Es reicht. 1 Million Beinamputationen bei Diabetikern sind genug  So viele sind allein in Deutschland in den letzten 25 Jahren durchgeführt worden. Meist unnötigerweise, wie Dr. Schnitzer in diesem eBook dokumentiert. Diabetes und selbst die Spätfolgen sind in den meisten Fällen heilbar ,,,

Diabetes (die Zuckerkrankheit) und ihre sogenannten Spätfolgen zählen zu den am stärksten zunehmenden Zivilisationskrankheiten und Todesursachen: Gangrän (Absterben von Geweben an den Beinen), Bluthochdruck, Nerven-Degeneration, Gefühlsverlust, Impotenz, Erblindung, Leberdegeneration, Inneres Verbluten durch Krampfadern in der Speiseröhre), und Nierenversagen. Jeder Vierte, 25 Prozent der Bevölkerung, sind daran erkrankt. Nur das Wissen um die Ursachen und Heilungsmöglichkeiten schützt davor.

Dr. Johann Georg Schnitzer

Diabetes heilen

Biologische Heilbehandlung der Zuckerkrankheit und ihrer Spätfolgen

ePDF-eBook

Völlig überarbeitete und erweiterte Neuauflage 2014
239 Seiten Format A5 ePDF  EUR 32,- / SFr 42,24

   Inhaltsverzeichnis 

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Die dramatische Entdeckung der neuen Diabetes-Therapie

Der an Diabetes Typ II erkrankte Patient, 64 Jahre alt, lag schon 6 Wochen im Krankenhaus. Sein erkranktes Bein wurde nicht besser. Im Gegenteil: Es verfärbte sich bläulich, die Zehen begannen schwarz zu werden, und ein Gangrän-Geschwur hatte sich gebildet. Die Ärzte rieten dringend zur Beinamputation binnen 24 Stunden, da sonst innerhalb von 48 Stunden mit dem Tod durch Sepsis (Blutvergiftung) gerechnet werden müsse.

Der Patient aber aber lehnte ab und ließ sich zu seiner Familie nach Hause holen. In dieser dramatischen Situation wurde Dr. Schnitzer von den Angehörigen um Rat gebeten. Er gab sofortige strikte Ernährungsanweisungen und bat einen in Homöopathie erfahrenen Arzt, den weiteren Verlauf zu überwachen.

Innerhalb weniger Tage verbesserte sich die Durchblutung des Beins, sodass keine Amputation mehr nötig war. Im weiteren Verlauf heilte auch die Gangrän ab. Der Diabetes besserte sich ebenfalls, und nach einigen weiteren Wochen war er zur allseitigen Überraschung vollständig ausgeheilt!

Das ereignete sich im Jahr 1977 und bedeutete die Entdeckung der Heilbarkeit dieser von der Schulmedizin für unheilbar erklärten Krankheit.

Mehrere Ärzte wandten daraufhin diese neu entdeckte Therapie bei ihren an Diabetes erkrankten Patienten an und bestätigten die hohe Wirksamkeit. Mehr darüber lesen Sie in diesem eBook.

Vor allem aber erfahren Sie, was Sie selber unternehmen können, wenn Sie bereits an Diabetes oder sogar an dessen Spätfolgen leiden. Ebenso kostbar ist das vermittelte Wissen für Alle, die nicht an diesem Leiden erkranken möchten, welches sich immer mehr ausbreitet, sondern sich und auch ihre Kinder davor schützen wollen. Denn für Letztere beginnt die Gefahr eines Diabetes Typ I bereits unmittelbar nach der Geburt.

1

Warum wird dieses Wissen bisher kaum
zum Nutzen der Patienten angewendet?

Ist es nicht unterlassene oder sogar verweigerte Hilfeleistung, wenn heute noch fast allen Diabetikern diese natürliche, oft zur völligen Ausheilung des Diabetes und seiner "Spätfolgen" führende Heilbehandlung vorenthalten wird?

An ungenügender Bekanntmachung kann es nicht gelegen haben. Diese  Möglichkeit der Heilung und Verhütung anstelle der bisherigen Substitutions- und Reizbehandlung wurde schon 1981 auf der Medizinischen Woche Baden-Baden den Ärzten vorgestellt mit etlichen damit geheilten Diabetikern, darunter auch Kinder mit Diabetes Typ I, welche alle vom Auditorium befragt werden konnten.

Die erste Fassung dieses Buches wurde schon 1980 veröffentlicht. Das Buch erreichte 10 unveränderte Auflagen mit insgesamt 73.000 verkauften Exemplaren, bis es im Frühjahr 2000 vergriffen war. 2002, 2005 und 2009 erschienen weitere, jeweils bearbeitete Auflagen.

Was ist wohl mit diesen vielen Exemplaren geschehen? Warum sind nicht z. B. wenigstens 10 % dieser Bücher von Ärzten gelesen worden, die dann -  in naturwissenschaftlichem und ärztlich-ethischem Denken geschult - nicht umhin gekonnt hätten, diese völlig natürliche, biologische Methode ihren Patienten zu empfehlen und sie bei ihrer Gesundung zu begleiten und zu unterstützen?

Ist es das von 'Diabetespäpsten' verbreitete Dogma der Unheilbarkeit, welches Ärzte veranlasst, eine Heilbehandlung gar nicht erst zu versuchen? Oder ist es die Angst der Ärzte, 'aus der Reihe zu tanzen', welche bei dieser Krankheit ganz besonders von 'Schulen' beherrscht wird? Überwiegt die Sorge,  zum Außenseiter zu werden, wenn man beginnt, Patienten zu heilen, statt sie folgsam der herrschenden Schule entsprechend nur zu behandeln und ihren Diabetes immer wieder 'neu einzustellen'?

2

Dabei werden unweigerlich immer höhere Dosierungen der Medikation  erforderlich (Sulfonylharnstoffe, Insulin). Trotzdem lassen sich die oft schwerwiegenden Spätfolgen nicht verhüten. Am Ende gerät die Sache außer Kontrolle. Aber das wird ja bislang im Gerichtsfall von den Gutachtern der 'herrschenden Schule' abgedeckt.

Diabetes bringt den Lobbys Milliarden

Tatsächlich berührt die Wahrheit über die Heilbarkeit des Diabetes enorme wirtschaftliche Interessen: Allein in Deutschland bewirkt Diabetes pro Tag (!!) weit über 50 Mio (pro Jahr über 18 Mrd) EUR Umsatz nur mit Medikamenten (Sulfonylharnstoffe, Insulin) und Hilfsmitteln (z.B. Spritzen, Teststreifen).

Weitere gigantische Umsätze werden mit den erforderlichen 'Neueinstellungen' der Diabetiker und noch mehr mit den schweren Folgekrankheiten erzielt: Nierenversagen (Dialyse, Dialysezentren, Dialysemaschinen, Dialysechemikalien), Herzinfarkt (Bypass-OP's), Diabetesgangrän (Beinamputationen, Beinprothesen, Rollstühle, invalidengerechte Einrichtungen), Augenleiden ("Lasern" der blutenden Kapillaren und Netzhautablösungen, Sehhilfen bis zur finalen Erblindung) usw.

"Experten" warnen vor einer dramatischen weiteren Ausbreitung der Zuckerkrankheit - tun jedoch nichts Wirksames dagegen. In nur 20 Jahren hat sich die Zahl der an Diabetes erkrankten Menschen verdoppelt. "Reich werden mit Diabetes" ist die neue Devise.

3

Wer Bescheid weiß, kann sich schützen:
Vor Diabetes, und vor der "modernen Medizin"

Wer sich das Wissen über die unterschiedlichen Ursachen der beiden Diabetestypen I und II zu eigen macht, kann sich zuverlässig vor diesen Erkrankungen schützen. Wer die Kenntnis der gemeinsamen Ursachen der schwerwiegenden "Spätfolgen" besitzt, die beiden Diabetestypen anhängen, kann diese wirksam verhüten. Wer weiß, wie die "moderne Medizin" in Unkenntnis biologischer Zusammenhänge durch ganz übliche Maßnahmen, die jedoch retoxisch wirken, bei einer banalen Infektion einen Diabetes Typ I (oder eine Leukämie) riskiert, wer außerdem weiß, dass "Diabetes Typ I" nicht selten (wegen meistens unterlassener Differenzialdiagnostik) eine Fehldiagnose ist, der kann seine Gesundheit auch vor der "modernen Medizin" schützen.

Das gesundheitliche Schicksal
in die eigenen Hände nehmen

Es ist höchste Zeit, dass die Noch-Gesunden sich sachkundig machen, um sich aktiv zu schützen, und dass die an Diabetes erkrankten Menschen und ihre Angehörigen sich das nötige Wissen aneignen, um ihr gesundheitliches Schicksal in die eigenen Hände zu nehmen und die Chance auf Heilung zu nutzen.

4

    Als erster Arzt nutzte Dr. Helmut Weiss diese Heilbehandlung bei Diabetes Typ I und Typ II und ihren gemeinsamen "Spätfolgen" systematisch als Standardtherapie - und berichtete auf der Medizinischen Woche Baden-Baden im Herbst 1981 ebenso wie in der medizinischen Fachzeitschrift "Erfahrungsheilkunde", in welcher er die bis dahin innerhalb weniger Monate (!) erzielten Behandlungsergebnisse an 119 Diabetikern in einer Übersicht zusammenfasste:

Krankheit

völlig geheilt

gebessert

unverändert

schlechter

total

Diabetes II

31

52

3

1

87

Folgekrankheiten

28

54

5

0

87

Diabetes I

7

25

0

0

32

Folgekrankheiten

4

26

2

0

32

("Erfahrungsheilkunde" 13/1981, S. 1085-1087, Haug Verlag, Heidelberg)
Mehrere dieser Fälle werden in diesem eBook ausführlich geschildert.

Im April 2009 schrieb Dr. Paul Foster aus Sinsheim: "Höchstes Lob für Ihr Buch! Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer, ich möchte hiermit das höchste Lob für Ihr Buch Diabetes heilen aussprechen, ein Buch, in dem so viele kritische wie äußerst wichtige Fragen logisch, streng wissenschaftlich und vor allem mit einer einleuchtenden und in unserer Zeit selten zu erfahrenden Weisheit abgehandelt werden. Gott sei gedankt, dass es Ärzte wie Sie gibt, die an die Wurzeln unserer 'zivilisierten' Krankheiten mit so viel aufgeschlossener Ehrlichkeit, mit Mut und wissenschaftlicher Integrität gehen! Ich danke Ihnen. Dr. Paul Foster"

Dr. Johann Georg Schnitzer  
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Diabetes
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Biologische Heilbehandlung der Zuckerkrankheit und ihrer Spätfolgen  

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