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Impotenz

durch Bluthochdruckpillen

Symptomatik, Ursachen, Heilung

von Dr. Johann Georg Schnitzer

Impotenz ist keine Folge des Bluthochdrucks - sie ist, wenn sie bei Bluthochdruck auftritt, ausschließlich(!) die Folge der Behandlung des Bluthochdrucks mit blutdrucksenkenden Pillen. So erzeugt das herrschende Krankheitsunwesen selbst neue Krankheiten, schafft zusätzliche Honorareinnahmen für Ärzte, und kreiert mit den teuren Potenzpillen zusätzlichen Umsatz für Pharmaindustrie und -handel.

Es ist diese wundersame Vermehrung von Krankheiten, welche die wirtschaftliche Existenzgrundlage des herrschenden Systems ist. Damit es niemand merken soll, operiert es unter falschem Namen: Gesundheitswesen, Gesundheitspolitik, Gesundheitsausschuss, Gesundheitspolitiker, Gesundheitsministerium, Gesundheitsminister(in), Gesundheitskosten, Dienst an der Gesundheit usw. Merkt das wirklich niemand?

Bei kausaler, an den Ursachen ansetzender Vorgehensweise - einer Umstellung auf eine artgerechte natürliche Ernährung - heilt die Impotenz zusammen mit dem Bluthochdruck in kurzer Zeit aus. Teilnehmer unserer laufenden Bluthochdruckstudie berichten über ihre Erfahrungen mit Bluthochdruck, Bluthochdruckpillen und Impotenz.

Inhalt dieser Seite
Wie verbreitet ist Impotenz in der Gesamtbevölkerung?
Auf welche Weise erzeugen Bluthochdruckpillen Impotenz?
Aber so einfach ist die Sache für dieses von Krankheiten lebende System nicht
Wie groß ist das Problem "Impotenz durch Bluthochdruckpillen"?
Ausheilung von Impotenz und Bluthochdruck
Wie sie ihre Impotenz, ihren Bluthochdruck und noch Einiges mehr ausgeheilt haben
Proband 5 (Herr WM, 64 Jahre) Proband 8 (Herr AH, 44 Jahre) Proband 13 (Herr MP, 31 Jahre)
Proband 20 (Herr PQ, 68 Jahre) Proband 22 (Herr HW, 56 Jahre) Proband 35 (Herr TG, 37 Jahre)
Proband 52 (Herr DP, 66 Jahre) Proband 60 (Mr. PP, 43 Jahre) Proband 73 (Herr EW, 48 Jahre)
Proband 82 (Herr AM, 53 Jahre) Proband 94 (Herr RG, 52 Jahre) Proband 95 (Herr WM, 60 Jahre)
Proband 97 (Herr JP, 64 Jahre) Proband 101 (Herr FA, 54 Jahre) Probandin 108 (Frau HJ, 46 Jahre)
Proband 112 (Herr MF, 50 Jahre)    
Impotenz - ein Warnsymptom: Die Pillenbehandlung des Bluthochdrucks ist falsch!
Napolimedpharmafiabzocke - ein "ehrenwertes Komplott"?
Bücher von Dr. J. G. Schnitzer zur Ausheilung von Bluthochdruck, Folgekrankheiten, und zur Wiederherstellung natürlicher Gesundheitsgrundlagen

 

Wie verbreitet ist Impotenz in der Gesamtbevölkerung?

Impotenz (auch als ED = erektile Dysfunktion bezeichnet) ist für Männer eine als überaus peinlich empfundene, das Selbstwertgefühl erheblich beeinträchtigende Unfähigkeit, den Geschlechtsverkehr zu vollziehen. Deshalb ist vermutlich die "Dunkelziffer" noch wesentlich höher als die hier zugrunde gelegten Zahlen:

Studien über die Häufigkeit der Impotenz in der Gesamtbevölkerung berichten von Erektionsstörungen bei 19,2 % aller Männer zwischen 30 und 80 Jahren. Aufgegliedert nach Altersgruppen: Bei 30-39-jährigen 5 %, bei 40-49-jährigen 10 %, bei 50-59-jährigen 16 %, bei 60-69-jährigen 34 %, bei 70-80-jährigen 53 %.

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Auf welche Weise erzeugen Bluthochdruckpillen Impotenz?

Um das zu verstehen, muss zunächst kurz erklärt werden, wie es zum Bluthochdruck kommt. Der menschliche Organismus verfügt über ein gut funktionierendes, autonomes, den Blutdruck der jeweiligen aktuellen Situation anpassendes Steuerungssystem. Wenn dieses autonome Steuerungssystem den Blutdruck dauerhaft erhöht, hat es einen Grund. Dieser Grund liegt in einem erhöhten Strömungswiderstand des Herz-Kreislauf-Systems durch enger gewordenen Blutkapillaren, durch Vermehrung des Volumenprozentgehalts an festen Blutzellen (Hämatokrit), durch dickflüssiger gewordenes Blut, und durch eine stärkeren Füllung der roten Blutkörperchen mit Hämoglobin. Durch die Erhöhung des Blutdrucks sichert das Blutdrucksteuerungssystem auch unter solchermaßen erschwerten Bedingungen die ausreichende Versorgung aller Organe, Zellen und Gewebe mit Energie und Sauerstoff. So lange das funktioniert, bestehen keinerlei Beschwerden.

Das richtige ärztliche Vorgehen in dieser Situation würde in der Suche nach den Ursachen für die Verengung der Blutkapillaren, für das erhöhte Hämatokrit, für die Verdickung des Blutes und für die stärkere Hämoglobinfüllung der roten Blutkörperchen liegen - um alsdann diese Ursachen zu beseitigen, so dass das körpereigene autonome Steuerungssystem den Blutdruck wieder auf normale Werte herunterfahren kann.

Diese Suche nach den Ursachen wäre gar nicht so schwer - wurden diese doch schon 1987 auf der Medizinischen Woche Baden-Baden einen ganzen Tag lang den Ärzten erklärt, gleich verbunden mit der Vorstellung von mit diesem Wissen geheilten vormaligen Bluthochdruckpatienten. Außerdem ist dieses Wissen seither in zwei Büchern verfügbar (eines für die Ärzte als Therapieanleitung, eines für die Patienten mit den nötigen Instruktionen), die inzwischen beide in zahlreichen Auflagen erschienen sind. Dieses Wissen würde jedem Arzt die Ausheilung der meisten (91 %) seiner Bluthochdruckpatienten innerhalb eines Vierteljahres erlauben, und eine signifikante Besserung des Befindens beim Rest (9 %). Aber die meisten Ärzte wissen das immer noch nicht.

Die meisten Ärzte wollen das gar nicht wissen - das geht aus den Auswertungen unserer Bluthochdruckstudie im Bezug auf das Verhalten der Ärzte hervor. Wenn ihre Patienten sie darauf ansprechen, reagieren viele uninteressiert, ablehnend und teils sogar ziemlich unwirsch. Es ist eben wirtschaftlich gesehen für Ärzte keine so "positive" Aussicht, die Hälfte des sogenannten Patientenstammes (die chronisch kranken, symptomatisch behandelten, nicht geheilten Dauerpatienten) dadurch zu verlieren, dass deren Befund bei der Untersuchung auf Bluthochdruck innerhalb eines Vierteljahres plötzlich "Befund negativ!" lauten könnte. Denn das würde eine Halbierung des Praxisumsatzes bedeuten. Deshalb beharren Ärzte statt dessen in der Regel mit Nachdruck auf der Einnahme symptomatisch wirkender blutdrucksenkender Mittel, und stecken ihren Kopf in den Sand vor der (50 % ihrer wirtschaftlichen Existenzgrundlagen in Frage stellenden) Wahrheit, dass Bluthochdruck auf natürliche Weise innerhalb weniger Wochen geheilt werden kann.

Diese - nur symptomatisch wirkenden - Bluthochdruckpillen werden verordnet, um den erhöhten Blutdruck auf "normale" Werte herunter zu zwingen, auch wenn der Körper versucht, den erhöhten Blutdruck aufrecht zu erhalten. Um das zu rechtfertigen, wird behauptet, der Körper leide an einer "Fehlsteuerung", weshalb man eingreifen müsse. Gleichzeitig wird von der "herrschenden Schulmedizin" behauptet, dass die Ursachen des Bluthochdrucks unbekannt seinen, was man mit dem Wort "essentiell" oder "essenziell" ausdrückt - daher lautet die übliche Diagnose "essenzielle Hypertonie".

Wenn nun die autonome Blutdrucksteuerung den Blutdruck mit gutem Grund erhöht hat - um die Versorgung mit Energie und Sauerstoff und die Entsorgung des entstehenden Kohlendioxids trotz erhöhten Strömungswiderstandes zu sichern - die verordneten Medikamente den Druck aber wieder auf Werte herunterzwingen, die nur bei normalen Strömungsverhältnissen richtig wären, was passiert dann?

Die Antwort kann jeder Pennäler geben, der im Physikunterricht nicht geschlafen hat: Die Durchflussmenge wird verringert, und die Blutversorgung aller Organe, Gewebe und Zellen wird ungenügend.

Das männliche Glied braucht aber - außer der normalen Versorgung im Ruhezustand - einen besonders kräftigen Blutzufluss und -druck, wenn es sich aufrichten soll. Dieser erhöhte Blutzufluss kann aber von dem per Medikation "heruntergeregelten" Blutdruck bei gleichzeitig erhöhtem Strömungswiderstand nicht geliefert werden. Deshalb kann das Glied sich nicht mehr aufrichten. Auf diese Weise erzeugen Bluthochdruckpillen die männliche Impotenz.

Ähnlich liegen die Dinge im weiblichen Organismus. Auch dort sind Schwellkörper und spezielle Drüsen beteiligt, deren Funktionen durch die Herabsetzung des Blutdrucks unter den umständehalber erforderlichen (und von der autonomen Blutdrucksteuerung auch angestrebten) Wert durch die Bluthochdruckpillen hinuntergedrückt wird. Dort wirkt es sich zwar nicht so total fatal aus wie beim Mann, aber die von der Natur zur Erhaltung der Art durch Zeugung von Nachwuchs vorgesehene Freude an der Sache bleibt gänzlich aus, wie auch der eine weibliche Probandenbericht aufzeigt.

Dass die Impotenz bei Bluthochdruckpatienten ausschließlich unter blutdrucksenkender Medikation auftritt, ist ein schlagender Beweis für die falsche Konzeption der üblichen "Standardtherapie des Bluthochdrucks" - welche auch trotz aller Medikation und falscher medizinischer Versprechungen jeden zweiten Bürger nach einer Leidenszeit von im Durchschnitt 25 Jahren das Leben durch Herzkreislauftod kostet.

Diese jederzeit nachprüfbaren Zusammenhänge wären ein gewichtiger Grund für die "herrschende Schulmedizin", für die "führenden Koryphäen" auf den Lehrstühlen der Universitäten, und für jeden einzelnen Arzt, in sich zu gehen und umzuschwenken auf die kausale, nachgewiesenermaßen hochwirksame und von negativen Nebenwirkungen freie, in wenigen Wochen zur Ausheilung führende Ernährungstherapie des Bluthochdrucks.

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Aber so einfach ist die Sache für dieses von Krankheiten lebende System nicht

Zu viel steht auf dem Spiel: Milliardenumsätze an Arzthonoraren und Pillenverkäufen, Existenzen von Arztpraxen, Versicherungen jeder Art, Apotheken, Pharmahersteller mit ihren Börsennotierungen, und nicht zu vergessen das drohende Ausbleiben der von dort an dienliche Koryphäen und deren Institute "gesponserten" Forschungsmillionen. Bedroht ist außerdem die Reputation jener Lehrstuhlinhaber, die bisher mit dem Brustton der Überzeugung von der Lehrkanzel herunter verkündet haben, dass Blutdruck unheilbar sei (was nicht wahr ist), dass nur mit massiver Dauermedikation die Folgeschäden und Herzkreislaufrisiken verhütet werden könnten (was eine dreiste Lüge ist, denn jeder Zweite stirbt trotz Pillen daran), und dass Gesundheit eben teuer sei und ihren Preis habe (was eine beabsichtigte grobe Täuschung durch Verwendung des falschen Wortes "Gesundheit" anstelle des richtigen Wortes "Gesundheit" darstellt).

Schon die Verordnung von Bluthochdruckpillen führt allein im deutschen Sprachraum zu einem täglichen Umsatz in zweistelliger Millionenhöhe. Ein Bild von den wirtschaftlichen Dimensionen des Bluthochdruckpillen-Nachfolgegeschäfts mit der durch diese erzeugten Impotenz vermitteln die Apothekenpreise für Potenzpillen, welche die Impotenz keineswegs heilen, sondern diese nach Einnahme nur für wenige Stunden (siehe Wirkungsdauer pro Tablette) symptomatisch "ausblenden":

Apothekenpreise und Wirkungsdauer von Pillen gegen Impotenz

Medikament 4 Tabletten 12 Tabletten Wirkungsdauer pro Tabl.
Cialis, 20 mg Tadalafil € 62,- € 167,- bis zu 36 Stunden
Levitra, 20 mg Vardenafil € 61,- € 165,- 4-5 Stunden
Viagra 100 mg Sildenafil € 60,- € 164,- 4-5 Stunden

Dabei ist die Einnahme nicht ganz ungefährlich. "Es sind Fälle bekannt, bei welchen diese zur Erblindung geführt hat. Das Problem, um das es in diesem Fall geht, hat den wissenschaftlichen Namen NAION (nichtarteriitische anteriore ischämische Optikusneuropathie). Verständlich ausgedrückt handelt es sich dabei um eine plötzliche Unterbrechung der Blutversorgung des Sehnervs." Besonders gefährdet seien Menschen mit hohem Blutdruck ...

Für normale Menschen und an Bluthochdruck Erkrankte gilt deshalb: Da rette sich, wer kann! Das ist viel einfacher, als darauf zu warten, dass sich dieses System zu seinem eigenen wirtschaftlichen Nachteil ändern würde, oder dass die Politik - die bezahlte Lobbyisten dieses Krankheitssystems eigens als Berater und Mitarbeiter zur Ausgestaltung von "Gesundheitsreformen" ins Ministerium geholt hat - irgend etwas zugunsten der Gesundung der Bürger unternehmen würde.

Man eigne sich das notwendige Wissen selber an, ändere ein paar nachteilige Ernährungsgewohnheiten in vorteilhafte, und werde gesund. Wenn das genügend Viele tun (deshalb bitte weitersagen), wird die Luft aus diesem auf unser aller Kosten aufgeblasenen Krankheitssystem ganz von selber entweichen, langsam aber stetig, bis es sich entsprechend der gesund gewordenen Bevölkerung "gesund geschrumpft hat".

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Wie groß ist das Problem "Impotenz durch Bluthochdruckpillen"?

Das Problem "Impotenz durch Bluthochdruckpillen" ist ein ganz erhebliches. Es betrifft etwa ein Viertel aller Bluthochdruckpatienten unter solcher Medikation.

Das Ergebnis dieser speziellen Auswertung unserer Bluthochdruckstudie überrascht in seiner Eindeutigkeit:

  • Kein einziger der Probanden, die doch alle an Bluthochdruck erkrankt waren, hatte mit Impotenz zu tun - so lange er oder sie keine blutdrucksenkenden Medikamente einnahmen.

  • Aber bei jedem Vierten von Jenen, die dann blutdrucksenkende Medikamente einnahmen, trat - teils neben zahlreichen weiteren Beeinträchtigungen - Impotenz auf!

Das macht klar: Impotenz ist keine Folge des Bluthochdrucks. Impotenz bei Bluthochdruck ist ausschließlich eine Wirkung der von Ärzten verordneten blutdrucksenkenden Pillen.

Die blutdrucksenkenden Pillen erzeugen die Impotenz erst - und schaffen so gleich ein weiteres honorarträchtiges Betätigungsfeld für Ärzte, Psychologen und Psychiater, und einen großen neuen Absatzmarkt für neue Medikamente: Die Potenzpillen. Deren Verkaufspreis ist - der von Männern als erheblich empfundenen Beeinträchtigung Rechnung tragend - entsprechend hoch angesetzt. Das ganze ist ein Riesengeschäft geworden - was nicht zuletzt aus der täglichen Flut von E-Mails aus aller Welt hervorgeht, in welchen sich "kostengünstigere" Bezugsquellen für die teuren Potenzmittel anbieten.

Rechnet man das Auftreten von Impotenz durch Bluthochdruckpillen hoch auf die im Deutschen Sprachraum anzunehmenden etwa 30 Millionen an Blutdruck leidenden Menschen, so ergibt sich folgendes Bild:

Auftreten von Impotenz durch Bluthochdruckpillen in der deutschsprachigen Bevölkerung

Bluthochdruckpatienten im deutschsprachigen Raum insgesamt ca.: 30 Millionen
Bei 30 Mio. Hypertonikern zu erwartende Impotenz ohne Medikation bei ca.: 0,0 Millionen
Bei 30 Mio. Hypertonikern zu erwartende Impotenz unter Medikation bei ca.: 7,5 Millionen
Tatsächliche Zahl von Bluthochdruckpatienten unter Medikation ca.: 17,4 Millionen
Von diesen 17,4 Mio. Bluthochdruckpatienten unter Medikation leiden unter Impotenz ca.: 4,4 Millionen
Bei 30 Mio. zu erwartende verbliebene Impotenz nach Kostkorrektur bei ca.: 0,0 Millionen

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Ausheilung von Impotenz und Bluthochdruck

Besserung und Ausheilung von Impotenz und Bluthochdruck werden möglich über die Ausschaltung der Ursachen des Bluthochdrucks - die hauptsächlich in der heutigen denaturierten und teils auch artfremden Kost liegen -  und über die gleichzeitige Wiederherstellung der wichtigsten Gesundheitsgrundlagen, die in einer natürlichen, lebendigen, artgerechten Ernährung zu finden sind. Durch diese Maßnahmen normalisieren sich die Wände des Blutgefäßsystems, das Blut wird wieder dünnflüssiger, und der Strömungswiderstand im Blutkreislauf normalisiert sich. Darauf hin fährt der Organismus auch den Blutdruck ganz von selber wieder auf Normalwerte zurück. (Als Grenze zwischen normalem Blutdruck und Bluthochdruck werden von der WHO (Weltgesundheitsorganisation) 140/90 mm/Hg angegeben).

Was dazu im Einzelnen zu tun ist, wird ausführlich in meinen Büchern erklärt, die am Ende dieser Seite kurz besprochen sind. Dass die erläuterten Zusammenhänge auch im Bezug auf das Phänomen Impotenz keine "Theorie" sind, sondern vom wirklichen Leben bestätigt werden, geht aus den nachfolgenden Berichten von Teilnehmern (Probanden) unserer laufenden Bluthochdruckstudie hervor. Durch Anklicken des jeweiligen Probanden im nächsten Abschnitt kann auch dessen vollständiger Probandenbericht nachgelesen werden. Jeder Bericht ist dort außerdem mit einem Kommentar versehen, der den Fall erläutert.

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Wie sie ihre Impotenz, ihren Bluthochdruck und noch Einiges mehr ausgeheilt haben

Proband 5 (Herr WM, 64 Jahre): Sein Bluthochdruck bestand vor der Kostumstellung seit 4 Jahren mit 175/105 mm/Hg ohne Medikation. Die einzigen Beschwerden: "Leichter Kopfschmerz".

Verordnete Medikation: 1 x täglich 1 Tablette Cardular 4 mg, 1 x täglich 1 Tablette Isoptin RR plus, 1 x täglich 1 Tablette Udrik 2 mg, 1 x täglich 1 Tablette Dilatrend 12,5 mg. Der Blutdruck blieb trotz dieser Medikation mit 170/95 mm/Hg erhöht.

Die Beschwerden unter dieser Medikation: "Müdigkeit, Schlappheit und Lustlosigkeit, bei geringsten Anstrengungen Schwitzen, Impotenz". (Eine beeindruckende Verschlimmbesserung und wundersame Krankheiten-Vermehrung mit Hilfe dieser "Standardtherapie des Bluthochdrucks"). Die herrschende Schulmedizin und ihre Mitläufer sind dabei nicht um Erklärungen verlegen: "Keine Wirkung ohne Nebenwirkungen". Aber in diesem Fall - wie bei vielen anderen Fällen auch - liegt die Wahrheit näher bei "Keine Wirkung, aber jede Menge Nebenwirkungen".

Seit 1 Jahr nun folgt Herr WM den gegebenen Ernährungsempfehlungen - anfangs zu 70 %, später nur noch zu 60 %. Die gesamte Medikation setzte er sofort mit Beginn der gesünderen Ernährungsweise ab: "Ich fühlte mich sofort nach Absetzung der blutdrucksenkenden Mittel und nach der Kostumstellung sehr gut." Sein Arzt unterstützte ihn dabei nicht besonders: "Es kann schon sein, dass durch die Umstellung der Ernährung und Gewichtsabnahme der Blutdruck sinkt." Herr WM suchte danach keinen Arzt mehr auf.

4 Wochen nach Änderung der Ernährungsweise lag der Blutdruck (ohne Medikation!) bei 160/90 mm/Hg, nach 8 Wochen bei 160/85 mm/Hg, nach 12 Wochen bei 150/85 mm/Hg, und liegt jetzt - unter nur 60 % Befolgung der Ernährungsempfehlungen - bei 160/90 mm/Hg.

"Der gute Zustand meiner Gesundheit hat angehalten, ich bin stabil, habe kaum Erkältungen, und der Wunsch nach Sex ist auch wieder gekommen. Herr W. M. (64)."

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Proband 8 (Herr AH, 44 Jahre):
Bluthochdruck seit vermutlich 6 Jahren, der ohne Medikation bei 150/102 mm/Hg lag und folgende Beschwerden verursachte: "Atemnot, Kopfschmerzen, Engegefühl in der Brustgegend."

Die Verordnung und Einnahme eines blutdrucksenkenden Mittels senkte den Blutdruck auf 130/90 mm/Hg unter folgenden Nebenwirkungen: "Müdigkeit, Potenzprobleme, Antriebsschwäche."

Seit jetzt 1 Jahr und 6 Monaten praktiziert Herr AH die gegebenen Ernährungsempfehlungen, anfangs zu 80 %. Sein Arzt unterstützte ihn überhaupt nicht, räumte aber doch ein: "Eine prima Sache, wenn Sie das auch für immer durchstehen." (Die Blutwerte verbesserten sich rasch). Herr AH suchte sich dann einen anderen Arzt, der ihn "voll unterstützte", aber offensichtlich nichts weiter zum Gesundungsprozess beitrug.

Herr AH setzte die Medikation sofort mit der Koständerung ab. Sein Blutdruck war nach 4 Wochen 140/100 mm/Hg, nach 8 Wochen 135/100 mm/Hg, nach 12 Wochen 130/98 mm/Hg. Er berichtet: "Starke Gewichtsabnahme ohne zu hungern, Zunahme der Vitalität."

Jetzt folgt Herr AH nur noch zu 55 % den gegebenen Ernährungsempfehlungen. Sein Blutdruck liegt bei 140/100 mm/Hg. Er merkt an:"Ich habe die vollkommene Ernährungsumstellung leider nur für ca. 18 Monate durchgestanden. Es ist sehr schwierig in einer 5-köpfigen Familie verschiedene Ernährungsarten durchzustehen. Auch war es mir bei einem 5-wöchigen Auslandsaufenthalt nicht möglich, meine umgestellte Ernährungsweise beizubehalten (wahrscheinlich war ich zu inkonsequent und schwach). Ich versuche wieder die gesunde Ernährungsform nach Dr. Schnitzer herzustellen. Herr A. H. (44)".

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Proband 13 (Herr MP, 31 Jahre): Bluthochdruck erst seit 6 Monaten (vor dem Zeitpunkt der Ernährungsänderung) mit 180/120 mm/Hg. "Ich fühlte eine innere Unruhe bzw. fühlte mich oft aufgeregt und hatte teilweise zittrige Hände, stand irgendwie ständig unter Strom. Ich regte mich schnell grundlos auch über Kleinigkeiten auf. Diese Beschwerden traten letztes Jahr plötzlich auf und nahmen in einem Zeitraum von zwei Wochen so stark zu, dass ich zum Arzt ging: Der Blutdruck betrug 180/120 und wurde sofort mit Tabletten auf 150/100 gesenkt. Vor der Tabletteneinnahme habe ich nie regelmäßig Blutdruck gemessen, deswegen sind hierzu keine Angaben möglich."

Der Arzt verordnete 1 x täglich 1 Tablette eines Beta-Blockers, und 1 x täglich eine Tablette eines ACE-Hemmers. Der Blutdruck blieb auch unter dieser Medikation mit 150/95 mm/Hg erhöht. Herr MP berichtet: "(Beta-Blocker: Ich weiß den Namen nicht mehr, habe die Medikamente weggeworfen!). Anfänglich halfen die Medikamente gegen meine innere Unruhe usw. Leider traten auch erhebliche Nebenwirkungen auf: Depressionen, ständige Müdigkeit und Schlappheit auch nach stundenlangem Mittagsschlaf, ständig kalte Hände und Füße, Potenzprobleme, sehr stark verminderte Leistungsfähigkeit im Beruf und beim Sport (Kurzatmigkeit), nachts ständig schreckliche Alpträume, wachte morgens schweißgebadet und mit starkem Herzklopfen auf."

 Seit jetzt 3 Monaten wendet Herr MP die gegebenen Ernährungsempfehlungen zu 80 % an. Die Medikation hat er sofort bei Umstellung abgesetzt. Seinen Kardiologen hat er "nicht weiter eingeweiht" und hat sich auch keinen anderen Arzt gesucht. Nach 4 Wochen lag sein Blutdruck bei 140/90 mm/Hg, nach 8 Wochen bei 135/85 mm/Hg, und jetzt, 12 Wochen nach Ernährungsänderung, liegt er bei 130/80 mm/Hg.

Herr MP berichtet: "Alle Beschwerden verschwanden in kürzester Zeit. Ich fühlte mich wieder fit und leistungsfähig und schlafe erholsam. In 10 Wochen habe ich ohne Hunger 14 Kilo abgenommen bei einer Körpergröße von 173 cm und einem Anfangsgewicht von 84 kg. Ich werde auf jeden Fall weitermachen, da kleinste Ausrutscher in der Diät meiner Gesundheit nicht gut tun, obwohl ich diese Ausrutscher sicherlich bewusst herbeiführe und auch irgendwie manchmal brauche. Herr M. P. (31)".

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Proband 20 (Herr PQ, 68 Jahre): Sein Bluthochdruck bestand schon seit 16 Jahren (vor dem Zeitpunkt der Ernährungsumstellung) und lag bei 160/100 mm/Hg. Auf die Frage nach Beschwerden vor Beginn er Medikation berichtet er: "Keine, aber Cortisonbehandlung wegen okulärer Myasthenie bis zu 80 mg am Tag. Nach kurzer Zeit dann der Bluthochdruckanstieg."

Das ist ein weiteres Beispiel für die wundersame Vermehrung der Krankheiten und der Einnahmen aus diesen durch die symptomatische schulmedizinische - statt heilende kausale - Behandlung einer ersten Erkrankung. Folgerichtig lautet das Ergebnis der Untersuchung des Blutdrucks dann: "Befund positiv!". Für den Patienten ist diese Feststellung bestimmt nicht positiv - für das von Krankheiten (nicht von der Gesundheit!) lebende System aber durchaus. Der das System repräsentierende Arzt geht auch gleich "in die Vollen", was, wie wir gleich sehen werden, auch fortzeugend weitere Krankheiten gebiert und umsatzträchtige Behandlungen (z.B. Herzschrittmacher!) kreiert.

Es wird folgende Medikation verordnet: Alle 2 Tage 1 Tablette Decortin 10 mg, alle 2 Tage 1 Tablette Ranitin, 1 x täglich morgens 1 Tablette 10 mg Vesdil, 1 x täglich abends 1 Tablette Lorzar 50 mg. Unter dieser Medikation gab der Blutdruck nach auf 135/90 mm/Hg. Der Proband berichtet:

"Anfangs nahm ich ca. 12 Jahre nur Briserin mite. Nach Herzschrittmacher Implantation Jan. 01 wegen Sinus Syndrom 29 Pulse/min. bei absoluter Körperruhe umgestellt auf 10 mg Vesdil. Im Lauf danach stetige Blutdruckerhöhung auf ca. 145/95. Erhöhung Lorzar auf 50 mg. Danach im Dez. 2002 Blutdruck 135/90. Keine besonderen Beschwerden, aber 2-3 Wochen später keine Erektionsfähigkeit, und nachts aufgewacht mit Ohrensausen. Da hatte ich den Kanal voll und habe mich durchs Internet gewühlt, wobei ich bei dr-schnitzer.de hängen blieb."

Vor jetzt (zum Zeitpunkt des Berichts) 3 Monaten stellte Herr PQ seine Ernährung zu 95 % den gegebenen Empfehlungen entsprechend um und setzte vor 4 Wochen Vesdil und Lorzaar ab. Seine Ärztin unterstützte ihn dabei nicht besonders.

Er berichtet: " Da ich mit meiner Ärztin von Jugend an befreundet bin, habe ich einen kurzen Draht. Habe ihr das Büchlein "Die kausale Therapie der essentiellen Hypertonie" ausgeliehen und das Thema kurz mit ihr besprochen. Grundsätzlich offen, aber mit ihrer Praxis überlastet. Habe ihr angeboten meine Frau und mich als ihr Versuchskaninchen zu betrachten. Grundsätzlich ist ja ihre Meinung, mehr Obst und Gemüse, weniger Fleisch, aber eben kein fundiertes Wissen in dieser Richtung, aber willig. Nach 2 Wochen Ernährungsumstellung war ich unter Medikamenten auf 115/80 und sie meinte, selbst beeindruckt, wir sollten mal eine Tablette weglassen. Ich habe mich da einfach an Ihre Empfehlung gehalten und die Dosis halbiert, was auch gut ging. Zum gleichen Zeitpunkt sind wir, also Ende Februar, mit unserem Wohnmobil nach Korsika-Sardinien verreist. Also hatte unsere Ärztin eh keine Chance, aber sie vertraut mir im großen und ganzen, und so haben wir eben alle 2 Wochen die Restdosis halbiert. Als wir letzte Woche zurück kamen, war unsere Ärztin kurz hier und brachte mir mein Büchlein zurück mit dem Hinweis, sie hätte noch keine Zeit gehabt, aber ich solle ihr ein eigenes bestellen für ihren Urlaub, was ich auch tun werde, das ist doch schon was!!! Sie war perplex, mit 1,84 m habe ich noch 74 kg, also 9 kg weniger, und alle Bluthochdruckmedikamente abgeworfen bei einem derzeitigen Mittel von 134/88 bei 3 Messungen täglich."

Sein Blutdruck entwickelte sich wie folgt: Nach 4 Wochen (noch unter Medikation) 114/82 mm/Hg, nach 8 Wochen (noch unter Medikation) 134/81 mm/Hg, nach 12 Wochen (4 Wochen nach Absetzen der Bluthochdruckmedikation) 133/89 mm/Hg.

Herr PQ schildert folgende Beobachtungen: "Geringere Neigung zu Muskelkater, Kräftezuwachs, vorher früh täglich 4 Liegestütze und schlagartig war die Kraft weg, jetzt jeden Morgen locker 10 Stütze mit langsamem Kraftnachlass ab 8-9. Ab der 11. Woche wieder volle Erektion ohne Zeitlimit bis zur Ejakulation, kam schlagartig auf einmal wieder. Da stimmt der Kopf auch wieder. Gewichtsreduktion um 9 kg, deshalb auch weniger Cortison 7,5 mg alternierend alle 2 Tage. Bluttest von gestern Cholesterin 242, LDL=158, HDL=58,1, Hämatokrit 46,6." Abschließend berichtet er:

"Da wir lange auf Reise waren ist der Bekanntenkreis etwas verblüfft über meine Schlankheit. Keine Blutdruckmedikamente mehr zu nehmen stößt auf Skepsis, letzte Woche hatte ich Termin Herzschrittmacherkontrolle und Prostatavorsorge. Kardiologen waren über Ergebnisse beeindruckt, aber nur bla, bla, bla, als ich ihnen mein Buch "Die kausale Therapie der essentiellen Hypertonie" gab; traurig. Urologin meinte ich sei gut in Form, und sie hätte jetzt auch 6 kg durch Reduzierung von Kohlenhydraten erreicht. Mehr war nicht drin. Also freut es mich für mich selbst. Das einzige was momentan stört ist mein zu großes Fell, da schlackert die Haut, aber meine Ärztin meint da würde sich im Lauf der Zeit einiges noch positiv tun. Bin Jahrgang 1934. Aderlässe würde ich gern wegen dem diastolischen Druck machen, aber ab Mitte Mai - Mitte September leben wir ziemlich autark auf unserem Segelboot in Skandinavien. Aber danach geht es los, die Kasse zahlt es nicht. Hier weiß ich noch nicht so recht, Hausarzt oder Heilpraktiker. Herr P. Q. (68)."

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Proband 22 (Herr HW, 56 Jahre): Bluthochdruck seit 5 Jahren und 6 Monaten, ohne Medikation bei 155/90 mm/Hg. Außerdem Diabetes. Er berichtet: "Diabetes 5 x täglich spritzen!!! 3 x Kurzzeit- 2 x Langzeit-Insulin. Leistungsschwäche, Herzstechen".

Medikation: 5 x täglich je 6-10 Einheiten Insulin, täglich eine halbe Tablette Enalapril 5 mg, täglich eine halbe Tablette Bisoprolol, täglich 1 Tablette Herzass-ratio, täglich 1 Tablette Sortis. Unter dieser Medikation lag der Blutdruck bei 140/85 mm/Hg. "Diabetes 5 x spritzen etc. (die Dosierung sollte ursprünglich doppelt so hoch sein), Übelkeit, unkonzentriert, nicht leistungsfähig, Potenzprobleme; trotz Medikamente (besser deshalb) Herzinfarkt! Danach logischerweise alles noch schlimmer!!"

Vor 5 Monaten stellte Herr HW seine Ernährung zu 55 % den gegebenen Empfehlungen entsprechend um. Sein Arzt unterstützte ihn dabei überhaupt nicht: "Er lehnt jede Verantwortung ab!" Die Medikation setzte Herr HW wie folgt ab: Sortis 1 Woche nach Umstellung, Enalapril, Bisoprolol, Herzass 2 Wochen nach Umstellung der Ernährung. Sein Blutdruck entwickelte sich so: Nach 4 Wochen (bereits 2 Wochen ohne Medikation) 130/80 mm/Hg, nach 8 Wochen 125/80 mm/Hg, nach 12 Wochen 120/75 mm/Hg.

Herr HW äußert sich dazu wie folgt: "Eigentlich kann man keine Vergleiche vor und nach einem Herzinfarkt machen!!!!!! Um so wichtiger ist es die Unterschiede der Medikamenten-Behandlung zur Schnitzer"diät" zu wissen. Ohne meinen Herzinfarkt wäre ich richtig gesund!!!!! Bis auf gelegentliche Übelkeit bei Lage-Änderungen bin ich top fit."

Jetzt praktiziert Herr HW praktiziert die empfohlene artgerechte und natürliche Ernährung zu 60 %, sein Blutdruck beträgt 120/75 mm/Hg. Abschließend stellt er fest:

"Der Anfang, ohne einen persönlichen Grund (wie Herzinfarkt) seine Essgewohnheiten zu ändern, ist sehr schwer. Aber es kann Sie genau vor diesem persönlichen Grund schützen. Ich habe mich leider erst nach dem Herzinfarkt intensiv um meine Gesundheit gekümmert! Nicht vergessen möchte ich, auf den Diabetes-Verlauf hinzuweisen. Ich spritze jetzt 3 x in der Woche und nur weil ich von der Richtlinie abweiche. Noch eine für Diabetiker wesentliche Erkenntnis - ich nenne sie Diabetikerschleife!! Sündigen heißt mehr spritzen, mehr spritzen heißt mehr Hunger, mehr Hunger heißt mehr sündigen. Ganz zu schweigen von den Unterzuckerungen, die Sie ohne Spritzen ja nicht hätten! Diese Zusammenhänge sind alle jederzeit reproduzierbar für Jedermann. Und für mich ist es ein Verbrechen an der Menschheit, dass die natürlichen Mittel nicht publiziert werden! Herr H. W. (56)."

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Proband 35 (Herr TG, 37 Jahre): Seit 3 Jahren und 3 Monaten (vor dem Zeitpunkt der Ernährungsänderung) ein Bluthochdruck von 160/115 mm/Hg. "Bevor bei mir der Bluthochdruck festgestellt worden ist, hatte ich keine Beschwerden."

Es folgte die Verordnung von 1 x täglich (morgens) 1 Tablette Belok Zok Comp, 1 x täglich (morgens) 1 Tablette Approviel, 1 x täglich (abends) 1 Tablette Belok Zok. Das autonome Blutdruckregulationssystem ließ sich davon wenig beeindrucken; der Blutdruck stand unter dieser Medikation bei 160/108 mm/Hg. Stärker als die beabsichtigte Hauptwirkung waren die Nebenwirkungen: "Durch die Medikamente kam es zu Beschwerden wie Kopfschmerzen, Müdigkeit, Potenzstörungen."

Vor dreieinhalb Monaten stellte Herr TG seine Ernährung zu 85 % den gegebenen Ernährungsempfehlungen entsprechend um. Er berichtet:

"Nachdem ich mit der Dr. Schnitzer Diät begonnen hatte, ist mein Gewicht von ca. 113 kg beständig gesunken. Mit der Gewichtsabnahme ist gleichzeitig auch der Blutdruck gesunken. Parallel bin ich nach Möglichkeit mind. 2 Mal in der Woche im Fitness Studio gewesen, eine Stunde Cardio-Training und leichtes Muskelaufbau-Training. Während der Gewichtsabnahme habe ich schrittweise die Medikamente reduziert, wodurch der Blutdruck als Gegenreaktion kurzzeitig wieder gestiegen ist. Danach ist er dann aber weiter gefallen. Das Schwierigste waren die "Tiefschläge", wenn der Blutdruck bei der Reduzierung der Medikamente als Gegenreaktion erst einmal wieder gestiegen ist, oder auch wenn das Gewicht über teilweise bis zu zwei Wochen auf einmal nicht mehr zurückgegangen ist. Man kann in solchen Situationen schon mal in Versuchung kommen, wieder zum alten Trott zurück zu kehren. Wenn man jedoch ein wenig Geduld hat (ich weiß schon, dass dies sehr schwierig ist!!), gehen das Gewicht und der Blutdruck weiter herunter. Ich bin nach ca. 10 Wochen bei einem Gewicht von 93-95 kg angekommen, die Medikamente habe ich nach der Dauer von 6 Wochen komplett abgesetzt. Die Leistungsfähigkeit beim Sport ist wesentlich besser als mit meinem Gewicht von 113 kg, welches ich zuvor mit mir herumgetragen habe. Die Nebenerscheinungen, die durch die Medikamente verursacht worden sind, sind ebenfalls verschwunden. Blutdruck mit Medikamenten 160/108 mm/Hg, Blutdruck ohne Medikamente nach 3 1/2 Monaten 135/80 mm/Hg, und die Diagnose vom Arzt dass KEIN Bluthochdruck mehr vorliegt.

Vor dreieinhalb Monaten habe ich bei Ihnen die Bücher 'Schnitzer-Intensivkost, Schnitzer-Normalkost', 'Die kausale Therapie der essentiellen Hypertonie' und 'Risikofaktor Bluthochdruck, lebensbedrohend, aber heilbar' bestellt. Hiermit möchte ich mich bei Ihnen noch einmal recht herzlich bedanken. Der Blutdruck, der zu Anfang dieses Jahres mit Medikamenten (eine Tablette Belok Zok Comp + eine Tablette Approviel morgens und eine Tablette Beloc Zok abends) zu hoch gewesen ist (150 zu 110, Puls 59), ist mit Hilfe Ihrer Ratschläge jetzt bei 135/80 (bei einem 24 Stunden Blutdrucktest festgestellt), ohne Medikamente. Der Arzt, ein Kardiologe, hat die Diagnose "Kein Bluthochdruck" festgestellt, mit besten Blutwerten. Belastungs-EKG und Ruhe-EKG sind ebenfalls zufriedenstellend. Ohne Ihre Hilfe hätte ich die Umstände, die zum Bluthochdruck führen, nicht erkannt und nicht entsprechend Gegenmaßnahmen ergreifen können. Vielen Dank dafür. Herr T. G. (37)"

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Proband 52 (Herr DP, 66 Jahre): Seit 3 Jahren ein Bluthochdruck von 160/90 mm/Hg, der keine Beschwerden machte. Diese kamen erst nach Verordnung von 1 x täglich 1 Tablette Delix Nr. 5: "Nachlassende Potenz". Das war der "Preis" für eine Blutdrucksenkung auf 135/80 mm/Hg.

Vor 9 Monaten (vom Zeitpunkt des Berichts aus gerechnet) stellte Herr DP seine Ernährung zu 60 % den gegebenen Empfehlungen entsprechend um und setzte die Medikation sogleich ab. Sein Arzt unterstützte ihn zwar nicht, meinte aber: "Man sollte es probieren". Schon nach 4 Wochen war der Blutdruck - diesmal ohne Medikation und ohne den "Preis" - ebenfalls bei 135/80 mm/Hg angekommen. "Potenz wieder gesteigert", berichtet Herr DP,  und stellt fest: "Durch 4 x die Woche Aqua Fitness u. 2 x Tennis 2 kg weniger und starken Muskelaufbau fühle ich mich leistungsfähig. Herr D. P. (66)."

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Proband 60 (Mr. PP, 43 Jahre): Seit neuneinhalb Jahren Bluthochdruck von 160/110 mm/Hg. "Es gab keinerlei Symptome. Ich war Raucher von 1979 bis 1995, und plötzlich, am 22. Juli 1995, hörte ich mit dem Rauchen auf. Ohne besonderen Grund. Aber in einem Jahr nahm mein Gewicht um 16 kg zu, und bei einer medizinischen Routineuntersuchung kam heraus, dass ich einen erhöhten Blutdruck habe."

Der Arzt verordnete: 2 x täglich 1 Tablette Atenol, 1 x täglich 1 Tablette Minipress, 1 x täglich 1 Tablette Cabdesar/candelog. Unter dieser Medikation war der Blutdruck mit 140/100 mm/Hg immer noch zu hoch. Stärker als die beabsichtigte Hauptwirkung waren die "Nebenwirkungen":

"Wegen der Arzneimittel bekam ich Nebenwirkungen wie eine Zunahme der Triglyceride; mit einem Medikamentenwechsel wurden die Sex-Aktivitäten beeinträchtigt. Mit anderen Arzneien fand ich den Blutzuckerspiegel erhöht, usw., usw. Ich stieß auf Ihr Buch "Diabetes Causes & Cure". Aber ich konnte in den Buchläden meiner Stadt kein Exemplar bekommen. Aber ich folge Ihren Richtlinien und nehme etwas Homöopathie, kontrolliere die Diät, Meditation & einiges Prnayama. Ich erzielte gute Wirkung. Mein Blutdruck und Blutzucker ist unter Kontrolle. Aber wenn ich die Diätkontrolle lockere, stelle ich immer noch einen Anstieg des Blutdrucks fest. Können Sie mir helfen, ein Exemplar Ihres Buches in Englisch zu bekommen in Pune, Staat Maharashtra, Indien? Was kostet es? Wenn Sie mir einige Details mitteilen können, kann ich definitiv einer Ihrer geheilten Patienten Ihres R&D Projekts sein."

Vor 1 Jahr und 3 Monaten stellte Mr. PP seine Ernährung - nur zu 40 % und damit alles andere als konsequent - um. "Mein homöopathischer Arzt unterstützt mich und ist zuversichtlich, Diabetes und Bluthochdruck zu heilen." Schließlich und endlich nach 18 Wochen "wagte" man es, eines der blutdrucksenkenden Medikamente abzusetzen. Der Blutdruck liegt jetzt bei 130/95 mm/Hg, und der Patient berichtet: "Die Besserung geht immer noch weiter mit Ernährungskontrolle, täglich körperlicher Bewegung und täglicher Meditation. Mr. P. P. (43)."

Im ganzen weltweiten englischen Sprachraum ist die Indoktrination der Bevölkerung mit dem Glauben an die "Unfehlbarkeit" der Schulmedizin und mit der Angst, ohne die "Schwimmweste täglicher Medikation" nicht lebensfähig zu sein, zu praktisch 100 % wirksam. Nur im deutschen Sprachraum ist sie mit schätzungsweise 85 % geringer, und nur hier nimmt diese oftmals tödliche Gläubigkeit allmählich weiter ab.

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Proband 73 (Herr EW, 48 Jahre): Seit 4 Jahren ein Bluthochdruck von 190/110 mm/Hg. Beschwerden? "Eigentlich keine, ich war nur ständig 'unter Strom' und relativ kurzatmig. Wurde nach stetigem und unterbrechungslosem Nasenbluten mit einem Blutdruck von 240/190 ins Spital eingeliefert und dort medikamentös 3 Tage versorgt (Nitro usw.). die Blutung gestoppt und dann zum Hausarzt entlassen."

Der Hausarzt verordnete sodann 1 x täglich 1 Tablette Co-Acetan. Das war äußerst wirkungsvoll - zwar nicht im Bezug auf den Blutdruck, der mit 165/96 mm/Hg immer noch viel zu hoch blieb - aber im Bezug auf die "Nebenwirkungen": "Schwindelgefühle, ED (erektile Dysfunktion), Unausgeglichenheit, Antriebslosigkeit, stetig müde, teilweise Kopfschmerzen, zeitweiliger Schärfeverlust beim Sehen. Meine Zehen bis zum Vorderfuß waren kalt bzw. gefühlsfern; KRANK."

Vor 3 Monaten stellte Herr EW dann seine Ernährung um - wenn auch nur zu 60 % den gegebenen Empfehlungen folgend. Das Medikament setzte er 3 Wochen später ab. Sein Blutdruck war - nunmehr ohne Medikation - nach 4 Wochen 152/92 mm/Hg, nach 8 Wochen 133/86 mm/Hg, nach 12 Wochen 132/84 mm/Hg.

Sein ursprünglicher Arzt unterstützte ihn dabei überhaupt nicht: "Gar nicht, da ich seit Monaten meine Tabletten bei der Assistentin abholte und sich keiner um die Verifikation meines Blutdrucks scherte. Es wurde praktisch stetig medikamentiert ohne Verifikation, dies passte exakt in Ihr Ärztebild."

Herr EW suchte sich dann eine Ärztin, die ihn "voll unterstützte" (ohne allerdings aktiv etwas zur Gesundung beizutragen): "Wird Ihr Therapiebuch bestellen, macht auch Aderlässe, ist homöopathische Ärztin, wurde nach Lektüre Ihres Buches ausgewählt."

In einem Zwischenbericht sagt Herr EW: "Ich fühle mich GESUND, dynamisch, habe allerdings noch immer ED-Probleme, habe etwas abgenommen, bin fitter oder fühle mich wenigstens so, kaum Müdigkeit, keine Sehprobleme mehr."

Abschließend dann:"Ich bin restlos begeistert und Überzeugt von meinen "Selbstheilungskräften" und von der Tatsache, dass es wohl hauptsächlich um richtige Ernährung geht. Bin eigentlich maßlos enttäuscht von der klassischen Medizin und der "coolen Abhandlung" von offensichtlich extrem gefährlichen Krankheiten "... na ja, 50 % der Leute haben hohen Blutdruck, machen Sie sich nix draus, meiner ist auch erhöht...."?????? Kann man sich noch in ärztliche Behandlung begeben?? Besonders beeindruckt hat mich die Geschwindigkeit des "Effekts", schon nach wenigen Tagen ging's mir bedeutend besser. Möglich, dass hier auch ein wenig Psychologie im Spiel ist, aber was soll's, Hauptsache es funktioniert. Leider ist es immer noch relativ schwierig, dementsprechende Kost in Restaurants zu bekommen. die üblichen "Gemüseleibchen" strotzen dermaßen vor Fett, dass sie meist nahezu ungenießbar sind. Salate sind soweit zu bekommen, aber warmes, geht meist beim Chinesen oder Japaner besser als in der "österreichischen Hausmannskost". Ich habe allerdings noch immer ein wenig Probleme mit meinen "eingeschlafenen" Zehen. Es wird langsam besser, aber nicht in dem Maße, in dem mein Blutdruck sich verbessert hat." Und in einer weiteren Mitteilung am nächsten Tag: "Die 'eingeschlafenen Zehen' bessern sich auch von Tag zu Tag. Ich hatte nur Angst, dass dies ein eventuell nicht reparabler Zustand ist. Jetzt ist eine große Last von mir gefallen." Herr E. W. (48)."

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Proband 82 (Herr AM, 53 Jahre): Bluthochdruck von 180/90 mm/Hg seit 5 Jahren, keine Beschwerden.

Verordnete Medikation dann: 1 x täglich 1 Tablette Aspirin Cardio 10 mg, 3 x täglich 1 Tablette Enatec 100 mg, 2 x täglich 1 Tablette Trandate 200 mg, 1 x täglich 1 Tablette Norvasc 5 mg (also täglich insgesamt 7 Tabletten einzunehmen).

Durch diese massive Medikation ging der Blutdruck mit 110/65 mm/Hg ebenso in die Knie wie die vorher ungetrübte Vitalität des Patienten: "Großer Schlafbedarf, schnelle Ermüdung, Konzentrationsschwäche wenn mehrere dringende Aufgaben zu erledigen waren, keine Unternehmungslust, Gefühl von Unbetroffenheit und Distanz zur Realität, Erektionsprobleme, sexuelle Unlust."

Vor nunmehr (zum Zeitpunkt des Berichts) 9 Monaten stellte Herr AM seine Ernährung zu 80 % den gegebenen Empfehlungen entsprechend um. Sein Arzt unterstützte ihn: " Ich kann die Medikamente reduzieren, wenn ich den Blutdruck streng (2 x tägl.) kontrolliere und die Messwerte unter 120/80 bleiben." Das gelang Herrn AM auch mit 105/55 mm/Hg (zum Berichtzeitpunkt, mit noch 75 % gesunder Kost, 110/60 mm/Hg), und er schreibt:

"Nach 2-3 Monaten empfinde ich ein wesentlich besseres allgemeines Wohlbefinden, bei gleichzeitiger langsamer Reduzierung der Medikamente. Bisherige Reduktion: Trandate 200 mg von 2 x tägl. auf 1 x tägl.; Enatec 100 mg von 3 x tägl. auf 1 x tägl.; Reniten 5 mg von 1 x tägl. auf 1/2 tägl.

Mein "Problem" ist jedoch die seit 5 Jahren festgestellte, stark überdehnte Aorta mit Dissektion, daher bin ich sehr vorsichtig. (Größter Durchmesser 60 mm beim Aorten-Bogen, reduziert sich dann hinab bis in die Verzweigung zu den Bein-Arterien). Eine baldige Operation ist vermutlich unumgänglich, daher versuche ich bis dahin auf eine gute körperliche Kondition zu kommen."

Abschließend schreibt Herr AM: "Ich habe Ihren Rat befolgt, und erlangte dadurch eine stark verbesserte Lebensqualität durch die von Ihnen empfohlene "Schnitzer-Kost", und die dadurch möglich gewordene Reduktion der Medikamenten-Einnahme. Ich erzähle und empfehle allen Freunden und Bekannten, welche zum Teil auch Bluthochdruckprobleme und sonstige Zivilisationskrankheiten haben, von Ihrer Methode. Sehr verehrter Herr Dr. Johann Georg Schnitzer, ich danke Ihnen an dieser Stelle ganz herzlich für Ihren vorbildlichen, mutigen und unermüdlichen Einsatz zum Wohle der Gesundheit aller betroffenen Menschen. Herr A. M. (53)."

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Proband 94 (Herr RG, 52 Jahre): Sein Bluthochdruck bestand seit 6 Jahren mit 160/95 mm/Hg ohne Medikation. Das einzige Symptom war: "Schwindel".

Die dann vom Arzt verordnete Medikation: 1 x täglich 1 Tablette Cozaar Plus, 1 x täglich 1 Tablette Moxon 0,4, 2 x täglich 1 Tablette Vera 240 AbZ retard. Diese sekte nicht nur den Blutdruck auf immer noch zu hohe 145/90 mm/Hg, sondern fügte zu dem bisherigen Symptom 4 weitere Beschwerden hinzu, die nunmehr waren: "Durchfall, Schwindel, Kurzatmigkeit, Potenzstörungen, starke Gewichtszunahme." (Also eine Verfünffachung der Beschwerden gegenüber vorher ohne Medikation; da sage einer noch, die "moderne Medizin" sei nicht effektiv!).

Vor nunmehr 5 Monaten (vom Berichtzeitpunkt aus gerechnet) stellte Herr RG seine Ernährungsweise zu 100 % den gegebenen Empfehlungen entsprechend um und setzte die gesamte Medikation sofort ab. Sein Blutdruck war ohne diese nach 4 Wochen 140/90 mm/Hg, nach 8 Wochen 135/85 mm/Hg, und nach 12 Wochen 135/85 mm/Hg, wo er auch blieb.

Seine Ärztin unterstützte ihn voll, und nahm auch eine Serie der hilfreichen kleinen Blutentnahmen vor; sie sagte aber auch, was die meisten anderen Ärzte nur denken: "Meine Ärztin war sehr begeistert und verfolgte es mit großem Interesse, sagte aber, dass sie diese Therapie nicht weiterempfehlen könne, da die Patienten nicht wiederkommen würden."

Für Herrn RG war es ein voller Erfolg: "Sämtliche oben beschriebenen Beschwerden waren nach kurzer Zeit weg. Ich war wieder viel leistungsstärker und machte auch wieder aktiv Sport. Außerdem habe ich in den 12 Wochen 12 kg an Gewicht verloren, obwohl ich nie Hungergefühl hatte. Ich habe zusammen mit meiner Frau (kein Bluthochdruck) die Ernährungsumstellung vorgenommen. Wir fühlen uns beide heute sehr viel wohler. Wir halten uns im Grunde an die Ernährungsvorschriften, essen aber ca. 1 Mal pro Woche Fisch und 1 Mal Fleisch, aber beides in kleinen Portionen. Ich hatte vorher ebenfalls ständig Magenprobleme und habe fast täglich Omeprazol genommen. Diese Magenprobleme sind nach der Ernährungsumstellung fast völlig verschwunden. Herr R. G. (52)."

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Proband 95 (Herr WM, 60 Jahre): Seit 8 Jahren (vor Änderung der Ernährung) ein Bluthochdruck von 190/100 mm/Hg, und lange Zeit keine Beschwerden: "Eigentlich hatte ich keine Beschwerden. Ein Brennen der Bronchien, wie ich annahm, war tatsächlich ein Hinterbrustbeinschmerz und brachte mir statt Antibiotika eine Einlieferung in die Notaufnahme des Krankenhauses mit dem Verdacht auf Herzinfarkt. Zum Glück war es keiner, sondern nur Bluthochdruck. Mit Infusionen wurde dieser medikamentös gesenkt, und nach ein paar Tagen und Untersuchungen verließ ich das Krankenhaus mit einem täglich einzunehmenden Cocktail an Tabletten. Es folgten weder Hinweise auf Heilbarkeit noch auf die Notwendigkeit einer Ernährungsumstellung. Ich war Dauerpatient geworden."

Der "Cocktail" bestand aus 1 x täglich 1 Tablette Beloc Zok mite, 1 x täglich 1 Tablette Lisinopril 5, 1 x täglich 1 Tablette HCT. Dieser war im Bezug auf den Blutdruck nicht besonders effektiv, denn dieser stand trotzdem immer noch bei zu hohen 160/100 mm/Hg.

Um so effektiver war der "Cocktail" jedoch im Hinblick auf die sogenannten Nebenwirkungen: "Anfänglich keine, dann Erektionsstörungen. Nach einigen Jahren traten nachts Herzrhythmusstörungen auf, erst ganz selten, im Frühjahr 2006 jeden 2. Tag, und sie hielten stundenlang an. Ich hatte das Gefühl, als ob sich mein Körper gegen etwas wehrte, und suchte danach voller Wut meine Hausärztin auf. Die Untersuchung ergab ein Vorhofflimmern, als Soforthilfe schluckte ich noch in der Praxis eine Beloc Zok. Das Ergebnis war anhaltende Arhythmie bis in den Abend hinein. Zusätzlich erhielt ich eine Überweisung zum Kardiologen."

Vor nunmehr 5 Monaten (vom Berichtzeitpunkt an gerechnet) stellte Herr WM seine Ernährung zu 90 % entsprechend den gegebenen Empfehlungen um. Seine Ärztin unterstützte ihn dabei überhaupt nicht: "Nachdem ich gegoogelt hatte und die Homepage Dr. Schnitzers fand, war mir bei meiner einseitigen Fleisch- und Wursternährung alles klar. Meine Hausärztin sagte, diese "Kurpfuschermethoden" würde sie nicht unterstützen!"

Er suchte dann eine andere Ärztin auf: "Ich suchte eine Homöopathin auf, die sich geduldig alles anhörte, von Dr. Schnitzer auch noch nie etwas gehört hatte und mir allen Ernstes ein Nahrungsergänzungsmittel von Dr. R. mit Beraternummer zum Zwecke der Provisionseinstreichung aufdrängeln wollte! Ich beließ es daraufhin bei meiner alten Ärztin!"

Herr WM setzte sofort mit der Ernährungsänderung die ganze Medikation ab. Sein Blutdruck entwickelte sich wie folgt: Nach 4 Wochen 147/92 mm/Hg, nach 8 Wochen 150/96 mm/Hg, nach 12 Wochen 162/95 mm/Hg.

Er berichtet dazu: "Die Herzrhythmusstörungen traten nach 18 Tagen noch einmal auf, seitdem nie wieder! Das radikale Absetzen hatte 3-4 Wochen Entzugserscheinungen zur Folge, ich wachte nachts auf, der Körper vibrierte. Das verlor sich allmählich. Der Blutdruck fiel auch recht schnell, um daraufhin wieder anzusteigen. Im Gegenteil, es begann eine mehrmonatige Achterbahnfahrt mit Ausschlägen bis 190/110 nach oben und 122/68 nach unten. Hoher Druck ging mit niedrigem Puls einher und umgekehrt. Ich verlor anfänglich sehr schnell Gewicht, was sich dann verlangsamte und nun allmählich in Richtung meines Normalgewichts geht. Bis jetzt habe ich 21 kg verloren und fühle mich fit wie ein Turnschuh. Ich habe zwar auch schon vorweg 2 x die Woche Fußball gespielt, aber kein Vergleich zu jetzt. Der Stuhlgang hat sich unglaublich verstetigt, die Hämorrhoiden bildeten sich zurück, die Beschwerden und Blutungen sind verschwunden. Noch nie wieder trat Durchfall auf. Die alte Unternehmungslust kehrt zurück."

Jetzt, nach 5 Monaten, ist der Blutdruck bei 135/85 mm/Hg. Herr WM berichtet abschließend:

"Zwischenzeitlich war ich schon verzweifelt, weil sich die beschriebenen Erfolge einfach nicht einstellen wollten. Mein Gewicht sank, meine Fitness stieg rasant, ich fühlte und fühle mich sauwohl. Aber der Blutdruck spielte Achterbahn und weckte auch bei meiner Frau, die mich bei der Kostumstellung voll unterstützte, Zweifel an der Wirksamkeit der Schnitzerkost. Endlich gegen Ende September zeigte sich Licht am Horizont, endlich sanken die gemessenen Ruhewerte unter den Grenzwert, auch bei leichter Beschäftigung oder nach dem Treppensteigen. Ich ließ mich zum Besuch des Münchner Oktoberfestes überreden, aß ein vegetarisches Gericht, jedenfalls nach Karte, und trank ein Maß alkoholfrei. Am nächsten Tage kam prompt die Quittung mit 180/100. Es folgten wieder 14 Tage Achterbahn, erst der nun folgende Urlaub brachten den Durchbruch, der auch jetzt wieder im Arbeitsprozess anhält! Meine Umgebung hat die nicht zu übersehende Veränderung meines Äußeren erstaunt registriert, unangenehmer waren die finanziellen Folgen einer völlig neuen Einkleidung! Allerdings schütteln fast alle den Kopf über die radikale Ernährungsumstellung und glauben. mich bedauern zu müssen. Iss doch mal was richtiges, sind die üblichen Ratschläge. Dabei bin ich inzwischen auch mit allen Geschmackssinnen im Bewusstsein angekommen, das Richtige zu essen. Konnte ich mir anfangs nicht vorstellen, dass sich meine Geschmacksempfinden so ändern würde, jetzt ist es Realität. Interessant ist allerdings die Einstellung der meisten Zeitgenossen, lieber eine Pille einwerfen, statt alte Gewohnheiten über Bord zu werfen! Ich jedenfalls möchte niemals zu den alten Zuständen zurückkehren! Herr W. M. (60)"

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Proband 97 (Herr JP, 64 Jahre): Bluthochdruck vor dem Zeitpunkt der Ernährungsänderung genau seit 3 Jahren und 11 Monaten (festgestellt): 156/105 mm/Hg.

Zur Vorgeschichte; "1990 mit 6,5 mmol zu hohes Cholesterin. Tabletten genommen, ca. 2 Jahre lang. Im Juli 1995 zu hoher Augendruck, LS 22, RE 25. Arteoptic 2 % Augentropfen genommen bis Sept. 1999. Sportliche Leistung sofort schlechter. Halbmarathon laufen war in dieser Zeit nicht mehr möglich. Ab 2001 konnte ich wieder Halbmarathon laufen."

Die verordnete Medikation nach Feststellung des hohen Blutdrucks: 1 x täglich 1 Tablette Blopress 16 mg, 1 x täglich 1/2 Tablette Beloc Zok 50, 1 x täglich1 Tablette Marcumar, 1 x täglich 1 Tablette Pravasta 40. Diese brachte den Blutdruck auf 137/93 mm/Hg herunter und folgende Beeinträchtigungen mit sich: "Neigung zu Bronchial-Katharr, Potenzprobleme."

Seit 1 Jahr und 6 Monaten (vom Berichtzeitpunkt aus gerechnet) befolgt Herr JP zu lediglich 50 % die gegebenen Ernährungsempfehlungen. Sein Arzt unterstützte ihne dabei überhaupt nicht: "Nicht besprochen mit Arzt. Die beiden Ärzte im Dorf sind zu stark auf Tabletten ausgerichtet. Ich möchte vorläufig den Arzt nicht wechseln." Auch reduzierte er die Medikation nur teilweise.

Dementsprechend mäßig war auch der "Erfolg", trotz einer (eben überwiegend nur medikamentös/symptomatisch bewirkten) Reduktion des Blutdrucks auf 125/74 mm/Hg:

"Am 25. Oktober 2005 erhielt ich eine künstliche Herzklappe und 2 Bypässe. (Bypässe wären erst in 10 Jahren notwendig, aber das Herz sollte man nur einmal öffnen). Von dieser Operation habe ich mich sehr gut erholt. Auch die Blutwerte entwickelten sich gut (Anfang Januar 2006 Quick 13 %, INR 3,5)."

"Bis auf die Potenzprobleme fühle ich mich sehr wohl. Heute kann ich wieder 2 x pro Woche je ca. 10 km joggen, 1 x pro Woche Krafttraining im Fitness-Center, 2-3 x wöchentlich Wanderung von ca. 1 Stunde oder mehr. Vollkornbrot ist nur in L. erhältlich. Deshalb relativ selten möglich. Wir haben den Genuss von Fleisch, Käse usw. stark reduziert. In einem 2-Personen-Haushalt ist es nicht gut möglich 2 verschiedene Menüs zu kochen. Deshalb muss man mit Kompromissen leben. Ich bin Rentner seit 17.08.2006, Größe 171 cm, Gewicht 61 kg. Herr J. P. (64)"

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Proband 101 (Herr FA, 54 Jahre): Der seit 10 Jahren bestehende Bluthochdruck von 180/115 mm/Hg machte schon vor einer Medikation erhebliche Beschwerden: "Ständige Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Konzentrationsschwäche, starkes Schnarchen mit Atmungsaussetzung. Schmerzen in der Brust, angeschwollene Nasenschleimhäute und Schweißfüße."

Die dann erfolgte Medikation von 1 x täglich 1 Tablette Votum 20 mg und 1 x täglich 1 Tablette Metrahexal-succ 95 mg war wenig wirksam; der Blutdruck stand immer noch bei 155/105 mm/Hg, und Herr FA merkt an: "Keine wesentliche Besserung der ursprünglichen Beschwerden, große Sorge der beschriebenen Nebenwirkungen wie Diabetes, Impotenz u.a."

Seit jetzt (dem Berichtzeitpunkt) 8 Monaten hat Herr FA seine Ernährung zu 100 % den gegebenen Empfehlungen entsprechend umgestellt. Sein Hausarzt hat ihn dabei überhaupt nicht unterstützt, so dass er sich eine Ärztin suchte - aber auch diese unterstützte ihn nicht besonders. "Ärztin für Naturheilkunde: Sie kannte die Therapie von Dr. Schnitzer nicht und wollte statt dem Aderlass eine Schröpfung vornehmen. Nach langem Gespräch war sie doch zum Aderlass nach Dr. Schnitzer bereit. Die Blutentnahmen gestalteten sich recht schwierig und auch sonst hat die Ärztin keine die Therapie unterstützende Hilfe gegeben."

Sogleich mit der Ernährungsänderung setzte Herr FA die Medikation vollständig ab. Sein Blutdruck veränderte sich wie folgt: Nach 4 Wochen 155/100 mm/Hg, nach 8 Wochen 150/100 mm/Hg, nach 12 Wochen 140/95 mm/Hg. Er berichtet: "Zwischenzeitlich sind 8 Monate vergangen und alle oben beschriebenen Symptome sind in den ersten Wochen der Therapie fast ausnahmslos verschwunden. Eine Gewichtsreduzierung um 12 kg waren die äußerlichen Erscheinungen. Der Aderlass brachte nicht die gewünschte Unterstützung, mein Hämatokritwert stieg nach der 5. Blutentnahme von ursprünglich 41 auf 43 an. Nach der siebten Entnahme habe ich erst einmal abgebrochen." Der Blutdruck liegt jetzt bei 142/95 mm/Hg. Herr FA stellt abschließend fest:

"Ich bin mit meiner Situation mehr als zufrieden, wenngleich ich mir einen niedrigeren Blutdruck wünsche. Bei meinen Mitmenschen stößt meine "andere Ernährung" auf Unverständnis und Kopfschütteln. Es ist etwas schwierig, mit dieser Lebensweise den sozialen Anschluss zu halten, um nicht als Außenseiter abgestempelt zu werden. Selbst mit der gleichen Problematik Betroffene in der Familie reagieren mit Unverständnis. Ich bin trotzdem glücklich, dass meine Maßnahmen auch von meiner Frau voll unterstützt werden, die selbst mit einer solchen Therapie ihre Atemprobleme beseitigen konnte. Dieser Ansatz ist sicher der einzig richtige Weg, um aus dem Teufelskreis herauszukommen. Die notwendige sportliche Betätigung versuche ich mit einer 3-4-maligen ausgedehnten Radtour je Woche zu erreichen. Ich bin heute glücklich, dass ich auf die Homepage von Dr. Schnitzer gestoßen bin und diese Maßnahmen unverzüglich in Angriff genommen habe. Ich kann jedem Betroffenen nur raten, mit der Umstellung der Ernährung zu beginnen. Herr F. A. (54)"

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Probandin 108 (Frau HJ, 46 Jahre): Bluthochdruck von 150/115 mm/Hg seit 2 Jahren mit folgenden Beschwerden: "Schwindel, Herzklopfen, Schlafstörungen, Migräne."

Auch Frauen können durch blutdrucksenkende Medikation sexuelle Lust und Fähigkeit einbüßen, wenn auch äußerlich weniger auffällig.

Der Arzt verordnete 2 x täglich 1 Tablette Methohexal. Das brachte zwar den Blutdruck bis auf die Bluthochdruckgrenze von 140/90 mm/Hg herunter, aber auch die folgenden Nebenwirkungen mit sich: "Antriebsschwäche, sexuelle Unlust, Blutdruckschwankungen, depressive Verstimmungen, keine Migräne mehr (das einzig Positive!) Meine körperliche Belastbarkeit war allerdings stark beeinträchtigt und Ausdauersport nicht wirklich möglich."

Vor 10 Monaten (vom Berichtzeitpunkt gerechnet) stellte Frau HJ ihre Ernährung zu 85 % den gegebenen Empfehlungen entsprechend um. Ihr Arzt unterstützte sie dabei nicht besonders: "Es kann schon sein, dass der Blutdruck über die Ernährungsumstellung positiv zu beeinflussen ist, aber alle Vegetarier oder gar Veganer, die sie behandelt habe würden unter Mangelerscheinungen leiden (Calcium, Eisen, Vitamin B12)." (Anmerkung: Dann hat diese Ärztin ihre Patienten nicht ordentlich über gesunde und artgerechte Ernährung aufgeklärt).

Frau HJ hat die Medikation langsam innerhalb von 4 Wochen abgebaut. Ihr Blutdruck entwickelte sich wie folgt: Nach 4 Wochen 140/95 mm/Hg, nach 8 Wochen 130/90 mm/Hg, nach 12 Wochen 130/90 mm/Hg. Sie berichtet folgende Erfahrungen: "Zunächst heftige Entzugserscheinungen: Schlafstörungen, Herzklopfen, Unruhe, einige Migräneanfälle. Nach ca 6 Wochen ließen diese Beschwerden allmählich nach. Ich wurde wieder unternehmungslustiger. Der Blutdruck normalisierte sich innerhalb der nächsten 3 Monate auf durchschnittlich 130 / 85, schwankte jedoch immer mal wieder in Stress-Situationen. Ich begann allerdings auch gleichzeitig mit der Ernährungsumstellung mit einem Fitnesstraining 1-2 mal pro Woche (Fitnessstudio)."

Abschließend berichtet Frau HJ: "Ohne Medikamente hat sich mein Blutdruck besser normalisiert als mit Medikamenten. Ich habe allerdings auch 10kg abgenommen; obwohl ich nicht übergewichtig war (61 kg bei 1,75). Eisenmangel habe ich nach wie vor. Auch muss ich gleichzeitig darauf achten, 2 mal pro Woche Ausdauersport zu machen, sonst ergeben sich wieder Blutdruckschwankungen. Mein Allgemeinbefinden hat sich sehr verbessert. Ich schlafe wieder durch, habe kaum noch Kopfschmerzen (keine Migräneanfälle mehr!) und bin überraschenderweise auch noch von meinen Gelenkbeschwerden, die ich besonders morgens nach dem Aufstehen hatte, befreit. Ich bin sehr sehr froh darüber, dass ich aus dem Teufelskreis, der durch die Medikamenteneinnahme entstand, heraus gekommen bin. Vielen Dank für Ihre Informationen! Frau H. J. (46)"

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Proband 112 (Herr MF, 50 Jahre): Der erhebliche Bluthochdruck von 180/120 mm/Hg ist erst seit 6 Monaten (vor dem Zeitpunkt der Ernährungsänderung) bekannt und hatte bislang keine Beschwerden verursacht. Das änderte sich mit der Medikation:

Der Arzt verordnete 1 x täglich 1 Tablette Calcium antagonist 5 mg und 1 x täglich 1 Tablette ACE-Hemmer. Das drückte zwar den Blutdruck symptomatisch auf "normale" 125/85 mm/Hg herunter, erzeugte aber gleichzeitig folgende Beschwerden: "Sexuelle Probleme (Potenz), zu ruhig, sehr abgeregt."

Seit nunmehr (zum Berichtzeitpunkt) 1 Jahr und 6 Monaten hat Herr MF seine Ernährung zu 60 %, später zu 75 % den gegebenen Ernährungsempfehlungen entsprechend umgestellt. Sein Blutdruck liegt jetzt bei 140/90 mm/Hg.

Sein Arzt unterstützte ihn dabei nicht besonders: "Nur mit viel Mühe hat er zugestimmt, die Medikamente einzustellen (obwohl ich es sowieso gemacht hätte). Vor 6 Monaten habe ich einen kompletten Check gemacht, und er hat gesehen dass es funktioniert. Er hat gesagt, dass er es auch anderen Patienten empfiehlt, aber meint, dass es sehr schwer sei der Kost zu folgen, und meistens schaffen es die Leute nicht. Er meint dass es besser ist die Schnitzer Kost (zu nehmen) als die Medikamente, glaubt aber nicht, dass die Medikamente schlecht sind (und er glaubt auch dass die Medikamente helfen)."

Herr MF indessen kann Erfreuliches berichten: "Sexuelle Probleme sind weg (da Medikamente weggelassen), normales Verhalten. Mit Schnitzer-Kost: Mehr Energie, mehr gut gelaunt, mehr aktiv, ich kann mit den Menschen besser umgehen. Ich merke, dass wenn ich 10 oder 15 Tage strikt Intensivkost mache, der Blutdruck sogar manchmal auf 125/85 mm/Hg geht. Ich schaffe es nicht immer, die Kost zu machen, aber viele Sachen habe ich grundsätzlich geändert, wie viel Fleisch essen, viel Zucker essen (ich esse keinen mehr), viel Kaffee. Früher habe ich überhaupt keinen Salat gegessen. Es ist schwer sich zu ändern, aber man merkt dass es eine Sache der Gewohnheit ist, und die Bücher helfen sehr viel. Die Tatsache dass mein Blutdruck jetzt besser ist als nach 12 Wochen liegt daran, dass ich die Schnitzer Kost mit einigen Unterbrechungen gemacht habe und dass ich gleich die Medikamente weggelassen habe. Herr M. F. (50)"

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Impotenz - ein Warnsymptom!
Die Pillenbehandlung des Bluthochdrucks ist falsch

Impotenz durch Bluthochdruckpillen ist ein ernstes Warnsymptom. Es zeigt an, dass etwas mit der Durchblutung, der Energie-, Sauerstoff- und Vitalstoffversorgung der Organe nicht in Ordnung ist, und dass dieses durch die falsche Behandlung des Bluthochdrucks mit blutdrucksenkenden Mitteln verschlimmert wird.

Bluthochdruck ist die intelligente Reaktion der körpereigenen Regulationssysteme auf erhöhten Strömungswiderstand im Kreislaufsystem und auf die Unterversorgung von Organen, Geweben und Zellen mit benötigten Substanzen.

Die Verordnung blutdrucksenkender Mittel bei Feststellung von Bluthochdruck, die Verschreibung von Potenzpillen bei Impotenz und die Unterlassung der Entfernung der Ursachen aus der Ernährung des Patienten, darüber hinaus die Unterlassung der Wiederherstellung der natürlichen Gesundheitsgrundlagen in der Ernährung des Patienten - das sind gleich vier ärztliche Kunstfehler auf einmal und entweder ein Zeichen ärztlicher Dummheit oder ein Hinweis auf Schlimmeres: Auf die Unterlassung ärztlicher Hilfeleistung aus eigennützigen Motiven zur Vermeidung von Einkommensverlusten, die durch Gesundung von Patienten entstehen.

Was die menschliche Dummheit im Allgemeinen betrifft, lese man "Die Prinzipien der menschlichen Dummheit" und, von Hoimar von Ditfurth, "Von den biologischen Grenzen unserer Vernunft".

Was das Schlimmere betrifft, lese man hier weiter:

Napolimedpharmafiabzocke

Gibt es ein "ehrenwertes Komplott" aus Nahrungsindustrie, Politik, Medizin und Pharmaindustrie zur Abzocke der Bürger?

Wie kann es sein, dass eine seit 2 Jahrzehnten der Fachwelt bekannt gemachte, in wenigen Wochen zur Ausheilung führende, vollkommen natürliche und vollständig unschädliche Heilbehandlung des Bluthochdrucks, an dem die Hälfte aller Erwachsenen leiden, und die damit verbundene Ausheilung zahlreicher Begleiterscheinungen von der Ärzteschaft immer noch nicht angewendet wird? Wie können Ärzte, berufsethisch zum Dienst an der Gesundheit des Einzelnen und der Allgemeinheit berufen, statt dessen an einer symptomatischen Pillentherapie mit Blutdrucksenkern, Psychopharmaka und Potenzpillen festhalten, die nicht heilt, sondern die Beschwerden vervielfacht und die lebenslang angewendet werden muss?

Die Analyse des Symptoms "Impotenz" im Zusammenhang mit Bluthochdruck, Pillenmedikation und Ernährungstherapie macht - unter Hinzunahme einschlägiger Erfahrungen der letzten 4 Jahrzehnte - wie unter einem Vergrößerungsglas das heimliche Wirken einer Art von "ehrenwerter Gesellschaft" sichtbar, einer "Napolimedpharmafiabzocke", in der es Drahtzieher, Mietmäuler, Nachplapperer, Mitläufer und Nutznießer aus Nahrungsmittelindustrie, Politik, Medizin und Pharma gibt, die alle ein gemeinsames Interesse verbindet: Das Abzocken der krank und kränker gemachten und chronisch krank gehaltenen Bevölkerung.

Wie so etwas in der allgemeinen Politik abläuft, hat Professor Hans Herbert von Arnim in seinen Büchern "Die Deutschlandakte" und "Das Europakomplott" schonungslos offengelegt und auch Wege aus dem Sumpf aufgezeigt. Auf dem Gebiet des sogenannten "Gesundheitswesens" und Allem, was damit irgendwie zusammenhängt, laufen die Machenschaften und Manipulationen ganz ähnlich. Zudem ist dieses "Gesundheitswesen" mit der allgemeinen Politik in vielfacher Weise verknüpft und verwoben.

Die Mitwirkenden treten als einzelne Personen mit gutbürgerlichem, würdevollem, Respekt heischenden, offiziellem, teils auch arrogantem Habitus auf und genießen meistens ein hohes Ansehen unter ihren ahnungslosen Mitmenschen, welches durch den Gebrauch lateinischer Ausdrücke und Englischer Abkürzungen und durch akademische Titel, Posten und Positionen weiter erhöht wird.

In ihrem Zusammenwirken aber bilden sie einen riesigen, im selbst erzeugten Krankheitssumpf lebenden Kraken (Oktopus = achtarmiger Krake), jedoch mit nicht acht, sondern mit Millionen von Armen (Tentakeln), die in die Taschen aller Menschen greifen, um Milliarden herauszuholen. Die dickeren Arme werden "Nahrungsmittel" und "Sozialversicherung" genannt, dünnere Arme heißen "Praxisgebühr", "Zuzahlung", "Privatleistung" usw.

Die falschen Grundansätze der Ernährungslehre und Medizin, heftig von "Koryphäen", "Mietmäulern" und ängstlich-dummen "Mitläufern" gegen gesund erhaltende und heilende Erkenntnisse und Verfahren verteidigt und von der "Gesundheitspolitik" gedeckt, machen viele Millionen Menschen chronisch krank und sichern so den hohen Gesamtumsatz der Nahrungsmittelindustrie, der Ärzteschaft, der Kliniken, der Krankenhäuser, der privaten und Sozialversicherungen und der Pharmaindustrie.

Da rette sich, wer kann! Das ganze System kümmert sich nur um Ihre Krankheiten. Von diesen lebt es. Um Ihre Gesundheit müssen Sie sich selber kümmern. Von dieser leben Sie!

Es gibt eine Möglichkeit, diesen giftigen und vergiftenden Sumpf, den Nährboden dieses gierigen Millioktopus, auszutrocknen: Man wird einfach nicht mehr krank. Stellen Sie sich vor, die Supermärkte sind geöffnet, aber die Regale voller Krankheitsursachen werden ignoriert, nur natürliche, gesunde, artgerechte Kost macht Umsätze, und es ist Sprechstunde, alle Arztpraxen und Krankenhäuser und Kliniken und Apotheken und Krankenkassen haben geöffnet - aber Keiner geht mehr hin, weil Alle nicht mehr krank, sondern einfach auf natürliche Weise gesund sind!

Das ist ein klassisches Anwendungsbeispiel des gewaltlosen Widerstandes (Urheber: Mahatma Ghandi, der damit Indien von der herrschenden Kolonialmacht befreite) gegen ein ungeliebtes, aber beherrschendes System, welches dem Volk die Kraft aus seinen Knochen und den mit ehrlicher Arbeit verdienten Lohn aus seinen Taschen zieht.

Das dazu notwendige Wissen erhält man natürlich weder von der Napolimedpharmafiabzocke noch vom Millionen-Kraken (der Versuch wäre ähnlich vergeblich wie "von Pontius zu Pilatus zu laufen" - die ein und derselbe waren, nämlich der römische Statthalter Pontius Pilatus).

Dieses gesunde, für Viele lebensrettende Wissen ist indessen in Büchern für jedermann verfügbar.

Friedrichshafen, im Oktober 2008, Dr. Johann Georg Schnitzer

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Bücher von Dr. J. G. Schnitzer zur Ausheilung von Bluthochdruck + Folgekrankheiten, und zur Wiederherstellung natürlicher Gesundheitsgrundlagen

Das Buch zur Selbsthilfe: Bluthochdruck heilen. Risikofaktor Hypertonie, lebensbedrohend, aber heilbar! Normalisieren Sie Ihren Blutdruck ohne Pillen in 8 - 12 Wochen.
Auflage 2005

Das Buch zur wirksamen Selbsthilfe bei essentieller Hypertonie:
Bluthochdruck heilen -
Risikofaktor Hypertonie, lebensbedrohend, aber heilbar!

(neue, vollständig überarbeitete und stark erweiterte Ausgabe 2005)
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Die "essentielle Hypertonie" ist der Hauptkiller: Jeder zweite Zivilisationsmensch verstirbt plötzlich an einer ihrer Folgen - Herzinfarkt, Hirnschlag, Embolie. Dieses Buch klärt Sie über die wahren Ursachen des Bluthochdrucks auf und zeigt Ihnen den Weg, wie Sie zügig diese Risikozone verlassen, von den Pillen mit ihren oft unangenehmen Nebenwirkungen loskommen - und Ihren Blutdruck in 8-12 Wochen dauerhaft auf natürliche Weise normalisieren können. 

Die Therapieanleitung zum Ausleihen an Ihren Arzt oder Heilpraktiker: Die kausale Therapie der essentiellen Hypertonie
3. Auflage 2004

Damit Ihr Arzt oder Heilpraktiker Ihre Gesundung beschleunigen kann:
Die kausale Therapie der essentiellen Hypertonie
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Bisher kennen die wenigsten Ärzte und Heilpraktiker diese hochwirksame Heilbehandlung ohne Medikamente und ohne negative Nebenwirkungen. Sie wurde schon 1987 auf der Medizinischen Woche Baden-Baden vorgestellt; geheilte Patienten konnten von den Ärzten befragt werden. 2001 ist das Buch vollständig überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht worden, und bereits 2004 wurde die 3. Auflage notwendig. Ihr Arzt oder Heilpraktiker wird diese Anleitung  für den Therapeuten bestimmt aufmerksam lesen, wenn Sie das Buch zum nächsten Termin mitbringen (besonders dann, wenn Sie es nicht schenken, sondern nur kurz ausleihen), und Sie bei der dauerhaften Ausheilung Ihrer Hypertonie dann tatkräftig und beschleunigend unterstützen (falls nicht, sollten Sie wechseln).

Das Buch zur Selbsthilfe für Diabetiker: Diabetes heilen - biologische Heilbehandlung der Zuckerkrankheit und ihrer Spätfolgen
Überarbeitete und
erweiterte Ausgabe
2005

Das meiste können Sie selbst tun:
Diabetes heilen - biologische Heilbehandlung der Zuckerkrankheit und ihrer Spätfolgen
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Sind 1.000.000 Beinamputationen bei Diabetikern noch nicht genug? So viele sind allein in Deutschland in den letzten 25 Jahren durchgeführt worden. Meist unnötigerweise, wie der Verfasser überzeugt ist. Denn 1977 fand er - bei einem dramatischen Fall um Rat gebeten - einen Weg, ein von Gangrän befallenes Bein zu retten. Danach heilte auch die Zuckerkrankheit selbst aus. Er entdeckte, dass es die übliche Diabetesdiät selbst ist, welche die Zuckerkrankheit unheilbar macht und die sogenannten "Spätfolgen" erzeugt: Gangrän, Bluthochdruck, Nervendegeneration, Gefühlsverlust, Impotenz, Erblindung, Leberdegeneration, inneres Verbluten durch Oesophagus-Varizen, Nierenversagen. Wer selbst Diabetes hat oder Diabetespatienten in der Familie oder im Freundeskreis, und wer sich vor dieser am raschesten zunehmenden Zivilisationskrankheit wirksam schützen will, sollte sich diese Offenbarung der wahren Ursachen, der Heilungs- und Verhütungsmöglichkeiten und die Berichte von Ärzten und Patienten über erfolgreiche Heilungen nicht entgehen lassen. Lesen Sie hier weiter, wie Diabetes und sogenannte "Spätfolgen" verhütet und geheilt werden können!

Ausgabe 2007

Wer sich gesund essen und gesund bleiben will, braucht dieses Buch: Schnitzer-Intensivkost, Schnitzer-Normalkost

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"Lasst die Nahrung eure Heilmittel sein" (Hippokrates, 460-375 v. Chr.)
Natürliche, artgerechte (frugivore) Kost: Auch in der Hochzivilisation Grundlage natürlicher Gesundheit

Zivilisierte Urnahrung: Schnitzer-Intensivkost
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Die Schnitzer-Kost orientiert sich an den natürlichen Ernährungsformen, die seit Urzeiten, lange vor der Entwicklung von Werkzeugen und Waffen, dem Gebrauch des Feuers und der Entwicklung von Acker- und Gartenbau, eine gesunde Entwicklung und Fortpflanzung des Menschen gesichert haben. Sie nutzt die vom Menschen aus den ursprünglichen Wildpflanzen entwickelten Nahrungspflanzen in Zubereitungsformen, welche die Entwicklung und Blüte früher Hochkulturen mit gesunden Menschen und gesundem Nachwuchs ermöglicht haben. Dabei ist sie den Ansprüchen des Menschen der Gegenwart angepasst. Diese Kost ermöglicht auch heute ein gesundes Leben und gesunden Nachwuchs, und erlaubt so die Überwindung von Zivilisationskrankheiten und Degeneration. Der Stoffwechsel des Menschen ist genetisch immer noch auf seine ursprüngliche frugivore Urnahrung programmiert. Deshalb ist die gerne behauptete "Anpassung" an denaturierte und artfremde Zivilisationskost misslungen. Diese hat zu Stoffwechselentgleisungen und so zu den weit verbreiteten chronischen Zivilisationskrankheiten geführt. So bald der Stoffwechsel wieder die richtigen "Stoffe zum Wechseln" erhält, auf die er genetisch programmiert ist, normalisieren sich die Stoffwechselabläufe, und die meisten der angeblich "unheilbaren" Zivilisationskrankheiten und Leiden heilen zügig aus. Auch das Körpergewicht normalisiert sich: Übergewichtige nehmen ab, Untergewichtige nehmen zu.  Köstliche Zubereitungen gesunder Kost werden in diesem Buch an Beispielen in Form eines 14-Tage-Plans genau beschrieben. Auch Kalorien, Joule und Broteinheiten sind mit angegeben. Mahlzeiten dieser Kost sättigen nachhaltig, verleihen vitale Energie und regenerieren den Organismus. 

Buch mit den Originalrezepten von Dr. J. G. Schnitzer: Backen mit Vollkorn. Synthese von höchstmöglichem Gesundheitswert mit bestmöglichem Wohlgeschmack. Nur wer selbst bäckt, weiß wirklich, was in seinem Brot drin ist ...
 Ausgabe 2004

Wollten Sie nicht schon immer Ihr eigenes gesundes Brot backen können?
Backen mit Vollkorn  für Hausfrauen und Hobby-Bäcker
10 Lektionen Wissensgrundlagen - 14 Brot- und Gebäckarten

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Um die an leichtes Brot und Gebäck aus Auszugsmehlen gewöhnte Bevölkerung für gesundes Vollkornbrot und -gebäck zu gewinnen, entwickelte Dr. Schnitzer von 1963 an Backrezepte mit frisch fein gemahlenen Vollkornmehlen  Diese fanden viel Interesse. So unterrichtete er erst in Wochenendkursen, später in Fernkursen diese Backkunst. Die so gewonnenen Erfahrungen flossen in dieses Buch ein, das große Verbreitung fand (10 Auflagen, 77 Tausend Exemplare seit 1978) und dann mehrere Jahre vergriffen war. Auf vielfachen Wunsch ist es vom Verfasser überarbeitet worden und wieder erschienen.

Neuauflage 2007 "Das volle Leben". Wussten Sie, dass die natürliche Lebenserwartung 140-150 Jahre beträgt, und welche Faktoren diese verkürzen?

Das Leben verlängern heißt, es nicht zu verkürzen! Was krank macht und das Leben verkürzt. Wie man ein volles Leben lebt und gesund bleibt 
Das volle Leben
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Die wenigsten Menschen kennen die Voraussetzungen, um ihre biologisch mögliche Lebensspanne auch tatsächlich zu nutzen. Deshalb erreichen die meisten nur knapp die Hälfte der möglichen Lebensjahre, und verbringen diese auch noch zu einem wesentlichen Teil mit chronischen Leiden. Dieses Buch untersucht die Ursachen anhand von Daten des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden, des deutschen Gesundheitsministeriums und der OECD Health Data. Es dokumentiert die Ineffektivität des jährlich hunderte von Milliarden € verschlingenden "Gesundheitswesens", und es vermittelt die wirklichen Voraussetzungen eines Lebens in der Zivilisation, das voll an Jahren und voll an Lebensfreude und Gesundheit ist.

Der alternative Weg zur Gesundheit - Wiederherstellung der natürlichen Gesundheitsgrundlagen. Wer aus dem Teufelskreis chronischer Krankheiten  ausbrechen oder nicht in diesen hineingeraten will, findet das erforderliche Wissen in diesem Buch
 Ausgabe 2007

Wenn "Behandlung" nicht heilt:
Wiederherstellung der Gesundheitsgrundlagen statt Krankheitsbekämpfung

Der alternative Weg zur Gesundheit

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Aus dem hoch brisanten Inhalt: Wer "normal" lebt, wird krank - Die Alternative zu 1000 Krankheiten: Gesundheit - Krankheiten sind sinnvolle Gegenreaktionen - Die wichtigsten Verfahren der biologischen Medizin, ihre Wirkungsweisen und Anwendungsgebiete - Kontrolle des eigenen Gesundheitsgrades - Maßnahmen und Erfolgsaussichten bei den verschiedenen akuten und chronischen Krankheiten - Wie man ein gesundes Wunschkind plant - Prinzipien gesunder Ernährung.

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