und das Wohlergehen der Bevölkerung gewesen wäre. Das ist jedoch, wie man an den Zuständen und den Früchten ihrer Untätigkeit erkennen kann, ein halbes Jahrhundert lang ganz offensichtlich nicht der Fall gewesen.

Jetzt, da die allgemeine Katastrophe einzutreten beginnt, bleibt nur noch dem Einzelnen, soweit er noch bei klarem Verstand ist, sich selber aktiv vor diesen chronischen Krankheiten, der Hirninsuffizienz und der Demenz zu schützen, bevor es auch für ihn persönlich zu spät ist.

Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/

 

P.S.  Bitte leiten Sie den Link zu dieser Information aus der Inhaltsübersicht (siehe ganz oben) per E-Mail auch an alle Ihre Kontaktpersonen weiter. Machen Sie dieses Wissen besonders der jungen Generation bekannt. Übernahme auf Internetseiten oder teilweises oder vollständiges Kopieren meiner durch Copyright geschützten Internetseiten ist nicht gestattet. Links mit kurzem Hinweis auf deren Thema können gesetzt werden. Alle Nachrichten und Aufnahme in Dr. Schnitzers Mailingliste siehe
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 7. Februar 2012
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Alzheimersche Gehirndegeneration - wer 'normal' lebt, steht im Risiko!


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

das ZDF berichtete am  07.02.2012 um 23:15 Uhr darüber:

"Ich will mich nicht vergessen!"
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/sendung-verpasst#/beitrag/video/1562374/%22Ich-will-mich-nicht-vergessen%22

Ein Schock nicht nur für Fußballfreunde: Rudi Assauer ist an Morbus Alzheimer erkrankt. Weitere Medien berichten:

Focus - 'Das erschütternde Porträt eines Mannes, der sich in der Demenz selbst verliert':
http://www.focus.de/panorama/welt/rudi-assauer-an-alzheimer-erkrankt-ich-moechte-mich-nicht-vergessen_aid_709555.html

Süddeutsche.de - 'Wenn mich das trifft, dann ist das Leben zu Ende':
http://www.sueddeutsche.de/leben/umgang-mit-alzheimer-wenn-mich-das-trifft-dann-ist-das-leben-zu-ende-1.1273301

Hannoversche Allgemeine - 'Prominente Gesichter gegen das Vergessen'
http://www.haz.de/Nachrichten/Panorama/Uebersicht/Prominente-Gesichter-gegen-das-Vergessen

'Etwa eine Million Menschen leiden heute in Deutschland an einer Demenz,' ist dort zu lesen, und weiter: 'Alzheimer ist ihre häufigste Form. Prognosen gehen davon aus, dass sich die Zahl bis 2030 verdoppelt. Ein Mittel gegen das „Entschwinden“, das den Erkrankten im Laufe der Jahre auf das geistige Niveau eines Kindes sinken lässt, gibt es bis heute nicht. Weder ein Medikament noch eine Erfolg versprechende Therapie.'

Verdoppelung der Demenzfälle in den nächsten 18 Jahren!

Eine Verdoppelung der Demenzfälle in den nächsten 18 Jahren von jetzt schon 1 Million auf 2 Millionen Alzheimerkranke wird also erwartet. Da müssen in jeder Familie die Alarmglocken schrillen! Da geht es nicht nur um die Gesundheit eines Jeden, sondern auch um Haus und Hof! Denn wenn ein Angehöriger wegen totaler Demenz nicht mehr zuhause gepflegt werden kann und in die Pflege muss, werden die Angehörigen so lange zur Kasse gebeten, bis bei ihnen nichts mehr zu holen ist. Dabei ist die teure Pflege oftmals alles andere als optimal, siehe z.B.

Pflege-Missstände in Heimen: Staatsanwaltschaft ermittelt in 31 Fällen
http://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/pflege/article/615040/pflege-missstaende-heimen-staatsanwaltschaft-ermittelt-31-faellen.html

Forum Gesundheitspolitik, Artikel aus der Rubrik Patienten, Kranken- und Altenpflege, ältere Patienten
http://www.forum-gesundheitspolitik.de/artikel/artikel.pl?artikel=0898

100 Jahre Pharmaforschung nach einem Mittel ergebnislos

Die Pharmaindustrie forscht zwar schon seit 100 Jahren nach einem Mittel dagegen, hat aber bisher nichts gefunden.

Überhaupt nicht geforscht wird nach möglichen Risikofaktoren - denn daraus resultierende gute Ratschläge ließen sich nicht patentieren und daher auch nicht in Milliardengewinne des herrschenden Krankheitsunwesens verwandeln.

Wer 'normal' lebt, steht im Risiko!

So ist, wer 'normal' lebt, auch von der Degeneration seines Gehirns bedroht wie von allen anderen 'unheilbaren chronischen Krankheiten, deren Ursachen unbekannt sind', und das nicht erst im Alter! Immer Jüngere und sogar schon Kinder erkranken an Leiden, die man früher als Alterskrankheiten bezeichnet hat. So rückt jetzt auch die Alzheimersche Demenz (eine Degenerationserkrankung des Gehirns, wie Diabetes Typ I eine degenerative Erkrankung der Bauchspeicheldrüse ist) in immer jüngere Jahrgänge vor:

Demenz - Alzheimer'sche Gehirndegeneration schon mit 43 Jahren
http://www.dr-schnitzer.de/forum-demenz-mit-43-et.html

Wer noch denken kann, der kann sich auch schützen!

Keine der so verbreiteten und für das Krankheitsunwesen so gewinnträchtigen chronisch-degenerativen Erkrankungen kommt 'aus heiterem Himmel. Vielmehr haben diese stets eine persönliche 'biologische Geschichte'. Wie das zusammenhängt, welche Fehler bei der Behandlung harmloser akuter Erkrankungen und Entzündungen eine Spirale in Gang setzen, die in immer schwerere Erkrankungen führt, das ist ausführlich und leichtverständlich beschrieben in dem Buch

Der alternative Weg zur Gesundheit
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/epages/62587505.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/62587505/Products/awg-de

Wer schon auf der Krankheitsspirale unterwegs in die Verschlimmerungen und lebensbedrohenden Folgekrankheiten ist, kann noch Ausstiegsmöglichkeiten mithilfe dieser Bücher finden:

Bluthochdruck heilen
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/epages/62587505.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/62587505/Products/bhd-de

Diabetes heilen
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/epages/62587505.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/62587505/Products/dia-de

 

Fehlfunktionen der Organe, innerer Drüsen und sonstiger Systeme sind hauptsächlich
durch die heute übliche denaturierte und teils überdies artfremde Ernährung verursacht.

Entsprechend kehren die meisten entgleisten Abläufe zu ihrer Normalität zurück,
wenn eine artgerechte und natürliche Ernährung alle notwendigen Substanzen -
einschließlich der noch nicht erforschten, aber ebenfalls lebens-
und gesundheitsnotwendigen Vitalstoffe - wieder verfügbar macht.

Das funktioniert aber nur, solange die Organ- und Zellstrukturen
noch funktionsfähig vorhanden sind. Wenn diese erst einmal
degenerativ verändert oder ganz aufgelöst sind, ist es dafür zu spät.

Deshalb rüste sich Jedermann unverzüglich mit dem
notwendigen Wissen aus und schütze sich durch dessen Anwendung -
jetzt, solange er noch denken kann! 

Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 29. Januar 2012
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Bluthochdruck und Herzmuskelverdickung


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

'Irren ist ärztlich', besonders wenn es um die Verwechselung von Ursache und Wirkung geht. Das Beispiel:

'Bluthochdruck auf Grund einer Herzmuskelverdickung', mailte mir ein Mann im besten Alter, 'bei mir wurde eine Herzmuskelverdickung auf 16 mm festgestellt und der daraus resultierende Hochdruck von maximal 150/100 mm/Hg als dringendst tablettenbehandlungsbedürftig eingestuft. Ich habe kein Übergewicht, bin 47 Jahre alt, rauche nicht und habe bisher noch nie Probleme mit Herz oder Hochdruck gehabt. Ich bin kein Leistungssportler, habe nicht so viel sportliche Bewegung. Ist die Herzmuskelverdickung auch noch ohne Medikament behandelbar oder ist ein Medikament wie z.B. Dafiro 5mg/160mg notwendig?'

In Wirklichkeit ist die Sachlage hier gerade umgekehrt: Es ist ein erhöhter Strömungswiderstand im Blutkreislauf, welcher das Herz zur Erhöhung des Pumpendrucks (des Blutdrucks) und damit zu mehr Pumparbeit zwingt, um trotzdem alle Organe und Gewebe ausreichend mit Sauerstoff, Nähr- und Vitalstoffen zu versorgen. Und es ist stets die auf Dauer erhöhte Leistungsanforderung an Muskeln, welche zu deren Verdickung führt. Das ist beim Herzmuskel nicht anders als beim Bizeps und anderen Muskeln des Bewegungsapparates.

Während am Ende manche Bodybuilder vor lauter Kraft kaum mehr gehen können, kann das Herz schließlich vor lauter Muskelmasse kaum mehr pumpen, weil immer weniger Platz für das zu pumpende Blut übrig bleibt.

In beiden Fällen wird das degenerative Geschehen beschleunigt durch eine hohe Eiweißzufuhr in Form der heute üblichen denaturierten und teils artfremden Zivilisationskost und zusätzlich durch die in Fitnessstudios üblichen 'Eiweiß-Shakes'.

Woher aber kommt der erhöhte Strömungswiderstand im Blutkreislauf, der das Herz zur Erhöhung des Blutdrucks zwingt? Das ist die Kernfrage, welcher das herrschende System konsequent ausweicht und statt dessen Pillen verordnet. Warum es das tut, und welche Abgründe sich auftun, wenn man tiefer gräbt, schildert die kanadische Ärztin Ghislaine Lanctôt (Verfasserin des Buches 'The Medical Mafia') in einem Vortrag (deutsch synchronisiert):

Die Medizin-Mafia
http://www.youtube.com/watch?v=FwO7QA4_4YM

Die vom System verheimlichte Antwort auf die Kernfrage ist:

Der erhöhte Strömungswiderstand im Blutkreislauf wird verursacht durch

  • Einlagerungen von Mucopolysacchariden in die Basalmembranen des Blutgefäßsystems, was zu einer Verengung der Blutkapillaren führt;

  • eine prallere Füllung der Erythrozyten (der roten Blutkörperchen) mit Hämoglobin (dem roten Blutfarbstoff), was ihren Durchgang durch die Blutkapillaren erschwert;

  • eine Vermehrung des Anteils fester Blutzellen im Blut (Erhöhung des Hämatokrit), was zu einer Erhöhung der Viskosität (höherer Dickflüssigkeit) des Blutes führt;

  • und das Ganze wird verursacht durch die heute üblich gewordene denaturierte und teils überdies artfremde, vom herrschenden System propagierte Ernährung.

Da also vom herrschenden System kaum Hilfe zu erwarten ist, was können Betroffene zur Heilung und noch nicht Betroffene zur Verhütung tun?

Das hierzu notwendige Wissen ist zugänglich und hat seine hohe Wirksamkeit (90 % Heilungen, beim Rest Besserungen) in einer Studie bewiesen:

Auswertungen der im Internet laufenden Bluthochdruckstudie
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-auswertungen.html
http://www.dr-schnitzer.de/auswer02.pdf (zum Ausdrucken, 60 S.)

Dieses Wissen einschließlich seiner praktischen Anwendung findet sich in zwei Büchern. Das erste ist für betroffene Bluthochdruck-Patienten und Alle, die es nicht so weit kommen lassen wollen:

Bluthochdruck heilen
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/epages/62587505.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/62587505/Products/bhd-de

Das zweite Buch ist die Therapieanleitung für den Arzt. Indem man es an seinen Arzt zum Lesen ausleiht, kann man auch anhand seiner Reaktion herausfinden, ob man beim Richtigen ist oder besser wechseln sollte:

Die kausale Therapie der essentiellen Hypertonie
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/epages/62587505.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/62587505/Products/dkt-de


Es ist nicht normal, chronisch krank zu sein, auch wenn Viele es sind.
Biologisch normal ist eine robuste Gesundheit.
Aber in einer kranken Gesellschaft, in der
wesentliche Teile von Krankheiten und deren Ursachen leben,
erhält man eine robuste Gesundheit nicht von selbst.
Man muss etwas dafür tun, und man muss wissen, was dafür zu tun ist.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/

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ganz oben oder http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html

P.P.S.  Sollten Sie daran denken, mir eine Nachricht zu mailen, oder sollten Sie Fragen an mich haben: Ich freue mich über Ihre Nachricht, zeigt diese doch Ihr Engagement für die konstruktiven Veränderungen im persönlichen Umfeld und in der Gesellschaft, die auch meine Anliegen sind, und vielleicht übermitteln Sie mir auch wichtige Informationen. Täglich erhalte ich eine große, weiter zunehmende Zahl von Nachrichten. Mit deren Bearbeitung gerate ich zunehmend in Rückstand. Ich kann noch alle eingehenden Mails lesen, aber die individuelle Beantwortung von Fragen ist mir in der Regel nicht mehr möglich. Machen Sie deshalb bitte Ihre gesundheitlichen Entscheidungen nicht von einer persönlichen Antwort abhängig, die ich wegen zeitlicher Überforderung gar nicht geben kann. Die meisten an mich gerichteten Fragen habe ich auch schon einmal gründlich auf meiner Website und in meinen Büchern beantwortet. Gesuchte Antworten finden Sie am schnellsten, wenn Sie sich direkt aus diesen Quellen informieren:

http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html (Gesundheit suchen)
http://www.dr-schnitzer-buecher.de (Bücher)

Auf dem so erworbenen Wissen aufbauend, können Sie sich auch weitere Fragen meistens schon selber durch eigenes logisches Nachdenken beantworten.

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 21. Januar 2012
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: 347 Millionen Diabetiker - ist Englisch ein Risikofaktor?


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

das Risiko an Diabetes zu erkranken nimmt weiter zu:

Diabetes doubles worldwide; remains global epidemic
http://www.examiner.com/science-news-in-national/diabetes-continues-to-be-global-epidemic-study-reveals

- und Niemand, weder 'Fachleute' noch Politiker unternehmen etwas Wirksames gegen das Diabetes-Risiko, gegen die weitere Ausbreitung der Erkrankung und gegen ihre schwerwiegenden Folgekrankheiten:

Diabetesgangrän, Beinamputation und Rollstuhl;
Nierenversagen und Dialyse;
Blutungen im Augenhintergrund und Erblindung;
Nervendegeneration und Gefühlsverlust;
Krampfadern in der Speiseröhre und inneres Verbluten;
Herzinfarkt und Schlaganfall mit oft tödlichem Ausgang.

Im Gegenteil: Anstatt über die wahren Ursachen aufzuklären, Verhütung und Heilung durch kausale Maßnahmen anzustreben, wird symptomatisch das ganze Leben lang (und entsprechend profitabler!) behandelt - und auch nur dieses wird von den Sozialversicherungen bezahlt!

Man rechne einmal nur die täglichen Kosten eines Diabetikers für Teststreifen, Tabletten, Spritzen und Insulin, und multipliziere diese mit 347 Millionen Diabetikern. Diese Summe multipliziere man noch einmal mit den 365 Tagen des Jahres. Das Rechenergebnis zeigt, warum keine der Wirtschaftsgruppen, zu deren Einkommen Diabetes riesige Summen beiträgt, etwas Wirksames gegen diese Krankheit, ihre weitere Ausbreitung und ihre (weiteren Profit versprechenden) Folgekrankheiten tut.

Und die Politiker? Sie haben geschworen, zum Nutzen des Volkes zu handeln und Schaden von ihm fernzuhalten. In der von Lobby-Interessen durchsetzten politischen Wirklichkeit handeln sie jedoch mehr zum Nutzen jener von Krankheiten lebenden Wirtschaftsgruppen; das Volk bleibt auf dem Schaden sitzen und darf ihn auch noch über horrende Abgaben bezahlen.

Den gesundheitspolitischen Vogel schoss Philipp Rösler während seiner Episode als Gesundheitsminister ab.
Aus einem Interview mit der Ostseezeitung (veröffentlicht am 2.6.2010):

Einstiegsfrage der Ostsee-Zeitung: 'Muss sich die deutsche Gesundheitswirtschaft auf kräftige Einsparungen einstellen, weil den gesetzlichen Krankenkassen im kommenden Jahr sieben bis acht Milliarden Euro fehlen?'

Antwort des Gesundheitsministers Dr. Philipp Rösler: 'Wir betrachten Gesundheit nicht nur als Kostenfaktor, sondern auch als Wirtschaftsfaktor und damit als Chance für mehr Wachstum und Beschäftigung. Das Gesundheitswesen ist mit fünf Millionen Beschäftigten der Arbeitgeber Nummer Eins in Deutschland. In der Pflege arbeiten fast so viele Menschen wie in der Autoindustrie. Es wird Zeit, dass der Gesundheitswirtschaft endlich dieselbe Bedeutung zugemessen wird wie anderen wichtigen Wirtschaftsbereichen.'

Schlussfrage der Ostsee-Zeitung: 'Welches Potenzial steckt in der Gesundheitswirtschaft Deutschlands?'

Antwort des Gesundheitsministers Dr. Philipp Rösler: 'Für realistisch halte ich eine Umsatzsteigerung um rund 50 Prozent in den nächsten 20 Jahren. Zurzeit liegen wir bei 263 Milliarden Euro im Jahr. Bei den Arbeitsplätzen sind die Zuwachsraten, etwa in der Pflege, auf jeden Fall zweistellig. Wir haben es mit einem enormen Wachstumspotenzial zu tun.'

Demenz als zweistelliger Wachstumsfaktor. Großartig!!! Philipp Rösler wurde dann ja auch von seiner Chefin zum Wirtschaftsminister und Vizekanzler befördert. Mehr dazu kann über die beiden folgenden Links nachgelesen werden:

Mail an Gesundheitsminister Dr. Rösler: 'Echte Gesundheitspolitik statt Krankheitspolitik'
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#27.%20M%C3%A4rz%202010

Warum der Gesundheitsminister vielleicht nicht antworten kann
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#3.%20Juni%202010

Diabetiker werden nicht geheilt, sondern behandelt und instruiert, 'mit der Krankheit zu leben'. Will einer aus der Versklavung durch die Krankheit aussteigen, wird er allein gelassen. Das Volk wird nicht über die wahren Ursachen des Diabetes aufgeklärt und kann sich deshalb auch nicht vor Diabetes schützen. Wer etwas Wirksames zur Verhütung oder Ausheilung von Diabetes tun will, ist auf sich allein gestellt.

Im deutschen Sprachraum sind die hierzu nötigen Informationen wenigstens zugänglich, vor allem in diesem Buch:

Diabetes heilen
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/epages/62587505.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/62587505/Products/dia-de

Im englischen Sprachraum hingegen herrscht totaler Informationsnotstand. Wie die Pharmaindustrie die Presse sponsert:

The Drug Companies' Newest Profit Weapon to Steal Your Money
Posted By Dr. Mercola
http://articles.mercola.com/sites/articles/archive/2011/12/18/journalism-in-drug-industry.aspx?e_cid=20111218_SNL_Art_1

(Technischer Hinweis: Links, die wegen ihrer Länge in mehr als einer Zeile dargestellt werden, müssen eventuell in einem txt-Wordpad erst wieder zusammengesetzt und dann in die Browserzeile einkopiert werden, um wieder zu funktionieren).

Mehr noch: Im englischen Sprachraum wurde die Bevölkerung über Jahrzehnte hinweg mental so vollständig konditioniert, dass ihr das selbstständige und kritische Denken weitgehend abhanden gekommen ist (während sich im deutschen Sprachraum noch ein Rest kritischer Information und Denkfähigkeit halten konnte):

Warum Amerikaner beinahe Alles glauben
http://www.miprox.de/USA_speziell/Warum_Amerikaner_beinahe_alles_glauben.html

Deshalb können Menschen mit Englisch als Muttersprache sich bisher auch gar nicht vorstellen, dass Diabetes als eine von diesen Lobbys für 'unheilbar' erklärte (da für das herrschende System lukrative) Krankheit in Wirklichkeit überwiegend heilbar ist - so etwas haben die Meisten im englischen Sprachraum noch nie gehört oder gelesen, und deshalb ist Englisch als Muttersprache oder als Kommunikationssprache ein zusätzlicher Risikofaktor, an Diabetes zu erkranken..

Um diesem Informationsnotstand Abhilfe zu schaffen, habe ich soeben ein neues eBook in Englisch herausgebracht:

-------------------------------------------------------------
(Need to know about Diabetes - if you have it or if you don't want to get it)

Diabetes Causes and Cure
Book review, with links to its table of contents and to order the eBook 'Diabetes Causes & Cure':
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/epages/62587505.sf/en_GB/?ViewObjectID=26267784

About the use of the eBook and its Copyright protection:
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/epages/62587505.sf/en_GB/?ViewObjectID=26267742

These revolutionary findings - the first time published as an eBook in English - could lead to a 'Medical Spring', if a sufficient number of patients become aware of the 'Medical Matrix' they are living in, being the paying slaves of the ruling 'health' (=diseases business) system.
-------------------------------------------------------------

(Auf Deutsch: 'Diese revolutionären Entdeckungen - die zum ersten Mal als eBook in Englisch veröffentlicht werden - könnten zu einem 'Medizinischen Frühling' führen, wenn genügend viele Patienten gewahr werden, in welcher 'Medizinischen Matrix' sie als zahlende Sklaven des herrschenden 'Gesundheits'- (=Krankheits-Business-) Systems leben).

Wir wollen es doch einmal wissen, ob wir genügend Druck von Unten aufbauen können, um das korrupte 'Gesundheitswesen' (das herrschende, aus den Krankheiten der Menschen seine Profite ziehende Krankheitsunwesen) auf den Pfad der Tugend zurück zu führen gemäß dem Eid des Hippokrates:

'Meine Verordnungen werde ich zum Nutzen der Kranken treffen
nach meinem besten Vermögen und Urteil, vor Schädigung und
Unrecht aber werde ich sie bewahren.'

Der vollständige Wortlaut kann hier nachgelesen werden:
http://www.vox-graeca-gottingensis.de/eid-des-hippokrates

Bestimmt haben Sie Englisch sprechende Freunde und Bekannte (auch über die Social Media wie Facebook, Twitter etc.), deren Muttersprache nicht Deutsch, sondern Englisch oder eine andere Sprache ist. Bitte kopieren Sie den Text zwischen den beiden gestrichelten Linien und informieren damit Alle auf geeignetem Wege.

Die schleichende Versklavung durch die Ausbreitung chronischer Krankheiten geschieht wegen untätiger Duldung aufgrund des Mangels an Kenntnis und Wachheit. Der Schutz vor solcher Freiheitsberaubung und die Befreiung aus den Ketten chronischer Leiden brauchen Wissen und unsere aktive Weitergabe der Wissensquellen an Alle, die noch keinen Zugang dazu haben.

Ich bin sicher, dass Sie für Ihre Freunde das Notwendige tun werden.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
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P.S.  Bitte leiten Sie den Link zu dieser Information aus der Inhaltsübersicht (siehe ganz oben) per E-Mail auch an alle Ihre Kontaktpersonen weiter. Machen Sie dieses Wissen besonders der jungen Generation bekannt. Übernahme auf Internetseiten oder teilweises oder vollständiges Kopieren meiner durch Copyright geschützten Internetseiten ist nicht gestattet. Links mit kurzem Hinweis auf deren Thema können gesetzt werden. Alle Nachrichten und Aufnahme in Dr. Schnitzers Mailingliste siehe
ganz oben oder http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html

P.P.S.  Sollten Sie daran denken, mir eine Nachricht zu mailen, oder sollten Sie Fragen an mich haben: Ich freue mich über Ihre Nachricht, zeigt diese doch Ihr Engagement für die konstruktiven Veränderungen im persönlichen Umfeld und in der Gesellschaft, die auch meine Anliegen sind, und vielleicht übermitteln Sie mir auch wichtige Informationen. Täglich erhalte ich eine große, weiter zunehmende Zahl von Nachrichten. Mit deren Bearbeitung gerate ich zunehmend in Rückstand. Ich kann noch alle eingehenden Mails lesen, aber die individuelle Beantwortung von Fragen ist mir in der Regel nicht mehr möglich. Machen Sie deshalb bitte Ihre gesundheitlichen Entscheidungen nicht von einer persönlichen Antwort abhängig, die ich wegen zeitlicher Überforderung gar nicht geben kann. Die meisten an mich gerichteten Fragen habe ich auch schon einmal gründlich auf meiner Website und in meinen Büchern beantwortet. Gesuchte Antworten finden Sie am schnellsten, wenn Sie sich direkt aus diesen Quellen informieren:

http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html (Gesundheit suchen)
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© Copyright 1998-2012 (ganze Site) by Dr. J. G. Schnitzer, D-88045 Friedrichshafen, Germany
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: January 14, 2012
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: New Release: eBook Diabetes Causes and Cure


Dear Reader,

It's one of the great discoveries in health science: Type II diabetes is curable in most cases. Type I also can be cured, if treated right at the beginning of the illness with the right measures.

The later consequences of both diseases also can be stopped,, mitigated and often completely be cured. They occur at all only because the primary disease isn't well understood by most doctors and therefore handled only symptomatically rather than causally. Such consequences are e.g. diabetes gangrene and leg amputation, bleeding in the eye background and blindness, renal failure and dialysis, neuropathia diabetica and loss of sensation, varicose veins in the esophagus and internal bleed to death, high blood pressure, heart attack and stroke.

Why are these possibilities of cure ignored by the 'modern medicine'? Because the 'modern medicine system' itself is sick. It suffers from a permanent internal conflict of interest:

Physicians, pharmacists, the pharmaceutical industry and the insurance companies achieve the higher revenues, the more and the longer people are sick, and the more severe people are sick. To cure people from chronic ailments, would mean for these professions and businesses to dry out their sources of profit and prosperity.

What does this mean for you? It means that these 'health professionals' take care of your diseases, which are their livelihoods. It's you who should take care of your health, which is your livelihood.

If you are diabetic, or if you are no diabetic and don't want to become one, or if you have children and want to protect them from type I diabetes: In each case this eBook is of enormous information value for you. It contains knowledge which can save health and even lives. It's about even more than only how to prevent diabetes and how to cure it and its serious later consequences. Because this eBook teaches, using diabetes as example, how the human body really works, and which are the most important preconditions of health and of a long life in health.

Book review, with links to its table of contents and to order the eBook 'Diabetes Causes & Cure':
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/epages/62587505.sf/en_GB/?ViewObjectID=26267784

Please forward the link to this information also to your friends and contacts.

Sincerely yours
Dr. Johann Georg Schnitzer

P.S. Each day I'm receiving a huge number of E-mails. Therefore I'm more or less in a considerable delay reading, or even more answering them. Too, most of the questions asked in these E-mails I have already answered completely on my website or in my books. Therefore your fastest way to find answers to your questions is to inform yourself directly from these sources:

<http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html#International> (English pages)
<http://www.dr-schnitzer.de/besteug1.htm> (leads to my English Books)

----------------------------------------------------
Dr. Johann Georg Schnitzer
Zeppelinstr. 88
D-88045 Friedrichshafen/Germany
Fax +49-(0)7541-398561
E-mail: [mailto:Dr.Schnitzer@t-online.de]
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Books: <http://www.dr-schnitzer-buecher.de>
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 6. Januar 2012
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Wach sein, gewappnet mit Wissen und einer robusten Gesundheit


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

unruhige Zeiten erwarten uns. Kräfte arbeiten daran, die Welt zu beherrschen und die Menschheit zu versklaven. Die Mittel dazu sind unter anderen:

Gezielte Desinformation durch Beherrschung der Massenmedien,
Anstiftung von Unruhen mithilfe professioneller Dienste,
Diebstahl der Volksvermögen durch Erzeugung von Finanzkrisen,
Unterdrückung und Ausbeutung durch hohe Zwangsabgaben,
Versklavung durch Verschuldung und chronische Krankheiten,
Bevölkerungsreduktion durch Hungersnöte und 'Impfungen',
Zerstörung funktionierender Strukturen durch Kriege.

Wie der gemeine Dieb die Dunkelheit braucht und der Trickdieb die Ablenkung, so brauchen diese Kräfte das Verschweigen der Wahrheit, die Manipulation der 'öffentlichen Meinung' und die Ablenkung durch gezielte Desinformation. Denn wenn die Menschen wirklich wüssten, was vor sich geht, ließen sich die finsteren Ziele dieser Kräfte kaum mehr verwirklichen.

Mit der wissenschaftlichen Kompetenz des Historikers hat Prof. Dr. phil. Michael Vogt M. A. diese Machenschaften untersucht und deckt sie in einem fulminanten Vortrag auf, gehalten auf der 7. Konferenztagung der Anti-Zensur-Koalition AZK (29. Oktober 2011):

Prof. Dr. phil. Michael Vogt M. A.:
Meinungsmanipulation - was uns die Massenmedien verschweigen
http://www.anti-zensur.info/index.php?page=azk7#
(dort ist es nach unten der vierte Vortrag)

Zur Behinderung von Wissen, Bildung und Kultur gehört auch - als eine der vielen Manipulationen an Details - die Besteuerung ihrer digitalen Verbreitung mit dem vollen Mehrwertsteuersatz. Gegen diese ist jetzt eine Petition angelaufen:

Petition an den EU-Rat 'Ermäßigte Mehrwertsteuer für E-Books'
http://www.ebooks-tva.org/WebPetitionTva/form_english.go#d

Ich empfehle sehr, dieser Petition durch Ihre Mitzeichnung gehörigen Nachdruck zu verleihen. Ich habe sie bereits unterzeichnet und zusätzlich hineingeschrieben:

'Wissen, Bildung und Kultur sind der geistige Nährboden, auf dem Wohlergehen und Wohlstand der Völker gedeihen. Eine Politik, die aus Gier nach Steuern eine digitale Verjüngung dieses Nährbodens behindert, während sie zum Beispiel den Bierkonsum steuerlich begünstigt, weist einen bedenklichen Grad politischer Hirninsuffizienz auf, deren Ursache im Mangel an Wissen, Bildung und Kultur zu suchen ist. Friedrichshafen, den 6. Januar 2012, Dr. Johann Georg Schnitzer'

Ende Mai 2011 war Prof. Dr. Michael Vogt eine ganze Reihe von Tagen bei mir am Bodensee, mit einem Aufnahmeteam von 3 Kameraleuten und voller Ausrüstung, mit 5 Kameras und allem was dazugehört. In unseren Gesprächen, die meist an landschaftlich besonders schönen Stellen aufgenommen wurden, haben wir fast alle Themen behandelt, die mir in meinem Leben wichtig waren und es immer noch sind. Prof. Vogt ist ein begnadeter Interviewer, der es versteht, beim Gesprächspartner auch solche Erkenntnisse und Erinnerungen wachzurufen, die diesem selber zum Thema gar nicht mehr eingefallen wären. Dabei entstanden viele Stunden Aufnahmematerial, dessen Verarbeitung zu themenbezogenen DVDs noch andauert. Jetzt ist die erste DVD fertig geworden:

Schild Verlag
'Getreide - vom Korn zum Brot'
Schnitzer Gesundheitslehre Vol. 1
ca. 60 Minuten, EUR 18,-

Die DVD kann beim Schildverlag online bestellt werden:
http://schildverlag.de/schildverlag.de/

Meine Bücher zur Vertiefung dieses Wissens über die große Bedeutung der Getreide für die Gesundheit und das Wohlergehen des Menschen und der Menschheit sind:

Gesundheit - Getreide - Welternährung
http://www.dr-schnitzer.de/gesundheit-getreide-welternaehrung.htm
Darin wird aufgezeigt, wie und warum es zu der Lebensgemeinschaft des Menschen mit den Getreiden (W. Kollath) kam, wie diese mit dem Aufkommen des Industriellen Zeitalters zerstört und warum damit das Zeitalter chronischer Zivilisationskrankheiten eingeläutet wurde - und wie durch intelligente Kombination pflanzlicher Eiweißträger (F. Stahl) der Hunger in der Welt, die chronischen Zivilisationskrankheiten und gleichzeitig die Umweltzerstörungen durch Massentierhaltung abgeschafft werden können. Wem diese Zusammenhänge und Ziele wichtig sind, der sollte dieses spannende Buch gelesen haben.

Backen mit Vollkorn
für Hausfrauen und Hobby-Bäcker

10 Lektionen Wissensgrundlagen (das Gewusst Wie!) und genaue, bewährte Rezepte für 14 Brot- und Gebäckarten
http://www.dr-schnitzer.de/backen-mit-vollkorn.htm
Dieses Buch ist die direkte Ergänzung der DVD 'Getreide - vom Korn zum Brot'. Es erlaubt Ihnen die köstliche und für Ihre Gesundheit kostbare Nutzanwendung aus Forschung und Entwicklung über die Getreide und deren optimale Nutzung in Form des täglichen Brotes. Bereits Laotse (altes China) sagte: 'Nur Gott weiß, wie der nächste Krieg ausgeht und was im Brot drin ist.' Wenn Sie Ihr Brot selber backen, wissen Sie wenigstens Letzteres.

Ich wünsche Ihnen einen großen Gewinn an Wachheit aus diesen Ihnen heute übermittelten Informationen, und eine kluge Navigation durch alle im Jahr 2012 und darüber hinaus erwarteten oder auch überraschend auftretenden Turbulenzen. Schon Wilhelm Busch erkannte: 'Stets findet Überraschung statt, wo man es nicht erwartet hat.' Seien Sie gewappnet - mit überlebenswichtigem Wissen und mit einer robusten Gesundheit!

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/

P.S.  Bitte leiten Sie den Link zu dieser Information aus der Inhaltsübersicht (siehe ganz oben) per E-Mail auch an alle Ihre Kontaktpersonen weiter. Machen Sie dieses Wissen besonders der jungen Generation bekannt. Übernahme auf Internetseiten oder teilweises oder vollständiges Kopieren meiner durch Copyright geschützten Internetseiten ist nicht gestattet. Links mit kurzem Hinweis auf deren Thema können gesetzt werden. Alle Nachrichten und Aufnahme in Dr. Schnitzers Mailingliste siehe
ganz oben oder http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html

P.P.S.  Sollten Sie daran denken, mir eine Nachricht zu mailen, oder sollten Sie Fragen an mich haben: Ich freue mich über Ihre Nachricht, zeigt diese doch Ihr Engagement für die konstruktiven Veränderungen im persönlichen Umfeld und in der Gesellschaft, die auch meine Anliegen sind, und vielleicht übermitteln Sie mir auch wichtige Informationen. Täglich erhalte ich eine große, weiter zunehmende Zahl von Nachrichten. Mit deren Bearbeitung gerate ich zunehmend in Rückstand. Ich kann noch alle eingehenden Mails lesen, aber die individuelle Beantwortung von Fragen ist mir in der Regel nicht mehr möglich. Machen Sie deshalb bitte Ihre gesundheitlichen Entscheidungen nicht von einer persönlichen Antwort abhängig, die ich wegen zeitlicher Überforderung gar nicht geben kann. Die meisten an mich gerichteten Fragen habe ich auch schon einmal gründlich auf meiner Website und in meinen Büchern beantwortet. Gesuchte Antworten finden Sie am schnellsten, wenn Sie sich direkt aus diesen Quellen informieren:

http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html (Gesundheit suchen)
http://www.dr-schnitzer-buecher.de (Bücher)

Auf dem so erworbenen Wissen aufbauend, können Sie sich auch weitere Fragen meistens schon selber durch eigenes logisches Nachdenken beantworten.

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 10. Dezember 2011
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Grippe-Zeit: Wie fit ist Ihre Gesundheit?


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

wenn es im Dezember regnet, stürmt und schneit, ist Grippe-Zeit. Viele Menschen bekommen die Grippe, nur noch wenige 'nehmen' sie, und andere bekommen sie überhaupt nicht. Warum?

Die Grippe-Zeit ist ein guter Test für die Fitness des eigenen Immunsystems, für den Stand des eigenen Wissens und - basierend hierauf - den Grad der Nutzung des eigenständigen Denkvermögens.

Wer ein starkes Immunsystem hat, bekommt die Grippe meist überhaupt nicht, auch wenn die ganze Umgebung hustet, schnupft und niest. Wenn doch, wird sein leistungsfähiges Immunsystem mit der Grippe meist in einer einzigen durchschwitzten Nacht fertig, und der Betreffende ist danach gesünder als vorher. Denn das Immunsystem nutzt die heiße Phase, um Ablagerungen, die sich in dem aus Hyaluronsäuren bestehenden Bindegewebe angesammelt haben, mithilfe der Hyaluronidase zu verflüssigen und sie der Ausscheidung über alle Kanäle zuzuführen.

Das notwendige Wissen bewahrt davor, sich in dieser heißen Phase falsch zu verhalten und Fehler zu machen, die schwerwiegende Folgen haben könnten:

Grippe und Erkältung
http://www.dr-schnitzer.de/grippe.html

Wie gefährlich ist Impfen?
http://www.dr-schnitzer.de/forum-wie-gefaehrlich-ist-impfen-fst.html

Grundwissen der Gesundheit
http://www.dr-schnitzer.de/gw001.htm

Der alternative Weg zur Gesundheit
http://www.dr-schnitzer.de/awg001.htm

Eigenständiges Denkvermögen ist deshalb lebens- und überlebenswichtig, weil das eigene Interesse an der eigenen Gesundheit grundverschieden ist von den Interessen jener Wirtschaftsgruppen, die unter einer Tarnkappe mit der Aufschrift 'Gesundheit' mit den Krankheiten der Menschen täglich Milliardenumsätze machen, ohne dass - bei vereinnahmten Mitteln in Größenordnungen ganzer Staatshaushalte! - die Menschen gesünder und von ihren Krankheiten befreit würden.

Nur wer zu eigenständigem Denken fähig ist, erkennt den Interessenkonflikt zwischen ethischem Anspruch und profitorientierter Wirklichkeit und kann sich deshalb vor möglicherweise schweren und dauerhaften Schäden schützen:

Das Krankheitsunwesen, seine Kriegslisten und Einfallstore
http://www.dr-schnitzer.de/agdb006.htm

Medicus, quo vadis? Arzt, wohin gehst du?
http://www.dr-schnitzer.de/medicusquovadis-d.html

Eine besonders in der Grippe-Zeit wichtige Erkenntnis:

Die Medizin kümmert sich um Ihre Krankheiten.
Von diesen lebt sie.
Um Ihre Gesundheit müssen Sie sich selber kümmern.
Von dieser leben Sie!

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 3. Dezember 2011
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Demenz ist unheilbar. Wer steht im Risiko? Gibt es einen Schutz?


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

'Drei von vier Frauen werden pflegebedürftig', berichtet AFP und beruft sich dabei auf den BARMER GEK Pflegereport 2010. 'Das Risiko dafür lag im Jahr 2009 bei 72%. Bei Männern liegt es bei 50%. Damit stieg das Risiko, pflegebedürftig zu werden, in den vergangenen Jahren deutlich an ... Die von der Bundesregierung geplante Anhebung des Beitragssatzes werde vor allem für die bessere Pflege von Demenzkranken benötigt.' Mehr dazu im AFP-Artikel und in dessen Quelle:

BARMER GEK Pflegereport 2010
Schwerpunktthema: Demenz und Pflege (256 Seiten)


Dort wird in 'Fazit und Perspektiven' (ab Seite 236) unter anderem festgestellt:

'Bei der am meisten verbreiteten Alzheimer-Demenz gibt es immer noch Forschungsbedarf. Es ist zwar bekannt, dass es bei der Krankheit zum Absterben von Nervenzellen und ihren Verbindungen kommt. Es werden Eiweiß-Ablagerungen im Gehirn sowie eine Verminderung des Botenstoffs Azetylcholin beobachtet. Eine genaue Ursache dieser Störung ist aber noch nicht bekannt.'

Weiter heißt es dort: 'Demenz ist aber nicht nur verbunden mit Pflegebedürftigkeit, sondern auch mit einer eingeschränkten Alltagskompetenz. Demente verlieren immer mehr die Lernfähigkeit und Reaktionsfähigkeit. Sprachschwierigkeiten und Orientierungsschwierigkeiten treten vermehrt auf. Gewohnte Tätigkeiten bereiten Probleme, das Interesse lässt nach, die Betroffenen verlieren den Überblick, sie können sich in fremden Umgebungen nicht mehr zurechtfinden, Gefahren werden falsch eingeschätzt. Alle diese Umstände sind nicht unter dem aktuell gültigen Begriff der Pflegebedürftigkeit subsumiert, sondern bei Vorliegen dieser Umstände wird von Betreuungsbedarf gesprochen.'

Rückblick: 1974 waren die ersten politischen Diskussionen über die Errichtung einer Pflegeversicherung geführt worden, weil die jedes Jahr teurer werdende soziale Krankenversicherung die stark zunehmenden Pflegekosten nicht mehr finanzieren konnte. Damals schrieb ich an Bundeskanzler Helmut Kohl, ich wisse, wie man diesen Kostenanstieg vermeiden könne, sodass eine Pflegeversicherung nicht erforderlich würde, man möge mich bei Interesse näher befragen. (Wir kannten uns von früher von der ersten Gesundheitspolitischen Konferenz der CDU. Diese bestand aus einer kleinen Gruppe von etwa 20 Experten. Helmut Kohl, damals noch Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, hatte mich dazu eingeladen und führte den Vorsitz.) Sicherheitshalber rief ich nach Absenden meines Schreibens noch Kohls Sekretärin im Bundeskanzleramt in Bonn an, damit er mein Schreiben auch wirklich persönlich vorgelegt bekam. Längere Zeit hörte ich nichts weiter, aber dann kam ein Schreiben, man bedanke sich für meine Anregungen, ich könne sicher sein, dass diese berücksichtigt würden. Dabei war ich noch gar nicht gefragt worden, welcher Art meine Anregungen gewesen wären.

1995 wurde die Pflegeversicherung dann eingeführt - und schon jetzt, nur eineinhalb Jahrzehnte später, reicht auch die Pflegeversicherung nicht mehr aus - eine extra Betreuungsfinanzierung muss her wegen des weder von der Kranken- noch von der Pflegeversicherung zu bewältigenden Mehraufwandes: Eine 24-Stunden-Rundum-Betreuung der großen und weiter stark zunehmenden Zahl an Demenzkranken.


DEMENZ IST UNHEILBAR

Die degenerativen Veränderungen des Gehirns bei Demenz sind ein stetig fortschreitender Prozess, nicht umkehrbar und nicht heilbar. Sie enden mit dem völligen Verlust des Erinnerungsvermögens, der erworbenen Fähigkeiten und der Persönlichkeit. Die Folge ist totale Pflegebedürftigkeit rund um die Uhr. Die Zunahme der Demenz in der Bevölkerung hat das Potenzial, einen Zusammenbruch der ohnehin schon überlasteten Sozialsysteme herbeizuführen. Vor dieser Gefahr habe ich bereits 1964 die Gesundheitspolitik und alle deutschen Politiker von Bund und Ländern gewarnt. Sie war absehbar und vermeidbar. Aber damals wie heute herrscht in der Politik die Unfähigkeit zur Vorbeugung und zu kausalem (die Übel an den Wurzeln packendem) Handeln vor.

An den Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages (9. Januar 1964)


VORSTADIUM DER DEMENZ: HIRNINSUFFIZIENZ

Es fängt ganz unscheinbar an: Zahlendreher passieren, Namen werden vergessen, Erinnerungslücken entstehen, Schlüssel werden verlegt, Termine werden versäumt, Arbeiten werden nicht mehr korrekt und vollständig ausgeführt, Verkehrsregeln geraten in Vergessenheit ...

Das Frontalhirn - der Sitz von Verantwortungsbewusstsein, Folgenabschätzung und Mitgefühl für Andere - ist entwicklungsgeschichtlich der jüngste Teil des Gehirns. Daher ist es auch am empfindlichsten für Schädigungen und verliert seine Funktionsfähigkeit bei fortschreitender Hirninsuffizienz am frühesten. Da andere Gehirnfunktionen dann ohne moralische Kontrolle sind, kann es zu gefährlichen Varianten der Hirninsuffizienz kommen - zu Selbstmord, Mord und Totschlag, Amokläufen und Massakern wie z.B. jenem in Norwegen.

Noch viel gefährlicher wird die aggressive Variante der Hirninsuffizienz, wenn sie bei Inhabern von Macht zu skrupellosen Spielen mit jeder Art von Gewalt und Bösartigkeit führt - der heutige Zustand der Welt zeugt davon. Warum es aber in jeder Rangordnung und Hierarchie nach oben hin zu einer Anreicherung solcher Charaktere mit Verantwortungs-Defiziten kommt, hat Dr. Lobaczewski wissenschaftlich untersucht:

Dr. Andrej M. Lobaczewski
Politische Ponerologie



RISIKOFAKTOREN LASSEN AUFHORCHEN

Obwohl der BARMER GEK Pflegereport 2010 feststellt, dass eine genaue Ursache dieser Störung (gemeint ist die Demenz!) noch nicht bekannt sei, gibt der Bericht doch Hinweise, die jeden unabhängigen Forscher aufhorchen lassen müssten (wenn es denn auf dem Gebiet des interessengesteuerten Krankheitsunwesens solche geben sollte):

'Als Vorsorge bietet sich daher an, gefundene Risikofaktoren zu meiden, zu denen z.B. Hypertonie, Diabetes mellitus, Rauchen und ein erhöhter Alkoholkonsum gehören. Die zweithäufigste Demenzform, die vaskuläre Demenz, ist primär durch eine zerebrovaskuläre Erkrankung der kleinen oder der großen Hirngefäße gekennzeichnet. Zu den bekannten Risikofaktoren zählen ischämische Ereignisse, arterielle Hypertonie, Diabetes mellitus, Herzerkrankungen, familiäre Belastung, Rauchen und ein hoher gesättigter Fettanteil in der Nahrung. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit einer Demenz hochgradig korrelierend mit dem Alter.'

Die Korrelation mit dem Alter schützt jedoch keineswegs Jüngere vor Demenz, wie dieser Fall zeigt:

Demenz - Alzheimer schon mit 43 Jahren


FAHNDUNG NACH DEN URSACHEN DER DEMENZ

Die gefundenen Risikofaktoren bedeuten für Jene, die an den genannten Leiden (vor allem Bluthochdruck und/oder Diabetes) erkrankt sind, ein erhöhtes Risiko, auch an Demenz zu erkranken. Dieses Risiko erhöht sich weiter für Jene, die auch noch rauchen und/oder einen 'erhöhten Alkoholkonsum' haben. Das Rauchen und den erhöhten Alkoholkonsum kann man sich, auch wenn es Suchtgewohnheiten sind, mit entschlossenem Willen und professioneller Hilfe abgewöhnen. Aber wie soll man die genannten chronischen Krankheiten 'meiden', welche der Report als 'gefundene Risikofaktoren' aufführt? Die Reduzierung eines zu hohen gesättigten Fettanteils dürfte dazu kaum ausreichen.

Um so wichtiger ist es, nach den wirklichen Ursachen zu fahnden. Einen Ansatz hätte eine der Demenz ähnliche Erkrankung bei Rindern bieten können: Der Rinderwahnsinn BSE. Aber die Verantwortlichen haben die Chance nicht wahrgenommen. Es darf vermutet werden, dass zu hohe Lobby-Interessen gefährdet worden wären. Siehe dazu:

BSE - Rinderwahnsinn und die Konsequenzen

Wie wäre es aber, wenn die (im herrschenden Lobby-gesteuerten Krankheitsunwesen nicht vorhandenen) unabhängigen Forscher ihre Aufmerksamkeit den 'gefundenen Risikofaktoren' zuwenden und nach deren Ursachen fahnden würden? Wenn sie fündig würden, wäre es die größte Katastrophe, der ultimative Super-GAU (Größter Anzunehmender Unfall)

  1. für die Verursacher chronischer Krankheiten (große Teile der Nahrungsmittelindustrie) und

  2. für die Nutznießer und teils auch Mehrer chronischer Krankheiten (Medizin, Pharma, Versicherungen u.a.m.)!

Die Größenordnung der Umsatzeinbußen durch eine Genesung der Bevölkerung von diesen chronischen Krankheiten und damit auch einer Verhütung der Demenz läge ungefähr in gleicher Höhe wie die jeweiligen Staatshaushalte. Das Krankheitsunwesen ist wie ein Staat im Staate. Es lebt in diesem wie eine Krebserkrankung in einem Organismus, zehrt diesen aus und geht schließlich mit ihm zugrunde. Wer dabei dann im Volk überlebt, muss überlebensfähig sein ohne all die Substitution mangelhafter Körperfunktionen mittels nicht mehr finanzierbarer Behandlungen, Apparate, Pillen und Spritzen. Dass dieses nicht nur ein hypothetisches Szenario ist, möge man sich anhand der tatsächlich kritischen wirtschaftlichen und finanziellen Lage der ganzen westlichen Welt vergegenwärtigen.


URSACHEN DER RISIKOFAKTOREN WERDEN VERSCHWIEGEN

Die Ursachen der 'gefundenen Risikofaktoren' für eine Erkrankung an Demenz, vor allem also die Ursachen für Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Krankheiten und für Diabetes, sind in Wirklichkeit erforscht, werden aber aus berechtigter Furcht vor Umsatzeinbußen vom herrschenden Establishment verschwiegen, und wo das nicht mehr gelingt, durch gezielte Desinformation eingenebelt. Wer dieses Wissen nutzen will, um sich vor dem Demenz-Risiko zu schützen, muss selber aktiv werden und sich dieses Wissen aneignen. Das lohnt wirklich - denn auf diese Weise können auch diese Risikofaktoren selber meistens ausgeheilt werden.


HIER SIND DIE WISSENSZUGÄNGE:

BLUTHOCHDRUCK HEILEN 
Risikofaktor Hypertonie,
lebensbedrohend, aber heilbar!


DIABETES HEILEN
Biologische Heilbehandlung der
Zuckerkrankheit und ihrer Spätfolgen


DER ALTERNATIVE WEG ZUR GESUNDHEIT
Verhütung und Heilung von Krankheiten
durch natürliche Gesundheit.
Kontrolle des eigenen Gesundheitsgrades.
Maßnahmen bei den verschiedenen Krankheiten.
Wie man ein gesundes Wunschkind plant


Diesen Weg sollte man gehen, solange das eigene Gehirn noch ausreichend funktioniert, um zu verstehen, worauf es ankommt. Wenn die Hirninsuffizienz erst einmal in Demenz als dem 'point of no return' (dem Punkt ohne Wiederkehr) übergegangen ist, könnte es dafür zu spät geworden sein. 

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/

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Auf dem so erworbenen Wissen aufbauend, können Sie sich auch weitere Fragen meistens schon selber durch eigenes logisches Nachdenken beantworten.

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 19. November 2011
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Vorfreude auf die Feiertage: Es ist Back-Zeit!


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

wenn die Tage immer kürzer werden und die Abende immer früher beginnen, ist viel Zeit, es sich zuhause gemütlich zu machen. Eine der schönsten Beschäftigungen ist dann das Backen und eine nützliche dazu - wird doch über die Feiertage allerlei köstliches Gebäck gebraucht, für die Familie und für die zu erwartenden Gäste.

Allerdings ist die Verwendung vorgefertigter Backmischungen 'nicht das Gelbe vom Ei'. Denn diese basieren in aller Regel auf 'feinstem Auszugsmehl Type 405', welchem die meisten Vitamine und Mineralstoffe entzogen worden sind, oder gar auf reiner Stärke. Wie Prof. Dr. med. Werner Kollath in wissenschaftlichen Experimenten nachgewiesen hat, werden damit gefütterte Versuchstiere krank (wie der Mensch auch), und die Jungtiere erleiden gravierende Entwicklungsstörungen (wie viele Kinder auch).

Die Mehltypenbezeichnung bezieht sich auf den Mineralgehalt in Gramm pro 100 kg, neuerdings in mg pro 100 g (was das Gleiche ist). Vollkornmehl, für das keine Type angegeben wird, läge höher als 1800. Trotzdem ist gekauftes Vollkornmehl nicht vollwertig, da nach dem Mahlen sogleich die wertvollsten Vitalstoffe zu oxidieren beginnen. Das geht so schnell, wie ein Apfel nach dem Aufschneiden braun wird, nur sieht man es beim Mehl nicht. Dieses wird nur mit fortschreitender Oxidation muffig und ranzig.

Wer regelmäßig auf Type 405 basierende Backprodukte (z.B. Weißbrot) verzehrt, darf sich nicht wundern, wenn seine Knochen weich, seine Zähne löcherig werden und vielleicht auch sein Kinderwunsch unerfüllt bleibt aufgrund des Mangels an 'Vitamin F'. Das ist eine frühere Bezeichnung für die im Getreidekeim enthaltenen hochungesättigten Fettsäuren. Bei der Mehlherstellung wird der Keim - zusammen mit den ebenfalls gröberen (mineralreichen) Randschichten des Korns - ausgesiebt, weil nur so das Mehl nicht ranzig und damit zu einer lagerfähigen Handelsware wird.

Der dabei entstehende 'Abfall' wird als Kleie bezeichnet, die an die Bauern als hoch effektives 'Kraftfutter' für ihre Tiere verkauft wird. Dass diese 'Kraft' den mit Auszugsmehlen ernährten Menschen fehlen könnte, darauf sind die von der Nahrungsmittelindustrie gesponserten Ernährungswissenschaftler wohl absichtlich noch nicht gekommen.

Das rechte Backen geht vom Korn aus, das frisch vor der Teigbereitung gemahlen wird und so das Backen köstlicher Gebäcke und Brote erlaubt, die außerdem gesund sind. Ganz so, wie es schon im Alten Rom der Großbäcker Marcus Vergilius Eurysaces gemacht hat. Der Nachwelt hat er den ganzen Ablauf vom Mahlen der Getreide bis zur Auslieferung der frischen Brote auf seinem Grabmal hinterlassen. Auch in Ercolano und Pompeji bestanden solche kleineren Müllerei-Bäckerei-Betriebe (und die in Pompeji durch den Vulkanausbruch im Jahr 79 verschütteten Menschen besaßen, wie Ausgrabungen belegen, tadellose, kariesfreie Gebisse, die beweisen, dass es gesundes Brot war, das sie aßen).

Dies und die Darstellungen auf dem Grabmal des Eurysaces sind dokumentiert von Prof. Dr. Werner Kollath in seiner wegweisenden Arbeit 'Getreide und Mensch, eine Lebensgemeinschaft', welche in dem folgenden Buch wieder zugänglich gemacht werden konnte (siehe Seiten 104 und 105):

Gesundheit - Getreide - Welternährung
http://www.dr-schnitzer.de/gesundheit-getreide-welternaehrung.htm

Mit dem Ziel, Zahnkaries und Gebissverfall bei der Jugend zu verhüten, habe ich seit 1963 daran gearbeitet, eine gesunde, artgerechte Ernährung praktisch verfügbar zu machen, zu der als ein wesentlicher Bestandteil gesunde Brote und Gebäcke gehören. Die Geschichte dieser keineswegs hindernisfreien Entwicklung kann hier nachgelesen werden:

Unser täglich Brot ...
http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html#Brot

Zunächst hielt ich Backkurse zur Vermittlung der Wissensgrundlagen des Backens und der praktischen Handhabung verschiedener Grundrezepte ab. Da die Nachfrage immer größer wurde, entwickelte ich sie weiter zu einem Fernkurs mit 10 Lektionen Wissensgrundlagen und 14 Brot- und Gebäckarten. Als auch das zu umfangreich wurde, schrieb ich das Buch 'Backen mit Vollkorn', das zunächst ab 1978 eine Gesamtauflage von 76.000 Exemplaren erreichte, bis es durch 'unfreundliche Umstände' ab 1984 nicht mehr erhältlich war. Im Jahr 2001 überarbeitete ich es vollständig und brachte es wieder heraus, und die große Nachfrage machte bereits weitere Auflagen erforderlich:

Backen mit Vollkorn
für Hausfrauen und Hobby-Bäcker
10 Lektionen Wissensgrundlagen
14 Brot- und Gebäckarten
http://www.dr-schnitzer.de/backen-mit-vollkorn.htm

Diese köstlichen Brote und Gebäcke kann man auch ganz ofenfrisch und noch warm genießen, wobei sie ausgezeichnet vertragen werden (im Gegensatz zu Auszugsmehlprodukten). Das hat sich bei den früheren Backkursen herausgestellt, da doch alle frisch aus dem Backofen kommenden Ergebnisse sogleich, noch warm, reichlich gekostet wurden. Eine damalige Kursteilnehmerin drückte es so aus: "Mir ist so wohl im Bauch!!!".

Schon Laotse (altes China) sagte: "Nur Gott weiß, wie der nächste Krieg ausgeht, und was im Brot drin ist." Das gilt noch heute, sowohl bei den Kriegen als auch beim Brot, angesichts der etwa eintausend nicht deklarierungspflichtiger Backhilfsmittel. Wenn Sie selber backen wie der Bäcker Eurysaces im alten Rom, wissen Sie es - wenigstens im Bezug auf Ihr eigenes Brot und Gebäck. Deshalb können Sie dann auch guten Gewissens sagen:

Wohl bekomm's!

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/

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Gesendet: 13. November 2011
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Betreff: Gerinnungshemmer-Warnung: Hunderte von Todesfällen!


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

bei Bluthochdruck und Diabetes besteht in der Regel eine erhöhte Gerinnungsneigung des Blutes. Diese führt - wenn ein Blutgerinnsel ein Blutgefäß verstopft - zu den bekannten schwerwiegenden und oft tödlichen Folgen: Schlaganfall, Herzinfarkt, Embolie.

Die 'moderne Medizin' (die an den Universitäten und in der ärztlichen Fortbildung gelehrte Schulmedizin) verordnet Gerinnungshemmer zur Reduzierung dieses Risikos. Um die Ursachen der erhöhten Gerinnungsneigung kümmert sie sich nicht, denn die Gerinnungshemmer sind ein Milliardengeschäft.

Schon bisher war bekannt, dass z.B. der Gerinnungshemmer Marcumar bei längerfristiger Anwendung zu Leberschäden führen kann, und dass Blutungen nach Verletzungen, Operationen und z.B. nach Zahnextraktionen schwierig zu stoppen sind - siehe auch http://www.dr-gumpert.de/html/nebenwirkung_marcumar0.html

Jetzt berichtet eine dpa-Meldung vom 12.11.2011, dass der 2008 eingeführte Gerinnungshemmer Dabigatran (gehandelt unter dem Namen Pradaxa) für Hunderte von Todesfällen verantwortlich sei:

Hunderte Todesfälle durch Gerinnungshemmer
http://www.stern.de/gesundheit/das-medikament-dabigatran-hunderte-todesfaelle-durch-gerinnungshemmer-1750369-print.html

Wer sich diesen Risiken gar nicht erst aussetzen oder zügig wieder von so gefährlicher Medikation loskommen will durch eine natürliche Normalisierung seiner Gerinnungsfaktoren, der findet alles erforderliche Wissen hier:

Risikofaktor Hypertonie
lebensbedrohend, aber heilbar!

http://www.dr-schnitzer.de/bhd002.htm

Diabetes heilen
Biologische Behandlung
der Zuckerkrankheit und
ihrer Spätfolgen

http://www.dr-schnitzer.de/bhz001.htm

Bitte informieren Sie mit dieser Gerinnungshemmer-Warnung auch umgehend potenziell Gefährdete in Ihrem Umkreis.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/

P.S.  Bitte leiten Sie den Link zu dieser Information aus der Inhaltsübersicht (siehe ganz oben) per E-Mail auch an alle Ihre Kontaktpersonen weiter. Machen Sie dieses Wissen besonders der jungen Generation bekannt. Übernahme auf Internetseiten oder teilweises oder vollständiges Kopieren meiner durch Copyright geschützten Internetseiten ist nicht gestattet. Links mit kurzem Hinweis auf deren Thema können gesetzt werden. Alle Nachrichten und Aufnahme in Dr. Schnitzers Mailingliste siehe
ganz oben oder http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html

P.P.S.  Sollten Sie daran denken, mir eine Nachricht zu mailen, oder sollten Sie Fragen an mich haben: Ich freue mich über Ihre Nachricht, zeigt diese doch Ihr Engagement für die konstruktiven Veränderungen im persönlichen Umfeld und in der Gesellschaft, die auch meine Anliegen sind, und vielleicht übermitteln Sie mir auch wichtige Informationen. Täglich erhalte ich eine große, weiter zunehmende Zahl von Nachrichten. Mit deren Bearbeitung gerate ich zunehmend in Rückstand. Ich kann noch alle eingehenden Mails lesen, aber die individuelle Beantwortung von Fragen ist mir in der Regel nicht mehr möglich. Machen Sie deshalb bitte Ihre gesundheitlichen Entscheidungen nicht von einer persönlichen Antwort abhängig, die ich wegen zeitlicher Überforderung gar nicht geben kann. Die meisten an mich gerichteten Fragen habe ich auch schon einmal gründlich auf meiner Website und in meinen Büchern beantwortet. Gesuchte Antworten finden Sie am schnellsten, wenn Sie sich direkt aus diesen Quellen informieren:

http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html (Gesundheit suchen)
http://www.dr-schnitzer-buecher.de (Bücher)

Auf dem so erworbenen Wissen aufbauend, können Sie sich auch weitere Fragen meistens schon selber durch eigenes logisches Nachdenken beantworten.

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 12. November 2011
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Wenn Systeme kollabieren - woher kommt Rettung?


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

wenn Systeme kollabieren, folgt Chaos. Dieses hat wirtschaftlich katastrophale, psychisch schmerzliche, körperlich schmerzhafte und oft tödliche Folgen für Viele, die im bisherigen System ihr Auskommen hatten und von ihm profitierten.

Im Chaos genügen schon geringe Einflüsse, um grundlegende Veränderungen zum Guten oder zum Schlechten herbeizuführen. Drahtzieher jeder Größenordnung nutzen das mithilfe korrupter Politiker, um die Völker zu versklaven und sich die Volksvermögen ganzer Länder unter den Nagel zu reißen.

Zu diesem Zweck erzeugen sie Chaos auch ganz absichtlich. Jüngste Beispiele sind Nordafrika, der Nahe Osten und jetzt auch Europa, dessen Erfolg diese Drahtzieher durch einen Währungskrieg ebenso verhindern wollen wie sie die angestrebte Bildung der Vereinigten Staaten von Afrika durch einen völkerrechtswidrigen, das Land zerstörenden Angriffskrieg auf Libyen und die Tötung Gaddafis verhindert haben.

Diese systematisch angewandten Methoden hat die vielfach ausgezeichnete Journalistin Naomi Klein gründlich untersucht und veröffentlicht in ihrem Buch

Naomi Klein: Die Schock-Strategie (S. Fischer Verlage)
http://www.fischerverlage.de/buch/die_schock-strategie/9783596174072


Kluge, weitblickende, fähige und unabhängige Politiker könnten ein sich abzeichnendes Chaos nutzen, um dessen Ausbruch zu verhindern, eine konstruktive Entwicklung einzuleiten und diese zu stabilisieren, indem sie das ihnen fehlende Wissen sich bei Jenen holen, die es haben, die aber nicht die politische Macht besitzen es umzusetzen. Aber haben wir solche Politiker?

Um zu verstehen, worum es grundsätzlich geht, empfehle ich in 'Zeitfokus' zu lesen:

Wie Systeme funktionieren - und was sie kollabieren lässt
http://www.zeitfokus.de/gesundheit/item/268-wie-systeme-funktionieren-und-was-sie-kollabieren-l%C3%A4sst.html


Zeitfokus - http://www.zeitfokus.de - ist eine neue große, unabhängige, sehr aktive und viel besuchte Website, in der auch mehrere meiner Abhandlungen veröffentlicht sind. Diese sind am leichtesten über den Verfasser zu finden:
http://www.zeitfokus.de/component/k2/itemlist/user/239-drjohanngeorgschnitzer.html?start=20


Untaugliche Rettungsversuche

Die meisten Politiker der westlich orientierten Welt scheinen nach den Prinzip zu handeln: 'Warum es einfach, kostengünstig und effektiv tun - wenn es so viele Möglichkeiten gibt, es kompliziert, teuer und ineffektiv zu tun?' Über die Gründe mag man rätseln. Sind sie einfach zu dumm? Oder hat es Vorteile für sie? Oder sind sie an die Weisungen der obersten globalen Drahtzieher gebunden und würden Karriere, Position und vielleicht sogar ihr Leben verlieren, wenn sie aussteigen und zum Wohl des Volkes handeln möchten, wie zahlreiche Schicksale belegen?

Ist es zum Beispiel sinnvoll, vom Hunger geschwächte Menschen durch Verordnung von Fastenkuren retten zu wollen? Natürlich nicht - aber genau das wird gerade den in Finanznöte gebrachten europäischen Ländern von Politikern und der Hochfinanz verordnet. 'Kaputtsparen' nennt es das Volk, das mehr praktischen Verstand hat als seine Politiker. Wem nützt es? Dem Volk gewiss nicht. Aber wenn Land und Volk verarmt sind, kann man seine Schätze 'für nen Appel und 'n Ei' spottbillig einkaufen. Wer sind die Käufer? Es sind jene, welche das Chaos und den Mangel ganz bewusst herbeigeführt haben: So gehen Häfen, Flughäfen, Kraftwerke, die Wasserversorgung, Verkehrsnetze, Fluglinien, Fabriken, Patente, ja das Land selber in die Hände Jener über, welche so die von ihnen angestrebte Weltherrschaft Schritt um Schritt verwirklichen.

Ein weiteres Beispiel ist die westliche Art von 'Gesundheitspolitik', welche die Krankheitskosten in die Größenordnung ganzer Staatshaushalte hochtreibt. Sind die verantwortlichen Politiker nur zu dumm, oder ignorieren sie absichtlich die Möglichkeit, das Volk gesunden zu lassen, was auch zu einer finanziellen Gesundung führen würde? Wem sind sie damit dienlich? Dass sie es nicht gewusst hätten, entfällt als Ausrede. Sie wurden alle eingehend informiert - wie bei seinem Amtsantritt auch der amerikanische Präsident:

America's Second Chance
http://www.dr-schnitzer.de/americas-second-chance.html

Jetzt, zweieinhalb Jahre später, muss Präsident Obama eingestehen, dass das von ihm durchgepuschte 'medicare'-System nicht finanzierbar ist. Wem nützt das, was für das Volk vor allem eine hohe Abgabenlast darstellt? Es nützt dem riesigen globalen Wirtschaftsbereich, für den die Krankheiten der Bevölkerung lukrative Existenzgrundlagen sind.


Gibt es wirksame Rettungsstrategien?

Kluge, weitblickende, fähige und unabhängige Politiker würden zunächst nach den Ursachen und falschen Weichenstellungen forschen, welche Systeme aus ihrem stabilen, sich selbst im Gleichgewicht haltenden grünen Bereich in einen labilen, volatilen Bereich verschoben haben, in welchem sie jederzeit kollabieren und ins Chaos abstürzen können. Fündig geworden, würden sie handeln, die Ursachen abstellen und die richtigen Weichenstellungen vornehmen, welche wieder zur stabilen Selbstregulation im grünen Bereich führen, so zum Beispiel:

  1. Nutzung und Förderung des im Lande vorhandenen Intelligenzpotenzials (anstatt wie bisher der überreichlich vorhandenen Dummheit).

  2. Nutzung und Förderung des im Lande vorhandenen Wissens und Innovationspotenzials (anstatt deren bisheriger Unterdrückung).

  3. Nutzung und Förderung kleiner stabiler Einheiten (anstatt des bisherigen risikobehafteten Gigantismus).

  4. Nutzung und Förderung einfacher und mittlerer Technologien zur Vollbeschäftigung einfacher Arbeitskräfte (anstatt sie wie bisher zu frustrierender und kostspieliger Arbeitslosigkeit zu verurteilen).

  5. Förderung und Nutzung einfacher, im Eigenbau zu realisierender, katastrophenresistenter, ökonomisch wie ökologisch sinnvoller Bauweisen.

  6. Perfektionierung der natürlichen Vereinfachung auf allen Gebieten (anstatt bisheriger unperfekter Verkomplizierung).

  7. Nutzung und Förderung der natürlichen Gesundheitsgrundlagen und der Gesundheit (anstelle bisheriger Förderung von Krankheitsursachen, von Krankheiten und deren Nutzung durch von diesen lebende Wirtschaftsgruppen).

  8. Wiedereinführung souveräner Landeswährungen und parallel Beibehaltung des Euro als europäischer Währung - die Schweiz zeigt, dass es funktioniert (anstatt bisheriger krampfhafter Versuche, 'den Euro zu retten'). Die Völker werden es klug zu nutzen wissen!

  9. Rückführung der Währungen auf ihre eigentliche Aufgabe als Tauschmittel im Wirtschaftskreislauf. Rückführung des Bankwesens auf diese seine eigentliche Aufgabe. Abschaffung von Währungs- und Zinsspekulationen und weiterer gesellschaftsschädlicher Spekulationen, z.B. auf Nahrungsmittel. Beschränkung der erlaubten Zinshöhe. Besteuerung von Aktienverkäufen an der Börse zur Minderung der den Bürgern auferlegten, viel zu hohen Steuerlast.

  10. Offenlegungspflicht für sämtliche Ausgaben von Staaten und Ländern im Detail, Nachweis der zweckdienlichen Verwendung der verschiedenen Steuerarten.

  11. Volksabstimmungspflicht für die Verwendung von Steuermitteln für neue Projekte und Instandhaltung bestehender.

  12. Nennungspflicht von Sponsoren wissenschaftlicher Studien und Publikationen sowie von redaktionell aufgemachten Promotions in den Medien.
     

Was tun, da bisher fürs Volk nützliche Strategien ausbleiben?

Weil es an klugen, weitblickenden, fähigen und unabhängigen Politikern von Format und Charisma bisher mangelt, werden bislang alle diese großartigen Chancen einer konstruktiven Entwicklung nicht genutzt. Im Gegenteil. Das Geschehen wird bestimmt von Egoismus, Gier, Neid, Machtstreben, Aggressivität, Bösartigkeit, mentaler Beschränktheit, Dummheit und Hirninsuffizienz.

Da rette sich, wer kann!

Wer gesund ist, sorge dafür, dass er es auch weiterhin bleibt. Man überprüfe seine Lebens- und Ernährungsweise. Denn Fehlverhalten (ständige Verstöße gegen die Vorgaben des Schöpfers und der Natur) haben eine Inkubationszeit von durchschnittlich 20 Jahren, bis dann plötzlich, scheinbar aus heiterem Himmel, die unangenehmen, teils chronischen, teils tödlichen Folgen auftreten. Einziges und daher ernst zu nehmendes Frühwarnzeichen sind Schäden an den Zähnen.

Wer bereits krank ist, beeile sich, wieder gesund zu werden. Das Wissen dazu ist vorhanden - wird aber in aller Regel von den allermeisten Ärzten nicht vermittelt:

Ärzte kümmern sich um Ihre Krankheiten.
Von diesen leben sie.
Um Ihre Gesundheit müssen Sie sich selber kümmern.
Von dieser leben Sie.

Dieses Wissen für alle Menschen verfügbar zu machen ist seit einem halben Jahrhundert eines meiner Hauptanliegen. Sie finden es in meinen Büchern und auf meiner Website.

Es reicht aber nicht, nur für die eigene Gesundheit und die der eigenen Familie zu sorgen. Wer will, dass es auch Anderen und der Gemeinschaft gut geht und dass wieder ordentliche, stabile Verhältnisse einkehren - ein sich selbst im grünen Bereich regulierendes System also - der muss auch darüber hinaus etwas dazu beitragen: Durch Aufklärung anderer Menschen über die nötigen Wissensquellen, durch aktive Kontrolle von Politikern und ihrer Politik, von Drahtziehern, Lobbys und ihren Machenschaften, und wo immer möglich und nötig durch deren öffentliche Kritik - nicht nur am Stammtisch, sondern in den Medien, wozu heute auch das Internet zählt. 

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/

P.S.  Bitte leiten Sie den Link zu dieser Information aus der Inhaltsübersicht (siehe ganz oben) per E-Mail auch an alle Ihre Kontaktpersonen weiter. Machen Sie dieses Wissen besonders der jungen Generation bekannt. Übernahme auf Internetseiten oder teilweises oder vollständiges Kopieren meiner durch Copyright geschützten Internetseiten ist nicht gestattet. Links mit kurzem Hinweis auf deren Thema können gesetzt werden. Alle Nachrichten und Aufnahme in Dr. Schnitzers Mailingliste siehe
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P.P.S.  Sollten Sie daran denken, mir eine Nachricht zu mailen, oder sollten Sie Fragen an mich haben: Ich freue mich über Ihre Nachricht, zeigt diese doch Ihr Engagement für die konstruktiven Veränderungen im persönlichen Umfeld und in der Gesellschaft, die auch meine Anliegen sind, und vielleicht übermitteln Sie mir auch wichtige Informationen. Täglich erhalte ich eine große, weiter zunehmende Zahl von Nachrichten. Mit deren Bearbeitung gerate ich zunehmend in Rückstand. Ich kann noch alle eingehenden Mails lesen, aber die individuelle Beantwortung von Fragen ist mir in der Regel nicht mehr möglich. Machen Sie deshalb bitte Ihre gesundheitlichen Entscheidungen nicht von einer persönlichen Antwort abhängig, die ich wegen zeitlicher Überforderung gar nicht geben kann. Die meisten an mich gerichteten Fragen habe ich auch schon einmal gründlich auf meiner Website und in meinen Büchern beantwortet. Gesuchte Antworten finden Sie am schnellsten, wenn Sie sich direkt aus diesen Quellen informieren:

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 5. November 2011
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Bluthochdruck? Aussteigen, bevor Schlimmeres passiert


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

die Krankheitskarriere des Zivilisationsmenschen beginnt schon vorher, aber wenn Bluthochdruck auftritt, wird die Sache lebensgefährlich. Richtige oder falsche Entscheidungen bestimmen jetzt über das weitere Schicksal, über Leben, Siechtum oder Tod.

Die allermeisten Ärzte wissen das zwar, wollen die Ursachen des Bluthochdrucks jedoch nicht kennen. Sie verordnen deshalb nicht heilende, sondern nur symptomatisch den Blutdruck senkende Pillen als Dauermedikation. Das macht schon deshalb Sinn, weil Bluthochdruck auf diese Weise für nicht weniger als die Hälfte der Gesamteinnahmen der meisten Arztpraxen sorgt. Die Millionen von Bluthochdruckpatienten werden von ihren Ärzten dahingehend instruiert, dass sie unbedingt regelmäßig und auf Dauer diese Pillen einnehmen und regelmäßig zur Kontrolle kommen müssen, um sich vor den sonst eintretenden, oft tödlichen Folgen wie Herzinfarkt, Schlaganfall und Embolie zu schützen.

Bemerkenswert ist allerdings, dass trotz solcher Dauermedikation etwa die Hälfte der Bevölkerungen westlich zivilisierter Länder lange vor Erreichen ihrer natürlichen Lebenserwartung an ebendiesen Folgen des Bluthochdrucks versterben.

Die zweite Hälfte setzt ihre Krankheitskarriere zunächst mit anderen Krankheiten fort, welche meist die gleichen oder ähnliche Ursachen wie Bluthochdruck haben, um sodann durch deren Folgen aus dem Leben zu scheiden.

Wenn also Bluthochdruck auftritt, ist es - statt blinden Vertrauens in eine von Interessenkonflikten betroffene Profession - die bessere Entscheidung, sich selber sachkundig zu machen. Dabei wird man entdecken, dass Bluthochdruck heilbar ist, in den meisten Fällen sogar innerhalb von 10 bis 12 Wochen, und dass es am besten funktioniert, wenn man gar nicht erst mit den Pillen angefangen hat.

Studie über die Effektivität der
Ernährungsmaßnahmen zur
Normalisierung des Blutdrucks

von Dr. Johann Georg Schnitzer
und Dr. Kurt Gruber
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-auswertungen.html
http://www.dr-schnitzer.de/auswer02.pdf (PDF-Version, 60 Seiten)

Das zugrunde liegende Wissen und praktische 'Gewusst Wie' ist ebenso leichtverständlich wie gründlich hier zugänglich gemacht:

Bluthochdruck heilen -
Risikofaktor Hypertonie,
lebensbedrohend, aber heilbar!

http://www.dr-schnitzer.de/bhd002.htm

Viele haben sich damit - unabhängig von ihrem Lebensalter - ganz in eigener Regie vom Bluthochdruck befreien können und verfügen wieder über einen ganz normalen Blutdruck ohne jegliche Pillen.

Wer dennoch ärztliche Hilfe wünscht, kann mithilfe der folgenden Therapieanleitung für Ärzte testen, ob er beim richtigen Arzt ist oder sich besser einen anderen sucht:

Die kausale Therapie der essentiellen Hypertonie
http://www.dr-schnitzer.de/bhd004.htm

Sie gehören als Leser dieser Information zu den Wenigen, die jetzt wissen, dass Bluthochdruck (Hypertonie), die am häufigsten zu vorzeitigem Tode führende Zivilisationskrankheit, heilbar ist. Weil die herrschenden Interessen- und Machtstrukturen jegliche Information darüber unterbinden (es geht um jährlich hunderte von Milliarden Umsätze), ist es besonders wichtig, dass Sie diese Information nicht nur für sich selber nutzen, sondern auch an alle erreichbaren Menschen in Ihrem Umfeld weitergeben.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/

P.S.  Bitte leiten Sie den Link zu dieser Information aus der Inhaltsübersicht (siehe ganz oben) per E-Mail auch an alle Ihre Kontaktpersonen weiter. Machen Sie dieses Wissen besonders der jungen Generation bekannt. Übernahme auf Internetseiten oder teilweises oder vollständiges Kopieren meiner durch Copyright geschützten Internetseiten ist nicht gestattet. Links mit kurzem Hinweis auf deren Thema können gesetzt werden. Alle Nachrichten und Aufnahme in Dr. Schnitzers Mailingliste siehe
ganz oben oder http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html

P.P.S.  Sollten Sie daran denken, mir eine Nachricht zu mailen, oder sollten Sie Fragen an mich haben: Ich freue mich über Ihre Nachricht, zeigt diese doch Ihr Engagement für die konstruktiven Veränderungen im persönlichen Umfeld und in der Gesellschaft, die auch meine Anliegen sind, und vielleicht übermitteln Sie mir auch wichtige Informationen. Täglich erhalte ich eine große, weiter zunehmende Zahl von Nachrichten. Mit deren Bearbeitung gerate ich zunehmend in Rückstand. Ich kann noch alle eingehenden Mails lesen, aber die individuelle Beantwortung von Fragen ist mir in der Regel nicht mehr möglich. Machen Sie deshalb bitte Ihre gesundheitlichen Entscheidungen nicht von einer persönlichen Antwort abhängig, die ich wegen zeitlicher Überforderung gar nicht geben kann. Die meisten an mich gerichteten Fragen habe ich auch schon einmal gründlich auf meiner Website und in meinen Büchern beantwortet. Gesuchte Antworten finden Sie am schnellsten, wenn Sie sich direkt aus diesen Quellen informieren:

http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html (Gesundheit suchen)
http://www.dr-schnitzer-buecher.de (Bücher)

Auf dem so erworbenen Wissen aufbauend, können Sie sich auch weitere Fragen meistens schon selber durch eigenes logisches Nachdenken beantworten.

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 31. Oktober 2011
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Weltbevölkerung überschreitet die 7 Milliarden. Was nun?


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

heute, den 31. Oktober 2011, überschreitet die Zahl lebender Menschen die Sieben-Milliarden-Grenze. Dieses Ereignis ist markanter Anlass, über Bisheriges ebenso nachzudenken wie über die Zukunft der Menschheit. Soll es so chaotisch weitergehen wie bisher, oder gibt es Chancen für eine konstruktive Weiterentwicklung auf eine höhere Stufe der Zivilisation ohne Hunger, ohne Kriege, ohne Unterdrückung, ohne Ausbeutung, ohne Versklavung, ohne Zivilisationskrankheiten, sodass die Menschen in Frieden, Freiheit, Gesundheit, Wohlstand und im Gleichgewicht mit einer von ihnen respektierten und gepflegten Natur leben können?

Historische Entwicklung der Weltbevölkerung
http://www.weltbevoelkerung.de/uploads/tx_tspagefileshortcut/histEntwWB_10.11_neu.pdf

Weltbevölkerungsuhr (aktuelle Zunahme):
http://www.weltbevoelkerung.de/index.php

Bisherige Überlegungen und Maßnahmen Verantwortlicher, gemeinnütziger Einrichtungen sowie diverser globaler Drahtzieher und Profiteure verfolgen - soweit diese die Problematik erkannt haben - ganz unterschiedliche Absichten.

Die radikalste ist die Reduzierung der Weltbevölkerung auf die Hälfte oder weniger (z.B. auf nur 500 Millionen = eine halbe Milliarde) und deren totale Kontrolle z.B. durch Implantierung von Mikrochips, siehe z.B.

Alex Jones' Endgame (deutsch synchronisiert)
http://video.google.de/videoplay?docid=-6362976242967048401

Zielsetzung der Elite
http://www.zeitenschrift.com/news/sn-26207-rockefeller.ihtml

Andere manipulieren den Nahrungsmittelmarkt durch Spekulation ohne Rücksicht auf den Hungertod von noch mehr Kindern, weil durch die spekulative Verteuerung der Nahrung noch mehr Eltern ihre Kinder nicht mehr ausreichend ernähren können. Einige versuchen, sich das Weltmonopol der Nahrungsversorgung durch Genmanipulationen an Nahrungsmitteln und deren Patentierung zu sichern (Henry Kissinger: 'Wer die Nahrung kontrolliert, kontrolliert die Menschen').

Ein Saatguthersteller auf dem Weg zum Weltmonopol
http://www.videogold.de/ein-saatguthersteller-auf-dem-weg-zum-weltmonopol/

Hierher gehören auch so irre Entwicklungen wie 'künstliches Fleisch' und 'künstlicher Käse':
http://www.welt.de/wissenschaft/article13398582/Frankenstein-Schnitzel-ist-bald-reif-fuer-den-Markt.html
http://leben.freenet.de/gesundheit/ernaehrung/kuenstlicher-kaese_766212_533122.html

Auch Kriege sind wirksame Mittel zur Reduzierung und Kontrolle von Bevölkerungen, sowohl der eigenen (junge eigene Leute töten statt Kinder zu produzieren und kommen teils dabei auch selbst um) wie zur Reduzierung und Kontrolle der angegriffenen Bevölkerung (jüngstes Beispiel Libyen: Angegriffen 'zum Schutz der Zivilbevölkerung'. Die Folgen: Mehr als 50.000 Tote als 'Kollateralschaden', Zerstörung der Städte, der Infrastruktur und des Wohlstandes). Kriege sind außerdem ein Riesengeschäft für die Rüstungsindustrie, zumal die Angreifer sich hernach zum Auffüllen der entleerten Kriegskassen am beschlagnahmten Volksvermögen des angegriffenen Landes bereichern können, sodass sie für das nächste Kriegsabenteuer wieder gefüllt sind.

Die stärkste Bevölkerungsreduktion bewirkt jedoch eine mit 'friedlichen und legalen' Mitteln nachhaltig betriebene, wie das nunmehr seit 66 Jahren laufende praktische Beispiel eines Volkes zeigt, welches zuvor selbst die erlittenen Millionenverluste im 2. Weltkrieg nicht reduzieren konnten (es war bei Kriegsende zahlreicher als bei Kriegsbeginn):

Man führe dazu einen 'sozialen Wohnungsbau' ein, der 1 Wohnzimmer, 1 Küche, 1 Schlafzimmer und 1 Kinderzimmer umfasst. Kein Platz für Großeltern, die Kinder betreuen könnten. Dann erhöhe man Steuern und 'Sozialabgaben' aller Arten in einem Maße, dass den Arbeitenden nur noch ein Viertel ihres erarbeiteten Einkommens für sie selber bleibt und auf jeden Fall beide Ehepartner arbeiten müssen. Viele bleiben daher ganz kinderlos, Andere bekommen kurz vor Toresschluss noch ein Kind. Nur Wenige haben zwei oder gar mehr Kinder. Die Geburtenrate liegt bei 1,2 pro Frau statt der zum Erhalt notwendigen 2,5. Das hat bei dem betreffenden Volk in diesem Zeitraum zu einer Bevölkerungsreduktion von bisher 20% geführt. Der Schrumpfungsprozess beschleunigt sich, weil weniger Menschen im reproduktionsfähigen Alter auch noch weniger Nachwuchs bedeuten. Hätte dieses Volk in diesem Zeitraum im gleichen Maße zugenommen wie die Weltbevölkerung, müsste es auf 280% der Ausgangszahl angewachsen sein. Um welches Volk handelt es sich, in wessen Interesse handelt seine Regierung, und ist dies ein empfehlenswertes Modell, die Zunahme der Weltbevölkerung in eine Schrumpfung überzuleiten?

Es sind dies einige der Auswirkungen von fataler Hirninsuffizienz, Unwissenheit, Bösartigkeit, grenzenloser Gier und unersättlichem Machtstreben einer herrschenden Minderheit, welche die totale Versklavung und Reduzierung der großen Mehrheit der Menschheit anstrebt.

Jetzt aber wollen wir wissen, was möglich ist, wenn Vernunft, Wissen, Weisheit, Menschlichkeit, Ehrfurcht vor dem Leben (Albert Schweitzer) und konstruktive Tatkraft führende Eigenschaften in Politik und Gesellschaft werden. Das passiert natürlich nicht von selbst und auch nicht auf einen Schlag. Aber jeder Mensch kann daran arbeiten, bei sich selbst und über seinem Einfluss auf Andere. Möglichkeiten gibt es viele, und dem Ideenreichtum sind keine Grenzen gesetzt. Man braucht nur mit dem Nachdenken anzufangen und dann zu praktischer Anwendung zu gelangen. Zum Beispiel:

Wie kann bei uns die Bevölkerungsschrumpfung beendet und eine gesunde Bevölkerungsentwicklung eingeleitet werden? Indem es angestammten jungen Leuten ermöglicht wird, früh zu heiraten und Kinder zu bekommen, während sie parallel ihre Berufsausbildung und ihr Studium absolvieren. Man sage nicht, dieser Rettungsschirm fürs eigene Volk sei nicht finanzierbar!

Wie kann in Entwicklungsländern eine zu starke Bevölkerungszunahme gemildert werden?

Dazu muss man sich vergegenwärtigen, dass diese Länder alle mehr oder weniger in Äquatornähe liegen. Dort hat das ganze Jahr hindurch der Tag 12 Stunden und die Nacht hat auch 12 Stunden. Kaum ein Mensch aber braucht jede Nacht 12 Stunden Schlaf. Wenn jedoch kein elektrisches Licht und daher auch keine Unterhaltungsmöglichkeiten wie Lesen und Fernsehen vorhanden sind und auch keine Möglichkeiten zu lernen oder zu arbeiten bestehen, bleibt nur, was man auch im Dunkeln machen kann, und das ist nun mal Sex als vergnüglicher Zeitvertreib. Was folgt daraus?

Elektrisches Licht und Fernsehen in jeder Hütte sind wichtige Mittel, ein zu starkes Bevölkerungswachstum zu mildern und die Bevölkerungszahl zu stabilisieren! Wenn ein solches Fernsehen außerdem nicht wie üblich zur Volksverblödung und interessengesteuerter Desinformation, sondern zur Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten verwendet wird, kann es Wesentliches zu wirtschaftlicher Entwicklung und Existenzgründungen beitragen.

Das gilt vor allem dann, wenn mit der Niedrigvolt-Gleichstrom-Technologie aus der Kraftfahrzeug-Industrie (12 Volt oder 24 Volt) gearbeitet wird. Es gibt Millionen funktionsfähiger Lichtmaschinen und Batterien aus schrottreifen Kraftfahrzeugen, zu welchen es nur noch ein kleines Windrad braucht. Solche kleinen Anlagen zu bauen, zu warten, die Stromversorgung daraus einzurichten, Licht und Geräte anzuschließen - was für eine Chance für junge Leute, die bisher arm und arbeitslos waren!

Natürliche Empfängnisverhütung: So lange eine Mutter ihr Baby stillt, wird sie wahrscheinlich nicht erneut schwanger. Das wurde früher, als es sonst nich keine Verhütungsmittel gab, ausgiebig genutzt, indem 2-3 Jahre lang gestillt wurde, was als Nebeneffekt ganz besonders gesunde, kräftige und wissensdurstige Kinder ergab.

Eines der globalen Probleme besteht in der Arbeitslosigkeit zahlloser Jugendlicher, die keine Lern- und Arbeitsmöglichkeiten finden - auch in den hoch entwickelten Ländern Was für ein enormes, brach liegendes Potenzial! Die Ursachen dieser Misere liegen nicht zuletzt wieder in der hohen Besteuerung der Arbeitskraft durch unersättliche Regierungen, welche die Wirtschaft zwingt, Arbeitskräfte einzusparen und durch Automatisierung zu ersetzen. Gewerkschaften fördern dies zusätzlich. Um ihre Existenzberechtigung zu sichern, fordern sie immer höhere Löhne für die beschäftigten Mitglieder (die so entstehenden zusätzlichen Arbeitslosen interessieren sie weniger).

Es ist eine wichtige Aufgabe für Konstrukteure und Unternehmer, Entwicklungen voranzutreiben, die ungelernten Jugendlichen eine wirtschaftliche Existenz erlauben. Eine der Möglichkeiten, die früher viel genutzt wurde, ist Heimarbeit jeglicher Art als 'verlängerte Werkbank', eine andere ist die Rückbesinnung auf 'Low-Tech' nach dem Motto: Warum so kompliziert, wenn es auch einfach geht?

Die drängendsten Probleme der rasch weiter zunehmenden Weltbevölkerung sind politisch die Sicherung von Frieden, Freiheit und der grundlegenden Menschenrechte. Existenziell liegen sie in der der Versorgung mit Wasser, ausreichend gesunder Nahrung, schützender (erdbebensicherer, vor Überschwemmung sicherer) Behausung, und der Möglichkeit, selber für seinen Lebensunterhalt sorgen zu können.

1. Wasser guter Qualität regnet es ständig in großen Mengen herunter, besonders reichlich in Äquatornähe. Es ist also nur eine Frage des Auffangens und der Weiterleitung an die Orte, wo es gebraucht wird. Wir haben doch Pipelines in Menge für Öl und Gas - ist denn niemand bisher auf die Idee gekommen, solche auch für Wasser zu bauen - außer Gaddafi, der solche in Libyen geplant und teils auch fertiggestellt hatte, bevor sein Land von der NATO (zur Verstärkung vorher von außen angezettelter Unruhen!) angegriffen und zerbombt und er von Aufständischen mit direkter Unterstützung der NATO umgebracht wurde.

2. Ausreichend gesunde Nahrung - was ist das überhaupt? Bevor man solche heranschaffen will, sollte man doch wissen, wie sie zusammengesetzt und beschaffen sein soll. Geht es doch um die Frage, wie die verfügbaren globalen Produktionsmöglichkeiten optimal zu nutzen sind, um für alle derzeit lebenden 7 Milliarden Menschen und mehr ausreichend gesunde Nahrung zu beschaffen. Die heute herrschende 'Ernährungswissenschaft' ist in dieser Frage nicht kompetent, da sie sich von der Nahrungsmittelindustrie über mehr als ein Jahrhundert hat korrumpieren lassen.

Man muss an diese Frage also von Grund auf neu herangehen, etwa so, wie ein Zoologischer Garten sich bemüht, seine Tiere artgerecht zu ernähren, damit sie gesund bleiben, gesunden Nachwuchs bekommen und möglichst lange leben. Bei Tieren kann man ihre natürliche Nahrung in ihren Ursprungsländern eingehend studieren, deshalb weiß die zoologische Wissenschaft, wie die verschiedenen Tierarten optimal zu füttern sind. Nie würde z.B. ein Tierpfleger seine Elefanten mit Fleisch oder seine Antilopen mit Fisch füttern.

Nicht ganz so intelligent hat sich die Landwirtschaft angestellt. 'Ernährungswissenschaftler' haben empfohlen, Kühe (typische Grasfresser) doch zusätzlich mit Tiermehl aus Fleischabfällen zu füttern, da diese eiweißreich seien und so die Kühe mehr Milch geben müssten. Was für eine dümmliche Logik!! Die Kühe bekamen durch diesen artfremden Nahrungszusatz eine Hirnkrankheit, die dann BSE = Rinderwahnsinn genannt wurde. Siehe

BSE, Rinderwahnsinn und die Konsequenzen
http://www.dr-schnitzer.de/BSE.html

Und wie ist das beim Menschen? Die Menschen essen alles Mögliche und Unmögliche, viele von ihnen werden chronisch krank und haben degenerierten Nachwuchs oder gar keinen. Dort, wo sie es sich leisten können, essen sie viel Fleisch und andere tierische Produkte, und sie erleiden chronische Erkrankungen, die sich immer klarer als die verschiedenen Erkrankungsstadien eines einzigen Erkrankungsverlaufes herausstellen. Dieser beginnt - als erstes Frühwarnsymptom! - mit Zahnkaries, und geht weiter mit Übergewicht, Bluthochdruck und Folgekrankheiten, Diabetes und Folgekrankheiten und endet mit Demenz (Schwachsinn) und Krebs, wenn das Leben nicht schon vorher durch eine der 'Folgekrankheiten' beendet wurde.

Die ursprünglichen Ernährungsgewohnheiten der Naturvölker erforschte vor allem der Zahnarzt Dr. Weston A. Price von 1924 bis 1936 und publizierte die Ergebnisse in seinem Buch 'Nutrition and Physical Degeneration'. Die genauesten Ergebnisse ergab die 'Vergleichende Gebissanatomie' des Hamburger Zahnarztes Dr. Richard Lehne (Richard Lehne: Grundsätzliches über Ernährungsfragen, Zahnärztliche Rundschau, Berlin, 47. Jahrgang, Nr. 38, 18.9.1938, S. 12-16). Lehne zeig durch Vergleich aller Säugetiergebisse und ihrer Nahrungsarten mit dem Gebiss des Menschen, dass dieser weder Carnivore (Fleischfresser) noch Herbivore (Grasfresser) noch Omnivore (Allesfresser wie das Wildschwein) ist, sondern ein Frugivore (Fruchtesser), wobei unter 'Frucht' alles verstanden wird, was Landwirt und Gärtner als 'Frucht' = Ertrag bezeichnen.

Dass hierbei den Samen, Gräsersamen und den daraus gezüchteten Getreiden eine besonders wichtige Bedeutung zukommt, und dass auf der Grundlage dieser Forschungsergebnisse und Erkenntnisse eine ausreichende und gesunde Ernährung der gesamten Weltbevölkerung auch über die jetzt 7 Milliarden hinaus möglich wird, weist dieses Buch nach:

Gesundheit - Getreide - Welternährung
http://www.dr-schnitzer.de/gesundheit-getreide-welternaehrung.htm

Dieses Wissen ist unentbehrlich für Jeden, der dem 'Bevölkerungsreduktionsprogramm' Paroli bieten will. Es zeigt, wie durch intelligente Kombination von Nahrungspflanzen überreichlich Nahrung für alle Menschen vorhanden ist, die gesund hält, gesunden Nachwuchs erlaubt und die - ein pikantes Detail - durch eine um bis zu 40 % höhere Versorgung des Gehirns mit Glutaminsäure weitaus bessere Hirnleistungen möglich macht. Gleichzeitig werden Massentierhaltungen mit ihren fatalen Auswirkungen auf die Umwelt überflüssig, weil die Eiweißversorgung mit dem entsprechenden Wissen auf pflanzlicher Basis gesichert werden kann, was überdies gesünder ist und vor den meistverbreiteten Zivilisationskrankheiten schützt.

3. Das dritte drängende Problem der rasch weiter zunehmenden Menschheit - schützende, erdbebensichere, vor Überschwemmung geschützte Behausungen - wird uns derzeit wieder täglich im Fernsehen präsentiert, seien es die Überschwemmungen in Thailand, die Flüchtlingscamps in Ostafrika oder das jüngste Erdbenen in der Türkei. Stabile und kostengünstige Lösungen wären möglich, wurden aber bisher von Baufinanzierern blockiert, weil ihre Kredite für die bisher finanzierten teuren Objekte nicht mehr gedeckt wären, wenn das Bauen so kostengünstig würde. Siehe

Ein innovatives Öko-Hausbausystem
http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html#Hausbau-System

4. Die Beispiele der bereits entwickelten Länder zeigen, dass sich mit dem Erreichen eines gewissen Lebensstandards die Zunahme der Bevölkerung abflacht und die Bevölkerungszahl sich stabilisiert. Helfen wir mit, dass auch die anderen Länder einen solchen Lebensstandard erreichen - und dass sie dann nicht in die Versklavung und Ausbeutung durch eine macht- und geldgierige 'Elite' und in die Abwärtsspirale der Bevölkerungsschrumpfung geraten.

Fazit: Das Überschreiten der 7-Milliarden-Marke lebender Menschen muss uns Anlass sein aktiv zu werden, um zu verwirklichen was möglich ist, wenn Vernunft, Wissen, Weisheit, Menschlichkeit, Ehrfurcht vor dem Leben (Albert Schweitzer) und konstruktive Tatkraft die führenden Eigenschaften in Politik und Gesellschaft werden. Das passiert nicht von selbst und auch nicht auf einen Schlag. Aber jeder Mensch kann daran mitarbeiten. 

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/

P.S.  Bitte leiten Sie den Link zu dieser Information aus der Inhaltsübersicht (siehe ganz oben) per E-Mail auch an alle Ihre Kontaktpersonen weiter. Machen Sie dieses Wissen besonders der jungen Generation bekannt. Übernahme auf Internetseiten oder teilweises oder vollständiges Kopieren meiner durch Copyright geschützten Internetseiten ist nicht gestattet. Links mit kurzem Hinweis auf deren Thema können gesetzt werden. Alle Nachrichten und Aufnahme in Dr. Schnitzers Mailingliste siehe
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http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html (Gesundheit suchen)
http://www.dr-schnitzer-buecher.de (Bücher)

Auf dem so erworbenen Wissen aufbauend, können Sie sich auch weitere Fragen meistens schon selber durch eigenes logisches Nachdenken beantworten.

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 22. Oktober 2011
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Essen wird immer teurer. Was können wir tun?


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

die weltweite Teuerungsrate der Nahrungsmittel (die allein 2010 um ein Drittel teurer wurden!) erreicht bei immer mehr Menschen die Schmerzgrenze, vor allem bei jenen, die in den reichen Ländern von einem geringen Einkommen oder von der Sozialhilfe leben müssen. In den armen Ländern bedroht sie ganz direkt die Entwicklung und das Leben zahlloser Kinder, weil ihre Eltern sie nicht mehr ausreichend ernähren können. Viele sterben an Unterernährung.

Was bewirkt diese rasante Verteuerung der Nahrungsmittel? Bekommen etwa die Bauern plötzlich höhere Preise für ihre Nahrungsprodukte bezahlt? Mitnichten. Vielmehr versuchen Konzerne, mittels Patentierung genmanipulierter Arten das Weltmonopol der Nahrungsversorgung zu erlangen. Spekulanten und Bankster aller Couleur haben den Nahrungsmittelmarkt als Spekulationsobjekt entdeckt und treiben in ihrer unersättlichen Gier 'to make money' die Nahrungsmittelpreise in schwindelerregende Höhen. Dass sie dadurch Hunger, Leiden und Tod von Millionen von Menschen und ganz besonders von Kindern verursachen, hat sie bisher nicht gestört.

Jetzt aber hat www.foodwatch.de den Missstand aufgegriffen und am 18.10.2011 mit einer direkten E-Mail-Aktion an Josef Ackermann, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank und Präsident des Weltbankenverbandes IIF begonnen, einen Ausstieg aus der Spekulation mit Agrar-Rohstoffen zu fordern. Am 21.10.2011 hatten bereits 22.500 Bürger diese Aufforderung an Josef Ackermann abgeschickt, und ich möchte Ihnen nahelegen, ebenfalls dieser Aufforderung mit Ihrem Namen Nachdruck zu verleihen.

E-Mail-Aktion:
Spekulation mit Nahrungsmitteln stoppen!
'Hände weg vom Acker, Mann!'
http://www.foodwatch.de/e10/e45260/e45290/

Bereits 24 Stunden nach dem Start der Aktion zeigt eine persönliche Antwort Josef Ackermanns Wirkung:
'Deutsche Bank will Lebensmittel-Spekulation prüfen'
http://foodwatch.de/kampagnen__themen/nahrungsmittel_spekulation/aktuelle_nachrichten/reaktion/index_ger.html
Damit das auch zu praktischen Konsequenzen führt, braucht es eine nachhaltige Fortsetzung der Aktion. Nehmen Sie teil, und leiten Sie diese Information an Ihre Kontakte weiter!

Eine ausreichende Versorgung aller lebenden Menschen mit Nahrung erfordert neben ihrer Bezahlbarkeit noch eine weitere wichtige Qualität, nämlich die der Erhaltung der Gesundheit der Menschen und ihrer Nachkommen. Diese Qualität fehlt heute weitgehend sowohl in den reichen als auch in den ärmeren und armen Ländern. Ihre Bevölkerungen sind krank, ihr Nachwuchs degeneriert, und sie zerstören mit ihren falschen Nahrungsgewohnheiten ihre Umwelt.

Schuld daran tragen auch hier die Gewinnsucht von Wirtschaftsgruppen und die Käuflichkeit sogenannter 'Experten', welche in den letzten etwa 150 Jahren zugunsten ihrer 'Sponsoren' wissenschaftlich bewiesene Tatsachen verschwiegen und Wahrheiten durch gezielte Desinformation vernebelt haben.

Diese folgenschweren Manipulationen wurden aufgedeckt von einem der größten Forscher auf diesem Gebiet, dem Hygieniker, Bakteriologen und Ernährungsforscher Prof. Dr. med. Werner Kollath. Sein Bericht und die wichtigsten Ergebnisse seiner Forschungen konnten in dem folgenden Buch wieder zugänglich gemacht werden:

Gesundheit - Getreide - Welternährung
http://www.dr-schnitzer.de/gesundheit-getreide-welternaehrung.htm

Wer die richtigen nachhaltigen Weichenstellungen in Sachen Gesundheit, Ernährung, Nachwuchs und Umwelt vornehmen will, sei es für die eigene Familie, das eigene Volk oder die Menschheit insgesamt, braucht dieses kostbare Wissen als Grundlage.

Kaum weniger wichtig ist die Umsetzung dieses Wissens im täglichen Leben, das 'Gewusst Wie' seiner praktischen Anwendung. Dieses ist verfügbar gemacht in zwei Büchern:

Schnitzer-Intensivkost, Schnitzer-Normalkost
Einführung - Gesundheitliche Wirkungen - Zubereitung -
Rezeptbeispiele als 14-Tage-Plan für beide Kostformen -
Getreidesuppendiät zur Überleitung -
Gesunde Babykost-Rezepte
http://www.dr-schnitzer.de/sin001.htm

und

Backen mit Vollkorn
für Hausfrauen und Hobby-Bäcker
10 Lektionen Wissensgrundlagen
14 Brot- und Gebäckarten
http://www.dr-schnitzer.de/backen-mit-vollkorn.htm

Das ist viel gesünder und auch viel appetitlicher als die heutige krank machende, denaturierte und überdies teils artfremde Zivilisationskost.

Gleichzeitig ist es auch noch viel billiger, selbst dann, wenn so viel wie möglich 'Bio'-Lebensmittel verwendet werden. Warum? Weil die frischen, nicht industriell verarbeiteten Naturprodukte den höchsten Vitalstoffgehalt und Gesundheitswert und die geringsten Verarbeitungskosten enthalten.

Dulden Sie also keine Spekulationen mit unseren Grundnahrungsmitteln, dulden Sie keine genetischen Manipulationen an diesen, dulden Sie keine Patente auf Leben und eignen Sie sich Wissen und 'Gewusst Wie' gesunder Lebensgrundlagen an.

Gesundheit ist die wirksamste Form des zivilen Ungehorsams gegenüber dem herrschenden kranken System.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 9. Oktober 2011
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Die unsäglichen Leiden der Diabetiker


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

die Diagnose 'Diabetes' ist für Jeden ein Schock, aber der Arzt beruhigt: 'Das ist doch nicht schlimm. Sie brauchen nur Ihren Blutzuckerspiegel zu kontrollieren und diesen senkende Mittel anzuwenden. Das schützt Sie vor den Spätfolgen der Krankheit. Ansonsten können Sie weiterleben wie bisher.'

Das sind gleich zwei Lügen auf einen Schlag. Aber zunächst scheint es zu stimmen. Der Diabetiker gewordene Mensch - in 90 % an Typ II erkrankt - gewöhnt sich an die häufigen Kontrollen. In den ersten Jahren reichen Tabletten (Sulfonylharnstoffe) zur Gegensteuerung aus, welche die Bauchspeicheldrüse zu erhöhter Insulinproduktion anstacheln..

Mit der Zeit aber erschöpft das die Bauchspeicheldrüse. Trotz Tabletten bleibt der Blutzuckerspiegel zu hoch. 'Wir müssen leider auf Insulinspritzen umstellen', sagt jetzt der Arzt. Und falls der Patient schüchtern die Frage wagt, ob man denn die Krankheit nicht heilen könne, erhält er zur Antwort: 'Vergessen Sie's. Diabetes ist unheilbar. Lernen Sie, mit der Krankheit zu leben.'

Der Patient fügt sich schlussendlich in das Schicksal, sein ganzes restliches Leben als Sklave seiner Krankheit zu verbringen. Der Doktor muss es ja schließlich wissen. Es ist eine unerbittliche Sklaverei, dreimal täglich sich zu pieksen, um einen Tropfen Blut zu gewinnen, damit den aktuellen Blutzuckersiegel zu ermitteln, die Dosierung des Insulins auszurechnen und sich dieses dann zu spritzen. Fehler werden nicht verziehen: Es drohen entweder hypoglykämischer Schock (bei zu hoher Dosierung des Insulins) oder diabetisches Koma (bei zu geringer oder vergessener Injektion von Insulin).

So gehen die Jahre dahin. Der Insulinbedarf wird immer ein wenig mehr, und schließlich werden 40 Einheiten pro Tag überschritten, was die maximale eigene Tagesproduktion (der maximale Tagesbedarf) eines Gesunden ist. Warum muss der Diabetiker mehr als das spritzen? Das Insulin wirkt nicht mehr richtig! Warum ist das so? Der Arzt bleibt die Erklärung schuldig und empfiehlt, eben noch mehr Insulin zu spritzen.

Plötzlich tritt doch etwas ein, wovor sich der Diabetiker durch ständiges Messen und Spritzen angeblich hätte schützen können: Eine der sogenannten Spätfolgen des Diabetes kündigt sich an. Diese sind unter anderem Nervendegeneration (Neuropathia diabetika), Nierenversagen (Notwendigkeit zu wöchentlicher Dialyse), Oesophagus-Varizen (Krampfadern in der Speiseröhre mit der Gefahr inneren Verblutens), Erblindung (durch Blutungen in den Augenhintergrund), diabetischer Leberschaden (Hepatopathia diabetika), Herzinfarkt, Schlaganfall und Diabetes-Gangrän (Absterben von Gewebsbezirken vor allem an den Beinen durch völligen Verschluss einer - das Gebiet bisher mit Blut versorgenden - Arterie).

Die Momentaufnahme eines Diabetikers in dieser Phase mag für Millionen Leidensgenossen stehen.

Er war 59, als er Diabetiker wurde. Das Übliche folgte - erst Tabletten, dann Spritzen. Jetzt ist er 79. Oberhalb der Ferse am linken Bein war ein wenig verhornte Haut, und dort entstand ein kleiner Riss. Er ging zum Arzt. Der verordnete eine Salbe. Aber der Riss vergrößerte sich und begann höllisch zu schmerzen. Es entstand ein schwarzes Loch. Er ging ins Krankenhaus. Nach mehreren Tagen unerträglicher Schmerzen wurde operativ in Narkose eine Wundreinigung vorgenommen.

Danach lag ein Stück der Achillessehne offen. Die unsäglichen Schmerzen blieben. Ein Spezialist für Hauttransplantationen kam ans Krankenbett und erklärte ihm: 'Wir werden versuchen Ihr Bein zu retten.' Er beschrieb, wie er weiter oben am Bein einen Hautlappen bilden und mit diesem die offene Wunde abdecken werde. Dies ist inzwischen geschehen. Die Schärfe der Schmerzen hat nachgelassen. Am unerträglichsten ist jetzt das nahezu unbewegliche Liegen auf dem Rücken für den Patienten, der bisher ein aktives Leben mit viel Sport, Radfahren, Bergwandern, Skilaufen und Segeln geführt hat. Der langsame Heilprozess soll noch wochenlanges Liegen erfordern und insgesamt 6 Monate bis zur völligen Abheilung dauern, sagt der Chirurg. Aber der Ausgang ist ungewiss - wird er trotz aller Leiden und ärztlicher Bemühungen sein Bein verlieren, wie jährlich eine fünfstellige Zahl seiner Leidensgenossen?

Eigenartig, dass ihm trotz seines kritischen Zustandes Alles zu essen erlaubt wird, und so bestellt und isst er, was er immer am liebsten aß: Schweineschnitzel, Geflügel, Nudeln mit Schinken, Wurst.

Hier liegt der blinde Fleck der herrschenden Schulmedizin, die so modern sein will und deren operative Methoden so hoch entwickelt sind. In den Fragen von Ernährung, Gesundheit und Heilkraft war selbst Hippokrates (460-375 v. Chr.) moderner als die heutige Schulmedizin. Er sagte: 'Lasst Eure Nahrung Eure Heilmittel sein!'

Wie recht Hippokrates damit hat, erwies sich erneut, als ich 1977 in einem verzweifelten Diabetes-Fall (Alter 69 Jahre, Beinamputation binnen 24 Stunden, sonst Tod durch Sepsis binnen 48 Stunden) um Rat gefragt wurde. Das Bein wurde gerettet, die Gangrän heilte ab, und ein paar Wochen später war auch der Diabetes verschwunden.

Diese dramatische Geschichte und das ganze Wissen, was Diabetes wirklich ist, wie man sich davor schützen, ihn in vielen Fällen ausheilen und wie man die schwerwiegenden Spätfolgen verhüten kann, steht in für Jedermann verständlichem Deutsch in dem Buch

Diabetes heilen
Biologische Heilbehandlung der
Zuckerkrankheit und ihrer Spätfolgen
http://www.dr-schnitzer.de/bhz001.htm
http://www.dr-schnitzer.de/bhz002.htm

Außerdem steht drin, was Sie unterlassen sollten und wie Sie Ihren Arzt davon abhalten, bei Ihnen und Ihren Kindern einen Diabetes Typ I zu erzeugen!

Diabetes ist die am zweitschnellsten zunehmende Zivilisationskrankheit. Nur die Hirninsuffizienz nimmt noch schneller zu, und sie hat weitgehend die gleichen Ursachen. Die Medizin verhütet nicht, sie heilt nicht, sondern sie 'behandelt' nur. Sie selber sind die einzige Instanz, die Sie - das wesentliche Wissen vorausgesetzt - wirksam schützen und heilen kann. Nutzen Sie Ihre Chance!

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 17. September 2011
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Kompetenz - was ist das, und wer hat sie?


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

wenn über den Begriff 'Kompetenz' gesprochen wird, muss zunächst definiert werden, was darunter zu verstehen ist. Denn:

'Wenn die Begriffe nicht richtig sind, so stimmen die Worte nicht; stimmen die Worte nicht, so kommen die Werke nicht zustande; kommen die Werke nicht zustande, so gedeiht Moral und Kunst nicht; gedeiht Moral und Kunst nicht, so treffen die Strafen nicht; treffen die Strafen nicht, so weiß das Volk nicht, wohin Hand und Fuß setzen. Darum sorge der Edle, dass er seine Begriffe unter allen Umständen zu Worte bringen kann und seine Worte unter allen Umständen zu Taten machen kann. Der Edle duldet nicht, dass in seinen Worten irgendetwas in Unordnung ist. Das ist es, worauf alles ankommt.' ('Die Wortwahl des Edlen', Konfuzius, chinesischer Philosoph, 551 - 479 v. Chr.) http://www.blueprints.de/artikel/kommunikation/die-wortwahl-des-edlen-von-konfuzius.html

'Kompetenz' definiere ich hier als 'Umfassendes Wissen einer Person auf dem von ihr beanspruchten Gebiet sowie ihre Fähigkeit, dieses Wissen zum Nutzen Anderer, der Gesellschaft und des Lebens insgesamt in ihrem Wirken und in ihren Werken praktisch umzusetzen (Werkfähigkeit).'

Über solche Kompetenz verfügen zum Beispiel Bauern und Gärtner, die gesunde Nahrung produzieren; Eltern, die gesunde Kinder zu kompetenten Menschen der nächsten Generation aufziehen; Ärzte, die heilen und Menschen gesund erhalten; Politiker, die optimale Voraussetzungen für Frieden, Wohlstand, Gesundheit und ausreichend gesunden Nachwuchs ihres eigenen Volkes schaffen.

In den Hierarchien dieser Welt sind Kompetente ('Edle' nach Konfuzius) jedoch so selten wie weiße Elefanten. Vielmehr findet auf den meisten Gebieten nach oben hin eine Anreicherung von Personen statt, die für ihre - mittels Parteibuch, Intrigen, Beziehungen, Netzwerken und Sponsoren ergatterten - Positionen nicht über die erforderliche Kompetenz verfügen. Das ist ein Hauptgrund für die katastrophalen Zustände in der Welt auf vielen Gebieten.

Um ihre Inkompetenz zu vertuschen, scheuen machtgierige Personen auch nicht davor zurück, kompetentere Konkurrenten 'auszuschalten' - und zum Beispiel in einem kleinen, friedlichen, schuldenfreien, wohlhabenden Land wie Libyen, das mit 6,6 Mio. Einwohnern weniger Bewohner hat als die Schweiz mit 7,7 Mio., systematisch von außen Unruhe anzuzetteln und es dann unter verlogenem Vorwand - 'Schutz der Bevölkerung' - und der Verwendung falscher Begriffe (wie z.B. 'Friedensmission'!) mit einem brutalen Krieg zu überziehen, der bisher 50.000 Tote und zahllose Verletzte produziert hat. Siehe auch

http://www.zeitfokus.de/index.php?option=com_k2&view=item&id=750:frieden-f%C3%BCr-libyen
http://www.zeitfokus.de/index.php?option=com_k2&view=item&id=709:sofortiges-ende-des-libyenkrieges-fordern
http://www.zeitfokus.de/index.php?option=com_k2&view=item&id=969:testament-von-oberst-muammar-gaddafi&Itemid=68.

Die Verwendung falscher Begriffe und nicht stimmender Worte hat in diesen Hierarchien Methode, um ihr Versagen zu verbergen ... 'und so weiß das Volk nicht, wohin Hand und Fuß setzen.' Auch der Begriff 'Kompetenz' selber wird vernebelt, verfälscht und irreführend verwendet, z.B. auch in Form von sogenannten "Kompetenznetzen" http://www.kompetenznetze.de/, in welchen vor allem jene Koryphäen noch mehr Macht und Einfluss erhalten, welche schon bisher die Probleme mit ihren doktrinären Methoden nicht gelöst, sondern nur 'behandelt' und sich damit als inkompetent geoutet haben.

Dem kann nur begegnet werden, indem wir uns Alle auf unseren Gebieten, in unseren Positionen und in unserem Umfeld die größtmögliche persönliche Kompetenz erarbeiten, deren Krönung die Werkfähigkeit ist (die Fähigkeit, ein Werk zu vollenden). Was zählt, sind die Ergebnisse, beruflich wie privat.

Die wichtigste persönliche Kompetenz ist gewiss die, für Ihre eigene Gesundheit und die Gesundheit Ihrer Familie sorgen zu können. Der Philosoph Schopenhauer (1788-1860) brachte es auf den Punkt: 'Gesundheit ist nicht alles - aber ohne Gesundheit ist alles nichts.'

Es ist nicht einfach, sich diese Kompetenz in Sachen Gesundheit zu erarbeiten. Denn der Weg dorthin ist mit vielen falschen Begriffen gepflastert: 'Gesundheit' wird missbraucht für Krankheiten, 'Vorbeugung' wird missbraucht für die Früherfassung von Kranken, 'Gesundheitspolitik' wird missbraucht für eine Politik im Interesse der von Krankheiten lebenden Wirtschaftsgruppen usw.

Ein Buch, das die richtigen Begriffe und Worte gebraucht, hilft Ihnen als Einstieg, um sich Ihre eigene Kompetenz für Ihre Gesundheit und die Ihrer Familie zu erarbeiten:

Der alternative Weg zur Gesundheit
http://www.dr-schnitzer.de/awg001.htm
http://www.dr-schnitzer.de/awg002.htm

Es ist ein Buch, das auch die Grundlage für eine kompetente Gesundheitspolitik sein könnte, würde sein Inhalt von den Gesundheitspolitikern genutzt und angewendet. Philipp Rösler hat es beim Amtsantritt als Gesundheitsminister geschenkt bekommen. Er hat sich aber nicht dafür bedankt und dessen Inhalt auch nicht zur Senkung der Krankheitskosten angewendet. Vielmehr hat er die Krankenkassenbeiträge zum Nutzen des herrschenden Krankheitsunwesens angehoben. Dafür wurde er von seiner Chefin belohnt (er befolgte damit wohl die von ihr vorgegebenen 'Richtlinien der Politik'). Sie machte ihn zum Wirtschaftsminister und gleich auch noch zum Vizekanzler. Siehe dazu

Mail an den Gesundheitsminister: "Echte Gesundheitspolitik statt Krankheitspolitik"
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#27.%20M%C3%A4rz%202010

Warum der Gesundheitsminister vielleicht nicht antworten kann
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#3.%20Juni%202010

Schwarz-Gelbe "Gesundheits"-Reform beschlossen: Mehr Inkasso statt mehr Gesundheit
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#13.%20November%202010

Jetzt wollen Sie bestimmt wissen, was in dem Buch drinsteht. Nutzen Sie Ihre Chance!

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
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P.P.S.  Sollten Sie daran denken, mir eine Nachricht zu mailen, oder sollten Sie Fragen an mich haben: Ich freue mich über Ihre Nachricht, zeigt diese doch Ihr Engagement für die konstruktiven Veränderungen im persönlichen Umfeld und in der Gesellschaft, die auch meine Anliegen sind, und vielleicht übermitteln Sie mir auch wichtige Informationen. Täglich erhalte ich eine große, weiter zunehmende Zahl von Nachrichten. Mit deren Bearbeitung gerate ich zunehmend in Rückstand. Ich kann noch alle eingehenden Mails lesen, aber die individuelle Beantwortung von Fragen ist mir in der Regel nicht mehr möglich. Machen Sie deshalb bitte Ihre gesundheitlichen Entscheidungen nicht von einer persönlichen Antwort abhängig, die ich wegen zeitlicher Überforderung gar nicht geben kann. Die meisten an mich gerichteten Fragen habe ich auch schon einmal gründlich auf meiner Website und in meinen Büchern beantwortet. Gesuchte Antworten finden Sie am schnellsten, wenn Sie sich direkt aus diesen Quellen informieren:

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 3. September 2011
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Gesundheit als Ziviler Ungehorsam


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

'Vorsicht, Medizin!' - warnt Der Spiegel mit der Überschrift eines mehrseitigen Artikels: 'Nutzlose Pillen, unnötige Operationen, riskante Therapien - viele Maßnahmen der modernen Heilkunde schaden mehr, als sie nützen. Nun warnen Ärzte vor den Gefahren der Übertherapie und fordern ein radikales Umdenken: Weniger Medizin sei gesünder.' (Der Spiegel 33/2011, 15.08.2011).

'Die Diktatur des Kapitals' überschreibt Norbert Knobloch eine Abhandlung über die Unmündigkeit der Menschen als Ursache des Untergangs: 'Der Zustand unserer heutigen Welt ist krank und pervers; alles ist verkehrt und auf den Kopf gestellt: Mediziner und Ärzte zerstören Gesundheit und Leben; Lehrer und Professoren zerstören Bildung; Wissenschaftler zerstören Wissen; Richter zerstören Recht und Gesetz; Banker zerstören Währung und Geld; Politiker zerstören Freiheit und Staat; Journalisten zerstören Information. Die Welt ist so, weil die Mehrheit der Menschen es zulässt.' ( MMnews, 29.08.2011: http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/8436-die-diktatur-des-kapitals?tmpl=component&print=1&layout=default&page= )

Lassen Sie es nicht mehr zu!

Wir befinden uns mitten in einem großen Informationskrieg schmutziger und lebensfeindlicher Interessen auf allen Gebieten gegen uns Bürger, gegen das Leben und gegen die Natur, und das auch noch auf unsere Kosten. Dieser Krieg wird auf allen Ebenen mit Lügen jeglichen Kalibers geführt.

Jüngstes Beispiel ist der völkerrechtswidrige Krieg gegen Libyen unter dem Heiligenschein der UN-Resolution 'Errichtung einer No-Fly-Zone zum Schutz der Zivilbevölkerung'. In Wirklichkeit beherrscht die Gier von alten und neuen Kolonialmächten nach dem Reichtum Libyens das Handeln, und ihrem 'humanitären Schutz' sind in Libyen bereits ca. 50.000 Menschen zum Opfer gefallen.

Wieso nur erinnern mich die massiven Propagandalügen des Libyenkrieges, die brutalen und massiven Bombardierungen, die nahezu identische Zusammensetzung der Alliierten und deren Gier nach anderer Völker Eigentum und Errungenschaften an den Zweiten Weltkrieg gegen Deutschland, dessen Ende ich als 15-Jähriger erlebte?

Aber aufgepasst - der brutalste, heimlichste, am längsten andauernde Krieg wird mit den raffiniertesten Lügen gegen unser aller Gesundheit einschließlich Ihres persönlichen Wohlergehens geführt! Denn für das weltweit größte Konglomerat an Kapitalinteressen sind alle jene Menschen 'Nützliche Idioten', die konsumieren, was krank macht (weshalb es als 'en vogue' propagiert wird), um sodann, wenn krank geworden, seine massiv propagierten teuren Dienste in Anspruch zu nehmen, die in Wirklichkeit nicht heilen, sondern kränker machen und oft tödlich sind.

Ist Kranksein Bürgerpflicht? Der letzte Gesundheitsminister der Bundesrepublik Deutschland wurde für die Erhöhung der Krankenkassenbeiträge und die Erklärung der Krankheitswirtschaft zur Wachstumsbranche mit 50 % Wachstumspotenzial nicht etwa gefeuert, sondern belohnt! Seine Regierungschefin machte ihn nach diesen Lobby-freundlichen Handlungen zum Wirtschaftsminister und auch noch zum Vizekanzler. Das lässt Rückschlüsse auf die 'Richtlinien der Politik' zu. Kranksein - sogar 50% mehr krank sein - ist Bürgerpflicht.

Ziviler Ungehorsam ist angesagt!

Jeder Einzelne von uns hat die Möglichkeit, gesund zu bleiben und, wenn er krank geworden ist, seine Gesundheit zurückzugewinnen. Das notwendige Wissen ist ebenso vorhanden wie das praktische Gewusst Wie, und ich bemühe mich seit einem halben Jahrhundert, diese Kenntnisse allen Menschen zugänglich zu machen. Jeder Mensch, der gesund ist oder wieder gesund wird, beendet damit seine persönliche Alimentierung dieser Krankheitsdiktatur.

Es ist eine stille, aber hochwirksame Demonstration, wenn immer mehr Menschen gesund werden. Denn wenn sich eine nachhaltige Wende zu mehr Gesundheit in Eigenverantwortung ankündigt, führt jeder auch nur geringe Umsatzrückgang des bisher so krisensicheren, ständig weiter wachsenden Krankheitskapitalismus zu einer Heuschreckenflucht aus Krankheitsaktien. Das ist wirksame und echte Gesundheitspolitik auf Graswurzelebene - und angesichts der Sachlage auch die einzig mögliche.

Warum aber hat bisher nur eine elitäre Minderheit, zu welcher Sie sich zählen dürfen, dieses lebenswichtige Wissen? Weil angesichts dieses 'Zustandes unserer heutigen Welt' (siehe oben) Jeder von uns bisher weitaus zu wenig getan hat, um die Quellen dieses Wissens auch der Mehrheit der noch unwissenden Menschen aufzuzeigen.

Handeln Sie jetzt! Es ist Informationskrieg!

Die Lügendiktatur hat unendliche Mittel, sie herrscht über die meisten Informationskanäle, sie hat ein Millionenheer an bezahlten Propagandisten, gewissenlosen Mitläufern und skrupellosen Nutznießern, und sie wird von 'sehr wirksam' (so Seehofer) dienstbar gemachten Politikern und Regierungen unterstützt.

Aber jede noch so dreiste Lüge muss der nachprüfbaren Wahrheit weichen, wie die Dunkelheit im Kopf Vieler dem Licht der Erkenntnis der Wissenden weichen muss.

Sie haben es in der Hand, überall das Licht des Wissens hineinzutragen, wo noch geistige und mentale Dunkelheit herrscht. Es geht um die Zukunft der Menschheit, die von der landes- und weltweiten Verbreitung von Erkenntnis, Wissen und Wahrheit abhängt.

Engagieren Sie sich - und bitte wenn möglich nachhaltig und ausdauernd! 

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 9. August 2011
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: 'Ins Gehirn geschissen' - cerebrale Dysfunktion durch pathogene Darmbesiedelung


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

wenn Jemand etwas sagt oder tut, das abseits jeglicher Vernunft und Verantwortlichkeit liegt, sagt der oft so treffsichere Volksmund: 'Dem hat doch jemand ins Gehirn geschissen!'

Dass da mehr dran ist als uns recht sein kann, hat jetzt eine in England praktizierende, aus Russland stammende Ärztin nachgewiesen.

'A Special Interview with Dr. Natasha Campbell-McBride By Dr. Mercola'
(über eine natürliche Behandlung von Autismus, Leseschwäche, Tätigkeitsstörung, Depression und Schizophrenie)
http://mercola.fileburst.com/PDF/ExpertInterviewTranscripts/InterviewNatashaCampbell-McBrideGAPS.pdf

Aus dem Interview:

Als junge Ärztin erhielt Dr. Natasha Campbell-McBride ihre erste weiterführende Zulassung als Doktor der Neurologie. Sie arbeitete mehrere Jahre als Neurologin und Neurochirurgin. Dann gründete sie eine Familie.

Als ihr erstgeborener Sohn im Alter von 3 Jahren an Autismus erkrankte, warf dieses Ereignis sie in einen enormen Lernprozess, denn sie hatte eine Lösung zu finden, weil ihr eigener Fachberuf nichts anzubieten hatte - was ein ziemlicher Schock für sie war.

Nachdem sie alle diese Lösungen gefunden hatte, kehrte sie zur Universität zurück. Sie vervollständigte ihre zweite weiterführende Zulassung in Ernährung (human nutrition) und lernte viele andere Dinge. Als Ergebnis wurde ihr Sohn wieder vollständig gesund. Er ist nicht mehr autistisch. Er lebt ein normales Leben.

Sie hat eine Klinik in England, im UK (United Kingdom), das sehr viel zu tun hat mit Kindern und Erwachsenen mit Lernschwächen, neurologischen Erkrankungen, psychiatrischen Erkrankungen, mit Erkrankungen des Immunsystems und Verdauungsproblemen.

Sie ist Russin. Sie wurde als Ärztin in Russland ausgebildet, graduierte 1984 und praktizierte als Neurologin in Russland. Dann gründete sie eine Familie und zog nach England. Das ganze Desaster mit ihrem erstgeborenen Kind ereignete sich im United Kingdom, wo sie seit 20 Jahren lebt und praktiziert.

'Je jünger ein Kind bei Behandlungsbeginn ist, desto besser sind die Behandlungsergebnisse', sagt sie. 'Je länger man ein Kind in diesem autistischen Zustand belässt, desto schwieriger wird es, sie herauszuholen, und um so weniger eindrucksvoll sind die Ergebnisse ... Vor 20 Jahren war in der Westlichen Welt und gewiss in der Englisch sprechenden Welt 1 Kind unter 10.000 autistisch. Vor 15 und vor 5 Jahren diagnostizierten wir 1 Kind unter 150 Kindern, was eine Zunahme auf das 40-fache ist. Jetzt diagnostizieren wir in Britannien und weiteren Ländern 1 Kind unter 66 Kindern. Ähnlich sind die Zahlen in den USA, in Australien und in Neuseeland. In Ungarn ist es 1 Kind unter 150.'

'Diese Kinder werden mit normalem Gehirn und normaler Sensorik geboren. Was diesen Kindern nach meiner absoluten Überzeugung passiert, beschreibt GAPS (Gut and Psychology Syndrome). Diese Bezeichnung etabliert eine Verbindung zwischen einem funktionierenden Verdauungssystem und einem funktionierenden Gehirn', sagt Dr. Natasha, und weiter:

Von Geburt an entwickeln diese Kinder keine normale, sondern eine abnormale Darmbakterienflora. Als Ergebnis ist ihr Verdauungssystem keine Quelle der Nahrungsversorgung, sondern überwiegend eine Quelle von giftigen Substanzen. Diese pathogenen Keime im Verdauungstrakt beschädigen die Darmwand, so dass alle Arten von Giften und Mikroben den Blutkreislauf überschwemmen ... Das passiert gewöhnlich im zweiten Lebensjahr. Kinder, die nicht gestillt werden, entwickeln Symptome von Autismus schon im ersten Lebensjahr.'

Wer Englisch verstehen kann, lese das ganze hoch interessante Interview. Dieses ist außerdem als Video auf der Website von Dr. Mercola zugänglich (Ausgabe vom 31. Juli 2011) und von ihm außerdem schriftlich kommentiert. Die Links:

http://articles.mercola.com/sites/articles/newsletter-archive/2011/07/31.aspx

http://articles.mercola.com/sites/articles/archive/2011/07/31/dr-natasha-campbell-mcbride-on-gaps-nutritional-program.aspx?e_cid=20110731_SNL_Art_1

 (wenn ein solcher langer Link mehr als eine Zeile ausmacht, im Wordpad wieder als eine Zeile zusammensetzen und in den Browser einkopieren)

Die Zusammenfassung dieser Erfahrungen besagt und bestätigt einweiteres Mal, was ich seit Jahrzehnten zu vermitteln versuche:

  1. Eine natürliche, gesunde Darmbakterienflora ist entscheidend für eine funktionierende Nahrungsaufnahme und für die Versorgung des Organismus einschließlich des Gehirns mit allen notwendigen Energie- und Vitalstoffen.

  2. Sowohl die gesunde Zusammensetzung der Darmbakterienflora als auch die Verfügbarkeit aller notwendigen Energie- und Vitalstoffe braucht als Voraussetzung eine artgerechte, natürliche, nicht denaturierte Nahrung.

  3. Vielfältige Umwelteinflüsse und besonders Antibiotika und andere Verordnungen schädigen die natürliche Darmbakterienflora oder zerstören sie ganz. Gefördert von einer denaturierten und teils artfremden Zivilisationskost, besiedelt eine unnatürliche, pathogene, Gifte produzierende Darmbakterienflora den Magen-Darm-Trakt. Diese trägt zu Erkrankungen und zur Beeinträchtigung von Organfunktionen einschließlich des Gehirns bei, zusätzlich verstärkt durch den Vitalstoffmangel aufgrund denaturierter Zivilisationskost. Eine der Folgen ist die Hirninsuffizienz, die von Prof. Kollath vorhergesagte Mesotrophie des Gehirns.

Wie nun Dr. Natasha Campbell-McBride aufzeigt, wird diese pathogene Darmbakterienflora bei der Geburt von der Mutter auf das Kind übertragen. Das unterstreicht die Bedeutung meiner Empfehlung, dass bei der Planung eines gesunden Wunschkindes beide Eltern spätestens 6 Monate vor Beginn der geplanten Schwangerschaft konsequent auf eine artgerechte natürliche Ernährung umstellen sollen. Mehr dazu steht in meinem Buch

Der alternative Weg zur Gesundheit
http://www.dr-schnitzer.de/awg001.htm (Buchbesprechung)
http://www.dr-schnitzer.de/awg002.htm (Inhaltsverzeichnis)

Dass diese Erkenntnisse nicht nur für die Jüngsten, sondern für Alle in jedem Lebensalter von wachsender Bedeutung sind, zeigt die rasante Zunahme psychischer Erkrankungen (Hirninsuffizienz), deren Folgen - durch massenhafte Verordnung von Psychopharmaka schon ab dem Kindesalter verstärkt - auf eine volkswirtschaftliche Katastrophe zulaufen. Zum Beispiel können trotz Arbeitslosigkeit viele Lehrstellen nicht mehr besetzt werden, weil jugendliche Bewerber nur über mangelhafte Hirnfunktionen verfügen und nicht einmal einfache Rechtschreibung und die vier Grundrechenarten beherrschen. Demenz (Schwachsinn) breitet sich aus. Manche erkranken schon mit 40 an Alzheimer. Der Zusammenbruch der Pflege mangels Mittel und Personal ist nur noch eine Frage der Zeit. Was ich 1964 den 'Gesundheitspolitikern' vorhergesagt habe, tritt jetzt massiv ein.

Und wer weiß schon, wie viele falsche politische Entscheidungen mit weitreichenden Folgen getroffen und richtige unterlassen werden, weil auch Politiker aller Couleur und Funktion nicht gefeit sind gegen ernährungsbedingte Hirninsuffizienz und cerebrale Dysfunktion durch pathogene Darmbesiedelung (um es weniger deftig als der Volksmund, dafür vornehmer und wissenschaftlicher auszudrücken).

Da rette sich und die Seinen, wer will und wer kann!

'Es ist nicht genug, zu wissen, man muss auch anwenden; es ist nicht
genug, zu wollen, man muss auch tun.'
(Johann Wolfgang von Goethe).
 

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer Dr.Schnitzer@t-online.de
Gesendet: August 6, 2011
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: US-America's Second Chance


Dear Reader,

when in January 2009 Barack Obama became the President of the United States of America, there was a lot of hope. 'Change' and 'Yes, We Can' were the slogans.

'Health Care' became an important issue of the new administration. Already in their first days, on January 21, 2009, I offered my support, because knowing how to prevent and cure some of the most widespread civilization ailments, based on half a century of research, development work and experience in this field. How did they handle the chance for a change?

Now, two and a half years later, the US economy is down, the US unemployment rate is up, the US debts are skyrocketing, and on August 2, 2011 a US Government default only could be avoided by a last-minute voting of Congress and Senate to increase the depth ceiling by another US$2.4tn.

Read the documentation and find out how real is

US-America's Second Chance
http://www.dr-schnitzer.de/americas-second-chance.html


You also will find out what you can do by yourself, in case they miss this second chance (unfortunately, their chance to miss it is high).

Sincerely yours
Dr. Johann Georg Schnitzer

P.S. Please forward the link to this message to your friends and colleagues.

P.P.S. Each day I'm receiving a huge number of E-mails. Therefore I'm more or less in a considerable delay in reading and responding. Too, most of the questions asked in these E-mails I have already answered completely on my website or in my books. Therefore your fastest way to find answers to your questions is to inform yourself directly from these sources:

<http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html#International> (English pages)
<http://www.dr-schnitzer.de/besteug1.htm> (leads to my English Books)

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Dr. Johann Georg Schnitzer
Zeppelinstr. 88
D-88045 Friedrichshafen/Germany
Fax +49-(0)7541-398561
E-mail: Dr.Schnitzer@t-online.de
<http://www.dr-schnitzer.de> (Website)
<http://www.dr-schnitzer-buecher.de> (books)
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If you want to inscribe in my mailing list, please mail
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 24. Juli 2011
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Wie viel dürfen Sie wissen, und was nicht?


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

Sie hätten es bestimmt nicht gerne, wenn in einem Hinterzimmer Ihres Postamtes Leute sitzen würden, die an Sie gerichtete Briefe öffnen, sie lesen und auf bestimmte, von 'Oben' vorgegebene Informationsinhalte durchsuchen. Noch weniger würde Ihnen gefallen, dass Ihnen Briefe mit solchen Informationsinhalten dann gar nicht zugestellt, sondern ohne Ihr Wissen als 'unzustellbar' oder mit dem Vermerk 'Annahme verweigert' an den Absender zurück geschickt werden. Besonders übel werden Sie dieses 'Vorsortieren' Ihrem Zusteller nehmen müssen, wenn der Absender Sie auch nicht über den Vorgang informieren kann, weil Ihre Briefadresse seine einzige Kontaktmöglichkeit zu Ihnen ist.

Aber genau das passiert bei immer mehr E-Mail-Providern. Hier herrscht zunehmend Briefzensur, und das viel ausgefeilter als zu besten DDR-Zeiten!

Ein einfacher Test erlaubt Ihnen herauszufinden, wo Ihr persönlicher E-Mail-Provider einzuordnen ist:

Wenn Sie in meine Mailingliste eingetragen sind und meine Nachricht vom 23. Juli 2011 'Warum jagt fortwährend eine Katastrophe die andere?' per E-Mail erhalten haben (siehe unten), ist Ihr E-Mail-Provider noch 'sauber'.

Wenn Sie aber dieses Mal meine Emailnachricht vom 23. Juli 2011  n i c h t  erhalten haben, gehört Ihr E-Mail-Provider wahrscheinlich zu den Zensur-Providern! (Es sei denn, Sie haben selber Ihre Eingangsfilter so eingestellt, dass Sie meine Nachrichten gar nicht empfangen können, oder Ihre Mailbox ist zu klein und war gerade wieder einmal voll). Im Fall von Provider-Zensur sollten Sie bei Ihrem bisherigen Provider protestieren und zu einem zensurfreien Provider wechseln. Bitte melden Sie sich dann mit Ihrer neuen E-Mail-Adresse wieder zum Eintrag in meine Mailingliste an.

Die folgenden Zensur-Provider haben reihenweise meine Emailnachricht vom 23. Juli 2011 den bei ihnen gehosteten Personen mit verschiedenen Begründungen nicht zugestellt, sodass wir alle diese Adressen aus der Mailingliste löschen mussten:

...@balcab.ch, ...@greenmail.ch, ...@hispeed.ch, ...@chello.at, ...@kabelbw.de

Ist es Zufall, dass drei der fünf auffälligen nationalen Zensurprovider Schweizer Provider sind? Es kann vermutet werden, dass die Schweiz aufgrund ihrer Struktur und Sonderstellung einer besonders intensiven 'Behandlung' bedarf, um sie für internationale Bestrebungen reif und gefügig zu machen. Auch andere Beobachtungen wie der in der CH besonders intensiv eingeführte Genderismus und die in der CH besonders vorangetriebene 'Sexualaufklärung von Kleinkindern' passen in dieses Bild.

Bei manchen 'internationalen' Providern herrscht schon lange Zensur. So musste ich wegen Unzustellbarkeit meiner Emailnachrichten alle Adressen mit folgenden Endungen aus meiner Mailingliste löschen:

...@aol.com, ...@yahoo.com -

Weitere etwa 60 Zensur-Provider und mehr zu meiner Erfahrung mit dem wachsenden Ausmaß des Zensur-Unwesens finden Sie hier:

Achtung: Zensiert Ihr Provider heimlich Ihre E-Mails?

Wahrscheinlich existieren Listen von Begriffen, bei deren Vorkommen in einer Nachricht diese nicht zugestellt, sondern zurückgewiesen wird. Vielleicht möchten Sie meine Nachricht vom 23. Juli 2011 einmal daraufhin durchlesen, welche darin enthaltenen Begriffe für einen Zensurfilter in Frage kommen könnten, und so herausfinden, welche Informationen Ihnen von manchen Providern vorenthalten werden sollen?

Um Vorgänge dieser Art grundsätzlich besser verstehen und einordnen zu können, lesen Sie bitte auch den Artikel in http://www.zeitfokus.de

Worauf läuft das Ganze hinaus?

... und prüfen Sie, ob Sie meine Nachricht vom 23. Juli 2011 ('Warum jagt fortwährend eine Katastrophe die andere?') per E-Mail erhalten haben. Wenn nicht, sollten Sie sogleich zu einem zensurfreien Provider wechseln, also zu einem Provider, der bei mir noch nicht durch Zensur auffällig geworden ist, und sich zum Eintrag in meine Mailingliste mit Ihrer neuen E-Mail-Adresse wieder anmelden.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/

P.S.  Bitte leiten Sie den Link zu dieser Information aus der Inhaltsübersicht (siehe ganz oben) per E-Mail auch an alle Ihre Kontaktpersonen weiter. Machen Sie dieses Wissen besonders der jungen Generation bekannt. Übernahme auf Internetseiten oder teilweises oder vollständiges Kopieren meiner durch Copyright geschützten Internetseiten ist nicht gestattet. Links mit kurzem Hinweis auf deren Thema können gesetzt werden. Alle Nachrichten und Aufnahme in Dr. Schnitzers Mailingliste siehe
ganz oben oder http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html

P.P.S.  Sollten Sie daran denken, mir eine Nachricht zu mailen, oder sollten Sie Fragen an mich haben: Ich freue mich über Ihre Nachricht, zeigt diese doch Ihr Engagement für die konstruktiven Veränderungen im persönlichen Umfeld und in der Gesellschaft, die auch meine Anliegen sind, und vielleicht übermitteln Sie mir auch wichtige Informationen. Täglich erhalte ich eine große, weiter zunehmende Zahl von Nachrichten. Mit deren Bearbeitung gerate ich zunehmend in Rückstand. Ich kann noch alle eingehenden Mails lesen, aber die individuelle Beantwortung von Fragen ist mir in der Regel nicht mehr möglich. Machen Sie deshalb bitte Ihre gesundheitlichen Entscheidungen nicht von einer persönlichen Antwort abhängig, die ich wegen zeitlicher Überforderung gar nicht geben kann. Die meisten an mich gerichteten Fragen habe ich auch schon einmal gründlich auf meiner Website und in meinen Büchern beantwortet. Gesuchte Antworten finden Sie am schnellsten, wenn Sie sich direkt aus diesen Quellen informieren:

http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html (Gesundheit suchen)
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Auf dem so erworbenen Wissen aufbauend, können Sie sich auch weitere Fragen meistens schon selber durch eigenes logisches Nachdenken beantworten.

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 23. Juli 2011
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Warum jagt fortwährend eine Katastrophe die andere?


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

warum jagt fortwährend eine Katastrophe die andere? Weil die meisten Länder Regierungen haben, die für gute Anregungen und frühe Warnungen aus dem Volk blind und taub sind. Viele Ämter und Funktionen sind mit Personen besetzt, die weniger 'das Wohl des Volkes', als vielmehr ihr eigenes Wohl und das der Lobbys und verborgenen Drahtzieher im Auge haben, von welchen sie hofiert, gesponsert oder nach sogenanntem Anfüttern auch kurzerhand und 'sehr wirksam' erpresst werden.

Die meisten Regierungen regieren nicht wirklich (lat. regere = lenken, führen, leiten). Sie haben keine klar definierten Ziele. Merksatz: Wer nicht weiß, welches Ziel er ansteuern will, für den ist kein Kurs der richtige Kurs!. Vielmehr leben sie in ihrem meist beträchtlichen, sich selbst genehmigten Luxus weitgehend unkreativ und ineffektiv dahin auf Kosten des arbeitenden, von ihnen scharf kontrollierten und hoch besteuerten Volkes.

Die Hauptaktivitäten der meisten Regierungen erschöpfen sich

  1. in der Produktion von immer mehr Gesetzen, Vorschriften und Bestimmungen, um das Volk immer schärfer zu kontrollieren, dessen bürgerliche Freiheiten immer weiter zu beschneiden und immer mehr Steuern und sonstige Abgaben aus dem Volk herauszupressen, bis hin zu den auf Klima-Lügen basierenden CO2-Steuern und -Abgaben,

  2. im ständigen Ausgeben von noch mehr Mitteln als sie einnehmen (Staatsverschuldung), und das selten zum echten Nutzen des Bürgers, vielmehr meistens zum Nutzen von Interessengruppen, auch ausländischen.

Solche Regierungen 'reagieren' erst dann, wenn die häufig von ihnen selbst erzeugten Probleme zu vollen Katastrophen aufgelaufen sind, und das tun sie dann auch noch zu schwach und vor allem grundsätzlich falsch. Ihre korrekte Bezeichnung muss 'Reagierungen' lauten, ebenso wie ihre Gesundheitspolitik 'Krankheitspolitik' genannt werden muss. Sie bekämpfen mit viel Aufwand Symptome, anstatt die Ursachen zu beseitigen.

Mit ihren 'Friedensmissionen zum Schutz der Bevölkerung' führen Sie Kriege und erzeugen tödliche und dauerhafte (z.B. Uranmunition!) 'Kollateralschäden', die sich zu weiteren Katastrophen auswachsen. In ihrer 'Gesundheitspolitik' und 'Schulmedizin' nennen sie solche Schäden und iatrogene (erst durch die Medikation und Behandlung erzeugte) Krankheiten 'Nebenwirkungen', die nicht gerade selten ebenfalls tödlich sind. In der Finanzpolitik heißen diese Side Effects inkompetenter Politik (Interessenpolitik) 'Inflation', 'Krisen', 'Einbrüche', 'Zusammenbrüche', und in der Wirtschaftspolitik redet man sich mit 'Flauten', 'Rezessionen', 'Insolvenzen', 'Pleiten' heraus.

Die Folgen solch schlechter Reagierungs-Politik sieht man allenthalben: So im vielfach korrupten 'Gesundheits-' Geld- und Finanzwesen in den USA und in Europa, in der Ausbreitung von Herz-Kreislauf-Krankheiten, Diabetes, Degeneration, Hirninsuffizienz (auch in ihren aggressiven Varianten, siehe z. B. Norwegen am 23.07.2011), von Alzheimer und Demenz bei immer jüngeren Menschen und in der vielfach verlogenen, auf Unterdrückung, Destabilisierung und kolonialistische Ausnutzung zielenden 'Entwicklungshilfe'-Politik, deren Auswirkungen immer mehr Unruhen, Flüchtlingsströme und Hungersnöte sind.

Das neueste Ergebnis unintelligenter globaler Reagierungs-Politik ist das große Elend in Somalia. Bald 4 Millionen Menschen sind auf der Flucht und viele von ihnen, vor allem Kinder, verdursten und verhungern unterwegs:

UN beruft Dringlichkeits-Konferenz wegen Hungersnotstand in Somalia ein (Reuters)
http://www.reuters.com/article/2011/07/21/us-somalia-famine-fao-idUSTRE76K2B120110721


Fotostrecke: Hungersnot in Ostafrika
http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-70580.html


Ihren Ursprung hat diese Katastrophe Jahrzehnte zuvor genommen, als nach dem Zweiten Weltkrieg Professoren der Ernährungswissenschaft von der Fischindustrie gesponsert wurden, um den Verzehr von Fisch anzukurbeln. So propagierte z.B. einer von ihnen den Verzehr von mehr Fisch mit dem Argument, der Mensch brauche 200 g Eiweiß täglich. In Wirklichkeit liegt das Optimum nach den weltweiten Erfahrungen der FAO (Welternährungskommission der UN) bei 35 g, und die heutigen Zivilisationskrankheiten sind in einem hohen Prozentsatz Eiweißspeicherkrankheiten (Prof. Dr. Lothar Wendt) aufgrund von zu hoher Eiweißzufuhr.

Aber die von den Medien als redaktionelle Artikel getarnte, jedoch heimlich bezahlte PR (Public Relations), über Jahrzehnte hinweg verbreitete Behauptung war so wirksam, die Leute glaubten die ständig wiederholten gesponserten Lügen so sehr, dass heute die Weltmeere weitgehend leergefischt sind. So auch die vormals reichen Fischgründe vor Somalia. Die Somalier konnten trotz der langen Küste nicht mehr vom Fischfang leben. Was lag da für diese erfahrenen Seeleute näher, als sich auf die Piraterie zu verlegen - auch als Rache für die Zerstörung ihrer einstmals reichen Fischgründe?

Keine Regierung kam auf die Idee, die Ursachen der Überfischung in falschen Ernährungsratschlägen gesponserter Professoren zu suchen, zumal diese auch der starken Fleischindustrie dienlich sind und die Folgekrankheiten der Eiweißmast der aktiven Pharma-Lobby jährlich Hunderte von Milliarden Gewinne einbringen. Und erst recht dachte keine Regierung daran, ihren hoch technisierten Fischfangflotten das Leerfischen traditioneller Fischgründe einheimischer Fischer zu verbieten. So kam es zur Auflösung der traditionellen Strukturen in Somalia, zur Unregierbarkeit des Landes und zu dessen Umwandlung in eine Brutstätte des Terrorismus und der Piraterie. Den Schaden hat die einfache Bevölkerung, die von den Unruhen im ordentlichen Betreiben ihrer traditionellen Landwirtschaft behindert wird. Die jetzt bestehende besonders starke Trockenheit hat der Bevölkerung den Rest ihrer Existenzgrundlagen genommen; Millionen sind auf der Flucht nach Kenya und Äthiopien, Viele sterben unterwegs vor Hunger und Durst .

Haben Sie je daran gedacht, dass auch Sie mit dem Verzehr von Seefisch Ihren Teil als 'negative Spende' zu diesem Elend beitragen? Siehe auch

http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/gonnen-sie-den-meeren-eine-pause
http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/professoren-gegen-massentierhaltung
http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/weizsacker-radikale-anderung-ernahrungsgewohnheiten

Wirkliches Regieren zu Nutz und Frommen der Völker würde vor allem eine visionäre Gestaltung von Gegenwart und Zukunft mit Herz und Verstand bedeuten, wozu auch Lebensfreude, Sachverstand, Kreativität, ein aufrechter Charakter und ein gewisses Maß an Weisheit gehören. Da herrscht bei den Herrschenden bislang weitgehend Fehlanzeige. Das darf aber nicht sonderlich verwundern, wenn man bedenkt, dass bisher die Wenigsten aufgrund von bewiesener hoher Fachkompetenz und integerem Charakter in ihre heutigen Positionen gelangt sind. Da zählen ganz andere Kriterien, wie z. B. 'persönliche Beziehungen', das Parteibuch, Parteigehorsam, der Proporz und neuerdings auch noch der Genderismus.

Visionäre Gestaltung bedeutet im ersten Schritt die gründliche Erarbeitung einer Arbeitsvision, zum Beispiel, wie ein glückliches, gesundes und erfülltes Leben der meisten Menschen alsbald und in der weiteren Zukunft aussehen soll. Daran sollen Alle mitwirken, die Konstruktives dazu beitragen können. Denn im Volk sind Herz, Verstand, Lebensfreude, Sachverstand, Kreativität und Weisheit in sehr viel höherer Qualität und Quantität vorhanden als bei den derzeitigen 'Reagierenden'.

Im zweiten Schritt erfolgt die konsequente Umsetzung der Arbeitsvision in eine neue Realität. Dabei hat die Ausrichtung auf das gesetzte Ziel Priorität. Denn bisherige Probleme lösen sich dabei meistens von selbst. Die heutzutage ebenso übliche wie meist erfolglose Problembekämpfung würde nur Energien absorbieren, welche dann für die Zielverfolgung fehlen. Für mehr Information recherchiere man nach 'Robert Fritz', z.B. über http://www.structural-consulting.de/grundlagen/robert-fritz.htm .

Es sind große Aufgaben und noch größere Chancen, die auf uns warten, solange noch Zeit dazu bleibt. Zum Beispiel das Anlegen von großen Wasser-Pipelines, um das Wasser von dort, wo es reichlich vorkommt und wo es aus den Wolken herabregnet, an jene Orte zu bringen, wo es Wüste fruchtbar machen kann.

Das hat z.B. Gaddafi in Libyen begonnen, finanziert aus den Öl-Einnahmen des Landes. Wird deshalb gegen ihn Krieg geführt? Ein Bruchteil der in diesem völkerrechtswidrigen Krieg verheizten Mittel hätte genügt, um das ganze Horn von Afrika mit einem Wasserversorgungsnetz zu überziehen, die dortigen Wüsten fruchtbar und die dortige Bevölkerung glücklich und wirtschaftlich erfolgreich zu machen. Siehe hierzu auch

Sofortiges Ende des Libyenkrieges fordern!
http://www.zeitfokus.de/index.php?option=com_k2&view=item&id=709:sofortiges-ende-des-libyenkrieges-fordern


Neben dem Ausbau der Wasserversorgung in Trockengebieten und der Unterrichtung einer Wasser sparenden Landwirtschaft (Feuchtigkeitssteuerung statt Bewässerung, was gleichzeitig das Versalzen der Böden vermeidet) gibt es eine weitere globale Herkules-Aufgabe:

Die Versorgung der Weltbevölkerung mit artgerechter und natürlicher Nahrung. Dazu muss man aber erst einmal wissen, was die beste, nämlich artgerechte Ernährung für den Menschen überhaupt ist. Denn davon hängen nicht nur weltweite landwirtschaftliche Anbau- und Produktionspläne ab. Es geht vielmehr um Verhungern oder Sättigung, Gesundheit oder Krankheit, Gedeihen oder Degeneration, Leben oder Tod von jetzt 7 Milliarden Menschen.

Solche für die ganze Menschheit existenziell wichtigen Vorgaben für die Ernährung der Weltbevölkerung darf man auf keinen Fall gesponserten Professoren überlassen, die von der Nahrungsmittelindustrie, von den die Gene manipulierenden Saatgut- und Pestizid-Multis und von der aus Krankheiten Nutzen ziehenden Pharmaindustrie Fördergelder erhalten und Einnahmen beziehen - und es gibt viele dieser sogenannten 'Mietmäuler'.

Nur wenige unabhängige Wissenschaftler haben auf diesem Gebiet geforscht und Ergebnisse erzielt, die für die weitere Zukunft der Menschheit von schicksalhafter Bedeutung sind. Zu diesen gehören der Hygieniker und Bakteriologe Prof. Dr. Werner Kollath, der die große Bedeutung der Getreide und ihrer werterhaltenden Verwendung experimentell erforscht und dokumentiert hat, und der französische Privatgelehrte Frédéric Stahl, der aufgezeigt hat, dass durch intelligente Kombination pflanzlicher Eiweißträger keine tierischen Nahrungsprodukte mehr für die gesunde und vollwertige Ernährung des Menschen gebraucht werden.

Es war mir durch nicht geringen Einsatz und großen Arbeitsaufwand möglich, diese wichtigen Arbeiten vor dem Verschwinden zu retten und sie wieder herauszubringen, zusammen mit zwei Beiträgen von Prof. Dr. Herbert Warning über die Forschungsarbeiten und das Leben Prof. Dr. Kollaths. Diese Arbeiten sind enthalten in dem Buch

Gesundheit - Getreide - Welternährung
http://www.dr-schnitzer.de/gesundheit-getreide-welternaehrung.htm


Das kostbare Wissen um die Grundlagen der eigenen Ernährung ebenso wie um die Sicherung einer ausreichenden und gesunden Ernährung der Weltbevölkerung sollte sich Niemand entgehen lassen, dem seine eigene Gesundheit, die seiner Familie und eine friedliche und gesunde Weiterentwicklung der Menschheit wichtig sind. Von ganz besonderer Bedeutung ist dieses Buch für Jugendliche, da es ihnen bei der richtigen Weichenstellung für ihr ganzes weiteres Leben hilft.

Machen Sie sich sachkundig - und nehmen Sie aktiv Einfluss auf den richtigen Kurs der heute lebenden Menschheit und künftiger Generationen!

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/

P.S.  Bitte leiten Sie den Link zu dieser Information aus der Inhaltsübersicht (siehe ganz oben) per E-Mail auch an alle Ihre Kontaktpersonen weiter. Machen Sie dieses Wissen besonders der jungen Generation bekannt. Übernahme auf Internetseiten oder teilweises oder vollständiges Kopieren meiner durch Copyright geschützten Internetseiten ist nicht gestattet. Links mit kurzem Hinweis auf deren Thema können gesetzt werden. Alle Nachrichten und Aufnahme in Dr. Schnitzers Mailingliste siehe
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P.P.S.  Sollten Sie daran denken, mir eine Nachricht zu mailen, oder sollten Sie Fragen an mich haben: Ich freue mich über Ihre Nachricht, zeigt diese doch Ihr Engagement für die konstruktiven Veränderungen im persönlichen Umfeld und in der Gesellschaft, die auch meine Anliegen sind, und vielleicht übermitteln Sie mir auch wichtige Informationen. Täglich erhalte ich eine große, weiter zunehmende Zahl von Nachrichten. Mit deren Bearbeitung gerate ich zunehmend in Rückstand. Ich kann noch alle eingehenden Mails lesen, aber die individuelle Beantwortung von Fragen ist mir in der Regel nicht mehr möglich. Machen Sie deshalb bitte Ihre gesundheitlichen Entscheidungen nicht von einer persönlichen Antwort abhängig, die ich wegen zeitlicher Überforderung gar nicht geben kann. Die meisten an mich gerichteten Fragen habe ich auch schon einmal gründlich auf meiner Website und in meinen Büchern beantwortet. Gesuchte Antworten finden Sie am schnellsten, wenn Sie sich direkt aus diesen Quellen informieren:

http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html (Gesundheit suchen)
http://www.dr-schnitzer-buecher.de (Bücher)

Auf dem so erworbenen Wissen aufbauend, können Sie sich auch weitere Fragen meistens schon selber durch eigenes logisches Nachdenken beantworten.

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© Copyright 1998-2011 (ganze Site) by Dr. J. G. Schnitzer, D-88045 Friedrichshafen, Germany
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 15. Juli 2011
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Mehr kranke Kinder - Schicksal oder Schuld? Was zu tun ist


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

mit der Gesundheit der Kinder geht es bergab. Chronische Krankheiten und Degenerationsmerkmale nehmen zu. Ist das unvermeidliches Schicksal, oder gibt es Ursachen und Schuldige? Von den sogenannten 'Verantwortlichen' ist nach den negativen Erfahrungen des letzten halben Jahrhunderts keine Abhilfe zu erwarten. Was kann unter den herrschenden Umständen die einzelne Familie tun, damit wieder gesunde Kinder zur Welt kommen dürfen?

Was ein gesundes Kind ausmacht

  • harmonische und symmetrische Körperproportionen,

  • ein prächtiges Gebiss mit regelmäßigen Zahnbögen,

  • gesunde, kariesfreie Zähne,

  • klare, scharf sehende Augen,

  • ein gutes Gehör,

  • feines Geschmacks- und Geruchsempfinden,

  • eine gute Koordination der Bewegungen,

  • ein Immunsystem, das mit Infektionsangriffen kurzen Prozess macht,

  • eine wache Intelligenz mit Interesse für Alles und

  • ein heiteres, in sich ruhendes Gemüt.


Heute sind Kinder auf vielfältige Weise krank

Viele weisen Degenerationsmerkmale auf, zu welchen vor allem Gebissverfall durch Zahnkaries, Zahnfehlstellungen, Kiefermissbildungen, teils nicht angelegte oder nicht ausgeformte Zähne, Fehlentwicklungen des Skeletts und Fehlsichtigkeit gehören, aber auch Sprachschwierigkeiten, Schreibschwächen, und in schweren Fällen Mongolismus, Gendefekte wie Trisomie, Unterentwicklung des Gehirns insgesamt oder einzelner Gehirnregionen, unvollständige Ausformung einzelner Gliedmaßen usw.

'Die Gesundheit von Mädchen und Jungen hat sich im Vergleich zu 2000 verschlechtert ... Immer mehr Kinder sind krank', ist das Ergebnis einer Forsa-Studie im Auftrag der DAK, welche im Einzelnen die gesundheitlichen Probleme bei 3- bis 5-Jährigen auflistet (befragt wurden 100 Kinder- und Jugendärzte):

13% haben psychische Probleme und Verhaltensauffälligkeiten,
13% sind übergewichtig,
70% weisen motorische (Bewegungs-) Defizite auf,
91% haben Sprach- und Hörprobleme,
74% leiden an Hauterkrankungen.

(zitiert aus dem Bericht in WeltOnline über die Studie)

Kranker Nachwuchs hat Ursachen
schon eine Ursache reicht aus, lebenslange Beeinträchtigung zu erzeugen:

  1. die heutige denaturierte und teils artfremde Zivilisationskost,
    welche schon die Entwicklung im Mutterleib hemmt und
    danach auch die Entwicklung des Kindes beeinträchtigt,

  2. jegliche Medikation (auch Vitamine!) während der Schwangerschaft
    sowie elektromagnetische und radioaktive Strahlenschädigungen,

  3. Schädigung des Immunsystems durch immer mehr Impfungen,

  4. Schädigung des Immunsystems durch Antibiotika,

  5. Schädigung des Immunsystems durch fiebersenkende Medikation,

  6. Gehirnschäden durch Medikation und elektromagnetische Wellen.

Denaturierte Kost kann Intelligenz kosten

'Das Gehirn wächst am schnellsten während der ersten drei Lebensjahre', sagen die Autoren einer Langzeitstudie der Universität von Bristol, 'es ist möglich, dass eine gute Ernährung während dieser Periode eine optimale Gehirnentwicklung fördert'. 1991-1992 hat die Studie 14.000 Mütter während ihrer Schwangerschaft aufgenommen und verfolgt seither die Kinder und Eltern in minutiösen Details (ALSPAC, The Avon Longitudinal Study of Parents and Children, University of Bristol):
Processed food diet in early childhood may lower IQ

Hier liegt der Schlüssel zur Erklärung des ständig weiter sinkenden Intelligenzquotienten des Nachwuchses und des herrschenden Fachkräftemangels, weil in dem ohnehin schon zahlenmäßig zu geringen Nachwuchs der deutschstämmigen Bevölkerung auch noch immer weniger Intelligente mit einem IQ zu finden sind, der für den erfolgreichen Abschluss eines Studiums ausreicht. Was nicht vorhanden ist, kann auch nicht durch Förderung besonders schwacher Schüler herbeigezaubert werden - ebenso wie man aus einer mittelmäßigen Familienkutsche keinen erfolgreichen Formel-I-Rennboliden mehr machen kann. Dazu muss man viel früher die Weichen richtig stellen.

Wer trägt die Schuld an der Nachwuchs-Misere?

Es sind gleich mehrere Schuldige auf mehreren Ebenen auszumachen, die alle zu diesem Niedergang beitragen, aus den verschiedensten Motiven heraus - von Eigeninteressen angefangen über Gleichgültigkeit und Dummheit bis hin zur Korruption.

Die Politik: Sie lässt nur wenig Engagement für eine gesunde Bevölkerung und gesunden Nachwuchs erkennen. Zu sehr ist sie verstrickt in alle möglichen Interessen von Lobbys, deren Existenzgrundlagen die Krankheiten der Bevölkerung sind. Die 'Vorbeugung' der Politik erschöpft sich in der Jagd des Robert Koch Instituts nach Bakterien und Viren, die bei immungeschwächten Personen zur Erkrankung führen können, und in der Propagierung von immer mehr Impfungen, die in Wirklichkeit sehr viel mehr schaden, als sie nützen.

Was vollständig fehlt, ist ein unabhängiges staatliches Hygiene-Institut, welches die Ursachen der am weitesten verbreiteten chronischen Krankheiten und Todesursachen und der Bevölkerungsdegeneration erforscht und Richtlinien zur Gesunderhaltung der Bevölkerung und ihres Nachwuchses herausgibt.

Die Wissenschaft: Sie betreibt vor allem Auftragsforschung für die von den Krankheiten der Bevölkerung lebenden Wirtschaftsgruppen und ist daher von diesen abhängig. Unabhängige Forschungen über die wahren Zusammenhänge würden nicht nur nicht gesponsert, sondern würden zum völligen Versiegen der zweckgebundenen Forschungsmittel führen. Eine unabhängige Gesundheitsforschung ist bei diesen Wirtschaftsgruppen ebenso wie bei der Politik unerwünscht und existiert deshalb praktisch überhaupt nicht.

Die Medizin: Sie lebt von den Krankheiten der Bevölkerung. Jeder geheilte Patient würde Einkommensverlust bedeuten. Chronisch kranke, nicht geheilte Patienten bilden die Einkommensbasis des Großteils aller Arztpraxen. Allein ungeheilter Bluthochdruck und ungeheilter Diabetes machen zusammen ca. 75 % der Gesamteinnahmen von Arztpraxen aus. Die immer mehr propagierten Impfungen bedeuten nicht nur zusätzliche Einnahmen, sondern erzeugen auch zusätzliche Krankheiten und Krankheitsanfälligkeiten bei den geimpften Kindern, was zu weiterem Behandlungsbedarf und somit zu weiteren Praxiseinnahmen führt. Auch die üblichen Behandlungen akuter Erkrankungen mit Antibiotika, fiebersenkenden und entzündungshemmenden Mitteln verursachen danach oft chronische Erkrankungen (z.B. Diabetes Typ I oder Leukämie), die das Einkommen mehren.

Je mehr Ärzte es irgendwo gibt, desto kränker ist die Bevölkerung dort. Nur wenn es umgekehrt wäre, wenn die Medizin Krankheiten heilen würde, könnte sich ein umgekehrt proportionales, gesundes Gleichgewicht zwischen der Zahl der Ärzte und der Zahl gesunder Menschen in der Bevölkerung einstellen: Je effektiver die Medizin als Heilkunst wäre, desto mehr Menschen wären gesund, und um so weniger Ärzte würden zur Erhaltung der Gesundheit gebraucht.

Die Pharma-Industrie: Etwa 90% ihrer Mittel zielen nicht auf Heilung, sondern nur auf 'Behandlung' durch Unterdrückung der Symptome und der Beschwerden von Erkrankungen. Dabei entstehen oft 'Nebenwirkungen', die teils mehr Beschwerden machen als die Grundkrankheit, und welche dann wieder mit anderen Medikamenten symptomatisch unterdrückt werden. Die Pharmaindustrie ist im Wesentlichen an der Maximierung ihrer Gewinne interessiert, und dazu liefern auch Impfungen einen Anteil, vor allem dann, wenn gleich viele Millionen Impfportionen direkt an Regierungen verkauft werden können. http://www.youtube.com/embed/yzsY8by4PLE .Impfungen sind inzwischen eine Hauptursache für chronische Erkrankungen bei Kindern geworden. Ungeimpfte Kinder sind gesünder! http://www.alpenparlament.tv/playlist/323-ungeimpfte-kinder-sind-gesuender-jetzt-ist-es-amtlich

Die Landwirtschaft: Ihre Ziele sind größtmögliche Erträge sowohl an Erntemengen wie an erzielten Einkommen. Dazu sind ihr fast alle Mittel recht, wie Fäkaliendüngung (anaerob faulender Mist und ebensolche Jauche statt der schon im alten China entwickelten aeroben Kompostierung von Siedlungsabfällen), Kunstdünger, Pestizide, sowie die "Veredelung" pflanzlicher Erträge durch Verfütterung an Tiere zur Erzeugung tierischer Nahrungsprodukte, für die am Markt mehr bezahlt wird. Letztere zählen zu den Hauptursachen chronischer Zivilisationskrankheiten - direkt und auch indirekt durch die Verseuchung des Grundwassers mit Tierfäkalien aus den Massentierhaltungen und durch Rodungen des Regenwaldes für den Tierfutteranbau.

Saatgut-Düngemittelkonzerne: Diese international operierenden Multis streben das Weltmonopol der Nahrungsversorgung an ('Wer die Nahrung kontrolliert, kontrolliert die Menschheit'). Sie züchten genmanipulierte Hybridsorten, die teils selber Pestizide produzieren, und die gegen Pestizide, welche die selben Firmen produzieren (und ohne die der Anbau dieser Sorten nicht funktioniert), resistent sind. Diese Hybridsorten (Kreuzungen) sind so unfruchtbar wie Maulesel, die aus der Kreuzung von Pferd und Esel hervorgegangen sind. So müssen die Bauern jedes Jahr erneut das Saatgut bei diesen Multis kaufen. Durch die Genmanipulation sind diese Sorten patentierbar (soweit Länder nicht das Patentieren von Leben ablehnen). Die Patente schützen diese Multis vor Konkurrenz und erlauben ihnen sogar, gegen Bauern zu prozessieren, deren natürliche Sorten durch Pollenflug mit patentierten Genen kontaminiert wurden.

Von genmanipulierten Pflanzen erzeugte Pestizide wurden inzwischen in Menschen nachgewiesen, die solche Pflanzen verzehrt haben - sogar in den Embryos schwangerer Frauen! Eine UN-Kommission fordert deshalb inzwischen Regierungen auf, ihre Bevölkerungen vor solchen Multis und ihren Produkten zu schützen.

Die Nahrungsmittelindustrie: Im Prinzip kauft sie gesundheitlich Wertvolles billig ein und verarbeitet es zu weitaus teureren Produkten, die durch die Verarbeitungsprozesse den größten Teil ihres ursprünglichen Gesundheitswertes eingebüßt haben oder teils sogar gesundheitsschädlich geworden sind. Das trifft für den größten Teil aller am Markt angebotenen Nahrungsmittel zu. Damit die Leute solche Produkte kaufen, muss dafür geworben und muss PR (als redaktionell unabhängig getarnte Produktempfehlung) gemacht werden.

Die Medien: Sie stehen direkt oder indirekt unter dem Einfluss der Lobbys (über die Werbeeinnahmen und gesponserte PR) und der den Lobbys dienlichen Politik. So werden z.B. mithilfe zahlloser Kochsendungen wie "Das perfekte Dinner" Zubereitungen der Produkte der Nahrungsmittelindustrie und der 'Veredelung' der Landwirtschaft propagiert, wodurch eine denaturierte und teils auch artfremde Ernährung als 'modern' suggeriert wird - die in Wirklichkeit eine Hauptursache chronischer Krankheiten und degenerierenden Nachwuchses ist. Die wirklichen Gesundheitsgrundlagen werden dabei verschwiegen. Ein für die Gesundheit guter Rat ist daher: Kaufe nichts Essbares, was in Medien empfohlen oder wofür geworben wird.

Die Familie: Sie ist der Ort, auf den diese ganzen Interessengruppen ihren Informationsbeschuss ausgerichtet haben. Viele Familien sind diesem schutzlos ausgeliefert und erlegen, weil ihnen das notwendige unabhängige Wissen verschwiegen wird, weil sie Alles glauben, was ihnen diese Gruppen vormachen, weil ihr IQ nicht ausreicht, es kritisch zu hinterfragen, und weil sie nach allen Regeln der Psychologie zum Konsum des Angebotenen verführt werden. So ist es bei vielen Familien und bei den meisten jungen Menschen, wenn sie geschlechtsreif werden, Sex haben und Kinder zeugen.

Die Familie kann aber auch die einzige und letzte Bastion gegen alle diese Einflussnahmen sein - wenn sie das erforderliche Bildungs- und Intelligenzniveau besitzt, sich das nötige Wissen aneignet und den erforderlichen Willen zur praktischen Anwendung dieses Wissens aufbringt.

So wissen bisher die Wenigsten, obwohl es längst erforscht ist, dass bei "Sex im Suff" ein Kind herauskommen kann, das mongoloid ist, weil bei der Reifeteilung der Eizelle die Trennung der Erbeigenschaften vom doppelten in den einfachen Chromosomensatz nicht sauber erfolgt, sodass manche Chromosomen auf der einen Seite doppelt hängen bleiben und auf der anderen Seite fehlen. Welchen Einfluss weitere Suchtmittel und Medikamente bei diesem zentralen Reproduktionsgeschehen haben, ist noch zu wenig erforscht. Man kennt aber das Beispiel Contergan, das ein Kontrollsystem des mütterlichen Organismus blockiert hat, welches normalerweise Fehlentwicklungen des Embryos (was in ca. 50 % aller beginnenden Schwangerschaften der Fall ist) erkennt und diesen frühzeitig abstößt, was nur als eine etwas verspätete Regelblutung bemerkt wird. Unter Contergan wurden deshalb auch fehlerhafte Embryonen ausgetragen, und viele defekte Babys kamen zur Welt, denen z.B. die Hände an den Schultern angewachsen waren, weil die Arme nicht entwickelt wurden (Gutachten von Prof. G. H. M. Gottschewski im Contergan-Prozess).

Das Funktionieren dieser natürlichen "biologischen Qualitätskontrolle" hängt wesentlich von artgerechter Ernährung und der Vermeidung von schädigenden Einflüssen (z.B. Medikamenten) ab. Sie wird um so wichtiger, je umfangreicher die Schadeinflüsse geworden sind. In den letzten Jahren ist als ein besonders heimtückischer Auslöser von schweren Fehlbildungen die von den Amerikanern in ihren Kriegen verwendete Uran-Munition hinzugekommen, die weiterhin - auch in den völkerrechtswidrigen Kriegshandlungen gegen Libyen zum Einsatz kommen, obwohl die schrecklichen Folgen inzwischen z.B. im Kosovo und im Irak offenkundig wurden und erforscht sind - siehe z.B. http://www.aixpaix.de/uranmunition/uranmunition.html  Die Leute dort sagen: 'Früher fragten wir, wenn ein Kind geboren wurde: Ist es ein Junge oder ein Mädchen? Heute fragen wir: Ist es gesund?'

Die wichtigste Voraussetzung für eine optimale Realisierung aller vorhandenen Erbanlagen im Embryo ist ein ständig, während der ganzen Schwangerschaft vorhandenes Stoffwechselgleichgewicht der Mutter. Dass dieses schon durch ein Glas Saft und den damit erfolgenden Zuckerstoß oder durch zusätzliche Verabreichung (als 'Vitaminstoß') von Vitaminen z.B. der B-Gruppe gestört werden kann, hat Gottscheswki in Tierexperimenten nachgewiesen und an seine Studenten vermittelt. Die während der Störung im Embryo abgerufenen Erbanlagen können nicht verwirklicht werden. Das kann auch nicht nachgeholt werden, wenn 1-2 Stunden später der Stoffwechsel (z.B. der Blutzuckerspiegel) wieder im Gleichgewicht ist. Denn dann sind bereits wieder andere Erbinformationen an der Reihe. Je häufiger solche Störungen sind, desto unvollkommener entwickelt sich der Embryo, und mit um so mehr Handicaps muss das Neugeborene seinen Lebensweg gehen. Siehe dazu auch

Familienschicksal - Kinderwunsch - Bevölkerungsdegeneration
http://www.dr-schnitzer.de/forum-familienschicksal-kinderwunsch-acbm.html

Die so heiß diskutierte PID (Prä-Implantations-Diagnostik) kann nur bei Verdacht auf Erbkrankheiten feststellen, ob eine befruchtete Eizelle einen genetischen Defekt aufweist. Für gesund befundene befruchtete Eizellen sind jedoch nach der Implantation den ganzen weiteren Schädigungsmöglichkeiten ebenfalls ausgesetzt.

Wichtige Voraussetzung für ein gesundes Wunschkind ist, dass beide Eltern spätestens ein halbes Jahr vor Beginn einer geplanten Schwangerschaft ihre Gesundheitsgrundlagen optimieren und alle denkbaren Schadfaktoren minimieren.

Wo das Wissen zu finden ist

In dem Buch Der alternative Weg zur Gesundheit
http://www.dr-schnitzer.de/awg001.htm (Buchbesprechung)
http://www.dr-schnitzer.de/awg002.htm (Inhaltsverzeichnis)
vermittelt ein ganzes Kapitel das Wissen 'Wie man ein gesundes Wunschkind plant'. Dort werden alle notwendigen Maßnahmen erläutert - bis hin zum Stillen und zu gesunder Babykost. Das Buch enthält auch Anleitungen, was zu tun und was zu unterlassen ist, sollten Eltern und Kinder z.B. sich erkälten oder eine Grippe bekommen - und viel weiteres wichtiges Gesundheitswissen.

Welche große Bedeutung dabei die Getreide und ihre werterhaltenden Zubereitungen haben, und warum dieses Wissen bis heute von den Verantwortlichen verschwiegen und ignoriert wird, erfahren die geneigten Leser aus dem Buch
Gesundheit - Getreide - Welternährung
http://www.dr-schnitzer.de/gesundheit-getreide-welternaehrung.htm

Die Zugänge zu den Geheimnissen um die Voraussetzungen gesunder Kinder von Familie zu Familie weitersagen - das ist zur Zeit der einzige offene Weg zu mehr gesunden Kindern.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 30. Juni 2011
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Diabetes verdoppelt - Medizin so teuer wie nutzlos?


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

seit 1980 hat sich die Zahl der an Diabetes erkrankten Menschen verdoppelt - die Zahl der Ärzte auch. Ist die 'moderne Medizin' ebenso teuer wie nutzlos? Produziert die 'moderne Medizin' nicht mehr Gesundheit, sondern mehr Kranke - zu ihrem eigenen Nutzen?

Wie eine Studie zeigt, die von Prof. Majid Ezzati (PhD, Imperial College London) und Prof. Goodarz Danael (MD, Harvard School of Public Health, Boston) durchgeführt wurde, stieg die Zahl der weltweit an Diabetes erkrankten Menschen von 1980 schon damals 153 Millionen auf 2008 dramatische 347 Millionen Diabetiker:

'Diabetes Rates Double since 1980
Number of Diabetes Cases Worldwide Balloons to 350 Million'

http://diabetes.webmd.com/news/20110627/diabetes-rates-double-since-1980

'Medikamente lassen Fallzahlen bei Krankheiten steigen, die sie angeblich bekämpfen'
http://www.kopp-online.com/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/ethan-a-huff/medikamente-lassen-fallzahlen-bei-krankheiten-steigen-die-sie-angeblich-bekaempfen.html;jsessionid=A6CF831DD388A18AC96CBC18BDA51DD3

'100.000 Patienten des NHS erhielten eine falsche Diabetes-Diagnose'
(100,000 NHS patients given wrong diabetes diagnosis, says report)

http://www.guardian.co.uk/society/2011/mar/01/nhs-pledges-to-improve-diabetes-diagnosis?INTCMP=ILCNETTXT3487

Man könnte daraus ableiten, dass die 'moderne Medizin' eine Hauptursache von Krankheiten ist. Immerhin ist es eine überall in der Welt zu beobachtende Tatsache: Je höher die Ärztedichte, desto höher der Krankenstand, und je höher die Zahnarztdichte, desto fortgeschrittener der Gebissverfall einer Bevölkerung. Dem würden natürlich deren Interessenvertreter entrüstet widersprechen. Aber nicht zu leugnen ist die Tatsache, dass dieser ganze riesige Apparat zu den Kosten ganzer Länderhaushalte nicht mehr gesunde Menschen, sondern mehr kranke Menschen als 'negative Erfolgsbilanz' vorzuweisen hat.

Verantwortliche, die - darauf hingewiesen - nicht für eine Abschaffung dieses ungeheuren Missstandes und für die Einrichtung eines der Gesundung der Menschen dienenden Systems aktiv werden, dürfen sich aussuchen, wofür sie gehalten werden wollen (z.B. unwissend, unverantwortlich, gleichgültig, arrogant, interessenabhängig, korrupt usw.), oder welche sonstigen Ausreden sie vorbringen wollen. Die meisten von ihnen ziehen es vor zu schweigen, weil sie ihre Haltung selber nicht verantworten, daher auch nicht antworten können.

Sie haben noch keine Diabetesdiagnose erhalten? Dann wird es Zeit, dass Sie sich über die wahren Ursachen beider Diabetes-Typen informieren, damit Sie sich davor schützen können.

Sie haben schon Diabetes? Dann wird es höchste Zeit, dass Sie sich nicht nur über dessen Ursachen und Heilungsmöglichkeiten, sondern auch über die Verhütung der Spätfolgen und deren Behandlungsmöglichkeiten informieren: Erblindung, Nierenversagen, Nervendegeneration, inneres Verblutens durch Krampfadern in der Speiseröhre (Oesophagusvaritzen), Gliedmaßenverlust durch Diabetesgangrän.

Dass Heilung möglich ist und sogar ein von Gangrän befallenes Bein vor der Amputation gerettet werden kann, habe ich 1977 entdeckt, 1978 publiziert und 1980 erstmals in einem Buch beschrieben, welches das notwendige Wissen vermittelt und das auch diese dramatische Entdeckung enthält, beschrieben von dem damals 69 Jahre alten Patienten selber. Das Buch erschien in mehreren jeweils aktualisierten Auflagen, hat vielen Menschen helfen können und ist in seiner neuesten Auflage erhältlich:

'Diabetes heilen'
Biologische Heilbehandlung der
Zuckerkrankheit und ihrer Spätfolgen

http://www.dr-schnitzer.de/bhz001.htm

Die 'moderne Medizin' hat diese Heilungsmöglichkeiten zur Kenntnis genommen, jedoch nicht um sie anzuwenden, sondern um ihre Anwendung zu bekämpfen und zu verhindern. Ein 'führender Diabetologe', nach dessen Diabetes-Lehrbücher die Medizinstudenten noch heute unterrichtet werden, griff mich 1978 in seiner Position als Schriftleiter eines Journals für Diabetiker im Leitartikel scharf an und drohte mir mit rechtlichen Schritten. Meine Gegendarstellung wurde nicht veröffentlicht.

Als ich dem Professor vorschlug, meine Ergebnisse in seiner Klinik nachzuprüfen, lehnte er ab mit der Begründung: "Schließlich sind wir verschiedener Auffassung über Diabetes." Heute ist dieser 'Diabetespapst' der Schulmedizin maßgeblich an der Entwicklung eines Diabetes-Kompetenzzentrums beteiligt, das die Bundesregierung mit Millionenbeträgen fördert und das zum Ziel hat, 'die Behandlung von Diabetespatienten individueller zu gestalten'. Von Verhütung und Heilung der beiden Diabetes-Typen ist nicht die Rede.

Dieses für die Medizin lukrative, für die Bevölkerung unerhört teure und nutzlose, Krankheiten mehrende und die Patienten ausbeutende System ist bisher nicht einmal in der Lage, die weitere Zunahme des Diabetes zu stoppen - und daran offenbar auch nicht wirklich interessiert. Doch es gibt Hoffnung:

'Low-calorie diet offers hope of cure for type 2 diabetes'
British study finds two-month extreme diet can cure type 2 diabetes and overturns assumptions about 'lifelong' condition

http://www.guardian.co.uk/society/2011/jun/24/low-calorie-diet-hope-cure-diabetes

Dass es auf viel angenehmere Weise mit einer natürlichen, artgerechten Ernährung geht, die gut schmeckt und an der man sich satt essen kann, wie ich es schon 1977 nachgewiesen und seit 1978 publiziert habe, wird wohl noch nicht so schnell zugegeben werden. Zu krass wären die Kursverluste von Diabetes-Aktien und die Umsatzeinbrüche in jenen Bereichen, zu deren Existenzgrundlagen Diabetes und dessen Folgekrankheiten zählen.

Damit ist klar: Wer sich vor der grassierenden Krankheit Diabetes schützen will, und auch wer Diabetes schon hat, die schwerwiegenden Sekundärfolgen vermeiden und die Rückeroberung seiner Gesundheit in Angriff nehmen will, der braucht das notwendige Wissen, das ihm von der herrschenden Schulmedizin verschwiegen wird.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 24. Juni 2011
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Pleiten-Domino im Krankheitsunwesen - da rette sich, wer kann!


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

bei den Betriebskrankenkassen hat es angefangen. Die City BKK hat als erste dicht gemacht. Weitere sind bereits von der Insolvenz bedroht. Weil noch zahlungsfähige Kassen im Haftungsverbund jeweils die Kosten (bei der City BKK ca. 260 Millionen EUR) und die gestrandeten Versicherten übernehmen müssen, droht jetzt ein Domino-Effekt den Zusammenbruch des ganzen Systems der 'gesetzlichen Sozialen Krankenversicherungen' auszulösen, zumal mit jeder weiteren Pleite die Gesamtlast zunimmt.

Unter dem Thema "Pleitekassen und Versichertengeschiebe" schreibt Stefan Grande (in ZM 101, Nr. 12 B, 16,06.2011, S. 990): "Gut, dass Bahr diesem einen Riegel vorschieben will, indem das Versorgungsgesetz im Falle gesetzwidrigen Verhaltens von Krankenkassen Ahndungsmöglichkeiten vorsieht" Mehr fällt dem Nachfolger des letzten Krankheitsministers Dr. Rösler dazu wohl auch nicht ein.

Wenn aber immer mehr Kassen weder Ärzte noch Krankenhäuser noch Arzneimittel bezahlen können, muss das ganze auf Profit statt Heilung zielende System in einem eskalierenden und von Börsenspekulanten zusätzlich beschleunigten Ablauf zusammenbrechen.

Die Letzten beißen die Hunde. Das sind jene vielen Millionen von Zeitgenossen, die bisher mit ihrer Gesundheit Schindluder getrieben und die Kosten ihrer selbst verschuldeten Krankheiten der 'Solidargemeinschaft' aufgeladen haben. Auf einmal ist für die Dauerbehandlung ihrer Krankheiten kein Geld mehr da. Jetzt werden die Behandlungen für die Kranken selber teuer - viel teurer, als die meisten es sich leisten können, die bisher jeden guten Rat mit Spott und Häme in den Wind geschlagen haben.

Wie konnte es so weit kommen? An fundierten Warnungen seit einem halben Jahrhundert an die Adresse der verantwortlichen Politiker hat es nicht gefehlt (siehe ab http://www.dr-schnitzer.de/agdb001.htm ). Also ist diesen Politikern entweder

(a) das gesundheitliche Wohlergehen der Bevölkerung gleichgültig, oder

(b) sie sind in Wirklichkeit gar keine Volksvertreter, sondern Interessenvertreter von Wirtschafts- und Machtinteressen, deren Existenzgrundlagen die Krankheiten der Bevölkerung, deren Ursachen, deren Behandlungen und deren Versicherung und Verwaltung sind - oder

(c) sie sind einfach zu dumm (progressive Hirninsuffizienz?).

Da jeder Politiker das Letztere empört abstreiten wird - man merkt es ja selber nicht, weil es nicht weh tut - kommen nur (a) oder (b) als Grund dafür in Frage, dass es so weit gekommen ist.

Dabei ist das gesamte Wissen und praktische 'Gewusst Wie' vorhanden, wie Bevölkerungen gesund, glücklich und im Wohlstand leben und gesunden Nachwuchs haben können. Dass es trotzdem nicht angewendet wird, muss an massiven wirtschaftlichen und Machtinteressen liegen, die nur auf der Grundlage einer möglichst kranken, geschwächten, degenerierenden Bevölkerung prosperieren können.

Niemand, der in die aufgestellten Fallen - http://www.dr-schnitzer.de/agdb006.htm - eines derart korrupten Systems getappt ist, erwarte von diesem auch noch Hilfe - wo es doch gerade dabei ist, sich selber ad absurdum zu führen, indem es der Zahlungsunfähigkeit entgegentreibt. Überhaupt scheint das importierte amerikanische Leitmotiv 'To Make Money' im Endeffekt zum Gegenteil zu führen, wie das Ursprungsland dieser Suchtkrankheit gerade beispielhaft vorführt.

Welche Folgen wahrscheinlich sind, wenn die Kassen nicht mehr zahlen können und auch die persönlichen Mittel der Betroffenen aufgebraucht sind, zeigt eine dramatische Studie des ZDF:

Aufstand der Alten
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1227358/2030---Aufstand-der-Alten#/beitrag/video/1227358/2030---Aufstand-der-Alten

Deshalb rette sich jetzt, wer noch kann! Man muss allerdings auch jetzt damit anfangen - bevor chronische Krankheiten eingetreten sind, bevor Hirninsuffizienz den Verstand vernebelt hat, und ganz bestimmt bevor Diabetes-Folgen wie Nierenversagen, Beinamputation, Erblindung oder gar Demenz in die totale, nicht mehr finanzierbare Pflegeabhängigkeit geführt haben.

Das von der Politik, den Medien und dem herrschenden Krankheitsunwesen verheimlichte Wissen und die wirksamen Rettungsmaßnahmen stehen auf meiner Website und in meinen Büchern.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 11. Juni 2011
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Verdoppelung der Pflegekosten, Insolvenzen bei Krankenkassen, Streiks in Krankenhäusern ...


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

man soll sich nur so viel Krankheit leisten, wie man sich leisten kann. Das gilt für jeden Menschen, für jede Familie, für jede Solidargemeinschaft, für jedes Land und für jede Zivilisation. Die westlichen Zivilisationen und die meisten ihrer Menschen leben über ihre Verhältnisse. Deutschland ist darin führend. Jetzt droht der Zusammenbruch.

'Verdoppelung der Pflegekosten erwartet'

'Nach Berechnungen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) werden sich die Pflegekosten für ältere Menschen bis zum Jahr 2050 mehr als verdoppeln.

In Deutschland könnten die Kosten von derzeit 1,3 Prozent des BIP auf 2,7 Prozent steigen, meldet das 'Deutsche Ärzteblatt' in Berufung auf die aktuelle OECD-Studie 'Help Wanted? Providing and Paying for Long Term Care'. Bereits heute benötigt jeder 30. Bundesbürger (= 2,7 Millionen Deutsche!) dauerhafte Pflege im Alter.

Außerdem könnten bis 2050 Pflegekapazitäten knapp werden, was laut der Studie auf losere familiäre Bindungen, eine zunehmende Lebenserwartung und eine erhöhte Berufstätigkeit von Frauen zurückzuführen ist.

Als besonders problematisch sehen die OECD-Experten die Entwicklung in Deutschland an, wo in vier Jahrzehnten fast 15 Prozent der Bevölkerung älter als 80 Jahre sein werden. Daher wird zu einer stärkeren Unterstützung von Menschen aufgerufen, die Angehörige im Alter pflegen, und zu einer Attraktivitätssteigerung des Altenpfleger-Berufs, berichtet das Ärzteblatt.

(Zitiert aus 'Zahnärztliche Mitteilungen' 101, Nr. 11 B, 1.6.2011, S.911).

Mehr dazu in der OECD-Studie 'Help Wanted?'
http://www.oecd.org/document/4/0,3746,de_34968570_34968855_47880772_1_1_1_1,00.html

'Lauterbach rechnet mit Insolvenzwelle'

'Ausgerechnet im Wahljahr 2013 müssen sich die gesetzlich Versicherten nach Prognosen des gesundheitspolitischen Sprechers der SPD, Karl Lauterbach, auf eine Welle von Insolvenzen bei den Krankenkassen einstellen. 'Genau in zwei Jahren werden wir die maximale Bewegung im Sinne der meisten Insolvenzen haben', sagte Lauterbach in Berlin. Als Grund sieht der Politiker die enorme Kostensteigerung im Gesundheitswesen.

Vorsichtig gerechnet kämen in den kommenden zwei Jahren fünf Milliarden Mehrkosten auf die Kassen zu. Bei den Arzneimitteln griffen die erst in diesem Jahr gestarteten Regeln für Preisverhandlungen zwischen Kassen und Herstellern noch nicht. Ein Zwangsrabatt entfalle aber.

Bei den Krankenhäusern drohten - angesichts von Kostensteigerungen von drei Prozent - ohne eine Budgetsteigerung flächendeckende Streiks.'

(Zitiert aus 'Zahnärztliche Mitteilungen' 101, Nr. 11 B, 1.6.2011, S.911, eb/dpa).

Mehr dazu in 'Lauterbach: Viele Kasseninsolvenzen im Wahljahr 2013'
http://www.krankenkassen.de/dpa/187714.html

Es braucht nicht viel Fantasie, sich anhand der schon jetzt bestehenden Zustände vorzustellen, welche Art von 'Pflege' die jetzt noch Arbeitenden dann erwartet, wenn sie an Diabetes, Diabetesgangrän (Gliedmaßenverlust), Nierenversagen (2-3 mal die Woche Dialyse), Erblindung (Blutungen im Augenhintergrund bei Diabetes), Bluthochdruck, Herzinfarkt, Apoplexie (Hirnschlag), Hirninsuffizienz, Demenz und Alzheimer'scher Gehirndegeneration erkranken - wenn Krankenkassen reihenweise insolvent (zahlungsunfähig) werden, überfüllte Krankenhäuser von Ärzten und sonstigem Personal wegen Unterbezahlung oder ausstehender Gehälter bestreikt werden, wenn überbelegte Pflegeheime wegen Mangel an ausgebildeten Pflegekräften Wartelisten führen müssen und nur noch mangelhaften Service bieten können.

Das Desaster wäre zu vermeiden gewesen. Habe ich doch seit 1964 und auch später immer wieder die deutschen Politiker und insbesondere die deutschen Gesundheitspolitiker vor der sich abzeichnenden Katastrophe gewarnt:

Erstaunliche Dokumente
http://www.dr-schnitzer.de/zdq001.htm

An Gesundheitsausschuss des Bundestages 1964
http://www.dr-schnitzer.de/agdb001.htm

Versäumte Chancen
http://www.dr-schnitzer.de/agdb002.htm

Gesundheitspolitik: Seit 40 Jahren Thema verfehlt
http://www.dr-schnitzer.de/agdb003.htm

Gesundheitspolitik nach dem Verursacherprinzip
http://www.dr-schnitzer.de/agdb004.htm

Gesundheitsreform 2006: Kausaltherapie bitte!
http://www.dr-schnitzer.de/agdb005.htm

Das Krankheitsunwesen, seine Kriegslisten und Einfallstore
http://www.dr-schnitzer.de/agdb006.htm

Aber die chronische, seit einem halben Jahrhundert anhaltende Inversionslage des politischen Klimas (vor allem in Deutschland!) hat die Vermeidung der Katastrophe verhindert, die deshalb jetzt um so heftiger ausfallen wird.

Was ist eine Inversion? Sie ist eine Wetterlage, bei der sich eine wärmere, daher leichtere Luftschicht (hier die von Politikern produzierte heiße Luft, in der sie sich bewegen) über die am Boden liegende, kältere und schwerere Luftschicht schiebt, in welcher die Luft mangels Zirkulation schlecht zum Atmen wird und sich drückender Nebel (politisch: Unterdrückung und Vernebelung) ausbreitet. Kein Luftaustausch zwischen unten und oben ist möglich. Während man sich oberhalb der Inversionsgrenze strahlender Sonne erfreut, erreicht diese wegen des Nebels die tieferen Schichten nicht, und so kann sich auch kein reinigendes Gewitter bilden. Es braucht schon eine Änderung der Großwetterlage, um den Nebel hinwegzufegen. Aber das ist dann stets auch mit Katastrophen verbunden, wie man sowohl an den zunehmenden Hurricanes, Tornados und Flächenbränden als auch an den gegenwärtigen politischen Turbulenzen erkennen kann.

Da rette sich, wer kann!

Zum Können braucht es Wissen. Das findet man zwar nicht in den Mainstream-Medien. Diese tragen im Gegenteil zur Vernebelung der unteren Schichten bei (der Fachausdruck dafür: Gezielte Desinformation). Aber Sie finden dieses Wissen reichlich auf meiner Website und in meinen Büchern. Einen guten Einstieg in das praktische 'Gewusst Wie' zur Wiedergewinnung und Erhaltung der eigenen Gesundheit kann man sich in diesem Buch verschaffen:

Der alternative Weg zur Gesundheit
Die Höhe des Erkrankungsrisikos
Alternative Gesundheit
Krankheiten - sinnvolle Gegenreaktionen
Verfahren der biologischen Medizin
Kontrolle des eigenen Gesundheitsgrades
Maßnahmen bei Krankheiten
Wie man ein gesundes Wunschkind plant
Prinzipien gesunder Ernährung
http://www.dr-schnitzer.de/awg001.htm

Wer klug ist, erwirbt das vorhandene Wissen, um von Anderen bereits gemachte Erfahrungen selber präventiv (vorbeugend) zu nutzen. LAOTSE (altes China): 'Nur der Dumme muss alle Erfahrung selber machen.'

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 4. Juni 2011
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: EHEC-Darminfektion - Ursachen, Maßnahmen, Vorbeugung, Konsequenzen


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

"Die Doktoren wissen nichts. Der Doktor hat keine Pille, der Doktor hat nichts", schreibt Franz Josef Wagner in "Post von Wagner". Kaum besser steht das mit der Suche nach der Infektionsquelle beauftragte Robert-Koch-Institut da. Es ist ein Herumstochern im Nebel. Dessen Warnungen vor Gurken - gerade mal auf drei Stück hatte man Darmbakterien gefunden - lösten panische Reaktionen der in Gesundheitsfragen weithin unwissend gehaltenen Bevölkerung aus und hatten daher einen immensen Schaden für spanische Bauern zur Folge, die tonnenweise auf ihren frisch geernteten Gurken sitzen blieben.

Natürlich ist der Fäkalien-Dschihad (das heimliche Versprühen von Fäkalien auf Lebensmittel und das Absetzen von Fäkalien in Lebensmittelfeldern) eine Riesen-Sauerei, die uns Restdeutschen und den integrierten kultivierten Zugewanderten einmal mehr die Konsequenzen des von oben "politisch korrekt" verordneten Multi-Kulti vor Augen führt. Es ist aber auch eine Schweinerei, wenn von Bauern anaerob faulender Mist und anaerob verfaulte Jauche auf Lebensmittelfelder ausgebracht wird, um die Pflanzen zu mästen, was sie krank und anfällig für "Schädlinge" macht, was dann mit dem Versprühen hochgiftiger Pestizide beantwortet wird und als Folge das Sterben der Bienen und das Erkranken der Menschen nach sich zieht. Hingegen führt das korrekte aerobe (= unter Luftzufuhr durchgeführte) Kompostieren, das bereits im alten China entwickelt worden ist, zur Abtötung aller pathogenen Keime und zu einem für die Gesundheit und das Wachstum der Pflanzen vorteilhaften Kompostdünger.

Aber was hat das mit EHEC zu tun? Offensichtlich nichts. Deshalb das offizielle Zurückrudern: Die spanischen Gurken seien es doch nicht, der aktive Auslöser der Seuche habe andere genetische Eigenschaften, er sei eine neue Kreuzung zwischen zwei verschiedenen Colibakterien. Aber wo sitzt die Infektionsquelle? Sogar das Bundeskriminalamt wurde eingeschaltet. Jetzt stellt sich heraus, dass die Quelle mit großer Wahrscheinlichkeit ein geheimes Biowaffen-Experiment der Bundeswehr in einem Labor südlich von Hamburg ist, wo sich auch die Seuche zuerst und am meisten ausgebreitet hat!! Den Schadenersatz an die spanischen Bauern wird man in üblicher Manier uns Steuerzahlern aufbürden - wem auch sonst?

"Ehec-Rätsel gelöst? Informationen über ein geheimes B-Waffen-Forschungsprojekt der Bundeswehr"
http://info.kopp-verlag.de/drucken.html;jsessionid=F6A5D2713CB44871FA0E90AC2FD68F30?id=3991

Mit dem Feuer spielen und nicht wissen, wie man es löscht - hatten wir das nicht gerade bei der im Grunde primitiven Atomenergie (Wasser kochen, Dampf erzeugen, aber auf einem Ofen, den niemand abstellen kann, auch wenn alles Wasser verdampft ist)? Und jetzt basteln sich andere Zauberlehrlinge einen gefährlichen Bakterienstamm, um herauszufinden, ob man ein Mittel dagegen entwickeln kann, und sind nicht einmal fähig, diesen am Entweichen aus ihrem Labor zu hindern? Die rasant um sich greifende Hirninsuffizienz entwickelt sich zu ihrer eigenen Katastrophe..

Jetzt, wo das Kind in den Brunnen gefallen ist, herrscht Ratlosigkeit unter allen Schulmedizinern. Die Büchse der Pandora war geöffnet worden, bevor ein Mittel gegen das absichtlich zusammengebastelte gefährliche Bakterium gefunden war. Die Schulmedizin und daher auch die allermeisten Ärzte kennen nur Antibiotika und Chemotherapie, die hier wirkungslos sind. Die weiteren massiven Maßnahmen wie der aufwendige Austausch des Blutplasmas sind mehr Ausdruck der Hilflosigkeit als wirksam, und so kam und kommt es zu nicht wenigen Todesfällen.

Beim Nachdenken anhand des beschriebenen Erkrankungsbildes über wirksamere Alternativen fiel mir sogleich das von Dr. Hans Heinrich Reckeweg entwickelte homöopathische Kombinationspräparat "Veratrum Homaccord" ein. Was auch die meisten Ärzte nicht wissen: Die Homöopathie ist eine von Dr. Samuel Hahnemann bei exakten wissenschaftlich-pharmakologischen Experimenten entdeckte Gesetzmäßigkeit, dass Substanzen, die unverdünnt bestimmte Krankheitsbilder erzeugen, in hoher potenzierter Verdünnung (Urtinktur = Ø, Dilution 1:10 = D 1, Dilution 1:100 = D 2, Dilution 1:1000 = D 3 usw) diesen ähnliche Krankheitsbilder heilen. "Similia similibus curentur" (Ähnliches wird mit Ähnlichem geheilt, weil das Verfahren die Bildung zusätzlicher Antikörper provoziert).

Dr. Hans Heinrich Reckeweg (ich kannte ihn persönlich und lernte Vieles von ihm), der einer der besten Kenner der homöopathischen Arzneimittel war, ging noch einen Schritt weiter und mischte homöopathische Arzneimittel nach gemeinsamen ähnlichen oder sich ergänzenden Symptomen zu Kombinationspräparaten, welche die verschiedenen Mittel jeweils auch in mehreren Potenzen ("potenzierten Verdünnungen") enthalten. Die "reinen Homöopathen" griffen ihn deshalb an, aber er sagte: "So wie ein auf Primeln allergischer Mensch auch dann auf Primeln reagiert, wenn diese in einem bunten Blumenstrauß enthalten sind, wirkt in einem Kombinationspräparat vor allem jenes Mittel, welches am genauesten auf das Krankheitsbild zutrifft. Außerdem sind heutige Krankheitsbilder meist die Folge mehrere unterschiedlicher Giftwirkungen." Der außergewöhnliche Therapieerfolg der von ihm entwickelten Homöopathika gab ihm Recht.

Und jetzt schauen wir uns einmal das "Arzneimittelbild" (die Heilanzeigen) dieses "Veratrum-Homaccord" an, wie Dr. H. H. Reckeweg es noch selber beschrieben hat. Quelle: "Ordinatio Antihomotoxica et Materia Medica HEEL" 1. Juli 1987, Seite 348 (in neueren Ausgaben ist die Beschreibung erheblich gekürzt). "HEEL" benannte Dr. Reckeweg die von ihm gegründete Firma aus der Abkürzung von "Herba Est Ex Luce" (etwa "Das Heilkraut ist aus dem Licht"). "Homotoxine" nannte er alle Toxine, die für dem Menschen (homo) giftig sind.

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"Veratrum-Homaccord - Tropfen, Injektionslösungen

Zusammensetzung Tropfen: 100 ml enthalten Veratrum D 2, Veratrum D 10, Veratrum D 30, Veratrum D 200 jeweils 0,6 ml; Aloe D 2, Aloe D 10, Aloe D 30 jeweils 0,2 ml; Tormentilla Ø 0,3 ml; Tormentilla D 10, Tormentilla D 30 jeweils 0,1 ml; Rheum D1 1 ml; Rheum D 10, Rheum D 30 jeweils 0,1 ml. Enthält 35 Vol-% Alkohol.
Zusammensetzung Injektionslösung: 1,1 ml enthält Veratrum D 4, Veratrum D 10, Veratrum D 30, Veratrum D 200 jeweils 6,6 µl; Aloe D 4, Aloe D 10, Aloe D 30 jeweils 2,2 µl; Tormentilla D 2, Tormentilla D 10, Tormentilla D 30, Rheum D 2, Rheum D 10, Rheum D 30 jeweils 1,1 µl.

Anwendungsgebiete: Gastroenteritis, Kollapszustände.

Dosierungsanleitung Tropfen: Im allgemeinen 3mal täglich 10 Tropfen. Bei akuten Beschwerden alle 15 Minuten 10 Tropfen.
Dosierungsanleitung Injektionslösung: Bei akuten Beschwerden täglich, sonst 3 - 1mal wöchentlich 1 Ampulle i.v., i.m., s.c., i.c.

Darreichungsformen und Packungsgrößen:
Tropfen: Tropfflaschen mit 30 und 100 ml.
Injektionslösung: Packungen mit 5, 10, 50, 100 und 500 Ampullen zu 1,1 ml.

Pharmakologische und klinische Bemerkungen
(Bestandteile, Charakteristik)

Veratrum (Weiße Nieswurz): Gastroenteritis acuta, Kollapsneigung und Kollapszustände mit zyanotischer oder blasser und kühler Haut sowie kaltem Schweiß, Psychosen.

Aloe (Aloe): Morgen-Diarrhö, Dysenterie, Gastroenteritis, Colitis simplex, Incontinentia ani.

Tormentilla (Blutwurz): Gastroenteritis acuta, gegebenenfalls mit blutigen Stühlen, Colitis mucosa et ulcerosa.

Rheum (Rhabarber): Diarrhöen bei Kindern und Säuglingen mit sauren Stühlen, Gastroenteritis mit Koliken bei Erwachsenen.

Aufgrund der homöopathischen Einzelbestandteile von Veratrum-Homaccord ergeben sich therapeutische Möglichkeiten bei Dysenterie, Durchfällen jeder Art, z. B. bei bei Gastroenteritis, Ernährungsstörungen, Darmspasmen und Tenesmen, Incontinentia Sphincteris ani, Dyspepsie der Säuglinge (neben Gastricumeel, Diarrheel und Nux vomica-Homaccord).

Diverticulitis und Colitis mucosa (neben Nux vomica-Homaccord, Galium-Heel, Psorino-Heel u. evtl. Mercurius-Heel). Kollapszustände mit kaltem Schweiß (neben Aurumheel Tropfen, Cardiacum-Heel, Galium-Heel, bei Herzanfällen auch Glonoin-Homaccord u.a.).

Bei Wadenkrämpfen infolge von lokalen Kreislaufstörungen oder nach Verletzungen (z.B. Muskelruptur) wirksam neben Cruroheel und evtl. Hamamelis-Homaccord sowie Spascupreel.

Veratrum-Homaccord hat sich auch bei psychischen Alterationen bewährt, z. B. wenn die Tendenz besteht, alles zu zerreißen oder irgendwelche Gegenstände zu zertrümmern, auch bei Delirium tremens (i.v. mit Nux vomica-Homaccord).

Da eine verstärkte Darmentleerung als Homotoxinentlastung anzusehen ist, soll Veratrum-Homaccord bei Diarrhö im allgemeinen erst dann eingesetzt werden, wenn eine kräftige Ausscheidung stattgefunden hat. Bei Vergiftungen muss Diarrheel in jedem Falle mit eingesetzt werden (Adsorption der Toxine).

Die Dosierung richtet sich nach der Krankheit, dem Krankheitsbild bzw. dem Stadium der Erkrankung: Bei akuten Beschwerden alle 15 Minuten 10 Tropfen, sonst 3-4mal täglich 10 Tropfen, evtl. mit geeigneten Wechsel- bzw. Nebenmitteln. 1 Ampulle täglich, sonst 3-1mal wöchentlich 1 Ampulle s.c., i.m., i.c., i.v."
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Veratrum-Homaccord ist damit ein homöopathischer Volltreffer zur Behandlung der bei EHEC beschriebenen Symptomatik, und ich kann allen mit dieser Krankheit kämpfenden Ärzten nur empfehlen, dieses vollkommen unschädliche, nebenwirkungsfreie und hochwirksame Mittel bei den infizierten Patienten einzusetzen.

Das bietet solchen Ärzten, die bisher mit Homöopathie keine Erfahrung hatten, nebenbei ein erstauntes Aha-Erlebnis. Dieses Mittel ist außerdem hoch wirksam zur raschen Ausheilung einer sogenannten "Darmgrippe" oder "Bauchgrippe", bei welcher es in den Eingeweiden rumort und kneipt und die oft auch mit Durchfällen und Schwächezuständen einhergeht.

Bei Alledem ist die Ernährung ein wichtiger Faktor - schon vorbeugend, um solchen Darminfektionen keinen Nährboden zu bieten. Schon der französische Arzt und Forscher Dr. Claude Bernard (1813-1878) erkannte: "Le germe n'est rien, le terrain est tout!" (Der Keim ist nichts, der Nährboden ist alles). Der Forscher, Arzt und Hygieniker Max von Pettenkofer (3.12.1818 bis 10.2.1901) trank eine Boullion lebender Cholera-Bakterien aus, ohne infiziert zu werden. Er wusste, dass die Magensäure alle pathogenen Keime abtötet. Deshalb soll man auch zum Essen nichts trinken, erst danach - es sei denn man trinkt Rotwein, mit dem die Franzosen die etwa in der Rohkost (crudité) vorhandenen unerwünschten Keime abtöten.

Als einmal in einem Naturisten-Camp an der französischen Atlantikküste eine Darminfektion sich wie eine Seuche ausbreitete und hartnäckig hielt, konnte ich diese mit folgendem Rezept aus vorhandenen Mitteln stoppen und zum Erlöschen bringen: Zwei Tassen Schwarztee, in jede ein Gläschen Kirschwasser, und alles zügig ausgetrunken. Die Überlegung war, das "Terrain" mit dem Stoffwechselprodukt der Hefe (Alkohol) plus Gerbstoffe des Tees für die sich ausbreitenden Eindringlinge etwas unfreundlicher zu gestalten (denn Mikroben, Pilze und Hefen verdrängen Konkurrenten vor allem mithilfe ihrer Stoffwechselprodukte). Der Erfolg war durchschlagend und dauerhaft, die Seuche verschwand.

Natürlich wird man Salate, Gemüse für Rohkostsalate und Früchte fürs Müsli gründlich waschen. Wichtig zu wissen: Keime sitzen bei frischen pflanzlichen Lebensmitteln stets nur außen auf der Oberfläche. Im Inneren sind sie völlig keimfrei. Eine artgerechte natürliche Ernährung aus vorwiegend rohen, lebendigen pflanzlichen Lebensmitteln ist die wichtigste Voraussetzung für ein intaktes Immunsystem, weil der menschliche Organismus genetisch auf diese eingerichtet ist und mit dieser deshalb auch am besten funktioniert und am gesündesten bleibt. Eine solche Ernährungsweise ist beschrieben in dem Buch

Schnitzer-Intensivkost, Schnitzer-Normalkost
http://www.dr-schnitzer.de/sin001.htm

In diesem Buch befindet sich auch die Beschreibung der 'Getreidesuppendiät', welche bei solchen akuten Darmerkrankungen das Mittel der Wahl ist und die Basistherapie für die oben beschriebenen Behandlungsmaßnahmen. Nach der Ausheilung bietet sie die Möglichkeit eines sanften Überganges zur vollständig lebendigen, rein pflanzlichen, vollwertigen 'Intensivkost', die ich so benannt habe, weil sie die intensivsten gesundheitlichen Wirkungen entfaltet.

Je unfähiger und ineffizienter Regierungen und ihre Institutionen werden, desto mehr wird solche Selbsthilfe zur ganz persönlichen Überlebens- und Existenzfrage.

Um so kritischer werden aber auch die Fragen nach der Kompetenz und nach den Zielsetzungen der bestehenden selbstherrlichen und eigennützigen Machtstrukturen und nach deren Kosten-Nutzen-Verhältnis, und um so dringender wird die Forderung einer grundlegenden Restrukturierung derselben. Hoffentlich kommt es aus einem Rest innerer Einsicht und Selbsterkenntnis dazu, bevor das Volk seine bereits überbeanspruchte Geduld mit diesen suppressiven und ausbeuterischen Herrschaften verliert - was anderenorts bereits begonnen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 20. Mai 2011
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Bluthochdruck-Schnellheilung


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

die nicht auf Heilung zielende 'Standardtherapie des Bluthochdrucks' der Schulmedizin ist einer ihrer größten ethischen Schandflecken und gleichzeitig eine ihrer größten Einnahmequellen. So etwas nennt man vornehm einen 'systemimmanenten Interessenkonflikt'. Poetisch ausgedrückt hat es der Dichter Eugen Roth (Quelle: Das neue Eugen Roth Buch, Hanser Verlag, 1970):

"Was bringt den Doktor um sein Brot?
a) die Gesundheit, b) der Tod.
Drum hält der Arzt, auf dass e r lebe,
uns zwischen beiden in der Schwebe."

Diese 'Schwebe' kostet die deutschen Sozialversicherten jetzt jährlich etwa 280 Milliarden EUR und liegt damit in einer ähnlichen Größenordnung wie der gesamte Bundeshaushalt!

Rösler fand das als Gesundheitsminister noch nicht genug, sondern sah noch ein Wachstumspotenzial von weiteren 50 % für die Krankheitswirtschaft und erhöhte gleich mal wieder die Krankenkassenbeiträge. Offensichtlich folgte er damit den 'Richtlinien der Politik' seiner Chefin (welche diese schon von ihrem 'pharmafreundlichen' Ziehvater geerbt hatte), denn er wurde dafür zum Vizekanzler befördert und zum Wirtschaftsminister ernannt. Das entbehrt nicht solider Logik: Wer sich schon als Gesundheitsminister im Abkassieren der Bürger zugunsten der Lobbys und Wirtschaftsverbände bewährt hat, bringt doch auch zum Wirtschaftsminister genau die richtigen Qualifikationen mit.

Aber lassen wir uns das alle in dumpfer Gleichgültigkeit gefallen, weil wir denken, machtlos zu sein? Gegen Demonstrationen und politische Initiativen hat sich das herrschende Machtgefüge ja auch gut abgesichert. Doch es gibt eine Art der gewaltlosen Gehorsamsverweigerung, gegen welche Interessenverbände, Lobbys und die ihnen dienlichen Herrschaften machtlos sind:

Es ist die Weigerung, weiterhin krank zu sein, um damit das herrschende Krankheitsunwesen, seine Zuträger und Mitläufer zu füttern - indem man ganz einfach gesund wird und gesund bleibt! Hier ist ein sensationelles Beispiel, wie schnell das gehen kann:

Bluthochdruck-Schnellheilung
http://www.dr-schnitzer.de/forum-bluthochdruck-schnellheilung-jf.html
Bluthochdruck normalisiert - in 4 Tagen! Erlebnisse eines 35-Jährigen mit der
schnellen Heilung seines extrem hohen Blutdrucks (bis 215/190 mm/Hg).

Wenn alle Bluthochdruck-Kranken in Deutschland dies ebenfalls tun - als Protest gegen das herrschende Krankheitssystem und zum großen eigenen Nutzen - dann könnte schon bald der Krankenkassenbeitrag von jetzt 15,5 % des Lohnes auf ca. 10 % des Lohnes abfallen müssen. Denn so viel trägt allein der Bluthochdruck zu den Einnahmen des korrupten Systems bei.

Oder gibt es noch Jemanden, der lieber lebenslang nicht heilende Pillen schluckt, deren Hauptwirkungen in ihren Nebenwirkungen liegen und in der Beeinträchtigung des klaren Denkvermögens, damit die so Behandelten weiterhin als willenlose Sklaven dem herrschenden Krankheitsunwesen dienen?

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
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P.S.1  Bitte leiten Sie den Link zu dieser Information aus der Inhaltsübersicht (siehe ganz oben) per E-Mail auch an alle Ihre Kontaktpersonen weiter. Machen Sie dieses Wissen besonders der jungen Generation bekannt. Übernahme auf Internetseiten oder teilweises oder vollständiges Kopieren meiner durch Copyright geschützten Internetseiten ist nicht gestattet. Links mit kurzem Hinweis auf deren Thema können gesetzt werden. Alle Nachrichten und Aufnahme in Dr. Schnitzers Mailingliste siehe
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P.S.3: Massive Zensur bei @aol.com, @yahoo.de und durch Yahoo auch bei .@web.de! Die vorliegende Nachricht wurde allen dort gehosteten Empfängern nicht zugestellt, ohne diese darüber zu informieren. Wir haben daraufhin alle diese Adressen in unserer Mailingliste löschen müssen, da wir folgende Begründungen für die Nichtzustellung erhielten:

....@aol.com
SMTP error from remote mail server after RCPT TO:<DHBWSTEIN@aol.com>:
host mailin-01.mx.aol.com [205.188.146.193]: 550 5.1.1 <DHBWSTEIN@aol.com>:
Recipient address rejected: aol.com

....@yahoo.de
SMTP error from remote mail server after end of data:
host mx2.mail.eu.yahoo.com [77.238.184.241]: 554 Message not allowed - [320]

....@web.de Yahoo-Zensur meldet sich auch bei Adressen ....@web.de:
<.....@yahoo.de>: host mx1.mail.eu.yahoo.com[77.238.177.9] said: 554
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 4. Mai 2011
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Schafft Hirninsuffizienz die westliche Zivilisation ab?


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

Hirninsuffizienz ist die neueste Langzeitfolge der westlichen denaturierten und teils artfremden Ernährung. Jetzt hat sie sogar den Diabetes überholt, sowohl an Dynamik der Ausbreitung wie an Kosten ihrer symptomatischen Behandlung. Die bisherigen Zivilisationskrankheiten und mit diesen verbundene Organinsuffizienzen führen bei den Betroffenen zur Beeinträchtigungen der Lebensqualität und Verkürzung der Lebenserwartung. Nur ihre Nebenwirkungen belasten die ganze Gesellschaft, vor allem in Form der finanziellen Ausbeutung durch das von den Krankheiten profitierende 'soziale' Krankheitsunwesen.

Mit der endemischen Ausbreitung der Hirninsuffizienz erreicht der Degenerationsprozess jedoch eine neue Dimension. Denn das Gehirn als Organ steuert nicht nur Stoffwechselprozesse des Organismus, sondern wird auch mehr oder weniger erfolgreich zum Denken benutzt. Wenn das Gehirn wegen Vitalstoffmangel, medikamentöser Beeinflussung oder bereits wegen gestörter Embryonalentwicklung insuffizient wird und Denk-Fehlleistungen produziert, ist das nicht nur für die davon Betroffenen eine Beeinträchtigung, sondern darüber hinaus auch für ihre Umgebung und für Alle, die mit den hirninsuffizient gewordenen Personen in Kontakt kommen.

Jeder von uns ist täglich mit solchen kleinen und größeren Fehlleistungen konfrontiert, nicht nur im Straßenverkehr, sondern z. B. auch als unvollkommene oder falsche Informationsübermittlung, mangelhaft konstruierte oder produzierte Produkte, unverständliche Gebrauchsanleitungen, Fragebögen, Verordnungen usw.

Katastrophal werden die Folgen der Hirninsuffizienz, wenn diese bei Personen auftritt, die Einfluss und Macht über Andere haben. Denn damit eskaliert die Hirninsuffizienz bis zur existenziellen Bedrohung vor allem der westlichen Kultur und Zivilisation.

Wenn man die aktuellen Zustände und Ereignisse unter diesem Aspekt betrachtet, muss man feststellen, dass Fehlfunktionen des Denkorgans, besonders in ihrer zur Bösartigkeit mutierenden Form, Auslöser vieler Tendenzen und Ereignisse in der heutigen Welt sind, die nichts mehr mit Vernunft, Frieden, Menschlichkeit, gegenseitigem Respekt und Ehrfurcht vor dem Leben (nach Albert Schweitzer) zu tun haben.

Erst in ihrem manifestierten Endstadium, der Demenz, verliert die Hirninsuffizienz wieder an Reichweite und Gefährlichkeit ihrer Auswirkungen, erfordert dann allerdings Totalpflege rund um die Uhr und damit vier Pflegekräfte pro Erkrankten. Da dies weder personell noch finanziell zu bewältigen ist - bereits 1964 hatte ich die Politik hiervor gewarnt, siehe http://www.dr-schnitzer.de/agdb001.htm - ist es vermutlich nur eine Frage der Zeit, bis hirninsuffiziente 'Gesundheitspolitiker' von 'lebensunwertem Leben' zu faseln beginnen und Euthanasie als eine Lösung ins Gespräch bringen. Die gegen den Eid des Hippokrates verstoßende 'aktive Sterbehilfe' haben sie ja schon mal diskussions- und gesellschaftsfähig gemacht.

Hat die Vernunft noch eine Chance?
 

Wie es dazu kommen konnte

Bisher geht die Psychiatrie der herrschenden Schulmedizin immer noch von der irrigen Annahme aus, das Gehirn könne nicht erkranken, alle auftretenden Störungen seien psychischer Art und erforderten daher psychische oder psychiatrische Behandlungen und Psychopharmaka (welche als gewollte Wirkung natürliche Hemmungen beseitigen und deshalb als ungewollte Nebenwirkung bei vielen Suiziden und Amokläufen eine makabre Rolle spielen, siehe http://www.ssristories.com/index.php ).

Es war der Professor für Hygiene und Bakteriologie Dr. Werner Kollath, der die natürlichen Ernährungsgrundlagen der Gesundheit und die zivilisatorische Fehlernährung als Hauptursache der Zivilisationskrankheiten systematisch experimentell erforscht hat. Dabei hat er entdeckt, dass bei unzureichender Zufuhr natürlicher Vitalstoffe der Organismus das vorläufige Überleben durch eine Art 'innerer Selbstversorgung' ermöglicht, indem die fehlenden Substanzen aus nicht akut überlebenswichtigen Geweben und Organen herausgeholt werden, welche dadurch allerdings chronisch erkranken. Diesen Zustand nannte Kollath 'Mesotrophie' (= Halbernährung, halbwertiges Leben im Zustand chronischer Krankheiten).

Etwa Mitte der 1960-er Jahre sagte Kollath zu mir: "Sie werden es noch erleben, dass die Mesotrophie nicht vor dem Gehirn Halt macht!" Er verstarb 1970. Heute ist seine Vorhersage mit voller Wucht eingetreten, auch noch zusätzlich beschleunigt durch den Umstand, dass viele Menschen ihr Gehirn nur wenig benutzen und ihr Organismus es daher nicht mehr als akut überlebenswichtig einordnet. Kollaths wichtigste Erkenntnisse werden bis heute verschwiegen, weil sie Interessen der Nahrungsmittelindustrie, der Pharmaindustrie und der Schulmedizin beeinträchtigen. Sie sind aber wieder zugänglich gemacht in dem hoch brisanten Buch

Gesundheit - Getreide - Welternährung
http://www.dr-schnitzer.de/gesundheit-getreide-welternaehrung.htm


Gibt es Gesetzmäßigkeiten negativer Entwicklungen?


Haben Sie sich nicht schon einmal gewundert, warum so Vieles, das anfänglich gut gemeint war, sich am Ende als weitere Einschränkung bisheriger Freiheiten, als Belastung, als Abzocke oder gar als existenzielle Bedrohung herausstellte? Gewiss spielen suboptimale Gehirnfunktionen der Beteiligten dabei eine Rolle, denn die Frontalhirnfunktionen (Verantwortung, Mitgefühl, Ethik, Moral, Folgenabschätzung) versagen als Erstes, während sich primitive Funktionen wie Egoismus, Rücksichtslosigkeit, Brutalität und Gewalt mangels Frontalhirnkontrolle dadurch erst so richtig durchsetzen können. Aber es gibt noch etwas Anderes.

Als ich an einer Studie über Heilungsmöglichkeiten der Lepra durch eine artgerechte natürliche Ernährung arbeitete (siehe http://www.dr-schnitzer.de/lepra-heilen.html), wunderte ich mich, warum Lepra-Hilfsorganisationen nicht an einer solchen Studie interessiert waren, sondern sich teils sogar aggressiv dagegen wandten. Plötzlich wurde mir dabei ein Mechanismus klar, der in den meisten Fällen anfänglich gut gemeinte, dem allgemeinen Wohlergehen zugedachte Ansätze im Laufe ihrer Entwicklung in das genaue Gegenteil der ursprünglichen Absicht verwandelt.

Zunächst erfolgen die meisten Gründungen zum Nutzen Aller oder zur Unterstützung einer hilfsbedürftigen Gruppe (allerdings gibt es auch solche, die von vorneherein auf Ausbeutung zielen). Oft sind es Freiwillige, die unentgeltlich dafür tätig sind, den guten Ideen Leben einzuhauchen. Eine Zeit lang funktioniert das auch dem Gründungszweck entsprechend.

Aber der Erfolg bringt Wachstum mit sich, und dieses macht professionelles Management notwendig. Dieses wiederum bewirkt eine allmähliche Verschiebung weg vom ursprünglichen Gründungszweck und hin zu Erfolg und Wachstum als Selbstzweck. Schließlich misst sich Erfolg fürs Management vor allem am Gewinn. Gewinn ist die Differenz zwischen Einnahmen und Ausgaben. Da die Ausgaben vor allem den Gründungszweck betreffen, wird jetzt vor allem an diesem gespart. Da so mehr Gewinn übrig bleibt, kann sich das Management auch höhere Gehälter und Boni genehmigen. Bei 'gemeinnützigen' Einrichtungen ist das sogar notwendig, denn diese dürfen nicht auf Gewinn ausgerichtet sein. Schließlich verflüchtigt sich der Gründungszweck völlig, und der alleinige Selbstzweck ist die fortlaufende Sicherung der Gehälter und Boni des Managements geworden.

Das ist aber noch nicht das Ende der Fahnenstange.

Es gibt profitorientierte Personen, Firmen, Gruppierungen und Lobbys, die ein wirtschaftliches oder strategisches Interesse daran haben, ihr eigenes Wachstum durch 'objektive, gemeinnützige' Einrichtungen beschleunigen zu lassen. Da winken dem Management der ursprünglich gemeinnützigen Gründungen dann zusätzliche persönliche Vorteile in Form von heimlichen Provisionen, Schmiergeldern und sonstigen Vergünstigungen (Boni für bestimmte Produktempfehlungen, kostenlose Einladungen zu Veranstaltungen und Kongressen, 'Begleitung durch eine Person des anderen Geschlechts' usw.) So abhängig gemacht, fehlen dann auch nicht Nötigung und Erpressung, bis hin zu tödlichem Ausgang bei Nichtbefolgung oder Ausstieg. Das ist dann der jeweilige Endzustand einer ursprünglich dem Gemeinwohl zugedachten Einrichtung, der um so wahrscheinlicher ist, je länger die Gründung der Einrichtung zurückliegt.

Hier bietet sich Ihnen eine Denksportaufgabe: Welche Ihnen bekannten Einrichtungen befinden sich in welchem Stadium dieses Ablaufes, und welche konnten ihren ursprünglichen Gründungszweck bis jetzt bewahren? Und was können Sie in Ihrem Einflussbereich tun, um eine vom rechten Weg abgekommene Einrichtung wieder auf den Pfad ihres ursprünglichen Gründungszweckes zurückzuführen? (Stichworte: Staaten, Regierungen, Parteien, Länder, Verwaltungen, Banken, Versicherungen, Stiftungen, Firmen, Verbände, Körperschaften, Berufsgruppen, Selbsthilfegruppen, Vereine, 'soziale' Einrichtungen, Dynastien, Familien, usw. usw.).


Ein Beispiel: Das sogenannte Gesundheitswesen

Das ursprüngliche Arzttum - klar definiert im Eid des Hippokrates - war in erster Linie auf die Vermittlung des Wissens für ein gesundes Leben (Hygieia, griechische Göttin der Gesundheit) vor allem durch eine gesunde Lebensweise einschließlich gesunder Ernährung (griechisch Diaita = Lebensweise) und in zweiter Linie auf die Heilung von Krankheiten zur Fortsetzung eines Lebens in Gesundheit ausgerichtet.

Das heutige Medizinertum hingegen weiß von gesunder Lebensweise wenig und von gesunder Ernährung fast gar nichts. 'Hygiene' ist auf Bakterien- und Viren-Angst reduziert, 'Diäten' sind nicht auf Gesundheit, sondern auf Krankheiten ausgerichtet (Leberdiät, Nierendiät, Diabetesdiät), und Krankheiten werden vorwiegend nicht geheilt, sondern lebenslänglich mit nur symptomatisch wirkenden Medikamenten behandelt. Deren 'Nebenwirkungen' sind nicht selten ihre hauptsächlichen Wirkungen, die auch schon mal tödlich sein können. Die Medizin und das sogenannte 'Gesundheitswesen', das zu einem das Volksvermögen aufzehrenden Krankheitswesen verkommen ist, befinden sich in dem Endstadium des oben beschriebenen Ablaufes. Es heilt nur noch selten, sondern erfindet oder erzeugt sogar manche Krankheiten selber, um seine Einnahmen und seinen Gewinn weiter wachsen zu lassen. Folgerichtig darf ein Gesundheitsminister, der in dieser kranken Entwicklung ein großes weiteres Wachstumspotenzial sieht und selber kräftig dazu beiträgt, sich zur Belohnung dafür, dass er die kranken Richtlinien der Politik begriffen hat, auf die Beförderung zum Vizekanzler freuen.

Ist Kranksein Bürgerpflicht? Da rette sich - wer kann!
http://www.dr-schnitzer.de/kranksein-buergerpflicht.html


Wie wir unsere Gesundheit vor dem Krankheitsunwesen schützen können

Über die unterschiedlichen Häufigkeiten der Todesfälle durch die verschiedenen Krankheiten (Höhe der Risiken) kann man sich mit Hilfe des Informationssystems der Gesundheitsberichterstattung des Bundes unterrichten: http://www.gbe-bund.de/

Eine Bewertung der verschiedenen Risiken und die Maßnahmen zu deren Minimierung vermittelt das Buch

Das volle Leben
http://www.dr-schnitzer.de/dvl001.htm

Wie wir uns vor Zivilisationskrankheiten einschließlich Hirninsuffizienz und vor dem herrschenden Krankheitsunwesen in Sicherheit bringen, gesund werden und es bleiben können, habe ich auf meiner Website und in meinen Büchern beschrieben:

http://www.dr-schnitzer.de
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/


Warum wir spätestens jetzt damit anfangen sollen

Weil viele Entwicklungen in der beschriebenen Endphase angekommen sind, werden sie zunehmend instabil. Einer der erfolgreichsten Zukunftsforscher, Gerald Celente, dessen Vorhersagen bisher fast immer eingetroffen sind, prognostiziert "den ersten großen Krieg des 21. Jahrhunderts. Bereiten Sie sich auf den Überlebenskampf vor!" Das betrifft ausdrücklich Länder der westlichen Zivilisation, wie die USA und Europa:

Zukunftsforscher Gerald Celente:
Apokalypse 2011 nicht mehr aufzuhalten

http://info.kopp-verlag.de/drucken.html?id=3321

Da ist es doch nur ein Akt der Klugheit, spätestens jetzt die eigene Gesundheit zur Erhöhung der Überlebenschancen in Ordnung zu bringen und sich auf unsichere Zeiten einzurichten (wie ich sie selber, geboren 1.6.1930, als Jugendlicher schon einmal erlebt habe - aber gesund waren wir damals alle). Dazu gehören vor allem Maßnahmen der Ernährungssicherung, wofür lagerfähige Produkte besonders geeignet sind (Getreide, Kartoffeln, Wurzelgemüse, ein kleiner eigener Anbau und ein Mindestvorrat an Trinkwasser). Auch die Fähigkeit der Selbstversorgung mit einem gesunden täglichen Brot kann wichtig werden:

Backen mit Vollkorn
http://www.dr-schnitzer.de/backen-mit-vollkorn.htm

Wenn sich Energiekrisen und Stromausfälle ereignen, sollte man außerdem wissen, wie man eine gesunde, vollwertige Ernährung ohne Kochmöglichkeiten zubereiten kann: Eine solche ist als Intensivkost beschrieben in dem Buch

Schnitzer-Intensivkost, Schnitzer-Normalkost
http://www.dr-schnitzer.de/sin001.htm

Niemand anders kann Sie schützen - nur Sie selber können es, vorausgesetzt, Sie wissen, wo das erforderliche Wissen zu finden ist und Sie haben es sich rechtzeitig selber zu eigen gemacht. Denn in den Mainstream-Medien finden Sie es nicht. 

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/

P.S.1  Bitte leiten Sie den Link zu dieser Information aus der Inhaltsübersicht (siehe ganz oben) per E-Mail auch an alle Ihre Kontaktpersonen weiter. Machen Sie dieses Wissen besonders der jungen Generation bekannt. Übernahme auf Internetseiten oder teilweises oder vollständiges Kopieren meiner durch Copyright geschützten Internetseiten ist nicht gestattet. Links mit kurzem Hinweis auf deren Thema können gesetzt werden. Alle Nachrichten und Aufnahme in Dr. Schnitzers Mailingliste siehe
ganz oben oder http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html

P.S.2  Sollten Sie daran denken, mir eine Nachricht zu mailen, oder sollten Sie Fragen an mich haben: Ich freue mich über Ihre Nachricht, zeigt diese doch Ihr Engagement für die konstruktiven Veränderungen im persönlichen Umfeld und in der Gesellschaft, die auch meine Anliegen sind, und vielleicht übermitteln Sie mir auch wichtige Informationen. Täglich erhalte ich eine große, weiter zunehmende Zahl von Nachrichten. Mit deren Bearbeitung gerate ich zunehmend in Rückstand. Ich kann noch alle eingehenden Mails lesen, aber die individuelle Beantwortung von Fragen ist mir in der Regel nicht mehr möglich. Machen Sie deshalb bitte Ihre gesundheitlichen Entscheidungen nicht von einer persönlichen Antwort abhängig, die ich wegen zeitlicher Überforderung gar nicht geben kann. Die meisten an mich gerichteten Fragen habe ich auch schon einmal gründlich auf meiner Website und in meinen Büchern beantwortet. Gesuchte Antworten finden Sie am schnellsten, wenn Sie sich direkt aus diesen Quellen informieren:

http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html (Gesundheit suchen)
http://www.dr-schnitzer-buecher.de (Bücher)

Auf dem so erworbenen Wissen aufbauend, können Sie sich auch weitere Fragen meistens schon selber durch eigenes logisches Nachdenken beantworten.

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 14. April 2011
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Krieg, Strahlende Zukunft, Schädigung des Erbgutes, Schutzmechanismen


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

wir sind aktuell Zeugen empörender Angriffe einer wirtschaftlich angeschlagenen Großmacht mit ihren feigen Vasallen auf ein kleines, wirtschaftlich unabhängiges Land. Diese strebt immer noch die Weltherrschaft an und kennt in der Wahl ihrer Mittel weder Ethik noch Moral und schon gar keine Verantwortung. Bombardierungen und Raketenangriffe werden ebenso scheinheilig wie verlogen zu "Friedensmissionen zum Schutz der friedlichen Zivilbevölkerung" umdeklariert. In Wirklichkeit wurde von außen eine bewaffnete Rebellion erzeugt und diese dann unterstützt mit Bomben und Raketen auf die rechtmäßigen Streitkräfte des Landes, mit Waffenlieferungen an die Rebellen und durch Aushändigung von Geld an sie, das aus rechtswidrig beschlagnahmten Auslandsvermögen des kleinen Landes stammt (obwohl es in der Bibel bildhaft heißt: 'Du sollst das Böcklein nicht kochen in seiner Mutter Milch.' 2Mo 34,26).

Wer trotz zahlreicher Berichte im Internet noch nicht im Bilde über die aktuellen Vorgänge ist, möge sich hier informieren:

Durchgeknallter Gadaffi? Libyen
http://www.youtube.com/watch?v=EQ3Q8H_YrJw&feature=player_embedded#at=223

Offener Brief russischer Ärzte aus Libyen an die russische Führung
http://www.schattenblick.de/infopool/politik/ticker/ptli0011.html

Gadaffi, unabhängig und unzensiert
http://lupocattivoblog.wordpress.com/2011/04/11/gadaffi-unabhangig-und-unzensiert/

Gefährlicher Scheideweg: Erwägt Amerika den Einsatz von Atomwaffen gegen Libyen?
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/prof-michel-chossudovsky/gefaehrlicher-scheideweg-erwaegt-amerika-den-einsatz-von-atomwaffen-gegen-libyen-.html

Man schießt also wieder mit Uran-Munition und hat sogar den Einsatz von Atombomben vorbereitet. Das ist völkerrechtswidriger Genozid (Völkermord) an der Zivilbevölkerung durch Schädigung ihrer Erbeigenschaften unter dem Vorwand, die Zivilbevölkerung beschützen zu wollen!

Solches geschieht ohne jegliches Verantwortungsbewusstsein der Verantwortlichen auf dem Hintergrund einer ohnehin langfristig erhöhten Strahlenbelastung durch abgeworfene Atombomben, Reaktorunfälle, die Anhäufung radioaktiver Abfälle aus den Atomreaktoren, Verwendung radioaktiver Substanzen in der Medizin, durch Röntgenstrahlen für Aufnahmen und Bestrahlungen zu fragwürdiger Krebsbehandlung.

Ist denn da kein einziger Verantwortlicher mit genügend Rückgrat in Sicht, der aufsteht, die Verbrecher vor ein internationales Gericht bringt und so ihrem verbrecherischen Treiben Einhalt gebietet?

Von deutschen Politikern ist da offenbar besonders wenig zu erwarten. Die sind teilweise nicht einmal am Erhalt der deutschen Bevölkerung interessiert, wie aus Zitaten hervorgeht, die Marc Doll gesammelt hat. Daraus geht hervor, dass auch die Grünen - wie andere deutsche Politiker - uns Deutschen in Deutschland nicht grün sind:

Deutschfeindliche Zitate der demokratie- und deutschfeindlichen Politiker
http://www.kybeline.com/2011/01/13/deutschfeindliche-zitate-der-demokratie-und-deutschfeindlichen-politikern/

Wie schnell ein ganzes deutsches Parlament umfällt und dem von einem Zugewanderten gemachten Vorschlag ohne jede Diskussion zustimmt, das Deutsche Volk aus der Eidesformel "zum Wohle des Deutschen Volkes" zu entfernen. Begründet wurde dies mit dem hohen Anteil Zugewanderter. Die demografische Entwicklung zeigt, dass auch das Deutsche Volk selber in absehbarer Zeit aus diesem Bundesland entfernt sein wird. So Mancher wird jetzt ins Grübeln kommen und sich fragen, wie lange noch die Widmung "Dem Deutschen Volke" den Reichstag in Berlin zieren wird, angesichts seines schwindenden Wahrheitsgehaltes? Und hier ist das kurze Video des Vorganges:

Arif Ünal will Eidesformel "Zum Wohle des deutschen Volkes" abschaffen
http://www.youtube.com/watch?v=BF1iDJ1jRjc

Energiepolitisch wird jetzt schamhaft mehr Nutzung der in Deutschland reichlich vorhandenen Kohle diskutiert, wobei sogleich wieder eine auf der Kohlendioxid-Lüge basierende, Milliarden kostende, idiotische Behandlung des in der Atmosphäre harmlosen, für Pflanzen lebensnotwendigen Kohlendioxids geplant und bereits erprobt wird: Es soll komprimiert und in gasdichte(!!) Stollen im Boden vergraben werden! Damit ist auch gleich die nächste Katastrophe vorprogrammiert: Wenn es dann doch durch undichte Stellen austreten sollte, bildet es, schwerer als Luft, Gas-Seen aus Kohlendioxid, in welchen alle Menschen und alle Tiere umgehend durch Sauerstoffmangel ums Leben kommen. Warum macht man nicht Benzin aus Kohle nach dem in Deutschland erfundenen Leuna-Verfahren? Raten Sie mal. Bitte recherchieren Sie hierzu dann Weiteres selber.

Was passiert biologisch durch ionisierende Strahlung? Wie die Bezeichnung schon sagt, ionisiert (trennt) sie Verbindungen im lebenden Gewebe, auch innerhalb der Zellstrukturen und innerhalb der in den Doppelspiralen der Chromosomen aufgereihten genetischen Codes, welche die Erbeigenschaften enthalten. Danach kommt es teils zu anderen Verbindungen der getrennten Stücke, was eine in den meisten Fällen nachteilige Veränderung der genetischen Eigenschaften bewirkt. Auch die Ei- und Samenzellen und von Spermien befruchtete Eizellen werden auf diese Weise geschädigt. Wenn ein solcher Embryo ausgetragen wird, kann er die fürchterlichsten Missbildungen und Entwicklungshemmungen aufweisen, wie z.B. der oben erwähnte Film als Folgen der Uran-Munition aufzeigt.

Nun sollte man wissen, dass es auch ohne eine gegenüber der natürlichen erhöhte radioaktive Strahlung zu solchen Hemmungsmissbildungen und Entwicklungsstörungen kommt. Diese zu bedauernden Menschen kommen nur mit Hilfe von Sonderschulen zu einem einigermaßen tolerablen Leben. Wer in seiner Embryonalentwicklung stärker geschädigt wurde, hat nicht so viel Glück und muss sein Leben in Pflegeheimen verbringen, und das sind Viele, allzu Viele.

Gibt es Schutzmechanismen? Es war Professor G. H. M. Gottschewski am Max Planck Institut für Immunbiologie in Freiburg, der sich zur Aufgabe machte, das 'Warum' einer optimalen Embryonalentwicklung zu erforschen, die sein Lehrer Prof. Blechschmidt (Univ. Göttingen, Anatomisches Institut) erstmals in allen Entwicklungsstufen dokumentiert hat. Gottschewski fand heraus, dass der entscheidende Faktor die Erhaltung des Stoffwechselgleichgewichts der Mutter während der ganzen Schwangerschaft ist, damit der ständige Fluss der Erbinformationen lückenlos in dem entstehenden Individuum verwirklicht werden kann. Bei Störungen dieses Gleichgewichts - wozu schon ein Glas Saft (Zuckerstoß) oder ein Vitaminstoß ausreichen, kommt es zu Verwirklichungslücken, die nicht nachgeholt werden können.

Wenn es während der ersten Schwangerschaftswochen - gleich durch welchen Störfaktor, ob Stoffwechselstörungen oder Radioaktivität - zu einer erheblichen Entwicklungsstörung oder Hemmungsmissbildung gekommen ist, wird dies von einem gesunden mütterlichen Organismus bemerkt, denn dieser verfügt über ein entsprechendes Kontrollsystem. In diesem Fall wird der Embryo abgestoßen! Die Mutter merkt oft gar nicht, dass sie schwanger geworden war, sondern erlebt nur eine etwas verspätete Regelblutung. Gottschewski schätzte, dass dies bei 50 % aller Schwangerschaften der Fall ist!

Auftretende Hemmungsmissbildungen werden deshalb überhaupt nur dann ausgetragen, wenn dieses Kontrollsystem des mütterlichen Organismus beeinträchtigt wird. Das war z.B. der Fall mit Contergan, das als harmloses Beruhigungsmittel verordnet wurde - und durch Hemmung dieses Kontrollsystems zum Austragen und zur Geburt missgebildeter Kinder geführt hat. Dies sagte Prof. Gottschewski als Gutachter im Conterganprozess aus.

Was können Familien zum Schutz ihrer Nachkommenschaft tun? Der beste Schutz ist eine natürliche, artgerechte Ernährung schon einige Monate vor Beginn einer geplanten Schwangerschaft, um das Stoffwechselgleichgewicht beider Eltern vor der Zeugung und der Mutter auch während der Schwangerschaft und Stillzeit zu erhalten. Diese Ernährung ist beschrieben in dem Buch

Schnitzer-Intensivkost, Schnitzer-Normalkost
http://www.dr-schnitzer.de/sin001.htm

Wie wichtig und hochwirksam das ist, zeigen diese Berichte:

Ein Herz für Kinder
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#18.%20Dezember%202007 und

Familienschicksal - Kinderwunsch - Bevölkerungsdegeneration
http://www.dr-schnitzer.de/forum-familienschicksal-kinderwunsch-acbm.html

Außerdem ist wichtig, jegliche Beschädigung des Immunsystems durch unbiologische medizinische Maßnahmen zu vermeiden. Wo diese Gefahren lauern, und wie sie sich vermeiden lassen, steht in dem Buch

Der alternative Weg zur Gesundheit
http://www.dr-schnitzer.de/awg001.htm

Die Anreicherung der radioaktiven Substanzen wird mit jeder Stufe der Nahrungskette größer. Sie ist am geringsten in pflanzlichen Nahrungsmitteln, reichert sich in pflanzenfressenden Tieren und den aus ihnen gewonnenen tierischen Nahrungsmitteln an, und ist am höchsten in fleischfressenden Tieren. Auch hier ist also die aus Nahrungspflanzen bestehende artgerechte Ernährung der beste Weg, Strahlenschäden zu vermeiden.

Nicht nur aus diesem Grund, sondern auch angesichts stark steigender Nahrungsmittelpreise ist eine aus Nahrungspflanzen zusammengesetzte Welternährung die beste Lösung, um die eigene Familie wie die Weltbevölkerung gesund, ausreichend und zu moderaten Kosten zu ernähren. Hilfreiche Erkenntnisse hierzu kann man sich in dem folgenden Buch aneignen:

Gesundheit - Getreide - Welternährung
http://www.dr-schnitzer.de/gesundheit-getreide-welternaehrung.htm

Sollte die radioaktive Umweltbelastung weiter so stark ansteigen, und sollten dadurch die Missbildungen bei Neugeborenen weiter zunehmen, so bliebe der Menschheit nur eine Methode übrig, welche die Spartaner im alten Griechenland anwendeten, um das Volk gesund und stark zu erhalten: Jedes Neugeborene wurde umgehend gründlich untersucht, und wenn es irgendwelche Unregelmäßigkeiten aufwies, wurde es getötet. Nur die gesunden Neugeborenen bekamen die Chance, heranzuwachsen.

Wenn Sie vermeiden wollen, dass es so weit kommt, machen Sie 'aus Ihrem Herzen keine Mördergrube', sondern machen Sie den Mund auf, überall wo man Sie hören kann, und fordern Sie Ihre Politiker umgehend auf, den verbrecherischen Handlungen ein Ende zu setzen. Jede Stunde Zögern kostet mehr Menschenleben!

Gleichzeitig sollten Sie es nicht versäumen, die gegebenen Ratschläge zum Schutz Ihrer Familie und Ihrer Nachkommenschaft zu beherzigen. Nichts ist wichtiger.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/

P.S.1  Bitte leiten Sie den Link zu dieser Information aus der Inhaltsübersicht (siehe ganz oben) per E-Mail auch an alle Ihre Kontaktpersonen weiter. Machen Sie dieses Wissen besonders der jungen Generation bekannt. Übernahme auf Internetseiten oder teilweises oder vollständiges Kopieren meiner durch Copyright geschützten Internetseiten ist nicht gestattet. Links mit kurzem Hinweis auf deren Thema können gesetzt werden. Alle Nachrichten und Aufnahme in Dr. Schnitzers Mailingliste siehe
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P.S.2  Sollten Sie daran denken, mir eine Nachricht zu mailen, oder sollten Sie Fragen an mich haben: Ich freue mich über Ihre Nachricht, zeigt diese doch Ihr Engagement für die konstruktiven Veränderungen im persönlichen Umfeld und in der Gesellschaft, die auch meine Anliegen sind, und vielleicht übermitteln Sie mir auch wichtige Informationen. Täglich erhalte ich eine große, weiter zunehmende Zahl von Nachrichten. Mit deren Bearbeitung gerate ich zunehmend in Rückstand. Ich kann noch alle eingehenden Mails lesen, aber die individuelle Beantwortung von Fragen ist mir in der Regel nicht mehr möglich. Machen Sie deshalb bitte Ihre gesundheitlichen Entscheidungen nicht von einer persönlichen Antwort abhängig, die ich wegen zeitlicher Überforderung gar nicht geben kann. Die meisten an mich gerichteten Fragen habe ich auch schon einmal gründlich auf meiner Website und in meinen Büchern beantwortet. Gesuchte Antworten finden Sie am schnellsten, wenn Sie sich direkt aus diesen Quellen informieren:

http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html (Gesundheit suchen)
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Auf dem so erworbenen Wissen aufbauend, können Sie sich auch weitere Fragen meistens schon selber durch eigenes logisches Nachdenken beantworten.

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© Copyright 1998-2011 (ganze Site) by Dr. J. G. Schnitzer, D-88045 Friedrichshafen, Germany
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 2. April 2011
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Vernunft wird zum Störfaktor, und Betablocker sind Leistungskiller!


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

hat das Artensterben jetzt auch die mit Vernunft und Augenmaß begabte Seitenlinie der Spezies Mensch, den Homo faber (die etwas Nützliches zuwege bringende Unterart) erfasst? Jedenfalls hat dieser allen Einfluss eingebüßt und ist zum Außenseiter und Störfaktor für die Machtgier sogenannter Global Player geworden.

(1) Der von unersättlichen Interessen gesteuerte 'Fortschritt der Menschheit'
in Richtung Katastrophen
hat inzwischen beachtlich an Fahrt gewonnen, die Hirninsuffizienz nimmt nach Oben hin im Quadrat zu, und deren Auswirkungen nach Unten sogar in der dritten Potenz. Die Vernunft bleibt auf der Strecke. Das akute, möglicherweise absichtlich ausgelöste Versagen der Gehirne wurde jetzt erstmals auch bei bekannten Persönlichkeiten in den USA life dokumentiert:

Gehirn-Kernschmelze bei Fernseh-Moderatoren - sind das Mikrowellen-Tests?
http://www.dailymail.co.uk/news/article-1372538/Are-government-microwave-mind-control-tests-causing-TV-presenters-brains-melt-down.html

Die Vorschädigung der Gehirne durch denaturierte Zivilisationskost und Junk-Food dürfte dabei eine wichtige Rolle spielen und könnte auch schon allein die Ursache solchen Hirnversagens sein:

Hirninsuffizienz: Der Dammbruch ist da. 50% der Jugend sind psychisch gestört!
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#21.%20November%202010

(2) Atomenergie - Ja oder Nein?

Die Frage 'Atomenergie - ja oder nein?' ließe sich mit wenigen einfachen Teilfragen klären:

a) Lässt sie sich bei Gefahr abschalten? Nein, man kann nicht einfach 'den Stecker ziehen' - dann würde es erst richtig gefährlich (Kernschmelze, radioaktive Verseuchung und mehr).

b) Gibt es auf Jahrtausende sichere Endlagerstätten für die strahlenden Abfälle? Nein.

c) Können wir unseren Nachfolgegenerationen über Jahrtausende hinweg die Kontrolle des jetzt produzierten atomaren Abfalls aufbürden - und können wir uns darauf verlassen, dass sie dies tun werden und dass sie dazu fähig sein werden? Nein.

Oder würden Sie sich etwa ein Auto anschaffen, das zwar ohne Treibstoff fährt, dessen Motor aber auch dann, wenn Sie nicht fahren wollen, unbegrenzt weiter im Leerlauf arbeitet und laufend gekühlt werden muss? Ein Auto, das explodieren und die Umwelt in weitem Umkreis radioaktiv verseuchen würde, sollten Sie versehentlich den Motor abstellen oder das Kühlen vergessen oder sollten Stromgenerator und Batterie versagen? Ich denke, Sie würden Nein sagen.

Eine banale Erkenntnis, gewonnen von einer 18-Jährigen in ihrer ersten Fahrstunde: "Das Schlimme beim Autofahren ist, dass wenn man die Augen schließt und Alles loslässt, trotzdem immer noch Etwas passieren kann." Hier wären die Folgen auch nicht harmlos, aber zeitlich und räumlich begrenzt. Anders bei der Nutzung der Atomenergie. Einmal gestartet, müssen Generationen über Jahrtausende die Augen offen und vor Schalttafeln Wache halten, um vielleicht noch rechtzeitig bei einem Störfall einzugreifen. Ist das etwa noch vernünftig?

(3) Einmischung - Ja oder Nein?

Ich frage mich inzwischen auch, ob Amerika, dessen Probleme chronisch geworden sind und weiter zunehmen, außerhalb seiner geografischen Grenzen überhaupt noch viel Anderes zuwege bringt als Hass und Zwietracht zu säen, Tod und Zerstörung zu verbreiten und die Verantwortung dafür alsbald auf fremde Schultern zu übertragen, um sich unter Ausnutzung des angerichteten Chaos anderer Leute Hab und Gut anzueignen (= the American way 'how to make money')?

Was in den arabischen Ländern derzeit abläuft, ist die Wiederholung der schon früher in Südamerika und anderswo angewandten Handlungsmuster, gründlich beschrieben von Naomi Klein in ihrem Buch

'Die Schock-Strategie'
http://www.fischerverlage.de/microsite/autor/www.naomiklein.de/home

und von John Perkins in seinem Video

'Confessions of an Economic Hit Man'
http://www.youtube.com/watch?v=yTbdnNgqfs8&playnext=1&list=PLCFC50000766B264 (Interview)

Die Hit Man Aktionen im Einzelnen (deutsch synchronisiert):  
http://www.youtube.com/watch?v=YOix9_brOK8
http://www.youtube.com/watch?v=kc6zw7LE9Sk&NR=1
http://www.youtube.com/watch?v=OSlEZJvWFv4&NR=1
http://www.youtube.com/watch?v=FQgtABq4OJk&NR=1
http://www.youtube.com/watch?v=-iyjHCMA_68&NR=1
http://www.youtube.com/watch?v=LWvrSvgRhII&NR=1
http://www.youtube.com/watch?v=nNCxFxgx5EA&NR=1
http://www.youtube.com/watch?v=7y8gFPGt8fU&NR=1
http://www.youtube.com/watch?v=M7o1sJOcxdg&NR=1

Es war vielleicht auch ein solcher Warnschuss für die deutsche Kanzlerin Frau Angela Merkel, nachdem sie keine deutschen Soldaten nach Libyen schickt: Jener Beinahe-Absturz des Polizeihubschraubers am 20.03.2011 bei Stuttgart, kurz nachdem dieser Frau Merkel in Offenburg abgesetzt hatte (in 1600 m Höhe setzten beide! Triebwerke aus, und konnten erst kurz über dem Boden wieder gestartet werden):

Kanzlerin entgeht nur knapp Hubschrauber-Absturz
http://www.bild.de/politik/2011/angela-merkel/kanzerlin-entgeht-nur-knapp-hubschrauber-absturz-16936086.bild.html

Wer weiß überdies, wie 'freiwillig' der Aktionismus des Franzosen, der Engländer, Türken, Norweger, Dänen und Qataris in Sachen Libyen ist? Schon fliegt das verlogene Mäntelchen 'Errichtung einer Flugverbotszone, um die Bevölkerung vor Gewalt zu schützen' in Fetzen davon. In Wirklichkeit wurde ein Bürgerkrieg angezettelt, und bewaffnete Aufständische werden gegen die Regierung des Landes mit den Bomben- und Raketenangriffen einer gewaltigen Militärmacht unterstützt, deren Größe allein schon den humanitären Vorwand Lügen straft. Die menschlichen Tragödien und Sachschäden übersteigen bereits jetzt bei Weiten Alles, was die Libyer beim Austragen des Konflikts unter sich hätten anrichten können.

Man stelle sich einmal vor - nur zum besseren Verständnis - dass in Deutschland, in der Schweiz, in Frankreich, in England oder in den USA eine mit den (auch nicht überall wirklich demokratischen) Verhältnissen unzufriedene Gruppe (z.B. Arbeitslose, Studenten, Rentner, Atomkraftgegner, Grüne, Andersgläubige usw.) friedlich demonstrieren würden, jedoch ohne vorher eine Genehmigung eingeholt zu haben. Schon das würde in den meisten Fällen ausreichen, um die Staatsmacht auf den Plan zu rufen. Wenn eine solche Gruppe dann aber auch noch Waffendepots der Armee plündern und - von ausländischen, völkerrechtswidrig handelnden Mächten unterstützt - eine bewaffnete Revolte und einen Krieg gegen die herrschende Regierung starten würde - dann möchte ich gerne wissen, ob auch nur in einem dieser Länder die Staatsmacht anders handeln würde als die libysche Staatsmacht, gar nicht zu reden von der Bevölkerung. Z. B. würden die Schweizer Reservisten ihre Armeeausrüstung aus dem Schrank holen, sich in die Berge begeben und von dort alle gegnerischen Bewegungen in den Ebenen und Tälern unmöglich machen.

Ist das, was jetzt in arabischen Ländern abgeht, noch das angelsächsisch-amerikanisch-englische 'fair play', oder das französische 'liberté, égalité, fraternité' (Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit) gegenüber Menschen anderer Kulturen, Staatsformen und Länder?

In dieser Sache (aber nicht nur in dieser) werden wir rundum schamlos belogen. Wir erfahren z. B. offiziell Nichts über das offenbar weit fortgeschrittene große libysche Wasser- und Wüstenbegrünungsprojekt, das auch mehrere Nachbarländer mit Wasser versorgen soll. Dazu passt doch wie die Faust aufs Auge, dass derzeit international agierende US-Multis nicht nur per 'Genfood' das globale Nahrungsmonopol, sondern auch das globale Monopol der Energie- und der Wasserversorgung anstreben. Ebenso findet sich Nichts in den offiziellen Verlautbarungen darüber, dass die Verstaatlichung der Erdölfirmen in Libyen zugunsten der libyschen Bevölkerung geplant worden ist. Siehe z. B.

Pipeline to Paradise
http://www.globalkey.de/soziale-strukturen/anregungen/pipeline-to-paradise.html

Kriegserklärung: Gaddafi plante Verstaatlichung der libyschen Ölfelder
http://www.propagandafront.de/167350/kriegserklarung-gaddafi-plante-verstaatlichung-der-libyschen-olfelder.html

(4) Betablocker bei Bluthochdruck - Ja oder Nein?

Die Flut an Medienberichten über die multiplen aktuellen Katastrophen - wobei die Hintergründe und Ursachen tunlichst verschwiegen werden - hat noch einen anderen Effekt. Sie lenkt die Aufmerksamkeit der scheinbar nur indirekt betroffenen Menschen davon ab, wie sie viel direkter und vor allem auf Dauer von dem ihnen übergestülpten System versklavt und ausgebeutet werden. Ablenkung ist eine uralte Masche der Taschendiebe und Zauberkünstler.

Hier wird sie im großen Stil angewendet. Damit die Masse der Menschen es wirklich nicht merkt, und wenn sie es doch merkt, keine Energie hat, sich zu wehren, wird sie wie zufällig zusätzlich - ganz legal und auf Rezept - mit Drogen abgedämpft und geschwächt. Sie finden das unglaublich? Dann lesen Sie

'Betablocker Stimmungstöter Leistungskiller'
http://www.dr-schnitzer.de/forum-betablocker-leistungskiller-wm.html

Wenn Sie zu den etwa 25 Millionen Deutschen und weiteren Millionen Deutschsprachigen gehören, die Betablocker einnehmen, sollten Sie sich auch darum kümmern, so schnell wie möglich von dieser "legalen Droge" loszukommen. Denn möglich ist es, ganz in Eigenregie, man muss nur wissen wie:

Bluthochdruck heilen
Risikofaktor Hypertonie -
lebensbedrohend, aber heilbar!
http://www.dr-schnitzer.de/bhd002.htm
http://www.dr-schnitzer.de/bhd003.htm

Ihren Arzt sollten Sie mit deutlichen Worten ermahnen, seine Bluthochdruckpatienten zu heilen, anstatt sie weiterhin mit solchen Substanzen abzufüllen. Dass die Heilung der Hypertonie ohne Medikamente möglich und sogar ziemlich einfach ist, wurde bereits 1987 auf der Medizinischen Woche Baden-Baden der Ärzteschaft vorgeführt mit geheilten Patienten, die befragt werden konnten. Aber bis heute weigert sich das Gros der Ärzteschaft, diese Therapie anzuwenden. Denn für Ärzte und Pharmaindustrie sind die nur symptomatischen Dauerbehandlungen mit Pillen weitaus lukrativer. Das finanziert ca. 50% ihrer Gesamteinnahmen! Damit Nichtwissen nicht mehr als faule Ausrede für nicht heilende und mit vielen Nebenwirkungen behaftete Verordnungen herhalten kann, muss man Ärzte ganz direkt und mit Nachdruck auf das Vorhandensein dieses Wissens hinweisen:

Die kausale Therapie der essentiellen Hypertonie
http://www.dr-schnitzer.de/bhd004.htm

Wer heute noch schweigt und nicht handelt, macht sich mitschuldig am interessengesteuerten Niedergang der Menschheit. So Sie zu den mit Vernunft begabten Menschen gehören (zu welchen ich Sie zähle, sonst würden Sie meine Nachrichten nicht lesen): Reden Sie darüber! Schreiben Sie darüber! Handeln Sie!

Nur dann, wenn die Vernünftigen jetzt nachhaltig aktiv werden, lässt sich das Schicksal der Menschheit zum Guten wenden. Man fange damit bei sich selber an. 'Verba docent, exempla trahunt', sagt der Lateiner: Worte lehren, Beispiele ziehen. Man nennt das auch 'existenzielle Bürgschaft'. Aber man höre nicht bei sich selber auf. Man würde das 'Egoismus' nennen. Wenn jedoch Alle einander helfen, können akute Katastrophen (siehe z. B. Japan) und chronische Korruption (siehe z. B. Dauermedikation statt Heilung des Bluthochdrucks von Millionen) überwunden werden.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/

P.S.1  Bitte leiten Sie den Link zu dieser Information aus der Inhaltsübersicht (siehe ganz oben) per E-Mail auch an alle Ihre Kontaktpersonen weiter. Machen Sie dieses Wissen besonders der jungen Generation bekannt. Übernahme auf Internetseiten oder teilweises oder vollständiges Kopieren meiner durch Copyright geschützten Internetseiten ist nicht gestattet. Links mit kurzem Hinweis auf deren Thema können gesetzt werden. Alle Nachrichten und Aufnahme in Dr. Schnitzers Mailingliste siehe
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Auf dem so erworbenen Wissen aufbauend, können Sie sich auch weitere Fragen meistens schon selber durch eigenes logisches Nachdenken beantworten.

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© Copyright 1998-2011 (ganze Site) by Dr. J. G. Schnitzer, D-88045 Friedrichshafen, Germany
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 18. März 2011
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Katastrophen und andere Lebensrisiken - wie lernfähig ist der Mensch?


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

plötzlich hereinbrechende Katastrophen sind immer auch Anlass zum Nachdenken darüber, mit welchen Risiken wir eigentlich leben, wie hoch deren Gefahrenpotenziale sind und vor welchen wir uns wie am wirksamsten schützen können.

"Nur der Dumme muss alle Erfahrung selber machen", sagte schon der Weise Laotse (altes China), und solche Erfahrung nützt dem Dummen selber dann auch nicht mehr viel, wenn er dabei ums Leben kommt. Das bedeutet zwar auf keinen Fall, dass alle dumm wären, die schlechte Erfahrungen machen und dabei umkommen. Es bedeutet aber auf jeden Fall, dass Kluge aus den schlechten Erfahrungen Anderer lernen und so sich selber vor diesen Gefahren besser schützen können.

Diese Lernfähigkeit findet sich in der Natur bei vielen Lebewesen in erstaunlicher Vielfalt. Nur bei Menschen und der Menschheit insgesamt entsteht häufig der Eindruck, dass die natürliche Lernfähigkeit mit der Entwicklung von Zivilisationen zunehmend verloren gegangen sein könnte.

Möglicherweise liegt das an der zunehmenden Spezialisierung? In der Natur sind die meisten Lebewesen Generalisten, das bedeutet, dass jedes Individuum über alle Fähigkeiten verfügt, die zu seinem Überleben und zur Erhaltung seiner Art erforderlich sind - einschließlich der Lernfähigkeit im erforderlichen Umfang. Aber auch diese Generalisten leben in Gruppen zusammen, helfen und beschützen sich gegenseitig und sind dadurch erfolgreicher. Es gibt sogar hochgradig spezialisierte Lebensformen wie den Ameisenstaat und den Bienenschwarm, die eine - verglichen mit ihren Individuen - höhere 'Schwarmintelligenz' besitzen und die überaus erfolgreich sind, weil die Anstrengungen Aller auf die Optimierung des gemeinsamen Lebenserfolgs ausgerichtet sind.

Bei den Menschen hingegen ist das oft anders. In vielen verschiedenen Konstellationen sind ihre Anstrengungen nicht auf die Optimierung des gemeinsamen Erfolges ausgerichtet, sondern auf den persönlichen, auch als Gruppierung praktizierten Eigennutz und auf die Ausnutzung und Bekämpfung aller Anderen. Viel Energie, die gleichgerichtet großen Fortschritt von Gesellschaften und der ganzen Menschheit bewirken könnte, wird so nutzlos vergeudet und in Schaden, Zerstörung und bloße Reibungshitze verwandelt.

In den heutigen menschlichen Gesellschaften haben die Einen die Macht und das Kapital, aber in den meisten Fällen nicht das Wissen und nicht die Lernfähigkeit, und die Anderen haben zwar das Wissen und die Lernfähigkeit, aber in den meisten Fällen nicht die Macht und das Kapital, um ihre Erkenntnisse nutzbringend für die Gesamtheit der Menschen zur praktischen Anwendung zu bringen.

Noch schlimmer: Die meisten Menschen haben weder die Macht noch das Kapital, noch das Wissen oder die Lernfähigkeit, um irgend etwas zur Verbesserung ihres Lebens und zu ihrer schrittweisen Befreiung aus der ausbeuterischen Versklavung durch Jene zu tun, welche die Macht und das Kapital haben - und den Letzteren scheint das sogar recht zu sein, denn die Verdummung der Menschen wird von ihnen mit nahezu allen verfügbaren Mitteln gefördert.

Zum Beispiel haben in Deutschland seit mehr als einem halben Jahrhundert Leute das Sagen (= die Macht und die Verbindung zum Kapital), welche entweder durch arrogante Dummheit und unsozialen Egoismus oder durch (fremdgesteuerte?) böse Absicht bewirkt haben, was die Gegner Deutschlands nicht einmal durch den Zweiten Weltkrieg erreichen konnten: Eine zahlenmäßige Reduzierung der deutschstämmigen Bevölkerung, ihre Verarmung trotz ihres Erfindungsreichtums und Fleißes, und die Zerstörung ihrer konstitutionellen Gesundheit und Reproduktionsfähigkeit bis an den Rand ihres mittelfristigen Aussterbens.

Zur objektiven Beurteilung solchermaßen 'erfolgreicher Nachkriegs-Politik' muss man wissen, dass die Deutschen - trotz der Millionenverluste in Kriegshandlungen und durch die einem Genozid gleichkommenden, völkerrechtswidrigen Massenbombardierungen der Zivilbevölkerung und der Flüchtlinge in den deutschen Städten durch die Alliierten - unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg zahlreicher waren als vor dessen Beginn!

Zu dieser Art von Herrschaft gehört das Prinzip, auf keinen Fall auf Wissende aus dem Volk zu hören, die etwa frühzeitig vor drohenden Gefahren warnen und Wege zur Abhilfe aufzeigen (z.B. in der Umwelt-, Landwirtschafts-, Ernährungs-, Gesundheits-, Bevölkerungs-, Bildungs-, Wirtschafts-, Geld-, Finanz- und Energiepolitik, um nur einige Bereiche zu nennen). Deshalb haben wir es überwiegend nicht mit weisem R e g i e r e n , sondern mit hektischem, nur kurzfristig Linderung verschaffenden R e a g i e r e n der Herrschenden auf ihre selber angerichteten Katastrophen zu tun, wenn diese (wie von Wissenden lange vorhergesagt) außer Kontrolle geraten. Das Ganze wird dem Volk als 'Demokratie' verkauft, was höchstens im ursprünglichen Sinne des Wortes zutrifft (Griechisch 'demos' = der oben schwimmende Abschaum). Denn das Volk kann die Herrschenden nicht wählen, sondern nur unter einer von den Herrschenden vorher festgelegten Auswahl aus deren eigenen Reihen sogenannte Volksvertreter wählen, welche dann unter Ihresgleichen auswählen, wer von ihnen herrschen soll.

Das sind die Konstellationen, aus welchen die meisten unnatürlichen Katastrophen der Menschen und der Menschheit gemacht sind, und welche auch zur Verschlimmerung der Folgen natürlicher Katastrophen führen. Es gibt eine

Hierarchie der Gefahrenpotenziale

(A) Interstellare Gefahren (z.B. Meteoriten, Strahlen, elektromagnetischer Puls)

(B) Globale Bedrohungen (z.B. Verseuchungen aller Art, Klimaänderungen)

(C) Geografische Ereignisse (z.B. Erdbeben, Tsunamis, Vulkanausbrüche)

(D) Nationale Katastrophen (z.B. wirtschaftlicher oder politischer Art, Kriege)

(E) Gruppenspezifische Bedrohungen (z.B. Rassismus, Versklavung, Genozid)

(F) Familiäre Probleme (z.B. Unfruchtbarkeit, degenerierter Nachwuchs, Trennungen)

(G) Persönliche Katastrophen (z.B. Unfall, chronische Erkrankung, Verarmung)

Angesichts dieser nicht einmal vollständigen Auflistung denken die Meisten, dass man diesen Gefahren hilflos ausgeliefert sei. Aber dem ist nicht so! Denn dabei kommen wichtige Faktoren ins Spiel, auf die wir mindestens teilweise erheblichen Einfluss nehmen können und die z.B. lauten

(1) Wahrscheinlichkeit
(2) Intensität des schädlichen Faktors
(3) gegenseitige Potenzierung mehrerer Faktoren
(4) Höhe des Gesamtrisikos und
(5) Prozentsatz Betroffener

So ist z.B. die Wahrscheinlichkeit, eines natürlichen Todes zu sterben, vor einigen Jahren selber ausgestorben. Die allermeisten Leute sterben heute mit hoher Wahrscheinlichkeit - längst vor Erreichen ihrer natürlichen Lebenserwartung - an einer der weit verbreiteten Zivilisationskrankheiten, allein 50% der Bevölkerung und gar 60% der Ärzte an den Folgen des Bluthochdrucks. Davor werden sie von Jenen, die das Sagen haben, keineswegs beschützt, denn diese schützen vielmehr die Interessen eines Krankheitsunwesens, welches nur dann prosperiert, wenn möglichst viele Leute dauerhaft bis zum ihrem verfrühten Lebensende krank bleiben.

Dass trotz des zahlreichen Dahinscheidens 'Austherapierter' der Nachschub an neu Erkrankten nicht ausbleibt, dafür sorgen mit hoher Intensität Werbung und PR (z.B. als 'redaktionell' getarnte Artikel) der Nahrungsmittelindustrie für gesundheitsabträgliche Produkte und unzählige Kochsendungen im Fernsehen, die überwiegend Zubereitungen krankheitserzeugender, denaturierter und in wesentlichen Teilen artfremder Kost vermitteln.

Bei radioaktiver Strahlenbelastung einer bestimmten Höhe sprechen die Experten 'nur' von einer Zunahme des Krebsrisikos um 5%. Wer denken kann, fragt sich sogleich: Warum 'nur' 5%? Warum bekommen 25-30% schon ohne Strahlenbelastung Krebs? Und vor allem: Warum bekommen die anderen 65-70% k e i n e n Krebs? Dieses Geheimnis der Gesundheit wird im Interesse des herrschenden Krankheitsunwesens der Bevölkerung verschwiegen, und für dessen detaillierte Erforschung werden auch keine Mittel bereitgestellt.

Der Pharmakologe Prof. Fritz Eichholtz (er lehrte an der Universität Heidelberg) machte schon Mitte des letzten Jahrhunderts auf die sich entwickelnde 'Toxische Gesamtsituation' aufmerksam, bei welcher sich mehrere gleichzeitig wirkende schädliche Faktoren nicht einfach addieren, sondern potenzieren, sich also gegenseitig vervielfachen. Er wies darauf hin, dass dies in der Pharmakologie längst bekannt ist und genutzt wird, indem z.B. bei der Zusammensetzung einer Arznei aus mehreren Mitteln nicht deren entsprechender Bruchteil, sondern weit weniger von jedem notwendig ist, um die gleiche Wirkung zu erzielen.

Man stelle sich z.B. vor, man habe sich durch sorglosen Konsum ungesunder Produkte der Nahrungsmittelindustrie einen Bluthochdruck angefuttert, und dazu, beschleunigt durch die verordneten Bluthochdruckpillen, auch noch einen Diabetes Typ II bekommen, den das Krankheitsunwesen gerne so bald wie möglich von Tabletten auf Insulin umstellt - vielleicht nicht zuletzt deshalb, weil das lukrativer ist, da es die Mangelleistung des Blutzuckerregulationssystems durch Unterdrückung der körpereigenen Insulinproduktion noch dauerhafter werden lässt.

Wer in diesem von Medikamenten abhängigen Zustand in außergewöhnliche Umstände gerät - es braucht nicht einmal eine Erdbeben-, Tsunami- und Atomkatastrophe wie die am Freitag den 11. März 2011 in Japan eingeläutete (oder eingeleitete?) zu sein - dann wird das vom herrschenden Krankheitsunwesen propagierte 'Leben mit der Krankheit" sehr schnell zur tödlichen Falle, weil gleichzeitig mehrere Faktoren zusammenwirken und sich gegenseitig potenzieren.

Jedenfalls wird man in einem gesundheitlich derart heruntergewirtschafteten Zustand keine 8 Tage ohne Nahrung und ohne Medikamente überleben können, oder auch nur 3 Tage auf einem schwimmenden Trümmerteil lebend überstehen, 5 km weit vom Tsunami hinausgeschwemmt aufs offene Meer bei Temperaturen um den Nullpunkt, wie jener dann schließlich von der Marine gesichtete und gerettete Japaner.

Auch wird das Krebsrisiko durch erhöhte Radioaktivität gewiss weit stärker ansteigen, wenn man durch ungesunde Lebensweise plus das Immunsystem schädigende Verordnungen der Schulmedizin ohnehin nicht mehr weit von einer Krebserkrankung entfernt ist.

Man achte doch einmal in den Nachrichten auf die gelegentlichen Meldungen über das Ableben bekannter Persönlichkeiten 'nach schwerer Krankheit' - oder auch 'überraschend' bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen - und beachte das hierbei genannte Lebensalter. Oft liegt dieses nur bei 50 bis 60 Jahren - wo doch die natürliche Lebenserwartung weit höher ist! Schätzungen, die auf Vergleichen der Zeiten des Heranwachsens mit den Lebenserwartungen erwachsener Säugetiere beruhen, ergeben für den Menschen etwa 150 Jahre natürlicher Lebenserwartung. "Das Leben verlängern heißt, es nicht zu verkürzen", sagte schon Christoph Wilhelm von Hufeland, (1762 - 1836), deutscher Mediziner, königlicher Leibarzt von Preußen (siehe http://www.aphorismen.de/display_aphorismen.php?search=9&sav=1833&hash=9a1de01f893e0d2551ecbb7ce4dc963e).

Die heutige lebensfeindliche Gesamtsituation bedeutet im Umkehrschluss, dass bei dem gleichzeitigem Vorhandensein mehrerer Schadfaktoren - womit wir es in der heutigen Zivilisation ständig zu tun haben - schon relativ gering erscheinende Reduzierungen mehrerer Faktoren eine gewaltige Reduzierung des Gesamtrisikos bewirken können. Deshalb bewirkt z.B. bei Bluthochdruck (einem der Hauptrisikofaktoren) schon eine durchschnittlich 80%-ige Befolgung der gegebenen Ernährungsempfehlungen in 9 von 10 Fällen eine vollständige Ausheilung des Blutdrucks (auch der Rest erfährt Besserung) und darüber hinaus eine Erstarkung der ganzen Gesundheit und Leistungsfähigkeit, wie unsere Bluthochdruckstudie gezeigt hat:

http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-auswertungen.html

Noch effektiver wird die Minimierung des Gesamtrisikos und damit die Maximierung der persönlichen Lebenserwartung, wenn man sich Klarheit über die verschiedenen lebensbedrohlichen Risiken und deren unterschiedliche Höhe und Wahrscheinlichkeit verschafft. Das war für mich ein Grund, dies unter Nutzung offizieller Statistiken (z.B. des Statistischen Bundesamtes) zu untersuchen und in einem Buch zu veröffentlichen. Denn erst die weitestmögliche Vermeidung aller erforschten Risiken erlaubt die weitgehende Nutzung der vollen individuell vorhandenen biologischen Lebenserwartung. Daher auch der Titel des so entstandenen Buches:

D a s   v o l l e   L e b e n
Lebensqualität in der Zivilisation

Wie es um unsere Lebensqualität steht
Warum wir chronisch krank werden
Wie ineffektiv das Gesundheitswesen ist
Welches die größten Risiken
für Leben und Gesundheit sind
Wie wir am längsten leben
Wodurch wir gesund und vital bleiben

http://www.dr-schnitzer.de/dvl001.htm

Wir müssen auch als Mensch fähig sein, aus den Erfahrungen Anderer zu lernen, damit wir uns selber effektiv um unsere Gesundheit, unsere Lebenserwartung und unsere Überlebensfähigkeit kümmern können. Das nimmt uns niemand ab, schon gar nicht die den Lobbys dienliche Politik oder die von Krankheiten und deren Ursachen lebenden Dienstleistungs- und Wirtschaftsbereiche. Nur durch wache Eigenverantwortung für das eigene Leben und die eigene Gesundheit sind wir gewappnet, auch kritische Ereignisse und Phasen erhöhter Gefährdung durchzustehen und uns eines vollen Lebens in natürlicher Gesundheit zu erfreuen.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/

P.S.1  Bitte leiten Sie den Link zu dieser Information aus der Inhaltsübersicht (siehe ganz oben) per E-Mail auch an alle Ihre Kontaktpersonen weiter. Machen Sie dieses Wissen besonders der jungen Generation bekannt. Übernahme auf Internetseiten oder teilweises oder vollständiges Kopieren meiner durch Copyright geschützten Internetseiten ist nicht gestattet. Links mit kurzem Hinweis auf deren Thema können gesetzt werden. Alle Nachrichten und Aufnahme in Dr. Schnitzers Mailingliste siehe
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http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html (Gesundheit suchen)
http://www.dr-schnitzer-buecher.de (Bücher)

Auf dem so erworbenen Wissen aufbauend, können Sie sich auch weitere Fragen meistens schon selber durch eigenes logisches Nachdenken beantworten.

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 21. Februar 2011
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Wie Systeme funktionieren - und was sie kollabieren lässt


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

wenn ein System über einen längeren Zeitraum hinweg gut funktioniert, handelt es sich um ein sich selbst regulierendes (kybernetisches) System im grünen Bereich. Das gilt im Kleinen wie im Großen, in der Biologie wie in der Physik, im materiellen, monetären und im geistigen Bereich.

Dass gut funktionierende Systeme heutzutage eher Ausnahmen darstellen, liegt daran, dass die in Wissenschaft, Wirtschaft, Geldwesen und Politik herrschenden Potentaten noch nicht einmal die Entdeckung des Philosophen René Descartes zur Kenntnis genommen haben (lateinisch Renatus Cartesius; geboren am 31. März 1596 in La Haye en Touraine, Frankreich; gestorben am 11. Februar 1650 in Stockholm), dass jeder Wirkungen eine Ursache zugrunde liegt, wie auch die von Descartes begründeten Regeln der reinen Vernunft in deren Köpfen noch immer nicht angekommen zu sein scheinen (siehe z.B. http://www.helles-koepfchen.de/artikel/2977.html).

Erst recht wird ignoriert, dass 1947 eine weitere wichtige Entdeckung hinzugekommen ist: Die von dem Mathematiker Norbert Wiener (1894-1964) begründete Kybernetik (Alles wirkt auf Alles), siehe z.B.
http://www.brock.uni-wuppertal.de/cgi-bin/echo.pl?vorlage=v_white_32&stw=Kybernetik).

Vielmehr befinden sich die in Wissenschaft, Wirtschaft, Geldwesen und Politik Herrschenden geistig immer noch weitgehend in vorcartesianischer Umnachtung: Sie bekämpfen die Symptome und Folgen ihrer eigenen Unzulänglichkeiten und Fehler um so heftiger, je geringer ihr Erfolg dabei ist. Dass sie damit die bestehenden biologischen und gesellschaftlichen Systeme in den Zusammenbruch treiben und sich damit am Ende selber ihrer Existenzgrundlagen berauben, liegt jenseits ihres beschränkten geistigen Horizontes.

Aktuell wird das in den arabischen Ländern am augenfälligsten. Aber man wiege sich anderswo nicht in trügerischer Sicherheit: Auch in Europa und in Deutschland nimmt die Zahl der bis unter das Existenzminimum Verarmten und der Jungen ohne Aussicht auf Arbeit und Brot zu, und der furor teutonicus (der Zorn der bisher so geduldigen Deutschen) lässt sich nicht mehr durch Versprechen von Politikern besänftigen, denen sowieso niemand mehr glaubt. Es sind ähnlich Viele bei uns, die Hartz-IV-Empfänger und die Jungen ohne Chancen eines dauerhaften Einkommens, das Familiengründung und Nachwuchs erlauben würde. Auch hier werden die Nahrungsmittel ständig teurer. Es ist eine zunehmend explosive Situation, auf welche die Inhaber der Macht nicht etwa durch kluges Einlenken und eine Verbesserung der Verhältnisse reagiert haben, sondern durch Aufbau von Spezialeinheiten der Polizei und einer Eingreiftruppe zur Unterdrückung von etwa aufkommenden Unruhen.

Hier wird deutlich, dass kybernetische Systeme nicht nur einen grünen Bereich, sondern auch einen gelben Warnbereich haben, bevor sie kollabieren. Wenn solche Warnzeichen sichtbar werden, entscheidet das Intelligenzniveau der Machthabenden und Verantwortlichen, ob eine Rückführung in den grünen Bereich gelingt, oder ob das System über den roten Bereich von Demonstrationen und Revolution kollabiert und sie vom Volk zusammen mit ihrem kranken und korrupten System hinweggefegt werden. Denn die geballte Intelligenz der Masse eines Volkes ist stets höher als die Intelligenz der einzelnen Machthaber und der ihnen dienenden Experten:

Die Intelligenz der Masse
http://www.kominform.at/article.php/20051220101222173

Jeder mit Vernunft begabte Mensch und noch mehr die Masse des Volkes können erkennen, wie durch unfähige Inhaber von Macht und Einfluss Systeme überlastet und in den Zusammenbruch getrieben werden, die bisher - in Zeiträumen von Jahrtausenden bis Jahrmillionen - sich ausgezeichnet selber regulieren konnten:

Die Wirtschaftsmacht der Nahrungsmittelindustrie und ihre Unterstützung durch gesponserte Experten und korrupte Politiker haben die Rodung der Regenwälder für Futteranbau und die Verseuchung der Grundwässer durch Massentierhaltungen zur Folge. Außerdem hat die Propagierung des Fleischkonsums über alle Kanäle zur Ausbreitung chronischer Krankheiten geführt und zu Hunger und Hungertod in der Dritten Welt, weil deren Nahrungsgrundlagen zur Fleischproduktion an Tiere verfüttert werden.

Die so erzeugten chronischen Krankheiten wiederum sind die lukrative Existenzgrundlage für ein Krankheitsunwesen, das sich wie die Metastasen einer Krebserkrankung inzwischen aller Bereiche der menschlichen Gesellschaften bemächtigt hat.

Die extremen Belastungen der menschlichen Arbeitskraft durch Steuern und sogenannte Sozialabgaben haben die produzierende Wirtschaft zu starker Automatisierung gezwungen, was zum Abbau von Arbeitsplätzen und zur Vermehrung von Arbeitslosen geführt hat.

Zuverlässige Gradmesser des Zustandes gesellschaftlicher Systeme sind Höhe und Umfang des Aufwandes für den Personenschutz der Machthabenden. Man kann daran erkennen, ob ein System noch gesund oder gefährdet oder direkt vom Kollaps bedroht ist.

In der Schweiz zum Beispiel ist es ganz normal, dass man beim Einkaufen einem Bundesrat begegnet, der auch an der Kasse ganz normal in der Schlange steht. Ein stabiles System im grünen Bereich also, in dem die Selbststeuerung durch direkte Demokratie weitgehend gut funktioniert.

Ich erinnere mich auch daran, als ich um 1970 herum im Winter in St. Moritz mit den Langlaufskiern in der Loipe unterwegs war, dass ich auf einer Skihütte zum Imbiss an einen Tisch zu sitzen kam, an dem auch gerade der damalige Ministerpräsident Hans-Georg Filbinger (1913-2007, Ministerpräsident von Baden-Württemberg von 1966 bis 1978) mit seiner Familie saß. So konnte ich mich persönlich bedanken für seine moralische Unterstützung schon 1963, damals noch als Innenminister, meiner 1963-1969 in Mönchweiler/Schwarzwald durchgeführten Aufklärungsaktion "Gesundheit für unsere Jugend" mit dem Ziel, den Gebissverfall zu verhüten. Filbinger erließ damals auch ein Verbot, an Schulen Süßigkeiten zu verkaufen, und organisierte für mich einen Vortrag bei der Jahreshauptversammlung der Schulzahnärzte des Landes in Heidelberg. Dazu nahm ich zur praktischen Demonstration auch Vollkornwecken (Vollkornbrötchen) mit, welche die Mönchweiler Bäcker auf meine Anregung hin aus frisch gemahlenem Getreide buken, und verteilte diese. Mit vollen Backen auf meinen Wecken kauend, kritisieren und beschimpften mich die Schulzahnärzte während meines Vortrags und in der anschließenden Diskussion! Sie konnten es offenbar nicht verwinden, dass ein ganz normaler Zahnarzt ihnen vormachte, wie eine wirkliche (nämlich vorbeugende) Schulzahnpflege aussehen sollte, während sie nur die kariösen Löcher in den Kinderzähnen zählten. Man lese dazu auch

'Zahnarzt und Gesundheit - Über die Entwicklung der biologischen Grundlagen
und Aufgaben des zahnärztlichen Berufes in den nächsten Jahrzehnten'
http://www.dr-schnitzer.de/zahnarzt-aufgaben.html

Liest man aber den Bericht von Andreas Popp (Januar 2011)
'Mein Besuch im Deutschen Bundestag -
Über die menschenferne Parallelwelt der großen Politik'
http://www.wissensmanufaktur.net/besuch-im-deutschen-bundestag
so läuft einem der kalte Schauer über den Rücken, und es erscheint nahe liegend, das herrschende System bereits im roten Bereich zu sehen. Ob es noch eine Rückkehr in den grünen Bereich will und schafft, möge der geneigte Leser selber einschätzen.

Global werden von den Herrschenden die Warnsignale des gelben Bereichs weniger als Motivation zur Rückkehr in den grünen Bereich, sondern vielmehr als Grund zur Verstärkung und Aufrüstung ihrer Machtposition gegenüber dem durch Abgaben, Verarmung und Krankheiten versklavten, zunehmend murrenden Volk verstanden. Der Trend steht auf totale (totalitäre) Kontrolle, Degeneration und zahlenmäßige Reduzierung der Spezies Mensch. Das führt zur Eskalation auf beiden Seiten und muss am Ende zum heißen Konflikt und Kollaps führen.

Wer diese Sicht für übertrieben hält, möge selber gründlich recherchieren und bedenken, dass auch meine Voraussicht von 1964 auf die heute herrschenden Zustände des Krankheitsunwesens sich in vollem Umfang bewahrheitet hat:

'An den Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages'
am 9. Januar 1964
http://www.dr-schnitzer.de/agdb001.htm

Wie doch im Gegensatz zu dem in Krankheit und Degeneration dahindämmernden Westen in Fernost die Post abgeht!

Bei einem Vergleich der Ergebnisse politischen Wirkens in verschiedenen Ländern merkt man erst so richtig, von was für trüben Tassen bei uns die Politik gemacht wird. Es gehört ein gewaltiges Maß an Unfähigkeit dazu, die Deutschen als eines der kreativsten und erfindungsreichsten Völker in die Armut zu treiben. Das ganze Ausmaß der bereits manifestierten Hirninsuffizienz aber wird in der Handhabung der selbst erzeugten Misere deutlich: Ein ganzes Jahr lang diskutierten in Deutschland die herrschenden Parteien darüber, ob sie die den Verarmten gewährten Almosen nun um monatlich 5 Euro oder vielleicht doch um 6 Euro erhöhen sollen!

Hingegen wird kein Gedanke darauf verschwendet, was man an den Regeln, Steuern und Abgaben ändern müsste, damit nicht jährlich ca 150.000 intelligente, fähige, gut ausgebildete Leute auswandern, während vor allem weniger intelligente, weniger fähige, überhaupt nicht ausgebildete Leute einwandern, deren wichtigste Fähigkeit die ungehemmte Vermehrung auf Kosten des unintelligenten deutschen Sozialsystems ist. 'Umvolkung' ist der Fachbegriff dafür.

Sich selber genehmigen sie, die bei uns politisch das Sagen haben, für ihre stümperhafte Tätigkeit nicht nur 5 oder 6 Euro mehr, sondern mit vollem Griff in die Staatskasse Bezüge in ähnlicher Höhe, wie sie Piloten von Verkehrsflugzeugen erhalten, wo doch der Unterschied im Verantwortungsbewusstsein und verantwortlichen Handeln kaum größer sein könnte.

Siehe Gehaltsreport
http://www.focus.de/finanzen/karriere/berufsleben/gehalt/Gehaltsreport/gehalts-report_aid_18294.html
aktueller und vollständiger in Fokus vom 17.01.2011, No. 3/2011 Seiten 106-120.

Jene Politiker, die vom wirklichen Leben längst abgehoben haben, sollten einmal studieren, was zum Beispiel das Erfolgskonzept von Singapore ist. Dort funktioniert das Zusammenleben der verschiedensten Ethnien nämlich reibungslos, es herrscht großer Wohlstand, und von der Verwaltung werden vorbildliche, richtungsweisende Projekte der Trinkwasserversorgung und des Küstenschutzes realisiert. Ständig wird daran gearbeitet, Singapore noch attraktiver zu machen. Es wurden Regeln des Zusammenlebens aufgestellt, die von Allen akzeptiert werden können, weil sie das Land sauber halten (z.B. keine ausgespuckten Kaugummis auf den Wegen) und es wirtschaftlich für Alle erfolgreich machen - nicht zuletzt deshalb, weil die Einhaltung dieser Regeln auch konsequent durchgesetzt wird. Schon vor mehr als einer Generation hat man dort die Weichen für möglichst intelligenten Nachwuchs gestellt: Die höchste staatliche Förderung erhalten Paare, bei welchen beide Partner erfolgreich ein akademisches Studium abgeschlossen haben, wenn sie heiraten. In Deutschland hingegen wird der dümmste Nachwuchs am stärksten gefördert.

Da also bei uns in Deutschland und in der europäischen Verwaltungsdemokratur von Oben nur wenig Gutes zu erwarten ist, was kann vom Volk da unten getan werden? Was kann Jeder von uns tun, damit es wieder aufwärts geht und damit sich das in der Bevölkerung vorhandene enorme, bisher aber unterdrückte und behinderte Innovations- und Entwicklungspotenzial entfalten kann?

Entscheidend ist, jene Bedingungen wieder herzustellen, unter welchen kybernetische Systeme im grünen Bereich arbeiten können. Wenn Jeder durch sein eigenes Verhalten und Beispiel das Seine dazu beiträgt und die Menschen in seinem persönlichen Umfeld hierdurch motiviert, es ihm nachzutun, gelingt das auch.

Wie durch Mitwirkung aller denk- und handlungsfähigen Menschen eine gesunde und ausreichende Ernährung der wachsenden Weltbevölkerung mit einer Entlastung und Regeneration der natürlichen Umwelt in Einklang gebracht werden kann, steht in dem Buch

Gesundheit Getreide Welternährung
http://www.dr-schnitzer.de/gesundheit-getreide-welternaehrung.htm

Emmanuel Kants Kategorischer Imperativ (Kant lebte von 1724 bis 1804) lautet: "Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde." (zitiert nach Werkausgabe, Hg. W. Weischedel, Frankfurt a. M., Suhrkamp Verlag, Bd. VII, S.51; siehe auch http://www.ethik-werkstatt.de/Kategorischer_Imperativ.htm).

Auch Ihr ganz persönlicher, eigener Organismus ist ein kybernetisches System, und Ihr Verstand ist die Regierung, die umsichtig und vorausschauend dafür zu sorgen hat, dass es ihm gut geht. Wenn aber Ihr Verstand nicht stark genug wäre, sich gegen die Indoktrination und Manipulation der Mainstream-Medien zu behaupten, sondern sich gar von den Lobbys der schlechten Gewohnheiten, Gelüste und Süchte im eigenen System bestechen ließe, dann wäre es schlecht um Sie bestellt. Denn der Weg zur Hölle ist nicht nur mit guten Vorsätzen gepflastert, sondern auch mit den Stationen einer deprimierenden Karriere des Siechtums. Er wird begleitet und beschleunigt durch die symptomatischen (nur Symptome unterdrückenden, nicht auf Heilung zielenden) Maßnahmen des herrschenden Krankheitsunwesens:

  1. Station: Gebissverfall, Zahnfehlstellungen.
  2. Station: Infektionsanfälligkeit.
  3. Station: Allergien, Unverträglichkeiten
  4. Station: Übergewicht, Rheuma.
  5. Station: Bluthochdruck.
  6. Station: Diabetes Typ II.
  7. Station: Diabetes Typ I oder Leukämie
  8. Station: Insuffizienzen (Nieren, Pankreas, Leber, Gehirn).
  9. Station: Krebs, Schwachsinn, Alzheimer, Demenz.
10. Station: Natürliche oder bei Kostendruck nachgeholfene Entsorgung.

Der Ausstieg aus der in unserer Gesellschaft vorgezeichneten Karriere des Siechtums gelingt um so leichter, je stärker der Verstand ist und je früher man aussteigt. Er wird schwerer mit jeder Station, denn die Abhängigkeit vom herrschenden kranken System nimmt zu und gipfelt in der Unumgänglichkeit einer heroischen Entscheidung zwischen dem Sieg des Verstandes oder dem eigenen Siechtum und Tod.

Da aber der Verstand ohne Wissen wie ein Krieger ohne Waffen und ein Computer ohne Software ist, wird dieses Wissen dem Volk über die Mainstream-Medien ganz absichtlich vorenthalten und durch 'gezielte Desinformation' vernebelt, weil es die Multimilliardengeschäfte mit artfremden und denaturierten Nahrungsmitteln und mit den durch diese verursachten chronischen Krankheiten beeinträchtigen würde.

Es trotzdem zugänglich und praktisch anwendbar zu machen, ist seit einem halben Jahrhundert eines meiner Hauptanliegen. Sie brauchen es sich nur über meine Website und meine Bücher anzueignen. Ihrem mit diesem Wissen bewaffneten Verstand wird der Ausstieg aus der vorgezeichneten Karriere des Siechtums und der Einstieg in ein gesundes und damit glückliches und erfolgreiches Leben gelingen. Es geht darum, die Systeme des eigenen Körpers wieder im grünen Bereich arbeiten zu lassen.

Was hierzu wichtig und zu beachten ist, steht in einem Buch, das auch ein hocheffektiver Leitfaden für die Gesundung der ganzen Bevölkerung sein könnte, wenn die sogenannte Gesundheitspolitik es mit der Gesundheit ehrlich meinen würde. In Wirklichkeit sieht die herrschende Politik jedoch große Wachstumschancen im Ausbau des herrschenden, von der Politik mitgetragenen, auf Umsatz und Gewinn ausgerichteten Krankheitsunwesens - da rette sich, wer kann! Dieses brisante Buch hat den Titel

Der alternative Weg zur Gesundheit
http://www.dr-schnitzer.de/awg001.htm

Man mache sich klar: Wer heute so lebt wie die meisten Menschen, wird auch krank wie die meisten Menschen. Wer gesund bleiben oder wieder gesund werden will, muss daher anders leben als die meisten Menschen. Dabei ist das 'Gewusst wie' der entscheidende Faktor.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/

P.S.1  Bitte leiten Sie den Link zu dieser Information aus der Inhaltsübersicht (siehe ganz oben) per E-Mail auch an alle Ihre Kontaktpersonen weiter. Machen Sie dieses Wissen besonders der jungen Generation bekannt. Übernahme auf Internetseiten oder teilweises oder vollständiges Kopieren meiner durch Copyright geschützten Internetseiten ist nicht gestattet. Links mit kurzem Hinweis auf deren Thema können gesetzt werden. Alle Nachrichten und Aufnahme in Dr. Schnitzers Mailingliste siehe
ganz oben oder http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html

P.S.2  Sollten Sie daran denken, mir eine Nachricht zu mailen, oder sollten Sie Fragen an mich haben: Ich freue mich über Ihre Nachricht, zeigt diese doch Ihr Engagement für die konstruktiven Veränderungen im persönlichen Umfeld und in der Gesellschaft, die auch meine Anliegen sind, und vielleicht übermitteln Sie mir auch wichtige Informationen. Täglich erhalte ich eine große, weiter zunehmende Zahl von Nachrichten. Mit deren Bearbeitung gerate ich zunehmend in Rückstand. Ich kann noch alle eingehenden Mails lesen, aber die individuelle Beantwortung von Fragen ist mir in der Regel nicht mehr möglich. Machen Sie deshalb bitte Ihre gesundheitlichen Entscheidungen nicht von einer persönlichen Antwort abhängig, die ich wegen zeitlicher Überforderung gar nicht geben kann. Die meisten an mich gerichteten Fragen habe ich auch schon einmal gründlich auf meiner Website und in meinen Büchern beantwortet. Gesuchte Antworten finden Sie am schnellsten, wenn Sie sich direkt aus diesen Quellen informieren:

http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html (Gesundheit suchen)
http://www.dr-schnitzer-buecher.de (Bücher)

Auf dem so erworbenen Wissen aufbauend, können Sie sich auch weitere Fragen meistens schon selber durch eigenes logisches Nachdenken beantworten.

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 9. Februar 2011
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Die globale Bluthochdruck-Diktatur - gibt es eine Befreiungs-Strategie?


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

die herrschende Bluthochdruckdiktatur ist Teil einer bereits etablierten globalen Krankheitsdiktatur, die Teil der fortschreitenden Errichtung einer Weltdiktatur ist - mit dem Ziel der totalen Kontrolle jedes einzelnen Menschen und der Reduktion der Weltbevölkerung auf 10 % ihrer heutigen Zahl.

Ihr Arzt gehört mit einer Wahrscheinlichkeit von geschätzten 99,99% mit dazu. Wie in allen Diktaturen gibt es dabei stillschweigende Nutznießer, ängstliche Mitläufer und aktive, in Positionen agierende Funktionäre - und die Masse der Ausgebeuteten und Unterdrückten, zu welcher Sie gehören mit einer geschätzten Wahrscheinlichkeit von ebenfalls 99,99% im Bezug auf Krankheiten insgesamt und von etwa 50 % im Bezug auf den Bluthochdruck selbst.

Sollten Sie noch an diesem Szenario zweifeln, das sich für mich aus einem halben Jahrhundert konkreter Erfahrungen heraus ergibt, informieren Sie sich, bevor es für Sie selber, Ihre Familie und Ihr Volk zu spät ist. Denn jene intelligenten Wahnsinnigen, die sich für eine Elite halten und die auch Regierungen wie Puppen tanzen lassen, stehen kurz vor der Vollendung ihres teuflischen Planes, und sie treten auch zunehmend ungeniert damit an die Öffentlichkeit. Die folgenden Links mögen Ihnen als Einstieg dienen:

The Elite Speak - by Lindsay Williams
http://www.youtube.com/watch?v=L1SNyAlsXDY&feature=player_embedded

Bevölkerungs-Manipulation über die Nahrung - von Alex Jones
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=_Fx2XVn-sow&gl=DE

Welternährung im Griff der Monopole - von Anne Schweigler und Peter Clausing
http://www.welt-ernaehrung.de/2010/10/14/im-griff-der-monopole/

The (Bill) Gates of Hell Foundation - von Zen Gardner
http://beforeitsnews.com/story/340/140/The_Bill_Gates_of_Hell_Foundation.html

Geheimwaffe Wetter! (1 von 5) - von Goajunkie
http://www.youtube.com/watch?v=CH5GBuoA7f0

Ponerologie, die Wissenschaft von der Natur des Bösen - von Dr. Andrzej M. Lobaczewski
http://quantumfuture.net/gn/ponerologie/index.html

Es ist ein ganzes Netzwerk von Kooperationen, das auf Manipulation, Indoktrinierung, Unterdrückung, Versklavung, Ausbeutung und Zerstörung ausgerichtet ist. Bluthochdruck ist ein gutes Beispiel dafür, wie das Netz gewoben ist und wie effektiv es wirkt:

1. Über alle Medienkanäle, vor allem über die zahlreichen Kochsendungen der Fernsehsender, werden Zusammensetzungen und Zubereitungen von Speisen vermittelt, die in ihrer Gesamtheit unweigerlich zur Erkrankung eines großen Teils der Bevölkerung führen müssen.

2. Krank machende, denaturierte, extrahierte und vielfach artfremde Nahrungsmittel, häufig auch noch mit krank machenden Zusätzen angereichert, bilden den großen Hauptanteil des Nahrungsangebotes in den Supermärkten.

3. Erster Schaden an der Gesundheit wird durch Zahnkaries sichtbar. Spätestens dann, wenn Zahnschmerzen auftreten, gehen die Menschen zum Zahnarzt. Dieser klärt sie keineswegs über die Ursachen auf, sondern flickt den Schaden überwiegend mit dem kassenwirtschaftlichen Amalgam, welches zu mehr als 50 % aus hochgiftigem Quecksilber besteht. Weil eine messbare Potenzial-Spannung zwischen solchen Füllungen und dem Körper entsteht und der Speichel als das Elektrolyt der Batterie wirkt, werden sodann das Quecksilber und weitere Amalgambestandteile wie Silber, Zinn, Zink und Kupfer durch elektrolytische Zersetzung ständig in Spuren an den Körper abgegeben. Diese wandern auch in das nicht weit entfernte Gehirn, wo sie eine ganze Reihe von Schäden erzeugen, darunter ständige Müdigkeit und Depressionen. Wenn letztere den Patient gewordenen Menschen veranlassen, sich in psychiatrische Behandlung zu begeben, kommt er vom Regen in die Traufe und verwandelt sich vielleicht sogar in ein gemeingefährliches Individuum:

Studie deckt die zehn schlimmsten Gewalt auslösenden, verschreibungspflichtigen Medikamente auf - von Ethan A. Huff
http://info.kopp-verlag.de/drucken.html?id=2938

Zahnarzt und Gesundheit - Über die Entwicklung der biologischen Grundlagen und Aufgaben des zahnärztlichen Berufes in den nächsten Jahrzehnten - von Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de/zahnarzt-aufgaben.html

Zahnprobleme und ihre Überwindung - Buch von Dr. Johann Georg Schnitzer
Wie Kaufähigkeit, natürliche Ästhetik und Gesundheit wieder hergestellt werden.
http://www.dr-schnitzer.de/zpr001.htm

4. Weil mangels Aufklärung durch den Zahnarzt die in der falschen Ernährung liegenden Ursachen fortwirken, fühlt sich der Mensch zunehmend unwohl und geht eines Tages zum Arzt, um sich untersuchen zu lassen. Wenn dieser einen erhöhten Blutdruck findet, wozu die Chancen 50:50 stehen, schnappt die Falle zu. Der Arzt sagt: Sie haben Bluthochdruck. Dieser ist unheilbar. Die Ursachen sind unbekannt. Sie müssen für den Rest Ihres Lebens täglich bis zu 5 verschiedene Pillen einnehmen, um sich vor den Bluthochdruckfolgen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Embolie und Erblindung durch Makula-Degeneration zu schützen. Der Arzt verschreibt dann auch gleich solche Pillen und verordnet außerdem vierteljährliche Kontrollen. Bluthochdruckpatienten generieren so ca. 50% der gesamten Einnahmen von Arztpraxen.

Weil aber auch der Arzt nicht über die Ursachen aufgeklärt hat und die Pillen den Organismus an der autonomen, zweckmäßigen Blutdrucksteuerung hindern, geht es dem Patienten jetzt erst richtig schlecht, und die Folgen, vor welchen die Pillen angeblich schützen sollen, treten erst recht ein: Ganze 50% der Bevölkerung versterben trotz aller Pillen an den Folgen des Bluthochdrucks. Die Überlebenden passieren erst noch weitere Krankheiten, die gleichzeitig Steigerungen der Versklavung und Ausbeutung darstellen: Diabetes Typ II, Beinamputation wegen Diabetesgangrän, Erblindung wegen Blutungen im Augenhintergrund, Nierenversagen mit der Folge von 2-3 Mal wöchentlicher Dialysebehandlung, Alzheimer, Demenz bis zum totalen Pflegefall:

Studie: Immer mehr Menschen werden dement (Frankfurter Rundschau)
http://www.fr-online.de/politik/immer-mehr-menschen-werden-dement/-/1472596/4883832/-/index.html

Wie können wir uns aus solcher Diktatur befreien? Gibt es eine Strategie?

Die Generation junger Erwachsener in mehreren arabischen Ländern haben das Ende ihrer Geduld mit unfähigen und korrupten Regierungen gezeigt und sind in Massen auf die Straßen gegangen, um zu demonstrieren, und sie erzielen Wirkung in ihren Ländern und bewirken Angst, Rat- und Hilflosigkeit bei Regierungen anderer Länder, die ebenfalls keine weiße Weste und Dreck am Stecken haben. Aber dort geht es ja nur um die Befreiung von politischer Unterdrückung der allgemeinen Freiheiten und der Freiheit der Meinungsäußerung.

Viel subtiler und infamer ist die Unterdrückung von Menschen und ganzen Bevölkerungen durch die Erzeugung von Krankheiten und, anstatt sie zu heilen, deren Umwandlung in chronische, unheilbare Leiden. Dagegen auf der Straße zu demonstrieren, würde wenig Wirkung auf die Drahtzieher, deren Funktionäre und auf die Mitläufer und die Nutznießer des Netzwerks haben. Außerdem: Wie sollte auch ein Demenzkranker auf die Straße gehen und gegen die Verursacher seiner Demenz demonstrieren, wo er schon nicht mehr denken kann und zur Senkung der überbordenden Pflegekosten sogar stundenweise am Tag und über Nacht ganz ans Bett angekettet ist? Schon für die nur an Bluthochdruck Erkrankten wäre das Demonstrieren problematisch, denn die verordneten Pillen trüben teilweise das klare Denken erheblich ein und machen depressiv.

Eine friedliche und höchst wirksame Strategie ist hier gleichzeitig auch die einfachste: Die Selbstbefreiung aus der Versklavung durch Krankheiten durch aktive Wiederherstellung der natürlichen Grundlagen der Gesundheit.

Wie das praktisch geht im Falle von Bluthochdruck, steht in dem Buch

Bluthochdruck heilen -
Risikofaktor Hypertonie, lebensbedrohend, aber heilbar
Buch von Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de/bhd002.htm

Dass diese einfachen, selber zu treffenden Maßnahmen hoch wirksam sind - 9 von 10 Patienten werden geheilt, auch der Rest wird gebessert - zeigen die wissenschaftlichen Auswertungen unserer im Internet laufenden Bluthochdruckstudie nach den Regeln der evidenzbasierten Medizin:

Studie über die Effektivität der Ernährungsmaßnahmen
zur Normalisierung des Blutdrucks

von Dr. Johann Georg Schnitzer und Dr. Kurt Gruber
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-auswertungen.html
http://www.dr-schnitzer.de/auswer02.pdf (Druckversion)

Versäumen Sie auch nicht, allen für Sie erreichbaren Ärzten die entsprechende Therapieanleitung aufs Auge zu drücken:

Die kausale Therapie der essentiellen Hypertonie
Buch von Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de/bhd004.htm

Dieses Büchlein stellt jeden Arzt vor einen Gewissensentscheid: Kann ich - mit nunmehr wirklich schlechtem Gewissen - einträglich weiterwursteln wie bisher und die nur symptomatisch wirkenden Pillen verordnen, oder werde ich ab jetzt meine Patienten über die Heilbarkeit des Bluthochdrucks aufklären und sie bei ihrem Bemühen um Rückeroberung ihrer natürlichen Gesundheit aktiv unterstützen? Der Entscheidungsdruck wird verstärkt durch die nunmehr in der neuen Auflage 2010 dokumentierten unterschiedlichen Reaktionen von Ärzten auf den Gesundungswillen ihrer Patienten, welche die Probanden der laufenden Bluthochdruckstudie berichtet haben.

Diese Strategie erscheint nur als feiner Nadelstich in die riesige Bluthochdruck-Diktatur - aber dieser hat erstaunliche Folgen. Denn die Krankheitskosten gehen wegen Gesundung und Ausbleiben von Neuerkrankungen zurück, die Rechtfertigung für die hohen Krankenkassenbeiträge schwindet dahin, es bleibt mehr Netto vom Brutto, die Wirtschaft geht aufwärts, die Arbeitslosigkeit geht zurück, und die Menschen sind wieder glücklicher, weil sie einfach gesund sind.

Wenn Sie das auch gut finden, dann tun Sie's, angefangen aber nicht aufgehört bei sich selbst. Informieren Sie auch Andere - und versäumen Sie auf keinen Fall, die für Sie erreichbaren Ärzte vor die jetzt fällige Gewissensentscheidung zu stellen. Dazu genügt der Link zur Therapieanleitung und die Frage: Werden Sie das bei Ihren Bluthochdruckpatienten ab jetzt anwenden und sie darüber aufklären? Vielleicht treffen Sie ja auch auf einen Arzt, der es schon praktiziert. Die Chance ist gegenwärtig so ähnlich wie ein Sechser im Lotto.

Veränderung zum Besseren kommt nicht durch Nichtstun, sondern durch Verändern des Bestehenden. Wenn jeder daran mitwirkt - also auch Sie und ich - werden wir die bessere Welt und Gesellschaft bekommen, die wir uns wünschen.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/

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http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html (Gesundheit suchen)
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 30. Januar 2011
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Junkfood lässt Gehirn schrumpfen - Vollwertkost wehrt Depression und Angstzustände ab


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

die ernährungsbedingte Hirninsuffizienz wird jetzt auch von der Hirnforschung und von der Psychiatrie bestätigt.

"Macht zu viel ungesundes Essen nicht nur dick, sondern auch doof? Übergewicht und falsche Ernährung können ganze Hirnregionen schrumpfen lassen, zeigen zwei neue Studien. Das könnte einen Teufelskreis in Gang setzen, weil dadurch das Essverhalten weiter außer Kontrolle gerät."

So SpiegelOnline am 18. Januar 2011 unter dem Titel
"Ernährung: Junkfood lässt Gehirn schrumpfen"
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,739937,00.html

"Eine große Studie der Universität Melbourne/Australien zeigt, dass Frauen, die regelmäßig die sogenannte traditionelle Ernährung praktizieren, eine um 30 % geringere Wahrscheinlichkeit aufweisen, an Depression, Gemütsleiden und Angstzuständen zu erkranken, verglichen mit der Kontrollgruppe, die eine "westliche" Kost verwendet. Zusätzlich war die "westliche" Kost begleitet von einer um 50 % erhöhten Wahrscheinlichkeit einer Depression."

Aus "Medscape Medical News:
Whole Diet May Ward Off Depression and Anxiety
"
http://www.medscape.com/viewarticle/715239
Studie auch erwähnt in der Badischen Zeitung:
http://www.badische-zeitung.de/freizeit/gastronomie/studie-schlechte-ernaehrung-kann-depressiv-machen

Wer es jetzt immer noch nicht begreift, dessen Gehirn ist womöglich schon so stark geschrumpft, dass der "point of no return" überschritten ist. Wer aber noch fähig ist zu begreifen, der handle jetzt. Das hierzu notwendige Wissen ist vorhanden. Es in leicht praktikabler und verständlicher Weise verfügbar zu machen, bemühe ich mich seit 1963, und habe es in dieser langen Zeit immer weiter optimiert.

Längst könnten wir damit auf der ganzen Erde gesunde Menschen mit gesundem Nachwuchs und reichlich natürliche, artgerechte Nahrung für Alle haben. Die erforderlichen Voraussetzungen sind schon lange erforscht, dokumentiert und in begrenzten praktischen Anwendungen bestätigt. Warum das nach wie vor verschwiegen und verhindert wird, welche Interessen eine gesunde Bevölkerung verhindern, diese Recherche möchte ich gerne Ihnen als doppelt wirksames Training gegen die Hirninsuffizienz übertragen.

Als "appetizer" (Appetitmacher) möge Ihnen eine Recherche dienen, die David Dunn (USA) angestellt und mitgeteilt hat (10. Januar 2011). Da nach jedem Amoklauf erneut schärfere Waffenkontrollen gefordert werden und verschwiegen wird, dass ein entscheidender Auslöser die von Ärzten verordneten Psychopharmaka sind, ist seine Recherche zum Vergleich der Gefährlichkeit von Ärzten mit der von Waffenbesitzern von erheblichem praktischem Interesse. Die verwendeten offiziellen Zahlen stammen vom U.S. Department of Health and Human Services und vom FBI:

Zahl der Ärzte in den USA: 700.000
Versehentliche (accidental) Todesfälle,
verursacht durch Ärzte, pro Jahr: 120.000
Versehentliche Todesfälle pro Arzt: 0,171.

Waffenbesitzer (gun owners) in USA: 80.000.000
(ja, das sind 80 Millionen)
Versehentliche (accidental) Todesfälle
durch Schusswaffen, alle Altersgruppen,
pro Jahr: 1.500
Versehentliche Todesfälle pro Waffenbesitzer: 0,00188.

Statistisch sind also Ärzte etwa 9.000 mal gefährlicher als Schusswaffenbesitzer. In Deutschland (ca. 40.000 durch Ärzte versehentlich verursachte Todesfälle pro Jahr) und in Europa muss - wegen des geringeren Prozentsatzes an Waffenbesitzern und schärferen Bestimmungen zum Waffenbesitz - eine statistisch noch höhere Gefährlichkeit von Ärzten im Vergleich zu Waffenbesitzern angenommen werden.

Da rette sich, wer kann! Wie das geht, wissen Sie inzwischen. Aber Wissen allein reicht nicht. Man muss es auch anwenden, wenn es vor dem herrschenden Krankheitsunwesen und vor der Hirnschrumpfung retten soll, bevor es zu spät ist.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/

P.S.1 Herrn Heinz Sch. und Herrn S. F. danke ich für ihre Hinweise auf diese Themen.

P.S.2 Bitte leiten Sie den Link zu dieser Information aus der Inhaltsübersicht (siehe ganz oben) per E-Mail auch an alle Ihre Kontaktpersonen weiter. Machen Sie dieses Wissen besonders der jungen Generation bekannt. Übernahme auf Internetseiten oder teilweises oder vollständiges Kopieren meiner durch Copyright geschützten Internetseiten ist nicht gestattet. Links mit kurzem Hinweis auf deren Thema können gesetzt werden. Alle Nachrichten und Aufnahme in Dr. Schnitzers Mailingliste siehe
ganz oben oder http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html

P.S.3 Sollten Sie daran denken, mir eine Nachricht zu mailen, oder sollten Sie Fragen an mich haben: Ich freue mich über Ihre Nachricht, zeigt diese doch Ihr Engagement für die konstruktiven Veränderungen im persönlichen Umfeld und in der Gesellschaft, die auch meine Anliegen sind, und vielleicht übermitteln Sie mir auch wichtige Informationen. Täglich erhalte ich eine große, weiter zunehmende Zahl von Nachrichten. Mit deren Bearbeitung gerate ich zunehmend in Rückstand. Ich kann noch alle eingehenden Mails lesen, aber die individuelle Beantwortung von Fragen ist mir in der Regel nicht mehr möglich. Machen Sie deshalb bitte Ihre gesundheitlichen Entscheidungen nicht von einer persönlichen Antwort abhängig, die ich wegen zeitlicher Überforderung gar nicht geben kann. Die meisten an mich gerichteten Fragen habe ich auch schon einmal gründlich auf meiner Website und in meinen Büchern beantwortet. Gesuchte Antworten finden Sie am schnellsten, wenn Sie sich direkt aus diesen Quellen informieren:

http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html (Gesundheit suchen)
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Auf dem so erworbenen Wissen aufbauend, können Sie sich auch weitere Fragen meistens schon selber durch eigenes logisches Nachdenken beantworten.

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 21. Januar 2011
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Aerzte in die Verantwortung nehmen


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

die Gesundheit der deutschen Bevölkerung ist in einem desolaten Zustand. Die Behandlungskosten sind unbezahlbar geworden. Für immer höhere Zwangsabgaben gibt es immer weniger Behandlungsleistung. Weil das Geld nicht mehr für Alles und Jeden reicht, werden Behandlungen nur noch bezahlt, wenn diese wirtschaftlich sind. So eine Entscheidung des Schweizer Bundesgerichts. Es müsse künftig im Einzelfall geprüft werden, ob die medizinische Errettung eines Menschenlebens auch wirtschaftlich sinnvoll sei. Wer zu teuer ist, wird nicht mehr behandelt. Das System wird gerade auch auf Deutschland übertragen.

Das berichtet KoppOnline unter dem Titel
"Gesundheitskosten: Wer zu teuer ist, muss sterben"
http://info.kopp-verlag.de/drucken.html?id=2881

Dort heißt es weiter: "Auch in Deutschland müssen die gesetzlichen Krankenversicherungen sparen. Darunter könnte künftig nach noch geheimen Plänen etwa die Versorgung von Frühgeborenen und von Todkranken leiden. Die Bundesregierung prüft jedenfalls finanzielle Einsparungsmöglichkeiten, die viele Bürger derzeit wohl noch für einen üblen Scherz halten werden. Ein Institut hat den Auftrag bekommen, Unglaubliches zu erarbeiten: Eine Liste mit Krankheiten, wer wann nicht mehr behandelt werden darf. Man stellt sich jetzt allen Ernstes die Frage, ob man bei schwer erkrankten Menschen künftig noch teure medizinische Behandlungen zur Lebensverlängerung finanzieren muss."

Statt vorhandenes, als hochwirksam nachgewiesenes Wissen zu nutzen, die daraus resultierenden einfachen Maßnahmen zu fördern und damit innerhalb weniger Monate Milliarden an Krankheitskosten einzusparen, wirft die Bundesregierung mit vollen Händen insgesamt 5,5 Milliarden EUR in den unersättlichen Rachen des herrschenden Krankheitsunwesens. Wie die DAZ (Deutsche Apotheker-Zeitung) online am 12.01.2011 berichtet, will die Regierung insgesamt 6 Gesundheitszentren "zur gebündelten Forschung an Volkskrankheiten" etablieren, in denen jeweils mehrere Hochschulen und andere Einrichtungen zusammenarbeiten sollen. Als ob ein System, das schon bisher die Krankheiten nicht reduziert, sondern vermehrt hat, nun plötzlich Krankheiten verhüten würde, wenn man es zusätzlich zu den gesponserten Pharma-Milliarden nun auch noch mit 5.5 Milliarden aus Steuerzahlerabgaben alimentiert! Mehr dazu:

Volkskrankheiten im Fokus"
http://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/politik/news/2011/01/12/volkskrankheiten-im-fokus.html

Was können die um ihre Gesundheit und ihre Versicherungsbeiträge geprellten und um nutzbringende Verwendung ihrer Steuerabgaben betrogenen Bürger dagegen tun? Sich bei den Verantwortlichen in Politik und Verwaltung zu beschweren, würde kaum mehr bewirken, "als wenn man einen Ochsen ins Horn kneift". Aber in dem allumspannenden Netzwerk der Krankheitsnutznießer und -Lobbyisten gibt es eine Gruppe, bei der das Bewusstsein der Verantwortung für die Gesundheit der Bevölkerung (und ich meine Gesundheit, nicht deren Gegenteil, die Krankheiten!) noch nicht ganz abgestorben ist:

Das sind die Heilberufe. Ärzte und Ärztinnen, Heilpraktiker und Heilpraktikerinnen, Heilkundige und Heilkundiginnen(?), Krankenpfleger und Krankenpflegerinnen, Arzthelfer und Arzthelferinnen, Krankenbrüder(?) und Krankenschwestern. Um den linguistisch holperigen Unsinn des "Gender Mainstreaming" nicht mitzumachen (der gerade auch dabei ist, Vater und Mutter durch "das Elter" zu ersetzen - die grassierende Hirninsuffizienz lässt grüßen), benutze ich im Folgenden für die ganze Gruppe nur den neutralen Begriff "Arzt" und für die Mehrzahl davon "Ärzte".

Diese Gruppe hat eine Schlüsselposition inne, denn die meisten Menschen gehen unverzüglich zum Arzt, wenn sie erkranken oder sich nicht wohl fühlen. Die Deutschen 18 Mal pro Jahr, die Norweger nur 3 Mal. (Zwischenfrage: Wer ist daher 6 mal gesünder? Die Deutschen, weil sie so oft zum Arzt rennen, oder die Norweger, weil sie das nicht tun und vielleicht auch nicht nötig haben? Da bisher kein solcher Unterschied im gesundheitlichen Ergebnis entdeckt werden konnte, muss man daraus schließen, dass die die ganze, hunderte von Milliarden verschlingende "Arztrennerei" weitgehend "für die Katz' ist").

Ärzte stehen auf ganz unterschiedlichen Erkenntnisstufen, was die natürlichen Voraussetzungen und Grundlagen der Gesundheit betrifft. Die meisten wissen nahezu nichts darüber. Sie haben nur das Behandeln, meist durch Verordnen von "empfohlenen" Medikamenten, jedoch schon kaum das Heilen von Krankheiten gelernt. Die hohe Kunst des Arztes wäre das Heilen chronischer Krankheiten plus danach das Erhalten der natürlichen Gesundheit der geheilten Patienten. (Einige Ärzte beherrschen sie, und diese bitte ich besonders darum, ihre Kollegen ebenfalls zur Aneignung dieses Wissens zu motivieren).

Hier kann angesetzt werden. Wenn es gelingt, genügend Ärzten zu der Erkenntnis zu verhelfen, dass das erforderliche Wissen vorhanden ist, ihnen bisher nur vorenthalten wurde, dann ist auch zu hoffen, dass sich bei einem Teil von ihnen auch das ärztliche Gewissen regt. Diese werden dann den faulen Zauber des "Lebens mit der Krankheit" nicht mehr mitmachen (hoffentlich), ihre bisher chronisch kranken Patienten heilen (hoffentlich) und künftig bei der Erhaltung der erreichten natürlichen Gesundheit kontrollierend begleiten (hoffentlich). Bis dahin durchlaufen Ärzte in etwa die folgenden Erkenntnisstufen (und nicht wenige bleiben auf einer von diesen auf halbem Wege hängen):

Ärztliche Erkenntnisstufe 0: "Hahaha. Alles Quatsch. Krankheiten haben nichts mit Ernährung zu tun. Bluthochdruck ist unheilbar. Er muss lebenslang mit Pillen behandelt werden. Nur diese schützen vor Herzinfarkt und Schlaganfall." (Berechtigte Frage: Warum stirbt dann trotzdem jeder Zweite daran?)

Ärztliche Erkenntnisstufe 1: "Es könnte ja sein, dass die Ernährung eine Rolle spielt - aber die Pillen sind trotzdem auf Dauer notwendig. Die meisten Patienten wollen ihre Ernährung ohnehin nicht ändern." (Berechtigte Frage: Haben Sie sich denn Klarheit über Rolle der Ernährung verschafft? Haben Sie Ihre Patienten alsdann darüber aufgeklärt, wirksam motiviert und nachhaltig unterstützt, auf eine gesunde artgerechte Ernährung umzustellen und auf Dauer dabei zu bleiben?)

Ärztliche Erkenntnisstufe 2: "Einer meiner Patienten hat es doch tatsächlich geschafft, mit einer Ernährungsänderung seinen Blutdruck ohne Pillen zu normalisieren. Aber das kann man ja nicht verallgemeinern." (Berechtigte Frage: Warum haben Sie ihn dann nicht befragt, wie er das gemacht hat? Und warum haben Sie nicht weitere Bluthochdruckpatienten über diese Möglichkeit informiert und motiviert, es ebenfalls zu versuchen? Warum verspürten Sie nicht die geringste wissenschaftliche Neugier, sich Klarheit in dieser für Ihre Patienten und für Sie selber lebenswichtigen Frage zu verschaffen?)

Ärztliche Erkenntnisstufe 3: "Eine natürliche artgerechte Ernährung scheint tatsächlich zu wirken, und das besser als die Pillen und ohne deren Nebenwirkungen, wie die vorliegende Studie belegt. Aber wo bleibt mein Praxisumsatz, wenn ich die Hälfte meiner Dauerpatienten gesund mache und sie dadurch als verlässliche Einnahmenquelle verliere? (Berechtigte Frage: Was sagen der Hippokratische Eid, die ärztliche Berufsethik und die Ärztliche Berufsordnung zu dem Interessenkonflikt zwischen dem Dienst an der Gesundheit des Einzelnen und der Bevölkerung einerseits und dem Verdienen an ihren Krankheiten andererseits, und was sagt Ihr ärztliches und Ihr menschliches Gewissen dazu?)

Ärztliche Erkenntnisstufe 4: "Wer heilt, hat Recht. Ich will heilen, nicht nur 'behandeln', ich will meine Patienten vor Schaden bewahren, und ich will nachts mit einem guten Gewissen schlafen können. Da Heilen bei Bluthochdruck mit einer artgerechten Ernährung und ohne Pillen und deren beträchtliche Nebenwirkungen möglich ist, werde ich meine Patienten mit Überzeugung und Nachdruck dazu motivieren. Jene, die nicht bereit sind, ihre krankheitserzeugende falsche Ernährung aufzugeben und lieber weiter Pillen schlucken wollen, werde ich an Kollegen verweisen, die solche noch verordnen." (Berechtigte Frage: Warum gibt es bisher so wenige Ärzte, die auf dieser Erkenntnisstufe 4 angekommen sind?)

Die nachhaltige Motivation aller Ärzte im deutschsprachigen Raum, höhere Erkenntnisstufen zum Nutzen ihrer Patienten zu erreichen, schaffe ich natürlich nicht alleine. Aber wenn Sie, wenn Alle, die in meiner Mailingliste sind, die Ärzte in ihrer jeweiligen näheren Umgebung informieren, kann die nötige Bewegung in die Sache kommen und eine echte "Gesundheitsreform" eingeleitet werden.

Angeregt durch Antworten auf mein Mailing "Bluthochdruck 2011: Ärzte brauchen Ihre Hilfe" vom 3. Januar 2011
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#3.%20Januar%202011
habe ich ein Informationsblatt entwickelt (1 Blatt A4 quer, beidseitig bedruckt), das Sie selber ausdrucken und den Ärzten in Ihrem Bekanntenkreis geben (oder ihnen den Link dazu mitteilen) können:

"Bluthochdruck: Auch Ärzte brauchen Hilfe!"
http://www.dr-schnitzer.de/begra230.pdf

Die meisten Ärzte haben heutzutage auch eine E-Mail-Adresse, und diese findet man in den Gelben Seiten des Telefonbuches online: http://www.gelbeseiten.de/yp/quick.yp - dort auf "Gesundheit und Wellness" klicken und auf der sich öffnenden Liste "Ärzte und Medizinische Dienste" anklicken. Es geht eine Liste "Branchen" auf, in der Sie die medizinische Untergruppe anhaken können, aus welcher Sie Adressen suchen - z.B. "Allgemeinmedizin". Klicken Sie auf "Anwenden". Sie werden dann noch gefragt, den Ort einzugeben, an dem Sie suchen. Wenn Sie dann auf "Suchen" klicken, erscheint die Liste der Allgemeinärzte dieses Ortes, und die Meisten geben dort auch ihre E-Mail-Adresse und teils auch eine eigene Website an.

An die Ihnen bekannten unter diesen Ärzten können Sie dann z.B. schreiben:

------------------------------------------
Sehr geehrter Herr Dr. Müller,
Sehr geehrte Frau Dr. Maier,

diese Information könnte für Sie wichtig sein:

"Bluthochdruck: Auch Ärzte brauchen Hilfe!"
http://www.dr-schnitzer.de/begra230.pdf

(Ihr Gruß und Name)
------------------------------------------

Das ist so einfach und mindestens so notwendig wie die Mitzeichnung von Aktionen z.B. bei "Rettet den Regenwald!" und bei Avaaz.org. Vor allem betrifft es uns ganz unmittelbar, unsere Gesundheit, die Gesundheit unserer Bevölkerung und ihres Nachwuchses, und nicht zuletzt auch die Höhe der von uns eingetriebenen Zwangsabgaben wie Steuern, Sozial- und Krankenkassenbeiträge.

Solange Ärzte ihre Patienten nicht über die natürlichen Grundlagen der Gesundheit aufklären, weil sie diese nicht kennen, müssen eben Patienten ihre Ärzte darüber aufklären, damit eine gesunde Bewegung in die bisherige Krankheitserhaltungs- und Krankheitsverwaltungspolitik kommt.

Die Mühe lohnt: Mit jedem informierten und gewissenhaften Arzt helfen Sie mehreren hundert bisher kranken Patienten, wieder gesund zu werden.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/


P. S. Bitte leiten Sie den Link zu dieser Information aus der Inhaltsübersicht (siehe ganz oben) per E-Mail auch an alle Ihre Kontaktpersonen weiter. Machen Sie dieses Wissen besonders der jungen Generation bekannt. Übernahme auf Internetseiten oder teilweises oder vollständiges Kopieren meiner durch Copyright geschützten Internetseiten ist nicht gestattet. Links mit kurzem Hinweis auf deren Thema können gesetzt werden. Alle Nachrichten und Aufnahme in Dr. Schnitzers Mailingliste siehe
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P.P.S. Sollten Sie daran denken, mir eine Nachricht zu mailen, oder sollten Sie Fragen an mich haben: Ich freue mich über Ihre Nachricht, zeigt diese doch Ihr Engagement für die konstruktiven Veränderungen im persönlichen Umfeld und in der Gesellschaft, die auch meine Anliegen sind, und vielleicht übermitteln Sie mir auch wichtige Informationen. Täglich erhalte ich eine große, weiter zunehmende Zahl von Nachrichten. Mit deren Bearbeitung gerate ich daher zunehmend in Rückstand (im Augenblick beträgt dieser über 1100 E-Mails). Ich kann noch alle eingehenden Mails lesen, aber die individuelle Beantwortung von Fragen ist mir in der Regel nicht mehr möglich. Machen Sie deshalb bitte Ihre gesundheitlichen Entscheidungen nicht von einer persönlichen Antwort abhängig, die ich wegen zeitlicher Überforderung gar nicht geben kann. Die meisten an mich gerichteten Fragen habe ich auch schon einmal gründlich auf meiner Website und in meinen Büchern beantwortet. Gesuchte Antworten finden Sie am schnellsten, wenn Sie sich direkt aus diesen Quellen informieren:

http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html (Gesundheit suchen)
http://www.dr-schnitzer-buecher.de (Bücher)

Auf dem so erworbenen Wissen aufbauend, können Sie sich auch weitere Fragen meistens schon selber durch eigenes logisches Nachdenken beantworten.

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 9. Januar 2011
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Dioxin-Skandal - immer noch nichts dazugelernt?


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

wer vom aktuellen Dioxin-Skandal schockiert, da selber betroffen ist, weil er sich noch immer von Tieren stammende Nahrung einverleibt (Fleisch, Fleischwaren, Fisch, Geflügel, Eier, Milch und Milchprodukte), hat in den letzten 11 Jahren nichts dazugelernt.

Im Jahr 2000 begann der BSE-Skandal. Im Dezember 2000 habe ich ausführlich dazu Stellung genommen. Die meisten dort gemachten Aussagen treffen höchst aktuell auch auf den neuesten Dioxin-Skandal zu:

"BSE, Rinderwahnsinn und die Konsequenzen"
http://www.dr-schnitzer.de/BSE.html

Als kurz darauf, im Februar 2001, auch noch Maul- und Klauenseuche bei Schweinen und Tuberkulose bei Rindern hinzukamen, schrieb ich ebendort:

"Muss es noch dicker kommen, damit die Zeichen verstanden werden? Wer Verstand hat, begreife die Zeichen, die dem Menschen durch diese apokalyptischen Ereignisse jetzt gegeben werden, weil er nicht begriffen hatte, was ihm schon seit Jahren der massenhafte Herz-Kreislauf-Tod, Krebs, Degeneration und das Auftreten sogenannter Alterskrankheiten bei immer jüngeren Menschen sagen wollen, bis zur Alzheimer'schen Gehirnauflösung (s. dort: "Was BSE und Alzheimer gemeinsam haben") schon bei 40-jährigen, und bis zu rascher Vergreisung von Kindern. Wer Verstand hat, der kehre zurück zur frugivoren "zivilisierten Urnahrung" des Menschen, die uns in der Genesis der Bibel ebenso klar beschrieben wird, wie sie durch die "Vergleichende Gebissanatomie" von Dr. Richard Lehne wissenschaftlich eindeutig nachgewiesen worden ist."

Es musste. Weil zu Wenige ihren Verstand gebraucht haben, und zu Viele dessen Gebrauch wegen der Dauerberieselung über alle Medien ("Konditionierung, Gehirnwäsche) verlernt haben - oder gar im Begriffe sind ihren Verstand ganz zu verlieren: Durch Abdämpfung ihrer Denkfähigkeit als häufige Nebenwirkung von millionenfach verordneten Medikamenten, z.B. Bluthochdruckpillen und Psychopharmaka, und durch das ernährungsbedingte Überhandnehmen von Hirninsuffizienz, Demenz und Alzheimerscher Gehirndegeneration.

Das dicke Ende ist bereits im Anmarsch: Der Verlust der einst führenden Stellung westlicher und christlich orientierter Kulturen und Zivilisationen. Die Post geht heute in Fernost ab.

Zur besonderen Rolle der Glutaminsäure in diesem Prozess hat Frédéric Stahl schon 1977 in dem von mir angeregten und verlegten Buch "Die Erde hat Eiweiß für Alle" geschrieben:

"... Die Glutaminsäure hat im Organismus zwei Aufgaben zu erfüllen: 1. Sie ist maßgebend für die Leistungsfähigkeit des Gehirnes. 2. Man braucht sie, um die gesättigten Fette zu verdauen.

Tierische Nahrung enthält nur mäßig viel Glutaminsäure, aber viel gesättigtes Fett. Pflanzenkost enthält viel Glutaminsäure und nur ganz wenig gesättigtes Fett.

Man versteht jetzt, warum die alten Griechen schon wussten, dass eine vegetarische Nahrung für Geistesarbeiter vorzuziehen ist. Die maßgebenden Philosophen und Mathematiker im alten Griechenland, Epikur, Diogenes, Plato, Sokrates, Pythagoras, Thales, waren alle Vegetarier. Auch in Europa gibt es berühmt gewordene Vegetarier, sowohl unter den Musikern (Wagner) wie unter den Wissenschaftlern (Leonardo da Vinci, Newton, Leibniz, Humboldt) und den Schriftstellern (Byron, Tolstoi, Voltaire, Rousseau, Nietzsche). Eine vollständige Liste der Namen wäre viel länger."

"... Es sei aber auch darauf aufmerksam gemacht, dass in unserer technisch- wissenschaftlichen Welt die Intelligenz maßgebend ist. Deshalb kann man voraussagen, dass die Zukunft den Nationen gehören wird, deren Bevölkerung von einer vorwiegend vegetarischen, das heißt fettarmen, aber glutaminsäurereichen Nahrung lebt.

Der sensationelle Aufstieg der Japaner und Chinesen ist für die Europäer und Amerikaner ein guter Grund, sich für eine vegetarische Lebensweise zu interessieren.

Das wird gleichzeitig ein bedeutender Beitrag sein im Kampf gegen den Hunger. Denn dann kann man die vorwiegend als Viehfutter benützten riesigen Mengen von Erdnüssen, Kokosnüssen usw. dort lassen, wo sie gebraucht werden. ... Sowohl für die Bewältigung des Welternährungsproblems wie zur Erhaltung der geistigen Kraft der zivilisierten Welt ist es notwendig, das Eiweißproblem mit Hilfe der Getreide zu lösen."
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Die Arbeit von Frédéric Stahl "Die Erde hat Eiweiß für Alle", die ebenso vergriffen war wie die von Prof. Werner Kollath "Getreide und Mensch, eine Lebensgemeinschaft", habe ich wieder zugänglich gemacht - was eine Riesenarbeit war, denn beide waren nicht nur vergriffen, sondern auch deren Druckunterlagen waren vernichtet worden. Ich musste diese aus vorhandenen gedruckten Exemplaren mühsam in allen Details völlig neu erstellen. Da Frédéric Stahl noch lebt (geb. 1926, heute 85, gesund und geistig wie körperlich fit), konnte er seine Arbeit hierzu auf den neuesten Stand bringen.

Das Gesamtwerk ist 2010 erschienen:

GESUNDHEIT GETREIDE WELTERNÄHRUNG
http://www.dr-schnitzer.de/gesundheit-getreide-welternaehrung.htm

Die Ergebnisse dieser Grundlagenforschungen zeigen, warum Getreide und ihre intelligente Nutzung für Ernährung und Gesundheit des Menschen und der Menschheit unentbehrlich sind. Neuerscheinung 2010, Herausgegeben von Dr. Johann Georg Schnitzer, mit Prof. Dr. Werner Kollath "Getreide und Mensch, eine Lebensgemeinschaft", Prof. Dr. Herbert Warning "Kollath, wissenschaftliche Arbeiten" und "Das Leben Werner Kollaths", und Frédéric Stahl "Sicherung der Eiweißversorgung durch intelligente Kombination pflanzlicher Lebensmittel".

Dieses Wissen wird der Öffentlichkeit bis heute von den Mainstream-Medien verschwiegen, um die Wirtschafts- und Machtinteressen der von der Produktion denaturierter und teils artfremder Nahrungsmittel und von der "Behandlung" der daraus resultierenden Krankheiten und Degenerationserscheinungen lebenden Wirtschaftsgruppen zu schützen. Im Gegenteil: In zahllosen Kochsendungen wird die Zubereitung der krank machenden Zivilisationskost vorzelebriert.

Wer sich nicht länger für dumm verkaufen lassen will, aber auch, wer auf dem für die Menschheit existenziell wichtigen Gebiet der Welternährung ein Wort mitreden und die richtigen Entwicklungen vorantreiben will, sollte das Buch lesen und das vermittelte Wissen in sein Bild vom Weltgeschehen und von konstruktiver Weiterentwicklung integrieren:
http://www.dr-schnitzer.de/gesundheit-getreide-welternaehrung.htm

Eine praktische Anwendung dieser Erkenntnisse zum Nutzen
der eigenen Gesundheit wird in dem folgenden Buch vermittelt:

SCHNITZER-INTENSIVKOST, SCHNITZER-NORMALKOST
neue überarbeitete Ausgabe 2011

http://www.dr-schnitzer.de/sin001.htm

Natürliche, artgerechte (frugivore) Kost: Auch in der Hochzivilisation ist sie wichtigste Grundlage natürlicher Gesundheit. Sie orientiert sich an den natürlichen Ernährungsformen, die seit Urzeiten, lange vor der Entwicklung von Werkzeugen und Waffen, dem Gebrauch des Feuers und der Entwicklung von Acker- und Gartenbau, eine gesunde Entwicklung und Fortpflanzung des Menschen gesichert haben. Sie nutzt die vom Menschen aus den ursprünglichen Wildpflanzen entwickelten Nahrungspflanzen in Zubereitungsformen, welche die Entwicklung und Blüte früher Hochkulturen mit gesunden Menschen und gesundem Nachwuchs ermöglicht haben. Dabei ist sie den Ansprüchen des Menschen der Gegenwart angepasst.

Diese Kost ermöglicht auch heute ein gesundes Leben und gesunden Nachwuchs, und erlaubt so die Überwindung von Zivilisationskrankheiten und Degeneration. Denn der Stoffwechsel des Menschen ist genetisch immer noch auf seine ursprüngliche frugivore Urnahrung programmiert. Deshalb ist die gerne behauptete "Anpassung" an denaturierte und artfremde Zivilisationskost misslungen. Diese hat zu Stoffwechselentgleisungen und so zu den weit verbreiteten chronischen Zivilisationskrankheiten geführt.

So bald der Stoffwechsel wieder "die richtigen Stoffe zum Wechseln" erhält, auf die er genetisch programmiert ist, normalisieren sich die Stoffwechselabläufe, und die meisten der angeblich "unheilbaren" Zivilisationskrankheiten und Leiden heilen zügig aus. Auch das Körpergewicht normalisiert sich: Übergewichtige nehmen ab, Untergewichtige nehmen zu. Köstliche Zubereitungen gesunder Kost werden in diesem Buch an Beispielen in Form eines 14-Tage-Plans genau beschrieben. Auch Kalorien, Joule und Broteinheiten sind mit angegeben. Mahlzeiten dieser Kost sättigen nachhaltig, verleihen vitale Energie und regenerieren den Organismus.

Wer sich aus der chronischen Abhängigkeit von symptomatischen Behandlungen und von Medikamenten befreien, die Autonomie über seine eigene Gesundheit zurückerobern, und wer auf natürlichste Weise gesund bleiben will, sollte dieses Buch lesen und die erlernten praktischen Prinzipien zum eigenen Nutzen anwenden:
http://www.dr-schnitzer.de/sin001.htm

Der Westen, die Europäer, die Deutschen in Europa haben nicht mehr Viel, vor allem aber nicht mehr viel Zeit zu verlieren, aber Alles zu gewinnen mit einer grundlegenden Besinnung auf das Wesentliche und einer Regeneration von Grund auf. Wenn es nicht im großen Ganzen gelingt - was angesichts vielfach inkompetenter, Lobby-orientierter und von Eigeninteressen gesteuerter Verantwortlicher zu befürchten ist - so kann es doch im Detail kleiner Gruppen, Familien und Einzelpersonen gelingen, die zu Keimzellen einer breiter werdenden Erneuerung werden können.

Das notwendige Wissen jedenfalls ist in Deutsch zugänglich. Man nutze es, bevor es dafür zu spät ist.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
http://www.dr-schnitzer-buecher.de


P. S. Bitte leiten Sie den Link zu dieser Information aus der Inhaltsübersicht (siehe ganz oben) per E-Mail auch an alle Ihre Kontaktpersonen weiter. Machen Sie dieses Wissen besonders der jungen Generation bekannt. Übernahme auf Internetseiten oder teilweises oder vollständiges Kopieren meiner durch Copyright geschützten Internetseiten ist nicht gestattet. Links mit kurzem Hinweis auf deren Thema können gesetzt werden. Alle Nachrichten und Aufnahme in Dr. Schnitzers Mailingliste siehe
ganz oben oder http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html

P.P.S. Sollten Sie daran denken, mir eine Nachricht zu mailen, oder sollten Sie Fragen an mich haben: Ich freue mich über Ihre Nachricht, zeigt diese doch Ihr Engagement für die konstruktiven Veränderungen im persönlichen Umfeld und in der Gesellschaft, die auch meine Anliegen sind, und vielleicht übermitteln Sie mir auch wichtige Informationen. Täglich erhalte ich eine große, weiter zunehmende Zahl von Nachrichten. Mit deren Bearbeitung gerate ich deshalb zunehmend in Rückstand (im Augenblick beträgt dieser über 900 E-Mails). Machen Sie bitte Ihre gesundheitlichen Entscheidungen nicht von einer persönlichen Antwort abhängig, die ich wegen zeitlicher Überforderung vielleicht gar nicht geben kann. Die meisten an mich gerichteten Fragen habe ich schon einmal gründlich auf meiner Website und in meinen Büchern beantwortet. Gesuchte Antworten finden Sie am schnellsten, wenn Sie sich direkt aus diesen Quellen informieren:

http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html (Gesundheit suchen)
http://www.dr-schnitzer-buecher.de (Bücher)

Auf dem so erworbenen Wissen aufbauend, können Sie sich auch weitere Fragen meistens schon selber durch eigenes logisches Nachdenken beantworten.

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© Copyright 1998-2011 (ganze Site) by Dr. J. G. Schnitzer, D-88045 Friedrichshafen, Germany
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 3. Januar 2011
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Bluthochdruck 2011: Ärzte brauchen Ihre Hilfe


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

Ärzte sind auch nur Menschen. Sie sterben ebenfalls vor allem an den Folgen des Bluthochdrucks. Sogar häufiger (zu ca. 60 %) als der Durchschnitt der Bevölkerung (zu ca. 50 %).

Was bedeutet das? Es gibt zwei Möglichkeiten:

E n t w e d e r : Ärzte sind gewissenhafter als ihre Patienten. Sie wissen mehr über die Gefährlichkeit des Bluthochdrucks. Sie schlucken regelmäßiger die zahlreichen von der Pharmaindustrie produzierten und von gesponserten Professoren propagierten Pillen, und sie schlucken mehr davon. Aber die Pillen schützen nicht vor den fatalen Folgen des Bluthochdrucks, und ihre "Nebenwirkungen" sind beträchtlich.

O d e r : Ärzte sind leichtsinniger als ihre Patienten. Sie denken, da sie ja vom Fach sind, könnten Sie erkennen, wenn es ernst wird, und dann mit dem Pillenschlucken anfangen. Aber der Ernstfall (Herzinfarkt, Schlaganfall) tritt zu plötzlich ein, als dass sie noch handlungsfähig wären, oder sie spüren zwar die unmittelbaren Vorboten und fangen mit dem Pillenschlucken an, aber die Pillen schützen nicht vor diesen fatalen "Folgen des Bluthochdrucks".

Genau genommen sind diese auch nicht die Folgen des Bluthochdrucks, sondern seine bösen Geschwister. Denn schon der Bluthochdruck selbst ist nur eine Folge der eigentlichen Ursachen (=causa). Werden diese nicht "kausal" beseitigt, sondern nur das Symptom "Bluthochdruck" unterdrückt, kommen weitere Folgen (Herzinfarkt, Schlaganfall, Embolie usw.) hinzu.

Was wissen Ärzte eigentlich über Bluthochdruck?

Sie wissen z. B. von ärztlichen Fortbildungstagungen, welches die neuesten patentierten Bluthochdruckpillen sind. Der darüber referierende Professor hat es ihnen erläutert und in einer (von deren Pharmaproduzenten gesponserten) Studie ihre Wirksamkeit nachgewiesen. Gleichzeitig hat er die Zuhörer vor älteren Pillen gewarnt, wegen zahlreicher, teils gravierender Nebenwirkungen. Diese werden eigenartigerweise jeweils erst dann "entdeckt", wenn der Patentschutz für die bisherigen Mittel abgelaufen ist und die neuen patentierten Pillen auf dem Arzneimittelmarkt eingeführt werden sollen.

Aber auch die Ärztebesucher der Pharmabranche sind für Ärzte eine bedeutende Quelle der Information (und Manipulation). Sie sind gut geschult und sehr versiert darin, Ärzte zum Ausprobieren der neuen Pillen bei den Bluthochdruckpatienten zu motivieren. Die Ärzte sind längst damit überfordert, sich selber einen Überblick über den riesigen Arzneimittelmarkt zu verschaffen. Deshalb lassen Sie sich gerne von solchen "Informierten" berichten. Nicht selten wird das Ausprobieren der neuen Produkte auch mit kleinen Vorteilen gefördert, z. B. mit Einladungen zu Fortbildungsveranstaltungen an schönen Urlaubsorten. Der "Stern" hat auch schon über 50,- EUR Vergütung an Ärzte für jeden Patienten publiziert, dem sie das Mittel eines bestimmten Herstellers verschreiben.

Dr. Mercola (USA) berichtet auf seiner Website: "Etwa 282 Millionen US$ wurden während 2009-2010 von sieben Arzneimittelherstellern an mehr als 17.000 Ärzte bezahlt (About $282 million was paid during 2009-2010 to more than 17,000 doctors by drug companies)". Und er fragt zu Recht: "Kompromittiert (gefährdet) das die besten Interessen ihrer Patienten (Is this compromising the best interests of their patients?)". Der folgende Link führt zur ausführlichen Abhandlung des heiklen Themas, die auch einen Bericht des Fernsehsenders CNN hierzu enthält:

"Wie sehr ist Ihr Arzt bezahlt und manipuliert durch die Arzneimittelhersteller?" (In English)
http://articles.mercola.com/sites/articles/archive/2010/12/17/how-much-is-your-doctor-being-paid-and-manipulated-by-the-drug-companies.aspx
Die in dem Bericht genannten sieben großen Arzneimittelhersteller sind international aktiv, auch in Europa und in Deutschland.

Ärzte befinden sich darüber hinaus in einem grundsätzlichen, ständigen, system-immanenten Interessenkonflikt.

Auf der einen Seite sind Ärzte sich des hohen ethischen Anspruchs an sich selbst und an ihren Berufsstand bewusst, Leben zu beschützen und Kranke wieder gesund zu machen (zu heilen).

Auf der anderen Seite hängt die wirtschaftliche Existenz der Ärzte von möglichst vielen Patienten (Kranken) ab, besonders von solchen, die ständig krank bleiben, die also eben gerade nicht wieder gesund gemacht, die nicht geheilt werden. Je mehr Patienten ein Arzt gesund macht (heilt), desto kleiner wird sein chronisch kranker "Patientenstamm" und um so stärker schrumpfen seine Einnahmen. Je besser er als wirklicher Arzt, je größer seine Heilkunst und sein Heilwissen sind, desto kleiner wird sein Einkommen. (Natürlich wird das mehr als kompensiert durch den größeren Zulauf an Kranken, die Heilung suchen - solange es noch genügend Kranke gibt).

Eskaliert ist diese ungesunde Sachlage durch den Umstand, dass die Pharmaindustrie überwiegend Forschungen über Arzneimittel zu nur symptomatischer Behandlung fördert und solche herstellt, und dass an den Universitäten von den meist pharmagesponserten Professoren die Behandlung Kranker, weniger deren Heilung und schon gar nicht die Gesunderhaltung gesunder Menschen gelehrt wird.

Eine gewisse Mitschuld tragen all jene Patienten, die beim Auftreten von Krankheiten nicht ihre ungesunde Lebensweise ändern wollen, sondern vom Arzt Pillen gegen die selbst verschuldeten Beschwerden verlangen. Die Hauptschuld liegt aber auch in diesen Fällen bei jedem Arzt, der sich dazu gerne, weil für ihn einträglicher, korrumpieren lässt, anstatt dem Erkrankten durch kluge Anleitung die Rückkehr zur natürlichen Gesundheit zu ermöglichen.

Weil durch solche Konstellationen die Krankheiten nicht weniger, sondern immer mehr geworden sind, braucht es zu deren Behandlung statt Heilung auch immer mehr Ärzte. So ist trotz einer Vervielfachung der Ärztezahl in den letzten Jahrzehnten ein Ärztemangel entstanden.

Logisch, dass es dadurch auch zu ständig steigenden Kosten gekommen ist, dass die Krankenkassen trotz weiter steigender Zwangsabgaben (inzwischen 15,5 % vom Gehalt!) immer in Finanznöten sind und nunmehr sogar das Recht erhalten haben, über die 15,5 % hinaus sogenannte Zusatzzahlungen in unbegrenzter Höhe von ihren Versicherten einzutreiben.

Deshalb wird es jetzt eng für die zu Viele gewordenen Ärzte, trotz der vielen Krankheiten und Kranken - weil mehr Geld zum Bezahlen des Ganzen einfach nicht mehr einzutreiben ist. Weil dadurch die wirtschaftlichen Existenzgrundlagen vieler Ärzte gefährdet sind, sinkt auch die Hemmschwelle vor der Käuflichkeit und Korruption.

Es gibt einen Ausweg aus diesem Dilemma. Nur finden ihn die allerwenigsten Ärzte selber.

Denn sie sind - unter Anwendung aller Mittel der psychologischen Manipulation, Verführung und oft auch Bestechung - konditioniert auf die Verordnung der jeweils angesagten Produkte der Pharmabranche. Dem Zuckerbrot ist auch die Peitsche nicht fern: Zum Beispiel kann Entzug der Zulassung drohen bei Nichtanwendung bestimmter angesagter Behandlungen. Auch weiß jeder Arzt, dass im Falle eines Berufsgerichtsverfahrens die Gutachter in der Regel nicht das sind, was man "unabhängig" oder "unparteiisch" nennen würde, sondern Vertreter der "herrschenden Lehrmeinung der Schulmedizin".

Vor allem aber fehlt den meisten Ärzten der Zugang zu Wissen, das Heilung möglich macht. Es wird weder in ihrem Studium noch auf Fortbildungstagungen gelehrt, und wenn sie auf solches Wissen stoßen sollten, mangelt es ihnen an der unbefangenen Offenheit diesem gegenüber. Hier greift allzu oft, wie ein Pawlow'scher Reflex, die einprogrammierte Konditionierung auf die "Lehrmeinung der Schulmedizin".

Das ist der Punkt, warum Ärzte die Hilfe der wenigen Wissenden unter ihren Kollegen brauchen, und da diese weitaus zu Wenige sind, ist vor allem Ihre Hilfe notwendig. Sie sind medizinischer Laie, Sie sind unabhängig, und vor allem haben Sie nicht "das Brett des dogmatisch eingeschränkten Fachverstandes" vor dem Kopf.

Sprechen Sie deshalb die Ärzte in Ihrem Bekanntenkreis an auf ihre bisherige Pillenbehandlung des Bluthochdrucks, welche ja nicht heilt und jede Menge Nebenwirkungen produziert. Sagen sie ihnen, dass es Wirksameres gibt, und dass sie alle notwendige Information finden können:

"Die kausale Therapie der essentiellen Hypertonie"
(Kompakte Therapieanleitung für den Arzt, jetzt auch mit
den wichtigsten Ergebnissen unserer Bluthochdruckstudie)
http://www.dr-schnitzer.de/bhd004.htm

"Bluthochdruck heilen"
(Buch zur Selbsthilfe für Patienten, mit kommentierten
Fallbeispielen, die auch Ärzten helfen, rasch Erfahrung
und therapeutische Sicherheit zu gewinnen)
http://www.dr-schnitzer.de/bhd002.htm

"Auswertungsergebnisse der laufenden Bluthochdruckstudie"
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-auswertungen.html

Es geht dabei um sehr viel. Es geht um das Gesundwerden unserer kranken Bevölkerung, um gesunden Nachwuchs, um einen Sofort-Stopp der weiteren Zunahme von früher "Alterskrankheiten" genannten Leiden bei immer jüngeren Menschen, um das Aufhalten weiterer Ausbreitung degenerativer Krankheiten wie Gebissverfall, Osteoporose, Diabetes, psychische Erkrankungen, Hirninsuffizienz und Demenz, um nur einige zu nennen.

Was hat das alles mit dem Blutdruck zu tun?

Es ist so: Nur ein natürlicherweise (ohne jegliche Medikation!) normaler Blutdruck zeigt an, dass der Organismus alle Zellen, Gewebe und Organe problemlos mit Sauerstoff und Energie versorgen und alles Verbrauchte entsorgen kann. Dieser Blutdruck soll, in Ruhe und im Sitzen gemessen, höchstens 140/90 mm/Hg erreichen, noch besser etwas niedriger sein, also z.B. bei 120/80 mm/Hg liegen. Muss der Organismus den Blutdruck erhöhen, so bedeutet dies, dass sein Blut dickflüssiger geworden ist und seine Blutgefäße verengt sind. Eine deshalb beeinträchtigte Durchströmung mit Blut würde ohne Erhöhung des Blutdrucks in jedem Organ und Gewebe Funktionsstörungen, Erkrankungen und Degeneration verursachen - auch im Gehirn (psychische Auffälligkeiten, Hirninsuffizienz, Alzheimersche Demenz). Das ist der zwingende und logische Grund, warum in diesem Fall der Organismus den Blutdruck erhöht. Die autonome Blutdrucksteuerung des Organismus wird den Blutdruck erst dann wieder auf die Normalwerte herunterregeln, wenn die Ursachen für die Blutverdickung und die Gefäßverengungen beseitigt wurden und sich so die Blutviskosität und der Strömungswiderstand der Blutgefäße normalisieren konnten.

Blutdrucksenkende Pillen machen die Situation vor allem deshalb bedrohlicher, weil sie die vom Organismus versuchte Kompensation des größeren Strömungswiderstandes durch eine Erhöhung des Pumpendruckes zunichte machen, ohne die Ursachen zu beseitigen, die ihn zur Erhöhung des Blutdrucks gezwungen haben. Das ist auch der Grund für die zahlreichen "Nebenwirkungen" dieser Pillen und dafür, dass immer noch - trotz jährlicher Milliardenausgaben für solche Pillen - die Hälfte der Bevölkerung und etwa 60 % der Ärzte an den Folgen der nur symptomatischen statt kausalen Bluthochdruckbehandlung versterben.

Ein Blutdruck, gemessen in Ruhe und im Sitzen, der ohne Medikamente nicht über 140/90 mm/Hg, noch besser etwas darunter liegt, ist die wichtigste Voraussetzung und gleichzeitig der bedeutendste Gradmesser natürlicher Gesundheit. Das ist so einfach wie lebensrettend. Deshalb sollte es Niemand verschwiegen und an Alle weitergesagt werden.

Bitte übermitteln Sie diese Nachricht per Weiterleitung besonders an die Ärzte in Ihrem Bekanntenkreis. Diese brauchen Ihre Hilfe.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
http://www.dr-schnitzer-buecher.de


P. S. Bitte leiten Sie den Link zu dieser Information aus der Inhaltsübersicht (siehe ganz oben) per E-Mail auch an alle Ihre Kontaktpersonen weiter. Machen Sie dieses Wissen besonders der jungen Generation bekannt. Übernahme auf Internetseiten oder teilweises oder vollständiges Kopieren meiner durch Copyright geschützten Internetseiten ist nicht gestattet. Links mit kurzem Hinweis auf deren Thema können gesetzt werden. Alle Nachrichten und Aufnahme in Dr. Schnitzers Mailingliste siehe
ganz oben oder http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html

P.P.S. Sollten Sie daran denken, mir eine Nachricht zu mailen, oder sollten Sie Fragen an mich haben: Ich freue mich über Ihre Nachricht, zeigt diese doch Ihr Engagement für die konstruktiven Veränderungen im persönlichen Umfeld und in der Gesellschaft, die auch meine Anliegen sind, und vielleicht übermitteln Sie mir auch wichtige Informationen. Täglich erhalte ich eine große, weiter zunehmende Zahl von Nachrichten. Mit deren Bearbeitung gerate ich deshalb zunehmend in Rückstand (im Augenblick beträgt dieser über 800 E-Mails). Machen Sie bitte Ihre gesundheitlichen Entscheidungen nicht von einer persönlichen Antwort abhängig, die ich wegen zeitlicher Überforderung vielleicht gar nicht geben kann. Die meisten an mich gerichteten Fragen habe ich schon einmal gründlich auf meiner Website und in meinen Büchern beantwortet. Gesuchte Antworten finden Sie am schnellsten, wenn Sie sich direkt aus diesen Quellen informieren:

http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html (Gesundheit suchen)
http://www.dr-schnitzer-buecher.de (Bücher)

Auf dem so erworbenen Wissen aufbauend, können Sie sich auch weitere Fragen meistens schon selber durch eigenes logisches Nachdenken beantworten.

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© Copyright 1998-2011 (ganze Site) by Dr. J. G. Schnitzer, D-88045 Friedrichshafen, Germany
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 4. Dezember 2010
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Studie: Bluthochdruck ist heilbar, nur nicht mit Pillen. Selbsthilfe hilft!


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

die neuen Auswertungen unserer Bluthochdruckstudie veranlassen uns zu folgenden Feststellungen:

  1. Bluthochdruck ist heilbar, nur nicht mit Pillen.

  2. Darüber hinaus bewirkt die natürliche Ernährungstherapie insgesamt eine hoch signifikante Anhebung der Lebensqualität, der allgemeinen Gesundheit, des subjektiven Befindens, der körperlichen und der geistigen Leistungsfähigkeit. Etwa bestehende weitere Krankheiten wie z.B. Diabetes werden parallel gebessert oder heilen aus.

  3. Dem gegenüber bewirkt die übliche Medikation blutdrucksenkender Mittel eine erhebliche bis gravierende Beeinträchtigung der Lebensqualität, lebenslange Abhängigkeit von täglicher Einnahme von Medikamenten, senkt den Blutdruck nur in etwa der Hälfte der Fälle bis an die Bluthochdruckgrenze oder darunter, und kann Bluthochdruck nicht heilen.

  4. Die meisten Ärzte wissen das nicht, oder wollen es gar nicht wissen. Aufgrund dieser Studie muss eine überaus mangelhafte Unterstützung der gesundungswilligen Probanden durch ihre Ärzte festgestellt werden. Sogar dann, wenn unter der ärztlicherseits verordneten Medikation plus Ernährungsumstellung die Blutdruckwerte völlig im Normalbereich waren und die Patienten eine signifikante Verbesserung ihrer Gesamtgesundheit berichten konnten, bestanden Ärzte auf Fortsetzung der Medikation, anstatt diese schrittweise bis auf Null abzubauen.

Die Auswertungen sind im Internet zugänglich:
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-auswertungen.html
http://www.dr-schnitzer.de/auswer02.pdf (Druckversion, 60 Seiten).

Fazit: Nur Selbsthilfe hilft wirklich. Wie das geht, steht in diesem Buch:

Bluthochdruck heilen
Risikofaktor Hypertonie, lebensbedrohend, aber heilbar
http://www.dr-schnitzer.de/bhd002.htm (Buchbesprechung)
http://www.dr-schnitzer.de/bhd003.htm (Inhaltsverzeichnis)

Für Ärzte und Therapeuten, die es noch nicht wissen,
es aber wissen wollen, gibt es eine Therapieanleitung:

Die kausale Therapie der essentiellen Hypertonie
http://www.dr-schnitzer.de/bhd004.htm
(auch als "Ärzte-Test" geeignet).

Die kommenden Feiertage sind eine gute Gelegenheit, sich als Betroffener (Blutdruck ohne Pillenunterdrückung nahe 140/90 mm/Hg oder höher) durch Lesen selber sachkundig zu machen. Nur durch eigenes Wissen lässt sich die Autonomie (Selbstbestimmung) über die eigene Gesundheit zurückgewinnen.

Sicheres eigenes Wissen verleiht auch dem Entschluss zum Jahreswechsel die Kraft:
"Ab 2011 will ich gesund sein und gesund bleiben!"

Die Medizin kümmert sich um Ihre Krankheiten.
Von diesen lebt sie.
Um Ihre Gesundheit müssen Sie sich selber kümmern.
Von dieser leben Sie.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
http://www.dr-schnitzer-buecher.de


P. S. Bitte leiten Sie den Link zu dieser Information aus der Inhaltsübersicht (siehe ganz oben) per E-Mail auch an alle Ihre Kontaktpersonen weiter. Machen Sie dieses Wissen besonders der jungen Generation bekannt. Übernahme auf Internetseiten oder teilweises oder vollständiges Kopieren meiner durch Copyright geschützten Internetseiten ist nicht gestattet. Links mit kurzem Hinweis auf deren Thema können gesetzt werden. Alle Nachrichten und Aufnahme in Dr. Schnitzers Mailingliste siehe
ganz oben oder http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html

P.P.S. Sollten Sie daran denken, mir eine Nachricht zu mailen, oder sollten Sie Fragen an mich haben: Ich freue mich über Ihre Nachricht, zeigt diese doch Ihr Engagement für die konstruktiven Veränderungen im persönlichen Umfeld und in der Gesellschaft, die auch meine Anliegen sind, und vielleicht übermitteln Sie mir auch wichtige Informationen. Täglich erhalte ich eine große, weiter zunehmende Zahl von Nachrichten. Deshalb gerate ich schon mit Lesen in wachsenden Rückstand (im Augenblick beträgt dieser etwas über 600 E-Mails). Machen Sie deshalb bitte Ihre gesundheitlichen Entscheidungen nicht von einer persönlichen Antwort abhängig, die ich wegen zeitlicher Überforderung vielleicht gar nicht geben kann. Die meisten an mich gerichteten Fragen habe ich schon einmal gründlich auf meiner Website und in meinen Büchern beantwortet. Deshalb finden Sie gesuchte Antworten am schnellsten, wenn Sie sich direkt aus diesen Quellen informieren:

http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html (Gesundheit suchen)
http://www.dr-schnitzer-buecher.de (Bücher)

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 21. November 2010
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Hirninsuffizienz: Der Dammbruch ist da. 50% der Jugend sind psychisch gestört!


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

die Ausbreitung der Zivilisationskrankheiten in einer Bevölkerung erfolgt nicht linear, sondern in relativ plötzlichen Stufen. Das liegt daran,

a) dass es einen Zeitfaktor gibt. Die Inkubationszeit zwischen dem Zeitpunkt der Umstellung von natürlicher auf denaturierte Kost bis zum Auftreten von ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten wurde von T. L. Cleave und G. D. Campbell erforscht. Sie beträgt etwa 20 Jahre. Einzige Frühwarnung: Zahnkaries.

b) dass Gesundheit ein großes biologisches Kapital ist, welches in einer Generation gar nicht vollständig verschleudert werden kann. Vielmehr braucht es dazu drei Generationen. Die erste wird nur übergewichtig, bekommt Bluthochdruck, Diabetes und deren Folgekrankheiten. Die zweite Generation kommt schon unvollkommen ausgestattet zur Welt, weist Zahnfehlstellungen, Skelettdeformationen, Akzeleration (übermäßiges Längenwachstum bei zu schmaler Ausformung) auf und eine erhöhte Anfälligkeit für chronische und Infektionskrankheiten. Die dritte Generation ist teils schwer beeinträchtigt, Funktionsmängel sind häufig (Seh-, Hör-, Schreib-, Konzentrations- und Lernschwächen), die Unfruchtbarkeit nimmt zu.

c) dass die Steuer- und Immunsysteme des Organismus auch unter erschwerten Umständen die normalen Funktionen bis an die Grenze des Möglichen aufrecht erhalten. Immer dann, wenn diese überschritten wird, kommt es zum plötzlichen Dammbruch, zum plötzlichen Auftreten, zur plötzlichen Ausbreitung einer weiteren chronisch-degenerativen Zivilisationskrankheit.

d) dass die Anwendung falscher, nur symptomatisch wirkender Gegenmaßnahmen stark propagiert wird, das herrschende Krankheitsunwesen nach immer neuen Umsatzmöglichkeiten strebt (wie z. B. immer mehr und immer frühere Impfungen und sonstige "Behandlungen") und sich die negativen Folgen (sogenannte "Nebenwirkungen") entsprechend als Verschlimmerungsschübe auswirken.

e) dass das Marktangebot einer denaturierten und teils artfremden Ernährung und deren Propagierung über die Medien laufend verstärkt werden und auf ein Weltmonopol in der Nahrungsversorgung zielen.

Ein solcher Dammbruch ist jetzt bei der Hirninsuffizienz in den USA erfolgt (und man erwarte nicht, dass wir in Europa davon verschont blieben):

"Ist das eine Epidemie?
Die Hälfte der US-Teenager ist psychisch gestört!"


Hatte ich nicht schon länger gewarnt? Man lese z.B.:

Hirninsuffizienz nimmt noch schneller zu als Diabetes

Warum muss Deutschland Intelligenz importieren?

Hirninsuffizienz: Wird der Mensch um seinen Verstand gebracht?

Wo fehlen Tassen im Schrank?

Nicht mehr Waffen-, sondern mehr Pharma-Kontrolle ist nötig!

Auch Demenz erfasst immer Jüngere: Alzheimer mit 43

"Und was tue ich gegen diese Demenz?"

Kurz nachdem Barak Obama amerikanischer Präsident wurde, schrieb ich ihm wegen seiner "Health Care" Ambitionen per E-Mail ins Weiße Haus. Als keine Reaktion erfolgte, noch einmal. Jetzt kam eine Antwort: Ich möge meine Information auf dem Formular des Weißen Hauses noch einmal mitteilen, weil sie so besser einzuordnen sei. Also schrieb ich ein drittes Mal, am 3. März 2009, nun auf dem Formular des Weißen Hauses:

----- in English -----

Subject: Effective and true Health Care

Mr. President Obama!

Already on January 21 (2009) I have emailed you the following information, but didn't yet receive a response. Now, after you turn your attention to the Health Care System, I write you again.

Your goal is to improve Health Care quality and reduce its costs. That's where I offer you my support, based on my scientific and practical experience of the last 50 years in this field.

In short:

Why is the US "Health Care System" so expensive? Because it doesn't care about health. It cares about diseases. It lives upon diseases. It's a "Diseases Care System". It cares to maintain and even to increase diseases and costs (being its revenues) - by "treating" instead of curing the most widespread diseases. In truth, a real natural health (which is feasable) of the US population would be the "Worst Case Scenario", the Armaggedon for this "Health Care System", in which the permanent "Conflict of Interest" is hidden and ignored, but immanent.

It's said in the media about your new administration: "That's not a transition - that's a transformation!" In the case of Health Care, even transformation isn't sufficient. Because the term "Health Care" has lost its honesty. Therefore, it's better to leave it as it is, with some marginal improvements (cheaper, more effective), and start something new, something unprecedented, e.g. named

"Diseases Control and Prevention Commission (DCPC)", developing and carrying out a
"Diseases Control and Prevention strategy (DCPSt)".

This Commission, the members of which must be highly independent from every conflict of interest, will monitor all acute and chronic diseases in the US population, pregnancy failures, and every signs of degeneration and handicaps in offspring, and the Commission will find out and publish the causes. The Commission also will study and promote the preconditions for optimal health and optimal reproduction in the following generations. The Commission too will recommend measures to the Government to apply its findings, in order to stop causes of diseases and degeneration, and to increase the preconditions of health and healthy reproduction.

Because I know most of the causes of chronic diseases and degeneration, and also most of the preconditions of natural health, I can help you to save years of time and billions of money - and together we can reach the next level of Civilization, a Civilization without civilization diseases, a goal which I have published the first time in 1963. America can be the first and leading Nation worldwide to realize this transformation of mankind.

Looking forward to your response. With high respect to your efforts - sincerely yours Dr. Johann Georg Schnitzer

----- in Deutsch -----

Betreff: Effektive und wirkliche Gesundheitspolitik.

Herr Präsident Obama!

Schon am 21. Januar (2009) habe ich Ihnen die folgende Information gemailt, aber noch keine Antwort erhalten. Jetzt, nachdem Sie Ihre Aufmerksamkeit dem Gesundheitssystem zugewandt haben, schreibe ich Ihnen erneut.

Ihr Ziel ist es, die Qualität des Gesundheitssystems zu verbessern und seine Kosten zu reduzieren. Das ist der Grund, warum ich Ihnen meine Unterstützung anbiete, die auf meiner wissenschaftlichen und praktischen Erfahrung der letzten 50 Jahre auf diesem Gebiet basiert.

Warum ist das US "Gesundheits-Versorgungs-System" so teuer? Weil es sich nicht um die Gesundheit kümmert. Es kümmert sich um Krankheiten. Es ist ein "Krankheiten-Versorgungs-System". Es kümmert sich darum, Krankheiten aufrecht zu erhalten und sie und die Kosten sogar zu vermehren (die sein Einkommen sind), indem es die am meisten verbreiteten Krankheiten "behandelt", anstatt sie zu heilen. In Wahrheit wäre eine wirkliche natürliche Gesundheit der US-Bevölkerung (die realisierbar wäre) das Szenario der schlimmstmöglichen Katastrophe, das Armaggedon für dieses "Gesundheits-Versorgungs-System", in welchem der ständige Interessenkonflikt zwar verborgen und ignoriert wird, aber diesem innewohnt.

In den Medien wird über Ihre neue Regierung gesagt: "Das ist kein Übergang, das ist eine Umwandlung!" Im Fall der Gesundheitsversorgung ist nicht einmal eine Umwandlung ausreichend. Denn der Begriff "Health Care" hat seine Redlichkeit verloren. Deshalb ist es besser, es zu lassen wie es ist, mit einigen marginalen Verbesserungen (billiger, effektiver), und etwas Neues zu beginnen, etwas noch nie da Gewesenes, benannt z. B. eine

Krankheiten-Kontroll- und Verhütungskommission (KKVK),
welche eine
Krankheiten-Kontroll- und Verhütungsstrategie (KKVS)
entwickelt und durchführt.

Diese Kommission, deren Mitglieder höchst unabhängig von jedem Interessenkonflikt sein müssen, werden alle akuten und chronischen Krankheiten der US Bevölkerung, Fehlgeburten, und alle Anzeichen von Degeneration und Behinderungen des Nachwuchses überwachen, und die Kommission wird die Ursachen herausfinden und publizieren. Die Kommission wird außerdem die Voraussetzungen für optimale Gesundheit und optimale Reproduktion in den nachfolgenden Generationen studieren und fördern. Die Kommission wird der Regierung Maßnahmen empfehlen, um ihre Erkenntnisse anzuwenden, um die Ursachen von Krankheiten und Degeneration abzustellen, und um die Voraussetzungen für Gesundheit und gesunde Reproduktion zu mehren.

Da ich die meisten Ursachen chronischer Krankheiten und der Degeneration kenne, ebenso wie die meisten Voraussetzungen natürlicher Gesundheit, kann ich Ihnen helfen, Jahre an Zeit und Billionen an Geld zu sparen, und gemeinsam können wir die nächste Stufe der Zivilisation erreichen, eine Zivilisation ohne Zivilisationskrankheiten, ein Ziel, das ich erstmals 1963 veröffentlicht habe. Amerika kann die erste und weltweit führende Nation sein, welche diese Transformation der Menschheit verwirklicht.

In Erwartung Ihrer Antwort mit großem Respekt für Ihre Anstrengungen - aufrichtig Ihr Dr. Johann Georg Schnitzer.

----- Ende der Nachricht im Februar/März 2009 an Präsident Obama -----

Dieses Mal erfolgte eine Reaktion: Ich wurde in den Verteiler des Weißen Hauses aufgenommen. Ich erhielt Rundbriefe des Präsidenten, zunächst auch von ihm unterzeichnet, später von Mr. David Axelrod, seinem persönlichen Berater (SPIEGEL online am 2.11.2008: "Der Obama-Macher") - für einige Zeit. Längst erhalte ich auch diese nicht mehr. Weitere Reaktionen blieben aus, eine wirkliche Antwort oder gar Fragen habe ich nie erhalten.

Inzwischen hat Präsident Obama sein "Health-Care-Paket" durchbekommen, von dem keiner weiß, wie es bezahlt werden soll, hat die Mehrheit im Kongress verloren, hat auch andere US-Probleme nicht im Griff, und Forbes listet als wichtigsten Mann der Welt nicht mehr den amerikanischen Präsidenten, sondern den chinesischen. Denn die Post geht heute weder in den USA, noch in Europa ab, sondern in Fernost (was Frédéric Stahl bereits 1973 vorhergesagt hat aufgrund der dort gesünderen, das Gehirn besser mit Glutaminsäure versorgenden Ernährungsweise - siehe auch im Buch "Gesundheit - Getreide - Welternährung").

Was folgt aus diesen Erfahrungen?

1) Die ganze westliche Welt wird - einschließlich ihrer Regierungen - kontrolliert (im Sinne von control = steuern) von einem Krankheitsunwesen, welches aus Produktion und Vertrieb der Krankheitsursachen ebenso prosperiert wie aus der Verwaltung, Versicherung und Behandlung der resultierenden Krankheiten und aus den zur Behandlung (nicht zur Heilung!) produzierten Mitteln.

2) Da rette sich, wer kann. Da keine der politisch Verantwortlichen Wirksames tun, um ihre Bevölkerungen zu retten, bleibt nur die Ebene der Familie, und bei verantwortungsbewussten Unternehmern immerhin die Ebene ihrer Betriebe und ihrer Belegschaften (schließlich ist eine gesunde Belegschaft mit gesundem Nachwuchs auch produktiver und eine Investition in die Zukunft).

Bitte tun Sie, was Sie tun können.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
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P. S. Bitte leiten Sie den Link zu dieser Information aus der Inhaltsübersicht (siehe ganz oben) per E-Mail auch an alle Ihre Kontaktpersonen weiter. Machen Sie dieses Wissen besonders der jungen Generation bekannt. Übernahme auf Internetseiten oder teilweises oder vollständiges Kopieren meiner durch Copyright geschützten Internetseiten ist nicht gestattet. Links mit kurzem Hinweis auf deren Thema können gesetzt werden. Alle Nachrichten und Aufnahme in Dr. Schnitzers Mailingliste siehe
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 13. November 2010
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Schwarz-Gelbe "Gesundheits"-Reform beschlossen: Mehr Inkasso statt mehr Gesundheit


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

Schwarz-Gelbe "Gesundheits"-Reform beschlossen: Mehr Inkasso statt mehr Gesundheit

gestern, am 12.November 2010, hat der Bundestag das von Minister Rösler initiierte neue Gesetz zur Finanzierung der Krankenkassen beschlossen. Ab Januar 2011 werden den (Zwangs)-Mitgliedern statt bisher 14,9 % vom Bruttolohn dann 15,5 % abgezogen. Wenn das den "Sozialen" Krankenkassen nicht reicht, können diese in unbegrenzter Höhe Zusatzbeiträge erheben. Machen diese mehr als 2 % des Bruttolohnes aus (womit insgesamt 17,5 % Abgaben vom Bruttolohn überschritten werden - also bei 2000,- Bruttolohn mehr als 40,- pro Monat oder mehr als 480,. pro Jahr Zusatzabgaben erhoben werden), soll ein "Sozialausgleich" erfolgen.

Es ist ein beflissenes Weihnachtsgeschenk der "Gesundheits"-Politik an das herrschende Krankheitsunwesen - auf Kosten der Bevölkerung, die nicht gefragt wurde und die sich dagegen nicht wehren kann (oder vielleicht doch?), die trotz höherer Abgaben dafür immer weniger Leistung erhält und die darüber hinaus immer noch mehr selber bezahlen muss. Dieses Kuckucks-Ei wird den Menschen mithilfe des Orwell'schen "Neusprech" untergeschoben, einer Verwendung von Begriffen für deren Gegenteil, um über die wahren Absichten der Veranstalter und der hinter der Bühne agierenden Lobbys und Drahtzieher hinwegzutäuschen:

"Gesundheit" wird verwendet für Krankheit,
"Sozial" wird verwendet für Zwang,
"Prämie" wird verwendet für Zusatzabgabe,
"Reform" wird verwendet für Erhöhung von Zwangsabgaben,
"Solidargemeinschaft" wird verwendet für Ungerechtigkeit.

Gewiss unsolidarisch, ungerecht, rücksichtslos und egoistisch ist es von Jenen, die sorglos drauflos essen, trinken, rauchen, koksen und sich dann die Folgekrankheiten von den Anderen bezahlen lassen, welche auf ihre Gesundheit achten und daher keine Krankheitskosten verursachen - und welche sich nicht selten für ihre guten Ratschläge auch noch belächeln oder verhöhnen lassen müssen! Es ist an der Zeit, jene Egoisten höflich aber bestimmt auf ihr inakzeptables Verhalten und auf ihr beträchtliches Wissensdefizit hinzuweisen.

Solche "Gesundheitsreformen" (Neusprech, verwendet für Zwangsabgabenerhöhungsgesetze) werden nicht aufgrund von Unkenntnis veranstaltet. So viel Dummheit auf einem Haufen, und das über mehr als ein halbes Jahrhundert hinweg in allen zuständigen Gremien und Positionen, ist auch angesichts sich ausbreitender Hirninsuffizienz schlecht vorstellbar. Auch hat es nicht an der notwendigen Wissensvermittlung gefehlt, wie die jüngste, direkt an den amtierenden Gesundheitsminister gerichtete, welcher zudem Mediziner, also Fachmann ist:

Mail an Gesundheitsminister Dr. Rösler: Echte Gesundheitspolitik statt Krankheitspolitik
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#27.%20M%C3%A4rz%202010

Warum der Gesundheitsminister vielleicht nicht antworten kann
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#3.%20Juni%202010

Da es weder Unkenntnis noch Dummheit noch Hirninsuffizienz sein können, bleibt nur eine mehr oder weniger freiwillige Ausführung selbst- oder fremdbestimmter Maßnahmen. Eine gesündere Bevölkerung als Ziel lässt sich aus diesen allerdings nicht erkennen - schon eher das Beschaffen von noch mehr Einnahmen für die von den Krankheiten der Bevölkerung lebenden Wirtschaftsgruppen, die ja auch (lt. Seehofer aus seiner Zeit als Gesundheitsminister) sehr effektive Lobbys am Regierungssitz unterhalten.

Um Kostenreduzierung durch mehr wirkliche Gesundheit mittels entsprechender Maßnahmen geht es offensichtlich der scheinheiligen Neusprech-Gesundheitspolitik (wird verwendet für Krankheitspolitik als wirtschaftlichem Wachstumsfaktor nach Minister Dr. Rösler) nicht. Deshalb wird auch kein Cent der eingetriebenen jährlich Hunderten von Milliarden in echte Gesundheitsforschung investiert. Das müssen wir schon selber auf eigene private Kosten machen, wie mit unserer Bluthochdruckstudie (siehe http://www.dr-schnitzer.de/auswer02.pdf).

Deshalb wird auch in den (sich wie Metastasen vermehrenden) Kochsendungen der vom System kontrollierten Medien nicht die Zubereitung artgerechter natürlicher Ernährung vermittelt. Vielmehr zelebriert man dort das Braten und Brozeln jeglicher Art von krankheitsfördernder, artfremder und denaturierter Zivilisationskost.

Sind wir also wirklich ganz wehrlos gegen solche Ausbeutung durch das herrschende, alle Institutionen kontrollierende Krankheitsunwesen? Sind wir nicht! Wir sind nicht so dumm wie Jene, die uns für dümmer halten als sie selber sind und die deshalb glauben, sie könnten uns deshalb täuschen und ausbeuten. Wir brauchen nur den Hebel am wirksamsten Punkt anzusetzen. Das ist der Punkt, an dem mit dem geringsten Kraftaufwand die größte Wirkung erzielt werden kann.

Um diesen Punkt zu ermitteln, sollten wir unser Gehirn - soweit dieses noch nicht von Insuffizienz befallen ist - benutzen und drei logische Überlegungen anstellen. Auch wenn die Psychiatrie bereits versucht, in ihrem neuen Lehrbuch eigenständiges logisches Denken als Persönlichkeitsdefekt darzustellen, welches deshalb mit Psychopharmaka unterdrückt werden müsse, siehe http://www.dr-schnitzer.de/flugtauglichkeit.html.

Die drei Überlegungen sind:

Frage 1: Wovon lebt dieses Krankheitsunwesen und erzielt dabei jährlich Einnahmen in der Größenordnung ganzer Staatshaushalte?

Antwort: Dieses Krankheitsunwesen lebt
a) von unseren chronischen Krankheiten,
b) vom Verschweigen ihrer Heilbarkeit,
c) von deren nur symptomatischen Behandlungen,
d) von deren Nichtheilung,
e) von deren Verschlimmbesserung,
f) von deren "Versicherung",
g) von nicht heilenden Pharma-Produkten,
h) von Angstmache über alle Medien und Kanäle,
i) von Impfungen und deren Folgekrankheiten.

Frage 2: Was lässt am wirksamsten die heiße Luft aus dieser von Korruption durchzogenen Blase entweichen?

Antwort : Dass die Menschen sich entschließen, nicht mehr krank zu werden und so das System nicht mehr zu alimentieren.

Frage 3: Was brauchen die Menschen dazu?

Antwort: Sie brauchen das vom System verheimlichte Wissen, wie Gesundheit auch in der Zivilisation möglich ist und wie chronische Krankheiten durch Wiederherstellung der wichtigsten natürlichen Gesundheitsgrundlagen ausgeheilt werden können.

Die kompakteste Zusammenfassung dieses Wissens wird in einer kleinen Broschüre vermittelt, welche genau diese Frage behandelt: "Ist Gesundheit in der Zivilisation möglich?" Die Broschüre beruht teilweise auf einem Vortrag, den ich am 3. April 1976 in der LVA-Fachklinik Höhenblick oberhalb von Baden-Baden gehalten habe auf Einladung des Chefarztes Dr. Matthias Heinitz. Zuhörer waren die Ärzte und Patienten der Klinik und Herren von der Kurverwaltung Baden-Baden.

Diese Broschüre erschien erstmals 1976 und später wieder, jeweils überarbeitet und aktualisiert, in mehreren Auflagen 2002, 2007, 2009. Ganz neu ist die soeben erschienene Auflage 2010. Der Inhalt:

Ist Gesundheit in der Zivilisation möglich?
(Seite - Thema):
2: Impressum
3: Ist Gesundheit in der Zivilisation möglich?
3: Ein kleiner Test Ihrer Gesundheit
4: Die Testfragen
5: Sind Sie fähig und bereit, Gewohnheiten zu ändern?
6: Ausbreitung der Zivilisationskrankheiten
8: Einsatz riesiger Mittel erfolglos
8: Ist der bisherige Denkansatz falsch?
9: "Reine Vernunft" als Brett vor dem Kopf?
9: Hervorragender Wissenschaftler geistig blockiert
11: Neues Denken in biologischen Regelkreisen
12: Wie wünschen Sie sich Ihre eigene Gesundheit?
13: Über Jahrmillionen an natürliche Umwelt angepasst
14: Größter Umwelteinfluss: Die Nahrung
15: Wie sah die Urnahrung des Menschen aus?
16: Schlüssel zur Urnahrung: Die Gebisskonstruktionen
17: Bestätigung durch Völkerschicksale
17: "Schnitzer-Kost": Zivilisierte Urnahrung
18: "Schnitzer-Intensivkost" zur Therapie und Gesundung
19: Nach Stabilisierung des Erfolgs: "Schnitzer-Normalkost"
19: Unglaubliche gesundheitliche Wirkungen
21: Stabile, gesunde Nerven
21: Schlank werden und es dauerhaft bleiben
23: Stuhlverstopfung - in wenigen Tagen geheilt
24: Herz-Kreislauf-Krankheiten vermeidbar und heilbar
27: Leber, Galle, Magen, Darm, Bauchspeicheldrüse
30: Schutz vor Infektionskrankheiten
30: Rheuma kann verhütet, gebessert und geheilt werden
31: Kariesanfälligkeit und Parodontose heilbar, verhütbar
32: Gesunde Kinder, leichte Schwangerschaft und Geburt
34: Ist also Gesundheit in der Zivilisation möglich?
Buchbesprechungen:
37: Bluthochdruck heilen
38: Die kausale Therapie der essentiellen Hypertonie
39: Diabetes heilen
40: Zahnprobleme und ihre Überwindung
41: Geheiminformationen
42: Das volle Leben
43: Der alternative Weg zur Gesundheit
44: Gesundheit - Getreide - Welternährung
45: Doping? Alternative Naturnahe Leistungskost
46: Schnitzer-Intensivkost, Schnitzer-Normalkost
47: Backen mit Vollkorn
48: Original-Vollkornbackrezepte auf wasserfesten Tafeln

Diese kompakte Fülle an gesundheits- und lebenswichtiger Information gibt es ab 10 Exemplaren für nur EUR 3,- pro Expl., ab 50 Expl. für EUR 2,50, ab 100 Expl. für EUR 2,-. Als einzelnes Exemplar - dann jedoch nur zusammen mit einer Buchlieferung - ist die Broschüre für auch nur EUR 4,- erhältlich. Die Broschüre misst 10,5 x 14,9 cm (Format A6), wiegt 49 g und hat daher in jeder kleinen Tasche Platz:

Ist Gesundheit in der Zivilisation möglich?
http://www.dr-schnitzer.de/gesundheit-und-zivilisation.htm

Ich möchte mir wünschen, dass Sie diese kompakte Aufklärungsbroschüre in jeder Ihnen möglichen Weise nutzen, um die Menschen, denen Sie begegnen oder zu denen Sie Kontakt haben, über die Grundzusammenhänge der Gesundheit, der Heilung von Krankheiten und der Verhütung von Erkrankungen aufzuklären. Denn das ist der wirksamste Weg, wie wir uns vor der Ausbeutung und Versklavung durch das herrschende Krankheitsunwesen schützen können.

Bisher geht jeder Deutsche im Durchschnitt 18 Mal im Jahr zum Arzt. Jeder Norweger geht im Durchschnitt nur 3 Mal im Jahr - und die Norweger sind dabei offensichtlich nicht kränker als die Deutschen, sondern auch noch gesünder. Machen erst zu viele Arztbesuche so richtig krank? "Arztfern leben" riet Der Spiegel schon vor Jahren in der Überschrift zu dem Bericht über eine große amerikanische Bluthochdruckstudie, bei der die Behandelten etwas häufiger verstarben als die Unbehandelten. Das wäre doch schon mal ein Anfang für Alle, die noch logisch denken können, um echte und nachhaltige Kostendämpfung durch Ausheilung chronischer Krankheiten zu bewirken und als Volk wie als Individuum gesünder zu werden.

Es geht für Alle um nicht weniger als darum, die Autonomie über die eigene Gesundheit zurückzugewinnen.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
http://www.dr-schnitzer-buecher.de


P. S. Bitte leiten Sie den Link zu dieser Information aus der Inhaltsübersicht (siehe ganz oben) per E-Mail auch an alle Ihre Kontaktpersonen weiter. Machen Sie dieses Wissen besonders der jungen Generation bekannt. Übernahme auf Internetseiten oder teilweises oder vollständiges Kopieren meiner durch Copyright geschützten Internetseiten ist nicht gestattet. Links mit kurzem Hinweis auf deren Thema können gesetzt werden. Alle Nachrichten und Aufnahme in Dr. Schnitzers Mailingliste siehe
ganz oben oder http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html

P.P.S. Sollten Sie daran denken, mir eine Nachricht zu mailen, oder sollten Sie Fragen an mich haben: Ich freue mich über Ihre Nachricht, zeigen Sie mir doch Ihr Engagement für die konstruktiven Veränderungen im persönlichen Umfeld und in der Gesellschaft, die auch meine Anliegen sind, und vielleicht übermitteln Sie mir auch wichtige Informationen. Weil ich aber täglich eine sehr große Zahl Nachrichten erhalte, gerate ich teilweise in großen Rückstand mit Lesen und noch mehr mit Antworten. Die meisten an mich gerichteten Fragen habe ich auch schon einmal gründlich auf meiner Website und in meinen Büchern beantwortet. Deshalb finden Sie gesuchte Antworten am schnellsten, wenn Sie sich direkt aus diesen Quellen informieren:

http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html (Gesundheit suchen)
http://www.dr-schnitzer-buecher.de (Bücher)

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 5. November 2010
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Flugtauglichkeit der Piloten, Sekundentod von Hochleistungssportlern und das Schweigen der Medien


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

in einer funktionierenden Gesellschaft herrscht Gewaltenteilung: 1. die gesetzgebende Gewalt (ausgeübt vom Volk oder durch vom Volk gewählte Volksvertreter), 2. die ausführende Gewalt (die vom Volk oder dessen Vertretern gewählte Regierung), 3. die Rechtsprechung. Die Medien sehen sich in einer funktionierenden Gesellschaft als 4. Gewalt, welche die drei anderen Teilgewalten kontrolliert und das Volk, das der eigentliche Souverän ist, über den Gang der Dinge informiert. Es herrscht Informationsfreiheit. Alle Mitglieder einer funktionierenden Gesellschaft, sowohl das Volk als auch die Repräsentanten dieser Teilgewalten, handeln nach bestem Wissen und Gewissen zum Wohl des Ganzen und damit zum besten eigenen Nutzen.

So funktionierende Gesellschaften haben wir derzeit nirgends. Am nächsten kommt diesem Status, wenn auch mit Abstrichen, die Schweiz.

Global gesehen haben wir es teils mit Diktaturen, teils mit Scheindemokratien zu tun, und fast immer mit Interessen, welche andere sind als die des Volkes, das im Prinzip nur in Frieden leben, ein ordentliches Auskommen und Familie mit gesundem Nachwuchs haben will. Es sind Fremdinteressen der verschiedensten Art, welche die Kontrolle über alle 4 Teilgewalten erlangt haben und sich um die Interessen des Volkes immer weniger scheren. Vielmehr beuten sie das Volk immer mehr aus und haben es zu Tribut zahlenden, unter der hohen Abgabenlast vielfach zusammenbrechenden, kranken Untertanen mit zu geringem und degenerierendem Nachwuchs gemacht.

Die Medien haben dabei die wichtige Aufgabe der subtilen Konditionierung ("Gehirnwäsche") des Volkes übernommen, damit es das glaubt, was den fremden Interessen nützt, und denkt, dies sei zu seinem eigenen Besten. Man denke nur an die Grippe-Panikmache zum Nutzen von Pharma-Multis, oder den Klima-Schwindel zum Nutzen der CO2-Spekulanten. Die Kontrolle der Medien durch die herrschenden Fremdinteressen erfolgt dabei sehr wirksam: Wer aus der Reihe tanzt, wer unerwünschte Wahrheiten an die Öffentlichkeit gelangen lässt, verliert seinen Job, wird ausgeschlossen und abgesägt. Deshalb spuren die Allermeisten stumm und klaglos - schließlich hat man Familie, Wohnung und Auto und will das alles nicht gegen Hartz IV eintauschen.

Wenn solchen Medien Informationen angeboten werden, die den herrschenden Fremdinteressen schaden würden, können sie natürlich nicht sagen "das dürfen wir nicht bringen", weil sie damit ja verraten würden, dass sie von Fremdinteressen kontrolliert werden. Sie müssen sich also Wege ausdenken, solche Informationen auf irgend eine andere Weise abzuwimmeln.

Hier folgen zwei Beispiele, wie existenz- und lebenswichtige Informationen von Medien verhindert wurden, und welche Methoden, Tricks und Ausreden dabei angewendet wurden:

Flugtauglichkeit und Pilotengesundheit im Konflikt der Interessen
http://www.dr-schnitzer.de/flugtauglichkeit.html

Doping, Eiweißüberschuss und Sekundentod von Hochleistungssportlern
http://www.dr-schnitzer.de/doping.html

Ein drittes Beispiel stammt aus der Zeit, als ich Wochenendkurse in gesunder Ernährung und im Backen mit Vollkorn abhielt, betrifft aber eine der noch heute existierenden großen Illustrierten. Zweimal war ein ganzes Team über hunderte von Kilometern angereist, hatte Fotos gemacht, Fragen gestellt und meine Antworten aufgenommen. Aber nie erschien auch nur die geringste Notiz. Eine ganze Zeit danach rief mich einer der Journalisten an, er seit dort ausgeschieden, und jetzt könne er mich auch informieren, warum damals nie etwas veröffentlicht worden war. Man habe die Sache sehr wohl in der Redaktionskonferenz vorgelegt, aber dann habe es geheißen: "Wir bekommen pro Jahr mehrere hunderttausend DM für Anzeigen von der Zuckerindustrie, die können wir nicht in die Pfanne hauen wegen so einem Artikel."

Die Beispiele zeigen, wie uns Mainstream-Medien und selbst Fachzeitschriften lebenswichtige Informationen vorenthalten, weil diese Informationen uns davon abhalten könnten, uns so zu verhalten, wie es von den kontrollierenden Fremdinteressen gewünscht wird und für diese nützlich ist.

Mein Anliegen ist es seit einem halben Jahrhundert, das Kernwissen um die natürlichen Grundlagen der Gesundheit und die Überwindung der Zivilisationskrankheiten so zu vermitteln, dass es von Jedermann verstanden wird und auch einfach praktisch anzuwenden geht. Es ist nicht in den Mainstream-Medien zugänglich, aber es kann auf meiner Website und in meinen Büchern angezapft werden.

Zur Stichwortsuche und als Inhaltsüberblick hilft:
http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html

Es gibt Weniges, das wichtiger ist, als der Durchblick in Sachen eigene Gesundheit.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 25. Oktober 2010
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Neues Interview im Alpenparlament: Dr. Schnitzer im Gespräch mit Katrine Eichberger


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

das am Sonntag, den 17.10.2010 aufgenommene Gespräch ist soeben im Internet zugänglich gemacht worden:

Alpenparlament: Versklavung durch Tod und Krankheiten,
Überleben durch Gesundheit
(23.10.2010)
Dr. Schnitzer im Gespräch mit Katrine Eichberger

http://www.alpenparlament.tv/playlist/318-versklavung-durch-tod-und-krankheiten-ueberleben-durch-gesundheit

 

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 11. Oktober 2010
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Dringende Warnung vor Diabetes-Medikament; 2 Schweizer Blogs zu Vorgängen in Deutschland


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

nach meinen Emailnachrichten von vorgestern ist eine dringende Warnung vor einem bei Diabetes bisher häufig verordneten Medikament bei mir eingegangen.

Dieses Medikament hat in den USA letztes Jahr 83.000 Herzinfarkte verursacht, 1.354 davon mit tödlichem Ausgang. In den USA hat die FDA deshalb Restriktionen bei der Verschreibung angeordnet. In Deutschland ist die in dem Medikament enthaltene Substanz ab 1. November 2010 verboten!

Außerdem sind im Schweizer "Textatelier", einer großen Blog-Site, zwei Blogs zu den aktuellen politischen Vorgängen in Deutschland erschienen. Es ist interessant, wie in dem einen Blog ein aufrechter Eidgenosse diese beobachtet, und nicht minder aufschlussreich, dass mit dem zweiten Blog ein deutscher Wissenschaftsjournalist aus Berlin ein Schweizer Forum nutzt (nutzen muss?), um zu diesen Vorgängen in Deutschland offen Stellung zu nehmen.

Um diese wichtigen Informationen habe ich die Emailnachrichten von vorgestern ergänzt (auf denglisch "upgedatet"), so dass sie, in den Gesamtzusammenhang eingefügt, auf meiner Website in der Dokumentation aller meiner bisherigen Nachrichten gelesen werden können:

"D-Abschaffung, Furor teutonicus, Welternährung, Diabetesalarm, Wissen und Denken"
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#9.%20Oktober%202010
(aktualisiertes Update)

Für die große Zahl zustimmender E-Mails, die ich in den letzten zwei Tagen zu meinen Nachrichten erhalten habe, bedanke ich mich herzlich! Ich bin bemüht, sie möglichst zeitnah zu beantworten.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 9. Oktober 2010
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: D-Abschaffung, Furor teutonicus, Welternährung, Diabetesalarm, Wissen und Denken


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

haben Sie es gelesen, das Buch von Thilo Sarrazin "Deutschland schafft sich ab"? Ich hab's getan. Da vorbestellt, gleich nach Erscheinen (Deutsche Verlags-Anstalt, ISBN 978-3-421-04430-3; Rechnungsdatum 16.09.2010). Ich brauchte 21 Tage, um neben meiner täglichen Arbeit die 460 Seiten gründlich und vollständig zu lesen. Vorgestern bin ich damit fertig geworden. Mein Resümee: Ein engagiertes, sorgfältig auf Fakten und vielen offiziellen Statistiken aufbauendes Buch eines Mannes, der - um seines sicheren und gut bezahlten Postens im Spitzengremium der Bundesbank und einer gesicherten hohen Pension willen - auch einfach hätte den Mund halten können (wie es die allermeisten "Verantwortlichen" in unserem Lande tun).

Das tat Sarrazin aber nicht - er konnte einfach nicht mehr weiter tatenlos mit ansehen, wie sein eigenes Volk durch eine zunehmend dramatische demografische Veränderung - jede Generation schrumpft auf die Hälfte der vorangegangenen - vom Erdboden verschwindet (was die Gegner Deutschlands nicht einmal mit dem II. Weltkrieg geschafft haben; trotz Millionen Toten waren die Deutschen am Ende des Krieges zahlreicher als bei dessen Beginn).

Das ehrt Thilo Sarrazin. Er hätte Lob und Auszeichnung verdient statt Kritik, Verurteilung und Hinauswurf. So aber wird auch schlaglichtartig sichtbar, wes Geistes Kind Jene sind, die seit dem Ende dieses Krieges über Deutschland herrschen. Es wurde ein gescheites Buch für gescheite Leute. Und das ist ein Problem: Die meisten vorschnellen Kritiker (einschließlich des neuen Bundespräsidenten!) konnten es gar nicht gelesen haben, nicht nur aus diesem Grunde, sondern auch wegen des viel zu kurzen Zeitraumes zwischen seinem Erscheinen und ihrer lautstarken öffentlichen Kritik.

Das ist nichts Neues und war schon so bei anderen Gelegenheiten wie z.B. EU-Vertragswerken, welche von den Verantwortlichen oft teils oder gänzlich ungelesen abgesegnet wurden. Die Kanzlerin war wenigstens im Bezug auf das Buch von Thilo Sarrazin ehrlich: "Ich hab's nicht gelesen und ich werde es auch nicht lesen."

Da die Bundeskanzlerin laut Verfassung die Richtlinien der Politik bestimmt, wiegt diese Aussage schwer, und eine berechtigte Frage ist: Warum liest sie das Buch nicht, das bis zu 90 % der befragten Deutschen für wichtig und richtig halten, weil es ausspricht und dokumentiert, was sie schon lange gefühlt, beobachtet und befürchtet haben? Wessen und welche Interessen bestimmen denn ihre Richtlinien der Politik, wenn nicht die des Deutschen Volkes, auf dessen existenzielle Bedrohung das Buch aufmerksam macht?

Bemerkenswert ist auch, wie ein aufmerksamer Beobachter von der Schweiz aus die Vorgänge in Deutschland beurteilt, und was ein Wissenschaftspublizist aus Berlin in einem weiteren Blog des schweizer Textateliers mitteilt:

"Thilo Sarrazins Sinn für tabuisierte und verdrängte Themen"
Autor: Walter Hess, Publizist, Biberstein AG/CH (Textatelier.com)
http://www.textatelier.com/index.php?id=996&blognr=3489

"Fall Thilo Sarrazin – der eigentliche Skandal und Parallelen"
Autor: Martin Eitel, Wissenschaftspublizist, Berlin
http://www.textatelier.com/index.php?id=996&blognr=3536

Vielleicht liegt in Alledem gleichzeitig der tiefere Grund, warum der an die politischen Richtlinien der Bundeskanzlerin gebundene Gesundheitsminister meine ihm geschenkten Bücher ebenfalls nicht gelesen hat und wohl auch nicht lesen wird:

"Warum der Gesundheitsminister vielleicht nicht antworten kann"
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#3.%20Juni%202010

Dass die Wahrnehmung von Tatsachen durch Verantwortliche immer öfter mit der Begründung unterlassen wird, dies sei "politically incorrect", spricht sich unter den noch lebenden Deutschen deutscher Abstammung inzwischen herum, und die sprichwörtliche Langmut und Gutmütigkeit der Deutschen gerät an Belastungsgrenzen. Dabei haben sie auch das volle Verständnis und die Sympathie integrierter intelligenter Zugewanderter, welche ja umgekehrt hier auch gerne gesehen und respektiert sind, weil sie die deutsche Kultur und Gesellschaft respektieren und ihren konstruktiven Beitrag dazu leisten.

Die ungewöhnlich massiven Proteste vor allem "deutscher Bürger ohne Migrationshintergrund" gegen den gar nicht so unvernünftigen Umbau des Stuttgarter Bahnhofes zeigen: Die Geduld mit staatlicher Arroganz gegen den Willen und gegen die Interessen des eigenen Volkes geht zu Ende, und dies um so schneller, als friedliche Demonstrationen der Bürger mit staatlicher Gewalt und teils schweren Körperverletzungen durch die Polizei beantwortet werden. Aus Kanada warnt Einer, der dorthin ausgewandert ist, den sich entwickelnden "furor teutonicus" (den Zorn der Teutonen) nicht zu unterschätzen.

Da können dann selbst scheinbar kleine weitere Erfahrungen wie Funken sein, welche die Lunte am Pulverfass des Volkszorns entzünden, wie die einer Mutter zweier Kinder, die in Friedrichshafen in die Volksschule gingen. Eines Tages fiel der Mutter auf, dass ihre Kinder zunehmend nur noch gebrochen Deutsch sprechen. "Jetzt reicht's", sagte sie sich, nahm ihre Kinder von der regulären Schule und gab sie in eine andere Schule, die unter kirchlich-christlicher Leitung steht und nur Kinder christlichen Glaubens aufnimmt. Und was geht wohl in deutschen Eltern in Heilbronn vor, deren deutsche Kinder bei der diesjährigen Einschulung gerecht in den ersten Klassen verteilt wurden, sodass auf jede der ersten Klassen gerade mal noch zwei "deutsche Kinder ohne Migrationshintergrund" kommen?

Die fehlende Wahrnehmung solcher Anzeichen durch die herrschende Klasse erinnert fatal an die Katastrophe der "Titanic", in der die "crème de la crème" der Gesellschaft sich in Sicherheit wähnte, tanzte und sich vergnügte, in der auch die Angestellten sich bemühten, ihr Bestes zu geben, während die Schiffsführung alle Warnzeichen wie die Windstille, die sinkende Lufttemperatur und den aufkommenden Nebel missachtete und mit voller Fahrt auf den ignorierten Eisberg auffuhr, worauf das "unsinkbare" Schiff sank und die meisten Passagiere ertranken - nicht zuletzt auch deshalb, weil die Schiffsführung für einen solchen Notfall gar nicht richtig vorgesorgt hatte, im Schiffsrumpf nicht einmal die Schotten geschlossen waren und weil zu wenig Rettungsboote an Bord waren.

Dabei haben die bei uns herrschenden Herrschaften und ihre europäischen und internationalen Mitwirkenden noch weit mehr "in der Pipeline" als nur den Stuttgarter Hauptbahnhof. Nämlich zum Beispiel das Verbot von Vitaminpräparaten und Heilkräutern, Zwangsimpfungen zur Vermehrung chronischer Krankheiten und zur Bevölkerungsreduktion, die globale Monopolisierung der Nahrungsmittelmärkte mithilfe genmanipulierter und daher patentierbarer Nahrungspflanzen und, um die Sache wasserdicht zu machen, "Einschränkungen, Strafen und Haft für eigenen Nahrungsanbau im Garten. Kein Verkauf von selbst angebautem Gemüse, kein Tausch mit dem Nachbarn, kein Verschenken von Gemüse ...":
http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=185180
http://vitaminlawyerhealthfreedom.blogspot.com/2010/09/s510-companion-bill-s3767-to.html

Als Scheinbegründungen werden Sicherung und Sicherheit der globalen Nahrungsversorgung angeführt. In Wirklichkeit haben die Multis und Heuschrecken den Nahrungsmittelmarkt als neuestes Feld für enorme Spekulationsgewinne entdeckt. Dass durch die erzielten Preissteigerungen viele Millionen Menschen mehr als bereits bisher verhungern müssen, interessiert sie dabei überhaupt nicht. So nutzte eine in der Schweiz ansässige, global führende Brokerfirma (100 Mrd. US$ Jahresumsatz, 52000 Mitarbeiter) flugs den russischen Stopp des Getreideexports (notwendig geworden durch die wegen Hitze und Trockenheit umfangreich abgebrannten Getreidefelder), um den mit Ägypten abgeschlossenen Liefervertrag über US$ 183 pro Tonne russischen Weizens wegen "höherer Gewalt" für nichtig zu erklären und statt dessen französischen Weizen für 283 US$ pro Tonne zu liefern.

Wussten Sie, dass die Ernährung auch einer weiter zunehmenden Weltbevölkerung ausreichend mit den traditionellen Getreidearten gesichert werden kann, wenn diese direkt für die menschliche Verpflegung verwendet werden, anstatt sie zu 70 % zur Fleischerzeugung an Tiere zu verfüttern? Das erlaubt auch den derzeit noch rasch an Zahl zunehmenden Bevölkerungen, sich auf höherem wirtschaftlichem und zahlenmäßigem Niveau zu stabilisieren (wie die schon weiter entwickelten Länder zeigen), wobei als "Nebenwirkung" dieser artgerechteren Ernährung körperlich und mental gesunde, leistungsfähige Menschen heranwachsen und "Zivilisationskrankheiten" keine Chance mehr haben.

Es gibt starke global agierende Interessengruppen, die das verhindern wollen! Damit Sie sich aktiv in die öffentliche Diskussion darüber einmischen können, und weil solche Ergebnisse auch für Sie selber und für Ihre Familie nebst gesunder Nachkommenschaft von schicksalhafter Bedeutung sind, sollten Sie dieses wichtige Buch lesen:

"Gesundheit - Getreide - Welternährung" (Neuerscheinung 2010)
http://www.dr-schnitzer.de/gesundheit-getreide-welternaehrung.htm
Dr. Johann Georg Schnitzer (Herausgeber), mit Prof. Dr. Werner Kollath "Getreide und Mensch, eine Lebensgemeinschaft", Prof. Dr. Herbert Warning "Kollath wissenschaftliche Arbeiten" und "Das Leben Werner Kollaths", und Frédéric Stahl "Sicherung der Eiweißversorgung durch intelligente Kombination pflanzlicher Lebensmittel". 416 Seiten, 18 Tabellen, 2 Tafeln, 32 Abbildungen. Die Ergebnisse dieser Grundlagenforschungen zeigen, warum Getreide und deren intelligente Nutzung für Ernährung und Gesundheit des Menschen und der Menschheit unentbehrlich sind.

Dieses Wissen ist auch ein wichtiger Grundstein, um in Ihrer Familie so häufig auftretende Krankheiten wie Bluthochdruck, Diabetes Typ II sowie den alarmierend schon im jüngsten Kindesalter immer mehr grassierenden Diabetes Typ I zu verhüten.

Aus den USA erhielt ich soeben eine Warnmeldung vor einem bei Diabetes häufig verordneten Medikament "Avandia" (Hersteller GSK = Glaxo-Smith-Kline), das von der FDA (Food and Drug Administration) mit restriktivem Zugang belegt wurde, weil dieses Medikament letztes Jahr 1354 Todesfälle als Folge von Herzproblemen ("cardiac-associated problems") verursacht hat: Patienten, die "Avandia" nicht schon nehmen, erhalten das Medikament nur, wenn sie nicht in der Lage sind, ihren Blutzucker mit anderen Medikamenten unter Kontrolle zu bringen, und nach Konsultation ihres Arztes, um zu entscheiden, dass aus medizinischen Gründen kein anderes Medikament genommen werden kann:

"Banned in Europe for Causing 83,000 Heart Attacks - Are You taking it?"
(Verboten in Europa wegen Verursachung von 83.000 Herzinfarkten - Nehmen Sie es ein?)
http://articles.mercola.com/sites/articles/archive/2010/10/11/fda-curbs-avandia-diabetes-drug-use.aspx

In Deutschland ist der in "Avandia" enthaltene Wirkstoff Rosiglitazon ab 1. November 2010 verboten:
"Medikamente mit dem Wirkstoff Rosiglitazon dürfen ab dem 01. November 2010 in Deutschland nicht mehr vertrieben werden. Grund ist vor allem das hohe Herz-Kreislauf-Risiko (z.B. Herzinfarkt), das bei der Anwendung von Rosaglitazon erkennbar wurde."
http://www.netdoktor.de/Medikamente/Avandia-r-4-mg-8-mg-Filmt-100010411.html

Kennen Sie Diabetiker? Dann teilen Sie diesen bitte den Link zu dieser aktuellen Emailnachricht mit:
"D-Abschaffung, Furor teutonicus, Welternährung, Diabetesalarm, Wissen und Denken"
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#9.%20Oktober%202010

Zunehmend erreichen mich Hilfeersuchen verzweifelter Eltern: "Hilfe! Bei unserem Kind wurde Diabetes Typ I diagnostiziert!!! Was können wir tun?? Wir fühlen uns damit allein gelassen!" Wenn das passiert ist, ist guter Rat teuer, und nur bei umgehenden, über einen längeren Zeitraum angewendeten Maßnahmen, die umfassende Kenntnisse über Ursachen und biomedizinische Heilmethoden voraussetzen, liegt eine "Remission" (Wiederherstellung des vorherigen Gesundheitszustandes) im Bereich des Möglichen.

Die Hauptursachen von Diabetes Typ I sind nach meinen Beobachtungen die Verabreichung von Antibiotika, entzündungshemmenden und fiebersenkenden Medikamenten bei oft ganz gewöhnlichen akuten Erkrankungen, sowie Impfungen. Wie man im Falle akuter Erkrankungen, wozu auch Erkältungen und Grippe gehören, ohne solche riskanten Eingriffe in die Aktivitäten des Immunsystems meist viel schneller wieder gesundet, wie man sich vor Diabetes Typ I, Typ II, vor Bluthochdruck und weiterer Unbill schützt und was bei Auftreten von Diabetes und Bluthochdruck getan werden kann, um wieder davon loszukommen, ist in diesen Büchern beschrieben:

"Der alternative Weg zur Gesundheit"
http://www.dr-schnitzer.de/awg001.htm
http://www.dr-schnitzer.de/awg002.htm
Verhütung und Heilung von Krankheiten durch natürliche Gesundheit. Kontrolle des eigenen Gesundheitsgrades. Maßnahmen bei den verschiedenen Krankheiten. Wie man ein gesundes Wunschkind plant. 336 Seiten.

"Diabetes heilen"
http://www.dr-schnitzer.de/bhz001.htm
http://www.dr-schnitzer.de/bhz002.htm
Biologische Heilbehandlung der Zuckerkrankheit und ihrer Spätfolgen, das Buch zum Schutz vor und zur Selbsthilfe bei Diabetes Typ I und II; 272 Seiten

"Bluthochdruck heilen"
http://www.dr-schnitzer.de/bhd002.htm
http://www.dr-schnitzer.de/bhd003.htm
Risikofaktor Hypertonie, lebensbedrohend, aber heilbar! Das Buch zum Schutz vor - und zur Selbsthilfe bei - essentieller Hypertonie; 352 Seiten

Wie real diese Risiken sind, und dass dieses Wissen noch viel wichtiger ist als das sicher nicht unwichtige Anschnallen mit dem Sicherheitsgurt beim Autofahren, lernen Sie bei der folgenden Lektüre - nicht ohne einige Überraschungen - richtig einzuschätzen:

"Das volle Leben"
http://www.dr-schnitzer.de/dvl001.htm
Lebensqualität in der Zivilisation: Was krank macht und das Leben verkürzt. Wie man ein volles Leben lebt und gesund bleibt; 144 Seiten, 14 Tabellen

Dazu noch ein kurzes Video, um eine beachtliche technologische Erfindung in ihrer Bedeutung für Jung und Alt richtig einschätzen zu können:
"Kennen Sie Book?"
http://www.youtube.com/watch?v=01lKFuA__VM&feature=player_embedded

Man lernt nie aus. Alter, Titel und Posten schützen vor Torheit nicht; Jugend, Bildungsferne und "Fernsehbildung" erst recht nicht. Manchmal rettet man Gesundheit und Leben mit konkretem Wissen und Denken - auch die eigene Gesundheit und das eigene Leben. Als wissender und denkender Mensch lässt man sich weder von Jenen, die sich als besonders schlau geben ("sicheres Auftreten auch bei völliger Ahnungslosigkeit"), noch von interessengesteuerten Medien für dumm verkaufen. Diesen zu glauben wäre gedankenlos - eigenes Wissen und Denken sind besser.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
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© Copyright 1998-2010 (ganze Site) by Dr. J. G. Schnitzer, D-88045 Friedrichshafen, Germany
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 14. August 2010
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Worauf läuft das Ganze hinaus? Handlungs- und Ereignismuster erkennen!


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

wir alle möchten gerne wissen, womit wir in nächster Zeit und in der weiteren Zukunft zu rechnen haben, damit wir Chancen und Gefahren erkennen, unsere Pläne und Vorhaben danach ausrichten und uns vor Ungemach bestmöglich schützen können.

Wenn nur wenige Informationen zugänglich sind, braucht es hohe Intelligenz, kreatives Vorstellungsvermögen und großes Grundlagenwissen ("Allgemeinbildung"), um zu erahnen, welche größeren Zusammenhänge und welches Geschehen sich dahinter verbergen könnten. Die meisten großen Entdeckungen, Erfindungen und Entwicklungen der Menschheit sind so entstanden; aber auch drohende Gefahren und verhängnisvolle Fehlentwicklungen wurden von Menschen mit diesen Eigenschaften erkannt. Sie machen nach Schätzungen etwa 1 % der Gesamtbevölkerung eines Landes aus.

Wenn mehr Informationen über eine Sache oder ein Geschehen zugänglich werden, reichen schließlich gute durchschnittliche Intelligenz, Vorstellungskraft und Allgemeinbildung aus, um zu erkennen, "was Sache ist" und "was da abläuft". Dazu ist es notwendig, Strukturen, Tendenzen, Handlungs- und Unterlassungsmuster involvierter Personen, Interessengruppen, Institutionen und Ereignismuster von Vorgängen zu begreifen, um eine Vorstellung zu gewinnen, "worauf das Ganze hinausläuft", um sinnvolle Konsequenzen und Handlungen daraus abzuleiten.

Auf diese Weise war es mir z. B. schon 1964 möglich, die heutige Misere eines wie Krebs mit Metastasen wuchernden Krankheitsunwesens vorherzusehen, die Verantwortlichen davor zu warnen und ihnen den rechten Weg in die Zukunft aufzuzeigen:

"An den Gesundheitsausschuss des
Deutschen Bundestages" (9. Januar 1964)
http://www.dr-schnitzer.de/agdb001.htm

Dass die damaligen Verantwortlichen entweder überhaupt nicht oder wenn, nicht konstruktiv zur Sache geantwortet und überhaupt keine Konsequenzen aus der doch bedrohlichen Sachlage gezogen haben, stellte sich im Verlauf der nachfolgenden Jahrzehnte bis in die Gegenwart als ein fest programmiertes Verhaltensmuster der meisten Verantwortlichen nicht nur in der Politik und nicht nur in Deutschland, sondern in allen Arten von Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Lehre und Information auf der ganzen Erde heraus - ganz besonders in der Macht-, Geschäfts- und Interessenpolitik.

Dieses Handlungsmuster, das nicht zuletzt auch das Unterlassen notwendiger oder sinnvoller Handlungen einschließt, führt inzwischen die Menschheit von einer großen Katastrophe in die nächst-größere, es bedroht die Zivilisation, Kultur und die biologische Existenz des Menschen und die Unversehrtheit seines Erbgutes wie die seiner natürlichen Nahrung.

Was liegt diesem Handlungsmuster zugrunde? Ist es Dummheit oder Berechnung? Was sind die Ziele? Worauf läuft das Ganze hinaus? Geschieht es kontrolliert? Wird es unkontrollierbar? Welche für das Volk nachteiligen Absichten sollen verheimlicht werden? Und vor allem: Warum erkennen nur so wenige Menschen, was da in Wirklichkeit abläuft, das sie nicht nur ihre Gesundheit und ihren Job kosten kann, sondern auch ihr ganzes Eigentum und schließlich ihr Leben?

Bei einem großen Teil der Menschen gibt es allerdings Einschränkungen der Erkenntnisfähigkeit.

Viele leiden unter biologischen Benachteiligungen, die teils schon im Mutterleib geschehen sind - durch falsche oder unzureichende Ernährung der Eltern, durch Arznei-, Impf-, Gift- und Umwelteinflüsse. Das wirkt sich in unzureichender Entwicklung des Gehirns aus und zieht Denk-, Lern-, Lese- und Schreibschwächen bis zur geistigen Behinderung nach sich.

Hinzu kommt ein wachsender Bildungsnotstand. Die Schere öffnet sich immer mehr zwischen der zunehmenden Wissensmenge und -qualität eines kleiner werdenden Anteils wirklich Gebildeter in der Gesamtbevölkerung einerseits, und einer erschreckenden Verflachung und Verrohung der mentalen und geistigen Fähigkeiten (der Allgemeinbildung) der Massen andererseits.

Ein auf Konditionierung ("Gehirnwäsche") statt Denkschulung ausgerichtetes (Ver-) Bildungssystem tut das seine, damit die Massen gar nicht erst auf "dumme Gedanken" kommen und das Nachdenken darüber anfangen, wie sie für dumm verkauft, versklavt, ausgebeutet, krank gemacht, und wenn nichts mehr zu holen ist als "austherapiert" zum Sterben nach Hause geschickt werden, damit die Statistik der Behandlungseinrichtungen "sauber" bleibt. Dazu gehört nicht zuletzt auch die Beherrschung nahezu sämtlicher Informationskanäle durch die Machthaber und Interessengruppen, unter Nutzung der abgefeimtesten Methoden zur Konditionierung der Massen. Damit nicht genug: Zunehmend wird versucht, Andersdenkende für verrückt erklären zu lassen, damit sie weggesperrt und so zum Schweigen gebracht werden können.

Worauf läuft das Ganze hinaus? Man projiziere die Handlungsmuster der Machthaber und Drahtzieher und die Ereignismuster in die Zukunft. Ab welchem Punkt kann es unmöglich weitergehen wie bisher? Was passiert dann? Wie können Sie sich und Ihre Familie dann bestmöglich schützen? Was können Sie dazu schon jetzt tun? Und vor allem: Was können Sie, Ihre Familie, Ihre Freunde und Kollegen tun, damit zu erwartende Umbrüche milde verlaufen und eine freundlichere Zukunft erwartet werden kann?

Ich möchte es Ihnen überlassen, die gegenwärtigen Handlungs- und Ereignismuster zu erkennen und richtig zu deuten. Das versetzt Sie in die Lage, die richtigen Konsequenzen daraus zu ziehen und zu handeln. Sie werden erkennen, dass es sehr viel zu tun gibt und dass nicht nur Gefahren und Chaos drohen, sondern auch die Chancen für Alle, die sie erkennen, sehr groß sind. Es wird ab jetzt sehr spannend und auf keinen Fall langweilig werden!

Damit Sie das auch erleben und aktiv mitgestalten dürfen, brauchen Sie vor allem eine Voraussetzung: Eine robuste Gesundheit, die unabhängig ist von Medikamenten, Behandlungseinrichtungen und Versicherungen.

Denn diese "Sozialkrücken" könnten plötzlich wegfallen, und ebenso plötzlich könnte Ihr Überleben von Ihrer Überlebensfähigkeit abhängen. Denken Sie nur an die derzeitigen Flut-, Dürre- und Feuerkatastrophen, an die sich abzeichnende weltweite Verknappung der Getreide als wichtige Ernährungsgrundlage, an zunehmende Unregierbarkeit von "No-Go-Areas" auch in Deutschland, an Chaos und Anarchie, wenn irgendwo in der EU die soziale Absicherung zusammenbricht. Ich weiß, wovon ich spreche, denn mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges, ab welchem das Leben der Deutschen in Deutschland von den Gegnern Deutschlands (des-)organisiert worden ist, begann (ich war gerade mal 15 Jahre alt) meine eigene Überlebens-Lehrzeit - aber gesund waren wir damals Alle.

Lerne in der Zeit, dann hast du in der Not die zum Überleben nötige Gesundheit! Wer aber glaubt, er habe jetzt keine Zeit, kann auch die zweitbeste Lösung wählen: "Lerne in der Not, dann hast du Zeit dazu!" Das gilt auch für alle Jene, die ihre Gesundheit durch Unwissen, Gleichgültigkeit und Leichtsinn vergeigt haben, jetzt auf dem Krankenbett liegen und plötzlich alle Zeit der Welt zum Lesen haben, warum sie krank geworden sind und wie sie, trotz mangelhafter Unterstützung durch das herrschende System, vielleicht wieder gesund werden können.

Mit der Gesundheit ist es ganz ähnlich wie mit dem Autofahren, zu welchem eine junge Dame nach ihrer ersten Fahrstunde feststellte: "Das Schlimme beim Autofahren ist, dass wenn man die Augen zumacht und alles loslässt, immer noch etwas passieren kann!"

Darum sind so viele Menschen krank - zunehmend auch im Kopf. "Seit 2007 ist die Hauptdiagnose 'Psychische Störungen' der häufigste Grund für eine Einweisung ins Krankenhaus, Tendenz stark steigend ... Gegenüber dem Ausgangsjahr 1990 ist vor allem die Verweildauer um mehr als die Hälfte gestiegen", so der Barmer GEK Report Krankenhaus 2010. Mehr zur der sich stark ausbreitenden Hirninsuffizienz erfahren Sie durch Eingabe als Suchwort in meine Site-interne Suchmaschine
http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html.

Das notwendige Geheimwissen jedenfalls zur Gesundheit gibt es - damit nichts passiert, oder wenn schon was passiert ist, damit nicht noch mehr passiert, oder auch nur, um zu retten, was zu retten ist - es steht teils auf meiner Website und vollständig in meinen Büchern.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 29. Juli 2010
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Und wie ist das in den USA? Können Amerikaner ihren Ärzten noch vertrauen?


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

Sie erinnern sich vielleicht - in meinem Mailing vom 20.07.2010 hatte ich aufgezeigt, mit welchen Methoden wir vom herrschenden System ausgenommen, konditioniert und manipuliert werden, und wie uns lebenswichtige Informationen durch Einflussnahmen und Zensur vorenthalten werden.

"Versklavung durch Tod und Krankheiten - Überleben durch Gesundheit"
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#20.%20Juli%202010

Als ein Beispiel für solche Einflussnahmen hatte ich angeführt:

"Am 16.07.2010 wurde in der Serie "Nachtcafe", SWR/SR, die für diesen Tag angekündigte Sendung "Können wir den Ärzten noch vertrauen?" plötzlich (warum wohl?) auf den 17.09.2010 verschoben und ersetzt durch das gewiss wichtigere Thema "Wie steht's mit dem Sex?" Wir können noch - und bei den Ärzten sind es nach den Ergebnissen unserer Bluthochdruckstudie immerhin gesicherte 6 %, denen wir vertrauen können, weil dieser Prozentsatz der insgesamt konsultierten Ärzte seine Patienten aktiv unterstützt hat bei deren Bemühen, sich vom Bluthochdruck zu heilen: http://www.dr-schnitzer.de/auswer02.pdf."

Nunmehr erreichte mich aus den USA ein dramatisches Video (Laufzeit 5 Minuten) einer großen amerikanischen Selbsthilfe-Website, welches sich mit der gleichen Vertrauensfrage befasst.

"Das erstaunlichste Gesundheits-Disaster des 20. Jahrhunderts"
(Most Astonishing Health Disaster of the 20th Century)
http://www.selfgrowth.com/video/astonishing-health-disaster

Da die Texte in Englisch sind, habe ich diese für Sie übersetzt. Sie können sich also meine Nachricht ausdrucken und beim Anschauen des Videos die deutsche Übersetzung mitlesen.

Einführungstext des Videos: Seit mehr als 100 Jahren hat die konventionelle Medizin die Kontrolle über das US-amerikanische Gesundheitswesen an sich gerissen. Als ein Ergebnis haben wir über 800.000 Menschen, die durch Interaktion mit diesem System getötet worden sind. Wahrscheinlich sind mehr als 50 Millionen Amerikaner vorzeitig verstorben durch diesen Missbrauch.

Texte in diesem Video:

Der Tod des blinden Vertrauens.

Haben Sie Vertrauen in die konventionelle Medizin?

Wie lange können Sie Ihre Augen vor der Wahrheit verschließen?

Schludrige Handschrift ist die Ursache für den Tod von 7000 Patienten jedes Jahr, während vermeidbare Medikationsfehler (Verschreibungsfehler) 1,5 Millionen Patienten Schaden zufügen.

Jedes Jahr werden 7,5 Millionen unnötige medizinische und chirurgische Behandlungen durchgeführt.

Mindestens 106.000 Leute sterben jedes Jahr an nachteiligen Arzneimittel-Reaktionen (=Arzneimittel-Nebenwirkungen).

Lediglich 6 % aller nachteiligen Arzneimittel-Nebenwirkungen werden ordnungsgemäß identifiziert.

Stattdessen werden die meisten Nebenwirkungen fälschlicherweise als Symptome neuer Krankheiten angenommen, was zu weiteren Arzneimittelverordnungen und unnötigen medizinischen Behandlungen führt, was das Todesrisiko sogar weiter erhöht.

Die meisten dieser Todesfälle sind durch  e r w a r t e t e  Nebenwirkungen verursacht, da diese (lediglich) eine Erweiterung der (beabsichtigten) Wirkung des Mittels sind.

Die Sterblichkeitsrate von Patienten im Alter von 45 bis 64 Jahren, die ihre verordneten Arzneimittel  k o r r e k t  einnahmen, nahm in nur fünf Jahren um  n e u n z i g  P r o z e n t  zu.

2001 wurde (der Pharmahersteller) Pfizer die No. 1 als profitabelste Gesellschaft aller 500 in Fortune gelisteten (meistprofitablen) amerikanischen Gesellschaften.

Deren Profit in jenem Jahr war 7,8 Milliarden Dollars, was mehr war als die Profite aller "Fortune 500 Gesellschaften" in Hausbau, Ausstattungsgewerbe, Eisenbahn und Medien (Publishing industries) zusammen genommen. (Pfizer 2009: 50 Milliarden US$ Umsatz und 8,635 Milliarden US$ Profit).

I n  d e r  m o d e r n e n  M e d i z i n  g e h t  e s  n i c h t  l ä n g e r  u m  G e s u n d h e i t.

Sie ist eine profitorientierte Krankheitsindustrie, die nur überleben kann, wenn Millionen von Leuten krank werden und es dann auch bleiben ...

Es ist eine Industrie, die sich weigert, lebenswichtige Aspekte der Gesundheit in Betracht zu ziehen, wie z.B. dass Stress das Immunsystem schwächt ...

wie verarbeitete (processed = hitzedenaturierte, extrahierte, bestrahlte usw.) Nahrungsmittel, Alkohol, exzessive Kalorien und ungenügende körperliche Bewegung Rezepte sind, um krank zu werden ...

wie die Einwirkungen (exposure to) von Zehntausenden von Giften in unserer Umwelt und in unserer Nahrungsversorgung in direkter Verbindung stehen zu den Krankheiten, an denen Sie leiden.

Es wird Ihnen erzählt, Sie sollen sich nicht der Sonne aussetzen ...

wo doch mehr als 50.000 Leute (jährlich) an Krebs sterben, weil sie nicht genug Sonne (sun exposure) bekommen haben.

Warum werden wir unwissend (in the dark, im Dunkeln) gehalten? Warum wird nicht nach der Wahrheit gesucht?

Man folge dem Geld!

Mehr als die Hälfte der Bevölkerung der USA hat unnötige medizinische Behandlungen erfahren.

Das sind etwa 50.000 Leute pro Tag ...

42 % sind direkt durch einen medizinischen Fehler geschädigt worden, durch eine Behandlung oder ein Arzneimittel, und 84 % unserer Bevölkerung kennen Jemanden, der Opfer eines medizinischen Irrtums war.

Diese medizinischen Irrtümer und Todesfälle entsprechen sechs Jumbojets, die jeden Tag (täglich) vom Himmel fallen.

Der einzige Unterschied ist die Behandlung in den Medien - da sind keine öffentlichen Trauer-Anzeigen für Jene, die durch fehlerhafte Medizin sterben.

Die Irrtumsrate von Intensivstationen ist, wie wenn die Post jeden Tag jede Stunde 16.000 Briefe verlieren würde ...

oder Banken jahraus jahrein jeden Tag jede Stunde 32.000 Schecks von falschen Konten abbuchen würden.

Das Amerikanische Medizinsystem ist der No. 1 Killer (=Mörder) in den Vereinigten Staaten.

Die durch die konventionelle Medizin in gerade mal einem Jahrzehnt verursachten Todesfälle entsprechen ungefähr 8 Millionen.

Das sind mehr als alle Opfer aller Kriege, die Amerika in seiner gesamten Geschichte geführt hat.

Im Jahr 2006 haben die Krankheitsausgaben (health care spendings) zwei Billionen (= zehn hoch 12) US-Dollars erreicht.

Wir sollten (für so hohe Ausgaben) die beste Medizin der Welt haben - die Krankheiten verhütet und heilt, und die es versteht, so gering wie möglich zu schaden.

Stattdessen werden wir vorzeitig unter die Erde gebracht (beerdigt).

(Ist etwas) hinzuzufügen zu den Problemen, welche durch dieses fehlerhafte System geschaffen werden?

Trügerisches Marketing hat unsere Ernährungsgewohnheiten verändert, sodass jetzt mehr als 90 % des Geldes, das die Leute für das Essen ausgeben, für hochgradig (durch Hitze, Extraktion, Bestrahlung usw.) verarbeitete, ungesunde Nahrungsmittel ausgegeben werden.

Zucker in Softdrinks ist die No. 1 als Kalorienquelle in den USA, welche bewirkt, das einer von drei Amerikanern Diabetes oder ein Vorstadium davon hat, und das zwei von drei Amerikanern Übergewicht haben.

Die Hälfte von diesen ist fettsüchtig (obese, schwer übergewichtig).

Wie viele müssen (noch) vor Ihnen von der Klippe springen, bevor Sie aus der Warteschlange ausscheren?

Toxische (giftige) Medikamente werden niemals eine armselige Gesundheit wieder herstellen, die wegen einer armseligen Nahrungsauswahl besteht (am Boden ist).

Denken Sie darüber nach.

Welcher Nutzen kann das statistisch nachgewiesene Risiko des unbeabsichtigten Todes aufwiegen, wie es eine Nebenwirkung der meisten Arzneimittel ist?

Sind Sie bereit, aufzustehen und Verantwortung für Ihre Gesundheit zu übernehmen?

Oder lassen Sie Big Pharma Sie niederwerfen und es vertuschen?

Zum Gedächtnis an die Millionen von Menschen, die ihren Glauben und ihr Vertrauen in ein korruptes medizinisches System gesetzt haben, das ihnen ihr Leben nahm für Profit.

Ende der Texte des Videos.

(Es folgt noch eine Werbung für Mercola.com; Dr. Mercola klärt in Amerika auf amerikanische Art über Fragen der Gesundheit auf).

Alles, was in Amerika geschieht, kommt alsbald auch zu uns nach Europa, oder es ist schon da. Hier wird es von beflissenen Lakaien und Mitläufern des korrupten Krankheitsunwesens auch noch ausgebaut und festgeklopft, bis keiner mehr entkommt. Niemand beschützt uns dagegen, schon gar nicht die herrschenden Politiker. Das bedeutet für Jeden von uns Alarmstufe Rot!

Was werden Sie tun zur Erringung und Erhaltung Ihrer persönlichen Unabhängigkeit von diesem korrupten System? Es ist vor allem Wissen, das schützt und unabhängig macht:

  • Kenntnis der natürlichen Gesundheitsgrundlagen - besonders jener, die uns das herrschende System verschweigt oder auszureden versucht;
     

  • Wissen, was man selber bei Erkrankungen unternehmen kann, um unbeschadet und umgehend wieder gesund zu werden;
     

  • Einblick in mehr als 100 Jahre Erforschung der Voraussetzungen natürlicher Gesundheit; was deren Ergebnisse für die persönliche Zukunft und das Fortbestehen der ganzen Menschheit bedeuten; und wie das herrschende Krankheitssystem diese Ergebnisse verschwiegen und deren Anwendung verhindert hat.

Als Einstieg in dieses Wissen empfehle ich Ihnen:

DER ALTERNATIVE WEG ZUR GESUNDHEIT
Die Höhe des Erkrankungsrisikos - Alternative Gesundheit -
Krankheiten sind sinnvolle Gegenreaktionen - Verfahren der
biologischen Medizin - Kontrolle des eigenen Gesundheits-
grades - Maßnahmen bei Krankheiten - Wie man ein gesundes
Wunschkind plant - Prinzipien gesunder Ernährung
http://www.dr-schnitzer.de/awg001.htm (Buchbesprechung)
http://www.dr-schnitzer.de/awg002.htm (Inhaltsverzeichnis)

GESUNDHEIT GETREIDE WELTERNÄHRUNG - Die Ergebnisse
dieser Grundlagenforschungen zeigen, warum Getreide und ihre
intelligente Nutzung für Ernährung und Gesundheit des Menschen
und der Menschheit unentbehrlich sind. (Neuerscheinung 2010).
Herausgegeben von Dr. Johann Georg Schnitzer, mit
Prof. Dr. Werner Kollath "Getreide und Mensch, eine Lebens-
gemeinschaft", Prof. Dr. Herbert Warning "Kollath, wissenschaft-
liche Arbeiten" und "Das Leben Werner Kollaths",
und Frédéric Stahl "Sicherung der Eiweißversorgung durch
intelligente Kombination pflanzlicher Lebensmittel".
http://www.dr-schnitzer.de/gesundheit-getreide-welternaehrung.htm

Machen Sie sich sachkundig, eignen Sie sich dieses lebenserhaltende Wissen an, um sich und Ihre Familie zu schützen und und um Ihre Freunde, Bekannten und Kollegen informieren und warnen zu können!

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
http://www.dr-schnitzer-buecher.de

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© Copyright 1998-2010 (ganze Site) by Dr. J. G. Schnitzer, D-88045 Friedrichshafen, Germany
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 20. Juli 2010
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Versklavung und Tod durch Krankheiten - Überleben durch Gesundheit


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

wir sind alle Sklaven einer Matrix, die uns in Orwell'schem Neusprech einredet, wir seien "der Souverän". Wir werden mit Schock-Strategien (Naomi Klein) von jetzt auf gleich überrumpelt und mit Pawlow'scher Dressur langsam und stetig an immer weiter zunehmende Kontrollen und Einschränkungen gewöhnt. Die über Jahrzehnte hinweg scheibchenweise gesteigerte Ausbeutung hat einen Umfang erreicht, der uns die Entscheidungsfreiheit, die Mittel zum Wirtschaften und die Luft zum Atmen nimmt.

Wir, das gewöhnliche Volk, malochen über unsere Kräfte, um all die irrsinnig hoch gewordenen Abgabenforderungen bezahlen zu können. Dabei werden uns mit tiefenpsychologischen Methoden Essensgewohnheiten eingeprägt, die krank machen. Das ist wichtig für die herrschende Matrix, weil kranke Leute abhängig werden von "legalen" Arzneimitteln, Drogen und "Behandlungen", wofür sie direkt und indirekt sehr viel bezahlen. Und es ist nützlich für die Matrix, weil zu den zahlreichen "Nebenwirkungen" auch Einschränkungen der Denkfähigkeit gehören. Die wenigsten Leute sind noch fähig, klar zu erkennen, was hier kurz-, mittel- und langfristig abläuft. Ein krankes Volk lässt sich leichter manipulieren und kontrollieren. Zumal auch noch heftig Einflussnahmen und Zensur durch Interessengruppen ausgeübt werden.

Ein aktuelles Beispiel: Am 16.07.2010 wurde in der Serie "Nachtcafe", SWR/SR, die für diesen Tag angekündigte Sendung "Können wir den Ärzten noch vertrauen?" plötzlich (warum wohl?) auf den 17.09.2010 verschoben und ersetzt durch das gewiss wichtigere Thema "Wie steht's mit dem Sex?" Wir können noch - und bei den Ärzten sind es nach den Ergebnissen unserer Bluthochdruckstudie immerhin gesicherte 6 %, denen wir vertrauen können, weil dieser Prozentsatz der insgesamt konsultierten Ärzte seine Patienten aktiv unterstützt hat bei deren Bemühen, sich vom Bluthochdruck zu heilen:

Auswertungen der Studie über die Effektivität der Ernährungsmaßnahmen
zur Normalisierung des Blutdrucks, Stand 2010
von Dr. Johann Georg Schnitzer und Dr. Kurt Gruber

http://www.dr-schnitzer.de/auswer02.pdf

Die Lakaien und Mitläufer der Matrix verlustieren sich derweilen auf unsere Kosten, leben in Saus und Braus, verschachern das Volksvermögen ans Ausland und werfen unsere hart erarbeiteten Steuern den Zocker-Bankstern in ihren unersättlichen Rachen.

Wie es uns geht, dem gewöhnlichen Volk da unten, interessiert sie nicht. Ihnen ist nur wichtig, das Volk im Dienste ihrer geheimen Herren unter umfassender Kontrolle und vor allem krank zu halten, es auszubeuten und das Letzte aus jedem Sklaven herauszuholen. Deshalb findet auch die Kommunikation nur noch von oben nach unten statt. Um das Murren von unten nach oben nicht zu hören, haben sie auch die Mauer zwischen Ost und West nicht etwa entsorgt, sondern flach gelegt und zur horizontalen Verstärkung der Betondecke zwischen unten und oben verwendet.

Das zeigt ganz besonders deutlich die jüngste "Gesundheitsreform", die ausschließlich eine erneute Abgabenerhöhung ist, plus Ermächtigung der Krankenkassen, Zusatzabgaben in unbegrenzter Höhe von ihren Mitgliedern zu verlangen. Der Gesundheitsminister hat sachkundige Anregungen, etwas für die Gesundung der Bevölkerung zu tun, vollkommen ignoriert:

"Danke - und warum der Minister vielleicht nicht antworten kann"
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#3.%20Juni%202010

Dabei hat in den letzten 10 Jahren schon allein der Bluthochdruck (essentielle Hypertonie), weil er nur symptomatisch mit Pillen behandelt wird (und so dem herrschenden Krankheitsunwesen hunderte von Milliarden Einnahmen bringt), wegen der so nicht verhütbaren fatalen Herz-Kreislaufereignisse allein in Deutschland ca. 5.000.000 Todesopfer gefordert, ein fortlaufender "Bluthochdruck-Dauer-Super-Tsunami", verglichen mit Meeres-Tsunamis, die im gleichen Zeitraum weltweit "nur" ca. 234.000 Todesopfer gekostet haben.

Bluthochdruck geht, wie wir durch unsere im Internet laufende Studie nach den Regeln der evidenzbasierten Medizin wissenschaftlich belegen, durch einfache intelligente Ernährungsänderung in 9 von 10 Fällen innerhalb von 10-12 Wochen auszuheilen, und auch der 10. Fall erfährt noch Besserung. Aber das darf offensichtlich nicht sein. Vielmehr hat der Gesundheitsminister die Krankheiten als eine neue Quelle für besonders kräftiges wirtschaftliches Wachstum entdeckt!

Zunehmend gewinne ich den Eindruck, dass die Menschheit sich auf eine Weggabelung zu bewegt, an der sich entscheidet, ob die heimlichen Inhaber der Macht und deren Lakaien und Mitläufer noch rechtzeitig zur Besinnung kommen und den Weg der natürlichen Vernunft einschlagen - oder ob sie auf dem Weg der selbst verursachten Katastrophen scheitern und der Rest der danach verbleibenden Menschheit die Trümmer aufräumen muss. Wie die Geschichte lehrt, ist die letztere Option die weitaus wahrscheinlichste.

Da rette sich, wer kann!

Zum Überleben in Krisen und chaotischen Zeiten ist vor allem eine robuste Gesundheit unentbehrlich. Wer krank und abhängig von Medikamenten, Behandlungen oder gar von Pflege ist, kann kaum auf Hilfe einer Solidargemeinschaft hoffen, wenn diese organisatorisch und finanziell zusammenbricht. Das fürs Überleben des Einzelnen wie der Menschheit notwendige, immer noch von der Matrix verheimlichte Wissen und das praktische "Gewusst Wie" habe ich wahrlich ausreichend in den letzten 50 Jahren erarbeitet und in meinen Büchern, seit 1997 auch auf meiner Website veröffentlicht:

http://www.dr-schnitzer-buecher.de/
http://www.dr-schnitzer.de

Machen Sie dieses Wissen auch der jungen Generation bekannt. Sie wird es besonders nötig haben.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 18. Juni 2010
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: War Max Planck zu optimistisch?


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

"Irrlehren der Wissenschaft brauchen 50 Jahre, bis sie durch neue Erkenntnisse abgelöst werden, weil nicht nur die alten Professoren, sondern auch deren Schüler aussterben müssen", sagte der Physiker und Nobelpreisträger (1918, Quantentheorie) Prof. Dr. Max Planck, nachzulesen in www.zitate.de. War er zu optimistisch?

Justus von Liebig lebte von 1803 bis 1873. Er war Begründer der organischen Chemie und Erfinder der Mineraldüngung. "Liebigs Schüler und Nachkommen haben nur die richtigen Tatsachen begriffen, die Lücken aber nicht erkannt", schrieb der Hygieniker und Bakteriologe Prof. Dr. Werner Kollath, nachzulesen in dem Buch

"Gesundheit - Getreide - Welternährung"
Getreide und Mensch, eine Lebensgemeinschaft
Kollath, Wissenschaftliche Arbeiten, und
Sicherung der Eiweißversorgung durch
intelligente Kombination pflanzlicher Lebensmittel
http://www.dr-schnitzer.de/gesundheit-getreide-welternaehrung.htm

Wie man dort weiter nachlesen kann, hielt dieser Erkenntnismangel zunächst bis 1964 an, als Kollath seine in diesem Buch enthaltene Arbeit "Getreide und Mensch, eine Lebensgemeinschaft" schrieb, und besteht in den wichtigsten Punkten bis heute, wie man aus der heutigen hohen Morbidität der Bevölkerung an chronischen Krankheiten ablesen kann, deren Ursachen in ebendiesen Erkenntnislücken liegen.

Diese Lücken hat zwar Kollath durch seine Forschungen schon während der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts geschlossen und beschreibt dies auch ausführlich; aber da sich inzwischen - auf dem lückenhaften Wissen fußend - große Industrien entwickelt haben und diese nur solche Wissenschaftler "sponsern", die alle neueren Erkenntnisse leugnen und verschweigen, bleibt die alte Irrlehre bis heute - und wer weiß wie lange noch - erhalten.

Max Planck irrte sich also im Bezug auf die Lebensdauer von Irrlehren, soweit diese mit wirtschaftlichen Interessen verknüpft worden sind. Solche Irrlehren überdauern weit mehr als die von ihm geschätzten 50 Jahre.

Das bedeutet auch keine guten Aussichten für die allgemeine Durchsetzung der Verhütung und Heilung chronischer Zivilisationskrankheiten, obwohl längst wissenschaftlich und praktisch als möglich bewiesen - so z.B. bei Diabetes seit 1977, publiziert 1978 und 1981, und bei Bluthochdruck seit 1987, nachzulesen in den Büchern

"Diabetes heilen"
Biologische Heilbehandlung der
Zuckerkrankheit und ihrer Spätfolgen
http://www.dr-schnitzer.de/bhz001.htm

"Bluthochdruck heilen"
Risikofaktor Hypertonie,
lebensbedrohend, aber heilbar
http://www.dr-schnitzer.de/bhd002.htm

Da sind noch nicht einmal die von Max Planck geschätzten 50 Jahre voll - und darüber hinaus sind mit diesen Krankheiten massivste wirtschaftliche Interessen verbunden. So berichtet z.B. die Anlageberatung "Diabetes & Geld" in ihrem neuesten Newsletter www.diabetesundgeld.de (ausgedruckt 18.06.2010), dass ihr Musterdepot "aus den Unternehmen, die im Milliardenmarkt Diabetes tätig sind und damit ein Vermögen verdienen", seit 2003 bis Mai 2010 ein Plus von 323% erzielt hat, während in diesem Zeitraum der Welt-Aktienindex nur bei 27%, der Dow Jones nur bei 70% und der DAX nur bei 106% liegen. Die Anlageberatung sieht auch das weitere dynamische Wachstum von Diabetesaktien mit 13% pro Jahr als sicher und in "China eine Goldgrube", wegen der nun auch dort dramatischen Zunahme der Krankheit.

Dass dieses für Sie persönlich eine gleich hohe Zunahme des Risikos bedeutet, an Diabetes und dessen Folgen zu erkranken, sollten Sie sich bewusst machen. Allein in Deutschland werden derzeit jährlich 60 000 Fuß- und Beinamputationen bei Patienten durchgeführt, die zu 70% Diabetiker sind, wie www.diabetes-germany.com/de/ berichtet (ausgedruckt 18.06.2010). Die weiteren Amputierten sind wahrscheinlich Hypertoniker, darunter besonders Raucher ("Raucherbein").

Es darf als ebenso sicher angenommen werden wie das Nichtgewinnen beim Lottospiel, dass alle heute lebenden Diabetiker und Hypertoniker längst verstorben sein werden, bevor die tatsächliche Verhütbarkeit und Heilbarkeit von Diabetes und Bluthochdruck ihren Eingang in die Lehrpläne der Medizinischen Fakultäten und in die Fortbildungsveranstaltungen für Ärzte gefunden haben und daher von Ärzten beherrscht und angewandt werden.

Daran ändern auch Untersuchungsergebnisse nichts, dass z.B. die bei Bluthochdruck verordneten Betablocker nicht vor den Herz-Kreislauf-Risiken schützen, dafür aber, wie das DIMDI in seinem neuen HTA-Bericht "Bluthochdrucktherapie und Diabetes" mitteilt, das Diabetes-Risiko des Bluthochdrucks ebenso verstärken wie Diuretika (DIMDI, Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information; HTA Health Technology Assessment). Solches wird gewöhnlich erst dann berichtet, wenn die Patente für solche Mittel abgelaufen sind, um dann neuere, noch patentgeschützte Mittel zu empfehlen, die diese Nachteile angeblich nicht haben, wenigstens bis auch deren Patente abgelaufen sind ...).

Außerdem mehren sich Meldungen über drohende Pleiten von Krankenkassen. Man verlasse sich also nicht mehr auf die Finanzierung einer 24 Stunden mal 7 Tage Rundumpflege, wenn man durch eine unbedachte Lebensführung sein Gehirn verzockt hat und an Alzheimer erkrankt, was Manchem schon mit 40 passiert. Die Financial Times Deutschland berichtet in ihrer Ausgabe vom 8. Juni 2010 unter dem Titel "Krankenkassen spielen Pleite der DAK durch", "dass die DAK womöglich vor der Pleite steht. Ihr Defizit beläuft sich in diesem Jahr auf 200 Millionen und soll bis ins Jahr 2011 auf 800 Millionen ansteigen. Da diese Beträge nicht durch Rücklagen gedeckt sind, wird es wohl eng werden. Doch auch bei den anderen Kassen sieht es nicht rosig aus, denn sie erwarten für 2011 ein Defizit von insgesamt 11 Milliarden Euro ...". Das bedeutet, auch falls die Pleite nochmal etwas hinauszuschieben ginge, auf jeden Fall weiter steigende Zwangsabgaben bei weiterer Minimierung der Leistungen (der "Versicherte" zahlt nicht nur die hohen "Sozialabgaben", sondern auch den Arzt nochmal selber).

Weil somit vom herrschenden Krankheitsunwesen keine wirkliche Hilfe im Erkrankungsfall erwartet werden kann, ist Selbsthilfe angesagt. Man gehe rational vor und informiere sich über die Hauptrisiken für Leib und Leben nach einem Zwiebelschalenprinzip oder nach dem Prinzip, dass einem das Hemd näher ist als der Rock. Und was ist uns noch näher als das Hemd? Eine "Hierarchie der lebensbedrohlichen Risiken" (mit überraschenden Details - wussten Sie z.B., dass das Alter als Todesursache ausgestorben ist?), um danach die Prioritäten richtig zu setzen, findet sich in einem Buch, das auch für Jugendliche ab etwa 10 Jahren eine wertvolle Entscheidungshilfe für die weitere Lebensgestaltung sein kann:

"Das volle Leben"
Lebensqualität in der Zivilisation
Wie es um unsere Lebenserwartung steht
Warum wir chronisch krank werden
Wie ineffektiv das Gesundheitswesen ist
Welches die größten Risiken
für Leben und Gesundheit sind
Wie wir am längsten leben
Wodurch wir gesund und vital bleiben
http://www.dr-schnitzer.de/dvl001.htm

Es kostet wenig, sich rechtzeitig das notwendige Wissen anzueignen, aber es könnte die Gesundheit und sogar Lebenszeit kosten, es nicht zu tun.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
http://www.dr-schnitzer-buecher.de

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 10. Juni 2010
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Ernst Ulrich von Weizsäcker fordert radikale Ernährungsänderung


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

die Albert Schweitzer Stiftung hat eine Forderung Prof. v. Weizsäckers nach radikaler Ernährungsänderung veröffentlicht:

http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/weizsacker-radikale-anderung-ernahrungsgewohnheiten

In unserer Welt finden tiefgreifende Veränderungen statt. Bisher erfolgten sie langsam, über 2-3 Generationen hinweg, sodass die meisten Menschen es nicht bewusst wahrgenommen haben, wie sie immer kränker, immer unfreier, immer mehr versklavt und immer rücksichtsloser ausgebeutet werden. Jetzt aber sind die Veränderungen so massiv und geschehen in einem derart beschleunigten Tempo, dass die meisten Menschen Nachrichten darüber gar nicht recht glauben können, zumal diese nicht in den Mainstream-Medien, sondern nur über das Internet zu erfahren sind. Viele werden erst aufwachen, wenn es für sie zu spät ist.

Ob es den Politikern noch gelingen wird, die sich abzeichnenden Katastrophen zu verhindern oder wenigstens in halbwegs geordnete Bahnen zu lenken, halte ich für überaus fraglich. Es fehlt ihnen an Wissen ebenso wie am nötigen Willen, und sie weigern sich, das nötige Wissen von Jenen anzunehmen, die es besitzen. Vielmehr wird dieses Wissen flächendeckend unterdrückt, weil es hinderlich wäre für jene von der Politik bedienten globalen Interessen, deren kurzsichtige, hemmungs- und rücksichtslose Profitgier sich jetzt daran gemacht hat, die Lebens- und Gesundheitsgrundlagen der Menschen auf der Erde - und damit auch ihre eigenen - nachhaltig zu zerstören.

Es ist dies eine besondere Erscheinungsform der neuen Zivilisationskrankheit "Hirninsuffizienz". Diese und die Endstufe "Demenz" nehmen exponentiell zu, noch schneller als Diabetes. Viele Erkrankte nähern sich dem "Point of no Return". Unzählige haben ihn schon überschritten, und der enorm steigende Pflegebedarf wird die Sozialsysteme zusammenbrechen lassen. Da rette sich, wer kann - jetzt, so lange er noch denken kann!

Die ebenfalls um sich greifende Korruption ist ein weiteres Symptom der Hirninsuffizienz, die ein Vorstadium des Schwachsinns ist. Die Fälle von Hirninsuffizienz und Korruption nehmen nach oben in der zweiten, deren verheerende Auswirkungen nach unten aber in der dritten Potenz zu.

Wenn also einer der wenigen Aufrechten im oberen Bereich wie Prof. Ernst Ulrich von Weizsäcker "eine radikale Änderung der Ernährungsgewohnheiten weg von tierischen Produkten" von jedem Menschen wie von der Menschheit fordert, und wenn die Albert Schweitzer Stiftung ihm die Plattform dafür mit einem Diskussionsforum bietet, dann sollten bei Jedem, der noch einen gesunden Menschenverstand besitzt, die Alarmglocken läuten und die Alarmsirenen angehen.

Dass ich das Gleiche seit einem halben Jahrhundert fordere und auch das zur praktischen Umsetzung notwendige "Gewusst wie" verfügbar gemacht habe, sei am Rande vermerkt. In einem kurzen Kommentar (No. 24) habe ich in dem Forum auf das jüngst von mir herausgegebene Buch "Gesundheit Getreide Welternährung" hingewiesen, welches das Wissen um die Grundlagen und das Wie, die große Bedeutung und den enormen Nutzen einer solchen Ernährungsumstellung für jeden Menschen und für die Menschheit vermittelt:

http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/weizsacker-radikale-anderung-ernahrungsgewohnheiten#comment-4643

Im alten Rom wurde das murrende Volk mit "panem et circenses" (Brot und Spiele) ruhig gestellt. Moderne Imperatoren halten sich da für fortgeschrittener, sind aber dümmer: Ihre Strategie lautet "Spiele statt Brot". Sie sind so überheblich wie unklug zu meinen, das Volk sei so dumm, dass es nicht merke wie es hinters Licht geführt, ausgebeutet und kalt enteignet wird durch Steuern und Abgaben, die längst die Hälfte der Einkommen überschritten haben. In dem von den Weltkrieg-II-Besatzungsmächten diktierten "Grundgesetz" ist denn auch keine Obergrenze der Abgabenlast enthalten:

"Keine konkrete Obergrenze für Steuerbelastung
Karlsruhe billigt Gesamtbelastung von 60 Prozent"
http://www.123recht.net/article.asp?a=16007&ccheck=1

Man lasse sich weder durch "Spiele statt Brot" die Aufmerksamkeit vom Geschehen hinter den Kulissen ablenken, noch durch Pillen den Verstand vernebeln, die nur dem Krankheitsunwesen helfen, seine Milliardenprofite zu mehren, indem solche Pillen nicht heilen, nicht einmal vor den weiteren Risiken schützen, sondern "zur symptomatischen Behandlung" auf Lebenszeit dienen. Vielmehr

# äußere man sich laut und deutlich bei jeder Gelegenheit
in Gesprächen, Foren, Fragen und Anschreiben an Politiker
und Behörden, Interviews über die Missstände, Hintergründe
und wie es die Politik besser machen könnte,
w e n n   s i e   n u r   w o l l t e  - und

# treffe Vorsorge für sich selber und die Gemeinschaft,
fit zu sein für den immer wahrscheinlicher werdenden
F a l l   e i n e s   S y s t e m - K o l l a p s e s .

Welches aber ist der wichtigste Leitwert für die Beurteilung der eigenen Fitness und die Minimierung des persönlichen gesundheitlichen Risikos?

Es ist der einfach zu messende Blutdruck! Inzwischen gibt es sie im Handel, in Supermärkten, in Apotheken, sogar in Postämtern: Praktische kleine, batteriegetriebene, automatische Geräte, mit welchen man selber zuhause seinen Blutdruck messen kann. Dazu braucht man kein teures Krankheitsunwesen. Zum Messen des Reifendrucks fährt man ja auch nicht gleich in die Werkstatt. Beide Drücke im Normalbereich zu halten ist aber womöglich lebensrettend. Auf jeden Fall mindert es die Risiken für Leib und Leben entscheidend.

Im deutschsprachigen Raum allein leben derzeit etwa 30 Millionen (30.000.000) Menschen mit Bluthochdruck und schlucken täglich bis zu 5 Pillen zum Wohle der Pharmabranche und der Medizin. Dass Bluthochdruck heilbar und verhütbar ist, wird ihnen verschwiegen. Nur ca. 6 % der Ärzte unterstützen ihre Patienten aktiv bei deren Bemühen, sich von den Pillen zu befreien und wieder einen normalen Blutdruck zu bekommen.

Selbsthilfe ist daher angesagt - und sie genügt meistens auch, um den Blutdruck ganz ohne Medikation zu normalisieren und darüber hinaus gesund zu werden. Bisher weiß aber nur eine fünfstellige Zahl von Menschen (zu welchen Sie sich zählen dürfen) überhaupt von dieser Möglichkeit.

Es gibt starke Interessen, dass die Wissenden nicht mehr werden. Deshalb braucht es Ihre aktive und nachhaltige Mitwirkung, die noch Unwissenden zu informieren und sie ganz einfach auf jenes Buch hinzuweisen, welches dieses Wissen, das praktische "Gewusst wie" und gleich noch zahlreiche geheilte und einzeln kommentierte Fallbeispiele enthält:

B L U T H O C H D R U C K H E I L E N
Risikofaktor Hypertonie, lebensbedrohend, aber heilbar
http://www.dr-schnitzer.de/bhd002.htm (Buchbesprechung)
http://www.dr-schnitzer.de/bhd003.htm (Inhaltsverzeichnis)

Dieses hilft der heranwachsenden Jugend, gesund zu bleiben und den Erwachsenen, es wieder zu werden - wenn sie von Jemandem wie Sie darauf aufmerksam gemacht werden, dass es dieses Buch mit diesem lebenswichtigen Wissen überhaupt gibt.

Noch nie war es so einfach, Leben zu retten.

Darf ich auf Ihre engagierte Mitwirkung hoffen an dieser Höherentwicklung der Zivilisation auf eine Stufe ohne Zivilisationskrankheiten, ohne Hunger, ohne Unterdrückung, ohne Ausbeutung von Mensch und Natur, eine Zivilisation der Freiheit, des friedlichen Zusammenlebens der Menschen und Völker in einer von ihnen respektierten und gepflegten Natur?

Machen wir den Anfang mit vernehmbarem Widerspruch gegen Ausbeutung und Unterdrückung - und mit der Abschaffung des Bluthochdrucks. Danach sehen wir weiter.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
http://www.dr-schnitzer-buecher.de

Bitte leiten Sie den Link zu dieser Information aus der Inhaltsübersicht
(siehe ganz oben) per E-Mail auch an alle Ihre Kontaktpersonen weiter.
Übernahme auf Internetseiten oder teilweises oder vollständiges Kopieren
meiner durch Copyright geschützten Internetseiten ist nicht gestattet.
Links mit kurzem Hinweis auf deren Thema können gesetzt werden.
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ganz oben oder http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html

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© Copyright 1998-2010 (ganze Site) by Dr. J. G. Schnitzer, D-88045 Friedrichshafen, Germany
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 3. Juni 2010
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Danke - und warum der Gesundheitsminister vielleicht nicht antworten kann


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

auf diesem Wege möchte ich mich herzlich für die vielen guten Wünsche zu meinem 80. Geburtstag (1.6.2010) bedanken, auch für die zustimmenden Kommentare zu meinem Bemühen, das unterdrückte Wissen über natürliche Gesundheit zu vermitteln, und für aufschlussreiche Informationen, die ich mit den Antworten auf mein an diesem Tag verschicktes Mailing erhalten habe.

Das Mailing kann inzwischen auf meiner Website nachgelesen werden:
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#1.%20Juni%202010

Unter anderem erhielt ich ein Interview übermittelt (danke, Herr M. H.!), das Gesundheitsminister Dr. Philipp Rösler der Ostseezeitung gegeben hat und das dort gestern (2.6.2010) veröffentlicht wurde. Die Kernaussagen könnten eine Erklärung dafür sein, warum der Minister auf mein Schreiben vom 26. März 2010 und meine ihm übersandten gesundheitspolitisch wichtigsten Bücher nicht antwortet oder nicht antworten kann, siehe

"Echte Gesundheitspolitik statt Krankheitspolitik"
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#27.%20M%C3%A4rz%202010

Einstiegsfrage der Ostsee-Zeitung: "Muss sich die deutsche Gesundheitswirtschaft auf kräftige Einsparungen einstellen, weil den gesetzlichen Krankenkassen im kommenden Jahr sieben bis acht Milliarden Euro fehlen?"

Antwort des Gesundheitsministers Dr. Philipp Rösler: "Wir betrachten Gesundheit nicht nur als Kostenfaktor, sondern auch als Wirtschaftsfaktor und damit als Chance für mehr Wachstum und Beschäftigung. Das Gesundheitswesen ist mit fünf Millionen Beschäftigten der Arbeitgeber Nummer eins in Deutschland. In der Pflege arbeiten fast so viele Menschen wie in der Autoindustrie. Es wird Zeit, dass der Gesundheitswirtschaft endlich dieselbe Bedeutung zugemessen wird wie anderen wichtigen Wirtschaftsbereichen."

Schlussfrage der Ostsee-Zeitung: "Welches Potenzial steckt in der Gesundheitswirtschaft Deutschlands?"

Antwort des Gesundheitsministers Dr. Philipp Rösler: "Für realistisch halte ich eine Umsatzsteigerung um rund 50 Prozent in den nächsten 20 Jahren. Zurzeit liegen wir bei 263 Milliarden Euro im Jahr. Bei den Arbeitsplätzen sind die Zuwachsraten, etwa in der Pflege, auf jeden Fall zweistellig. Wir haben es mit einem enormen Wachstumspotenzial zu tun."

Das Interview ist im Orwell'schen "Neusprech" gehalten (Bezeichnung einer Sache mit ihrem Gegenteil). Minister Rösler nennt "Gesundheitswirtschaft", was Krankheitwirtschaft ist, und zurzeit liegen "w i r" (der Minister im selben Boot mit der Krankheitswirtschaft?) bei 263 Milliarden Euro Umsatz. Er erwartet 50 Prozent "Umsatzsteigerung", was Sozialabgabensteigerungen sind. Er bezeichnet als "enormes Wachstumspotenzial", was für Bevölkerung und Wirtschaft weitere enorme Kostensteigerungen bedeutet, und er begrüßt die zweistelligen Zuwachsraten der Pflegekräfte, anstatt sich um die Zunahme der Pflegefälle wegen Hirninsuffizienz und Schwachsinn (Demenz, Alzheimer) schon ab Alter 40 aufwärts Sorgen zu machen, die bereits Diabetes an Zunahme und Kosten überholt haben.

Was ist ein solches krankheitsbedingtes "Wachstumspotenzial" auf Kosten eines ebenso großen Hirnschrumpfungspotenzials unter dem Strich noch wert?

Exportieren wir jetzt etwa Neusprech-"Gesundheit" (=Kranke, Krankheiten, Krankheitsbehandlungen aller Art, Rollstühle, Diabetikerbeinprothesen usw.) gegen Devisen, anstatt Autos zu exportieren, weil diese wegen der hohen "Sozial"- (Krankheitskosten-) Abgaben immer weniger konkurrenzfähig sind? Oder anders herum: Könnten wir unsere Autos vielleicht zum halben Preis in doppelter Stückzahl exportieren, weil Pflegekosten wegfallen und die "Pflegekräfte" an gepflegten Autos mitproduzieren könnten?

Jedenfalls müssen wir, was unsere wirkliche Gesundheit angeht, auch diesen "Gesundheits"-Minister vergessen. Ich will ihn ja nicht zu stark kritisieren, sonst nimmt er auch noch plötzlich seinen Hut und verlässt das sinkende Schiff, weil er sich einer fairen und offenen Sachdiskussion nicht stellen will.

Antworten hat etwas mit Verantwortung zu tun. Wer eigentlich nicht verantworten kann, was er tut oder unterlässt, hat es auch schwer, auf Fragen zu antworten und auf Anregungen, welche zwar dem "Neusprech"-Ziel Gesundheit dienen würden, aber nicht dem dahinter verborgenen wirklichen, gegenteiligen Ziel, das eine enorme Umsatzsteigerung des Krankheitsunwesens zu sein scheint.

Was aber können wir als die unfreiwilligen Zahlmeister dieses enormen Krankheits-Wirtschaftswachstums tun? Wir können uns informieren, für richtig Erkanntes anwenden, Erfahrungen weitersagen. Gesundheit ist nämlich ebenso ansteckend wie es manche Krankheiten sind, und ohne Krankheiten schrumpft das Krankheitsunwesen so schnell wie der Drogenhandel durch Verzicht auf Drogenkonsum.

Ein Hinweis, da ich nicht mehr all die vielen an mich gerichteten Fragen persönlich beantworten kann: Die allermeisten sind bereits auf meiner Website und in meinen Büchern beantwortet. Beim Suchen nach Antworten hilft auch die Site-interne Suchmaschine, die zudem ein übersichtliches Inhaltsverzeichnis meiner Website bietet:
http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 1. Juni 2010
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Gesundheit: Alle Macht geht vom Volke aus


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

Sie, wie wir alle, stehen mitten drin, im Volk und im Machtkampf um unsere körperliche, geistige und wirtschaftliche Gesundheit. Mittelfristig geht es gar um unsere biologische Existenz, denn die Deutschen sind vom Aussterben bedroht. Wer nicht für uns ist, der ist gegen uns!

Es sind Wenige, die für uns, das Volk sind. Eigentlich sind es nur wir selber, unsere persönlichen Freunde und unsere privaten, kulturellen und wirtschaftlichen Partner in aller Welt. Auf der persönlichen Ebene von Mensch zu Mensch und als zuverlässige und erfindungsreiche Fachleute sind wir ebenso gerne gesehen, wie unsere Erfindungen in aller Welt genutzt und kopiert werden, um anderweitig für Wachstum zu sorgen. Welche riesigen Dimensionen das Letztere zeitweilig annehmen kann, davon gibt das im Grabert-Verlag (Tübingen) erschienene Buch von Friedrich Georg eine Vorstellung:

"Unternehmen Patentenraub",
ISBN 978-3-87847-241-4
http://www.grabert-verlag.de

Es sind Viele, die nicht für uns sind. Weniger auf den persönlichen, als vielmehr auf den politischen und wirtschaftlichen Ebenen. Die zwar zum Teil vorgeben, unser Bestes zu wollen, darunter aber nur unseren hart erarbeiteten Lohn und unsere Erfindungen verstehen, die sie uns möglichst vollständig und ohne angemessene Gegenleistung abnehmen, um uns zum Dank mit hohen Schulden im Regen stehen zu lassen. Im Prinzip werden wir von aller Welt ausgenutzt, und es wird uns dazu noch ständig ein schlechtes Gewissen eingeredet, nur damit wir nicht auf den dummen Gedanken kommen, uns gegen die fortwährende und immer noch weiter ansteigende Ausbeutung wehren zu wollen.

Besonders schlimm daran ist, dass die eigene Regierung und die eigenen Volksvertreter uns, das Volk, nicht etwa vertreten und vor solcher Ausbeutung schützen, sondern ausgerechnet selber die Schlimmsten sind - und Dritten dabei auch noch ihre Unterstützung gewähren. Jeder kann sich selber einen Überblick verschaffen, anhand seiner Lohn- und Gehaltsabrechnung, des Einkommensteuerbescheides und weiterer Abgaben von der Mehrwertsteuer bis zu Müll-, Wasser- und Stromgebühren, Maut, Kfz- und Treibstoffsteuern, wie viel monatlich und jährlich von ihm abkassiert wird. In den Mainstream-Nachrichten erfährt man es kaum, aber im Internet schon, wohin die einkassierten Milliarden dann abfließen, und wer welchen Nutzen daraus zieht.

An dieser Stelle will ich nur ein Beispiel solcher Ausbeutung näher beleuchten: Die sogenannte "Gesundheitspolitik". Dieses für die Lobbys so einträgliche Milliarden-Possenspiel der Politiker habe ich das erste Mal so richtig begriffen, als ich 34 Jahre alt war, und habe daraufhin sämtliche damaligen 1800 Politiker zu einer ehrlichen, an den Ursachen ansetzenden Gesundheitspolitik aufgefordert. Mit dem heutigen Tage bin ich 80 Jahre alt geworden - und allmählich geht mir die Geduld aus mit Generationen von Politikern, die ebenso ineffektiv wie unaufrichtig und feige sind, und die statt der Interessen des Volkes an einer natürlichen Gesundheit ihre eigenen Interessen vertreten und die jener Lobbys, die ihren Profit aus den möglichst verbreiteten und möglichst für "unheilbar" erklärten chronischen Krankheiten der Bevölkerung ziehen.

Die direkten Krankheitskosten in Deutschland werden derzeit mit etwa 250 Milliarden EUR angegeben, Tendenz weiter steigend. Das sind 685 Millionen EUR an jedem Tag des Jahres. Seit meinem E-Mail-Schreiben an den Gesundheitsminister und der Übersendung meiner für die Gesundheitspolitik wichtigsten Bücher an ihn - siehe

Mail an Gesundheitsminister Dr. Rösler:
"Echte Gesundheitspolitik statt Krankheitspolitik"


- sind bis heute 67 Tage vergangen, ohne dass bisher irgend eine Antwort von seiner Seite erfolgt wäre. In diesen 67 Tagen sind 45 Milliarden plus 895 Millionen EUR (das sind 45.895 mal eine Million!) an Krankheitskosten entstanden, die sich sofort in Einnahmen der von den Krankheiten lebenden Wirtschaftsgruppen verwandelt haben.

In dieser ersten Juniwoche wollen die Politiker angesichts des von ihnen angerichteten riesigen Schuldenberges einen "harten Sparkurs" diskutieren und auf den Weg bringen, mit Kürzungen von Sozialleistungen und weiteren Steuererhöhungen, was pro Jahr (!) vergleichsweise lächerliche 10 Milliarden Ausgaben einsparen soll, so dass bis zum Jahr 2016 dann 60 Milliarden EUR eingespart wären. Die Krankheitskosten will der Gesundheitsminister mit einer "Kopfpauschale" und mit relativ irrelevanten Arzneimittel-Rabatten und -Festpreisen finanzieren, welche die Pharmabranche "mit links" einstecken kann, hat sie doch in Deutschland im Vergleich mit anderen Ländern die weitaus höchsten Preise und damit ein reichliches Polster für solche kleinen Zugeständnisse.

Die Krankheiten selber (Morbidität und Mortalität der Bevölkerung) sollen offensichtlich unangetastet bleiben. Sie sind die Pfründe, von der das herrschende Krankheitsunwesen lebt. Dessen Lobby arbeitet "sehr wirksam", wie Horst Seehofer in einem Fernsehinterview aus seiner Zeit als Gesundheitsminister berichtet hat.

Dabei ließen sich mit einer echten kausalen Gesundheitspolitik die Krankheitskosten in relativ kurzer Zeit mindestens halbieren. Zwar leben dann die Rentner länger, was "rentenpolitisch unerwünscht" sein könnte, aber gleichzeitig bleiben sie von den teuren Krankheiten und der pflegeintensiven Demenz (Alzheimer) weitgehend verschont und erfreuen sich ihres verdienten Ruhestandes, was die länger zu zahlenden Renten mehr als wettmacht. Außerdem fallen krankheitsbedingte Frühpensionierungen weitgehend weg, und weil Gesunde die effektiveren Arbeitskräfte sind und auch noch die Lohnnebenkosten stark sinken, blüht auch die Wirtschaft wieder und alle finden Beschäftigung. Das sind nicht nur meine Überlegungen, sondern Ähnliches wird auch bereits EU-intern in Brüssel diskutiert, wobei ausdrücklich auf meine Erkenntnisse hingewiesen worden ist.

Wir, das Volk, lassen uns nicht mehr für dumm verkaufen. Schon wurde die jetzige Regierung für ihre orientierungslose und unentschlossene Politik anlässlich der Wahl in Nordrhein-Westfalen verdient hart abgestraft, sie hat damit die Mehrheit im Bundesrat eingebüßt, und sie hat angesichts unaufrichtiger Täuschung der Öffentlichkeit aus wahltaktischen Gründen vor dieser Wahl alle Glaubwürdigkeit verloren. Die FDP hat ihr wichtigstes Wahlversprechen (Steuersenkungen, damit die Wirtschaft sich erholen kann) gebrochen und sich damit besonders unglaubwürdig gemacht.

Was aber können wir als Volk oder "Bevölkerung" tun angesichts einer derart schwachen, ratlosen, orientierungslosen und Lobby-hörigen Politik? Wir können einen der dicksten Brocken der Ausbeutung in Angriff nehmen und zum Abschmelzen bringen: Die Krankheitskosten. Manche fragen sich vielleicht wie, aber viele von Ihnen wissen und praktizieren es schon: Indem wir uns weigern, krank zu werden. Das ist einfacher, als die meisten im Volk es sich vorstellen können, weil sie noch nicht wissen, wie es geht.

Das ist derzeit der Knoten, den es aufzuknüpfen gilt. Denn die Mainstream-Medien, die von den PR- und Werbeaufträgen der Lobbys leben, schweigen sich über die vorhandenen Wissensquellen aus, und die von den Krankheiten lebenden Wirtschaftsgruppen erst recht. Weitersagen und Weiterleiten von Informationen, welche zu diesen Wissensquellen führen, ist der einzige und zugleich ein sehr wirksamer Weg. Dabei empfehle ich, den Bluthochdruck als erstes auf die Hörner zu nehmen, denn jeder Zweite stirbt an dessen Folgen trotz aller Pillen, aber durch intelligente Ernährungsänderung werden 9 von 10 Personen innerhalb von 10-12 Wochen gesund ohne jegliche Pillen, und selbst der Zehnte erfährt noch Besserung - und das bei im Mittel nur 80 % Befolgung der gegebenen Ernährungsratschläge, wie die jüngsten Auswertungen unserer laufenden Bluthochdruckstudie zeigen.

Das "Gewusst wie" steht in zwei Büchern. Eines zur Selbsthilfe:

"Bluthochdruck heilen"
Risikofaktor Hypertonie, lebensbedrohend, aber heilbar!


Das zweite zum Ausleihen an den Arzt, soweit man überhaupt einen braucht:

"Die kausale Therapie der essentiellen Hypertonie"

Diese Umstellung auf eine artgerechte, natürliche, mit Nahrungspflanzen intelligent gestaltete Ernährung ist nicht nur für die persönliche Gesundheit von großem Nutzen. Sie wird auch zunehmend der Schlüssel zur Lösung des Welternährungsproblems, angesichts der an Zahl zunehmenden Weltbevölkerung, der zunehmend leergefischten Ozeane, deren großer Ölverschmutzung mit Auswirkungen auf alle Nahrung aus dem Meer durch Kontaminierung, der Umweltverschmutzung und Zerstörung der Wälder für Massentierhaltungen und des Futteranbaus für diese - und nicht zuletzt auch im Hinblick auf ein Ende des menschenunwürdigen Abschlachtens von Mitgeschöpfen, um diese anschließend aufzuessen (den Unterschied zum Kannibalismus betrachte ich als gering).

Die Welternährungsorganisation FAO (Food an Agriculture Organization) empfiehlt in ihrem jüngsten Jahresbericht deshalb sogar eine Besteuerung der Fleischproduktion (veröffentlicht am 21.02.2010). "Ein Sektor, der dermaßen auf Kosten der Allgemeinheit agiert, muss stärker reguliert werden", fordert der Präsident der Albert Schweitzer Stiftung, Wolfgang Schindler. Die Stiftung fordert die Bundesregierung auf, den Empfehlungen der FAO zu folgen. Solches wäre auch ein erster Schritt der von mir schon lange geforderten kausalen (an den Ursachen ansetzenden) Gesundheitspolitik:

"Gesundheitspolitik nach dem Verursacherprinzip"

Jene Zeitgenossen, die selber ein ungesundes Leben führen, davon krank werden und alle guten Ratschläge in den Wind schlagen, verhalten sich in höchstem Maße unsozial. Denn die Kosten für die Behandlung ihrer Krankheiten bürden sie der Allgemeinheit auf, die dafür mit höheren Abgaben zahlt. Das soll man diesen auch in aller Deutlichkeit sagen. Frau K. P. schreibt dazu in meinem Forum unter dem Thema

"Gesundheit - eine Frage der Intelligenz?"

"Die noch Gesunden, dazu zähle ich mich, sind die Leidtragenden, denn sie müssen doppelte und dreifache Lasten schultern, müssen nicht nur für sich selbst sorgen, sondern für das medizinische Kartell und die durch ihre "hervorragende" Arbeit erzeugte Armee Arbeitsunfähiger. Das kann mir nicht egal sein, wenn ich so einen Wahnsinn mitfinanziere, an dem dann auch noch Freunde und Bekannte sterben müssen." Sie schreibt weiter:

"Außerdem kann man sich vorstellen, was im Falle einer schweren Krise mit den chronisch Kranken und apparateabhängigen Menschen geschieht: Sobald die finanziellen Mittel knapp werden, wird man sich keinesfalls brüderlich und schwesterlich um sie kümmern! Dann überlässt man sie ihrem Krüppelschicksal. Das wird für viele ein böses Erwachen geben." Frau K. P.

Dass eine intelligent pflanzlich zusammengesetzte Nahrung auch ernährungsphysiologisch und gesundheitlich viel vorteilhafter ist, und dass diese auch eine weiter zunehmende Weltbevölkerung satt und Hunger überflüssig macht, vermittelt das neue Buch

"Gesundheit - Getreide - Welternährung"

Die Macht, den Gang der Welt zum Guten zu wenden, geht von Ihnen, vom Volk, also von uns allen aus. Nutzen wir sie! Behalten Sie diese Information nicht für sich. Leiten Sie diese weiter, und tauschen Sie sich mit Ihren Freunden und Kollegen darüber aus. Es ist Zeit zu sprechen, zu informieren und zu handeln.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 9. Mai 2010
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Griechenlandbürgschaft und die laufenden Kosten des Krankheitsunwesens


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

haben Sie sich auch darüber aufgeregt, dass Regierung und Parlament jetzt eine 20 Milliarden EUR Bürgschaft für das durch schlechte Regierungen und viel Korruption heruntergekommene, hoch verschuldete Griechenland abgegeben haben, ohne Sie als Bürger, Steuerzahler und wirklichen Bürgen um Erlaubnis zu fragen? Haften Sie doch - wie jeder Bürger vom Säugling bis zum Greis - mit jeweils EUR 250,- dafür, eine vierköpfige Familie also mit EUR 1000,-

Dabei ist das nur eine einmalige Sache, und nur ein (allerdings erhebliches) Risiko für den Fall, dass die Griechen den damit ermöglichten Kredit nicht zurückzahlen können.

Viel mehr Grund nicht nur zur Aufregung, sondern zu lautem Protest und persönlichem Handeln liefert die ineffektive Gesundheitspolitik der Regierung, des Parlaments und des Gesundheitsausschusses des Bundestages, die das Wort "Gesundheit" zu Unrecht verwenden - denn was sie betreiben, ist Krankheitspolitik zugunsten jener Wirtschaftsgruppen, deren Einkommensgrundlage die Krankheiten der Bevölkerung sind, und deren Methoden nicht auf die wenig lukrative Heilung, sondern auf die viel einträglichere symptomatische Behandlung der zu Dauerbrennern verschlimmbesserten, chronisch gemachten "Volkskrankheiten" zielen.

Da geht es um ganz andere Größenordnungen als bei der Griechenlandbürgschaft, und da dürfen Sie nicht nur einmalig bürgen, sondern müssen dauernd zahlen, jeden Monat eines jeden Jahres wieder und wieder. Der jährliche Gesamtumfang beträgt in Deutschland aktuell etwa 250 Milliarden EUR, pro Person vom Säugling bis zum Greis ca. EUR 3000,-, für ein vierköpfige Familie 12.000 EUR, oder in 25 Jahren ein Vermögen von EUR 300.000 zuzüglich Zinsen, was jeder Familie ein luxuriöses Eigenheim ermöglichen könnte, würde es nicht von dem herrschenden Krankheitsunwesen mit Hilfe der Politik und nicht geringer Korruption abgesaugt.

Sie als einzelner Bürger und als Familie scheinen diesem Krankheitsunwesen und seinen Zwangsabgaben gegenüber machtlos zu sein. Wie die Galeerensklaven früherer Zeiten müssen Sie im Unterdeck rudern und Ihre Kraft und Leistung abliefern, um die auf dem Oberdeck herrschende Klasse ihren Zielen näher zu bringen, die nur ihrem eigenen Wohlergehen und Nutzen dienen. Liefern Sie nicht ab, droht Ihnen die Peitsche (Säumniszuschläge, Zwangsvollstreckung, Gefängnis). Zusammenschluss mit Leidensgenossen ist durch vielerlei Bestimmungen nahezu unmöglich gemacht. Um Sie in mehrfacher Abhängigkeit zu halten, werden Sie zusätzlich durch irreführende Informationen (der Mainstream-Medien) zu ungesunder Ernährung angehalten, und durch die entstehenden Krankheiten in Abhängigkeit von Drogen (drugs, medication) gebracht, ohne welche Sie - so wird Ihnen eingeredet (manche machen auch süchtig) - nicht überleben können. Ihre Lage erscheint aussichtslos - ist es aber nicht:

Sie können Ihre (vor der Wahl in Hinterzimmern vorselektierten) Abgeordneten mit Fragen zu ehrlicher Politik im Interesse der Bevölkerung (statt im eigenen und im Interesse von Lobbys) auffordern, in konkreten Angelegenheiten Farbe zu bekennen - siehe http://www.abgeordnetenwatch.de/.

Sie können Leser-, Hörer- und Zuschauerbriefe und -Mails an Redaktionen und in Internet-Blogs schreiben mit Vorschlägen zur Verbesserung der Lage und mit Kritik an falschen Maßnahmen, falschen Berichten und an Unterlassungen notwendiger oder sinnvoller Schritte.

Nicht zuletzt, sondern vor allem anderen können Sie sich aus der Abhängigkeit vom herrschenden Krankheitsunwesen und dessen "Dienstleistungen" befreien - auch wenn Ihnen von dessen "Dienstleistern" nicht gerade selten (warum wohl?) von Ihrer Absicht abgeraten wird, auf natürliche Art und Weise gesund zu werden und sich von den chronischen Krankheiten auf Nimmerwiedersehen zu verabschieden. Wenn immer mehr Menschen gesund bleiben, schrumpft das kranke System von selber.

Dabei gehen Sie am besten pragmatisch vor. Welche Risiken sind am größten (siehe auch "Das volle Leben")? Welche Risiken bestehen bei Ihnen persönlich? Welche Maßnahmen sind am wirksamsten, um gesund zu bleiben oder wieder gesund zu werden?

Bluthochdruck ist immer noch das häufigste Risiko und eine der größten Einnahmequellen des herrschenden Krankheitsunwesens. Jeder zweite Erwachsene hat ihn, teils ohne es zu wissen, und jeder zweite Zivilisationsbürger stirbt an den Folgen (Herzinfarkt, Hirnschlag, Embolie). Danach kommen an Häufigkeit der Erkrankung Diabetes und Hirninsuffizienz. Letztere ist inzwischen die am schnellsten zunehmende degenerative Zivilisationskrankheit und hat Diabetes an Kosten bereits überrundet. Wenn Bluthochdruck, anstatt ihn zum Nutzen des Krankheitsunwesens nur symptomatisch zu "behandeln", ausgeheilt wird durch Ausschaltung seiner Ursachen und Herstellung natürlicher Gesundheitsgrundlagen, verschwinden damit nicht nur die direkten Folgerisiken, sondern auch das weitere Risiko, an Diabetes und Hirninsuffizienz zu erkranken.

Wir haben die größer gewordene Zahl an Probandenberichten unserer im Internet laufenden Bluthochdruckstudie erneut ausgewertet. Die aktuellen Ergebnisse und Schlussfolgerungen haben wir als PDF-Datei zugänglich gemacht. Sie können sich diese kostenlos ausdrucken, sie genau lesen und ebenso weiterreichen an Freunde, die noch Bluthochdruckpillen schlucken und an deren "Nebenwirkungen" leiden:

Auswertungen der Studie über die Effektivität
der Ernährungsmaßnahmen zur Normalisierung
des Blutdrucks, Stand 2010
von Dr. Johann Georg Schnitzer und Dr. Kurt Gruber
http://www.dr-schnitzer.de/auswer02.pdf

Übrigens: Der inzwischen nicht mehr ganz so neue Gesundheitsminister Dr. Philipp Rösler hat bisher weder auf meine E-Mail-Nachricht vom 27. März 2010 noch auf die gleichzeitige persönliche Übersendung meiner für seine Aufgaben wichtigsten Bücher geantwortet. Nicht einmal eine Empfangsbestätigung ist eingegangen. Siehe dazu:

Mail an Gesundheitsminister Dr. Rösler: "Echte Gesundheitspolitik statt Krankheitspolitik"
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#27.%20M%C3%A4rz%202010

In den seither verstrichenen 6 Wochen sind etwa 29 Milliarden EUR Ihrer laufenden Zwangsabgaben an das herrschende Krankheitsunwesen geflossen. Das sind 50 % mehr und wirkliches Geld laufender Zahlungen in die Kassen der von Ihren Krankheiten lebenden Wirtschaftsbereiche. Verglichen damit sind die 20 Milliarden EUR der einmaligen Bürgschaft für Griechenland doch nur "Peanuts".

Daran können Sie erkennen, was den herrschenden Politikern wichtig ist. Sie, Ihre Gesundheit und Ihre finanziellen Probleme durch die von Ihnen abkassierten horrenden Zwangsabgaben sind es jedenfalls nicht.

Da wache auf und rette sich und andere, wer kann!

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
http://www.dr-schnitzer-buecher.de

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 27. März 2010
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Mail an Gesundheitsminister Dr. Rösler: "Echte Gesundheitspolitik statt Krankheitspolitik"


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

am 24. März fand im Bundestag eine "Aktuelle Stunde zur Gesundheitspolitik der Bundesregierung" statt, die life im Fernsehen übertragen wurde. Als Haupteindrücke von dieser Veranstaltung blieben die Ratlosigkeit, der Dilettantismus und die fachliche Inkompetenz der Akteure. Fast jeder zweite Satz war gelogen - nämlich jeder Satz, in dem das Wort "Gesundheit" ausgesprochen wurde, wo es in Wirklichkeit um Krankheiten ging. "Neusprech" ("newspeak") nannte George Orwell diese Taktik in seinem Roman "1984", dessen Warnungen vor einer totalen Manipulation der Menschen von der heutigen Wirklichkeit bei weitem übertroffen werden. Mehr dazu in "Neusprech heute" http://www.zeitgeistlos.de/neusprech/orwell.html

Auch das Wort "Gesundheitsreform" fällt in diese Kategorie der Volksverdummung mittels "Neusprech". Als ob man die Gesundheit reformieren könnte. Gesundheit ist ein Geschenk Gottes, das der Mensch so lange sein eigen nennen darf, als er sich naturgemäß, artgerecht und menschenwürdig verhält.

In Wirklichkeit ging es bisher bei jeder der vielen "Gesundheitsreformen" immer nur um eines: Der Bevölkerung noch mehr Zwangsabgaben aufzuerlegen, um damit den unersättlichen Moloch "Krankheitsunwesen" zu füttern - jene Wirtschaftsgruppen und Lobbys, deren Existenzgrundlage die möglichst zahlreichen und möglichst chronisch-lebenslänglichen Krankheiten sind.

Seit Kurzem haben wir einen neuen Gesundheitsminister. Von seiner Herkunft und seinem Werdegang her können Mut, Strategie und Stehvermögen erwartet werden - aber auch Wissenslücken, welches die Voraussetzungen für eine gesunde Bevölkerung sind, denn das wird im medizinischen Studium nicht gelehrt. Deshalb habe ich ihm gestern geschrieben:



Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: Freitag, 26. März 2010 23:06
An: Dr. Philipp Rösler [info@bmg.bund.de]
Betreff: Echte Gesundheitspolitik anstatt Krankheitspolitik

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An die Postverteilerstelle im BMG:
Diese Nachricht ist Herrn Gesundheitsminister Dr. Rösler persönlich auszuhändigen, da im weiteren Verlauf von seiner persönlichen Kenntnisnahme dieser Information ausgegangen wird.
-----------------------------------------------------------------------------


Sehr geehrter Herr Minister Dr. Rösler,

was Sie bei Antritt Ihres Ministeramtes vorgefunden haben, ist das vorläufige Resultat einer seit Bestehen der Bundesrepublik betriebenen "Gesundheits-"Politik, die ihr Hauptthema verfehlt hat:

Die Bevölkerung und ihren Nachwuchs gesund zu erhalten
und sie vor Krankheiten und Degeneration zu schützen.

Das liegt gewiss zum einen Teil an fachlicher Inkompetenz in der langen Reihe Ihrer Vorgängerinnen und Vorgänger - aber zum anderen Teil an deren fehlendem Mut und Stehvermögen gegenüber den Lobbys jener Wirtschaftsgruppen, deren Existenzgrundlagen die Krankheiten der Bevölkerung sind.

Letzteres hat z.B. einer Ihrer Vorgänger, Horst Seehofer, aufgrund seiner Erfahrung als Gesundheitsminister in einem Interview mit dem Zweiten Deutschen Fernsehen ZDF im Jahr 2003 offen zugegeben und dabei angemerkt "das ist seit 30 Jahren so, bis zur Stunde": http://www.youtube.com/watch?gl=DE&hl=de&v=DCy1D1HGeeA

In der aktuellen Debatte um die wievielte "Gesundheitsreform" ist daher dem aus Bayern kommenden "Konzept" (von Markus Söder, bayrischer Gesundheitsminister), das Horst Seehofer (jetzt bayrischer Ministerpräsident) unterstützt, mit Skepsis zu begegnen.

Nicht die Gesundheit, sondern die Gesundheitspolitik muss reformiert werden!

Diese muss endlich ehrliche und echte Gesundheitspolitik werden und an die Stelle der bisherigen unehrlichen, lobbydienerischen Krankheitspolitik treten, die nur den Zweck hat, immer noch mehr Mittel aus der Bevölkerung herauszupressen, um sie zu Einnahmen jener unersättlichen Wirtschaftsgruppen zu machen, deren Existenzgrundlage die Krankheiten sind, und für die eine gesunde Bevölkerung der Super-GAU (Größter Anzunehmender Unfall) wäre.

Eine grundlegende Reform der Gesundheitspolitik ist dann die erste wirkliche Reform, und sie ist notwendig, um die Leidens- und Abgaben-Not der Bevölkerung und die chronische Geldnot der Kranken- und Sozialversicherungen trotz hoher Zwangsbeiträge zu wenden.

Sie, Herr Minister Rösler, sind Arzt, Sie haben eine gründliche militärische Ausbildung erfahren, Sie beweisen Mut und erstes Stehvermögen gegen eine dieser Wirtschaftsgruppen. Das macht Hoffnung.

Für die Abkehr von einer Krankheitspolitik, die vielen Nutznießern dient, und für die Einführung einer Gesundheitspolitik, deren Nutzen in einer gesunden Bevölkerung mit gesundem Nachwuchs liegt, braucht es diese Fähigkeiten.

Darüber hinaus ist das Fachwissen eines Hygienikers erforderlich, der sich nicht auf den schmalen Bereich der Infektionskrankheiten einengen lässt, sondern vor allem den weiten Bereich der Voraussetzungen natürlicher Gesundheit und uneingeschränkter Reproduktionsfähigkeit in Form gesunden, undegenerierten Nachwuchses beherrscht.

Das hierzu notwendige Wissen existiert, wird aber weder im medizinischen Studium noch in der ärztlichen Fortbildung gelehrt, weil es für diesen Beruf und die mit ihm kooperierenden Wirtschaftsbereiche (u.a. Pharmawirtschaft, Versicherungen) "kontraproduktiv" wäre (zur Verringerung ihrer Einnahmen führen würde).

Aus Ihren bisherigen Maßnahmen schließe ich, dass auch Sie noch keinen Zugang zu diesem Wissen hatten. Ihre Standfestigkeit in Sachen Arzneimittelpreise und Kopfpauschale in Ehren, aber beides sind wiederum nur symptomatische Maßnahmen, die erstens viel Widerstand erzeugen und die zweitens nicht zur Heilung der Problematik führen, sondern zur weiteren Verschlimmerung, weil die eigentlichen Ursachen fortbestehen.

Erst dann, wenn Sie den Schlüssel gefunden haben, die Krankheiten zu reduzieren und die Gesundheit zu mehren, werden die "Gesundheitskosten", die in Wahrheit Krankheitskosten sind, eine fallende Tendenz bekommen, und die Arzneimittelpreise werden wegen eines Überangebotes bei sinkendem Bedarf von selber ihre bisherige arrogante Höhe verlassen müssen.

Deshalb sende ich Ihnen an die auf Ihrer Website angegebene Adresse und ausdrücklich direkt persönlich Bücher, welche dieses Wissen enthalten.

Ich selber habe früh den Zugang zu diesem Wissen gesucht, kompetente Lehrer gefunden, weiter geforscht und in der Anwendung der gewonnenen Erkenntnisse bewiesen, dass sich damit die meisten heute so verbreiteten und teuren chronischen Krankheiten verhüten und viele davon heilen lassen, und dass undegenerierter Nachwuchs möglich ist. Das erste Mal habe ich 1964, damals 34 Jahre alt, den Gesundheitsausschuss und die ganzen damaligen 1800 deutschen Politiker vor den Zuständen gewarnt, die heute eingetreten sind; und auch später habe ich die jeweiligen Akteure ermahnt und ihnen den rechten Weg aufgezeigt (den sie bisher, der Krankheitslobby statt dem Volk zu Diensten, nicht gegangen sind!):

http://www.dr-schnitzer.de/agdb001.htm
http://www.dr-schnitzer.de/agdb002.htm
http://www.dr-schnitzer.de/agdb003.htm
http://www.dr-schnitzer.de/agdb004.htm
http://www.dr-schnitzer.de/agdb005.htm

Die folgenden Bücher sende ich Ihnen gleichzeitig mit dieser Nachricht an Ihre auf Ihrer Website angegebene Kontaktadresse (c/o FDP Landesverband Niedersachsen, Walter-Gieseking-Str. 22, D-30159 Hannover):

"Das volle Leben"
http://www.dr-schnitzer.de/dvl001.htm

"Der alternative Weg zur Gesundheit"
http://www.dr-schnitzer.de/awg001.htm
http://www.dr-schnitzer.de/awg002.htm

"Bluthochdruck heilen"
http://www.dr-schnitzer.de/bhd002.htm
http://www.dr-schnitzer.de/bhd003.htm

"Die kausale Therapie der essentiellen Hypertonie"
http://www.dr-schnitzer.de/bhd004.htm

"Diabetes heilen"
http://www.dr-schnitzer.de/bhz001.htm
http://www.dr-schnitzer.de/bhz002.htm

"Zahnprobleme und ihre Überwindung"
http://www.dr-schnitzer.de/zpr001.htm

"Gesundheit Getreide Welternährung"
http://www.dr-schnitzer.de/gesundheit-getreide-welternaehrung.htm

"Ist Gesundheit in der Zivilisation möglich?"
http://www.dr-schnitzer.de/gesundheit-und-zivilisation.htm

Nicht dass ich erwarten würde, dass Sie diese Bücher alle in der kurzen Zeit lesen könnten, die Ihnen für eine grundlegende Kursänderung in der Gesundheitspolitik zur Verfügung steht, bevor das falsch tickende "Gesundheitswesen" (in Wahrheit ein monströses Krankheitsunwesen) unter der krankheitsbedingten Kostenlawine vollends zusammenbricht. Es genügt, dass Sie von der Existenz dieses Wissens Kenntnis erlangen und wissen, dass Sie darauf zurückgreifen und sich Rat holen können.

Damit Sie mit sachkundigem Rückhalt für ein solches Vorgehen rechnen können (aber auch, damit meine Nachricht nicht durch das vorgeschaltete Filtersystem der Ministerialbürokratie abgefangen, "erledigt" oder "entsorgt" wird), veröffentliche ich mein Schreiben an Sie gleichzeitig auf meiner Website und informiere die zahlreichen Empfänger meiner E-Mail-Nachrichten darüber.

Ich wünsche Ihnen das erforderliche Stehvermögen und das strategische Geschick, um der Gesundheitspolitik ihr aus den Augen verlorenes Ziel wieder vorzugeben und eine Gesundung der Bevölkerung zu erreichen. Die "Verhütung und Heilung von Krankheiten durch Gesundheit" lässt die Krankheitskosten von ganz alleine schwinden.

"Prevention and Cure of Diseases by Health" wurde im letzten Jahrhundert vom äthiopischen Vice Minister of Health Dr. Getachew Tadesse, einem international respektierten Epidemiologen, zum Prinzip der äthiopischen Gesundheitspolitik erhoben, das dort bis auf den heutigen Tag gilt und z.B. erst dieser Tage im äthiopischen Fernsehen erneut eingehend erläutert wurde. 1989-1992 hatte ich mehrere Gespräche mit Dr. Getachew Tadesse im äthiopischen Gesundheitsministerium (Ministry of Health) in Addis Ababa. Ich meine, wir sollten zu dieser intelligenten Strategie in Deutschland und in Europa ebenfalls fähig sein.

Ihre Aufgabe in Deutschland (mit Auswirkung auf Europa) ist nicht unähnlich jener des Herkules aus der griechischen Sage, der den Stall tausender Rinder des Königs Augias ausmisten sollte. Das erschien unmöglich, selbst für einen starken Helden. Aber Herkules hatte nicht nur Muskeln, sondern auch einen kreativen Verstand: Er leitete einen Fluss um, direkt durch den Stall hindurch, und schwemmte so den ganzen von Generationen von Rindviechern produzierten Riesenmist hinaus.

Es sind Viele, die Ihnen dabei Erfolg wünschen. Sie werden damit in die Geschichte eingehen als Einer, der die Höherentwicklung der Zivilisation auf eine Stufe ohne Zivilisationskrankheiten eingeleitet hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer

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(Ende der E-Mail-Nachricht an Gesundheitsminister Dr. Philipp Rösler)
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Das Eisen muss geschmiedet werden, solange es heiß ist:

# Ermutigen Sie den Minister, dieses Mal Nägel mit Köpfen zu machen und einen wirklich großen Wurf zu landen.

# Informieren Sie Ihre Bundestagsabgeordneten über dieses Schreiben und vermitteln Sie ihnen ebenfalls das notwendige Grundlagenwissen.

# Wehren Sie sich mit allen legal möglichen Mitteln dagegen, dass man Ihnen noch mehr von Ihrem hart erarbeiteten Lohn per "ordre de Mufti" mit gesetzlichem Zwang abnehmen will, um dieses ohnehin vor dem Zusammenbruch stehende irre Krankheitsunwesen mittels weiterer Geldinfusionen am Leben zu halten.

Ein Bruchteil dieser jährlich hunderte von Milliarden, die für die absichtlich nicht heilende "Behandlung" von heilbaren Krankheiten ausgegeben werden, würde ausreichen, die Bevölkerung gesunden zu lassen!

Wir sollten es nicht dulden, dass unsere Politiker uns auch noch die neueste unfinanzierbare "Gesundheitsreform-Utopie" aus den USA aufs Auge drücken. Den Sozialismus glaubten wir doch gerade mit der Wiedervereinigung der beiden Teile Deutschlands hinter uns gelassen zu haben, nicht wahr? Auch Präsident Obama hätte es besser machen können. Die nötigen Informationen hatte er gleich zu Anfang bekommen. Aber anstatt mutig selber echte Gesundheitspolitik zu machen, knickte er zugunsten der Lobbys ein und schaufelt diesen noch viel mehr Billionen von US$ zu - die er gar nicht hat! Wie blamabel, dass Obama sich jetzt von dem Fernsehkoch Jamie Oliver (der auch nicht das wirkliche Grundwissen hat, aber in die richtige Richtung weist) vormachen lassen muss, was die Aufgabe echter Gesundheitspolitik wäre: "Jamies Food Revolution" http://www.jamieoliver.com/campaigns/jamies-food-revolution/petition

Können wir das hier nicht noch viel besser - in der Familie, in Deutschland, in Europa? Wenn das auch Ihre Überzeugung ist - tun Sie was dazu, tun Sie es gut und vor allem gleich.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 20. März 2010
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Neues Buch "Gesundheit Getreide Welternährung" mit
Kollath, "Getreide und Mensch, eine Lebensgemeinschaft"


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

worauf so Viele so lange warten mussten: Die Arbeit von Prof. Dr. Werner Kollath "Getreide und Mensch, eine Lebensgemeinschaft" kann wieder gelesen werden. Das möglich zu machen, war keine einfache Sache.

Das Buch war schon einmal vergriffen. Dieses für die Gesundheit jedes Menschen wie ganzer Bevölkerungen wichtige Wissen war nicht mehr zugänglich. Den von Krankheiten und deren Ursachen lebenden Interessengruppen konnte das nur recht sein.

Die letzte Verlegerin von "Getreide und Mensch - eine Lebensgemeinschaft" - sie hatte den kleinen Verlag erst seit Kurzem übernommen - konnte aus eigener Kraft keine Neuauflage finanzieren. Nur wenn wir es schafften, 300 Exemplare an Bestellungen zusammen zu bringen, konnte sie eine Neuauflage wagen. Deshalb hatte ich im August 2003 dazu aufgerufen, durch Bestellung dieses so grundlegend wichtigen Buches dazu beizutragen, dass es wieder aufgelegt werden kann.

Der Aufruf hatte Erfolg - der Dank gebührt Ihnen, den Lesern meiner Bücher und den Besuchern meiner Website! Viele bestellten ein Exemplar, Manche bis zu 5 Exemplaren, um diese auch zu verschenken. Als auf diese Weise 250 Bestellungen zusammen gekommen waren, konnten wir in Erwartung weiterer "grünes Licht" für eine Neuauflage geben. Ab September 2003 war dieses Buch wieder erhältlich. Dank an alle, die dazu beigetragen haben! So konnten Viele an das darin enthaltene wertvolle Wissen gelangen.

Seit Oktober 2008 war die so zustande gekommene Auflage vergriffen. Die damalige Verlegerin konnte ihren Verlag nicht halten und musste aufgeben. Auch die damalige Druckerei - bereits die zweite, die dieses Buch gedruckt hatte - musste ihren Betrieb aus finanziellen Gründen einstellen. Eine dritte Druckerei, bei der die Druckfilme danach lagen, ging ebenfalls in Konkurs. Als der Vermieter der Druckereiräume keine Miete mehr bekam, stellte er die ganzen Druckvorlagen der Druckerei (darunter auch die für Kollaths Buch) für die Müllabfuhr zum Abholen an die Straße. Das, und "da stehen nur noch die Druckmaschinen drin" - erfuhr ich vom Konkursverwalter, nachdem ich diesen auf komplizierten Wegen schließlich ausfindig machen konnte in der Hoffnung, die Druckfilme zu retten.

Noch schwieriger war eine über viele Monate und mehrere Stationen sich hinziehende Suche nach den Inhabern der Druckrechte. Einige dachten zunächst, sie zu besitzen, bis sich nach vielen Wochen des Wartens und Nachfragens herausstellte, dass es nicht stimmt. Schlussendlich fand ich die Inhaberin - es ist die Werner und Elisabeth Kollath Stiftung (Bad Soden, Taunus). Diese, von mir um Erlaubnis für die erneute Verfügbarmachung des Buches in dem beabsichtigten erweiterten Rahmen gebeten, gab mir diese gerne.

Mir ging es darum, das Buch "Getreide und Mensch, eine Lebensgemeinschaft" im nunmehr größeren Zusammenhang auch weiterhin lebendig und verfügbar zu halten. Denn dieses Buch zeigt auf, warum die Getreide die wichtigste Grundlage für die Entwicklung der Menschheit und frühe gesunde Hochkulturen waren, und warum Krankheiten und Degeneration einsetzten, als diese Lebensgemeinschaft mit den Getreiden aus kurzsichtigen wirtschaftlichen Interessen aufgekündigt wurde. Es wurde geschrieben von dem Professor für Hygiene und Bakteriologie Prof. Dr. med. Werner Kollath, der diese Zusammenhänge ein ganzes Forscherleben lang wissenschaftlich untersucht hat. Aber es war nichts mehr davon da, außer meinen eigenen Exemplaren des Buches und die letzte Handkorrektur Kollaths vor Drucklegung aus dem Jahr 1964, die er mir geschenkt hatte und die ich mir dann hatte binden lassen.

In monatelanger mühsamer Detailarbeit habe ich aus diesen bei mir noch vorhandenen Exemplaren neue, inhaltlich identische Druckunterlagen erstellt und diese Arbeit Kollaths nun in in einem größeren Gesamtzusammenhang wieder verfügbar machen können, welcher die Bedeutung dieser Forschungsergebnisse für die Zukunft nicht nur des einzelnen Menschen und der Familien, sondern der ganzen Menschheit noch deutlicher macht.

Hinzugefügt habe ich die Arbeit von Prof. Herbert Warning "Werner Kollath, Wissenschaftliche Arbeiten", deren Umfang (326 Studien und Publikationen, darunter 28 Bücher, und 26 Arbeiten von Mitarbeitern und Schülern) die wissenschaftliche Bedeutung Kollaths unterstreicht und seinem letzten Werk, "Getreide und Mensch, eine Lebensgemeinschaft" - einem Resümee aus seinen lebenslangen Forschungen und Erfahrungen - ein außerordentliches Gewicht verleiht.

In dem ebenfalls angefügten Vortragsmanuskript Warnings "Das Leben Werner Kollaths" wird deutlich, welcher solide familiäre, schulische und universitäre Bildungshintergrund über Generationen diese Entwicklung Kollaths zu einer solchen Forscherkapazität möglich gemacht hat - ein gutes Lehrbeispiel für heutige Familien ebenso wie für Lehrkräfte und Kultusminister.

In dieser neu herausgegebenen Gesamtausgabe ist neben den Arbeiten von Kollath und Warning auch jene des französischen Privatgelehrten Frédéric Stahl über die Sicherung der Eiweißversorgung auf pflanzlichen Grundlagen enthalten. Schon 1973 hatte ich Stahl um die Erläuterung seiner Erkenntnisse und Berechnungsmethoden gebeten und diese Arbeit in meinem damaligen Verlag unter dem Titel "Die Erde hat Eiweiß für Alle" herausgebracht. Auch diese war vergriffen, die Druckvorlagen nicht mehr vorhanden, so musste ich auch diese ganz neu aus einem vorhandenen Exemplar der früheren Ausgabe erstellen. Diese konnte dann Frédéric Stahl - inzwischen 83 Jahre alt und geistig wie körperlich in bester Verfassung - durcharbeiten, ergänzen und auf den neuesten Stand bringen. Dieser Beitrag trägt den Titel: "Sicherung der Eiweißversorgung durch intelligente Kombination pflanzlicher Lebensmittel".

So steht jetzt mit dem Buch "Gesundheit Getreide Welternährung" das gesamte Grundlagenwissen zur Verfügung, um die Zivilisation auf eine nächsthöhere Stufe ohne Degeneration, ohne Zivilisationskrankheiten und mit gesundem Nachwuchs zu heben. Gleichzeitig erlaubt dieses Wissen, ausreichende und gesunde Nahrung für alle Menschen ohne den verlustreichen, menschenunwürdigen und umweltschädlichen Umweg über das Tier verfügbar zu machen (bisher werden 70 % aller Anbauflächen für Tierfutter zur Fleischerzeugung beansprucht!).

Damit reichen die heute auf der Erde vorhandenen Anbauflächen und die traditionellen Sorten an Nahrungspflanzen und Getreiden - ohne die unnötigen, gefährlichen und verantwortungslosen Genmanipulationen! - bei weitem aus, alle lebenden Menschen satt zu machen und den Hunger aus der Welt zu schaffen. Die FAO (Food and Agricultural Organization of the United Nations, Sitz in Rom) stellte unlängst fest, dass auch für 50 Milliarden Menschen (heute sind es erst 7 Milliarden) ausreichend Nahrung angebaut werden könnte.

Das wird auch den derzeit noch stark zunehmenden Bevölkerungen den zeitlichen Freiraum verschaffen, den sie für einen Übergang zu einer sich selbst auf hohem kulturellem Niveau stabilisierenden Bevölkerungszahl brauchen, wie wir das von den schon länger bestehenden Hochzivilisationen her bereits kennen.

Dieses Grundlagenwissen erlaubt denjenigen, die es sich zu eigen machen, immer die richtigen Entscheidungen zu treffen in Sachen Gesundheit, körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit, Ernährungsweisen, Nahrungsversorgung, Nahrungsanbau im Kleinen wie im Großen - ganz gleich, ob es um die Familie, das Land oder um die Weltbevölkerung geht.

Darf ich auf Ihre Mitwirkung bei der Weiterverbreitung dieses für die Menschheit überlebenswichtigen Buches hoffen?

Jeder Mensch sollte es gelesen haben, und ganz besonders wichtig ist, dass die junge heranwachsende Generation es liest und sich dieses für die Zukunft entscheidende Grundwissen aneignet:

"Getreide Gesundheit Welternährung"
http://www.dr-schnitzer.de/gesundheit-getreide-welternaehrung.htm

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 6. März 2010
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: "Gesundheitspolitik" ohne Gesundheit liegt im Interesse der Krankheitslobby


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

warum geht es mit der westlichen (europäisch-amerikanischen) Zivilisation bergab? Weil ihre Bevölkerung krank und weil ihr Nachwuchs zu spärlich, degeneriert und zunehmend unfruchtbar ist. Warum ist das so?

Weil die westliche Zivilisation von Politikern regiert wird, die nicht das Wohlergehen der Bevölkerung, sondern ihr eigenes und das von Interessengruppen im Auge haben, mit deren Lobbyisten sie ihren Umgang pflegen. Das gilt für alle Bereiche des Lebens. Die fatalsten Folgen aber hat es in der sogenannten "Gesundheitspolitik", der es in Wirklichkeit gar nicht um die Gesundheit der Bevölkerung geht, sondern um deren Krankheiten. Diese dienen als Vorwand für ständig weiter steigende Zwangsabgaben, die aufgrund ihrer erreichten Höhe zu einer Doppelbesteuerung der Bevölkerung aufgelaufen sind. Diese Mittel fließen - in ähnlicher Höhe wie der ganze sonstige Staatshaushalt - in die Kassen von Wirtschaftsgruppen, deren Existenzgrundlagen die Krankheiten der Bevölkerung sind.

Die Grenzen der Belastbarkeit der Bevölkerung sind längst überschritten, zumal ihre körperliche und geistige Leistungs- und Arbeitsfähigkeit schwindet: Trotz hoher Arbeitslosigkeit bleiben zunehmend Arbeits- und Lehrstellen unbesetzt, weil es oft an den primitivsten Grundvoraussetzungen wie der Beherrschung der Rechtschreibung und der Grundrechenarten fehlt.

In der europäisch-amerikanischen Zivilisation hat sich ein Krankheitsunwesen breit gemacht, das alle gesellschaftlichen Bereiche kontrolliert und im Begriff ist, den letzten verbliebenen Wohlstand aus der Bevölkerung abzusaugen. Dabei testet dieses nimmersatte Unwesen ständig erneut aus, wo noch mehr aus der Bevölkerung herauszuholen ist, und nennt das jeweils "Gesundheitsreform" (in den USA: "Health Care Reform"). Der Bevölkerung wird es mit Schlagworten und Lügen schmackhaft gemacht wie "Kopfprämie" (als ob Prämien fürs Gesundsein ausbezahlt würden), Kopfpauschale, Gesundheitsfonds. "Gesundheit ist eben teuer", tönte die letzte Gesundheitsministerin Deutschlands. Es ist gelogen! Die Krankheiten sind es, die teuer sind, vor allem dann, wenn sie nicht geheilt oder verhütet, sondern statt dessen dazu genutzt werden, die Bürger millionenfach von nicht heilenden Medikamenten und ständigen Behandlungen abhängig zu machen.

Die Krise spitzt sich zu. Aufgrund schwindender Leistungsfähigkeit und horrender Steuern und Zwangs-Krankenkassen-Beiträge verliert die europäisch-amerikanische Zivilisation zunehmend Terrain im globalen Wettbewerb. Firmen müssen aufgeben, das Gesamtaufkommen an Abgaben schwindet, die Bevölkerung überaltert, der Nachwuchs ist unzureichend an Zahl und Leistungsfähigkeit. Derweil versucht das System, zusätzlich zu den hohen Zwangsbeiträgen noch mehr Geld einzutreiben mittels "Praxisgebühren", Umwandlung von Regelleistungen in private, von den Versicherten selber zu zahlende Leistungen, Zuzahlungen zu Arzneimitteln. Ab März 2010 erhebt auch - als bereits siebte "soziale" Krankenversicherung - die KKH Allianz einen monatlichen Zusatzbeitrag von zunächst EUR 8,-. Sie können davon ausgehen, dass dies nur der Anfang ist.

"Gesundheitssystem vor dem Kollaps", so im Februar 2010 der Politbarometer des ZDF (Zweites Deutsches Fernsehen).

Trotzdem bleibt die eigentliche Gesundheit der "blinde Fleck" des Systems. Es betreibt überhaupt keine Gesundheitsforschung, also kann auch eine gesunde Bevölkerung und eine Gesundung der kranken Bevölkerung nicht das Ziel des Systems sein. Geforscht wird innerhalb des Systems nur über Krankheiten und deren Behandlung in einer Weise, dass kranke Menschen möglichst lange am Leben bleiben - wenigstens so lange sie Arbeit haben und also Abgaben abführen müssen. Danach lässt das Interesse des Systems für sie merklich nach. "Pflegenotstand" ist eine Folge. Da angesichts so vieler Kranker trotz hoher Abgaben die Mittel nicht reichen für bestmögliche Behandlung Aller, bleiben Überlegungen nicht aus, "ob es sich bei den Älteren noch lohnt".

Das alles geschieht nicht zufällig, sondern hat offensichtlich Methode. Es ist das langjährige bewusste Ausblenden und Unterlassen von wirksamen Maßnahmen, die zu einer Gesundung der Bevölkerung führen könnten. Denn informiert wurden die zuständigen Fachleute und Politiker während der letzten Jahrzehnte immer wieder:

An Gesundheitsausschuss des Bundestags 1964
http://www.dr-schnitzer.de/agdb001.htm

Versäumte Chancen
http://www.dr-schnitzer.de/agdb002.htm

Gesundheitspolitik: Seit 40 Jahren das Thema verfehlt
http://www.dr-schnitzer.de/agdb003.htm

Gesundheitspolitik nach dem Verursacherprinzip
http://www.dr-schnitzer.de/agdb004.htm

Gesundheitsreform 2006: Kausaltherapie bitte!
http://www.dr-schnitzer.de/agdb005.htm

Das Krankheitsunwesen, seine Kriegslisten und Einfallstore
http://www.dr-schnitzer.de/agdb006.htm

Was tun, nachdem die "Volksvertreter" es unterlassen, den berechtigten und durch hohe Zwangsabgaben bezahlten Anspruch des Volkes auf Gesundheit und Leben zu vertreten?

In dem Forum-Beitrag "Gesundheit - eine Frage der Intelligenz?"
http://www.dr-schnitzer.de/forum-gesundheit-und-intelligenz-hh.html
schreibt dazu Frau K. P.:

"Das besondere Problem mit Gesundheit und Krankheit - und deshalb muss man sich darum kümmern - ist politischer Genese: Die Umverteilung der Geldmittel und die steigenden Beiträge zu den Kranken- und Sozialkassen verhindern, dass wir für uns selbst vorsorgen können. Die noch Gesunden, dazu zähle ich mich, sind die Leidtragenden, denn sie müssen doppelte und dreifache Lasten schultern, müssen nicht nur für sich selbst sorgen, sondern für das medizinische Kartell und die durch ihre "hervorragende" Arbeit erzeugte Armee Arbeitsunfähiger. Das kann mir nicht egal sein, wenn ich so einen Wahnsinn mitfinanziere, an dem dann auch noch Freunde und Bekannte sterben müssen. Außerdem kann man sich vorstellen, was im Falle einer schweren Krise mit den chronisch Kranken und apparateabhängigen Menschen geschieht: Sobald die finanziellen Mittel knapp werden, wird man sich keinesfalls brüderlich und schwesterlich um sie kümmern! Dann überlässt man sie ihrem Krüppelschicksal. Das wird für viele ein böses Erwachen geben."

Selbsthilfe und Eigeninitiative ist also angesagt - jetzt, bevor es zu spät ist. Dazu haben sich schon viele Menschen entschlossen, und täglich werden es mehr.

Seit einem halben Jahrhundert sehe ich es als eine meiner Aufgaben, das hierzu notwendige Wissen und dessen praktische Anwendung zu erarbeiten und es in Büchern und Schriften verfügbar zu machen; seit etwas mehr als einem Jahrzehnt auch über das Internet. Dieses Wissen empfehle ich zu nutzen - wie ich es selber mit Erfolg nutze. Da ich, so Gott will, Mitte des Jahres 80 Jahre alt werde, habe ich mich kürzlich einmal mit Hilfe eines Belastungs-EKG untersuchen lassen: Alles im grünen Bereich, gesundes Herz-Kreislauf-System, keine Spur von Arteriosklerose. Der untersuchende Internist war richtig fasziniert - hat aber nicht gefragt, wie ich das zuwege gebracht habe.

Für mich ist diese runde Jahreszahl auch Anlass, mich künftig noch mehr auf das Wesentliche und Grundsätzliche zu konzentrieren. Bisher habe ich mich immer bemüht, auf jede einzelne an mich gerichtete Frage auch persönlich und individuell zu antworten, was zu jährlich zwischen 4000 und 5000 Antwortschreiben geführt hat. Ich musste jedoch feststellen, dass es mir viel Zeit weggenommen hat, die mir dann für Grundsätzliches, das vielen Menschen hätte helfen können, fehlte. So hat sich z.B. die neue Herausgabe der Arbeit von Prof. Kollath "Getreide und Mensch, eine Lebensgemeinschaft", deren Druckunterlagen durch Konkurse von nacheinander drei (!) Druckereien völlig verloren gegangen sind, durch den großen E-Mail-Briefwechsel um Monate verzögert. Schließlich musste ich diesen einschränken und "in Klausur" gehen, um das Gesamtwerk fertigzustellen, in welchem die Arbeit Kollaths von zentraler Bedeutung ist, das aber diese in einen größeren Gesamtzusammenhang stellt. Das Buch ist jetzt in der Druckerei und soll demnächst erscheinen; ich werde darüber berichten.

Aus solchen Gründen bitte ich darum, sich vor allem aus meinen zahlreichen und reichhaltigen Publikationen selber zu informieren, bevor Fragen an mich gerichtet werden, die dort meistens schon beantwortet sind. Natürlich freue ich mich nach wie vor über an mich gerichtete Nachrichten und lese diese jeweils mit großem Interesse - nur mit Antworten muss ich mich einschränken, um nicht das Wesentliche, Grundsätzliche, langfristig Wichtige aus den Augen zu verlieren oder auch nur keine Zeit zu haben, um darüber zu publizieren.

Das eigenständige Recherchieren habe ich für nach Antworten Suchende so leicht wie möglich gemacht:

Interne Suchmaschine und Inhaltsverzeichnis:
http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html

Rangfolge lebensbedrohlicher Risiken:
http://www.dr-schnitzer.de/dvl001.htm

Was hilft (und was nicht) bei Krankheiten,
und wie man ein gesundes Wunschkind plant
http://www.dr-schnitzer.de/awg001.htm
http://www.dr-schnitzer.de/awg002.htm

Was tun und lassen bei Bluthochdruck
http://www.dr-schnitzer.de/bhd002.htm
http://www.dr-schnitzer.de/bhd003.htm

Wenn der Blutzuckerspiegel steigt
http://www.dr-schnitzer.de/bhz001.htm
http://www.dr-schnitzer.de/bhz002.htm

Artgerecht und natürlich essen
http://www.dr-schnitzer.de/sin001.htm

Gesundes Brot selber backen
http://www.dr-schnitzer.de/backen-mit-vollkorn.htm

Ein Interview, das Prof. Michael Vogt mit mir
im Herbst 2009 geführt hat, gibt es beim Alpenparlament:
http://alpenparlament.tv/playlist/161-geheimnisse-der-gesundheit

Wenn Sie und viele Andere sich dieses Wissen aneignen und es nutzen, wird das herrschende Krankheitsunwesen mangels Krankheiten dahinschwinden wie der Schnee an der Frühlingssonne, und eine solide Grundlage für das Wohlergehen der Bevölkerung wird entstehen: Robuste allgemeine und persönliche Gesundheit, niedrige Krankheits- und Sozialkosten, und reichlicher, gesunder, intelligenter, leistungsfähiger Nachwuchs.

Packen Sie's mit an! Es ist Ihren Einsatz wert.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 27. Februar 2010
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Bluthochdruck, Diabetes: erhebliche Risiken üblicher Behandlung


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

was macht die Schulmedizin bei erhöhtem Blutdruck? Sie verordnet blutdrucksenkende Pillen. Was macht sie bei erhöhtem Blutzucker? Sie verordnet blutzuckersenkende Pillen und Spritzen. Die Schulmedizin behauptet, damit die tödlichen Risiken dieser Krankheiten zu verringern.

Aber schon 1982 berichtete "Der Spiegel" (Nr. 39, 1982, S. 248-249) in der Rubrik Medizin:

"Arztfern leben"

"Der Nutzen bestimmter ärztlicher Maßnahmen gegen das Herz-Kreislauf-Risiko ist zweifelhaft. Das ergab eine groß angelegte Feldstudie (12.866 Versuchspersonen) in den USA. ... Vorhergesagt war, dass in der Gruppe der intensiv Behandelten 26,6 % weniger Todesfälle auftreten würden als in der Kontrollgruppe. Tatsächlich aber starben in der Gruppe der intensiv Behandelten sogar mehr Patienten als in der Kontrollgruppe. ... Wenn es zuträfe, dass diese Mittel, die den Herztod bremsen sollen, ihn in Wahrheit bei bestimmten Patienten beschleunigt herbeiführen, wäre das eine weitere Katastrophe der modernen Medizin. Die amerikanischen Experten halten es, aufgrund der eben abgeschlossenen Studie, für wahrscheinlich ('most likely'). Der Verdacht, erklärten sie, müsse alsbald 'genauer untersucht' werden."

Bis heute ist eine solche Untersuchung unterblieben. Statt dessen wurde die schulmedizinische "Standardtherapie des Bluthochdrucks" mit der Jahrtausendwende von vorher 3 auf jetzt 5 verschiedene täglich einzunehmende Medikamente erhöht. Das hat zwar nicht verhindert, dass trotzdem nach wie vor die Hälfte der Zivilisationsbürger an eben diesen Herz-Kreislauf-Krankheiten verstirbt - aber es hat die jährlichen Umsätze der Pharmabranche und der Medizin allein in Deutschland in den dreistelligen Milliardenbereich hinauf katapultiert.

Jetzt stellt sich auch bei Diabetes in einer Langzeitstudie an der Cardiff University heraus, dass "die niedrigsten Glukose-Werte mit einem erhöhten Sterberisiko in Zusammenhang standen. ... Basierend auf den Daten von Allgemeinmedizinern identifizierte das Team 27.965 Patienten mit Typ-2-Diabetes, deren Behandlung mit Hilfe von zwei oral verabreichten Medikamenten, Metformin und Sulphonylurea, intensiviert worden war. Die Daten von weiteren 20.005 Patienten, die mit Insulin weiterbehandelt wurden, vervollständigten die Datenbasis der Untersuchung. ... Patienten mit einem HbA1c-Wert von rund 7,5 Prozent verfügten bei allen Todesursachen über das geringste Sterberisiko. Bei beiden Gruppen erhöhte sich das Risiko um mehr als die Hälfte, wenn die Werte auf 6,4 Prozent, die niedrigsten aufgezeichneten Werte, sanken. ... Die Risiken schienen jedoch bei Patienten, die mit Insulin behandelt wurden, besonders ausgeprägt zu sein. Unabhängig davon, ob die HbA1c-Werte hoch oder niedrig waren, kam es in dieser Gruppe zwischen 1986 und 2008 zu 2.834 Todesfällen. Das waren fast 50 Prozent mehr als in jener Gruppe, die mit einem kombinierten Ansatz behandelt worden war ...":

"Diabetes: Intensive Behandlung kann schädlich sein"
http://www.extremnews.com/nachrichten/gesundheit/7c5312d81fad26f

Diabetes ist eine der am schnellsten zunehmenden Zivilisationskrankheiten (nur die Hirninsuffizienz nimmt noch schneller zu). Hersteller von Diabetes-Medikamenten und -Zubehör verzeichnen zweistellige Zuwachsraten (von "Finanzkrise" keine Spur), und Anlageberater schwärmen: "Reich werden mit Diabetes".

Dabei ginge es auch anders - viel einfacher und zu einem winzigen Bruchteil der Kosten.

Unsere eigene unabhängige, im Internet laufende Bluthochdruckstudie hat ebenfalls die Fragwürdigkeit der üblichen Pillenbehandlung dokumentiert; die Pillen lassen die Beschwerden der Patienten auf das Vierfache explodieren!

Im Gegensatz dazu aber haben bestimmte intelligente Änderungen in der Ernährung - unter Absetzen jeglicher Medikation - bei 9 von 10 Bluthochdruckpatienten eine dauerhafte Ausheilung ihres Bluthochdrucks und ein Verschwinden nahezu aller Beschwerden innerhalb weniger Wochen bewirkt. Auch der Rest erfuhr Besserung:

"Auswertungen der Studie über die Effektivität der
Ernährungsmaßnahmen zur Normalisierung des Blutdrucks
"
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-auswertungen.html
http://www.dr-schnitzer.de/auswer02.pdf

Auch Diabetes - vor allem der am meisten verbreitete Typ 2 - kann ausgeheilt werden:

"Diabetes - Ausheilung ist die bessere Alternative"
http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html#Diabetes

Warum finden diese Verfahren, die zur dauerhaften Ausheilung von Bluthochdruck und Diabetes (vor allem von Typ 2) führen, trotzdem keinen Eingang in die Gesundheitspolitik und das Gesundheitswesen?

Weil diese von Lobbys umfunktioniert wurden zu einer von diesen kontrollierten Krankheitspolitik und einem Krankheitsunwesen, das sich zu einem zweiten "Staat im Staate" entwickelt hat. Dieses presst - wie der eigentliche Staat selber - ein zweites Mal Zwangsabgaben in ähnlich unverschämter Höhe aus der versklavten Bevölkerung heraus - eine Doppelbesteuerung unglaublichen Ausmaßes.

Beide arbeiten Hand in Hand - teils werden gar die Interessenvertreter des Krankheitsunwesens als "externe Mitarbeiter" in den Ministerien beschäftigt, um dort Lobby-freundliche Gesetze auszuarbeiten.

Kranke, von Medikamenten und Bankkrediten abhängige Bürger sind eben viel, viel einträglicher für das herrschende System und auch weitaus leichter unter Kontrolle zu halten als gesunde und wirtschaftlich unabhängige Bürger.

Da rette sich, wer kann!

Wie es geht, ist für Jedermann verständlich und anwendbar auf meiner Website und in meinen Büchern beschrieben. Man braucht sich nur dieses Wissen anzueignen und es anzuwenden.

Wenn Sie dieses Mailing an Ihre Kontakte weiterleiten, und wenn Ihre Freunde, Bekannten und Kollegen es wieder an ihre Kontakte weiterleiten, werden diese vielen durch Bluthochdruck und Diabetes gefährdeten Menschen Zugang zu jenen Informationen erlangen, mit welchen sie ihr eigenes Leben retten und ihre Gesundheit zurück erobern können. Ist das nicht der kleinen Mühe wert?

Vergessen Sie dabei auch nicht, dieses Wissen selber zu nutzen.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 5. Januar 2010
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Was Bluthochdruck-Patienten  n i c h t  wissen sollen - und warum nicht


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

stellen Sie doch versuchsweise ein paar Ihrer Bekannten und Kollegen die Frage: "Kennst Du Dich mit Bluthochdruck aus?"

Sie werden feststellen, dass jeder Zweite sagt: "Ja, den hab' ich selber." Und dann bekommen Sie - auch von Jenen, die ihn noch nicht haben oder noch nicht wissen, dass sie ihn haben - das zu hören, was über alle Medien und sonstigen Kanäle verbreitete Sprachregelung des organisierten Krankheitsunwesens ist:

Dass Bluthochdruck gefährlich sei, seine Ursachen unbekannt seien (deshalb "essentielle" Hypertonie), und dass er lebenslang mit Bluthochdruckpillen behandelt werden müsse, um die teils tödlichen Folgerisiken Diabetes, Herzinfarkt, Schlaganfall, Embolie (Gefäßverstopfung durch Blutgerinnsel) und Nierenversagen zu vermeiden.

Sie könnten nun einwenden: "So, wie ich informiert bin, stirbt trotzdem jeder Zweite an einer dieser Folgekrankheiten. Hast Du eine Erklärung dafür?" Sie werden darauf mancherlei Vermutungen, aber selten Konkretes erfahren. Und genau das ist es: Die Menschen wissen es nicht, weil sie es nicht wissen sollen. Was bewusst verschwiegen und durch gezielte Desinformation vernebelt wird, sind die folgenden Informationen:

GEHEIMNIS 1: Es ist gar nicht der Bluthochdruck selber, was so gefährlich daran ist.

GEHEIMNIS 2: Es sind vielmehr gefährliche pathologische (krankhafte) Veränderungen am Blutgefäßsystem und an den Nieren, welche den Organismus zwingen, den Blutdruck zu erhöhen, um trotzdem eine ausreichende Versorgung aller Gewebe, Zellen und Organe mit Sauerstoff und eine ausreichende Filterleistung der Nieren zu sichern. Diese pathologischen Veränderungen sind:

(a) Erhöhte Viskosität (Dickflüssigkeit) des Blutes
durch erhöhten Gehalt des Blutes an festen
Blutzellen (Hämatokrit 41 % oder höher);

(b) prallere Füllung der roten Blutkörperchen mit Hämoglobin
(weniger Flexibilität beim Passieren der Blutkapillaren);

(c) Verengung und Versteifung der Blutkapillaren
durch Verdickung ihrer Basalmembranen;

(d) infolge des so entstehenden Sauerstoffmangels
Anforderung von noch mehr roten Blutkörperchen;

(e) Zusammenkleben roter Blutkörperchen ("Geldrollenbildung"),
dadurch Verringerung ihrer Sauerstoff-Transportkapazität;

(f) Verschiebung des Gleichgewichts zwischen Blutgerinnung
und Gerinnungsauflösung in Richtung erhöhter Gerinnungs-
neigung (Blutpfropfbildung, Embolie = Gefäßverschluss, als
Folge Gangrän, Infarkt = Absterben der nicht mehr
durchbluteten Gewebs- und Organbezirke);

(g) Verdickung der Filtermembranen der Nieren mit
Verminderung ihrer Filterleistung (Erzeugung eines
renalen Bluthochdrucks, Nierenversagen).

GEHEIMNIS 3: Aus diesem Grunde kommt es zu der - in unserer laufenden Bluthochdruckstudie dokumentierten - dramatischen Erhöhung der Beschwerden (fälschlich als "Nebenwirkungen" deklariert), sobald ein künstliches Absenken des erhöhten Bluthochdrucks durch Pillenbehandlung erzwungen wird - siehe
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-auswertungen.html#Beschwerdenh%C3%A4ufigkeiten .

GEHEIMNIS 4: Sämtliche Ursachen dieser gefährlichen organischen Veränderungen liegen in der heute von den meisten Menschen praktizierten denaturierten und überdies teils artfremden "Zivilisationskost" (diese ist außerdem Ursache weiterer Zivilisationskrankheiten).

Jeder Zoodirektor würde entlassen und auf hohen Schadensersatz verklagt, wenn er für die ihm anvertrauten wertvollen Tiere eine so wenig artgerechte Fütterung zuließe und die Tiere logischerweise dadurch erkranken, degenerierten Nachwuchs oder gar keinen mehr bekommen, und teils auch verenden würden.

Genau das aber lassen deutsche Gesundheitsminister und -innen für die ihnen gesundheitlich anvertraute Bevölkerung seit Ende des 2. Weltkrieges zu, und auch ihre jeweiligen Regierungschefs und -Chefinnen werden ihrer beeideten Verantwortung effektiver Fürsorge und Abwendung von Schaden vom Volk nicht gerecht, der dadurch inzwischen auf jährlich mehr als 250 Milliarden EUR (auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung) angewachsen ist, mit weiter steigender Tendenz.

Wo kein Kläger, da kein Richter. Wo bleibt die Kontrolle und Anmahnung durch das Parlament, das die Interessen und Rechte des Volkes gegenüber der Regierung vertreten soll (Parlamentarier = "Volksvertreter")? Wo bleiben die Medien, Presse, Rundfunk, Fernsehen und die Journalisten, die im Grundgesetz als vierte Kraft im Staate vorgesehen sind?

GEHEIMNIS 5: "Es ist etwas faul im Staate", schreibt 2003 Prof. Dr. Hans Herbert von Arnim, Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften, Speyer (http://www.hfv-speyer.de/vonarnim/faul.htm). Schon viel früher, nämlich bereits 1967, hat der Tübinger Prof. Dr. jur. Dr. phil. Erich Fechner in der Juristenzeitung vor dieser Entwicklung gewarnt: "Wirtschaftliche Interessen und das Recht der freien Meinungsäußerung zugunsten des Allgemeinwohls (insbesondere in Fragen der Volksgesundheit). Eine rechtssoziologische Betrachtung zugleich auch über den Einfluss wirtschaftlicher Interessen auf wissenschaftliche Meinungsbildung". Die Abhandlung ist auf meiner Website zugänglich: http://www.dr-schnitzer.de/efwi001.htm (ff).

GEHEIMNIS 6: Das ursprünglich einmal von humanitären Absichten getragene "Gesundheitswesen", in dem alle Mitwirkenden auf die Erhaltung oder Wiederherstellung der Gesundheit der Menschen ausgerichtet waren, hat sich mehr und mehr von den wirtschaftlichen Eigeninteressen der davon profitierenden Individuen, Gruppierungen, Firmen, Konzerne, Lobbyisten und dienlichen Politiker zu einem Krankheitsunwesen korrumpieren lassen, das weite Bereiche der Gesellschaft, Politik, Verwaltung, Versicherung, Behandlung, Ausbildung, Fortbildung, Forschung und Lehre unter seine Kontrolle gebracht und die Menschen vom einstigen Objekt der gesundheitlichen Fürsorge zu den leidenden und zahlenden Sklaven des Systems degradiert hat.

GEHEIMNIS 7: Eine für den Menschen artgerechte natürliche Ernährung führt bei 91 % der Bluthochdruckkranken unter Weglassen aller Pillen zur Ausheilung innerhalb von 10 bis 12 Wochen; auch der Rest von 9 % erfährt Besserung. Das ist eines der Ergebnisse unserer im Internet laufenden Bluthochdruckstudie:
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-auswertungen.html

GEHEIMNIS 8: Das ganze Wissen, wie es zu dieser Entdeckung kam und welches ein Mensch braucht, um seinen Bluthochdruck durch intelligente Ernährungsänderung auszuheilen und eine dauerhaft robuste Gesundheit sowie seine individuell höchstmögliche geistige und körperliche Leistungsfähigkeit zu erreichen, steht in diesem Buch:

B l u t h o c h d r u c k   h e i l e n -
Risikofaktor Hypertonie,
lebensbedrohend, aber heilbar!
http://www.dr-schnitzer.de/bhd002.htm
http://www.dr-schnitzer.de/bhd003.htm

GEHEIMNIS 9: Es würde die "sozialen" wie die privaten Krankenversicherungen weniger kosten, als sie in einem einzigen Monat für Bluthochdruckpillen ausgeben, um jedem Bluthochdruck-Patienten (und das sind an die 50 % aller erwachsenen Versicherten!) dieses Buch zu schenken. Darüber hinaus könnte eine beträchtliche dauerhaften Beitragssenkung gewährt werden, wenn durch Dokumentation normalen Blutdrucks die Befolgung bestätigt würde. Damit könnten sie 91 % der Betroffenen zu dauerhafter Ausheilung und selbst dem Rest von 9 % Besserung verschaffen. Damit würden diese Versicherungen für alle Zukunft jährlich zwei- bis dreistellige Milliardenbeträge an Krankheitskosten einsparen.

Warum tun sie es trotzdem nicht?

Weil sie zum Beispiel - jede von ihnen - aus dem mit der jüngsten "Gesundheitsreform" geschaffenen Gesundheitsfonds um so mehr ausbezahlt erhalten, je mehr Kranke sie unter ihren Versicherten nachweisen können. Die vielen an Bluthochdruck leidenden Versicherten schaffen da einen besonders großen Teil des Kuchens heran!

Es gibt indessen noch weitere Gründe. Je mehr Kranke, desto höher die Beiträge, desto bedeutender die Versicherung, desto mehr Stellen und desto höhere Gehälter (vor allem in Führungspositionen). Keine Versicherung möchte schrumpfen, kein Angestellter will seinen Job verlieren, niemand mag Kürzungen seines Gehaltes wegen gesünder werdender Versicherter. Also sollen diese doch bitte so viel und so heftig wie möglich krank bleiben!

Das ganze Netzwerk des Krankheitsunwesens lebt von Kranken, nicht von Gesunden. Keine der beteiligten Personen, Institutionen und Wirtschaftsgruppen hätte einen Vorteil von einer Abnahme Kranker und Zunahme Gesunder in der Bevölkerung. Im Gegenteil. Es wäre für das herrschende Krankheitsunwesen kontraproduktiv, sogar existenzgefährdend. Deshalb kontrolliert es nahezu alle relevanten Bereiche, die ihm dabei in die Quere kommen könnten. Aber nur fast alle.

Denn immer mehr Menschen begreifen jetzt, dass sie von Interessengruppierungen über Politik und Medien fehlinformiert und als leicht zu manipulierende Einnahmequelle missbraucht werden - und verweigern sich (Beispiele: Schweinegrippe-Impfgeschäft, CO2-Klima-Schwindel-Geschäft). Da sind auch Viele, die das Nachdenken über die häufigsten Krankheiten und Todesursachen angefangen haben und sich z.B. fragen: Wie kommt es, dass "Gesundheit" immer mehr kosten soll, und dabei immer weniger wird? Warum wird so viel behandelt und so wenig geheilt? Warum nehmen mit der Zahl der Ärzte und Arzneimittel nicht die Gesunden zu, sondern die Kranken? Warum wird vor allem die Erforschung der bloßen Behandlung von Krankheiten finanziert (und von wem!), aber kaum die ihrer Heilung und Verhütung, und schon gar nicht die der Gesundheitsvoraussetzungen an sich? Warum stirbt trotz Milliardenausgaben für Bluthochdruckbehandlungen jeder Zweite an den Folgen?

Sie gehören zu dem Kreis von Personen, die bereits mehr oder weniger durchblicken, was hier abläuft.

Aber auf Sie und jeden weiteren Empfänger dieses Mailings kommen allein im deutschsprachigen Raum jeweils ungefähr 350 Menschen, die an Bluthochdruck leiden und die von den teils tödlichen Folgekrankheiten bedroht sind (es sind ihrer insgesamt etwa 30 Millionen deutschsprachige Bluthochdruckkranke); die noch nicht wissen, dass sie die zahlenden Sklaven eines lukrativen globalen Multi-Milliarden-Geschäftsmodells sind; die man nicht informiert hat, dass sie durch die symptomatische Pillenbehandlung keineswegs vor den Folgekrankheiten des Bluthochdrucks geschützt sind (denn jeder zweite Zivilisationsmensch stirbt an diesen trotz aller Pillen); und denen noch niemand die frohe Botschaft überbracht hat, dass sie sich durch nichts weiter als eine intelligente Änderung einiger Ernährungsgewohnheiten aus diesem ganzen Circulus vitiosus (Teufelskreis) befreien können.

Wenn Sie dieses Mailing an Ihre Kontakte weiterleiten, und wenn Ihre Freunde, Bekannten und Kollegen es wieder an ihre Kontakte weiterleiten, werden diese vielen durch Bluthochdruck gefährdeten Menschen Zugang zu jenen Informationen erlangen, mit welchen sie ihr eigenes Leben retten und ihre Gesundheit zurück erobern können. Das ist gewiss der kleinen Mühe wert, nicht wahr?

Vergessen Sie dabei auch nicht, dieses Wissen zur Optimierung Ihrer eigenen Gesundheit zu nutzen.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
http://www.dr-schnitzer-buecher.de

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 14. Dezember 2009
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Freuen auf Weihnachten - die Wiedergeburt der Hoffnung auf das Gute


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

wir freuen uns im Advent auf die kommenden Weihnachten wegen Jesu Christi Geburt, mit der, wie die Bibel berichtet, Gott seinen eigenen Sohn in die Welt geschickt hat, um die Menschen das Gute zu lehren - und wir sind gerührt von den bescheidenen Umständen dieser Niederkunft. Wir erfahren viel über das spätere Leben Jesu, über seine Lehren, seine Weisheit und die Wunder, die er getan hat. Er hat wahrlich Hoffnung in die Welt gebracht, Hoffnung auf das Gute und auf Frieden unter den Menschen. Eine Hoffnung, die auch zwei Jahrtausende später nicht geringer geworden, aber doch bis heute immer vor allem Hoffnung geblieben ist.

Wie haben es ihm seine Zeitgenossen gedankt? Jene, "die das Sagen hatten", haben ihn ans Kreuz geschlagen, und seine Anhänger waren zu schwach, es zu verhindern.

Warum ist das Böse so oft stärker als das Gute?

Die Antwort ist erstaunlich einfach: Weil das Böse nur seine eigenen Interessen verfolgt und ihm dabei hinderliche Fähigkeiten wie Rücksichtnahme auf Andere, Verantwortung für Andere, Mitgefühl mit Anderen schlicht fehlen.

Der Defekt kann eine während der Embryonalentwicklung aufgetretene Hemmungsmissbildung sein, weil für diese Fähigkeiten erforderliche Hirnbereiche wegen einer kurzfristigen Störung des Stoffwechselgleichgewichts der Mutter nicht angelegt worden sind. "Teils fehlt im Frontalhirnbereich etwa ein Esslöffel voll Gehirnsubstanz", drückte es ein Hirnforscher aus.

Es ist aber auch möglich, dass diese Hirnbereiche zwar vorhanden sind, aber entweder durch Psychopharmaka oder durch psychische Konditionierung ("Gehirnwäsche") unterdrückt werden, oder dass das Gehirn der Betreffenden aufgrund denaturierter und teils außerdem artfremder Zivilisationskost "unterernährt" oder "mit Eiweißüberschüssen zugemüllt" ist, was Funktionsmängel, Hirninsuffizienz und bei Totalausfall Schwachsinn (Demenz) bewirkt.

Das Fatale für die menschliche Gesellschaft liegt in der größeren Durchsetzungsfähigkeit der oft ansonsten hoch intelligenten Psychopathen, weil ihnen aufgrund solcher Defekte Rücksichtnahme, Verantwortung und Mitgefühl völlig fremd sind.

In der aktuellen Ausgabe des populärwissenschaftlichen
"P. M. Magazins" Nr. 1/2010, Seiten 60 bis 65; s. auch
http://www.pm-magazin.de/de/aktuellehefte/pm_magazin.htm
wird dieses Thema ausführlich behandelt.
Die ganze Abhandlung kann auf der PM-Website auch
gegen geringes Entgelt gekauft werden, siehe die freie Kurzfassung:
http://www.pm-magazin.de/de/heftartikel/artikel_id4049.htm

In dem Bericht heißt es unter anderem: "Sie wirken wie der nette Familienvater von nebenan. Aber hinter der Fassade lauert das 'Raubtier in Menschengestalt'. Woran erkennt man einen Psychopathen? In Deutschland leben rund eine Million Psychopathen, haben neue Studien ergeben. Manche von ihnen arbeiten unerkannt in hohen Führungspositionen. Und sie sind gefährlich. Wie kann man sich vor ihnen schützen? Psychopathen haben kein Gewissen. Sie empfinden keine Reue und kein Mitgefühl." Und an anderer Stelle des Berichts:

"Aber was genau unterscheidet erfolgreiche Psychopathen von jenen, die in ihrer Zelle der Todesspritze entgegendämmern? 'Der entscheidende Unterschied ist der Faktor Intelligenz', erklärt Birnbaumer (Prof. Niels Birnbaumer, Hirnforscher, Tübingen). Mit anderen Worten: Der psychopathische Chef ist nicht weniger gewissenlos, manipulativ oder kalt als ein durchgeknallter Serienkiller, jedoch zu schlau, um sich in allzu große Gefahr zu begeben - oder sich erwischen zu lassen." Das gilt auch in großen, global agierenden Hierarchien und ganz besonders in der Politik, weil aufgrund der größeren Rücksichtslosigkeit und damit Durchsetzungsfähigkeit eine Anreicherung gewissenloser Psychopathen nach oben hin stattfindet.

In einer E-Mail-Nachricht vom 6. Januar 2009 mit dem Thema
"Zukunft der Menschheit - wie wir an unserer Welt von morgen mitwirken"
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#6.%20Januar%202009
hatte ich bereits auf die Forschungen von Andrej Lobaczewski
und seine im Internet zugängliche Buchveröffentlichung hingewiesen:

Andrej Lobaczewski: "Politische Ponerologie -
Eine Wissenschaft von der Natur des Bösen und
und seiner Anwendung für politische Zwecke
"
http://quantumfuture.net/gn/ponerologie/

Was bleibt uns zu tun übrig, den hoffentlich mit uneingeschränkten Gehirnfunktionen Gesegneten, die wir über die Fähigkeiten Rücksicht auf Andere, Verantwortung für Andere, Mitgefühl mit Anderen und außerdem hoffentlich über genügend Intelligenz verfügen? Denn die Experten sagen wenig tröstlich: "Einmal Psychopath, immer Psychopath", und wissen keinen besseren Rat für den Umgang mit ihnen als "Halte dich von Ihnen fern." Immerhin steht in dem PM-Bericht ein Schnelltest mit 17 Fragen, welche Psychopathen zu erkennen helfen. Das kann eine wichtige Hilfe sein, sowohl bei Wahlen in der Politik, als bei der Wahl des Arbeitsplatzes, und auch bei der Wahl von Partnern und Lebenspartnern.

Überall dort, wo diese psychischen Defekte nicht schon bei der Embryonalentwicklung durch eine Hemmungsmissbildung des Gehirns entstanden sind, sondern erst später durch denaturierte Zivilisationskost, "Junk Food" oder Medikamente (z.B. Psychopharmaka) verursacht wurden, kann durch eine Umstellung auf artgerechte natürliche Ernährung und Absetzen solcher Medikation eine Gesundung und Wiedererlangung dieser Fähigkeiten erreicht werden. So wirkt dies bei den meisten Kindern mit dem ADS- oder ADHS- Syndrom ("Zappelphilipp, Konzentrations- und Lernschwächen) wahre Wunder, und die erstaunliche Normalisierung macht sich schon 2-3 Wochen nach der Ernährungsänderung bemerkbar.

Mittel- und langfristig von größter Bedeutung, um das Böse in der Welt zu reduzieren und dem Guten bessere Chancen zu geben, ist die Verhütung solcher Hirndefekte während der Embryonalentwicklung. Deshalb sei jungen Paaren, die Kinder planen, das sorgfältige Studieren der nötigen Voraussetzungen eindringlich empfohlen, bevor sie die Schwangerschaft starten. Die ausführliche Anleitung befindet sich in dem Kapitel "Wie man ein gesundes Wunschkind plant" auf den Seiten 251 bis 279 des Buches

"Der alternative Weg zur Gesundheit"
http://www.dr-schnitzer.de/awg001.htm
http://www.dr-schnitzer.de/awg002.htm

welches auch sonst alles Wissenswerte vermittelt, wie man gesund bleibt und nicht in die aufgestellten Fallen des herrschenden Krankheitsunwesens tappt.

Weihnachten und die Zeit "zwischen den Jahren" eignen sich besonders zum tieferen Nachdenken über den Gang der Welt, über das eigene "Bisher" und die eigene Zukunft wie die der Familie, des Landes, der Gesellschaft und der Welt. Wichtige Voraussetzungen dafür sind Wissen und Gesundheit, und beide bedingen einander.

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie einen schönen Advent, Frohe Weihnachten und eine gute, dauerhafte und robuste Gesundheit!

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 27. November 2009
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Herzliches Danke einer jungen Familie - verzweifelter Hilferuf einer jungen Mutter


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

das Jahr ist noch nicht vorbei, und doch habe ich seit dem 1.1.2009 bis zur Stunde schon 4362 E-Mail-Antworten verfasst - meist auf Schreiben von Leuten, die in die aufgestellten Fallen des herrschenden Krankheitsunwesens geraten sind, wo sie keine Heilung, sondern nur unbefristete Behandlung ihrer Krankheiten und der damit verbundenen Nebenwirkungen und Spätfolgen erfahren.

Dass die von mir seit 1963 auch praktisch angestrebte Synthese von Hochzivilisation und Gesundheit auf der persönlichen und Familien-Ebene längst funktioniert, haben seither Zehntausende erfahren dürfen und dies zum Teil auch berichtet, wie z.B. "Der Schnitzer-Report" (1974), die auf meiner Website laufende Bluthochdruckstudie und die bei mir eingehenden Schreiben wie das folgende zeigen:

"Sehr geehrter Dr. Schnitzer, heute möchte ich Ihnen im Namen meiner ganzen Familie ein herzliches Dankeschön sagen. Durch Ihre Erkenntnisse im Zusammenhang mit gesunder vollwertiger Ernährung hat sich der Gesundheitszustand meiner ganzen Familie derart positiv entwickelt, dass ich immer wieder staunen kann. Wir setzen Ihre Erfahrungen / Erkenntnisse zu etwa 80 - 90 % um. Morgens gibt’s das leckere Frischkornmüsli, tagsüber viel Gemüse und Obst und abends das leckere selbst gebackene Brot (aus dem Holzofen schmeckt's noch mal so gut!). Klar ist auch, das wir uns völlig fleischlos ernähren. Gesundheitlich sind unsere 2 Kinder (3 Jahre, 8 Monate) auch fit. Ich glaube das liegt auch daran, das sie in ihrem Leben noch nie eine Spritze gesehen haben ;-) Es gibt zwar im Herbst mal einen Schnupfen, der ist aber meist in 3-4 Tagen überstanden. (natürlich ohne Medikamente - in Mutter Natur gibt es ja genug Heilpflanzen). Ich selbst hatte in der Vergangenheit viele Magen- Darmprobleme, Rückenschmerzen, Schwindelgefühle, Schlafstörungen uvm. Diese Probleme haben sich mit der Zeit alle aufgelöst - zum Glück! Auf diesem Wege nochmals vielen Dank. Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und verbleibe mit freundlichen Grüßen, Carsten M. (36 Jahre)." (Eingang 21.11.2009, 20:53 Uhr).

Dieses Wissen um die Voraussetzungen natürlicher Gesundheit wird nicht nur den deutschsprachigen, sondern noch vollständiger den Englisch sprechenden Bevölkerungen von einem höchst profitablen, global operierenden Krankheitsunwesen vorenthalten, welches alle Medien, Forschung und Lehre, Ausbildung und Fortbildung, Politik und Verwaltung unter seine Kontrolle gebracht hat. Wo trotzdem von diesem Wissen etwas durchsickert, reagiert dieses herrschende System sofort: Seine "Mietmäuler" (durch Sponsoring korrumpierte Wissenschaftler) und die von seinen in Auftrag gegebenen PR ("Public Relations") -Sendungen und -Artikeln abhängigen Journalisten verbreiten "gezielte Desinformation" und propagieren Tag und Nacht einen Lebensstil, der den Interessen dieses Systems dient.

Das Ergebnis dieser mit jährlichen Milliardenbeträgen finanzierten globalen Konditionierung (man nennt es auch "Gehirnwäsche"): Wer normal lebt, wie die meisten Menschen (was normal und "in" ist, gibt das System vor), wird auch krank, wie die meisten Menschen. Dass die Auswirkungen dieses menschenverachtenden Profitstrebens Verbrechen gegen die Menschlichkeit sind, deren Verhandlung vor dem Internationalen Gerichtshof für Menschenrechte in Den Haag eines Tages nicht mehr verhindert werden könnte, zeigt dieser verzweifelte Hilferuf einer jungen Mutter:

"Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer, ich habe zwei Kinder (Jungs) beide in ihren jungen Jahren an Diabetes erkrankt. Weder ich, noch ihr Vater haben Diabetes, und doch unsere beiden Kinder. Mein ältester Sohn hat es mit 9 Jahren bekommen und lebt seit 7 Jahren damit und mein jüngster hat es mit 7 Jahren bekommen und lebt seit 4 Jahren damit. Meine Kinder waren lebensfroh und lebendig, seither nicht mehr. Die Probleme, die sich seither in unserem Leben eingebracht haben, sind von großer Sorge. Der Jüngste leidet zusätzlich an ADHS. Ich wendete mich mal einem Geistheiler, er erklärte mir, dass die Leber meiner Kinder zu schwach sei und daher der Diabetes. Wie können Sie uns helfen, welche Methode könnte ich unbedenklich anwenden? Ich würde mich auf Ihre Rückantwort freuen. Mit freundlichen Grüßen, Yamina." (Eingang am 25.11.2009, 20:51 Uhr).

Das herrschende System stellt fest: "Immer mehr kleine Kinder erkranken an Diabetes Typ I" und weiter: "Die Gründe für eine Diabetes Typ I Erkrankung liegen im Dunkeln. Experten vermuten genetische Veranlagungen, Wachstumsstörungen und die hohe Rate der Kaiserschnittentbindungen. Wissenschaftler prognostizieren für das Jahr 2020 160.000 kranke Kinder unter 15 Jahren. Das würde einen Sprung um 70 Prozent bedeuten, denn 2005 registrierten die Zentren 94.000 diabeteskranke Kinder." (28.05.2009, Diabetes Germany Newsletter; Quelle: cecu.de).

Wer nicht warten will, bis seine - auch die erst noch zu planenden - Kinder oder auch Enkel möglicherweise ebenfalls in dieser makabren Statistik landen, muss sich selber bemühen, Licht in dieses vom System gerne erhaltene Dunkel zu bringen, das hier auch gleich noch mit gezielter Desinformation ("Experten vermuten ...") zusätzlich eingenebelt wird. Wo ist denn z.B. bei Yaminas Jungs die "genetische Veranlagung"?? Weder sie noch der Vater haben Diabetes!

Wie das Licht der Erkenntnis und Erfahrung eine Erhellung in die Zusammenhänge bringt, die auch heute ein gesundes Familienleben möglich macht, und wie man sich vor den aufgestellten Fallen eines krank machenden, von Krankheiten profitierenden Systems schützt, erschließen die folgenden Zugänge:

Das Krankheits-Unwesen, seine Kriegslisten und Einfallstore
http://www.dr-schnitzer.de/agdb006.htm

Diabetes-Matrix: Dass Du ein Sklave bist
http://www.dr-schnitzer.de/diabetes-matrix.html

Was krank macht und das Leben verkürzt
Wie man sich davor schützt und gesund bleibt
http://www.dr-schnitzer.de/dvl001.htm

Der alternative Weg zur Gesundheit
http://www.dr-schnitzer.de/awg001.htm
http://www.dr-schnitzer.de/awg002.htm

Artgerechte und natürliche Ernährung
http://www.dr-schnitzer.de/sin001.htm

Selber gesundes, köstliches Brot backen
http://www.dr-schnitzer.de/backen-mit-vollkorn.htm

Gesundheitswissen suchen und finden
http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html

Schon Laotse (altes China) lehrte: "Nur der Dumme muss alle Erfahrung selber machen." Wissen nutzen und gesund bleiben oder wieder gesund werden sind die besseren Alternativen. Hab' ich nicht recht? In einem ehrlichen Gesundheitswesen gilt: Nur wer heilt, hat recht.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 21. November 2009
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Bluthochdruck, Ärzte und der ethisch-pekuniäre Interessenkonflikt


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

um es gleich vorweg zu sagen: Neun von zehn Bluthochdruckpatienten können innerhalb von 8-12 Wochen ohne Pilleneinnahme gesund werden und einen ganz normalen Blutdruck bekommen - ganz einfach durch eine intelligente Änderung ihrer bisherigen Ernährungsgewohnheiten (und selbst der Zehnte erfährt noch Besserung).

Das ist eines der Auswertungsergebnisse unserer Bluthochdruckstudie:
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-auswertungen.html
http://www.dr-schnitzer.de/auswer02.pdf (zum Ausdrucken, 52 Seiten).

Um es gleich auch vorweg zu sagen: Ärzte (und mit ihnen der ganze Pharma-Bereich) erzielen etwa 50 % ihrer gesamten Einnahmen mittels Bluthochdruck, indem sie ihre Bluthochdruckpatienten  n i c h t  gesund werden lassen, sondern Bluthochdruck für unheilbar, dessen Ursachen für unbekannt und die lebenslänglich tägliche Einnahme von blutdrucksenkenden Pillen für überlebenswichtig erklären.

(Wie umfangreich das ganze globale Lügengebäude in Wirtschaft, Medizin, Ernährung und Religion inzwischen geworden ist, dokumentiert Johannes Holey in seinem soeben erschienenen neuesten Buch "Jetzt reicht's! Wie lange lassen wir uns das noch gefallen?" http://www.johannes-holey.de/cms/content/view/87/42/).

Aus einer 2002 von der Universität Dresden veröffentlichten Untersuchung in 2000 Arztpraxen an deren 45.000 Patienten geht hervor, dass jeder zweite Patient an Bluthochdruck, jeder fünfte an Diabetes und jeder zehnte Patient gleichzeitig an beiden Krankheiten leidet.

Würden diese beiden Krankheiten statt "behandelt" geheilt, was wir als möglich nachgewiesen haben, so würde der durch Behandlung statt Heilung aufgeblähte "Krankheitsmarkt" auf 20 % der heutigen Morbidität schrumpfen, und damit würden auch nur noch 20 % der heutigen Zahl an Ärzten eine wirtschaftlich tragfähige Arztpraxis führen können. Die heute allein in Deutschland in den Krankheitssektor jährlich gepumpten 250 Milliarden EUR würden auf 50 Milliarden EUR reduziert werden können.

Das sind die beiden Pole des system-immanenten Interessenkonflikts, dem jeder Arzt ausgesetzt ist. Die meisten von ihnen lösen den Konflikt zwischen

Heilen (ethischer Berufsanspruch, aber Verlust einer ständigen Einnahmenquelle durch Gesundung des Patienten) und

Behandeln (Erhaltung der Einnahmenquelle durch nur symptomatische, nicht heilende "Behandlung" der dadurch chronisch gehaltenen Krankheiten)

nicht etwa durch eine klare Entscheidung im Sinne des Hippokratischen Eides ("... Meine Verordnungen werde ich treffen zu Nutz und Frommen der Kranken nach bestem Vermögen und Urteil; ich werde sie bewahren vor Schaden und willkürlichem Unrecht ..."), sondern halten ihre Patienten in dem von Eugen Roth so treffend beschriebenen eigennützigen Kompromiss zwischen Gesundheit und Tod:

G l e i c h g e w i c h t
von Eugen Roth

Was bringt den Doktor um sein Brot?
a) die Gesundheit, b) der Tod.
Drum hält der Arzt, auf dass ER lebe,
Uns zwischen beiden in der Schwebe.

"Pecunia non olet" (Geld stinkt nicht), rechtfertigte sich die Verwaltung im Alten Rom, als sie die Toilettensteuer einführte. Aber es stinkt gewaltig, wenn unter dem hehren ethischen Anspruch der "Verpflichtung zum Dienst an der Gesundheit des Einzelnen und der Allgemeinheit" (so § 1 der ärztlichen und zahnärztlichen Berufsordnungen) aus niederen pekuniären Motiven das reale Gegenteil praktiziert wird: Das Verdienen an den Krankheiten des Einzelnen und der Allgemeinheit.

Zu den Fragen unserer Bluthochdruckstudie (http://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html) gehören auch diese: "Mein Arzt / meine Ärztin unterstützte mich in dieser neuen Therapie voll, nicht besonders, überhaupt nicht?" Von den aktuell 140 Probanden gaben an:

15 suchten während der Gesundung überhaupt keinen Arzt mehr auf,
18 klickten an "voll unterstützt",
37 klickten an "nicht besonders unterstützt",
70 klickten an "überhaupt nicht unterstützt".

Dabei waren die Probanden in ihren Ansprüchen an "ärztliche Unterstützung" bei der Absicht, gesund zu werden, recht bescheiden. So hat z.B. ein Proband (Nr. 127) folgende Äußerung seines ersten Arztes berichtet und als "überhaupt nicht unterstützt" bewertet: "Diese Therapie bringe doch eh nichts. Ich solle doch lieber Tabletten schlucken, dies wäre die einzige Lösung." Der Proband suchte sich darauf hin einen anderen Arzt, den er mit "voll unterstützt" bewertete, weil dieser sagte: "Wenn es hilft, ist es gut. Aber schulmedizinisch ist es ja nicht anerkannt."

Die insgesamt von Probanden berichteten Äußerungen (Stand der Auswertungen von 119 Berichten) können hier nachgelesen werden -
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-auswertungen.html#%C3%84rzte
- und sämtliche bisher 140 eingegangenen vollständigen Probandenberichte sind hier zugänglich:
http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html#Fallberichte

97 der 125 Probanden, die überhaupt die Kooperation des Arztes bei ihrer Gesundung gesucht hatten, waren durch die fehlende Unterstützung enttäuscht und nahmen ihre Gesundung erfolgreich ohne ärztliche Unterstützung in die eigenen Hände.

28 (aus den 125) Probanden suchten sich einen anderen Arzt, und gaben hierzu an:

21 klickten an "voll unterstützt",
3 klickten an "nicht besonders unterstützt",
4 klickten an "überhaupt nicht unterstützt".

Fazit:

Wer "in ärztlicher Behandlung" ist, noch Bluthochdruck hat und Pillen verordnet bekommt, ist beim falschen Arzt und "suche, bevor er sein Schicksal an diesen bindet, ob er nicht noch was Besseres findet". Die Chancen stehen, statt 18:107 beim bisherigen Arzt, mit 21:7 bedeutend günstiger bei aktiver Suche nach einem Neuen (und man lege Wert auf die zusätzliche Ausbildung in Naturheilverfahren und Homöopathie).

Oder man nehme die Gesundung ganz in eigene Hände, was aus 140 Probanden 15 gleich und weitere 97 nach Enttäuschung durch ihren bisherigen Arzt erfolgreich getan haben.

Das Buch zur Selbsthilfe heißt
B l u t h o c h d r u c k   h e i l e n
http://www.dr-schnitzer.de/bhd003.htm
http://www.dr-schnitzer-buecher.de oder
http://www.dr-schnitzer.de/besteug2.htm

(der Buchhandel hält das Buch nicht vorrätig, obwohl es für jeden zweiten Erwachsenen und sogar für manche Jugendliche, die schon Bluthochdruck haben, die Heilung bedeuten könnte).

Wir würden uns auch über weitere Probandenberichte freuen. Wenn genügend weitere Berichte mit möglichst vollständigen Angaben eingegangen sind, wird die biometrische Auswertung etlicher zusätzlicher Zusammenhänge möglich, die wir zwar schon stark vermuten, die wir aber wegen der dafür noch zu geringen Zahl an Probanden noch nicht sicher belegen können. Der Fragebogen:
http://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html

Biometrisch massiv abgesichert ist schon jetzt: Neun von zehn Bluthochdruckpatienten können innerhalb von 8-12 Wochen ohne Pilleneinnahme gesund werden und einen ganz normalen Blutdruck bekommen - ganz einfach durch eine intelligente Änderung ihrer bisherigen Ernährungsgewohnheiten, und selbst der Zehnte erfährt noch Besserung.

Gesundheit ist also letztlich eine Frage der Intelligenz. Beide bekommt man nicht auf Rezept. Aber noch haben die Meisten wenigstens genug von der letzteren, obwohl Hirninsuffizienz zu der am schnellsten zunehmenden Zivilisationskrankheit aufgerückt ist. Es ist alles ein zusammenhängender Krankheitsverlauf (Nebenerkrankungen unerwähnt): Gebissverfall (erstes Symptom der Mesotrophie), Bluthochdruck (hier bitte aussteigen!!!), Diabetes, Hirninsuffizienz, Demenz (Endstation; aber viele bleiben schon vorher auf der Strecke).

Da rette sich, wer kann -
so lange er noch denken kann.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
http://www.dr-schnitzer-buecher.de

Bitte leiten Sie den Link zu dieser Information aus der Inhaltsübersicht
(siehe ganz oben) per E-Mail auch an alle Ihre Kontaktpersonen weiter.
Übernahme auf Internetseiten oder teilweises oder vollständiges Kopieren
meiner durch Copyright geschützten Internetseiten ist nicht gestattet.
Alle Nachrichten siehe http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html

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Gesendet: 15. November 2009
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Grippe, das trojanische Schwein


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

die Belagerer Trojas gewannen den Krieg mit einer List: Sie simulierten den Abzug und machten den Trojanern ein "Friedensgeschenk", das sie vor das Tor der Stadt aufstellten: Ein großes hölzernes Pferd. Als alles friedlich schien, zogen es die Trojaner in ihre Stadt hinein. Im Bauch des Pferdes aber verbargen sich Soldaten der Belagerer. Des Nachts, als die Trojaner schliefen, kamen die Soldaten heraus, öffneten das Stadttor und ließen die ganze Belagerungsarmee hinein. So fiel Troja.

Die Belagerer unserer Gesundheit benutzen als Kriegslist das Schwein.

Grippeviren übersommern im Schwein. Das Schwein ist ein Nährboden und Magnet für mancherlei Böses, nicht nur für "Viren". In früheren Zeiten wurde im bäuerlichen Haushalt ein Schwein als Haustier gehalten, wie heute Hund oder Katze. Man wusste, dass das Schwein alles Schlechte (im weitesten Sinne des Wortes) auf sich zieht und so von den Menschen fernhält. Schon in der Bibel findet sich eine - von gleich drei Aposteln mit unterschiedlichen Schwerpunkten geschilderte - dramatische Geschichte über die Rolle der Schweine: "Heilung zweier Besessener" (Matthäus 8, 28-34; Markus 5, 1-20; Lukas 8, 26-39).

Dr. Hans Heinrich Reckeweg, Begründer der Homotoxinlehre und antihomotoxischen Therapie, Gründer der Firma HEEL (herba est ex luce = "Das Heilkraut ist aus dem Licht"), und Urheber der allermeisten von HEEL hergestellten homöopathischen Heilmittel, warnt in seiner Schrift "Schweinefleisch und Gesundheit" (Aurelia-Verlag, Baden-Baden) eindringlich vor dem Verzehr von Schweinefleisch. Er weist darauf hin, dass jedes Schwein, wenn es nicht vorher getötet wird, spätestens mit 6 Jahren an Krebs erkrankt, und dass aufgrund der großen Ähnlichkeit dessen Bindegewebes mit dem des Menschen dieses sogar nach dem Verzehr in den entsprechenden Körperteil wandert: Wer Schweinebauch bevorzugt, setzt am Bauch an, wer gerne Schweinekopf verzehrt, bekommt einen fetten Nacken und Kopf (als Arzt konnte Reckeweg dieses vielfach bei seinen Patienten beobachten).

Schweine eignen sich hervorragend, um die "Schweinegrippe" zu verbreiten. Wer Schweinefleisch isst, verleibt sich nicht nur das Virus, sondern gleich auch noch den passenden Virus-Nährboden dazu ein. Wenn die Infektion dann auf diese Weise bei Menschen angegangen ist und sich dem menschlichen Bindegewebe angepasst hat, kann es dann auch - wenn auch nicht so leicht - Menschen infizieren, die gar kein Schweinefleisch verzehren.

Nun haben die Menschen bisher die - gewöhnlich mit Beginn der kälteren Jahreszeit auftretenden - Grippewellen nicht als besonders tragisch, sondern als naturgegeben hingenommen und sich mit Fieber und Lindenblütentee ins Bett gelegt, um in ein paar Tagen ihre Grippe auszukurieren. In der Regel waren sie danach gesünder als vorher - denn der Organismus nutzt das akute Geschehen, das er sehr präzise steuert, zur inneren Reinigung. So werden in der ersten, zur Beschleunigung und Verstärkung mit Fieber verbundenen, sauren Phase Hyaluronidasen aktiv, welche zu weiches (zu schwefelhaltiges, z.B. vom Schwein stammendes, Sehnenrisse und Bandscheibenvorfälle begünstigendes) Bindegewebe auflösen und in seiner weichsten Form über die Atemwege und über den Verdauungstrakt als Schleim ausscheiden. Danach wird das Stoffwechselmilieu wieder neutral. Knorpel, Sehnen und Bänder sind schwefelärmer und damit straffer geworden, eine bessere Gesundheit und größere Tatkraft kehren zurück.

Das herrschende Krankheitsunwesen - ein geldgieriger, aus mehreren Krankheits-Interessengruppen bestehender, alle gesellschaftlichen Bereiche wie Krebs mit Metastasen durchdringender Moloch - hat sich nun daran gemacht, aus der Grippe ein jährlich wiederkehrendes weltweites Multi-Milliarden-Dollar/Euro-Grippe-Impfgeschäft zu entwickeln. Man weiß inzwischen aus Erfahrung, dass dieser Lobby dazu jedes Mittel recht ist und keinerlei Skrupel bestehen. Es geht um Profit, und nur um Profit. Da wird gelogen, dass sich die Balken biegen, und da werden unzureichend getestete Impfmittel mit hochgiftigen Substanzen gepanscht und "verdünnt". Das wichtigste Mittel, um die Menschen wie Schafe zur Impfung zu treiben, ist die Angstmache mit Horrormeldungen. So wurden auch die Regierungen dazu gebracht, sich für Milliardenbeträge mit Impfmitteln einzudecken (wenn nicht schon daselbst sitzende Lobbyisten für diesen "Einkauf" gesorgt haben). Und jetzt muss das Eingekaufte auch "verimpft" werden, ohne Rücksicht auf Verluste von ein paar Menschenleben, damit dieses Mal (schließlich hat man aus der Tamiflu-Erfahrung gelernt) die Lager vor Ablauf des Verfalldatums leer sind und aufnahmebereit für das nächste grippe-saisonale Multi-Milliarden-Geschäft.

In der Bevölkerung besteht zunehmend der Verdacht, dass es sogar um noch mehr als dieses Geschäft, nämlich um das von Drahtziehern hinter den Kulissen des Welttheaters geplante "Bevölkerungsreduktionsprogramm" auf ein Zehntel der heutigen Weltbevölkerung geht, indem Gifte, aktive Viren und Weiteres (RFID?) mit dem Impfstoff verabreicht werden. Man recherchiere mit diesen Suchworten und außerdem mit dem Begriff "Politische Ponerologie". Was verbirgt sich wirklich "im trojanischen Bauch der Schweinegrippeimpfung"?

Auch dann, wenn durch die vorgesehene Massenimpfung "nur" das Immunsystem verändert und geschädigt wird - wozu auch schon die bei akuten Krankheiten üblicherweise verordneten fiebersenkenden, entzündungshemmenden und antibiotischen Mittel genügen! - werden massenhaft weitere chronische Krankheiten erzeugt, welche den Profit dieses Krankheitsunwesens weiter steigern und die Menschen von diesem abhängig machen (darum geht es vor allem!).

Wie man sich am wirksamsten vor Grippe schützt, und was man tun kann und lassen muss, wenn man eine Grippe unbeschadet überstehen und gesünder als vorher aus dieser hervorgehen will, das habe ich auf der folgenden Internet-Seite genau beschrieben:

G r i p p e   u n d   E r k ä l t u n g
wie man sich davor schützt, wie man sie kuriert

http://www.dr-schnitzer.de/grippe.html

Man lasse sich also nicht das trojanische Grippe-Schwein unterjubeln.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 8. November 2009
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Alpenparlament: Dr. Schnitzer im Gespräch mit Prof. Michael Vogt


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

unter dem Titel "Geheimnisse der Gesundheit" ist im www.alpenparlament.tv (Bereich: Gesundheit) ein Interview veröffentlicht, das Prof. Dr. Michael Vogt a. 3. Oktober 2009 mit mir geführt hat:

Alpenparlament: Geheimnisse der Gesundheit -
Dr. Schnitzer im Gespräch mit Prof. Michael Vogt


Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 30. Oktober 2009
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Diabetes: "Unnötige Amputationen vermeiden und damit Leben retten"


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

Sie haben richtig gelesen: U n n ö t i g e  Amputationen! "Alle 19 Minuten wird in Deutschland einem Menschen, der an Diabetes erkrankt ist, ein Fuß, ein Unterschenkel oder sogar ein Bein amputiert. Das ist eine alarmierende Zahl, die dringend zum Handeln auffordert ... Weil Betroffene oftmals nicht rechtzeitig und nicht optimal behandelt werden, stirbt mehr als ein Drittel der Betroffenen ein Jahr nach der Amputation." Erschwerend komme hinzu, dass die Zahl der Amputationen in manchen Regionen zunimmt. Beispiel Einzugsgebiet München: "Hier ist die Amputationsrate bei unseren Versicherten zwischen 2006 und 2008 um 18 % gestiegen." Das alles sagt der Vorstandsvorsitzende der KKH-Allianz, viertgrößte gesetzliche Krankenkasse mit über zwei Millionen Versicherten, in einer Pressemitteilung (27.08.2009).

Ausgerechnet im Einzugsgebiet München. Wo doch in München die "crème de la crème" der deutschen Diabetesforschung sitzt. Das habe ich gut in Erinnerung.

1977 wurde ich in dem verzweifelten Fall eines 69-jährigen Diabetikers von dessen Familie um Rat gefragt. Er lag schon 6 Wochen im Krankenhaus, aber die Durchblutung in seinem Bein, an dem sich schon ein gangränöses Geschwür entwickelt hatte, wurde immer schlechter. Es war blau geworden, die Zehenkuppen begannen schwarz zu werden. "Wenn wir nicht binnen 24 Stunden amputieren, sind Sie nach 48 Stunden tot wegen Sepsis (Blutvergiftung)." Aber der Patient weigerte sich und ließ sich von der Familie nach Hause holen.

Ich sagte: "Von Diabetes verstehe ich nichts, aber von Ernährung verstehe ich was. Geben Sie dem Patienten ab sofort rein pflanzliche Rohkost, und Wasser zum Trinken, sonst nichts!" Ich suchte ihm noch einen in Naturheilkunde und Homöopathie erfahrenen Arzt, der jederzeit verfügbar sein und den Verlauf beobachten sollte. Dieser sagte wenige Tage später: "Die Durchblutung hat sich gebessert, eine Amputation ist nicht mehr nötig." Die Gangrän heilte innerhalb einiger Wochen ab, das Bein wurde gesund, und zur allseitigen Überraschung war nach einigen Monaten auch der Diabetes ausgeheilt.

1978 publizierte ich angesichts dieses Ergebnisses erstmals eine Broschüre "Die neue Heilbehandlung für Diabetiker" (50 Seiten, Auflage 5000 Exemplare), weil ich der Auffassung war, dieser erstaunliche Heilerfolg sollte sowohl Ärzten wie Patienten nicht vorenthalten werden. Da hatte ich aber die Rechnung ohne den Wirt (die Diabetes-Lobby) gemacht.

Der Schuss kam aus München, in Form eines bösartigen Leitartikels im Diabetesjournal für Patienten, geschrieben vom Herausgeber, einem "Diabetes-Papst", nach dessen Lehrbücher die angehenden Mediziner studieren. In dem Artikel wurde ich mit rechtlichen Schritten bedroht. Ich sandte eine Gegendarstellung an die Redaktion. Diese wurde abgelehnt. Dem Professor schrieb ich, er könne das Verfahren gerne in seiner Klinik nachprüfen, ich werde ihn über alles informieren, wie wir es gemacht haben. Er lehnte ab mit der Begründung, dass wir schließlich unterschiedlicher Auffassung über Diabetes seien.

Durch seine gute Verbindung zum damaligen Bundesgesundheitsamt in Berlin veranlasste er dieses zu einem Rundschreiben an alle Gesundheitsämter in Deutschland, um vor dieser Ernährungstherapie zu warnen: "Diese Kost kann schädlich für Diabetiker sein, weil sie eine gefährliche Hypoglykämie erzeugen kann." Das ist ein gutes Beispiel der höheren medizinischen Kunst, den Patienten Angst vor dem gesünder Werden zu machen).

Ein ehrlicher, um die Gesundung der Patienten bemühter Arzt hätte das Gleiche ganz anders ausgedrückt: "Diese Kost senkt den erhöhten Blutzuckerspiegel so wirksam, dass die Beibehaltung der bisherigen, durch den Gesundungseffekt jetzt zu hoch gewordenen Insulindosis eine Hypoglykämie erzeugen kann, weshalb das Insulin (gleich zu Anfang der Umstellung um etwa ein Drittel der bisherigen Dosis) reduziert werden sollte. Diese gesunde natürliche Ernährung ist deshalb Jedermann und besonders jedem Diabetiker zu empfehlen."

Auf meine Dienstaufsichtsbeschwerde hin entschuldigte sich der damalige Präsident des Bundesgesundheitsamtes bei mir. Die irreführende Nachricht wurde jedoch nie richtiggestellt. Das Bundesgesundheitsamt selber gibt es heute nicht mehr.

Jetzt ist diese Geschichte 3 Jahrzehnte her, und man sollte meinen, dass sich die herrschende Diabetologie inzwischen weiter entwickelt und sich die von mir entdeckte Heilungsmöglichkeit zunutze gemacht hätte - zumal ich 1980 ein Buch mit dieser Therapie unter dem Titel "Biologische Heilbehandlung der Zuckerkrankheit und ihrer Spätfolgen" herausbrachte, in dem auch andere Ärzte über Heilerfolge mit derselben berichten, und das eine Gesamtauflage von mehr als 70.000 Exemplaren erreichte, wodurch es kaum von den Insidern übersehen werden konnte.

Aber nein - es lief ganz anders.

Am 19.05.2009 berichtet der selbe "Diabetes-Papst" (der nunmehr seit 50 Jahren mit diesem Fachgebiet befasst ist) in der Ärztezeitung: "Deutsches Zentrum für Diabetesforschung startet. Für Diabetesforschung hat der Haushaltsausschuss des Bundestages über 300 Millionen Euro bewilligt. Ziel ist eine individuelle Prävention und Therapie. Jeder vierte Mensch in Deutschland befindet sich im Stadium eines Prädiabetes oder eines Diabetes. Um so erfreulicher ist die Nachricht, dass der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages erste Mittel für ein deutsches Zentrum für Diabetesforschung bewilligt hat. Beteiligte Partner außer dem renommierten Helmholtz-Zentrum (einschließlich der Forschergruppe Diabetes München) sind zunächst das Deutsche Diabetes Zentrum Düsseldorf, das Deutsche Institut für Ernährung in Potsdam sowie die Universitätskliniken Tübingen und Dresden." Der Initiator des Projekts sagt dazu: "Mit der Einrichtung dieses Zentrums wollen wir über ein integriertes Rezept das systematische Verständnis des Diabetes verbessern und so hin zu einer personalisierten Prävention und Therapie entwickeln."

Da werden also mit Hilfe eines Problems, welches dank Verhinderung einer schon 1977 entdeckten einfachen Lösung inzwischen ein riesiges Problem geworden ist, neue Fördertöpfe in der Größenordnung von Hunderten von Millionen aufgemacht.

Nicht etwa, um damit im Nachhinein diese einfache Lösung "nachzuentdecken". Denn diese ganze Ansammlung von Koryphäen müsste sich zu Recht fragen lassen: "Und dafür habt Ihr 300 Millionen Euro verbraten?" Das - und die einfache Lösung selber - werden die Koryphäen schon zu verhindern wissen. Man wird vielmehr nach einigen Jahren gewisse Teilergebnisse präsentieren, die neue Probleme aufwerfen, deren weitere Erforschung weitere Mittel erfordert.

Von einer Suche nach Heilung ist ohnehin nicht die Rede, sondern von "individuellerer Therapie" (= Behandlung). Unter "Prävention" versteht das herrschende System nicht etwa die Suche nach den Ursachen und Verhütung durch deren Vermeidung, sondern "Früherfassung", also Einschleusung schon der Menschen mit Prädiabetes in den lebenslänglichen Behandlungsablauf. Dieser "Prädiabetes" (= Vorstadium des Diabetes), mit der typischen erhöhten Bildung von Ketonen, wird gefördert - was für ein Zufall! - durch eine der Diabetesdiät ähnliche Ernährung mit reichlich tierischem Eiweiß, auch Gemüsen, aber wenig Kohlenhydraten.

Da rette sich, wer kann!

Das zum Können nötige Wissen ist in der neuesten, überarbeiteten und erweiterten Auflage 2009 des 1980 erstmals erschienenen Buches enthalten:

"Diabetes heilen"
Biologische Heilbehandlung der
Zuckerkrankheit und ihrer Spätfolgen
http://www.dr-schnitzer.de/bhz001.htm
http://www.dr-schnitzer.de/bhz002.htm

In einem spannenden Kapitel dieses Buches schildert der als Erster vor der Beinamputation gerettete und vom Diabetes geheilte Patient seine dramatische Geschichte mit glücklichem Ausgang: "So konnte ich meine Zuckerkrankheit überwinden!"

Wer heute "normal" lebt, wie die meisten Menschen, wird auch krank, wie die meisten Menschen. Davon lebt das heute herrschende Krankheitsunwesen. Sorgen Sie vor, damit Sie nicht eine seiner Einnahmequellen werden. Wenn Sie es schon sind, steigen Sie aus, indem Sie wieder gesund werden. Das hierzu notwendige Wissen ist vorhanden, wird aber aus Gründen der Selbsterhaltung vom herrschenden System verschwiegen, und wenn das nicht mehr geht, mittels "gezielter Desinformation" vernebelt.

Verschaffen Sie sich deshalb selber Klarheit und damit Ihre natürliche Gesundheit.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
http://www.dr-schnitzer-buecher.de

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 19. Oktober 2009
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: P.S. zur Demenz-Nachricht vom 17.10.2009: "Und was tue ich gegen diese Demenz?"


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

"Und, Herr Dr. Schnitzer, was tue ich gegen diese Demenz?" Das schrieb mir Hans P. postwendend auf meine Emailnachricht vom 17.10.2009:

"Auch Demenz erfasst immer Jüngere: Alzheimer mit 43"
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#17.%20Oktober%202009

Nun, eigentlich hatte ich die Suche nach dem "Was also tun?" als eine Gelegenheit zu demenzvorbeugendem Gehirntraining gedacht - und deshalb in meiner Nachricht die Hinweise versteckt, deren Erkennen und Verfolgen dann schon zu den erforderlichen Erkenntnissen führen würde. Aber ich sehe auch ein, dass solche Suche Zeit erfordert, die sich nicht jeder nehmen mag, bevor es dafür zu spät ist. Dann hätte jeder zwar reichlich von der Zeit, die er sich vorher nicht nehmen zu können glaubte - aber eben kein funktionsfähiges Denkorgan mehr, um diese Zeit nutzbringend zu verwenden.

So weit will ich es natürlich nicht kommen lassen - im Gegenteil, mein Bemühen gilt ja gerade der Verhütung des sich ausbreitenden Schwachsinns in der Bevölkerung, im sogenannten "Gesundheitswesen" und in der die Gesundheit und das Leben berührenden Politik und Wirtschaft. Deshalb hier die ganz konkrete Antwort:

Wenn die Demenz erst einmal eingetreten ist, können Sie nichts mehr dagegen tun. Selber nicht, weil Ihnen die zum Denken erforderlichen Gehirnfunktionen abhanden gekommen sind. Andere auch nicht, weil die bei Ihnen eingetretene Gehirndegeneration bisher nicht rückgängig gemacht werden kann. Die Anderen können Sie also nur noch bis zum Ende pflegen oder pflegen lassen - so lange dafür überhaupt noch genügend Mittel und Pflegepersonal vorhanden sind. Und was, wenn nicht? Schon geht das Wort vom "Pflegenotstand" um. Das Nachdenken über weitere Konsequenzen möchte ich gerne Ihnen überlassen.

Die Pharmaindustrie forscht zwar mit Hochdruck, aber natürlich nicht nach den Ursachen, weil Verhütung keinen Umsatz brächte, sondern nach lukrativer Dauermedikation, die ihr einen neuen Milliardenmarkt erschließt, Ihre Gehirndegeneration eben so weit aufhält, dass Sie sich noch das Bett und das Essen selber machen können (was die Pflegekosten entlastet), aber weiter nicht mehr denken können (was die pharmafreundliche Politik von verantwortungsvollem Denken und Handeln entlastet).

Aber so lange die Demenz bei Ihnen noch nicht eingetreten ist, können Sie Alles tun, damit Sie auch künftig bei Verstand bleiben oder diesen sogar weiter schärfen:

1) Sie informieren sich gründlich über den Umfang und die Höhe der gesamten Gesundheitsrisiken, damit Sie deren Anzeichen erkennen und gegensteuern können - denn Hirninsuffizienz, Demenz und Alzheimer sind nur ein Teil davon. Dieses Wissen vermittelt Ihnen am klarsten das schon erwähnte Buch

" D a s   v o l l e   L e b e n "
http://www.dr-schnitzer.de/dvl001.htm
Lebensqualität in der Zivilisation
Wie es um unsere Lebenserwartung steht
Warum wir chronisch krank werden
Wie ineffektiv das Gesundheitswesen ist
Welches die größten Risiken für Leben und Gesundheit sind
Wie wir am längsten leben
Wodurch wir gesund und vital bleiben

2) Sie nehmen bestimmte intelligente Änderungen in Ihren Ernährungsgewohnheiten vor. Denn die große Verbreitung der durch die heutigen Ernährungsgewohnheiten erzeugten chronischen Zivilisationskrankheiten beweist, dass die von der heutigen Schulmedizin und Ernährungswissenschaft behauptete genetische Anpassung des Menschen an denaturierte und teils artfremde Zivilisationskost ein Irrtum ist. Was liegt da näher, als klugerweise nunmehr umgekehrt die Ernährungsgewohnheiten dem immer noch aktiven ursprünglichen genetischen Programm anzupassen, also eine "zivilisierte Urnahrung" zu praktizieren? Eine solche wird ganz praktisch mit Rezeptanleitungen vermittelt in dem Buch

" Schnitzer- I n t e n s i v k o s t , Schnitzer- N o r m a l k o s t "
http://www.dr-schnitzer.de/sin001.htm
Einführung, Gesundheitliche Wirkungen, Zubereitung -
Rezeptbeispiele als 14-Tage-Plan für beide Kostformen
Getreidesuppendiät zur Überleitung
Gesunde Babykost-Rezepte

Und weil der Mensch zwar nicht vom Brot allein lebt, aber im üblichen Brot aus Auszugsmehlen die für Wachstum und Zellerneuerung und damit Gesundheit unentbehrlichen Auxone fehlen, diese jedoch in selber gebackenem, aus keimfähigen, frisch gemahlenen Getreiden hergestellten Vollkornbrot und -gebäck enthalten sind:

" B a c k e n   m i t   V o l l k o r n "
http://www.dr-schnitzer.de/backen-mit-vollkorn.htm
für Hausfrauen und Hobby-Bäcker
10 Lektionen Wissensgrundlagen
14 Brot- und Gebäckarten

3) Sie hüten sich vor den aufgestellten Fallen des herrschen Systems, indem Sie diese Internet-Seite lesen:

" D a s K r a n k h e i t s u n w e s e n "
seine Kriegslisten und Einfallstore
http://www.dr-schnitzer.de/agdb006.htm

und Sie informieren sich, warum bestimmte übliche Behandlungen Ihre Gesundheit so nachhaltig schädigen können, und welche biomedizinischen Methoden bei welchen Erkrankungen zur vollen Wiederherstellung Ihrer Gesundheit ohne solche schädigenden "Nebenwirkungen" führen:

" D e r   a l t e r n a t i v e   W e g   z u r   G e s u n d h e i t "
http://www.dr-schnitzer.de/awg001.htm
http://www.dr-schnitzer.de/awg002.htm
Die Höhe des Erkrankungsrisikos
Alternative Gesundheit
Krankheiten: Sinnvolle Gegenreaktionen
Verfahren der biologischen Medizin
Kontrolle des eigenen Gesundheitsgrades
Maßnahmen bei den verschiedenen Krankheiten
Wie man ein gesundes Wunschkind plant
Prinzipien gesunder Ernährung

4) Wenn Sie bereits an einer oder mehreren der weit verbreiteten Zivilisationskrankheiten leiden, die Stationen auf dem Weg in die Endstation "Nirgendwo" der Demenz sind - handeln Sie jetzt! Diese Zwischenstationen beginnen am Kau-Organ: Zahnkaries, Parodontose, Gebissverfall, Zahnlosigkeit, Kieferschwund auch des zahnlos gewordenen Kiefers wegen der Systemerkrankung Osteoporose. Sie setzen sich fort mit den Stationen Bluthochdruck, Diabetes, und den teils tödlichen Spätfolgen beider Krankheiten. Viele erreichen deshalb nicht die Endstation Demenz, weil sie vorher an den Spätfolgen dieser Zwischenstationen versterben. Aber es gibt Anleitungen, diese Krankheiten auszuheilen und ihre Spätfolgen zu verhüten:

" Z a h n p r o b l e m e   u n d   i h r e   Ü b e r w i n d u n g "
http://www.dr-schnitzer.de/zpr001.htm
Wie Kaufähigkeit, natürliche Ästhetik und
Gesundheit wieder hergestellt werden können

" B l u t h o c h d r u c k   h e i l e n "
http://www.dr-schnitzer.de/bhd002.htm
http://www.dr-schnitzer.de/bhd003.htm
Risikofaktor Hypertonie
lebensbedrohend, aber heilbar!

(Unsere im Internet laufende Bluthochdruckstudie
ergab 91 % vollständige Heilungen ohne jegliche
Medikation innerhalb von meist nur 10-12 Wochen:
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-auswertungen.html)

" D i a b e t e s   h e i l e n "
http://www.dr-schnitzer.de/bhz001.htm
http://www.dr-schnitzer.de/bhz002.htm
Biologische Heilbehandlung der Zuckerkrankheit
und ihrer Spätfolgen

Das ist es, was Sie gegen diese Demenz tun können.
Um sie zu verhüten, damit sie gar nicht erst eintreten kann.
Nutzen Sie Ihre Chancen - jetzt, da Sie ja noch denken können.
Bevor Sie es - wegen Hirnversagens bei lebendigem Leibe - nicht mehr können.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 17. Oktober 2009
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Auch Demenz erfasst immer Jüngere: Alzheimer mit 43


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

"Denken ist Glückssache!", sagt ein weises altes Sprichwort. Gehören Sie zu den Glücklichen, die noch selber denken können? Dann lade ich Sie dazu ein, dieses gar nicht so selbstverständliche Glück beim Schopf zu packen, es zu nutzen und mit mir über die folgenden Ungereimtheiten einmal wirklich gründlich nachzudenken, um sodann zu logischen Schlussfolgerungen zu gelangen.

Arterienverkalkung, Bluthochdruck, Arthrosen, Alterszucker, Altersschwachsinn, Altersdemenz, Altersgebrechlichkeit wurden uns bisher von der herrschenden Schulmedizin als "Alterskrankheiten" erklärt. Teils ist das Wort "Alter" sogar bereits mit dem betreffenden Krankheitsbegriff verbunden. Da die Schulmedizin gegen das Altwerden kein Mittel kennt, wird damit auch gleich unterschwellig vermittelt, warum die Schulmedizin diese "Alters"-Krankheiten nicht heilen, sondern nur "behandeln" kann.

Wer von Kind an darauf programmiert wurde, das Denken Anderen zu überlassen - den Eltern, den Lehrern, den Amts- und Autoritätspersonen, den "Experten" und vor allem den "Medien", vorweg dem Fernsehen - findet das ganz einleuchtend und schickt sich in das scheinbar unvermeidliche Schicksal. Schließlich werden die Menschen im statistischen Durchschnitt 25 Jahre vor dem Tode krank, also ist das doch "ganz normal".

Wer allerdings von Kind an von guten Eltern und guten Lehrern zu eigenständigem Denken angeregt und ermutigt wurde, findet hier "mehr als ein Haar in der Suppe". Zum Beispiel:

Wenn das alles "Alterskrankheiten" sein sollen - wieso erkranken in den letzten Jahrzehnten immer mehr jüngere Menschen daran? Wieso erkranken heute schon Teenager an Bluthochdruck und "Altersdiabetes" - und wieso erkranken teilweise auch ältere Erwachsene an "Jugenddiabetes"?

Die herrschende Schulmedizin hat, anstatt sich selber diese logischen Fragen zu stellen und nach den Ursachen zu forschen, ihren Erklärungsnotstand dadurch behoben, dass sie z.B. bei Diabetes die Worte "Jugend-" und "Alters-" aus der Krankheitsbezeichnung entfernt und statt dessen die neuen Krankheitsbezeichnungen "Diabetes Typ I" (bisher "Jugenddiabetes") und "Diabetes Typ II" (bisher "Altersdiabetes") eingeführt hat. Das nennt sie dann "medizinischen Fortschritt".

Bei Bluthochdruck bestand ein solcher "Fortschritt" in der Erweiterung der "Standardtherapie des Bluthochdrucks" von bisher 3 auf 5 täglich einzunehmende Medikamente - nicht etwa zur Heilung, sondern zur lebenslänglichen symptomatischen "Behandlung" dieser für die Medizin so einträglichen Krankheit (die durch intelligente Änderung einiger Ernährungsgewohnheiten innerhalb von 10-12 Wochen ausgeheilt werden könnte, was den Patienten aber in den allermeisten Fällen verschwiegen wird).

Das provoziert einen weiteren, grundsätzlicheren Fragenkomplex: Warum nehmen mit zunehmender Zahl von Ärzten die chronischen Krankheiten ebenfalls zu, anstatt abzunehmen? Warum werden - trotz irrsinnig hoher "Ausgaben für Gesundheit" in Größenordnungen ganzer Staatshaushalte - die Bevölkerungen zivilisierter Länder nicht gesünder, sondern im Gegenteil immer kränker?

Mich erinnert das an Geschichten aus Schilda. Dort hatte man beim Bau des neuen Rathauses die Fenster vergessen, so dass es darinnen auch bei Tage stockdunkel war. Man versuchte nun, nachträglich das Tageslicht hineinzutragen, indem man draußen die Sonne in geöffnete Säcke scheinen ließ, um letztere dann verschlossen ins Innere des Rathauses zu tragen und dort auszuschütten. Als es drinnen trotzdem dunkel blieb, verstärkte man diese Anstrengungen, indem man mehr Säcke und mehr Sackträger einsetzte. Dass der Misserfolg am Dunkel in den Köpfen lag, konnten sie nicht erkennen, weil es dazu in ihren Köpfen zu dunkel war ...

Ganz ähnlich die heutige "Gesundheitspolitik". Auch im Gebäude des sogenannten "Gesundheitswesens" herrscht Dunkelheit und Mangel an Erleuchtung. Aber was in dieses in vollen Säcken hineingetragen wird, ist nicht das Tageslicht, sondern das ehrlich verdiente Geld der Bürger, das man ihnen zu diesem Zweck als ("soziale"!) Zwangsabgaben aus der Tasche zieht. Und weil es trotzdem drinnen dunkel bleibt und die Leute immer kränker werden, verstärkt man diese Anstrengungen, nimmt den Bürgern noch mehr Geld ab, setzt noch mehr Personal ein und schafft noch mehr Säcke voller Geld in dieses "Gebäude". Dass trotzdem im herrschenden "Gesundheitswesen" ein Mangel an Erleuchtung herrscht, dass trotzdem die Krankheiten weiter zunehmen, und dass unter dem "Gebäude" ein von Maulwürfen gegrabenes Tunnelsystem verborgen ist, über welches die ganzen riesigen den Bürgern abgenommenen Geldmengen über andere Kanäle genau jenen Wirtschaftsgruppen zufließen, deren größtes wirtschaftliches Interesse in der Erhaltung und Vermehrung chronischer Krankheiten liegt - das merken die meisten (Schild-) Bürger nicht, weil es in ihren Köpfen zu dunkel ist und es ihnen an Erleuchtung mangelt.

Da ist es doch geradezu praktisch für das herrschende System, dass es in den Köpfen der Bürger noch dunkler als dunkel wird und das Licht bei immer mehr von ihnen endgültig ganz ausgeht. Schon seit mehreren Jahren warne ich vor der Ausbreitung der Hirninsuffizienz, die inzwischen schneller zunimmt als der ebenfalls schnell zunehmende Diabetes, und welche diesen in Deutschland auch an jährlichen Kosten um ca. 5 Milliarden EUR übertrifft. Siehe auch:

" D a s   v o l l e   L e b e n "
http://www.dr-schnitzer.de/dvl001.htm
Lebensqualität in der Zivilisation
Wie es um unsere Lebenserwartung steht
Warum wir chronisch krank werden
Wie ineffektiv das Gesundheitswesen ist
Welches die größten Risiken für Leben und Gesundheit sind
Wie wir am längsten leben
Wodurch wir gesund und vital bleiben

Inzwischen merkt auch "die Wissenschaft", welche Lawine an degenerativer Zerstörung des "Gehirn" genannten Denkorgans sich entwickelt, und welche sozialpolitischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Katastrophen die Folgen sein werden. In den USA leben derzeit 5 Millionen Amerikaner, deren Gehirne durch die Alzheimersche Krankheit zerstört und die dadurch auf Pflegepersonal rund um die Uhr angewiesen sind. Man rechnet mit einer Zunahme auf 16 Millionen innerhalb weniger Jahre. Derzeit erkrankt alle 71 Sekunden ein weiterer Amerikaner am Alzheimer (eines der Opfer der Krankheit: Der frühere Präsident Ronald Reagan). Der Zusammenbruch der ohnehin gestressten Versicherungssysteme Medicare und Medicaid wird befürchtet. "Wir haben keine Infrastruktur, um die zunehmende Zahl von Menschen mit Alzheimer zu unterstützen oder für sie zu sorgen." Für das kommende Jahr 2010 werden in den USA fast eine halbe Million Alzheimer-Neuerkrankungen erwartet:

"An approaching epidemic: Alzheimer's research underfunded."
http://www.wvgazette.com/Opinion/OpEdCommentaries/200803250150

Auch in Deutschland ist die Zunahme der Demenz (=Schwachsinn) durch Degeneration des Gehirns bedrohlich: Derzeit sind es (nur Zahlen ab 65. Lebensjahr werden genannt) 231.000 Neuerkrankungen pro Jahr; die Zahl der gegenwärtig an degenerativem Schwachsinn Erkrankten wird auf 935.000 (andere: 1.100.000) geschätzt:

MedizInfo: "Wie viele Demenzkranke gibt es?"
http://www.medizinfo.de/kopfundseele/alzheimer/epidemiologie.shtml

Universität Rostock: "Zukünftiger Pflegebedart mit Demenz in Deutschland"
http://www.wiwi.uni-rostock.de/soziologie/esf/forschung/forschungsprojekte/zukuenftiger-pflegebedarf-mit-demenz-in-deutschland/

Medizin-Aspekte: "Alzheimer-Demenz - Krankheitssituation in Deutschland"
http://www.medizin-aspekte.de/07/09/alzheimer_spezial/alzheimer_demenz_krankheitssituation.html

Am 20.06.2009 hat sich das Wissenschaftsforum auf dem Petersberg, moderiert von Nina Ruge, mit dem Thema befasst:

"Kampf gegen das Vergessen - Volkskrankheit Alzheimer"
http://www.phoenix.de/content/phoenix/die_sendungen/diskussionen/250145#
(dort "Video zur Sendung" anklicken)

Wahrlich erschütternd, das alles. Aber was schließen Sie nun aus diesen Berichten? Ist Ihnen dabei etwas Besonderes aufgefallen? Und welche Schlussfolgerungen ziehen Sie daraus?

Mir ist besonders dies aufgefallen: Dass durchgehend kaum oder überhaupt nicht für die Erforschung der eigentlichen Grundursachen plädiert wird. Ich meine damit nicht die Strukturveränderungen im Gehirn, die Verdrängung der Nervenzellen und Nervenzellenverbindungen durch sich ausbreitende Eiweiß-Strukturen, die zunehmend die ursprüngliche Gehirnsubstanz ersetzen. Ich meine damit die Verhaltensweisen, Ernährungs- und vielleicht auch Suchtgewohnheiten, und nicht zuletzt auch Behandlungsmaßnahmen und Medikamente, welche als Auslöser der Gehirndegeneration in Frage kommen und deshalb zur Verhütung der Krankheit zu unterlassen oder zu ändern sind. Das liegt kaum im Blickfeld der "Experten". Diese suchen vielmehr nach neuen Medikamenten, welche die Krankheit "aufhalten" (nicht etwa heilen) könnten. Das entspricht der Suche nach einem neuen, rasch wachsenden, Gewinn versprechenden und dauerhaften Absatzmarkt, weil solche Medikamente dauernd einzunehmen sind, da sie ja nicht heilen, sondern nur den Verfall aufhalten oder verzögern.

Das deckt sich mit der Feststellung von Bruno Rupkalwis, dass das regierungsamtliche "Kompetenznetz Depression" in seiner Aufgabenliste ebenfalls die Erforschung der Ursachen "vergessen" hat; daran ist man nicht interessiert. Gewinn versprechend ist nur die medikamentöse und psychologisch-psychiatrische Dauerbehandlung.

Meine logische Schlussfolgerung aus dieser global gleichgerichteten "Behandlung" der anrollenden Demenz- und Alzheimer-Flut mündet erneut in der Feststellung:

Die Medizin kümmert sich um Ihre Krankheiten.
V o n   d i e s e n   l e b t   s i e .
Um Ihre Gesundheit müssen Sie sich selber kümmern.
V o n   d i e s e r   l e b e n   S i e !

Was bereits "im besten Alter" passieren kann, wenn Sie sich nicht selber um Ihre Gesundheit kümmern, zeigt dieses Beispiel:

"Demenz - Alzheimer schon mit 43 Jahren"
http://www.dr-schnitzer.de/forum-demenz-mit-43-et.html

Passen Sie gut auf sich auf!

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 27. September 2009
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: MS: Multiple Sklerose. Die Diskussion.


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

der Bericht über die Heilbarkeit dieser unheimlichen, von der Schulmedizin für unheilbar erklärten Krankheit hat eine lebhafte Diskussion ausgelöst, die wichtige zusätzliche Erkenntnisse vermittelt. Diese ermöglichen besseren Selbstschutz vor der Krankheit und eine Erhöhung der Selbstheilungseffizienz MS-Kranker. Krankheitsfördernde Konstellationen und teils bisher unbekannte, in Nahrungsmitteln und Getränken weit verbreitete Auslöser werden aufgezeigt.

Diese Diskussion macht besonders deutlich, dass Unwissen lebensgefährlich sein kann, und dass verantwortungslose Verantwortliche eine Hauptschuld am Gesundheitsverfall der Bevölkerung tragen.

Die sehr engagierten Diskussionsbeiträge stehen unterhalb des Berichts von Karin Pfeiffer-Stolz über ihre Selbstheilung von Multipler Sklerose auf der selben Seite:

Multiple Sklerose - Beispiel einer Selbstheilung - mit anschließender Diskussion

 

Schon mal hierüber nachgedacht?

Die Medizin kümmert sich um Ihre Krankheiten.
Von diesen lebt sie.

Um Ihre Gesundheit müssen Sie sich selber kümmern.
Von dieser leben Sie!

Wer "normal" lebt, wie die meisten Menschen,
wird auch krank, wie die meisten Menschen.

"'Normal' ist leicht schwachsinnig"
(Ergebnis einer Studie von C. G. Jung, 1875-1961)

Gesundheit in der heutigen Zivilisation ist nur mit
eigener Intelligenz und eigenem Wissen möglich.

Hirninsuffizienz und Demenz nehmen exponentiell zu.
Viele nähern sich dem "Point of no Return".
Unzählige haben ihn schon überschritten.

Da rette sich, wer kann - jetzt,
so lange er noch denken kann!



Das hierzu notwendige Wissen und "Gewusst Wie" existiert. Aber es wird Niemandem auf silbernem Tablett serviert. Im Gegenteil. Die von Krankheiten lebenden Interessengruppen kontrollieren alle Wissensquellen und Informationskanäle, alle Medien, die Forschung und die Lehre, sie kontrollieren die Erzeugung und Zusammensetzung der Nahrung, sie kontrollieren, dämpfen und verwirren die Gehirne und das Denken der Menschen, und sie kontrollieren die Politik und haben sich diese dienstbar gemacht.

Deshalb muss, wer gesund bleiben, wieder gesund werden, wer auch nur überleben will, sich das notwendige Wissen selber aneignen und sich das "Gewusst wie" selber durch praktische Anwendung erarbeiten.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 15. September 2009
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: MS: Multiple Sklerose ist heilbar -
warum verschweigen es Schulmedizin und Politik?


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

in einem dramatischen Fallbericht schildert Karin Pfeiffer-Stolz, wie sie 1999 an Multipler Sklerose erkrankte, wie die Behandlungsmaßnahmen der Ärzte die Krankheit nur noch verschlimmerten, und wie ihr ein als besonders tüchtig bekannter Neurologe barschen Tones sagte: "Geben Sie den Gedanken auf eine Heilung auf. Es gibt keine."

Sie war verzweifelt, sterbenskrank und fühlte sich von der Schulmedizin im Stich gelassen - wohl wahrnehmend, dass man sie nur mit Medikamenten und sinnlosen Therapien ruhig stellen wollte. Aber sie unterwarf sich nicht diesem System, sondern begann selber nachzuforschen, ob es nicht doch Wege gibt, sich von dem ausweglos scheinenden - und ihr von den Fachleuten auch so erklärten - Schicksal fortschreitender Lähmungen bis zum bitteren Ende zu befreien.

Sie wurde fündig. Welche Odyssee sie durchzustehen hatte, und wie sie es schaffte, "sich selber an den Haaren aus dem Sumpf zu ziehen", berichtet sie hier:

Multiple Sklerose - Beispiel einer Selbstheilung

Heute, 10 Jahre später, ist Karin Pfeiffer-Stolz eine gesunde, lebensfrohe und aktive Frau von 60 Jahren, die sogar an sportlichen Wettkämpfen teilnimmt.

Dass Multiple Sklerose mit reiner Rohkost geheilt werden kann, hat schon vor einem halben Jahrhundert der praktische Arzt Dr. Joseph Evers (er praktizierte in Hachen, Kreis Arnsberg) vielfach durch geheilte Patienten nachgewiesen. Wie schon damals die vom Krankheitsunwesen kontrollierte Politik die breite Anwendung dieser zur Heilung führenden Therapie aktiv verhindert hat, schildere ich unter dem oben genannten Link anschließend.

Verursacht wird die Multiple Sklerose mit großer Wahrscheinlichkeit durch die unbiologischen schulmedizinischen Schädigungen des Immunsystems:

  • Impfungen - vor allem im zartesten Säuglingsalter, wenn das Immunsystem sich noch gar nicht richtig entwickeln konnte, und Hineinimpfen in eine bereits erfolgte Infektion auch bei Erwachsenen. Besonders gefährlich sind Mehrfach-Impfungen (mehrere verschiedene Antigene = Krankheitsgifte unterschiedlicher Krankheiten in einer Impfung). Das erst sich entwickelnde Immunsystem von Säuglingen, Kindern und Heranwachsenden wird überfordert, reagiert mit "Panik" und bildet Antikörper gegen alles und jedes - auch gegen eigene Körperzellen und gegen Nahrungsstoffe. Die Schulmedizin erzeugt die Autoimmunkrankheiten und Nahrungsmittelallergien selber!



  • Entzündungshemmende, fiebersenkende, antibiotische und chemotherapeutische Eingriffe während akuter Erkrankungen. Das Immunsystem wird während seiner höchsten Aktivität lahmgelegt und dadurch empfindlich geschädigt. Das ist z.B. auch die häufigste Ursache für die Erkrankung an Diabetes Typ I und an Leukämie. Erfolgen solche Eingriffe mehrmals, kommt es zu völligem Versagen des Immunsystems, zu einer "Auto Immune Deficiency", wodurch jeglichen Krankheiten Tür und Tor offen stehen, so dass ein ganzes Syndrom verschiedener, gleichzeitig auftretender Erkrankungen entsteht. Das Syndrom wird dann "Auto Immune Deficiency Syndrom" = AIDS genannt.

So schafft sich die Schulmedizin ihren "Markt", eine zunehmend chronisch kranke Menschheit, zu einem wesentlichen Anteil selber.

Ist Ihnen auch schon aufgefallen, dass der Staat weder für die Erforschung der Ursachen weit verbreiteter Krankheiten, noch für die Erforschung der Voraussetzungen natürlicher Gesundheit Mittel bereit stellt? Hingegen wurden kürzlich wieder mal schnell 600 Millionen EUR für die Weiterentwicklung und individuellere Gestaltung der Diabetes b e h a n d l u n g genehmigt, welche von "Experten" verbraten werden, die an Verhütung und Heilung nicht das geringste Interesse haben.

Was mich gewaltig stört: Dass wir mit unseren Steuerabgaben ganze Ministerien, Ausschüsse und "Experten-Kompetenznetze" fürstlich für ihr Versagen in Sachen Gesundheit bezahlen, während wir privat unentgeltlich und auf unsere Kosten diese ganzen Zusammenhänge erforschen - und dass dann unsere wissenschaftlich bewiesenen Ergebnisse von diesen verantwortungslosen Verantwortlichen auch noch ganz bewusst ignoriert werden. Das wirft die Frage auf, für welche Interessen diese "Volksvertreter" und "Experten" tätig sind, und beweist schlagend: Die Interessen des Volkes und seine natürliche Gesundheit sind es nicht.

Was mich ganz besonders verwundert: Dass immer noch die meisten Menschen glauben, dieses herrschende Krankheitsunwesen sei um ihr Wohlergehen und um ihre Gesundheit bemüht. Das macht mich besorgt um den vorherrschenden Geisteszustand. Offensichtlich wird es immer mehr eine Frage der individuellen Intelligenz und der Funktionsfähigkeit des als Gehirn bezeichneten Denk-Organs, wer zahlendes Opfer des Systems wird, und wer es schafft, seine eigene Gesundheit vor diesem System in Sicherheit zu bringen.

Die Zeichen mehren sich, dass die Hirninsuffizienz, die zu der am schnellsten zunehmenden Zivilisationskrankheit aufgerückt ist, diesem auf Gewinn und sonst nichts ausgerichteten Krankheitsunwesen gerade recht kommt, weshalb es auch keine Impfung gegen die Dummheit entwickelt. Denn Dummheit im Verein mit Leichtgläubigkeit treibt die Schafe in seinen Pferch und seine Gewinne in schwindelerregende Milliardenhöhen. Es könnte daher auch mehr als ein Zufall sein, dass zu den "Nebenwirkungen" millionenfach verordneter Medikamente (z.B. Bluthochdruckpillen) eine teils beträchtliche Einschränkung des Denkvermögens zählt.

Dass es sich bei der Hirninsuffizienz um eine nachhaltige Krankheitsentwicklung handelt, ist hier dokumentiert:

Das volle Leben - Lebensqualität in der Zivilisation
Was krank macht und das Leben verkürzt.
Wie man ein volles Leben lebt und gesund bleibt.

Da rette sich, wer kann - so lange er noch denken kann!

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 9. September 2009
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Eine Zivilisation ohne Zivilisationskrankheiten beginnt beim gesunden Blutdruck!


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

"dort sind ja eindrucksvolle Ergebnisse berichtet", schreibt Dr. V., nachdem er die Auswertungen unserer im Internet laufenden Bluthochdruckstudie gelesen hat:

Auswertungen der Studie über die Effektivität der
Ernährungsmaßnahmen zur Normalisierung des Blutdrucks


Dr. V. ist langjähriger Leiter eines renommierten Instituts, das medizinisch-wissenschaftliche Studien plant und die Ergebnisse der Studien wissenschaftlich auswertet. Er schreibt weiter: "Die Ergebnisse sind eigentlich nicht 'hoch signifikant'. Signifikant oder statistisch signifikant sind bei uns nur Ergebnisse, die gerade so vom reinen Zufall abgegrenzt werden können. Ihre Ergebnisse sind aber viel, viel besser. Wir sagen dann vielleicht 'medizinisch relevant' und geben in diesem Fall den 95% Vertrauensbereich für 91% an. Sie könnten auch sagen: Etwa 9 von 10 Patienten sind geheilt, oder die Gewinn-Chance ist 9 zu 1."

Das bedeutet, übertragen auf die im deutschsprachigen Raum lebenden etwa 30 Millionen Bluthochdruck-Kranken, dass 27 Millionen von ihnen ohne jede Medikation vollständig ausgeheilt werden können - durch ein paar intelligente Änderungen in ihren Ernährungsgewohnheiten. Selbst die restlichen 3 Millionen können Besserung erfahren. Der volle Erfolg ist meist schon nach 10 bis 12 Wochen da - selbst dann, wenn die empfohlenen Maßnahmen nur zu 70 bis 90 % befolgt werden.

Warum wird das bisher nicht umgesetzt? Weil bisher weniger als 1 % der Bluthochdruckkranken von dieser Möglichkeit erfahren haben.

Warum ist das so? Weil das herrschende, alle Ebenen in Forschung, Lehre, Politik und Mainstream-Medien kontrollierende Krankheitsunwesen nicht das geringste Interesse hat, den kranken Menschen die Möglichkeit einer natürlichen Gesundung zu vermitteln. Das System lebt von der Dauerbehandlung, nicht von der Heilung. Eine Gesundung der Bevölkerung wäre der Super-GAU (Größter Anzunehmender Unfall), die "Kernschmelze" für dieses global herrschende Krankheitsunwesen, dessen unentbehrlicher Nährboden und einziger Wachstumsfaktor eine immer kränker gemachte Weltbevölkerung ist.

Wer kann dann den Bluthochdruckkranken den Weg zu den Quellen des "Gewusst Wie" weisen?  S i e  können es, und  n u r  S i e  können es. Denn alle anderen Informationswege sind vom herrschenden System blockiert.

Da Sie jetzt wissen,  w a s  getan werden kann, werden Sie bestimmt genügend kreative Ideen entwickeln,  w i e  es getan werden kann.

Hier sind als Informationshilfe zwei Flugblätter zum Ausdrucken:

"Bluthochdruck heilen"

"Zeitplan zur Ausheilung von Bluthochdruck"

Die kurze Anleitung zum Drucken steht hier:
http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html#Drucken

Gehören Sie etwa zu jenen Glücklichen, die ihren Bluthochdruck mit diesem Wissen bereits ausheilen konnten? Helfen Sie uns durch Ihren Bericht, die wissenschaftliche Dokumentation der Heilbarkeit des Bluthochdrucks immer breiter auszubauen und noch mehr Details der Vorgeschichte, der "Nebenwirkungen" symptomatischer Behandlungen und des schlussendlichen natürlichen Heilungsverlaufs zu dokumentieren. Wir möchten im Laufe des Oktober 2009 die nächste Stufe der Auswertung durchführen und bitten Sie, uns Ihren Bericht zu schicken: http://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html

Sollten Sie noch einen inneren Auslöser brauchen, um sich zur Hilfeleistung für Ihr Umfeld zu motivieren, lesen Sie doch diese Forum-Seite:

"Medizin- und Pharma-Sklaven" mit den Beiträgen
"Eine kleine Statistik aus meinem Umfeld" von Hans M. K. und
"Die ominösen Musterpackungen" von Günther T.

Das herrschende Krankheitsunwesen ist inzwischen derart korrupt, dass selbst so "linientreue" Institutionen wie die ARD nicht umhin können, darüber zu berichten, wie gestern Abend, 08.09.2009, 22:52 Uhr:

"Feindbild Arzt: Weiße Kittel, weiße Weste?"
Sandra Maischberger diskutiert unter anderem mit Dina Michels, Chefermittlerin einer Krankenkasse und Dr. Günther Jonitz, Präsident der Ärztekammer Berlin über illegale Schmiergelder und "legale" Provisionen, Tod oder Invalidisierung durch Behandlungsfehler und anderes mehr. Die Sendung kann hier angesehen werden:
http://mediathek.ard.de/ard/servlet/content/2962112

Dabei muss man sich klar machen, dass es sich um Fehler innerhalb eines falschen Systems handelt. Es wird z. B. der Fall einer falsch durchgeführten Implantierung einer Hüftgelenksprothese mit fatalen Folgen gezeigt (der Patient sitzt seither im Rollstuhl). Es wird besprochen, was dabei falsch gemacht wurde.

Aber es wird  n i c h t  besprochen, warum überhaupt
so viele Hüftgelenksprothesen eingesetzt werden müssen,
und warum sie teils so schlecht einheilen:

Der Gelenkkopf des Hüftgelenks erhält seine Blutversorgung über die Blutgefäße des Oberschenkelhalses.

Falls Bluthochdruck besteht, hat der vom Organismus erhöhte Druck seinen Grund in der Aufrechterhaltung der Blutversorgung trotz einer ernährungsbedingten Verengung der Blutgefäße und trotz der ebenfalls ernährungsbedingten Erhöhung der Blutviskosität (="Blutverdickung").

Bluthochdruckpillen verschlimmern deshalb die Situation, weil sie die kompensatorische Erhöhung des Blutdrucks zur Sicherung der Blutversorgung des Oberschenkelhalses und -Gelenkkopfes zunichte machen. Wenn es zum Gefäßverschluss kommt, sterben der Oberschenkelhals und der Gelenkkopf mit seiner Knorpel-Gleitschicht ab. Der ohnehin durch die gleichfalls ernährungsbedingte Osteoporose nicht mehr besonders stabile Oberschenkelhals bricht dann bei der geringsten Überlastung.

Jetzt muss das Gelenk durch eine einoperierte Hüftgelenksprothese ersetzt werden. Aber diese findet in dem durch Osteoporose ausgehöhlten Knochengerüst des Oberschenkel- und Beckenknochens ungenügend Halt, lockert sich zunehmend, die nächste Operation ist fällig, und wenn der Patient nicht vorher stirbt, landet er irgendwann unheilbar im Rollstuhl.

Alles in allem sind Hüftgelenksoperationen eines der umsatzträchtigen Geschäfte für das herrschende Krankheitsunwesen, welches durch das noch viel größere Geschäft mit den nur symptomatisch wirkenden, an Nebenwirkungen reichen, nicht heilenden Bluthochdruckpillen zusätzlich gefördert wird.

Diese Zusammenhänge werden den Menschen verschwiegen - die bei rechtzeitiger Aufklärung gar keine Hüftgelenksprobleme bekommen hätten, oder wenigstens eine dauerhafte Einheilung der implantierten Prothese erreichen könnten, wenn es mangels rechtzeitiger Information schon so weit kommen musste.

Eine Zivilisation ohne Zivilisationskrankheiten beginnt bei einem auf natürliche Weise, ohne irgend welche Pillen, normalen Blutdruck. Warum der so wichtig ist, zeigt nicht nur dieses Beispiel; es steht auch grundsätzlicher erklärt in dem Blatt "Bluthochdruck heilen", und ganz gründlich steht es - mit der Anleitung zur Gesundung - in dem Buch gleichen Titels:

"Bluthochdruck heilen"
http://www.dr-schnitzer.de/bhd002.htm
http://www.dr-schnitzer.de/bhd003.htm

Behalten Sie es nicht für sich, sondern sagen Sie es weiter:
B l u t h o c h d r u c k   i s t   h e i l b a r !

Dieses  W e i t e r s a g e n  ist der wirksamste erste Schritt, um den übel riechenden Sumpf des herrschenden Krankheitsunwesens so zügig wie möglich trocken zu legen.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 3. September 2009
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Versklavung des Zivilisationsmenschen - was kommt auf uns zu, was können wir tun?


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

die fortschreitende Versklavung der Menschheit geschieht schleichend, wie zufällig, oder auch angeblich "zu unserem Schutz und Nutzen". Damit wir, das Volk, nicht merken sollen, was da abläuft, werden nicht nur Millionen von Menschen mit den verordneten Pharma-Drogen abgedämpft - was eine der "Nebenwirkungen" z.B. von Bluthochdruckpillen ist: http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html#Bluthochdruck

Wir werden darüber hinaus arglistig getäuscht, indem die Bedeutungen der Worte und Begriffe mit dem Gegenteil vertauscht werden. Menschliche Grundrechte? Freiheit? Gleichheit? Demokratie? Pressefreiheit? Freie Meinungsäußerung? Wir "der Souverän"? Recht auf Gesundheit und körperliche Unversehrtheit? Begriffe, die zwar noch in Sonntagsreden und im so genannten, uns von Besatzungsmächten übergestülpten "Grundgesetz" vorkommen, aber in der täglichen medialen Meinungs-Manipulation als leere Worthülsen ganz absichtlich zur Vertuschung der gegenteiligen Sachverhalte verwendet werden.

Im wirklichen Leben sind unsere menschlichen Grundrechte längst grundlegend eingeschränkt und bis ins Gegenteil verkehrt worden von "Volksvertretern", welche die Gesetze machen, aber nicht uns, das Volk, sondern ihre eigenen und fremde Interessen vertreten. Die Freiheit ist von diesen "Gesetzgebern" längst ersetzt worden durch zahllose, am laufenden Meter mittels Vorschriften und Gesetzen produzierte Zwänge, Zwangsabgaben und Verbote.

Gleichheit? Kann etwa auch ein Hartz-IV-Empfänger seinen gepanzerten Dienstwagen leer nach Spanien beordern, weil er diesen dort in seinem Urlaub braucht, zu dem er per Flugzeug an- und zurückreist?

Demokratie? Man messe die unsere an jener der Schweiz, wo das Volk noch der wirkliche Souverän ist. Dort können auch - im Gegensatz zu uns - Bundesräte sich ganz normal als Privatpersonen ohne Personenschutz in der Öffentlichkeit bewegen, während unsere Polit-Größen sich mit bewaffneten Leibwächtern ("Bodyguards") und gepanzerten Dienstfahrzeugen vor dem Volk in Sicherheit bringen müssen. Prof. Dr. Hans Herbert v. Arnim bringt es in seinem neuesten Buch auf den Punkt:

"Volksparteien ohne Volk"
http://www.hfv-speyer.de/VONARNIM/Publikationen.htm

Pressefreiheit? Medien bringen - mit raren "Alibi"-Ausnahmen - nur, was deren Eigentümer erlauben und was den Werbeeinnahmen nützt.

Meinungsfreiheit?
Die schleichende Korruption der Medien hat Prof. Dr. jur. Dr. phil. Erich Fechner früh erkannt und eindringlich davor gewarnt:

Wirtschaftliche Interessen und Gesundheit
http://www.dr-schnitzer.de/efwi001.htm

Man versuche nur, seine - mit solidem Wissen begründete - Meinung bei einem Politiker an- oder in einem der Massenmedien unterzubringen. Das ist, als wenn man einen Ochsen ins Horn pfetzt (ein alemannisches Gleichnis): Es geschieht nämlich gar nichts. Aber man wage es nur einmal, seine Meinung zu äußern zu einem verbotenen Thema - um die Erfahrung zu machen, dass man postwendend von den souverän Herrschenden eingelocht wird, gleich zusammen mit dem Verteidiger, weil die Verteidigung unerlaubter Meinungen ebenfalls verboten ist.

Nicht zuletzt das uns ganz direkt betreffende "Menschliche Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit" ist zunehmend ersetzt worden durch "Kranksein ist Bürgerpflicht!". Es geschah zuerst in kleinen Schritten über Jahrzehnte hinweg. Weil das Volk nicht merkte, wie es hinters Licht geführt und dieses sein Grundrecht immer mehr eingeschränkt wird, und deshalb nicht aufbegehrte, wurden die wirklichen, aus dem Verborgenen agierenden Machthaber, deren Drahtzieher und Interessenvertreter immer dreister - und jetzt soll die Unterwerfung der Völker Schlag auf Schlag im großen Stil vollendet werden. Jetzt kommt die Schock-Strategie der Chicagoer Schule des Kapitalismus (Friedmann) zum Einsatz - "Wenn du etwas Unpopuläres tun musst, tue es schnell, und alles auf einmal, bevor die schockierte Bevölkerung zur Besinnung kommt!" - deren globale Anwendung Naomi Klein so gründlich in ihrem Buch dokumentiert hat:

"Die Schock-Strategie" (Englische Ausgabe: "The Shock Doctrine")
http://www.fischerverlage.de/microsite/autor/www.naomiklein.de/home
http://www.naomiklein.org/shock-doctrine

Kein Mensch soll mehr natürlich gesund und damit vom global herrschenden Krankheitsunwesen unabhängig sein.

Zwei schwere Gefahren lauern auf die zivilisierte Menschheit:
Massenimpfungen verursachen Epidemien
Codex alimentarius fordert Bestrahlung von Lebensmitteln
Was kommt auf uns zu, was können wir tun?

http://www.dr-schnitzer.de/forum-massenimpfungen-codexalimentarius-fst.html

Dass diese Vorgänge nicht Handlungen "mangels besseren Wissens", sondern von langer Hand vorbereitete Strategien sind, um die Menschen weltweit durch Zulassen, Fördern und Erzeugen chronischer Krankheiten zu unfreien, geschwächten und tributpflichtigen Sklaven des herrschenden Systems zu machen, wird durch die folgenden Dokumente deutlich:

Ursachen der heutigen katastrophalen gesundheitlichen
Situation in der Bundesrepublik und die Wege
zu einer Wiedergesundung der Bevölkerung

http://www.dr-schnitzer.de/agdb001.htm

Medicus, quo vadis? Arzt, wohin gehst du?
Kritische Analyse und notwendige Kurskorrektur
http://www.dr-schnitzer.de/medicusquovadis-d.html

Die Ereignisse eskalieren. Es zeichnet sich ab, dass es nicht mehr so weiter gehen kann wie bisher. Das "soziale Netz" wird brüchig. Wer durch die Löcher fällt, ist arm dran. Wer krank wird, ist zunehmend benachteiligt. Die Endstation für immer mehr Menschen heißt Alzheimer'sche Gehirndegeneration plus Pflegenotstand. Wer gesund bleiben oder noch rechtzeitig wieder gesunden will, muss sich selber darum kümmern.

Da rette sich, wer kann! Was ist dazu am wichtigsten? Es ist das Wissen, das die derzeit Herrschenden uns, dem Volk, vorenthalten wollen, weil es ihre Pläne stört und ihre lebensfeindlichen Handlungen und Unterlassungen aufdeckt. Es ist dieses Wissen, an dessen Erweiterung und praktischen Anwendung ich seit einem halben Jahrhundert arbeite, und das den Menschen zu vermitteln mein Anliegen ist. Die Höherentwicklung der Zivilisation auf eine Stufe ohne Zivilisationskrankheiten ist möglich - mehr denn je, weil das bisherige Krankheitsunwesen im Begriffe ist, durch unersättliche Raffgier seine eigene Existenzgrundlage vollends zu zerstören.

Für Sie ist es nur ein kleiner Schritt. Für die Menschheit aber ist es ein gewaltiger Fortschritt, das Zeitalter der Zivilisationskrankheiten zu überwinden und in eine gesunde Zukunft einzutreten. Dieser Fortschritt ist machbar - wenn Sie das Wissen nicht nur für sich selber nutzen, sondern auch die kleine Hilfeleistung für Ihre Freunde und Arbeitskollegen aufbringen, ihnen die Zugänge zu diesem Wissen aufzuzeigen.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 14. August 2009
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Der Krieg "Derer da oben" gegen "Uns da unten" eskaliert


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

schon viele historische Auseinandersetzungen sind im September in die heiße Phase eskaliert. Warum ausgerechnet im September? Weil im September die Ernte eingefahren ist und die Vorratsspeicher voll sind - danach kann man dann die Bauernsöhne in den Krieg schicken.

"Mit vollen Hosen ist gut stinken", sagt der Volksmund. Und es stinkt gewaltig - vor allem, weil die Hosen verantwortungsloser Verantwortlicher aus Angst vor dem Volkszorn voll und ihre Kassen trotz unverschämt hoher Steuern leer sind. Deshalb brauchen sie Personenschutz und gepanzerte Dienstfahrzeuge selbst im Urlaub.

Wegen ihrer leeren Kassen sollen wir, das Volk, einschließlich Allem, was uns bislang noch übrig geblieben war, meistbietend ins Ausland verkauft und "outgesourct" werden.

Aber wir, das Volk, lassen uns das nicht mehr länger gefallen. Wir wehren uns jetzt gegen die auf Zerstörung unserer Gesundheit, unserer Existenzgrundlagen und unseres Lebens gerichteten Handlungen "Derer da oben" gegen "Uns da unten".

Diese Auseinandersetzung geht in diesem Herbst in die heiße Phase - politisch in Deutschland, gesundheitlich weltweit.

P o l i t i s c h in der "Bundesrepublik Deutschland":

Deren Status ist juristisch eben so umstritten wie die nach der Wiedervereinigung von Ost und West fraglich gewordene Gültigkeit des sogenannten Grundgesetzes, eines nach Ende des Zweiten Weltkrieges uns Deutschen von den Siegermächten nach Besatzungsrecht diktierten Konstrukts, das ausdrücklich keine demokratische (vom Volk per Abstimmung angenommene) Verfassung ist. Eine solche haben wir immer noch nicht, eben so wenig wie einen Friedensvertrag mit den Siegermächten - 64 Jahre nach dem Ende der Kampfhandlungen! Derweilen haben uns die herrschenden Politiker, ohne uns zu fragen, an die Verwaltungsbürokratie EU verscherbelt, von wo uns seither völlig undemokratisch die Gesetze und Bestimmungen diktiert werden.

Uns regieren Politiker, denen unsere Sorgen, Nöte, Empfehlungen und Wünsche so was von gleichgültig sind, dass sie nicht einmal dann antworten, wenn es darum geht, Zehntausenden von Mitbürgern das Leben zu retten - Politiker, die wir nicht frei aus unseren Reihen wählen dürfen, die vielmehr in den Hinterzimmern der Parteien ganz undemokratisch nach bestimmten Interessen "vorselektiert" und uns dann als "Auswahl" so präsentiert werden, dass wir gar keine andere Wahl haben als diese, wenn wir wählen gehen. Sind diese Parteifunktionäre dann erst einmal von uns - mehr oder weniger unfreiwillig - in Machtpositionen gehievt, entscheiden sie meist nicht zu unserem, sondern lieber zu ihrem eigenen Vorteil, worin immer der im Einzelfall besteht.

Aus Protest "Ungültige Wahlzettel" bei der Bundestagswahl abzugeben, wie Manche vorschlagen, ist nach meiner Meinung ein zu schwaches Signal. Wir sollten vielmehr sämtliche bisher die politische Bühne beherrschenden Parteien von ganz links über die Mitte bis ganz rechts, die uns in diese Schieflage aller Bereiche manövriert haben, links liegen lassen und unverbrauchte Gruppierungen wählen, die "zur Wahl zugelassen" sind. Da sehe ich derzeit nur zwei:

1) Die ÖDP: http://www.oedp.de/
s. dort z.B.: Prof. Dr. Klaus Buchner: "Gentechniverbot erreicht"
http://www.oedp.de/aktuelles/pressemitteilungen?mid=7701
und "Es geht um den Fortbestand unserer Demokratie"
http://www.oedp.de/aktuelles/pressemitteilungen?mid=7847,

2) Den Zusammenschluss "Willi Weise": http://www.williweise.de/
s. dort besonders das zweite Video weiter unten:
"Finanzkrise" - Video-Vortrag von Prof. Dr. Dr. Wolfgang Berger.

G e s u n d h e i t l i c h weltweit:

Gesundheit, Existenz und Leben auf der ganzen Welt sind durch zunehmende globale Manipulationen in Gefahr. Genetische Veränderungen an den Grundlebensmitteln der Menschheit, zur Vermehrung von Krankheiten und Todesfällen führende medizinische Behandlungsmethoden und Medikamente, die zusätzliche Schädigung und Zerstörung des natürlichen Immunsystems der Menschen durch immer frühere (schon im Säuglingsalter!), immer häufigere und mit immer mehr Krankheitsantigenen und giftigen Zusätzen in einer Spritze praktizierte Impfungen - und nun aktuell globale Massenimpfungen gegen die sogenannte Schweinegrippe.

Das alles wird mit einem Riesenaufwand an weltweitem Medienrummel, der viele Milliarden kosten dürfte, unter falscher Flagge als "Fortschritt zum Schutze der menschlichen Gesundheit" mit einer inzwischen unerträglich gewordenen Dauer-Penetranz verbreitet.

Dabei geht es überhaupt nicht um die Gesundheit der Menschen. Denn diese ließe sich schon mit einem Bruchteil dessen herstellen, was solche PR-Kampagnen und Massenimpfungen kosten. Denken Sie einmal kurz, konzentriert und logisch darüber nach, warum Jene, welche die Macht dazu hätten, es trotzdem nicht tun. Sie werden erkennen:

Es geht um Multi-Milliarden-Geschäfte und -Gewinne global agierender Pharma-, Chemie-, Düngemittel- und Saatgutfirmen, welche die Alleinherrschaft über die globalen Märkte und die Versklavung der Menschen anstreben, indem sie diese in die Abhängigkeit von ihren Produkten zwingen, was nur durch die Zerstörung der bisherigen natürlichen Gesundheit, Selbstständigkeit und Unabhängigkeit möglich ist. Dabei sind die meisten Politiker willige Helfershelfer oder "Mitläufer" und haben taube Ohren für alle Warnungen.

Die aktuell größte Schweinerei gegen die Gesundheit der Weltbevölkerung ist die systematische Entwicklung einer globalen "Schweine-Grippe" und Erzeugung einer weltweiten Schweinegrippe-Hysterie als Vorbereitung einer globalen, möglichst (wie in Griechenland schon geplant) zwangsweisen Massenimpfung mit unzureichend geprüften, bereits als höchst gesundheitsschädlich erwiesenen und hochgiftige Substanzen enthaltenden Impfstoffen - ein schnelles Multi-Milliardengeschäft für die Veranstalter, und es ist schwer vorstellbar, dass davon nicht auch Einiges für die Helfershelfer aller Couleur abfällt, welche mal rasch den Einkauf von zweistelligen Millionenzahlen an Impfdosen durch Regierungen auf der Bürger Kosten möglich gemacht haben.

Die Gesundheitsministerin hat für Deutschland bereits 50 Millionen Impfdosen geordert (die Kosten werden auf 500-550 Millionen EUR geschätzt, die Krankenkassen sprechen von 1 Milliarde EUR).

Aus Frankreich schreibt Frédéric Stahl:
"Schweinegrippe vermeidbar ohne Impfen"
(und warum die Massenimpfung eine - international verbotene! - biologische Waffe ist)
http://www.dr-schnitzer.de/forum-schweinegrippe-vermeidbar-fst.html

Aus der Schweiz kommentiert Walter Hess:
"Gesundheitsbehörden: Die wahren Verschwörungstheoretiker"
http://www.textatelier.com/index.php?id=996&blognr=3033

Schon vor einigen Monaten riss der Buchautorin Renate Hartwig ("Der verkaufte Patient") die Geduld angesichts der insgesamt desolaten sogenannten "Gesundheitspolitik" in Deutschland:

"Offener Brief an Gesundheitsministerin Ulla Schmidt" von Renate Hartwig
http://www.patientinformiertsich.de/pressemitteilung/offener_brief/Renate_Hartwig_Offener_Brief_an_Ulla_Schmidt.pdf

Da rette sich, wer kann! Dazu sind jetzt zwei Maßnahmen wichtig:

A) "Nicht impfen lassen, unter keinen Umständen!" Es besteht u.a. ein 10fach höheres späteres Alzheimer-Risiko, wie Dr. Hugh Fudenberg, MD, ein führender Immunogenetiker, schon 1997 auf der Internationalen Impfstoff-Konferenz des NVIC in Arlington/Virginia berichtete.

Der Widerstand gegen das unsaubere Impfgeschäft formiert sich: Eine Umfrage der Tagesschau "Wollen Sie sich impfen lassen?" hat ergeben, dass nur 19 % der Befragten sagten "Ja, ich möchte mich impfen lassen." 67,1 % antworteten "Nein, mir sind die Risiken einer Schweinegrippe-Impfung zu hoch", und 13,9 % gaben an "Weiß ich noch nicht / Dazu habe ich keine Meinung." Siehe:
http://umfrage.tagesschau.de/umfrage/poll_dbdata.php?oid=impfen100

B) Wenn Sie selber noch nicht vorgesorgt haben: Starten Sie Ihre persönliche Gesundheits- und Krisenvorsorge jetzt. Fangen Sie nicht erst damit an, wenn "das Kind in den Brunnen gefallen" ist.

Wie Sie vorsorgen können, steht auf meiner Website - z.B. http://www.dr-schnitzer.de/grippe.html - und in meinen Büchern.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
http://www.dr-schnitzer-buecher.de

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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 31. Juli 2009
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Warum die Gesundheitsministerin auch im Urlaub ein gepanzertes Dienstfahrzeug braucht


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

warum nur die ganze Entrüstung über die Gesundheitsministerin? Wäre ihr gepanzertes Dienstfahrzeug nicht in ihrem spanischen Kurzurlaub gestohlen worden (Horst Seehofer: "So ein Pech, ha ha ha"), hätte doch kein Hahn danach gekräht, was für ein Luxus da von den Herrschenden auf unser aller Steuerkosten getrieben wird. Zudem ist alles ganz legal - schließlich haben die über uns herrschenden Politiker doch lediglich das sich selbst per parlamentarischer Abstimmung gegebene Recht genutzt, ihre eigenen Rechte und Bezüge so zu gestalten, dass jedweder von ihnen auf unsere Kosten genossene Luxus rechtens ist.

Manche Politiker regen sich jetzt darüber auf, dass das Pech der Ministerin ein Schlaglicht auf dieses lieber vor der Öffentlichkeit abgeschirmt zelebrierte Luxusleben geworfen hat, und fürchten, dass dadurch der Ruf der Politiker beschädigt werden könnte. Als ob es da noch etwas zu beschädigen gäbe. Gilt doch längst das bereits von Wilhelm Busch (1832-1908) erkannte Prinzip: "Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich's gänzlich ungeniert!" Nach einer Umfrage des Instituts für Demoskopie in Allensbach halten nur noch 6 % der Befragen Politiker für einen angesehenen Beruf, der damit den drittletzten Platz im Bezug auf Ansehen und Prestige von Berufsgruppen belegt.

Außerdem ist doch klar: Wer eine so schlechte, nämlich gar keine Gesundheitspolitik, statt dessen eine Krankheitspolitik zugunsten einer dadurch ständig an Macht und Einfluss zunehmenden Krankheitslobby macht, wer fortlaufend die System-Leistungen weiter abbaut, wer dem Bürger trotzdem weiter steigende Zwangsabgaben zumutet und außerdem immer mehr Eigenleistungen abfordert, wer dem Volk, wenn es murrt, den Gürtel halt noch enger zu schnallen empfiehlt, wer selber aber auf Kosten der - gleich ob angestellt oder selbstständig - ausgeweideten wirklich Arbeitenden in Saus und Braus lebt, wer Vorschläge zu einer wirklichen Gesundheitspolitik mit unerhörter Arroganz ignoriert, wer statt dessen von Lobbies bezahlte Interessenvertreter als "externe Mitarbeiter" ins Ministerium holt und sie Lobby-freundliche "Gesundheitsreformen" ausarbeiten lässt - eine solche Person braucht natürlich auch im Urlaub ein gepanzertes Dienstfahrzeug - auch wenn sie selber gar nicht darin anreist, sondern auf Steuerzahlerkosten fliegt und das Fahrzeug über läppische 2400 km für gerade mal 7 Tage Aufenthalt leer an- und wieder leer zurückfahren lässt.

Der Geduldsfaden der Bürger ist natürlich angespannt und bei solchen Gelegenheiten kurz vor dem Zerreißen. Und wenn das bei den überaus langmütigen Deutschen tatsächlich einmal geschehen sollte, weiß man nie, was dann passieren kann. Dass es um so gefährlicher ist, je mehr sich aufgestaut hat, weiß ganz besonders der Innenminister, und deshalb hat er schon mal still und heimlich die Vorräte an Kotz- und Tränengas der für Sicherheit zuständigen Institutionen überprüfen und aufstocken lassen, und möchte die Bundeswehr auch im Inneren einsetzen können ...

Deshalb also braucht die Gesundheitsministerin auch im Urlaub ein gepanzertes Dienstfahrzeug: Vor allem zum Schutz vor der eigenen aufgebrachten Bevölkerung. Denn wer sonst interessierte sich schon für sie? Das einzig Interessante für "Außenstehende" an der Gesundheitsministerin war offensichtlich ihr gepanzertes Dienstfahrzeug, denn so etwas können Ganoven wirklich gut gebrauchen, wenn sie mal wieder "geschäftlich" unterwegs sind. Es wurde gestohlen, während der Fahrer ebenfalls nicht "dienstlich" tätig war und die Fahrzeugschlüssel in Abwesenheit offen herumliegen ließ.

Inzwischen haben die Autodiebe den gepanzerten Dienstwagen ganz in der Nähe, wo sie ihn gestohlen hatten, wieder abgestellt. Die Vermutungen gehen dahin, dass ihnen der ganze Rummel doch zu viel der Aufmerksamkeit wurde. Vielleicht aber haben sie auch mitbekommen, dass der Innenminister nicht nur Bundestrojaner in unsere Computer schmuggeln, sondern auch die Dienstwagen seiner Ministerkollegen heimlich verwanzen kann (nach Lenin: "Nicht aufs Wort glauben, aufs strengste prüfen - das ist die Losung der marxistischen Arbeiter." (Werke, Band 20. Dietz-Verlag Berlin 1971, S. 358).

Es ist beinahe schade - hätten doch die Auto-Diebe uns deutschen Steuerzahlern noch einen Gefallen getan, indem sie uns die Kosten für rund 350 l Treibstoff für die nicht mehr stattfindende leere Rückfahrt des gepanzerten Dienstfahrzeugs vom spanischen Alicante nach Berlin erspart hätten - was eine effektive, wenn auch nicht mehr ganz neue Art des Umweltschutzes gewesen wäre: Schon vor Jahren, als deutsche Ärzte mit ihren Mercedes-Limousinen zu einem (Pharma-) "Fortbildungs"-Kongress nach Italien fuhren, reiste etwa die Hälfte von ihnen aus dem gleichem Grund mit der Bahn zurück.

Wirklich nützlich für alle Deutschen - als Argumentationshilfen beim Finanzamt, wenn es um das Absetzen von Ferien und Reisekosten von der Einkommensteuer geht - sind die Begründungen der Ministerin, warum es sich bei ihren Ferien um eine "Dienstreise" handelte: Sie nehme in Spanien zahlreiche dienstliche Termine wahr, nehme unter anderem an Diskussionsveranstaltungen teil und besuche Kinderheime, Schulen sowie Altersheime. Kreative "Dienst- und Geschäftsreisen" in den Urlaub - wo doch die Steuerlast in Deutschland ohnehin jenseits aller Toleranzgrenzen liegt! Danke für die Tipps fürs gewöhnliche Volk, Frau Ministerin. Oder gilt etwa auch hier die lateinische Erkenntnis "Quod licet Jovi, non licet bovi" (was den "Göttern" erlaubt ist, ist den Rindviechern noch lange nicht erlaubt)?

Die Rindviecher - das sind unter diesem Aspekt wir alle, die wir uns von solchermaßen arroganten Leuten regieren und ausnehmen lassen. In Kürze ist Bundestagswahl. Wer noch eine der etablierten Parteien wählt, ist selber schuld - und darf sich danach 4 Jahre lang nicht darüber beklagen, wie er missachtet, behördlich drangsaliert und bis aufs Hemd ausgenommen wird! Warum nicht einmal eine frische, unverbrauchte, umwelt- und menschenfreundliche Partei wie die ÖDP (http://www.oedp.de/) wählen, die uns zum Beispiel bereits erfolgreich vor dem Anbau genmanipulierter Nahrungspflanzen beschützt hat?

Wir sollten alles tun, was wir in dem von den Herrschenden übrig gelassenen Spielraum noch Wirksames tun können: Wir können sie abwählen und durch Bessere ersetzen.

Außerdem können wir das uns in Symbiose mit den Herrschenden übergestülpte Krankheitsunwesen gesundschrumpfen lassen.

Eine verblüffend einfache und höchst wirksame Methode schrieb mir Ing. Rudolf V. auf mein letztes Mailing

"Medikamente? Lesen Sie doch mal die Beipackzettel ..."
(http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#3.%20Juli%202009):

"Früher habe ich die Beipackzettel von Medikamenten vor der Einnahme gründlich gelesen und in der Regel auf eine Einnahme verzichtet. Nicht nur für mich, sondern auch für meine siebenköpfige Familie. Welch ein Wunder: Wir haben alle überlebt. Heute nehme ich das Rezept mit nach Hause und hole mir, bevor ich zur Apotheke gehe, aus dem Internet die Infos über Kontraindikationen, wie Sie unter http://www.netdoktor.de/Medikamente angeben. Damit entfällt das Problem einer möglichen Entsorgung und ich spare die Rezeptgebühr! Empfehlen Sie diesen Schritt doch Ihren Abonnenten."

Was ich hiermit gerne tue. Denn dieser gute und praktische Hinweis - Ingenieure denken eben logisch und effektiv - reduziert nicht nur eines der höchsten Risiken für Leib und Leben (aus Unkenntnis der eigentlichen Krankheitsursachen falsch konzipierte und von Ärzten nach Art und Dosierung falsch verordnete Medikamente), und spart nicht nur die Rezeptgebühr und die Entsorgung ein, sondern mindert auch ganz gewaltig die Arzneikosten der staatlichen und privaten Versicherungen und damit die den Versicherten aufgebürdeten Abgaben (Versicherungsbeiträge, Sozialversicherungsabgaben).

Dabei geht es um beachtliche Größenordnungen. Denn man schätzt, dass etwa ein Drittel aller verschriebenen Medikamente von den Patienten überhaupt nicht eingenommen werden. In Deutschland betragen die Arzneikosten bereits über die Hälfte der gesamten Krankheitskosten, die derzeit jährlich - alle 12 Monate wieder und wieder - bei jeweils ca. 250 Milliarden EUR liegen (die müssen wir erst mal verdienen, damit sie vom herrschenden System dann abgesaugt werden können). Grob geschätzt können allein mit dieser klügeren Handhabung ärztlicher Verschreibungen mehr als 40 Milliarden EUR jährlich eingespart werden.

Warum, Frau Ministerin, sind Sie nicht schon lange selber auf solche Kosten sparenden Ideen gekommen? Wofür beziehen Sie denn Ihr von uns mit unseren Steuern bezahltes Ministergehalt und all die weiteren "legalen" Vergünstigungen? Und wenn Sie schon selber nicht auf solche Einsparmöglichkeiten kommen, warum laden Sie dann nicht zur Gestaltung Ihrer "Gesundheitsreformen" Leute aus dem Volk, die solche Ideen und Sachkenntnis zum Thema Gesundheit besitzen, als "externe Mitarbeiter" in Ihr Ministerium ein - statt der Pharma- und Medizin-Interessenvertreter, die sich ausschließlich mit Krankheiten und den Interessen der von Krankheiten lebenden Wirtschaftsgruppen befassen und von diesen für die Wahrnehmung ihrer Interessen bezahlt werden?

(Siehe auch http://www.dr-schnitzer.de/agdb005.htm).

Wir als Steuerzahler hätten Ihnen solche kreativen Taten doch glatt mit einem gepanzerten Privatwagen vergütet. Bei jährlichen Einsparung von zweistelligen EUR-Milliarden wäre das doch für uns ein Klacks.

Zusätzlich zu dieser - auch ohne ministeriellen Segen sofort für uns nutzbaren - Ausgaben-Einsparmethode könnten wir außerdem einfach gesund und anschließend nicht mehr krank werden. Wenn auch nur all jene von uns, die Bluthochdruck oder Diabetes II oder beides gleichzeitig haben, ein wenig ihre Ernährungsgewohnheiten ändern, wodurch sie innerhalb von ein paar Wochen gesund werden, erspart diese Maßnahme weitere ca. 185 Milliarden EUR an jährlichen Krankheitskosten. Denn diesen Anteil machen diese beiden Krankheiten an den gesamten jährlichen Krankheitskosten aus. Womit dann das Krankheitsbudget insgesamt auf nur noch 10 % seines heutigen Volumens gesund geschrumpft werden kann. Dann kann auch die Wirtschaft dank gesunkener Abgaben und gestiegener Kaufkraft wieder florieren.

Wie das gesund Werden und gesund Bleiben funktioniert, das steht auf meiner Website und in meinen Büchern.

Schließlich ist Vorsorgen besser als das Nachsehen haben, wenn der Luxus chronischer Krankheiten nicht mehr finanzierbar sein wird. Das könnte sehr bald eintreten. Bruno Rupkalwis rechnet für 2012 damit. Schon jetzt denken Krankenkassen wegen ihrer großen Finanzierungsprobleme laut über Ideen wie "Ärzte-TÜV" und zusätzliche Beitragserhebungen nach. Diejenigen von uns, die sich krank gegessen, getrunken und geraucht haben, könnten sich schon bald krank und allein gelassen im Regen stehend wiederfinden.

Wer hingegen seine Gesundheit auf gesunde Beine gestellt hat, kann getrost und voller Zuversicht in die Zukunft blicken:

Hauptsache gesund - alles Weitere gibt sich doch!

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 3. Juli 2009
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Medikamente? Lesen Sie doch mal die Beipackzettel ...


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

die Diskussionen um die mögliche Todesursache Michael Jacksons lenken die Aufmerksamkeit der Ermittler zunehmend auf die medizinische Entourage des Superstars. Es wurde bekannt, dass er unter Einschlafstörungen litt und nach massiver Medikation verlangte, z.B. nach Diprivan (Propofol), einem Mittel, das nur zur klinischen intravenösen Anwendung und nur zur Einleitung einer Narkose unter medizinischer Aufsicht zugelassen ist. Eine große Zahl möglicher Nebenwirkungen wird angegeben. Dort heißt es z.B. (aus dem Englischen übersetzt): "Die Herzpumpleistung (cardiac output) kann abnehmen. Verminderter intracranialer Druck und verminderte Durchblutung des Gehirns unabhängig von Veränderungen des arteriellen Blutdrucks wurden berichtet. Lungenödeme, Asystole (Herz-Kreislauf-Stillstand durch fehlende Kontraktion des Herzmuskels) und Syncope (Kreislaufkollaps), Arrhythmien und Herzstillstand sind selten berichtet worden. Ein Fall von tödlichem Herzmuskelversagen im Zusammenhang mit Propofol ist ebenfalls berichtet worden ...". Quelle:
http://www.drugs.com/sfx/diprivan-side-effects.html#system_5330

Nehmen Sie selber gelegentlich oder regelmäßig Medikamente ein? Haben Sie schon einmal die Beipackzettel mit den "Kontraindikationen" und den möglichen "Nebenwirkungen" gelesen? Diese sind klein, sehr klein gedruckt und sogar mit Brille oder Lupe nur mühsam zu entziffern. Aus gutem Grund in schlechter Absicht: Die meisten Menschen würden, nachdem sie die möglichen Kontraindikationen und Nebenwirkungen gelesen haben, die Mittel nicht einnehmen, sondern sie schleunigst in den Mülleimer werfen. Aber selbst das ist verboten: Es ist Sondermüll, der zur Entsorgung nur entweder eingenommen oder dem Apotheker zurückgegeben werden darf.

Was hat sich denn in Ihrem Arzneimittelschränkchen so alles angesammelt? Etliches hat vielleicht lange das Verfallsdatum überschritten, und vielfach wird der Beipackzettel nicht mehr dabei sein. Dafür gibt es Hilfe im Internet. In einer Medikamentenliste kann man die betreffenden Mittel aufsuchen und das Wichtigste nachlesen - auch die Kontraindikationen und die oft umfangreichen "Nebenwirkungen":
http://www.netdoktor.de/Medikamente/

Dort werden Sie auch bemerken, welche ungeheure Zahl von Medikamenten es gibt. Diese hat Gründe:

  1. Die weit überwiegende Zahl der Mittel ist nicht auf Heilung, sondern auf symptomatische "Bekämpfung" der Beschwerden und Symptome ausgerichtet. Deren Wirkung lässt mit der Zeit nach, weil der Organismus sich gegen die Unterdrückung seiner natürlichen Maßnahmen zur Wehr setzt. Da werden dann nicht nur die Dosierungen immer weiter erhöht, sondern auch weitere, ebenfalls nur symptomatisch wirkende Mittel verordnet.

  2. Die meisten dieser Mittel haben "Nebenwirkungen" oder fördern sogar die Entstehung zusätzlicher Krankheiten. Die müssen auch "bekämpft" werden. Dafür gibt es noch mehr, ebenfalls nur symptomatisch wirkende Medikamente.

  3. Wenn das Patent eines Mittels abgelaufen ist (die allermeisten sind durch Patente vor Nachahmung geschützt), können Konkurrenten das Mittel ebenfalls herstellen und unter anderen Namen billiger vertreiben (sie hatten ja nicht die Entwicklungskosten). Da muss dann die Urheberfirma sich wieder ein neues Medikament einfallen lassen, um wieder einen Patentschutz zu haben. Das neue Mittel wird dann mit dem Argument eingeführt, es habe nicht die "Nebenwirkungen" des bisherigen Mittels (die bisher geleugnet wurden, deren Nennung aber jetzt auf einmal nützlich ist, um sich die Konkurrenz der Nachahmer mit dem nicht mehr patentgeschützten bisherigen Mittel vom Leib zu halten).

  4. Je weniger wirksam die am Markt vertriebenen Medikamente eine Krankheit heilen, und je mehr Nebenwirkungen sie produzieren, desto mehr gibt es Medikamente zur "Behandlung" dieser Krankheit. Man braucht schließlich Alternativen, um sagen zu können: "Da dieses nicht hilft und Beschwerden macht, probieren wir es mal mit jenem."

Aber etwas Negatives zu bekämpfen bringt selten positive Resultate. Das gilt nicht nur für Krankheiten, sondern im Prinzip für vieles Andere auch. Oder würde es jemanden wohlhabender machen, wenn er das Loch in seinem Geldbeutel bekämpft? Oder Unwissende gescheiter wenn man ihre Unwissenheit bekämpft?

Eine wirkliche Alternative sieht anders aus: Sie heißt in diesem Fall "Heilen und verhüten von Krankheiten durch Gesundheit". Wie das geht, steht in dem Buch

"Der alternative Weg zur Gesundheit"
http://www.dr-schnitzer.de/awg001.htm
http://www.dr-schnitzer.de/awg002.htm

Dieses könnte sogar die Grundlage eines echten Gesundheitswesens und damit eine hochwirksame Alternative zum herrschenden Krankheitsunwesen sein - wenn die darin involvierten Parteien und Interessengruppen es nur wollten. Offensichtlich wollen sie es aber nicht. Krankheiten sind nun mal ihre wirtschaftliche Existenzgrundlage. Deshalb bleibt es Ihnen persönlich überlassen, diese gesunde Alternative in Eigenregie umzusetzen. Das ist einfacher, als die meisten Leute denken. Und eigentlich gibt es überhaupt keine Alternative dazu.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
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Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]
Gesendet: 5. Juni 2009
An: Dr. Schnitzers Mailingliste
Betreff: Neue, sensationelle Fall-Berichte aus laufender Bluthochdruckstudie


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

bisher konnten wir in unserer laufenden Bluthochdruckstudie die Probandenberichte von 117 Personen auswerten. Die Erfolgsquote einer vollen Ausheilung des Bluthochdrucks durch intelligente Änderung der Ernährung bei vollständigem Absetzen jeglicher Medikation liegt bei 91 % - ein überwältigendes, wissenschaftlich hoch signifikantes Ergebnis. Die Auswertungen können im Detail hier nachgelesen werden:

http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-auswertungen.html
http://www.dr-schnitzer.de/auswer02.pdf (Druckversion).

Danach sind weitere 21 Fallberichte eingegangen, so dass uns jetzt insgesamt 138 Berichte vorliegen. Die neuen Berichte können erst bei der nächsten biometrischen Auswertung mit erfasst werden, die wir vornehmen möchten, wenn die Gesamtzahl aller Probandenberichte 200 erreicht haben wird. Diese weiteren Berichte sind indessen so sensationell, dass ich sie Ihnen nicht länger vorenthalten möchte. Geht es doch um den (nach herrschender Lehrmeinung der Schulmedizin unheilbaren) Hauptrisikofaktor für die häufigste Todesursache, an der bisher trotz Pillenbehandlung nicht weniger als 50 % aller Zivilisationsmenschen versterben: Die Herz-Kreislauf-Krankheiten.

Stellen Sie sich für einen Moment vor, Sie wären Arzt (manche von Ihnen sind es ja auch wirklich), und Sie hätten bisher im Studium und auf den ärztlichen Fortbildungstagungen von den (eng mit der Pharmaindustrie kooperierenden) Medizin- und Pharmakologie-Professoren die jeweils neueste "Standardtherapie" des Bluthochdrucks vermittelt bekommen, der nach herrschender Lehrmeinung grundsätzlich als unheilbar gilt. Dass auch diese nur symptomatische Therapie nicht immer hält was sie verspricht, wissen Sie aus eigener Erfahrung mit Ihren Patienten und aus der Tatsache, dass trotzdem jeder zweite Zivilisationsmensch an einer der Herz-Kreislauf-Krankheiten verstirbt, vor welchen die Therapie angeblich schützen soll.

Bei dieser Sachlage an der Bluthochdruckfront lesen Sie eines Tages von nicht nur einem, sondern gleich von 21 neuen Fällen, bei welchen durch bestimmte Änderungen in der Ernährung und ganz ohne jede Medikation der Bluthochdruck innerhalb weniger Wochen ausgeheilt sein soll, und das sogar dauerhaft. Was denken Sie, und wie reagieren Sie darauf?

Stellen Sie erschreckt fest, dass damit die bisher so sicheren, von Ihren Bluthochdruckpatienten stammenden 50 % Ihrer gesamten Praxiseinnahmen gefährdet sind, und lassen lieber die Finger von dem wirtschaftlich riskanten Abenteuer? Dann werden Sie wahrscheinlich an dieser Stelle mit Lesen aufhören und sich und Ihren Patienten einreden, das sei doch alles "Quatsch".

Oder packt Sie die wissenschaftliche Neugier, wollen Sie unbedingt wissen, ob und wie das funktioniert, weil Sie damit vielleicht tatsächlich Ihren Bluthochdruckpatienten zur Rückeroberung ihrer natürlichen Gesundheit verhelfen können? Dann wollen Sie es jetzt genau erfahren.

Hier sind die 21 neuen Fallberichte (in Klammern das Alter der Probanden), und jeder einzelne von ihnen ist von mir jeweils am Ende jedes Berichts individuell kommentiert:

http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0118.html Herr WL, 59
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0119.html Herr BK, 69
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0120.html Herr AZ, 61
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0121.html Herr FR, 67
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0122.html Herr TH, 38
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0123.html Frau ES, 73
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0124.html Frau BK, 61
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0125.html Frau MW, 53
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0126.html Herr GB, 61
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0127.html Herr AG, 40
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0128.html Herr JM, 70
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0129.html Herr DG, 71
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0130.html Herr EG, 79
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0131.html Herr JV, 41
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0132.html Herr RB, 57
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0133.html Herr MS, 44
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0134.html Herr JD, 46
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0135.html Herr RN, 54
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0136.html Herr DH, 50
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0137.html Herr WM, 59
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0138.html Herr JB, 54

Die Zeit zum Lesen können Sie sich gewiss leisten, denn dabei werden Sie Einsichten gewinnen, die Ihre Lebenserwartung um eine zweistellige Jahreszahl verlängern können. Wenn Sie trotzdem glauben, die Zeit nicht zu haben, lesen Sie wenigstens den untersten Bericht.

Danach entscheiden Sie, was Sie in Ihrer gewählten Rolle für die richtigen Konsequenzen halten - und setzen diese in Ihrem richtigen Leben um.

Das notwendige Grund- und Anwendungswissen steht in diesen Büchern:

"Bluthochdruck heilen"
Risikofaktor Hypertonie - lebensbedrohend, aber heilbar!
http://www.dr-schnitzer.de/bhd002.htm (Buchbesprechung)
http://www.dr-schnitzer.de/bhd003.htm (Inhaltsverzeichnis)

"Schnitzer-Intensivkost, Schnitzer-Normalkost"
Zubereitung - Rezeptbeispiele als
14-Tage-Plan für beide Kostformen
http://www.dr-schnitzer.de/sin001.htm
(Buchbesprechung und Inhaltsverzeichnis)

Eine Therapie-Anleitung für den Arzt steht in diesem Buch:

"Die kausale Therapie der essentiellen Hypertonie"
http://www.dr-schnitzer.de/bhd004.htm

Es ist Zeit zu handeln.

Wenn das Fließen des dickflüssiger gewordenen Blutes in den durch Wandverdickung verengten Adern und Blutkapillaren gleich doppelt behindert ist, weshalb die autonome Steuerung des Organismus den Blutdruck erhöhen muss, funktioniert NICHTS mehr richtig: Weder das Denken, noch das Handeln, weder die Sauerstoff-, noch die Energieversorgung, weder die Kraft, noch die Ausdauer, weder die Bewegung, noch die Sinne, weder die Assimilation, noch die Ausscheidung, weder die Lebensfreude, noch der Sex, noch die Immunabwehr. Medikamentöse Eingriffe mit Bluthochdruckpillen verschlimmern das Ganze. Damit sind unzähligen Krankheiten - und dem herrschenden, mit diesen seine Einnahmen erzielenden Krankheitsunwesen - Tür und Tor geöffnet. Der Mensch leidet und vegetiert in Mesotrophie dahin (Mesotrophie nach Prof. Kollath: Durch fehlerhafte Ernährung verursachtes halbwertiges Dasein im Zustand chronischer Krankheiten). Es drohen Siechtum und plötzlicher Tod durch Herzinfarkt, Schlaganfall, Embolie, Diabetes, Hirninsuffizienz, Alzheimer'sche Gehirndegeneration, Nierenversagen.

Wenn aber aufgrund artgerechter natürlicher Ernährung das Blut die optimale Viskosität und Zusammensetzung hat, wenn die Adern und Blutkapillaren es ungehindert fließen lassen, und wenn deren Basalmembranen (Gefäßwände) frei von Einlagerungen und damit durchlässig sind für ungehinderten Stoffaustausch zwischen dem Blut und den Zellen, Geweben und Organen, dann funktioniert ganz einfach ALLES: Das Denken und das Handeln, die Sauerstoff- und Energieversorgung, die Kraft und die Ausdauer, die Assimilation und die Ausscheidung, der Bewegungsapparat und die 5 Sinne, die Lebensfreude, die Kreativität, der Sex und die Immunabwehr. Keine Chance mehr für irgendwelche Krankheiten, und auch keine Chance mehr für die Ausbeutung durch ein noch so raffiniert operierendes Krankheitsunwesen. Der Mensch erfreut sich des Lebens und fragt: "Was kostet die Welt?"

Handeln Sie jetzt.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
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Grippe-Panikmache - cui bono (für wen ist das gut)?

8. Mai 2009

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

die angestrengt wirkende Grippe-Panikmache der letzten Wochen hat es wohl auch den letzten noch medizingläubigen Menschen dämmern lassen, dass etwas Anderes dahinter stecken könnte als die Besorgnis um den Schutz ihrer Gesundheit - besteht doch der begründete Verdacht, dass dieses aus Elementen der Vogel-, Schweine- und Menschengrippe bestehende Virus nicht zufällig entstand, sondern absichtlich in dazu fähigen Laboratorien kreiert wurde.

Dr. Leonard Horowitz (an award-winning Public Health Expert), berichtet in einem Video (in English) die schockierenden Details:

Mexican Flu Outbreak 2009 ? The Truth
SPECIAL REPORT - By Dr. Leonard Horowitz
http://www.treehuggersofamerica.org/Mexican_Flu_Outbreak_2009.php

In einer Abhandlung auf der selben Webseite, direkt unterhalb dieses Videos, zeigt William F. Engdahl (in English) Zusammenhänge mit einer amerikanischen Schweinefarm in Mexiko und mit einem Tamiflu-Milliardengeschäft, das durch die Panikmache angeheizt werden soll.

Achtung, Zensur Ihrer E-Mail-Post: Wegen dieser URL mit ihrem kritischen Inhalt wurde dieses Mailing Empfängern aus meiner Mailingliste nicht zugestellt, die ihre E-Mail-Adresse bei folgenden Providern gehostet haben: @telering.at, @pt.lu, @privatklinik-meiringen.ch, @westnet-kabel.at, kabeltv.ch, @drei.at . Mehr zu der sich im Internet ausbreitenden Zensur hier:

Zensiert Ihr Provider heimlich Ihre E-Mails?
Meine Empfehlung: Dem Provider mit der Begründung der ausgeübten
Zensur aufkündigen und zu einem zensurfreien Provider wechseln!

In Deutsch berichtet Walter Hess in zwei Blogs über die Ergebnisse seiner Recherchen:

"Schweinegrippe: Die neue Seuche, die aus den Genlabors kommt"

"Die neuen Gags aus dem Schweinegrippen-Schmierentheater"

Angestrengt wirkt die fortgesetzte Panikmache der Urheber besonders deshalb, weil offenbar das genetische Virus-Kunstprodukt - oder, je nach Grundannahme, auch die in den ekelerregenden Zuständen der genannten amerikanischen Schweinfarm in Mexiko "zufällig" entstandenen Viren - nicht mehr zuwege bringen als eine ganz gewöhnliche Grippe, die auch ohne Medikation nach ein paar Tagen von selbst ausheilt. Wie peinlich - sollten doch die für Milliarden gehorteten, dem Verfalldatum nahen Tamiflu-Vorräte der Regierungen unters Volk gedrückt und durch neue Vorräte, ebenfalls im Milliardenbereich (die Produktion ist bereits angelaufen!) als lukratives Pharma-Geschäft ersetzt werden.

Weil bei diesen "Alarm-Nachrichten" immer wieder auf die große Grippe-Epidemie am Ende des Ersten Weltkrieges Bezug genommen wird, sei auf die wirklichen Zusammenhänge (auch was Grippe mit Schwein zu tun hat) - hingewiesen, die ich in der Abhandlung "Grippe" auf meiner Website beschrieben habe - mit Verhaltensregeln, wie man auch unter nießenden und hustenden Grippekranken von Grippe verschont bleibt:

"Grippe und Erkältung - wie man sich davor schützt, wie man sie kuriert"

Eine Grippe ist - das wird in dieser Abhandlung erläutert - so etwas wie ein gesundheitlicher Scheideweg. Je nachdem, was man unternimmt und was man unterlässt(!), ist man danach gesünder, oder man hat den Startknopf für eine schwere chronische Krankheit betätigt, darunter Diabetes Typ I, Leukämie und Weiteres.

Wer sich vor Grippe fürchtet und an "Impfen" denkt, und wer an Grippe erkrankt ist und damit einen Arzt aufsucht, begibt sich in Gefahr! Mehr dazu lese man in dieser Abhandlung:

"Das Krankheitsunwesen, seine Kriegslisten und Einfallstore"

Es wird immer deutlicher, dass dieses Krankheitsunwesen jede Gelegenheit nutzt - und auch selber solche "Gelegenheiten" künstlich erzeugt - um in die natürliche Gesundheit der Menschen einzugreifen und deren Stoffwechsel und Immunsystem so zu verändern, dass sie von da an ständig von Medikamenten und von immer teurer werdenden Behandlungen abhängig gemacht werden können. Heilung wird dabei peinlichst vermieden.

Da rette sich, wer kann!

Wie's geht - steht das nicht auf meiner Website und in meinen Büchern?

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
http://www.dr-schnitzer-buecher.de

P.S. Von Lesern meiner E-Mail-Nachrichten wurden mir noch diese Links zum Thema übermittelt:
http://www.impfkritik.de/schweinegrippe 
http://www.initiative.cc/Artikel/2009_05_01_schweinegrippe.htm
http://propagandaschock.blogspot.com/2009/05/die-schweinegrippe-ist-ein-schwindel.html 

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Überleben und Regeneration der deutschen Bevölkerung?
Nicht ohne Familien-Selbsthilfe!

1. Mai 2009

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

die aktuelle demografische Situation der "Deutschsprachigen ohne Migrationshintergrund" ist ähnlich katastrophal wie nach dem 30-jährigen Krieg (1618-1648), dem 50 % der ländlichen und 33 % der städtischen Bevölkerung zum Opfer gefallen waren.

Damals waren es die Krieg führenden Parteien und marodierende, mordende und plündernde Söldner, welche die Bevölkerung so drastisch reduzierten. Heute ist die selektive Bevölkerungsreduktion die Folge einer Ausplünderungspolitik, die der angestammten Bevölkerung unfreundlich bis feindlich gesonnen ist und auf diese Weise einen Kalten Genozid bewirkt, ein Aussterben durch zu geringe Geburtenraten der angestammten Bevölkerungen.

Das gilt nicht nur für Deutschland, sondern auch für die benachbarten deutschsprachigen Gebiete, es gilt auch in Frankreich für die ursprüngliche angestammte französische Bevölkerung und für weitere Europäische Länder. Es gilt wahrscheinlich für die gesamte weiße Bevölkerung christlichen Glaubens weltweit.

Wie dramatisch die aktuelle demografische Situation tatsächlich ist, zeigen doese Dokumentationen:

'Geburtenzahl durch demographische Entwicklung vorgezeichnet'

'Bilder zur Geburtenrate Deutschlands 2014'

 'Die Republik stirbt aus: Alle 90 Sekunden verliert Deutschland einen Einwohner'

Die eigenen Regierungen unternehmen nichts zum Erhalt der eigenen ursprünglichen Bevölkerungen angesichts der massiven Überfremdung. Im Gegenteil: Die eigene ursprüngliche Bevölkerung wird zu hohen Abgaben gezwungen, die ihr kaum die Luft zum Leben und für eigenen Nachwuchs lassen, und aus diesen Mitteln werden vermehrungsfreudigere Zuwanderer mit Kindergeld versorgt, was die Überfremdung noch beschleunigt.

Wenn wir die Sache weiter laufen lassen wie sie gegenwärtig läuft, ist sie bereits verloren, und z.B. von der deutschen Regierung auch schon verloren gegeben - sie füllt einfach die zu wenig geborenen deutschen Steuerzahler ohne Migrationshintergrund durch Zuwanderung fremder Sozialhilfeempfänger auf (fremd sowohl in Kultur wie in Religion).

Da rette sich, wer kann! Ein weiteres Mal ist nur Selbsthilfe wirksame Hilfe. Jeder Mensch ohne Migrationshintergrund mache sich klar, dass auch er nur lebt, weil die ganzen vorangegangenen Generationen seiner Familie trotz teils widriger Umstände immer für ausreichend Nachwuchs gesorgt und ihm das Leben geschenkt haben - was auch ihn gegenüber seinen Vorfahren verpflichtet, das empfangene Leben an die nächsten Generationen weiterzugeben.

Schon 2007 habe ich in einem Mailing "Kinder, Kinder ..." aufgezeigt, was jede Familie tun kann und tun muss, um ihre eigene Zukunft zu sichern, und wie sichergestellt werden kann, dass nicht nur viele, sondern außerdem gesunde, aktive, intelligente Kinder geboren werden.

Heute rate ich jeder Familie, einen richtigen Familienrat zu bilden, der Maßnahmen berät und umsetzt, damit nicht nur genug, sondern reichlich Nachwuchs zur Welt kommt, um das Überleben der einzelnen Familie als Beitrag zum Überleben unserer angestammten Kultur und Zivilisation zu sichern. Dass "Nägel mit Köpfen" zu machen erforderlich ist, versteht Jeder, der das oben genannte Video angesehen und mitgedacht hat.

Besonders wichtig ist, dass früh geheiratet wird und früh mehrere Kinder geboren
werden, denn eine kurze Generationenfolge ist ein entscheidender Faktor!

Beispiel 1:

Im Jahr 2010 heiratet eine Frau nach ihrem Abitur, 19 Jahre alt, und bekommt kurz nacheinander 6 Kinder, während sie sich in dieser Zeit parallel einer Ausbildung widmet: Mit 20 bekommt sie ein Mädchen, mit 21 einen Jungen, mit 22 ein Mädchen, mit 23 einen Jungen, mit 24 ein Mädchen, ,mit 25 einen Jungen. (Das sind insgesamt 6 Menschen in der 1. Folgegeneration).

Mit 26 (im Jahr 2017) kann die erfolgreiche junge Mutter voll ins Berufsleben einsteigen.

Die 3 Mädchen machen es eben so. Sie heiraten 2031, 2033 und 2035 und bekommen je 6 Kinder, davon wieder die Hälfte Mädchen. Also kommen diese Mädchen zur Welt: 2032 1, 2034 1, 2036 1; 2034 1, 2036 1, 2038 1; 2036 1, 2038 1, 2040 1 Mädchen. Das sind insgesamt 18 Menschen, davon 9 Mädchen, in der 2. Folgegeneration.

Die 9 Mädchen machen es wieder so: Sie heiraten 2051 (1), 2053 (2), 2055 (3), 2057 (2), 2059 (1). Jedes von ihnen bekommt im Alter zwischen 20 und 25 sechs Kinder, davon je 3 Mädchen. Das sind insgesamt 54 Menschen in der 3. Folgegeneration.

Die 27 Mädchen machen es erneut so: Sie heiraten mit 19 und bekommen im Alter von 20 bis 25 sechs Kinder, drei davon Mädchen. Das sind insgesamt 162 Menschen in der 4. Folgegeneration.

Von den 4 Generationen, die insgesamt 240 Menschen umfassen und die zwischen 2010 und 2096 geboren sind, leben wahrscheinlich noch alle, denn der älteste unter ihnen ist gerade mal 86 Jahre alt; nur die "Urmutter" dieser Beispielrechnung, die als Erste jung 6 Kinder bekam, lebt wahrscheinlich nicht mehr, da sie 105 Jahre alt wäre.

Diese Reproduktion in jeweils jungem Alter hat noch einen weiteren Vorteil: Das Risiko genetischer Defekte ist in jungem Alter am geringsten.

Beispiel 2:

Im Jahr 2010 macht eine Frau, 19 Jahre alt, ihr Abitur und geht dann ins Berufsleben. Heirat und Kinder werden auf später verschoben. Wenn sie dann im Jahr 2030 bemerkt, dass sie fast 40 ist und es mit dem Kinderkriegen bald überhaupt nicht mehr geht, heiratet sie - und hat Schwierigkeiten, schwanger zu werden! Da wird dann eine der Fertilisationskliniken aufgesucht, und wenn sie Glück hat, gelingt es, eine Schwangerschaft zuwege zu bringen. Mit 41 (im Jahr 2031) bringt sie ihr erstes Kind zur Welt, ein Mädchen, und vielleicht noch 2 Jahre später einen Jungen.

Das Mädchen macht es genau so, heiratet im Jahr 2071 und bringt 2072 ein Mädchen zur Welt, vielleicht noch 2074 einen Jungen.

Von dieser Frau gleichen Alters wie im Beispiel 1 ist also bis 2074 nur 2 Mädchen und 2 Jungen = 4 Nachkommen das Leben geschenkt worden; bis 2104 sind es 6 Nachkommen - das entspricht mit 2 Geburten pro Frau gerade mal der Erhaltung der Bevölkerungszahl einer Familie oder einer Bevölkerung - wobei aus praktischer Lebenserfahrung der Demografen wegen der Krankheits- und Unfallrisiken in Wirklichkeit eher 2,5 Geburten pro Frau notwendig sind.

In Deutschland haben wir aber bei der angestammten Bevölkerung ohne Migrationshintergrund nur etwa die Hälfte davon, nämlich 1,3 Geburten pro Frau. Das bedeutet einen rasanten Schrumpfungsprozess der angestammten Bevölkerung. Hingegen weist die Reproduktionsrate der zugewanderten muslimischen Bevölkerung 8,1 Geburten pro Frau auf!

Es ist höchste Zeit, aufzuwachen und zu handeln, bevor die angestammte deutschsprachige, die angestammte europäische, und wahrscheinlich die weiße christlich-abendländische Bevölkerung und deren Kulturen insgesamt ausgestorben und nur noch Geschichte sind.

Jeder Familienrat möge die äußersten möglichen Maßnahmen beschließen und durchführen, um ihren heranwachsenden Kindern frühes Heiraten und viele Kinder zu ermöglichen. Biologisch ist es machbar - noch vor 200 Jahren hatten z.B. viele Bauernfamilien im Schwarzwald 14 und mehr Kinder, und von Forschungsberichten (Dr. Weston A. Price) aus der Zeit 1924 bis 1936 ist bekannt, dass z.B. Eskimofrauen bis zu 24 Kinder zur Welt brachten - "ohne auch nur einen einzigen Zahn dadurch zu verlieren". Das Überleben als angestammte Bevölkerung muss also nur richtig organisiert werden.

Was ist dabei die Rolle der jungen Väter? Die Demografie rechnet mit Geburten pro Frau. Biologisch werden die Männer nur für den Startschuss gebraucht, deshalb würde auch ein Pascha für mehrere Frauen ausreichen. Aber kulturell, technologisch und ökonomisch reicht es eben nicht für eine Hochkultur, Spitzenwissenschaft, Hochtechnologie und Hochzivilisation. Die Ehe zwischen einem Mann und einer Frau, gegründet auf ihre Liebe und gegenseitige Wertschätzung und gesegnet mit zahlreichen gesunden Kindern, ist eine ihrer wesentlichen Grundlagen.

Man erwarte in dieser Sache NICHTS, absolut NICHTS von den Regierungen! Nur Selbsthilfe hilft wirklich. Dabei spielen die mittlere und die ältere Generation eine sehr wichtige und sehr bedeutende Rolle - denn sie sind unentbehrlich mit ihrer Unterstützung der jungen Generation bei der Regeneration und Verjüngung der Familien und damit der angestammten Bevölkerung insgesamt.

'Ein Bayern-Bürgermeister zeigt, wie Familienpolitik geht'

Und wie es praktisch funktioniert, dass dabei alle in jedem Alter gesund und munter sind und der vermehrte Nachwuchs prächtig gedeiht und große Freude bereitet, steht das nicht alles geschrieben auf meiner Website und in meinen Büchern?

Es geht um nicht weniger als um die Sicherung der Zukunft für unsere Kinder - die dazu vor allem erst einmal geboren werden müssen! Unsere Bevölkerungsuhr läuft mit exponentieller Beschleunigung rückwärts. Jeder Tag zählt. Handeln Sie schnell, konsequent und effektiv, damit sie wieder vorwärts läuft.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
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Interview mit Fragen zum Bluthochdruck veröffentlicht

8. April 2009

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

soeben wurde ein Interview mit Fragen zum Bluthochdruck veröffentlicht, das der Wissenschaftspublizist Heinz Scholz mit mir geführt hat.

Bluthochdruck ist für jeden zweiten von uns Zivilisationsbürgern und für 60 % der Ärzte selber der Hauptrisikofaktor für die häufigste Todesursache: Die Herz-Kreislauf-Krankheiten.

Dass Ärzte noch häufiger daran versterben als der Durchschnitt der Bevölkerung, sagt viel darüber aus, wie wenig doch die verordneten Pillen vor dem fatal-finalen Ereignis schützen: Dem Herz-Kreislauf-Tod.

Warum um Himmels Willen verordnen Ärzte trotzdem weiterhin solche Pillen und ignorieren die Heilbarkeit des Bluthochdrucks mit einer einfachen Ernährungstherapie, obwohl diese in 91 % der Fälle zum vollen Erfolg führt und auch beim Rest zur Besserung?

Es muss wirtschaftliche Gründe haben. Durch jahrzehntelange "Behandlung" statt Heilung haben die Krankheiten so zugenommen, dass sie heute z. B. in Deutschland fünf mal so viele Ärzte ernähren wie vor 50 Jahren. Und jetzt lässt sich das Rad verfehlter Gesundheitspolitik nicht einfach zurückdrehen, weil allein durch Anwendung der nachgewiesenen Heilbarkeit des Bluthochdrucks die Hälfte aller praktizierenden Ärzte Insolvenz anmelden müssten.

"Nicht davon gewusst zu haben", kann keine Ausrede für die - für Patienten oft tödliche - Rückständigkeit des therapeutischen Wissens sein. Jeder Arzt ist zur laufenden Fortbildung verpflichtet - und das nicht nur auf den von der Pharmaindustrie gesponserten "Fortbildungskongressen", wo Professoren die Ergebnisse ihrer von der Pharmaindustrie gesponserten pharmakologischen Studien vortragen und den neuesten Stand der (pharmakologischen) "Standardtherapie des Bluthochdrucks" als "herrschende Lehrmeinung der Schulmedizin" verkünden.

Schon eher könnte es am "nicht wissen wollen" oder sogar an direkter Ablehnung liegen, wie entsprechende Ergebnisse zum Verhalten eines wesentlichen Prozentsatzes der Ärzte gegenüber den Probanden unserer Bluthochdruckstudie nahelegen (wobei wir wieder bei den wirtschaftlichen Überlegungen angelangt wären).

Oder sollte es etwa die Angst vor selbstständigem Denken und dessen Konsequenzen sein, dass man zum Außenseiter werden könnte und aus der kollegialen Gemeinschaft ausgestoßen würde, wenn man Patienten mit Bluthochdruck heilt, wo alle Anderen ihre Patienten bis an deren Lebensende nur "behandeln", was "medizinwirtschaftlich" viel einträglicher ist?

Wie man Bluthochdruck in 8 bis 12 Wochen ohne Pillen ausheilt, kann jeder Arzt heute im Internet recherchieren und dabei gleich auch die wissenschaftlichen Auswertungen unserer im Internet laufenden Bluthochdruckstudie lesen:

"Auswertungen der Studie über die Effektivität der
Ernährungsmaßnahmen zur Normalisierung des Blutdrucks
"

Jedem Menschen, der Bluthochdruck hat oder diesen nicht bekommen will, möchte ich empfehlen, nicht abzuwarten, bis einst das Heilen von Bluthochdruck zum Dogma der Schulmedizin erhoben werden wird. Dazu müssten nach Max Planck nicht nur die betreffenden Professoren der bisherigen "Schule", sondern auch deren Schüler vorher ausgestorben sein, wofür Max Planck 50 Jahre veranschlagte (was für ein Optimist).

Besser und vor allem sicherer ist, die eigene Gesundheit spätestens ab jetzt in die eigenen Hände zu nehmen und zu handeln. Mehr dazu vermittelt dieses Interview:

Fragen zum Bluthochdruck an Dr. Johann Georg Schnitzer
von Heinz Scholz, Wissenschaftspublizist

Es wird Zeit, dass wir uns alle um unsere nächsten Mitmenschen kümmern, um ihnen die Augen zu öffnen über die herrschenden Zustände, bevor sie ihre Augen viel zu früh für immer schließen müssen wegen der herrschenden Zustände.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
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Fleischverzehr und Sterblichkeit ab 50
an Krebs und Herz-Kreislauf-Krankheiten

 

28. März 2009

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

eine neue große Ernährungs-Studie mit einer halben Million Personen, die zu Beginn zwischen 50 und 71 Jahre alt waren, wurde vom amerikanischen National Institute of Health AARP (American Association of Retired Persons = Amerikanische Rentner-Vereinigung) über einen Zeitraum von 10 Jahren hinweg durchgeführt, ausgewertet und am 23. März 2009 in den Archives of Internal Medicine veröffentlicht:

"Meat Intake and Mortality" (Fleischverzehr und Sterblichkeit)
A Prospective Study of over Half a Million People
(Eine prospektive Studie mit über einer halben Million Menschen)

Aus den Ergebnissen:

R o t e s F l e i s c h : Hier zeigte sich ein insgesamt erhöhtes Sterblichkeitsrisiko sowohl im Ganzen wie im Detail an Krebs und Herz-Kreislauf-Krankheiten und an anderen Todesursachen, sowohl bei Männern als bei Frauen, im Vergleich des Fünftels mit dem höchsten zu dem Fünftel mit dem niedrigsten Verzehr von rotem Fleisch. Es bestand (auch) ein erhöhtes Sterblichkeitsrisiko im Zusammenhang mit Verletzungen und durch plötzlichen Tod (sudden death, Sekundentod) bei höherem Verzehr von rotem Fleisch bei Männern, jedoch nicht bei Frauen.

W e i ß e s F l e i s c h : Im Vergleich des Fünftels mit dem höchsten zu dem Fünftel mit dem niedrigsten Verzehr von weißem Fleisch zeigte sich eine umgekehrte Verknüpfung mit der Sterblichkeit insgesamt wie der Sterblichkeit an Krebs und allen anderen Todesursachen sowohl bei Männern als bei Frauen. Hingegen zeigte sich eine geringe Zunahme des Sterblichkeitsrisikos durch Herz-Kreislauf-Krankheiten für Männer mit einem höheren Verzehr von weißem Fleisch.

V e r a r b e i t e t e s F l e i s c h = Speck, Wurst aus rotem Fleisch, Wurst aus weißem Fleisch, Frühstücksfleisch (rotes und weißes Fleisch), kalter Fleischaufschnitt (rotes und weißes Fleisch), Speck, normale und fettarme Hotdogs (Würstchen mit Semmel), Hotdogs aus Geflügelfleisch: Hier zeigte sich ein insgesamt erhöhtes Sterblichkeitsrisiko im Ganzen, in der Sterblichkeit an Krebs und an Herz-Kreislauf-Krankheiten, als auch an anderen Todesursachen, sowohl bei Männern als bei Frauen, im Vergleich des Fünftels mit dem höchsten Fleischverzehr zu dem Fünftel mit dem niedrigsten Fleischverzehr.

Am 24. März 2009 kommentierte SpiegelOnline diese Studie und nennt dabei die erheblichen Prozentzahlen der Risikoerhöhungen:

"Rotes Fleisch erhöht Risiko früher zu sterben"

Schon am 14.06.2005 hat das Deutsche Krebsforschungszentrum in seiner Pressemitteilung gewarnt: "Wer täglich auf Schinken und Bratwurst besteht, erhöht sein Darmkrebsrisiko deutlich." Die Meldung des DKFZ im vollen Wortlaut::

"Fleisch steigert, Fisch senkt das Darmkrebsrisiko"

Dass darüber hinaus die übliche Krebsbehandlung der Schulmedizin oft mehr Schaden anrichtet als sie Nutzen bringt, geht aus den Untersuchungen des Medizinstatistikers Hans-Hermann Dubben hervor:

"Warum Sie den Krebs einfach aussitzen können"

Selbst habe ich schon 1977 in meinem Vortrag "Kostumstellung zur Krebsprophylaxe" auf diese Zusammenhänge hingewiesen (Vortrag, gehalten auf der Krebstagung der Internationalen Medizinischen Gesellschaft für Blut- und Geschwulstkrankheiten am 24. September 1977 in Freudenstadt/Schwarzwald; danach veröffentlicht in 3 Auflagen mit 12 Tausend Gesamtauflage in meinem damaligen Verlag). Schon damals konnte ich darauf verweisen, dass meine Ernährungsempfehlungen zu 80 % mit den Empfehlungen des Amerikanischen Krebsforschungsinstituts übereinstimmten. Die Website dieses Instituts heute:

American Institute for Cancer Research
<http://www.aicr.org/site/PageServer?pagename=homepage>
<http://www.aicr.org/site/PageServer?pagename=dc_home>
<http://www.aicr.org/site/PageServer?pagename=dc_foods_home>

Meine weiteren Erfahrungen mit dem Thema Krebs sind unter anderem folgende:

Im Schnitzer-Report (1974) sind einzelne Berichte nachzulesen, dass sich Prostatavergrößerungen nach Umstellung auf die von mir empfohlene Kost in relativ kurzer Zeit zurückbildeten, auch in einem als "krebsige Verwachsungen" bezeichneten Fall.

Etwa um 1980 herum hielt ich einen Vortrag in Bad Tölz. Unter den Zuhörern befand sich auch Dr. Josef Issels, der als erster Arzt Krebs als eine Erkrankung des ganzen Organismus erkannte und behandelte (und dafür von der Bayrischen Ärztekammer auf das Übelste verfolgt und angegriffen wurde). In der nachfolgenden Diskussion berichtete Dr. Issels, dass er mit der von mir empfohlenen natürlichen und artgerechten Ernährung als Basistherapie sehr gute Wirkungen bei den Patienten seiner Krebsklinik beobachten konnte.

Etwa 1980 nahm auch einer der Wissenschaftler des Krebsforschungszentrums Heidelberg mit mir Kontakt auf. Er berichtete, dass er an Krebs erkrankt war (ich weiß nicht mehr welche Art Krebs), dass er auf die in meinem 1975 erstmals herausgebrachten Buch "Schnitzer-Intensivkost, Schnitzer-Normalkost" beschriebene Kost umgestellt habe, und dass seine Krebserkrankung danach ausgeheilt sei. Er wollte dann mit mir über Krebs und Ernährung forschen. Es kam zu einem Treffen im Heidelberger Krebsforschungszentrum. Der damalige Chef des Forschungsinstituts lehnte solche Forschung dann aber ab; man habe jetzt den Forschungsschwerpunkt "Viren als Krebsauslöser". Die Heilung des Forschers war indessen offensichtlich dauerhaft; er wurde Professor, und im Jahr 2003 besuchte er mich in Friedrichshafen. Er arbeitete in einem Umwelt-Forschungsinstitut in Norddeutschland und stand kurz vor der Emeritierung ("Pensionierung").

Ebenfalls um 1980 herum kontaktierte mich der deutsche Geschäftsführer einer französischen Firma in Lyon, weil seine Frau schon 7 mal an Knoten in der Brust operiert worden war und sich wieder neue gebildet hatten. Ich empfahl die Umstellung der Ernährung auf Schnitzer-Intensivkost. Darauf hin verschwanden die vorhandenen Knoten, und es bildeten sich keine neuen mehr. Das blieb auch so - als ich diese Frau Jahre später einmal traf, berichtete sie, dass nie mehr solche Knoten in der Brust aufgetreten sind.

1982 wurde ich gebeten, die Ärzte der "Asoneural", der Kolumbianischen Ärztegesellschaft für Neuraltherapie, in "Ernährung als Basistherapie" zu unterrichten. Das einwöchige Seminar fand in einer biomedizinischen Klinik bei Popayan in Kolumbien statt, wo die "Schnitzer-Kost" schon angewendet wurde; denn der Leiter dieser Klinik hatte ein Jahr zuvor an einer von mir organisierten Ärzteschulung in St. Moritz teilgenommen (daher die Idee, mich zur Schulung seiner Kollegen nach Kolumbien einzuladen). In Kolumbien berichtete mir dieser leitende Arzt unter anderem von einer jungen amerikanischen Patientin, die nach einem 4-wöchigen Urlaub am Meer - wobei sie täglich ca. 1 Pfund "Seafood" (Fisch, Muscheln usw.) verzehrte - schwer an Morbus Hodgkin (Lymphdrüsenkrebs) erkrankt war, mit einer faustgroßen Geschwulst im Nacken. Er setzte sie auf Schnitzer-Intensivkost. Die Geschwulst begann zügig kleiner zu werden und verschwand schließlich vollständig.

Dann berichtete er weiter, er habe in Boston Medizin studiert und dort von einer Studie mit 5000 Hodgkin-Patienten erfahren, von welchen nach 5 Jahren nur 50 Patienten überlebt hätten. Er sei dann der Frage nachgegangen, ob es für dieses Überleben einen Grund gab. Dabei stellte sich heraus, dass diese 50 Überlebenden sämtliche Vegetarier geworden waren.

2004 berichtete mir eine Frau aus London, ein Onkologe habe bei ihr ein Lymphom diagnostiziert. Ich beschrieb ihr den vorangehenden Fall und empfahl ihr Schnitzer-Intensivkost. Einige Zeit später berichtete sie, dass das Lymphom verschwunden sei; der Onkologe habe es nicht mehr finden können, und sie habe ihm zeigen müssen, wo es vorher gewesen sei. Auch sonst ginge es ihr viel besser.

Nach Feststellungen des schon erwähnten Amerikanischen Krebsforschungsinstituts ist die überwiegende Zahl der Krebserkrankungen durch falsche Ernährung verursacht. Die gegebenen Empfehlungen stimmen in wesentlichen Punkten mit meinen überein.

Nach meinen Erfahrungen ist der verbliebene Rest von Krebserkrankungen durch Ärzte verursacht - weil sie z.B. bei akuten fieberhaften oder entzündlichen Erkrankungen das in höchster Aktivität arbeitende Immunsystem mit antibiotischen, fiebersenkenden oder entzündungshemmenden Mitteln dauerhaft schädigen. Das ist z.B. die fast alleinige Ursache der Leukämie (und übrigens auch des Diabetes Typ I). Die Zusammenhänge werden durch die Homotoxinlehre von Dr. Hans Heinrich Reckeweg anhand seiner Tabelle der Homotoxikosen logisch und überzeugend erklärt. Diese Tabelle ist sowohl in meinem Buch "Diabetes heilen" als auch in meinem Buch "Der alternative Weg zur Gesundheit" enthalten und erläutert.

Grundsätzlich gilt also auch bei Krebs: Krankheiten heilen - mit Gesundheit!

Dabei darf man nur wenig Unterstützung von der "modernen Medizin" und der sogenannten "Gesundheitspolitik" erwarten, die ganz andere Ziele verfolgen:

"Medicus, quo vadis? Arzt, wohin gehst du?"

"Zahnarzt und Gesundheit"

"Ist krank sein Bürgerpflicht? Da rette sich, wer kann!"

"Gesundheitspolitik 2004: Seit 40 Jahren das Thema verfehlt!"

Der "Schnitzer-Report" hat seinerzeit ergeben, dass es mehr als 600 verschiedene Krankheiten und Beschwerden sind, die durch die von mir entwickelte natürliche Ernährung ("zivilisierte Urnahrung") gebessert oder geheilt werden können. Deshalb bestehen gute Aussichten, dass sich gesundheitliche Probleme in Nichts auflösen, wenn dem Körper diese wichtigste Gesundheitsgrundlage wieder zugänglich gemacht wird. Die zusätzlichen 3300 persönlichen Anmerkungen der Befragten des Schnitzer-Reports können auf meiner Website nachgelesen werden:

"Der Schnitzer-Report"

Außerdem kann die "Gesundheits-Suchmaschine" meiner Website genutzt werden. Die Suchmaschine listet dann alle Dokumente (und die Links dazu) meiner Website auf, in welchen Ihr Suchbegriff erwähnt ist:

"Gesundheits-Suchmaschine"
(hier befindet sich auch das vollständige
Inhaltsverzeichnis meiner Internet-Präsenz
von etwa 250 Internet-Seiten).

Über wichtige weitere Unterschiede zwischen der üblichen, Fleisch enthaltenden Zivilisationskost und einer artgerechten Ernährung ganz auf der Grundlage von Nahrungspflanzen, welche z.B. eine bessere Funktion des Gehirns sichert, informieren diese beiden Seiten:

"BSE, Rinderwahnsinn und die Konsequenzen"

"Vegetarisch essen - aber wie?"

Eine natürliche, artgerechte Ernährung muss sich an der der frugivoren menschlichen Urnahrung orientieren aus einer Zeit, die lange vor der Entwicklung von Werkzeugen und Waffen und vor der Zähmung des Feuers liegt. Auf diese ist das genetische Programm des Menschen auch heute noch eingerichtet (deshalb verursacht auch eine davon abweichende Zivilisationskost chronische Zivilisationskrankheiten). Diese artgerechte Nahrung habe ich den heutigen Ansprüchen und Möglichkeiten angepasst - so verwendet sie die aus den ursprünglichen Wildpflanzen gezüchteten Kulturpflanzen als Lebensmittel (im ganz direkten Sinne als Lebens-Mittel).

Die Prinzipien dieser "zivilisierten Urnahrung" sind möglichst genau und konsequent anzuwenden, will man den vollen gesundheitlichen Erfolg verwirklichen. Sie ist ausführlich, mit Rezept- und Menü-Beispielen in Form eines 14-Tage Planes, als "Intensivkost" (sie hat die intensivsten gesundheitlichen Wirkungen) beschrieben in meinem Buch

"Schnitzer-Intensivkost, Schnitzer-Normalkost"

Wie die Auswertungen unserer laufenden Bluthochdruckstudie ergeben haben, setzen schon ab nur 60 % Anwendung dieser "zivilisierten Urnahrung" signifikante Gesundungstendenzen ein:

"Auswertungen der Studie über die
Effektivität der Ernährungsmaßnahmen
zur Normalisierung des Blutdrucks
"

Jeder kann gesund werden und bis in ein hohes Alter gesund bleiben, wenn er nur will - das nötige "Gewusst wie" steht auf meiner Website und in meinen Büchern. Man lese dazu auch den neuen Abschnitt "Über den Umgang mit den Quellen natürlicher Gesundheit" auf der ersten Seite meiner Website.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
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Nicht mehr Waffen-, sondern mehr Pharma-Kontrolle ist nötig!

21. März 2009

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

'Merkel fordert scharfe Waffenkontrolle'., hieß es in der Tagesschau (die Meldung ist nicht mehr zugänglich).

Es ist höchst eigenartig, wie der Amoklauf in Winnenden wieder von Politikern und Medien behandelt wird: Erst Bestürzung und gespielte Ratlosigkeit, und dann sind schnell die "Schuldigen" gefunden: "Waffen in Privatbesitz müssen schärfer kontrolliert, am besten zentral weggeschlossen werden."

Was soll das? Die deutschen Waffengesetze sind ohnehin die schärfsten. Sollte man dann nicht auch die Autos der Bürger zentral wegschließen, wo sich doch noch viel mehr tödliche Autounfälle ereignen als Amokläufe?

Hier macht sich erneut die rasch zunehmende Hirninsuffizienz bemerkbar - denn unsere eher schlauen als gescheiten und eher kurz- als weitsichtigen Politiker halten uns, das Volk, für so dumm, dass sie glauben, wir würden es nicht merken, wie wir einmal mehr hinter's Licht und an der Nase herum geführt werden sollen.

Von was soll hier abgelenkt werden?

Vielleicht davon, dass die Regierung wegen ihrer zunehmenden Abschaffung der Demokratie und freien Meinungsäußerung auch zunehmend Angst vor dem eigenen Volk hat und deshalb will, dass niemand - auch Jäger und lizenzierte Sportschützen nicht - Waffen zuhause haben soll? Nimmt man doch bei dieser Forderung das viel höhere Risiko von massiven Waffendiebstählen aus solchen zentralen Waffenlagern durch Terroristen in Kauf! Oder denken die das eigene Volk fürchtenden Machthaber, bei Unruhen diese Waffen, so sie zentral gelagert sind, schneller selber unter Kontrolle zu bekommen, als wenn Bürger mit Waffenschein ihre Waffen zuhause unter Verschluss halten?

Die überaus friedliche, direktdemokratische Schweiz, in der das Volk tatsächlich noch der Souverän ist, verpflichtet jeden männlichen Schweizer Bürger zur Ausbildung in der Landesverteidigung und zur jährlichen Auffrischung seiner Verteidigungsfähigkeit. Jeder Schweizer Bürger ist stolz darauf und hat seine volle militärische Ausrüstung einschließlich Schusswaffen und Munition zuhause - und gerade das macht die Schweiz praktisch unbesiegbar.

Denn im Falle eines feindlichen Angriffs steht innerhalb von 2 Stunden eine Armee von einer halben Million voll ausgerüsteter, gut trainierter Schweizer Soldaten landesweit bereit, die Schweiz zu verteidigen. Keine Chance für einen Gegner, der etwa in einem Überraschungs-Coup zentrale Waffenlager zu zerstören gedenkt. Die Schweizer Landesverteidigung ist so dezentral organisiert wie das Internet, nur schon viel, viel länger (was für ein "Zufall", dass auch das Internet in der Schweiz, nämlich von Tim Berners-Lee am CERN Forschungszentrum in Genf erfunden und 1993 vom CERN aus eingeführt wurde - der Dank gebührt den Eidgenossen, die das ermöglicht haben!). Keine feindliche Macht könnte sich in Schweizer Tälern bewegen, ohne von den Bergen herab überwacht, kontrolliert und zielsicher beschossen zu werden.

Die Deutsche Regierung traut ihren Deutschen Reservisten offensichtlich weniger über den Weg, denn diesen überlässt sie keine militärische Ausrüstung, keine Waffen und keine Munition zur dezentralen Aufbewahrung zu Hause, weshalb die deutschen Reservisten auch "nur bedingt einsatzbereit" sind.

Wesentlich vertraulicher stellen sich in Deutschland die Beziehungen der Politik zu nationalen und internationalen Lobbies der verschiedensten Art dar. Denn obwohl von zahlreichen Amokläufen bekannt ist, dass Psychopharmaka dabei eine verhängnisvolle Rolle gespielt und dass medizinische Psychologen und Psychiater versagt haben, und obwohl auch bei dem Amoklauf in Winnenden in der ersten heißen Phase konkrete Hinweise auf einen solchen Zusammenhang an die Öffentlichkeit gelangten, herrschte wenige Tage später in den Medien darüber totales Stillschweigen. So wurde z.B. in einer großen moderierten Abendsendung der ARD, wenige Tage nach dem Amoklauf in Winnenden, mit "Experten" nur über Erziehungsfragen und Waffenbesitz diskutiert. Kein Wort fiel über Psychopharmaka.

Was von der Politik und den Mainstream-Medien fast vollständig verschwiegen wird: Es sind die das Gehirn - und damit Persönlichkeit und Charakter - verändernden Psychopharmaka, von denen durch Diskussionen über Waffen- und Erziehungsfragen abgelenkt werden soll, um das Multi-Milliarden-Geschäft mit Psychopharmaka zu schützen und die sie verordnenden Ärzte, Psychologen und Psychiater zu decken. Statt ihre Patienten darüber aufzuklären, dass ihrem Gehirn wegen denaturierter und artfremder Nahrung Vitalstoffe fehlen und schädliche Wirkstoffe wie z. B. der Geschmacksverstärker Glutamat in die Hirnfunktionen eingreifen, wodurch ihr Gehirn krank ist, was durch eine artgerechte natürliche Ernährung geheilt werden kann, "psychotherapieren" sie jahrelang ohne Nutzen außer für sich selber, und verordnen Psychopharmaka zum Nutzen der Pharmaindustrie.

Die Wahrheit über diese gefährlichen, die Persönlichkeit und den Charakter verändernden Medikamente erfährt man nur im Internet. Hier sind einige dieser Informationen:

"Amoklauf durch Psychopharmaka" (Deutsch)

"Es sind die Medikamente und nicht die Waffen" (Deutsch)

"Hyperaktivität, Ritalin, Kriminalität", ein Buch von F. H. Wimmer, Kriminalbeamter (Deutsch)

"Persönliche Beweggründe für antipsychiatrisches Handeln" (Deutsch)
Dr. Peter Breggin, Arzt und Psychiater
Dieser Text ist eine Überarbeitung der Rede, die Peter Breggin am 26. September 1988 auf der (gemeinsam mit Peter Lehmann, Jeffrey M. Masson, Erwin Pape und Tina Stöckle durchgeführten) Veranstaltung "NS-Psychiatrie, Elektroschock, Psychopharmaka und Psychoanalyse - Lehren für die Zukunft" an der Technischen Universität Berlin gehalten hat.

Psychiater-Ziel: Totale Gehirnkontrolle (English)

Dr. Peter Breggin, Arzt, hat seit Jahrzehnten Fachleute, die Medien und die Öffentlichkeit über die möglichen Gefahren der psychiatrischen Behandlung gewarnt, als da sind Medikamente, Elektroschock, Psychochirurgie, und die biologischen Theorien der Psychiatrie (English)

"Psychopharmaka-Tatsachen - mit Dr. Peter Breggin" (English)
(Aufschlussreich: Diese Seite stand nur noch im Archiv von Google, und sämtliche Links auf der Seite, die zu gewichtigen Details verweisen, liefen ins Leere! Inzwischen ist die Seite überhaupt nicht mehr auffindbar)

"Die wirklichen 'Mental Health' Lektionen von Virginia Tech" von Dr. Peter Breggin (English)

"Wessen Schuld, wenn die unter Medikation Stehenden Amok laufen?" (English)

Die Drogen-Story: "Die Wahrheit über Heilungen ohne Pharmaka ist unterdrückt, es sei denn, es passt zu dem Zweck des Zensors, sie zu verfälschen. Gleichgültig, ob diese Heilungen durchgeführt wurden von Chiropraktikern, Naturheilärzten, Naprapathen, Osteopathen, Glaubensheilern, Spiritualisten, Kräuterheilkundigen, Christlichen Wissenschaftlern, oder normalen Ärzten, die ihr Gehirn benutzten, das sie besitzen - Sie werden niemals davon in den großen Zeitungen lesen" von Morris A. Bealle (English)

"Verzeichnis (Index) der Amokläufe unter Psychopharmaka" (English)

Man beachte, dass diese Zusammenhänge schon seit einer beachtlichen Zahl von Jahren erforscht, berichtet und von der Schulmedizin wie von den Mainstream-Medien konsequent unterdrückt worden sind - zum wirtschaftlichen Nutzen der Medizin und der Pharmawirtschaft und zum gesundheitlichen und wirtschaftlichen Schaden der betroffenen Menschen.

Das reiht sich widerspruchslos in meine eigenen Erfahrungen ein: Sowohl meine 1977 entdeckte und ab 1980 publizierte Heilungsmöglichkeit des Diabetes und seiner Spätfolgen, wie auch meine ab 1987 publizierte Heilung des Bluthochdrucks werden bis heute von der Schulmedizin wie von den den Mainstream-Medien konsequent ignoriert - zum wirtschaftlichen Nutzen der Medizin und der Pharmawirtschaft und zum gesundheitlichen und wirtschaftlichen Schaden der betroffenen Menschen.

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Wie es geht, steht auf meiner Website und in meinen Büchern:
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Noch eine Information zu meiner Beantwortung von an mich gerichteten E-Mails. Ich freue mich über jede einzelne Mail, gleich ob sie Fragen, zustimmende Feststellungen oder ergänzende Informationen enthält. Seit jetzt 10 Jahren habe ich auch alle an mich gerichteten E-Mails persönlich beantwortet. Allein im Jahr 2008 habe ich mehr als 4000 solche Antworten geschrieben. Im Jahr 2009 hat der Eingang von an mich gerichteten E-Mails weiter stark zugenommen. Das zeigt das so erfreulich wachsende Interesse an dem von mir vermittelten Wissen. Der große Umfang dieses Posteingangs hat indessen jetzt auch meine persönliche Beantwortungskapazität überschritten. Ich muss also diese Kommunikation anders organisieren.

Auch weiterhin freue ich mich über jede E-Mail und werde sie wie bisher aufmerksam und mit großem Interesse lesen. Jedoch werde ich nur noch begrenzt direkt individuell antworten können. Deshalb bitte ich darum, bei offenen Fragen zunächst selber nach den Antworten zu recherchieren, die meistens schon auf meiner Website und in meinen Büchern gegeben sind. Das wird in meinen Büchern durch ein ausführliches Suchregister jeweils am Ende des Buches, und auf meiner Website durch zwei interne Website-Suchmaschinen und das darunter stehende vollständige Inhaltsverzeichnis meiner Website erleichtert:
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Fragen zu meinen Themen und Informationen von allgemeinem Interesse, die noch nicht auf meiner Website und in meinen Büchern behandelt sind, werde ich dann, so bald wie es mir möglich ist, dort behandeln und dann auch in meinen E-Mail-Nachrichten darüber berichten. Deshalb empfehle ich besonders neuen Lesern, die meine E-Mail-Nachrichten noch nicht direkt erhalten, sich in meine Mailingliste aufnehmen zu lassen. Ein Link dazu steht gleich oben unter dem Titel der auf meiner Website zugänglichen bisherigen E-Mail-Nachrichten:

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Holen Sie Ihre E-Mails regelmäßig ab, und ist Ihre Mailbox groß genug? Recht häufig erhalte ich eine E-Mail-Nachricht als unzustellbar mit der Begründung zurück "Mailbox full. Empfänger hat das Speichervolumen überschritten". Achten Sie bitte auch darauf, sich den Empfang meiner Nachrichten nicht durch entsprechende "Spam-Filter" oder Exklusivlisten selber zu blockieren, und sich die Zustellung nicht durch zunehmend die Eingangspost ihrer Kunden heimlich zensierende Provider blockieren zu lassen. Welche Provider das tun und mit welchen vorgeblichen Begründungen mir schon so viele Nachrichten mit Unzustellbarkeits-Mitteilungen zurück gesandt wurden, ist auf der Seite mit meinen bisherigen E-Mail-Nachrichten erläutert, die ich nicht zuletzt deshalb eingerichtet habe, damit Sie dort jederzeit nachprüfen können, ob Sie auch meine jüngsten Nachrichten erhalten haben, ob also Ihr Provider Ihnen meine Nachrichten noch zustellt.

Die besser an das gestiegene Volumen angepasste Kommunikation wird vor allem dazu beitragen, dass mehr Menschen schneller an die Informationen gelangen, die ihnen helfen, gesund zu bleiben oder, falls chronisch krank geworden, wieder gesund zu werden. Mir wird sie wieder mehr Zeit für die Arbeit an Manuskripten verschaffen, die dann Vielen hilfreiches Wissen vermitteln können.

Meine Bitte an Sie ist, Ihren Kontakten, Freunden und Bekannten ebenfalls die Aufnahme in meine Mailingliste zu empfehlen. Denn noch wissen die Meisten nicht, wie sehr sie im Bezug auf ihre Gesundheit und ihre angeblich "unheilbaren" Krankheiten vom herrschenden Krankheitsunwesen und einer diesem dienenden Politik manipuliert, hinter's Licht und an der Nase herumgeführt und für dumm an die ausschließlich profitorientierten Lobbies verkauft werden.

Diese vielen Unwissenden müssen informiert werden,  b e v o r  es diesem Krankheitsunwesen gelungen ist, durch Verordnung von persönlichkeitsverändernden Psychopharmaka die ernährungsbedingte Hirninsuffizienz (= unzureichende Funktionsfähigkeit des Gehirns) in totale rationale Denkunfähigkeit zu verwandeln.

Retten Sie, wen Sie retten können! Sie würden doch sogar Ihren größten Gegner davor zurückhalten, aus Unachtsamkeit vor ein herannahendes Auto auf die Straße zu treten, nicht wahr? Hier geht es darum, Ihre Mitmenschen vor Unachtsamkeiten zu retten, deren Folgen der "Büchse der Pandora" entstammen könnten. Also retten Sie, wen Sie retten können. Vielleicht gewinnen Sie damit sogar Ihren größten Gegner zum Freund.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
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P.S. Am 8. März 2011 berichtet die 'Freie Presse' auf Seite 8: "Dreifachmord: Todesschütze war psychisch krank. GENTHIN - Der mutmaßliche Dreifachmörder von Genthin in Sachsen-Anhalt war psychisch krank. Der 28-Jährige habe einige Zeit in einem Wohnheim gelebt und zuletzt weiter Medikamente nehmen müssen, sagte gestern ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Stendal. Den Ermittlungen zufolge hatte sich der Täter am Donnerstag auf dem Schießplatz in Genthin regulär eine Pistole ausgeliehen. Damit erschoss er den 62 Jahre alten Schießwart und die vermutlich zufällig anwesende 44-jährige Frau aus Brandenburg und deren 25-jährigen Sohn. Anschließend flüchtete er mit einem Auto, gestand in einem Telefonat mit einer nicht genannten Person die Tat und erschoss sich selbst. Das Motiv für die Tat ist weiter unklar. (dpa)" (Nachricht übermittelt von Herrn Ronald V.).

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Wo fehlen Tassen im Schrank?

13. März 2009

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

wenn wieder einmal ein besonders spektakulärer Selbstmord mit Todesfolge für weitere Menschen stattfindet, wie im schwäbischen Winnenden am 11.03.2009 in Form eines Amoklaufs, dann ist die Aufregung und Trauer groß. Politiker beeilen sich, medienwirksam ihr Beileid auszudrücken, und fordern restriktivere Gesetze. Psychologen bemühen sich um Tröstung der Überlebenden und fordern "mehr psychologische Betreuung". Die Polizei sucht nach Ursachen, Schuldigen, Mitschuldigen.

Dass sich allein in Deutschland täglich mehr als 50 Menschen das Leben nehmen und auf diese Weise mehr Menschen umkommen als durch Verkehrsunfälle, darüber erfährt die Öffentlichkeit so gut wie nichts - aufgrund einer internen Vorgabe. In einer von der GVG (Gesellschaft für Versicherungswissenschaft und -Gestaltung) herausgegebenen Schrift "Forum zur Entwicklung und Umsetzung von Gesundheitszielen in Deutschland - Bericht - 6. nationales Gesundheitsziel: Depressive Erkrankungen verhindern, früh erkennen, nachhaltig behandeln, 1. März 2006" (in deren Maßnahmenkatalog interessanterweise die Ursachenforschung völlig fehlt) mit einem Vorwort der Gesundheitsministerin Frau Ulla Schmidt - heißt es unter "Maßnahmen" unter anderem:

"Verhinderung von Nachahmungssuiziden (im Sinne des "Werther-Effektes") durch Maßnahmen zur Erreichung einer sensiblen Berichterstattung in den Medien, z.B. Schließen von "Pressestillhalte-Abkommen", u.a. Presse, Funk, Fernsehen, FSK (Freiwillige Selbstkontrolle), Internet, Gesetzgeber, Presserat".

Mit anderen Worten: ein "Maulkorb" für alle Medien. Die Bevölkerung soll vom Umfang der Tragödie nichts erfahren. Die Öffentlichkeit erfährt nur dann gelegentlich von einem Selbstmord, wenn einer seine ganze Familie tötet und erst dann sich selber umbringt.

Wenn dann mitgeteilt wird, dass eben Depressionen "die Ursache" waren, geben sich die Meisten damit zufrieden und sagen sich: "Der hatte eben nicht mehr alle Tassen im Schrank" - eine volkstümliche Umschreibung für mit Logik nicht nachvollziehbare Handlungsweisen. Aber das ist nur ein "Kratzen an der Oberfläche". Denn allein in Deutschland litten schon 2001 - nach Mitteilung des "Kompetenznetzes Depression" - 4 Millionen Menschen an Depression.

Aktuell müssen wir in Deutschland von ca. 8 Millionen Depressiven ausgehen. Weit mehr als 100.000 der Depressiven versuchen einen Selbstmord; genaue Zahlen werden nicht bekannt gegeben. Geschätzte 20.000 Depressive sind dabei "erfolgreich". Nach Angaben der Weltgesundheitsbehörde WHO leiden weltweit 300 Millionen Menschen an Depressionen, mit ebenfalls steigenden Tendenzen. Bis zum Jahr 2020 sollen laut WHO Depressionen die Herz-Kreislauferkrankungen überholen und die psychischen Krankheiten die häufigste Krankheitsursache werden.

Dass in Deutschland die Kosten für die Behandlung von Erkrankungen des Gehirns schon jetzt höher sind als die Behandlungskosten für den ebenfalls stark zunehmenden Diabetes, habe ich in meinem Buch "Das volle Leben" aufgezeigt.

Aber was ist denn da so teuer an diesen Behandlungen? Es sind die Behandlungshonorare der Psychiater, die Unterbringungskosten in psychiatrischen Anstalten (gleich in der Nachbarschaft der Schule in Winnenden befindet sich das psychiatrische Landeskrankenhaus, in dem auch der Amokläufer zeitweise stationär behandelt wurde). Es sind die Löhne für die Krankenpfleger, und es sind nicht zuletzt die Kosten für die verordneten Psychopharmaka wie Ritalin, die inzwischen einem wesentlichen Teil der Kinder verordnet werden, gegen verschiedene Zustände und gegen das "Zappelphilippsyndrom" ADS oder ADHS. Diese Psychopharmaka sind inzwischen zu einem Multimilliarden-Pharmageschäft herangereift.

Gleich nachdem der Amoklauf in Winnenden bekannt wurde, habe ich die zuständigen Ermittler darauf hingewiesen, dass sie nachforschen mögen, ob Psychopharmaka im Spiel gewesen sind, wie es schon bisher bei den meisten Ereignissen dieser Art der Fall war. Keine zwei Stunden später hörte ich im Radio, dass der Amokläufer tatsächlich, teils sogar stationär, in psychiatrischer Behandlung gewesen war. Diese auf das Gehirn wirkenden Medikamente dämpfen offensichtlich nicht nur Unruhe und Nervosität, sondern auch das Verantwortungsgefühl für sich selbst und für seine Mitmenschen. Und so kann es geschehen, dass unter solcher Medikation stehende Depressive eines Tages völlig gelassen, ohne Emotionen (wie Überlebende dieses auch von dem Amokläufer in Winnenden berichten) seine Mitmenschen kaltblütig und gleich reihenweise erschießt. Aus genau diesem Grund werden solche Psychopharmaka auch amerikanischen Soldaten vor Kampfeinsätzen verabreicht!

Jetzt sind wir - jedoch nicht die "Zuständigen und Verantwortlichen" - ein Stück weiter mit unserer Ursachenforschung, aber noch nicht an der Quelle des Übels angekommen. Denn noch ist die Frage offen, warum angesichts so offensichtlicher Zusammenhänge die Verantwortlichen nicht längst für ein Verbot von Medikamenten mit so tödlichen "Nebenwirkungen" gesorgt haben. Denn diese hätten es nicht nur besser untersuchen müssen, sondern sind schon seit Jahren gewarnt worden und haben alle Warnungen in den Wind geschlagen, obwohl sie für ihre verantwortungsvolle Aufgabe wesentlich fürstlicher als Hartz-4-Empfänger vom Steuerzahler honoriert werden.

Seit einigen Wochen hat Bruno Rupkalwis, der sich schon lange mit dem Thema "Depressionen" intensiv befasst und die wirklichen Ursachen kennt (Serotoninmangel im Gehirn aufgrund von Aminosäuren- und Vitamin-B-Mangel aufgrund denaturierter vitalstoffarmer Zivilisationskost), erneut einen Anlauf genommen und sämtliche "Experten" des vom Gesundheitsministerium geförderten Forums "gesundheitsziele.de" angeschrieben. Er hat sie aufgefordert, statt der irreführenden und nutzlosen "psychologischen Behandlung" eine an den Ursachen ansetzende Ernährungs- und Vitamintherapie zu propagieren, und damit jährlich inzwischen allein in Deutschland etwa 20.000 Menschenleben vor dem Suizid zu retten.

Er erhielt entweder gar keine oder nichtssagende Antworten der sicher gut bezahlten Verantwortlichen. Den ziemlich einseitigen (da nur wenige überhaupt antworteten) Briefwechsel hatte Bruno Rupkalwis in einem eigenen Kapitel auf seiner Website  unter voller Nennung von Titel, Position, Namen und Anschrift der Verantwortlichen mit Anschreiben und Antworten in den Abschnitten 7.1 bis 7.6 dokumentiert. Nach seinem Tod verschwanden seine Texte aus der Website; seine Erben haben diese trotz unseres Angebotes, die Kosten zu übernehmen, nicht weitergeführt. Vielmehr tauchten dort dubiose Texte auf, und die Domain würde zum Verkauf angeboten.

Die dort dokumentierte Verantwortungslosigkeit Verantwortlicher, die Nichtbeachtung aller Warnungen wirklicher Sachkenner, bestätigte so meine - seit einem halben Jahrhundert gemachten - eigenen Erfahrungen mit deutschen Politikern. Mein letzter massiver Versuch, die Gesundheitspolitiker auf einen Weg der Vernunft zu bringen, war mein Aufruf 2006 zur damals geplanten "Gesundheitsreform":

"Gesundheitsreform 2006: Diesmal bitte Kausaltherapie!"

Mit den überwiegend fehlenden und wenigen nichtssagenden Antworten wird die eigentliche trübe Quelle des Übels bloßgelegt: Es sind verantwortungslos untätig bleibende, obwohl meist hoch vom Steuerzahler bezahlte Verantwortliche, welche die Schuld an dem insgesamt hohen Krankenstand und speziell an der hohen Selbstmordrate tragen, weil sie es weiterhin trotz besseren Wissens und trotz ausdrücklicher Warnungen vor den Folgen des Nichtstuns weiterhin geschehen lassen. Fehlen etwa dort "die Tassen im Schrank", oder wird einmal mehr das Recht des Volkes auf natürliche Gesundheit und Leben den Umsatzinteressen von Lobbies geopfert?

D a  r e t t e  s i c h ,  w e r  k a n n !
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Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
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Können Sie sich auf Ihre Gesundheit verlassen?

6. März 2009


Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

turbulente Zeiten bieten immer auch besonders viele neue Chancen. Vorausgesetzt, man ist gesund und kann sie nutzen.

Können Sie sich auf Ihre Gesundheit verlassen? Oder müssen Sie sich wegen einer abhanden gekommenen Gesundheit auf Andere(s) verlassen?

Etwa auf Ihren Psychologen, Arzt, Zahnarzt, Augenarzt, Orthopäden, Kardiologen, Diabetologen, Nephrologen, Urologen, Rheumatologen, Gynäkologen, Dermatologen, Neurologen, Otologen, Rhinologen, Proktologen (Dr. Hans Heinrich Reckeweg: "Was ist die heutige Medizin? Vor jedem Loch ein Spezialist!!")?

Oder auf Ihre Medikamente, wo doch die meisten von der pharmazeutischen Industrie nur für die symptomatische Dauerbehandlung, und eben gerade n i c h t zum Heilen entwickelt wurden?

Auf Ihre "soziale" Krankenkasse (Beitragserhöhung von 15,5 % auf 17 % vom Lohn plus zusätzliche Beitragserhöhungen in Planung, und trotzdem immer mehr privat selber zu zahlen)?

Auf den kaum etablierten, schon defizitären "Gesundheitsfonds" (6-7 Milliarden EUR fehlen bereits)?

Auf das "Gesundheitswesen" (das ein Lobby-gesteuertes Krankheitsunwesen ist)?

Wussten Sie, dass dieses Krankheitsunwesen deshalb die raffiniertesten Kriegslisten und Einfallstore nutzt, um Sie in die chronische Abhängigkeit zu locken? Lesen Sie:

"Das Krankheitsunwesen, seine Kriegslisten und Einfallstore"

Und wenn Sie dann krank und arbeitsunfähig geworden sind, worauf können Sie sich dann verlassen?

Auf Ihre von Spekulanten und Politikern verzockte Rente ("die Renten sind sicher" - falsches Politikerversprechen von Norbert Blüm)?

Auf die hoch defizitäre "Pflegeversicherung" im Fall von Hirninsuffizienz und Alzheimer-Demenz?

Auf Ihre Bank, die Ihr "Erspartes" wahrscheinlich längst verspekuliert hat und selber der Pleite nahe ist?

Oder gar auf Politiker, die sich wie schlechte Feudalherren als Machthaber aufführen, die alle Frühwarnungen ignorieren, bis es für Alles zu spät ist, und die alle Interessen - vorab ihre persönlichen und die der großen Lobbies, aber auch ausländische - vertreten, nur nicht die der angestammten Bürger ihres Landes???

Wenn Sie sich auch nur auf eine von diesen Personen oder Einrichtungen verlassen, befürchte ich, dass Sie "von allen guten Geistern verlassen" sind. Denn wir befinden uns in einer Gesellschaft, in der die Bürger systematisch belogen und betrogen werden und ihnen das durch ehrliche Arbeit verdiente Geld - ohne angemessene Gegenleistungen - gleich wieder abgenommen wird, so dass den Meisten der Aufbau eigener privater Reserven unmöglich ist. Dieses fortlaufende große Abkassieren geschieht als Mehrwertsteuer, Kraftfahrzeugsteuer, Treibstoffsteuer, Autobahnmaut, Parkgebühren, Lohnsteuer, Einkommensteuer, Gewerbesteuer, Steuervorauszahlungen, Steuernachzahlungen, Hundesteuer, Solidaritätsbeitrag, Kirchensteuer, "Sozialversicherungsbeitrag", Krankenkassenbeitrag, Praxisgebühr, Zuzahlungen, Stromgeld, Wassergeld, Abwassergeld, Müllabfuhrgebühren (wobei letztere fast die einzigen sind, für welche eine gerechtfertigte Kostenhöhe wahrgenommen werden kann). Diese Aufzählung ist keineswegs vollständig.

Hat sich jemals eine dieser Herrschaften oder Einrichtungen oder auch nur einer ihrer Erfüllungsgehilfen bei Ihnen für Ihre unfreiwilligen Zwangs-Abgaben bedankt? Natürlich nicht. Vielmehr sollen Sie es deutlich zu spüren bekommen, dass Sie kein freier Mensch und schon gar nicht "der Souverän" des herrschenden Systems sind. Ist Ihnen zum Beispiel schon aufgefallen, dass die unzumutbar hohen Steuerbescheide, die meist in harschem Ton gehalten und gleich mit Straf- und Vollzugsandrohung bei Nichteinhaltung des Zahlungstermins bewehrt sind, immer am Samstag mit der Post kommen, wenn kein Steuerberater erreichbar ist? Der Bürger soll über das Wochenende in seinem Frust schmoren, es soll ihm eingebrannt werden, dass er Sklave und Leibeigener des Systems und seiner Machthaber ist, bis er den Frust schließlich am Montag bei seinem Steuerberater abladen kann. Deshalb verlassen auch jährlich etwa 100.000 hoch qualifizierte Deutsche dieses unwirtliche Land ("Nur weg von hier!").

"Zum Ausgleich" füllt sich das Land mit Nachwuchs, der teils bei Hauptschulabgang nicht einmal richtig Deutsch sprechen, schreiben und lesen, geschweige denn mit dem Einmaleins rechnen kann, keine Umgangsformen kennt und sich nur durch Anmotzen und Niederschlagen alter Leute und durch Straßenterror hervortut (z.B. Schaffung von "no-go-areas", in die sich selbst die Polizei! nicht hineinzugehen getraut).

Für die Hiergebliebenen gilt die Überlebensmaxime: "Hauptsache gesund!" Dieser Spruch bekommt in der von unfähigen Politikern und raffgierigen Zocker-Bankern verursachten Finanz- und Wirtschaftskrise wieder ganz aktuelle Bedeutung.

Wer gesund ist, kann immer einen Weg auch in schwierigen Situationen finden, neue Chancen erkennen und diese außerdem wahrnehmen. Ich sage das auch aus eigener Erfahrung. Nach einer glücklichen Kindheit war ich 9, als am 1. September 1939 der Krieg begann, und 15, als er 1945 zu Ende ging. Danach begann eine Zeit existenzieller Schwierigkeiten, in der es Vieles nicht gab, was der Mensch zum Leben braucht, und 1949 kam auch noch die Währungsreform - bei der Guthaben 1:10 abgewertet, jedoch Schulden von den ehrenwerten Bankern 1:1 in die neue Währung umgerechnet wurden (aus 10 Reichsmark Guthaben bei der Bank wurde 1 D-Mark Guthaben bei der Bank; aber aus 10 Reichsmark Schulden bei der Bank wurden 10 D-Mark Schulden bei der Bank).

Gesund waren wir alle, dank der von Prof. H. A. Schweigart klug gesteuerten, sehr natürlichen und weitgehend artgerechten Ernährung der Bevölkerung während des Krieges, die auch nach Kriegsende bis zur Währungsreform so weiter lief, wenn auch teils mit Engpässen (oft nur zweieinhalb Scheiben Brot pro Person und Tag, etwas Kartoffeln, Salat und Gemüse). Ein Herzinfarkt war so selten, dass viele Medizinstudenten währen ihres 5-jährigen Studiums keinen zu Gesicht bekommen konnten, und auch Diabetes war eine überaus seltene Erkrankung.

Mit der Währungsreform kam die Fresswelle, und mit einer Inkubationszeit von 20 Jahren danach ("Regel der 20 Jahre", erforscht von T. L. Cleave und G. D. Campbell, 1966) kam die bis heute - teils in Sprüngen (immer wenn wieder ein weiterer Resistenz-Damm gebrochen ist) - weiter steigende Krankheitsflut. Aktuell nehmen Diabetes, Hirninsuffizienz und Alzheimer-Demenz am schnellsten zu.

Gesund sein ist vor allem eine Frage des Wissens. Dieses Wissen wird jedoch der Bevölkerung ganz bewusst und absichtlich verschwiegen. Wo trotzdem etwas davon durchsickert, wird es mit allen Mitteln der gezielten Desinformation und Verleumdung über alle Informationskanäle vernebelt. Warum? Weil sowohl an den Ursachen wie an den Behandlungen und der "Versicherung" der weit verbreiteten chronischen Krankheiten jährlich hunderte von Milliarden EUR und US$ verdient werden. Krank sein ist deshalb Bürgerpflicht!

Natürliche Gesundheit wäre für dieses "Gesundheitswesen" der "Super-GAU", der Größte Anzunehmende Unfall. Nur ein kranker Bürger kann manipuliert und von diesem Krankheitsunwesen ausgesaugt werden, bis er "austherapiert" ist und wegen der Schönung der Krankheitsstatistiken dann nach Hause geschickt wird, um durch seinen alsbaldigen Weggang aus diesem Leben die trotz hoher Zwangsbeiträge defizitären Kranken-, Pflege- und Rentenkassen zu entlasten.

Dieses immer noch vom Mainstream verheimlichte Wissen habe ich in einem halben Jahrhundert wissenschaftlicher Forschungs- und praktischer Entwicklungstätigkeit erarbeitet und auf meiner Website und in meinen Büchern zugänglich gemacht. Es ist ausschließlich für Jene, die es zum eigenen wie allgemeinen Nutzen auch anwenden wollen:

http://www.dr-schnitzer.de
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Jetzt, in dieser Phase des Umbruchs und Aufbruchs zu neuen Zielen, ist auch für Sie die richtige Zeit, die eigene Gesundheit aufzurüsten und zu optimieren, damit Sie sich auf Ihre Gesundheit verlassen, an einer besseren Zukunft aktiv mitwirken und daran teilhaben können. Wir Deutschen haben doch nach dem Zweiten Weltkrieg ganz andere Probleme gemeistert und einen glänzenden Wiederaufbau hingelegt - als wir noch alle gesund waren.

Wieder gesundet, frisch und voller Tatendrang, werden wir auch den Scherbenhaufen, der von mittelmäßigen Interessen- statt Volksvertretern, verantwortungslosen Verantwortlichen, gewissenlosen Profiteuren, unehrlichen Maklern und geldgierigen Zocker-Bankern angerichtet wurde, aufräumen und unsere eigene wie die gesamte europäische Volkswirtschaft und Kultur in schönerem Glanz als jemals zuvor erstrahlen lassen.

Wenn Sie persönlich schon Ihren Bluthochdruck oder Ihren Diabetes oder beide mit diesem Geheimwissen ausheilen konnten, bitte ich Sie, Ihren Bericht für unsere Bluthochdruckstudie und Diabetes-Studie zu schicken, möglichst bis 30. April, denn im Mai wollen wir die nächste Auswertung durchführen. Diese Studien erhalten um so mehr wissenschaftliches Gewicht, je mehr geheilte Fälle sie dokumentieren. Jeder einzelne Fallbericht zählt! Die Online-Fragebogen, die man zur Vorbereitung auch (im Querformat) ausdrucken kann, sind diese:

Bluthochdruckstudie-Fragebogen
Diabetesstudie-Fragebogen

Mehr zur Bluthochdruckstudie
Mehr zur Diabetes-Studie

Wir dürfen nur bessere Zeiten erwarten, wenn wir selber etwas zu diesen beitragen.
T u n  S i e  w a s,  d a n n  t u t  s i c h  w a s !

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
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Carne vale - Fleisch, lebe wohl!

24. Februar 2009

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

es ist der richtige Augenblick, über das Ende des Fleischessens nachzudenken. Die "Fastnacht", der Abend vor dem Beginn der "Fastenzeit", endet heute, Dienstag, den 24. Februar 2009, um Mitternacht. Danach beginnt die Fastenzeit.

Das "Fasten" sieht so wild nicht aus - es wird lediglich das Fleisch weggelassen. Wie lange? Ein paar Wochen vielleicht. Trotzdem hilft es, die schlimmsten Folgen des Fleischverzehrs (die Eiweißspeicherkrankheiten) etwas abzumildern.

Aber muss der Mensch überhaupt Fleisch und Fisch verzehren? Nein. Denn der Mensch ist - ausweislich seiner Gebisskonstruktion unter dem Aspekt der vergleichenden Gebissanatomie (Dr. Richard Lehne) - ein Frugivore, ein Frucht-Esser (Frucht im Sinne von allem, was Bauer und Gärtner unter "Ackerfrucht" und "Baumfrucht" verstehen).

Weil der Mensch von seiner naturgegebenen Nahrung immer mehr abgewichen ist und eine "Zivilisationskost" praktiziert, die überwiegend denaturiert und artfremd ist, sind heutzutage so viele Menschen chronisch krank, und der Nachwuchs kümmert und degeneriert zusehends.

Die von Krankheiten lebenden Wirtschaftsgruppen freut es - haben sich doch diese Krankheiten und Degenerationserscheinungen prächtig zur Grundlage eines weltweiten Milliardengeschäfts entwickelt. Deshalb hat auch keine dieser Gruppen ein Interesse zu heilen oder zu verhüten. Vielmehr halten alle still, behandeln nur statt zu heilen, und verschweigen die Ursachen dieser Krankheiten eben so wie deren Heilbarkeit. Fragt ein Patient danach, so wird ihm sogleich alle Hoffnung ausgeredet und die "Unheilbarkeit" eingeredet:

"Das Krankheitsunwesen, seine Kriegslisten und Einfallstore"

In diesem Sinne sind sich alle einig: Die herrschende "Schulmedizin", die Pharmawirtschaft, die Versicherungswirtschaft, die "Sozialversicherungen", die interessengruppenfreundliche Politik, und sämtliche von diesen Interessen kontrollierten Mainstream-Medien. So erfahren der normale Bürger und die "breite Masse" der Bevölkerung nicht Unterrichtung über die wahren Zusammenhänge, über Verhütungs- und Heilungsmöglichkeiten - vielmehr erfahren sie eine mentale "Konditionierung", eine permanente "Gehirnwäsche" zum Vorteil dieses mit teils totalitären Methoden herrschenden Krankheitsunwesens.

Dieser Interessengruppenegoismus ist blind gegenüber den Folgen. Ähnlich wie bei dem aktuellen Kollaps der Finanzsysteme und der daraus resultierenden Wirtschaftskrise, hat es auch hier nicht an warnenden Stimmen gefehlt. Ich selbst habe seit 1964 (!) immer wieder die verantwortlichen Politiker gewarnt, die voraussehbare Krankheitsflut durch Prävention einzudämmen. Darauf gehört hat keiner:

An den Gesundheitsausschuss des Bundestages 1964

Versäumte Chancen

Gesundheitspolitik: Seit 40 Jahren das Thema verfehlt

Gesundheitspolitik nach dem Verursacherprinzip

Gesundheitsreform 2006: Kausaltherapie bitte!

Deshalb ist auch mit einem ähnlichen Kollaps des herrschenden Krankheitsunwesens zu rechnen - besonders jetzt, da mit steigenden Arbeitslosenzahlen die mit staatlichem Zwang erhobenen Einnahmen der Sozialen (?) Krankenkassen sinken. Schon fehlen in dem eben erst geschaffenen "Gesundheitsfonds" 5 bis 7 Milliarden EUR, und schon reden die verantwortlichen Politiker von einer weiteren Anhebung des Beitragssatzes um weitere 1-2 Prozent auf 16-17 % vom Lohn oder Gehalt:

"Finanzloch Gesundheitsfonds"

So sollte niemand damit rechnen, dass die Behandlungskosten seiner aus Unwissen oder bewusstem Fehlverhalten entstandenen Krankheiten noch von einem Versicherungssystem bezahlt würden, das selber in der Finanzierungskrise steckt! Schon jetzt müssen Patienten, obwohl versichert, nicht nur eine vierteljährliche "Praxisgebühr", sondern auch immer mehr Arztleistungen privat bezahlen.

Da ist es besser, wenn man dieses ganze Krankheitsunwesen in dessen zu erwartender Krise nicht mehr braucht, weil man nicht mehr krank wird, oder weil man gerade noch rechtzeitig seine chronischen Krankheiten selber kuriert hat. Dass es geht und wie es geht, habe ich eben so gründlich wie leicht verständlich in meinen Büchern beschrieben:

"Das volle Leben"

"Der alternative Weg zur Gesundheit"

"Bluthochdruck heilen"

"Diabetes heilen"

"Schnitzer-Intensivkost, Schnitzer-Normalkost"

Dabei geht es um die eigene Gesundheit. Darüber hinaus aber geht es um noch weit mehr. Es geht um die Sicherung der Existenzgrundlagen für die Menschheit insgesamt. Mehr dazu lesen Sie hier:

"Vegetarisch essen - aber wie?"

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
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Doping am Arbeitsplatz? Es geht auch anders!

14. Februar 2009

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

wenn sogar eine Krankenkasse Alarm schlägt, muss es ein wirklich heftiges Problem sein. Denn nach der neuesten Lobby-freundlichen "Gesundheitsreform" müssen sich Krankenkassen eigentlich freuen, wenn sie möglichst viele chronisch kranke Mitglieder vorweisen können, die unter Dauermedikation stehen, weil sie dann um so mehr Geld aus dem neuen "Gesundheitsfonds" erhalten. In diesen Riesentopf müssen neuerdings sämtliche Krankenkassenbeiträge abgeführt werden.

Trotz dieser Sachlage ist jetzt einer Krankenkasse, der DAK (Deutsche Angestellten Krankenkasse) der Kragen geplatzt, und sie hat am 12. Februar 2008 die Presse informiert. Das heiße Thema wurde umgehend und mehrfach aufgegriffen und kommentiert:

"Zwei Millionen Menschen dopen am Arbeitsplatz" (Der Westen - 12.02.2009)

"DAK-Studie: Doping am Arbeitsplatz" (Frankfurter Rundschau, 12.02.2009)

"Doping im Alltag mit Medikamenten" (ZDF Mediathek 24.03.2014)

"Doping am Arbeitsplatz - Zwei Millionen greifen zu Medikamenten" (stern.de - 12.02.2009)

"Druck im Job: Immer mehr Deutsche nehmen Doping-Pillen" (bild.de, 09.04.2014)

Schon im Dezember hatte der STERN auf das Problem hingewiesen:
"Hirndoping für alle" (Wissenschaft Extra, stern.de 09.12.2008)

Es ist nicht nur die Finanz- und Wirtschaftskrise, warum immer mehr Menschen den Anforderungen im Beruf und Alltag nicht mehr gewachsen sind. Vielmehr sind immer mehr Menschen chronisch krank, weil das herrschende Krankheitsunwesen nicht auf Heilung abzielt, sondern auf das ständige Wachstum seiner Einnahmen. Deshalb "behandelt" es Krankheiten nur - mit Methoden, die eine wundersame Vermehrung chronischer Krankheiten bewirken (je mehr Ärzte und Arzneimittel, desto mehr Krankheiten). Die zur "Behandlung" verordneten Medikamente haben teilweise eine erhebliche Beeinträchtigung der Konzentrations- und Leistungsfähigkeit und des Gedächtnisses zur Folge. Gegen die Leistungsschwäche verordnet die Medizin dann Aufputschmittel, und gegen den Stress Beruhigungsmittel (Tranquilizer).

Besonders mit den "Tranquilizern" wird die Sache gefährlich - nicht nur für Jene, die sie einnehmen, sondern noch mehr für die Gesellschaft insgesamt. So waren bei den meisten Amokläufen in Schulen solche Mittel im Spiel, die den Jugendlichen wegen ihres ADHS (Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom) verordnet worden waren. Diese Mittel dämpfen nicht nur die Hyperaktivität, sondern auch das Verantwortungsgefühl und die Fähigkeit, sich in die Empfindungen von Mitmenschen hinein zu versetzen. So wurden diese zu kaltblütigen Killern, die nichts dabei empfanden, ihre Mitschüler und ihre Lehrer zu töten.

Würden Sie sich in ein Flugzeug setzen, wenn Sie wüssten, dass sich Pilot und Copilot mit Wachhaltepillen vor dem Einschlafen schützen und mit Tranquilizern vor der Nervosität in kritischen Flugphasen? Oder würden Sie sich zu einer Operation einem Team anvertrauen, das sich in ähnlicher Weise gedopt hat? Wie steht es um Unternehmen, deren Management sich nur unter Einnahme von Psychopharmaka den heutigen Anforderungen gewachsen fühlt - und sich so über das bereits eingetretene eigene Versagen medikamentös hinwegtäuscht?

Diese gefährlichen und teils süchtig machenden Mittel sind rezeptpflichtig.

Es sind Ärzte, die "gefälligkeitshalber" Rezepte ausstellen für solche Mittel, die teils gar nicht für diese Doping-Zwecke entwickelt wurden, aber die gewünschten Wirkungen zeigen. Wundert es da noch, dass die Hirninsuffizienz und die Alzheimersche Gehirnauflösung die am stärksten zunehmenden degenerativen Erkrankungen sind?

Es sind solche Ärzte, die den unter Stress und Leistungsdruck stehenden Menschen verschweigen, dass ihre Leistungsfähigkeit gleich "hoch drei" beeinträchtigt ist:

a) durch eine nicht artgerechte Ernährung,
b) durch hierdurch verursachte Mangelzustände und Krankheiten und
c) durch hiergegen verordnete Medikation und deren "Nebenwirkungen".

Es geht - was von solchen Ärzten verschwiegen wird - doch auch anders!

Wenn diese stressgeplagten Menschen ihre Ernährung auf eine für den homo sapiens artgerechte natürliche Kost umstellen, wird schon nach wenigen Tagen eine hell wache Gelassenheit spürbar, die es viel leichter macht, eine kreative Ordnung in die Herausforderungen des Lebens ebenso wie die des Tages zu bringen und sie mit Freude anzunehmen. Dem Gehirn wird bis zu 40 % mehr Glutaminsäure zugeführt, die es zum Funktionieren braucht, und das zum Übertragen der Denk-Impulse an den Synapsen der Gehirnzellen benötigte Serotonin kann wieder ausreichend produziert werden. Mehr dazu hier:

"Grundwissen der Gesundheit"

"Das volle Leben"

Dass diese Maßnahme nicht nur die eigene Leistungsfähigkeit und Gesundheit optimiert, sondern auch einen Beitrag zur Sicherung der Ernährungs- und Gesundheitsgrundlagen, zur Sicherung des Friedens und zur Erhaltung der natürlichen Umwelt für die Menschheit insgesamt darstellt, wird hier deutlich:

"Kampf gegen Hunger, Treibhauseffekt und Lepra"

Wir befinden uns gegenwärtig in einem grundlegenden Umbruch. Alte, von Herrschsucht, Egoismus, Korruption und Lobbyismus geprägte Strukturen haben sich teils bereits selber in ein Chaos der Auflösung manövriert, teils versuchen sie noch, sich durch zunehmende Einschränkung der freiheitlichen Grundrechte der Menschen zu erhalten.

Fangen wir doch eine neue, freiheitliche Ordnung in Ehrfurcht vor dem Leben (Albert Schweitzer) dort an, wo wir es können:

Bei uns selber.

Niemand hindert uns daran, eine artgerechte Ernährung zu praktizieren,
die nicht nur uns selber gesund und fit macht, sondern auch
das Töten von Tieren um sie aufzuessen beendet,
die Verseuchung des Grundwassers mit Tierfäkalien stoppt,
ein Abholzen von Wäldern für Futteranbau und Feuer überflüssig macht,
die bewirkt, dass die angebauten pflanzlichen Nahrungsmittel zur
gesunden Ernährung und Sättigung aller Menschen ausreichen,
und die damit eine wichtige weltweite Friedensgrundlage schafft.

Wenn Sie eine Küche haben, und wenn Sie eine Betriebskantine haben, richten Sie diese auf die Zubereitung frischer, natürlicher, artgerechter Kost aus. Sie schaffen damit zu Hause und am Arbeitsplatz ein Klima der Lebensfreude, Zuversicht, Leistungsfähigkeit, Kreativität und Effektivität bei der Verwirklichung von Vorhaben, wie es für gesunde Menschen natürlich ist.

Die Anleitung dazu befindet sich in diesem Buch:
http://www.dr-schnitzer.de/sin001.htm

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
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Grippewelle: Höhepunkt steht noch bevor -
Wie man sich schützt und vor Schaden bewahrt

8. Februar 2009

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

eine besonders massive und hartnäckige Grippewelle hat Europa fest im Griff. Der Höhepunkt steht uns erst noch bevor. Die Beobachtungsdienste in Deutschland warnen und zeigen auch geografisch, wo die Grippe am stärksten grassiert (europäisch und global ist es weniger übersichtlich, Stand Sept. 2014):

Arbeitsgemeinschaft Influenza
http://influenza.rki.de/

GrippeInfo
http://www.grippe-info.de/home/index.jsp

Ausführliches zu diesem aktuellen Thema steht hier:
Grippe und Erkältung
Wie man sich davor schützt, wie man sie kuriert
http://www.dr-schnitzer.de/grippe.html

Jetzt geht es darum, so gut wie möglich die nächsten heißen Grippewochen zu überstehen - am besten ganz ohne Grippe und bei guter Gesundheit. Die wichtigsten Maßnahmen sind:

  • Nur pflanzliche Nahrung, die frisch und roh (unerhitzt) zubereitet und genossen wird. Keine tierischen Nahrungsmittel, auch keine Milch und Milchprodukte, und keine Hitzebehandlung der Nahrung. Das entspricht der menschlichen Urnahrung aus der längsten Phase der Entwicklung des Menschen während jener Millionen Jahre, in denen der Mensch noch keine Waffen entwickelt, das Feuer noch nicht gezähmt und auch noch keine Viehzucht betrieben hatte. Diese optimal artgerechte Ernährung kann heute aus pflanzlichen Acker- und Gartenbauprodukten in Form einer "zivilisierten Urnahrung" zubereitet werden, die ich - weil sie die intensivsten gesundheitlichen Wirkungen hat - "Intensivkost" genannt und ihre Zubereitungen in diesem Buch beschrieben habe:

    "Schnitzer-Intensivkost, Schnitzer-Normalkost"
    http://www.dr-schnitzer.de/sin001.htm

  • Nur biomedizinische Maßnahmen - Homöopathie, Tees, Pflanzenheilkunde, Symbioselenkung. Vermeidung von Überhitzung und Durchzug. Nach Schwitzen sofort Duschen und frische Kleidung. Distanz zu Infizierten. Häufigeres Händewaschen. Infektiöses Material kann an Türklinken, Handläufen, Geldscheinen und Münzen haften. Striktes Vermeiden von zusätzlichen Belastungen des jetzt besonders aktiven Immunsystems: Keine Antibiotika, keine fiebersenkende oder entzündungshemmende Medikation, keine Impfungen (besonders nicht in eine bereits erfolgte Kontaminierung hinein)! Denn diese retoxisch (rückvergiftend) wirkenden Maßnahmen sind die hauptsächlichen Verursacher schwerer chronischer (für die Medizin jedoch auch umsatzträchtiger) Krankheiten, darunter zahllose Allergien, Diabetes Typ I und Leukämie. Man lese hierzu auf meiner Website:

    "Das Krankheitsunwesen, seine Kriegslisten und Einfallstore"
    http://www.dr-schnitzer.de/agdb006.htm

     

  • Das Wissen, wie man unbeschadet die eigene Gesundheit durch dieses Minenfeld der Gefährdungen und Schädigungen navigieren kann, vermittelt das Buch

    "Der alternative Weg zur Gesundheit"
    http://www.dr-schnitzer.de/awg001.htm
    http://www.dr-schnitzer.de/awg002.htm

"Eine erkannte Gefahr ist nur noch eine halbe Gefahr", sagt ein Sprichwort. Kennen Sie zum Beispiel die Rangfolge der am meisten verbreiteten Erkrankungsrisiken? Wussten Sie, dass die meisten Menschen lange vor Erreichen ihrer natürlichen Lebenserwartung an vermeidbaren, meist chronischen Krankheiten versterben? Haben Sie es mitbekommen, dass bereits 1981 die natürliche Altersschwäche, der friedliche Weggang aus dieser Welt nach einem erfüllten Leben, als Todesursache ausgestorben ist? Dieser einst würdevolle Abgang wurde ersetzt durch lange Leiden mit fortschreitender Beeinträchtigung der persönlichen Freiheit und Würde und ein viel zu frühes, zudem oft qualvolles Ende.

Rechtzeitiges Erkennen der das Leben beeinträchtigenden und verkürzenden Hauptrisiken erlaubt deren Vermeidung - und schafft die Grundlage für die volle Ausschöpfung der persönlichen natürlichen Lebenserwartung. Schon der alte chinesische Weise Laotse sagte: "Nur der Dumme muss alle Erfahrung selber machen." Der Kluge lernt aus den Erfahrungen, die Andere vor ihm gemacht haben:

"Das volle Leben - Lebensqualität in der Zivilisation"
Wie es um unsere Lebenserwartung steht
Wie ineffektiv das Gesundheitswesen ist
Welches die größten Risiken für Leben und Gesundheit sind
Wie wir am längsten leben
Wodurch wir gesund und vital bleiben
http://www.dr-schnitzer.de/dvl001.htm

Gerade in unsicheren Zeiten wie diesen ist es sicherer, gesund zu bleiben. Denken Sie immer daran:

Die Medizin kümmert sich um Ihre Krankheiten.
Von diesen lebt sie.
Um Ihre Gesundheit müssen Sie sich selber kümmern.
Von dieser leben Sie!

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
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Nicht die Grippe, sondern ihre retoxische Behandlung ist gefährlich

23. Jamuar 2009

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

Es herrscht Grippe- und Erkältungswetter in Europa. Das ist eine Zeit schicksalhafter Weichenstellungen für Millionen von Menschen. Denn je nach ihrem Verhalten und den getroffenen Behandlungsentscheidungen sind sie danach gesünder - oder für den Rest ihres Lebens chronisch krank. Es ist auch eine wichtige Zeit für die orthodoxe Schulmedizin zur Erhaltung ihres "Patientenstammes" - jener Patienten, die durch retoxische Behandlung einer akuten Phase chronisch krank werden und dann zwangsläufig immer wieder in die Sprechstunde kommen müssen.

Da rette sich, wer kann!

"Retoxisch" - was ist das? Auf Deutsch bedeutet es "rückvergiftend". Der Begriff "retoxisch" wurde von Dr. Hans Heinrich Reckeweg bei der Entwicklung seiner Homotoxinlehre eingeführt (homo-toxisch = giftig für den Menschen) und bedeutet, dass durch einen fiebersenkenden oder entzündungshemmenden Eingriff oder durch Hineinimpfen in eine bereits erfolgte Infektion das Immunsystem in einer Phase höchster Aktivität geschädigt und das im extrazellulären Raum bereits angelaufene Unschädlichmachen der Homotoxine (deren Bindung an produzierte Antikörper und damit Umwandlung in ungiftige, ausscheidungsfähige Homotoxone) gestoppt wird. Dadurch können die aktiven, in den Körpersäften und -geweben kreisenden Homotoxine nunmehr ungehindert in das Innere der Zellen eindringen (retoxische Imprägnationsphase), was die körpereigenen Zellen so verändert, dass diese selber zum Angriffsziel des körpereigenen Abwehrsystems werden (Autoaggressionskrankheit = Autoimmunkrankheit).

Das ist z.B. ein Entstehungsmechanismus des Diabetes Typ I, der deshalb auch schwieriger (in manchen Fällen auch nie mehr ganz) zu heilen ist, verglichen mit dem relativ einfach zu heilenden Diabetes Typ II:

"Diabetes heilen"
http://www.dr-schnitzer.de/bhz001.htm
http://www.dr-schnitzer.de/bhz002.htm

Das richtige Verhalten bei akuten Krankheiten und Entzündungen gleich welcher Art ist eine der wichtigsten Maßnahmen, um sich vor chronischen Krankheiten und Siechtum zu schützen. Das erforderliche Wissen können Sie sich nur selber aneignen. Die wenigsten Ärzte würden es Ihnen vermitteln, und die meisten Ärzte besitzen es schon selber nicht; denn im Studium der Medizin wird es von den Lehrstühlen herab, die von der dogmatischen Schulmedizin okkupiert sind, nicht vermittelt. Aber hier finden Sie es, das verheimlichte Gesundheitswissen:

"Der alternative Weg zur Gesundheit"
http://www.dr-schnitzer.de/awg001.htm
http://www.dr-schnitzer.de/awg002.htm

Grippe und Erkältungen sind die häufigsten Einfallstore für chronische Krankheiten, wenn sie retoxisch behandelt werden - und sie grassieren gerade jetzt wieder in Europa flächendeckend. Damit Sie alles richtig und nichts falsch machen und sich auch nicht zu falschen, retoxisch wirkenden Maßnahmen und Medikamenten überreden lassen, lesen Sie die folgende Internet-Seite gründlich, auch wenn Sie diese schon einmal gelesen haben sollten - denn einige wichtige Informationen wurden soeben hinzugefügt:

"Grippe und Erkältung"
Wie man sich davor schützt, wie man sie kuriert
http://www.dr-schnitzer.de/grippe.html

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
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Grippewelle im Anrollen: Was tun - und was nicht tun?

16. Januar 2009

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

So banal die Grippe- und Erkältungswellen sind (gegenwärtig beginnt gerade wieder eine), so wichtig ist das richtige Verhalten in dieser Zeit. Es geht um nicht weniger als die eigene gesundheitliche Zukunft - ob man gesundheitlich gestärkt daraus hervorgeht, oder ob man durch falsche Maßnahmen die Initialzündung für chronische Krankheiten, Organschäden und eine Verkürzung der Lebenserwartung auslöst.

Wer sich wundert, warum trotz der ständig wachsenden Zahl von Ärzten und trotz ständig steigender Krankenkassenbeiträge die Leute nicht gesünder, sondern immer kränker werden, findet hier einen der Hauptschlüssel für die von der Schulmedizin bewirkte "wundersame Krankheiten-Vermehrung".

Es sind die brutalen medikamentösen Eingriffe in die natürlichen Abwehrmaßnahmen des Organismus während einer akuten Erkrankung, welcher das Immunsystem dauerhaft schädigen und so die Basis schaffen für chronische Krankheiten. Diese werden dann, so bald sie sich zeigen, dem Patienten als unheilbar erklärt: "Sie müssen eben lernen, für den Rest Ihres Lebens mit der Krankheit zu leben."

Das ist fatal für die Patienten - und eine Hauptquelle der Einnahmen der Schulmedizin, der Pharmabranche und der einschlägigen "Versicherungen".

Es ist schon dreist, das Ganze dann als "Gesundheitswesen" zu bezeichnen, oder wie die deutsche Gesundheitsministerin zu argumentieren, dass Gesundheit eben teuer sei. In Wirklichkeit handelt es sich um ein organisiertes Krankheitsunwesen, das die Krankheiten in nicht geringem Umfange selber erzeugt und für deren "Behandlung" (nicht etwa Heilung!) einen immer größeren Anteil des Bruttosozialprodukts auf seine eigenen Konten umleitet.

Da rette sich, wer kann!

Eine der wichtigsten Maßnahmen des Selbstschutzes ist dabei das biologisch richtige Verhalten bei akuten Krankheiten, deren häufigste Grippe und Erkältung sind, und das Vermeiden unbiologischer, das körpereigene Abwehrsystem schädigender Eingriffe und Maßnahmen. Das notwendige Wissen können Sie sich nur selber aneignen; die wenigsten Ärzte würden es Ihnen vermitteln, und die meisten von ihnen besitzen es selber nicht, weil es im Studium von den Professoren der Schulmedizin nicht vermittelt wird.

Hier finden Sie dieses Geheimwissen:

"Grippe und Erkältung"
Wie man sich davor schützt, wie man sie kuriert

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
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Zukunft der Menschheit -
wie wir an unserer Welt von Morgen mitwirken

6. Januar 2009

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

soeben sind wir in das zehnte Jahr des dritten Jahrtausends eingetreten. Welchen Zielen wollen wir näher sein, wenn dieses Jahrzehnt in nicht mehr ganz 12 Monaten voll sein wird? Welche Zukunft sollen wir und unsere Nachkommen haben, wenn das nächste Jahrzehnt, das laufende Jahrhundert, das dritte Jahrtausend vollendet sein wird?

Jahreswechsel wie der soeben passierte sind immer ein besonderer Anlass zur Situationsanalyse, zur Wertung des bisher Erreichten, zum Abhaken von Misserfolgen, zur Überprüfung gesteckter Ziele, und wo nötig zur Korrektur des bisher gefahrenen Kurses.

Welche konkreten Ziele wollen wir für uns persönlich, für unsere Familie, für unser Land, für die Menschheit kurz-, mittel- und langfristig erreichen? Ohne Ziel kein Kurs! Denn "für einen Steuermann, der nicht weiß, welchen Hafen er anlaufen will, ist k e i n Kurs der richtige Kurs." Zielloses Umherirren verbraucht alle verfügbaren Energien, ohne irgendwo hin zu führen. Sind diese am Ende verbraucht, geht nichts mehr. Manövrierunfähig bleiben Mensch und Menschheit liegen.

Auch wer ein Ziel hat, muss, um den zielführenden Kurs richtig zu berechnen, außer der eigenen Marschgeschwindigkeit die Richtung und Geschwindigkeit von Seiten- und Gegenwinden und -strömungen kennen. Gerade derzeit nehmen solche an Stärke weiter zu. Man gebe z.B. bei Google Begriffe wie "Ponerologie", "Informationskrieg", "Codex alimentarius", "Chemtrails", "Morgellons", "Endgame" ein. Böse Kräfte streben nicht das Glück und Wohlergehen der Erdbevölkerung an, sondern deren gesundheitliche und wirtschaftliche Schädigung, Versklavung, Ausbeutung und ihre Dezimierung auf ein Zehntel der heutigen Zahl.

Einen ersten Eindruck, was hier Böses im Verborgenen vor sich geht, erhält man über diese Links:

Politische Ponerologie: Eine Wissenschaft von der Natur des Bösen und seiner Anwendung für politische Zwecke

InInformationskrieg: Infokrieg.TV

Dr. Rath Foundation: 'Gesundheitsbewegung gegen Codex Alimentarius'

Studie: Morgellons-Faserkrankheit von Dr. Hildegarde Staninger

Interview mit Frau Dr. H. Staninger: Chemtrails & Morgellons

Chemtrails durch Sprühflugzeuge

Morgellons - neue Haut- und Systemkrankheit

Endgame (Endspiel) - Der Plan für globale Versklavung Deutsche Version

Welche Zukunft kommt auf uns zu? Stehen wir kurz vor dem biblischen Armaggedon? Und was erwartet die Überlebenden danach? Tatsächlich können wir zu dieser Fragestellung handfeste Erkenntnisse aus der Naturwissenschaft beiziehen, die uns einiges deutlich machen.

So kommt Dieter Broers bei seinen Forschungen zu überraschenden Ergebnissen. Er forschte bis 1992 an TU und FU Berlin als Biophysiker auf dem Gebiet der Frequenz- und Regulationstherapie. Seine Arbeiten führten zu internationalen Patenten. Seit dieser Zeit erweitert er seine Studien von Athen aus. Seit 1997 arbeitet er als Direktor für Biophysik am International Council for Scientific Development (ICSD), und wirkt im Committee for International Research Centres. Er sagt: "Biologische Systeme schlagen am Punkt des größten Chaos in einen höheren, hochgeordneten Zustand1 um! Für diese gut abgesicherte Entdeckung erhielt der russisch-belgische Physikochemiker und Philosoph Ilya Prigogine verdientermaßen seinen Nobelpreis. Aus seinen Studien ist klar ersichtlich, dass Chaos ein maßgeblicher Indikator für ein Umschlagen in einen neuen Ordnungszustand ist. Betrachten wir den zeitlichen Verlauf unserer Weltlage, so erkennen wir eine sehr deutliche, fast exponentiell verlaufende Zunahme an Unordnung und Chaos. Der Punkt des Umschlagens in einen 'höheren Ordnungszustand' scheint unmittelbar bevor zu stehen."

Zukunft ereignet sich nicht nur, sie kann und sollte auch tatkräftig mitgestaltet werden. Deshalb sollen wir nicht nur das Zeitgeschehen aufmerksam beobachten, sondern uns auch fragen: Welche konstruktiven Ziele lohnen sich? Was können wir zu diesen beitragen?

Die größte Anziehungskraft geht von großen, weit in die Zukunft reichenden, konstruktiven Visionen aus. Wohl dem, dessen persönliche Ziele in der gleichen Richtung liegen, Teilstrecken und Beiträge sind auf dem Weg zur möglichen Verwirklichung der großen Ziele der Menschheit, die schon vielfach gedacht, aber bisher kaum realisiert wurden.

Einer der großen heutigen Denker, der englische Astrophysiker und Mathematiker Professor Stephen Hawking, sagt: "Die Zukunft der menschlichen Rasse liegt im Weltraum. Ich möchte zu bemannten Raumflügen ermutigen, weil ich glaube, dass auf lange Sicht die Zukunft der menschlichen Rasse im Weltraum enden wird ('expire'). Wenn die Menschheit eine weitere Million Jahre überleben will, müssen wir ohne Zögern gehen wohin zuvor kein Mensch gegangen ist." Er sieht dies so allerdings nicht nur im Hinblick auf die großen Chancen, sondern auch angesichts der nicht minder großen Risiken der Menschheit, und rät auch deshalb zur Besiedelung des Weltraumes, um die Gefahr eines Totalunterganges zu mindern. Er erklärt, dass in einer Welt, die von ernsten Gefahren wie Klimaveränderungen und einem möglichen nuklearen Konflikt bedroht ist, die menschliche Rasse nicht alle ihre Eier in dem selben Korb halten sollte, oder auf dem selben Planeten. "Hoffentlich können wir verhüten, dass der Korb herunterfällt, bevor wir seine Ladung verteilt haben."

The Future of the Human Race

Ich stimme in dieser Sache mit Professor Hawking überein.

Um uns auf diese Zukunft vorzubereiten, sollten wir ebenfalls ohne Zögern unser Wissen und unsere Fähigkeiten weiter entwickeln, hier auf der Erde ein zivilisiertes, glückliches und gesundes Leben in Frieden und Würde für alle Menschen zu gestalten - ein Leben ohne Unterdrückung, ohne Hunger, ohne Kriege und ohne "Zivilisationskrankheiten" (Degeneration des Nachwuchses, Herz-Kreislauf-Krankheiten, Diabetes, Krebs, Hirninsuffizienz und damit einhergehende Missgunst und pathologische Aggressivität), und ein Leben im Gleichgewicht mit einer reichen und gesunden Natur. Denn wir mit unserer Erde sind das Mutterschiff, die Operationsbasis und die Arche Noah, alles zusammen in einem "Eierkorb" für die Besiedelung des Weltraums nicht nur mit Menschen, sondern mit der Fülle des Lebens insgesamt.

Lassen wir uns inspirieren vom frühen Pioniergeist der Menschen, die schon zur Zeit des Königs Salomo, die Schiffsbau- und Navigationskunst und das Langzeit-Verpflegungswissen der Phönizier nutzend (sie führten auf ihren Schiffen Steinmühlen und Getreidevorräte mit), nach Westen über den Atlantik gesegelt sind, und die ihre Anwesenheit in New Mexico nahe bei Albuquerque vor 3000 Jahren durch die in einen Felsen gemeißelten 10 Gebote des Alten Testaments dokumentiert haben:

"Mystery Stone - The Los Lunas Inscription"

Was wir nicht in den Weltraum exportieren sollten, sind unsere gegenwärtigen irdischen Probleme. Diese sind vor allem durch die folgende Konstellation verursacht:

(A) Den Leuten, welche derzeit die Macht haben, fehlen weitgehend das Wissen und der Wille zu einem weisen Gebrauch ihrer Macht, um ihren Völkern und der Erdbevölkerung ein zivilisiertes, glückliches und gesundes Leben in einer gepflegten, reichen natürlichen Umwelt zu ermöglichen.

(B) Den Leuten, welche dieses Wissen und diesen Willen haben, fehlen die Macht und das Kapital, um zum Nutzen ihrer Völker und der Erdbevölkerung einen weit verbreiteten Gebrauch davon zu machen.

(C) Die Leute, welche das Kapital haben, nutzen es, jene Leute zu beeinflussen und auch zu bestechen, welche die Macht haben, um diejenigen Leute zu unterdrücken und zum Schweigen zu bringen, welche das Wissen haben, damit sie, welche das Kapital haben, über die Erde aus dem Verborgenen heraus herrschen und die absichtlich unwissend gehaltene und irregeführte Erdbevölkerung ihren speziellen Interessen unterwerfen und sie ausbeuten können.

Die Lösung der gegenwärtigen irdischen Probleme könnte logischerweise darin bestehen, dass die Leute, welche die Macht haben, auf jene Leute hören, welche das Wissen haben, um die Leute, welche das Kapital haben, dazu anzuleiten, es dort zu investieren, wo es am besten dem höchsten humanitären Ziel dient: Der Erdbevölkerung ein zivilisiertes, glückliches und gesundes Leben in einer reichen, gepflegten, natürlichen Umwelt zu erlauben, die Gottes Schöpfung, Geschenk und Aufgabe für die Menschheit ist. Darauf könnten wir allerdings lange warten müssen, denn Logik, Voraussicht und Gemeinnutz sind nicht gerade Stärken jener vor allem auf Eigennutz bedachten Leute, welche die Macht haben, und auch nicht derjenigen, welche das Kapital haben.

Deshalb ist es Jedermanns - auch meine und Ihre - Aufgabe, jeden Tag aufmerksam zu beobachten, was vor sich geht, nachzudenken und beizutragen zu diesem Ziel, was jeder Einzelne beitragen kann, um die Realität des Tages ein Stück weg von den Problemen und ein Stück näher an dieses Ziel heran zu führen.

Mein bescheidener Beitrag ist die Bereitstellung des Wissens, wie die Zivilisationskrankheiten des Menschen und die Degeneration seines Nachwuchses aufzuhalten und zu überwinden sind, vor allem durch die Rückkehr zu einer artgerechten, natürlichen, "zivilisierten Urnahrung" - ein Geheimnis, das jeder Zoo-Direktor im Bezug auf seine wertvollen Tiere kennt (weshalb das Füttern durch unwissende Zoobesucher verboten ist), das aber Ärzte ihren Patienten vorenthalten (die meisten kennen es selber nicht oder wollen nichts davon wissen), und das auch die meisten Leute noch nicht zum Nutzen ihrer Familien und ihres Nachwuchses anwenden, weil sie es noch gar nicht kennen (weshalb sie auch Besuchern und Verwandten das Füttern ihrer Kinder mit allerlei zahn- und gesundheitsschädlichem Schleckkram nicht verbieten).

Gesunde Menschen in einer gesunden Umwelt sind aber eine der Hauptvoraussetzungen, die wir ohne Zögern hier zu verwirklichen haben, jeder mit seinen und jede mit ihren Kräften und Möglichkeiten - damit das menschliche Leben auf dem Mutterschiff Erde gute Qualitäten erreicht und somit auch "exportfähig" wird.

Gesundheit in der Zivilisation? Das geht nicht ohne Ihre Mitwirkung! In einer hoch entwickelten Zivilisation sollten gesunde Menschen und gesunder Nachwuchs selbstverständlich sein. In früheren Zivilisationen war das auch so. Heute ist es anders: Gesunde Menschen sind so selten, dass sie unter Artenschutz gestellt werden sollten. Fast Alle sind chronisch krank, und der Nachwuchs degeneriert zunehmend. Politik und Medien haben versagt. Das herrschende Krankheitsunwesen profitiert von Krankheiten und verhindert deshalb Gesundheit und Gesundung durch gezielte Desinformation und Zensur. Aber Sie können jetzt Ihren Freunden und Kollegen die rettenden Wissensquellen aufzeigen. Es kostet Sie nur ein Lächeln: "Hier hab' ich was für Dich ...":

"Gesundheit in der Zivilisation? Nicht ohne Ihre Mitwirkung!" (2 Seiten im Querformat zum Ausdrucken als Vorder und Rückseite)

"Ist Gesundheit in der Zivilisation möglich?" (Broschüre 48 Seiten, auch zum Herunterladen als kostenloses eBook).

Ich mache Ihnen einen persönlichen Zielvorschlag für dieses Jahr 2009 für Ihren persönlichen Familien- und Bekanntenkreis:

Kein Fall von Bluthochdruck in Ihrem persönlichen Umfeld mehr bis Ende 2009;
kein Fall von Diabetes Typ II in Ihrem persönlichen Umfeld mehr bis Ende 2009;
kein Fall einer Neuerkrankung an irgendwas in Ihrem persönlichen Umfeld 2009.

Das ist ein leichter Schritt für Sie - und ein großer Schritt für die Menschheit.

Und sollte sich in diesem Jahr 2009 jemand Ihnen gegenüber aggressiv verhalten, sagen Sie doch zur Abwechslung: "Sie sollten sich auch mal um eine artgerechtere Ernährung kümmern." Sie werden einen total verblüfften Menschen sprachlos zurücklassen, der hernach wohl nicht anders kann als über Ihre Bemerkung nachzugrübeln. Ich hab' das selber ausprobiert ...

Mögen Sie 2009 ein aufmerksamer Beobachter und Ihres eigenen wie Ihrer Mitmenschen Glückes Schmied sein! Das wünsche ich Ihnen von Herzen.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
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Jahrgänge 2008 - 2005 überarbeitet, enthaltene Links aktualisiert im September 2014. Dr. J. G. Schnitzer

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Sind Sie Deutsch und über 50? EU-Studie: Risiko!

6. Dezember 2008

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

"In einem EU-weiten Vergleich zur Gesundheit der Menschen im Alter liegen deutsche Männer und Frauen im hinteren Mittelfeld", berichtet wissenschaft.de als ein Ergebnis einer europaweiten Vergleichsstudie über die Lebenserwartung der 50+ Generation:

"Schlechte Aussichten fürs alternde Deutschland"

Das ist nun also das jämmerliche Resultat einer jahrzehntelangen, überaus teuren "Gesundheitspolitik", betrieben von Politikern, die - einschließlich wechselnder Ressortminister/innen -

nicht die blasseste Ahnung haben von

Gesundheit,
Gesundheitsgrundlagen,
Vorbeugen vor Krankheiten,
Heilen von Krankheiten,
Wiederherstellen konstitutioneller Gesundheit,
Sichern von ausreichendem und gesundem Nachwuchs der eigenen Bevölkerung.

Dafür lassen sich die Damen und Herren "Gesundheitspolitiker" aber fürstlich vom Volk bezahlen, und ziehen diesem Volk außerdem per Gesetz und Verordnung inzwischen jährlich 245 Milliarden EUR aus der Tasche (= 20,4 Milliarden EUR pro Monat oder 671 Millionen pro jeden Tag des Jahres!), um diese Riesensumme umgehend einem Krankheitsunwesen in den Rachen zu werfen, welches an nichts weniger interessiert ist als an der Gesundheit der Menschen - läuft doch das lukrative Geschäft um so besser, je kränker die Leute sind.

Es ist dieser Moloch, der sich zur Irreführung Gutgläubiger "Gesundheitswesen" nennt, welcher die Gesundheit der Bevölkerung ganz systematisch vergeigt hat, und dafür von der Politik auch noch gemästet wird.

Inzwischen macht das Beispiel Schule im "Finanzwesen": Die Politiker retten jetzt auch noch - mit Hunderten von Milliarden EUR - die Spekulanten und Poker-Banker, welche das Volksvermögen verzockt und die Wirtschaft ruiniert haben.

Und wer bezahlt das Ganze? Wir alle, die noch einer ehrlichen Arbeit nachgehen, von deren Ergebnis uns der größte Teil gleich wieder abgenommen wird - von einem Staat, mit dem kein Staat zu machen ist, weil er von solchen Politikern in immer größere Desaster hinein manövriert und zunehmend zu einem bloßen Verwaltungsbezirk einer nicht vom Volk legitimierten EU degradiert wird.

Da rette sich, wer kann!

Das gilt nicht nur fürs Alter 50+, sondern vielleicht noch mehr fürs Alter 50-. Denn die Jüngeren haben - bedingt durch jahrzehntelange denaturierte Zivilisationskost und das die Situation verschlimmernde Krankheitsunwesen - eine noch schlechtere Konstitution und fallen noch früher den chronischen Zivilisationskrankheiten zum Opfer, wenn sie nicht aktiv etwas dagegen unternehmen.

Immerhin machen die Forscher der EU-Studie einen kleinen Silberstreif am Horizont aus: "Insgesamt wirkt sich eine höhere Bildung positiv aus."

Allerdings haben viele Deutsche ein Problem, das Carl Friedrich von Weizsäcker in seinem Werk "Der bedrohte Friede - heute" (1983) so beschrieb:

'Der typische Deutsche verteidigt sich erst dann,
wenn er nichts mehr hat, was sich zu verteidigen lohnt.'


Dort sind auch weitere der geradezu seherischen Aussagen von C. F. von Weizsäcker nachzulesen. (Inzwischen wird diskutiert, ob, wann, wie und wo er diese Aussagen wirklich gemacht hat; mehr dazu im "Zukunfts-Forum").

Mit Ihrer Gesundheit sollten Sie aber nicht so lange warten, sondern um diese zu kämpfen beginnen, so lange von ihr noch etwas übrig ist!

"Gesundheit - eine Frage der Intelligenz?"

Sag' ich's doch schon lange und stelle das Gesundheit und Leben rettende Wissen bereit. Man braucht es sich nur anzueignen und es anzuwenden.

"Das volle Leben"
Lebensqualität in der Zivilisation: Was krank macht und das Leben verkürzt. Wie man ein volles Leben lebt und gesund bleibt.

"Der alternative Weg zur Gesundheit"
Verhütung und Heilung von Krankheiten durch natürliche Gesundheit. Kontrolle des eigenen Gesundheitsgrades.
Maßnahmen bei den verschiedenen Krankheiten. Wie man ein gesundes Wunschkind plant.

"Bluthochdruck heilen"
Risikofaktor Hypertonie, lebensbedrohend, aber heilbar.
Das Buch zum Schutz vor - und zur Selbsthilfe bei - essenzieller Hypertonie.

"Diabetes heilen"
biologische Heilbehandlung der Zuckerkrankheit und ihrer Spätfolgen;
das Buch zum Schutz vor - und zur Selbsthilfe bei - Diabetes Typ I und II

Der beste Vorsatz für das kommende Jahr ist dieser:

Vom neuen Jahr an ist Schluss mit "Kranksein ist Bürgerpflicht"

Ab 2009 bleiben wir ganz einfach und natürlich gesund.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
http://www.dr-schnitzer-buecher.de

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'Konventionelle Diabetestherapie schadet mehr als sie nutzt'

18. November 2008

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

neue Langzeit-Studien zur Überprüfung der "Leitlinien zur Diabetes-Therapie" haben ergeben, dass diese nicht geeignet sind, Gefäßschäden bei den Patienten zu vermeiden. Im Gegenteil: Die üblichen Blutzuckerbehandlungen sind sogar mit erheblichen Gefahren verbunden. Eine der Studienlinien, bei welcher die Patienten eine sehr intensive pharmakologische Therapie erhielten, musste sogar wegen zu vieler Todesfälle abgebrochen werden. "Der Präsident der deutschen Diabetes-Gesellschaft sieht in diesem Ergebnis aber keinen Anlass, aktuelle Leitlinien infrage zu stellen". Die ganze - nicht nur für die direkt betroffenen Diabetiker schockierende - Meldung konnte hier nachgelesen werden:

"Neue Diabetes-Studien belegen:
Konventionelle Blutzucker-Therapie
schadet mehr als sie nutzt
"
http://www.raum-und-zeit.com/index.php?48f3293762fbd|1
Jetzt ist die Meldung bei 'Raum und Zeit' verschwunden.

Als ich 1977 von der Familie eines Diabetikers wegen drohender Beinamputation zur Hilfe gerufen wurde, entdeckte ich, dass eine konsequent artgerechte natürliche Ernährung nicht nur ein solches Bein retten, sondern auch den zugrunde liegenden Diabetes ausheilen kann.

Ich entdeckte aber noch mehr: Dass nämlich die herrschenden Diabetes-Koryphäen keineswegs an einer solchen Entdeckung interessiert waren, sondern mich im Leitartikel des "Diabetes-Journal" mit rechtlichen Schritten bedrohten und sogar das Bundesgesundheitsamt zu einer abenteuerlichen "Warnung" an alle Gesundheitsämter vor der zur Heilung führenden Ernährung missbrauchten: "Diese Ernährung könne bei Diabetikern zur Hypoglykämie führen".

Damit wurde in Wirklichkeit eingestanden, dass diese Ernährung den beim Diabetiker erhöhten Blutzuckerspiegel so wirksam senkt, dass nicht etwa die gesündere Ernährung, sondern die Beibehaltung der bisherigen, nach Umstellung auf artgerechte Ernährung nunmehr zu hohen Dosierungen von Sulfonylharnstoffen oder Insulin eine Hypoglykämie bewirken.

Die von mir angebotene Überprüfung in einer Studie lehnte der damals führende medizinische "Diabetes-Papst" ab mit der merkwürdigen Begründung, "schließlich sind wir unterschiedlicher Auffassung über Diabetes". Befürchtete er vielleicht, dass sich meine Auffassung bei einer Überprüfung als die richtigere herausstellen könnte, er seine Lehrbücher umschreiben müsste und seine Sponsoren sich von ihm abwenden würden?

Wäre damals mein Angebot einer Überprüfung angenommen worden, so hätten die in den darauf folgenden 3 Jahrzehnten bis heute etwa 1,2 Millionen (!) tatsächlich bei Diabetikern durchgeführten Beinamputationen verhütet, und noch viel mehr Diabetiker von ihrer Krankheit geheilt werden können, und es hätten nicht so viele Parkplätze für Rollstuhlfahrer reserviert, und nicht so viele Invalidentoiletten für die von der Medizin aus Starrsinn und Profitgier zu bedauernswerten Krüppeln fehlbehandelten Menschen gebaut werden müssen.

Natürlich hätten die Ärzte dadurch 25 % ihres Umsatzes verloren, die Pharmawirtschaft einen Umsatzeinbruch bei Diabetes-Medikamenten erlebt, und die Rollstuhlhersteller ein Stagnieren ihres Absatzes in Kauf nehmen müssen. Aber wer von sich behauptet, "zum Wohle der Menschen" tätig zu sein, sollte auch solche Konsequenzen erfolgreichen Heilens mit Würde zu tragen fähig sein.

Was hier statt dessen erneut sichtbar wird, ist die erstarrte Geisteshaltung einer degenerierten Medizin, die in einer unheiligen Sponsoren-Allianz mit der Pharmawirtschaft nur noch das lukrative Geschäft mit der symptomatischen Dauerbehandlung chronischer Krankheiten im Blickfeld hat. Da hierbei die eigentlichen Krankheitsursachen unangetastet bleiben, eröffnen sich dieser Allianz mit den sogenannten "Spätfolgen" ungeheilter Grundkrankheiten fast automatisch weitere Geschäftsfelder, was durch die "Nebenwirkungen" der verabreichten, nicht heilenden Medikamente zusätzlich beschleunigt wird.

Der Begriff "Heilen" ist aus den Zielvorstellungen und dem Wortschatz der "Heilberufe" heute weitgehend verschwunden, sogar zum "Tabu" verkommen. Man spricht nicht mehr von "Heilung" - selbst wenn eine solche unerklärlicherweise geschehen ist; und man versucht dann auch nicht herauszufinden, wieso, da nicht sein kann, was nicht sein darf.

Dass es trotzdem so ist, dass Diabetes heilbar, die sogenannten Spätfolgen verhütbar sind, auch wenn beteiligte Mediziner sich dabei nicht als besonders sachkundig erweisen, und dass die Art der Ernährung tatsächlich der Alles entscheidende Faktor ist, zeigt auch der jüngste, der zwölfte Fallbericht unserer im Internet angelaufenen Diabetes-Studie, bei dem sowohl Diabetes als Bluthochdruck diagnostiziert worden waren. Beide Krankheiten heilten zügig aus, weil der Patient sich gar nicht erst auf die vorgeschlagene Medikation einließ, sondern sogleich in Eigenregie kausal (an den Ursachen ansetzend) handelte:

http://www.dr-schnitzer.de/diabetes-studie-0012.html

Würde diese - eben so wirksame wie einfache - kausale Therapie allgemein angewendet, deren "Nebenwirkungen" überdies nur von der erfreulichen Sorte sind, so wären schon ein Jahr später von den 245 Milliarden EUR jährlicher "sozialer" Krankheitsbehandlungsaufwendungen in Deutschland nicht weniger als 183,75 Milliarden einzusparen, es blieben nur noch 61,25 Milliarden EUR; und statt dem jüngst auf 15,5 % erhöhten Krankenkassenbeitrag müssten nur noch 3,9 % vom erarbeiteten Lohn abgezogen werden.

Warum wohl mag sich da keiner der beteiligten Politiker, auch und vor allem die Gesundheitsministerin nicht, keine Krankenkasse und keine der von Krankheitsbehandlungen lebenden Interessengruppen zum Handeln bewegen lassen? Mehr oder auch weniger gründliches Nachdenken über diese Frage führt immer zu der gleichen Erkenntnis:

Wer sich heute noch in dem gefährlichen Irrglauben wiegt, seine Gesundheit sei bei der "Gesundheitspolitik" und der heutigen Medizin gut aufgehoben, könnte mit der überraschenden Feststellung aufwachen, dass es mehr zutrifft als ihm lieb ist - weil seine Gesundheit dort auf Nimmerwiedersehen in einem Tresor mit der Aufschrift "Top Secret! Streng geheim!" eingeschlossen wird, und er künftig nur noch bei den fortan ständigen Besuchen in medizinischen Einrichtungen jeweils ein kleines Stück einer schlechten und schnell verblassenden Kopie seiner einst strahlenden natürlichen Gesundheit auf Rezept zurück erhält.

Warum wohl hat Joseph Haydn seine 94. Sinfonie mit einem unerwarteten Paukenschlag inmitten sanfter Musik komponiert?

"Aufgewacht!!!", heißt seine Botschaft an schläfrige Zuhörer, die auch ich allen zurufe, die noch immer nicht gemerkt haben, dass ihre Gesundheit bei einem von Krankheiten lebenden System in keinen guten Händen ist. Die Welt ist kein unschuldiges Paradies mehr! Wer überleben will, muss etwas dafür tun. Das notwendige Wissen existiert, wie man gesund bleiben oder, wenn man chronisch krank geworden ist, wieder gesund werden kann. Man muss sich dieses Wissen nur aneignen und es dann anwenden.

"Das volle Leben"
Lebensqualität in der Zivilisation: Was krank macht und das Leben verkürzt. Wie man ein volles Leben lebt und gesund bleibt.

"Der alternative Weg zur Gesundheit"
Verhütung und Heilung von Krankheiten durch natürliche Gesundheit. Kontrolle des eigenen Gesundheitsgrades.
Maßnahmen bei den verschiedenen Krankheiten. Wie man ein gesundes Wunschkind plant.

"Diabetes heilen"
biologische Heilbehandlung der Zuckerkrankheit und ihrer Spätfolgen;
das Buch zum Schutz vor - und zur Selbsthilfe bei - Diabetes Typ I und II

"Bluthochdruck heilen"
Risikofaktor Hypertonie, lebensbedrohend, aber heilbar.
Das Buch zum Schutz vor - und zur Selbsthilfe bei - essenzieller Hypertonie.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
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Bitte leiten Sie den Link zu dieser Information aus der Inhaltsübersicht
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Herzschutz durch Betablocker ist eine Illusion

9, November 2008

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

"Herzschutz durch Betablocker ist eine Illusion" überschreibt die Züricher Sonntagszeitung unter "Wissen" (http://www.sonntagszeitung.ch/wissen/) einen am 31.10.2008 publizierten Bericht, in dem sie sich auf den Schweizer Cardiologen Franz Messerli (Columbia University, New York) beruft. Der Artikel stand eine Woche lang an dieser Stelle. Dann wurde er durch einen neueren ersetzt. Hier ist eine Fotokopie und - wegen besserer Lesbarkeit - die Textwiedergabe des Artikels:

"Herzschutz durch Betablocker ist eine Illusion"

Herzschutz durch Betablocker ist eine Illusion
Eine neue Studie zeigt: Die Hochdrucktherapie schützt nicht vor den Spätfolgen ...
von Claudia Nientit

Betablocker gehören in der Schweiz - wie in den meisten anderen Ländern - zu den am häufigsten verordneten Medikamenten gegen zu hohen Blutdruck. In den letzten zwölf Monaten wurden hierzulande gemäss IMS Health Hergiswil rund 2,3 Millionen Packungen Betablocker umgesetzt - Tendenz steigend. Die Wirkstoffe erfreuen sich bei den Ärzten grosser Beliebtheit, weil jahrzehntelange Erfahrung zeigt, dass sich der Blutdruck dadurch zuverlässig senken lässt und die meist nicht mehr patentgeschützten Mittel zudem billig sind.

Eine Fehlentscheidung, wie das Team um den Schweizer Kardiologen Franz Messerli vom Columbia University College of Physicians and Surgeons in New York nun herausfand: Menschen, die ihren Bluthochdruck (Hypertonie) mit einem Betablöcker bekämpfen, haben offenbar ein höheres Risiko für lebensbedrohliche Herz-Kreislauf-Probleme als anders behandelte Patienten. "Durch die Betablocker und den dadurch erreichten Blutdruckabfall wiegen sich Ärzte und Patienten in falscher Sicherheit", sagt Messerli. Das entscheidende Therapieziel, die Senkung des Risikos für Herzinfarkte und Schlaganfälle, bleibe indes aus, so der Kardiologe: "Der Herzschutz durch Betablocker ist eine Illusion."

Betablocker muss man mit grösster Vorsicht einsetzen

Noch bis vor kurzem empfahl die Schweizerische Hypertonie Gesellschaft (SHG) Betablocker neben anderen Mitteln als Therapie der ersten Wahl. Das änderte sich 2007, als sich Hinweise verdichteten, dass die Betablocker den erwünschten Herzschutz nicht gewährleisteten, sondern im Gegenteil sogar Risikofaktoren wie eine Gewichtszunahme und Diabetes begünstigen. Seither sollen Betablocker gemäss SHG-Leitlinien gegen den Hochdruck nur noch bei jungen Patienten mit unkomplizierter, leichter Hypertonie verwendet werden.

Doch auch diese Empfehlung scheint überholt. Bereits diese Woche diskutierte der SHG-Vorstand im Rahmen der Leitlinien-Überarbeitung über mögliche Änderungen. "Künftig wird man die Betablocker mit Grösster Vorsicht einsetzen müssen", sagte Ausschussmitglied Paul Erne, Chefarzt Kardiologe des Luzerner Kantonsspitals. Er hatte frühere Studien hinterfragt, in denen Messerlis Team und eine Forschungsgruppe aus Schweden die Betablocker untersucht hatten: Zu viel habe sich in der Infarktbehandlung und an den Betablockern seit den Achtzigerjahren geändert, aus denen die Daten meist stammten (siehe Kasten). Doch die aktuelle Untersuchung bezeichnet selbst Erne als "Meilenstein" und "Wendepunkt". 30 bis 40 Jahre habe man mit dieser offenbar falschen Vorstellung gelebt.

In der am Dienstag in der Fachzeitschrift "Journal of the American College of Cardiology" veröffentlichten Studie hatten Messerli und seine Kollegen sich auf die Herzfrequenz konzentriert. Betablocker senken den Blutdruck unter anderem dadurch, dass sie die Kraft und Frequenz des Herzschlags vermindern. Die New Yorker Forscher analysierten die Abnahme der Herzfrequenz von Hochdruckpatienten aus neun Studien: Rund 34000 hatten Betablocker genommen, rund 30000 andere Blutdruckmittel und knapp 4000 Placebos. Schliesslich berechneten sie die Herz-Kreislauf-Risiken abhängig von der Pulsfrequenz.

Ergebnisse: Studienteilnehmer mit einem langsamen Pulsschlag, wie er meist bei Betablocker-Patienten beobachtet wurde, starben insgesamt häufiger als solche mit einem schnelleren Herzschlag; auch der Tod durch Herz-Kreislauf-Leiden ereilte sie öfter. Zudem erlitten sie vermehrt Infarkte, Schlaganfälle oder Herzschwächen.

Diese Erkenntnisse widersprechen allem, was Mediziner bisher über die Schutzwirkung von Betablockern zu wissen glaubten. Beobachtet man bei Gesunden doch, dass deren Lebenserwartung zunimmt, wenn ihr Ruhepuls niedrig ist; zudem treten Herz-Kreislauf-Erkrankungen dann seltener auf. In Studien konnte außerdem gezeigt werden, dass Patienten nach einem Herzinfarkt von Betablockern profitieren, weil der Herzmuskel beim langsameren Pumpen besser mit Sauerstoff versorgt wird und zudem seltener schnelle Herzrhythmusstörungen auftreten. Daraus folgerte man, dass ein langsamer Pulsschlag vorbeugend wirkt, und man glaubte, die Herzen von Hypertonie-Patienten mit den Betablockern zusätzlich zu schützen.

Messerli und seine Kollegen vermuten nun, dass das Gegenteil der Fall ist: Während der Blutdruck in Armen und Beinen abnimmt, steigt durch die abnehmende Pumpleistung der Druck in den herznahen, grossen Blutgefässen zwischen Herz und Gehirn sowie zwischen Herz und Lunge. Und eine solche Zunahme des sogenannten zentralen Blutdrucks ist ein bekannter Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die neuen Ergebnisse seien ein Fingerzeig, so Erne: Man muss mit Spekulationen vorsichtig sein, die man aus anderen Erfahrungen ableitet."

Es stehen bessere Wirkstoffe zur Verfügung

Dass Betablocker in der Hochdruckbehandlung nicht mehr die erste Wahl sind, sagt auch Kardiologe Osmund Bertel von der Klinik im Park in Zürich. Bessere Wirkstoffe stünden zur Verfügung. Auch wegen Nebenwirkungen wie Impotenz, chronischer Müdigkeit und abnehmender sportlicher Leistungsfähigkeit setze er die Mittel zurückhaltender ein: "Man will den Patienten doch gleich von Anfang an ein optimales Medikament geben, das bestens wirkt, und mit dem sie gut zurechtkommen", sagt Bertel. Er wolle nicht erst abwarten, ob jemand unter einer unangenehmen Nebenwirkung leide, um dann das vielleicht bessere Medikament zu verordnen.

Doch die Betablocker, sind sich die Experten einig, verlieren trotz aller Einschränkungen ihre Legitimation nicht ganz: So sollten sie weiterhin Patienten verordnet werden, die neben Bluthochdruck unter Herzschwäche oder Herzrasen leiden. Auch nach Herzinfarkten sollen Patienten damit behandelt werden. Doch so Messerli: "Man sollte sich nicht darauf verlassen, dass der Betablocker auch den Hochdruck bekämpft, sondern zusätzlich einen anderen Blutdrucksenker verordnen."


Worum geht es hier?

Etwa darum, die hoch wirksame Schnitzer-Kost zur Ausheilung von Bluthochdruck zu propagieren?
(siehe http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-auswertungen.html)

Natürlich nicht. Vielmehr ist der Patentschutz für Betablocker abgelaufen, Nachahmer-Produkte führen zu Konkurrenz und Preisverfall, und es geht jetzt darum, neue, wieder patentierte und deshalb wieder teurer vermarktbare Bluthochdruckpillen in den Markt zu drücken. Dabei geht es weltweit um Hunderte von Milliarden US$, EUR oder SFr.

Da ist es dann absatzfördernd für die neuen, wieder patentgeschützten, deshalb teurer verkaufbaren Medikamente, jetzt die bisher wohlbehütete Katze der Nutzlosigkeit und teils tödlicher "Nebenwirkungen" von Betablockern aus dem Sack zu lassen: "Studienteilnehmer mit einem langsamen Pulsschlag, wie er meist bei Betablocker-Patienten beobachtet wurde, starben insgesamt häufiger als solche mit einem schnelleren Herzschlag; auch der Tod durch Herz-Kreislauf-Leiden ereilte sie öfter. Zudem erlitten sie vermehrt Infarkte, Schlaganfälle oder Herzschwächen."

Hatte ich nicht oft und nicht deutlich genug gewarnt?

19. Mai 2007 Bluthochdruck: Verordnet Ihr Arzt immer noch Pillen statt Gesundheit?

2. Juli 2007: Bluthochdruck - neue kommentierte Fallberichte - Pillentherapie obsolet!

2. März 2008: Pillenbehandlung des Bluthochdrucks lässt Beschwerden explodieren

12. August 2008 Warnung: Bluthochdruckpillen können Heilung verhindern

Haben zu viele Ärzte taube Ohren und keine Brille um scharf zu lesen? Oder wissen sie insgeheim Bescheid, befürchten aber, dass durch die Heilung statt symptomatischer "Dauerbehandlung" die Hälfte ihres einträglichen "Patientenstammes" und damit 50 % ihres Praxisumsatzes innerhalb weniger Wochen wegen Gesundung der Patienten wegbrechen würden?

Und die an Hypertonie leidenden Patienten? Glauben die meisten der 30 Millionen Bluthochdruckkranken allein im deutschen Sprachraum immer noch, Ärzte wüssten Alles, Ärzte wollten nur ihr Bestes (was immer das wohl sein könnte), Ärzte würden sich um ihre Gesundheit kümmern?

Wissen immer noch die Wenigsten, dass die Medizin sich um ihre Krankheiten kümmert und von diesen lebt, während Jedermann sich um seine Gesundheit selber kümmern muss, weil er selber von dieser lebt?

Da rette sich, wer kann! Auf meiner Website und in meinen Büchern steht, wie's geht.

Damit das "sich retten" künftig ein wenig rascher, effektiver, leichter und für mehr Menschen vor sich gehen kann, habe ich eine Arbeitsvision entwickelt:

"Ernährungsumstellungsberatung"

Schauen Sie mal dort rein. Vielleicht schaffen wir sie doch noch, die nächste Stufe der Zivilisation: Eine Synthese von Hochzivilisation und Gesundheit, eine Zivilisation ohne Zivilisationskrankheiten.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
http://www.dr-schnitzer-buecher.de

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Kriegslisten und Einfallstore des Krankheitsunwesens

1. November 2008

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

einst beschrieb ein Kind sein erstes Begreifen, wie das Leben eingerichtet ist, so: "Das Essen bekommt man im Supermarkt, die Gesundheit beim Arzt, und das Geld auf der Bank."

Heute bekommt man die Krankheitsursachen im Supermarkt, die Umwandlung kurzer Krankheiten in dauerhafte beim Arzt, und das Geld wird vom Finanzamt und den "sozialen" Krankenkassen per Gesetz und Verordnung abkassiert.

Der Mensch ist Sklave eines Systems, dessen Konstrukteure, Drahtzieher und Nutznießer im Verborgenen agieren. Das System hat viele dienstbare Erfüllungsgehilfen und Mitläufer, aber kaum fassbare Verantwortliche. Offensichtlich ist nur, dass die Menschen leiden, ausgenutzt, ausgepresst und ihrer menschlichen Grundrechte beraubt werden, und dass die Menschheit sich zwar an Zahl vermehrt, aber gleichzeitig biologisch degeneriert.

Erst war die Degeneration nur physisch, sichtbar werdend durch Gebissverfall, Zahn- und Kiefermissbildungen, schief stehende Zähne, Skelettanomalien, Verlust an Schönheit und harmonischen Körperproportionen, mit der Folge zunehmender Hässlichkeit. Dann ergriff das degenerative Geschehen auch das Gehirn und damit den mentalen Bereich in Form geistiger Behinderungen, einer Abnahme des Intelligenzquotienten, und der Ausbreitung von Verantwortungslosigkeit, Aggressivität, Boshaftigkeit und Bösartigkeit.

Wenn Bösartigkeit, Verantwortungslosigkeit, Geld, Einfluss und Macht zusammenkommen, sind Verhältnisse und Zustände die Folge, wie wir sie heute erleben und erdulden müssen. Warum es dazu gekommen ist, erklärt die von A. M. Lobaczewski begründete wissenschaftliche Ponerologie:

Andrew M. Lobaczewski
POLITISCHE PONEROLOGIE - Eine Wissenschaft von der Natur des Bösen und seiner Anwendung für politische Zwecke

Dr. Kevin Barrett
Twilight of the Psychopaths

Wie diese Verhältnisse aus einem Gesundheitswesen ein Krankheitsunwesen gemacht haben, und mit welchen Kriegslisten dieses arbeitet, um die Einfallstore in die menschliche - in Ihre! -Gesundheit für Krankheiten zum Zwecke der Gewinnerzielung zu öffnen, habe ich auf einer neuen Seite meiner Website beschrieben:

Kriegslisten und Einfallstore des Krankheitsunwesens
Bitte klicken Sie auf diesen Link und lesen Sie dort weiter, wovor und wie Sie sich und Ihre Freunde schützen können ...

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
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Schluss mit Lustig

3. Oktober 2008

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

schon die ersten beiden Analysen über Schwindel und Depressionen im Zusammenhang mit Bluthochdruck haben Erstaunliches ergeben:

Den meisten Bluthochdruck-Patienten geht es durch die verordnete Medikation keineswegs besser. Viele kommen "vom Regen in die Traufe", weil die Beschwerden mit der Pilleneinnahme erst richtig losgehen.

"Schwindel und Bluthochdruck"
http://www.dr-schnitzer.de/schwindel-und-bluthochdruck.html

"Depressionen und Bluthochdruck"
http://www.dr-schnitzer.de/depressionen-und-bluthochdruck.html

Die dritte jetzt vorliegende Analyse befasst sich mit Impotenz. Das Ergebnis überrascht durch seine Eindeutigkeit:

Kein einziger der Probanden, die an Bluthochdruck erkrankt waren, hatte mit Impotenz zu tun. Aber jeder Vierte wurde dann durch die Einnahme von Bluthochdruckpillen impotent.

Das bedeutet: Impotenz im Zusammenhang mit Bluthochdruck ist ausschließlich die Folge der ärztlichen Verordnung von blutdrucksenkenden Mitteln.

Was ist das für eine Medizin, die ihre Patienten statt gesund erst richtig krank macht?

"Impotenz durch Bluthochdruckpillen - Symptomatik, Ursachen, Heilung"
http://www.dr-schnitzer.de/impotenz-durch-bluthochdruckpillen.html

Da rette sich, wer kann. Diese Medizin kümmert sich um Ihre Krankheiten. Von diesen lebt sie. Um Ihre Gesundheit müssen Sie sich selber kümmern. Von dieser leben Sie!

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
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Depressionen und Bluthochdruck

6. September 2008

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

Depressionen - bedrückt, hoffnungslos, wie gelähmt, unfähig zu irgend einem Entschluss, zum Handeln zu sein - das hat wenig mit den tatsächlichen äußeren Umständen zu tun. Depressionen sind vielmehr der düstere Schleier, durch welchen hindurch die tatsächlichen Umstände gesehen werden. Depressionen sind Teilerscheinungen einer beeinträchtigten Funktionsfähigkeit des Gehirns aufgrund ungenügender Versorgung des Denkorgans mit dem Notwendigsten.

Der "Treibstoffmangel des Gehirns" kann von der üblichen denaturierten und teils artfremden Zivilisationskost herrühren oder von einer ungenügenden Blutversorgung des Gehirns (latenter Sauerstoffmangel), und Ersteres kann Letzteres bewirkt haben, so dass beide Beeinträchtigungen der Gehirnfunktionen sich gegenseitig verstärken und sich zu einer veritablen Hirninsuffizienz auswachsen können.

Für die "moderne Medizin" ist die Forschung nach den Ursachen weniger interessant als die Tatsache, dass sich hier eine weitere chronische Zivilisationskrankheit ausbreitet, die psychotherapeutische und psychiatrische Behandlungen und die Verordnung von Psychopharmaka und Antidepressiva als gerechtfertigt oder sogar notwendig erscheinen lässt. Die damit erzielten Umsätze übersteigen das (auch nicht eben geringe) Umsatzpotenzial des Diabetes bereits um Milliarden EUR pro Jahr, und sie steigen noch rascher als das von Diabetes erzeugte Umsatzvolumen.

Diese "wundersame Krankheitsvermehrung" kommt nicht von ungefähr. Vielmehr ist sie eine direkte Folge der nur symptomatischen, jedoch lukrativeren Dauerbehandlung des Bluthochdrucks mittels Bluthochdruckpillen - anstelle der möglichen, jedoch zur existenzbedrohenden Schrumpfung des "Patientenstammes" führenden Ausheilung des Bluthochdrucks durch einfache Ernährungsmaßnahmen.

Diese Bluthochdruckpillen zwingen den erhöhten Blutdruck gewaltsam herunter, ohne die Gründe (dickeres Blut, engere Gefäße) zu heilen, welche die autonome Blutdrucksteuerung zur Erhöhung des Blutdrucks veranlasst haben. Dadurch wird die Blutversorgung vollends unzureichend, mit der Folge einer Vielzahl von "Nebenwirkungen", deren nur eine die Depressionen sind.

Wie Auswertungen unserer im Internet laufenden Bluthochdruckstudie und Hochrechnungen aus dieser auf die etwa 30 Millionen an Bluthochdruck leidenden Menschen im deutschen Sprachraum ergeben haben, wären ohne Verordnung von blutdrucksenkenden Pillen bei etwa einer halben Million dieser Bluthochdruckpatienten Depressionen als Folge unzureichender Sauerstoff- und Nährstoffversorgung des Gehirns zu erwarten.

Indessen nehmen etwa 17,4 Millionen Bluthochdruckpatienten die ihnen von Ärzten verordneten Bluthochdruckpillen ein, die bei etwa 4,1 Millionen dieser Patienten Depressionen erzeugen. Das ist eine von Ärzten verursachte ("iatrogene") gewaltige Vervielfachung der Depressionen - aber auch eine ebensolche Vervielfachung der Umsatzmöglichkeiten für Psychpharmaka, Antidepressiva und für psychotherapeutische und psychiatrische Behandlungen. So funktioniert es, das "System der wundersamen Krankheitenvermehrung":

"Depressionen und Bluthochdruck"
http://www.dr-schnitzer.de/depressionen-und-bluthochdruck.html

Aber heißt (oder hieß?) es nicht in § 1 der ärztlichen Berufsordnungen:

"Der Arzt ist zum Dienst an der Gesundheit des Einzelnen und der Allgemeinheit berufen"?

Haben das viele der heutigen Ärzte nicht richtig gelesen, oder haben sie es falsch verstanden, oder ist das Ganze inzwischen überholt und gestrichen - oder wird heute "Dienst" als "Verdienst" interpretiert und wird "Gesundheit" als "Krankheit" verstanden, wie mit "Gesundheitspolitik" in Wirklichkeit "Krankheitspolitik" gemeint ist?

Zum Jahrtausendwechsel 1999-2000 hatte ich eine Überprüfung dieses fatalen Kurses der Medizin (die einmal "Heilkunde" hieß) und eine Kurskorrektur im Sinne des Hippokrates empfohlen:

Medicus, quo vadis? Arzt, wohin gehst du?
http://www.dr-schnitzer.de/medicusquovadis-d.html

Jedoch scheint das System der Schulmedizin selber an hochgradiger Hirnsklerose zu leiden und zu keiner Kursänderung fähig zu sein.

Wenn schon vielen Ärzten das Hemd einträglich chronisch Kranker näher ist als der doch so prächtige Rock geheilter (aber für das Erzielen von Einkommen verlorener) Patienten, müsste man in einer funktionierenden Demokratie nicht erwarten dürfen, dass eine allen Bürgern dienende Politik dieser drohenden Korruption eines einst so hoch geachteten Berufsstandes Einhalt gebietet und Ordnung schafft?

Weit gefehlt. Die heutige Politik gibt sogar Lobbyisten Büros in den Ministerien und lässt sie die Gesetze ausarbeiten. "Korruption" nannte das Professor Dr. Hans Herbert von Arnim kürzlich in einer Fernsehsendung von Phönix:

'Wir sind drin! Konzernlobbyisten im Zentrum der Macht' (18. August 2008, 22:15 Uhr).

Aus der Besprechung des Senders: " ... sie sitzen in Bundes- und Landesministerien, schreiben teilweise direkt an Gesetzen mit und werden sogar als Referatsleiter eingesetzt - bezahlt von der Industrie ... Rund 100 'Leihbeamte' aus unterschiedlichen Unternehmen und Verbänden arbeiten in Ministerien, gesteht die Bundesregierung inzwischen ein". Was dabei in der "Gesundheitspolitik" herauskommt, prangerte die ARD am 7. August 2008 in "Panorama" an:

"Je kränker, desto besser - Die absurde Logik der neuen Gesundheitsreform"
http://daserste.ndr.de/panorama/media/gesundheit102.html

Wenig später (am 27. August 2008) schimmerten dann in der Presse die falschen Krokodilstränen der Gesundheitsministerin, die "einräumt, dass der heutige Beitragssatz nicht ausreiche, die zusätzlichen Kosten zu decken":

'Gesundheit: Für die Versicherten wird es teurer'

Man darf gespannt sein, wie lange die Bürger es sich noch gefallen lassen, unter dem verlogenen Vorwand 'Gesundheit sei eben teuer' über ihre künstlich chronisch gehaltenen und wundersam vermehrten Krankheiten schamlos abgezockt zu werden - bis sie endlich in einen Gesundheitsstreik eintreten, indem sie einfach nicht mehr krank werden.

Jeder kann das:
Einfach nicht mehr krank werden!
Hier steht wie es geht:

"Der alternative Weg zur Gesundheit"
http://www.dr-schnitzer.de/awg001.htm
http://www.dr-schnitzer.de/awg002.htm

Machen Sie es vor, damit andere es nachmachen. Jeder Einzelne zählt!

Außerdem macht das Leben gesund mehr Freude - mehr Lebensfreude. Stimmen Sie mir zu?

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
http://www.dr-schnitzer-buecher.de

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Gesundheit - eine Frage der Intelligenz?

14. August 2008

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

auf meine Nachricht 'Warnung: Bluthochdruckpillen können Heilung verhindern'

habe ich eine große Zahl von zustimmenden E-Mails erhalten, für die ich mich ganz herzlich bedanke. Zwei dieser Zuschriften machen besonders nachdenklich. Diese habe ich der Diskussion um "Gesundheit - eine Frage der Intelligenz?" in meinem Forum angefügt:

Gesundheit - eine Frage der Intelligenz?
http://www.dr-schnitzer.de/forum-gesundheit-und-intelligenz-hh.html
mit den folgenden Beiträgen:
"Unbelehrbar ..." von Dr. H. H.;
"Stellenwert der Intelligenz" von Dr. J. G. Sch.;
"Opferrolle" von K. B.;
"Es geht um Unwissenheit, Desinformation und Fakten" von Dr. H. H.;
"Opfer inzwischen mit medizynischer Kunst terminiert" von Dr. H. H.;
"Zur Situation der Gesundheit in modernen Gesellschaften" von G. B.

Sie werden mit Erschütterung feststellen: Die "Matrix" ist die heutige Wirklichkeit. Da rette sich, wer kann.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
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Warnung: Bluthochdruckpillen können Heilung verhindern

12. August 2008

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

neue Fallberichte unserer laufenden Bluthochdruckstudie bestätigen: Eingriffe in die autonome Blutdrucksteuerung des Organismus führen teilweise zu deren nachhaltiger Schädigung.

Schon in den Ende November 2007 publizierten Auswertungen der bis dahin eingegangenen 117 Fallberichte unserer Bluthochdruckstudie
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-auswertungen.html
sind Hinweise auf diese fatale "Nebenwirkung" enthalten. Dort berichten wir unter

'Wichtige Ergebnisse vorweg':

  • Es fällt auf, dass sämtliche jener Probanden, welchen die Blutdrucknormalisierung nach Ernährungsänderung n i c h t gelang, vorher blutdrucksenkende Medikamente genommen hatten.
     

  • Demgegenüber gelang sämtlichen Probanden die Normalisierung ihres Blutdrucks, welche es gar nicht erst mit Medikation versuchten, sondern sogleich und ausschließlich die Ernährungskorrektur vornahmen.
     

  • Diese Beobachtung ist ein Hinweis, dass medikamentöse Eingriffe mittels blutdrucksenkender Medikamente in die autonome Blutdruckregulation des Organismus diese möglicherweise nachhaltig schädigen.
     

  • Es muss daher als ärztlicher Kunstfehler angesehen werden, wenn auf die Diagnose "Bluthochdruck" nicht die Verordnung der hier als hochwirksam dokumentierten Ernährungstherapie erfolgt, sondern die Verordnung von nur symptomatisch wirkenden, aber nebenwirkungsreichen blutdrucksenkenden Medikamenten.

Diese "Nebenwirkung" einer nachhaltigen Schädigung der autonomen Blutdrucksteuerung des Organismus durch ärztliche Eingriffe (hier in einem Fall durch die Vornahme einer Koronarangiografie, im anderen Fall durch Verordnung blutdrucksenkender Medikamente) wird durch die neu hinzugekommenen Fallberichte weiter erhärtet, wie auf der anderen Seite die Leichtigkeit der Ausheilung einer Hypertonie selbst im höheren Lebensalter (z.B. 73 J.) dokumentiert wird, wenn gar nicht erst mit der Einnahme von Bluthochdruckpillen begonnen wird:

Studie02-0118 Herr Dr. med. WL, 59 Jahre, Deutschland
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0118.html

Studie02-0119 Herr BK, 69 Jahre, Deutschland
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0119.html

Studie02-0120 Herr AZ, 61 Jahre, Deutschland
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0120.html

Studie02-0121 Herr FR, 67 Jahre, Österreich
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0121.html

Studie02-0122 Herr TH, 38 Jahre, Deutschland
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0122.html

Studie02-0123 Frau ES, 73 Jahre, Deutschland
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0123.html

Wer einen erhöhten Blutdruck hat, ist daher gut beraten, konsequent die empfohlene artgerechte natürliche Ernährung anzuwenden und sich so umgehend wie möglich von der - offensichtlich die autonome Regulation schädigenden - Medikation zu befreien. Noch besser ist es, gar nicht erst mit Pillen anzufangen.

Es gibt einen Trost für Jene, die schon Bluthochdruckpillen schlucken: Es sind nicht wenige Teilnehmer der Studie, die trotz vorheriger Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten schließlich ihren Blutdruck ohne Medikamente normalisieren konnten.

Sämtliche vollständigen Fallberichte der Studie sind hier nachzulesen:
http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html#Fallberichte

Die geschilderten Erkenntnisse zur Heilbarkeit des Bluthochdrucks ohne Medikation verdichten sich in einem Augenblick, in welchem die sogenannte "Gesundheitspolitik" genau in die entgegengesetzte Richtung marschiert: Die Intensivierung der (fragwürdigen, nebenwirkungsreichen, die Heilung erschwerenden) Bluthochdruckmedikation durch politischen Zwang.

Ab 2009 gehen - als eine der neuen Bestimmungen der jüngsten "Gesundheitsreform" - die Versicherungsbeiträge auch der privat Versicherten nicht mehr direkt an ihre Versicherungen, sondern in einen "Gesundheitsfonds". Um Geld aus dem "Gesundheitsfonds" zu bekommen, müssen die Versicherungen und Krankenkassen möglichst viele Kranke nachweisen. Beispiel: Versicherte mit Bluthochdruck, welchen auf Dauer Bluthochdruckpillen verordnet worden sind. Ähnliches gilt ab 2009 für die Honorierung der Ärzte. Panorama hat über die Perversität dieser "Gesundheitsreform" berichtet:

"Je kränker, desto besser - Die absurde Logik der neuen Gesundheitsreform"
http://daserste.ndr.de/panorama/media/gesundheit102.html

Solche "Reformen", treiben die mit 245 Milliarden EUR bereits astronomischen Krankheitskosten noch weiter in die Höhe. Das kommt dabei heraus, wenn ein Ministerium zur Erarbeitung neuer Regelungen ausgerechnet die Interessenvertreter jener Lobbies ins Ministerium holt, die schon jetzt ihre Einnahmen nicht aus der Gesundheit, sondern aus den Krankheiten der Menschen erzielen - und wenn gleichzeitig auch noch jene unabhängigen Forscher, welche Wege zur Gesundung erforscht haben und aufzeigen, ausgesperrt bleiben. Dabei hat es nicht am massiven Aufruf zu besserer Gesundheitspolitik gefehlt:

"Gesundheitsreform 2006: Diesmal bitte Kausaltherapie!"
http://www.dr-schnitzer.de/agdb005.htm

Schon holt die Krankheitslobby zu einem weiteren Rundumschlag gegen die Gesundheit der Bevölkerung aus, für den auch bereits kräftig die PR-Trommel (siehe "Stern") gerührt wird:

"Impfung gegen Bluthochdruck"
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/289185.html
http://www.stern.de/wissenschaft/medizin/:Neue-Methode-Impfung-Bluthochdruck/592203.html

Mit dieser "Impfung" soll das Immunsystem auf das körpereigene Kreislauf-Steuerungshormon Angiotensin scharf gemacht werden. Das ist praktisch die absichtliche Erzeugung einer Autoaggressionskrankheit! Diese kranke Idee ist - neben der ganzen kranken "Gesundheitspolitik" - eines der Zeichen, wie weit die Hirninsuffizienz bereits um sich greift:

Hirninsuffizienz: Wird der Mensch um seinen Verstand gebracht?

Wer so etwas (eine "Impfung gegen Bluthochdruck") mit sich machen lässt, braucht nach meiner Auffassung keine "Impfung gegen Bluthochdruck", sondern eine Impfung gegen Dummheit.

Da rette sich, wer kann! Zum Können braucht es das "Gewusst Wie", und dieses kann sich jeder - im Kopf noch nicht insuffiziente - Mensch leicht zu eigen machen:

"Bluthochdruck heilen"
http://www.dr-schnitzer.de/bhd002.htm

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
http://www.dr-schnitzer-buecher.de

Gesundheit in der Zivilisation? Nicht ohne Ihre Mitwirkung!

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Schwindel - ein Warnsymptom bei Bluthochdruck. Und was ist 'Napolimedpharmafiabzocke'?

6. Juli 2008

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

Schwindel ist ein ernstes Warnsymptom. Er zeigt an, dass etwas mit der Durchblutung des Gleichgewichtsorgans und des Gehirns nicht mehr in Ordnung ist, und dass vielleicht Bluthochdruck besteht. Bluthochdruck ist die intelligente Reaktion der körpereigenen Regulationssysteme auf erhöhten Strömungswiderstand im Kreislaufsystem.

Kunstfehler, Dummheit oder Schlimmeres?

Die Verordnung blutdrucksenkender Mittel bei Feststellung von Bluthochdruck (1), die Unterlassung der Entfernung der Ursachen aus der Ernährung des Patienten (2), und darüber hinaus die Unterlassung der Wiederherstellung der natürlichen Gesundheitsgrundlagen in der Ernährung des Patienten (3) - das sind gleich 3 ärztliche Kunstfehler auf einmal, und entweder ein Zeichen ärztlicher Dummheit oder ein Hinweis auf Schlimmeres: Auf die Unterlassung ärztlicher Hilfeleistung aus eigennützigen Motiven zur Vermeidung von Einkommensverlusten, die durch Gesundung von Patienten entstehen.

Was die menschliche Dummheit im Allgemeinen betrifft, lese man

'Die Prinzipien der menschlichen Dummheit'

Der Verfasser der Abhandlung resümiert:

'Ganz gleich, ob man das klassische Altertum, das Mittelalter oder die Gegenwart betrachtet - man stellt überrascht fest, daß jede sich im Aufstieg befindliche Gesellschaft ihren Anteil S an dummen Menschen hat. Allerdings hat jede sich im Aufstieg befindliche Gesellschaft auch einen ungewöhnlich hoben Prozentanteil an intelligenten Menschen, die versuchen, den Anteil S unter Kontrolle zu halten und zugleich sowohl sich selbst als auch den anderen Mitgliedern der Gemeinschaft so ausreichende Gewinne zu erschaffen, daß der Fortschritt gesichert wird.

In einem sich im Niedergang befindlichen Land ist der Anteil an dummen Menschen immer gleichbleibend s; dennoch beobachtet man in der übrigen Bevölkerung, vor allem bei denen, die Macht ausüben, eine alarmierende Ausweitung des Banditentums mit einem hohen Prozentsatz an Dummheit (Unterbereich BD im Feld B auf Tafel 3), und bei denen, die keine Macht ausüben, eine gleichermaßen alarmierende Zunahme der Zahl von Unbedarften (Feld U im graphischen Grundmodell, Tafel 1). Diese Veränderung in der Zusammensetzung der nicht-dummen Bevölkerung stärkt unvermeidlich die zerstörerische Macht des Anteils S der Dummen und führt das Land in den Ruin.'

''Von den biologischen Grenzen unserer Vernunft':

Gibt es ein 'ehrenwertes Komplott' aus Nahrungsindustrie, Politik, Medizin und Pharmaindustrie zur Abzocke der Bürger - eine 'Napolimedpharmafiabzocke'?

Wie kann es sein, dass eine seit 2 Jahrzehnten der Fachwelt bekannt gemachte, in wenigen Wochen zur Ausheilung führende, vollkommen natürliche und vollständig unschädliche Heilbehandlung des Bluthochdrucks, an dem die Hälfte aller Erwachsenen leiden, von der Ärzteschaft immer noch nicht angewendet wird? Wie können Ärzte, berufsethisch zum Dienst an der Gesundheit des Einzelnen und der Allgemeinheit berufen, statt dessen an einer symptomatischen Pillentherapie festhalten, die nicht heilt und nicht vor den Bluthochdruckfolgen schützt, an welchen jeder zweite Bürger trotz Pillenbehandlung stirbt, welche die Beschwerden nicht lindert, sondern vervielfacht, und die auch noch lebenslang angewendet werden muss?

Die Analyse des Symptoms "Schwindel" im Zusammenhang mit Bluthochdruck, Pillenmedikation und Ernährungstherapie macht - unter Hinzunahme einschlägiger Erfahrungen der letzten 4 Jahrzehnte - wie unter einem Vergrößerungsglas das heimliche Wirken einer Art von "ehrenwerter Gesellschaft" sichtbar, einer "Napolimedpharmafiabzocke", in der es Drahtzieher, Mietmäuler, Nachplapperer, Mitläufer und Nutznießer aus Nahrungsmittelindustrie, Politik, Medizin und Pharma gibt, die alle ein gemeinsames Interesse verbindet: Das Abzocken der krank gemachten und krank gehaltenen Bevölkerung:

http://www.dr-schnitzer.de/schwindel-und-bluthochdruck.html

Wie so etwas in der allgemeinen Politik abläuft, hat Professor Hans Herbert von Arnim in seinen Büchern "Die Deutschlandakte" und "Das Europakomplott" schonungslos offengelegt und auch Wege aus dem Sumpf aufgezeigt:

http://www.hfv-speyer.de/VONARNIM/Publikationen.htm

Auf dem Gebiet des sogenannten "Gesundheitswesens" und Allem, was damit irgendwie zusammenhängt, laufen die Machenschaften und Manipulationen ganz ähnlich. Zudem ist dieses "Gesundheitswesen" mit der allgemeinen Politik in vielfacher Weise verknüpft und verwoben.

Die Mitwirkenden treten als einzelne Personen mit gutbürgerlichem, würdevollem, Respekt heischendem, offiziellem, teils auch arrogantem Habitus auf und genießen meistens ein hohes Ansehen unter ihren ahnungslosen Mitmenschen, welches durch den Gebrauch lateinischer Ausdrücke und Englischer Abkürzungen und durch akademische Titel, Posten und Positionen weiter erhöht wird.

In ihrem Zusammenwirken aber bilden sie einen riesigen, im selbst erzeugten Krankheitssumpf lebenden Kraken (Oktopus = achtarmiger Krake), jedoch mit nicht acht, sondern mit Millionen von Tentakeln (Armen), die in die Taschen aller Menschen greifen, um Milliarden herauszuholen. Die dickeren Arme werden "Nahrungsmittel" und "Sozialversicherung" genannt, dünnere Arme heißen "Praxisgebühr", "Zuzahlung", "Privatleistung" usw.

Die falschen Grundansätze der Ernährungslehre und Medizin, heftig von "Koryphäen", "Mietmäulern" und ängstlich-dummen "Mitläufern" gegen gesund erhaltende und heilende Erkenntnisse und Verfahren verteidigt und von der "Gesundheitspolitik" gedeckt, machen viele Millionen Menschen chronisch krank und sichern so den hohen Gesamtumsatz der Nahrungsmittelindustrie, der Ärzteschaft, der Kliniken, der Krankenhäuser, der privaten und Sozialversicherungen und der Pharmaindustrie:

"Gesundheitsreform 2006: Diesmal bitte Kausaltherapie!"
und welche "Gesundheitspolitiker" diese Aufforderung ignoriert haben:
http://www.dr-schnitzer.de/agdb005.htm

Da rette sich, wer kann! Das ganze System kümmert sich nur um Ihre Krankheiten. Von diesen lebt es. Um Ihre Gesundheit müssen Sie sich selber kümmern. Von dieser leben Sie!

Es gibt eine Möglichkeit, diesen giftigen und vergiftenden Sumpf, den Nährboden dieses gierigen Millioktopus, auszutrocknen: Man wird einfach nicht mehr krank!

Stellen Sie sich vor, die Supermärkte sind geöffnet, aber die Regale voller Krankheitsursachen werden ignoriert, nur natürliche, gesunde, artgerechte Kost macht Umsätze, und es ist Sprechstunde, alle Arztpraxen und Krankenhäuser und Kliniken und Apotheken und Krankenkassen haben geöffnet - aber Keiner geht mehr hin, weil Alle nicht mehr krank, sondern einfach auf natürliche Weise gesund sind!

Sie denken, das ginge nicht? Irrtum! Lesen Sie, wie diese 30 Probanden der laufenden Bluthochdruckstudie, die mit dem Problem "Schwindel bei Bluthochdruck" zu kämpfen hatten, alle dreißig genau diesen Weg gegangen sind. Erleben sie mit, wie "kontraproduktiv" (= die Beschwerden vervielfachend) die übliche symptomatische Pillenbehandlung des Bluthochdrucks gewirkt hat, und wie wenig oder überhaupt nicht diese Probanden von ihren Ärzten bei ihrer Gesundung unterstützt worden sind:

"Eine spezielle Untersuchung zu Symptomatik, Ursachen und Heilung von Schwindelzuständen
anhand von Erfahrungsberichten der laufenden Bluthochdruckstudie"

http://www.dr-schnitzer.de/schwindel-und-bluthochdruck.html


Das ist ein klassisches Anwendungsbeispiel des gewaltlosen Widerstandes (Urheber: Mahatma Ghandi, der damit Indien von der herrschenden Kolonialmacht befreite) gegen ein ungeliebtes, aber beherrschendes System, welches dem Volk die Kraft aus seinen Knochen und den mit ehrlicher Arbeit verdienten Lohn aus seinen Taschen zieht.

Das dazu notwendige Wissen erhält man natürlich weder von der Napolimedpharmafiabzocke noch vom Millionen-Kraken (der Versuch wäre ähnlich vergeblich wie "von Pontius zu Pilatus zu laufen" - die ein und derselbe waren, nämlich der römische Statthalter Pontius Pilatus).

Dieses gesunde, für Viele lebensrettende Wissen ist indessen in Büchern für jedermann verfügbar.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
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Arbeitsvisionen - Zukunft beginnt jetzt!

23. Juni 2008

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

Bisherige zivilisatorische Entwicklungen nähern sich zunehmend instabilen, kritischen, explosiven Endphasen. Abstürze, Zusammenbrüche von biologischen und gesellschaftlichen Systemen, Chaos, Natur-, Energie- und Hungerkatastrophen ereignen sich. Der Niedergang von Kultur und Zivilisation hat begonnen.

Will die Menschheit diese kritische Zeit erfolgreich überleben, sind neue Arbeitsvisionen notwendig, um die Nöte zu wenden und eine höhere Stufe der Zivilisation zu entwickeln. Diese wird dann existenzfähig sein, wenn ihre Menschen gesund sind und sie ihre natürliche Umwelt bewahren können. Das erfordert die Überleitung von Entwicklungen in Kreisläufe, die Verbrauch und Regeneration auf jedem Niveau im Gleichgewicht halten.

Die Mainstream-Medien sind voll von Katastrophenberichten. Wesentlich seltener wird man über die tiefer liegenden Ursachen informiert, die in einer zunehmenden Degeneration jener gesellschaftlichen Strukturen zu suchen sind, die das tragende Gerüst und Immunsystem der Gesellschaft sein sollten.

Das liegt daran, dass die Mainstream-Medien selber die Aufgabe der 4. Macht in der Gesellschaft nicht mehr erfüllen: Die Kontrolle der 1. (Regierung), 2. (Parlament, Volksvertretung, Gesetzgebung) und 3. (Rechtsprechung) Macht und die rückhaltlose, vollständige und wahrheitsgemäße Berichterstattung über alle gesellschaftlich bedeutsamen Vorgänge.

Statt der "Wahrheit und nichts als der Wahrheit" und freier Meinungsäußerung sind "political correctness" (opportunistische Selbstzensur zur Vermeidung eigener Nachteile) und die Rücksichtnahme auf Interessengruppen die Leitprinzipien geworden, und so werden statt der Wahrheit geschönte Berichte, von Interessengruppen hereingereichte "Dokumentationen" und Ähnliches verbreitet. Oft wird auch gelogen, indem einfach der für Obrigkeit und Interessengruppen unangenehme Teil der Information verschwiegen wird.

Die eigentliche Wahrheit erfährt man heute eher im Internet, über Newsletter und in Büchern von Idealisten, die einen großen Teil ihrer Zeit dafür opfern, die sonst verheimlichten Ereignisse und Tatsachen zugänglich zu machen. Auf diese Weise liest, sieht und hört man fortlaufend Haarsträubendes über Korruption, Versagen und Vorteilsnahme in der 1. (Regierung), 2. (Parlamente), 3. (Jurisprudenz) und 4. (Medien) Macht im Staate, der sich selbst als "Demokratie" und eigenverantwortliches Gebilde immer mehr auflöst zugunsten einer die Einzelstaaten ersetzenden Verwaltungsadministration, die nicht von den Bürgern durch direkte Wahlen legitimiert ist.

Gegenseitiges Helfen und Fördern im Interesse gemeinsamen Erfolges als dessen wichtigste Voraussetzung ist immer mehr ersetzt worden durch einen unerträglichen Einzel- und Gruppenegoismus. Jeder Einzelne und alle Lobby- und Interessengruppen trachten heute für sich selber die höchstmöglichen Vorteile herauszuholen, ohne Rücksicht auf den Gemeinnutzen und oft unter legaler (von geltenden Gesetzen erlaubter) Erpressung. Zum Schaden Aller hält man sich selber "schadlos", was natürlich ein Irrtum ist. Denn die Langzeitfolgen treffen restlos alle, weil eine aus lauter Egoisten bestehende Gesellschaft keiner gemeinsamen großen Anstrengungen mehr fähig ist und daher erst langsam und dann immer schneller zugrunde gehen muss.

Selber habe ich vom Ende des II. Weltkrieges an - ich war damals 15 Jahre alt - erstmals solche Vorgänge bewusst wahrgenommen. Nach dem Ende meines Studiums der Zahnmedizin (1954) und während meiner Assistentenzeit in der Schweiz (bis 1958) beobachtete ich die aggressiv karieserzeugende Wirkung von Produkten und Naschzeug aus Zucker und Weißmehl, und die üblen Auswirkungen von Amalgamfüllungen auf das Zahnfleisch in der direkten Umgebung der damit geflickten Zähne. Zurück in Deutschland, informierte ich die Kollegen - und machte damit eine erste Erfahrung, wie das System arbeitet.

Man war nämlich überhaupt nicht an solchen Erkenntnissen interessiert, sondern behandelte mich fortan als "Außenseiter". Da ich auch öffentlich nicht schwieg, lud man mich ein paar Jahre später zu einer Delegiertenversammlung der Landeszahnärztekammer ein, wo man mich aufforderte, vor der Versammlung jetzt und hier zu versprechen, dass ich nichts mehr über die Ursachen der Zahnkaries und nichts mehr über die Schädlichkeit des Amalgams aussagen werde. Ich versprach nichts, sagte, man werde schriftlich von mir hören, und verließ den garstigen Ort. Das "Schriftliche" erfolgte dann in Form eines (inzwischen vergriffenen) Buches mit dem Titel "Nie mehr Zahnweh", welches ich noch im selben Jahr schrieb und veröffentlichte. In diesem stand alles, was die Herrschaften so gerne unter den Teppich gekehrt hätten. Man lese dazu auch die Abhandlung

"Zahnarzt und Gesundheit - über die Entwicklung der biologischen Grundlagen
und Aufgaben des zahnärztlichen Berufes in den nächsten Jahrzehnten"
http://www.dr-schnitzer.de/zahnarzt-aufgaben.html

Das Erlebte stellte sich für mich im Verlaufe der folgenden Jahrzehnte als ein in der Gesellschaft allgemein übliches Verhaltensmuster heraus, welches Schritt um Schritt alle Bereiche wie eine metastasierende Krebserkrankung durchdrang und so auch das anfängliche "Wirtschaftswunder" Deutschlands nach dem II. Weltkrieg zerstörte. Schon dessen Vater, Professor Ludwig Erhard, rief aus: "Retten Sie mich vor den Interessenhaufen!". Die Mainstream-Medien hätten das können - wenn sie nicht schon selber befallen gewesen wären. So nahm der Verfallsprozess ungebremst jenen vorhersehbaren Verlauf, auf den ich auf meiner Website, in meinen Büchern und auch - schon ab 1964 - in Schreiben an die verantwortlichen Politiker hingewiesen habe.

Korruption, Gewalt, Ungerechtigkeit und Selbstbedienungsmentalität sind inzwischen so allgegenwärtig wie in diesen Jahren die Müllberge in Neapel, und niemand scheint willens und gleichzeitig in der Lage zu sein, diesen Augiasstall auszumisten. (Herkules bewältigte diese Aufgabe in der griechischen Sage, indem er einen Fluss umleitete - durch den riesigen Stall des Königs Augias hindurch. So wurde der ganze angesammelte Mist hinausgeschwemmt).

Ich ermutige Alle, die diese Zustände anprangern, dies auch weiterhin und sogar verstärkt zu tun, bis der letzte Bürger dieses Landes und der Welt begreift, wie er verschaukelt, ausgenommen und aus merkantilen Gründen in Lebensgefahr oder gar um sein Leben gebracht wird. Dabei empfehle ich viel Sorgfalt auch bei der redaktionellen Gestaltung, der Anordnung und dem Layout ihrer Nachrichten, um den Empfängern klare Zusammenhänge zu vermitteln und ihnen gleichzeitig kürzere Lesezeiten zu ermöglichen. Selber möchte ich meinen Schwerpunkt noch mehr als bisher auf konstruktive Entwicklungen für die Zukunft legen - auch über das Gebiet der menschlichen Gesundheit hinaus, wo ich schon bisher einiges Nützliche verfügbar machen konnte.

Bei der Suche nach einem Symbol für diesen auf die Zukunft ausgerichteten Bereich gefiel mir das griechische Omega zunächst rein grafisch. Als ich dann recherchierte, ob es Aussagen über dessen Bedeutung gibt, fand ich auf der Website der

'Stiftung Teilhard de Chardin'

eine Zusammenfassung der von Pierre Teilhard de Chardin (Physiker, Biologe, Paläontologe und Mystiker, 1881-1955) dem Omega zugeordnete symbolische Bedeutung:

'Omega - die Zukunft hat schon begonnen'

"Was Teilhard mit Omega, dem letzten Buchstaben des griechischen Alphabets, belegt, ist für sein Denken von größter Bedeutung. Omega ist Symbol für Christus, der evolutiven Schöpfung voraus als Ziel und zugleich Brennpunkt, auf den alle Strahlen (Elemente, Bewegungen, Gesetze und so fort) des Kosmos zulaufen. Insofern ist Omega gegenwärtig, zukünftig und transzendent zugleich. Das Wissen um Omega schafft Menschen, die entschlossen der Zukunft entgegengehen. Ja, Omega ist Voraussetzung eines sinnvollen, zukunftsbezogenen Handelns. Omega ist schließlich Sinnbild der Vollendung: Je mehr sich in der Menschheit das Geistige, Humane und Personale zusammenschließt und damit konvergiert, desto mehr eilt das daraus resultierende Superhumane und Über-Personale dem Ziel der Evolution entgegen. Indem diese humanokosmische Bewegung mit der Bewegung des Glaubens 'in Gott' zusammenfällt, erscheint Omega als der Inbegriff der Vollendung."

Seither gefällt mir das Omega auch wegen dieser symbolhaften Bedeutung für meine Beiträge zur Gestaltung einer menschenwürdigen, dem Sinn der göttlichen Schöpfung gerecht werdenden Zukunft. Dieser Sinn ist das Leben selbst in all seiner Vielfalt. Die "Ehrfurcht vor dem Leben" (Albert Schweitzer, Pastor, Urwaldarzt und Organist, 1875-1965) ist die vornehmste Aufgabe eines jedes Menschen.

Albert Schweitzer - Ehrfurcht vor dem Leben

Eine Arbeitsvision ist eine möglichst lebendige und detaillierte Vorstellung von einem Zustand, den man erreichen will, der aber noch nicht existiert. Diese Verwendung des englischen Wortes "Vision" stammt von Robert Fritz (USA), einem Musiker, der den Vorgang des Komponierens untersucht und dabei Methoden entdeckt hat, die sich auch bei ganz anderen Vorhaben zu deren Verwirklichung eignen. Seither lehrt er diese Methoden und hat Bücher darüber geschrieben, so z.B.

'Der Weg des geringsten Widerstandes'

Bei meinen bisherigen Entwicklungen habe ich die Erfahrung gemacht, dass es besonders reizvoll und befriedigend ist, wenn es gelingt, aus einem Haufen voller Unzulänglichkeiten und Problemen heraus einen Weg zu finden, auf welchem die Nachteile der Komponenten verschwinden und die Vorteile sich zu einer überaus vorteilhaften Synthese vereinen lassen, die eine weit höhere Qualität hat, als sie die Vorteile der Komponenten einzeln je hätten erreichen können. Auf diese Weise konnte ich schon in der Vergangenheit etliche Innovationen verwirklichen, die teils zu Patentanmeldungen und Patenten geführt haben.

Als global wichtigen Komplex bin ich das Thema

"Nahrung - Energie - Arbeit - Umwelt"
http://www.dr-schnitzer.de/Arbeitsvision01-Nahrung-Energie-Arbeit-Umwelt.html

angegangen. Auf jedem dieser vier Gebiete sind kritische Phasen erreicht, die Jedermann deutlich machen, dass Katastrophen drohen, wenn einfach weitergemacht wird wie bisher. Die Behandlung dieser vier Komplexe in ihrer Verknüpfung und gegenseitigen Beeinflussung führt zu einer überraschenden Synthese - unter Eliminierung bisheriger Probleme und mit positiven Auswirkungen auf alle vier Gebiete.

Ein speziell für die Deutschen in Deutschland existenziell wichtiges Thema ist die Bevölkerungsstruktur und Familienpolitik, die eine Politik der deutschen Familien werden muss. Denn die Deutschen laufen auf ihre eigenes Aussterben zu und werden schon bald zu einer Minderheit im ehemals eigenen Land und zur Bedeutungslosigkeit in einer wachsenden Weltbevölkerung geschrumpft sein. Dem kann nur durch Änderungen begegnet werden, zu denen deutsche Politiker nach allen gemachten Erfahrungen nicht fähig oder nicht willens sind, und die deshalb von den deutschen Familien und den deutschen Jugendlichen selber vorgenommen werden müssen:

"Regeneration der deutschen Bevölkerung durch naturgemäße Familiengründung" - eine Arbeitsvision
http://www.dr-schnitzer.de/Arbeitsvision02-Regeneration-D.html

Dabei kommt auch auf die deutschen Senioren eine neue wichtige Aufgabe zu.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de

P.S. Gegenseitiges Helfen und Fördern mit dem Ziel gemeinsamer Erfolge und einer besseren Zukunft beginnt mit der eigenen Gesundheit. Nur wer gesund ist, belastet die Gemeinschaft nicht und kann seine Kräfte unbehindert für konstruktive eigene und gemeinsame Entwicklungen und Ziele einsetzen. "Gesundheit ist nicht alles - aber ohne Gesundheit ist Alles Nichts", sagte schon Schopenhauer (Philosoph, 1788 bis 1860). Wer heute so lebt, wie die meisten Menschen, wird auch krank, wie die meisten Menschen. Gesundheit ist auch nicht etwa das, was übrig bleibt, wenn alle Krankheiten erfolgreich bekämpft worden sind. Bei solchem "Kampf mit allen Mitteln" bleibt oft nicht einmal der Patient selbst übrig. Gesundheit ist vielmehr ein natürliches, dynamisches Gleichgewicht aller Funktionen des Organismus selbst und seiner Wechselbeziehungen mit dem Biotop, in dem er lebt. Die Wichtigste von allen ist eine natürliche, artgerechte, lebendige, auf gesundem Boden gewachsene Nahrung. Das notwendige Wissen ist verfügbar:
http://www.dr-schnitzer-buecher.de

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Sonntag 18.05.2008 um 13:15 Uhr in ARD-exclusiv: Droht uns allen Demenz?

17. Mai 2008

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

diesen Sonntag um 13:15 Uhr wird das Erste Deutsche Fernsehen über 'Demenz - das schleichende Vergessen' berichten.
(Die ursprüngliche Sendung am 17.05.2008 hieß 'Schleichendes Vergessen - Demenz und ihre Opfer'; diese ist nicht mehr zugänglich. Siehe auch in der ARD-Mediathek).

Der ursprüngliche Film (30 Minuten) dokumentierte anhand dreier unterschiedlicher Fälle die Probleme Demenzkranker und ihrer Angehörigen, zeigt aber auch Hilfen für die belastende Pflege auf. "Zurzeit leben 1,2 Millionen Demenzkranke in Deutschland - Tendenz steigend, denn die Deutschen werden immer älter", heißt es in der Vorbesprechung.

Droht uns allen der Altersschwachsinn, wenn wir nur genügend alt werden? Bleibt uns nur die Wahl zwischen früher sterben oder älter werden und verblöden? Oder kommt gar Schlimmeres auf uns zu?

Ganz ähnlich fing es 1968-1971 in Deutschland mit dem Altersdiabetes an. In dieser kurzen Zeitspanne stieg die Zahl der Altersdiabetiker sprunghaft an: Von 300.000 (1968) auf 600.000 (1969) auf 1.200.000 (1970) auf 3.000.000 (1971). Damit bestätigte sich die von T. L. Cleave und G. D. Campbell 1966 nachgewiesene "Regel der 20 Jahre" für das Auftreten ernährungsbedingter Zivilisationskrankheiten nach dem Übergang zu denaturierter Zivilisationskost: 1948 fand in Deutschland eine Währungsreform statt, womit plötzlich all die verfeinerten und denaturierten Nahrungsmittel erhältlich waren und damit die sogenannte "Fresswelle" begann.

Damals hatte es mit dem Diabetes wenigstens noch "seine Ordnung": Es gab den nur bei älteren Menschen auftretenden "Altersdiabetes", der mit Sulfonylharnstofftabletten beherrscht werden konnte, und den nur bei Kindern und Jugendlichen auftretenden "Jugenddiabetes", der Injektionen von Insulin zur Steuerung des Blutzuckerspiegels erfordert.

Dann aber geriet die Sache außer Kontrolle. Immer mehr trat "Altersdiabetes" schon bei Kindern auf, und immer mehr Erwachsene erkrankten an "Jugenddiabetes". Das Lehrdogma der Schulmedizin und die Ärzte gerieten in Erklärungsnot. Das herrschende Medizinsystem löste das Dilemma auf typische Weise: Anstatt nach den Ursachen für dieses Geschehen zu forschen und diese abzustellen, bestand der "medizinische Fortschritt" in der Einführung neuer, altersneutraler Begriffe: "Diabetes Typ II" anstelle von Altersdiabetes, und "Diabetes Typ I" anstelle von Jugenddiabetes. Damit war die sich entwickelnde Erklärungsnot aus der Welt geschafft, die für Medizin und Pharma durch symptomatische Dauerbehandlung höchst lukrative Krankheit konnte sich ungehindert weiter ausbreiten, und da die Ursachen bis heute fortbestehen, kamen mit den Folgekrankheiten des Diabetes weitere Geschäftsfelder hinzu: Diabetesgangrän = Beinamputation, Augenhintergrundblutungen = Erblindung, Nierenversagen = Dialysebehandlung. Mehr dazu in:

"Diabetes-Matrix"
http://www.dr-schnitzer.de/diabetes-matrix.html

Schon zeichnet sich beim "Altersschwachsinn" eine ähnliche Entwicklung ab, denn auch dieser nimmt jetzt dramatisch zu, und immer jüngere Menschen erkranken daran.

Es ist zu befürchten, dass die Schulmedizin es auch hier bei der lukrativen symptomatischen Dauerbehandlung und -pflege bewenden und die Grundursachen fortbestehen lässt. Denn die willfährige Politik erhöht bereits die Zwangsabgaben zur Pflegeversicherung, damit die verlockenden Mehreinnahmen der Krankheitslobbys finanziert werden können. Um den aufkommenden Erklärungsnotstand zu beseitigen, liegt es außerdem nahe, künftig statt "Altersschwachsinn" die Bezeichnung "Demenz Typ II", und wenn der Altersschwachsinn schon in der Jugend auftritt, "Demenz Typ I" zu verwenden.

Der Krankheitskomplex, zu welchen die Demenz gehört, ist bereits die am schnellsten zunehmende Zivilisationskrankheit; sie hat den ebenfalls dramatisch zunehmenden Diabetes sogar überholt:

Hirninsuffizienz: Wird der Mensch um seinen Verstand gebracht?

Ein etwas anderes Gehirntraining: Wahr oder unwahr?

Daraus geht auch hervor, dass es zwischen früher sterben oder älter werden und verblöden eine dritte Wahlmöglichkeit gibt: Gesund alt werden. Diese muss allerdings rechtzeitig ergriffen werden, so lange der Verstand noch ausreicht, um sie praktisch zu verwirklichen. Wenn erst einmal wegen fortschreitender Hirninsuffizienz der "point of no return" erreicht ist, entfällt diese Option.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
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Lebensmittel-Teuerung: Chance zur
Gesundung von Mensch und Umwelt

21. April 2008

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

die für Viele überraschende Verteuerung der Lebensmittel bedroht die Armen mit mehr Hunger und größerer Hungersnot. Aber auch für die vielen satt, dick, krank, träge und denkfaul gewordenen wohlhabenderen Erdenbürger ist sie ein Weckruf mit Paukenschlag, jetzt in sich zu gehen und auf eine artgerechte, natürliche Ernährung umzustellen. Sie ist eine großartige Chance, jetzt zu handeln, bevor es - individuell wie global - durch plötzlich eintretende weitere, zunehmend fatalere Folgen der bisherigen ungesunden Ernährungsgewohnheiten dafür zu spät geworden ist.

Der starke Preisanstieg bei den Lebensmitteln darf von allen Menschen, die noch einer ständig teurer werdenden und Krankheiten erzeugenden Zivilisationskost frönen, als ein "gütiger Wink des Schicksals mit dem Zaunpfahl" wahrgenommen werden, um jetzt Ernst zu machen mit dem schon lange gehegten Vorsatz, die Ernährungsweise auf natürlich, artgerecht und gesund auszurichten. Wann auch sonst, wenn nicht jetzt?

Wenn Sie jetzt diesen ebenso eigennützigen wie gemeinnützigen Entschluss fassen, oder wenn Sie ihn selbst bereits umgesetzt haben und Andere dazu ermuntern es jetzt zu tun, bewirken Sie Außerordentliches:

  • Sie selbst erleben einen vorher nie gekannten Grad von Wohlbefinden, Gesundheit, Lebensfreude und Leistungsfähigkeit.
     

  • Das weltweite Verfüttern wertvoller pflanzlicher Nahrungsmittel zur Fleischerzeugung nimmt ab, wodurch die artgerechte pflanzliche Ernährung überall wieder preiswerter wird.
     

  • Die Umweltbelastung durch Methan aus Milliarden von Tiermägen (die mehr Klimaveränderung bewirkt als der gesamte Kraftverkehr) wird geringer, weil die Nachfrage nach Fleisch sinkt und deshalb immer weniger Tiere zur Fleischerzeugung gehalten werden.
     

  • Das Abholzen der Wälder für mehr Weideland zur Fleischerzeugung hört sofort auf, wenn die Nachfrage nach dem ohnehin immer teurer werdenden Fleisch auch nur stagniert. Deshalb muss es auch umgehend eine vorrangige Aufgabe von Umweltorganisationen werden, eine gesunde, artgerechte, aus Nahrungspflanzen zubereitete Ernährung zu propagieren.
     

  • Weil die Menschen wieder gesünder und aufgeweckter werden, schrumpfen die Krankheits- und Produktionskosten, und neue, zusätzliche Innovationskraft beflügelt die Wirtschaft.
     

  • Für die Armen unter uns und in der Welt wird wieder mehr gesunde Nahrung zu geringeren Kosten verfügbar. Das erlaubt auch den gemeinnützigen NGOs (Non Government Organizations), wieder billiger Grundnahrungsmittel einzukaufen und damit mehr hungernde Menschen satt zu machen. Den Armen wird das Vermitteln des richtigen Ernährungswissens darüber hinaus helfen, mehr aus dem Wenigen zu machen, das ihnen zur Verfügung steht.

Diese der menschlichen Urnahrung entsprechende, aus den heute kultivierten Nahrungspflanzen zusammengesetzte, natürliche und artgerechte Ernährung hat sich in fortschrittlich orientierten Familien schon seit Jahrzehnten bewährt. Wir haben vielfach nachgewiesen, dass damit auch die chronischen Zivilisationskrankheiten in den meisten Fällen ausgeheilt werden können - sind diese doch überhaupt erst mit der zunehmend denaturieren und artfremden Zivilisationskost auf der Bildfläche erschienen. Das kann auf meiner Website in allen Einzelheiten nachgelesen werden, und in meinen Büchern sind die genauen Anleitungen für die Zubereitungen verfügbar - auch für das eigene Backen von gesundem Brot.

Im Übrigen kommt diese gesunde Ernährungsweise auch billiger. Man beachte zum Beispiel folgende Rechnung:

5 kg bester, keimfähiger Bio-Weizen kosten derzeit im Reformhaus 11,90 EUR. Daraus kann man 8 kg bestes Vollkornbrot backen! Für 1 kg Brot braucht man ca. 620 g Weizen. Dieser wird frisch vermahlen, ca. 400 g Wasser, Hefe (0,09 EUR) und Salz werden hinzugefügt. Der Teig wird fachgerecht geführt, zu einem Teigstück aufgearbeitet und dieses ausgebacken (Stromkosten ca. 0,10 EUR). So erhält man 1 kg köstliches, optimal gesundes Vollkornbrot zum Preis von ca. 1,70 EUR.

Nun vergleiche man, was 1 kg Brot vom Bäcker kostet, das weder "Bio" noch Vollkorn und schon gar nicht aus keimfähigem, frisch vermahlenem Getreide hergestellt ist. Noch interessanter wird die Haushaltskostenrechnung durch eine insgesamt natürliche und artgerechte Ernährung, weil diese keine von Tieren stammenden Nahrungsmittel erfordert. (Prüfen Sie einmal nach, wie wenig Fleisch oder Käse Sie - im Vergleich zu 5 kg bestem Bio-Weizen - für 11,90 EUR kaufen können).

Nicht umsonst spricht die Landwirtschaft aus ihrem wirtschaftlichen Eigeninteresse heraus von "Veredelungsprodukten" - weil sie über die Verfütterung von gesunden und preiswerten Grundlebensmitteln an Tiere Nahrungsmittel wie Fleisch, Milchprodukte und Eier erzeugt, die viel teurer verkauft werden können (= das erzielbare Einkommen "veredeln", auch wenn sie gesundheitlich weniger gut bis bedenklich und bei entsprechenden Verzehrsmengen gesundheitsschädlich sind). Deshalb lohnen der Landwirtschaft und der Nahrungsmittelindustrie für tierische Nahrungsmittel auch die Werbung, das Marketing und und das Sponsoring von "wissenschaftlichen Mietmäulern", die den Leuten einreden, sie bräuchten diese tierischen Produkte für ihre Ernährung.

Für die wirklich gesunden pflanzlichen Grundlebensmittel gibt es weder Werbung noch Marketing noch "Sponsoring", weil daran Landwirtschaft und Nahrungsmittelindustrie nicht genug verdienen. Sie als Verbraucher hingegen sparen eine Menge Geld, nicht nur beim Einkauf Ihrer Nahrung, sondern auch an Arzt- und Arzneimittelkosten. Außerdem erhöhen Sie Ihre Lebenserwartung und Lebensqualität beträchtlich:

"Das volle Leben"
http://www.dr-schnitzer.de/dvl001.htm

Ein historischer Rückblick aus ganz anderem Anlass wirft ein Schlaglicht auf die - durch wirtschaftliche Interessen der Landwirtschaft und Nahrungsmittelindustrie gesteuerte - enorme Verschiebung der Ernährungsweise, verglichen mit früher:

In "Bild der Wissenschaft" 9/2006 wurden auf den Seiten 32 bis 53 die großen Vulkanausbrüche und deren weltweite Auswirkungen auf das Klima und die Menschen behandelt. Auf Seite 53 befindet sich eine Tabelle "Preise für Nahrungsmittel in Süddeutschland vor und nach dem Ausbruch des indonesischen Vulkans Tambora (1815)".

Die erste Zeile in dieser Tabelle gibt an: "1 Scheffel Weizen (Menge, die ein Erwachsener normalerweise im Jahr verspeist, etwa 220 Kilogramm) - Preise von 1803 bis 1805 10 bis 14 Kreuzer; 1817 dann 95 bis 104 Kreuzer". Daraus geht hervor, dass noch vor 200 Jahren die täglich pro Person verzehrte Getreidemenge in etwa die gleiche geblieben war, wie sie schon 2 Jahrtausende zuvor den römischen Legionären täglich zugeteilt wurde (750 g pro Mann und Tag, 275 kg pro Mann und Jahr). Damit eroberten diese Legionäre zu Fuß das ganze damalige römische Weltreich! Von Krankheiten wird in den sehr genauen Kriegsberichten nichts erwähnt. Gesundheit war selbstverständlich.

Wird heute wieder Weizen zur Grundversorgung der Familie genutzt, wobei die angegebene Menge auch den Hauptteil des täglichen Kalorienbedarfs deckt, so kostet der dafür erforderliche Weizen in bester Bio-Qualität pro erwachsene Person und Jahr 528 EUR, oder pro Person und Monat nur 44 EUR.

Der Bericht ist ein weiterer Beweis für die grundlegenden Veränderungen in der Ernährung der Bevölkerung seit etwa 1870, dem Beginn des industriellen Zeitalters, in welchem auch die Großmühlen entstanden, mit ihrem Hauptprodukt "Feines Auszugsmehl", welches fortan die Grundlage der Ernährung der Bevölkerung - und damit eine Hauptursache des Auftretens degenerativer und chronischer Krankheiten wurde.

Gerade angesichts der Zunahme der Weltbevölkerung - und der Ausbreitung von chronischen Krankheiten und Degeneration in dieser - werden die Getreide für die Sicherung der Ernährung und Gesundheit und die Vermeidung von Hunger und Krankheiten immer wichtiger, und der Weizen (von dem es mehrere tausend Varietäten gibt!) ist dabei eines der wichtigsten.

Bei gemischt tierisch-pflanzlicher (zu Krankheiten führender) Ernährungsweise können von einem Hektar fruchtbaren Bodens nur 6 Leute ernährt werden. Bei ausschließlich pflanzlicher, artgerechter und gesund erhaltender Ernährungsweise auf der Grundlage der Getreide ernährt die gleiche Ackerfläche ca. 21 Menschen. Ein Ehepaar mit "gemischter" Kost verzehrt, was für eine siebenköpfige Familie gesunde Ernährungsgrundlage sein könnte. Das ist im Hinblick auf die heutige Welternährungssituation unfair und unmoralisch, und im Hinblick auf die eigene Gesundheit einfach dumm.

Die aktuelle Weltgetreideproduktion (2007/08) beläuft sich auf 2307 Millionen (=2,3 Milliarden) Tonnen. Die aktuelle Zahl lebender Menschen liegt bei 6695 Millionen (= 6,7 Milliarden) Menschen. Alle könnten satt werden. denn bei direkter Nutzung für die Ernährung der Menschen entfielen auf den Kopf der Weltbevölkerung pro Jahr 345 kg Getreide, pro Tag 944 g (= 1,5 kg Vollkornbrot pro Person und Tag). Aber 749 Millionen Tonnen davon werden zur Fleischerzeugung verfüttert, 108 Millionen Tonnen gehen in die Ethanolproduktion ("Biosprit"), und auch der Rest wird überwiegend industriell denaturiert, bevor daraus Nahrungsmittel mit fragwürdigem Gesundheitswert hergestellt werden. Als vorläufiger Gipfel des Wahnsinns wird auch noch die "Getreideheizung" (Getreidekörner statt Holzpellets) vorangetrieben - eines der Symptome der sich auf allen Ebenen gesellschaftlicher Strukturen ausbreitenden Hirninsuffizienz:

Wird der Mensch um seinen Verstand gebracht?

Man nehme als vernünftiger Mensch, der seine fünf Sinne noch beisammen hat, die aktuelle Verteuerung der Lebensmittel zum Anlass, um spätestens jetzt von der bisherigen, gesundheitlich fragwürdigen bis schädlichen, denaturierten und teils artfremden Zivilisationskost umzustellen auf eine natürliche, artgerechte und optimal gesunde Ernährung. Das ist nicht nur ein wichtiger Schritt für die eigene Gesundheit und Lebenserwartung, sondern auch ein verantwortungsvoller Beitrag zur Verbesserung der Welternährungssituation und des Weltklimas.

Wie es praktisch geht, ist hier beschrieben:

Anleitung zu artgerechter natürlicher Ernährung
http://www.dr-schnitzer.de/sin001.htm

Gesundes Brot und Gebäck selber backen
http://www.dr-schnitzer.de/backen-mit-vollkorn.htm

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
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Hirninsuffizienz: Wird der Mensch um seinen Verstand gebracht?

25. März 2008

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

das Gehirn ist das am höchsten entwickelte und komplizierteste Organ des Menschen - und zugleich das noch am wenigsten erforschte. Bisher ging man einfach davon aus, dass es immer funktioniert, und wenn gelegentlich nicht, dass man es mit Psychologie, Psychopharmaka und Bestrafung "korrigieren" könne. Beide Annahmen erweisen sich jedoch als fundamentale Irrtümer mit katastrophalen Folgen.

Wenn innere Organe wie Herz, Nieren, Leber, Bauchspeicheldrüse insuffizient werden, hat das nur Folgen für die erkrankte Person. Falls aber das Gehirn insuffizient wird, hat das auch Folgen für Andere, wenn Menschen, die Macht über Andere haben (z.B. Vorgesetzte, Beamte, Banker, Lehrer, Prüfer, Richter usw.) davon betroffen sind. Schwerwiegend für die menschliche Gesellschaft insgesamt wird es, wenn solche Personen gar über große überregionale, nationale oder internationale Macht, viel Kapital und großen Einfluss verfügen (Politiker, Regierende, Lehrstuhlinhaber, CEOs von Konzernen, Besitzer großer Vermögen usw.), und wenn bei ihnen jene Hirnbereiche insuffizient sind, welche "zu moralischem Denken, zu Vorausschau und Planung befähigen. Menschen mit einer Beeinträchtigung im Stirnhirn folgen oft ungehemmt ihren Affekten und Trieben, und setzen rigoros das um, was andere schlimmstenfalls in ihren bösen Träumen durchspielen."

Das Zitat stammt aus dem Buch "Tatort Gehirn - Auf der Suche nach dem Ursprung des Verbrechens" (2007) von Prof. Hans J. Markowitsch und Werner Siefer (http://www.campus.de/isbn/9783593382944), welches über den derzeitigen Stand der Erforschung des Gehirns und dessen teils funktionell, teils pathologisch-anatomisch begründete Fehlleistungen berichtet. Wer verstehen will, was da wie eine Lawine auf uns zukommt, sollte dieses Buch als Grundlage für das Verständnis weiterer Zusammenhänge lesen. Gleichzeitig sei darauf hingewiesen, dass die Verfasser bei ihrer Ursachensuche nicht tief genug vorgedrungen sind (weshalb auch die in dem Buch empfohlenen Maßnahmen nur symptomatische - und daher problematische - sind). Die Autoren beschreiben als Ursachen eine tatsächlich erstaunliche Vielfalt an krankhaften und degenerativen Hirnveränderungen, und die falsche Prägung und fehlende Erziehung der Kinder und Jugendlichen.

Diese anatomisch-pathologischen und funktionellen Veränderungen des Gehirns zu kennen ist sehr wichtig - aber genau so wichtig zu wissen ist, dass diese in wesentlichen Teilen Folgen einer noch tiefer liegenden Ursachengruppe sind: Die bereits unvollkommene Entwicklung des Ungeborenen einschließlich seines Gehirns - wegen fehlerhafter Ernährung beider Eltern vor und der Mutter während der Schwangerschaft, und wegen weiterer Beeinträchtigungen des Stoffwechselgleichgewichts der Mutter durch Umwelt-, Suchtgifte und Medikamente (selbst ein Vitaminstoß kann schaden!). Nach der Geburt kommt dann die denaturierte und teils artfremde Ernährung als Ursache ungenügender Versorgung des Gehirns mit den zu seinem Funktionieren notwendigen Substanzen hinzu. Der Hygieniker Prof. Dr. med. Werner Kollath hat mir persönlich 1969 diese funktionellen und degenerativen Veränderungen des Gehirns vorhergesagt: "Sie werden es noch erleben, dass die Mesotrophie nicht vor dem Gehirn Halt macht!" (Prof. Kollath starb 1970).

Schon zu Beginn des letzten Jahrhunderts dokumentierte der amerikanische Zahnarzt Dr. Weston A. Price in einer Studie, dass bei Kriminellen in einem höheren Prozentsatz Zahnfehlstellungen vorkommen als beim Durchschnitt der Bevölkerung. Das ist ein wichtiger erster Hinweis darauf, dass bei denaturierter Kost - die Dr. Price als Ursache von Zahnfehlstellungen in der nachfolgenden Generation nachgewiesen hat - nicht nur ein deformiertes Kauorgan, sondern auch ein deformiertes Gehirn wahrscheinlich ist. Wenn man unter diesem Aspekt die heutige Häufigkeit von Zahnfehlstellungen betrachtet, die inzwischen einen ganzen Berufszweig (die Kieferorthopädie) ernährt, so wird deutlich, dass der Mensch als Spezies durch die heutigen - partiell bereits selbst von hirninsuffizienten Personen gesteuerten - Machtkonstellationen um seinen Verstand gebracht wird; ein sich selbst beschleunigender Vorgang, zumal die Kommunikationsfähigkeit der heutigen Machthaber durch die Schwerkraft begrenzt zu sein scheint, denn sie funktioniert nur in einer Richtung: Von Oben nach Unten. Berichte vom alarmierenden Zustand an der Basis und noch so logische Vorschläge von wirksamen Korrekturmaßnahmen stoßen Oben auf taube Ohren (siehe z.B. http://www.dr-schnitzer.de/agdb005.htm).

Aufhalten und umkehren lässt sich der Degenerationsprozess deshalb nur auf der untersten Ebene, auf dem Weg der Selbsthilfe innerhalb der Familien und durch Kommunikation zwischen den Familien. Das "Gewusst wie" wird von den Mainstream-Medien verschwiegen, denn auch diese sind in die herrschenden Machtstrukturen eingebunden. Aber es ist doch zugänglich, besonders kompakt und vollständig in diesem Buch:

"Der alternative Weg zur Gesundheit"
http://www.dr-schnitzer.de/awg001.htm
http://www.dr-schnitzer.de/awg002.htm

Da rette sich, wer kann! "Gesunder Menschenverstand" ist heute so wenig selbstverständlich geworden wie Gesundheit insgesamt. Wer ihn noch besitzt, benutze ihn auch: Zur Bestandssicherung bei sich selber, und zu dessen Mehrung bei der nächsten Generation.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de

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Pillenbehandlung des Bluthochdrucks lässt Beschwerden explodieren

2. März 2008

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

Wann geht der Mensch zum Arzt? Er geht, wenn er Beschwerden hat. Und warum geht er zum Arzt? Weil er will, dass der Arzt ihn davon befreit.

Der Arzt wird - bei 60 % aller Männer und 40 % aller Frauen - Bluthochdruck als Ursache der Beschwerden ausmachen, und Pillen dagegen verschreiben.

Der zum Patienten mutierte, an die ärztliche Kunst glaubende Mensch darf zu Recht erwarten, dass durch die Einnahme der Pillen der Blutdruck normal wird, die laut Arzt von diesem verursachten Beschwerden verschwinden, und er selbst vom Patienten wieder in einen gesunden Menschen zurück verwandelt wird.

Was aber, wenn trotz Medikation der Blutdruck erhöht bleibt und die Beschwerden nicht verschwinden, sondern sich vervielfachen? "Keine Wirkung ohne Nebenwirkungen", wird der Arzt argumentieren und - wegen ungenügender Wirksamkeit - eine Erhöhung der Dosierung und der Zahl der täglich einzunehmenden Medikamente verordnen - womit gleichzeitig Anzahl und Schwere der "Nebenwirkungen" (= Beschwerden) zunehmen. "Damit müssen Sie leben; Bluthochdruck ist unheilbar, und die Ursachen sind unbekannt; deshalb heißt es ja 'essenziell', weil man nicht weiß, woher die Hypertonie kommt", wird der Arzt sagen. Die Auswertungen unserer Bluthochdruckstudie haben (umgerechnet auf je 100 Patienten) folgende Häufigkeit von Beschwerden ergeben:

Auf 100 Bluthochdruckpatienten vor Beginn einer Medikation kommen 183 Beschwerden,
auf 100 Bluthochdruckpatienten nach Beginn der Medikation kommen 441 Beschwerden.

Die Bandbreite der berichteten Beschwerden (Arten von Nebenwirkungen der Einnahme von Bluthochdruckpillen) ist eindrucksvoll. Sie kann hier eingesehen werden, und die meisten noch Pillen schluckenden Bluthochdruckpatienten werden sich mit einer bis mehreren ihrer eigenen Beschwerden darunter vertreten finden:

Mitgeteilte Beschwerden der Probanden, die blutdrucksenkende Mittel einnahmen
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-auswertungen.html#Beschwerden

Der so vom Regen in die Traufe verordnete Patient leidet, ist verstimmt und beginnt, sich selber sachkundig zu machen (was geht, seit es das Internet gibt). Er findet den Zugang zu dem notwendigen Wissen, stellt seine Ernährung auf die empfohlene artgerechte und natürliche Ernährung um, gibt die Pillenschachteln dem Apotheker zur Entsorgung zurück (es ist Sondermüll!), und während die Beschwerden erheblich schneller dahinschwinden als das Polareis durch die Klimaveränderung, rückverwandelt er sich vom Patienten wieder in den gesunden Menschen, der er früher - viel früher - schon einmal gewesen war.

Was die Beschwerden betrifft - wegen derer der Patient ja eigentlich zum Arzt gegangen war - haben die Auswertungen unserer Bluthochdruckstudie (umgerechnet auf je 100 Probanden - denn Patienten sind sie ja jetzt nicht mehr) ergeben:

Auf 100 vom vorherigen Bluthochdruck geheilte Probanden
kommen nach Umstellung der Ernährungsweise und
Absetzen jeglicher Medikation nur noch 11 Beschwerden.

Gleichzeitig berichten die Probanden - von welchen 91 % vom Bluthochdruck geheilt und die Restlichen gebessert sind - von einem eindrucksvollen Zugewinn an Gesundheit, Leistungsfähigkeit, Vitalität und Lebensfreude:

Über die Normalisierung des Blutdrucks hinausgehende Erfahrungen der
Probanden nach Ernährungsänderung und Absetzen der Medikation
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-auswertungen.html#%DCber

Die Medizin aber wird wohl noch einige Jahre brauchen, bis sie sich zu der Erkenntnis durchringt, dass die Pillenbehandlung des Bluthochdrucks obsolet (out, überholt, von gestern) ist, die Parole von der "Unheilbarkeit des Bluthochdrucks" ihre Glaubwürdigkeit eingebüßt hat, und dass damit auf absehbare Zeit jene 50 % des Gesamtumsatzes, die derzeit der Bluthochdruck generiert, verloren gehen werden - oder eben durch die "innovative Findung" neuer, sich ähnlich lukrativ ausbreitender chronischer Zivilisationskrankheiten ersetzt werden müssen. Kandidaten gibt es ja bereits: Diabetes und Hirninsuffizienz.

http://www.dr-schnitzer.de/diabetes-matrix.html
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#9.%20M%E4rz%202007

Die dauerhafte Ausheilung des Bluthochdrucks - nur durch Änderung der Ernährungsgewohnheiten und ohne jegliche Medikation - gelingt in der Regel innerhalb von 10 bis 12 Wochen. Nutzen Sie diese Chance, wenn Sie selbst noch betroffen sein sollten, und informieren Sie Ihre Freunde und Kollegen, die mit einer Wahrscheinlichkeit zwischen 40 % (Frauen) und 60 % (Männer) davon betroffen sind. Es ist wirklich wichtig; denn derzeit versterben immer noch jährlich allein 400.000 Deutsche an den Folgen des Bluthochdrucks - trotz aller millionenfach und zu Milliardenkosten (zur Freude der Hersteller) verschriebenen Bluthochdruckpillen.

Die vollständigen Auswertungen der Bluthochstudie finden Sie hier:
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-auswertungen.html
http://www.dr-schnitzer.de/auswer02.pdf (zum Ausdrucken).

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de

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USA: 'Health Care für Alle'. Care ist das große Geschäft, nicht Health

10. Februar 2008

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

die "Health Care"-Vorschläge der amerikanischen Präsidentschafts-Kandidaten enthüllen, dass es um alles Andere geht, nur nicht um Gesundheit:
http://www.cnn.com/HEALTH/blogs/paging.dr.gupta/2008/01/candidate-health-care-plans.html

In Wahrheit geht es nur um die Mehrung des ohnehin gigantischen Profits des Medizinsystems, einschließlich des Pharma-Sektors und der Versicherungen - indem die letzen 47 Millionen noch nicht versicherten Amerikaner in das "Health Care System" gezwungen werden sollen. Was die Kandidaten diskutieren, sind nur die Modalitäten, wie das zu tun sei - "freiwillig" (indem genügend Furcht vor schrecklichen Krankheiten verbreitet wird, die in Wirklichkeit verhütet oder sogar geheilt werden könnten), oder einfach per gesetzlichem Zwang. Was von US-Bürgern dazu vorgeschlagen wird, sind lediglich einige Variationen, die System-immanenten Kosten zu reduzieren, die 2006 bereits die astronomische Summe von jährlich 2 Billionen (Englisch: Trillionen) US$ überschritten haben:

"Health spending in U.S. exceed $2 trillion for first time"
http://www.aetna.com/health-reform-connection/aetnas-vision/facts-about-costs.html

Durch Usurpation des Wortes "Health" (Gesundheit) und Hinzufügung des Wortes "Care" (Sorge, Obhut, Schutz, Fürsorge) macht das System die Leute glauben, es sorge für ihre Gesundheit, während es in Wirklichkeit sich um die Krankheiten sorgt, damit diese behandelt und erhalten werden und sich zum Nutzen des Systems gedeihlich vermehren, weil das ganze System von diesen existiert. Eine Verbesserung der natürlichen, wirklichen Gesundheit würde einen "Super-Doomsday-Crash" für dieses System bedeuten. Deshalb werden die natürlichen Voraussetzungen der Gesundheit wie Staatsgeheimnisse behandelt, und jede Lüge und jede Desinformation sind gut genug, um die Bevölkerung irrezuführen.

Es ist eine Erfahrung, die ich in einem halben Jahrhundert Beschäftigung mit natürlicher Gesundheit gemacht habe, dass diese permanente Gehirnwäsche, an der alle Medien und 99,9 % der Ärzte mitwirken, ganz besonders in jene Ländern allgegenwärtig ist, die Englisch sprechen oder in denen Englisch auch nur verstanden wird. Die Gehirne der meisten Englisch sprechenden Leute sind vollkommen indoktriniert mit dem Glauben (oder soll ich sagen "der Religion"?), Gesundheit sei etwas, das man nur vom Arzt oder in Apotheken bekommt, und auch das nur dann, wenn man in eine "Gesundheitsversicherung" einzahlt. Das traditionelle Wissen ihrer Vorfahren um die natürlichen Voraussetzungen der Gesundheit ist vollständig aus ihren Gehirnen herausgewaschen.

In den Deutsch sprechenden Ländern ist erheblich mehr Wissen über natürliche Gesundheit verfügbar und wird in der Bevölkerung auch verstanden. Zwar sind auch hier die Medizin- und Pharma-Lobbies sehr aktiv - aber es gelang ihnen doch nicht, dieses Wissen vollständig in den Gehirnen aller Deutsch sprechenden Leute auszulöschen wie in den Gehirnen der Englisch sprechenden Leute.

Um den Englisch sprechenden und verstehenden Bevölkerungen bei der Wiedergewinnung dieses Wissens zu helfen, habe ich einige meiner in Deutsch geschriebenen Bücher auch in Englisch publiziert. Ich bin der Auffassung, dass das Lesen dieser Bücher und das Praktizieren des daraus erworbenen Wissens eine weitaus wirksamere und vor allem echte "Gesundheitsversicherung" ist, um gesund zu bleiben oder von chronischen Krankheiten zu gesunden - verglichen mit diesen teuren "Gesundheitsversicherungen" (Krankenversicherungen), die nur versprechen, die Behandlungskosten von Ärzten abzudecken, welche keinen Schimmer von der Wiederherstellung natürlicher Gesundheit haben. Diese englischen Bücher sind:

"Hypertension Causes & Cure - Risk Factor 1 Now Curable! "
http://www.dr-schnitzer.de/bhd001.htm

"Natural Cure of Obesity by Health"
http://www.dr-schnitzer.de/noh001.htm

"Diabetes Causes & Cure - including cure of later diabetes consequences"
http://www.dr-schnitzer.de/diabetes-cure-book.htm

"Whole Grain Baking for Housewives and Hobby-Bakers"
http://www.dr-schnitzer.de/whole-grain-baking.htm

"Schnitzer Intensive Nutrition - Schnitzer Normal Nutrition"
http://www.dr-schnitzer.de/sin002.htm

(Order page http://www.dr-schnitzer.de/besteug1.htm)
(Alle, auch die deutschen Bücher: http://www.dr-schnitzer-buecher.de)

Wussten Sie, dass dieses Wissen auch für die Welternährungssituation und das Klima wichtig ist? Eben konnten wir die englische Übersetzung einer Information fertigstellen, die der französische Wissenschaftler Frédéric Stahl geschrieben hat und die ich kommentiert habe:

"Fight against Hunger, Greenhouse Effect and Leprosy"
http://www.dr-schnitzer.de/forum-fight-hunger-fst.html (Englisch)
http://www.dr-schnitzer.de/forum-lutte-contre-faim-fst.html (Französisch)
http://www.dr-schnitzer.de/forum-hunger-bekaempfen-fst.html (Deutsch)

Nachdem Sie die Wichtigkeit der Informationen in dieser Mail verstehen, könnten Sie diese auch an Ihre Freunde und Kollegen weiterleiten. Das ist einfach in Zeiten des Internet, und es ist notwendig in Zeiten der allgegenwärtigen Gehirnwäsche der involvieren Lobbies mit Hilfe von Medien, Ärzten und Politikern.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de

P.S. Der Link zur englischen Fassung dieser Nachricht für Ihre Englisch sprechenden Freunde:
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten-archiv.html#US_Candidates_proposals:_Health_Care_is_the_big_business_-_health_isnt

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US Candidates proposals: 'Health Care' is the big business - health isn't

February 10, 2008

Dear Reader,,

to follow up the US Candidates' "Health Care" proposals and the comments of US Citizens, reveals that's about everything else except health:

http://www.cnn.com/HEALTH/blogs/paging.dr.gupta/2008/01/candidate-health-care-plans.html

In truth, it's only about how to increase the already huge profits of the medical system, including the pharma sector and the insurances - by forcing the last 47 million not yet insured Americans into the "Health Care System". What's discussed among the Candidates, are only the modalities how to do this - "voluntarily" (by spreading sufficient fear of horrible diseases, which in truth could be prevented or even cured), or just by legal force. What's proposed by Citizens, are only some varieties of ideas how to reduce the system-immanent costs, which already have reached astronomical dimensions:

"Health spending in U.S. exceed $2 trillion for first time"
http://www.iht.com/articles/2008/01/08/america/health.php

By usurpation of the word "Health" and adding the word "Care", the system made the people believing to take care of their health, in truth taking care to treat, maintain and increase diseases, upon which the whole system exists. In truth, an improvement of real, natural health in the population would be the Super-Doomsday-Crash for the system. That's why the natural conditions of health are handled as Top-Secrets, and every lie and disinformation are good enough to mislead the people.

As I experienced during half a century of work in the field of natural health, this permanent brainwash, carried out by all media and by 99,9 % of all physicians, is especially omnipresent in populations, where English is spoken or even only understood. The brains of most English speaking people are completely indoctrinated by the belief (or should I say "religion"?), health would be something you get only from doctors and in pharmacies, which you only can get when you can afford to pay your "health" insurance. The traditional knowledge of their ancestors about the natural conditions of health is fully washed out of their brains.

Considerably more knowledge about natural health is available - and understood by the population - in German speaking countries. There too, the medical and pharma lobbies are very active - but they weren't able to extinguish this knowledge completely in the brains of all German speaking people, as they succeeded to do in the brains of English speaking people.

To help the English speaking people to regain some of this knowledge, I published some of my German books also in English. In my opinion, reading these books and practically using what they are teaching, is a much more effective and true insurance to stay healthy or recover from "conditions", than these expensive "health insurances", which only promise to cover the costs of doctors who don't have a glue how to restore natural health. These English books are:

Hypertension Causes & Cure - Risk Factor 1 Now Curable!
http://www.dr-schnitzer.de/bhd001.htm

Natural Cure of Obesity by Health
http://www.dr-schnitzer.de/noh001.htm

Diabetes Causes & Cure - including cure of later diabetes consequences
http://www.dr-schnitzer.de/diabetes-cure-book.htm

Whole Grain Baking for Housewives and Hobby-Bakers
http://www.dr-schnitzer.de/whole-grain-baking.htm

Schnitzer Intensive Nutrition - Schnitzer Normal Nutrition
http://www.dr-schnitzer.de/sin002.htm

(Order page http://www.dr-schnitzer.de/besteug1.htm)

Did you know, that this knowledge too is important for the global nutrition and climate? Just we succeeded to translate into English an information of the French scientist Frédéric Stahl and my comments, which previously were published in German and French:

Fight against Hunger, Greenhouse Effect and Leprosy
http://www.dr-schnitzer.de/forum-fight-hunger-fst.html

Having understood the importance of the information in this mail, you could forward it to your friends and colleagues. It's easy in the time of the Internet, and it's necessary in the time of a complete brainwash by involved lobbies via mass media, doctors and politicians.

Best regards -
sincerely yours

Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de

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Amtsärzte an die Bluthochdruckfront!

16. Januar 2008

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

jetzt hat auch ein Amtsarzt (ein amtierender Medizinaldirektor) mit 59 Jahren seinen Bluthochdruck durch Änderung der Ernährung und Absetzen jeglicher Medikation in nur 3 Monaten ausheilen können. "Das, was ich seit 50 Jahren suche, ist mir geschenkt worden: Das Empfinden, völlig gesund zu sein", schreibt er am 30.12.2007.

Vorher hatte er über 10 Jahre daran gelitten und sich schon seit seiner Jugend nie ganz gesund gefühlt. Er musste täglich 5 verschiedene Bluthochdruckpillen einnehmen, um seinen Blutdruck unter Kontrolle zu halten, bei erheblicher Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit und des Befindens. Alle in dieser Zeit unternommenen, sehr zahlreichen medizinischen Versuche einer Besserung blieben ohne Erfolg. Bei dem Versuch, die Medikation auf 1 Medikament täglich zu reduzieren, stieg der Blutdruck sogleich wieder auf 180/120 mm/Hg an.

Jetzt liegen seine Blutdruckwerte ohne jegliche Medikation bei 120-130/86-91 mm/Hg. Lesen Sie hierzu seinen Probandenbericht:

http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0118.html

Als Amtsarzt für die Gesundheit der Bevölkerung verantwortlich, sieht er auch klar die Konsequenzen: "Diese Studie, eine analoge Diabetesstudie mit vergleichbar günstigen Effekten und die drastischen Effekte in jedem Einzelfall auf Übergewicht und Adipositas stellen für den öffentlichen Gesundheitsdienst eine unglaubliche Herausforderung dar! ... Die Konsequenzen aus einer breiten Anwendung für die Gesundheit der Bevölkerung, das System der Gesundheitsversorgung bis hin zur Entlastung unserer Sozialsysteme mag sich jeder selbst ausmalen. Für den öffentlichen Gesundheitsdienst ergibt sich meines Erachtens jedoch die zwingende Notwendigkeit ..."

Es war sein deutscher Amtskollege, der schon ab 1924 nach Ursachen von sich ausbreitenden Krankheiten forschte, die weder durch Infektion noch durch Gifteinwirkung verursacht waren - und sie in einer zunehmenden Denaturierung der Nahrung fand. Geboren am 11.06.1892 in Gollnow, Kreis Naugard, Pommern, studierte er in Leipzig, Freiburg/Br., Berlin und Kiel Medizin, bestand 1920 die ärztliche Prüfung mit "Sehr gut" und 1923 die kreisärztliche Prüfung mit "Gut" (Prüfungsgebühren 1,5 Billionen Mark, es herrschte Inflation).

1926 habilitierte er als Privatdozent für Hygiene und Bakteriologie. 1935 wurde er zum Ordinarius für Hygiene und Bakteriologie an die Universität Rostock berufen und gleichzeitig zum Direktor des Mecklenburgischen Medizinaluntersuchungsamtes und zum Direktor des Hygiene-Instituts. 1945 wurde er zum Seuchenkommissar, später Oberseuchenkommissar für die Kreise Rostock, Wismar und Güstrow ernannt. 1946 wurde er Leiter der hygienisch-epidemiologischen Station, später der Hygienischen Zentralstelle Rostock. 1947 musste er aus Rostock (Ostzone) nach Hannover (Westdeutschland) fliehen. Fortan widmete er sich als freier Wissenschaftler Forschungsarbeiten in Schweden und der Schweiz und siedelte nach Porza bei Lugano, wo er am 19.11.1970 verstarb.

Wer war dieser herausragende Amtskollege, der über 300 eigene wissenschaftliche Arbeiten und 28 Bücher veröffentlichte, darunter sein "Lehrbuch der Hygiene" (1948), "Der Vollwert der Nahrung und seine Bedeutung für Wachstum und Zellersatz. Experimentelle Grundlagen" (Band I, 1950), "Der Vollwert der Nahrung, Die Mesotrophie" (Band II, 1960), "Der Mensch oder das Atom?" (1959), und "Getreide und Mensch, eine Lebensgemeinschaft" (1964)? Es war der Hygieniker, Bakteriologe und Ernährungsforscher Prof. Dr. med. Werner Kollath.

Ein halbes Jahrhundert nach Prof. Kollaths grundlegenden Veröffentlichungen ist nach Erkenntnis des Physikers und Nobelpreisträgers Max Planck nunmehr der Zeitpunkt gekommen, da Kollaths Amtskollegen reif für die Umsetzung von Prof. Kollaths Forschungsergebnissen sind. Max Planck sagte: "In der Wissenschaft dauert es 50 Jahre, bis Irrtümer überwunden werden, weil nicht nur die betreffenden Professoren, sondern auch deren Schüler vorher aussterben müssen!"

Amtsärzte werden damit zum Hoffnungsträger für eine Gesundung der Bevölkerung und für gesunden Nachwuchs. Denn Amtsärzte sind nur ihrem Gewissen und der Aufgabe ihres Amtes verpflichtet, die im Schutz der Bevölkerung vor Krankheiten liegt. Bei einem Amtsarzt wäre es der strafbewehrte Versuch einer Beamtenbestechung, was bei niedergelassenen oder angestellten Ärzten längst auf breiter Korruptionsfront eingerissen ist:

Die keineswegs honorige "Honorierung" von Ärzten, deklariert als "AWB's" (Anwendungsbeobachtungen) für die Verordnung von längst untersuchten (z.B. Bluthochdruck-) Medikamenten bestimmter Hersteller, und sonstige "Zuwendungen" an und "Aufwendungen" für Ärzte von Seiten der Pharma-Industrie, die sich pro Arzt und Jahr inzwischen auf einen fünfstelligen Euro-Betrag belaufen sollen:

http://www.taz.de/1/zukunft/wissen/artikel/1/am-tropf-der-pharmaindustrie/?src=MT&cHash=50b6ea6f78

Das erklärt auch die überwiegende Ablehnung und Uninteressiertheit der meisten Ärzte gegenüber dieser natürlichen Heilbehandlung des Bluthochdrucks durch Ernährungsmaßnahmen, die aus den jüngsten Auswertungen der laufenden Bluthochdruckstudie hervorgeht:

http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-auswertungen.html

Wenn Sie etwas Wirksames tun möchten: Kontaktieren Sie den leitenden Amtsarzt Ihres Gesundheitsamtes und informieren Sie ihn mit einer Kopie dieser Nachricht über die Chance und Aufgabe, die häufigste Todesursache der Zivilisation kraft seines Amtes in seinem Wirkungsbereich aufzurollen und aus der Gegenwart in die Geschichte der Medizin zu verbannen.

Wenn Sie selbst oder Menschen in Ihrem Umfeld an Bluthochdruck leiden, brauchen Sie natürlich nicht zu warten, bis Ihr Gesundheitsamt sich der Sache anzunehmen beginnt. Sie können es gleich angehen wie dieser Medizinaldirektor: Die Ernährung umstellen, die Pillen absetzen und den Bluthochdruck in nur 3 Monaten dauerhaft ausheilen.

Bringen Sie jetzt die Gesundheitslawine ins Rollen!

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de

Gesundheit in der Zivilisation? Nicht ohne Ihre Mitwirkung!

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Studie: Bluthochdruck in 90 von 100 Fällen
heilbar. Warum Ärzte dagegen sind

27. Dezember 2007

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

die aktuelle Auswertung 2007 unserer seit mehreren Jahren laufenden Bluthochdruckstudie beweist erneut und noch massiver als 2005 die Heilbarkeit dieser tödlichen Erkrankung. Gleichzeitig legt sie Schockierendes offen:

Obwohl die von uns empfohlene Ernährungstherapie in 90 % der Fälle Bluthochdruck und die damit verbundenen Beschwerden nebenwirkungsfrei ausheilt,

während die übliche Pillentherapie den Blutdruck in nur 51 % bis zur Bluthochdruckgrenze oder darunter lediglich absenkt (nicht ausheilt!) und die vor Beginn der Medikation bestehenden Beschwerden verdoppelt,

leisteten nur 7 von insgesamt aufgesuchten 113 Ärzten einen aktiven therapeutischen Betrag zur Gesundung. 30 Ärzte beschränkten ihre "Unterstützung" der Probanden auf mehr oder weniger "wohlwollende Duldung" der von diesen selbst durchgeführten Ernährungstherapie. Weitere 33 Ärzte haben die Probanden "nicht besonders unterstützt" und weitere 43 Ärzte - die größte Gruppe - haben die Probanden "überhaupt nicht unterstützt". Darüber hinaus suchten 28 Probanden ihre Ärzte wegen deren negativer Einstellung zu der Ernährungstherapie schon gar nicht erst auf, sondern heilten ihren Bluthochdruck ganz ohne Arzt alleine aus.

Bei der nun erneut und noch umfangreicher nachgewiesenen hohen Effizienz dieser Ernährungstherapie ist die überwiegend uninteressierte bis ablehnende Einstellung der meisten Ärzte zunächst unerklärlich - wo diese natürliche Heilmaßnahme doch darüber hinaus alle therapiebezüglichen Forderungen des hippokratischen Eides erfüllt, auf den Ärzte sich so gerne als Garant ihrer hochstehenden Berufsethik berufen - und diese weit besser verwirklicht als die nebenwirkungsreiche und nicht zur Ausheilung führende, sondern nur symptomatische Pillentherapie.

Der griechische Arztes Hippokrates lebte 460 bis 375 vor Christi Geburt. Der von ihm für alle Folgegenerationen von Ärzten geschaffene Arzteid besagt zur Therapie Folgendes: "... Diätetische Maßnahmen werde ich zum Nutzen der Kranken entsprechend meiner Kraft und meinem Urteilsvermögen anwenden; vor Schaden und Unrecht werde ich sie bewahren ... Rein und heilig werde ich mein Leben und meine Kunst bewahren ..."

Die nachfolgende Erklärung des Unerklärlichen ist ein echter Schock für jeden Bluthochdruckpatienten: Nicht wenige Ärzte lassen sich offenbar von Herstellern der Bluthochdruckpillen für die Verordnung solcher Pillen bezahlen. So will ein Hersteller Ärzte mit EUR 50,- pro Patient dafür "honorieren", dass sie an 35.000 Patienten AWB's ("Anwendungsbeobachtungen") mit einem bestimmten Bluthochdruckmittel durchführen. Dazu ein Professor der Pharmakologie: "Diese Mittel sind längst erprobt. Dafür braucht man keine Anwendungsbeobachtungen mehr. Das ist Kauf von Verordnungen." Genaueren Einblick in diesen Sumpf gewähren Internet-Seiten des Stern:

http://www.stern.de/wirtschaft/unternehmen/unternehmen/604247.html?q=Freundlich,%20clever
http://www.stern.de/wirtschaft/unternehmen/unternehmen/:Pharmakonzern-Novartis-Zweifelhaftes-Marketing/575801.html

"Wie erkenne ich, ob mein Arzt manipuliert ist?" - das erklärt Markus Grill (Reporter beim Stern) in seinem Buch 'Kranke Geschäfte. Wie die Pharmaindustrie uns manipuliert' (Rohwohlt-Verlag).

Mit diesen einfachen Hinweisen ausgerüstet, können Sie sich nunmehr Ihr eigenes Urteil über die Ausdehnung und Tiefe des Sumpfes bilden, indem Sie die von den Probanden der Bluthochdruckstudie berichteten Äußerungen ihrer Ärzte studieren:

Wie sind die Probanden von ihren Ärzten unterstützt worden?
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-auswertungen.html#Wie%20haben

Diese Aussagen sind in 3 Gruppen gegliedert:

22 positive Äußerungen/Haltungen von Ärzten zu dieser Therapie,
40 nicht besonders hilfreiche Äußerungen/Haltungen von Ärzten zu dieser Therapie,
46 negative, ablehnende Äußerungen/Haltungen von Ärzten zu dieser Therapie:

Wenn Sie als Arzt oder Ärztin Patienten bei dieser Therapie unterstützen wollen, teilen Sie es mir bitte mit. Mehr dazu:
http://www.dr-schnitzer.de/therapysupport01.html.

Die "Gesamtsituation Bluthochdruck" macht Folgendes deutlich:

(a) Bluthochdruck, bisheriger Hauptkiller der Zivilisation (jeder Zweite stirbt an den Folgen), kann in relativ kurzer Zeit bis zur Bedeutungslosigkeit reduziert werden - von bisher 50 % auf 5 % oder weniger der Todesursachen - wenn das erforderliche Wissen ausreichend verbreitet wird.

(b) Von den meisten Ärzten ist angesichts der "Gesamtsituation Bluthochdruck" nicht zu erwarten, dass sie diese Aufklärungsarbeit leisten - wie auch nicht von den übrigen Lobbies, für die Krankheiten Existenzgrundlage sind.

(c) So bleibt die Sache unsere Aufgabe. Wer sonst sollte es auch tun? Also packen wir's eben an! Es kann im notwendigen großen Stil gelingen, wenn Jedermann, der den Zugang zu dem notwendigen Wissen kennt, diesen auch an die paar Menschen in seinem Bekannten- und Kollegenkreis weitergibt - vor allem an solche, die bereits Opfer der "Gesamtsituation Bluthochdruck" sind:

Die aktuellen Auswertungen unserer Bluthochdruckstudie:
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-auswertungen.html
http://www.dr-schnitzer.de/auswer02.pdf (zum Ausdrucken).

Es ist die vielleicht wichtigste und interessanteste Aktion für 2008. Keine andere kann mehr Leben retten. Ich zähle auf Sie!

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de

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Ein Herz für Kinder

18. Dezember 2007

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

die Gala-Veranstaltung "Ein Herz für Kinder" im ZDF am 14.12.2007 hat eindrucksvoll gezeigt, was Menschen für Kinder in Not tun können, und wie viele Menschen es sind, die durch ihre kleinen und großen Spenden dazu beitragen, dass Kindern in Not geholfen wird.

Die Notwendigkeit solcher privaten Initiativen wirft gleichzeitig ein grelles Licht auf den fehlenden Willen und die Unfähigkeit der Politik, Rahmenbedingungen für eine gesunde Volkswirtschaft mit einer gesunden Bevölkerung mit gesundem Nachwuchs herzustellen.

Da rette sich, wer kann!

Man verlasse sich nicht darauf, dass immer Hilfe herbeieilt, wenn aufgrund eigenen Unwissens und eigenen Fehlverhaltens "das Kind in den Brunnen gefallen ist", wenn schief stehende Zähne, Seh-, Hör-, Sprach- und Lernschwierigkeiten, Skelettverkrümmungen, Muskelschwäche, Hemmungsmissbildungen wie Lippen-, Kiefer- und Gaumenspalten, Mongolismus (durch eine Störung bei der Reifeteilung der Eizellen oder Spermien), weitere Handicaps und zu frühe Abstoßung ("Frühgeburt") des Embryos die Folgen sind, unter denen das Kind, die Eltern und die Geschwister ein Leben lang leiden müssen.

Unwissenheit schützt nicht vor Strafe. Das gilt nicht nur für die von Menschen gemachten Gesetze, sondern noch mehr für die von Gott geschaffenen Naturgesetze. Kleine Ursachen, große Schadwirkungen. Vorbeugen ist besser als Heilen. Denn letzteres ist in solchen Fällen nur begrenzt möglich.

Die glücklichsten Familien sind die, in welchen alle gesund, wohlgestaltet, gescheit und aktiv sind - und deren Kinder Schule, Ausbildung und Studium mit Bravour, Leichtigkeit und mit erstklassigen Zensuren durchlaufen.

In dem Mailing 'Kinder, Kinder' habe ich schon dargestellt, wie Paare im zeugungsfähigen Alter gesunden Nachwuchs planen und großziehen können:

In dem Forum-Beitrag 'Familienschicksal - Kinderwunsch - Bevölkerungsdegeneration' wird anhand eines Falles von Spina bifida und Wasserkopf bei einem Neugeborenen deutlich, was da eigentlich abläuft vor und nach der Zeugung und bei der Entwicklung des Embryos, wie es zu solchen Hemmungsmissbildungen kommt und wie dieses Risiko minimiert werden kann (Spina bifida ist eine Fehlbildung der Wirbelsäule und des Rückenmarks, die auf einer Verschlussstörung des Neuralrohrs während der dritten bis vierten Schwangerschaftswoche beruht). Die Anwendung dieses Wissens führte in diesem Fall zwei Jahre später zur Geburt einer gesunden Tochter.

Worauf es ankommt, wenn die Familie gesund bleiben und gesunde Kinder bekommen und großziehen will, habe ich gründlich in diesem Buch beschrieben:

"Der alternative Weg zur Gesundheit" (2007)
http://www.dr-schnitzer.de/awg001.htm
http://www.dr-schnitzer.de/awg002.htm

Möge dieses Wissen Sie dazu befähigen, sich selbst, Ihren Kindern und Ihren Mitmenschen zu einem gesunden, glücklichen und erfolgreichen Leben zu verhelfen.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de

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Diabetes - ein Störfall der Energieversorgung - macht reich

11. Dezember 2007

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

Der auf Diabetes-Aktien spezialisierte Finanzexperte Gerhard Mayer zeigt auf STOCKWORLD, dass Diabetes der Megamarkt des 21. Jahrhunderts ist. Während 1985 weltweit erst 30 Millionen Menschen an Diabetes erkrankt gewesen sind, schätzt die Weltgesundheitsorganisation (WHO), dass derzeit 189 Millionen Menschen an Diabetes leiden, und es bis zum Jahr 2030 bereits 366 Millionen Menschen sein werden. Der Markt für Diabetes-Tabletten wächst jährlich um 19 % (2007: 12 Milliarden US$ Umsatz), der Insulin-Markt um 14 % (2007: 5 Milliarden US$ Umsatz); im Vergleich dazu sind die Wachstumsraten in der Automobilindustrie mit 2 % geradezu lächerlich. Für das von der Beteiligungsgesellschaft empfohlene Musterdepot wurde ein bisheriges Plus von 304 % genannt.

I h r e   C h a n c e n   s t e h e n   a l s o   n i c h t   s c h l e c h t , ebenfalls zu dieser nachhaltigen Pharma-Spezialrally beizutragen, indem Sie sich selbst ebenfalls einen Diabetes leisten. In Indien ist Diabetes bereits ein Statussymbol der Erfolgreichen im neuen indischen Wirtschaftsboom, und in China werden schon 40 Millionen neue Diabetiker geschätzt. Als Diabetiker können Sie sich ja dann Diabetesaktien kaufen und kräftig an Ihrer eigenen Krankheit mitverdienen.

D i e   E n t w i c k l u n g   z e i g t :  Es wird ernst mit dem Diabetes für Jedermann.

E i n e   d e r   w i c h t i g s t e n   G r u n d v o r a u s s e t z u n g e n   d e s   L e b e n s  ist eine stetige und gleichmäßige Energiezufuhr. Im Organismus erfolgt die Energieversorgung aller Körperzellen einschließlich der Gehirnzellen und Nervenleitungen über den Blutzucker. Dessen Konzentration, der "Blutzuckerspiegel", muss in engen Grenzen gleichmäßig bleiben, um die Funktionsfähigkeit des Organismus zu sichern. Stärkere Schwankungen des Blutzuckerspiegels hätten ähnlich schwerwiegende Störungen für den Organismus zur Folge, wie stärkere Schwankungen der Stromspannung für die Funktionsfähigkeit elektrischer und elektronischer Geräte. Der Organismus verfügt deshalb über ein hoch entwickeltes Steuerungssystem zur Sicherung eines gleichmäßigen Blutzuckerspiegels.

F e h l e r i n d e r E r n ä h r u n g s w e i s e behindern jedoch dieses Blutzuckerregulationssystem durch Verlängerung der Transportstrecken für die den Blutzuckerspiegel steuernden Hormone Glukagon und Insulin, und durch Blockierung der Insulinrezeptoren in den Zelloberflächen (Zellmembranen). Dadurch reagiert das Regulationssystem immer langsamer, und die Ausschläge nach unten und oben werden immer gröber. Früher nannte die Medizin dieses zunehmende Versagen der Blutzuckersteuerung "Alterszucker" oder "Altersdiabetes", weil es nur bei manchen älteren Leuten zu beobachten war.

N a c h d e m   d e r   A l t e r s d i a b e t e s   b e i   i m m e r   j ü n g e r e n   M e n s c h e n  und sogar bei Kindern aufzutreten begann, war das für die "führenden Medizinkoryphäen" (deren Forschungsarbeiten überwiegend von der einschlägigen Pharmaindustrie gesponsert werden) keineswegs Anlass, nach den Ursachen zu suchen. Den peinlichen  E r k l ä r u n g s n o t s t a n d  beseitigte man vielmehr, indem man den "Altersdiabetes" nunmehr altersneutral in "Diabetes Typ II" umbenannte.

F e h l e r   i n   d e r   B e h a n d l u n g s w e i s e  akuter Krankheiten - entzündungshemmende oder fiebersenkende Medikationen bei entzündlichen und/oder fieberhaften Erkrankungen - schädigen das Immunsystem in höchster Aktivität und erlauben so aktiv gewordenen Viren, aus dem intrazellulären Raum, wo sie von der Immunabwehr bis dahin erfolgreich in Schach gehalten wurden, nun in das Innere von Körper- und Organzellen einzudringen. Dort verbinden sie sich teils mit den zelleigenen Reproduktionsvorlagen und nutzen diese zu ihrer eigenen Vermehrung.

Wenn sich auf diese Weise z. B. V i r e n mit der Kopiervorlage für Insulin in den B-Zellen der Bauchspeicheldrüse verbinden konnten, produzieren solche Zellen fortan Insulinmoleküle, welchen ein Virus anhängt. Das Immunsystem erkennt jene B-Zellen, welche Viren mit dem Insulin zusammen produzieren, und vernichtet diese. " A u t o a g g r e s s i o n s k r a n k h e i t e n " nennt die Medizin solche Prozesse, ohne zu wissen, dass sie diese durch Behandlungsfehler selbst erzeugt hat. Das geht eine Zeit lang unbemerkt vor sich, bis mehr als die Hälfte aller B-Zellen vernichtet sind. Dann reicht die Insulinproduktion nicht mehr aus - und die Blutzuckerregulation gerät aus dem Gleichgewicht.

D a   d i e s e   A r t   v o n   D i a b e t e s   m e i s t e n s   b e i   K i n d e r n   a u f t r i t t  - deren Immunsystem von der Medizin vom zartesten Alter an mit Impfungen, Entzündungshemmern, fiebersenkenden Mitteln (z.B. "Treupel-Zäpfchen") und Antibiotika malträtiert wird - war sie "jugendlicher Diabetes" oder "Jugenddiabetes" genannt worden. Weil aber die Medizin zunehmend auch bei Erwachsenen immer stärkere Antibiotika, fieber- und entzündungshemmende Mittel einsetzt, erkranken zunehmend auch Erwachsene jeden Alters an "Jugenddiabetes". Erneut sahen weder die "führenden Professoren" der Medizin, noch die täglich mit der Krankheit konfrontierten (allerdings an dieser gut verdienenden) Ärzte eine Veranlassung, das unerklärte Phänomen zu erforschen. Viel einfacher und einträglicher war es, den  E r k l ä r u n g s n o t s t a n d  auch hier durch eine altersneutrale Bezeichnung als "Diabetes Typ I" zu beseitigen.

D i e   M e d i z i n   i g n o r i e r t   d i e s e   Z u s a m m e n h ä n g e , gibt keine oder falsche (teils sogar verschlimmernde!) Ernährungsratschläge, fährt mit immunsystemschädigender Medikation fort und beschränkt sich auf die einträgliche, für die Patienten lebenslängliche, symptomatische, substituierende, nicht heilende Dauerbehandlung, welche die Eigensteuerung immer mehr entmündigt. Die Eigenproduktion an Insulin wird dadurch immer mehr zum Erliegen gebracht - unter anderem deshalb, weil diese gar nicht mehr abgefordert wird. Deshalb wird sie besonders stark durch automatische Insulinpumpen geschwächt, welche ständig den ganzen Bedarf decken. Es ist ähnlich, wie ungenügende Beanspruchung von Muskeln zur Fortbewegung die Muskeln schwinden lässt. Aus wirtschaftlicher Sicht lässt solche Behandlung lukrative Folgekrankheiten erwarten, wie Nierenversagen (Dialysebehandlungen), Augenhintergrundblutungen (Laserbehandlungen), Diabetesgangrän (Beinamputationen).

D a   r e t t e   s i c h ,  w e r   k a n n !

W e r   k l u g   u n d   n o c h   k e i n   D i a b e t i k e r   i s t , eigne sich das Wissen um die Zusammenhänge an und schütze sich damit vor Diabetes - diesem von allen Zivilisationskrankheiten am meisten zunehmenden Leiden. Wen es schon erwischt hat, der bekommt mit diesem Wissen eine gute Chance, gegen die lebenslängliche Verurteilung zu Diabetes in Revision zu gehen und sich davon zu befreien - je früher, desto besser. Die in beiden Fällen hilfreichen  W i s s e n s q u e l l e n  sind:

"Diabetes-Matrix"
 http://www.dr-schnitzer.de/diabetes-matrix.html


"Das volle Leben
 http://www.dr-schnitzer.de/dvl001.htm


"Diabetes heilen"
 http://www.dr-schnitzer.de/bhz001.htm


"Intensivkost-Normalkost"
 http://www.dr-schnitzer.de/sin001.htm

D e n k e n   S i e   i m m e r   d a r a n :
Ärzte kümmern sich um Ihre Krankheiten. Von diesen leben sie.
Um Ihre Gesundheit müssen Sie sich selber kümmern. Von dieser leben Sie!

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de

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Grippe und Erkältung - Einfallstore des Krankheitsunwesens

14. November 2007

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

es ist Grippe- und Erkältungszeit. Da sind drei Dinge wichtig zu wissen:

a) Wie schütze ich mich vor Grippe und Erkältung?
b) Wenn es mich erwischt hat: Vor welchen Fehlern muss ich mich hüten? 
c) Wie werde ich sie ohne Schaden am schnellsten wieder los?

Um es vorweg zu nehmen: Grippeimpfungen sind gefährlich und können dauerhafte Gesundheitsschäden zur Folge haben.

Ein wirksamer natürlicher Schutz vor Grippe und Erkältungen besteht darin, den Organismus mit allem zu versorgen, was er braucht, um optimal funktionsfähig und abwehrbereit zu sein. Das geht am besten mit einer artgerechten und natürlichen Ernährung auf rein pflanzlicher Grundlage.

Gleichzeitig ist alles zu vermeiden, was den Organismus als "Nährboden" für Viren und krankheitsfördernde Bakterien attraktiv machen könnte. Das gelingt durch Weglassen tierischer Nahrungsmittel aus der Kost. Milch und Milchprodukte fördern die Anfälligkeit für Virusinfektionen, und die Grippeviren übersommern im Schwein und in Geflügel. Wer solches isst, "verzehrt gleich zwei Fliegen mit seiner Klappe": den Nährboden und die darin schon auf Vermehrungsmöglichkeit lauernden Viren.

Wen es bereits erwischt hat, der muss höllisch aufpassen, jetzt selber keinen Fehler zu machen - und auch den Arzt keinen Fehler machen zu lassen. Denn fast alles, was die "Schulmedizin" üblicherweise zu bieten hat, ist gefährlich und kann teils schwere Langzeitschäden zur Folge haben: Impfungen, Antibiotika, Antihistaminika, fiebersenkende und entzündungshemmende Mittel.

Warum ist das so? Weil die Schulmedizin eine falsche Lehrmeinung über das akute Krankheitsgeschehen vertritt und daher falsche Maßnahmen die Folge sind. Im Nebenergebnis führen diese zu einer wundersamen Vermehrung chronischer Krankheiten und damit zur Vermehrung der Einkommensbasis des heutigen Krankheitsunwesens.

Die Schulmedizin sieht die Infektion als einen Angriff von Viren und Bakterien, und beginnt die Auseinandersetzung mit diesen "Gegnern" im Organismus des Erkrankten als Schlachtfeld. Dabei setzt sie grobe Mittel ein, durch welche oftmals die eigenen Truppen (das Immunsystem) schwerer und dauerhafter geschädigt werden als die vermeintlichen Gegner. Die Schulmedizin bezeichnet solche Schäden dann als "unvermeidliche Nebenwirkungen" (im Krieg: "unvermeidliche Kollateralschäden"), die in Kauf genommen werden müssten.

In Wirklichkeit sind solche Viren und Bakterien nur Indikatoren für die Ansammlung von krankmachenden Stoffwechselprodukten im Organismus. Sie wirken teilweise sogar beschleunigend mit an dem mit der Grippe oder Erkältung einsetzenden Reinigungsprozess. Das Immunsystem erhöht die Körpertemperatur, damit die physiologischen Umsetzungen schneller ablaufen, und verflüssigt eingelagerte Eiweißüberschüsse (wobei Viren und Bakterien mithelfen), damit diese schneller ausgeschieden werden können. Die Zufuhr wird gedrosselt (Appetitlosigkeit), und die Ausschwemmung wird gefördert (Durst, viel Urin, Durchfall).

Würde jetzt fiebersenkend, entzündungshemmend, durchfallhemmend oder antibiotisch eingegriffen, so wäre es das gleiche, als wenn man der Feuerwehr während ihrer Löscharbeiten das Wasser abstellte, oder dem Technischen Hilfswerk bei Aufräumarbeiten den Treibstoff für die Fahrzeuge wegnähme.

Die möglichen Folgen für den Organismus wären unter anderem: Diabetes Typ I, Hörverlust, Leukämie, andere Krebsarten, und die ganze Palette weiterer sogenannter "Autoaggressionskrankheiten" (zu welchen auch Diabetes Typ I gehört) wie Multiple Sklerose, Morbus Bechterew, Heuschnupfen, Morbus Crohn, Zöliakie - und die lange Liste von Lebensmittelunverträglichkeiten. Oft vertragen nach solchen falschen Behandlungen, die sachlich als ärztliche Kunstfehler zu bezeichnen sind (auch wenn sie vom gelehrten Dogma gedeckt werden), die Patienten gerade jene Lebensmittel nicht mehr, die ihnen am ehesten die Chance zur Gesundung bieten könnten.

Grippe und Erkältung gehören damit zu den größten Einfallstoren des heutigen Krankheitsunwesens, um sich in dem vorher von ihm unabhängig gewesenen Organismus häuslich einzurichten - und diesen zu einer dauerhaften Einnahmenquelle auf Lebenszeit des Patienten zu machen.

Es lohnt also, sich über die Zusammenhänge sachkundig zu machen und seinen Organismus rechtzeitig vor dieser "feindlichen Übernahme" zu schützen - oder, wenn diese schon geschehen ist, sich wieder aus solcher Gefangenschaft zu befreien. Man lese dazu:

"Grippe und Erkältung"
http://www.dr-schnitzer.de/grippe.html

"Diabetes-Matrix"
http://www.dr-schnitzer.de/diabetes-matrix.html

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de

P.S. Gesundheit in der Zivilisation? Nicht ohne Ihre Mitwirkung!

P.P.S Ab Mitte November wollen wir neue Auswertungen unserer Studien über die Heilbarkeit von Bluthochdruck und Diabetes vornehmen. Wenn Sie selbst Bluthochdruck oder Diabetes hatten und sich davon mit dem von uns vermittelten Wissen befreien konnten, senden Sie uns bitte Ihren Bericht (wenn Sie es nicht schon getan haben) mit Hilfe der Fragebogen:
http://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html (Bluthochdruck)
http://www.dr-schnitzer.de/inquiry3.html (Diabetes)

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Ein etwas anderes Gehirntraining: Wahr oder unwahr?

4. November 2007

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

dass die chronischen Zivilisationskrankheiten auch vom Gehirn Besitz ergriffen haben, lässt sich nicht mehr verheimlichen. Die Behandlungskosten psychischer Erkrankungen betragen in Deutschland mehr als 22 Milliarden EUR pro Jahr. Sie übersteigen damit die Krebsbehandlungskosten um 5 Milliarden EUR. Man rechnet mit einer weiteren Verdoppelung in den nächsten 10-15 Jahren und mit astronomischen Behandlungs- und Pflegekosten. Die Hirninsuffizienz droht das Gesundheitsproblem No. 1 zu werden. Dass sie bereits allgegenwärtig ist, kann jedermann täglich persönlich, beruflich, im Straßenverkehr und aus den Medien erfahren.

Als Gegenmaßnahmen werden Beschäftigungstherapie und Gehirntraining empfohlen. Aber was da angeboten wird, erscheint von Gehirnen erdacht, die selber schon etwas im Abseits ticken: Kindische Bildchen malen, läppische und nutzlose Basteleien ausführen, sinnlose Denkaufgaben lösen wie z.B."Wie bestimmt man den Mittelpunkt Deutschlands?" und Merken sinnloser Daten als Gedächtnistraining.

Achtung!!! Verblödungsgefahr!!! Hier läuft eine Parallele zu den Behandlungen der schon länger grassierenden Zivilisationskrankheiten und Organinsuffizienzen an, die nicht zur Heilung und Verhütung, sondern zur Verschlimmerung und zur Erzeugung weiterer Krankheiten und Nebenwirkungen führen. Die Menschen werden mit Sinnlosem beschäftigt, damit sie möglichst noch dümmer werden - und damit sie vor allem immer weniger merken, was wirklich abläuft.

Deshalb rate ich zu "einem etwas anderen Gehirntraining":

(1) Es beginnt damit, alle angebotenen und zugänglichen Informationen in ein persönliches Gesamtbild von der Welt einzuordnen (Gedächtnistraining). 

(2) Dabei wird man Widersprüche feststellen, die man sich merkt (Intelligenztraining, Gedächtnistraining).

(3) Diese Widersprüche wird man zu klären versuchen (Intelligenztraining): Was kann ich selber nachprüfen? Was muss ich glauben? Ist der Widerspruch nur scheinbar, da die gleiche Sache aus verschiedenen Blickwinkeln beschrieben wird? Wird gelogen, indem z.B. ein Teil der Wahrheit verschwiegen wird? Aus welcher Interessenlage heraus wird die Information verbreitet? Wer hat Nutzen davon, wenn ich das glaube? Sind Geld oder Macht oder beides im Spiel? Wer oder was steckt dahinter? Welche Auswirkungen hat es auf mich, meine Familie, mein Land, die Umwelt, die Gesellschaft?

(4) Was man auf diese Weise für wahr und nützlich erkannt hat, wird man auch so weit wie möglich für sich selber anwenden (Intelligenztraining, Willenstraining), und es außerdem den Anderen in der Gemeinschaft vermitteln (Training in Mitgefühl und sozialer Verantwortung).

An Übungsthemen für dieses "etwas andere Gehirntraining" ist kein Mangel. Zum Beispiel:

Warum wird diese Art von Gehirntraining in Schule und Studium nicht gelehrt?
Warum wird eine Gesellschaft mit steigenden Sozialabgaben immer unsozialer?
Warum werden Politiker mit steigenden Vergütungen oft ineffektiver?
In wessen Interesse handeln Politik, Medizin, Medien und "der Lehrkörper"?
Warum ignoriert ein "Gesundheitsausschuss" die Heilbarkeit teurer Krankheiten?
Warum wird Meinungsfreiheit eingeengt und Zensur ausgeweitet?
Warum degeneriert Nachwuchs und wird immer dümmer?
Warum stirbt eine Bevölkerung mittelfristig (in wenigen Jahrzehnten) aus?
Warum nehmen Krankheiten parallel zum medizinischen Fortschritt zu und nicht ab?
Warum erfassen Alterskrankheiten immer Jüngere und sogar schon Kinder?
Warum heißt es heute "Medizin" und nicht mehr "Heilkunde"?
Warum ist ein Land mit 300 000 Ärzten kränker als vor 20 Jahren mit 100 000?
Warum herrscht in den Mainstream-Medien über all dies tödliches Schweigen?

Man wird erstaunt sein, wie viel einem schon spontan zu solchen Themen einfällt. Wenn diese eigene Quelle ausgeschöpft ist, kann man mit Recherchieren anfangen (= nachforschen, welche Informationen zum Thema existieren). Das ist in Zeiten des Internet erheblich leichter geworden, und den Entwicklern der Suchmaschine "Google" gebührt für diesen Quantensprung ein Dankeschön. Man gebe z.B. das Suchwort "Bevölkerungsreduktionsprogramm" ein - man wird ganz neue Erkenntnisse gewinnen, warum die Dinge heute so sind wie sie sind. Wussten Sie z.B., dass geheim aus dem Hintergrund agierende Leute, die teils mächtiger als die Regierungen großer Länder sind, eine Reduktion der heute auf der Erde lebenden 6,657 Milliarden Menschen auf nur noch 0,5 Milliarden lebender Menschen planen?

Die derzeitige aktuelle Zahl lebender Menschen wird auf der "Weltbevölkerungsuhr" dargestellt:
http://www.weltbevoelkerung.de/meta/whats-your-number.html

Dabei ginge es auch ganz anders. Nach Berechnungen der Welternährungskommission FAO könnten auf der Erde auch 50 Milliarden Menschen friedlich, im Wohlstand und und im Gleichgewicht mit der Natur leben und gesund ernährt werden - wenn auch nur das heutige Wissen über natürliche Anbaumethoden, über Pflege der Umwelt und Natur, und über artgerechte Ernährungsweisen praktisch breit angewendet würde. Als "Nebenergebnis" würden die heutigen Zivilisationserkrankungen und die Degeneration des Nachwuchses Vergangenheit sein.

Da vermitteln dann solche "Details" wie AIDS, Drogen, eine zunehmende Denaturierung der Nahrung, zunehmender Zwang zur Erhitzung sogar von Getreiden, Nüssen, Hülsenfrüchten und darüber hinaus genetische Manipulation der Nahrung, die drastische Verteuerung von Nahrung und Energie, die Anwendung von gesundheitsschädlichen und teils tödlichen Impfstoffen, das Verhungernlassen von jährlich Millionen von Kindern, die Sinn- und Zweckentfremdung von Getreiden als Heizmaterial, die Verarmung und Dezimierung bisher prosperierender Bevölkerungen und Projekte wie "HAARP" ganz neue Aspekte und Einsichten.

Manchem dämmert es auch, dass z.B. die Erhöhung des Renteneintrittsalters bei gleichzeitigem "Austherapieren" chronischer Krankheiten unter dem Aspekt der Gewinnmaximierung bei gleichzeitiger Kostenminimierung für das herrschende Krankheitsunwesen ebenso Sinn macht wie für das "Bevölkerungsreduktionsprogramm". Die Leute sollen mit ihrem Medizinkonsum möglichst lange das System füttern - aber nur, so lange sie auch Beitrag zahlen. Das sollen sie möglichst bis an ihr Lebensende tun - welches aus Gründen der Kostenminimierung bei den meisten Leuten noch vor dem Renteneintrittsalter liegen sollte.

Darf vielleicht deshalb Bluthochdruck - obwohl durch einfache Maßnahmen in kurzer Zeit heilbar - nicht geheilt werden? Denn wo käme man hin mit den Rentenkosten, wenn plötzlich die meisten Rentner nicht mehr "rechtzeitig das Zeitliche segneten", sondern diesen Hauptfaktor der häufigsten Todesursache ausheilen und bis in ein hohes Alter gesund bleiben würden? 

Wahr oder unwahr? Wer mehr herausfinden will:
http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html#Fallberichte

"Forscher schlagen Alarm: In den Industrieländern ist der Intelligenzquotient auf Talfahrt"
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/hintergrund/253016.html
"Bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts galt es als sicher, dass die Menschen immer intelligenter werden. Doch Ende der 90er Jahre kündigen erste Vorboten eine Veränderung an: In mehreren Staaten der westlichen Welt werden die Bürger wieder dümmer, berichten verschiedene Studien. Auch Deutschland ist von der Talfahrt des IQ betroffen." (Mehr dazu über diesen Link).

Besonders schwerwiegend ist, dass diese Veränderung auch bereits "den Lehrkörper" erfasst hat. Ein Beispiel eines unbelehrbaren Lehrers schildert Dr. H. H. im Forum meiner Website:
http://www.dr-schnitzer.de/forum-gesundheit-und-intelligenz-hh.html.

Geradezu erschreckend sind die Beispiele von Hirninsuffizienz der Nachwuchsgeneration, die ich in meiner daran anschließenden Stellungnahme "Der Stellenwert der Intelligenz" gegeben habe - und der dortige Hinweis auf einen alarmierenden Artikel von Mark Morford über den in wenigen Jahren drohenden Kollaps der Amerikanischen Gesellschaft "...wegen der Destruktion und der schockierenden, nahezu hoffnungslosen Verdummung der amerikanischen Gehirne" (Mark Morford in SFGate.com am 24. Oktober 2007: "American kids, dumber than dirt. Warning: The next generation might just be the biggest pile of idiots in U.S. history").

Es ist höchste Zeit zu aktivem Handeln. All Jene, die noch zu denken fähig sind, sollten ihre Denkfähigkeit mit diesem "etwas anderen Gehirntraining" ausbauen: Wahr oder unwahr? Wenn Sie es herausgefunden haben, geben Sie Ihre Erkenntnis weiter an Jene in Ihrem Umkreis, von denen Sie denken, dass sie noch zu denken fähig sind ...

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
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P.P.S Ab Mitte November wollen wir neue Auswertungen unserer Studien über die Heilbarkeit von Bluthochdruck und Diabetes vornehmen. Wenn Sie selbst Bluthochdruck oder Diabetes hatten und sich davon mit dem von uns vermittelten Wissen befreien konnten, senden Sie uns bitte Ihren Bericht (wenn Sie es nicht schon getan haben) mit Hilfe der Fragebogen:
http://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html (Bluthochdruck)
http://www.dr-schnitzer.de/inquiry3.html (Diabetes)

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Die zentralen Krankheiten der Zivilisation

21. Oktober 2007

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

Bluthochdruck und Diabetes sind die zentralen Krankheiten der Zivilisation. Sie sind außerdem die Wegbereiter zahlreicher weiterer Zivilisationskrankheiten (Rheuma, Arthrosen, Leber-, Schilddrüsen-, Magen- und Darmerkrankungen) und Zell-/Organ-Insuffizienzen (Krebs, Nieren- und Hirninsuffizienz). Warum? Weil die Versorgung mit Sauerstoff und Energie eine zentrale Existenzfrage jedes höheren Organismus ist. Funktioniert sie, bleibt der Organismus gesund und leistungsfähig; ist sie beeinträchtigt, sind alle Arten von Krankheiten und vorzeitiger Tod die möglichen Folgen.

Es ist die Aufgabe der Heilkunde (Medizin), diese Krankheiten zu heilen und zu verhüten. Wenn sie das nicht kann, weil ihr das Wissen dazu fehlt, ist es Aufgabe der Forschung, dieses Wissen zu beschaffen. Wenn die Medizin das aber nicht will, weil diese Krankheiten ihre Existenzgrundlage sind, ist es Aufgabe der Politik, unabhängige Forschung zu initiieren und die gesetzlichen Grundlagen so zu gestalten, dass die Medizin der Gesundheit der Menschen dient, statt an ihren Krankheiten zu verdienen. Wenn die Politik das aber nicht will, ist es Aufgabe des Rechtsstaates, auf Korruption zu ermitteln. Wenn der Staat das aber nicht will, ist es Aufgabe der Medien, den Skandal publik zu machen, die Schuldigen bloßzustellen und der öffentlichen Diskussion Raum zu geben. Wenn die Medien das aber auch nicht wollen, weil auch sie Teil dieses Korruptionskomplexes sind?

Dann bleibt nur der Bürger als letzte Instanz. Das sind Sie, das ist Jeder und Jede von uns. Dass uns nichts anderes übrig bleibt, weil dieser Korruptionskomplex sich allumfassend etabliert hat und alle Bereiche beherrscht, sollte inzwischen jedem Menschen klar geworden sein, der noch zu denken fähig ist. 

Das "noch" ist hier von Bedeutung, denn nicht nur Diabetes, sondern auch die Hirninsuffizienz ist in rasanter Zunahme begriffen (Bluthochdruck nimmt nur deshalb nicht weiter zu, weil er sich bereits in der Hälfte aller Erwachsenen etabliert hat und Platz 1 bei den Todesursachen belegt). Schon haben die Behandlungskosten psychischer Erkrankungen die Krebsbehandlungskosten überholt. Wer von der Hirninsuffizienz erst einmal eingeholt worden ist, der verliert alle Bürgerrechte, denn jetzt kann er entmündigt, seiner Verfügungsrechte und seines Vermögens beraubt, in geschlossene Anstalten eingesperrt und unter Dauermedikation mit Psychodrogen gesetzt werden - Entkommen auf "legalem" Wege ausgeschlossen.

Weil Bluthochdruck und Diabetes die zentralen Krankheiten der Zivilisation sind, und weil sämtliche oben genannten Instanzen nichts Wirksames gegen deren weitere Ausbreitung und für deren Verhütung tun, haben wir auf dieser Website seit mehreren Jahren eine Bluthochdruckstudie und seit einigen Monaten auch eine Diabetes-Studie laufen:

http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html#Bluthochdruck
http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html#Fallberichte
http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html#Diabetes

Mitte November wollen Dr. Kurt Gruber und ich mit der weiteren Auswertung beginnen und die seit der letzten Auswertung neu hinzugekommenen Fälle mit einbeziehen. Wenn Sie also selbst Bluthochdruck oder Diabetes hatten und die in den Büchern "Bluthochdruck heilen" und "Diabetes heilen" gegebenen Empfehlungen seit mindestens 3 Monaten (oder beliebig länger) auch nur einigermaßen konsequent befolgen, bitten wir Sie (falls Sie es nicht schon getan haben), unsere entsprechenden Fragebogen bis spätestens 15. November 2007 (ein Donnerstag) möglichst sorgfältig auszufüllen und abzuschicken. Wenn Sie mit beiden Krankheiten zu tun hatten, nehmen Sie bitte die Ihnen wichtiger gewesene und machen in dem betreffenden Fragebogen entsprechende ergänzende Anmerkungen - oder füllen Sie beide aus:

http://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html (Fragebogen zu Bluthochdruck)
http://www.dr-schnitzer.de/inquiry3.html (Fragebogen zu Diabetes)

Wenn Sie denken sollten, Sie hätten keine Zeit dazu, nehmen Sie doch ein wenig, nur einen winzigen Bruchteil von der Lebenszeit, die Sie durch Anwendung dieses Wissens und Ihre Gesundung von diesen lebensverkürzenden Krankheiten gewonnen haben - um mit Ihrem Bericht Andere zu motivieren, ebenfalls aus diesen Krankheiten auszusteigen und ihre natürliche Gesundheit zurück zu erobern.

Weil Vorbeugen leichter als Heilen ist, und weil in dieser Zivilisation jeder, der "normal" lebt wie die meisten Menschen, auch krank wird, wie die meisten Menschen, ist es auch für noch Gesunde jeden Alters klug, sich rechtzeitig um dieses Leben und Gesundheit bewahrende Wissen zu bemühen und den Zugang dazu Bekannten, Freunden und Kollegen aufzuzeigen. Dabei kann auch ein Interview helfen, das kürzlich Jo Conrad mit mir bei www.secret.tv geführt hat:

http://www.secret.tv/artikel/Heilung_von_Diabetes_und_Bluthochdruck_3768726.html

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
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Keinen Bluthochdruck mehr im deutschsprachigen Raum

5. Oktober 2007

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

stellen Sie sich einmal vor, Sie wären Arzt oder Ärztin, und heute käme zu Ihnen folgender Patient in Ihre Sprechstunde:

Herr R. R., 67 Jahre alt, Bluthochdruck 190/95 mm/Hg seit 40 Jahren (also seit er 27 Jahre alt war). Bisherige tägliche Verordnung Ihres Kollegen: 4 verschiedene Bluthochdruckmittel, davon 2+2+1+1 = 6 Pillen täglich einzunehmen. Das sind bis dato jährlich 2190 Pillen, in den 40 Jahren 87.600 (siebenundachtzigtausendsechshundert) geschluckte Pillen. Das macht für den Pharmasektor rund 40.000 (vierzigtausend) EUR Umsatz. Ihrem Kollegen hat dieser Patient in diesen 40 Jahren 160 Krankenscheine abgeliefert. Er hat damit für diesen einen zuverlässigen, ständigen Einnahmeposten dargestellt. Geheilt wurde der Patient jedoch nicht. Er leidet zudem unter Schwindelgefühlen, und deshalb sucht er anderweitig Hilfe. 

Was würden Sie mit diesem Patienten machen? Würden Sie ihn darüber aufklären, dass die Pillen nur symptomatisch wirken und nicht heilen, weil die Ursachen des Bluthochdrucks fortbestehen? Würden Sie dem Patienten den Zugang zu Erkenntnissen vermitteln, dass Bluthochdruck ohne Pillen heilbar wird, wenn man die Ursachen abstellt - und welches diese Ursachen sind?

"Ja klar würde ich das tun!", sagen Sie. Das ist für Sie so logisch wie selbstverständlich. Aber Sie sind ja auch kein Arzt (keine Ärztin). Deshalb haben Sie leicht reden.

Für Ärzte ist die Sache wesentlich komplizierter. Als Arzt oder Ärztin müssten Sie genau überlegen: "Welches Risiko gehe ich ein? Was ist, wenn irgend etwas passiert, und ich habe nicht die nach der herrschenden Lehrmeinung geltende Standardtherapie des Bluthochdrucks angewendet, mit bis zu 5 verschiedenen Betablockern, Kalziumantagonisten und ACE-Hemmern? Wird mich nicht der von meiner Ärztekammer benannte Gutachter in einem allfälligen Gerichtsverfahren dann in die Pfanne hauen? Was ist, wenn es tatsächlich hilft und es sich unter meinen Hypertoniepatienten herumspricht, die bisher die Hälfte meines Patientenstammes (und meiner Einkünfte) ausmachen? Werde ich nicht pleite gehen? Was würden die Kollegen und die ärztliche Standesführung sagen, wenn ich eigenmächtig alle in meine Praxis kommenden Bluthochdruckpatienten in ein paar Wochen ohne Medikation ausheilen würde? Wäre ich da nicht ein Außenseiter und Nestbeschmutzer, wenn die Umsätze der Kollegen um 50 % zurück gingen und offensichtlich würde, dass diese lebenslange Pillenbehandlung gar nicht nötig ist, weil man Bluthochdruck mit einer einfachen Änderung der Ernährung in wenigen Wochen ausheilen kann?"

In Wirklichkeit wäre der tatsächlich existierende Patient gar nicht zu Ihnen gekommen. Er machte sich - nach 40 Jahren geduldigem Pillenschlucken - selber im Internet sachkundig. Und weil sein bisheriger Arzt ihn bei einer Ernährungsumstellung zur Normalisierung des Blutdrucks ohne Pillen überhaupt nicht unterstützte, verlor er das Vertrauen in die Medizin vollständig und nahm die Sache selber in die Hand. Und siehe da: Innerhalb von nur 7 Wochen konnte er die ganze Medikation bis auf Null Pillen abbauen, die Schwindelgefühle verschwanden restlos, und sein Blutdruck, der vorher ohne Medikation 190/95 mm/Hg betrug, war nun auch ohne Pillen mit 140/70 mm/Hg normal. Er schreibt:

"Ich habe in meinem Leben viel versucht von den Blutdruck senkenden Medikamenten herunter zu kommen. Nur die Schnitzerkost war letztlich erfolgreich." Herr R. R. (67), 01.04.2007.

Dieser Patient ist Proband No. 98 von bisher 102 Teilnehmern unserer Bluthochdruckstudie. Sie können seinen Bericht hier nachlesen: http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0098.html.

Was bei diesem Patienten geholfen hat, das hilft auch den meisten anderen Bluthochdruckpatienten, von den Pillen loszukommen wieder ganz gesund zu werden. Das haben wir in unserer Bluthochdruckstudie nach den Regeln der evidenzbasierten Medizin gründlich dokumentiert.

Aus der Studie geht auch hervor, dass die meisten Ärzte dieser - zur Gesundung von Bluthochdruckpatienten führenden - Ernährungstherapie ablehnend gegenüberstehen. Es ist eben so, wie ich schon des öfteren feststellen musste:

"Die Medizin kümmert sich um Ihre Krankheiten. Von diesen lebt sie. Um Ihre Gesundheit müssen Sie sich selber kümmern. Von dieser leben Sie!"

Die aktuelle Bluthochdrucksituation in Deutschland ist eine mittlere Katastrophe und demonstriert die Ineffektivität eines "Gesundheitswesens", dessen Reformen sich darauf beschränken, immer noch mehr Milliarden aus dem Volk herauszupressen, um damit das prosperierende Krankheitsunwesen zu füttern. Das zeigt auch der jüngste Bericht des Statistischen Bundesamtes:

Statistisches Bundesamt, Freitag, 21.09.2007, 09:31:37 Uhr
PRESSEMITTEILUNG DES STATISTISCHEN BUNDESAMTES
Herz-/Kreislauferkrankungen weiterhin häufigste Todesursache

Wiesbaden - Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, starben nach Ergebnissen der Todesursachenstatistik im Jahr 2006 in Deutschland insgesamt 821 627 Personen (385 940 Männer und 435 687 Frauen). Dies waren 8 600 Sterbefälle und damit 1,0% weniger als im Jahr 2005.

Wie auch schon in den Vorjahren wurde bei nahezu jedem zweiten Verstorbenen (149 578 Männer und 209 375 Frauen) der Tod durch eine Erkrankung des Herz-/ Kreislaufsystems ausgelöst. Hieran starben insbesondere ältere Menschen: Über 91% der Verstorbenen waren über 65 Jahre alt. Da Frauen im Durchschnitt älter werden als Männer, starben diese entsprechend häufiger an einer Herz-/Kreislauferkrankung. An einem Herzinfarkt, der zur Gruppe der Herz-/Kreislauferkrankungen gehört, verstarben 64 796 Personen, davon waren 55% Männer (35 631 Verstorbene) und 45% Frauen (29 165 Verstorbene).

Über ein Viertel aller Gestorbenen (112 761 Männer und 98 762 Frauen) erlag im Jahr 2006 einem Krebsleiden. Bei den Männern hatten bösartige Neubildungen der Verdauungsorgane (36 424 Verstorbene) und der Atmungsorgane (30 538 Verstorbene) die größte Bedeutung. Bei den verstorbenen Frauen dominierten die bösartigen Neubildungen der Verdauungsorgane mit 32 188 Sterbefällen, gefolgt von bösartigen Neubildungen der Brustdrüse mit 17 286 Sterbefällen.

3,9% aller Todesfälle sind auf eine nichtnatürliche Todesursache (Verletzungen und Vergiftungen) zurückzuführen. Hieran starben 32 212 Personen (19 984 Männer und 12 228 Frauen). Von den 9 765 Personen, die im Jahr 2006 freiwillig aus dem Leben schieden, waren 74% Männer und 26% Frauen.

Im langfristigen Vergleich ist die Sterblichkeit seit 1990 in allen Bundesländern gesunken. Die altersstandardisierte Sterbeziffer sank um 38,9% auf 776,6 Gestorbene je 100 000 Einwohner. In Sachsen-Anhalt wurde 2006 mit 870,9 Gestorbenen je 100 000 Einwohner die höchste, in Baden-Württemberg mit 692,9 die niedrigste Sterblichkeit festgestellt.

Detailliertere Ergebnisse stehen unter
http://www.gbe-bund.de zur Verfügung. Weitere Auskünfte gibt:
Zweigstelle Bonn, Silvia Schelo, Telefon: (01888) 644-8109
E-Mail: gesundheitsstatistiken@destatis.de

Kontakt:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Gustav-Stresemann-Ring 11
65189 Wiesbaden
Telefon: +49 (0) 611 / 75 - 34 44
Telefax: +49 (0) 611 / 75 - 39 76
mailto:presse@destatis.de

http://www.destatis.de/

Diese Zusammenhänge sind in meinem Buch "Das volle Leben" über längere Zeiträume hinweg dargestellt. Die Hauptrisiken sind eingehend erläutert, und Maßnahmen werden aufgezeigt, wie man sich am besten vor diesen Risiken schützt. Wussten Sie z.B., das im Jahr 1981 die natürliche Altersschwäche als Todesursache ausgestorben ist? Man stirbt nicht mehr am Alter. Man stirbt an chronischen Krankheiten (die inzwischen - im Gegensatz zu "nicht natürlichen" wie Verletzungen und Vergiftungen, und als Ersatz für die ausgestorbene Altersschwäche - als "natürliche" Todesursachen gelten!), weil die Medizin diese nicht heilt, sondern nur symptomatisch "behandelt". Und wussten Sie, dass die natürliche Lebenserwartung des Menschen bei 140-150 Jahren liegt? Schon Hufeland sagte: "Das Leben verlängern heißt, es nicht zu verkürzen!"

"Das volle Leben - Lebensqualität in der Zivilisation", 2007
http://www.dr-schnitzer.de/dvl001.htm

Wenn sonst keiner etwas tut - wir tun es:

K e i n e n  B l u t h o c h d r u c k
mehr im deutschsprachigen Raum
b i s  z u m  S o m m e r  2 0 0 8 !

Am 17.09.2007 habe ich alle deutschsprachigen Personen in meiner Mailingliste gebeten, an dem folgenden Etappenziel für den deutschsprachigen Raum bis Sommer 2008 mitzuwirken:

a) die Ausheilung der ca. 35 Millionen aktuellen Bluthochdruckfälle,
b) die Verhütung weiterer Neuerkrankungen an Bluthochdruck,
c) die Verhütung weiterer Neuerkrankungen an Diabetes Typ II und I.

Gesundheit in der Zivilisation? Nicht ohne Ihre Mitwirkung
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten-archiv.html#Gesundheit_in_der_Zivilisation_Nicht_ohne_Ihre_Mitwirkung 


Das schaffe ich natürlich überhaupt nicht alleine. Dazu brauche ich Ihre tatkräftige Mitwirkung. Gemeinsam schaffen wir das. Einige von Ihnen sind nach meinem ersten Aufruf auch schon tatkräftig aktiv geworden. D a n k e  a n  j e d e n  E i n z e l n e n  v o n  I h n n e n !

Meine Mailingliste enthält aktuell ca. 7000 Personen (= "Wissende"). Bei 35 Millionen Bluthochdruckkranken im deutschsprachigen Raum sind für jede Person in meiner Mailingliste 5000 Bluthochdruckkranke zu informieren. Das ist nicht wenig. Aber bis zum Sommer 2008 sind es 9 Monate, zusammen 270 Tage. Das bedeutet für jeden Wissenden von jetzt bis dahin 19 jeden Tag aufzuklärende Hypertonie-Patienten.

Nicht zu schaffen, denken Sie?

Vergessen Sie nicht den Multiplikator-Effekt. Jeder Mensch ist mit jedem Menschen auf der Erde "über 6 Ecken" in Verbindung. Im vergleichsweise kleinen deutschsprachigen Raum reicht da schon die Hälfte. Und jeder Mensch in diesem Sprachraum kennt mehrere Menschen, die an Bluthochdruck leiden - auch wenn diese es ihm zum Teil noch nicht erzählt haben. Also wäre es doch gelacht, wenn wir das gemeinsam nicht schaffen würden!

Die Zeit ist einfach reif dafür. Dass es funktioniert, haben wir nachgewiesen:

Auswertungen der Studie über die
Effektivität der Ernährungsmaßnahmen zur
zur Normalisierung des Blutdrucks
von Dr. Johann Georg Schnitzer und Dr. Kurt Gruber
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-auswertungen.html
http://www.dr-schnitzer.de/auswer02.pdf (zum Ausdrucken).

Die meisten Menschen ahnen schon länger, dass sie von der sogenannten "Gesundheitspolitik" getäuscht und von den an Krankheiten verdienenden Wirtschaftsgruppen ausgenommen werden. Es fehlt ihnen nur noch die klare Information. Um diese entscheidende Informationslücke zu schließen und Sie bei der erbetenen Mitwirkung an dem genannten Ziel bestmöglich auszustatten, habe ich die 48-Seiten-Broschüre "Ist Gesundheit in der Zivilisation möglich?" geschrieben. Sie passt in jede Brief-, Westen-, Akten- und Handtasche und eröffnet Ihnen die ungeheuer befriedigende Möglichkeit, Menschenleben vor Zivilisationskrankheiten und frühem Tod zu retten:

"Ist Gesundheit in der Zivilisation möglich?"
http://www.dr-schnitzer.de/gesundheit-und-zivilisation.htm

Wenn Ihnen das zu viel des Guten für Andere erscheint, können Sie auch einfach die folgenden beiden Informationsblätter ausdrucken (A 4 auf beiden Seiten bedrucken und auf A5 falten mit Infotext nach außen):

Zeitplan zur Ausheilung von Bluthochdruck (Infoblatt, 4 S. A5)
(Vorbereitungsphase, Durchführung, Stabilisierung des Erfolgs)
http://www.dr-schnitzer.de/begra110.pdf

Bluthochdruck heilen (Infoblatt, 4 Seiten A5)
http://www.dr-schnitzer.de/begrabh1.pdf

Jeden Tag eine gute Tat eines jeden Menschen verändert die Welt, in der wir leben!

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de

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Warum muss Deutschland Intelligenz importieren?

26. September 2007

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

"Akademiker verzweifelt gesucht" - überschreibt FOCUS am 18.09.2007 einen Kommentar zum Ergebnis der neuesten, jährlich herausgegebenen OECD-Studie zu zentralen bildungspolitischen Fragen. Die OECD ist eine zwischenstaatliche Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Bildung - in Englisch: Organisation for Economic Cooperation and Development - deren Beschlüsse völkerrechtlich bindend sind:

http://www.focus.de/wissen/campus/oecd-studie_aid_133140.html (Focus-Artikel)

Auch das ZDF nahm auf seiner Website dazu Stellung - auf verschiedene Weise am 18. und 25.09.2007:

'Deutschland sackt im Bildungsranking ab - OECD warnt vor Akademikermangel' (Überschrift am 18.09.2007, 13:24) - 'zu wenig Jungakademiker; in D kommen auf 100 Akademiker (55-64 Jahre alt) nur 120 Jungakademiker; im OECD-Durchschnitt dagegen 230 Jungakademiker' - mit Material von AP;

'Deutsches Bildungssystem floppt wieder - OECD warnt vor Akademikermangel' (Überschrift am 25.09.2007 14:31) - 'Deutschland bei den Hochschulabschlüssen von Rang 10 auf Rang 22 unter den 30 OECD-Ländern gefallen' - mit Material von dpa und KNA.

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung nimmt in der Abhandlung 'Bildung auf einen Blick 2007' ausführlich Stellung zum OECD-Bericht und sieht darin 'eine Orientierungshilfe bei der Entwicklung von Reformstrategien'.

Die OECD rät Deutschland zur vereinfachten Zuwanderung für Fachkräfte:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/91718 - Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) sieht ihr Engagement für eine erleichterte Zuwanderung durch den neuen Bericht der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) bestätigt. Der Süddeutschen Zeitung sagte sie, "Deutschland muss ganz klar machen, dass wir an ausländischen Talenten sehr hohes Interesse haben."

Eine umfassende Novelle des Zuwanderungsrechts in Deutschland entspricht dieser OECD-Empfehlung. Dazu Forschungsministerin Schavan: 'Deutschland wird für ausländische Forscher attraktiver'.

Deutschland muss also neuerdings Intelligenz importieren.
Sind die Deutschen kein 'Volk der Dichter und Denker' mehr?
Fällt unseren Politikern nichts Gescheiteres mehr ein, als die
eigene an Intelligenzverlust erkrankte Bevölkerung durch Zuwanderung
intelligenterer Menschen aus anderen Ländern zu ersetzen?

Tatsächlich scheint sich einiges in der Intelligenzstruktur verschoben zu haben. Früher gab es in deutschen Schulklassen einen 'Primus' (in allen Fächern Note 1), zwei bis drei ähnlich brillante Schüler, die jedoch nur in speziellen Fächern Spitze waren, dann einen breiten guten Durchschnitt, und ein bis zwei geistig etwas minderbemittelte Schüler, die Mühe hatten, mitzukommen.

Heute gibt es zwar meist auch noch einen "Primus" und zwei bis drei Schüler, die in einzelnen Fächern brillieren. Aber was früher der breite gute Durchschnitt war, wird heute von Schülern bevölkert, die sich nicht konzentrieren können, die unruhig und unaufmerksam sind, und die teils mehrfache Handicaps aufweisen: Lese- oder Schreibschwächen, ADHS (Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitätsstörung, engl. ADD Attention-Deficit-Disorder), aber auch körperlich unharmonische Entwicklung wie Skelettverkrümmungen, Übergewicht, Muskelschwäche, schiefstehende Zähne, Fehlsichtigkeit, Akne, Diabetes. Diese irgendwie entwicklungsgestörten Kinder und Jugendlichen stellen heute die Mehrheit der Schüler und sind an die Stelle des früher guten breiten Durchschnitts gerückt. Viele finden nach Schulabschluss keine Lehrstelle, weil sie die erforderlichen Voraussetzungen an Wissen und Fähigkeiten nicht erfüllen. Erst recht reicht es bei vielen nicht für das Abitur, und schon gar nicht für ein Studium mit erfolgreich abgeschlossener Examensprüfung.

Woher kommt das? Liegt es am schlechter gewordenen Bildungssystem? Sind die Lehrer nicht mehr so gut wie früher? Oder liegt es an einer verminderten qualitativen wie quantitativen Reproduktionsfähigkeit der deutschen Bevölkerung?

Tatsächlich haben die Deutschen (das gilt für die ganze deutschsprachige europäische Bevölkerung) schon quantitativ zu wenig Nachwuchs. Sie bekommen zu wenig Kinder, nur noch ca. 1,2 Kinder pro Frau. Das reicht bei Weitem nicht aus und wird in erschreckend kurzen Zeiträumen (in nur wenigen Jahrzehnten) zum weitgehenden Aussterben der ursprünglichen deutschsprachigen Bevölkerung führen. Ab sofort 2,5 Kinder pro Frau wären nötig, um ab etwa 2030 den bis dahin trotzdem weiter fortschreitenden Bevölkerungsschwund zu stoppen. 3 bis 6 Kinder pro Frau wären mindestens erforderlich, um den prozentualen Anteil der deutschsprachigen Bevölkerung an der Weltbevölkerung zu halten.

Genau so schlimm sieht es aber qualitativ mit diesem Nachwuchs aus. Nach einer kürzlich veröffentlichten Erhebung braucht etwa ein Drittel der Kinder zusätzliche Lernhilfen, und nicht wenige können nur in Hilfsschulen und Sonderschulen auf ein einigermaßen selbstständiges Leben vorbereitet werden. Dabei sind jene nicht mitgerechnet, die überhaupt nicht zu einem selbstständigen Leben erzogen werden können, und deshalb - vor der Öffentlichkeit weitgehend verborgen - in Behinderten-Pflegeheimen ihr bedauernswertes Dasein verbringen müssen.

Die biologische Reproduktionsfähigkeit der ursprünglichen deutschsprachigen Bevölkerung erweist sich damit sowohl quantitativ wie qualitativ als völlig ungenügend, um den anhaltenden Bevölkerungsschwund und die Degeneration des Nachwuchses zu stoppen, den demographisch prozentualen Anteil an der Weltbevölkerung halten und die vorherigen geistigen und kreativen Fähigkeiten der deutschsprachigen Bevölkerung wieder zu regenerieren, zu erhalten und weiter zu entwickeln.

Was aber sind die Gründe und Ursachen dieses degenerativen Bevölkerungsschwundes? 

Gewiss sind die gesellschaftlichen Voraussetzungen für die Familienplanung mit Kindern nicht günstig, zu stressig, durch zu viele Gesetze und Vorschriften und durch zu hohe Abgabenlasten beeinträchtigt. Für die Planung einer Zukunft mit Kindern sind auch sowohl reale wie vorgespielte Bedrohungen und die Vermittlung negativer und ängstlicher Grundstimmungen durch Politik, Mainstream-Medien und das herrschende Krankheitsunwesen keine guten Voraussetzungen, eine Familie zu gründen und viele Kinder zu haben. Aber das betrifft nur die quantitative Seite des Problems.

Die qualitative Seite wiegt noch viel schwerer, weil die zu wenigen geborenen Kinder auch noch überwiegend nicht gesund sind und Entwicklungsstörungen aufweisen. Betrachten wir einmal, was da seit einigen Jahrzehnten biologisch abläuft.

So bedeutet z.B. die Einwirkung von Alkohol in den Wochen vor der Zeugung ein erhöhtes Risiko für Mongolismus und sonstige dann als "genetisch bedingt" bezeichnete Beeinträchtigungen - wegen unsauberer Halbierung der Chromosomensätze bei der Reifeteilung von Ei- und Samenzellen unter Alkoholeinfluss.

Wie Prof. G. H. M. Gottschewski (er forschte am Max-Planck-Institut für Immunbiologie in Freiburg/Br.) feststellte, wird bei etwa 50 % aller erfolgten Befruchtungen der sich entwickelnde Embryo bereits in den ersten 6 Schwangerschaftswochen wegen schwerwiegender Fehlbildungen vom mütterlichen Organismus abgestoßen, ohne dass die Frau überhaupt bemerkt, dass sie schwanger war. Sie hat nur eine etwas verspätete und stärkere Regelblutung. Wie Gottschewski als Gutachter im Conterganprozess aussagte, kann dieser Kontrollmechanismus durch Medikamente wie z.B. Contergan außer Funktion gesetzt werden. Dann werden solche Embryonen ausgetragen. Auf diese Weise kam es zur Contergankatastrophe.

Die verbliebenen anderen 50 % der Schwangerschaften dauern an - von diesen führt aber noch einmal die Hälfte zu Fehlgeburten.

Die verbliebenen 25 % sind jene, welche die Neugeborenen der Bevölkerung stellen - darunter auch Frühgeburten, die nur in Brutkästen überleben können, und auch die große Zahl jener, die nicht alles mitbekommen haben, was aufgrund der Erbanlagen der Eltern hätte möglich sein müssen.

Die Ursachen dieser unvollkommenen Umsetzung der Erbanlagen bei der Entwicklung des Embryos liegen nach Forschungsergebnissen Gottschewskis vor allem in Störungen des Stoffwechselgleichgewichts der Mutter. Daran ist vor allem die unnatürliche heutige Ernährungsweise schuld. Bei Schwangeren führt z.B. ein Zuckerstoß - wozu schon ein Glas Saft genügen kann - zu einem starken Anstieg des Blutzuckerspiegels. Dieser veranlasst einen starken Insulinstoß, und dieser verursacht dann einen vorübergehend zu niedrigen Blutzuckerspiegel. So lange dieser zu niedrig ist, können die gerade zur Realisierung abgerufenen Erbanlagen nicht verwirklicht werden. Das kann auch kurz darauf nicht nachgeholt werden, wenn der Blutzuckerspiegel sich wieder normalisiert hat. Denn dann sind bereits wieder andere Erbanlagen zu realisieren. Auch Vitaminstöße können zu solchen Störungen des Stoffwechselgleichgewichts führen. Gottschewski hat nachgewiesen, dass z.B. mit B-Vitaminen, der Mutter injiziert, bei den Embryonen jede beliebige Hemmungsmissbildung ausgelöst werden kann, je nach Zeitpunkt der Vitamingabe.

Also keine Vitaminspritzen und -Pillen und keine "Nahrungsergänzungsmittel" vor und während der Schwangerschaft (sondern eine natürliche, artgerechte, lebendige, undenaturierte Ernährung beider Eltern)!

Mögliche Folgen eines gestörten Stoffwechselgleichgewichts während der Schwangerschaft (die sichtbaren werden "Hemmungsmissbildungen" genannt) sind unter anderem: Verminderte Zahl an Muskelzellen; reduzierte Zahl an Gehirnzellen mit vielfältigen Auswirkungen (z.B. Lese-, Schreib-, Lernschwächen); Unterentwicklung einzelner anderer Organe einschließlich des Herzens ("blue babies"); Fehlsichtigkeit; Lippen-, Kiefer-, Gaumenspalten usw.; Osteogenesis imperfecta ("Glasknochen"); eingeschränkte Lebenserwartung insgesamt.

Verschlimmert wird die Situation durch die meist denaturierte und teils auch artfremde Ernährung während des Heranwachsens. Ein Hirnforscher drückte das so aus: "Am Frontalhirn fehlt teilweise ein Esslöffel voll Gehirnsubstanz." Das Frontalhirn ist der Ort, wo die Gefühle und Emotionen ihren Sitz haben und wo moralisch-ethische Wertungen und Entscheidungen getroffen werden. Fehlt diese Kontrollinstanz, kann die betreffende Person sogar Verbrechen begehen, ohne dabei zu empfinden, dass dies eine unrechte Handlung ist.

Bei Erwachsenen führt der mit tierischen Nahrungsmitteln erzeugte Eiweißüberschuss dann zu den Herz-Kreislauf-Krankheiten, die nicht nur die Haupttodesursache sind (jeder Zweite verstirbt daran), sondern vor dem - wegen Behandlung statt Heilung unvermeidlichen - tödlichen Ausgang auch eine Haupteinnahmenquelle des Krankheitsunwesens. Weil die verordneten und von vielen Millionen Menschen täglich geschluckten Bluthochdruckpillen das klare Denken und die Konzentrationsfähigkeit beeinträchtigen, liefert dieses Geschehen einen beträchtlichen, volkswirtschaftlich relevanten Beitrag zur Verringerung der Intelligenzleistung Erwachsener. Im Detail können diese zahlreichen "Nebenwirkungen" in unserer Bluthochdruckstudie nachgelesen werden:
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-auswertungen.html

Eine rein pflanzlich vollwertige Ernährung sichert eine um 40 % höhere Versorgung mit der für die Gehirnfunktionen wichtigen Glutaminsäure, verglichen mit einer aus pflanzlichen und vom Tier stammenden Nahrungsmitteln gemischten Kost. Der französische Privatgelehrte Frédéric Stahl schrieb dazu bereits 1977: "Was das bedeutet, haben die Japaner gezeigt und sind die Chinesen im Begriffe zu zeigen." Siehe auch: http://www.dr-schnitzer.de/forum-hunger-bekaempfen-fst.html

Gibt man dem Pflanzenfresser Rind Tierisches zu fressen ("Tiermehl"), entsteht durch Anhäufung von Eiweiß im Gehirn BSE (Rinderwahnsinn). Gibt man dem Fruchtesser Mensch Tierisches zu essen, entsteht durch Anhäufung von Eiweiß im Gehirn die Alzheimer'sche Gehirndegeneration (fortschreitender Verlust von Denkfähigkeit und Erinnerungsvermögen), die heute schon bei 40-Jährigen auftritt, die Intelligenzleistung gravierend beeinträchtigt und sie schließlich zum Erliegen bringt, und die - bei gleichzeitiger Überalterung der Bevölkerung durch zu wenig Nachwuchs - wegen der 24-Stunden-Pflegebedürftigkeit der Alzheimer-Patienten die Überforderung der Sozialsysteme besiegelt. Dass solches eintreten wird, davor habe ich schon 1964 sämtliche damaligen 1800 deutschen Politiker und den Gesundheitsausschuss schriftlich gewarnt - vergeblich. Mehr Information zu diesem Komplex:

http://www.dr-schnitzer.de/BSE.html
http://www.dr-schnitzer.de/vegetarisch-essen.html
http://www.dr-schnitzer.de/agdb001.htm

Wie Dr. Jiri Bernasek bei seinen Forschungen an der Universität Prag herausfand, bewirkt eine nicht wirklich natürlich vollwertige Ernährung, auch wenn sie alle erforschten lebensnotwendigen Stoffe enthält, eine Aggressivität, die bis zum Kannibalismus gehen kann.

Wenn nun beides zusammenkommt - Aggressivität und das Fehlen moralisch-ethischer Wertung - haben wir eine Erklärung für die weltweite Zunahme von Aggressivität und Gewalt, und darüber hinaus für die leichte Programmierbarkeit solchermaßen defekter Gehirne für terroristische Verbrechen, die dann ohne jedes Verantwortungs- und Mitgefühl für die verstümmelten und getöteten Opfer ausgeführt werden.

Was also tun?

Das erforderliche Wissen, wie vollkommen gesunde Kinder geplant, gezeugt, geboren und großgezogen werden können, und wie Erwachsene gesund, geistig wie körperlich fit und leistungsfähig bleiben können, dieses Wissen ist längst verfügbar und - auf den neuesten Stand gebracht - enthalten in meinem Buch

"Der alternative Weg zur Gesundheit"
http://www.dr-schnitzer.de/awg001.htm

Schon im letzten Jahrhundert haben viele Familien dieses Wissen genutzt. Ein typisches Beispiel zur "Qualität und Quantität" des Nachwuchses: Einem Ehepaar war der Kinderwunsch versagt geblieben - 5 Fehlgeburten, kein Kind. Die Frau war inzwischen 40 Jahre alt geworden, als ich um Rat gefragt wurde. Ich empfahl konsequente Umstellung auf natürliche und artgerechte Ernährung, und nach 6 Monaten einen weiteren Versuch. Die Frau wurde schwanger, hatte eine unkomplizierte Schwangerschaft, eine leichte Geburt und reichlich Muttermilch für das geborene gesunde Mädchen. Die glücklichen Eltern hatten eine solche Freude daran, dass sie es gleich noch einmal probierten - das Ergebnis war ein gesunder Junge. Die beiden Kinder wuchsen vollständig gesund heran, haben beide große künstlerische Begabungen und sind heute, um die 30 Jahre alt, in entsprechenden Berufen erfolgreich. Viele weitere Beispiele lassen sich in den Berichten der Teilnehmer des "Schnitzer-Reports" auffinden:

http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html#Schnitzer-Report

Dieses ganze "Gewusst wie" ist unentbehrlich, wenn die deutschsprachige Bevölkerung wieder vom Intelligenz-Import unabhängig werden und ihre demographische wie wirtschaftliche Position in der Welt sichern und ausbauen will. Wie man Kinder zeugt, wissen zwar die meisten früh, auch dank detaillierter Aufklärung im Schulunterricht. Aber das reicht eben nicht. Man muss es auch genügend oft tun. Vor allem aber muss man das Wissen haben und auch anwenden, dass es gesunde, vitale, wissensdurstige, aktive Kinder und Jugendliche werden, welche die Zukunft jeder Bevölkerung sind. Der demographische Wettstreit wird mit den Kriterien Qualität (Gesundheit, Intelligenz, Tatkraft, Kreativität, Leistung, Ausdauer), Quantität (Zahl der Kinder pro Frau) und einem ebenfalls wesentlichen Zeitfaktor ausgetragen (kurze Generationenfolge, z.B. ab Alter 20 Kinder bekommen statt erst ab 40).

Alles klar?

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de

P.S. Gesundheit in der Zivilisation? Nicht ohne Ihre Mitwirkung!

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Gesundheit in der Zivilisation? Nicht ohne Ihre Mitwirkung

17. September 2007

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

ist das nicht eine komische Frage - ob Gesundheit in der Zivilisation möglich sei? Müsste es doch in einer hochentwickelten Zivilisation ganz selbstverständlich sein, dass die Menschen gesund sind und gesunden Nachwuchs bekommen. In früheren Zivilisationen der Menschheit war das auch so.

In den heutigen Zivilisationen ist es anders. Da sind fast alle Menschen chronisch krank, leiden dauerhaft an irgend einer von vielen chronischen Krankheiten, und der Nachwuchs degeneriert mehr und mehr. Gesunde Menschen sind so selten geworden, dass sie unter Artenschutz gestellt werden sollten.

Das ist um so erstaunlicher, als heute ganze Wirtschaftsgruppen damit beschäftigt sind, die Gesundheit zu erhalten oder wieder herzustellen. Das Ganze wird von der Politik reguliert und ist in Körperschaften, Kammern, Verbänden usw. organisiert. Hunderte von Milliarden EUR werden allein in Deutschland jährlich per Gesetz bei der Bevölkerung zur Finanzierung dieses Gesundheitswesens abgeschöpft und verwandeln sich umgehend in eben so hohe Einnahmen dieser Wirtschaftsgruppen.

Bei solch riesigem Aufwand müsste die Bevölkerung sich doch einer blühenden Gesundheit erfreuen dürfen? Weil das jedoch offensichtlich nicht der Fall ist, muss man sich fragen, woran das liegen kann. Ist die Bevölkerung vielleicht schon so degeneriert, dass trotz dieses Rieseneinsatzes an Mitteln und Personal "Hopfen und Malz verloren" sind? 

Nein. In Wirklichkeit liegt es daran, dass diese Wirtschaftsgruppen gar nicht die Gesundheit im Blickfeld haben, sondern die Krankheiten, von deren Ursachen und lebenslangen Behandlungen sie leben wie die Maden im Speck. Von Heilen keine Rede. Denn wenn die Bevölkerung von ihren chronischen Krankheiten geheilt würde, wäre das der Super-GAU (Größter Anzunehmender Unfall) für dieses monströse Krankheitsunwesen, das natürliche Gesundheit so fürchtet wie der Teufel das Weihwasser. Deshalb wird alles Wissen, das Gesundung und Gesundheit ermöglichen könnte, verschwiegen, bekämpft und durch gezielte Desinformation vernebelt.

Chronisch kranke, durch Dauermedikation in ihrer Vitalität und Denkfähigkeit beeinträchtigte Menschen - darunter allein ca. 30 Millionen Bluthochdruckkranke und mehr als 6 Millionen Diabetiker in Deutschland - sind besser zu verwaltende und weniger aufmümpfige, da von Behandlung und bewusstseinsdämpfenden Arzneidrogen abhängige Untertanen, als wenn sie gesund, unabhängig und voll denkfähig wären und so das niederträchtige Spiel durchschauen und sich dagegen wehren könnten. Nur ein kranker Patient ist ein guter Patient. Ein gesunder Patient ist überhaupt kein Patient und als Einnahmequelle für das System verloren.

Trotz dieser wie eine Festung allseitig abgesicherten Krankheitsinteressen ist Gesundheit auch in unserer heutigen Zivilisation möglich. Man darf nur nicht erwarten, dass die Gesundheit von diesen von Krankheiten lebenden Wirtschaftsgruppen und einer mit diesen kooperierenden Politik den Menschen nachgetragen wird. Man muss sogar damit rechnen, dass dieses vereinigte Krankheitsunwesen grundsätzlich gegen die Ausbreitung von Gesundheit ist. Deshalb müssen wir selber aktiv werden, um das Erkennen der Sachlage und das Wissen um die Voraussetzungen natürlicher Gesundheit allen Menschen zu vermitteln.

Lassen Sie uns also aktiv werden und als erstes Etappenziel bis Sommer 2008 im deutschsprachigen Raum ansteuern:

a) die Ausheilung der ca. 35 Millionen aktuellen Bluthochdruckfälle,
b) die Verhütung weiterer Neuerkrankungen an Bluthochdruck,
c) die Verhütung weiterer Neuerkrankungen an Diabetes Typ II und I.

Das schaffe ich natürlich nicht alleine. Dazu brauche ich Ihre tatkräftige Mitwirkung. Gemeinsam schaffen wir das. Denn die Zeit ist einfach reif dafür. Dass es funktioniert, haben wir nachgewiesen. Die meisten Menschen ahnen, dass sie von der sogenannten "Gesundheitspolitik" getäuscht und ausgenommen werden. Es fehlt ihnen nur noch die klare Information.

Um diese entscheidende Informationslücke zu schließen und Sie bei der Mitwirkung an dem genannten Ziel bestmöglich auszustatten, habe ich die 48-Seiten-Broschüre "Ist Gesundheit in der Zivilisation möglich?" geschrieben. Sie passt in jede Brief-, Westen-, Akten- und Handtasche und eröffnet Ihnen die ungeheuer befriedigende Möglichkeit, Menschenleben vor Zivilisationskrankheiten und frühem Tod zu retten - für nur 3,- oder gar 2,- EUR pro Exemplar.

"Ist Gesundheit in der Zivilisation möglich?"
http://www.dr-schnitzer.de/gesundheit-und-zivilisation.htm

Jeden Tag eine gute Tat verändert die Welt, in der wir leben!

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de

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Hinweise zur Keimfähigkeit von Getreiden

13. September 2007

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

Getreide und andere Samen sind die Hauptgrundlage einer natürlichen und artgerechten Ernährung. Für den gesundheitlichen Nutzen ist die verwendete Sorte von Getreiden weniger wichtig; entscheidend ist deren Keimfähigkeit. Nur keimfähige Getreide können - frisches Mahlen und richtige Zubereitung vorausgesetzt - alle Vitalstoffe verfügbar machen, welche beim Embryo im Mutterleib für die volle Verwirklichung der Erbanlagen, bei Kindern und Jugendlichen für das Wachstum und bei Erwachsenen für den fortlaufend verjüngenden Zellersatz erforderlich sind.

Die traditionellen Getreide waren so die Hauptgrundlage früher Hochkulturen mit gesunden Menschen und gesundem Nachwuchs.

In diesem Zusammenhang müssen die von international agierenden Saatgut-Konzernen gentechnisch für die Wiederaussaat künstlich unfruchtbar gemachten Getreidesorten als besonders bedenklich für die Gesundheit und die unbeeinträchtigte Reproduktionsfähigkeit des Menschen angesehen werden; bisher wurden keinerlei Untersuchungen zum Beweis des Gegenteils vorgelegt. Dieser gentechnische Eingriff wird vorgenommen, damit die Bauern nicht wie bisher einen Teil ihrer Ernte als Saatgut fürs nächste Jahr verwenden können, sondern jedes Jahr das - überdies durch Patente geschützte - Saatgut erneut beim Konzern kaufen müssen - eine Art moderne Versklavung bisher eigenständiger, unabhängiger Bauern. Diese Sorten sind außerdem gentechnisch darauf getrimmt, nur mit Kunstdüngern vom selben Konzern genügend Ertrag zu bringen. Sie sind gleichzeitig besonders resistent gemacht gegen Insekten- und Unkrautvernichtungsmittel (des selben Konzerns), damit größere Mengen davon aufgebracht werden können, ohne den Ernteertrag zu reduzieren.

Ein wahrhaft diabolisches Unternehmenskonzept!

Diabolisches steckt auch im Detail der Propagierung "umweltfreundlicher Energiegewinnung aus erneuerbaren natürlichen Ressourcen" - indem neuerdings auch das Verheizen von Getreiden in Pellet-Feuerungen (s. www.getreideheizung.de) und das Vergasen von Getreiden in Biogasanlagen als "umweltfreundlich" verstanden wird. Das ist in meinen Augen eine Sünde gegen Gott und die Natur und ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, so lange auch nur ein einziger Mensch auf dieser Erde Hunger leidet. Dabei sind es in Wirklichkeit hunderte von Millionen Menschen, die hungern und vielfach auch verhungern. Angesichts solcher "Marktstrategien" zur künstlichen Verstärkung der Getreideknappheit und damit Erzielung höherer Getreidepreise werden es bald noch viel mehr Menschen sein, die hungern und verhungern müssen.

Ist vielleicht doch etwas dran an dem geheimen "Bevölkerungsreduktionsprogramm"? (Mehr dazu bei Google).

In der traditionellen, Jahrtausende alten Landwirtschaft (aus der Zeit vor der Erfindung chemischer Kunstdünger) wird immer wieder ein Teil der Ernte im nächsten Jahr als Saatgut verwendet. Diese natürlichen Kulturpflanzen sind so vital und robust, dass sie das mitwachsende "Unkraut" überwuchern, jedoch keineswegs vernichten. Denn, so weit es sich dabei um "Stickstoffsammler" handelt (Klee, Wicken usw. in Symbiose mit Stickstoff sammelnden Knöllchenbakterien), düngt dieses "Unkraut" die Getreidepflanzen aerob in einer natürlichen, ertragssteigernden Symbiose mit bioverträglichen Stickstoffverbindungen und fördert deren Abwehrkraft gegen Schädlinge.

Das wissen z.B. die französischen Bauern in den Getreidegebieten Frankreichs genau. Sie säen mit dem Getreide Klee aus. Nach dem Abmähen des reifen Getreides wächst der Klee hoch und versorgt den dadurch überdies humusreichen Boden mit reichlich Stickstoff für das nächste Jahr. Kurz vor der nächsten Aussaat wird der Klee untergepflügt. Auf diese Weise wird in Frankreich seit hunderten von Jahren immer auf den selben Feldern jedes Jahr erneut Weizen angebaut.

Hingegen führt die Ausbringung von unkompostiertem Tiermist zur Vermehrung anaerober Bakterien im Boden, und die eingebrachten und weiter entstehenden Faulstoffe machen die Kulturpflanzen krank. Das ruft die fälschlicherweise als "Schädlinge" bezeichneten Insekten auf den Plan, welche doch nur die natürliche Aufgabe erfüllen, die kranken Pflanzen wegzuräumen und das Biotop wieder gesunden zu lassen. 

So viel als komprimierter "Crashkurs" in biologischer Landwirtschaft.

In meinen Müsli-Rezepten habe ich regelmäßig keimfähigen Nackthafer (Sprießkornhafer) als Getreidegrundlage empfohlen, weil Hafer über ein besonders starkes Regenerationspotenzial verfügt. So wissen erfahrene Bauern, dass ein ertragsmüde gewordener Acker wieder vollen Ertrag bringt, nachdem für ein Jahr Hafer darauf angebaut worden ist. Nicht nur Pferde "sticht der Hafer" - auch Menschen werden mit keimfähigem Hafer in ihrer Kost wieder aktiv und tatendurstig. Keimfähiger Nackthafer ist außerdem weicher als andere Getreidesorten, und braucht deshalb nach dem Mahlen für die Müsli-Zubereitung nicht über Nacht in der angegebenen Wassermenge eingeweicht zu werden.

Jedoch ist Nackthafer im Vergleich zu anderen Getreiden eine sehr empfindliche Sorte, deren Keimfähigkeit auf negative Einflüsse bedeutend stärker reagiert als bei anderen Getreidearten. Wie die in keimfähigen Bio-Getreiden in Europa seit Jahrzehnten führende Mühle mitteilt, ist seit etwa 2004 die Keimfähigkeit des Nackthafers immer mehr zurück gegangen. Man hofft, das Problem durch eine neue Nackthafer-Sorte lösen zu können.

Man sollte also gelegentlich die Keimfähigkeit der verwendeten Getreidesorten durch einen Ankeimversuch selbst prüfen, und gegebenenfalls fürs Müsli statt Hafer keimfähigen Weizen, Dinkel, Sprießkorngerste oder andere keimfähige Getreide verwenden.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
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Fußballstar Antonio Puerta (22) tot. Die Spitze eines Eisbergs

31. August 2007

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

der erst 22 Jahre alte spanische Nationalspieler Antonio Puerta brach während eines Fußballspiels am letzten Samstag mitten im Lauf zusammen. Er kam kurz wieder zu sich, konnte noch vom Feld weggehen und kollabierte erneut im Umkleideraum, wo sofort, noch vor Einlieferung ins Krankenhaus, Wiederbelebungsmaßnahmen erforderlich wurden. Drei Tage später, am 28.08.2007, verstarb er am Versagen mehrerer Organe.

Ein tragischer Einzelfall? Nein. Es ist die "Spitze eines Eisbergs", unter der sich dunkle Zusammenhänge verbergen, die Schritt um Schritt vom Unscheinbaren ins Ungeheuerliche zu enthüllen eines Alfred Hitchcock würdig gewesen wäre.

"Sudden Death", Sekunden-Tod, plötzlicher Tod junger, vielversprechender Athleten, war bereits am 11. Oktober 1998 das Thema eines Berichts im Sportteil (S. 21) der Zeitung "Welt am Sonntag". Die darin namentlich genannten Opfer: Birgit Dressel, Heiko Fischer, Stephane Morin, Uwe Beyer, Bruno Pezzey, Ralph Reichenbach, Axel Jüptner, Florence Griffith-Joyner.

Angesichts solch dramatischer Nachrichten versuchte ich gleich, die Redaktion anzurufen, erhielt jedoch keinen Kontakt. Zwei Tage später, am 13. Oktober 1998, richtete ich ein Fax-Schreiben an die Sportredaktion dieser Zeitung, in welchem ich darauf hinwies, dass die möglichen Ursachen in einer falsch konzipierten, teils auch zur Frühinvalidität führenden Athletenkost liegen können. Ich zeigte auf, dass es auch anders ginge, und verwies dazu auf den Olympiasieg 1979/80 in Lake Placid der von mir damals beratenen Österreichischen Nationalmannschaft im Skifliegen, und auf den ebenfalls von mir beratenen Supermarathonläufer Bernhard Schöneck, der selbst im Alter von 50 Jahren Super-Leistungen erbringe und vor allem außerdem am Leben und gesund sei.

Nachdem ich keine Antwort erhielt, rief ich die Sportredaktion an, und bekam diesmal jemand ans Telefon. Statt der Zusage einer Veröffentlichung meines Leserbriefes erhielt ich den Rat, in dieser Sache doch mit dem Deutschen Sportbund Kontakt aufzunehmen. Das tat ich dann auch. Am 23. Oktober 1998 richtete ich ein entsprechendes Schreiben an den Deutschen Sportbund (Frankfurt, Haus des Deutschen Sports). Von dort erhielt ich am 27. Oktober Nachricht, dass man mein "Angebot" (??) an den Bereich Leistungssport weitergegeben und gebeten habe, eventuell Kontakt mit mir aufzunehmen.

Zwei Wochen später (13. November 1998) schrieb mir ein Professor, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin & Prävention e.V. (Deutscher Sportärztebund, Sitz Freiburg i.Br.), wies darauf hin, dass diätetische Maßnahmen Sache der Fachverbände seien, an die ich mich wenden solle, und dass im übrigen dort Öko-Trophologen nach dem neuesten Stand des Wissens beraten würden, so dass keineswegs von einer falsch konzipierten Ernährung der Hochleistungssportler gesprochen werden könne.

Damit war ich am Eisernen Vorhang der "herrschenden Lehrmeinung" angekommen.

Ein paar Monate später (am 9. März 1999) schrieb mir die Sportredaktion der "Welt am Sonntag", dass man zunächst einen auszugsweisen Abdruck meiner Ausführungen vorgesehen, diesen jedoch aus Platzgründen verschoben habe, und er jetzt, da der angesprochen Beitrag zu lange zurückliege, nicht mehr veröffentlicht werden könne.

Sollte dies alles auf zufälligem Desinteresse beruhen? Oder geht es hier um etwas Großes, das vor der Öffentlichkeit geheim gehalten werden soll, um viel Geld, Macht, Einfluss, Reputation und Käuflichkeit?

Allein in den USA sind jährlich 100,000 (einhunderttausend!) Sport treibende Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 13 und 24 Jahren eben so plötzlich - oder noch plötzlicher - tot wie Antonio Puerta.

Wenn Sie jetzt erschrocken sind, lesen Sie hier die ganze Geschichte: 
"Doping, Eiweißüberschuss und Sekundentod von Hochleistungssportlern"
http://www.dr-schnitzer.de/doping.html

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer

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Das volle Leben in einer unheilen Welt

8. August 2007

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

W u n s c h t r a u m  h e i l e  W e l t 

Es ist der Wunschtraum jener Menschen, die eine positive Lebenseinstellung, ihre Sinne beisammen und das Herz am rechten Fleck haben: Ein erfülltes Leben in einer heilen Welt. Warum dieser Wunschtraum für die menschliche Gesellschaft insgesamt noch nie Wirklichkeit wurde, mag daran liegen, dass es sich bei jenen Menschen bisher immer um eine Minderheit gehandelt hat. Von den monetär und politisch Herrschenden und den Interessengruppen in der menschlichen Gesellschaft her gesehen handelt es sich bei ihnen um Außenseiter, Träumer, Spinner und Abnormale.

Was in der Gesellschaft als "normal" zu gelten hat, ließ seinerzeit der Psychoanalytiker Prof. Carl Gustav Jung in einer Studie durch seine Studenten untersuchen. Das überraschende Ergebnis: "Normal ist leicht schwachsinnig." Mit dieser Normalität haben wir es in der Gesellschaft und in den über uns politisch wie monetär herrschenden Klassen und Interessengruppen zu tun.

Dabei darf man "normal" nicht mit "dumm" verwechseln. Vielmehr wird das, was nach oben am IQ (Intelligenzquotienten) fehlt, nach unten kompensiert durch Egoismus, Cleverness, Schläue, Skrupellosigkeit, Falschheit, Hinterhältigkeit, Unehrlichkeit, Druck, Erpressung und durch Bildung von Cliquen, Netzwerken und Seilschaften mit Gleichgesinnten.

Was wirkliche Dummheit ist - an der auch in diesem Zusammenhang kein Mangel herrscht - ist in der folgenden Abhandlung analysiert:

Die Prinzipien der menschlichen Dummheit
http://www.pci.tu-bs.de/aggericke/Mitarbeiter/gericke/Dummheit.htm

W i r k l i c h k e i t  u n h e i l e  W e l t 

Wir leben aus diesen Gründen in einer unheilen Welt, welche sich die herrschenden Klassen und Interessengruppen unter den Nagel gerissen haben, um sie in jeder Hinsicht zum eigenen Vorteil und ohne Rücksicht auf die Betroffenen auszubeuten. Mit den unheilvollen realen Folgen könnten Bände gefüllt werden. Das gilt für alle wesentlichen Bereiche des Lebens. Wie das jeweils abläuft, lässt sich trefflich am Beispiel der Gesundheit erläutern.

Weltweit ist das sogenannte "Gesundheitswesen" besetzt von Wirtschaftsgruppen, für die eine gesunde Bevölkerung der Super-GAU (der Grösste Anzunehmende Unfall) wäre. Ihr wirtschaftlicher Erfolg beruht ausschließlich auf dem Gegenteil von Gesundheit, nämlich auf den Krankheiten der Bevölkerung. Deshalb "behandeln" sie diese Krankheiten möglichst auf Lebenszeit, statt sie zu heilen, und auf eine Weise, dass dabei weitere Krankheiten als "Nebenwirkungen" und "Spätfolgen" auftreten, die dann - in einer Art von "einträglicher Verschlimmbesserung" - noch teurere (= lukrativere) Behandlungen erfordern.

Das funktioniert natürlich nur so lange, wie die Bevölkerung in Unwissenheit gehalten und absichtlich falsch informiert wird. Deshalb war es für diese von Krankheiten lebenden Wirtschaftsgruppen notwendig, sämtliche Kontrollorgane und Informationskanäle lückenlos zu unterwandern und für die eigenen wirtschaftlichen Interessen zu programmieren - Parlamente, Ausschüsse, Regierungen, Medien, Schulen, Universitäten, Forschungseinrichtungen.

So hat sich z.B. der "Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages" über die letzten 4 Jahrzehnte hinweg konsequent und absichtlich gegenüber Erkenntnissen verschlossen, welche eine Gesundung der deutschen Bevölkerung und die Überwindung der chronischen Zivilisationskrankheiten erlaubt hätten:

http://www.dr-schnitzer.de/agdb001.htm 
http://www.dr-schnitzer.de/agdb002.htm 
http://www.dr-schnitzer.de/agdb003.htm 
http://www.dr-schnitzer.de/agdb004.htm 
http://www.dr-schnitzer.de/agdb005.htm 

War es z.B. ein "Zufall", dass ausgerechnet ein Pharmareferent langjähriger Bundeskanzler wurde? 

Auch lange nach dessen Ära will die aktuelle Gesundheitsministerin nichts von den Möglichkeiten der Krankheiten-Reduzierung wissen, sondern beschränkt sich mit ihren "Gesundheitsreformen" auf die zwangsweise Beschaffung und die Verteilung der Milliarden zur Finanzierung der von den Krankheiten der Bevölkerung lebenden Wirtschaftsgruppen. Weitergehende Aufforderungen beantwortet sie schon gar nicht selbst, sondern lässt diese durch ein "Kommunikationscenter" mit einer vorgefertigten Pauschalantwort "erledigen", einer Antwort, die überhaupt nicht konkret auf die Aufforderung zu kompetentem Handeln eingeht:

Die Aufforderung zu kompetentem Handeln:
http://www.dr-schnitzer.de/agdb005.htm#Bundesministerin 

Die Antwort aus dem Gesundheitsministerium:
http://www.dr-schnitzer.de/agdb005.htm#Vierteljahr 

Angesichts dieser Vereinnahmung der politisch für die Gesundheit der Bevölkerung verantwortlichen Institutionen durch die Krankheitslobbies wäre es die Aufgabe einer "freien Presse" (= unabhängiger Medien) gewesen, die Bevölkerung über die Sachlage unabhängig und objektiv zu informieren - jedoch ist auch diese so wichtige öffentliche Kontrollfunktion in einem Sumpf aus gegenseitigen Abhängigkeiten versunken.

Die gesellschaftliche Aufgabe kritischer und unabhängiger Kontrolle von Politik und Interessengruppen durch die Medien wurde durch das genaue Gegenteil ersetzt. Die sogenannten "Mainstream-Medien" verbreiten heute vor allem Informationen, welche diesen von Krankheiten lebenden Interessengruppen dienlich sind - Interessengruppen, welche für diese Medien wiederum die Hauptquellen für lukrative Werbeeinnahmen sind. Eine Hand wäscht die andere.

So wird einerseits über die neuesten Behandlungsmethoden für Krankheiten berichtet, während andererseits dabei vollständig verschwiegen wird, dass diese Krankheiten sowohl verhütbar als heilbar sind. In sämtlichen Fernseh-Kochserien werden gerade jene Zubereitungen in allen Variationen gezeigt, welche die Hauptursachen der weit verbreiteten Zivilisationskrankheiten sind. Beides ist gut für die Umsätze im Medizin- und Pharma-Bereich.

Damit die Manipulation der Informationsströme lückenlos bleibt, sind auch Forschung, Lehre und Unterrichtswesen in entsprechender Weise beeinflusst: Durch Sponsoring von Studien mit der Erwartung geneigter Ergebnisse und Lehrdogmen, durch Zuwendungen verschiedener Art an Veranstalter von Kongressen, Dozenten und Ärzte, durch einseitige Darstellungen und Zensurmaßnahmen in Fachzeitschriften usw.

So hat vor kurzem die deutsche Forschungsministerin bekannt gegeben, dass 100 Millionen EUR für die weitere Arzneimittelforschung in Deutschland bereitgestellt würden, damit der Ruf Deutschlands als "die Apotheke der Welt" wieder Glanz erhalte; und schließlich würden dadurch auch viele Arbeitsplätze in der Pharmaindustrie gesichert.

Von Mitteln für die bessere Erforschung der Grundlagen der Gesundheit und der Verhütungs- und Heilungsmöglichkeiten verbreiteter Krankheiten (u.a. zur Einsparung der durch diese verursachten enormen Kosten) war nichts verlautbart. Solche unabhängigen (und unerwünschten?) Forschungen finden nur durch Eigeninitiative und auf eigene Kosten statt:

http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html#Bluthochdruck 
http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html#Diabetes 

V o l l e s  L e b e n  i n  e i n e r  u n h e i l e n  W e l t ? 

So viel ist sicher: Wer "normal" lebt, wie die meisten Menschen, wird krank, wie die meisten Menschen, und verstirbt viel zu früh wie die meisten Menschen, lange vor Erreichen seiner natürlichen Lebenserwartung und nach einem längeren Leidensweg, wie die meisten Menschen.

Welches die Hauptrisiken für Leib und Leben sind, ist hier anhand offizieller Morbiditäts- und Mortalitätsstatistiken erläutert:

"Das volle Leben"
http://www.dr-schnitzer.de/dvl001.htm 

Diesem Schicksal entkommt nur, wer "anders" lebt als die meisten Menschen. Vieles kann man als Einzelner an den heutigen Lebensumständen nicht ändern. Auch gemeinsam mit Anderen braucht es lange, bis Luft, Wasser und Ackerboden ärmer an Schadstoffen werden. 

Weil aber die häufigsten heutigen Krankheiten und Todesursachen in der heute üblichen, denaturierten und teils außerdem artfremden Zivilisationskost liegen, handelt es sich bei dem "anders leben" vor allem um eine Änderung der Ernährung: Um eine Abwendung vom Üblichen und eine Hinwendung zum Gesunden. Das ist etwas, das man als Einzelner sehr wohl in der Hand hat und leicht ändern kann.

Auf keinem anderen Wege gelangt täglich eine solche Menge an Wirkstoffen in unseren Organismus wie über die Ernährung; das ist der Grund, warum die Ernährung den wichtigsten Umwelteinfluss darstellt, und warum von der Art der Ernährung abhängt, ob wir krank werden oder gesund bleiben.

Was eine gesunde, die Gesundheit erhaltende Ernährung ist, wurde gründlich erforscht: Es ist die Ernährungsweise, auf die der Mensch genetisch von Urzeiten her, lange vor der Erfindung von Waffen und der Zähmung des Feuers, programmiert wurde. Eine entsprechende Ernährung kann auch heute unter Nutzung der heutigen Acker-, Garten- und Baumfrüchte praktiziert werden. Wie das im Einzelnen geht, kann man dem folgenden, 1975 erstmals publizierten, in zahlreichen weiteren Auflagen erschienenen Buch entnehmen:

"Schnitzer-Intensivkost, Schnitzer-Normalkost"
http://www.dr-schnitzer.de/sin001.htm 

W e n n  s c h o n  K r a n k h e i t e n  b e s t e h e n

Wohl dem, der früh erkannt hat, wie man sich vor Krankheiten schützt und gesund bleibt. Nicht ganz so einfach ist es, wieder gesund zu werden, wenn man bereits krank geworden ist. Ganz schwierig wird die Sache, wenn erst einmal die Medizin ihre Hand im Spiel hat. Denn sie versucht fast in der Regel, die Symptome zu behandeln, statt die Ursachen abzustellen und die Sache auszuheilen. Wenn aber auf diese Weise in die natürliche Selbstregulation des Organismus eingegriffen wurde, ist es viel schwieriger (wenn auch meist nicht unmöglich), wieder davon loszukommen und das natürliche Stoffwechselgleichgewicht wieder herzustellen.

Um wieder gesund zu werden, wenn schon Krankheiten eingetreten sind, braucht es Grundwissen über die biologischen Zusammenhänge bei Krankheitsverläufen, damit man versteht, welche Maßnahmen hilfreich sind, und welche anderen besser unterlassen werden, um weiteren Schaden zu vermeiden. Dieses Wissen wird in einem Buch vermittelt, welches dann auch die geeigneten Maßnahmen bei den verschiedenen Krankheiten und Beschwerden und deren Erfolgsaussichten erklärt:

"Der alternative Weg zur Gesundheit"
http://www.dr-schnitzer.de/awg001.htm 

D e n  T a t s a c h e n  i n s  A u g e  b l i c k e n

Wer in der heutigen unheilen Welt ein volles Leben führen will - gesund und unter vollem Auskosten der biologisch möglichen Lebenserwartung - der muss vor allem diesen Tatsachen ins Auge blicken: Dass er es selbst anpacken muss, dass Gesundheit nicht von der Medizin kommt, und dass er als Einziger ein echtes Interesse an seiner Gesundheit haben kann, während das ganze "Gesundheitswesen" nur an seinen Krankheiten interessiert ist, mit welchen es seine Einnahmen erzielt.

Wer das geschafft hat, für den ist es ein Leichtes, die Konsequenzen zu ziehen, gesund zu werden und es ein ganzes langes Leben hindurch gesund zu bleiben.

Ich wünsche, dass Jedermann Zugang zu diesem Wissen erlangt und wir hierdurch die nächste Stufe der Zivilisation erreichen können: Eine gesunde Zivilisation mit gesunden Menschen ohne Zivilisationskrankheiten und mit gesunden, natürlichen, unbeeinträchtigten Funktionen aller Zellen und Organe - einschließlich des Gehirns.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer

P.S. Einen ebenso besinnlichen wie heiteren und informativen Tag aus dem vollen Leben schildert Walter Hess in seinem BLOG "Unterseebootfahrt nach Stein am Rhein mit Kapitän Schnitzer"
http://www.textatelier.com/index.php?id=996&blognr=2218&PHPSESSID=c1b4557d19a1f98f7ece4d527e285f1d 

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Umstellen der Ernährung - warum, auf was, und wie?

29. Juli 2007

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

In den MaxNews wurden in den letzten Wochen zahlreiche Aspekte zu Grundfragen der Ernährung diskutiert und wichtige Informationen vermittelt. Meinen nachfolgenden Beitrag zu dieser Diskussion möchte ich Ihnen übermitteln, weil dieser die Gesamtsituation verdeutlicht und jedermann hilft, persönlich in Sachen Ernährung die richtigen, auch übergeordnete Aspekte einbeziehenden Entscheidungen zu treffen. ('Max', der Verfasser, ist leider verstorben, seine echten MaxMews gibt es nicht mehr).

Umstellen der Ernährung - warum, auf was, und wie?

Dass es mit der Ernährungsweise nicht einfach wie in den letzten Jahrzehnten weitergehen kann, ahnen inzwischen Viele. Aber wer nun konkret etwas unternehmen will, weiß nicht recht, wie er vorgehen soll. Deshalb sollen die nachfolgenden Zeilen ein wenig zur Klärung der persönlichen Überlegungen beitragen.

W a r u m  die Ernährung umstellen?

Es kann das eigene Nachdenken und die Einsicht in die größeren Zusammenhänge sein - das ist der "Königsweg": Die rasche Zunahme der Menschheit, die Welternährungsprobleme, der Einfluss von Ernährungsgewohnheiten auf die Umwelt, das Klima, die Ausbreitung von chronischen Krankheiten und die zunehmende Degeneration des Nachwuchses. Solche Menschen sind die Vorbilder, die Führungspersönlichkeiten, die "Trendsetter".

Vielleicht möchte man es auch einfach probieren, weil es im Trend liegt und weil immer mehr Menschen zu einer natürlichen Ernährungsweise übergehen. Nachahmung ist dem Menschen angeboren. Besonders nachgeahmt werden Höherrangige in der Gesellschaft und solche, die vorgelebt haben, dass es "schick" ist, und dass man damit Erfolg hat. Nachahmung ist der "normale Weg".

Wer weder selbst nachgedacht noch andere nachgeahmt hat, die damit Erfolg haben, der muss auf die harte Tour lernen, dass er seine Ernährung ändern sollte: Weil er/sie krank geworden ist, oder weil Unfruchtbarkeit besteht, weil sich Fehlgeburten ereignet haben, weil der Nachwuchs mit Hemmungsmissbildungen oder geistigen Behinderungen zur Welt gekommen ist und/oder mit schief stehenden Zähnen und Abnormitäten von Gesicht- und Körperform, Skelett und Muskeln heranwächst, und vielleicht wegen verschiedener (Seh-, Hör-, Lese-, Schreib- usw.)-Schwächen auch keine normale Schule besuchen kann.

Schon Laotse (Altes China) sagte: "Nur der Dumme muss alle Erfahrung selber machen."

Auf  w a s  die Ernährung umstellen?

Da sind so viele verschiedene Empfehlungen im Umlauf, die von den verschiedenartigsten (nicht zuletzt massiven wirtschaftlichen) Interessen gespeist werden, dass der Laie leicht verzweifeln könnte und dann bei der gewohnten Ernährungsweise bleibt: Das ist genau das, was diesen Interessen am meisten dient und wozu das ganze Verwirrspiel ("gezielte Desinformation") betrieben wird.

Diese Interessen beginnen heute mit genmanipuliertem Saatgut, das künstlich fortpflanzungsunfähig und von speziellen Kunstdüngern und Spritzgiften abhängig gemacht wurde, um die Bauern in die Abhängigkeiten von Großkonzernen zu bringen.

Die Interessen setzen sich fort in der Nahrungsmittelindustrie, welche mit jedem Verarbeitungsschritt natürlicher Lebensmittel den gesundheitlichen Wert verringert und die Preise verteuert, so dass die teuersten Produkte gleichzeitig die ungesündesten sind.

Der Fluss der massiven, jährlich in die hunderte von Milliarden, wenn nicht Billionen EUR und US$ gehenden Interessen mündet dann in dem so genannten (eine weitere gezielte Desinformation!) "Gesundheitswesen", das in Wirklichkeit ein globales Krankheitsunwesen ist, welches mit den durch denaturierte und artfremde Nahrungsmittel erzeugten chronischen Krankheiten in vielen Ländern alle Jahre wieder und mit rasanten Steigerungsraten jeweils hunderte von Milliarden Umsatz macht.

Der so verwirrte Laie braucht in diesem Ozean aus Lügen und Halbwahrheiten Karte und Kompass, um sich Klarheit zu verschaffen, wo er sich befindet, und wo ein sicherer Hafen ist. Denn "wer nicht weiß, wo sein Standort ist und welchen Hafen er anlaufen will, für den ist kein Kurs der richtige Kurs".

Was wurde bisher falsch gemacht? Was ist die richtige gesunde Ernährung?

Das sind die Fragen, um die es geht.

Bisher wurde den Menschen über alle Kanäle eingeredet, der moderne Mensch habe sich an die heute übliche Kost genetisch angepasst. Dass dies eine Zwecklüge ist, lässt sich schon an dem Ausmaß der Verbreitung chronischer Krankheiten und an den Milliardenumsätzen von Medizin und Pharma mit diesen Krankheiten ablesen.

Wenn also der Mensch sich genetisch nicht an die heute übliche Kost angepasst hat, dann muss logischerweise noch das alte genetische Programm für die alte ursprüngliche Nahrung aktiv sein.

Ist es dann nicht auch logisch, die Ernährung wieder an das alte, noch aktive genetische Programm anzupassen, das heißt, zur ursprünglichen Urnahrung zurückzukehren, auf die der Mensch genetisch immer noch programmiert ist?

Das war meine Überlegung, als ich Anfang der 1960-er Jahre nach Wegen suchte, den Gebissverfall bei der Jugend zu stoppen.

Aber welche Zusammensetzung hatte diese Urnahrung? Auch darüber waren die unterschiedlichsten Auffassungen im Umlauf.

Klarheit brachte die von dem Hamburger Zahnarzt Dr. Richard Lehne begründete Vergleichende Gebissanatomie, welche - durch Vergleich des menschlichen Gebisses mit den Gebisskonstruktionen und Ernährungsweisen aller anderen Säugetiere - den Menschen als Frugivoren, als Fruchtesser ausweist (Frucht im Sinne von Acker-, Garten- und Baumfrucht).

Jetzt war nur noch die Probe aufs Exempel zu machen. Ich nahm die vom Menschen aus den ursprünglichen Wildpflanzen gezüchteten heutigen Acker-, Garten- und Baumfrüchte, und entwarf daraus eine den heutigen Ansprüchen gerecht werdende "Zivilisierte Urnahrung".

Dieses Vorgehen erwies sich als richtig, weil durch eine solche Ernährung nicht nur der Gebissverfall zum Stillstand kommt, sondern zahlreiche chronische Krankheiten ausheilen und mit der gleichen Ernährung im Hochleistungssport Höchstleistungen und Olympiasiege möglich geworden sind.

Die Zusammensetzung und Zubereitung dieser Kost ist ausführlich beschrieben in dem Buch

"Schnitzer-Intensivkost, Schnitzer-Normalkost"
http://www.dr-schnitzer.de/sin001.htm

W i e  die Ernährung umstellen?

Wie aber soll man praktisch auf diese gesunde Ernährung umstellen? Von einem Tag auf den anderen? Oder schrittweise? Oder braucht es vielleicht eine "Umstellungsdiät"?

Eine Umstellung ist es auf jeden Fall - nicht nur im Bezug auf die Essensgewohnheiten, sondern auch ganz praktisch im Bezug auf die küchentechnischen Abläufe. Aber keine Sorge: Es ist auf jeden Fall viel einfacher, als etwa die Umstellung einer Automobilproduktion auf ein neues Modell. Da "rupft" es am Anfang auch ein wenig, aber wenn die Sache erst einmal eingefahren ist, läuft es genau so reibungslos (oder noch besser) als beim alten Modell.

Die meisten Menschen vertragen die Umstellung von der bisherigen Ernährung auf die gesunde natürliche Kost ausgezeichnet, und schon in den ersten Tagen verspüren sie ein besseres Lebensgefühl und auch ganz messbare Verbesserungen z.B. des Blutdrucks und der Blutzuckerwerte.

Eine "allmähliche, schrittweise" Umstellung kann hingegen Probleme verursachen. Nicht jeder Mensch "verträgt" das Durcheinander von "Richtig" und "Falsch" problemlos. Manche bekommen "Blähungen" (was vornehm mit "nicht vertragen" umschrieben wird), vor allem dann, wenn sie auch noch unter Zeitdruck und Stress ihre Mahlzeiten einnehmen, wodurch der Körper in der Produktion der notwendigen Verdauungssäfte behindert wird.

Die "Hauptstörenfriede" sind dabei (das hat Dr. M. O. Bruker herausgefunden): Industriezucker, Auszugsmehle, gekochtes Obst und Säfte - auch frisch gepresste.

Da dies mehrere Tage nachwirkt - z.B. kann ein Stück Kuchen am Sonntag die "Unverträglichkeit" gesunder Kost bis zum Mittwoch bewirken - kann dies bei Empfindlichen tatsächlich ein Umstellungsproblem sein. Denn am Tag vorher haben sie ja noch "falsch" gegessen, also werden sie mehrere Tage das "richtige" Essen schlecht "vertragen".

Hierfür habe ich schon Ende der 1970-er Jahre - damals auf Bitte von Dr. Helmut Weiss, mit dem ich wissenschaftlich zusammenarbeitete - die "Getreidesuppendiät" entwickelt. Diese kann 3 Tage bis 3 Wochen, je nach Fall, als ausschließliche Nahrung morgens mittags und abends bis zur Sättigung gegessen werden. Als Getränke sollen nur Wasser oder Tee dienen. Im Verlauf dieser Getreidesuppendiät können nach und nach immer mehr rohe Anteile (nach dem Abkühlen der Suppe auf Körpertemperatur) hinzugegeben werden. Auf diese Weise gelingt auch Empfindlichen ein "verträglicher Übergang" von der bisherigen Kost auf die gesündestmögliche Ernährung.

Diese "Getreidesuppendiät" wird aus einer beliebigen Getreideart bereitet; diese muss jedoch keimfähig sein und unmittelbar vor der Zubereitung frisch gemahlen werden. Die weiteren Zutaten sind nur Wasser und Salz.

Ausführlich beschrieben habe ich die Getreidesuppendiät und den allmählichen Übergang zur weitgehend rohen, lebendigen "zivilisierten Urnahrung" in den folgenden beiden Büchern:

"Bluthochdruck heilen"
http://www.dr-schnitzer.de/bhd002.htm

"Diabetes heilen"
http://www.dr-schnitzer.de/bhz001.htm

 

Eng ist die Pforte und schmal ist der Weg, der zum Leben führt

Es ist nicht ganz einfach, in der für Gesundheit und Leben zentralen Ernährungsfrage immer wieder Ordnung und klare Sicht in das von Anderen angerichtete trübe Durcheinander zu bringen.

Die so wieder hergestellte Klarheit der Zusammenhänge und Möglichkeiten ist für den Leser eine Chance mit einem nur kurzen Zeitfenster. Nimmt er sie nicht wahr, entschließt er sich nicht unmittelbar nach dem Lesen, jetzt - und nicht irgendwann später - seine Ernährungsweise auf gesunde, natürliche und artgerechte Kost umzustellen, um sich und seine Familie vor Krankheit und Degeneration zu schützen, so ist diese Chance auch schon wieder entschwunden.

Denn die Vernebler und Besserwisser lauern bereits wieder darauf, die klare Sicht zu trüben und die natürliche Ordnung des Lebens zu stören. Dabei haben sie leichtes Spiel, denn sie können auf die menschliche Bequemlichkeit setzen, der jede noch so unsinnige Behauptung als scheinbare Rechtfertigung dient, alle bisherigen, noch so schlechten Gewohnheiten beizubehalten.

Es geht letztlich auch hier um den Kampf zwischen Gut und Böse, um das Ringen zwischen Leben und Tod:

"Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind's, die ihn finden! Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und viele sind's, die auf ihm hineingehen" (Mt. 7, 13-14).

Wie wahr!

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer

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Bluthochdruck: Neue Fallberichte - Pillentherapie obsolet

2. Juli 2007

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

ein intakter Blutkreislauf ist die absolut wichtigste Voraussetzung der Gesundheit. Das Blut transportiert Sauerstoff, Energie, und alles was sonst noch wichtig ist, zu allen Zellen und Organen des Organismus. Über das Blut gelangen auch die Hormone an die Orte ihrer Wirkung, und die Zellen der Regenerations- und Abwehrsysteme reisen mit dem Blutstrom rasch überall dorthin, wo sie gebraucht werden. Ebenso transportiert das Blut das Kohlendioxid und andere Stoffwechselprodukte ab, so weit diese nicht über das Lymphsystem abfließen. Das Blut des Gesunden ist niedrig viskos und fließt schnell.

Wenn das Blut dickflüssiger wird und schon deshalb langsamer fließt, wenn Verengungen der Blutkapillaren zusätzlichen Strömungswiderstand aufbauen, dann ist höchste Gefahr für Leib und Leben im Verzug. Das körpereigene Regulationssystem erkennt die Gefahr und erhöht den Blutdruck, um trotz der erschwerten Umstände die Ver- und Entsorgung aller Zellen und Organe zu sichern. Deshalb merkt der Betroffene davon nichts. Alle Zellen und Organe arbeiten weiterhin im grünen Bereich.

Probleme werden erst spürbar, wenn das System an die Grenzen seiner Regulationsfähigkeit gelangt. Zunächst sind es nur Beeinträchtigungen und Beschwerden. Zu Katastrophen kommt es, wenn das Blut wegen allzu eng gewordener Kapillaren überhaupt nicht mehr fließen kann.

Ein erhöhter Blutdruck ist deshalb ein wichtiger Hinweis auf eine existenzielle Gefährdung des betreffenden Menschen. Aber der erhöhte Blutdruck ist nicht die Ursache der Lebensgefahr! Vielmehr hat das körpereigene Regulationssystem guten Grund, zur Abwendung der Gefahr und Sicherung der Blutzirkulation den Blutdruck zu erhöhen.

Das grundlegende Unverständnis der Medizin für diese doch so logische natürliche Regelung des Blutdrucks mündet in dem Denkfehler der Pillentherapie mit blutdrucksenkenden Drogen. Man glaubt, das Regelungssystem sei defekt, und nun müsse man medikamentös die Regelung von außen übernehmen. Dabei hat die "herrschende Schulmedizin" lediglich diese einfachen biologischen Regelabläufe nicht verstanden. Denken ist nicht nur Glückssache - falsches Denken der Medizin ist Pechsache für die Patienten.

Das medikamentöse Herunterzwingen des - vom Körper aus gutem Grund erhöhten - Blutdrucks wird regelmäßig zur Katastrophe für den derart falsch behandelten Organismus. Jetzt tritt ein, was das körpereigene Regulationssystem durch die Erhöhung des Blutdrucks zu verhindern suchte: Eine unzureichende Durchblutung des Organismus und eine unzureichende Versorgung aller Zellen und Organe - einschließlich des Gehirns! - mit Sauerstoff und Energie. Deshalb treten mit der Einnahme blutdrucksenkender Mittel ebenso häufig wie plötzlich zahllose gravierende Beschwerden auf (welche die Medizin als "Nebenwirkungen" zu verharmlosen sucht), und deshalb gerät der Patient plötzlich viel näher an den Katastrophenbereich, vor dem ihn die Pillen angeblich schützen sollen.

Die richtige Maßnahme bestünde in der Beseitigung jener Einflüsse, die zur Verdickung des Blutes und zur Verengung der Blutkapillaren führen. Diese kommen aus der heute üblichen, teils artfremden, teils denaturierten und in jedem Fall zu viel Eiweiß enthaltenden Ernährung. Die Umstellung auf eine artgerechte und natürliche Ernährung heilt das lebenswichtige Kreislaufsystem aus, macht das Blut wieder dünnflüssig und die Kapillaren wieder leicht durchgängig. Deshalb kann dann das körpereigene Regulationssystem den Blutdruck innerhalb weniger Wochen auf Normalwerte herunterfahren.

Die Medizin aber will davon nichts wissen. Zu sehr hat sie sich auf das jährlich hunderte von Milliarden bringende Geschäft mit dem Bluthochdruck und den Pillen eingelassen. Deshalb stehen die meisten Ärzte dem Anliegen der Patienten, durch eine Ernährungskorrektur gesund zu werden, gleichgültig bis schroff ablehnend gegenüber. Hier aber beginnt die Geschichte kriminell zu werden! Lesen Sie deshalb die Auswertungen unserer im Internet laufenden Bluthochdruckstudie, und lesen Sie die 21 neu hinzugekommenen Fallberichte - es sind "Kurzkrimis" aus dem wahren Leben.

Bisherige wissenschaftliche Auswertungen der Bluthochdruckstudie:
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-auswertungen.html
http://www.dr-schnitzer.de/auswer02.pdf (zum Ausdrucken, 36 Seiten)

Weitere, bisher unveröffentlichte, einzeln kommentierte Fallberichte. Jeder Bericht steht als ein typisches Beispiel für jeweils andere, ähnlich gelagerte 120.000 Fälle der über 25 Millionen Bluthochdruckpatienten in Deutschland, der Schweiz und Österreich - denen jedoch von der Medizin bisher verschwiegen worden ist, dass sie, wie diese Beispiele beweisen, ebenfalls in wenigen Wochen geheilt werden könnten:

http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0080.html
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0081.html
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0082.html
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0083.html
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0084.html
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0085.html
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0086.html

http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0087.html
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0088.html
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0089.html
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0090.html
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0091.html
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0092.html
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0093.html
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0094.html
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0095.html
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0096.html
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0097.html
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0098.html
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0099.html
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-0100.html

Daraus geht hervor, dass die bisherige Pillenbehandlung des Bluthochdrucks vollständig obsolet (überholt, veraltet, nicht mehr up to date) und potenziell gefährlich ist. Aber allein im deutschsprachigen Raum werden immer noch über 25 Millionen an Bluthochdruck leidende Menschen damit traktiert. Es ist an der Zeit, diesen unnötig Leidenden das Wissen zugänglich zu machen, dass sie in wenigen Wochen wieder gesund und von Pillen unabhängig werden können. Da die Medizin dazu offensichtlich nicht bereit ist, liegt es an Ihnen, möglichst viele Mitmenschen auf die Existenz dieses Wissens hinzuweisen. Das ist auch deshalb so wichtig, weil ein intakter Blutkreislauf nicht weniger als eine insgesamt intakte Gesundheit bedeutet.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer

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zu einem monströsen, gesundheitsabträglichen Krankheitsunwesen verkommen ist.

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Zahnprobleme und ihre Überwindung

14. Juni 2007

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

das Kauorgan ist der empfindlichste Gradmesser der konstitutionellen Gesundheit. Schäden an Zähnen und Zahnhalteapparat zeigen sich schon wenige Wochen nach dem Beginn von Ernährungsfehlern, während die übrigen ernährungsbedingten Leiden einem Verzögerungsfaktor von durchschnittlich 20 Jahren unterliegen. Wird die denaturierte und artfremde Ernährung trotz eingetretener Schäden am Gebiss fortgesetzt, so kommen diese Krankheiten zum Ausbruch; nach durchschnittlich 25 Jahren chronischer Krankheit führen sie dann schließlich zum vorzeitigen Tod. 

Werden Kinder unter solcher Zivilisationskost gezeugt, so weisen diese in einem hohen Prozentsatz Zahnfehlstellungen und Kiefermissbildungen auf. Das sind ernste Zeichen einsetzender Degeneration. Davon sind nicht nur die Zähne betroffen, sondern auch andere Organe und das Skelett (Akzeleration, zu lange und zu dünne Ausformung), und nicht selten auch das Gehirn. "Teilweise fehlt am Frontalhirn ein Esslöffel voll Gehirnmasse", stellte vor einiger Zeit ein Gehirnforscher fest. Dieser "Hardwaredefekt" wird verstärkt durch Funktionsstörungen aufgrund falscher Ernährungsweise.

Das erklärt die starke Zunahme von Depressionen bei Erwachsenen und Verhaltensstörungen und Beeinträchtigungen der Lernfähigkeit bei Kindern. Dr. Weston A. Price (USA) hatte schon Anfang der 1920er Jahre in einer Studie an Kriminellen bei diesen ein gehäuftes Vorkommen von Zahnfehlstellungen beobachtet, was ebenfalls ein Hinweis auf die gemeinsame Ernährungsursache von Zahnfehlstellungen und mentalen Fehlfunktionen ist.

Wer Zahnschäden bei sich und seinen Kindern feststellt, sollte diese ernste Frühwarnung zum Anlass nehmen, die Ernährungsweise auf eine gesunde, natürliche und artgerechte Basis zu stellen, um weiteren Zivilisationskrankheiten vorzubeugen.

Gleichzeitig ist es wichtig, den angelaufenen Gebissverfall wirksam zum Stillstand zu bringen und die entstandenen Schäden dauerhaft zu sanieren. Dazu reichen die üblichen "kassenwirtschaftlichen" Behandlungsmethoden nicht aus. Diese können den fortschreitenden Verfall bis zur völligen Zahnlosigkeit teils sogar beschleunigen (z.B. durch Amalgamfüllungen), im günstigsten Fall verlangsamen, und auch nach dem Totalverlust der Zähne geht der Verfall weiter in Form eines fortschreitenden Knochenschwundes der zahnlosen Kiefer.

Mein Anliegen als junger Zahnarzt ab etwa 1958 war es, den Gebissverfall in der Bevölkerung zum Stillstand zu bringen und die junge Generation mit gesunden, in wohlgeformten Reihen stehenden Zähnen heranwachsen zu lassen. In einem Aufklärungsexperiment von 1963 bis 1969 in dem Schwarzwalddorf Mönchweiler gelang mir der Nachweis, dass dieses möglich ist. Die breitere Einführung scheiterte am Widerstand der Kollegenschaft, die nicht begriff, welche Chance dies für den Berufsstand bedeutet hätte:

http://www.dr-schnitzer.de/zahnarzt-aufgaben.html

Der Gebissverfall in der deutschen Bevölkerung schritt - ausgehend von der Währungsreform 1948 und dem damit verbundenen Übergang zu denaturierter und artfremder Kost - ungehemmt weiter fort und wurde zu einer sich flächendeckend ausbreitenden Degeneration des Kauorgans. Mir war klar, dass zu deren Behandlung die bisherigen Methoden des Reparierens kariöser Stellen und des Brückenersatzes einzelner nicht mehr zu rettender Zähne immer weniger ausreichen würden.

Deshalb entwickelte ich, ebenfalls ab etwa 1958, Methoden zur dauerhaften Gesamtsanierung des zivilisationsgeschädigten Kauorgans, die ich in den folgenden 4 Jahrzehnten immer weiter verfeinern konnte. Diese habe ich in einem Buch für den Patienten ausführlich erläutert und anhand zahlreicher, fotografisch dargestellter Fallbeispiele erklärt:

"Zahnprobleme und ihre Überwindung"
http://www.dr-schnitzer.de/zpr001.htm 
http://www.dr-schnitzer-buecher.de

Wie kann nun jemand, der seinen Gebissverfall nachhaltig zum Stillstand bringen und Kaufähigkeit wie Ästhetik seiner Zähne optimieren will, einen geeigneten Zahnarzt finden? Ein "Geheimtipp" dazu ist am Ende dieser Buchbesprechung zu finden.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer

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Depressionen, Leistungsschwäche,
Drogenabhängigkeit vom Arzt.
Was läuft da ab?

28. Mai 2007

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

ein Betroffener hat es durch einen Zufall erkannt und durch einen mehrmaligen systematischen Selbstversuch erhärtet: Betablocker sind Stimmungstöter und Leistungskiller! Sie blockieren die Stimmung unterhalb des Bewusstseins. Sie bewirken stets und bei den verschiedensten Gelegenheiten, dass anfängliche Lust in Frust umschlägt: Bei der Arbeit, beim Sport und beim Sex. Diese Beobachtung ist für die Millionen von Bluthochdruckkranken - den meisten werden Betablocker verordnet - von großer Wichtigkeit. Man lese den Forumbeitrag von Herrn W. M.:

"Betablocker Stimmungstöter Leistungskiller"
http://www.dr-schnitzer.de/forum-betablocker-leistungskiller-wm.html

Wie die Medizin auch Gesunde per gefälschter Diagnose zu Kranken umfunktioniert und dann gleich noch mit der Verordnung von Betablockern drogenabhängig macht, schildert in einem weiteren Forumbeitrag Günter Taubner; er hat erkannt, dass hinter all den Maßnahmen des herrschenden Krankheitsunwesens System steckt:

"Netzwerk des Verderbens"
http://www.dr-schnitzer.de/forum-verderbens-netzwerk-gt.html

Es ist eine für Jedermann lebenswichtige Erkenntnis, dass sich die Interessenlage seines Arztes erheblich von seiner eigenen unterscheiden kann, und dass eine zur "Behandlung" von Krankheiten verordnete Medikation durchaus nicht immer ungefährlich ist, sondern auch kränker machen und über psychopharmakologische Wirkungen unterhalb der Bewusstseinsebene das Verhalten, die Stimmung und den Charakter verändern kann.

Natürliche Gesundheit ist der beste Schutz vor Krankheiten und damit auch vor dem herrschenden Krankheitsunwesen:

"Der alternative Weg zur Gesundheit"
http://www.dr-schnitzer.de/awg001.htm

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer

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Bluthochdruck: Verordnet Ihr Arzt immer noch Pillen statt Gesundheit?

19. Mai 2007

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

der sogenannte "medizinische Fortschritt" bedeutet selten mehr Gesundheit. In aller Regel bringt er statt dessen die weitere Verteuerung von Behandlungen chronischer Krankheiten mit sich, die dann trotzdem nicht geheilt werden. Das gilt insbesondere für die "Standardtherapie des Bluthochdrucks", die im Jahr 2000 durch die "herrschende Schulmedizin" von 3 auf 5 verschiedene, täglich einzunehmende Bluthochdruckmedikamente erhöht wurde. Von Heilung ist nach wie vor nicht die Rede.

Cui bono? Wem nützt das? Den Millionen Patienten - die Hälfte aller Erwachsenen leiden darunter - gewiss nicht.

Es ist ausschließlich ein Fortschritt für das wirtschaftliche Wachstum der von Krankheiten lebenden Wirtschaftsgruppen. Nur in diesem Sinne ist es "medizinischer Fortschritt". Genau so, wie schon das Ergebnis "Befund positiv" einer Blutdruckmessung für den Patienten in Wirklichkeit höchst negativ ist, denn er ist damit in eine der aufgestellten Fallen des herrschenden Krankheitsunwesens getappt. Positiv ist der Befund nur für die ärztlicherseits zu erwartenden Honorareinnahmen. Diese sind dauerhaft und enden erst mit dem Exitus des dauerbehandelten Patienten - ca. 400.000 Todesfälle pro Jahr durch Bluthochdruckfolgen allein in Deutschland - was wirtschaftlich irrelevant ist, weil ständig in gleicher Zahl neu an Bluthochdruck erkrankende Menschen nachrücken.

Ähnliches gilt für den Pillenabsatz der Pharmabranche, der schon deshalb auf Wachstum steht, weil die mangelhafte Wirkung Anlass zu schrittweiser Erhöhung sowohl der Anzahl der Medikamente als deren Dosierungen gibt. Das funktioniert so lange, bis das malträtierte Regulationssystem des Patienten zusammenbricht und es zur Herz-Kreislauf-Katastrophe kommt. Diese bietet über den Einsatz einer rasch handelnden Notfallmedizin - wenn der Exitus vermieden werden kann - nicht nur dem Patienten, sondern vor allem der Medizin eine "zweite Chance". Denn wirtschaftlich betrachtet steigen mit den Behandlungen von Herzinfarkt, Hirnschlag, Embolie, Nierenversagen u.s.w. die Umsatzchancen pro Patient schlagartig auf ein Vielfaches.

Die Gesamteinnahmen von Arztpraxen werden derzeit etwa zu 50 % durch die chronischen Bluthochdruckpatienten erzeugt, und die Pharma-Branche generiert schätzungsweise die Hälfte ihrer Umsätze und Gewinne aus Herstellung und Vertrieb von Bluthochdruckpillen.

Für beide Gruppen wäre Heilung statt Behandlung von Bluthochdruckpatienten deshalb der Super-GAU = "mehr als der Größte Anzunehmende Unfall". Er würde die Schließung der Hälfte aller Arztpraxen zur Folge haben, und alle Pharmaaktien, die mit Bluthochdruckpillenproduktion zu tun haben, würden ins Bodenlose abstürzen.

Angesichts solcher Gefahr für das herrschende Krankheitsunwesen erscheint es für dieses nützlich, dass Bluthochdruckpillen auch als Psychopharmaka wirken und der Patient nur gedämpft wahrnimmt, dass ihm eine mögliche Heilung vorenthalten wird. "Kommt bald die Pille für das Vergessen?" - überschreibt "Bild der Wissenschaft" in einer Abhandlung über Psychologie die Entdeckung, dass der Blutdrucksenker Propranolol auch dafür sorgt, dass sich einschneidende Erlebnisse nicht so stark in das Gedächtnis einprägen ("es verhindert die dazu nötige Erregung"; Ausgabe 4/2007, Seite 74).

Vielleicht bekommt der so "gedämpfte" Bürger dann gleich außerdem nicht so richtig mit, wie seine menschlichen Grundrechte von der Politik immer mehr beschnitten werden, und wie ihm sein hart erarbeiteter Lohn durch immer höhere und zusätzlich neu geschaffene Abgaben, Steuern und Zwangsbeiträge auf dem Wege der "kalten Enteignung" in ständig zunehmenden Anteilen seines Einkommens wieder entrissen wird. Vor allem wird die zum wirklichen Realisieren des Enteignungsvorgangs und zur Gegenwehr "nötige Erregung verhindert" ("Ruhe ist die erste Bürgerpflicht!") ... 

Unsere Bluthochdruckstudie hat tatsächlich ebenfalls ganz erhebliche psychopharmakologische Wirkungen der Bluthochdruckmedikation zu Tage gefördert. Probanden der Studie berichten z.B. folgende Symptome, die aufgetreten waren, so lange sie Bluthochdruckpillen geschluckt hatten:

"Kein Antrieb mehr", "Antriebslosigkeit", "Antriebsschwäche", "Apathie", "Beklemmungsgefühl", "Benommenheit", "Unfähigkeit zu denken", "Depressionen" (besonders häufig), "Beklemmungsgefühl", "ohne Energie", "energielos", "gedämpft", "alles wie gedämpft", "Konzentrationsschwäche", "massive Konzentrationsstörungen, vor allem unter Zeitdruck", "schlechtes Konzentrieren auf Zahlen", "Kopfschmerzen", "Lebensunlust", "reduzierte Leistungsfähigkeit", "sehr stark verminderte Leistungsfähigkeit im Beruf und beim Sport (Kurzatmigkeit)", "Leistungsschwäche", "leistungsunfähig", "Lethargie", "lustlos", "Lustlosigkeit", "stetig müde", "häufig sehr müde", Müdigkeit", "extreme Müdigkeit", "ständige Müdigkeit", "Panikattacke", "Potenzprobleme", "ständige Schlappheit", "allgemeine Schwäche", "Schwindelattacken", "Suizidgedanken", "Unausgeglichenheit", "Unwohlsein", "verlangsamt", "Verstimmung im Kopf" usw. ...

Da etwa die Hälfte der arbeitenden Bevölkerung Bluthochdruck hat, kann jeder gesunde, noch nicht durch solche "Nebenwirkungen" gedämpfte Mensch abschätzen, welche katastrophalen Auswirkungen diese auf die Leistungsfähigkeit der betroffenen Mitarbeiter und die Gesamtleistungen der ganzen Volkswirtschaft haben.

Wenn Ihr Arzt also immer noch Bluthochdruckpillen statt Gesundheit verordnet, wissen Sie jetzt, woran Sie mit ihm sind. Es ist praktisch unterlassene oder sogar verweigerte Hilfeleistung und ein Verstoß gegen den (1) Eid des Hippokrates. Denn das notwendige Wissen zur Ausheilung von Bluthochdruck ist seit 1987 publiziert. Außerdem habe ich zum Jahrtausendwechsel die Ärzteschaft mit einem eindringlichen Appell (2) "Medicus, quo vadis? Arzt, wohin gehts du?" zur Besinnung über ihren künftigen ärztlichen Weg aufgerufen (Die Abhandlung erschien in der Januar-Ausgabe 2000 der medizinischen Fachzeitschrift "Erfahrungsheilkunde" (Haug Verlag, Heidelberg). Das ist jetzt schon wieder 7 Jahre her - und nichts hat sich zum Besseren verändert.

Das Wissen zur Ausheilung von Bluthochdruck steht aktuell (3) in einem Buch zur Selbsthilfe für den Patienten und (4) in einem weiteren Buch für den Arzt als Therapieanleitung zur Verfügung. Außerdem ist (5)+(6) die hohe Wirksamkeit dieser "Heilung einer chronischen Krankheit durch Wiederherstellung der natürlichen Gesundheitsgrundlagen" in einer Studie dokumentiert, die auf den wissenschaftlichen Regeln der evidenzbasierten Medizin beruht. Mit einem (7) Infoblatt können Betroffene aufgeklärt werden:

(1) http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-einfuehrung.html (s. Hippokrates)
(2) http://www.dr-schnitzer.de/medicusquovadis-d.html
(3) http://www.dr-schnitzer.de/bhd002.htm (Bluthochdruck heilen)
(4) http://www.dr-schnitzer.de/bhd004.htm (Therapieanleitung für Ärzte)
(5) http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-auswertungen.html
(6) http://www.dr-schnitzer.de/auswer02.pdf (zum selber ausdrucken)
(7) http://www.dr-schnitzer.de/begrabh3.pdf (beidseitig auf A4 zu drucken, auf A5 zu falten)

Menschliche Grundrechte wie das Recht auf körperliche (und geistige?) Unversehrtheit, auf Meinungs- und Informationsfreiheit werden uns nur erhalten, wenn wir - also jeder von uns - etwas für diese Grundrechte unternehmen, sie verteidigen, wenn sie angetastet werden, und sie uns zurück erobern, wenn sie uns weggenommen worden sind.

Ich bin sicher, dass Ihnen gleich etwas einfallen wird, das Sie unternehmen können, um mit dem geringsten Aufwand die größte Wirkung zu erzielen.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer

P.S. Wegen der von immer mehr Providern praktizierten heimlichen Zensur (Mails werden selektiv nicht zugestellt, der Empfänger erfährt nichts davon) dokumentiere ich meine Emailnachrichten zusätzlich auf meiner Website: http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html (Sie befinden sich gerade hier). Oben finden Sie auch Hinweise auf Zensur-Provider und Gegenmaßnahmen.

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Diabetes-Studie: Hohe Wirksamkeit -
weitere 13 Erfahrungsberichte erbeten

29. April 2007

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

eine hohe Wirksamkeit (Efficacy) der empfohlenen Ernährungsmaßnahmen (s. Buch "Diabetes heilen") zeichnet sich bereits bei den ersten sieben eingegangenen Erfahrungsberichten ab.

Aufgrund der hohen Signifikanz werden schon insgesamt 20 Fallberichte für eine erste aussagekräftige Auswertung (Evaluation nach den Regeln der evidenzbasierten Medizin) ausreichen.

Deshalb bitte ich all Jene, die Diabetes haben oder hatten und mindestens 3 Monate diesen Empfehlungen gefolgt sind, ihren Bericht mit Hilfe des Diabetes-Fragebogens einzusenden:

"Diabetes-Fragebogen"
http://www.dr-schnitzer.de/inquiry3.html

Ein klassisches Beispiel, dass ein Entkommen aus dem "Diabetes-Gefängnis" möglich ist, liefert der jüngste eingegangene Fallbericht:

"Die Antworten von Proband N.S. (45 Jahre)"
http://www.dr-schnitzer.de/diabetes-studie-0007.html

Man lese dort auch (am Ende des Berichts) den Kommentar, der einige grundsätzliche Erkenntnisse vermittelt und aufzeigt, wie die "Diabetes-Matrix" arbeitet: Sie lässt die einmal mit der Erstdiagnose "Diabetes" eingefangenen Patienten (= Einnahmequellen) nicht mehr aus ihrem Sklavenkäfig entkommen. Vielmehr bewirkt die übliche Standardtherapie des Diabetes eine iatrogene (= vom Arzt verursachte) wundersame Krankheitsvermehrung. Da rette sich, wer kann!

Dieser ehemalige Diabetiker konnte. Die Anleitung zur Selbsthilfe befindet sich in

Diabetes heilen (Buch, Hardcover, gebunden)
http://www.dr-schnitzer.de/bhz001.htm oder auch in

Diabetes heilen (eBook auf CD)
http://www.dr-schnitzer.de/ebook-diabetes-heilen-01.htm

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer

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Diabetes-Matrix: Ist die weltweite Zunahme geplant?

25. April 2007

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

könnte es sein, dass die weltweite rasante Zunahme des Diabetes kein Zufall ist, sondern System hat?

Es gibt infame und höchst effektive Methoden, den unabhängigen Geist und freien Willen von Menschen zu brechen, ihnen die Würde zu nehmen, sie zu erniedrigen, sie in die Abhängigkeit zu zwingen und sie zu versklaven:

Erhöhung der Abgabenlasten bis zum Ausbluten;
Verunsicherung im Hinblick auf Arbeitsplatz und Einkommen;
Verführung und Zwang zur Verschuldung;
Vernichtung von Arbeitsplatz und wirtschaftlicher Existenzgrundlage;
Einschränkung der Handlungsfreiheit durch immer mehr Vorschriften und Gesetze;
Einschränkung der Meinungsfreiheit durch Tabus und strafbewehrte Äußerungsverbote;
Erzeugung ständiger Angst vor Terror und Erkrankungen;
ständige Erzeugung von Terror und Erkrankungen.

Unter allen Erkrankungen gibt es kein besseres Mittel zur Versklavung von Menschen als Diabetes. Zwar ist Krebs noch bedrohlicher; aber Krebskranke sind wegen der kürzeren Überlebenszeit nicht so lange "nützliche Sklaven" und nicht so langfristig lukrative Einnahmequellen wie Diabetiker.

So bald ein Mensch die Diagnose "Diabetes positiv" erhält - wobei "positiv" vor allem für die künftig aus diesem Menschen zu erzielenden Einkünfte steht - ist dieser kein freier Mensch mehr. Er "hängt an der Nadel" des herrschenden Krankheitsunwesens und wird von diesem beherrscht. Er wird trainiert, "mit der Krankheit zu leben", konditioniert, jeglichen Gedanken an erhoffte Heilung aus seinen Gedanken zu löschen, und dazu gezwungen, regelmäßig einen Arzt aufzusuchen, nicht zur Heilung, sondern zur "Behandlung". Da bleiben ihm dann auch weniger Zeit, Energie, Selbstbewusstsein und Unabhängigkeit zur Wahrung seiner allgemeinen Bürgerrechte und zur Einmischung in öffentliche Belange.

Denn täglich und stündlich ist der Diabetiker fortan mit seiner Krankheit beschäftigt, mit dem Messen des Blutzuckers, mit dem Berechnen der Broteinheiten, mit der Einhaltung eines strikten Zeitplanes für die Mahlzeiten, für die Tabletteneinnahmen oder für die Insulinspritzen - wovon er abhängiger ist als der Junkie von seiner Droge, denn beim Diabetiker geht es um das direkte Überleben, das Vermeiden von hypoglykämischem Schock auf der einen und von hyperglykämischem Koma auf der anderen Seite. Im Gegensatz zur übrigen Drogenszene bietet die Medizin dem Diabetiker auch keine Entziehungskur an.

Diabetiker sind die perfekten "nützlichen Sklaven" des Systems.

"Diabetes-Matrix"
http://www.dr-schnitzer.de/diabetes-matrix.html

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer

http://www.dr-schnitzer.de (Website)
http://www.dr-schnitzer-buecher.de (Bücher)

P.S. Wie real das Netzwerk des Herrschens durch Terror auf höchster Ebene existiert, wie es agiert und welche schockierenden Verbindungen zwischen Herrschen und Terror bestehen, wird aus dem neuen Buch von Gerhard Wisnewski deutlich: "Verschlußsache Terror - Wer die Welt mit Angst regiert", Originalausgabe Januar 2007, Knaur Taschenbuch (Droemersche Verlagsanstalt), München, Printed in Denmark (!), ISBN 978-3-426-77932-3. Leitmotto des Buches: "In einer Zeit des allgegenwärtigen Betruges ist es ein revolutionärer Akt, die Wahrheit zu sagen. George Orwell." 

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Kinder, Kinder ...

9. April 2007

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

Frühling, Auferstehung, Erneuerung der Natur, Blühen, Bienen summen, Vögel zwitschern, Fruchtbarkeit und neues Leben in Fülle allüberall - eben haben wir das alles mit dem Osterfest gefeiert. Aber wie sieht es denn - abgesehen vom Bienensterben durch Handy-Frequenzen - mit der Fruchtbarkeit der deutschsprachigen Bevölkerung aus?

Deutschland hat mit 1,34 Kindern pro Frau eine der niedrigsten Geburtenraten der Welt. Notwendig zur Erhaltung der Bevölkerung wären 2,5 Geburten pro Frau. Ähnlich schlecht steht es um den Nachwuchs in Österreich (1,32 Kinder pro Frau) und in der Schweiz (1,37 Kinder pro Frau). Die deutschsprachige Bevölkerung schrumpft jedes Jahr um mehr als 130.000 Menschen, während die Weltbevölkerung jedes Jahr um ca. 80 Millionen Menschen zunimmt (z.B. Indien: 3,0 Kinder pro Frau). Die UN schätzt eine Zunahme von heute 6,7 Milliarden Menschen auf 9,2 Milliarden Menschen im Jahr 2050.

Im alten Rom sagte man von einem bedeutenden Staatsmann: "Er verwaltete die Staatskasse und sorgte für den Nachwuchs." Von der heute bei uns herrschenden Politikerklasse muss man sagen: "Sie verschuldet die Staatskasse und vernachlässigt den Nachwuchs."

Das Letztere betrifft sowohl die zu geringe Zahl des Nachwuchses, als auch dessen konstitutionelle Gesundheit. Nicht nur, dass in Deutschland pro Jahr 4600 Kinder an unheilbaren Krankheiten sterben. Von den etwa 700.000 Schwangerschaften endet jede zweite(!) mit einer Fehlgeburt. Die überwiegenden Gründe für ca. 350.000 Aborte und Fehlgeburten pro Jahr in Deutschland: Lebensunfähigkeit des Embryos aufgrund schwerwiegender Entwicklungsstörungen (Hemmungsmissbildungen).

Auch diejenigen Embryos, welche geboren werden, sind häufig von fragwürdiger gesundheitlicher Konstitution. In Deutschland leben ca. 8 Millionen Behinderte (10 % der Gesamtbevölkerung!). Die Zahl schwer behinderter Kinder und Jugendlicher unter 18 Jahren wurde 1999 mit 163.545 angegeben; jedoch werden solche mit einem Grad der Behinderung von unter 50 % seit 1985 überhaupt nicht mehr erfasst. Die Zahl der Schüler an Sonderschulen in Deutschland wird 1999 mit 415.425 benannt. Ein Schlaglicht auf die verminderte Leistungsfähigkeit des gesamten Nachwuchs-Durchschnitts werfen die Ergebnisse der PISA-Studie.

Was das im konkreten Einzelfall für die Familie bedeuten kann: 
http://www.dr-schnitzer.de/forum-familienschicksal-kinderwunsch-acbm.html

Der Fall zeigt auch: Wir müssen das alles nicht mehr so hinnehmen. Keine Familie muss die Nachwuchsplanung weiterhin als Russisches Roulett betreiben: "50 % Chancen gesundes Kind gegen 50 % Chancen Fehlgeburt oder behindertes Kind". Das Wissen, welches die besten Voraussetzungen für problemlose Schwangerschaft, leichte Geburt, gesunde und vitale Kinder und reichlich Muttermilch zum Stillen sind, existiert und ist wieder zugänglich:

"Der alternative Weg zur Gesundheit" 
http://www.dr-schnitzer.de/awg001.htm 
http://www.dr-schnitzer-buecher.de 

Wenn Sie jung sind: Machen Sie Ihre eigene Familienpolitik. Wenn Sie schon heranwachsende Kinder haben: Helfen Sie der jungen Generation gesund zu bleiben, effektive Schulen zu besuchen, früh zu heiraten und gesunde Kinder zu bekommen. Berufsausbildung, Studium und Familiengründung dürfen nicht mehr hintereinander, sondern müssen parallel geschaltet werden, um Generationenfolge, optimale Reproduktion in jungen Jahren und demographische Chancengleichheit im Land und in der Welt unter einen Hut zu bringen.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer

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Es geht gar nicht um Gesundheit bei der 'Gesundheitsreform'

31. März 2007

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

falsch deklariert - und mit nicht mehr zu überbietendem Zynismus ab 1. April 2007 - hat die deutsche Politikerklasse ihrem Volk noch mehr Abgabenzwang auferlegt. Das zu diesem Termin Gesetzeskraft erlangende Machwerk nennen sie irreführend "Gesundheitsreform", und es ist für die betroffenen Bürger alles andere als ein Aprilscherz. Es geht darum, jährlich geschätzte 245 Milliarden EUR per Gesetz von den Bürgern einzutreiben, um die von den Krankheiten lebenden Interessengruppen noch mehr mästen zu können.

Die Gesundheit selbst bleibt unreformiert. Informationen, welche an die zuständigen Politiker während des Gesetzgebungsverfahrens übermittelt wurden, wie chronische Krankheiten zu reduzieren und dadurch Milliardenkosten einzusparen wären, wurden ignoriert.

So bleibt es weiterhin dabei, dass immer mehr Kinder mit Geburtsfehlern zur Welt kommen und als Behinderte aufwachsen, dass jeder zweite Bürger an Herz-Kreislaufkrankheiten verstirbt (Hauptrisikofaktor Bluthochdruck) und jeder vierte an Krebs, dass Diabetes die am schnellsten zunehmende Zivilisationskrankheit bleibt, und dass die Behandlungskosten der Funktionsstörungen des Gehirns (Hirninsuffizienz) bereits die Krebsbehandlungskosten um jährlich etwa 5 Milliarden EUR übersteigen. Das ist im Interesse des Krankheitsunwesens und seiner Lobbies, nicht im Interesse der Gesundheit.

Das Gewinnspiel mit Krankheit und Tod kann aber nur so lange weiter gehen, wie der Bürger den über alle Kanäle ständig verbreiteten Behauptungen über unbekannte Ursachen, Unheilbarkeit, "erbliche Belastung" und angebliche Notwendigkeit lebenslanger Behandlungen noch glaubt.

Um diese makabre Ausbeutung unwissend gehaltener Bürger zu beenden, und jedem, der die deutsche Sprache versteht, ein volles Leben in Gesundheit zu ermöglichen, habe ich - ebenfalls zum 1. April - mein Buch "Der alternative Weg zur Gesundheit" wieder herausgebracht. Das in diesem Buch vermittelte Wissen erlaubt jedem Menschen und jeder Familie ihre eigene, echte Gesundheitsreform:

"Der alternative Weg zur Gesundheit"
http://www.dr-schnitzer.de/awg001.htm 
http://www.dr-schnitzer-buecher.de

Dieses Buch ist besonders wichtig für Jugendliche und junge Familien, denn es enthält auch das Wissen, welche Voraussetzungen es braucht, um gesunde, wohlgestaltete, begabte, aktive, fröhliche Kinder zu bekommen, die leicht lernen und ohne besondere Anstrengung in ihrem Leben die ersten Plätze belegen. Außerdem wird erklärt, wo die häufigsten Ursachen von Kinderlosigkeit, Fehlgeburten und Hemmungsmissbildungen liegen, so dass Eltern wie Kindern solche Schicksale erspart bleiben.

Mit Ihrer ganz persönlichen "Alternativen Gesundheitsreform" beschützen Sie sich und Ihre Familie vor den aufgestellten Fallen des staatlich geförderten Krankheitsunwesens. Außerdem tragen Sie dazu bei, dass die gegenwärtige "Krankenanstalt Europa" eine regenerative Verjüngung der Menschen jeden Alters und der Bevölkerung insgesamt erleben darf - und so zur Geburtsstätte für geistig und körperlich gesunde, selbstbewusste, lebensfrohe, aktive und erfolgreiche Menschen wird. Eine persönliche und europäische Zukunft, für die zu handeln sich lohnt!

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer

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Hirninsuffizienz nimmt noch schneller zu als Diabetes

9. März 2007

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

hätten Sie's gewusst, dass die Insuffizienz des Gehirns im Begriff ist, dem Diabetes als derzeit am rasantesten zunehmender Zivilisationskrankheit den Rang abzulaufen?

Schon kostet die Behandlung von Fehlfunktionen des Gehirns z.B. in Deutschland (wo Zahlen dazu vorliegen) jährlich 5 Milliarden EUR mehr als die gesamte Krebsbehandlung, 10 Milliarden mehr als die Behandlung von Diabetes - und diese Behandlung erfolgt weltweit mit falschen Methoden und falschen Mitteln!

Die Überschwemmung mit Krankheiten von Gesellschaften, die einer denaturierten und teils artfremden Zivilisationskost verfallen sind, erfolgt in Flutwellen immer dann, wenn wieder ein weiterer Damm der Abwehr- und Kompensationsfähigkeit gebrochen ist. Jetzt laufen - bei bereits hohem Pegelstand durch Herz-Kreislaufkrankheiten und Krebs - gleich zwei weitere Flutwellen kurz hintereinander durch die Zivilisationsgesellschaft: Die Diabetes-Flut, und eine Flut von Insuffizienzen des Gehirns.

In dem Forum-Beitrag "Hirn-Insuffizienz" nimmt Bruno Rupkalwis Stellung zu den unseriösen "Psycho-Doktorspielen", welche die Medizin mit dieser neuesten Zivilisationskrankheit treibt. Er hat - auf der Suche nach den physiologischen Ursachen von Depressionen - die Voraussetzungen für ein ungestörtes Funktionieren des Gehirns untersucht. Sein Ergebnis: "Ohne Neurotransmitter ist Denken, Fühlen und Handeln nicht möglich!"

http://www.dr-schnitzer.de/forum-hirn-insuffizienz-br.html

Bruno Rupkalwis hat im Detail nachgewiesen, wie ein Mangel an Neurotransmittern aufgrund ungenügender Vitaminzufuhr mit der heutigen denaturierten Zivilisationskost entsteht. Aber er stieß auf taube Ohren mit seinem Appell an die Verantwortlichen in Medizin und Politik, man solle durch Nutzung dieser Erkenntnis den allein in Deutschland 4 Millionen Depressiven helfen, um die aus diesen Depressionen resultierenden jährlichen 100.000 Selbstmordversuche und jährlichen 12.000 "erfolgreichen" Selbstmorde zu verhüten.

Wer immer noch glaubt, Politik und Medizin würden ihn vor den heutigen Risiken für Leben und Gesundheit schützen, der irrt gründlich - und könnte um so leichter ihr Opfer werden. Die Politik bleibt ebenso wie die Medizin untätig. Im Gegenteil: Bereits im Jahr 2000 wurde in einem Report des "Institute of Medicine" im offiziellen "Journal of the American Medical Association" dokumentiert, dass die Ärzte selbst zur dritthäufigsten Todesursache nach Herz-Kreislauf-Krankheiten und Krebs aufgerückt sind:

http://www.relfe.com/A06/doctor_medical.html

Da rette sich - wer noch denken, fühlen und handeln kann! Die gegenwärtig größten und häufigsten, die Lebensqualität beeinträchtigenden und das Leben verkürzenden Risikofaktoren sind - auf offiziellen Statistiken basierend - hier aufgezeigt:

"Das volle Leben - Lebensqualität in der Zivilisation" (2007) 
http://www.dr-schnitzer.de/dvl001.htm

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Was hat Essen mit dem Treibhauseffekt zu tun?

25. Februar 2007

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

3 Jahrzehnte nach der letzten Begegnung traf ich mich erneut mit dem französischen Privatgelehrten Frédéric Stahl. Kennen gelernt hatten wir uns in den 1960-er Jahren auf den Kongressen der von Prof. Dr. H. A. Schweigart gegründeten Internationalen Gesellschaft für Nahrungs- und Vitalstoff-Forschung. Das letzte Mal hatten wir 1976-1977 Kontakt; ich hatte Frédéric Stahl gebeten, für meinen damaligen Verlag ein Buch zu schreiben, in welchem er seine Eiweiß-Berechnungen erklärt. Es bekam den Titel "Die Erde hat Eiweiß für alle".

Stahl hatte schon 1960-1962 nachgewiesen, dass die herrschende Ernährungslehre irrt, wenn sie tierische Nahrungsmittel für notwendig hält, um die Eiweißversorgung zu sichern: Kombinationen pflanzlicher Nahrungsmittel können das auch, sogar besser. Das ist von außerordentlicher Bedeutung für die Sicherung der Welternährung, weil sich der verlustreiche Umweg über Tiere zur Nahrungserzeugung als unnötig erweist.

Durch die exponentiale Zunahme der Weltbevölkerung und deren Auswirkungen auf die Welternährungssituation und das Weltklima hat diese wissenschaftliche Erkenntnis neue, akute, dramatische Bedeutung gewonnen. Die Menschheit brauchte hunderttausende von Jahren, um auf 1 Milliarde (um 1900) lebender Menschen anzuwachsen. Sie hat nur weitere 100 Jahre gebraucht, um sich auf 7 Milliarden lebender Menschen zu vermehren. Bald werden 10 Milliarden überschritten sein. Humanitäre Katastrophen erscheinen unvermeidbar und ereignen sich auch bereits.

Bisherige Versuche, die daraus resultierenden Probleme in den Griff zu bekommen, sind in ihren Ansätzen zu kurzsichtig, gehen teils von falschen Annahmen aus, und sind in ihren Auswirkungen zu wenig bedacht. Das gilt z.B. für die Gentechnik - eine biologische Sackgasse! - ebenso wie für den dilettantischen Vorschlag, das zu reichlich produzierte Kohlendioxid unter die Erde zu pumpen - womit der zum Leben gebrauchte Sauerstoff gleich mit vergraben würde, wie Frédéric Stahl feststellt. Die Ozeane sind schon weitgehend leer gefischt, und die Rodung der Wälder für Viehweiden zur Fleischerzeugung hat bereits zur Häufung klimatischer Katastrophen geführt.

Bei dem Treffen am 6. Dezember 2006 im Elsaß, an dem auch Dr. Kurt Gruber (Physiker, Schweiz) teilnahm, sprachen wir über die Welternährungssituation, den Treibhauseffekt, die Zivilisationskrankheiten und über die Möglichkeiten, die aus dem Ruder laufenden Fehlentwicklungen in einen lebendigen, friedlichen, den Menschen ihre Würde und ihre Gesundheit zurück gebenden Kreislauf des Lebens auf hohem Niveau überzuführen. Das ist möglich, und es ist die bessere Alternative zu all den politischen, administrativen und von Lobbies betriebenen Versuchen der Einschränkung, Unterdrückung, Ausbeutung und gegenseitigen Bekämpfung.

In einem Forum-Beitrag hat Frédéric Stahl einige der besprochenen Erkenntnisse und Möglichkeiten dargestellt, und ich habe einige weitere Anmerkungen dazu geschrieben:

http://www.dr-schnitzer.de/forum-hunger-bekaempfen-fst.html

Es ist faszinierend, welche neuen Perspektiven für die Zukunft der Menschheit sich beim Blick über den eigenen Tellerrand hinaus ergeben. Essen hat tatsächlich auch etwas mit dem Treibhauseffekt und mit der weiteren Bewohnbarkeit des Planeten Erde zu tun.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer

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Das volle Leben - Lebenserwartung in der Zivilisation

18. Januar 2007

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

die meisten Menschen möchten es, Sie wahrscheinlich auch: Ein langes Leben in Gesundheit. Wie stellt man das am besten an? Christoph Wilhelm von Hufeland (Arzt, 1762-1836) sagte: "Das Leben verlängern heißt, es nicht zu verkürzen!"

Wie lang ist das Leben des Menschen, wenn es nicht verkürzt wird? Der Vergleich mit den Zeitspannen des Heranwachsens und der Lebenszeit bei anderen Säugetieren ergibt Erstaunliches: Der Mensch müsste eine natürliche Lebenserwartung von 140-150 Jahren haben.

Was verkürzt diese natürliche Lebenserwartung auf gerade mal die Hälfte? Die Untersuchung der Todesursachen ergibt: Fast Niemand mehr stirbt eines natürlichen Todes (= an Altersschwäche). Wenige sterben durch Unfälle. Die Meisten verlieren ihr Leben viel zu früh durch chronische Krankheiten. Die Hälfte (jeder Zweite) verstirbt - etwa in der Mitte der natürlichen Lebenserwartung - an der gleichen Krankheit!

Warum ändern "die Verantwortlichen und Zuständigen" daran nichts? Können sie nicht, oder wollen sie nicht? Sie wollen nicht. Denn wo kämen wir hin, wenn

       > die Rentner nicht mehr der kalkulierten Absterbeordnung Folge leisten würden?
       > die Leute nicht mehr der Bürgerpflicht zum Kranksein nachkommen würden?

Wohl deshalb haben die Verantwortlichen und Zuständigen beschlossen - trotz des Wissens um eine bessere, Milliarden an Krankheitskosten einsparende Möglichkeit kausaler, an den Ursachen ansetzender Gesundheitspolitik - in einer Art "Staatsstreich von oben" mit einer ultimativen sogenannten Gesundheitsreform jenen Topf zu deckeln, der Bürgerversicherung genannt wird, in dem die Bürger allesamt abgekocht werden sollen, und aus dem es kein Entrinnen mehr gibt.

Sie als Bürger haben dabei kein Mitsprache- und kein Vetorecht. Demokratie? Sie werden per Gesetz dazu verdonnert, die Sache zu bezahlen. Der Zynismus der herrschenden politischen Klasse ist nicht mehr zu überbieten: Sie plant, die Sache als jährlich wiederkehrenden 240 Milliarden EUR Aprilscherz zum 1. April 2007 in Kraft zu setzen. Damit werden 240 Milliarden EUR jährliche Einnahmen der Nutznießer des herrschenden Krankheitsunwesens gesetzlich abgesichert. Da können andere Lobbies noch Einiges dazulernen!

Ihnen als Bürger bleibt nur der passive Widerstand:

       > Indem Sie sich nicht an die Absterbeordnung halten
       > und indem Sie sich weigern, chronisch krank zu sein.

Worauf es dabei ankommt, finden Sie dokumentiert in

          DAS VOLLE LEBEN - Lebensqualität in der Zivilisation
         
wie es um unsere Lebenserwartung steht
          warum wir chronisch krank werden
          wie ineffektiv das Gesundheitswesen ist
          welches die größten Risiken für Leben und Gesundheit sind
          wodurch wir gesund und vital bleiben
          http://www.dr-schnitzer.de/dvl001.htm (Buchbesprechung)
          http://www.dr-schnitzer-buecher.de (Bestellmöglichkeit)

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer

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Diabetes-Studie über Ursachen und Heilungsmöglichkeiten gestartet

4. Januar 2007

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

soeben haben wir eine neue Diabetes-Studie gestartet - wahrscheinlich die einzige weltweit, die auf Heilungsmöglichkeiten bei Typ II, Typ I und deren Folgekrankheiten ausgerichtet ist:

http://www.dr-schnitzer.de/diabetes-studie-einfuehrung.html (Einführung),
http://www.dr-schnitzer.de/inquiry3.html (Fragebogen).

Diabetes ist die derzeit am stärksten zunehmende Zivilisationskrankheit. Wie man sich und Andere davor schützt, und was zu tun ist, wenn man bereits Diabetiker geworden ist, geht aus den Wissensgrundlagen zu dieser Studie hervor.

Medizin, Pharma und Kapitalanleger ("Reich werden mit Diabetes") verfolgen die Entwicklung mit großem wirtschaftlichem Interesse. Darum wird von offizieller Seite nichts gegen den dramatischen Anstieg (700 % in zwei Jahrzehnten!) unternommen, sondern Unheilbarkeit behauptet und "das Leben mit der Krankheit" vermittelt.

Deshalb ist diese Studie so wichtig.

Teilnehmen kann jede Person gleich welchen Alters, die an Diabetes erkrankt ist oder war und welche die in dem Buch "Diabetes heilen" beschriebene, auf einer artgerechten natürlichen Ernährung gründende Wiederherstellung der natürlichen Gesundheit anstrebt oder bereits erreicht hat (siehe http://www.dr-schnitzer-buecher.de). Wenn es erkrankte Kinder sind, mögen die Eltern für sie die Fragen beantworten, Jugendlichen mögen sie unterstützend beistehen.

Wer Arzt ist und seine Diabetes-Patienten beim Gesundwerden unterstützen möchte, möge mir dies bitte über 
http://www.dr-schnitzer.de/therapysupport01.html mitteilen.

Einblicke in die gegenwärtige Sachlage vermitteln die folgenden Beiträge in meinem Forum:
http://www.dr-schnitzer.de/forum-flugtauglichkeit-erhalten-ubs.html,
http://www.dr-schnitzer.de/forum-diabetes-verlauf-ns.html
http://www.dr-schnitzer.de/forum-diabetes-bericht-mks.html.

Als hoch wirksam zur Ausheilung chronischer Krankheiten haben sich die zugrunde liegenden Prinzipien bereits in zwei anderen Studien erwiesen:
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-auswertungen.html
http://www.dr-schnitzer.de/auswer02.pdf
http://www.dr-schnitzer.de/lepra-heilen.html

Helfen Sie mit, einer Synthese von Hochzivilisation und Gesundheit um diesen konkreten Schritt näher zu kommen:
Heilung und Verhütung von Diabetes Typ II, Typ I und deren Folgekrankheiten!

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer

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Schutz der Gesundheit vor dem Missbrauch der Macht

20. November 2006

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

es lässt sich immer weniger verheimlichen - trotz aller Scheingefechte zwischen den Parteien dient die aktuelle sogenannte "Gesundheitsreform" nur einem Zweck: Dem Bürger noch mehr Mittel zum Erhalt des kranken Systems abzupressen. Fundierte Vorschläge, wie Milliarden einzusparen wären, werden bewusst ignoriert.

In was für einem Staat leben wir eigentlich? Die Antwort gibt Hans Herbert von Arnim, Professor für Öffentliches Recht und Verfassungslehre, in seinem Buch 'Das System - Die Machenschaften der Macht'. Es zeigt auf, dass hinter der demokratischen Fassade ein System installiert wurde, das undemokratisch und korrupt ist, die Macht missbraucht und den Bürger skrupellos betrügt.

Die Mainstream-Medien haben ihre Funktion der kritischen Kontrolle solcher Machenschaften längst aufgegeben. Sie schweigen oder lassen sich gar als Sprachrohr gezielter Desinformation benutzen. Deshalb sind außerhalb dieses Machtbereichs - der sich zunehmend auch noch durch Äußerungsverbote und Zensur abschottet - Mailing-Dienste entstanden, durch welche wesentlich mehr über die heimlichen Machenschaften im Lande und in der Welt zu erfahren ist. Man erhält sie kostenlos, wenn man in deren E-Mail-Listen eingetragen ist.

Es bleibt nur übrig, sich selbst vor den chronischen Krankheiten zu schützen, die als eine Art "aufgestellte Fallen" des Krankheitsunwesens darauf warten, dass man aus Unwissenheit hineintappt. Dazu ist es notwendig, das entsprechende Wissen zu besitzen und zu nutzen, das im wesentlichen in den folgenden Büchern enthalten ist:

"Bluthochdruck heilen" (bei gesunder Blutzirkulation sind chronische Krankheiten praktisch unmöglich);
"Diabetes heilen" (+ wie man sich vor dieser am schnellsten zunehmenden Zivilisationskrankheit schützt);
"Schnitzer-Intensivkost, Schnitzer-Normalkost" (Anleitung zu gesunder, natürlicher, artgerechter Ernährung);
"Backen mit Vollkorn" (tägliches gesundes Brot und Gebäck aus dem vollen Korn).

Keine Machenschaften der Macht können Sie daran hindern, dem herrschenden Krankheitsunwesen durch Ihre natürliche Gesundheit den Nährboden zu entziehen.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer

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Lepra heilen

19. Oktober 2006

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

die soeben publizierte Geschichte dieses wahren wissenschaftlichen Abenteuers beginnt so:

"Es war im Frühjahr 1983, als mich Karl-Heinz Böhm anrief und um Hilfe bei einem akuten Problem bat, das in seinem ersten Hilfsprojekt in Äthiopien entstanden war ..."

Möchten Sie wissen, wie es weitergeht? Hier ist der Link:

http://www.dr-schnitzer.de/lepra-heilen.html

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
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Hypertension Study: The proof of curability

October 8, 2006

Dear Reader,

if you like to be informed about the scientific proof, that

(a) hypertension can be cured by a simple correction of nutrition
(b) this even works where the blood pressure remains high despite pills
(c) the blood pressure in most cases has normalized after 12 weeks
(d) only few physicians support such recovery
(e) most physicians don't want to know about, or even are against it
(f) the urual medication only suppresses the symptom hypertension
(g) despite medication the blood pressure remains high in 49 % of the cases
(h) the number of complaints doubles under medication
(i) after change of nutrition in most cases complaints disappear completely
(j) in addition more health, fitness, quality and joy of life return

then read the scientific evaluation of our hypertension study:
http://www.dr-schnitzer.de/hypertensionstudy02-evaluation.html

To understand the importance and consequence of these findings, you need to free yourself from the flood of permament conditioning (brainwashing) via all mainstream media, which aims at keeping you as an obedient source of income for those pressure groups, who live upon the people's chronic diseases. They make hundreds of billions of US$ and EUR - so long as the medical dogma can be maintained, telling hypertension to be incurable, it's causes to be unknown, and no alternative to exist to frequent checkups and hypotensive medication for life.

The good news is: Everybody can verify (repeat) the good results of this study again, by applying the same nutritional recommendations - if it's yourself or your friends, suffering from hypertension and from the bad side effects of the medication.

You know best yourself, what to do with this information.

Sincerely yours
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de

P.S. My English books about Hypertension Causes & Cure, Diabetes Causes & Cure, and more, you can find here: http://www.dr-schnitzer.de/besteug1.htm

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Bluthochdruckstudie: Der Beweis

8. Oktober 2006

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

wenn Sie den wissenschaftlichen Beweis kennen lernen und schwarz auf weiß besitzen wollen, dass

(a) Bluthochdruck mit einfacher Ernährungskorrektur ohne Pillen heilbar ist
(b) dies auch für die Fälle gilt, in welchen der Blutdruck trotz Pillen hoch bleibt
(c) der Blutdruck bei den meisten schon nach 12 Wochen ohne Pillen normal ist
(d) nur wenige Ärzte solche Gesundung unterstützen
(e) die meisten Ärzte nichts davon wissen wollen oder sogar dagegen sind
(f) die übliche Pillenbehandlung nur das Symptom Bluthochdruck unterdrückt
(g) der Blutdruck trotz Pillen in 49 % oberhalb der Bluthochdruckgrenze bleibt
(h) die Zahl der Beschwerden sich unter Pillenmedikation verdoppelt
(i) die Beschwerden nach Ernährungsänderung meist gänzlich verschwinden
(j) zusätzlich Gesundheit, Fitness und Lebensfreude einkehren

dann lesen Sie die wissenschaftlichen Auswertungen unserer Bluthochdruckstudie:

http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-auswertungen.html
http://www.dr-schnitzer.de/auswer02.pdf (ausdrucken, selber lesen und weitergeben).

Und wenn Sie auch noch den offensichtlichen Beweis dafür wollen, dass dies alles die "Gesundheitspolitiker" nicht interessiert, weil es diesen nicht um Ihre Gesundheit, sondern um noch mehr von Ihrem hart verdienten Geld geht, um damit jene Lobbies zu füttern, die den größten Profit aus Ihren Krankheiten ziehen, wenn diese n i c h t geheilt werden, dann lesen Sie

http://www.dr-schnitzer.de/agdb005.htm

Weil die "Gesundheitspolitik" mehr Effizienz für weniger Kosten schon gar nicht im Visier hat, ist der mündige Bürger (das sind Sie!) aufgerufen, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Schließlich geht es um seine (Ihre) Gesundheit, die von unfähigen Politikern zu Markte getragen wird. Tun Sie, was Sie als Bürger bei dieser Sachlage für das Richtige halten. Handeln Sie.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de (Website)
http://www.dr-schnitzer-buecher.de (Bücher)

P.S. Bitte geben Sie diese Information an alle weiter, die unter Bluthochdruck leiden - und informieren Sie Ihre Englisch sprechenden Freunde über die soeben im Internet veröffentlichte Englische Fassung der Bluthochdruckstudie: http://www.dr-schnitzer.de/hypertensionstudy02-evaluation.html .

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Wird unsere Gesundheit mit Absicht an die Wand gefahren?

3. September 2006

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

die Information 'Familienschicksal - Kinderwunsch - Bevölkerungsdegeneration'
hat lebhafte Reaktionen ausgelöst:
http://www.dr-schnitzer.de/emailres20060826.html.

In diesen Kommentaren wird einmal mehr das Versagen der Verantwortlichen in existenziellen Angelegenheiten der Bevölkerung deutlich. Allerdings verdichtet sich auch der Eindruck, dass es sich dabei weniger um Unfähigkeit, als viel mehr um gesteuerte Absicht handelt, wenn jetzt die Gesundheit der Bevölkerung von den Verantwortlichen (Regierungen, Behörden, Medien, Politiker, Mediziner, Journalisten, Universitäts- und Schullehrer, Mietmäuler und gedankenlose Nachplapperer) mit der jüngsten "Gesundheitsreform" vollends an die Wand gefahren wird. Ich verweise hierzu auf meine geduldige und wiederholte Information und Aufklärung der Gesundheitspolitiker seit 1964:

"Ursachen der heutigen katastrophalen gesundheitlichen Situation in der Bundesrepublik und die Wege zur Wiedergesundung der Bevölkerung"
http://www.dr-schnitzer.de/agdb001.htm (9. Januar 1964)

"Versäumte Chancen" (die dürftigen Antworten damaliger verantwortlicher Politiker)
http://www.dr-schnitzer.de/agdb002.htm (6. November 1964)

"Gesundheitspolitik 2004 in Deutschland - seit 40 Jahren 'das Thema verfehlt'"
http://www.dr-schnitzer.de/agdb003.htm (Februar 2004)

"Gesundheitspolitik nach dem Verursacherprinzip"
http://www.dr-schnitzer.de/agdb004.htm (Januar 2006)

"Gesundheitsreform 2006: Diesmal bitte Kausaltherapie!"
http://www.dr-schnitzer.de/agdb005.htm (April 2006)

Obwohl mit der jüngsten Aufforderung sämtliche Mitglieder des Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestages, deren Stellvertreter und die Gesundheitsministerin selbst einzeln persönlich informiert wurden, was insgesamt 64 für die Gesundheit der Bevölkerung verantwortliche Politiker sind, haben nur 3 überhaupt geantwortet - und das mit vorgefertigten pauschalen "Erledigungstexten". Interesse an den aufgezeigten und belegten Möglichkeiten, die Krankheitshäufigkeit zu reduzieren und die Gesundheit der Bevölkerung zu mehren, wurde nicht sichtbar.

Was Sie bei dieser Sachlage als Souverän (siehe Grundgesetz) und Wähler tun können, und was Sie als betroffener, für sich selbst wie für Ihre Mitmenschen verantwortlicher Bürger tun müssen:

(1) Zeigen Sie den für Sie erreichbaren Verantwortlichen (siehe oben), dass Sie sich nicht für dumm verkaufen lassen. Das wird zwar zunächst nur so viel bewirken, als wenn man "einen Ochsen ins Horn kneift". Aber diese verantwortungslosen Verantwortlichen sollen wissen, dass ihr Verrat an der Gesundheit der Bevölkerung um des eigenen und der Interessengruppen Profit willen entdeckt worden ist.

(2) Schützen Sie sich, Ihre Familie und Ihre Freunde durch Aufklärung über diese Vorgänge und mit dem Wissen über die natürlichen Gesundheitsgrundlagen vor den aufgestellten Fallen dieses Krankheitsunwesens.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
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Familienschicksal - Kinderwunsch - Bevölkerungsdegeneration

26. August 2006

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

Deutschland schrumpft. Im Jahr 2005 sind 144.000 mehr Menschen gestorben als geboren wurden. Mit 686.000 Lebendgeburten (mehr als 200.000 davon unehelich) wurden 2,8 % weniger Kinder geboren als im Jahr zuvor, wo es auch schon zu wenige waren. Daran ändert auch die Zuwanderung nichts. Zwar wanderten mit 79.000 mehr zu als ab; aber 160.000 Deutsche verließen Deutschland für immer, vor allem Spitzenkönner, Kreative, Forscher, weil sie anderswo ein innovationsfreudigeres Klima antreffen. Ein "brain drain" sondersgleichen, ein Aderlass an Spitzenintelligenz. Zahlen aus dem Statistischen Bundesamt in Wiesbaden.

Es sind jedoch nicht nur diese Zahlen, die Deutschlands Politikern und der verbliebenen Bevölkerung Sorgen machen sollten. Es sind noch mehr Eigenschaften wie Leistungsfähigkeit, Leistungswilligkeit, gesundheitliche Konstitution, Wirtschaftskraft, Reproduktionsfähigkeit (die Fähigkeit, die ererbten genetischen Eigenschaften an die nächste Generation unbeeinträchtigt weiterzugeben), welche zunehmend im Schwinden begriffen sind. Angeborene Defekte und Gebrechen nehmen immer mehr zu. Fast jedes Kind hat inzwischen schief stehende Zähne und braucht kieferorthopädische Behandlung. Das gesunkene breite Intelligenz-Mittelmaß machte die PISA-Studie deutlich. Hilfs- und Sonderschulen müssen sich um Kinder mit Schreib-, Hör-, Lese- und Sehschwäche bemühen. Die hunderttausende von schwer Behinderten sind in teils geschlossenen Behinderteneinrichtungen vor der Öffentlichkeit weitgehend verborgen.

Das eigentlich Fatale ist, dass alle Kontrollmechanismen versagen, welche die auf uns zukommende Katastrophe noch verhindern könnten. Nach mehr als 4 Jahrzehnten vergeblichem Bemühen, die Verantwortlichen zum Handeln zu bewegen, bin ich zu der Auffassung gelangt, dass vor allem in Deutschland der Zusammenbruch der Sozialsysteme und die Verarmung der an chronischen Krankheiten leidenden Bevölkerung nicht mehr aufzuhalten sind. Nur einzelne Familien können sich jetzt noch vor dieser Katastrophe retten - wenn es ihnen gelingt, sich das notwendige Wissen anzueignen und danach zu handeln.

Am Beispiel der Schicksale zweier Familien, welche diese Chance wahrgenommen haben, erläutere ich die grundsätzlichen Zusammenhänge und Konsequenzen in einem Beitrag zu meinem "Gesundheits-Forum":

"Familienschicksal - Kinderwunsch - Bevölkerungsdegeneration"

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de (Website)
http://www.dr-schnitzer-buecher.de (Bücher)

Antworten und Stellungnahmen zu dieser Mail finden Sie hier: http://www.dr-schnitzer.de/emailres20060826.html

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Award of Excellency - Gesundheitspolitik - Geheiminformationen

15. Juli 2006

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

für meine englische Seite "Hypertension curable now" (Bluthochdruck jetzt heilbar) erhielt ich am 22. Juni 2006 den "Award of Excellency" vom amerikanischen StudySphere Editoral Team mit folgender Mitteilung (aus dem Englischen übersetzt):

"Dr. Schnitzer, Ihre Website http://www.dr-schnitzer.de/hypertension.html ist von StudySphere als eine der besten Unterrichtsquellen im Internet ausgewählt worden. StudySphere ist eine der am schnellsten wachsenden Unterrichts-Ressourcen für Studenten, Lehrer und Eltern im Internet. StudySphere hat das Internet durchkämmt, um nur die besten Sites in sein Verzeichnis von Unterrichts-Links aufzunehmen. Gratulation! Mit freundlichen Grüßen, das StudySphere Redaktions-Team, 22. Juni 2006."

Das mag Ihnen helfen, Ihre Englisch sprechenden Freunde zu informieren, die noch nicht wissen, dass Bluthochdruck heilbar ist. Die so ausgezeichnete Seite eröffnet den Zugang zu Wissen, wie man ohne Pillen wieder einen normalen Blutdruck bekommen kann - und das in wenigen Wochen. Sie könnten dazu einfach den Link zu meiner kürzlichen Mail an meine Englischen Freunde nutzen, denn in dieser Mail ist alles auf Englisch erklärt:
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten-archiv.html#Award_of_Excellency_from_StudySpere_for_Hypertension_curable_now

Warum Sie den Link übermitteln sollten? Weil es für die Englisch sprechende Bevölkerung ebenfalls schwer ist, an dieses Wissen zu gelangen. Die Mainstream-Medien publizieren es nicht. Sie halten geheim, dass Bluthochdruck heilbar ist. Denn Bluthochdruck und dessen Folgen - Herzinfarkt, Schlaganfall, Embolie, Nierenversagen usw. - sind ein großes Geschäft von hunderten von Milliarden (nicht Millionen) US$ für Ärzte, Kliniken, Pharma-Industrie, Apotheken, Versicherungen - und ein großes Geschäft auch für die Medien, wegen der lukrativen Aufträge und Zahlungen dieser Lobbies für Werbung und PR (Public Relations).

Die "Gesundheitspolitik" und die dafür verantwortlichen Politiker ignorieren weiterhin - obwohl nachdrücklich darauf hingewiesen! - die Möglichkeit gewaltiger Verringerung der Krankheitskosten durch mehr Gesundheit: http://www.dr-schnitzer.de/agdb005.htm. Über 90 % befragter Bürger sagen: "Das ist planloses Herumdoktern!" Sehr konkrete Pläne werden von diesen "Gesundheitsexperten" hingegen geschmiedet, um dem Bürger auch noch den letzten frei beweglichen EUR abzujagen - zur weiteren Mästung des bundesdeutschen Krankheitsunwesens.

Damit die Menschen endlich massiver darüber aufgeklärt werden, was hier abgeht, und welches Wissen ihnen aus merkantilen Gründen vorenthalten wird, hat jetzt Einer entschieden, zu handeln. Er hat angeregt, dass ich entsprechende Informationen zu einer Schrift zusammenfassen möge. Die soeben fertig gewordene Schrift verteilt er jetzt in seinem Bereich an mehrere tausend Haushalte. Außerdem will er eine ähnliche Zahl von Kollegen, die wie er Geschäftsführer von Firmen sind, mit der Übermittlung dieser Schrift dazu anregen, ihre Belegschaften und die Haushalte in ihrem jeweiligen Umfeld in gleicher Weise aufzuklären.

Die Schrift mit dem Titel "Geheiminformationen, die in den Mainstream-Medien nicht zu finden sind" ist hier besprochen: http://www.dr-schnitzer.de/geheiminformationen.htm. Sie kann auch regulär, wie meine übrigen Bücher, bestellt werden: http://www.dr-schnitzer-buecher.de. Vielleicht lassen Sie sich, nachdem Sie sie gelesen haben, sogar von dem guten Beispiel zur Nachahmung motivieren.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Johann Georg Schnitzer

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Achtung 'Gesundheitsreform':
Sie zahlen erneut mehr, dafür
bekommen Sie noch weniger!

29. Juni 2006

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

was da hinter den Kulissen der Fußballweltmeisterschaft von der Politik noch schnell und möglichst unbehelligt als sogenannte "Gesundheitsreform" in trockene Tücher gebracht werden soll, ist der größte Ausbeutungs-Coup in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Die Regierenden sind ebenso wie die überwiegend zu Interessenvertretern mutierten "Volksvertreter" von unverhohlener Geldgier übermannt, weil ihnen die ungeheuren Krankheitskosten, Staatsschulden und Schuldzinsen auf den Nägeln brennen, und weil ihnen jegliche konstruktive Idee - falls sie überhaupt eine haben sollten - sofort von den Lobbies ausgeredet und blockiert wird.

Die Lobbys - das sind im Falle der "Gesundheitsreform" die zum sogenannten "Gesundheitswesen" gehörenden, von den Krankheiten der Bevölkerung lebenden Wirtschaftsgruppen: Medizin, Pharmaindustrie, Versicherungen. Weil diese vor allem ihr wirtschaftliches Eigeninteresse im Blickfeld haben, ist dieses Wesen zu einem Milliarden verschlingenden, bösartig wuchernden "Krankheitsunwesen" mutiert. Die einzelnen Lobbys sitzen wie Metastasen dieser Krebsgeschwulst im Volkskörper und saugen dessen Kräfte aus, bis sie mit diesem selbst zugrunde gehen.

Vor dieser, heute Realität gewordenen, existenziellen Bedrohung der Bundesrepublik Deutschland habe ich schon im Januar 1964 in meinem Schreiben an den damaligen Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages gewarnt: http://www.dr-schnitzer.de/agdb001.htm. Die damals wenigen, inkompetenten Antworten sind hier nachzulesen: http://www.dr-schnitzer.de/agdb002.htm.

Jetzt zeigt sich an den ebenfalls wenigen und ebenso inkompetenten Antworten auf meinen Schreiben vom 5. April 2006 an alle Mitglieder des Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestages, dass die heute für die Gesundheit der Bevölkerung Deutschlands verantwortlichen Politiker entweder unfähig sind, aus den Erfahrungen der letzten Jahrzehnte zu lernen, oder zu sehr mit den Lobbies dieses "Krankheitsunwesens" zusammen hängen, als dass sie noch unabhängige Äußerungen und Entscheidungen im Interesse der von ihnen angeblich vertretenen Bevölkerung wagen könnten. Vielleicht trifft auch beides zu. Diese dürftigen 3 Antworten sind hier nachzulesen: http://www.dr-schnitzer.de/agdb005.htm.

Für den Bürger heißt dies, sich mitten im heißen Sommer 2006 "warm anzuziehen" - denn die Politiker werden die Daumenschraube "mehr Abgaben, dafür weniger Leistung" eine ganze Umdrehung weiter festziehen und, da sie schon mal dabei sind, die eben erst dramatisch erhöhten Steuern noch weiter erhöhen. Der mit "panem et circenses" (Brot und Spiele im alten Rom, Fußballspiele als modernes Massen-Narkotikum) abgelenkte Bürger merkt kaum, was da abgeht - er spürt es schmerzhaft erst, wenn's zu spät ist: Wenn dann erneut mehr von seinem Lohn und Gehalt einbehalten wird und seine Steuerabgaben erneut angestiegen sind.

Sehen Sie sich vor, werden Sie nicht mehr krank, und wehren Sie sich bei den Politikern! Was mündige Bürger von diesen halten, ist ebenfalls hier nachzulesen: http://www.dr-schnitzer.de/agdb005.htm.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Johann Georg Schnitzer

P.S. Wie kann der Sumpf "Krankheitsunwesen" am wirkungsvollsten ausgetrocknet werden? Indem möglichst viele Menschen einfach gesund und nicht mehr krank werden. Das "Gewusst wie" steht in diesen Büchern: http://www.dr-schnitzer-buecher.de.

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Award of Excellency from StudySpere for 'Hypertension curable now'

June 27, 2006

Dear Reader,

recently I received this message:

'Dr. Schnitzer, your website http://www.dr-schnitzer.de/hypertension.html has been selected as one of the best educational resources on the Web by StudySphere. StudySphere is one of the Internet's fastest growing sites of educational resources for students, teachers and parents. Study-Sphere has scoured the Internet to select only the finest sites to be included within its listing of educational links. Congratulations! Sincerely, the StudySphere Editoral Team, June 22, 2006.'

This might help you to inform your friends, who don't know yet: Hypertension is curable. The awarded site opens access to knowledge, how to get normal blood pressure without pills - within only weeks.

Why should you forward this information to your friends? Because this knowledge isn't easy to get. The mainstream media don't publish it. They keep it a secret, that hypertension can be cured.

Because hypertension and its later consequences, heart attack, stroke, embolism, kidney failure etc. are a big business of hundreds of billions (not only millions) US$ per year for physicians, clinics, pharma industries, pharmacies, insurances - and a big business for the media too, because of lucrative advertising and public relations (PR) payments from these pressure groups to the media.

That's why hypertension still is "treated as an incurable chronic disease" - instead of simply curing it.

To share this information with your friends could save lives. Please don't hesitate.

Sincerely yours

Dr. Johann Georg Schnitzer

P.S. My English books about Hypertension Causes & Cure, Diabetes Causes & Cure, and more, you can find here: http://www.dr-schnitzer.de/besteug1.htm

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BLOG im Textatelier:
'Die Pharmaindustrie jubelt im Land der Pillenschlucker'

12. Juni 2006

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

die BLOGs im Textatelier des aufrechten Eidgenossen Walter Hess sind bekannt dafür, die Dinge beim Namen zu nennen. Dabei erfährt der Leser oft ebenso schockierende wie heilsame Einblicke hinter die schöne Scheinfassade, die ihm für gewöhnlich von Interessengruppen, der Politik und den Massenmedien vorgegaukelt wird.

Seit gestern Mittag (11.06.2006) steht dort ein von Heinz Scholz verfasster BLOG, der es in sich hat: "Die Pharmaindustrie jubelt im Land der Pillenschlucker". Denn diese Lobby hat das Land, und nicht nur dieses, fest im Griff. Hier ist der Link: http://www.textatelier.com/index.php?id=996&blognr=1711

Dabei scheint auch die Politik zu Diensten zu sein, indem sie die Krankheitsursachen überwiegend unangetastet fortbestehen lässt, und - vor der vollen öffentlichen Aufmerksamkeit durch die Fußballweltmeisterschaft ebenso wie durch die schamlos irreführende Bezeichnung "Gesundheitsreform" geschützt - ein vorher nie da gewesenes Ausmaß der Schröpfung der Bevölkerung zu Gunsten der von ihren Krankheiten lebenden Interessengruppen vorbereitet.

Kranksein und dafür bis zur Erschöpfung Abgaben zahlen ist Bürgerpflicht! Schließlich geht es um Einnahmen, Gewinne, Dividenden und die Erhaltung der Arbeitsplätze im sogenannten "Gesundheitswesen" - auch wenn dieses eher ein bis ins Kriminelle hineinreichendes "Krankheitsunwesen" ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Johann Georg Schnitzer

P.S. Wenn Ihnen die Opferrolle des Dukatenesels für die Medizinlobby und der Melkkuh für die Politik weniger zusagt, können Sie aktiv etwas dagegen tun: Treten Sie in Gesundheitsstreik, werden Sie einfach nicht mehr krank! Dazu finden Sie einige Anregungen hier:

http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html#Bluthochdruck
http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html#Krankheiten
http://www.dr-schnitzer-buecher.de

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An Gesundheitsausschuss geschrieben: Diesmal bitte Kausaltherapie!

6. April 2006

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

am 5. April 2006 habe ich an jedes Mitglied des Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestages (31 Mitglieder + 31 Stellvertreter, also 62 Bundestagsmitglieder) ganz persönlich - jeweils unter Nutzung des offiziellen Internet-Formulars des betreffenden Parlamentsmitgliedes - die folgende Mitteilung gesandt:


"Gesundheitsreform: Kausaltherapie bitte!

Sehr geehrte(r) ....

Sie waren .. Jahre alt (oder z.B.: "der Start Ihres irdischen Daseins lag noch .. Jahre in der Zukunft"), als ich am 9. Januar 1964 den Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages vor einer drohenden Zunahme chronischer Krankheiten und den wirtschaftlichen Folgen für Deutschland warnte. Damals hat man meine Empfehlungen zur Gegensteuerung in den Wind geschlagen; heute sind meine damaligen Warnungen traurige Wirklichkeit geworden.

Ich möchte Ihnen deshalb eindringlich ans Herz legen, meine Empfehlungen dieses Mal ernst zu nehmen und entsprechend zu handeln. Es könnte sonst in sehr naher Zukunft endgültig zu spät sein.

Bitte lesen Sie:

Gesundheitsreform 2006: Diesmal bitte Kausaltherapie!
http://www.dr-schnitzer.de/agdb005.htm

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer"


Nachdem die Gesundheitspolitik in Deutschland ein halbes Jahrhundert lang das Thema verfehlt hat (indem statt dessen Krankheiten- Nutznießer- Finanzierungs- Politik betrieben wurde), soll der Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages nachdrücklich motiviert werden, die diesjährige "Gesundheitsreform" zu einer echten werden zu lassen, nämlich zu einer Reform der Gesundheitspolitik, die sich nunmehr eine gesunde Bevölkerung mit gesundem Nachwuchs zum Ziel setzt.

Vielleicht möchten Sie diese Aufforderung zu echter Gesundheitspolitik verstärken, indem Sie die dem Gesundheitsausschuss angehörenden Parlamentarier ebenfalls anschreiben. Die Namen und Links zu jedem von ihnen finden sich auf der Seite http://www.dr-schnitzer.de/agdb005.htm. Besonderen Nachdruck könnten Sie Ihrem Schreiben mit eigenen Erfahrungen verleihen: Sowohl negativen mit dem auf symptomatische Krankheitsbehandlung fixierten derzeitigen Medizinsystem, als positiven mit der Wiederherstellung natürlicher Gesundheitsgrundlagen vor allem in der Ernährungsweise.

Werden Sie mich dann über den Text Ihres Schreibens und erhaltene Antworten informieren? Ich habe die Absicht, den gesamten Vorgang, auch die Antworten, auf meiner Website zu dokumentieren. Entweder es kommt jetzt endlich zu einer ehrlichen Gesundheitspolitik, oder der einzelne Bürger soll wenigstens wissen, dass er von unserem "Gesundheitswesen" nichts für seine Gesundheit, sondern nur weiter steigende Zwangsabgaben und ebenfalls zunehmende "Selbstbeteiligungen" an Krankheitsbehandlungen zu erwarten hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer

P.S. Soeben ist die vollständig überarbeitete und erweiterte Gesamtausgabe 2006 des Buches "Zahnprobleme und ihre Überwindung" (fadengeheftetes Hardcover, 336 Seiten, 125 Abbildungen, ausführliches Suchregister) erschienen: http://www.dr-schnitzer.de/zpr001.htm. Das Buch ist hier erhältlich: http://www.dr-schnitzer-buecher.de oder http://www.dr-schnitzer.de/besteug2.htm. Man lese in diesem Zusammenhang auch http://www.dr-schnitzer.de/zahnarzt-aufgaben.html - und finde am Ende heraus, warum es trotz (oder gar wegen?) so vieler Zahnärzte so schlecht um die Zahngesundheit bestellt ist.

Hinweis: Reaktionen und Stellungnahmen zu der Aufforderung an die Gesundheitspolitiker sind hier nachzulesen:
"Gesundheitsreform 2006 - Diesmal bitte Kausaltherapie!"

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Reich werden mit Diabetes

9. März 2006

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

reich werden Sie natürlich nicht mit einem Diabetes, an dem Sie selber erkrankt sind. Der kann Sie nur ärmer machen, viel ärmer - an Geld und an Lebensqualität. Aber "wat dem Eenen sin Uhl, is dem Andern sin Nachtigall!", und "des einen Leid, des Anderen Freud." Die Freud' winkt Allen, die Geld und (noch) keinen Diabetes haben. "Diabetes und Geld" bietet im Internet ein Musterdepot von Diabetes-Aktien mit sagenhaften Wertsteigerungen an: http://www.stock-world.de/analysen/autor/525-Gerhard_Mayer_Diabetes_Geld.html

Das Leid haben die Diabetiker. Das Diabetologen- und Diabetesaktien-Paradies ist auf einer Diabetikerhölle gegründet. Diabetiker sind die Sklaven ihrer Krankheit: Lebenslänglich täglich mehrmals Blutzucker messen, Pillen schlucken, Insulin spritzen, Broteinheiten berechnen, nach der Uhr essen und leben - mit weiteren Beeinträchtigungen der Lebensqualität und Lebenserwartung: Impotenz, Augenhintergrundblutungen und Erblindung, Bluthochdruck, erhöhtes Risiko für Herzinfarkt, Embolien, Schlaganfall, Nervendegeneration, Nierenversagen und Dialyse, Diabetesgangrän und Beinamputation.

Diese Folgekrankheiten des Diabetes treten früher oder später ein, obwohl die teure Behandlung es angeblich verhindern soll. Die Schuld wird auch noch den Patienten in die Schuhe geschoben. Sie, die Leidtragenden, müssen darüber hinaus Milliardenbeträge an Jene bezahlen, die von ihren Leiden profitieren: Indirekt über hohe "soziale" und private Krankenversicherungsbeiträge, und zunehmend zusätzlich direkt. So soll z.B. das besonders teure Insulin rapid bald nicht mehr von der Krankenkasse bezahlt werden.

Als ich 1977 die Heilbarkeit des Diabetes an einem besonders kritischen Diabetesfall entdecken konnte, wurde dies von der "Fachwelt" nicht begrüßt, sondern bekämpft. In einem Leitartikel des Diabetesjournals wurde ich vom Herausgeber, einem bekannten "Diabetes-Papst", auf das Übelste angegriffen, beschimpft und mit gerichtlichen Schritten bedroht. Meine Gegendarstellung wurde nicht abgedruckt. Mein Angebot, meine Methode in seiner Klinik nachzuprüfen, lehnte dieser "führende Diabetologe" mit der Begründung ab, dass wir schließlich verschiedener Auffassung über Diabetes seien.

Zensur und die Verhinderung kausaler (ursächlicher) Verhütung und Heilbehandlung haben die Erkrankungsziffern stetig steigen lassen, und erlauben jetzt eine ungebremst rasante Ausbreitung des Diabetes, der inzwischen zur Zivilisationskrankheit mit der raschesten Zunahme avanciert ist. Die für Anleger höchst lukrativen Wachstumsraten der Krankheit sind bei "Diabetes und Geld" grafisch und in Zahlen dargestellt ("Diabetes ist der Megamarkt des 21. Jahrhunderts ... eine Goldader").

Wer es genau wissen will, findet die Ausbreitungsraten im 1. Österreichischen Diabetesbericht:

http://www.diabetes-austria.com/Pdf/2004/DiabetesberichtTeil1.pdf
http://www.diabetes-austria.com/Pdf/2004/DiabetesberichtTeil2.pdf
http://www.diabetes-austria.com/Pdf/2004/DiabetesberichtTeil3.pdf
http://www.diabetes-austria.com/Pdf/2004/DiabetesberichtTeil4.pdf
http://www.diabetes-austria.com/Pdf/2004/DiabetesberichtTeil5.pdf

Wem jedoch vor allem daran liegt, sich selbst zuverlässig zu schützen und Andere zu warnen, um nicht auch zur Einnahmequelle der Diabetes-Lobby zu werden (oder um, wenn es bereits passiert ist, die "Zielgruppe Diabetes" möglichst wieder zu verlassen), findet das notwendige Wissen in dem Buch "Diabetes heilen" (3. Aufl. 2005, 240 Seiten) http://www.dr-schnitzer-buecher.de.
 

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Johann Georg Schnitzer

P.S. "Experten" rechnen damit, dass bald jeder Vierte (25 % der Bevölkerung) an Diabetes erkrankt sein wird. Bereits jetzt sind weltweit 189 Millionen Menschen Diabetiker. Sogar Kinder bekommen heute schon Altersdiabetes. Es ist höchste Zeit, dass Alle, die des Lesens mächtig sind, auch Kinder und Jugendliche, sich das zum Selbstschutz nötige Wissen aneignen. Seien Sie versichert: Es ist spannender als ein Krimi.

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Gesundheitspolitik mit tauben Ohren -
oder effektiv nach Verursacherprinzip?

15. Januar 2006

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

die x-te "Gesundheitsreform" steht uns Deutschen ins Haus. Die "Große Koalition" will sie im ersten Halbjahr 2006 (das ist jetzt!) über die Bühne bringen. Aber was soll eigentlich reformiert werden - die Gesundheit? Wohl kaum. Eher geht es darum, dem Volk noch mehr vom sauer verdienten Lohn wegzunehmen, um damit die ineffektivste und teuerste Einrichtung der Weltgeschichte zu füttern: Das deutsche "Gesundheitswesen".

Hinter diesem schönen Scheinbegriff verbirgt sich die Gesamtheit jener Interessengruppen, welche von den Krankheiten der Bevölkerung, deren Ursachen und deren Behandlungen leben und damit allein in Deutschland jährlich hunderte von Milliarden EUR Umsätze erzielen. Das ist genau jenes Geld, um welches das Volk per Gesetz und Verordnung Monat für Monat enteignet wird unter dem gelogenen Vorwand, Gesundheit sei eben teuer.

Nachdem dieses makabre Spiel in Deutschland nunmehr seit 1949 mit der überaus geduldigen Bevölkerung getrieben wird, ist es an der Zeit, die Aufmerksamkeit der Menschen auf das Treiben hinter der Bühne zu richten und die heimlichen Drahtzieher, Lobbyisten, Nutznießer und "Mietmäuler" eben so erkennbar zu machen wie jene aufrechten Menschen, die sich für Transparenz, Ehrlichkeit und Effizienz in der Gesundheitspolitik einsetzen.

Mehr zur Situation erfahren Sie in dem Artikel "Warum leiden so Viele an chronischer Krankheit ohne Heilung?", und in der Vorlage für die anstehende Gesundheitsreform "Gesundheitspolitik nach dem Verursacherprinzip".
 

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Johann Georg Schnitzer

P.S. Sprechen Sie mit Ihren örtlichen Parlamentsabgeordneten und fragen diese, was sie zu tun gedenken, um die jetzige "Gesundheitsreform" in Richtung einer nunmehr ehrlichen,effektiven, kausalen (an den Ursachen der Krankheiten ansetzenden) Gesundheitspolitik zu lenken.

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Kranksein wird immer teurer und riskanter -
besser arztfern gesund leben

9. November 2005

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

von Lobbies beeinflusste Politik bewirkt, dass Kranksein immer teurer wird. Trotz hoher Beitragsforderungen der Krankenkassen schrumpfen deren Leistungen, und die vom Staat ohnehin über Gebühr geschröpften Bürger müssen zusätzlich immer mehr selbst bezahlen. Nicht nur der Einzelne, auch Deutschland und Europa können sich das Kranksein nicht mehr leisten. Deutsche und Europäer müssen wieder gesund, vital und tatendurstig werden!

Kranksein wird zudem immer riskanter. Von überforderten, durch zu viele Dienststunden übermüdeten und unterbezahlten Ärzten stets neuesten Wissensstand und Spitzenleistungen zu erwarten, ist reine Bürokraten-Utopie. Hinzu kommt, dass selbst ärztliches "Fortbildungswissen" häufig mehr den Interessen der Pharma-Multis und den damit verbandelten "herrschenden Lehrmeinungen" entspricht, als den Interessen der Patienten, die statt den für die Medizin lukrativen, lebenslangen Dauerbehandlungen chronischer Krankheiten lieber zügige Heilung erfahren würden.

Mit der Konsequenz "Arztfern leben" überschrieb schon 1982 "Der Spiegel" (Nr. 39/1982, S. 248/249) einen ausführlichen Bericht über das frappierende Ergebnis einer großen amerikanischen Bluthochdruck-Langzeitstudie: Die Behandelten verstarben häufiger als die Unbehandelten! Im Juni 2000 veröffentlichte das British Medical Journal eine Untersuchung, aus der hervorgeht, dass in Israel nach längeren Streiks der Ärzte 1973, 1983 und 2000 die Todesfälle jeweils massiv (um bis zu 50 %) zurückgingen, um nach Wiederaufnahme der ärztlichen Tätigkeiten alsbald wieder auf das alte Niveau wie vor den Streiks anzusteigen.

"Arztfern gesund leben" braucht entsprechendes Wissen, das jedoch nicht leicht zugänglich ist. Denn die von Krankheiten lebenden Wirtschaftsgruppen setzen alles daran, dieses Wissen vor der Bevölkerung geheim zu halten oder, wenn das nicht mehr geht, es durch "gezielte Desinformation" sogenannter "Mietmäuler" vernebeln zu lassen. Die Medien erweisen sich dabei als willfährige Helfershelfer.

Meine Bücher enthalten das Wissen, wie man sich aus den aufgestellten Krankheitsfallen befreit und wieder in ein gesundes Leben zurückkehrt. Ab heute können Sie meine Bücher auch in unserem neuen SSL-Büchershop bestellen:

"Dr. Schnitzer's Bücher für Ihre Gesundheit"
http://www.dr-schnitzer-buecher.de

Daneben bleibt unsere seit 1998 bewährte Bücherbestellseite weiterhin verfügbar:
http://www.dr-schnitzer.de/besteug2.htm
 

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Johann Georg Schnitzer

P.S. Wenn Sie mit einer eigenen Homepage im Internet präsent sind, würde ich mich über einen Link zu unserem neuen Büchershop freuen - und bitte leiten Sie diese Mail auch an Ihre Freunde weiter.

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Grippeschutz ohne Schaden - mit Zugewinn an Gesundheit

22/23. Oktober 2005

Sehr verehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

es ist Virusgrippe-Zeit. Nicht genug: Auch die Vogelgrippe mit dem Virus H5N1 (übertragbar von Vögeln auf Menschen) rückt näher. Sollten sich beide Virentypen in geeigneten Wirts-Organismen (Schwein oder Mensch) verbinden, entsteht ein gefährliches Super-Virus, das von Mensch zu Mensch übertragbar ist.

Die Gesundheitsbehörden sind alarmiert. Das Federvieh ist in die Ställe verbannt. Grippeimpfung wird empfohlen. Aber die Impfstoffe basieren auf den Viren von gestern, und selbst hiervon sind zu wenig Vorräte da. Ob es überhaupt hilft, da die Viren sich rasch verändern? Gegen Vogelgrippe hilft es jedenfalls nicht. Dass eine Impfung gegen Grippeviren von gestern gegen das Super-Virus von morgen helfen soll, ist reine Spekulation.

Was also tun? Der französische Arzt und Forscher Prof. Dr. med. Claude Bernard (12.07.1813 - 10.02.1878; Mitglied der Académie Francaise) brachte es auf den Punkt: "Le germe n'est rien, le terrain est tout!" (Der Keim ist nichts, der Nährboden ist alles). Es geht darum, seinen Körper nicht durch artfremde und denatuierte Nahrung zum Nährboden für Viren, Bakterien und Pilze zu machen.

Wie das geht, und welcher Weg falsch ist, haben bei der ersten weltweiten Grippe-Pandemie 1917-1918 die beiden Länder Dänemark (niedrigste Sterberate aller Zeiten) und Deutschland (300.000 Grippe-Tote) gezeigt. Lesen Sie mehr darüber, und wie man sich selbst vor Grippe schützt: http://www.dr-schnitzer.de/grippe.html.

Wichtigste Maßnahme ist eine natürliche, artgerechte Ernährung. Eine solche ist ausführlich in meinem Buch "Schnitzer-Intensivkost, Schnitzer-Normalkost" beschrieben: http://www.dr-schnitzer.de/sin001.htm (Buchbesprechung), http://www.dr-schnitzer.de/besteug2.htm (Bestellseite).

Die anrollende Grippewelle ist aktueller Anlass, jetzt zu jener Ernährung überzugehen, auf die der Mensch seit Urzeiten genetisch programmiert ist. Der Zugewinn an Gesundheit geht weit über die optimale Konditionierung der Abwehrsysteme hinaus. Denn die meisten chronischen Krankheiten sind durch Entgleisungen des Stoffwechsels verursacht. Sobald dieser wieder "die richtigen Stoffe zum Wechseln" bekommt, normalisieren sich seine Abläufe, und die bisher chronischen Krankheiten und Beschwerden weichen einer vorher nicht gekannten natürlichen Gesundheit.
 

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Johann Georg Schnitzer

P.S. Wie viele verschiedene Krankheiten und Beschwerden durch diese einfache Korrektur der Ernährung ausheilen, können Sie in den 3300 persönlichen Berichten der Befragten des Schnitzer-Reports nachlesen: http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html#Schnitzer-Report.

P.P.S. Dass dieses auch für den angeblich "unheilbaren" (da als chronische Krankheit höchst lukrativen) Bluthochdruck gilt, zeigt die aktuelle Auswertung der auf meiner Website laufenden Bluthochdruckstudie: http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-auswertungen.html.

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Achtung: Zensiert Ihr Provider heimlich Ihre E-Mails?
Zensur ist Entmündigung, Versklavung und Diktatur!
Dulden Sie diese nicht. Wechseln Sie zu einem Provider,
der es Ihrer freien Entscheidung überlässt, welche
Nachrichten Sie lesen wollen und welche nicht!

"Wehret den Anfängen", sagt ein Sprichwort, und ein anderes:
"Gutmütigkeit ist ein Stück von der Liederlichkeit!"

Leider mussten wir feststellen, dass immer mehr Provider die E-Mail-Nachrichten Dr. Schnitzers an Empfänger, die sich in Dr. Schnitzers Mailingliste eingetragen haben, abfangen und mit unterschiedlichen Begründungen als unzustellbar zurücksenden. Sie als Empfänger erfahren davon nichts!!!

Bisher haben wir Zensur bei folgenden Providern beobachtet, die meine Mailings mit diversen Begründungen nicht zugestellt, sondern die Zustellung verweigert und die Nachricht zurückgewiesen haben. Es handelt sich dabei nicht um Einzelfälle, sondern um systematische Aktivitäten, um vor allem die Benachrichtigung einer größeren Zahl von Personen mit der gleichen Information zu unterbinden (Motto: "Ruhe ist die erste Bürgerpflicht"):

@addcom.de, @antifa.ch, @aol.com, @aol.de, @aon.at, @balcab.ch, @blue-cable.de, @comcast.net, @compuserve.de, @compuserve.com, @csg.at, @danieleott.de, @diplobel.org, @drei.at, @etrend.ch, @eirna.com, @etelnet.at., @ewetel.net, @fluetsch.ch, @freenet.de, @geldcrash.com, @hispeed.ch, @iandex.nu, @ingwaz.de, @inr.fzk.de, @interactive.net.ec, @juergen-wienand.de, @kabeltv.ch, @kueste.de, @mailstar.net, @netscape.net, @netway.at,  @nikocity.de, @oach.ch, @optusnet.com.au, @paxchristi.de, @planet-interkom.de, @privatklinik-meiringen.ch, @pt.lu, @purkay.com, @quicknet.ch @sap.com, @scherzverlag.ch, @schiller-institut.de, @sffo.de, @sky.cz, @swissonline.ch, @surfeu.de, @teleos-web.de, @telering.at, @tiscali.de, @uni-graz.at, @univi.ac.at, @urbanet.ch, @utanet.at, @westnet-kabel.at, @worldonline.de, @yahoo.de, @yahoo.com, @yahoo.es, @ymail.com, etc.

So blockiert AOL bei Überschreiten einer nicht bekannt gegebenen Anzahl (Vermutung: 20) von E-Mails eines Absenders die Zustellung, auch wenn diese vom Empfänger ausdrücklich gewünscht worden ist (z.B. erbetener Eintrag in die Mailingliste). Am 22/23.10.2005 z.B. kamen deshalb mehr als 200 E-Mails mit dem Thema "Grippeschutz ohne Schaden - mit Zugewinn an Gesundheit" an @aol.com- oder @aol.de- Empfänger als unzustellbar an uns zurück, deren Mailadressen wir daraufhin aus unserer Mailingliste gestrichen haben. AOL gerät aufgrund solcher und weiterer Eingriffe, die u.E. im Widerspruch zum Deutschen Grundgesetz stehen, zunehmend in die Kritik. Lesen Sie z.B.: http://web.archive.org/web/19960101-re_/http://www.yakahonsu.de/AOL/Kritik/kritik.html

Bei der Aussendung vom 30. November 2013 der Emailnachricht
'Bluthochdruck: Wesentliche Determinante der häufigsten Todesursache Erwachsener'
wurde ohne Wissen der Empfänger, welche eigens um Aufnahme in die Mailingliste gebeten hatten -
in erheblicher Zahl die Zustellung verweigert mit folgenden Begründungen der eMail-Provider:

eMail-Provider Begründung warum Zustellung verweitert wurde
@arcor.de  'Service unavailable; Client ... blocked using zen.arcor.local'
@fh-ingolstadt.de 'Service unavailable; Client host ... blocked using zen.spamhaus.org'
@gmx.at 'Service not available IP address is black listed. For explanation visit postmaster.gmx.com/en/error-messages'
@gmx.ch 'Service not available. IP address is blacklisted'
@gmx.de 'Service not available. IP address is blacklisted'
@gmx.net 'Service not available. IP address is black listed'
@gutshof.net 'IP ... is blacklisted sbl.spamhaus.org'
@helac.de 'Recipient address rejected: Your MTA is listed in too many DNSBLs; check www.robtex.com/rbl/'
@hotmail.com 'messages from ... weren't sent ,,, since part of their network is on our block list'
@hotmail.de 'messages from ... weren't sent ... since part of their network is on our block list'
@icloud.com 'Mail from IP ... was rejected due to listing in Spamhaus SBL.'
@kaufmann-i.de 'Service unavailable; Client host ... blocked using zen.spamhaus.org'
@live.de 'messages from ,,, weren't sent since part of their network is on our block list'
@online.de 'RBL rejection (d2): www.spamhaus.org/sbl'
@onlinehome.de 'RBL rejection (d2): www.spamhaus.org/sbl/'
@pzo-oberlimpurg.de 'RBL rejection (d2): www.spamhaus.org/'
@secmail.in 'Service unavailable; Client host ... blocked using zen.spamhaus.org'
@seniorweb.ch 'Service unavailable; Client host ... blocked using zen.spamhaus.org'
@sharkbay.at 'rejected - blocked using bl.spamcop.net'
@sindelfingen.de 'Service unavailable; Client host ... blocked using zen.spamhaus.org'
@sunrise.ch 'Rejected: ... listed at spamhaus.org'
@tele2.de 'your host ... is blacklisted by zen.spamhaus.org'
@virgilio.it 'mail not accepted from blacklisted IP address ...'
@web.de 'Service not available No SMTP service IP address is black listed'
@yahoo.com 'All messages from ... will be permanently deferred; Retrying will NOT succeed'
@yahoo.de 'All messages from ... will be permanently deferred; Retrying will NOT succeed'
@yahoo.gr 'All messages from ... will be permanently deferred;Retrying will NOT succeed'

'Jedermann darf seine Meinung in Wort, Bild und Schrift frei äußern. Eine Zensur findet nicht statt' (Deutsches Grundgesetz).
.Im wirklichen Leben ist alles zu sagen erlaubt, was nicht verboten ist.
Bald wird alles zu sagen verboten sein, was nicht ausdrücklich erlaubt ist.

Die Emailnachricht vom 3. Januar 2011 "Bluthochdruck 2011: Ärzte brauchen Ihre Hilfe" wurde von AOL "rejected" (zurückgewiesen), also ohne Wissen der Empfänger mit der Email-Endung "@aol.com" nicht zugestellt. Ich musste deshalb ein weiteres Mal alle inzwischen in meine Mailingliste aufgenommenen @aol.com-Emailadressen, eine dreistellige Zahl, aus der Mailingliste löschen. Was AOL da treibt, ist Zensur in Reinkultur. Ich kann daher ab jetzt keine Adressen mit der Endung "@aol.com" mehr zum Eintrag in meine Mailingliste annehmen, weil ich sie nach dem ersten Mailing doch gleich wieder löschen müsste, weil AOL die Post an seine Kunden nach Gutdünken zensiert und diesen - ohne sie darüber zu informieren! - nicht zustellt. Zensur ist Diktatur! Suchen Sie sich einen Provider, der Ihnen alle an Sie gerichteten E-Mails zustellt und Ihnen die freie Entscheidung überlässt, welche Sie lesen wollen und welche nicht.

So wurde auch z.B. die Nachricht vom 27.11.2009 an alle bei @yahoo.de gehosteten Mailadressen nicht zugestellt, - obwohl diese alle sich in meine Mailingliste eingetragen hatten - sondern an mich zurückgesandt mit der Begründung "554 Message not allowed - [320]". Yahoo bestimmt also, welche Informationen Yahoo-Kunden nicht erfahren dürfen. Sie sollten sich das nicht gefallen lassen und wechseln - z.B. zu @t-online.de

Die schon vermutete "Stückzahlzensur" wird auch bestätigt durch eine Mitteilung von Dipl.-Ing. H.-D. N. vom 19.05.2007: "So passierte es mir bei @Compuserve.com, dass eine 100 Teilnehmer lange Mailing-Liste immer wieder abgebrochen wurde. Telefonisches Nachbohren ergab die Aussage, das es sich dabei 'doch wohl nur um SPAM handeln könne und Compuserve die Versendung von SPAM nicht unterstützen wolle'. Auf meine Rückfrage, wo denn SPAM beginnen würde, bekam ich die schwammige Auskunft, dass das ganz verschieden sei. Die Grenze läge 'so zwischen 6 und 20 e-Mails'. Da Compuserve nicht mehr für sich entscheiden kann, sondern inzwischen AOL 'gehört', habe ich mich mit denen nicht weiter herumgestritten und einen kooperativeren Provider in mein e-Mail-Programm eingetragen." 

Anmerkung: Hier geht es wohl mehr um die Unterbindung der schnellen Information einer größeren oder wirklich großen Anzahl von Menschen über Ereignisse, Manipulationen und Missstände, von welchen die Allgemeinheit und die Öffentlichkeit möglichst nichts erfahren sollen. Das ist für die dahinter stehenden Interessen offenbar so wichtig, dass man dafür auch in Kauf nimmt, gegen geltendes Recht zu verstoßen.

Eigenartig auch folgende Begründung für die Nicht-Zustellung einer Mail: "The following address had permanent fatal errors <...@aol.com>. While talking to air-yd03.mail.aol.com: >>> RCTP To <...@aol.com> <<< 550 <...> is not accepting any mail. 550 <...@aol.com> ... User unknown." Was stimmt nun? Not accepting any mail, oder User unknown, oder keines von Beidem? Dabei handelt es sich in Wirklichkeit um eine Person, die mit dieser Mailadresse ausdrücklich um Aufnahme in meine Mailingliste gebeten hatte.

Merkwürdig auch die irrationale Begründung für die Nichtzustellung von Nachrichten an Empfänger, die ihre Mailadresse bei @compuserve.de, bei @planet-interkom.de, bei @nikocity.de, bei @tiscali.de, bei @addcom.de, bei @worldonline.de und bei @surfeu.de stehen haben: "retry time not reached for any host after a long failure period". Wir mussten deshalb eine große Zahl von Mailadressen aus unserer Mailingliste streichen, obwohl deren Inhaber sich ausdrücklich in unsere Liste eingetragen haben.

Die Mailnachricht vom 06.04.2006 "An den Gesundheitsausschuss geschrieben: "Gesundheitsreform 2006 - Diesmal bitte Kausaltherapie!" wurde z.B. den Adressaten bei @aon.at ohne deren Wissen nicht zugestellt. Wir mussten deshalb mehr als 100 Adressen mit der Endung @aon.at aus unsere Mailingliste streichen. Wir empfehlen, zu einem zensurfreien Provider zu wechseln, und sich dann mit einer zensurfreien Mailadresse erneut in Dr. Schnitzers Mailingliste aufnehmen zu lassen.

Nach deutschem Recht ist schon Arbeitgebern die Zensur und Filterung von E-Mails verboten, die an ihre Angestellten gerichtet sind (Verletzung des Post- und Fernmeldegeheimnisses nach Paragraf 206 des Strafgesetzbuches). Das stellt eine Entscheidung des Oberlandesgerichts Karlsruhe klar (Beschluss vom 10.01.2005, 1 Ws 152/04; s. Hamburger Abendblatt 2005/03/05). Das Strafmaß liegt bei Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren oder Geldstrafe. Wie viel mehr muss dieses Gesetz für Provider im Bezug auf E-Mails gelten, die an ihre Kunden gerichtet sind!

Zunehmend werden aber auch die im normalen E-Mail-Verkehr benutzten dynamischen IP-Adressen auf sogenannte "Blacklists" (Schwarze Listen) gesetzt, die von solchen Zensur-Providern als Filter benutzt werden, so dass auch einzelne private E-Mails nach dem Zufallsprinzip nicht mehr zugestellt werden. Da die Zahl dynamischer IP-Adressen begrenzt ist, wird so der gesamte private E-Mail-Verkehr langsam aber sicher abgewürgt. Beispiele:

"SMTP error from remote mailer after RCPT TO:<loyde@myway.com>: host mprdmxin.myway.com [208.45.133.151]: 554 Service unavailable; Client host [194.25.134.19] blocked using dynablock.myway.com; Your message could not be delivered due to complaints we received regarding the IP address you're using or your ISP. See http://blackholes.myway.com/ Error: WS-02"

Weiter die allmählich alle dynamischen ISP-Nummern blockierende "Blacklist" SORBS: "SMTP error from remote mailer after RCPT TO:<...@ethionet.et>:
host mx1.ethionet.et [213.55.64.53]: 554 Service unavailable; Client host [194.25.134.21] blocked using dnsbl.sorbs.net; Spam Received See:
http://www.sorbs.net/lookup.shtml?194.25.134.21" Damit wurde die Zustellung einer E-Mail-Nachricht an Freunde in Äthiopien verweigert, wovon diese selbst nichts erfuhren.

"@teleos-web.de
SMTP error from remote mail server after end of data:
host mx-t0.ewetel.de [212.6.122.237]: 571 5.7.1 Mail contains unique UBE/UCE characteristics (K)"
Mit dieser merkwürdigen Begründung wurde sämtlichen Empfängern, die bei teleos-web.de ihre Mailbox haben, die Zustellung meiner Mailnachricht vorenthalten (verweigert, ohne diese darüber zu benachrichtigen), obwohl diese sich ausdrücklich in meine Mailingliste eingetragen hatten. Dieser Provider ist daher nicht empfehlenswert, Wechsel zu einem zensurfreien Provider wird empfohlen.

 buma@telering.at  -  SMTP error from remote mailer after end of data:  host tramta01.telering.at [213.162.69.245]: 554 5.7.1 Message refused by FortiGuard-AntiSpam because it contains one or more banned URI's. http://www.treehuggersofamerica.org/Mexican_Flu_Outbreak_2009.php This email has been rejected. The email message was detected as spam. Bei der blockierten ("banned") URL handelt es sich um ein Interview von Dr. Horowitz und einen Artikel von William F. Engdahl über die künstliche Erzeugung von Vogel-Schwein-Menschengrippe-Viren und das große Geschäft der Pharmaindustrie mit Anti-Grippe-Mitteln. (Zensur im Interesse der Pharmaindustrie). Auch weitere Provider blockierten die Übermittlung dieser kritischen Informationen:

gallij@pt.lu - SMTP error from remote mailer after end of data: host inmx3.pt.lu [194.154.192.75]: 554 5.7.1 Message refused by FortiGuard-AntiSpam because it contains one or more banned URI's. http://www.treehuggersofamerica.org/Mexican_Flu_Outbreak_2009.php This email has been rejected. The email message was detected as spam.Nach dem Motto "Erst mal blockieren, der Sender kann ja Antrag auf Freischaltung stellen"(!!!): "SMTP error from remote mailer after MAIL FROM:<Dr.Schnitzer@t-online.de> SIZE=4116: host relay.verizon.net [206.46.232.11]: 550 Email from your Email Service Provider is currently blocked by Verizon Online's anti-spam system. The email "sender" or Email Service Provider may visit http://www.verizon.net/whitelist and request removal of the block."  

barbara.spori@privatklinik-meiringen.ch - SMTP error from remote mailer after end of data: host mail.privatklinik-meiringen.ch [212.243.23.114]: 554 5.7.1 This message has been blocked because it contains FortiShield blocking URL(s).(black url http://www.treehuggersofamerica.org/Mexican_Flu_Outbreak_2009.php)

sandra@westnet-kabel.at - SMTP error from remote mailer after end of data: host mail.westnet-kabel.at [193.109.140.34]: 554 5.7.1 This message has been blocked because it contains FortiGuard - AntiSpam blocking URL(s).(black url http://www.treehuggersofamerica.org/Mexican_Flu_Outbreak_2009.php)

 r.balgar@kabeltv.ch -  SMTP error from remote mailer after end of data: host mail.radioschefer.ch [84.20.32.160]: 554 5.7.1 This message has been blocked because it contains FortiSpamshield blocking URL(s).(black url http://www.treehuggersofamerica.org/Mexican_Flu_Outbreak_2009.php)

  andreas.redecsy@drei.at - SMTP error from remote mailer after end of data: host mail.drei.at [213.94.78.134]: 554 5.7.1 Message refused by FortiGuard-AntiSpam because it contains one or more banned URI's. http://www.treehuggersofamerica.org/Mexican_Flu_Outbreak_2009.php This email has been rejected. The email message was detected as spam.@yahoo.de>: "Resources temporarily unavailable, please try again later [#4.1.9]./I'm not going to try again; this message has been in the queue too long." - Warum wohl?

Wenn z.B. die Zustellung einer E-Mail abgelehnt wird mit der Begründung "is not allowed to receive mail" (@t-online.de) - wer hat's verboten? T-Online.de? Und warum? Wenn er etwa die Rechnung nicht bezahlt hätte, müsste die Adresse als "unknown" mitgeteilt werden. Oder hat es der Adressat selber verboten? Dann müsste es lauten "doesn't want to receive mail". Wer ist es also wirklich, der diesem Adressaten nicht erlaubt, E-Mails zu empfangen? Etwa der Herr Innenminister?

Man gebe einmal bei Google in Anführungszeichen ein: "is not allowed to receive mail". Aus den Ergebnissen wird deutlich, wie eigenartig und obskur diese Angelegenheit ist.

Auch Andere registrieren eine zunehmende Zensur im E-Mail-Verkehr. So leiten die "MaxNews" ein Mailing wie folgt ein: "Wenn Sie keine MaxNews innerhalb 48 Std. erhalten, wird die Zustellung von Ihrem Spamfilter oder Provider blockiert, wie bei freenet.de, Utanet.at, Ewetel.net, Compuserve.de, Univi.ac.at, Uni-graz.at, Netway.at, etc. MaxNews storniert Ende des Monats alle E-Mail-Adressen dieser Domains. Registrieren sie hier gratis neu (mit einer zensurfreien E-Mail-Adresse), klicken Sie hier und senden Sie diese Email: mailto:max@mailstar.net?subject=MaxNews_Deutsch&body=MaxNews_bestellen."

Wer seine E-Mail-Adresse bei einem der genannten Zensur-Provider hat, sollte diese Adresse mit der Begründung der Zensur seiner E-Mails kündigen, zu einem zensurfreien Provider wechseln, und sich dann mit einer zensurfreien Mailadresse erneut in Dr. Schnitzers Mailingliste aufnehmen zu lassen. Bitte teilen Sie dabei auch die alte, zu löschende Adresse mit. Die Liste wird manuell gepflegt. Dadurch werden Doubletten vermieden. Ihre Adresse wird vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Manche Teilnehmer am E-Mail-Verkehr sind bereits dazu übergegangen, zwei bis drei unterschiedliche E-Mail-Adressen bei verschiedenen Providern zu unterhalten und diese alle in gewünschte Mailinglisten eintragen zu lassen. So können sie erkennen, welcher Provider ihre Eingangspost zensiert, dort ihre Mailadresse kündigen und eine weitere neue Adresse bei einem neuen Provider einrichten.

Erste Maßnahmen zur Sicherung des Maileingangs sollten allerdings sein, bei der Eintragung in die Mailingliste keine Fehler in der Adresse zu übermitteln, eine genügend große Mailbox zu mieten, diese regelmäßig zu leeren und nicht selbst die Mailbox gegen Posteingang zu sperren. Bei manchen Providern (z.B. gmx, web.de, aol) ist es notwendig, dass Sie in den Spam-Einstellungen den Absender Dr.Schnitzer@t-online.de freigeben.

Oft kommen Mails an Adressen der Mailingliste zurück ("mail delivery failed") mit Meldungen wie "Benutzer nicht bekannt/User unknown - Mailbox not found - Mailbox full - Over quota - hat das Speichervolumen überschritten - User inactive" - aber auch: "User isn't allowed to receive mail" - "This server does not accept mail from domains whose servers refuse bounces. Sender verify failed" (ersteres eine Zensurmaßnahme des Servers?) - von Leuten, die sich eigens in die Mailingliste haben aufnehmen lassen und aus solchen selbst oder vom Provider-Server verursachten Gründen vergeblich auf Nachrichten warten. Auch diese Empfänger erfahren nichts davon, dass ihnen eine an sie gerichtete Mail nicht zugestellt worden ist.

MaxNews berichtet am 18.05.2007: "Blockierer sind: freenet.de, Utanet.at, Ewetel.net, Compuserve.de, Univi.ac.at, Uni-graz.at, Netway.at, interactive.net.ec, schiller-institut.de, eirna.com, etrend.ch, paxchristi.de, scherzverlag.ch, geldcrash.com, fluetsch.ch, ingwaz.de, sffo.de, danieleott.de, antifa.ch, iandex.nu, juergen-wienand.de, diplobel.org etc. Wer bei solchen Providern bisher seine Emailadresse gehostet hat, möge die alte Adresse abmelden und sich hier gratis mit der neuen Emailadresse wieder anmelden: mailto:max@mailstar.net?subject=MaxNews_Deutsch&body=MaxNews_bestellen Eine neue unlimitierte Email-Adresse bekommt man in Minutenschnelle bei Gmail.com, Hotmail.com, Yahoo.com, MSN.com etc. und ist weltweit von überall - ANONYM - zugreifbar mit Webinterface."

Die Stadt Linz erwägt, jedem Bürger freien Webspace zur Verfügung zu stellen. Begründung: "Im kommerziellen virtuellen Raum würden die Grundrechte beschränkt ... regelmäßig würden Inhalte oder Blogs von den Betreiberfirmen entfernt, wenn auch nur die Möglichkeit eines Rechtsbruches bestünde. Auch das Herausschneiden einer Bush-kritischen Passage aus dem Webcast eines Pearl-Jam-Konzerts durch AT&T wird ins Treffen geführt. 'Die Entscheidung, was noch unter das Recht auf freie Meinungsäußerung fällt, wird also im Internet zunehmend nicht mehr von öffentlichen Gerichten, sondern von anonymen Zensoren in Konzernen getroffen', betonen die Linzer Sozialdemokraten. Genau wie der Staat die Nutzung öffentlichen Raumes für die Verbreitung von Botschaften und Anliegen allen zu gleichen Bedingungen zu ermöglichen habe, solle er auch virtuellen öffentlichen Raum zur Verfügung stellen." (http://www.heise.de/newsticker/meldung/97564).

Von "@yahoo.com", "@yahoo.es" und "@yahoo.de" muss abgeraten werden. Am 27.09.2009 musste ich viele Mailadressen von Personen mit dieser Adressenendung löschen, die sich eigens in meine Mailingliste haben eintragen lassen - weil Yahoo die Zustellung eines Mailings mit der folgenden Begründung verweigerte:
"....@yahoo.com
SMTP error from remote mailer after end of data:
host g.mx.mail.yahoo.com [206.190.53.191]: 554 Message not allowed - [320]"
"....@yahoo.de
SMTP error from remote mailer after end of data:
host g.mx.mail.yahoo.com [206.190.53.191]: 554 Message not allowed - [320]"
"....@yahoo.de
SMTP error from remote mailer after end of data:
host c.mx.mail.yahoo.com [216.39.53.2]: 554 Message not allowed - [320]"

"Message not allowed" - darüber entscheidet Yahoo!
Das ist die blanke Briefzensur. Man suche sich einen zensurfreien Provider.

@airwave.at
SMTP error from remote mail server after end of data:
host barracuda.funknetz.at [217.196.64.4]: 554 rejecting banned content

Rejecting banned content also: Zensur in Reinkultur.
Man lese hier den 'banned content':
"Essen wird immer teurer - was können wir tun?
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#22.%20Oktober%202011
 

 

Die anonyme SORBS-Zensur

Nach meinem Mailing vom 03.09.2009 erhielt ich wieder, wie schon so oft, etliche Mails als nicht zugestellt zurück (Zustellung verweigert), da meine IP-Adresse (die von meinem Provider t-online.de dynamisch generiert wird, das heißt ständig wechselt) als SPAM-Versender bei SORBS auf der Blacklist sei. Es handelt sich aber um Empfänger, die sich ausdrücklich in meine Mailingliste eingetragen haben, weil sie meine Mailings erhalten möchten!

Schlussendlich hatte ich von derlei willkürlicher Zensur genug - schließlich wird die Zustellung von teils lebensrettenden Informationen verhindert, auf die die Empfänger warten - und schrieb an meinen langjährigen E-Mail-Provider T-online.de: "Sehr geehrte Damen und Herren, immer wieder bekomme ich etliche meiner Mailings als unzustellbar zurück, da meine IP (die Sie dynamisch vergeben) bei SORBS als SPAM-Versender gelistet sei. Der unten stehende detaillierte Vorgang *) erlaubt Ihnen, Ihre bisherigen System-Einstellungen entsprechend zu überprüfen, so dass dies möglichst nicht mehr passieren sollte. Bitte geben Sie mir - als Ihrem langjährigen Kunden - Nachricht, wie Sie das Problem gelöst haben. Mit freundlichen Grüßen - Dr. Johann Georg Schnitzer"

*) So sieht die Zustellungsverweigerung aus: "Von: Mail Delivery System [mailto:Mailer-Daemon@t-online.de] - Gesendet: Donnerstag, 3. September 2009 18:30 -  An: dr.schnitzer@t-online.de - Betreff: Mail delivery failed: returning message to sender - This message was created automatically by mail delivery software (Exim) - A message that you sent could not be delivered to one or more of its recipients. This is a permanent error. The following address(es) failed: max@mailstar.net - SMTP error from remote mailer after RCPT TO:<max@mailstar.net> - host mail.mailstar.net [202.144.201.228]: 550 5.7.0 Your server IP address is in the SORBS DNSBL database, bye"

T-online.de antwortete umgehend (07.09.2009): "Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer, gerne beantworten wir Ihre Anfrage:

Mailserver von T-Home als potentielle Spamserver gelistet

Es gibt teilweise Beeinträchtigungen mit Betreibern von Mailservern, welche die Liste von "SORBS" (Spam and Open-Relay Blocking System) zum Blocken verwenden. Es kommt vor, dass Mailserver, welche E-Mails an fremde Domains ausliefern, dort als potentielle Spamserver gelistet werden. Nutzen nun Administratoren die SORBS-Listen zur E-Mail-Filterung, werden die E-Mails der gelisteten Mailserver geblockt. So können die Empfänger die an sie gerichteten E-Mails nicht empfangen.

T-Home hat sich bei SORBS wiederholt darum bemüht, von der oben genannten Liste genommen zu werden. Dies wird von SORBS jedoch beharrlich verweigert. Auch andere Provider raten dringend vom Einsatz der SORBS-Listen ab. Wenn Kunden von dieser Listung betroffen sind, werden E-Mails an Adressaten in anderen Domains aus diesem Grund als nicht zustellbar zurückgesendet. Diese Kunden sollen auf anderem Weg den Adressaten kontaktieren. Damit hat der Adressat die Möglichkeit, sich an seinen Anbieter zu wenden, um auf die Fehlkonfiguration des Servers hinzuweisen.

Als Ansprechpartner für die Administratoren der Mailserver fungiert die E-Mail-Adresse "todo@rx.t-online.de".

Hintergrund: SORBS ist eine "Organisation" ebenso freiwilliger wie anonymer "Spam Hunters". Sie betreiben ein Netzwerk von "geheimen" E-Mail-Adressen in aller Welt und wenn auf einer dieser E-Mail-Adressen etwas eingeht, was sie als "Spam" einordnen, dann wird der Mailserver, von dem Mail bei dem für die jeweiligen E-Mail-Adresse zuständigen Mailserver eingeht, als "spam host" gelistet. Diese "geheimen" E-Mail-Adressen nennt SORBS "spamtraps" (Spam-Fallen).

Wenn T-Home über eine Listung informiert wird, wird beim Listenersteller nachgefragt, um den Grund der Listung zu erfahren. Stellt sich dann heraus, dass ein Kunde vorsätzlich Spam versendet hat, wird dieser Kunde zunächst einmal ermahnt. Bei etwaigen Wiederholungen wird er für den E-Mail-Versand gesperrt. Sind die Vergehen schwerwiegend, kann er auch sofort gesperrt werden. Und weil wir das seit Jahren so handhaben, haben wir nahezu keine echten Spammer mehr als Kunden.

Einen anderen Problemkreis stellen Nutzer dar, die aufgrund der Installation einer Schadsoftware unwissentlich Spam oder Viren versenden, weil ihr Rechner über das Internet durch einen Dritten missbraucht wird. Diese erhalten ggf. mehrere Ermahnungen vor einer Sperre, weil der über ihre Rechner versendete "Junk" genauso belästigend bzw. schädlich ist, wie absichtlich versendeter.

Mit freundlichen Grüßen
Deutsche Telekom AG, Kundenservice, Service Center Technik
Deutsche Telekom AG - Aufsichtsrat: Prof. Dr. Ulrich Lehner (Vorsitzender) - Vorstand: Rene Obermann (Vorsitzender), Hamid Akhavan, Dr. Manfred Balz, Reinhard Clemens, Niek Jan van Damme, Timotheus Höttges, Guido Kerkhoff, Thomas Sattelberger - Handelsregister: Amtsgericht Bonn HRB 6794 - Sitz der Gesellschaft: Bonn - USt.-IdNr. DE 123475223, WEEE-Reg.-Nr. DE 50478376"

Meine (Dr. Schnitzers) Empfehlung: Lassen Sie Ihre Eingangspost nicht von anonymen "Organisationen" vor-zensieren. Richten Sie einen guten Firewall ein, der Ihren Computer vor "heimlicher feindlicher Übernahme" und Viren schützt, und sortieren Sie Ihre Eingangspost lieber selber mit Hilfe eines guten Programms wie z.B. dem "SuperSpamKiller Pro".

T-Online.de stellt nur dann eine Mail nicht zu, wenn diese ein Virus oder einen Worm enthält - und das geschieht nicht etwa stillschweigend und heimlich (wie das die Zensur-Provider machen!).

Vielmehr erhalte ich dann etwa folgende Mitteilung: "Liebe Kundin, lieber Kunde, der T-Online Postfachvirenschutz sorgt automatisch für den Schutz Ihres eMail-Postfachs vor Viren, Würmern und Trojanern. In der eMail mit den folgenden Daten wurde ein Virus gefunden und entfernt:

- Zeitstempel des Senders:
Fri, 25 Sep 2009 16:40:59 +0700
- Betreff bzw. Subject der ursprünglichen Nachricht:
Returned mail: see transcript for details
- Erkannter Virus, Wurm oder Trojaner:
WORM/Mydoom.M;WORM/Mydoom.MA
- Adresse des Absenders*:
postmaster@t-online.de

* Bitte beachten Sie, dass die Absender-Adresse häufig gefälscht ist, es sich i.d.R. also *nicht* um den Urheber der schadhaften eMail handelt.

Sicherheitsempfehlung: Um Ihren PC umfassend z. B. auch vor Webseiten mit schadhaftem Code und etwaige sonstige Postfächer vor Bedrohungen zu schützen, empfehlen wir Ihnen unser SicherheitsPaket: http://www.t-online.de/sicherheitspaket".

Inzwischen - Stand 24.11.2009 - geht das willkürliche Vorselektieren der E-Mails durch selbst ernannte, anonym operierende Zensoren und die Nichtzustellung beliebiger E-Mails ohne Wissen der Empfänger ungeniert weiter, und Sorbs hat zu allem Überdruss noch "Konkurrenz" bekommen, die sich "Trend Micro Network oReputation Service" nennt und Leuten, die sich ausdrücklich in meine Mailingliste eingetragen haben, die gewünschten gesundheitlich relevanten Informationen ohne die Empfänger zu informieren diesen nicht zustellt. Beispiele allein vom heutigen Tage:

A message that you sent could not be delivered to one or more of its
recipients. This is a permanent error. The following address(es) failed:

@sap.com
SMTP error from remote mailer after RCPT TO:<sandra.koser@sap.com>:
host smtpde04.sap-ag.de [155.56.68.137]: 450 5.7.1 <sandra.koser@sap.com>... Mail from 194.25.134.21 blocked using Trend Micro Network Reputation Service. Please see http://www.mail-abuse.com/cgi-bin/lookup?ip_address=194.25.134.21:
retry timeout exceeded

@optusnet.com.au
SMTP error from remote mailer after RCPT TO:<hosy@optusnet.com.au>:
host extmail.optusnet.com.au [211.29.133.14]:
450 5.7.1 <hosy@optusnet.com.au>... Mail from 194.25.134.84 blocked using Trend Micro Network oReputation Service. Please see http://www.mail-abuse.com/cgi-bin/lookup?ip_address=194.25.134.84:
retry timeout exceeded

@mailstar.net
SMTP error from remote mailer after RCPT TO:<Max@mailstar.net>:
host mail.mailstar.net [202.144.201.228]: 550 5.7.0 Your server IP address is in the SORBS DNSBL database, bye

Ich kann nur erneut und dringend empfehlen, sich bei einem zuverlässigen E-Mail-Provider wie T-Online.de einzutragen und sich bei Providern, welche die E-Mails ihrer Kunden von solchen Hasardeuren zensieren lassen, abzumelden.
24.11.2009 Dr. Johann Georg Schnitzer

Als meine Antwortmail auf Fragen eines Bekannten, der mit seiner Mailadresse bei @mailstar.net gehostet ist, von Sorbs als "Spam" deklariert und ihm ohne dessen Information nicht zugestellt, sondern an mich als unzustellbar wegen "Spam" zurückgeschickt wurde, konnte ich ihn nur durch Benutzung einer anderen eigenen Mailadresse schließlich, nach mehreren Versuchen, darüber in Kenntnis setzen. Er entgegnete darauf:

Lieber Herr Dr. Schnitzer, Nicht mein Server ist gelisted sondern die von Ihnen verwendete IP Adresse Ihres Providers, der Ihnen lediglich unsere Meldung der Annahmeverweigerung zustellte. Ihr Provider verwendet offenbar IPs, die Spammgelistet sind. SORBES DNSBL sagt das unsere P sauber ist: "[202.144.201.228] Not found in the database". Testen Sie selbst… http://www.au.sorbs.net/cgi-bin/db".

Ich schrieb ihm darauf hin (und hoffe, dass ihm diese Nachricht nicht wieder als "Spam" ohne sein Wissen vorenthalten wird):

Lieber Herr M., es ist ja schön, wenn Ihr P. "sauber ist". Das nützt Ihnen aber wenig, wenn Sie an Leute wie mich Mails schicken, eine Antwort erwarten und keine kommt, weil Ihr P. aufgrund eines gänzlich unlogischen Systems entscheidet, dass Sie die Antwort nicht zu bekommen haben. Sie müssen dann auch noch annehmen, der Angeschriebene habe überhaupt nicht geantwortet, was Sie zu falschen Rückschlüssen und sogar Handlungen veranlassen könnte - denn dieses anonyme "Sorbs" informiert Sie ja nicht, dass Ihnen eine an Sie gerichtete Mail nicht zugestellt, sondern an den Absender zurück verwiesen wurde.

Nun könnten Sie dem ja noch mit einer "Positivliste" begegnen (eine Liste von Leuten, von welchen Sie Mails akzeptieren, mit Ausschluss aller Anderen - ich weiß nicht, ob "Sorbs" überhaupt so etwas anbietet) - aber das würde immer noch bedeuten, dass Sie viele Mails vor allem von neuen Leuten nicht erhalten, in welchen zum Beispiel Interessenten sich in Ihren Verteiler eintragen lassen wollen.

Die meisten "normalen" Leute haben keinen eigenen Server, sondern hosten ihre Mailadressen bei Providern. Diese Leute haben dann keine feste IP-Adresse, sondern erhalten jeweils aktuell beim Versenden wieder eine andere ("dynamische", da wechselnde) IP-Adresse zugeteilt, die schon bei der nächsten Mail wieder eine andere sein kann und meistens auch ist.

Sorbs arbeitet nun wie folgt: Wenn jemals jemand mit einer dieser IP-Adressen (IP-Nummern) eine Mail verschickt hat, die Sorbs als "Spam" betrachtet (wobei die Kriterien, was das ist, geheim sind!), wird diese IP-Adresse (IP-Nummer) bei Sorbs in die Liste der "Spammer" aufgenommen.

Wenn nun eine solche Nummer vom Server des Providers für eine andere E-Mail einem ganz anderen seiner gehosteten Kunden zugeteilt wird, der absolut kein "Spammer" ist, lehnt Sorbs trotzdem die Zustellung der Mail dieses Kunden ab, weil ja diese IP-Nummer vorher irgend wann einmal von einem von Sorbs als "Spammer" klassifizierten Absender benutzt wurde.

Um das "System" zu verdeutlichen: Wenn ein Eisenbahnwagen in einem Zug jemals von einem Menschen benutzt wurde, der darin unter dem (wenn auch noch unbewiesenen) Verdacht eines Verbrechens verhaftet wurde, wird diese Wagen bei Sorbs auf den Index gesetzt, und jeder künftige Fahrgast, der zufällig in diesen Wagen einsteigt, wird als Verbrecher eingestuft. Er, der völlig unschuldig ist, wird nicht befördert, sondern von der Bahnpolizei aus dem Zug geworfen, natürlich auch noch ohne Rückerstattung des bezahlten Fahrpreises.

Es ist logisch, dass auf diese Weise immer mehr IP-Nummern auf dem Sorbs-Index landen, bis schließlich der E-Mail-Provider überhaupt keine IP-Nummern mehr hat, die von Sorbs noch befördert werden.

Ein System also, das entweder völlig hirnrissig oder hinterhältig bösartig ist (für Letzteres spricht die Anonymität, hinter der sich die Akteure verbergen), oder wahrscheinlich ist es beides, denn die Hirninsuffizienz breitet sich rasch aus, und zu den Symptomen gehört nicht nur Denkbehinderung, sondern auch Bösartigkeit und Aggression, die bis zu Gewalt, Amoklauf und Selbtmord gehen kann.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
25.11.2009

 

Die anonyme SCBL-Zensur

 

Ein weiteres, ebenso hirnrissiges, hinterhältiges, bösartiges, ebenfalls anonym operierendes System macht sich im Internet breit: SCBL (Spam Cop Blocking List).

Die SCBL-Website hat kein Impressum, und kein einziger Name einer Person ist dort auffindbar, die für dieses Plockierungssystem die Verantwortung trägt. Alles ist völlig anonym, und es wird auch gleich jede Verantwortung für das unverantwortliche Handeln und Blockieren abgelehnt:

"What is the SpamCop Blocking List (SCBL)?

NO WARRANTY OR LIABILITY: BY USING THE SCBL, OR ANY INFORMATION CONTAINED ON THE SPAMCOP WEBSITE, YOU ACKNOWLEDGE AND AGREE THAT THE SCBL IS PROVIDED "AS IS", SPAMCOP DOES NOT GUARANTEE THE EFFECTIVENESS OR RESULTS OF THE SCBL OR ANY OTHER SERVICE OR PRODUCT PROVIDED BY SPAMCOP, AND ANY AND ALL WARRANTIES, IMPLIED OR OTHERWISE, ARE EXPRESSLY EXCLUDED. IN NO EVENT SHALL SPAMCOP, OR ITS PARENT, SUBSIDIARIES OR LICENSORS, BE LIABLE TO YOU OR ANY THIRD PARTY FOR ANY DIRECT, INDIRECT, SPECIAL, INCIDENTAL, EXEMPLARY OR CONSEQUENTIAL DAMAGES OF ANY KIND ARISING OUT OF OR IN CONNECTION WITH YOUR USE OF THE SCBL OR THE SPAMCOP WEBSITE, HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY."

13.09.2011
Dr. Johann Georg Schnitzer

 

 

Man wehre sich - 
gegen Zensur im Internet,
gegen Erhebung von Fernsehgebühren auf PCs, 
gegen Zensur seiner Eingangs-Mails durch E-Mail-Provider, 
gegen Herausfilterung und erzwungene Schließung von Websites!! 

Buttonnetzwerk für ein freies Internet

GEZ-PROZESS

OpenNet Initiative

Internet-Zensur

 

 
 

https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition%3bsa=details%3bpetition=3860

 
 

Zensursula

 
 

Spionage-Software auf immer mehr Handys (YouTube Video)

 
 

US-Regierung hat damit begonnen, das Internet zu sperren;
Heimatschutzministerium übernimmt mehr als 75 Internetseiten

 
 

Hat Zensur wieder eine Heimat in Deutschland?
Ländersperren für uns Deutsche bei YouTube und Google!

 

Für die erneute Anmeldung zur Aufnahme in Dr. Schnitzers Mailingliste
nach Wechsel zu einem Zensur- und SORBS-freien Provider:

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