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Bluthochdruckstudie: Die Antworten von Probandin
159 (Frau DB, 48 Jahre)
mit Hilfe des Fragebogens http://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html
für eine Studie über die Effektivität und Einhaltung der
Maßnahmen zur Normalisierung des Blutdrucks nach Dr. Johann Georg
Schnitzer
1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte
Frage |
Antwort |
Bevor ich damit begann, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen, litt ich an Bluthochdruck seit: |
2 Jahren |
Mein durchschnittlicher Blutdruck
war, bevor ich begann Medikamente einzunehmen (üblicherweise
gemessen nach Ruhe in Millimeter/Quecksilbersäule = mm/Hg; z.B.
normaler Blutdruck ist danach 125/85 mm/Hg): |
155/95 mm/Hg |
Meine Beschwerden waren, bevor ich
begann Medikamente einzunehmen, folgende (bitte beschreiben Sie
diese mit Ihren Worten): |
Ich
hatte eigentlich keine Beschwerden, manchmal Herzrasen, aber
ansonsten fühlte ich mich nicht krank |
Zuletzt, bevor ich begann, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen, nahm ich die folgenden mir
verschriebenen Medikamente ein: |
Medikament |
x mal täglich |
Ramipril-Actiavis comp 5mg/12,5mg |
1 |
Amlodipin Dexcel 5 mg |
1 |
Ramipril ISIS 5 mg |
1 |
|
|
|
|
|
Unter dieser Medikation, und bevor
ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, war mein
Blutdruck (nach Ruhe, in mm/Hg): |
125/85 mm/Hg |
Meine Beschwerden unter dieser
Medikation waren folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren
eigenen Worten): |
Ich
war immer müde und erschöpft. Beim Treppensteigen kam ich total
außer Atem (ich wohne im 4ten Stock) und musste im 2ten Stock eine
Pause einlegen. Ich fühlte mich unwohl mit den Medikamenten. Mein
Körpergeruch veränderte sich, ich schlief schecht. |
2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen
Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu
folgen vor: |
3 Monaten
|
Im Einzelnen begann ich folgendes
zu essen: |
Antwort |
Zum Frühstück Müslis aus
keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten
Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen: |
|
Zum Mittag- und/oder Abendessen
verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate: |
|
Angekeimte Hülsenfrüchte
(Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den
Salaten: |
|
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw.
nach Jahreszeit): |
|
Vollkornbrot und -gebäck aus
keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden
(z.B. Weizen, Dinkel, Roggen): |
|
Im Einzelnen begann ich folgendes
zu vermeiden: |
Antwort |
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch,
Meeresfrüchte: |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Milch und Milchprodukte (Käse,
Yoghurt usw.): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Industriezucker, Auszugsmehle und
Produkte welche diese enthalten |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Erhitzte (gekochte) Gemüse
(unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
|
|
Gekochtes Obst und Säfte (auch
frisch gepresste!): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:
Mein Arzt / meine Ärztin
unterstützte mich wie folgt |
voll |
nicht besonders |
überhaupt nicht |
|
X |
|
|
Mein Arzt / meine Ärztin äußerte
sich dazu wie folgt: |
Sie
sagte, sie hätte schon gehört, dass man mit Ernährung viel machen
kann. Da sie chinesische Medizin praktiziert, findet sie es
schwierig, wenn man gar nichts Warmes mehr isst. |
Ich suchte mir einen anderen Arzt /
eine andere Ärztin: |
|
Wenn die Antwort zuvor "Ja"
war - mein neuer Arzt meine neue Ärztin unterstützte mich in
dieser neuen Therapie wie folgt: |
voll |
nicht besonders |
überhaupt nicht |
|
|
|
|
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin
äußerte sich dazu wie folgt: |
|
Aderlässe
Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der
Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6
bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm)
entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn
nötig, danach eine nächste Serie.
Ich hatte Aderlässe, um die Heilung
meines Bluthochdrucks zu beschleunigen: |
|
Wenn die Antwort zuvor "Ja"
war - hatte ich im Einzelnen diese Aderlässe: |
1. Serie x mal |
2. Serie x mal |
3. Serie x mal |
|
|
|
|
4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner
Gesundheit
Frage |
Antwort |
Mein durchschnittlicher Blutdruck
unter der geänderten Ernährung (und unter der
Aderlassbehandlung, falls diese zur Anwendung kam) in der
Folgezeit war (nach Ruhe, in mm/Hg): |
nach 4 Wochen |
130/87
mm/Hg |
nach 8 Wochen |
126/83
mm/Hg |
nach 12 Wochen |
125/84
mm/Hg |
|
Die Einnahme von blutdrucksenkenden
Medikamenten stoppte ich wie folgt (wenn sofort abgesetzt, bitte
"nach 0 Wochen" eintragen): |
Medikament |
nach x Wochen |
Ramipril
ISIS |
1 |
Amlodipin |
4 |
Ramipril
comp |
8 |
|
|
|
|
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Aus
folgendem Grund nehme ich weiterhin (bitte Bezeichnung angeben)
ein (bitte schildern falls noch blutdrucksenkende Medikation
eingenommen wird): |
|
Die folgenden Veränderungen meiner
Gesundheit stellte ich fest, nachdem ich damit begonnen hatte, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen (bitte kurz schildern): |
Ich
wurde fast vom 1. Tag der Getreidesuppendiät fitter und wacher. Ich
hatte viel mehr Energie und war überhaupt nicht mehr müde. Ich hatte
Lust wieder mehr Sport zu machen und mich zu bewegen. Es war, als
wäre ich aus einer Depression erwacht. |
5) Wie es mir jetzt geht:
Gegenwärtig pflege ich folgendes
zu essen: |
Antwort |
Zum Frühstück Müslis aus
keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten
Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen: |
|
Zum Mittag- und/oder Abendessen
verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate: |
|
Angekeimte Hülsenfrüchte
(Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den
Salaten: |
|
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw.
nach Jahreszeit): |
|
Vollkornbrot und -gebäck aus
keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden
(z.B. Weizen, Dinkel, Roggen): |
|
Gegenwärtig pflege ich folgendes
zu vermeiden: |
Antwort |
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch,
Meeresfrüchte: |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Milch und Milchprodukte (Käse,
Yoghurt usw.): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Industriezucker, Auszugsmehle und
Produkte welche diese enthalten |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Erhitzte (gekochte) Gemüse
(unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
|
|
Gekochtes Obst und Säfte (auch
frisch gepresste!): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
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Mein gegenwärtiger
durchschnittlicher Blutdruck ist (nach Ruhe, in mm/Hg): |
124/83 mm/Hg |
Meine Erfahrungen mit dieser Veränderung in
meinem Leben:
Ich bin total dankbar, dass es mir jetzt so
viel besser geht. Ich fühle mich fitter und wacher und vor allem
fühle ich mich gesund! Ich hoffe, dass ich die Diät weiterhin
gut durchhalte und habe ein bisschen Angst davor, ob ich das
schaffe. Aber es ist eine ungeheuere Erleichterung, dass ich
nicht mehr täglich 3 Tabletten nehmen muss und ich mich auch
ansonsten viel wohler fühle. Ich habe 8 Kilo abgenommen, gehe 2x
pro Woche Schwimmen, fahre mit dem Fahrrad zur Arbeit, wenn es
das Wetter zulässt und fühle mich insgesamt glücklicher.
(Frau D. B., 48 Jahre, am 9. Februar 2014). |
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Anmerkungen zu diesem Bericht:
So gesund könnten die meisten (89%) der
geschätzten 30 Millionen an Bluthochdruck und Nebenwirkungen der
Pillen leidenden Menschen im deutschsprachigen Raum werden, und auch
der Rest erführe Besserung - wenn die Ärzteschaft nach der von ihr
beanspruchten Berufsethik handeln würde, dem
Eid des
Hippokrates (460-377 v. Chr.), in welchem unter anderem steht: 'Ich
werde ärztliche Verordnungen treffen zum Nutzen der Kranken nach
meiner Fähigkeit und meinem Urteil, hüten aber werde ich mich davor,
sie zum Schaden und in unrechter Weise anzuwenden.'
'Honorar' heißt die Vergütung für
ärztliche Leistungen. Es kommt vom lateinischen Wortstamm honor,
honoris (Ehre). Honor medici (Arzthonorar). Ist es das noch, wenn
Ärzte nicht mehr heilen, sondern nur noch symptomatisch behandeln,
wobei weniger ethische Prinzipien, sondern eher merkantile
Überlegungen die Oberhand gewinnen?
Zur Jahrtausendwende hatte ich
versucht, eine Rückbesinnung der Medizin anzuregen mit der
Abhandlung
'Medicus, quo vadis? Arzt, wohin gehst du?' Es hat wenig
genützt. Im Gegenteil.
So bleibt den Patienten mit
Bluthochdruck nur, die Sache in eigene Regie zu übernehmen und sich
das nötige Wissen
anzueignen, um sodann auf natürliche Weise gesund zu werden und sich
aus der Abhängigkeit von dem herrschenden Krankheitsunwesen zu
befreien.
Friedrichshafen, im Jahr 2014 Dr. Johann Georg Schnitzer
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