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Diabetes heilenBiologische Heilbehandlung der Zuckerkrankheit und ihrer Spätfolgen Erneut völlig
überarbeitete und erweiterte Neuauflage 2009 Sind 1 Million Beinamputationen bei Diabetikern noch nicht genug? So viele sind allein in Deutschland in den letzten 25 Jahren durchgeführt worden. Meist unnötigerweise, wie der Verfasser überzeugt ist. Denn 1977 fand er - bei einem dramatischen Fall um Rat gebeten - einen Weg, ein von Gangrän befallenes Diabetikerbein zu retten. Danach heilte auch die Zuckerkrankheit selbst aus. Er entdeckte, dass es die übliche Diabetesdiät selbst ist, welche die Zuckerkrankheit unheilbar macht und die sogenannten Spätfolgen erzeugt: Gangrän (Absterben von Geweben an den Beinen), Bluthochdruck, Nervendegeneration, Gefühlsverlust, Impotenz, Erblindung, Leberdegeneration, Inneres Verbluten durch Oesophagus-Varizen (Krampfadern in der Speiseröhre), und Nierenversagen! Deshalb heilt dieser ganze Komplex mit der in diesem Buch beschriebenen "zivilisierten Urnahrung" zumeist aus oder wird von vorne herein verhütet. Diabetes ist die derzeit am stärksten zunehmende Zivilisationskrankheit. Jeder Vierte, 25 Prozent der Bevölkerung erkranken daran. Mit dem Wissen aus diesem Buch können Sie sich davor schützen. |
Warum
wurde dieses Wissen bisher kaum
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Ist es das von "Diabetespäpsten" verbreitete Dogma der Unheilbarkeit des Diabetes, was Ärzte veranlasst, eine Heilbehandlung gar nicht erst zu versuchen? Oder ist es ihre Angst, "aus der Reihe zu tanzen", die bei dieser Krankheit ganz besonders "von Schulen beherrscht" wird? Überwiegt die Sorge, zum "Außenseiter" zu werden, wenn man beginnt, Patienten zu heilen, statt sie folgsam der "herrschenden Schule" entsprechend nur zu behandeln und immer wieder "neu einzustellen"? Bei dieser nur symptomatischen Diabetesbehandlung werden unweigerlich immer höhere Dosierungen der blutzuckersenkenden Medikation (Sulfonylharnstoffe, Insulin) erforderlich, und trotzdem lassen sich die oft schwerwiegenden Spätfolgen nicht verhüten. Am Ende gerät die Sache außer Kontrolle. Aber das wird ja bislang im Gerichtsfall von den Gutachtern der "herrschenden Schule" abgedeckt ... "Experten" warnen vor einer dramatischen weiteren Ausbreitung der Zuckerkrankheit - tun jedoch nichts Wirksames dagegen. In nur 20 Jahren hat sich die Zahl der an Diabetes erkrankten Menschen verdoppelt. "Reich werden mit Diabetes" ist die neue Devise. Das gesundheitliche
Schicksal
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Von Medizin und "Gesundheitspolitik"
ist dabei keine Hilfe zu erwarten.
Zur Hintergrundinformation sind folgende Abhandlungen hilfreich:
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Diabetes bringt den Lobbies MilliardenTatsächlich berührt die Wahrheit über die Heilbarkeit des Diabetes enorme wirtschaftliche Interessen: Allein in Deutschland bewirkt Diabetes pro Tag (!!) weit über 50 Mio (pro Jahr über 18 Mrd) EUR Umsatz nur mit Medikamenten (Sulfonylharnstoffe, Insulin) und Hilfsmitteln (z.B. Spritzen, Teststreifen). Weitere gigantische Umsätze werden mit den immer wieder erforderlichen "Neueinstellungen" der Diabetiker und noch mehr mit den schweren Folgekrankheiten erzielt: Nierenversagen (Dialyse, Dialysezentren, Dialysemaschinen, Dialysechemikalien), Herzinfarkt (Bypass-OP's), Diabetesgangrän (Beinamputationen, Beinprothesen, Rollstühle, invalidengerechte Einrichtungen), Augenleiden ("Lasern" der blutenden Kapillaren und Netzhautablösungen, Sehhilfen bis zur finalen Erblindung) usw. Wer Bescheid
weiß, kann sich schützen:
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Als erster Arzt nutzte Dr. Helmut Weiss diese Heilbehandlung bei Diabetes
Typ I und Typ II und ihren gemeinsamen "Spätfolgen" systematisch als
Standardtherapie - und berichtete auf der Medizinischen Woche Baden-Baden
im Herbst 1981 ebenso wie in der medizinischen Fachzeitschrift "Erfahrungsheilkunde",
in welcher er die bis dahin innerhalb weniger Monate (!) erzielten Behandlungsergebnisse
an 119 Diabetikern in einer Übersicht zusammenfasste:
("Erfahrungsheilkunde" 13/1981, S. 1085-1087, Haug Verlag, Heidelberg) Mehrere dieser Fälle werden in diesem Buch "Diabetes heilen" ausführlich geschildert. Lesen Sie auch die folgenden Berichte: Dank
für Erfolg - Vertrauen
in die Ärzteschaft total verloren ... Im April 2009 schrieb Dr. Paul Foster aus Sinsheim: "Höchstes Lob für Ihr Buch! Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer, ich möchte hiermit das höchste Lob für Ihr Buch Diabetes heilen aussprechen, ein Buch, in dem so viele kritische wie äußerst wichtige Fragen logisch, streng wissenschaftlich und vor allem mit einer einleuchtenden und in unserer Zeit selten zu erfahrenden Weisheit abgehandelt werden. Gott sei gedankt, dass es Ärzte wie Sie gibt, die an die Wurzeln unserer 'zivilisierten' Krankheiten mit so viel aufgeschlossener Ehrlichkeit, mit Mut und wissenschaftlicher Integrität gehen! Ich danke Ihnen. Dr. Paul Foster" |
Wer Diabetes hat oder Diabetiker
kennt,
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Wer sich vor Diabetes schützen will,
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