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Dr. Johann Georg Schnitzer
Blut-
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Dieses Buch holt Sie, Ihre Familie, Freunde und Mitarbeiter aus der Risiko-Zone der plötzlichen fatalen Herz-Kreislauf-Ereignisse heraus, und ermöglicht die Ausheilung des Bluthochdrucks in wenigen Wochen - ohne Pillen, ohne Medikamente, und ohne deren "Nebenwirkungen". |
Bluthochdruck: Ihr größtes persönliches Risiko
Warum ist ein normaler Blutdruck so wichtig? Weil er anzeigt, dass die lebenswichtige Versorgung aller Gewebe und Organe mit Sauerstoff und Energie "im grünen Bereich" arbeitet. Wenn der Organismus den Druck erhöhen muss, um diese Versorgung zu sichern, ist Gefahr im Verzuge. Diese wird durch die übliche Pillentherapie keineswegs geringer.
Bluthochdruck ist der Haupt-Risikofaktor für die häufigste Todesursache der Zivilisation: Die Herz- und Kreislauf- Krankheiten. Jeder zweite Mensch in Europa, USA, Kanada und weiteren Ländern verstirbt daran - trotz aller Bluthochdruckpillen. Das bedeutet, dass auch für Sie hier das Hauptrisiko Ihres Lebens liegt. Wahrlich Grund genug, sich damit zu befassen.
Wer normal isst, wie die Meisten, wird auch krank, wie die Meisten. Die Ursache ist die ganz übliche denaturierte und teils außerdem artfremde Zivilisationskost, und zunehmend ihre Verschlimmerungen in Form von "Fast Food" und "Junk Food".
Die Zeit vom Beginn mit dieser Zivilisationskost bis zum Ausbruch der entsprechenden Zivilisationskrankheiten beträgt im statistischen Mittel 20 Jahre. Jedoch zählen dabei auch Jahre mit Zivilisationskost der Eltern und Großeltern. Deshalb werden heutzutage Viele schon krank und mit Handicaps geboren, und der früher als "Alterskrankheit" fehlinterpretierte Bluthochdruck sucht teils schon Kinder und Jugendliche heim. Jeder zweite Erwachsene hat Bluthochdruck, und verstirbt dann auch an einer der Folgekrankheiten - viel früher, als es seiner natürlichen Lebenserwartung entsprechen würde.
Bluthochdruck entwickelt sich zunächst unbemerkt. Substrate aus der falschen Kost lagern sich in die Wände des Blutkreislaufs ein und verdicken diese; dadurch verengt sich der Innendurchmesser. Auch wird das Blut selbst durch diese Substanzen dickflüssiger. Beides erhöht den Strömungswiderstand. Um trotzdem die Versorgung der Gewebe und Organe mit Sauerstoff und Energie zu sichern, erhöht das intelligente Regulationssystem des Organismus den Pumpendruck. Da nach wie vor alles funktioniert, merkt der Betreffende nichts davon.
Beschwerden treten erst auf, wenn das Regulationssystem an die Grenzen seiner Kompensationsmöglichkeiten stößt. Weil dann die Blutversorgung teils unzureichend wird und das Herz unter ständiger Überlast arbeiten muss, werden Folgen spürbar.
Wie hilft der Arzt?
Das ist der Zeitpunkt, zu dem der Mensch zum Arzt läuft. Der Arzt diagnostiziert Bluthochdruck. Der so Patient gewordene Mensch erwartet vom Arzt Ratschlag und Hilfe, um seine unbeschwerte und von Beschwerden freie Gesundheit wieder zu erlangen. Das wäre auch ohne Weiteres machbar. Aber in aller Regel verschweigt der Arzt dem Patienten, dass es diese seit 1987 der Fachwelt bekannt gemachte Möglichkeit gibt (Medizinische Woche, Baden-Baden, Herbst 1987).
Anstatt den Patienten mit dem Ziel der Gesundung zu beraten und zu behandeln, macht der Arzt ein bedenkliches Gesicht, verschreibt eines bis mehrere der täglich einzunehmenden Bluthochdruckmedikamente, erklärt dem Patienten, dass Bluthochdruck unheilbar und dessen Ursachen unbekannt seien, und er deshalb bis an sein Lebensende mit der Krankheit leben, täglich Pillen einnehmen und regelmäßig zur Untersuchung kommen müsse. Nur so könnten die schwerwiegenden, oft tödlichen Folgekrankheiten verhütet werden. Alles das ist unwahr! Trotzdem wird es noch heute vom Dogma der "herrschenden medizinischen Lehrmeinung" behauptet.
Der Patient gewordene Mensch aber ist damit vom Regen in die Traufe geraten. Jetzt erst lernt er die Bedeutung des Wortes "Patient" kennen: "Der Leidende, der Geduldige". Denn jetzt kann sein Organismus nicht mehr den größeren Strömungswiderstand in seinem Blutkreislauf durch höheren Druck kompensieren. Das wird jetzt durch die Pillen verhindert. Folgerichtig kommt es zu vielfältigen Beschwerden, darunter ständige Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Depressionen, Impotenz, weil die Versorgung der Gewebe und Organe mit Sauerstoff und Energie unzureichend geworden ist.
Der Körper versucht nun, trotz der Behinderung durch die Bluthochdruckpillen den Blutdruck wieder zu erhöhen - was der Arzt, die wirklichen Zusammenhänge ignorierend, mit einer Erhöhung der Zahl der Medikamente und deren Dosierungen beantwortet. Das geht so lange weiter so, bis der Organismus schließlich in die Erschöpfung gerät und es "trotz" Pillenbehandlung zu einem der fatalen, oft finalen Herz-Kreislauf-Ereignisse kommt, die angeblich durch eben diese Pillenbehandlung verhütet werden sollen.
Der Arzt darf sich auch beim Tod des so behandelten Patienten auf der sicheren Seite fühlen. Hat er den Patienten doch ganz nach der von der "herrschenden Lehrmeinung" vorgeschriebenen "Standardtherapie des Bluthochdrucks" behandelt. Das werden ihm nötigenfalls auch die Gutachter bestätigen, welche in aller Regel auch vor Gericht die "herrschende Lehrmeinung" vertreten.
Lobbies blockieren Verhütung und Heilung
Die meisten unter uns haben bisher gedacht, es sei Aufgabe und Anliegen der "zuständigen Institutionen", sich um unsere Gesundheit zu kümmern und uns vor Krankheiten zu schützen. Jetzt offenbart sich am Niedergang von Sozialsystemen und Millionen von Arbeitslosen, dass "die da oben" die Dinge nicht im Griff haben - ganz unabhängig davon, welche Partei gerade regiert. Hierzu kam es unter anderem deshalb, weil einflussreiche Lobbies und Interessengruppen (deren wirtschaftliche Existenzgrundlagen durch mehr natürliche Gesundheit beeinträchtigt wären) die Verhütung und Heilung teurer chronischer Krankheiten blockieren. Allein Bluthochdruck steuert etwa 50 % zu den Gesamteinnahmen des Medizinsektors bei. Darum stiegen Krankheits-, Sozial- und Lohnnebenkosten ins Unermessliche - und sie steigen weiter, trotz aller "Kostendämpfungsmaßnahmen". So schwand in vielen Bereichen die internationale Konkurrenzfähigkeit dahin, Basis erfolgreicher Volkswirtschaften.
Essenzielle Hypertonie (Bluthochdruck) ist eine der lukrativsten Krankheiten
Hoher Blutdruck ist - für sich betrachtet - eine der "lukrativsten" Krankheiten. Medikamente zur Senkung des Blutdrucks bringen allein in Deutschland täglich (!!!) etwa 50 bis 75 Millionen EUR Umsatz, das sind im Jahr 18 bis 27 Milliarden (= 18250 bis 27375 mal 1 Million) EUR, nachdem die "Standardtherapie des Bluthochdrucks" von drei auf fünf verschiedene Medikamente ausgeweitet wurde. Noch weit höhere Einnahmen bringen ambulante und klinische Behandlung des auch "essenzielle Hypertonie" genannten Bluthochdrucks und seiner Folge- Krankheiten (Angina pectoris, Impotenz, Herzinfarkt, Hirnschlag, Hörsturz, Schwindel, Störungen der Durchblutung des Gehirns, Embolie, Kopfweh, Migräne, Versagen der Nierenfunktionen). Etwa 50 % aller Patienten von Arztpraxen sind solche mit Bluthochdruck! Alle diese riesenhaften Kosten schaffen kaum nennenswerten volkswirtschaftlichen Gegenwert.Schutzbehauptungen beteiligter Interessengruppen
Es sind Schutzbehauptungen beteiligter Interessengruppen, dass Bluthochdruck unheilbar und seine Ursachen unbekannt seien. Die Wahrheit ist, dass die Ursachen des erhöhten Blutdrucks (der essenziellen Hypertonie) gründlich erforscht sind und ihre Ausschaltung in aller Regel in kurzer Zeit zur Gesundung des Patienten führt, womit sich auch die Potenz normalisiert und die erhöhten Folgerisiken eines Herzinfarkts, Hirnschlags oder einer Embolie usw. entfallen.Die Wahrheit ist außerdem, dass eine allgemeine Verbreitung dieses Wissens erhebliche Einbußen an Umsätzen und Gewinnen für diese Interessengruppen nach sich zöge. Diese können kein wirtschaftliches Interesse daran haben, den Betroffenen solches Wissen zugänglich zu machen und sie dadurch künftig aus der "Zielgruppe Bluthochdruck" zu verlieren.
Nur Selbsthilfe hilft wirklich
Sie müssen schon selber die Initiative ergreifen, wenn Sie aus dieser "Zielgruppe" aussteigen oder nicht in sie hineingeraten wollen:
- Erster Schritt zur Selbsthilfe ist, sich von der Unwissenheit über die wahren Zusammenhänge zu befreien. "Eine erkannte Gefahr ist nur noch eine halbe Gefahr", sagt ein Sprichwort.
- Zweiter Schritt der Selbsthilfe ist: Dieses Wissen nutzen, um die eigene Gesundheit zurück zu erobern und sie zu sichern.
- Dritter Schritt ist, anderen Menschen diese Selbsthilfe zu ermöglichen: Das erworbene Wissen und die selbst gemachte Erfahrung, dass es zutrifft, weiter zu geben - in Ihrer Familie, Ihrem Kreis von Freunden, in Ihrem Einflussbereich.
Alles Wissen, das Sie dazu brauchen, steht auf den 352 Seiten dieses Buches "Bluthochdruck heilen".
In diesem Buch "Bluthochdruck heilen - Risikofaktor Hypertonie, lebensbedrohend, aber heilbar!", welches kein Fachwissen erfordert und das leicht verständlich und spannend geschrieben ist, werden Sie in die wahren Ursachen und Zusammenhänge dieser Krankheit eingeführt. Sie werden erstaunt sein, wie einfach und klar diese sind. Es wird Ihnen "wie Schuppen von den Augen fallen", wenn Sie erkennen, warum die bisherigen Therapien nicht helfen konnten, und weshalb sie so unangenehme Nebenwirkungen aufweisen. Aus Beispielen werden Sie erfahren, wie tatsächlich, jeweils nach Ausschaltung der Krankheitsursachen und Wiederherstellung der Gesundheitsgrundlagen, die volle Gesundheit und eine lange nicht mehr erlebte Vitalität und Lebensfreude zurückgekehrt sind. Der praktische Teil wird Sie anleiten, wie Sie selbst die Risikozone plötzlicher fataler Herz- Kreislauf- Ereignisse zügig verlassen, und wie Sie mit Ihrer Familie den Weg zur Wiederherstellung und Sicherung der natürlichen Grundlagen der Gesundheit gehen können.
Das weitere Büchlein "Die kausale Therapie der essentiellen Hypertonie" dient dazu, es Ihrem Arzt oder Heilpraktiker vorübergehend zu überlassen (nur für ein paar Tage, damit es auch sicher gelesen wird). Wenn Sie es dann wieder zurück erhalten, dürfen Sie auch einen Kommentar dazu erwarten. An diesem können Sie erkennen, ob Sie beim richtigen Arzt oder Heilpraktiker in Behandlung sind. Ansonsten wechseln Sie und wiederholen diesen "Test". Mit den darin beschriebenen zusätzlichen Maßnahmen können Sie den "Turbo"-Weg aus dem Risikobereich zurück zur Gesundheit beschreiten. Das empfiehlt sich vor allem, wenn die Beschwerden erheblich sind und Eile geboten ist, oder man einfach rasch gesund werden will. Fragen Sie damit Ihren Arzt oder Heilpraktiker, Ihre Ärztin oder Heilpraktikerin, ob man Sie auf dem Weg zur Gesundheit mit den darin beschriebenen einfachen Therapiemaßnahmen begleiten und den Erfolg kontrollieren möchte. Meistens wird der Blutdruck dann - ohne Medikamente! - schon innerhalb von 8-12 Wochen normal.
Jetzt können Sie diesen - das Leben jedes zweiten Zivilisations-Menschen verkürzenden - Hauptrisikofaktor Bluthochdruck überwinden - oder von vorne herein verhüten. Bei sich selbst, und bei Ihrer Familie. Außerdem können Sie anderen Menschen den Zugang zu diesem neuen Wissen möglich machen. Tun Sie's einfach!
Friedrichshafen, 2011 Dr. Johann Georg Schnitzer
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