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Bluthochdruckstudie:
Die Antworten von Proband 127 (Herr AG, 40 Jahre)

mit Hilfe des Fragebogens http://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html

für eine Studie über die Effektivität und Einhaltung der Maßnahmen
zur Normalisierung des Blutdrucks nach Dr. Johann Georg Schnitzer

1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte

Frage Antwort
Bevor ich damit begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, litt ich an Bluthochdruck seit: 8 Monaten
Mein durchschnittlicher Blutdruck war, bevor ich begann Medikamente einzunehmen (üblicherweise gemessen nach Ruhe in Millimeter/Quecksilbersäule = mm/Hg; z.B. normaler Blutdruck ist danach 125/85 mm/Hg): 150/100 mm/Hg
Meine Beschwerden waren, bevor ich begann Medikamente einzunehmen, folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren Worten): Herzrasen, Herzneurose, Vegetative Dystonie, Bluthochdruck
Zuletzt, bevor ich begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, nahm ich die folgenden mir verschriebenen Medikamente ein:
Medikament x mal täglich
Bisoprolol 1
   
   
   
   
Unter dieser Medikation, und bevor ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, war mein Blutdruck (nach Ruhe, in mm/Hg): 135/85 mm/Hg
Meine Beschwerden unter dieser Medikation waren folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren eigenen Worten): HW-Syndrom, Kopfseuseln, Schlafstörungen, Schwindel, Panikattacken

2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen

Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen vor:

6 Monaten

Im Einzelnen begann ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
X    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
X    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
  X  
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
X    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
X    

 

Im Einzelnen begann ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
    X
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  

3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:

Mein Arzt / meine Ärztin unterstützte mich wie folgt
voll nicht besonders überhaupt nicht
    X
Mein Arzt / meine Ärztin äußerte sich dazu wie folgt: Diese Therapie bringt doch eh nichts. Ich solle lieber Tabletten schlucken, dies wäre die einzige Lösung.
Ich suchte mir einen anderen Arzt / eine andere Ärztin:
Ja Nein
X  
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - mein neuer Arzt meine neue Ärztin unterstützte mich in dieser neuen Therapie wie folgt:
voll nicht besonders überhaupt nicht
X    
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin äußerte sich dazu wie folgt: Wenn es hilft ist es gut, aber schulmedizinisch sei es ja nicht anerkannt.

Aderlässe

Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6 bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm) entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn nötig, danach eine nächste Serie.

Ich hatte Aderlässe, um die Heilung meines Bluthochdrucks zu beschleunigen:
Ja Nein
X  
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - hatte ich im Einzelnen diese Aderlässe:
1. Serie x mal 2. Serie x mal 3. Serie x mal
     

4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner Gesundheit

Frage Antwort
Mein durchschnittlicher Blutdruck unter der geänderten Ernährung (und unter der Aderlassbehandlung, falls diese zur Anwendung kam) in der Folgezeit war (nach Ruhe, in mm/Hg):
nach 4 Wochen 135/85 mm/Hg
nach 8 Wochen 130/80 mm/Hg
nach 12 Wochen 130/80 mm/Hg
Die Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten stoppte ich wie folgt (wenn sofort abgesetzt, bitte "nach 0 Wochen" eintragen):
Medikament nach x Wochen
Bisoprolol 2
   
   
   
   
Aus folgendem Grund nehme ich weiterhin (bitte Bezeichnung angeben) ein (bitte schildern falls noch blutdrucksenkende Medikation eingenommen wird):  
Die folgenden Veränderungen meiner Gesundheit stellte ich fest, nachdem ich damit begonnen hatte, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen (bitte kurz schildern): Allein der Gewichtsverlust von 104,5 bei 1,91 m Größe auf nunmehr 94 kg (= minus 10 kg) hat sein übriges beigesteuert. Heute bin ich wieder top fit!

5) Wie es mir jetzt geht:

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
X    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
X    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
  X  
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
X    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
X    

 

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
    X
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Mein gegenwärtiger durchschnittlicher Blutdruck ist (nach Ruhe, in mm/Hg): 130/85 mm/Hg

Meine Erfahrungen mit dieser Veränderung in meinem Leben:

Dr. Schnitzer's Website und Buch waren die einzige Quelle, die einen Zusammenhang zwischen Ernährung und Bluthochdruck aufzeigt. Ich kann aus eigener Erfahrung nur sagen: Tun Sie es ebenso und Sie sind für immer von Betablockern befreit. Dafür gebührt Dr. Schnitzer mein Riesendank!!! Herr A. G. (40).

 

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Anmerkungen zu diesem Bericht:

Ist dieser Arzt tatsächlich so unwissend, wenn er zu seinen Patienten auf deren Ansinnen einer Ernährungsänderung antwortet, diese Therapie bringe doch eh nichts, sie sollen lieber Tabletten schlucken, das wäre die einzige Lösung?

Oder weiß dieser Arzt sehr wohl Bescheid, fürchtet aber zu Recht, innerhalb weniger Wochen jene Hälfte seiner Praxiseinnahmen zu verlieren, die bisher von seinen Bluthochdruckpatienten generiert wird, wenn er seinen Patienten gegenüber die Heilbarkeit des Bluthochdrucks eingestehen würde?

Auch der zweite Arzt, den dieser Bluthochdruckpatient sich darauf hin suchte, gibt sich unwissend: Wenn es hilft ist es gut, aber schulmedizinisch sei es ja nicht anerkannt. Wie tröstlich - für den Arzt, der sich so mit seiner symptomatischen, nicht heilenden lebenslänglichen Pillenbehandlung weiterhin juristisch auf der sicheren Seite fühlen darf.

Der Begriff "schulmedizinisch nicht anerkannt" entlarvt die sogenannte Schulmedizin als ein System, in welchem nicht gilt, was wissenschaftlich bewiesen ist, sondern das, was "herrschende Lehrmeinung" ist. Und wer bestimmt diese? Die "herrschende Lehrmeinung" wird erzeugt von jenen Professoren der Medizin und Pharmakologie, deren Forschungen weit überwiegend von der Pharma-Industrie "gesponsert" werden, welche dann die "Standardtherapie des Bluthochdrucks" (welche derzeit nicht weniger als 5 verschiedene, täglich einzunehmende Pillen umfasst) in ihren Vorlesungen zur Ausbildung von Medizinstudenten und auf den meistens von der Pharmaindustrie gesponserten ärztlichen Fortbildungstagungen verkünden.

Weil die gleichen Professoren auch im Falle von berufsgerichtlichen und gerichtlichen Verfahren als Gutachter praktisch über den Ausgang solcher Verfahren entscheiden, sind Ärzte immer auf der sicheren Seite, wenn sie nach der herrschenden Lehrmeinung behandelt haben - auch dann, wenn der Patient die Behandlung nicht überlebt hat.

Dieses Risiko ist hoch: Jeder zweite Zivilisationsbürger, 50 % der Bevölkerung versterben an Herz-Kreislauf-Krankheiten, als deren Hauptrisikofaktor Bluthochdruck gilt, und vor denen die "Standardtherapie des Bluthochdrucks" angeblich schützen soll, es aber offensichtlich nicht tut.

Wenn nun angenommen von 100 Bluthochdruckpatienten eines Arztes 90 Patienten trotz "Standardbehandlung" ihres Bluthochdrucks an einer Herz-Kreislauf-Krankheit versterben, und die Angehörigen einiger dieser Verstorbenen würden diesen Arzt deshalb verklagen, so würden diese Klagen aufgrund der Gutachten der von der herrschenden Schule kommenden Gutachter abgeschmettert. Der Arzt käme ungeschoren davon, die Angehörigen würden verlieren und müssten die Kosten des Verfahrens tragen.

Würde indessen ein Arzt 100 Bluthochdruckpatienten mit der wissenschaftlich als wirksam dokumentierten Ernährungstherapie behandeln, 90 von diesen heilen und damit von der Pillenabhängigkeit eben so wie vom Herz-Kreislauf-Risiko befreien, bei weiteren 9 Patienten Besserungen erzielen, aber einer verstürbe trotzdem an einer Herz-Kreislauf-Krankheit und dessen Angehörige würden diesen Arzt verklagen - dann würde dieser Arzt aufgrund der Gutachten der von der herrschenden Schule gestellten Gutachter verurteilt, weil er nicht die aus Pillenverordnungen bestehende "Standardtherapie" angewendet hat.

Aus alledem wird deutlich, dass was für den Arzt gut ist, nicht immer auch für seine Patienten gut sein muss.

Wie der vorliegende Probandenbericht zeigt, waren beide konsultierten Ärzte auf dem Weg zur Gesundung eher hinderlich und haben seine dann tatsächlich eingetretene Gesundung durch aktive Verunsicherung ihres Patienten sogar in Gefahr gebracht: Hätte er auf sie gehört, so wäre er nicht gesund geworden, sein Herz-Kreislauf-Risiko hätte trotz Pillenbehandlung fortbestanden.

Friedrichshafen, im Jahr 2009  Dr. Johann Georg Schnitzer

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