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Ihre Gesundung beschleunigen kann: .
Die kausale |
2 1987 stellte der Verfasser diese ebenso einfache wie hochwirksame Heilbehandlung der essenziellen Hypertonie auf der Medizinischen Woche in Baden-Baden vor, zu welcher dieses Büchlein erschien. Ihm oblag dort mehrere Jahre lang die Leitung der Vortragstagung "Ernährung als Basistherapie", wofür er jeweils das Hauptthema festlegte, die Referenten bestimmte und den Tagungsablauf moderierte. 1987 referierten außer ihm selbst zum Thema Bluthochdruck zwei Ärzte, welche zuvor diese vom ihm angegebene neue Therapie bei Patienten mit Erfolg angewendet hatten. Sie brachten geheilte Patienten mit, welche von den etwa 250 anwesenden Zuhörern, zumeist Ärzte, eingehend befragt werden konnten. Im gleichen Jahr hatte der Verfasser eine erste Ausgabe seines Buches für Laien "Risikofaktor Bluthochdruck, ..." im Heyne Verlag veröffentlicht. Damit gab er der Ärzteschaft ein hochwirksames Instrumentarium an die Hand, dieses bedrohliche Leiden zu überwinden, das bislang zum Tode jedes zweiten zivilisierten Menschen führt. Er durfte mit Recht erwarten, dass die Ärzteschaft diese Therapie hocherfreut aufgreift. Aber nichts derartiges geschah. Nicht ein einziger der Ärzte, welche die Vorträge gehört und doch selbst die geheilten Patienten befragt oder zumindest deren Antworten gehört hatten, wendete nachher diese Therapie an. Das Buch "Risikofaktor Bluthochdruck, lebensbedrohend, aber heilbar" wurde bald - angeblich wegen zu viel im Lager gebundenen Kapitals - vom Verlag verramscht, und das vorliegende Fachbüchlein "Die kausale Therapie der essenziellen Hypertonie" führte über Jahre ein Kümmerdasein im Haug Verlag, bis dieser dem Verfasser die Restauflage zur Verfügung stellte. |
3 Während 10 Jahren seit Erscheinen schrieb kein einziger Arzt etwa dem Verfasser, er habe die Therapie probiert und sie habe nicht gewirkt. Absolut "tote Hose". Nicht das geringste fachliche Interesse an einer Therapie, die Millionen das Leben retten könnte - würde man sie nur anwenden. Man lese hierzu "Ist krank sein Bürgerpflicht? Da rette sich, wer kann!"- und die Auswertungen der Bluthochdruckstudie im Internet. So hat Dr. Eugen Roth, Poet, mit diesem Gedicht Recht (Das neue Eugen Roth Buch, Hanser Verlag, 1970), indem er die Sache auf den Punkt bringt: Was bringt den Doktor um sein Brot? a) die Gesundheit, b) der Tod. Drum hält der Arzt, auf dass er lebe, Uns zwischen beiden in der Schwebe. Sind das Gründe, warum das Wichtigste über die Gesundheit geheim bleibt oder gar durch "gezielte Desinformation" vernebelt wird? Leihen Sie dieses Büchlein Ihrem Arzt oder Therapeuten - vielleicht lässt er sich zur Heilung statt symptomatischer Behandlung Ihres Bluthochdrucks überreden. Wenn Sie konstruktive Kooperation und Unterstützung erfahren, dürfen Sie sich gut beraten fühlen. Wenn nicht, sollten Sie wechseln. Am besten helfen Sie sich als Patient selbst - durch intelligente Korrektur Ihrer Ernährung. Der Normalisierung braucht in 9 von 10 Fällen nur 8 - 12 Wochen. Wie es geht, steht in "Bluthochdruck heilen". |
4 Im Vorwort zur 2. Auflage 2001 von "Die kausale Therapie der essentiellen Hypertonie" geht der Verfasser auf die Erfahrungen ein, die er in den bis dahin verstrichenen 14 Jahren auf diesem Gebiet gesammelt hat: Statt ihren Patienten diesen einfachen und natürlichen Weg zur Gesundung aufzuzeigen, hat die "moderne Medizin" das Dogma der angeblichen Unheilbarkeit der essenziellen Hypertonie aufrecht erhalten. Die "Standard- Therapie" des Bluthochdrucks wurde im Herbst 1999 von drei auf fünf verschiedene, teils mehrmals täglich einzunehmende Pillen ausgedehnt. Damit erhöhte sich der Umsatz mit Bluthochdruckpillen allein in Deutschland von ca. 50 Millionen EUR auf schätzungsweise 75 Millionen EUR - nicht im Jahr, nicht im Monat, sondern pro Tag. Im Vorwort zur 3. Auflage 2004 ermahnt der Verfasser die Kollegen, sich jetzt zu entscheiden - "der Eid des Hippokrates bietet geeignete Entscheidungshilfen an" - und wünscht eine ärztliche Entscheidung, "die Ihnen nach einem therapeutisch erfolgreichen Tag den erholsamen Schlaf des Gerechten erlaubt." Die bedenkliche Kursrichtung der modernen Medizin hatte den Verfasser veranlasst, sich zum Jahrtausendwechsel in einer Abhandlung mit dem Zustand und der künftigen Entwicklung der Medizin zu befassen. Diese Abhandlung ist unter dem Titel "Medicus, quo vadis? Arzt, wohin gehst du?" in Heft 1/2000 der Erfahrungsheilkunde (Haug Verlag, Heidelberg) erschienen und ist auch im Internet in Deutsch und in Englisch zugänglich:
<http://www.dr-schnitzer.de/medicusquovadis-d.html>
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5 Dass auch von der "Gesundheitspolitik" nichts zu erwarten ist, macht der Verfasser in einer Zwischenbilanz deutlich: "Gesundheitspolitik 2004 in Deutschland: Seit 40 Jahren "Das Thema verfehlt!" und mahnt zur "Gesundheitsreform 2006 - diesmal Kausaltherapie bitte!". 2010 schrieb er dem neuen Gesundheitsminister - der die Antwort schuldig blieb. Die Sachlage macht dem mündigen Patienten deutlich: Für seine eigene Gesundheit sollte vor allem er selbst Lobby (Interessenvertretung) sein. Alle Anderen sind mehr an seinen Krankheiten interessiert, weil Krankheiten und kranke Menschen ihre Einkommensgrundlage sind. Die 4. Auflage 2010 dieses Buches für den Arzt ist erweitert um die Behandlung der Frage "Wie wirksam ist diese kausale Therapie der essentiellen Hypertonie?" Sie wird beantwortet mit den wichtigsten Ergebnissen der laufenden Studie. Dabei wird aufgezeigt, dass sie weitaus effektiver ist als die bisher übliche Pillentherapie, jedoch auch, dass die meisten Ärzte noch nichts davon wissen oder nichts davon wissen wollen. Fazit: Nur wer die Sache selber in die Hand nimmt, hat gute Aussicht, wieder ganz gesund zu werden. Dieses Buch hilft dem Patienten, einen Arzt oder Therapeuten zu finden, der ihn auf diesem Wege unterstützend begleitet. Dazu sollte man es nur leihweise für kurze Zeit überlassen und es zu einem gleich angekündigten Zeitpunkt wieder abholen. Nur so kann man sicher sein, dass es gelesen wird, um bei der Rückgabe einen Kommentar abgeben zu können (als Geschenk könnte es vielleicht ungelesen im Bücherschrank verschwinden). So weiß man dann auch, ob man bei der richtigen Adresse gelandet ist, oder man das Buch für weitere Kompetenztests erneut ausleihen muss. |
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