... Diabetes-StudieDie Antworten von Proband NS (45)mit Hilfe des Fragebogens http://www.dr-schnitzer.de/inquiry3.htmlfür eine Studie über die
Effektivität der Maßnahmen zur ....
1) Vorgeschichte:
.
Ich wurde wie folgt geimpft
Meine Anmerkungen zu diesen Impffragen:
. Krankheiten, die ich vor der Erkrankung an
Diabetes hatte
Meine Anmerkungen zu diesen Krankheiten:
. Meine Ernährungsweise, bevor ich an Diabetes
erkrankte
Meine Ernährung setzte sich
wie folgt zusammen:
.
Meine Anmerkungen zu diesen Ernährungsgewohnheiten:
.
|
Erstmals wurde bei mir Diabetes diagnostiziert vor |
4 |
Jahren und |
4 |
Monaten. |
Mein durchschnittlicher Blutzuckerspiegel lag, wie die Untersuchung ergab und bevor ich mit der Medikation begann, zwischen |
200 |
mg/dl und |
350 | mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). |
Mein HbA1c (glykolysierter Anteil des Hämoglobins) lag bei bei |
9,2 | % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). | ||
Zur Feststellung meiner
Eigenproduktion an Insulin wurde der C-Peptid-Test durchgeführt. Dieser ergab |
ng/ml nüchtern (Normalwerte 0,7-3,0 ng/ml) . | |||
µg/l nach Glukose-Belastung (Normalwerte 14,7 bis 8,0 µg/l). | ||||
Zur diagnostischen Absicherung, ob
überhaupt Diabetes vorliegt, oder ob der erhöhte Blutzuckerspiegel durch eine Entzündung oder eine Infektion verursacht ist, wurde die Blutsenkung bestimmt: |
mm (Ein-Stunden-Wert; Normalwerte Männer 3-8, Frauen 6-11 mm). | |||
mm (Zwei-Stunden-Wert; Normalwerte Männer 5-18, Frauen 6-20 mm). | ||||
Es wurde folgender Diabetes-Typ diagnostiziert: | Diabetes Typ II | |||
In meiner Familie (Geschwister, Eltern, Großeltern) ist Diabetes schon vorgekommen (bitte jeweils Verwandschaftsgrad, Alter bei Erkrankung und Diabetestyp angeben; wenn keine, bitte "keine" eintragen): | Mutter Typ II 55 Jahre, Schwester Typ II 49 Jahre |
Der Arzt, der die Diagnose durchgeführt hat, hat sich zum Ergebnis wie folgt geäußert:
|
Nach der Diagnose "Diabetes" verordnete Medikation
Die nebenstehenden Medikamente wurden mir im Anschluss an die Diagnose "Diabetes Typ ..." in den beschriebenen Dosierungen zu den angegebenen Anwendungszeiten verordnet (Abweichungen in der praktischen Anwendung geben Sie bitte unter "Bemerkungen" an) | . | Medikament | Dosierungen (Tabletten, Einheiten) |
Anwendungszeitpunkt (z.B. morgens, mittags, abends) |
Anwendungszeitraum (Jahre, Monate); Anmerkungen |
1 | Sioform | 1 | morgens | 4 Monate | |
2 | |||||
3 | |||||
4 | |||||
5 | |||||
6 | |||||
7 |
Unter dieser Medikation hatte ich die folgenden Beschwerden:
|
Nach der Diagnose
"Diabetes" wurde mir folgende Diabetesdiät verordnet:
(bitte machen Sie nachfolgende Angaben
so, wie Sie diese Diät tatsächlich angewendet haben)
1 |
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
|
. | manchmal | ||
2 |
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
|
. | manchmal | ||
3 |
Industriezucker, Auszugsmehle - und
Nahrungsmittel, Brot und Backwaren, welche diese enthalten
|
. | fast täglich | ||
4 |
Erhitzte (gekochte) Gemüse
|
. | fast täglich | ||
5 |
Gedämpfte Kartoffeln |
. | fast täglich | ||
6 |
Gekochtes Obst, Marmeladen, Säfte (auch frisch gepresste!) |
. | manchmal | ||
7 |
Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.) |
. | manchmal | ||
8 |
Zum Frühstück Müslis aus gekauften Fertigmischungen, Cornflakes, Getreideflocken |
. | fast nie | ||
9 |
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten oder zu Flocken gequetschten Getreidekörnern, mit frischen Früchten |
. | fast nie | ||
10 |
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene
Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
|
. | fast täglich | ||
11 |
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen,
Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
|
. | fast nie | ||
12 |
Nüsse verschiedene Sorten |
. | manchmal | ||
13 |
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach
Jahreszeit)
|
. | fast täglich | ||
14 |
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen,
frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel,
Roggen)
|
. | manchmal |
Anmerkungen zu der
verordneten Diabetes-Diät:
..
Ganz normale Kost, nur mit Eigenbeschränkung bei den "süßen" Sachen. |
Meine Blutzuckerwerte unter dieser Medikation und Diabetesdiät:
Unter dieser Medikation, und bevor ich
begann Dr. Schnitzer's |
150 |
mg/dl und |
250 | mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). |
. Mein HbA1c lag unter dieser Medikation bei |
8,9 | % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). |
Folgende Sekundärkrankheiten
sind aufgetreten:
(bitte hier nur Verlauf vor Beginn mit
Dr. Schnitzer's Empfehlungen schildern)
. | Art der
Folgekrankheit (sogenannte Diabetes-Spätfolgen; nicht erwähnte bitte eintragen) |
Wann diese
begonnen hat (Jahre/Monate nach der Erkrankung an Diabetes) |
Art der
Behandlung (bitte kurz schildern) |
Wann diese
ausgeheilt ist (Jahre/Monate nach Auftreten) |
Anmerkungen (z.B. "bestand fort", "nur gebessert", "verschlimmert") |
1 | Blutungen im Augenhintergrund | ||||
2 | Gefühlstaubheit in den Beinen | ||||
3 | Diabetesgangrän (Geschwüre) | ||||
4 | Nachlassen der Nierenfunktion | ||||
5 | Bluthochdruck | ||||
6 | |||||
7 | |||||
8 |
...
Ich begann den Empfehlungen in Dr. Schnitzer's Buch "Diabetes heilen" zu folgen vor |
3 |
Jahren und |
6 |
Monaten. |
... zu essen: |
.. | . | . | . |
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch
vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und
Nüssen
|
. | täglich | ||
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene
Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
|
. | täglich | ||
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen,
Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
|
. | täglich | ||
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach
Jahreszeit)
|
. | täglich | ||
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen,
frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel,
Roggen)
|
. | täglich | ||
Gedämpfte Kartoffeln |
. | manchmal | ||
... zu vermeiden: |
. | |||
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
|
. | meistens | ||
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
|
. | völlig | ||
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte
welche diese enthalten
|
. | völlig | ||
Erhitzte/gekochte Gemüse (mit
Ausnahme gedämpfter Kartoffeln)
|
. | meistens | ||
Gekochtes Obst, Marmeladen und Säfte (auch frisch gepresste!) |
. | völlig | ||
Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.) |
. | völlig |
Mein Arzt / meine Ärztin unterstützte mich in dieser neuen
Therapie:
|
. | voll |
...
|
.
..
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin äußerte sich dazu wie folgt:
|
Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 4 Wochen: |
||||
Nach 4 Wochen lag mein Blutzuckerspiegel zwischen |
140 |
mg/dl und |
180 | mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). |
. Nach 4 Wochen lag mein HbA1c bei |
% (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). |
Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 8 Wochen: |
||||
Nach 8 Wochen lag mein Blutzuckerspiegel zwischen |
120 |
mg/dl und |
170 | mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). |
. Nach 8 Wochen lag mein HbA1c bei |
5,6 | % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). |
Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 12 Wochen: |
||||
Nach 12 Wochen lag mein Blutzuckerspiegel zwischen |
100 |
mg/dl und |
160 | mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). |
. Nach 12 Wochen lag mein HbA1c bei |
% (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). |
Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 6 Monaten: |
||||
Nach 6 Monaten lag mein Blutzuckerspiegel zwischen |
90 |
mg/dl und |
150 | mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). |
. Nach 6 Monaten lag mein HbA1c bei |
5,2 | % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). |
Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 9 Monaten: |
||||
Nach 9 Monaten lag mein Blutzuckerspiegel zwischen |
85 |
mg/dl und |
160 | mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). |
. Nach 9 Monaten lag mein HbA1c bei |
% (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). |
Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 12 Monaten: |
||||
Nach 12 Monaten lag mein Blutzuckerspiegel zwischen |
75 |
mg/dl und |
140 | mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). |
. Nach 12 Monaten lag mein HbA1c bei |
5,1 | % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). |
Die Medikation und deren
Dosierungen haben sich wie folgt verändert:
(bitte für die einzelnen Medikamente die
gleiche Zeilennummer und Reihenfolge wie bei der ersten Medikationstabelle
verwenden)
. | Medikament | Dosierungen nach | Anwendungszeit | Bemerkungen | |||||
. | Bezeichnung, Name | 4 Wo. | 8 Wo. | 12 Wo. | 6 Mt. | 9 Mt. | 12 Mt. | (Tageszeit) | (z.B. "Anwendung gestoppt nach ...") |
1 | Sioform | 1 | 1 | 1 | morgens | Anwendung nach 4 Monaten gestoppt | |||
2 | |||||||||
3 | |||||||||
4 | |||||||||
5 | |||||||||
6 | |||||||||
7 |
Die folgenden biomedizinischen
Therapien wurden zusätzlich zur empfohlenen Ernährung angewendet: |
|||
Homöopathie |
|||
Hämatogene Oxidationstherapie |
|||
Elektroakupunktur |
|||
Akupunktur |
|||
Fasten |
X | ||
Weitere (bitte beschreiben) |
|
||
... Die folgenden Veränderungen meiner Gesundheit stellte
ich in den folgenden Wochen fest, nachdem
|
Jetzt - das ist |
3 |
Jahre |
1 |
Monate, seit ich begonnen habe, den Empfehlungen in Dr. Schnitzers Buch "Diabetes heilen" zu folgen. |
Gegenwärtig pflege ich
... zu essen: |
. | . | . | . |
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch
vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und
Nüssen
|
. | manchmal | ||
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene
Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
|
. | täglich | ||
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen,
Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
|
. | täglich | ||
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach
Jahreszeit)
|
. | täglich | ||
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen,
frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel,
Roggen)
|
. | manchmal | ||
Gedämpfte Kartoffeln |
. | nie | ||
... zu vermeiden: |
. | |||
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
|
. | meistens | ||
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
|
. | völlig | ||
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte
welche diese enthalten
|
. | völlig | ||
Erhitzte/gekochte Gemüse (mit
Ausnahme gedämpfter Kartoffeln)
|
. | völlig | ||
Gekochtes Obst, Marmeladen und Säfte (auch frisch gepresste!) |
. | völlig | ||
Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.) |
. | völlig |
Ich brauche noch folgende
Medikation:
(Bitte für die einzelnen Medikamente die
gleiche Zeilennummer und Reihenfolge wie bei der ersten Medikationstabelle
verwenden.
Wenn das Medikament abgesetzt wurde, bitte unter "Bemerkungen"
erwähnen: "... Tage/Wochen/Monate nach Umstellung auf 'Schnitzer-Kost''
abgesetzt")
...
. | Medikament | Dosierungen (Tabletten, Einheiten) |
Anwendungszeitpunkt (z.B. morgens, mittags, abends) |
Bemerkungen |
1 | ||||
2 | ||||
3 | ||||
4 | ||||
5 | ||||
6 | ||||
7 |
Gegenwärtig sind meine Blutzuckerwerte folgende:
Mein durchschnittlicher Blutzuckerspiegel liegt jetzt zwischen |
70 |
mg/dl und |
130 | mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). |
. Mein HbA1c (glykolysierter Anteil des Hämoglobins) liegt jetzt bei |
5,2 | % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). |
.....
Folgende Sekundärkrankheiten
bestanden bei Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen (Kostumstellung)
und sind danach ausgeheilt / gebessert / gleich geblieben / schlimmer
geworden:
(bitte hier nur Verlauf ab Beginn mit Dr.
Schnitzer's Empfehlungen schildern)
. | Art der Bei Kostumstellung bestehenden Folgekrankheit (sogenannte Diabetes-Spätfolgen) | Wann diese
ausgeheilt ist (Jahre/Monate nach Kostumstellung nach Dr. Schnitzer) |
Anmerkungen (z.B. "besteht fort", "nur gebessert", "verschlimmert") |
1 | Blutungen im Augenhintergrund | ||
2 | Gefühlstaubheit in den Beinen | ||
3 | Diabetesgangrän (Geschwüre) | ||
4 | Nachlassen der Nierenfunktion | ||
5 | Bluthochdruck | ||
6 | |||
7 | |||
8 |
...
|
(Der Schutz der persönlichen Daten wird ausdrücklich versichert; in der Studie wird nur die nachfolgend eingetragene Abkürzung verwendet)
Dieser Code enthält: 1) die Anrede
"Frau" oder "Herr", 2) die Anfangsbuchstaben meines
(meiner) Vornamen(s) und Nachnamens, 3) mein gegenwärtiges Alter, 4) das
Datum der Datenübermittlung; |
Herr N. S. (45) 11.03.2007 |
Anmerkungen zu diesem Bericht:
Milch, Milchprodukte und raffinierte Kohlenhydrate (Industriezucker, Auszugsmehle und damit hergestellte Produkte) als am häufigsten verzehrte Produkte haben hier zu der mit 33 Jahren sehr frühen Arthrose beider Kniegelenke geführt. Hätte ein Arzt diesen Zusammenhang erkannt und dem Patienten eine Umstellung auf eine artgerechte und natürliche Ernährung empfohlen, so wäre die Arthrose ausgeheilt (was sie später nach Ernährungsumstellung dann auch tat).
Da ein kausaler (an den Ursachen ansetzender) ärztlicher Rat fehlte, wurde die krankmachende Ernährungsweise beibehalten, die sich schon vorher - "Milch ist doch so gesund" - als "Patientenmacher" und Umsatzgenerator für Medizin und Pharmaindustrie bewährt hatte: "Mutter Typ II 55 Jahre, Schwester Typ II 49 Jahre". Um von diesem doch so "positiven" (=einträglichen) Zusammenhang (=Befund) abzulenken, spricht die Medizin bei gehäuftem Vorkommen von Diabetes in Familien von "Vererbung". Dabei sind es in Wirklichkeit die in der Familie üblichen Ernährungsgewohnheiten, welche zum gehäuften Vorkommen des Diabetes Typ II und anderer ernährungsbedingter Krankheiten führen.
Hätte ein Arzt beim ersten in der Familie aufgetretenen Fall (der Mutter) auf die Ernährungsursache hingewiesen und eine Umstellung auf eine artgerechte und natürliche Kost empfohlen, wäre nicht nur die Mutter wieder gesundet, sondern ihre Tochter wäre gar nicht erst an Diabetes erkrankt und ihr Sohn hätte keine Kniegelenksarthrose bekommen.
Die hier mehrfach unterlassenen ärztlichen Hilfeleistungen wären gar nicht so revolutionär gewesen, sondern gehören seit Hippokrates (460-375 v.Chr.) zu den Grundlagen des ärztlichen Berufes. Sie stehen außerdem in dem "Eid des Hippokrates", auf den sich Ärzte so gerne im Bezug auf ihre hehre Berufsethik berufen. In diesem heißt es unter Anderem: "Die diätetischen Maßnahmen werde ich nach Kräften und gemäß meinem Urteil zum Nutzen der Kranken einsetzen, Schädigung und Unrecht aber ausschließen."
Da all dieses ärztlicherseits auch weiterhin versäumt wurde, führten 8 Jahre später die gleichen krank machenden Ernährungsgewohnheiten zum Ausbruch des Diabetes bei diesem Teilnehmer unserer Diabetes-Studie, mit Blutzuckerwerten zwischen 200 und 350 mg/dl und einem HbA1c von 9,2 % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
Der Arzt verordnete daraufhin Diabetes-Tabletten (Sioform) "Erst einmal Tabletten, um später auf Insulin umzusteigen. Mit Diabetes kann man mit den modernen Therapien auch sehr alt werden."
Damit war für den Patienten eine lebenslange, deprimierende, für die Medizin und Pharmaindustrie aber höchst einträgliche "Diabetikerkarriere" vorgezeichnet: Erst Tabletten immer höherer Dosierungen. In Wirklichkeit produzieren die B-Zellen zu diesem Zeitpunkt noch genug Insulin, aber die Insulinrezeptoren auf den Zelloberflächen können die Insulinbotschaft nicht mehr so gut empfangen, weil sie in den durch Eiweißüberschuss verdickten Zelloberflächen teils "untergegangen" (versumpft) sind. Deshalb bringt jetzt nur eine überhöhte Insulinproduktion noch einen "normalen" Blutzuckerspiegel.
Die richtige Maßnahme wäre jetzt die Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit der Insulinrezeptoren durch eine Normalisierung der Zellmembrandicke mittels geeigneter Ernährungsmaßnahmen ("faserstoffreiche Kost") gewesen, worauf der Entdecker (1981) der Insulinrezeptoren, Dr. Jesse Roth, Bethseda, Maryland, in seinen Publikationen über diese wichtige Entdeckung hingewiesen hat.
Wenn diese therapeutische Maßnahme jedoch unterlassen wird (was leider die Regel ist), und daher die B-Zellen schlussendlich durch das ständige "Anpeitschen" mittels der "Diabetestabletten" (= Sulfonylharnstoffe) zu übermäßiger Insulinproduktion erschöpft sind (= kaputt gemacht wurden), wird "auf Insulin umgestiegen".
Die weitere Diabetikerlaufbahn hätte dann etwa so ausgesehen: Täglich mehrmals Insulin spritzen, die Broteinheiten für die Mahlzeiten berechnen, zu genau festgelegten Zeiten Spritzen und Essen, ständig auf den Notfall der Unterzuckerung vorbereitet sein. Allmähliche Erhöhung der Insulindosierungen (da ja die Insulinrezeptoren durch die eiweißreiche Diabetesdiät immer mehr "versumpfen"). Schließlich Auftreten der ersten Spätfolgen: Blutungen im Augenhintergrund, vielleicht Erblindung; Nierenfunktionsstörungen, vielleicht Nierenversagen und von dort an 3 mal wöchentlich stundenlang zur Dialyse; vielleicht Durchblutungsstörungen der Beine und Gefühllosigkeit, unbemerkte Verletzungen, Diabetesgangrän, schließlich Beinamputation (ca. 40.000 mal jährlich in Deutschland); vielleicht wegen diabetischer Lebererkrankung Krampfadern in der Speiseröhre mit der Gefahr des inneren Verblutens; und natürlich Bluthochdruck (Risiko für Diabetiker zusätzlich erhöht) und vielleicht als Folge Embolie, Herzinfarkt, Apoplexie (Hirnschlag, halbseitige Lähmung), oder auch gleich Exitus durch eines dieser Ereignisse.
Es ist also durchaus nicht so sicher wie der Arzt meinte, dass man "mit Diabetes mit den modernen Therapien auch sehr alt werden" könne. Es ist vielmehr die von der "Diabetes-Matrix" vorgezeichnete und gewollte, dieser jährlich hunderte von Milliarden Umsatz und astronomische Gewinne einbringende Diabetikerlaufbahn.
Dieser Teilnehmer der Diabetes-Studie hat das Glück gehabt, dass er noch rechtzeitig Kenntnis davon erlangt hat, wie bei Diabetes "der Hase läuft", dass ein Ausstieg aus der vorgezeichneten Diabetikerkarriere möglich ist, und dass er sich dazu entschlossen hat, auszusteigen. Jetzt ist er kein Diabetiker mehr, sondern einfach nur gesund.
Friedrichshafen, im April 2007 Dr. Johann Georg Schnitzer
"Der alternative Weg zur Gesundheit"
"Das volle Leben"
"Diabetes heilen"
"Bluthochdruck heilen"
"Schnitzer-Intensivkost, Schnitzer-Normalkost"
"Backen mit Vollkorn"P. S.
Zu den ergänzenden Mitteilungen von Herrn N. S. vom 15.06.2007: Diese bestätigen die Robustheit der - durch artgerechte natürliche Ernährung - erreichten Gesundung.
Dass Herr N. S. sich vom Diabetes und von der Tablettenabhängigkeit befreit hat, müsste für jeden Arzt und jeden Diabetiker eine Sensation sein und große Wissbegier auslösen: "Wie hat er das gemacht? Könnte das bei anderen Diabetikern auch helfen?" Statt dessen wird den Gesundete "mehr als Ausnahme oder als Kauz behandelt", "in diversen Diabetikerforen massiv angegriffen", "jetzt zunehmend ignoriert" und "mit den 'Verkäufern von Wundermitteln' gleichgesetzt".
Das erlaubt einen tiefen Einblick in die Strukturen und abgefeimten Methoden dieser Diabetes-Matrix, welche ihre Sklaven - die an Diabetes erkrankten Menschen - so vollständig konditioniert (verblendet) hat, dass diese - statt die offensichtliche Heilung eines ihrer Leidensgenossen wahrzunehmen und darüber nachzudenken - Jeden angreifen, der sie durch sein Wissen und sein lebendiges Beispiel zur Selbstbefreiung aus der Diabetes-Knechtschaft verführen oder gar anstiften könnte.
So sichert die Diabetes-Matrix ihr eigenes Fortbestehen und die weitere Zunahme ihrer Umsätze, die jährlich in die Hunderte von Milliarden EU und US$ gehen.
Friedrichshafen, 16. Juni 2007 Dr. Johann Georg Schnitzer
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