Anmerkungen zu diesem Bericht:
Dieser Fall demonstriert, wie einfach
und direkt die Ausheilung eines Bluthochdrucks durch
Ernährungsumstellung verläuft, wenn erst gar nicht eine
"symptomatische Verschlimmbesserung mit schulmedizinischen
Pillenmethoden" versucht worden war.
Ein erhöhter Blutdruck weist auf
Ernährungsfehler hin, und die artgerechte Berichtigung der
Ernährungsweise führt zur Normalisierung des Blutdrucks. Das ist das
ganze Geheimnis.
Dieses wird allerdings von der
herrschenden Schulmedizin verschwiegen oder durch gezielte
Desinformation vernebelt. Besonders gefährlich sind dabei ebenfalls
gegebene, aber falsche Ernährungsanweisungen wie z.B. die
Atkins-Diät (viel tierisches Eiweiß und Salate, stark
eingeschränkte Kohlenhydrate), die zu verstärkter Einlagerung von
Eiweiß in die Gefäßwände und durch erhöhte Ketonkörperbildung
sogar zu einem prädiabetischen Zustand (Vorstadium des Diabetes)
führt.
Dieser Arzt legte das schon erwähnte
"sichere Auftreten bei totaler Ahnungslosigkeit" an den Tag,
indem er verkündete, Hypertonie sei eine Frage des Alters, der
Veranlagung usw. Wie will er aber damit erklären, dass immer jüngere
Menschen und sogar zunehmend auch schon Kinder an Bluthochdruck
erkranken? Gleichzeitig lehnt dieser Arzt das von der Patientin
angebotene Buch "Die kausale Therapie der essentiellen
Hypertonie" (die Therapieanleitung für den Arzt) ab - und ist
doch wiederum über die exzellenten Blutwerte der Patientin sehr
verwundert, weil er diese nicht erwartet hat.
Dieses in sich inkonsequente Verhalten
dieses Arztes zeigt die ganze Verwirrung, in welche die herrschende
Schulmedizin stürzt, wenn sie erkennen muss, das ihren Lehren über
die Unheilbarkeit des Bluthochdrucks und über die Notwendigkeit
lebenslänglich notwendiger Pillenmedikation der Boden entzogen wird -
und zwar von Patienten, die besser informiert sind und die sich nicht
länger für dumm verkaufen und als ständige Einnahmenquelle der
Schulmedizin ausnutzen lassen möchten.
Merkwürdig ist außerdem ein - des
öfteren von Probanden dieser Studie berichtetes - Verhalten von
Ärzten angesichts einer von ihnen nicht erwarteten, da im Widerspruch
zum herrschenden Dogma stehenden Heilung. Eigentlich müsste doch in
einem solchen Fall die wissenschaftliche Neugier des Arztes erwachen,
und er müsste herauszufinden versuchen, was bei dem betreffenden
Patienten wohl zur Heilung der "unheilbaren" Krankheit
geführt hat, um vielleicht dann weiteren Patienten mit der gleichen
Krankheit ebenfalls zur Heilung verhelfen zu können. Aber nein, der
Arzt wundert sich zwar, weil die Heilung nicht zu dem erlernten Dogma
der Unheilbarkeit passt - aber er will es gar nicht wissen, wie es zu
dieser Heilung gekommen ist. Er lehnt es sogar ab, ein für Ärzte
geschriebenes Buch zu lesen, in welchem erklärt wird, wie diese
Krankheit geheilt werden kann!
Das ist ein starker Nachweis, dass es
sich bei der Medizin weniger um eine Wissenschaft, sondern viel mehr
um ein Dogma handelt, bei dem nicht gilt, was wissenschaftlich
nachgewiesen ist und unter gleichen Bedingungen immer wieder zu
gleichen Ergebnissen führt. Nein, es gilt vielmehr, was die von den
"führenden Professoren" verkündete "herrschende
Lehrmeinung" als gültig "anerkennt". Die heutige
Medizin ist im Wesentlichen "opinion-based", sie beruht auf
Meinungen derjenigen, die im Lehrbetrieb der Medizin tonangebend sind.
Davor rette sich, wer kann. Diese
Probandin konnte es. Sie hat ihren Bluthochdruck auf natürliche Weise
selbst ausgeheilt, und sie kann jetzt ein auf Wissen beruhendes,
gelassenes Vertrauen in ihre Gesundheit haben.
Friedrichshafen, im Jahr 2007 Dr. Johann Georg Schnitzer