Regeneration der deutschen Bevölkerung
durch naturgemäße Familiengründung

Eine Arbeitsvision

von Dr. Johann Georg Schnitzer

 

Der deutsche Bevölkerung mangelt es an ausreichendem Nachwuchs zu ihrem eigenen Erhalt. Mit nur 1,25 Geburten pro Frau, immer weniger Frauen im gebärfähigen Alter und immer später verwirklichtem Kinderwunsch sterben die Deutschen immer schneller aus. Im Verhältnis zur rasch wachsenden Weltbevölkerung geraten die Deutschen zahlenmäßig an den Rand der Bedeutungslosigkeit.

Der gegenwärtig zu geringe Nachwuchs der Deutschen hat viele Gründe: Mittelmäßige deutsche Politiker ohne Visionen für die Zukunft der Deutschen; weitaus zu hohe Abgabenbelastungen der deutschen Bevölkerung als Folge einer nicht den Interessen und Rechten der deutschen Bevölkerung dienenden Politik; ständige Erzeugung von Ängsten, Unsicherheiten, Schuldgefühlen und Minderwertigkeitskomplexen aller Art und über alle Kanäle in der deutschen Bevölkerung; Umwertung aller Werte; fortschreitender Qualitätsverlust und zeitliche Verlängerung von Schule, Ausbildung und Studium statt qualitativer Optimierung bei zeitlicher Konzentration - usw.

Bisherige halbherzige Gegenmaßnahmen haben sich als weitgehend wirkungslos erwiesen. Nur eine neue Gesamtkonzeption bietet Chancen, die Entwicklung zum Guten zu wenden.

Gerade die gegenwärtige Alterslastigkeit des Bevölkerungsaufbaues darf nicht nur negativ beurteilt und als "Rentenlast" abqualifiziert werden. Die "Alten" bietet auch den Ansatz zu einer Regeneration, zu einer alters- wie zahlenmäßigen Verjüngung der deutschen Bevölkerung.  Sie, die "Alten", können dabei in eine neue, sie selbst und die deutsche Bevölkerung insgesamt verjüngende, ihr Leben mit neuem Sinn erfüllende Aufgabe hineinwachsen.

Durch eine Synthese aus den Problemen "Alterslastigkeit" und "Nachwuchsmangel" gelingt es, die bisher durch unfähige Politiker überhaupt erst entstandenen Probleme zu einer großen Erfolgsgeschichte zu verbinden.

Hierzu wird im 1. Teil der Status quo (der gegenwärtige Zustand) aufgezeigt. Im 2. Teil werden die - auf eine Synthese aus den Gegebenheiten zielenden - Maßnahmen entwickelt. Der 3. Teil beschreibt die positiven Auswirkungen und den Gesamterfolg.

 

1. Status quo - der gegenwärtige Zustand

Der deutsche Bevölkerungsschwund: Unzureichende Geburten

Die zu geringen Geburtenzahlen in Deutschland werden vom Statistischen Bundesamt dokumentiert: "Geburten in Deutschland - Statistisches Bundesamt". Für die Einschätzung der Bevölkerungsentwicklung in Deutschland hält das Amt sogar ein interaktives Programm bereit, welches mit dem Adobe Reader angesehen und aktiv bearbeitet werden kann: "11. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung". Dabei geht es um nicht weniger als um unsere Zukunft als Deutsche in Deutschland.

Unfähige Politiker. Wie sind Politiker zu beurteilen, die nicht einmal fähig sind, das Aussterben der ihnen anvertrauten einheimischen Bevölkerung zu verhindern? "Unfähigkeit" ist noch die mildeste Beurteilung. Sollte diese abgestritten werden, muss Schlimmeres angenommen und vorgeworfen werden.

Zur Beurteilung der Sachlage halte man sich vor Augen, dass nicht einmal die vereinigten Gegner Deutschlands im Zweiten Weltkrieg eine Reduzierung der deutschen Bevölkerung geschafft haben. Obwohl den Deutschen Millionenverluste zugefügt worden waren - durch Tötung ihrer Soldaten, Ermordung ihrer Zivilbevölkerung mittels flächendeckender Bombardierungen ihrer Städte, und nach Ende des Krieges durch verhungern lassen gefangener deutscher Soldaten und Hungerrationen für die deutsche Bevölkerung - waren die Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg zahlreicher als vor diesem.

Um eine Reduzierung der einheimischen deutschen Bevölkerung zu erreichen, brauchte es mehr als einen Zweiten Weltkrieg. Es brauchte die heutigen deutschen Politiker.

Unmäßig hohe Steuern. Durch weit überhöhte Steuern haben es die - vor allem an sich selbst denkenden - deutschen Politiker geschafft, dem Mittelstand alle Reserven abzunehmen, so dass Neues und Erweiterungen nur noch über Kreditaufnahmen möglich sind - was die Banken reicher und den Mittelstand noch ärmer macht. Zu wie vielen Insolvenzen ist es gekommen, weil mangels jeglicher Reserven schon kleine Konjunkturschwankungen nicht überbrückt werden konnten, und Finanzämter wie Banken in solchen Fällen rigoros zugegriffen haben!

Unmäßig hohe "Sozialabgaben". Das Wort "Sozial" wird hierbei benutzt, um darüber hinweg zu täuschen, dass die so einkassierten Milliardenbeträge zu wesentlichen Teilen dazu gebraucht werden, um die Folgen schlechter Gesundheits-, Familien- und Gesellschaftspolitik zu finanzieren. Es ist ein sich selbst verschlimmerndes System: Je höher die Sozialabgaben, desto weniger Mitarbeiter können sich Unternehmen leisten, und um so weniger junge Familien können sich Kinder leisten.

Erzeugung von Unsicherheiten. Die Gründung einer Familie und der Entschluss, Kinder zu bekommen, sind Entscheidungen, die Sicherheit, Zuversicht und langfristige Planbarkeit der Zukunft für die folgenden Jahrzehnte brauchen.

Das von der heutigen Politik und den Medien gebotene Szenario ist das genaue Gegenteil von alledem. Ständig ändern Politiker die Regeln durch neue Bestimmungen und Gesetze, und sie tun das mit so wenig Sorgfalt, Umsicht und Voraussicht, dass sie ständig nachbessern müssen, was weitere Änderungen und meistens Verschlimmbesserungen bewirkt.

Der heutige Politikertyp gleicht einem schlechten Gärtner, der frische Setzlinge einer köstlichen Salatsorte gepflanzt hat und am nächsten Morgen feststellt, dass sie welk und lahm herumhängen. Anstatt diesen - nach dem Schock des Entwurzelns und Umpflanzens - ein wenig Zeit zur Erholung zu geben und sie weiter zu gießen, gerät er in Panik und denkt, er habe sie in den falschen Boden eingepflanzt. Also zieht er die bereits lahmen Setzlinge wieder heraus und pflanzt sie in ein anderes Beet in der Hoffnung, dass sie dort besser anwachsen. Aber am nächsten Morgen sehen diese in dem neuen Beet noch welker und lahmer aus als in dem vorigen. Also folgert er daraus, dass das erste Beet vielleicht doch das relativ bessere für die Setzlinge war, und verpflanzt sie deshalb dort hin zurück. Am dritten Morgen muss er feststellen, dass die Setzlinge nicht nur immer noch lahm aussehen, sondern am Eingehen sind. Nunmehr zieht er daraus den für ihn logisch erscheinenden Schluss, dass es an den Setzlingen gelegen haben muss. Er zieht sie heraus, wirft sie auf den Komposthaufen, und besorgt sich neue Setzlinge einer robusteren, wenn auch etwas bitter schmeckenden Salatsorte aus einer anderen Gärtnerei ...

Fortwährende Erzeugung von Ängsten über die Medien. Es vergeht kein Tag, nicht einmal eine Stunde, ohne dass die Medien (Fernsehen, Rundfunk, Zeitungen, Zeitschriften) Ängste verbreiten: Angst vor Krebs, Angst vor Herzinfarkt, Angst vor Infektionen, Angst vor Krankheiten, Angst vor Unfällen, Angst vor Betrügern, Angst vor Dieben, Angst vor Gewalt, Angst vor Krieg, Angst vor Kündigung, Angst vor der Staatsgewalt, Angst vor der Klimaerwärmung, Angst vor der Zukunft. Viele junge Menschen möchten deshalb "keine Kinder in eine solche Welt setzen" und bleiben kinderlos.

Dem normalen Bürger fehlen die wesentlichen Hintergrundinformationen zu dieser systematischen Erzeugung von Angst, die in Wirklichkeit fast ausschließlich ganz handfesten Interessen dient:

Angstvolle Bürger, am besten weiter eingeschüchtert durch gelegentliche behördliche Willkürakte, lassen sich leichter verwalten und besser ausnehmen. Wer Angst vor Krieg hat, wird eher mit hohen Steuern und hohen Rüstungsausgaben einverstanden sein. Wer Angst vor Krankheiten hat, ist eher mit hohen Krankenkassenbeiträgen einverstanden und lässt sich leichter mit regelmäßigen "Vorsorgeuntersuchungen" in die Fänge des Krankheitsunwesens treiben. Wer Angst vor Unfällen hat, wird leichter zahlender Kunde von Unfallversicherungen. Insgesamt werden mit Angsterzeugung jährlich hunderte von Milliarden EUR aus der Bevölkerung abgesaugt, die direkt oder über Umwege immer in den Taschen von Gruppierungen landen, welche zu diesem Zweck diese Ängste erzeugen - unter kräftiger Mitwirkung der von ihnen dazu geförderten, gesponserten oder finanzierten Medien und der darin publizierenden "Mietmäuler".

Ständige Erzeugung von Schuldgefühlen und Minderwertigkeitskomplexen in der deutschen Bevölkerung. Selbst heute, 6 Jahrzehnte nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, vergeht kaum ein Tag, an dem nicht über die Mainstream-Medien die Deutschen als Kriegsverbrecher dargestellt werden, und an dem deutsche Politiker bußfertig sich mit weiteren "Wiedergutmachungszahlungen" einverstanden erklären (was offensichtlich der Hauptzweck der Schmähungen ist).

Ständige Erweiterung des Krankheitsunwesens. Einen großen Aderlass am erarbeiteten Lohn stellen in Deutschland die jährlichen etwa 250 Milliarden EUR Zwangsabgaben für die Kranken- und Pflegeversicherung dar. Diese tragen keineswegs zu einer Gesundung der chronisch kranken Bevölkerung und zur Reduzierung der Pflegebedürftigkeit bei. Vielmehr wird dieser Milliardenstrom direkt umgeleitet auf die Mühlen derer, für die Krankheiten Wirtschaftsgrundlage sind, und ausgegeben für Verwaltung, für symptomatische Dauerbehandlungen und - da die Ursachen unbehelligt weiter wirksam sind - für die noch teureren Behandlungen der Folgekrankheiten und für die "Pflege" Jener, die das Ganze zwar überlebt haben, aber dabei zu Invaliden geworden sind. Dieses ganze Krankheitsunwesen ist derart teuer und ineffektiv, dass es in einem funktionierenden Gemeinwesen längst auf der Abfallhalde der Geschichte gelandet wäre. So aber hat es sich ausgebreitet wie ein Krebs mit Metastasen, welcher im Organismus des Gemeinwesens das Kommando an sich gerissen hat und dessen Kräfte so lange für sich selber aufbraucht, bis am Ende der Krebs samt Metastasen zusammen mit dem von ihm beherrschten Organismus zugrunde geht.

Dieses Krankheitsunwesen entzieht der Bevölkerung einen wesentlichen Teil ihres Lohnes, der dann zu Familiengründungen und zur Finanzierung von Kinderwünschen in den Familien nicht mehr zur Verfügung steht.

Umwertung aller Werte. Wenn man die biologischen Grundlagen und die Reproduktionsfähigkeit (die Fähigkeit, gesunde Kinder zu bekommen) einer Bevölkerung beeinträchtigen will, ist es besonders wirksam, die traditionellen Werte als überholt darzustellen und sie zu ersetzen durch Egoismus, "Selbstverwirklichung", "Emanzipation", Herabsetzung der Mutterrolle, Ächtung ehrlicher Arbeit, Einschleusung und Verharmlosung von Drogen, Propagierung artfremder und denaturierter Nahrungsmittel, Ausweitung eines möglichst frühen und reichlichen Tabak- und Alkoholkonsums, und eine flächendeckende Verbreitung der die Gehirne mit Mikrowellen durchdringenden Handys.

Heute werden als Vorbilder in den Medien nicht etwa tüchtige, kreative und erfolgreiche junge Menschen präsentiert, sondern Popstars, die oftmals Drogenprobleme haben und ein selbstzerstörerisches Leben führen. Im Deutschen Fernsehen gibt es eine Serie für Jugendliche mit dem Titel "Gute Zeiten, Schlechte Zeiten", in welcher kein einziger der zahlreichen jungen Akteure einer ehrlichen Arbeit nachgeht, wo Intrigen, gegenseitiges Betrügen und teils auch Drogenkonsum an der Tagesordnung sind, so dass aus dem Serientitel in Wahrheit die "guten Zeiten" gestrichen werden sollten. Dieses negative Zeitbild wird den heutigen Jugendlichen als "das normale Leben, wie es heute ist" vorgeführt, und natürlich versuchen die Meisten, diese Idole nachzuahmen, auch nichts Rechtes zu arbeiten und möglichst eben so intrigant zu sein, ihre Altersgenossen und ihre Eltern ebenfalls zu betrügen und es auch mal auszuprobieren, wie das mit den Drogen ist und wie es sich anfühlt, vollbetrunken zu sein.

Man muss annehmen, dass die Veranstalter derart destruktiver Fernsehserien genau wissen, was für einen negativen Einfluss sie damit auf die Jugend ausüben, und dass dieses mit Absicht geschieht. Deshalb muss man sich weiter fragen, in wessen Auftrag dieses erfolgt, welche Interessen dahinter stehen, und welche Ziele mit solch zerstörerischer Einflussnahme auf die Jugend und den Nachwuchs der deutschen Bevölkerung verfolgt werden.

Fortschreitende zeitliche Ausdehnung von Schule, Ausbildung und Studium. In die Lehrpläne der Schulen, Gewerbeschulen und Universitätsfächer wurde im Laufe der Jahrzehnte immer mehr hineingepackt, ohne gleichzeitig überholte Inhalte auszusortieren oder gar die Grundlagen und Lehrprinzipien den modernen Möglichkeiten und Erfordernissen anzupassen. Hierdurch wurden die Schul- Ausbildungs- und Studienzeiten immer mehr verlängert, so dass z.B. für Berufe, die ein Universitätsstudium erfordern, die berufliche Laufbahn oder Selbstständigkeit kaum vor dem 30. Lebensjahr beginnen kann.

Aus volkswirtschaftlichen Gesichtspunkten ist das eine ungeheure Verschwendung - wird doch ein ganzes Jahrzehnt produktiver Schaffenskraft im besten Alter vergeudet. Verschlimmert wird der Schaden zusätzlich dadurch, dass immer mehr und immer mehr jüngere Leute frühinvalide werden durch Krankheiten, die früher, wenn sie überhaupt auftraten, nur im höheren Alter zu finden waren. Heute gibt es vielfach Bluthochdruck schon mit 20 Jahren, und Altersdemenz (Alzheimer) schon mit 40 Jahren. Auf diese Weise wird die produktive Lebensspanne immer mehr eingeengt, so dass sich die in die Ausbildung investierten volkswirtschaftlichen Kosten und Werte immer weniger amortisieren.

Dieses Geschehen limitiert auch zunehmend den wissenschaftlichen Fortschritt. Bis junge Leute ausstudiert haben und sich anschließend in ihrem Fachbereich den aktuellen Stand der Forschung erarbeitet und sich an die Spitze vorangearbeitet haben, kommen sie der herabsinkenden Grenze der krankheitsbedingten Frühinvalidität immer näher - so dass ihnen immer weniger Jahre für eigene Beträge zum weiteren Fortschritt des Fachbereichs bleiben, bis sie in Frührente gehen.

Reduzierung der Nutzung fruchtbarer Lebenszeit. Bei den Frauen liegt die fruchtbare Lebenszeit, in der sie Kinder bekommen können, zwischen etwa 15 und 40 Jahren. Dabei ist in jungen Jahren die Chance, gesunde Kinder zu bekommen, am sichersten. Im 3. Jahrzehnt nimmt das Risiko von Hemmungsmissbildungen mit jedem Jahr zu, vor allem dann, wenn ein ungesunder Lebensstil praktiziert wird. Auch die Einnahme von Medikamenten und selbst von Vitaminen während der Schwangerschaft kann - durch vorübergehende Störung des Stoffwechselgleichgewichts der Mutter - zu Hemmungsmissbildungen führen. Wenn das Kontrollsystem des mütterlichen Organismus noch in Ordnung ist, werden erhebliche Fehlentwicklungen durch Abstoßung des Embryos in den ersten Schwangerschaftswochen beendet, was derzeit bei geschätzten 50 % aller begonnenen Schwangerschaften der Fall ist. Werden Medikamente eingenommen, die auch noch dieses Kontrollsystem außer Funktion setzen, werden selbst schwere Hemmungsmissbildungen (z.B. Spina bifida = offenes Rückenmark, Lippen-Kiefer-Gaumenspalten, fehlende Gliedmaßen, mangelhafte Entwicklung des Gehirns usw.) ausgetragen und geboren. Dieses war z.B. nach Aussage des Gutachters Prof. Georg H.M. Gottschewski im Contergan-Prozess der Wirkungsmechanismus dieses Medikaments, welches so zur Geburt von Kindern mit teils schweren Hemmungsmissbildungen geführt hat.

Wenn Frauen studieren oder sonst Karriere machen, wird ihnen oft erst während des dritten Lebensjahrzehnts bewusst, dass es bald vorbei sein wird mit der Chance, eigene Kinder zu bekommen. Da ist der größere Teil der fruchtbaren Lebensperiode bereits ohne Nachwuchs verstrichen - auch das bewirkt bevölkerungsstatistisch geringere Geburtenzahlen und eine verzögerte Generationenfolge.

Insgesamt kinderfeindliche Bedingungen - und das ist offenbar kein bloßer Zufall. Diese ganzen Einflüsse wirken zusammen und erzeugen eine kinder- und nachwuchsfeindliche Situation und Stimmungslage in Deutschland. Dass dies wahrscheinlich nicht nur Zufall ist, sondern auf Absichten und Ziele verborgener, jedoch um so einflussreicherer Interessen und Bestrebungen hinweist, wird schlaglichtartig erhellt durch den Fall der langjährigen Fernsehmoderatorin Eva Herman. Als sie in einem Interview "Kinder, Mütter, Familien, Zusammenhalt" als Werte bezeichnete, die durch die 68-er Bewegung abgeschafft worden seien, wurde das zum Anlass einer ungeheuren Verdrehungs-, Hetz- und Verleumdungskampagne gegen sie genommen - und diente als Grund für ihre Entlassung!

Kinder erst bei Torschlusspanik?

Bei vielen Frauen wird der Kinderwunsch erst dringend, wenn es dafür fast zu spät ist, weil die Menopause immer näher rückt. Wenn sie dann endlich schwanger werden wollen, klappt es in vielen Fällen nicht mehr. Auch sind nicht wenige trotz frühzeitig vorhandenen Kinderwunsches unfruchtbar geblieben oder sind immer noch kinderlos trotz mehrerer Schwangerschaften, weil diese jeweils mit einer Fehlgeburt endeten. Das sind Gründe, warum es immer mehr Spezialkliniken gibt, die für sehr teures Geld Befruchtungen von Eizellen im Reagenzglas durchführen und die befruchteten Eizellen nach einigen Tagen in die Gebärmutter einpflanzen. Auch das funktioniert nicht zuverlässig - meist sind mehrere Versuche notwendig (die jeweils wieder volle Kosten verursachen). "Der Spiegel" hat in Nr. 22/2008 ab Seite 38 ausführlich darüber berichtet: "Geschäft mit der Hoffnung". Es ist noch unerforscht, ob das Verfahren ohne Langzeitfolgen für den Nachwuchs ist.

Weil Ausbildung und Karriere - aber auch die unmäßigen und weiter steigenden staatlichen Abgabenlasten - erst in immer späteren Lebensjahren der Frauen günstige wirtschaftliche Voraussetzungen für Nachwuchs erlauben, drängen sich die Schwangerschaften immer näher an der Menopause zusammen. Diese Verschiebung in nur 3 Jahrzehnten ist dramatisch. Hierzu das Statistische Bundesamt in der Broschüre "Geburten in Deutschland" (2007) auf Seite 14: "Die höchste Geburtenhäufigkeit wies 2006 in Deutschland die Gruppe der 30- bis 34-jährigen Frauen auf. An zweiter Stelle folgten die 25- bis 29-Jährigen. Noch Anfang der 1970er Jahre hatten die 20- bis 24-jährigen Frauen die meisten Kinder je 1000 Frauen zur Welt gebracht." Diese negative Entwicklung ist sowohl für die Zahl als für die konstitutionelle Gesundheit und Leistungsfähigkeit des Nachwuchses von gewaltigem Nachteil.

Altersüberhang und Bevölkerungsschwund durch zu wenig Nachwuchs

Das bevölkerungspolitische Kernproblem der Deutschen in Deutschland ist ihr zu geringer Nachwuchs.

Der Nachwuchsmangel hat in der ersten Phase bewirkt, dass der prozentuale Anteil der Älteren und Alten in der Bevölkerung so hoch geworden ist. Wir haben nicht zu viele Alte, sondern zu wenig Junge.

In der jetzt einsetzenden zweiten Phase führt der Nachwuchsmangel zu einem dramatischen Schwund der deutschen Bevölkerung. Es gibt Schätzungen, dass die deutsche Bevölkerung bis zum Jahr 2050 um 20 Millionen Menschen geschrumpft sein wird. Wenn nicht sehr bald Grundlegendes geändert wird, werden die Deutschen bis in 100 Jahren auf ein Viertel geschwunden sein. Der ursprüngliche deutsche Bevölkerungsanteil "ohne Migrationshintergrund" in Deutschland wird im Jahr 2108 nur noch 20 Millionen betragen.

Der von der Politik betriebene Ersatz der aussterbenden Deutschen durch Förderung von Zuwanderungen aus aller Welt ist ein zweischneidiges Unterfangen.

Deutschland hat schon lange eine "gemischte" Bevölkerung, weil immer wieder Zuwanderungen aus umliegenden und auch ferneren Ländern erfolgt sind. Diese haben durchaus auffrischende Wirkungen entfaltet und durch die Vielfalt eingebrachter Eigenschaften mit zu der besonderen Kreativität beigetragen, die in Deutschland zuhause ist. Dabei wurden von den Zugewanderten die kulturellen Grundlagen Deutschlands nie in Frage gestellt - vielmehr haben sie sich die vorhandene Kultur zu eigen gemacht und diese durch neue Elemente aus ihrer Kultur vielfach bereichert. Das ist teilweise auch heute noch der Fall - man denke z.B. an die freundlichen Äthiopier hierzulande, die aus einem Land mit uralter Christlicher Tradition kommen, ausgesprochen höfliche Umgangsformen pflegen und Älteren gegenüber den der größeren Lebenserfahrung gebührenden großen Respekt entgegenbringen. Die Freundschaft zwischen Deutschland und Äthiopien besteht schon seit den Zeiten Bismarks. Solche Menschen - auch aus einer ganzen Reihe weiterer Länder - sind auch heute eine ausgesprochene Bereicherung für Deutschland.

Was jedoch jetzt zunehmend geschieht, ist etwas grundlegend anderes. Es ist ein Verdrängen der ursprünglichen deutschen Bevölkerung und Kultur durch Fremde mit fremder Kultur und fremder Sprache, die sich ausdrücklich weigern, die traditionelle deutsche Kultur, die hier geltenden Gepflogenheiten, Freiheiten und Gesetze und die hier einheimische deutsche Sprache anzunehmen. Vielmehr melden diese Fremden eigene Herrschaftsansprüche in Deutschland an, errichten zunehmend ihre eigenen Tempel als eine Art strategischer Stützpunkte, und kaufen sukzessive Haus um Haus in ganzen Straßenzügen und Stadtvierteln auf. Der Rest verbliebener Deutscher fühlt sich dort - und diesem Gefühl wird gelegentlich "nachgeholfen" - zunehmend fremd, unwohl und unsicher, und zieht weg. Damit haben die Fremden wieder ein Stück mehr von Deutschland unter ihre alleinige Kontrolle gebracht. Sogar deutsche Polizisten getrauen sich immer weniger in solche Viertel.

Wenn junge Menschen aus den Reihen dieser Fremden versuchen, sich in die deutsche Gesellschaft zu integrieren, Freundschaft mit jungen Deutschen zu pflegen und sich die in Deutschland übliche Freiheit der persönlichen Lebensgestaltung zu eigen zu machen, vielleicht sogar Deutsche heiraten möchten, werden solche "Abtrünnigen" schon mal gelegentlich von ihren eigenen Brüdern getötet, "weil sie die Familienehre beschmutzt" hätten.

Auch wird von diesen Fremden den älteren deutschen Bürgern keinerlei Respekt entgegengebracht. Diese werden vielmehr gelegentlich bedroht, wenn sie sich erlauben, auf unhöfliches Verhalten der Fremden hinzuweisen; sie werden als "Scheiß-Deutsche" beschimpft, und schon auch mal vor laufender Überwachungskamera zusammengeschlagen - zwei Halbstarke gegen einen wehrlosen älteren Deutschen, auf den auch noch eingetreten wird, als er bereits am Boden liegt.

Damit demonstrieren die Fremden, wer in Deutschland nach ihrer Auffassung jetzt Herr im Hause ist. Diese sind in Deutschland bereits so zahlreich und so nachwuchsstark, dass sie uns Deutschen ganz offen vorrechnen, wann sie in Deutschland die Mehrheit stellen und die Regierung übernehmen werden. In der Bundeshauptstadt Berlin sollen die Deutschen bereits jetzt in die Minderheit geraten sein. Es gibt dort Gegenden, die für Deutsche "No-go-Areas" sind, Stadtbezirke, in welchen Deutsche sich nicht mehr blicken lassen dürfen, wenn sie mehr oder weniger große "Unannehmlichkeiten" vermeiden wollen.

Der weitere Ablauf der Geschichte ist leicht vorher zu sehen: Wenn die Deutschen erst einmal in ganz Deutschland in der Minderheit sein werden - was ohne Kursänderung sehr bald der Fall sein wird - werden die Gewalttaten gegen die restlichen "Scheiß"-Deutschen, die Einschüchterungsmaßnahmen und die Benachteiligung der Deutschen einen solchen Umfang annehmen, dass die meisten Deutschen ihr bisher eigenes Land verlassen und auswandern werden. Sie werden dann in der ganzen Welt verstreut leben - bis eines fernen Tages, vielleicht zwei Jahrtausende später, sie in einem anderen Land so viel Einfluss gewinnen werden, dass dieses ihnen ihr ursprüngliches eigenes Land wieder frei macht und die seit Generationen dort lebenden Fremden vertreibt, welche fortan in Flüchtlingslagern leben müssen ... Kommt Ihnen dieses Szenario nicht schon irgendwie bekannt und deshalb recht real vor?

Man erwarte nicht von deutschen Politikern, dass sie den Schwund der ursprünglichen deutschen Bevölkerung und die sukzessive Inbesitznahme Deutschlands durch sich nicht integrierende Fremde verhindern werden. Die reale Entwicklung hat bisher schon gezeigt, dass sie dazu entweder nicht fähig sind, oder dass dies gar nicht wollen, oder dass sie es wegen bereits bestehender Fremdeinflüsse nicht können, selbst wenn sie es wollten.

Die Einzigen, die in der Lage sind, das Ruder herumzuwerfen, um die eigene Bevölkerung vor dem Aussterben zu bewahren und ihre Zahl wieder zu mehren, sind die deutschen Familien und die heranwachsenden deutschen Jugendlichen, die eine eigene Familie gründen, früh zahlreiche Kinder haben und für sich und ihre Kinder eine frohe und erfolgreiche Zukunft als Deutsche in Deutschland schaffen wollen. Dabei mögen die deutschen Familien und Jugendlichen integrationswillige Zugewanderte eben so freundlich in Deutschland aufnehmen, wie wir Deutschen in deren Länder aufgenommen werden. Das war schon in der Vergangenheit für beide Seiten eine Bereicherung.

Wer allerdings als Fremder nach Deutschland kommt und die deutsche Offenheit und Gastfreundschaft dazu missbraucht, hier - auch noch unter Inanspruchnahme deutscher Einrichtungen und Sozialleistungen! - eigene strategische Machtpositionen aufzubauen, um schließlich die Mehrheit und die Herrschaft zu übernehmen, dem möge höflich aber bestimmt bedeutet werden, dass er sich entweder in unsere Gesellschaft, Sitten, Gebräuche und gesetzlich geregelten Verhältnisse integrieren und zum gemeinsamen Erfolg beitragen - oder eben dahin zurückkehren soll, woher er gekommen ist. Diese Aufgabe der eindeutigen Unterrichtung überlasse man jedoch nicht älteren Deutschen, die dann anstelle von Einsicht und Entschuldigung zusammengeschlagen und noch am Boden liegend mit Füßen getreten werden.

Das ist eher eine Aufgabe für durchtrainierte deutsche Jugendliche und junge Erwachsene, die - wenn ihre höfliche Aufforderung missachtet und mit Gewalt beantwortet wird - sich zu wehren wissen. Für sie ist es auch eine ehrenvolle Aufgabe, immer ein Auge auf die Sicherheit der Senioren in der Bevölkerung zu haben und diesen in unsicheren Gegenden, Tages- und Nachtzeiten Geleitschutz angedeihen zu lassen. Kurse zur Selbstverteidigung für Jugendliche und für Erwachsene werden in vielen Städten teils sogar kostenlos angeboten - hier sind Beispiele, eines aus Karlsruhe, ein zweites aus Stutgart, ein weiteres aus München, und eines aus Berlin. Ein ganzes Verzeichnis von Trainingseinrichtungen zum Erlernen der Selbstverteidigung bieten die "Schlauen Seiten".

2. Auf eine konstruktive Synthese zielende Maßnahmen

Die deutsche Bevölkerung braucht umgehend sehr viel mehr Nachwuchs!

Schnellere Generationenfolge ist so wichtig wie die Steigerung der Geburtenzahlen

In den nachfolgenden Rechenbeispielen soll deutlich gemacht werden, wie dramatisch der gegenwärtige Bevölkerungsschwund ist, und dass zu einem Stopp des Bevölkerungsschwundes und zur Zunahme der deutschen Bevölkerung nicht nur entscheidend mehr Geburten pro Frau, sondern auch eine kürzere Generationenfolge notwendig sind. Derzeit liegen die geburtenstärksten Altersgruppen der Frauen zwischen 30 und 34 Jahren; noch Anfang der 1970-er Jahre hatten die 20-24-jährigen Frauen die meisten Geburten pro 1000 Frauen.

Annahme 1- die heutige Wirklichkeit des Bevölkerungsschwundes der Deutschen: Geburtenrate 1,25, Generationenfolge 32-33 Jahre: Aufgrund heutiger Umstände in Deutschland bekommen im Jahr 2010 zehn Frauen von ihren zehn Männern erst mit 32 ihr erstes Kind, mit 33 nur 2,5 Frauen ihr zweites Kind. Dies sind 12,5 Kinder. Diese zweite Generation heiraten untereinander; die 6,25 Frauen bekommen wieder mit 32 ihr erstes Kind, mit 33 nur 1,6 Frauen ihr zweites Kind. Das sind noch 7,9 Kinder. Die knapp 4 Frauen der dritten Generation bekommen wieder mit 32 ihr erstes, nur 1 Frau mit 33 ihr zweites Kind. Das sind noch 5 Kinder.

Innerhalb von 3 Generationen - das sind bei derzeitiger Generationenfolge von 32-33 Jahren insgesamt 96-99 Jahre, wird sich die deutsche Bevölkerung von 2010 ca. 80 Millionen auf nur noch ca. 20 Millionen im Jahre 2104-2107 verringert haben, also zu einer Minderheit im ehemals eigenen Lande geschrumpft sein. Diese dramatische Aussicht macht deutlich, dass nur noch umgehende, hoch wirksame Maßnahmen das Drama verhindern und wieder eine positive Entwicklung der deutschen Bevölkerung einleiten können.

Weil die Deutschen von ihren unfähigen Politikern solche Maßnahmen nicht erwarten können, muss die Mehrheit der noch denkfähigen deutschen Bevölkerung die Sache auf familiärer und persönlicher Ebene selber in die Hand nehmen, um ihr eigenes Aussterben zu verhindern.

Annahme 2 - Geburtenrate 2,0, Generationenfolge 32-33 Jahre: Aufgrund heutiger Umstände bekommen im Jahr 2010 zehn Frauen von ihren zehn Männern erst mit 32 ihr erstes Kind, mit 33 ihr zweites Kind. Dies sind 20 Kinder. Diese zweite Generation heiraten untereinander; die Frauen bekommen wieder mit 32 ihr erstes Kind, mit 33 ihr zweites Kind. Die Frauen der dritten Generation bekommen wieder mit 32 ihr erstes, mit 33 ihr zweites Kind.

Die Erstgeborenen haben somit eine Generationenfolge von 32 Jahren, die Zweitgeborenen von 33 Jahren. Die Geburtenrate beträgt 2,0 Kinder pro Frau. Wenn alle überlebt haben und alle problemlos Kinder bekommen können, besteht die 3. Generation aus gleich viel (=20) Menschen wie die erste Generation. Es hat weder eine Bevölkerungsabnahme noch eine Zunahme stattgefunden. (Weil aber das Leben Risiken hat und auch nicht immer alle Frauen fruchtbar sind, hat die Bevölkerungswissenschaft ermittelt, dass etwa 2,5 Geburten pro Frau notwendig sind, um die Bevölkerungszahl konstant zu halten).

Annahme 3 - Geburtenrate 4,0, heutige Generationenfolge 32-33 Jahre: Aufgrund heutiger Umstände bekommen im Jahr 2010 zehn Frauen von ihren zehn Männern erst mit 32 ihr erstes Kind, mit 33 ihr zweites, mit 34 ihr drittes und mit 35 ihr viertes Kind. Dies sind 40 Kinder. Diese zweite Generation heiraten untereinander; die Frauen bekommen wieder mit 32 ihr erstes Kind, mit 33 ihr zweites, mit 34 ihr drittes und mit 35 ihr viertes Kind. Dies sind 80 Kinder. Die Frauen der dritten Generation bekommen wieder mit 32 ihr erstes Kind, mit 33 ihr zweites, mit 34 ihr drittes und mit 35 ihr viertes Kind. Dies sind 160 Kinder.

Die Erstgeborenen haben somit eine Generationenfolge von 32 Jahren, die Zweitgeborenen von 33 Jahren, die Drittgeborenen von 34 Jahren, die Letztgeborenen von 35 Jahren. Die Geburtenrate beträgt 4,0 Kinder pro Frau. Wenn alle überlebt haben und alle problemlos Kinder bekommen können, besteht die 3. Generation aus 160 Menschen. Diese Bevölkerungsgruppe hat sich also exponentiell innerhalb von 3 Generationen, das sind hier 96 bis 140 Jahre, von 40 Menschen auf 160 Menschen vermehrt.

Da in der deutschen Bevölkerung jedoch der Anteil von Frauen im gebärfähigen Alter gegenüber Frauen jenseits der 40 Jahre relativ gering ist, reicht die von ihnen auf diese Weise erzeugbare Bevölkerungszunahme noch nicht aus, um der von den Fremden im Lande auf die gleiche Weise, jedoch mit kürzerer Generationenfolge erzielten viel größeren Zunahme Paroli zu bieten und die Mehrheit der Deutschen in Deutschland zu erhalten. Denn diese Fremden sind zu einem höheren Prozentsatz jung, und sie praktizieren außer reichlichem Nachwuchs auch noch eine kürzere Generationenfolge.

Annahme 4 - Geburtenrate 5,0, Generationenfolge 18-22 Jahre: In dieser Annahme bekommen im Jahr 2010 zehn Frauen von ihren zehn Männern mit 18 ihr erstes Kind, mit 19 ihr zweites, mit 20 ihr drittes mit 21 ihr viertes und mit 22 ihr fünftes Kind. Dies sind 50 Kinder. Diese zweite Generation heiratet untereinander; die Frauen bekommen wieder mit 18 ihr erstes Kind, mit 19 ihr zweites, mit 20 ihr drittes mit 21 ihr viertes und mit 22 ihr fünftes Kind. Dies sind 125 Kinder. Die Frauen der dritten Generation bekommen wieder mit 18 ihr erstes Kind, mit 19 ihr zweites, mit 20 ihr drittes mit 21 ihr viertes und mit 22 ihr fünftes Kind. Dies sind 312,5  Kinder.

Die Erstgeborenen haben somit eine Generationenfolge von 18 Jahren, die Letztgeborenen von 22 Jahren. Die Geburtenrate beträgt 5,0 Kinder pro Frau. Wenn alle überlebt haben und alle problemlos Kinder bekommen können, besteht die 3. Generation aus 312,5 Menschen. Diese Bevölkerungsgruppe hat sich also exponentiell innerhalb von 3 Generationen, das sind hier nur noch 60 Jahre, von 40 Menschen auf 312,5 Menschen zugenommen. In dem Zeitraum von 96-99 Jahren der ersten drei Annahmen haben bei dieser kürzeren Generationenfolge im gleichen Zeitraum noch zwei weitere Generationen Platz: Die vierte Generation wird so aus 781,25 Menschen, die fünfte aus 1953,12 Menschen bestehen. Aus ursprünglich 40 Menschen sind innerhalb von 100 Jahren 1953,12 Menschen hervorgegangen.

Wenn die Deutschen ihr Aussterben verhindern und in Deutschland ihre Mehrheit erhalten wollen, müssen sie wieder früh heiraten und früh mindestens 5 Kinder bekommen.

Man lese hier mehr zum Thema "Ehefähigkeit und Ehemündigkeit".

In der Theorie richtig gerechnet - aber wie geht so etwas in Deutschland in der Praxis?

Natürliche Familiengründung

Weil das bisherige Prinzip "erst Ausbildung, dann Existenzgründung, dann heiraten, Kinder später" wegen ständiger zeitlicher Ausdehnung dieses Ablaufes die biologische Existenz der eigenen Bevölkerung bedroht, darf so nicht weiter verfahren werden.

Es ist ohnehin klar geworden, dass Lernen ein lebenslang notwendig gewordener Vorgang geworden ist. Angesichts der drohenden Auslöschung der eigenen Bevölkerung mangels ausreichendem Nachwuchs müssen die Prioritäten geändert werden - in den Familien und im persönlichen Umfeld. Denn auf konsequentes Handeln unfähiger, der eigenen Bevölkerung nicht besonders gut gesonnener Politiker wird man vergeblich warten.

Junge Menschen sollen ab jetzt heiraten können, so bald sie ins zeugungsfähige Alter gekommen sind. Das war viel früher in der Menschheitsentwicklung schon einmal ganz normal und hat Überleben und Weiterentwicklung gesichert. Und selbst vor nicht viel mehr als 100 Jahren hatten z.B. Familien auf den Bauernhöfen im Schwarzwald jeweils 12 bis 15 Kinder. Sogar bei den Eskimos waren 24 Kinder keine Seltenheit. Dazu konnte man mit dem Kinderkriegen natürlich nicht erst kurz vor der Menopause beginnen.

Solche Erfahrungen lehren, dass die Menschen mit der Sicherung des Nachwuchses sehr flexibel sein müssen, wenn sie überleben wollen.

Was wird mit Ausbildung, Studium und Karriere?

Früher, als die meisten Berufe handwerklicher Natur waren, war die Schule mit 14 Jahren zu Ende. Daran schloss sich eine dreijährige Handwerkslehre an. Mit 17 Jahren war man Handwerksgeselle oder Jungbauer, konnte auf eigenen Füßen stehen und heiraten.

Da die Abgaben gering waren, war immer genug da, um eine fröhliche Kinderschar wie die Orgelpfeifen großzuziehen. Das war nicht zuletzt deshalb praktisch und Kosten sparend, weil die beim Heranwachsen der Kinder rasch zu klein werdenden Kleidungsstücke und Schuhe von Geschwister zu Geschwister aufgetragen werden konnten - einer der Punkte, warum Kinder um so teurer werden, je weniger sie an der Zahl sind.

Zur Abgabensituation sei darauf hingewiesen, dass es im Mittelalter der Christlichen Bevölkerung verboten war, Zins für Darlehen zu nehmen. Das war ein wichtiger Faktor, der neben auch sonst geringen Abgaben zu einem so allgemeinen Wohlstand führte, dass 3 Tage Arbeit in der Woche genügten, um die für Essen, Kleidung und ein eigenes Haus notwendigen Mittel aufzubringen. Diese unsere Vorfahren legten sich jedoch nicht für den Rest der Woche auf die faule Haut, sondern trugen mit ihrer frei verfügbaren Schaffenszeit zu gemeinsamen Aufgaben bei - so konnten zum Beispiel durch ihr unentgeltliches Mitwirken und ihre Spenden die großen Kathedralen in Freiburg, Straßburg, Köln und Ulm erbaut werden. Man vergleiche mit dem heute bei den Banken hoch überschuldeten Deutschland, das einen immer größeren Teil seiner Steuereinnahmen als Zins an die Banken abführt - so dass für gemeinsame Aufgaben und Projekte immer weniger übrig bleibt.

Auch in gesellschaftlicher Hinsicht brachte der reiche Kindersegen große Vorteile. Denn das Zusammenleben in einer großen Familie brauchte gegenseitige Hilfe, Unterstützung, Rücksichtnahme und gutes Benehmen. Erwachsen geworden, hatten die mit vielen Geschwistern aufgewachsenen jungen Leute überhaupt keine Probleme, mit anderen Menschen ebenfalls gut auszukommen und an gemeinsamen Zielen mitzuwirken.

Mit zunehmender Verlängerung der Zeiträume für Schule, Ausbildung und Studium ging es jedoch immer länger, bis die Menschen auf eigenen Füßen stehen und heiraten konnten. Dadurch wurde die Generationenfolge immer langsamer, und die biologisch mögliche Kinderzahl immer geringer - bis hin zu der heutigen Extremsituation, die zum Aussterben der Bevölkerung führen muss.

Heute: Das ganze Leben lang lernen.

Es ist heute nicht mehr wie früher, dass man einen Beruf erlernen und dann ein Leben lang von der Anwendung des einmal erworbenen Wissens leben kann. Es ist vielmehr eine allgemein anerkannte Erkenntnis, dass man heutzutage sein Leben lang weiter lernen muss, um auf dem neuesten Stand zu bleiben und seine Position zu behaupten - sei diese selbstständig oder in einem Arbeitsverhältnis.

Die Konsequenz: Das Kinderkriegen muss aufgrund biologischer Notwendigkeit parallel möglich werden.

Weil es biologisch nicht möglich ist, erst im Rentenalter - wenn man nicht mehr lernen muss - mit dem Kinderkriegen anzufangen, muss dieses von Ausbildung, Studium und Karriere entkoppelt werden und wieder zum biologisch günstigsten Zeitpunkt beginnen: Mit etwa 18 Jahren.

Das wirft in unserer materialistischen Gesellschaft sogleich die Frage auf: Wie soll das finanziert werden? Diese kann man gleich mit einer Gegenfrage relativieren: Wie wollt ihr eine aussterbende Gesellschaft finanzieren? Man sieht also, dass man sich schon etwas Gescheiteres dazu einfallen lassen muss, als zu sagen "das ist nicht finanzierbar".

Vor die Wahl gestellt, dass entweder das eigene Volk wegen Nachwuchsmangel ausstirbt, oder man verändert die Rahmenbedingungen so, dass sowohl das Kinderkriegen im biologisch günstigsten Zeitraum wie die Fortsetzung von Ausbildung und Studium und das notwendige Mindesteinkommen möglich werden, wird in den Familien und bei den Jugendlichen gewiss genügend Kreativität in Gang gesetzt. Den Behörden und Politikern sei angeraten, diese Kreativität zu fördern, und etwa bestehende Hindernisse in Form von entgegenstehenden Vorschriften aus dem Weg zu räumen.

So ist es z.B. in der heutigen Zeit der Computer und des Internet immer weniger erforderlich, jahrelang und viele Stunden täglich irgendwelche Schulbanken zu drücken oder für eine bezahlte Beschäftigung das Haus zu verlassen. Nahezu das ganze Wissen der Welt ist heute über das Internet zugänglich, und wo nicht, findet man dort die Titel und Bestellmöglichkeiten für Bücher, die das gesuchte Wissen enthalten. Man kann sich also heute sehr viel Wissen zuhause aneignen - und dabei auch seine Kinder versorgen. (Ebenso kann man zuhause online als Angestellter für Unternehmen arbeiten).

Es ist heute auch nicht mehr notwendig, so Vieles auswendig zu lernen wie früher. Es lohnt noch, das kleine Einmaleins und das Alphabet vor- und rückwärts zu beherrschen, damit man schnell Zahlenverhältnisse abschätzen und damit man schnell alphabetisch aufgelistete Suchbegriffe auffinden kann.

Alles Weitere braucht heute nicht mehr "eingetrichtert" zu werden, sondern erlernt sich als eine Nebenwirkung der Beschäftigung mit einem Vorhaben, einem Projekt oder einer Aufgabe. Was man ein paar mal gebraucht und mit Interesse verwendet hat, bleibt doch von selbst im Gedächtnis haften!

Weil gesunde Kinder und Jugendliche aus sich heraus aktiv und ungeheuer wissbegierig sind, werden sie sich von selbst alles für ein erfolgreiches Leben notwendige Wissen suchen und aneignen. Das ist um so viel wirksamer als das bisher übliche Hineinpauken durch Lehrer, denen dies eben so langweilig ist wie ihren Schülern, dass sich die heutige Schulzeit glatt auf die Hälfte verkürzen lässt. Das bedeutet Abitur mit 14 und Abschluss des Studiums mit 18 Jahren, also zu dem Zeitpunkt, zu dem der biologisch vorteilhafteste Zeitraum für Nachwuchs beginnt.

Man sage nicht, dass so etwas nicht ginge. Dass es tatsächlich möglich ist, hat z.B. der Arzt Dr. Nalin K. Ashubodha aus Sri Lanka vorexerziert. Er machte Abitur mit 14, bestand sein medizinisches Examen mit 18 Jahren, und mit 21 Jahren war er bereits Vorsitzender der Lepra-Fachärzte in Äthiopien und damit verantwortlich für 180.000 Lepra-Kranke. Später führte ich zusammen mit ihm eine Studie über Lepra und Ernährung in Sri Lanka durch, die man hier nachlesen kann: "Lepra heilen".

Hier werden die Eltern und die Alten gebraucht!

Es ist klar, dass bei den heutigen Lebenshaltungskosten nicht einfach junge Menschen heiraten und Kinder großziehen können, und dass auch nicht alle es schaffen werden, mit 10 Jahren Schule und Studium abgeschlossen zu haben. Deshalb brauchen sie aktive Hilfe. Und die braucht gar nicht so weit her geholt werden.

Eine staatliche Unterstützung besteht im Kindergeld. Das reicht zwar nicht aus, um die zum Aufziehen eines Kindes erforderlichen Kosten zu decken, aber es ist doch ein Betrag, der es mit jedem hinzu kommenden Kind leichter macht.

Eltern, die selbst in guten Verhältnissen leben, können ihren Kindern in dieser Zeit des Kinderkriegens unter die Arme greifen, bis sie ihre Ausbildung beendet haben und auf eigenen Füßen stehen. Wo das aus welchen Gründen auch immer nicht geht:

Haben wir nicht jede Zahl älterer Herrschaften, die aus dem Berufsleben ausgeschieden und in Rente gegangen sind, die vielleicht in einem Seniorenheim wohnen, sich möglicherweise langweilen, weil sie nur noch mit ihren eigenen Beschwerden beschäftigt sind, und bisher deshalb schneller als nötig altern?

Nicht wenige von ihnen sind auch so gut abgesichert und vermögend, dass sie jungen Leuten auch wirtschaftlich ein wenig bei der Überbrückung bis zum ersten eigenen Einkommen helfen können - damit ihre Kinder im biologisch günstigsten und frühestmöglichen Zeitraum zur Welt kommen können. Auch können sich mehrere Senioren zusammentun, um einem von ihnen auserkorenen Pärchen beizustehen.

Hallo - hier wartet eine wahrlich dankbare und verjüngende Aufgabe auf Sie, meine Damen und Herren Senioren!

Diese neue Lebensaufgabe für Senioren, jungen Leuten bei der Familiengründung im biologisch optimalen Alter mit Rat und Tat beizustehen, bedeutet eine große gegenseitige Bereicherung. Wie hell wird doch das Leben im Seniorenstift oder in der einsam gewordenen Wohnung, wenn junge Leute zu Besuch kommen, wenn diese um Rat zur Gründung einer eigenen jungen Familie fragen, wenn sie später ihre Kinder mitbringen und diese täglich ein paar Stunden bei ihren Paten-Omas und -Opas verbringen dürfen!

Natürlich werden die Senioren sich - als Vorbereitung auf so wichtige und erfrischende neue Aufgaben - erst einmal selber fit machen. Dazu gehört als wichtigste Maßnahme die totale Umkrempelung der Küchenführung. Denn in den meisten Seniorenheimen wird ebenso ungesund gekocht wie in den meisten Krankenhäusern, und letztere tragen ihren Namen zu recht. Wer sich alleine selbst versorgt, ist womöglich noch schlechter daran, was den Gesundheitswert der Verpflegung betrifft.

Damit ist als erstes Schluss. Nicht nur, dass viele Senioren es sowieso satt haben, an allen möglichen Beschwerden und Krankheiten zu leiden und Dutzende von Pillen mit Hunderten von Nebenwirkungen täglich nach Stundenplan zu schlucken. Es geht vielmehr auch darum, dass die Senioren ihren neuen Schützlingen, die eine junge Familie gründen und nicht nur Kinder, sondern  g e s u n d e  Kinder bekommen möchten, die dafür notwendige artgerechte natürliche Ernährungsweise praktisch beibringen sollen.

Praktische Anleitung für die gesunde Küchenführung findet man am ausführlichsten in den Büchern "Schnitzer-Intensivkost, Schnitzer-Normalkost" und "Backen mit Vollkorn".

Gerade das Backen ist traditionell auch ein Fest für Kinder, wozu ich gerne eine Geschichte meiner hoch verehrten Großmutter Emma Grözinger (1864-1946) aus Königschaffhausen am Kaiserstuhl wiedergebe. Dort wurde noch in großen Steinöfen gebacken, die man mit einer genau abgewogenen Holzmenge auf die richtige Backtemperatur aufheizte. Nach dem Auskehren der Asche wurden dann als erstes auf den heißen Steinen flache, mit Zwiebeln belegte Fladen gebacken ("Zibbelekuche" - heute würde man Pizza dazu sagen). Dazu wurden immer die ganzen Kinder aus der Nachbarschaft eingeladen. Aber einmal hatten zwei Kinder einen Streit, und das eine Kind sagte zur Strafe zu dem anderen Kind: "I sag dir aber au net dass mir morn bache!" (Ich sage die aber auch nicht dass wir morgen backen!). Natürlich war damit das Geheimnis kein Geheimnis mehr und die Teilnahme trotz des Streites gesichert ...

Es wird auch sehr ernsthafte und eingehende Gespräche zwischen den Generationen geben über die rechte Lebensführung. Denn Drogen, Rauchen, Alkohol, "Junk Food", Schlafmangel und dröhnender Lärm sind nicht nur für die jungen Leute selber stark lebensverkürzend, sondern beeinträchtigen auch entscheidend ihre Reproduktionsfähigkeit (die Fähigkeit, ihre eigenen Erbeigenschaften unbeeinträchtigt an die nächste Generation weiterzugeben).

Ein Beispiel von zahlreichen Möglichkeiten der Schädigung des Nachwuchses: Unter Alkoholeinfluss ein Kind zu zeugen, ist die eine Seite der Medaille; die andere Seite kann ein Kind sein, das an Mongolismus für sein ganzes Leben leidet, weil bei der Reifeteilung der Eizelle oder der Samenzelle die Auftrennung in haploide Chromosomensätze nicht sauber erfolgen konnte. So ist irgend ein Chromosomensatz voll auf einer Seite hängen geblieben, wo er doch halbiert werden sollte; und die befruchtete Eizelle - und damit der ganze daraus hervorgehende Mensch - wird bei irgend einer Eigenschaft nicht den normalen doppelten Chromosomensatz haben, sondern einen dreifachen Chromosomensatz mit allen schwerwiegenden Folgen.

Was bei der Planung von gesunden Kindern zu beachten und spätestens 6 Monate vor dem geplanten Start einer Schwangerschaft einzuhalten ist, wird in einem eigenen ausführlichen Kapitel "Wie man ein gesundes Wunschkind plant" in dem Buch "Der alternative Weg zur Gesundheit" beschrieben.

Dieses Buch erklärt außerdem das Wissen, wie Krankheiten entstehen, und welche Maßnahmen bei welchen Krankheiten den besten Heilungserfolg erwarten lassen. Deshalb ist dieses Buch für Senioren genau so wertvoll wie für junge Menschen. Einen Überblick gibt das Inhaltsverzeichnis.

Gegenseitige Kontaktaufnahme und Kooperation für ein gemeinsames Ziel

Zur gegenseitigen Kontaktaufnahme zwischen Senioren und Jugendlichen gibt es viele Möglichkeiten. Schon wenn junge Menschen Älteren im Bus oder in der Bahn ihren Sitzplatz anbieten, beim Ein- oder Aussteigen helfen, wird sich meistens daraus ein Gespräch entwickeln. Ein junges Pärchen könnte auch direkt mit einem Seniorenheim Kontakt suchen, um mit Senioren ein Gespräch über das Thema dieser Internet-Seite zu führen. Umgekehrt könnten aktive Senioren mit einer höheren Schule Kontakt aufnehmen und mit Schülern der oberen Klassen Gespräche über diese Themen führen. In vielen Familien gibt es Omas, Opas, Onkel und Tanten, mit welchen die Jugendlichen diese Themen diskutieren können. Nicht zuletzt können die Eltern selber sich Gedanken um die Geschichte und die Zukunft ihrer Familie machen, um den Fortbestand der Familie zu sichern. Auch können umgekehrt die Jugendlichen ihre Eltern ganz ernsthaft auf diesen existenziell wichtigen Themenkomplex ansprechen.

Immer werden sich Kooperationsmöglichkeiten zu gegenseitigem Nutzen zwischen Alt und Jung für ein gemeinsames Ziel ergeben: Die Sicherung von ausreichendem Nachwuchs der deutschen Bevölkerung zur Vermeidung ihres Aussterbens. Eine wahrhaft existenziell wichtige Aufgabe!

Wie schön wird es für die Jungen sein, von der Lebenserfahrung und auch dem Fachwissen der Älteren zu lernen, und für die Kinder der Jungen, wenn diese die Geschichten hören, wie es früher war, und ihnen die schönen deutschen Märchen und Sagen vorgelesen werden.

Wie schön wird es für die Alten sein, wenn sie wieder gebraucht werden, wenn sie wieder unentbehrlich sind, wenn sie ganz nebenbei wieder gesund, verjüngt und froh werden und ihre ganzen bisherigen Krankheiten und ihre vielen Tabletten und Beschwerden mit dem Sondermüll "entsorgen", ihre Sorgen auf dem Komposthaufen des Vergessens abladen können.

3. Die positiven Auswirkungen und der Gesamterfolg

Neue Aufbruchstimmung für Deutsche in Deutschland

Dieses Ziel wieder für genügend deutschen Nachwuchs in Deutschland zu sorgen, wird der bisherigen pessimistischen Endzeitstimmung in Deutschland ein baldiges Ende bereiten. Wo viele gesunde Kinder heranwachsen, können nur Zuversicht und positive Grundstimmung gedeihen. Wenn Deutsche wieder eine Zukunft für die deutsche Bevölkerung in Deutschland heraufkommen sehen, werden sie auch wieder zu ihrem Erfindergeist zurückfinden, ohne den die Welt heute wesentlich ärmer aussehen würde:

"Deutsche Stars - 50 Innovationen, die jeder kennen sollte";
"Deutsche Erfindungen - German Inventions",
"Famous German Inventions, Brands. People and other Things"

Der Gesamterfolg: Mehr als die Summe seiner Teile

Die Regeneration der deutschen Bevölkerung wird dem Leben Aller in Deutschland wieder Sinn und Auftrieb geben. Die Senioren werden ihre Krankheiten über Bord werfen und wieder eine wichtige Aufgabe in der Gesellschaft wahrnehmen können. Viel gesunde Jugend wird das Land wieder an die Spitze der Innovations- und Wirtschaftskraft katapultieren. Es werden wieder deutsche Erfindungen sein, die Entscheidendes zur Überwindung der heutigen globalen Nahrungs-, Energie- und Umweltkrise beitragen. Viele Erfinder und so manche Genies werden geboren werden, die ohne diese grundlegende Wende in der Nachwuchsplanung der jungen Deutschen nie das Licht der Welt erblickt hätten.

In der Vergangenheit hat die deutsche Bevölkerung zu genüge bewiesen, wie entscheidend sie durch ihre Erfindungen zur Weiterentwicklung der Zivilisation beigetragen hat. Wenn sie wieder ausreichend Nachwuchs hat, wird sie diesen Beitrag zum Fortschritt und zum Wohlergehen aller Menschen auf diesem Planeten auch in Zukunft leisten.

"Es gibt viel zu tun. Packen wir's an" (Esso). Das überzeugende Prinzip gilt heute für die Sicherung des Überlebens ganzer Völker, und es gilt ganz besonders für das Überleben des deutschen Volkes. Werden Sie in Ihrer Familie, in Ihrem Bekanntenkreis umgehend aktiv! Es ist keine Zeit mehr zu verlieren. Nur wenn Jeder und Jede das ihm und ihr Mögliche tut, werden wir in absehbarer Zeit wieder auf mehr als auf unsere Fußballmannschaft stolz sein dürfen.

Friedrichshafen am Bodensee, Juni 2008

Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de

P.S. Gegenseitiges Helfen und Fördern mit dem Ziel gemeinsamer Erfolge und einer besseren Zukunft beginnt mit der eigenen Gesundheit. Nur wer gesund ist, belastet die Gemeinschaft nicht und kann seine Kräfte unbehindert für konstruktive eigene und gemeinsame Entwicklungen und Ziele einsetzen. "Gesundheit ist nicht alles - aber ohne Gesundheit ist Alles Nichts", sagte schon Schopenhauer (Philosoph, 1788 bis 1860). Wer heute so lebt, wie die meisten Menschen, wird auch krank, wie die meisten Menschen. Gesundheit ist auch nicht etwa das, was übrig bleibt, wenn alle Krankheiten erfolgreich bekämpft worden sind. Bei solchem "Kampf mit allen Mitteln der modernen Medizin" bleibt oft nicht einmal der Patient selbst übrig. Gesundheit ist vielmehr ein natürliches, dynamisches Gleichgewicht aller Funktionen des Organismus selbst und seiner Wechselbeziehungen mit dem Biotop, in dem er lebt. Die Wichtigste von allen ist eine natürliche, artgerechte, lebendige, auf gesundem Boden gewachsene Nahrung. Das hierzu notwendige Wissen ist verfügbar: http://www.dr-schnitzer-buecher.de

 

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