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Dr. Schnitzers Emailnachricht vom 21.03.2009

Nicht mehr Waffenkontrolle, sondern mehr Pharmakontrolle ist nötig!


Es ist höchst eigenartig, wie der Amoklauf in Winnenden (11. März 2009) wieder von Politikern und Medien behandelt wird: Erst Bestürzung und gespielte Ratlosigkeit, und dann sind schnell die 'Schuldigen' gefunden: 'Waffen in Privatbesitz müssen schärfer kontrolliert, am besten zentral weggeschlossen werden.'

Was soll das? Die deutschen Waffengesetze sind ohnehin die schärfsten. Sollte man dann nicht auch die Autos der Bürger zentral wegschließen, wo sich doch noch viel mehr tödliche Autounfälle ereignen als Amokläufe?

Hier macht sich erneut die rasch zunehmende Hirninsuffizienz bemerkbar - denn unsere eher schlauen als gescheiten und eher kurz- als weitsichtigen Politiker halten uns, das Volk, für so dumm, dass sie glauben, wir würden es nicht merken, wie wir einmal mehr hinter's Licht und an der Nase herum geführt werden sollen.

Von was soll hier abgelenkt werden?

Vielleicht davon, dass die Regierung wegen ihrer zunehmenden Abschaffung der Demokratie und freien Meinungsäußerung auch zunehmend Angst vor dem eigenen Volk hat und deshalb will, dass niemand - auch Jäger und lizenzierte Sportschützen nicht - Waffen zuhause haben soll? Nimmt man doch bei dieser Forderung das viel höhere Risiko von massiven Waffendiebstählen aus solchen zentralen Waffenlagern durch Terroristen in Kauf! Oder denken die das eigene Volk fürchtenden Machthaber, bei Unruhen diese Waffen, so sie zentral gelagert sind, schneller selber unter Kontrolle zu bekommen, als wenn Bürger mit Waffenschein ihre Waffen zuhause unter Verschluss halten?

Die überaus friedliche, direktdemokratische Schweiz, in der das Volk tatsächlich noch der Souverän ist, verpflichtet jeden männlichen Schweizer Bürger zur Ausbildung in der Landesverteidigung und zur jährlichen Auffrischung seiner Verteidigungsfähigkeit. Jeder Schweizer Bürger ist stolz darauf und hat seine volle militärische Ausrüstung einschließlich Schusswaffen und Munition zuhause - und gerade das macht die Schweiz praktisch unbesiegbar.

Denn im Falle eines feindlichen Angriffs steht innerhalb von 2 Stunden eine Armee von einer halben Million voll ausgerüsteter, gut trainierter Schweizer Soldaten landesweit bereit, die Schweiz zu verteidigen. Keine Chance für einen Gegner, der etwa in einem Überraschungs-Coup zentrale Waffenlager zu zerstören gedenkt. Die Schweizer Landesverteidigung ist so dezentral organisiert wie das Internet, nur schon viel, viel länger (was für ein "Zufall", dass auch das Internet in der Schweiz, nämlich von Tim Berners-Lee am CERN Forschungszentrum in Genf erfunden und 1993 vom CERN aus eingeführt wurde - der Dank gebührt den Eidgenossen, die das ermöglicht haben!). Keine feindliche Macht könnte sich in Schweizer Tälern bewegen, ohne von den Bergen herab überwacht, kontrolliert und zielsicher beschossen zu werden.

Die Deutsche Regierung traut ihren Deutschen Reservisten offensichtlich weniger über den Weg, denn diesen überlässt sie keine militärische Ausrüstung, keine Waffen und keine Munition zur dezentralen Aufbewahrung zu Hause, weshalb die deutschen Reservisten auch "nur bedingt einsatzbereit" sind.

Wesentlich vertraulicher stellen sich in Deutschland die Beziehungen der Politik zu nationalen und internationalen Lobbies der verschiedensten Art dar. Denn obwohl von zahlreichen Amokläufen bekannt ist, dass Psychopharmaka dabei eine verhängnisvolle Rolle gespielt und dass medizinische Psychologen und Psychiater versagt haben, und obwohl auch bei dem Amoklauf in Winnenden in der ersten heißen Phase konkrete Hinweise auf einen solchen Zusammenhang an die Öffentlichkeit gelangten, herrschte wenige Tage später in den Medien darüber totales Stillschweigen. So wurde z.B. in einer großen moderierten Abendsendung der ARD, wenige Tage nach dem Amoklauf in Winnenden, mit "Experten" nur über Erziehungsfragen und Waffenbesitz diskutiert. Kein Wort fiel über Psychopharmaka.

Was von der Politik und den Mainstream-Medien fast vollständig verschwiegen wird: Es sind die das Gehirn - und damit Persönlichkeit und Charakter - verändernden Psychopharmaka, von denen durch Diskussionen über Waffen- und Erziehungsfragen abgelenkt werden soll, um das Multi-Milliarden-Geschäft mit Psychopharmaka zu schützen und die sie verordnenden Ärzte, Psychologen und Psychiater zu decken. Statt ihre Patienten darüber aufzuklären, dass ihrem Gehirn wegen denaturierter und artfremder Nahrung Vitalstoffe fehlen und schädliche Wirkstoffe wie z. B. der Geschmacksverstärker Glutamat in die Hirnfunktionen eingreifen, wodurch ihr Gehirn krank ist, was durch eine artgerechte natürliche Ernährung geheilt werden kann, "psychotherapieren" sie jahrelang ohne Nutzen außer für sich selber, und verordnen Psychopharmaka zum Nutzen der Pharmaindustrie.

Die Wahrheit über diese gefährlichen, die Persönlichkeit und den Charakter verändernden Medikamente erfährt man nur im Internet. Hier sind einige dieser Informationen:

"Amoklauf durch Psychopharmaka" (Deutsch)

"Es sind die Medikamente und nicht die Waffen" (Deutsch)

"Persönliche Beweggründe für antipsychiatrisches Handeln" (Deutsch)
Dr. Peter Breggin, Arzt und Psychiater
Dieser Text ist eine Überarbeitung der Rede, die Peter Breggin am 26. September 1988 auf der (gemeinsam mit Peter Lehmann, Jeffrey M. Masson, Erwin Pape und Tina Stöckle durchgeführten) Veranstaltung "NS-Psychiatrie, Elektroschock, Psychopharmaka und Psychoanalyse - Lehren für die Zukunft" an der Technischen Universität Berlin gehalten hat.

Psychiater-Ziel: Totale Gehirnkontrolle (English)

Dr. Breggin, Arzt, hat seit Jahrzehnten Fachleute, die Medien und die Öffentlichkeit über die möglichen Gefahren der psychiatrischen Behandlung gewarnt, als da sind Medikamente, Elektroschock, Psychochirurgie, und die biologischen Theorien der Psychiatrie (English)

"Die wirklichen 'Mental Health' Lektionen von Virginia Tech" von Dr. Peter Breggin (English)

"Wessen Schuld, wenn die unter Medikation Stehenden Amok laufen?" (English)

Die Drogen-Story: "Die Wahrheit über Heilungen ohne Pharmaka ist unterdrückt, es sei denn, es passt zu dem Zweck des Zensors, sie zu verfälschen. Gleichgültig, ob diese Heilungen durchgeführt wurden von Chiropraktikern, Naturheilärzten, Naprapathen, Osteopathen, Glaubensheilern, Spiritualisten, Kräuterheilkundigen, Christlichen Wissenschaftlern, oder normalen Ärzten, die ihr Gehirn benutzten, das sie besitzen - Sie werden niemals davon in den großen Zeitungen lesen" von Morris A. Bealle (English)

Verzeichnis (Index) der Amokläufe unter Psychopharmaka (English)

Man beachte, dass diese Zusammenhänge schon seit einer beachtlichen Zahl von Jahren erforscht, berichtet und von der Schulmedizin wie von den Mainstream-Medien konsequent unterdrückt worden sind - zum wirtschaftlichen Nutzen der Medizin und der Pharmawirtschaft und zum gesundheitlichen und wirtschaftlichen Schaden der betroffenen Menschen.

Das reiht sich widerspruchslos in meine eigenen Erfahrungen ein: Sowohl meine 1977 entdeckte und ab 1980 publizierte Heilungsmöglichkeit des Diabetes und seiner Spätfolgen, wie auch meine ab 1987 publizierte Heilung des Bluthochdrucks werden bis heute von der Schulmedizin wie von den den Mainstream-Medien konsequent ignoriert - zum wirtschaftlichen Nutzen der Medizin und der Pharmawirtschaft und zum gesundheitlichen und wirtschaftlichen Schaden der betroffenen Menschen.

Die vielen Unwissenden müssen informiert werden,  b e v o r  es dem vorherrschenden Krankheitsunwesen gelungen ist, durch Verordnung von - die Persönlichkeit verändernden! - Psychopharmaka eine einfache ernährungsbedingte Hirninsuffizienz (= eine mangelhafte Funktionsfähigkeit des Gehirns) in eine totale Unfähigkeit zu rationalem Denken zu verwandeln.

Retten Sie, wen Sie retten können! Sie würden doch sogar Ihren größten Gegner davor zurückhalten, aus Unachtsamkeit vor ein herannahendes Auto auf die Straße zu treten, nicht wahr? Hier geht es darum, Ihre Mitmenschen vor Unachtsamkeiten zu retten, deren Folgen der 'Büchse der Pandora' entstammen könnten. Also retten Sie, wen Sie retten können. Vielleicht gewinnen Sie damit sogar Ihren größten Gegner zum Freund. 



Friedrichshafen, den 21.03.2009

Dr. Johann Georg Schnitzer

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