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Bluthochdruckstudie: Die Antworten von Probandin
124 (Frau BK, 61 Jahre)
mit Hilfe des Fragebogens http://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html
für eine Studie über die Effektivität und Einhaltung der
Maßnahmen zur Normalisierung des Blutdrucks nach Dr. Johann Georg
Schnitzer
1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte
Frage |
Antwort |
Bevor ich damit begann, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen, litt ich an Bluthochdruck seit: |
2 Jahren |
Mein durchschnittlicher Blutdruck
war, bevor ich begann Medikamente einzunehmen (üblicherweise
gemessen nach Ruhe in Millimeter/Quecksilbersäule = mm/Hg; z.B.
normaler Blutdruck ist danach 125/85 mm/Hg): |
180/95 mm/Hg |
Meine Beschwerden waren, bevor ich
begann Medikamente einzunehmen, folgende (bitte beschreiben Sie
diese mit Ihren Worten): |
Ich hatte keinerlei
Beschwerden |
Zuletzt, bevor ich begann, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen, nahm ich die folgenden mir
verschriebenen Medikamente ein: |
Medikament |
x mal täglich |
Ramipril |
1 |
ein
Diuretikum |
1 |
|
|
|
|
|
|
|
Unter dieser Medikation, und bevor
ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, war mein
Blutdruck (nach Ruhe, in mm/Hg): |
150/80 mm/Hg |
Meine Beschwerden unter dieser
Medikation waren folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren
eigenen Worten): |
Schwindel,
Ohrensausen, Kribbeln in der linken Gesichtshälfte, Kribbeln in den
Fingerspitzen, Schlafstörungen. |
2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen
Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu
folgen vor: |
4 Monaten
|
Im Einzelnen begann ich folgendes
zu essen: |
Antwort |
Zum Frühstück Müslis aus
keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten
Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen: |
|
Zum Mittag- und/oder Abendessen
verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate: |
|
Angekeimte Hülsenfrüchte
(Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den
Salaten: |
|
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw.
nach Jahreszeit): |
|
Vollkornbrot und -gebäck aus
keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden
(z.B. Weizen, Dinkel, Roggen): |
|
Im Einzelnen begann ich folgendes
zu vermeiden: |
Antwort |
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch,
Meeresfrüchte: |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Milch und Milchprodukte (Käse,
Yoghurt usw.): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Industriezucker, Auszugsmehle und
Produkte welche diese enthalten |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Erhitzte (gekochte) Gemüse
(unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Gekochtes Obst und Säfte (auch
frisch gepresste!): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:
Mein Arzt / meine Ärztin
unterstützte mich wie folgt |
voll |
nicht besonders |
überhaupt nicht |
|
|
X |
|
Mein Arzt / meine Ärztin äußerte
sich dazu wie folgt: |
Ich habe meinen
Arzt gefragt, ob Bluthochdruck ein Ernährungsproblem sei. Daraufhin
lachte er mich aus und meinte, das könne ich vergessen. Diese
Methode hätten schon andere versucht. Auf die Frage,ob denn mein
Blutdruck irgendwann mal geheilt sei, weil ich nicht immer
Medikamente nehmen wolle, sagte er mir, das könne ich ebenfalls
vergessen, es kämen höchstens noch andere Krankheiten hinzu. |
Ich suchte mir einen anderen Arzt /
eine andere Ärztin: |
|
Wenn die Antwort zuvor "Ja"
war - mein neuer Arzt meine neue Ärztin unterstützte mich in
dieser neuen Therapie wie folgt: |
voll |
nicht besonders |
überhaupt nicht |
|
|
|
|
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin
äußerte sich dazu wie folgt: |
|
Aderlässe
Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der
Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6
bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm)
entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn
nötig, danach eine nächste Serie.
Ich hatte Aderlässe, um die Heilung
meines Bluthochdrucks zu beschleunigen: |
|
Wenn die Antwort zuvor "Ja"
war - hatte ich im Einzelnen diese Aderlässe: |
1. Serie x mal |
2. Serie x mal |
3. Serie x mal |
|
|
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|
4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner
Gesundheit
Frage |
Antwort |
Mein durchschnittlicher Blutdruck
unter der geänderten Ernährung (und unter der
Aderlassbehandlung, falls diese zur Anwendung kam) in der
Folgezeit war (nach Ruhe, in mm/Hg): |
nach 4 Wochen |
135/79
mm/Hg |
nach 8 Wochen |
127/74
mm/Hg |
nach 12 Wochen |
123/72
mm/Hg |
|
Die Einnahme von blutdrucksenkenden
Medikamenten stoppte ich wie folgt (wenn sofort abgesetzt, bitte
"nach 0 Wochen" eintragen): |
Medikament |
nach x Wochen |
Ramipril |
1 |
ein
Diuretikum |
1 |
|
|
|
|
|
|
|
Aus
folgendem Grund nehme ich weiterhin (bitte Bezeichnung angeben)
ein (bitte schildern falls noch blutdrucksenkende Medikation
eingenommen wird): |
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Die folgenden Veränderungen meiner
Gesundheit stellte ich fest, nachdem ich damit begonnen hatte, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen (bitte kurz schildern): |
Mit geht es prima.
Mit den Medikamenten habe ich nach einer Woche Schnitzerdiät
aufgehört. Ich habe Ihnen das nicht geglaubt. Mein Mann nahm
ebenfalls Blutdrucksenker. Als er meine Erfolge sah, hat er sofort
die Medikamente abgesetzt. Wir fühlen uns beide sehr wohl. Ich jogge
jetzt jeden Morgen das 30 - 40 Minuten durch den Wald; mein Mann
dreimal die Woche und er wird bald 70. |
5) Wie es mir jetzt geht:
Gegenwärtig pflege ich folgendes
zu essen: |
Antwort |
Zum Frühstück Müslis aus
keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten
Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen: |
|
Zum Mittag- und/oder Abendessen
verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate: |
|
Angekeimte Hülsenfrüchte
(Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den
Salaten: |
|
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw.
nach Jahreszeit): |
|
Vollkornbrot und -gebäck aus
keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden
(z.B. Weizen, Dinkel, Roggen): |
|
Gegenwärtig pflege ich folgendes
zu vermeiden: |
Antwort |
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch,
Meeresfrüchte: |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Milch und Milchprodukte (Käse,
Yoghurt usw.): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Industriezucker, Auszugsmehle und
Produkte welche diese enthalten |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Erhitzte (gekochte) Gemüse
(unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Gekochtes Obst und Säfte (auch
frisch gepresste!): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
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Mein gegenwärtiger
durchschnittlicher Blutdruck ist (nach Ruhe, in mm/Hg): |
118/70 mm/Hg |
Meine Erfahrungen mit dieser Veränderung in
meinem Leben:
Wenn wir mal eingeladen sind und "Fremdessen"
müssen, steigt mein Blutdruck wieder an. Wenn man danach aber
wieder konsequent Schnitzerkost isst, geht der Blutdruck auch
wieder runter. Frau B.K. (61).
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Anmerkungen zu diesem Bericht:
Frau B. K. gibt mit ihrem Bericht ein
Beispiel, das ganz ähnlich für viele Millionen von Menschen mit
erhöhtem Blutdruck eine schicksalsträchtige Entscheidungshilfe ist:
- Erkrankung an Bluthochdruck, der
keine Beschwerden macht (weil der Organismus die Verengung der
Blutgefäße und das dickflüssiger gewordene Blut durch eine
entsprechende Erhöhung des Pumpdrucks ausgeglichen hat). Nach wie
vor sind alle Zellen, Gewebe und Organe ausreichend mit Sauerstoff
und Energie versorgt.
- Beschwerden treten erst auf, wenn
ein Arzt mehr oder weniger zufällig den erhöhten Blutdruck
feststellt und dann nicht als Arzt (der nach den Ursachen forschen
und diese beseitigen müsste), sondern als "Mediziner" handelt (indem
er "Medizin dagegen" verordnet).
- Die Patientin empfindet das selber
als unbefriedigend und fragt den "Mediziner", ob Bluthochdruck ein
Ernährungsproblem sei. Diese doch so harmlos erscheinende Frage
reißt dem herrschenden Krankheitsunwesen die sorgsam gepflegte Maske
der Seriosität und "Allwissenheit" vom Gesicht:
- Der "Mediziner" weiß es entweder
wirklich nicht, weil es auch auf den meistens von der
Pharma-Industrie gesponserten Fortbildungstagungen sorgfältig
vermieden wird, das zur Gesundung führende Ernährungswissen zu
vermitteln - oder er weiß es, wendet es vielleicht sogar für sich
selber an, verschweigt es aber seinen Patienten oder hält sie sogar
aktiv von dessen Anwendung ab, wozu das "Lächerlichmachen" oder
"Auslachen" (im vorliegenden Fall angewendet) besonders bewährte
Mittel sind.
- Die Patientin - wie jeder Patient in
dieser Situation - steht damit an einem schicksalsträchtigen
Scheideweg:
Entweder sie glaubt dem "Mediziner", schluckt für den Rest ihres
Lebens in zunehmender Zahl und Dosierung Pillen, leidet an deren
reichlichen "Nebenwirkungen" und verstirbt lange vor Erreichen ihrer
natürlichen Lebenserwartung an den Spätfolgen (Herzinfarkt,
Schlaganfall, Nierenversagen usw.) - Folgen der gleichen, weil nicht
beseitigten Ernährungsfehler.
Oder sie verfügt wie im vorliegenden Fall über ausreichend
Intelligenz, Fähigkeit zu selbstständigem Denken und
Entschlusskraft, recherchiert selber nach den Ursachen des
Bluthochdrucks, wird durch Anwendung des gefundenen Wissens gesund
und erfreut sich künftig eines von Krankheiten, Pillen und Medizin
befreiten Lebens und einer beträchtlich erhöhten Lebenserwartung in
Gesundheit (in diesem Fall gleich im "Doppelpack", denn auch ihr
fast 70 Jahre alter Ehemann wurde auf die gleiche Weise gesund).
Friedrichshafen, im Jahr 2009 Dr. Johann Georg Schnitzer
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