Contributions to Dr. Schnitzer's health Secrets Forum
seit Mai 1999
Beiträge zu Dr. Schnitzer's Gesundheits-Forum seit Mai
1999
Mitteilung von Udo
Bernd Sperlich, 14.12.2006
Flugtauglichkeit wieder hergestellt: Diabetes
ausgeheilt
Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer,
alles im Leben hat seine Zeit. Heute ist
die Zeit, um Ihnen ein ganz herzliches "Dankeschön" zu sagen.
Danke für Ihre Arbeit, Danke für Ihre Forschung, Danke für die
Bücher, die Sie geschrieben haben, Danke, dass Sie nie aufgegeben
haben!
Anfang des Jahres wurde bei mir
anlässlich einer jährlich stattfindenden fliegerärztlichen
Untersuchung ein Altersdiabetes (ich bin 64 Jahre alt) festgestellt.
Eine anschließende Untersuchung bei einem Diabetes-Facharzt ergab einen
Langzeitwert von 10,1 - ein "Aus" für mich als Privatpilot.
Der Facharzt wollte mich auf Spritzen einstellen, und mit
Diabetes-Medikamenten gibt es kein Attest, das Voraussetzung für das
Fliegen ist.
Ich beharrte darauf, dass ich meinen
Diabetes ohne Medikamente durch Diät in den Griff bekommen würde, und
aß in der Folge keine Kohlenhydrate mehr und trieb viel Sport. Ich
hatte ständig Hunger (tierisches Eiweiß wollte ich aufgrund der
bekannten Auswirkungen nicht zu mir nehmen); die morgendlichen
Nüchtern-Zuckerwerte waren nicht unter 140-150 zu bekommen. Rauchen,
Alkohol, Kaffee waren auch schon vorher bei uns verpönt.
Da fand ich beim Surfen im Internet Ihre
Website und bestellte mir umgehend das Buch "Diabetes
heilen". In der Folge sah mein Speiseplan wie folgt aus:
Morgens ein Frischkornmüsli mit 200 g
Getreide, Obst, Mandeln und Nüssen nach Belieben (außer Melonen -
Bananen und wenige Weintrauben erst nach Erreichen eines Wertes von
morgens nüchtern unter 110), sowie ein Schuss süße Sahne. Mittags und
abends jede Form von Rohkost, Salat, frische Kräuter und Oliven,
Sprossen und keime, saure Sahne und kalt geschleuderte Öle erster
Pressung aus biologischem Anbau.
Bei Bedarf aß ich zwischendurch Nüsse.
So fühlte ich mich immer gut gesättigt und wurde niemals von Hunger
geplagt
Da ich aus beruflichen Gründen viel
unterwegs bin, packte ich mir für das Frühstück in den Hotels
Portionsbeutel mit geschrotetem Getreide ein, und für Mittags und
abends Weizensprossen, die ich zu den angebotenen Salaten zu mir nahm.
Nach ungefähr 3 Monaten dieser
Ernährung war mein Langzeitwert (HbA1c) auf 7,3 gesunken, und ich
durfte zu meiner größten Freude wieder fliegen.
Heute, nach einem halben Jahr dieser
Lebensweise, ist dieser Wert weiter auf 6,3 gesunken. Ich habe 12 kg
abgenommen; seit einigen Wochen bleibt mein Gewicht stabil. Insgesamt
fühle ich mich wieder sehr wohl in meinem Körper, bin gesund und
leistungsfähig. Meine Blutwerte und EKG sind völlig normal, und ich
fühle eine größere geistige Frische und Klarheit. Ich werde auch
zukünftig bei dieser Ernährungsform bleiben, beabsichtige aber,
zwischendurch auch mal wieder gekochtes Gemüse oder Vollkorngerichte zu
mir zu nehmen, sozusagen als Belohnung fürs Durchhalten.
Und das alles, lieber Dr. Schnitzer,
verdanke ich Ihren Ratschlägen, die ich in Ihrem Buch fand. Aber Sie
haben mir auch Mut gemacht, es einfach zu versuchen (zu verlieren hatte
ich sowieso nichts mehr), und vor allem durchzuhalten. Danke!!! Ich bin
wirklich sehr froh darüber, dass ich sozusagen das "Wunder meiner
Heilung" in nur 6 Monaten erleben durfte. Möge mein Beispiel, vor
dem ich immer wieder in meinem Wirkungsfeld Zeugnis gebe, noch viele
Nachahmer finden.
Mit herzlichen Grüßen und den besten
Wünschen für Sie verbleibe ich
Ihr U. Sperlich
adfontes@nullpunktenergie.de
http://www.nullpunktenergie.de
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Kommentar von Dr. Johann
Georg Schnitzer, 15.12.2006
Pilotenlizenz: Diabetes und Bluthochdruck sind
verhütbar und heilbar
Die beiden häufigsten Gründe, warum ein
Pilot "gegroundet" wird, sind die Diagnosen
"Diabetes" und "Bluthochdruck", weil diese
verbreiteten Zivilisationskrankheiten ein Sicherheitsrisiko darstellen -
nicht nur für Piloten und deren Flugpassagiere, sondern auch für
Autofahrer, Zugführer, Kapitäne, deren Passagiere und deren andere
Verkehrsteilnehmer.
Beide Krankheiten sind verhütbar und
heilbar.
Man erwarte aber nicht, das "Gewusst
wie" vom Arzt zu erfahren. Medizin und Pharma leben von Krankheiten
und deren "Behandlung auf Lebenszeit", nicht von der Heilung
dieser chronischer Krankheiten, die zusammen schätzungsweise 80 % aller
Einnahmen von Medizin und Pharma "anschaffen".
Derzeit verfolgen Medizin, Pharma und
Anleger mit besonders großem wirtschaftlichem Interesse die rasante
Ausbreitung von Diabetes, als derzeit am schnellsten zunehmender
chronischer Krankheit. Ein spezieller Anlage-Service "Diabetes
& Geld" bietet ein Musterdepot an, das von 2003 bis 2006
ein Kursplus von 280 % Wertsteigerung erzielt habe, da Diabetes weltweit
in den letzten 20 Jahren um 700 % zugenommen habe und jährlich weitere
6 Millionen neue Diabetiker hinzukämen: "Wie
Sie mit Diabetes-Aktien ein Vermögen verdienen"!
Wie ein auf Diabetes behandelter Patient
herausbekommen hat, werden Ärzten von den - sonst doch so klammen -
sozialen Krankenkassen für jeden Diabetespatienten ihrer Praxis
jährlich jeweils 1500 Euro gezahlt - wundert es da noch, dass kein Arzt
etwas von der Heilung seiner Diabetespatienten wissen will? Reichen doch
schon 100 Diabetiker für eine satte Leibrente von 150.000 Euro pro Jahr
aus.
Wer als normaler Bürger und eventuell
schon Patient in diesem Milliardenspiel nicht der von allen Seiten
getretene Ball sein will, klinke sich aus dem Spiel aus. Wie's geht, ist
- mit vielen erfolgreichen Fallbeispielen - in diesen beiden Büchern
vermittelt:
"Diabetes
heilen - Biologische Heilbehandlung der Zuckerkrankheit und ihrer
Spätfolgen"
"Bluthochdruck
heilen - Risikofaktor Hypertonie, lebensbedrohend, aber heilbar!"
Diese Bücher sind direkt über das
Internet beziehbar: http://www.dr-schnitzer-buecher.de
oder http://www.dr-schnitzer.de/besteug2.htm
Dr. Johann Georg Schnitzer
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Friedrichshafen, 2005 Dr. Johann
Georg Schnitzer
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