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Zwei schwere Gefahren lauern auf die zivilisierte Menschheit:

Massenimpfungen verursachen Epidemien
Codex alimentarius fordert Bestrahlung von Lebensmitteln
Was kommt auf uns zu, was können wir tun?


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Beiträge zu Dr. Schnitzer's Gesundheits-Forum seit Mai 1999

Mitteilung von Frédéric Stahl
Frankreich, 22. August 2009

Sehr geehrter Herr Doktor Schnitzer,

während der vergangenen 3 Wochen habe ich mich weiterhin mit der Abwehr gegen Massenimpfungen beschäftigt. Zuerst habe ich den Text, den ich Ihnen am 30. Juli gesandt hatte, auf 6 Seiten erweitert. Den habe ich dem Europarat in Straßburg gebracht. Am folgenden Tag habe ich mich erinnert, dass hinter den Europäischen Behörden die medizinisch-pharmazeutische Lobby steht. Diese Leute regieren Europa. Dann habe ich diesen Text auf 15 Seiten erweitert, vor allem um meine Aussagen wissenschaftlich zu untermauern mit Hilfe der Forschungen von Professor Enderlein und Professor Vincent.

Diesen Text habe ich dem Bischof von Straßburg gebracht, mit der Anregung, diesen Text an den Vatikan zu übermitteln. Denn im Vatikan sind keine Impfstoffhersteller. Der Papst wird sich nicht so verhalten wie die Staatsmänner, die auf Seite ihrer Impfstoffhersteller stehen. Nachfolgend der überreichte Text:

Massenimpfungen verursachen Epidemien

Zwei schwere Gefahren lauern auf die zivilisierte Menschheit, insbesondere auf die christliche Menschheit:

  1. Eine durch Massenimpfungen verursachte Epidemie, genau wie die Spanische Grippe vom Jahr 1918.
  2. Der Codex Alimentarius fordert Bestrahlung aller Lebensmittel.

1. Die Impfungen

  1. Ein kanadischer Arzt, der Doktor Andrew Moulden, hat ein neues fotografisches Verfahren erfunden. Damit wird sichtbar, was in den menschlichen Geweben vor sich geht. Er hat Fotografien gemacht, 30 Sekunden vor einer Impfung und 30 Sekunden nachher. Es ist geradezu erschreckend, wenn man sieht, was ein Impfstoff in so kurzer Zeit anrichtet. Die nachfolgenden Gesundheitsschäden sind gut zu ermitteln. Das ist nicht der einzige Grund Schluss zu machen mit den Impfungen - erst recht mit den Massenimpfungen.
  2. Die Massenimpfungen vervielfachen die Zahl der Krankheitsfälle. Beispiele:
  • Im Jahr 1976 wollten die Japaner den Virus der menschlichen Grippe durch eine Massenimpfung beiseite schaffen. Die Zahl der Grippefälle wurde mit 12 multipliziert.
     
  • Vor 2 Jahren (also 2007) wurden in Burkina Faso (Zentralafrika) 35 Fälle von Röteln registriert. Nach einer Massenimpfung waren es 3500 Fälle von Röteln.
     
  • Die zwei Länder, die am meisten gegen die Tuberkulose geimpft haben, das waren Frankreich und Russland. Ausgerechnet in diesen zwei Ländern ist die Tuberkulose am stärksten im Vormarsch.
     
  • Die Schweinegrippe ist schon einmal aufgetaucht im Laufe der 1970-er Jahre. Die Impfung führte nicht zu den erwarteten Ergebnissen, im Gegenteil.

Es gibt eine gemeinsame Erklärung für diese vier Beispiele: Die geimpften Personen streuen Bakterien und Viren um sich herum. Das ist dasselbe wie ein bakteriologischer Krieg, der darin besteht, Bakterien oder Viren überall herumzustreuen. Die bakteriologischen (biologischen) Waffen sind durch einen internationalen Vertrag verboten worden. Dann muss es doch ganz selbstverständlich sein, auch die Impfungen zu verbieten.

Schlussfolgerung: Eine Epidemie durch Massenimpfungen eindämmen zu wollen, das ist so wie wenn die Feuerwehrmänner einen Brand mit Benzin löschen wollten.

  1. Die Impfstoffe selbst sind gefährlich. Der Doktor Horowitz hat uns daran erinnert, dass der Impfstoff gegen die "Lyme Disease" nahezu 350.000 Menschen teilweise gelähmt hat. Erst dann haben sich die "Behörden" dazu entschlossen, diesen Impfstoff aus dem Verkehr zu ziehen. Das Publikum weiß so gut wie nichts davon. Denn die Zeitungsleute wollen keinen Streit mit den Medizinern. Es gibt keine Statistiken von den Schäden die angerichtet wurden durch den Pockenimpfstoff, den Polioimpfstoff, den ersten Impfstoff gegen die Schweinegrippe, den Anthrax-Impfstoff.

In Bischwiller, im Unter-Elsass, befindet sich eine Anstalt für die Aufnahme von körperbehinderten Kindern. Diese Kinder machen zweimal täglich einen Spaziergang. Ein Teil von ihnen kann selber gehen, die anderen sitzen in einem Rollstuhl.

Nachdem ich diese bedauernswerten Kreaturen oft genug gesehen hatte, bin ich in das Empfangsbüro dieser Anstalt gegangen. Ich habe gefragt, ob das Kinder sind, die die Impfungen nicht vertragen haben. Sofortige Antwort: "Nein, das sind alles Schwangerschaftsschäden."

Auf der Fahrt zurück habe ich gleich begriffen, was die Wahrheit ist. Seit mehr als 50 Jahren werden in Frankreich die Kinder sofort nach der Geburt geimpft. Heute ist man bei den hexanalen (sechsfachen) Impfstoffen angekommen (sechs verschiedene Krankheits-Antigene in einer Impfspritze). Seitdem haben die Ärzte nicht einen einzigen Impfschaden registriert, um das Institut Pasteur nicht vor den Kopf zu stoßen. Alles nur "Schwangerschaftsschäden".

Seit mehr als 100 Jahren wird den Menschen vorgemacht, Bakterien seien gefährlich, man müsse sich dagegen schützen durch Impfungen. Das ist ein ganz großer Irrtum! Die Natur hat uns mit einem Immunsystem ausgestattet, das die Fähigkeit hat, Bakterien, Viren und Krebszellen auszustoßen.

Aber dieses Immunsystem funktioniert nur in vollem Umfang, wenn das Blut sauber ist. Beim Zivilisationsmenschen ist das Blut mit allen möglichen Toxinen überladen. Ein deutscher Toxikologe, Professor Eichholtz (Heidelberg) sagte schon vor 50 Jahren dazu "Die Toxische Gesamtsituation". Was würde er heute sagen?

Von wo kommen diese Toxine her?

  • Das Fleisch. Das sind Muskelfasern, die in einer Hülle  aus Strukturproteinen eingeschlossen sind. Diese Proteine werden von den Verdauungsfermenten nicht in Aminosäuren gespalten. Sie können nur im Darm verfaulen. Vergleichen wir den Menschen mit einem Raubtier von dem gleichen Gewicht wie er:
     
      Mensch Raubtier
    Länge des Dünndarms 7 Meter 1 Meter
    Gewicht der Leber 1/10 des Körpergewichts 1/3 des Körpergewichts

Es ist die Aufgabe der Leber, die Toxine zu entgiften und auszuscheiden. In den reichen Ländern werden ungefähr 100 kg Fleisch pro Individuum und Jahr verzehrt. Unter diesen Bedingungen muss jede einzelne Leberzelle des Menschen mindestens 10 mal mehr Arbeit leisten als die Leberzelle eines Raubtiers. Diese Überforderung der Leber endet mit einer Hepatitis. Die Schulmedizin will das verhindern mit einer Impfung. In Frankreich wurden die Krankenschwestern gezwungen sich gegen die Hepatitis B impfen zu lassen. Ergebnis: 2000 von ihnen müssen jetzt ihr Leben im Rollstuhl verbringen.

  • Das Schwein. Das Schwein ist ein Tier, das nicht fähig ist, die Toxine, die sich bei der Verdauung bilden, zu eliminieren. Diese Toxine häufen sich in ihrem Fleisch an. Das bedingt den besonderen Geschmack des Schweinefleisches. Aber diese Toxine sind kanzerogen (krebserzeugend)! Die Juden wissen das schon seit Jahrtausenden. Deswegen essen die Juden kein Schweinefleisch. Das hat nichts zu tun mit der Religion. Das ist der gesunde Menschenverstand der dieses Verhalten diktiert. Aber dieser gesunde Menschenverstand fehlt bei den Christen (mit Ausnahme der Vegetarier).
     
  • Die Insektizidrückstände der Chemie-Landwirtschaft. Die Pflanzen, welche mit Kunstdünger behandelt werden, sind kranke Pflanzen. Diese können den Insekten keinen Widerstand leisten. Die meisten Insektizide sind nicht biologisch abbaufähig. Zwar werden sie teilweise entfernt, wenn das Gemüse gewaschen wird. Das, was so entfernt wird, gelangt in die Kläranlage (sofern vorhanden, in den Küstenstädten gibt es keine). Was in den Kläranlagen nicht entfernt wird, geht in die Flüsse. Von dort entweder ins Grundwasser (und ins Leitungswasser) oder in die Ozeane (und in die Fische).
     
  • Ganz anders ist es bei den genmodifizierten Pflanzen. Diese erzeugen ein Insektizid in ihren Zellen. Das geht nicht heraus beim Waschen. Was noch viel schlimmer ist, das ist das Fleisch der Tiere insbesondere der Schweine, die mit genmodifiziertem Mais und Soja gefüttert werden. Diese besonderen Insektizide häufen sich in ihren Körpern an.
     
  • Die Lebensmittelzusatzstoffe, die von der Lebensmittelindustrie verwendet werden. Diese Zusätze gibt es erst seit 1945. Die Natursubstanzen sind unschädlich. Aber die Synthetika sind nur selten biologisch abbaufähig und allzu oft kanzerogen. Diesen "Fortschritt" hat uns der Marshallplan beschert.
     
  • Das Unkrautvernichtungsmittel Athrazin. Das ist nicht biologisch abbaufähig. Das dringt in den Boden ein. Das Regenwasser bringt es bis ins Grundwasser, von dort geht es ins Leitungswasser.
     
  • Im Leitungswasser befinden sich noch andere Toxine:
         Metalle: Kupfer, Blei, Aluminium (als Salze);
         Spuren von Human- und Veterinär-Arzneien;
         Chlorfluormethan (das Betriebsmittel der Kühlschränke);
         Natriumhypochlorit (Bleichlauge), der kanzerogene Zusatzstoff Nummer eins.

Wozu dient die Bleichlauge? Nach Ansicht von Pasteur werden damit die Bakterien "zerstört". Er arbeitete mit einem optischen Mikroskop. Er hatte Bakterien mit Bleichlauge in Kontakt gebracht und hat gesehen, dass die Bakterien verschwinden. Im Jahr 1960 hat der Professor Louis Claude Vincent das gleiche Experiment gemacht mit einem Elektronenmikroskop. Das gibt ein ganz anderes Bild. Die Haut von Bakterien platzt und es treten hunderte von Viren heraus. Wenn wir in einer Welt leben, in der Viren anzutreffen sind, verdanken wir das den Wasserwerken.

Das Quellwasser in durchsichtigen Plastikflaschen (das ist Polykarbonat) ist etwas besser. Bei der Herstellung von Polykarbonat wird ein Antimonkatalysator verwendet. Dann hat man ein "Quellwasser" mit bis zu 600 Nanogramm Antimon pro Liter. Die zulässige Grenze ist 4 Nanogramm. Außerdem noch Azetaldehyd und Formaldehyd, das sind Gifte für die Leber und das Gehirn.

Wenn das Immunsystem in vollem Maße leistungsfähig sein soll, dann muss man die Toxine auf ein Minimum reduzieren. Ein Experiment in großem Maßstab wurde unfreiwillig gemacht in Dänemark von 1914 bis 1918.

Vor 1914 haben die Dänen riesige Mengen an Futtermitteln aus den Kolonialländern importiert, um ihre vielen Schweine zu füttern. Die meisten dieser Schweine waren für den Export bestimmt.

Im Jahr 1914 haben die Engländer die maritime Blockade gegen Kontinentaleuropa errichtet, so dass die Dänen keine Futtermittel mehr hatten für die vielen Schweine. Die Dänen haben ihre Schweine notgeschlachtet. Das, was sie nicht selber essen konnten, haben sie exportiert. Während der 4 folgenden Jahre haben die Dänen kein Schweinefleisch mehr verzehrt und nur sehr wenig Rindfleisch.

Im Jahr 1918 erschien die Spanische Grippe, mit 20 Millionen Toten in Europa und 30 Millionen Toten in anderen Kontinenten. Aber Dänemark wurde nahezu vollständig verschont. Die einzigen Opfer waren ältere und kranke Personen.

Professor Vincent sagt uns, dass diese Spanische Grippe in Wirklichkeit eine Schwarze Pest Epidemie gewesen ist. Er sagt auch, dass die Grippe eine geschwächte Form der Pest ist. Von woher kommt diese Bezeichnung "Spanische Grippe"? Lange vor 1918 hat die Schulmedizin behauptet, dass die Pest durch die Impfungen vom Erdboden verschwunden sei. Als die Mediziner trotzdem einer Pestepidemie gegenüber standen, wollten sie das Gesicht nicht verlieren und haben "Spanische Grippe" gesagt. Diese Spitzfindigkeit hat sehr vielen Menschen das Leben gekostet. Nur einige wenige ältere Ärzte, die in ihrer Jugend die vorhergehende Pestepidemie gekannt hatten (ungefähr 1874), haben ihre Kranken mit dem Yersin-Serum behandelt. Diese haben überlebt. Diejenigen, die behandelt wurden wie für eine gewöhnliche Grippe, haben nicht überlebt.

Schlussfolgerung: Die Dänen, die vier Jahre lang kein Schweinefleisch gegessen haben, und ebenfalls von den vielen Toxinen, die weiter oben erwähnt sind, verschont waren, sind der Pest nicht zum Opfer gefallen (man muss die Dinge beim richtigen Namen nennen). Und wenn man schon der Pest widerstehen kann, dann gibt es auch keine Grippe.

Will man dasselbe erreichen wie die Dänen, so genügt es nicht, nur das Schweinefleisch beiseite zu lassen. Am besten ist, auf vollvegetarische Kost umzuschalten, und auf nur biologische Lebensmittel, keine von der Nahrungsmittelindustrie mit Zusatzstoffen verpanschte Nahrungsmittel, und auf sauberes Trinkwasser.

Es gibt jetzt einen sehr guten Apparat für die Wasserreinigung durch inverse Osmose und nachfolgende mechanische Verwirbelung. Auf die Dauer lohnt sich das, wenn man Regenwasser filtriert statt Leitungswasser.

Es gibt noch weitere Tatsachen, die man in Betracht ziehen muss.

1. Professor Vincent hat den Einfluss von Sonne und Mond auf die Gesundheit untersucht. Das hat er mit der genauesten Methode gemacht: Der Messung des pH-Wertes (das Säuren-Basen-Gleichgewicht) und des rH-Wertes (das Oxidations-Reduktions-Potenzial). Die Neutralpunkte sind 7 für das pH und 28 für das rH.

rH      
42

A
(oxidierend und sauer)

B

Die Zone A ist oxidierend und sauer. In dieser Zone befinden sich Rheuma, Arthritis und Arthrose.

Die Zone D ist reduzierend und alkalisch. In dieser Zone befindet sich die Grippe und die Pest.

 
 
28

C

D
(reduzierend und alkalisch)
 
 
 
 
 
 
 
0

0

7

14

pH

Der Sonnenzyklus, das sind 11 Jahre. Der Zyklus des Mondes sind 4 Jahre. Alle 11 × 4 = 44 Jahre wirken die Sonne und der Mond in die selbe Richtung. Dann befindet man sich in einer der Vier Zonen A, B, C, D. Im Jahr 1918 befand sich die ganze Menschheit in der Zone D. Das ist auch der Fall für 1918 - 44 = 1874 und 1918 + 44 = 1962; 1962 + 44 = 2006.

2. Ein deutscher Arzt, Professor Enderlein, hat gezeigt, dass die Mikroorganismen keine unveränderlichen Wesen sind. Sie passen sich ihrer Umwelt an. Wenn man in die Zone D hineinkommt, erscheint zuerst das Grippevirus. Wenn man genau in die Mitte der D-Zone kommt, dann mutiert der Grippevirus zum Virus der Pest. Das ist genau das, was Professor Vincent sagt.

3. Ein Arzt aus San Francisco, Doktor L. Day, erinnert uns daran, dass in den Jahren 1917-1918 die USA-Bevölkerung systematisch gegen die Grippe geimpft wurde. Unter dem Vorwand, dass wenn die US-Soldaten in ihre Heimat zurückkehren, sie so allerhand Bakterien mit sich schleppen werden. Doktor Day sagt, dass die Massenimpfung die "Spanische Grippe" zustande gebracht hat. Der erste Fall wurde in Süd-Carolina beobachtet. Das war genau in der Zeit, als die Amerikaner Truppen nach Frankreich geschickt haben, junge Männer in bester Gesundheit. Was machen Soldaten, wenn sie keinen Dienst haben? Sie suchen Anschluss bei der Zivilbevölkerung. Zu dieser Zeit waren die meisten Franzosen in den Schützengräben. Nach 4 Jahren Ernährung mit Lebensmittelkarten waren die Französinnen empfänglich für die Viren, die von diesen US-Soldaten mitgeschleppt wurden. Von Frankreich ausgehend verbreitete sich diese "Spanische Grippe" nach ganz Europa und in andere Erdteile.

Es ist denkbar einfach, zu erkennen, dass die Aussagen von Professor Vincent, Professor Enderlein und Doktor Day sich gegenseitig ergänzen.

Im Jahr 1962 (= 1918 + 44) hat sich nichts besonderes ereignet; einerseits, weil die Hygiene in diesen 44 Jahren große Fortschritte gemacht hat, andererseits, weil keine Massenimpfung gegen die Grippe stattgefunden hat.

Aber das Virus der Pest war zugegen. In einem Hafen in Kalifornien hat ein Sanitätsbeamter eine Ratte gefangen. Er hat sie untersuchen lassen. Diese Ratte trug den Pest-Virus in sich. Die Japaner waren gut inspiriert, die Massenimpfung gegen die Grippe (siehe oben) erst im Jahr 1976 durchzuführen. Wenn die Japaner dasselbe im Jahr 1962 gemacht hätten, dann wäre eine Pest-Epidemie fällig gewesen.

Machen wir weiter mit 1962 + 44 = 2006. Das sind nur drei Jahre weniger als 2009. Wir befinden uns immer noch in der Zone D. Aber die Europäer sind überschwemmt mit Toxinen (siehe oben). Wenn diese in den Sarg gelegt werden, sind sie wie mumifiziert. Deswegen verwesen die Leichen nicht mehr in den Särgen. Jeder Friedhofsarbeiter wird Ihnen das bestätigen.

Unter diesen Bedingungen, was wird sich ereignen, wenn das Institut Pasteur und das Robert Koch Institut ihre Pläne zur Massenimpfung durchsetzen? Das werden nicht 20 Millionen Tote sein (allein für Europa) wie 1918, sondern 2 bis 3 mal mehr.

Es ist gut bekannt, dass die US-Amerikaner ihre Vorherrschaft gegenüber der übrigen Welt erhalten wollen, indem sie überall Seuchen zustande bringen. Der Ebola-Virus und andere Spezialitäten, die kommen aus den geheimen Laboratorien, in welchen der bakteriologisch-biologische Krieg vorbereitet wird, trotz aller internationaler Verbote.

Den US-Amerikanern (genauer: den heimlichen Drahtziehern und wahren Machthabern hinter dem politischen Geschehen) würde das ganz gut passen, wenn 40 oder 60 Millionen Europäer in den Massengräbern landen würden. Aber das wäre ein Pyrrhus-Sieg:

  • einerseits, weil die Flugzeuge den Virus Null Komma nix über den Atlantik bringen werden;
     
  • andererseits, weil es in erster Linie die christliche Menschheit sein wird, die der Pest erliegen wird. Die Musulmaner werden besser davon kommen, denn die essen kein Schweinefleisch.

Die Islamisierung Europas ist schon viel weiter fortgeschritten als man denkt. Man lese z.B. das Buch "SOS Abendland - Die schleichende Islamisierung Europas (Kopp Verlag, D-72108 Rottenburg). In zwei oder drei Jahren werden die Musulmaner in Frankreich die Mehrheit erreichen. Dann werden sie das französische Atomwaffenarsenal unter ihrer Kontrolle haben. Man braucht kein großer Prophet zu sein, um vorauszusagen, was sie damit machen werden.

4. Die Milch. In Afrika gibt es eine Gegend, in der einige Völker keine Viehzucht betreiben. Diese kennen keine Milch, keine Butter, keinen Käse. Die Weltgesundheitsorganisation /WHO) wollte wissen, ob man gesund sein kann ohne diese vielen guten Dinge. Die WHO hat ein Forschungsteam dorthin geschickt, einen Arzt, eine Ärztin, und Hilfspersonal. Das Ergebnis dieser Untersuchung war überraschend. Etwa zehn Krankheiten, die eine Plage sind für die zivilisierte Menschheit, gibt es einfach nicht bei diesen Völkern, die keine Milch kennen.

Wenn man sein ganzes Leben lang gesund sein will, muss man auf die Milch und die Milchprodukte verzichten. Während des Krieges ist die Milch rationiert, für die Kinder reserviert. Das erklärt ebenfalls, warum die Dänen nur ganz wenig von der Pest betroffen waren.

5. Der Drogenkonsum hat erst richtig angefangen nach 1945. Bei einem Mann, der sich mit Kokain berauscht, ist das Immunsystem nach 6 Monaten platt. Befindet sich dieser Mann in der Zone D, dann ist er ein gefundenes Fressen für den Virus der Pest. Die anderen Rauschgifte sind weniger gefährlich, aber sie tragen auch dazu bei, das Immunsystem zu schwächen.

6. Ein Amerikaner, Spezialist für Molekularbiologie, das ist Professor Duesberg in Kalifornien. Er hat gezeigt, dass es die naturwidrige Lebensweise des Zivilisationsmenschen ist, welche das Immunsystem schwächt. Das führt direkt zu AIDS (Auto Immune Deficiency Syndrom), auch ohne Ansteckung (das sagt auch Professor Enderlein). Das ist der Fall, wenn man sich in einer der Zonen A, B oder D befindet. Ist man in der Zone D, dann ist man empfänglich für die Pest. Ein letzter Hinweis: Auch die Impfstoffe, so Professor Duesberg, schwächen das Immunsystem. Diese Feststellung war mehr als es brauchte, um von der Schulmedizin auf das Abstellgleis abgeschoben zu werden.

7. Eine internationale Forschergruppe hat den Virus der Schweinegrippe, den A(H1N1), mit 796 anderen Grippeviren verglichen. Eine Virusfamilie die zu 90 % mit dem A(H1N1) identisch ist, treibt sich seit mindestens 9 Jahren, vielleicht sogar seit 17 Jahren, bei den Schweinen herum. Das Schwein ist eine Art biologischer Reaktor, in dem sich die verschiedenen Grippeviren nach Belieben kombinieren. Wenn das so weiter geht, wird etwas ganz Gefährliches entstehen. Doktor Vercoutère kommt zu ähnlichen Schlussfolgerungen.

Als die Rinder-Enzephalitis auftauchte, genügte es, dass eine einzige Kuh einer Herde infiziert wurde, dann wurde die ganze Herde sofort zum nächsten Incinerator transportiert. So hat man diese Seuche aus der Welt geschafft.

Dann ist es doch selbstverständlich, die Schweinepest zu beseitigen, indem man alle Schweine auf der Welt notschlachtet. Die Schweinezüchter kann man teilweise entschädigen, denn in Deutschland wird seit einem Jahr Biodieseltreibstoff aus Tierfett hergestellt aus dem Fett von Tieren, die von den Tierärzten in Schlachthöfen aus dem Verkehr gezogen werden. Im Körper der Schweine gibt es reichlich viel Fett.

Ein Hinweis für Gastronomen: Vor nicht ganz 50 Jahren haben chinesische Botaniker eine Pflanze gefunden, die in Sumpfgebieten wächst. Diese Pflanze liefert einen ölhaltigen Samen. Das Öl, das man daraus gewinnen kann, schmeckt wie Speck.

Erste Schlussfolgerung: Die Nationen, die aus den Krankheiten ihrer Bevölkerung den Wirtschaftsfaktor Nummer eins machen, diese Nationen werden im Mülleimer der Geschichte verschwinden.

Zweite Schlussfolgerung: In der Zeit 1917-18 konnten die Amerikaner nicht wissen, dass eine Massenimpfung gegen die Grippe im kritischen Zeitpunkt (das heißt wenn man sich in der Zone D der Vincent-Grafik befindet) unvermeidlich eine Pest-Epidemie mit sich bringt. Aber heute weiß man es.

Wenn die Impfstoffhersteller trotzdem eine Massenimpfung durchführen, wird die Zahl der Opfer viel höher sein als 1918. Aus zwei Gründen:

  • Das Immunsystem der Zivilisierten ist bei Weitem nicht mehr so strapazierfähig wie 1918, wegen der vielen Toxine, die unsere "Zivilisation" hervorgebracht hat.
     
  • Die Weltbevölkerung ist gegenüber damals mit 3 multipliziert worden.

Die sicherste Methode, mit der Schweinegrippe fertig zu werden, ist die sofortige Schlachtung aller Schweine in allen Ländern. So lange der Verzehr von Schweinefleisch dem menschlichen Organismus fortwährend Viren zuführt, ist das Impfen nutzlos und sogar gefährlich.

2. Der Codex Alimentarius

Der Codex Alimentarius ist das Werk eines alten Nazi, einem Mitglied des Direktoriums-Komitees des IG Farben Kartells. Dieses Kartell hatte enge Verbindungen mit dem Rockefeller Imperium. Nach 1945 erschienen diese Kartellmitglieder vor einem Gericht der Alliierten. Rockefeller schaltete sich ein zugunsten seiner ehemaligen Partner. Diese kamen mit einer kurzen Gefängnisstrafe davon. Während dieser Zeit hat einer von ihnen den Codex Alimentarius ersonnen.

Während mehr als 5 Jahren wurde Krieg geführt gegen den Nazismus, und jetzt ist es bald so weit, dass ein ehemaliger Nazi in Europa das Wort führt!

Eine der Forderungen dieses Codex ist die Bestrahlung aller Lebensmittel mit Kobalt 60 (ein Gamma-Strahler). Ich weiß, dass ein Arzt, Dr. Matthias Rath, vor dem Internationalen Gerichtshof eine Klage gegen diesen Codex Alimentarius eingereicht hat.

Ich habe sein Anschrift gefunden und habe ihm mitgeteilt, welche Erfahrungen ich gemacht habe mit bestrahlten Lebensmitteln.

Ich hatte in einem Supermarkt Karotten gekauft. Die erste von diesen Karotten habe ich gegessen. Ein paar Stunden später habe ich uriniert und habe den Urin in einem Glas aufbewahrt. Das mache ich öfters, um dessen pH-Wert zu messen und zu beobachten, wie lange es dauert, bis dass sich kleine Kristalle bilden.

Dieses Mal hat der Urin ganz anders ausgesehen. Er hatte seine gelbe Farbe verloren und hat ausgesehen wie weiße Farbe. Das gibt eine Idee von dem Durcheinander, das im Organismus herrscht, wenn man ein bestrahltes Lebensmittel gegessen hat. Mit meinem Radiästhesie-Pendel konnte ich feststellen, dass diese Karotten tatsächlich bestrahlt waren. Ich habe diese Karotten aus dem Kühlschrank herausgeholt und habe sie auf dem Boden liegen lassen. Es hat 2 Wochen gedauert, bis sie angefangen haben zu faulen. Dann habe ich sie auf den Komposthaufen geworfen.

Den Supermärkten ist es recht, wenn das Gemüse und das Obst länger haltbar ist. Aber die Kunden werden krank, ohne zu wissen warum.

Wenn der Codex Alimentarius wie beabsichtigt wirksam wird, werden sämtliche Lebensmittel bestrahlt werden. Wir werden alle davon erkranken. Die Ärzte werden uns nur behandeln können, aber heilen können sie uns nicht.

Frédéric Stahl, 22. August 2009

 


 

Dr. Johann Georg Schnitzer
Friedrichshafen, 30. August 2009

Was kommt auf uns zu?

Zunächst eine Erinnerung aus der Zeit kurz nach dem Zweiten Weltkrieg, die mir beim Lesen von Stahls Erfahrung mit bestrahlten Karotten einfiel. Ich ging wieder aufs Gymnasium, die Nahrungsbeschaffung war zwar eine ständige Aufgabe, aber wir waren auch hungrig nach Wissen. Im Physikunterricht hatten wir gelernt, was Atomkernspaltung und radioaktiver Zerfall ist. Als in St. Georgen im Schwarzwald, wo ich aufwuchs, der Abendvortrag eines Ingenieurs über dieses Thema angekündigt wurde, ging ich hin. Er erklärte vor allem die Nutzungsmöglichkeiten der Atomkraft als Energiequelle und die Anwendungsmöglichkeiten der radioaktiven Strahlung. Dabei gab er ein Beispiel: "Wenn Sie ein Stück Fleisch bestrahlen, können Sie es oben auf einen Schrank legen, und wenn Sie es nach 4 Wochen wieder herunter holen, ist es immer noch unverdorben und frisch."

Das machte mich sehr nachdenklich. Ich sagte mir: "Wenn dieses leicht verderbliche Stück Fleisch durch die Bestrahlung so stark verändert wird, dass nicht einmal mehr die Bakterien es als Nahrung erkennen, die sonst Alles, was länger ungenutzt herumliegt, zersetzen und in den biologischen Kreislauf zurückführen, dann kann ein bestrahltes Lebensmittel auf keinen Fall als Nahrung für den Menschen gut, sondern muss vielmehr schädlich und gefährlich sein."

In den USA mussten sich z.B. Gruppen, die auf eine natürliche vegetarische Ernährung wert legen, bereits gegen die Bestrahlung von Haselnüssen und Mandeln zur Wehr setzen, die unbehandelt nur noch direkt von den Erzeugern gekauft werden dürfen.

Die weltweite, sehr penetrante Grippe-Panikmache dient der Vorbereitung eines großen Pharma- und Medizin-Geschäfts-Coups. Man schätzt diesen auf Einnahmen in Höhe von 49 Milliarden EUR.

Wie verantwortungslos dabei verfahren wird, zeigt eine Sendung des ZDF (Zweites Deutsches Fernsehen):

Frontal21, 25.08.2009
Kritik an Schweinegrippe-Impfung
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/825702?inPopup=true

Aber es geht um noch viel mehr - es geht um die Beherrschung der Welt durch einige Wenige, die im Hintergrund die Fäden der Marionettenpuppen des Welttheaters in Händen halten, und die mittels einiger weniger, weltbeherrschender Konzerne die ganze Menschheit als ihre Zwangskonsumenten versklaven wollen:

  • Medizin- und Pharma-Sklaven - durch Zwangsmitgliedschaften in "sozialen"(!) Krankenkassen und staatlicher "Health Care Insurance", durch (psychologisch erzeugte oder durch Strafandrohung erzwungene) Zwangs-Impfungen, durch Verweigerung von Kinder-Tagesstätten-Plätze für nicht geimpfte Kinder, durch Erzeugung lebenslanger Krankheiten wie Allergien, Unverträglichkeit gesunder Nahrung, Diabetes Typ I und Verzehnfachung des Alzheimer-Risikos durch Impfungen, durch fiebersenkende, entzündungshemmende, antibiotische und weitere Mittel, durch Denaturierung der Nahrung, durch ständige psychologische Indoktrinierung und Angstmache vor Krankheiten über die Medien, durch Vorenthalten des lebenswichtigen Wissens über die natürlichen Gesundheitsgrundlagen und gezielte Desinformation darüber, durch ständige Kochsendungen im Fernsehen, in welchen überwiegend jene Nahrungsmittel und Zubereitungen als "höchste Kochkunst" zelebriert werden, welche die Hauptursachen der chronischen Krankheiten sind.
     
  • Meinungs-Sklaven - durch staatliche und mit Gesetzen bewehrte Unterdrückung der freien Meinungsäußerung und exemplarisch-drakonische gerichtliche Verurteilungen nicht nur derer, die es gewagt hatten, ihre eigene Meinung zu äußern, sondern auch gleich noch Verurteilung der Rechtsanwälte, die es gewagt hatten, ihre Mandanten vor Gericht zu verteidigen. Das Zeitalter der Aufklärung ist zu Ende, wir kehren um - zurück nicht etwa in die Zeit des goldenen, sondern des auf dieses folgenden finsteren Mittelalters, da nicht mehr als wahr gelten darf, was erwiesen ist, sondern was als wahr zu sein von den Herrschenden als Dogma verkündet und im Gesetz verankert wird. Wer es bestreitet, selbst wenn er seine Meinung als begründet beweisen könnte, kommt vor Gericht, wo Beweise nicht zugelassen werden, und wird exemplarisch verurteilt. Diese Verhältnisse hatten wir in der Medizin schon lang. Jetzt sind sie auch in Politik und Rechtsprechung eingeführt worden. Im finsteren Teil des Mittelalters wurden Aufmümpfige als Hexen verbrannt, heute lässt man sie in Gefängnissen dahinvegetieren.
     
  • Zwangsabgaben-Sklaven - durch eine Vielzahl von Gesetzen und Bestimmungen, die nur dem einen Zweck dienen: Den ehrlich arbeitenden Menschen so viel wie möglich von ihrem verdienten Lohn und Einkommen gleich wieder und sogar im Voraus zwangsweise abzunehmen (und möglichst wenig Gegenleistungen zu erbringen), zum Beispiel als Mehrwertsteuer, Lohnsteuer, Einkommensteuer, Grundsteuer, Einkommensteuervorauszahlung, Einkommensteuernachzahlung, "Solidaritäts"abgaben, Gewerbesteuer, Gewerbesteuervorauszahlung, Gewerbesteuernachzahlung, Sozialversicherungsabzüge und -Beiträge, Krankenversicherungsabzüge und -Beiträge, Praxisgebühren, Apothekengebühren, Zuzahlungen, Kraftfahrzeugsteuer, Treibstoffsteuer, Straßenbenutzungsabgaben obendrauf, Parkgebühren und was alles noch dem "Gesetzgeber" und den Verwaltungen einfällt, denn darin - und nur darin - sind sie äußerst kreativ. Übertroffen werden sie darin nur noch vom Bank-, Geld- und Finanzwesen. Und wehe Demjenigen, der nicht alle die zwangsweisen Abgaben immer pünktlich erfüllt!!
     
  • Bauern-Sklaven - Bauern, die nicht mehr von ihrer Ernte das Saatgut fürs nächste Jahr abzweigen dürfen, sondern - durch lukrative Einstiegsangebote verführt - ihr Saatgut von da an von einem der weltbeherrschenden Konzerne jedes Jahr wieder und gleich den Dünger und die Pestizide dazu kaufen müssen. Denn dieses Saatgut ist genetisch manipuliert und patentiert, und eine Ernte davon wieder auszusäen, würde nicht aufgehen und keinen Ertrag bringen, weil das genetisch so programmiert ist. Einmal abhängig, verschulden sich viele Bauern immer mehr, und wenn sie ihre Schulden nicht mehr bezahlen können, wird ihnen ihr Land abgenommen, was der Hauptzweck der Übung ist (sie dürfen dann als Abhängige auf dem einst ihnen gehörenden Land arbeiten). Die Menschheit soll mit ihrer Ernährung von diesen wenigen Großkonzernen und ihren Hintermännern abhängig gemacht werden. Außerdem sind die Möglichkeiten der Genmanipulation so weit fortgeschritten, dass z.B. gezielt die Frauen bestimmter Volksgruppen oder Rassen unfruchtbar gemacht werden können, weil sie nach Verzehr entsprechend genmanipulierter Nahrungspflanzen Antikörper gegen die Spermien ihrer Männer entwickeln.

Es ist absehbar, dass die Mittel für die Behandlung von Krankheiten und die Pflege "Austherapierter" nicht mehr ausreichen und die Schere zwischen Behandlungsbedarf und Bezahlbarkeit immer weiter aufgeht: Vom Gebissverfall ist die ganze Bevölkerung betroffen, an  Bluthochdruck und seinen Folgen leidet und stirbt die Hälfte der Bevölkerung, Diabetes Typ II (durch unnatürliche Ernährung verursacht, und Diabetes Typ I (meist iatrogen = ärztlicherseits verursacht durch Impfungen und unbiologische Medikation bei akuten Erkrankungen) nehmen gewaltig zu - und am bedrohlichsten ist die Zunahme von Erkrankungen des Gehirns: Depressionen, Hirninsuffizienz und Alzheimer'sche Gehirndegeneration.

Dass dies so kommen wird, davor habe ich bereits 1964 den Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages und alle damaligen etwa 1800 deutschen Politiker gewarnt, nur hat keiner kompetent reagiert (was sich bis heute nicht geändert hat): http://www.dr-schnitzer.de/agdb001.htm

Es zeichnet sich durch immer mehr einzelne Forschungsergebnisse ab, die sich wie Teile eines Puzzles zu einem Gesamtbild zusammenfügen, dass zwei Reihen von Zivilisationskrankheiten nichts anderes als jeweils verschiedene Stadien ein und desselben Krankheitsverlaufs sind:

Der Krankheitsstadien der Mesotrophie

Stadium 1: Zahnschäden (Zahnkaries oft schon im Säuglingsalter), vielleicht auch schon Zahnfehlstellungen und Skelettveränderungen (z.B. Haltungsschäden, Akzeleration = übermäßiges Längenwachstum) als Erscheinungsformen der von Prof. Dr. Werner Kollath dokumentierten Mesotrophie (halbwertiges Dasein im Zustand chronischer Krankheiten aufgrund zivilisationsbedingter Fehlernährung). Wenn diese Schäden als Warnsymptome missachtet werden und die Ernährung nicht auf natürlich und artgerecht geändert wird, folgt

Stadium 2: Übergewicht, Lernschwächen, Aufmerksamkeitsdefizit, ADS-, ADHS-Syndrom, Depressionen. Diese sind erneut hauptsächlich Folgen von Ernährungsfehlern. Sie lassen sich durch Umstellung auf eine artgerechte natürliche Ernährung in den meisten Fällen beheben. (Achtung: Keine Psychopharmaka! Es besteht Suizid- und Amoklauf-Gefahr!). Werden auch diese Erkrankungen als weitere Warnsymptome missachtet, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit für das

Stadium 3: Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Krankheiten. Diese chronischen, von der Schulmedizin als unheilbar, nur lebenslang behandelbar erklärten Krankheiten sind ausschließlich durch die heute übliche denaturierte, teils überdies artfremde und zu eiweißreiche (tierische Nahrungsmittel) Zivilisationskost verursacht. Schon Kinder und Jugendliche können heute an diesen früher als Alterskrankheiten bezeichneten Leiden erkranken. Diese dauern im statistischen Durchschnitt 25 Jahre, bis die Patienten dann mittels eines plötzlichen fatalen Herz-Kreislauf-Ereignis das Zeitliche segnen. Die übliche Pillenbehandlung ist zwar ein riesiges Pharma-Geschäft, schützt aber nicht vor den tödlichen Folgen, an denen jeder zweite Zivilisationsmensch trotz aller Pillen verstirbt.

Ein paar wenige der Millionen von Hypertonikern haben bisher von der von uns aufgezeigten Möglichkeit erfahren, Bluthochdruck durch Ernährungsänderungen zu heilen. Diese Glückspilze steigen in diesem Stadium aus dem Krankheitsverlauf aus und erfreuen sich von da an eines gesunden Lebens ohne Pillen.

Die große Masse der Anderen, soweit sie überleben, gelangen in weitere Begleitkrankheiten, die teils "Nebenwirkungen" der falsch konzipierten, nur symptomatisch wirkenden Medikation sind, und teils Folgen des Fortbestehens der eigentlichen Grundursache; Einer denaturierten und teils artfremden Zivilisationskost. Bei Bluthochdruck besteht zudem eine erheblich höhere Wahrscheinlichkeit, das nächste Stadium zu erreichen: Diabetes Typ II. Diese wird durch die gegen Bluthochdruck verordneten Betablocker noch einmal um weitere 10 % erhöht:

Stadium 4: Diabetes Typ II. Jetzt sitzen die Patienten endgültig in der Medizinfalle. Denn jetzt müssen sie mehrmals täglich ihren Blutzucker messen und die entsprechenden Medikamente zur künstlichen Regulierung des Blutzuckerspiegels danach berechnen und einnehmen. Die Medizin erklärt diese für sie sehr einträgliche Krankheit für unheilbar. Inzwischen leiden fast 25 % der erwachsenen Bevölkerung daran. Nur einige Wenige von ihnen erfahren davon, dass eine Ausheilung des Diabetes Typ II auch jetzt noch durch Umstellung auf eine natürliche und artgerechte Ernährung möglich ist, steigen aus dem Krankheitsverlauf aus und werden gesund. Das funktioniert teils sogar noch, wenn sich Spätfolgen ankündigen. Die Anderen aber, die nichts davon erfahren haben oder nicht mehr die Entschlusskraft zum Ausstieg aus ihren falschen Ernährungsgewohnheiten aufbringen, treiben unaufhaltsam in die schweren Folgekrankheiten hinein: Diabetesgangrän und Beinamputation, Nierenversagen und lebenslang 2-3 mal wöchentlich Dialyse ("Blutwäsche"), Blutungen im Augenhintergrund und Erblindung, Neuropathia diabetica (Sensibilitätsverlust), Hepatopathia diabetica (diabetischer Leberschaden), Speiseröhren-Krampfadern (Gefahr innerer Verblutung. Wer überlebt, wird mit erheblich gestiegener Wahrscheinlichkeit das nächste und letzte Stadium des Krankheitsgeschehens erreichen, wie es Professor Kollath bei einem meiner Besuche in Porza bei Lugano in der zweiten Hälfte der 1960-er Jahre vorhergesagt hat (er verstarb 1970): "Sie werden es noch erleben, dass die Mesotrophie nicht vor dem Gehirn Halt macht!" Das geschieht inzwischen mit unheimlicher Konsequenz:

Stadium 5: Gehirnkrankheiten und Gehirndegeneration. Es beginnt mit mentalen Irritationen wie Unkonzentriertheit, Vergesslichkeit, Reizbarkeit, Depressionen, Schwierigkeiten, sich etwas zu merken oder ins Gedächtnis zu rufen. Höhere und entwicklungsgeschichtlich jüngste Gehirnfunktionen wie Verantwortungsgefühl, die Einschätzung der Folgen des eigenen Handelns für die Gemeinschaft und das Mitgefühl für Andere gehen zuerst verloren. Eine schleichende Hirninsuffizienz breitet sich aus, die dann gemeingefährlich wird, wenn davon Betroffene, die das selbst nicht bemerken, in einflussreichen Machtpositionen sitzen oder auch nur Zugang zu Waffen haben und verantwortungslos zu handeln beginnen. Im weiteren Fortschreiten der Gehirnerkrankungen sterben immer mehr Hirnzellen ab und werden durch bindegewebsartige Strukturen ersetzt: Die Alzheimer'sche Gehirndegeneration. Diese breitet sich exponential zunehmend aus und erfasst nicht nur alte, sondern auch immer jüngere Menschen. Beschleunigt wird die Ausbreitung durch Impfungen (10-fach höheres Alzheimer-Risiko) und durch Nebenwirkungen von Medikamenten. Hirninsuffizienz ist inzwischen die am schnellsten zunehmende Zivilisationskrankheit und hat darin sogar den Diabetes überholt - siehe

"Das volle Leben"
Was krank macht und das Leben verkürzt
http://www.dr-schnitzer.de/dvl001.htm

Wohin mit all den geistig umnachteten Menschen? Die Alzheimer'sche Gehirndegeneration kann inzwischen schon mit 40 Jahren einsetzen. Jeder dieser Patienten braucht 4 Pfleger (3 x 8 = 24 Stunden plus Urlaubsvertretung). Die Pflegeheime sind schon jetzt überfüllt, die Patienten werden teils ans Bett gefesselt, damit sie sich nicht selbst Schaden zufügen, und teils herrschen unmenschliche und menschenunwürdige Verhältnisse. Es fehlt zunehmend sowohl an ausgebildetem Personal wie an der Finanzierung. Die Problematik verschärft sich durch die eingetretene Wirtschaftsrezession.

Vor diesem jetzt akut werdenden Pflegenotstand habe ich bereits 1964 den Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages und alle damaligen ca. 1800 Politiker von Bund und Ländern gewarnt: "Es ist ein leichtes, durch Statistiker ausrechnen zu lassen, wann die Noch-Gesunden - das ist die arbeitende Bevölkerung - unter der lawinenartig wachsenden Soziallast der Invaliden und Kranken zusammenbrechen werden, und zu welchen Zeitpunkten wir, die Bundesrepublik, auf welchen Weltmärkten aufgrund unserer zu hohen Soziallasten unsere Konkurrenzfähigkeit gegenüber gesünderen Völkern (z.B. Japan) endgültig einbüßen werden."

Es ist für jeden Bürger dieses Landes wichtig zu wissen, dass er die meisten seiner persönlichen Probleme und der Probleme seines Landes den seit einem halben Jahrhundert über uns herrschenden Politikern verdankt. Nicht etwa, weil sie es nicht besser gewusst hätten. Sondern deshalb, weil sie es nicht wissen wollen, obwohl sie rechtzeitig genug gewarnt worden waren. Ich empfehle jedem, diese eindringliche, sehr grundsätzliche Warnung zu lesen, um eigene Rückschlüsse über die Qualitäten und Ziele der herrschenden Politiker ziehen zu können:

"Ursachen der heutigen katastrophalen gesundheitlichen
Situation in der Bundesrepublik und die Wege
zu einer Wiedergesundung der Bevölkerung"

9. Januar 1964, Dr. J. G. Schnitzer
an alle damaligen ca. 1800 deutschen Politiker
http://www.dr-schnitzer.de/agdb001.htm

Der Krankheitsstadien der iatrogenen Leiden

Einen anderen Verlauf nehmen die iatrogenen (vom Arzt, von der Medizin verursachten) Leidenswege.

Stadium A: Impfungen und medikamentöse Eingriffe bei akuten Erkrankungen sind die Auslöser. Die Medizin impft immer früher, schon im zartesten Säuglingsalter, mit immer mehr hochgradigen Krankheitsgiften in der irrigen Meinung, damit das Immunsystem zur Bildung von Antikörpern gegen die verschiedenen Krankheiten zu veranlassen. Da das Immunsystem in diesem jungen Alter sich aber erst entwickeln muss, wird es durch diesen massiven Giftangriff (bis zu 8 verschiedene Krankheitsgifte in einer Spritze) überlastet, geschädigt und fehlgeleitet. Eben so schädlich wirken medikamentöse Eingriffe, wenn das Immunsystem bei akuten Erkrankungen erhöht aktiv und dadurch auch besonders empfindlich ist. Beides, Impfungen und fiebersenkende, entzündungshemmende, antibiotische Eingriffe bei akuten Erkrankungen sind die hauptsächlichen Auslöser für

Stadium B: Folgen der Schädigung des Immunsystems. Dazu gehören die Autoaggressionskrankheiten Diabetes Typ I (dessen ernährungsbedingte Spätfolgen die gleichen wie bei Typ II sind) und Multiple Sklerose , Allergien der verschiedensten Art, Lebensmittelunverträglichkeiten, chronische Schmerzzustände, mentale Beeinträchtigungen und vieles andere mehr. Wenn die Schädigung des Immunsystems massiv genug ist, geht der Krankheitsverlauf über in

Stadium C: Versagen des geschädigten Immunsystems. So ist die Leukämie fast ausschließlich die Folge schädigender iatrogener Eingriffe, eben so wie die meisten Krebserkrankungen, wenn sie nicht durch kanzerogene Umwelt- oder Suchtgifte ausgelöst worden sind. Auch das Auto Immune Deficiency Syndrome (AIDS) gehört zu diesen Folgen der Schädigung des Immunsystems, und ein großer Teil jener Krebserkrankungen, die nicht direkt durch die übliche denaturierte und teils artfremde Zivilisationskost verursacht sind.

Die Jahrtausendwende wurde von der ganzen Menschheit mit der Hoffnung gefeiert, dass jetzt alles besser würde, da man doch vor allem aus den unsäglichen Erfahrungen des vergangenen Jahrhunderts gelernt haben müsse, es besser, vernünftiger, intelligenter anzugehen. Auch ich selber hegte für mein Anliegen einer natürlicherweise gesunden Bevölkerung und einer auf Heilung statt symptomatischer "Behandlung" gerichteten Medizin solche Hoffnung, und schrieb einen eindringlichen Appell an den Arztberuf:

Medicus, quo vadis? Arzt, wohin gehst du?
Kritische Analyse und notwendige Kurskorrektur
von Dr. Johann Georg Schnitzer
Diese Abhandlung erschien in der Januar-Ausgabe 2000 der
medizinischen Fachzeitschrift "Erfahrungsheilkunde"
(Haug Verlag, Heidelberg).
http://www.dr-schnitzer.de/medicusquovadis-d.html (in Deutsch)
http://www.dr-schnitzer.de/medicusquovadis-e.html (in English)

10 Jahre sind seither vergangen. Eine Kurskorrektur ist nicht erfolgt. Im Gegenteil: Die in der Medizin herrschenden Machtstrukturen marschieren mit zunehmender Vehemenz und Rücksichtslosigkeit in die - wenn es um Gesundheit ginge, falsche - Richtung weiter. Die globale Metamorphose vom auf Gesundheit und Heilen ausgerichteten "Gesundheitswesen" zu einem "Krankheitsunwesen", das alle Ebenen der Macht und Gesellschaft beherrscht und auf Profitmaximierung durch Erhaltung möglichst vieler Kranker und Krankheiten zielt, ist inzwischen weitgehend vollzogen. Deshalb lese man diese Abhandlung, bevor man das nächste Mal einen Arzt aufsucht!

Wer nicht selber ein Opfer der herrschenden gesundheitsfeindlichen Zustände werden, wer nicht selber so enden will, muss selber etwas tun - jetzt, und nicht erst dann, wenn es für Alles zu spät ist.

Was können wir tun?

Wir können Augen und Ohren offenhalten. Wir können uns bei jeder Nachricht fragen: Was sollen wir damit glauben gemacht werden? Was ist der Teil, der uns verschwiegen wird? Von was sollen wir abgelenkt werden, das heimlich gleichzeitig abläuft? Zu was will man uns veranlassen? Denn es ist immer möglich, dass viel grundlegendere Dinge im verborgenen Hintergrund ablaufen, die man uns verheimlichen will, um sie als vollzogene Tatsachen zu präsentieren, wenn es für alle Gegenmaßnahmen zu spät ist. Es ist ein Spiel nicht nur mit doppeltem, sondern mit gleich mehrfachen Böden, das uns vorgespielt wird, um uns nach Strich und Faden auszunehmen und zu Sklaven bestimmter Interessen zu machen. Wenn wir dabei neue Erkenntnisse gewonnen haben ist es wichtig, dass wir alle unsere Kontakte darüber informieren.

Wir können innerhalb des herrschenden Systems die Machtverhältnisse beeinflussen. Dazu bestehen zwar nur wenige Möglichkeiten, aber jede Wahl ist eine solche, um den Herrschenden, die sich "da oben" bequem und einträglich eingerichtet haben, einen Denkzettel zu verpassen, indem man sie nicht wählt, sondern die Stimme anderen, relativ vernünftigsten und unverbrauchten Parteien und Gruppierungen gibt. Es muss "ungemütlich" werden für "Die da oben", die es sich auf unsere Abgaben- und Steuerzahlerkosten gut gehen lassen und entweder (überwiegend) überhaupt nicht oder nur nichtssagend antworten, wenn wir ihnen etwas mitzuteilen haben - auch wenn es um Leben und Tod einer großen Zahl von Menschen geht.

Wir können die geplanten Impfungen verweigern. Nicht nur, weil es für uns offensichtlich ein hohes Gesundheitsrisiko darstellt und die Motive der Veranstalter höchst fragwürdig sind. Sondern auch deshalb, weil wir damit den Herrschenden ein deutliches Zeichen setzen, dass wir es satt haben, von ihnen für fremde Interessen und gegen unsere eigenen manipuliert zu werden.

Wir können unsere Gesundheit vom herrschenden System unabhängig machen, indem wir sie auf eine natürliche Basis stellen. Dass dies möglich ist, und welche Maßnahmen zu diesem Ziel führen, wurde seit mehr als einem Jahrhundert in vielen wissenschaftlichen Studien erforscht und dokumentiert. Nur wird dieses Wissen den Menschen vom herrschenden System vorenthalten, weil kranke Menschen seine Existenzgrundlage sind. Seit einem halben Jahrhundert habe ich selbst am Ausbau dieses Gesundheitswissens und dessen praktischer Anwendung gearbeitet und in Studien aufgezeigt, dass es nicht nur gesund erhält, sondern zahllose Beschwerden und Krankheiten zum Verschwinden bringt, darunter mehrere, die vom herrschenden System als unheilbar erklärt werden.

Je mehr Menschen - Sie persönlich ausdrücklich eingeschlossen - sich dieses Wissen aneignen und es zum eigenen Nutzen anwenden, um so eher wird die nächste Stufe der Zivilisation Wirklichkeit werden: Eine Zivilisation ohne Zivilisationskrankheiten.

 Dr. Johann Georg Schnitzer, 30. August 2009


 

Siehe auch  "Grippe und Erkältung - wie man sich davor schützt, wie man sie kuriert"
und außerdem Dr. Schnitzers Emailnachrichten


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