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Dr. Johann Georg Schnitzer

Der Schnitzer-Report

4702 Personen berichten über ihre Erfolge

Einführung Teil 1

 

Mit der Fernsehsendung 'Wer heilt, hat recht' behandelte das Deutsche Fernsehen eine Problematik, auf die weder die Gesundheitspolitik noch die Schulmedizin rechte Antworten wissen. Der Film fragte: Wie kann man widerstandsarme Kinder abwehrkräftig machen? Ist die Zahnfäule zu stoppen? Wer erzielt dauerhafte Heilerfolge bei Bluthochdruck, Herzversagen, Leberschäden, Arteriosklerose, chronischen Magenstörungen, Verstopfungen, Harnwegserkrankungen? Wie kann man auf gesunde Art Übergewicht korrigieren? Ist die Multiple Sklerose zu beeinflussen?


Wie der Report entstand

Der Herausgeber wurde von den Autoren jener Fernsehsendung, Dieter Menninger und Gottfried Gülicher, nach den neuesten Beweisen für die Wirksamkeit seiner Empfehlungen einer natürlichen und artgerechten Ernährung gefragt. Er führte daraufhin - zur Vorbereitung seiner Aussagen in der Sendung - zusammen mit dem Arbeitskreis Gesundheitskunde e.V.  eine Umfrage bei einigen tausend Familien durch, von denen er wusste, dass sie sich mehr oder weniger nach seinen Empfehlungen natürlich und gesund ernähren - vor allem aber, dass sie in ihren Haushalten jeweils eine jener Getreidemühlen mit Mahlsteinen benutzen, die der Herausgeber ab 1963 entwickelt hatte, weil es diese für eine gesunde Ernährung unentbehrlichen Geräte bis dahin nicht gab.

Die statistische Auswertung der Fragebogen erfolgte durch das Institut für Demoskopie in Allensbach, das auch bei der Gestaltung der Fragebogen mitwirkte.
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Die Ausstrahlung der Sendung der ARD erfolgte zur besten Sendezeit um 20:15 nach den Nachrichten, indessen nicht erst kürzlich - sondern bereits am 20. Februar 1974. Ihre Fragestellung und ihre Ergebnisse haben jedoch bis heute nichts an Aktualität verloren, im Gegenteil: Die Problematik ist noch umfangreicher und schlimmer geworden, rechte Antworten der 'Zuständigen' und 'Verantwortlichen' sind nach wie vor Mangelware, die Gesundheitspolitik hat inzwischen vor der Krankheitsflut kapituliert und versucht nur noch die uferlos steigenden Behandlungskosten der Sozialversicherung einzudämmen, indem sie diese zunehmend auf den Patienten abwälzt. Dieser sieht sich damit doppelten Kosten gegenüber: Trotz unerhört hoher Beiträge zur Sozialversicherung muss er außerdem immer mehr Behandlungskosten selbst zahlen.
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Da wird es zunehmend nicht nur für die eigene Gesundheit, sondern auch für das Familienbudget wichtig, zu erfahren, wie Andere erfolgreich ihre gesundheitlichen Probleme gemeistert und ihre Gesundheit zurück erobert haben.
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Die vollständigen Ergebnisse dieser Umfrage wurden in einem 548 Seiten starken Buch dargestellt, welches 1974 in einer Auflage von 10.000 Exemplaren unter dem Titel 'Der Schnitzer-Report: Gesund und vital durch Schnitzer-Kost - 4702 Personen berichten über ihre Erfolge' veröffentlicht wurde und über den Buchhandel bezogen werden konnte.


Wieso Gesundheitspolitik und Medizin nicht in Bewegung kamen

Hätten wir eine wirkliche Gesundheitspolitik (und nicht überwiegend eine von zahllosen Interessen in mannigfacher Weise beeinflusste Krankheitspolitik) - dieser Report wäre eine Fundgrube zur Senkung der Krankenkassenbeiträge auf vielleicht noch 10 % der heutigen Abgaben. Längst wäre die Bevölkerung konstitutionell gesund und hätte reichlichen, gesunden, kräftigen, fröhlichen, intelligenten und tatkräftigen Nachwuchs.

Wäre die Medizin eine echte Wissenschaft (und nicht ein von vielerlei Interessen bestimmtes, beeinflusstes und von diesen verteidigtes Dogma) - sie hätte sowohl die statistischen Ergebnisse als die tausende von persönlichen Berichten der Befragten dieses Reports (er enthält heiße Themen für hunderte von Dissertationen = 'Doktorarbeiten') aufgreifen, unter gleichen Bedingungen wissenschaftlich nachprüfen, und damit entweder widerlegen oder 'wissenschaftlich anerkennen' müssen. Gerade der letzte Begriff, gerne von den im Gesundheitsbereich Verantwortlichen und im 'wissenschaftlichen Meinungsstreit' gebraucht, ist ein Beweis dafür, dass die Medizin eben in vielen Bereichen keine echte Wissenschaft ist.
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In der echten Wissenschaft gilt der Beweis. Wenn bei einer bestimmten Versuchsanordnung bestimmte Ergebnisse erzielt werden, so hat jemand, dem diese nicht gefallen oder der sie nicht 'glaubt', nur eine Möglichkeit: Er muss die Versuchsanordnung wiederholen und nachweisen, dass er zu anderen oder keinen Ergebnissen kommt - oder eben dann zugeben, dass er zu den gleichen oder vergleichbaren Ergebnissen gekommen ist. Divergieren die Ergebnisse, so ist es in der echten Wissenschaft üblich, Kontakt mit dem Anderen aufzunehmen und herauszufinden, woran der Unterschied in den Ergebnissen lag. Vielleicht war ja in der Versuchsanordnung etwas übersehen worden. So bringt echte Wissenschaft die Erkenntnis voran.
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In der Medizin bestünde anschließend außerdem die wissenschaftliche und ethische Pflicht, die neu gewonnenen Erkenntnisse in Lehre und Therapie zu integrieren - auch dann, wenn dadurch bisher vertretene Auffassungen sich als überholt und sogar falsch und die bisherige Lehrmeinung als Irrtum, deren Verfechter sich als 'nicht unfehlbar' herausstellen sollten. Darüber hinaus bestünde dazu die ethische Pflicht, denn schließlich handelt es sich nicht um Beliebiges, sondern um Fragen der Gesundheit und des Schicksals von inzwischen 7 Milliarden auf diesem Planeten lebenden Menschen.
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Die Begriffe 'wissenschaftlich anerkannt' und 'wissenschaftlicher Meinungsstreit' kennzeichnen im jeweils zweiten Teil ein Dogma, dem mit dem ersten Teil ein wissenschaftlich aussehendes Mäntelchen umgehängt worden ist. Welche Instanz ist es denn, die 'anerkennt'? Die Wissenschaft als solche kann es nicht sein.
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Es ist vielmehr die 'herrschende Schule', welche die 'herrschende Lehrmeinung' der 'herrschenden Schulmedizin' vertritt. Ein mit Macht ausgestattetes, herrschendes Dogma also, welches bestimmt, was wahr sein darf und was nicht (es stellt z.B. die Gutachter für Berufsgerichte, Gerichte und Gesetzgebung). In dieser hierarchischen Ordnung gilt die 'wissenschaftliche Meinung' des Professors mehr als der wissenschaftliche Beweis des Doktors.
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In diesem hohen 'Elfenbeinturm der Wissenschaft' gilt denn auch die Erfahrung von Laien am eigenen Leibe, seien es Einzelne oder Tausende, herzlich wenig oder gar nichts.
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Was aber machen die Protagonisten des herrschenden Dogmas, wenn der erste Abwehrschachzug gegen eine neue Erkenntnis - das Totschweigen - nicht mehr gelingt, trotz aller gegen die Veröffentlichung errichteten Hindernisse in den entsprechenden Organen?
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In diesem Fall stempelt man Jenen, der die neue Erkenntnis gewonnen hat, mit möglichst großer Verächtlichkeit als 'Außenseiter' ab. Der ist ja nicht 'anerkannt' den braucht man ja nicht ernst zu nehmen. Gewinnt Jener trotzdem an Gewicht, zum Beispiel in der auch gar nicht so offenen Medien-'Öffentlichkeit', wird von der Dogma-Lobby zu den Mitteln der persönlichen Verleumdung und der wirtschaftlichen Existenzvernichtung gegriffen. Auch der Verfasser selber sah sich mehrfach solchen Angriffen ausgesetzt.
Ein massiver Beweis für die Existenz und nahezu wasserdichte Effizienz der Wissensunterdrückung ist die Tatsache, dass auch 40 Jahre später die in diesem Report dokumentierten Erkenntnisse keinen allgemeinen Eingang gefunden haben, weder in den Lehrstoff der Schulmedizin, noch in die ärztliche Fortbildung, noch in die Köpfe der großen Mehrheit der Ärzte, noch in die Medien und erst recht nicht in die sogenannte Gesundheitspolitik - obwohl der 1973 entstandene, 1974 in zehntausend gedruckten Exemplaren verbreitete Report in diesen Kreisen gewiss nicht unbemerkt bleiben konnte, ebenso wenig wie die Sendung 'Wer heilt, hat recht' am 24. Februar 1974 in der ARD zur besten Sendezeit um 20:15 Uhr.

Das Volk soll auf keinen Fall wissen, wie man gesund bleibt und sich Krankheiten vom Leib und von der Seele hält. Denn ein gesundes Volk ist stark und wach, es lässt sich Unrecht nicht gefallen. Ein chronisch krankes Volk hingegen hängt am Tropf der Medizin und der Sozialsysteme, und jeder Einzelne hat Angst davor, dass der Abgabendruck weiter erhöht und die spärlich-gnädigen Alimentationen eingestellt werden könnten, wenn  er es wagen sollte, den Mund aufzumachen - obwohl ihm die Mittel dazu vorher von seinem eigenen Verdienst zwangsweise ('legal' in Form von Krankenkassen- und Rentenbeiträgen sowie Lohnsteuerabzügen und Einkommensteuer) überhaupt nicht spärlich und absolut gnadenlos abgezweigt wurden.

Gerade der Medizin haftet es als historisches Makel an, dass viele grundlegende medizinische Erkenntnisse von solchen Angehörigen des Standes gewonnen wurden, die von diesem Stand unter Berufung auf die jeweils herrschende Lehrmeinung als Außenseiter abgestempelt und als solche bekämpft worden sind. Man denke nur z.B. an
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Dr. Ignaz Semmelweiss, den Entdecker der Übertragung des Kindbettfiebers (- durch Studenten, die aus dem Leichenseziersaal zur Geburtshilfe gingen, worauf er Waschen mit scharfen Mitteln anordnete - und dafür von seinen Kollegen, die ihn bekämpften, ins Irrenhaus getrieben wurde);
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Dr. Maximilian Oskar Bircher-Benner, der die heilsame Wirkung der Rohkost wiederentdeckte und dafür von den Kollegen angefeindet und ausgegrenzt wurde;
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den Chirurgen Dr. Carl Ludwig Schleich, den Entdecker der Lokalanästhesie, die heute jeder Zahnarzt täglich anwendet, der deswegen bekämpft und von den Kollegen nicht ernst genommen wurde;
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Dr. Hans Heinrich Reckeweg, den Begründer der Homotoxinlehre, dem - auf einem Naturärztekongress! - kein Vortragssaal zu deren Erläuterung verfügbar gemacht wurde, sodass er in das Nebenzimmer eines Hotels ausweichen musste;
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Dr. Josef Issels, der als erster Krebs als eine Gesamterkrankung des Organismus erkannte und in seiner Klinik erfolgreich behandelte. Er wurde deshalb von seinem Stand mit üblen Berufsgerichtsprozessen überzogen (Issels wanderte nach USA aus und verstarb dort 1998) ... und so weiter.


Der Report im Internet 

Das Buch 'Der Schnitzer-Report' selbst ist vergriffen und wird nicht mehr aufgelegt. Sein Inhalt ist jedoch auch heute für die vielen Menschen kostbar, die sich mehr Gesundheit wünschen. Denn dieser vermittelt die praktischen Erfahrungen und Erfolge Anderer, die ähnliche Probleme hatten und diese überwinden konnten. Deshalb stellt der Herausgeber diesen Report ins Internet - zunächst und als erstes die 3300 zusätzlichen persönlichen Anmerkungen der befragten Personen. Hinzu kommt derzeit die Erfassung der Anmerkungen in einem Stichwortverzeichnis (Index). So kann jedermann darin nach Leidensgenossen suchen - und erfahren, wie seine Chancen stehen, Gesundheit und Leistungsfähigkeit zurück zu gewinnen.
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Dass solche Erfahrungen nichts an Aktualität eingebüßt haben, liegt an der Natur der Sache: Unser genetisches Programm im Bezug auf eine artgerechte, naturbelassene Nahrung hat sich inzwischen nicht verändert (ebenso wenig wie in zehntausenden von Jahren zuvor). Immer noch führt denaturierte Zivilisationskost zu Krankheiten, weil wir uns genetisch nicht an sie anpassen konnten. Die Konsequenz hieraus - eine Rückkehr zu der unserem genetischen Programm entsprechenden artgerechten Ernährung - erzeugt immer noch und auch in Zukunft eine so starke Normalisierungstendenz aller Stoffwechselabläufe, dass in den meisten Fällen die bisherigen Stoffwechselentgleisungen, Beschwerden und Krankheiten verschwinden und natürliche Gesundheit an ihre Stelle tritt.


Die Aussagekraft der Mitteilungen

Man könnte einwenden, dass die befragten Laien nicht in der Lage wären, ihren Gesundheitszustand zu beurteilen; dazu wäre die ärztliche Untersuchung der Befragten notwendig gewesen. Aber abgesehen davon, dass auch zahlreiche Ärzte in dieser Umfrage über die gleichen positiven Erfahrungen mit ihrer eigenen Gesundheit berichten - tatsächlich ist die Gesundheit etwas, das der einzelne Mensch wirklich besser beurteilen kann als sein Arzt.

Gesundheit ist nach der Satzung der Weltgesundheitsorganisation 'allgemein der Zustand völligen körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens, und das für jeden Menschen erreichbare Höchstmaß an Gesundheit eines seiner Grundrechte. Dieses Höchstmaß ist für den einzelnen nicht auf eine einfache Formel zu bringen, da Gesundheit die Summe aus metaphysischen Bezügen, aus seelisch-geistiger Einstellung und somatischer (körperlicher) Funktionstüchtigkeit ist ...' (Brockhaus-Enzyklopädie, 7. Band, 1969, S. 249).
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Die so definierte Gesundheit kann nur der einzelne Mensch selber vollständig beurteilen; die Untersuchung des Arztes muss Stückwerk bleiben. Es ist überaus eindrucksvoll, wie in den hier veröffentlichten Antworten Tausende von Menschen spontan - und sicher meist ohne Kenntnis dieser Definition des Begriffes Gesundheit - genau die darin angesprochenen Kriterien zum Ausdruck bringen. Sie berichten nicht nur über die Heilung einer großen Zahl der verschiedensten Krankheiten - sondern schreiben darüber hinaus, dass sie ausdauernd, leistungsfähig, frisch, glücklich, ausgeglichen, zufrieden mit sich und der Welt geworden sind.
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Gibt es einen schöneren und gültigeren Beweis für die Erlangung vollkommener Gesundheit?


Tiefgreifende Regeneration des ganzen Organismus

Wenn so Tausende berichten können, dass sie gesund geworden sind, dann muss hier - durch die Umstellung auf eine natürliche, dem genetischen Programm entsprechende Ernährung - eine tiefgreifende Regeneration des ganzen Organismus erfolgt sein.
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Noch sind die Glücklichen, wenn auch einige Tausend, so doch wenige im Vergleich zu den Millionen, ja in die Milliarden gehenden unglücklichen Menschen, die krank sind, weil sie die hier aufgezeigten Krankheitsursachen nicht kennen, sogar, weil sie ihnen nicht selten vorsätzlich verschwiegen werden - von einzelnen Verantwortlichen, Behörden, Politikern, Ministern, Interessengruppen, Medien (Presse, Rundfunk, Fernsehen); aus Gleichgültigkeit, Trägheit, Ungläubigkeit, Verantwortungsmangel, Angst vor Konsequenzen, oder um eigene entgegengesetzte Interessen zu schützen.


Den Unterschied selbst kennenlernen ...

Immerhin besteht für Sie, da Sie auf diese Geheimnisse der Gesundheit gestoßen sind, jetzt die Chance, dass Sie an sich selbst den Unterschied zwischen dem jetzigen Zustand und wirklicher Gesundheit kennenlernen dürfen. Wenn Sie ein Menschenfreund sind, werden Sie nach der am eigenen Leibe erlebten Gesundung auch andere Menschen auf diesen Weg zur Gesundheit aufmerksam machen, um auch sie von ihren Leiden zu befreien. So, wie die Befragten dieses Reports für die anderen noch kranken Mitmenschen und für Sie persönlich ihre Erfahrungen mitteilten, wie zum Beispiel (zwei aus 3300 zusätzlichen Anmerkungen auf den Fragebogen):

'Früher zweimal jährlich zum Zahnarzt, jedes Mal mussten einige Löcher in den Zähnen geflickt werden - seit der Ernährungsumstellung findet der Zahnarzt bei den Kontrollen keine neuen Schäden mehr' - und 'Früher wegen Krankheit berufsunfähig - jetzt nach einiger Zeit der neuen Ernährung wieder voll berufstätig'.


Wirklich ausgeheilte Krankheiten werden 'vergessen'!

Dabei muss man noch etwas bedenken: Da die Befragten aus dem Gedächtnis berichten, haben sie wahrscheinlich schon manche der Leiden vergessen, die bereits vor einiger Zeit ausgeheilt waren und ihnen deshalb gar nicht mehr im Gedächtnis sind. Es ist ein erstaunliches Phänomen, von dem in biologischen Heilmethoden erfahrene Ärzte hin und wieder berichten, dass wirklich ausgeheilte Leiden nach einiger Zeit in einem beachtlichen Ausmaß 'vergessen' werden und die Erinnerung an sie erst durch angestrengtes Nachdenken wachgerufen werden kann. Der objektive Unterschied, der Grad der Verbesserung des Gesundheitszustandes ist also wahrscheinlich noch größer, als es sich in den Aussagen der Befragten niederschlägt.


Wissenschaftlich leicht nachzuprüfen

Zur Nachprüfung der in diesem Report aufgezählten Wirkungen einer natürlichen, artgerechten Ernährung ('zivilisierte Urnahrung') ist jeder leicht selbst in der Lage. Ein wissenschaftliches Grundprinzip ist, angegebene Wirkungen einer Maßnahme unter gleichen Versuchsbedingungen nachzuprüfen. Jeder kann seine Ernährung und die seiner Familie nach den hier vermittelten Erkenntnissen richtigstellen und am eigenen Leibe und in der ganzen Familie die Wirkungen erfahren.

Auch jeder Arzt kann seine Patienten zu dieser Kostform veranlassen, denn im Gegensatz zu sehr vielen anderen medizinischen Methoden sind von einer optimal gesunden und natürlichen Ernährung keine nachteiligen 'Nebenwirkungen' zu erwarten. Solche eigenen Nachprüfungen werden ganz ähnliche Ergebnisse bringen, wie sie hier von Tausenden von Personen geschildert werden.

Zivilisierte Urnahrung - das ist eine aus der menschlichen Urnahrung (Samen, Wurzelknollen, zarte Blattschösslinge und etwas Obstfrüchte) entwickelte Kost auf der Grundlage frisch gemahlener Vollgetreide, die so ausgerichtet ist, dass sie die Gesunderhaltung der Zähne und des Kau-Organs - die empfindlichsten Gradmesser der Gesundheit und gleichzeitig ein richtiges Frühwarnsystem - mit einschließt.
 
Friedrichshafen, im Jahr 2003
Aktualisiert und erweitert im Jahr 2013
Dr. Johann Georg Schnitzer

 

Weiter mit Einführung Teil 2 mit 'Zwei verblüffende Erkenntnisse ...' - bitte hier anklicken!

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