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Dr. Schnitzers Emailnachrichten
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Anmeldung
zur Aufnahme in
Dr. Schnitzers Mailingliste hier (bitte anklicken)
(und wenn Sie nur ausgewählte Absender für Ihren
E-Mail-Empfang zulassen,
geben Sie den Absender
Dr.Schnitzer@t-online.de für den Empfang frei).
Verwenden Sie zur
Anmeldung diejenige Ihrer E-Mail-Adressen als Absender,
an welche Sie dann auch meine Emailnachrichten erhalten möchten.
Vermeiden Sie Provider, welche die
Eingangspost ihrer Kunden zensieren.
Zu ausführlicheren Informationen über
Internet- und Provider-Zensur bitte hier anklicken.
Mailadressen mit der Endung @aol.com können wegen extremer
Zensur nicht mehr aufgenommen werden.
Wer unintelligente
Spamfilter wie z.B. Spamcop
verwendet (aktiviert lässt), handelt wie Jemand,
der es dem Briefträger überlässt, welche Briefe er
erhalten darf und welche ohne sein Wissen als unzustellbar
zurückgehen sollen. Der Überbringer entscheidet dabei
auch nicht nach Absender, sondern nach Städten (Providern),
aus welchen schon einmal ganz andere Absender 'Spam' versendet
haben. Dabei wird 'Spam'
nicht sachlich definiert, sondern durch Denunziation Einzelner (auch
durch Vertreter bestimmter Interessen!).
Wenn Emailnachrichten als
unzustellbar
zurückgewiesen werden mit den Begründungen 'Spam' oder
'Mailbox full',
wird die betreffende Adresse in der Mailingliste gelöscht. Bitte
überprüfen Sie deshalb Ihre Einstellungen,
und holen Sie außerdem regelmäßig Ihre E-Mails ab.
Damit auch Empfänger, deren E-Mail-Post zensiert wird, Dr. Schnitzers Emailnachrichten
lesen können, werden sie hier auf dieser Internet-Seite veröffentlicht.Sollten Sie daran denken, mir eine Nachricht zu mailen, oder sollten Sie Fragen an mich haben: Weil ich aber täglich eine sehr große Zahl Nachrichten erhalte, gerate ich teilweise in großen Rückstand mit Lesen und Antworten. Die meisten an mich gerichteten Fragen habe ich auch schon einmal gründlich auf meiner Website und in meinen Büchern beantwortet. Deshalb finden Sie gesuchte Antworten am schnellsten, wenn Sie sich direkt aus diesen Quellen informieren:
Dr. Johann Georg
Schnitzer Website: |
http://www.dr-schnitzer.de http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html http://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm http://www.dr-schnitzer-buecher.de |
Jahrgang 2009 derzeit in Überarbeitung, September 2014. Dr. J. G. Schnitzer
Jahrgänge 2008 - 2005 überarbeitet, enthaltene Links aktualisiert im September 2014. Dr. J. G. Schnitzer
© Copyright 1998-2014 (ganze Site) by Dr. J. G. Schnitzer, D-88045 Friedrichshafen, Germany
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'Beta-Blocker
töteten 800.000 in 5 Jahren -
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Achtung: Zensiert Ihr Provider heimlich Ihre E-Mails?
Zensur ist Entmündigung, Versklavung und Diktatur!
Dulden Sie diese nicht. Wechseln Sie zu einem Provider,
der es Ihrer freien Entscheidung überlässt, welche
Nachrichten Sie lesen wollen und welche nicht!"Wehret den Anfängen", sagt ein Sprichwort, und ein anderes:
"Gutmütigkeit ist ein Stück von der Liederlichkeit!"Leider mussten wir feststellen, dass immer mehr Provider die E-Mail-Nachrichten Dr. Schnitzers an Empfänger, die sich in Dr. Schnitzers Mailingliste eingetragen haben, abfangen und mit unterschiedlichen Begründungen als unzustellbar zurücksenden. Sie als Empfänger erfahren davon nichts!!!
Bisher haben wir Zensur bei folgenden Providern beobachtet, die meine Mailings mit diversen Begründungen nicht zugestellt, sondern die Zustellung verweigert und die Nachricht zurückgewiesen haben. Es handelt sich dabei nicht um Einzelfälle, sondern um systematische Aktivitäten, um vor allem die Benachrichtigung einer größeren Zahl von Personen mit der gleichen Information zu unterbinden (Motto: "Ruhe ist die erste Bürgerpflicht"):
@addcom.de, @antifa.ch, @aol.com, @aol.de, @aon.at, @balcab.ch, @blue-cable.de, @comcast.net, @compuserve.de, @compuserve.com, @csg.at, @danieleott.de, @diplobel.org, @drei.at, @etrend.ch, @eirna.com, @etelnet.at., @ewetel.net, @fluetsch.ch, @freenet.de, @geldcrash.com, @hispeed.ch, @iandex.nu, @ingwaz.de, @inr.fzk.de, @interactive.net.ec, @juergen-wienand.de, @kabeltv.ch, @kueste.de, @mailstar.net, @netscape.net, @netway.at, @nikocity.de, @oach.ch, @optusnet.com.au, @paxchristi.de, @planet-interkom.de, @privatklinik-meiringen.ch, @pt.lu, @purkay.com, @quicknet.ch @sap.com, @scherzverlag.ch, @schiller-institut.de, @sffo.de, @sky.cz, @swissonline.ch, @surfeu.de, @teleos-web.de, @telering.at, @tiscali.de, @uni-graz.at, @univi.ac.at, @urbanet.ch, @utanet.at, @westnet-kabel.at, @worldonline.de, @yahoo.de, @yahoo.com, @yahoo.es, @ymail.com, etc.
So blockiert AOL bei Überschreiten einer nicht bekannt gegebenen Anzahl (Vermutung: 20) von E-Mails eines Absenders die Zustellung, auch wenn diese vom Empfänger ausdrücklich gewünscht worden ist (z.B. erbetener Eintrag in die Mailingliste). Am 22/23.10.2005 z.B. kamen deshalb mehr als 200 E-Mails mit dem Thema "Grippeschutz ohne Schaden - mit Zugewinn an Gesundheit" an @aol.com- oder @aol.de- Empfänger als unzustellbar an uns zurück, deren Mailadressen wir daraufhin aus unserer Mailingliste gestrichen haben. AOL gerät aufgrund solcher und weiterer Eingriffe, die u.E. im Widerspruch zum Deutschen Grundgesetz stehen, zunehmend in die Kritik. Lesen Sie z.B.: http://web.archive.org/web/19960101-re_/http://www.yakahonsu.de/AOL/Kritik/kritik.html.
Bei der Aussendung vom 30. November 2013 der Emailnachricht
'Bluthochdruck: Wesentliche Determinante der häufigsten Todesursache Erwachsener'
wurde ohne Wissen der Empfänger, welche eigens um Aufnahme in die Mailingliste gebeten hatten -
in erheblicher Zahl die Zustellung verweigert mit folgenden Begründungen der eMail-Provider:
eMail-Provider Begründung warum Zustellung verweitert wurde @arcor.de 'Service unavailable; Client ... blocked using zen.arcor.local' @fh-ingolstadt.de 'Service unavailable; Client host ... blocked using zen.spamhaus.org' @gmx.at 'Service not available IP address is black listed. For explanation visit postmaster.gmx.com/en/error-messages' @gmx.ch 'Service not available. IP address is blacklisted' @gmx.de 'Service not available. IP address is blacklisted' @gmx.net 'Service not available. IP address is black listed' @gutshof.net 'IP ... is blacklisted sbl.spamhaus.org' @helac.de 'Recipient address rejected: Your MTA is listed in too many DNSBLs; check www.robtex.com/rbl/' @hotmail.com 'messages from ... weren't sent ,,, since part of their network is on our block list' @hotmail.de 'messages from ... weren't sent ... since part of their network is on our block list' @icloud.com 'Mail from IP ... was rejected due to listing in Spamhaus SBL.' @kaufmann-i.de 'Service unavailable; Client host ... blocked using zen.spamhaus.org' @live.de 'messages from ,,, weren't sent since part of their network is on our block list' @online.de 'RBL rejection (d2): www.spamhaus.org/sbl' @onlinehome.de 'RBL rejection (d2): www.spamhaus.org/sbl/' @pzo-oberlimpurg.de 'RBL rejection (d2): www.spamhaus.org/' @secmail.in 'Service unavailable; Client host ... blocked using zen.spamhaus.org' @seniorweb.ch 'Service unavailable; Client host ... blocked using zen.spamhaus.org' @sharkbay.at 'rejected - blocked using bl.spamcop.net' @sindelfingen.de 'Service unavailable; Client host ... blocked using zen.spamhaus.org' @sunrise.ch 'Rejected: ... listed at spamhaus.org' @tele2.de 'your host ... is blacklisted by zen.spamhaus.org' @virgilio.it 'mail not accepted from blacklisted IP address ...' @web.de 'Service not available No SMTP service IP address is black listed' @yahoo.com 'All messages from ... will be permanently deferred; Retrying will NOT succeed' @yahoo.de 'All messages from ... will be permanently deferred; Retrying will NOT succeed' @yahoo.gr 'All messages from ... will be permanently deferred;Retrying will NOT succeed' 'Jedermann darf seine Meinung in Wort, Bild und Schrift frei äußern. Eine Zensur findet nicht statt' (Deutsches Grundgesetz).
.Im wirklichen Leben ist alles zu sagen erlaubt, was nicht verboten ist.
Bald wird alles zu sagen verboten sein, was nicht ausdrücklich erlaubt ist.Die Emailnachricht vom 3. Januar 2011 "Bluthochdruck 2011: Ärzte brauchen Ihre Hilfe" wurde von AOL "rejected" (zurückgewiesen), also ohne Wissen der Empfänger mit der Email-Endung "@aol.com" nicht zugestellt. Ich musste deshalb ein weiteres Mal alle inzwischen in meine Mailingliste aufgenommenen @aol.com-Emailadressen, eine dreistellige Zahl, aus der Mailingliste löschen. Was AOL da treibt, ist Zensur in Reinkultur. Ich kann daher ab jetzt keine Adressen mit der Endung "@aol.com" mehr zum Eintrag in meine Mailingliste annehmen, weil ich sie nach dem ersten Mailing doch gleich wieder löschen müsste, weil AOL die Post an seine Kunden nach Gutdünken zensiert und diesen - ohne sie darüber zu informieren! - nicht zustellt. Zensur ist Diktatur! Suchen Sie sich einen Provider, der Ihnen alle an Sie gerichteten E-Mails zustellt und Ihnen die freie Entscheidung überlässt, welche Sie lesen wollen und welche nicht.
So wurde auch z.B. die Nachricht vom 27.11.2009 an alle bei @yahoo.de gehosteten Mailadressen nicht zugestellt, - obwohl diese alle sich in meine Mailingliste eingetragen hatten - sondern an mich zurückgesandt mit der Begründung "554 Message not allowed - [320]". Yahoo bestimmt also, welche Informationen Yahoo-Kunden nicht erfahren dürfen. Sie sollten sich das nicht gefallen lassen und wechseln - z.B. zu @t-online.de
Die schon vermutete "Stückzahlzensur" wird auch bestätigt durch eine Mitteilung von Dipl.-Ing. H.-D. N. vom 19.05.2007: "So passierte es mir bei @Compuserve.com, dass eine 100 Teilnehmer lange Mailing-Liste immer wieder abgebrochen wurde. Telefonisches Nachbohren ergab die Aussage, das es sich dabei 'doch wohl nur um SPAM handeln könne und Compuserve die Versendung von SPAM nicht unterstützen wolle'. Auf meine Rückfrage, wo denn SPAM beginnen würde, bekam ich die schwammige Auskunft, dass das ganz verschieden sei. Die Grenze läge 'so zwischen 6 und 20 e-Mails'. Da Compuserve nicht mehr für sich entscheiden kann, sondern inzwischen AOL 'gehört', habe ich mich mit denen nicht weiter herumgestritten und einen kooperativeren Provider in mein e-Mail-Programm eingetragen."
Anmerkung: Hier geht es wohl mehr um die Unterbindung der schnellen Information einer größeren oder wirklich großen Anzahl von Menschen über Ereignisse, Manipulationen und Missstände, von welchen die Allgemeinheit und die Öffentlichkeit möglichst nichts erfahren sollen. Das ist für die dahinter stehenden Interessen offenbar so wichtig, dass man dafür auch in Kauf nimmt, gegen geltendes Recht zu verstoßen.
Eigenartig auch folgende Begründung für die Nicht-Zustellung einer Mail: "The following address had permanent fatal errors <...@aol.com>. While talking to air-yd03.mail.aol.com: >>> RCTP To <...@aol.com> <<< 550 <...> is not accepting any mail. 550 <...@aol.com> ... User unknown." Was stimmt nun? Not accepting any mail, oder User unknown, oder keines von Beidem? Dabei handelt es sich in Wirklichkeit um eine Person, die mit dieser Mailadresse ausdrücklich um Aufnahme in meine Mailingliste gebeten hatte.
Merkwürdig auch die irrationale Begründung für die Nichtzustellung von Nachrichten an Empfänger, die ihre Mailadresse bei @compuserve.de, bei @planet-interkom.de, bei @nikocity.de, bei @tiscali.de, bei @addcom.de, bei @worldonline.de und bei @surfeu.de stehen haben: "retry time not reached for any host after a long failure period". Wir mussten deshalb eine große Zahl von Mailadressen aus unserer Mailingliste streichen, obwohl deren Inhaber sich ausdrücklich in unsere Liste eingetragen haben.
Die Mailnachricht vom 06.04.2006 "An den Gesundheitsausschuss geschrieben: "Gesundheitsreform 2006 - Diesmal bitte Kausaltherapie!" wurde z.B. den Adressaten bei @aon.at ohne deren Wissen nicht zugestellt. Wir mussten deshalb mehr als 100 Adressen mit der Endung @aon.at aus unsere Mailingliste streichen. Wir empfehlen, zu einem zensurfreien Provider zu wechseln, und sich dann mit einer zensurfreien Mailadresse erneut in Dr. Schnitzers Mailingliste aufnehmen zu lassen.
Nach deutschem Recht ist schon Arbeitgebern die Zensur und Filterung von E-Mails verboten, die an ihre Angestellten gerichtet sind (Verletzung des Post- und Fernmeldegeheimnisses nach Paragraf 206 des Strafgesetzbuches). Das stellt eine Entscheidung des Oberlandesgerichts Karlsruhe klar (Beschluss vom 10.01.2005, 1 Ws 152/04; s. Hamburger Abendblatt 2005/03/05). Das Strafmaß liegt bei Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren oder Geldstrafe. Wie viel mehr muss dieses Gesetz für Provider im Bezug auf E-Mails gelten, die an ihre Kunden gerichtet sind!
Zunehmend werden aber auch die im normalen E-Mail-Verkehr benutzten dynamischen IP-Adressen auf sogenannte "Blacklists" (Schwarze Listen) gesetzt, die von solchen Zensur-Providern als Filter benutzt werden, so dass auch einzelne private E-Mails nach dem Zufallsprinzip nicht mehr zugestellt werden. Da die Zahl dynamischer IP-Adressen begrenzt ist, wird so der gesamte private E-Mail-Verkehr langsam aber sicher abgewürgt. Beispiele:
"SMTP error from remote mailer after RCPT TO:<loyde@myway.com>: host mprdmxin.myway.com [208.45.133.151]: 554 Service unavailable; Client host [194.25.134.19] blocked using dynablock.myway.com; Your message could not be delivered due to complaints we received regarding the IP address you're using or your ISP. See http://blackholes.myway.com/ Error: WS-02"
Weiter die allmählich alle dynamischen ISP-Nummern blockierende "Blacklist" SORBS: "SMTP error from remote mailer after RCPT TO:<...@ethionet.et>:
host mx1.ethionet.et [213.55.64.53]: 554 Service unavailable; Client host [194.25.134.21] blocked using dnsbl.sorbs.net; Spam Received See:
http://www.sorbs.net/lookup.shtml?194.25.134.21" Damit wurde die Zustellung einer E-Mail-Nachricht an Freunde in Äthiopien verweigert, wovon diese selbst nichts erfuhren."@teleos-web.de
SMTP error from remote mail server after end of data:
host mx-t0.ewetel.de [212.6.122.237]: 571 5.7.1 Mail contains unique UBE/UCE characteristics (K)"
Mit dieser merkwürdigen Begründung wurde sämtlichen Empfängern, die bei teleos-web.de ihre Mailbox haben, die Zustellung meiner Mailnachricht vorenthalten (verweigert, ohne diese darüber zu benachrichtigen), obwohl diese sich ausdrücklich in meine Mailingliste eingetragen hatten. Dieser Provider ist daher nicht empfehlenswert, Wechsel zu einem zensurfreien Provider wird empfohlen.buma@telering.at - SMTP error from remote mailer after end of data: host tramta01.telering.at [213.162.69.245]: 554 5.7.1 Message refused by FortiGuard-AntiSpam because it contains one or more banned URI's. http://www.treehuggersofamerica.org/Mexican_Flu_Outbreak_2009.php This email has been rejected. The email message was detected as spam. Bei der blockierten ("banned") URL handelt es sich um ein Interview von Dr. Horowitz und einen Artikel von William F. Engdahl über die künstliche Erzeugung von Vogel-Schwein-Menschengrippe-Viren und das große Geschäft der Pharmaindustrie mit Anti-Grippe-Mitteln. (Zensur im Interesse der Pharmaindustrie). Auch weitere Provider blockierten die Übermittlung dieser kritischen Informationen:
gallij@pt.lu - SMTP error from remote mailer after end of data: host inmx3.pt.lu [194.154.192.75]: 554 5.7.1 Message refused by FortiGuard-AntiSpam because it contains one or more banned URI's. http://www.treehuggersofamerica.org/Mexican_Flu_Outbreak_2009.php This email has been rejected. The email message was detected as spam.Nach dem Motto "Erst mal blockieren, der Sender kann ja Antrag auf Freischaltung stellen"(!!!): "SMTP error from remote mailer after MAIL FROM:<Dr.Schnitzer@t-online.de> SIZE=4116: host relay.verizon.net [206.46.232.11]: 550 Email from your Email Service Provider is currently blocked by Verizon Online's anti-spam system. The email "sender" or Email Service Provider may visit http://www.verizon.net/whitelist and request removal of the block."
barbara.spori@privatklinik-meiringen.ch - SMTP error from remote mailer after end of data: host mail.privatklinik-meiringen.ch [212.243.23.114]: 554 5.7.1 This message has been blocked because it contains FortiShield blocking URL(s).(black url http://www.treehuggersofamerica.org/Mexican_Flu_Outbreak_2009.php)
sandra@westnet-kabel.at - SMTP error from remote mailer after end of data: host mail.westnet-kabel.at [193.109.140.34]: 554 5.7.1 This message has been blocked because it contains FortiGuard - AntiSpam blocking URL(s).(black url http://www.treehuggersofamerica.org/Mexican_Flu_Outbreak_2009.php)
r.balgar@kabeltv.ch - SMTP error from remote mailer after end of data: host mail.radioschefer.ch [84.20.32.160]: 554 5.7.1 This message has been blocked because it contains FortiSpamshield blocking URL(s).(black url http://www.treehuggersofamerica.org/Mexican_Flu_Outbreak_2009.php)
andreas.redecsy@drei.at - SMTP error from remote mailer after end of data: host mail.drei.at [213.94.78.134]: 554 5.7.1 Message refused by FortiGuard-AntiSpam because it contains one or more banned URI's. http://www.treehuggersofamerica.org/Mexican_Flu_Outbreak_2009.php This email has been rejected. The email message was detected as spam.@yahoo.de>: "Resources temporarily unavailable, please try again later [#4.1.9]./I'm not going to try again; this message has been in the queue too long." - Warum wohl?
Wenn z.B. die Zustellung einer E-Mail abgelehnt wird mit der Begründung "is not allowed to receive mail" (@t-online.de) - wer hat's verboten? T-Online.de? Und warum? Wenn er etwa die Rechnung nicht bezahlt hätte, müsste die Adresse als "unknown" mitgeteilt werden. Oder hat es der Adressat selber verboten? Dann müsste es lauten "doesn't want to receive mail". Wer ist es also wirklich, der diesem Adressaten nicht erlaubt, E-Mails zu empfangen? Etwa der Herr Innenminister?
Man gebe einmal bei Google in Anführungszeichen ein: "is not allowed to receive mail". Aus den Ergebnissen wird deutlich, wie eigenartig und obskur diese Angelegenheit ist.
Auch Andere registrieren eine zunehmende Zensur im E-Mail-Verkehr. So leiten die "MaxNews" ein Mailing wie folgt ein: "Wenn Sie keine MaxNews innerhalb 48 Std. erhalten, wird die Zustellung von Ihrem Spamfilter oder Provider blockiert, wie bei freenet.de, Utanet.at, Ewetel.net, Compuserve.de, Univi.ac.at, Uni-graz.at, Netway.at, etc. MaxNews storniert Ende des Monats alle E-Mail-Adressen dieser Domains. Registrieren sie hier gratis neu (mit einer zensurfreien E-Mail-Adresse), klicken Sie hier und senden Sie diese Email: mailto:max@mailstar.net?subject=MaxNews_Deutsch&body=MaxNews_bestellen."
Wer seine E-Mail-Adresse bei einem der genannten Zensur-Provider hat, sollte diese Adresse mit der Begründung der Zensur seiner E-Mails kündigen, zu einem zensurfreien Provider wechseln, und sich dann mit einer zensurfreien Mailadresse erneut in Dr. Schnitzers Mailingliste aufnehmen zu lassen. Bitte teilen Sie dabei auch die alte, zu löschende Adresse mit. Die Liste wird manuell gepflegt. Dadurch werden Doubletten vermieden. Ihre Adresse wird vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Manche Teilnehmer am E-Mail-Verkehr sind bereits dazu übergegangen, zwei bis drei unterschiedliche E-Mail-Adressen bei verschiedenen Providern zu unterhalten und diese alle in gewünschte Mailinglisten eintragen zu lassen. So können sie erkennen, welcher Provider ihre Eingangspost zensiert, dort ihre Mailadresse kündigen und eine weitere neue Adresse bei einem neuen Provider einrichten.
Erste Maßnahmen zur Sicherung des Maileingangs sollten allerdings sein, bei der Eintragung in die Mailingliste keine Fehler in der Adresse zu übermitteln, eine genügend große Mailbox zu mieten, diese regelmäßig zu leeren und nicht selbst die Mailbox gegen Posteingang zu sperren. Bei manchen Providern (z.B. gmx, web.de, aol) ist es notwendig, dass Sie in den Spam-Einstellungen den Absender Dr.Schnitzer@t-online.de freigeben.
Oft kommen Mails an Adressen der Mailingliste zurück ("mail delivery failed") mit Meldungen wie "Benutzer nicht bekannt/User unknown - Mailbox not found - Mailbox full - Over quota - hat das Speichervolumen überschritten - User inactive" - aber auch: "User isn't allowed to receive mail" - "This server does not accept mail from domains whose servers refuse bounces. Sender verify failed" (ersteres eine Zensurmaßnahme des Servers?) - von Leuten, die sich eigens in die Mailingliste haben aufnehmen lassen und aus solchen selbst oder vom Provider-Server verursachten Gründen vergeblich auf Nachrichten warten. Auch diese Empfänger erfahren nichts davon, dass ihnen eine an sie gerichtete Mail nicht zugestellt worden ist.
MaxNews berichtet am 18.05.2007: "Blockierer sind: freenet.de, Utanet.at, Ewetel.net, Compuserve.de, Univi.ac.at, Uni-graz.at, Netway.at, interactive.net.ec, schiller-institut.de, eirna.com, etrend.ch, paxchristi.de, scherzverlag.ch, geldcrash.com, fluetsch.ch, ingwaz.de, sffo.de, danieleott.de, antifa.ch, iandex.nu, juergen-wienand.de, diplobel.org etc. Wer bei solchen Providern bisher seine Emailadresse gehostet hat, möge die alte Adresse abmelden und sich hier gratis mit der neuen Emailadresse wieder anmelden: mailto:max@mailstar.net?subject=MaxNews_Deutsch&body=MaxNews_bestellen Eine neue unlimitierte Email-Adresse bekommt man in Minutenschnelle bei Gmail.com, Hotmail.com, Yahoo.com, MSN.com etc. und ist weltweit von überall - ANONYM - zugreifbar mit Webinterface."
Die Stadt Linz erwägt, jedem Bürger freien Webspace zur Verfügung zu stellen. Begründung: "Im kommerziellen virtuellen Raum würden die Grundrechte beschränkt ... regelmäßig würden Inhalte oder Blogs von den Betreiberfirmen entfernt, wenn auch nur die Möglichkeit eines Rechtsbruches bestünde. Auch das Herausschneiden einer Bush-kritischen Passage aus dem Webcast eines Pearl-Jam-Konzerts durch AT&T wird ins Treffen geführt. 'Die Entscheidung, was noch unter das Recht auf freie Meinungsäußerung fällt, wird also im Internet zunehmend nicht mehr von öffentlichen Gerichten, sondern von anonymen Zensoren in Konzernen getroffen', betonen die Linzer Sozialdemokraten. Genau wie der Staat die Nutzung öffentlichen Raumes für die Verbreitung von Botschaften und Anliegen allen zu gleichen Bedingungen zu ermöglichen habe, solle er auch virtuellen öffentlichen Raum zur Verfügung stellen." (http://www.heise.de/newsticker/meldung/97564).
Von "@yahoo.com", "@yahoo.es" und "@yahoo.de" muss abgeraten werden. Am 27.09.2009 musste ich viele Mailadressen von Personen mit dieser Adressenendung löschen, die sich eigens in meine Mailingliste haben eintragen lassen - weil Yahoo die Zustellung eines Mailings mit der folgenden Begründung verweigerte:
"....@yahoo.com
SMTP error from remote mailer after end of data:
host g.mx.mail.yahoo.com [206.190.53.191]: 554 Message not allowed - [320]"
"....@yahoo.de
SMTP error from remote mailer after end of data:
host g.mx.mail.yahoo.com [206.190.53.191]: 554 Message not allowed - [320]"
"....@yahoo.de
SMTP error from remote mailer after end of data:
host c.mx.mail.yahoo.com [216.39.53.2]: 554 Message not allowed - [320]"
"Message not allowed" - darüber entscheidet Yahoo!
Das ist die blanke Briefzensur. Man suche sich einen zensurfreien Provider.@airwave.at
SMTP error from remote mail server after end of data:
host barracuda.funknetz.at [217.196.64.4]: 554 rejecting banned contentRejecting banned content also: Zensur in Reinkultur.
Man lese hier den 'banned content':
"Essen wird immer teurer - was können wir tun?
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#22.%20Oktober%202011
Die anonyme SORBS-Zensur |
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Die anonyme SCBL-Zensur |
Ein weiteres, ebenso hirnrissiges, hinterhältiges, bösartiges, ebenfalls anonym operierendes System macht sich im Internet breit: SCBL (Spam Cop Blocking List). Die SCBL-Website hat kein Impressum, und kein einziger Name einer Person ist dort auffindbar, die für dieses Plockierungssystem die Verantwortung trägt. Alles ist völlig anonym, und es wird auch gleich jede Verantwortung für das unverantwortliche Handeln und Blockieren abgelehnt: "What is the SpamCop Blocking List (SCBL)? NO WARRANTY OR LIABILITY: BY USING THE SCBL, OR ANY INFORMATION CONTAINED ON THE SPAMCOP WEBSITE, YOU ACKNOWLEDGE AND AGREE THAT THE SCBL IS PROVIDED "AS IS", SPAMCOP DOES NOT GUARANTEE THE EFFECTIVENESS OR RESULTS OF THE SCBL OR ANY OTHER SERVICE OR PRODUCT PROVIDED BY SPAMCOP, AND ANY AND ALL WARRANTIES, IMPLIED OR OTHERWISE, ARE EXPRESSLY EXCLUDED. IN NO EVENT SHALL SPAMCOP, OR ITS PARENT, SUBSIDIARIES OR LICENSORS, BE LIABLE TO YOU OR ANY THIRD PARTY FOR ANY DIRECT, INDIRECT, SPECIAL, INCIDENTAL, EXEMPLARY OR CONSEQUENTIAL DAMAGES OF ANY KIND ARISING OUT OF OR IN CONNECTION WITH YOUR USE OF THE SCBL OR THE SPAMCOP WEBSITE, HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY." 13.09.2011
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Man wehre
sich - |
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https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition%3bsa=details%3bpetition=3860 |
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US-Regierung hat damit begonnen, das Internet zu sperren; |
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Hat Zensur wieder eine Heimat in Deutschland? |
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