Contributions to Dr. Schnitzer's health Secrets Forum
seit Mai 1999
Beiträge zu Dr. Schnitzer's Gesundheits-Forum seit Mai
1999
Anfrage von C. M. B.,
08.10.2002
Spina bifida und Wasserkopf
Guten Tag,
Vor kurzer Zeit ist unser Kind gestorben.
Es hat 17 Tage gelebt. Es wurde mit Spina bifida (= Spaltung der
Wirbelsäule, offenes Rückenmark) und einem Wasserkopf geboren. Es
wurde am Rücken operiert und die Flüssigkeit aus dem Kopf wurde
ausgeleitet. Danach bekam unser Kind eine Magen-Darm-Infektion und
verstarb schließlich.
Mein Mann und ich sind sehr bestürzt und
traurig. Nach der Zeit im Krankenhaus informierten wir uns im Internet
über diese Geburtsdefekte. Eine Information war auch die Aussage über
einen Mangel an Folsäure. Nun, bevor ich schwanger wurde, hatte ich 3
Wochen gefastet und mein Eisprung hat sich um etliche Tage verfrüht,
was in 2 Jahren mit Temperaturmessung nicht vorgekommen ist. So wurde
also unsere Tochter ungeplant gezeugt. Nun habe ich gelesen, dass die
Folsäure schon vor der Schwangerschaft genügend vorhanden sein muss,
und erst recht in den ersten Wochen der Schwangerschaft. Ebenso habe ich
auch gelesen, dass durch das Fasten die körpereigenen Abwehrkräfte
gegen Toxine sinken.
Wenn ich mir vorstelle, dass mein eigenes
Verhalten zu dem Geburtsdefekt führte, fühle ich mich sehr schuldig.
Allerdings, wenn viel an meinem falschen Verhalten lag, dann kann ein
richtiges Verhalten auch das Positive bringen. Was würden Sie mir
empfehlen bei einer allfälligen nächsten Schwangerschaft? Als
nächsten Schritt möchte ich mir die Amalgamfüllungen schrittweise
entfernen lassen. Was kann ich sonst noch präventiv machen?
Vielen Dank für eine Antwort.
C. M. B.
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Antwort von Dr. Johann
Georg Schnitzer, 23.10.2002
Auf Anfrage
von C. M. B.
Hemmungsmissbildungen, Ursachen, Verhütung und
neuer Versuch
Sehr geehrte Frau C. B. M.,
mit den Ursachen solcher
Hemmungsmissbildungen hat sich besonders Prof. Dr. G. H. M. Gottschewski
beschäftigt. Er hatte am Max-Planck-Institut für Immunbiologie in
Freiburg/Br. eine eigene "Forschungsgruppe Gottschewski". Nach
seiner Erfahrung sind es vor allem Störungen des
Stoffwechselgleichgewichts der Mutter, welche kurzfristig zu einem
Aussetzen der Realisierung der in diesem Augenblick zur Verwirklichung
abgerufenen genetischen Entwicklungsinformationen führen. Wenn das
Stoffwechselgleichgewicht zurückgekehrt ist, kann dies nicht nachgeholt
werden, da bereits die nächsten Informationen zur Umsetzung fällig
sind.
Die Störung des
Stoffwechselgleichgewichts der Schwangeren kann von vielen Faktoren
ausgelöst werden - zum Beispiel von einem Zuckerstoß durch das Trinken
einer süßen Limonade oder eines Fruchtsaftes, oder durch einen
Vitaminstoß mit den an sich lebensnotwendigen B-Vitaminen, oder durch
raschen Aufstieg in größere Höhen z.B. mit einer Seilbahn oder mit
dem Flugzeug (Reduzierung der Sauerstoff-Versorgung). Diese
Störfaktoren sind wirksamer (schädlicher) als z.B. Einwirkungen von
Giften.
Sie sollten jetzt
- sowohl die Amalgamentfernung
durchführen (unter strikter Absaugung des entstehenden
Amalgamstaubes, der nicht verschluckt werden sollte) - aber nicht
schrittweise, sondern zügig, "in einem Zuge". Lesen Sie
dazu das Buch "Zahnprobleme
und ihre Überwindung",
- als sich einer gesunden, natürlichen,
artgerechten, undenaturierten Ernährung befleißigen, wie sie z.B.
in dem Buch "Schnitzer-Intensivkost,
Schnitzer-Normalkost" beschrieben ist.
Dabei sollten Sie mehrere Monate lang
verhüten, damit alles vor Beginn der nächsten Schwangerschaft im
Gleichgewicht ist. Und dann: Auf ein Neues!
Viel Information zum Thema finden Sie in
meinem Buch "Der
alternative Weg zur Gesundheit"
Diese einfachen Ratschläge haben z.B.
schon vor mehr als 2 Jahrzehnten bei einer Frau, die 5 Fehlgeburten und
noch kein Kind hatte, und die inzwischen 40 Jahre alt geworden war, zu
zwei gesunden Kindern geführt, die inzwischen Erwachsene sind.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
P. S. Die genannten Bücher sind hier zu
bekommen: http://www.dr-schnitzer-buecher.de
oder http://www.dr-schnitzer.de/besteug2.htm
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Nachricht von Frau C. M.
B. vom 12.11.2005
(3 Jahre später)
Gesunde Tochter zur Welt gebracht
Guten Tag Herr Schnitzer,
Ich wollte Ihnen nun doch einmal die
freudige Mitteilung machen, dass ich im März (2005) eine gesunde
Tochter zur Welt gebracht habe. Keine Spina bifida.
Ich schrieb Ihnen damals im Jahr 2002,
nach dem Tod unseres Babys. Die Kleine hatte oben genanntes
Geburtsgebrechen. Sie schrieben mir damals zurück und empfahlen mir,
das Amalgam zu entfernen und auch gesund zu essen. Nun, beides habe ich
gemacht. Dazu aß ich auch regelmäßig Algen. Vor allem aber fastete
ich nicht, wie bei der Empfängnis unserer ersten Tochter ... Auf jeden
Fall machten Sie mir in jener Zeit Mut mit dem Satz "... und dann
auf ein Neues!" Dieser zuversichtliche und ernst meinende Zuspruch
drang direkt in meine resignierte Seele und entfachte neue Hoffnung.
Noch einmal DANKE.
Gruß C. M. B.
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Stellungnahme von Dr.
Johann Georg Schnitzer, 26.08.2006
Bedeutung der Zusammenhänge
für die Reproduktions- und Überlebensfähigkeit
ganzer Bevölkerungen, Gesellschaften und Staaten
Diese erforschten und hier von zwei
Familien im wirklichen Leben erlebten Zusammenhänge sind von
schicksalhafter Bedeutung nicht nur für alle Familien, sondern für die
Reproduktions- und Überlebensfähigkeit ganzer Bevölkerungen,
Gesellschaften und Staaten.
Prof. Dr. K. H. M. Gottschewski war ein Schüler
des Anatomen Prof. Blechschmidt (Univ. Göttingen), welcher als erster
die Entwicklung des menschlichen Embryos in seinem vollständigem Ablauf
erforscht und gezeigt hat. Blechschmidt schuf in der Göttinger Anatomie
eine Sammlung der dabei erstellten Modelle aller Stadien der
menschlichen Embryonalentwicklung.
Gottschewski sah seine Lebensaufgabe darin,
herauszufinden, unter welchen Bedingungen diese von Blechschmidt
detailliert dokumentierte Embryonalentwicklung optimal abläuft, und
welche Faktoren sie stören können.
Eine der wesentlichen Erkenntnisse Gottschewskis
dabei war, dass es weniger die Gifte sind, die den Ablauf
beeinträchtigen könnten, als vielmehr Störungen der
Stoffwechselhomöostase (des Stoffwechselgleichgewichts) der Mutter, die
zu Hemmungsmissbildungen führen, weil dann eine gerade zu realisierende
Erbinformation während der Phase der Störung nicht umgesetzt werden
kann und danach auch nicht mehr nachholbar ist, weil schon wieder andere
Informationen zur Umsetzung abgerufen werden.
Es ist vergleichbar mit einem Fernsehfilm,
während dessen sich ein Stromausfall ereignet. Wenn danach der Strom
wieder fließt (hier z.B. eine Rückkehr des durch Zuckerstoß >
Insulinstoß > Unterzucker gestörten Blutzuckerspiegels zu
Normalwerten), kann das während des Stromausfalls (= Unterzucker)
gesendete, jedoch nicht empfangene Stück Film nicht
"nachempfangen" werden; es fehlt für immer, auch wenn der
Film (der Fluss der genetischen Informationen zur Ausgestaltung des
Embryos) von da an wieder weiterläuft.
Die Folgen sind, je nach Zeitpunkt der Störung in
diesem Ablaufgeschehen, ein unharmonischer Körperbau, Hasenscharten,
Wolfsrachen, Schielen, Zahnfehlstellungen, fehlende Zahnanlagen, eine
ungenügende Zahl an Gehirnzellen oder Muskelzellen, eine offene
Wirbelsäule, ein offen gebliebenes Loch zwischen rechter und linker
Herzkammer (blue babies) usw. Gottschewski zeigte, dass zur Erzeugung so
schwerwiegender Hemmungsmissbildungen bereits Störungen des
Blutzuckerspiegels (z.B. durch das Trinken eines stark zuckerhaltigen
Getränks) oder ein Vitaminstoß mit (an sich lebensnotwendigen)
B-Vitaminen ausreichen.
Die heutige Bevölkerung ist in weiten Teilen das
überaus mangelhafte Ergebnis von sehr vielen
"Stromunterbrechungen" während der Umsetzung der
Erbinformationen in das sich entwickelnde Individuum. Das drückt sich
sowohl in unharmonischer Gestalt als in mangelhaft ausgebildeten
körperlichen und geistigen Fähigkeiten aus. Da bringt es danach nur
noch wenig, besonders stark Benachteiligte in Hilfsschulen fördern zu
wollen - zumal es der breite Durchschnitt ist, der diese
Folgeerscheinungen aufweist. Man beachte z.B. das Problem des Handwerks,
"normal intelligente" Lehrlinge zu finden, die fähig sind,
ein einfaches Handwerk zu erlernen. Wenn die biologische
"Hardware" verkorkst ist, nutzt die beste "Software"
nicht mehr viel, weil man sie nicht recht zum Laufen bringen kann. Ein
Hirnforscher drückte es vor einiger Zeit so aus: "Teilweise fehlt
am Frontalhirn ein Esslöffel voll Gehirnsubstanz."
Gottschewski hat bei diesen Arbeiten auch die
Ovulationshemmer entdeckt, die im Corpus luteum (Gelbkörper) nach dem
Eisprung gebildet werden und verhindern, dass eine bereits schwanger
gewordene Frau noch während der Schwangerschaft erneut schwanger wird.
Gottschewskis Freund Dr. Pinkus hat dann daraus "Die Pille"
zur Empfängnisverhütung entwickelt.
Gottschewski entdeckte ferner, dass der
mütterliche Organismus über einen Kontrollmechanismus verfügt, der
früh Fehler in der Entwicklung des Embryos erkennt und diesen beim
Menschen in den ersten sechs Wochen der Schwangerschaft abstößt.
Bei seinen Kaninchenversuchen konnte er deshalb
durch Vergleich der Anzahl Gelbkörper (Corpus luteum; entsteht im
Eierstock nach dem Eisprung) mit der Anzahl geborener Junger (die
Differenz ist die Anzahl der wegen Missbildungen eingeschmolzenen
Embryonen) die Stärke der Einwirkung von Schadfaktoren - oder umgekehrt
die für optimale Entwicklung günstigste Ernährungsweise - ermitteln.
Im Conterganprozess war Gottschewski ein wichtiger
Gutachter. Er sagte aus, dass das Contergan die nach dessen Verordnung
bei Schwangeren beobachteten Hemmungsmissbildungen nicht erzeugt hat;
vielmehr hat es den mütterlichen Kontrollmechanismus außer Gefecht
gesetzt, der unter heutigen Zivilisationsbedingungen etwa 50 % aller
begonnenen Schwangerschaften in den ersten 6 Wochen wegen erheblicher
Entwicklungsfehler des Embryos abbrechen muss. Die Frauen merken davon
kaum etwas, außer vielleicht einer etwas verspäteten und stärkeren
Regelblutung (so Gottschewski). Das Contergan hat bewirkt, dass diese
Embryonen, die "normalerweise" wegen mangelhafter
Ausgestaltung eingeschmolzen worden wären, unter der Behinderung des
Kontrollmechanismus durch Contergan nunmehr ausgetragen und geboren
wurden.
Die Contergankatastrophe ist - wie viele andere
Katastrophen einschließlich Tschernobyl - durch das Zusammenwirken
einer auftretenden Fehlfunktion mit dem Ausfall der dafür vorgesehenen
Kontrollfunktion eingetreten.
Man muss im übrigen davon ausgehen, dass viele
der heutigen Schadfaktoren ebenfalls diesen mütterlichen
Kontrollmechanismus beeinträchtigen, mit entsprechend gravierenden
Folgen in Form einer eben nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ
beeinträchtigten Reproduktionsfähigkeit der Bevölkerung.
Wenn man unter diesen Aspekten die heutige
sogenannte "Gesundheitspolitik" betrachtet, legt sich einem
der Schluss nahe, dass diese qualitative Beeinträchtigung in der
heutigen Erwachsenengeneration bereits voll durchgeschlagen hat - und
das nicht nur in körperlicher Hinsicht, sondern auch durch
Beeinträchtigung der geistigen Fähigkeiten und Entschlusskraft, die
zum Erkennen solcher Gefahren und zu entsprechend konsequentem Abwenden
der existenzbedrohenden Gefahr erforderlich sind.
Eine weitere Verschlimmerungsstufe solcher
Beeinträchtigungen ist beim heutigen Nachwuchs zu beobachten und z.B.
durch die Untersuchungsergebnisse der PISA-Studie belegt. Wie recht
hatte doch Prof. Dr. med. Werner Kollath, Hygieniker, Bakteriologe und
Ernährungsforscher, als er mir 1969, etwa ein Jahr vor seinem Tode,
sagte: "Sie werden es noch erleben, dass die Mesotrophie nicht vor
dem Gehirn halt macht!" (Mesotrophie = halbwertiges Leben im
Zustand chronischer Krankheiten aufgrund langfristig praktizierter
denaturierter "Zivilisationskost").
Dabei werden die schlimmsten degenerativen
Auswirkungen des Geschehens vor der Öffentlichkeit weitgehend verborgen
gehalten: Die bedauernswerten, in die Hunderttausende gehenden
Schwerbehinderten, die ihr Leben in geschlossenen Anstalten verbringen
müssen, lebenslang aufopferungsvoll von unendlich geduldigem
Fachpersonal betreut, weil die Fähigkeiten dieser Schwerbehinderten
nicht ausreichen, um sich außerhalb dieser Anstalten bewegen zu
können.
In den Europäischen und Amerikanischen
Gesellschaften, ganz besonders aber in Deutschland, entwickelt sich seit
nunmehr 5 Jahrzehnten eine zunehmend manifest werdende typische
Katastropenkonstellation:
Die Gefahrenlage: Eine
denaturierte und teils artfremde Zivilisationskost schädigt die
Gesundheit der Bevölkerung und führt zu chronischen Krankheiten,
Degenerationserscheinungen, Dahinschwinden der Fähigkeiten und der
Leistungskraft.
Gleichzeitiger Ausfall der
Kontrollmechanismen: In einer noch weitgehend gesunden
Gesellschaft würden schon die ersten Warnzeichen erkannt, die
Zusammenhänge untersucht, Gegenmaßnahmen ausgearbeitet, die
Bevölkerung darüber informiert und die Bedrohung überwunden werden.
Im vorliegenden Fall der Bevölkerungsdegeneration versagen:
Die Gesundheitsämter. Diese
nehmen die sich ausbreitenden chronischen und degenerativen
Krankheiten der Bevölkerung tatenlos als gegeben und unabänderlich
hin, forschen nicht nach deren Ursachen, und beschränken sich auf
stichprobenartige Untersuchungen von Nahrungsmitteln, welche auch
nur die banale Lebensmittelhygiene betreffen. Ob ein untersuchtes
Nahrungsmittel selbst krank macht, bleibt irrelevant vis
uninteressant für die Gesundheitsämter. Hauptsache, es ist frei
von Bakterien und enthält nicht mehr Gifte als zum Zeitpunkt der
Untersuchung erlaubt ist.
Die Gesundheitspolitiker. Diese
beschränken sich darauf, durch - bewusst irreführend als "Gesundheits"-Reformen
deklarierte - Reformen des Abkassierens der Bevölkerung noch mehr
Geld einzutreiben, um damit jenen Moloch zu mästen, der sich "Gesundheits"-Wesen
nennt, in Wirklichkeit aber ein aus den Krankheiten der Bevölkerung
Milliardengewinne ziehendes "Krankheitsunwesen" darstellt.
Die Ärzteschaft. Diese will
von den Ursachen dieser Krankheitsflut und deren kausaler Therapie
(Ausheilung durch Ausschaltung der Ursachen) nichts wissen, sondern
behandelt lieber chronisch Kranke lebenslang symptomatisch, was auch
viel lukrativer ist. Nur ein kranker Patient ist ein guter Patient,
weil ein gesunder Patient überhaupt kein Patient mehr ist.
Die Medien (Presse, Rundfunk,
Fernsehen, Internet-Plattformen). Diese sollten die letzte
Bastion eines Kontrollmechanismus sein, der Alarm gibt, wenn die
Gesundheit der Bevölkerung dahinschwindet und die genannten
vorgeschalteten Kontrolleinrichtungen versagen. Aber auch letzte
Bastion versagt - weil sie bereits von der Gegenseite unterwandert
ist. Die Medien betreiben eine aktive, teils direkt verleumderische
Verhinderungspolitik und "gezielte Desinformation"
gegenüber Erkenntnissen, welche dem "Krankheitsunwesen"
das Wasser abgraben könnten, weil das Volk erfahren könnte, dass
die meisten chronischen Krankheiten durch Ausschaltung ihrer
Ursachen heilbar, also überflüssig wie ein Kropf sind.
Die gesellschaftliche Katastrophe -
Zusammenbruch der Sozialsysteme, Verarmung dahinsiechender und
degenerierender Bevölkerungen - erscheint mir deshalb heute
unabwendbar. 1964,
als ich den Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages und alle 1800
damaligen Politiker davor warnte, wäre eine Umkehr der
gefährlichen Entwicklung noch möglich gewesen. Aber der
Kontrollmechanismus "Gesundheitspolitiker" hat damals wie
heute jämmerlich versagt. Der "point of no return" (Punkt
ohne Wiederkehr) ist überschritten.
Nur einzelne Familien können sich
jetzt noch vor dieser Katastrophe retten - wenn es ihnen gelingt, sich das
notwendige Wissen anzueignen und danach zu handeln.
Dr. Johann Georg Schnitzer
26. August 2006
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Friedrichshafen, 2006 Dr. Johann
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