Contributions to Dr. Schnitzer's
Health Secrets Forum since May 1999
Beiträge zu Dr. Schnitzer's Gesundheits-Forum seit Mai
1999
Mitteilung von Frau
Erika
T. am 28.09.2009
Demenz mit 43 Jahren!
Lieber Herr Dr. Schnitzer, danke für die
Info. Ich freue mich immer, wenn ich von Ihnen lese. Was Sie berichten,
betrifft meinen Schwager gerade: Demenz! Mit 43 Jahren! Daher ist das
Thema für mich brandheiß. Vielen Dank.
Gott schütze Sie.
Herzlichst, Erika T.
28.09.2009
Hierauf antwortete Dr.
Johann Georg Schnitzer am 28.09.2009:
Sehr geehrte Frau T., danke für Ihre
Mitteilung. Das Schlimmste ist, dass an Universitäten, in Instituten und
von den Gesundheitsbehörden überhaupt nicht nach den Ursachen solcher
degenerativer Krankheiten wie z.B. Multiple Sklerose, Demenz (Morbus
Alzheimer), Diabetes Typ I, Leukämie und so fort geforscht wird. Für so
etwas "Unwichtiges" gibt es keine staatlichen Forschungsaufträge.
Nur die Pharmaindustrie sponsert solche
Einrichtungen zur "Erforschung" solcher Krankheiten, aber nicht etwa, um
diese zu heilen, sondern um neue Absatzgebiete für ihre nicht heilenden,
nur symptomatisch-palliativ wirkenden, deshalb auf Dauer zu nehmenden
und daher so gewinnbringenden Produkte zu erschließen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
Weitere Mitteilung von Frau Erika
T. am 07.10.2009
Lieber Herr Dr. Schnitzer, inzwischen war
mein Schwager (43) sechs Wochen in der Psychiatrie - angeblich, um
seinen Gesundheitszustand zu optimieren... Was wir jetzt nach seiner
Rückkehr erleben, ist ein Trauma: Vor uns steht eine leere Hülle, die
früher ein lebendiger Mensch war!!! Außer "ja/nein" spricht er kein Wort
mehr. Seine Körperhaltung ist die eines Hundertjährigen. Wir schauen in
ein völlig ausdrucksloses Gesicht, in kalte Augen... keine Reaktion,
kein Lächeln, keine Gefühle! Das ist kaum zu ertragen!!! Er bekommt
folgende Medikamente:
Melperon 25mg
Risperidon 2mg
Oxcarbazipin 300mg
Der behandelnde oder zuständige Neurologe
vertröstet uns mit den Worten: "Das dauert ungefähr 3 Wochen, dann wird
sich sein 'Zustand' bessern..." Da lachen ja die Hühner! Die Klinik hat
ihm ein J a h r e s - Rezept mitgegeben, und ...GUTE BESSERUNG
gewünscht! Die reinste Menschenverachtung! Der blanke Hohn!!! GUTE
GESCHÄFTE GEMACHT, wäre da wohl passender gewesen... Da kann ich nur
sagen, wie gut, dass wir "Profanen" - die "da unten", durch Sie ein
FRÜHWARNSYSTEM zur Verfügung haben!
Freue mich, bald wieder von Ihnen zu
lesen
und verbleibe mit herzlichen Grüßen
Erika T.
07.10.2009
Hierzu schreibt Dr.
Johann Georg Schnitzer am 10.10.2009:
Degeneration des Gehirns
Es geschah Ende der 1960er Jahre, als ich
Prof. Dr. Werner Kollath in Porza bei Lugano zu Gesprächen besuchte,
dass er zu mir sagte: "Sie werden es noch erleben, dass die Mesotrophie
nicht vor dem Gehirn Halt macht!" Es war unsere letzte Begegnung.
Kollath verstarb 1970.
Der Begriff "Mesotrophie" wurde von
Kollath aufgrund seiner Forschungsergebnisse geprägt und bedeutet in
etwa "Halbernährung" und "halbwertiges Dasein im Zustand chronischer
Krankheiten". Die Mesotrophie beginnt mit Zahnkaries, begleitet von
Wachstums- und Stoffwechselstörungen des Knochenskeletts (Osteoporose).
Sie schreitet fort mit chronischen Erkrankungen des
Herz-Kreislauf-Systems, der Nieren und weiterer Organe. Der Nachwuchs
zeigt Degenerationsmerkmale (z.B. Zahnfehlstellungen, unharmonisches
Wachstum, Hemmungsmissbildungen, Funktionsmängel innerer Organe und des
Gehirns). Die dritte Generation ist häufig unfruchtbar.
Wie Kollath in seinen Experimenten
aufgezeigt hat, führt eine Versuchsdiät, der es ähnlich der heutigen
denaturierten Zivilisationskost an bestimmten lebenswichtigen
Vitalstoffen (z.B. an Auxonen) mangelt, zu einer "inneren
Selbstversorgung" des Organismus. Das bedeutet, dass den weniger
überlebenswichtigen Organen Vitalstoffe entnommen werden, um das
Überleben an sich - in der Hoffnung auf später wieder bessere Versorgung
über die Nahrung - möglich zu machen. Diese "weniger überlebenswichtigen
Organe" erkranken aufgrund des Vitalstoffmangels.
Die vitalstoffarme, denaturierte und
teils artfremde Zivilisationskost ist inzwischen schon so lange in den
"hoch zivilisierten" Ländern üblich, dass zur Sicherung des Überlebens
an sich auch zunehmend überlebenswichtige Organe wie das Nervensystem
und das Gehirn als letzte Ressourcen zur inneren Selbstversorgung
herangezogen werden.
Das Gehirn wird nicht zuletzt deshalb
zunehmend von der autonomen Steuerung des Organismus als letzte
Vitalstoffreserve angegriffen, weil die heutigen Zivilisationsmenschen
immer weniger selber denken, sondern aus Bequemlichkeit lieber Andere
für sich denken lassen (sich von Anderen - vor allem über die
Massenmedien - "vordenken" lassen). Deshalb ordnet die autonome
Steuerung das Gehirn nur noch als zweitrangig für das Überleben ein, und
beutet dessen Vitalstoffe zur Überlebenssicherung des restlichen
Organismus aus, der schließlich nur noch aus dem Bewegungsapparat mit
Kreislauf und Stoffwechsel besteht, dessen Gehirn jedoch
funktionsunfähig geworden ist.
Dieser Zustand völliger Hilflosigkeit und
totaler Pflegebedürftigkeit (7 x 24 Stunden pro Woche) ist eines der
möglichen Endstadien der ernährungsbedingten Mesotrophie, und dessen
rasche Ausbreitung wird sehr bald jegliche Sozial- und Pflegesysteme zum
Zusammenbruch führen - zumal dieser Zustand wie im vorliegenden Fall
jetzt schon bei immer jüngeren Menschen eintritt (hier im Alter von 43
Jahren).
Das Vorstadium zu dieser Alzheimer'schen
Demenz ist die Hirninsuffizienz, das unvollkommene bis mangelhafte
Funktionieren des Denkapparates. Diese äußert sich in unzähligen feinen
Abstufungen, Variationen, Schweregraden und isolierten
Ausfallserscheinungen (z.B. des Verantwortungs- und sozialen Mitgefühls)
- was besonders katastrophale Folgen hat, wenn Personen in
verantwortlichen Positionen davon betroffen sind oder Personen, die
Macht über Andere oder auch nur genügend Sprengstoff und Waffen
besitzen.
Diese Hirninsuffizienz nimmt derzeit noch
rascher zu als der ebenfalls rasch zunehmende Diabetes, und sie hat
diesen in verursachten Behandlungskosten allein in Deutschland bereits um mehrere Milliarden
EUR
pro Jahr überholt.
Die amerikanische Politikerin Hillary
Clinton sieht noch ein kurzes Zeitfenster von 10 Jahren, "innerhalb
dessen das Problem Alzheimer'sche Demenz unbedingt gelöst werden muss,
weil sonst aufgrund der raschen Ausbreitung eine Katastrophe
unvermeidbar wird". Gleichzeitig scheitern aber alle Versuche (auch des
neuen Präsidenten Obama) der Gegensteuerung und Kostendämpfung an den
starken Lobbies des in den USA besonders mächtigen Krankheitsunwesens.
Dessen Profite sind - auch in Europa, in Deutschland und in der übrigen
Welt - um so höher, je kränker die Bevölkerungen sind. Eine Gesundung
der Weltbevölkerung wäre für dieses global herrschende, auch die Politik
kontrollierende System der Super-GAU (GAU = Größter Anzunehmender
Unfall).
Da rette sich und seine Familie, wer kann
- so lange er noch selber denken kann!
(Das nötige "Gewusst Wie" steht auf dieser Website und in meinen
Büchern).
Dr. Johann Georg Schnitzer
12.10.2009
P.S. Für mehr zum Thema Hirninsuffizienz
gebe man den Begriff in die
Site-interne
Suchmaschine ein.
Weitere Mitteilung von Frau Erika
T. am 20.10.2009
auf Dr. Schnitzers Mailing vom 19.10.2009
"Und was tue ich gegen diese Demenz?"
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#19.%20Oktober%202009
Was die Diagnose "Alzheimer" noch
alles in sich birgt
Sehr geehrter Herr Dr.Schnitzer, vielen
Dank für diese Information! Die wir ja gerade am eigenen Leib erfahren!
Ihre Worte sind eindeutig und unmissverständlich! Man könnte es auch als
Warnung und Wegweiser sehen... Als Wink mit dem Zaunpfahl! Doch wird die
Masse wach?
Durch die Demenz-Erkrankung meines
43jährigen Schwagers kriege ich natürlich LIVE und in ECHT mit, was
diese Diagnose noch alles in sich birgt!!! Da wäre zum einen die Pharma,
die sich durch Elend und Leid Milliarden Euro einspielt. Aber das ist
längst nicht das Ende der Fahnenstange! Die Profitspirale dreht sich
noch viel viel weiter! Ab jetzt treibt sie erst richtig Blüten!
Im Falle meines Schwagers sieht das nun
folgendermaßen aus: Aufgrund der Demenz ist er ein Pflegefall geworden,
der ein betreutes Pflegen von 24 Std. 7 Tage die Woche bedeutet. Da das
innerhalb der Familie nicht mehr möglich ist, brauchen wir Hilfe von
außen. Wenn ich schreibe "nicht möglich", geht es nicht ausschließlich
um sein leibliches Wohl, sondern darum, ihn und uns vor seinem
Schwachsinn zu schützen! Ist doch krass, wie bitte??? Haben wir da
richtig gelesen?
Beispiele: Mein Schwager fuhr mit
rasantem Tempo bei Rot über eine Ampel, löste damit ein Verkehrschaos
aus, wurde von der Polizei abgefangen und bekam eine Anzeige wegen einer
VORSÄTZLICHEN STRAFTAT! Auf das Gerenne mit den Behörden infolge gehe
ich jetzt nicht weiter ein, nur ....es nimmt kein Ende. Als nächstes hat
er seine Matratze in Brand gesetzt, Lebensmittel werden gebunkert und
kommen an den unmöglichsten Orten (z.B. hinter der Stereoanlage in die
Steckdose gedrückt) wieder zum Vorschein. Mittlerweile trägt er
Damenunterwäsche usw. usw. usw. .....
Wer kann das daheim unter Kontrolle halten? Momentan müssen wir alles
abschließen, auch den Heizungskeller, damit wir nachts ein paar Stunden
schlafen können, wobei ein Familienmitglied abwechselnd Wache hält!!! So
sieht es aus, das alles impliziert DEMENZ! Betreutes Wohnen zuhause ist
definitiv nicht auf Dauer möglich!
Jetzt möchte ich kurz die finanziellen
Folgen ansprechen, die als Konsequenz dieser schrecklichen Krankheit auf
die Angehörigen zukommen kann, von den emotionalen, die extrem schlimm
sind, mal kurz abgesehen! Die Pflegekosten gehen in die Tausende! Sollte
der Erkrankte privates
Vermögen besitzen oder erbberechtigt sein, brauchen wir sicher nicht
allzu viel Fantasie, zu erkennen, wo das wohl hinwandert?
Na...............?
Richtig! In Institutionen, die die
Betreuung übernehmen! Will im Klartext heißen: Sollte die Demenz
plötzlich kommen, hat Frau keine Gelegenheit mehr, ihr Eigenheim, das
HEIM ihrer Kinder zu retten. Punkt! Es muss veräußert werden, um die
Pflegekosten zu decken, erst dann kann über das Sozialamt und viele
Anträge nach einem staatlichen Kostenträger Ausschau gehalten werden!!!
Verfolgen wir mit wachen Augen und der
NOCH vorhandenen Denkkraft die FINANZSPIRALE, erkennen wir dahinter ein
PRINZIP! Über den Ernährungsweg wird diese lukrative SPIRALE gefüttert,
gefördert und vollendet! Zum Wohle aller? Da dieses höchste Wohl im
SCHWACHSINN endet, bedanke ich mich an dieser Stelle noch einmal bei
Ihnen, lieber Herr Dr.Schnitzer, der seit 50-zig Jahren weder Zeit noch
Mühe scheut, uns - DEM VOLK - Anregungen zu geben, wie wir aus dem
Schlamassel rauskommen! Gott schütze Sie.
Herzliche Grüße.
Erika T.
20.10.2009
Hierzu schreibt Dr.
Johann Georg Schnitzer am 25.10.2009:
... und wer schützt uns, das Volk,
wenn Hirninsuffizienz bei Menschen in verantwortlicher Position
einsetzt?
Bei der Ausbreitung von Hirninsuffizienz
und Schwachsinn (Demenz) in der Bevölkerung müssen diese funktionalen
und degenerativen Erkrankungen des "Gehirn" genannten Denkorgans schon
aus statistischen Gründen auch bei Menschen in verantwortlicher und mit
Macht ausgestatteter Position zunehmen: Bei Politikern,
Regierungsmitgliedern, Ministern, Präsidenten, Generälen, auch bei
Finanzleuten und bei der die Politik aus dem Hintergrund steuernden
Hochfinanz (man recherchiere z.B. mit den Suchworten
"Bevölkerungsreduktionsprogramm", "Politische Ponerologie") - aber auch
bei Zugführern, Piloten, Busfahrern, bei Autofahrern sowieso (siehe
oben), und bei Personen, die legal oder illegal über Waffen, Raketen und
Atombomben verfügen. Wer schützt uns vor möglichen Folgen?
Niemand schützt uns davor. Es werden
keine vorbeugenden Untersuchungen durchgeführt, weder beim Volk noch bei
den Machthabern, ob das Gehirn "normal tickt" und ob die Betreffenden
"über einen gesunden Menschenverstand verfügen". Zwar wurde schon vor
Jahrzehnten von dem Psychiater C. G. Jung untersucht, was statistisch
"normal" ist, jedoch mit besorgniserregendem Ergebnis: "'Normal' ist
'leicht schwachsinnig'". Davon sind auch die Psychiater und Psychologen
selber nicht ausgeschlossen, die, wenn sie in Prozessen als Gutachter
auftreten, schon auch mal die falsche Partei für "unzurechnungsfähig"
erklären.
Die Diagnose "Demenz" erfolgt immer erst
hinterher, wenn die Folgen eingetreten sind. Und diese sind um so
gravierender, je höher in der Hierarchie der Erkrankte positioniert ist.
Wie könnten z.B. Verantwortliche, wenn sie noch über einen gesunden
Menschenverstand verfügten, in einer von Finanzjongleuren ausgelösten
Finanz- und Wirtschaftskrise genau diesen Kriminellen
Milliardensubventionen aus den Taschen der Steuerzahler zuschaufeln in
der Erwartung, diese würden den Segen an das Volk und an die Wirtschaft
weiterreichen? Natürlich taten diese genau das nicht, sondern fuhren
sogleich mit dem neuen Geld in alter Weise fort zu spekulieren und zu
jonglieren! Verantwortliche mit gesundem Menschenverstand hätten die
Milliarden unters Volk verteilt und die Wirtschaft direkt unterstützt,
dann hätten jetzt einen Wirtschaftsboom.
Besonders gravierend ist ein
schleichender Verlauf. Denn da wird dann gar nicht mehr wahrgenommen, zu
welchem Wahnsinn eine Sache über die Jahrzehnte aufgelaufen ist - zumal
vielfach die Betroffenen selber an schleichender Insuffizienz ihres
Denkorgans erkrankt sind. Ein gravierendes Beispiel ist die sogenannte
"Gesundheitspolitik" nicht nur in Deutschland, aber besonders in
Deutschland. Denn in Deutschland zeigen seit Jahrzehnten deutsche
Wissenschaftler auf, wie eine sinnvolle Gesundheitspolitik zu einer
gesunden Bevölkerung führt - ich nenne nur beispielhaft Namen wie den
Hygieniker Prof. Dr. Werner Kollath, und den Präsidenten der
Internationalen Gesellschaft für Nahrungs- und Vitalstoff-Forschung,
Prof. Dr. H. A. Schweigart. Selber habe ich die Politiker seit 1964
immer wieder darauf hingewiesen - siehe z.B. "An
den Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages" am 9. Januar
1964.
Aber was tun die verantwortlichen
deutschen Politiker? Sie fahren damit fort, das herrschende
Krankheitsunwesen mit jährlich weiter steigenden, derzeit ca. 250
Milliarden EUR zu füttern - ein "Wesen" (oder Netzwerk), welches nichts
mehr fürchtet als eine gesunde Bevölkerung und deshalb alles dafür tut,
die Krankheiten zu erhalten und zu mehren und jede zu Gesundheit
führende Information und Maßnahme zu unterdrücken. Das ist in meinen
Augen nicht nur "leicht schwachsinnig". Es ist gemeinschädlicher,
gravierender Schwachsinn Verantwortlicher.
Da rette sich, wer kann - so lange er
selber noch denken kann!
(Wie das geht, versuche ich seit mehr als einem halben Jahrhundert zu
vermitteln).
Dr. Johann Georg Schnitzer
25.10.2009
P.S.
Zu
viel Eiweiß in der Nahrung lässt - zumindest bei Mäusen - das Gehirn
schrumpfen! (Bild der Wissenschaft, 21.10.2009)
Mitteilung von Frau Renate
F. am 20.10.2009
auf Dr. Schnitzers Mailing vom 19.10.2009
"Und was tue ich gegen diese Demenz?"
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#19.%20Oktober%202009
... hat eine gewisse Dummheit bereits
eingesetzt
(zur Frage "Und was tue ich gegen diese Demenz?")
Guten morgen, Herr Dr. Schnitzer. Ich
glaube, bei diesem Herrn hat eine gewisse Dummheit bereits eingesetzt.
Wenn man Ihre Berichte und Bücher aufmerksam liest, dann weiß man sehr
wohl, was zu tun ist. Nur ZEIT, ja die muss man natürlich mitbringen,
wenn man etwas für seine Gesundheit tun will, ohne sie geht es einfach
nicht.
Wie oft höre ich: "Ach, das ist mir zu
aufwendig, jeden Tag Salat zuzubereiten". In der Firma, wo mein Mann und
ich täglich unsere Schüssel Salat zum Mittagessen zubereiten, werden wir
oft als "Hasen" bezeichnet, denen das Grünzeug bereits aus den Ohren
komme. Auch stört manche der Salatgeruch im Zimmer. (der schlechte
Kantinengeruch stört offensichtlich nicht) . Man ist schon oft dummen
Bemerkungen von ausgesprochen verblödeten Leuten ausgesetzt, von denen
man bisher glaubte, sie seien intelligent.
Das Gleiche gilt natürlich für
Diskussionen um die Pharmaprodukte, von denen die Mehrheit glaubt, sie
seien doch alle so gut für uns. Ich weiß die Herren im weißen Kittel
meinen es ja nur gut mit uns. Aber um eben Bescheid zu wissen, muss man
sich die Zeit nehmen, sich zu informieren, um auch zu verstehen, was da
steht in diversen Büchern. Es ist schon unglaublich, wie stark sich der
Mensch inzwischen von den Medien beeinflussen lässt, und wie groß die
Aktionen dieser Verbrecher sind, um uns alle zu beeinflussen (siehe
Aktion Schweinegrippe).
Ich bin inzwischen eine sehr streitbare
Persönlichkeit diesbezüglich geworden und werde nicht aufhören meine
Meinung dazu zu vertreten, aber manchmal kann man schon wütend werden
über soviel Blödheit, die einem da manchmal entgegenschlägt. Da muss ich
Ihnen noch eine kurze Geschichte erzählen:
Neulich sagte meine Tochter, die sehr
lebendig ist und sich nicht immer so konzentrieren kann, wie sie sollte,
der Schulpsychologe wolle uns sprechen. (Sie selbst hatte ihn wegen
ihres Aufmerksamkeitsdefizits kontaktiert und um Rat gebeten).
Eigentlich wusste ich schon vorher was auf mich zukommt. Ein etwa
50Jähriger mit einem enormen Ranzen sitzt mir gegenüber und rät zu
Ritalin (was sonst ??), worauf ich ziemlich aggressiv reagierte. Er
meinte auch noch, das sei schließlich die Entscheidung meiner Tochter.
Ich fand doch noch die richtigen Worte für ihn, denn er wusste
offensichtlich nicht, dass man so etwas in der Familie bespricht. Und
dann sagte er noch, Medikamente seien wunderbar, denn wenn er keine
Hochdruckpillen nehmen würde wäre er schon tot. Mein Mann und ich
versuchten ihn von Schnitzer zu überzeugen - vergebens. Uns so was
erzieht unsere Kinder in einem Gymnasium!! Ja, manchmal ist es schon
schwer, Menschen zu überzeugen, und diese Art von Geschichten könnte ich
beliebig fortsetzen, aber diese kennen Sie sicher selbst genug.
Eigentlich wollte ich Ihnen sagen, wie
sehr ich Ihre Hartnäckigkeit, wie Sie Ihre Thesen vertreten, schon
bewundern muss, denn es gab in der Vergangenheit sicher viele
Tiefschläge für Sie. Aber machen Sie weiter, denn noch nicht Alle sind
verblödet !! Es gibt sie noch, die Intelligenz!! Ich musste das jetzt an
Sie schreiben. Ich wünsche Ihnen noch viel Kraft für Ihre Arbeit - doch
vor Allem Gesundheit und ein schönes Leben!!
Bis bald.
Lieben Gruß
Renate F.
20.10.2009
Maria H. schreibt am
25.10.2009:
Voraussehbare Erfahrung - drei Viertel
der Anwesenden haben Hirninsuffizienz
Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer, am
Wochenende durfte ich auf dem Wirbelsäulenkongress der Dornmethode in
Stuttgart eine Workshop geben mit dem Titel: Beweglich wie ein Kind.
Hier zeigte ich Selbsthilfeübungen, das heißt Dehnübungen für Muskeln
und Sehnen, die durch die Fehlhaltung vieler Menschen im täglichen Leben
zu Verkürzungen neigen. Durch ein einfaches Übungsprogramm kann man
wider so beweglich werden wie ein Kind. Ganz naiv nahm ich an, dass
Menschen, die sich zu einem praktischen Seminar anmelden, auch die
Übungen praktisch durchführen möchten.
Es machten nur 25% mit. Alle anderen
machten noch nicht einmal den ersten Schritt, sondern schauten zu. Ich
erzählte unter anderem, dass man selbst schuld sei, wenn man sich in zu
enge und zu hohe Schuhe zwängt, dann wäre die Belastung nur auf dem
Vorfuß und man könne nicht mehr abrollen. Ich habe dann aufgezählt,
welche Sehnen und Muskeln sich dadurch verkürzen usw. Unbedingt erwähnt
habe ich, dass Sehnenverkalkungen überhaupt nichts mit dem Alter zu tun
haben, sondern mit der Ernährung, denn alle zwei bis drei Tage werden
die Sehnen neu aufgebaut, also muss die Ernährung jeden Tag richtig
sein.
Nachdem ich das Übungsprogramm mit den
freiwilligen Teilnehmern durchgegangen war, wollten nur noch wenige
diese Übungen ausprobieren, das heißt sie wollten sich überhaupt nicht
bewegen, noch nicht mal ausprobieren, den ersten Schritt tun. Da sind
wir wieder beim Thema Hirninsuffizienz. Die Mehrheit versteht gar nicht
mehr, dass sie selbst für sich etwas tun müssen, damit sie gesund werden
können.
Diejenigen, die dann noch geblieben sind,
haben mir Fragen gestellt und waren sehr interessiert. Die haben ihr
Übungsprogramm mit nach Hause genommen und können jetzt anfangen. Bei
Rückenproblemen mache ich eine Grundbehandlung, danach bekommen die
Menschen für 4 Wochen ein Selbsthilfeprogramm, und die meisten brauchen
mich nicht mehr, denn es geht ihnen gut, weil sie täglich ihre
speziellen Übungen machen - also gebe ich Hilfe zur Selbsthilfe.
Heute in der Zeitung: Die 1142. MC Donald
Filiale in Frankreich ist im Louvre in Paris eröffnet worden. Eine halbe
Seite war dieser Artikel groß!! Und dann ging es weiter mit
Zweiklassenimpfung, jeden Abend in den Nachrichten Sinn und Zweck der
Schweinegrippeimpfung - wer hat noch keine Hirninsuffizienz, bitte bei
mir melden...
Ich mache so weiter, dass ich das Thema
Ernährung bei meinen Behandlungen und Sportkursen immer wieder
anspreche, in kleinen Häppchen, da viele sich vorher noch nie damit
beschäftigt haben. So werde ich weitermachen und bleibe weiter mit Ihnen
in Kontakt, denn hier ist das richtige Forum, um sich mitzuteilen.
Mit freundlichen Grüßen
Maria H.
25.10.2009
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Schnitzer's Gesundheits-Forum
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Friedrichshafen, 2009 Dr. Johann
Georg Schnitzer
Dr.Schnitzer@t-online.de
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