Der deutsche Bevölkerung mangelt es an
ausreichendem Nachwuchs zu ihrem eigenen Erhalt. Mit nur 1,25 Geburten pro
Frau, immer weniger Frauen im gebärfähigen Alter und immer später
verwirklichtem Kinderwunsch sterben die Deutschen immer schneller aus. Im Verhältnis
zur rasch wachsenden Weltbevölkerung geraten die Deutschen zahlenmäßig an den
Rand der Bedeutungslosigkeit.
Der gegenwärtig zu geringe Nachwuchs
der Deutschen hat viele Gründe: Mittelmäßige deutsche Politiker ohne Visionen für die
Zukunft der Deutschen; weitaus zu hohe Abgabenbelastungen der deutschen
Bevölkerung als Folge einer nicht den Interessen und Rechten der deutschen
Bevölkerung dienenden Politik; ständige Erzeugung von Ängsten, Unsicherheiten,
Schuldgefühlen und Minderwertigkeitskomplexen aller Art und über alle Kanäle
in der deutschen Bevölkerung; Umwertung aller Werte; fortschreitender
Qualitätsverlust und zeitliche
Verlängerung von Schule, Ausbildung und Studium statt qualitativer Optimierung
bei zeitlicher Konzentration - usw.
Bisherige halbherzige Gegenmaßnahmen haben sich
als weitgehend wirkungslos erwiesen. Nur eine neue Gesamtkonzeption bietet Chancen, die
Entwicklung zum Guten zu wenden.
Gerade die gegenwärtige
Alterslastigkeit des Bevölkerungsaufbaues darf nicht nur negativ beurteilt und
als "Rentenlast" abqualifiziert werden. Die "Alten" bietet auch den
Ansatz zu einer Regeneration, zu einer alters- wie zahlenmäßigen Verjüngung
der deutschen Bevölkerung. Sie, die "Alten", können dabei in eine neue,
sie selbst und die deutsche Bevölkerung insgesamt verjüngende, ihr Leben mit neuem Sinn erfüllende Aufgabe
hineinwachsen.
Durch eine Synthese aus den Problemen
"Alterslastigkeit" und "Nachwuchsmangel" gelingt es, die bisher durch unfähige
Politiker überhaupt erst entstandenen Probleme zu einer großen
Erfolgsgeschichte zu verbinden.
Hierzu wird im 1. Teil der Status
quo (der gegenwärtige Zustand) aufgezeigt. Im 2. Teil werden die - auf eine Synthese
aus den Gegebenheiten zielenden - Maßnahmen entwickelt. Der 3. Teil beschreibt die positiven Auswirkungen und den Gesamterfolg.
1. Status quo - der gegenwärtige Zustand
Der deutsche Bevölkerungsschwund: Unzureichende Geburten
Die zu geringen Geburtenzahlen in Deutschland
werden vom Statistischen Bundesamt dokumentiert: "Geburten
in Deutschland - Statistisches Bundesamt". Für die Einschätzung der
Bevölkerungsentwicklung in Deutschland hält das Amt sogar ein interaktives
Programm bereit, welches mit dem Adobe Reader angesehen und aktiv bearbeitet
werden kann: "11.
koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung". Dabei geht es um nicht weniger
als um unsere Zukunft als Deutsche in Deutschland.
Unfähige Politiker. Wie
sind Politiker zu beurteilen, die nicht einmal fähig sind, das Aussterben der
ihnen anvertrauten einheimischen Bevölkerung zu verhindern? "Unfähigkeit" ist
noch die mildeste
Beurteilung. Sollte diese abgestritten werden, muss Schlimmeres angenommen und
vorgeworfen werden.
Zur Beurteilung der Sachlage halte
man sich vor Augen, dass nicht einmal die vereinigten Gegner Deutschlands im
Zweiten Weltkrieg eine Reduzierung der deutschen Bevölkerung geschafft haben.
Obwohl den Deutschen Millionenverluste zugefügt worden waren - durch Tötung
ihrer Soldaten, Ermordung ihrer Zivilbevölkerung mittels flächendeckender
Bombardierungen ihrer Städte, und nach Ende des Krieges durch verhungern lassen
gefangener deutscher Soldaten und Hungerrationen für die deutsche Bevölkerung
- waren die Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg zahlreicher als vor diesem.
Um eine Reduzierung der
einheimischen deutschen
Bevölkerung zu erreichen, brauchte es mehr als einen Zweiten Weltkrieg. Es
brauchte die heutigen deutschen Politiker.
Unmäßig hohe Steuern. Durch
weit überhöhte Steuern haben es die - vor allem an sich selbst denkenden -
deutschen Politiker geschafft, dem Mittelstand alle Reserven abzunehmen, so
dass Neues und Erweiterungen nur noch über Kreditaufnahmen möglich sind - was
die Banken reicher und den Mittelstand noch ärmer macht. Zu wie vielen
Insolvenzen ist es gekommen, weil mangels jeglicher Reserven schon kleine
Konjunkturschwankungen nicht überbrückt werden konnten, und Finanzämter wie
Banken in solchen Fällen rigoros zugegriffen haben!
Unmäßig hohe "Sozialabgaben".
Das Wort "Sozial" wird hierbei benutzt, um darüber hinweg zu täuschen,
dass die so einkassierten Milliardenbeträge zu wesentlichen Teilen dazu
gebraucht werden, um die Folgen schlechter Gesundheits-, Familien- und
Gesellschaftspolitik zu finanzieren. Es ist ein sich selbst verschlimmerndes
System: Je höher die Sozialabgaben, desto weniger Mitarbeiter können sich
Unternehmen leisten, und um so weniger junge Familien können sich Kinder
leisten.
Erzeugung von Unsicherheiten.
Die Gründung einer Familie und der Entschluss, Kinder zu bekommen, sind
Entscheidungen, die Sicherheit, Zuversicht und langfristige Planbarkeit der
Zukunft für die folgenden Jahrzehnte brauchen.
Das von der heutigen Politik und
den Medien gebotene Szenario ist das genaue Gegenteil von alledem. Ständig
ändern Politiker die Regeln durch neue Bestimmungen und Gesetze, und sie tun
das mit so wenig Sorgfalt, Umsicht und Voraussicht, dass sie ständig nachbessern müssen, was weitere Änderungen
und meistens Verschlimmbesserungen bewirkt.
Der heutige Politikertyp
gleicht einem schlechten Gärtner, der frische Setzlinge einer köstlichen
Salatsorte gepflanzt hat und am nächsten Morgen feststellt, dass sie welk und
lahm herumhängen. Anstatt diesen - nach dem Schock des Entwurzelns und
Umpflanzens - ein wenig Zeit zur Erholung zu geben und sie weiter zu gießen,
gerät er in Panik und denkt, er habe sie in den falschen Boden eingepflanzt.
Also zieht er die bereits lahmen Setzlinge wieder heraus und pflanzt sie in
ein anderes Beet in der Hoffnung, dass sie dort besser anwachsen. Aber am
nächsten Morgen sehen diese in dem neuen Beet noch welker und lahmer aus als
in dem vorigen. Also folgert er daraus, dass das erste Beet vielleicht doch
das relativ bessere für die Setzlinge war, und verpflanzt sie deshalb dort hin
zurück. Am dritten Morgen muss er feststellen, dass die Setzlinge nicht nur
immer noch lahm aussehen, sondern am Eingehen sind. Nunmehr zieht er daraus
den für ihn logisch erscheinenden Schluss, dass es an den Setzlingen gelegen
haben muss. Er zieht sie heraus, wirft sie auf den Komposthaufen, und besorgt
sich neue Setzlinge einer robusteren, wenn auch etwas bitter schmeckenden
Salatsorte aus einer anderen Gärtnerei ...
Fortwährende Erzeugung von
Ängsten über die Medien. Es vergeht kein Tag, nicht einmal eine Stunde,
ohne dass die Medien (Fernsehen, Rundfunk, Zeitungen, Zeitschriften) Ängste
verbreiten: Angst vor Krebs, Angst vor Herzinfarkt, Angst vor Infektionen,
Angst vor Krankheiten, Angst vor Unfällen, Angst vor Betrügern, Angst
vor Dieben, Angst vor Gewalt, Angst vor Krieg, Angst vor Kündigung, Angst vor
der Staatsgewalt, Angst vor der Klimaerwärmung, Angst vor der Zukunft. Viele
junge Menschen möchten deshalb "keine Kinder in eine solche Welt setzen" und
bleiben kinderlos.
Dem normalen Bürger fehlen die
wesentlichen Hintergrundinformationen zu dieser systematischen Erzeugung von
Angst, die in Wirklichkeit fast ausschließlich ganz handfesten
Interessen dient:
Angstvolle Bürger, am besten
weiter eingeschüchtert durch gelegentliche behördliche Willkürakte, lassen
sich leichter verwalten und besser ausnehmen. Wer Angst vor Krieg hat, wird
eher mit hohen Steuern und hohen Rüstungsausgaben einverstanden sein. Wer
Angst vor Krankheiten hat, ist eher mit hohen Krankenkassenbeiträgen
einverstanden und lässt sich leichter mit regelmäßigen
"Vorsorgeuntersuchungen" in die Fänge des Krankheitsunwesens treiben. Wer
Angst vor Unfällen hat, wird leichter zahlender Kunde von
Unfallversicherungen. Insgesamt werden mit Angsterzeugung jährlich hunderte
von Milliarden EUR aus der Bevölkerung abgesaugt, die direkt oder über Umwege
immer in den Taschen von Gruppierungen landen, welche zu diesem Zweck diese
Ängste erzeugen - unter kräftiger Mitwirkung der von ihnen dazu geförderten,
gesponserten oder finanzierten Medien und der darin publizierenden
"Mietmäuler".
Ständige Erzeugung von
Schuldgefühlen und Minderwertigkeitskomplexen in der deutschen
Bevölkerung. Selbst heute, 6 Jahrzehnte nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges,
vergeht kaum ein Tag, an dem nicht über die Mainstream-Medien die Deutschen
als Kriegsverbrecher dargestellt werden, und an dem deutsche Politiker
bußfertig sich mit weiteren "Wiedergutmachungszahlungen" einverstanden
erklären (was offensichtlich der Hauptzweck der Schmähungen ist).
Ständige Erweiterung des
Krankheitsunwesens. Einen großen Aderlass am erarbeiteten Lohn stellen in
Deutschland die jährlichen etwa 250 Milliarden EUR Zwangsabgaben für die
Kranken- und Pflegeversicherung dar. Diese tragen keineswegs zu einer
Gesundung der chronisch kranken Bevölkerung und zur Reduzierung der
Pflegebedürftigkeit bei. Vielmehr wird dieser Milliardenstrom direkt
umgeleitet auf die Mühlen derer, für die Krankheiten Wirtschaftsgrundlage
sind, und ausgegeben für Verwaltung, für symptomatische Dauerbehandlungen und
- da die Ursachen unbehelligt weiter wirksam sind - für die noch teureren
Behandlungen der Folgekrankheiten und für die "Pflege" Jener, die das Ganze
zwar überlebt haben, aber dabei zu Invaliden geworden sind. Dieses ganze
Krankheitsunwesen ist derart teuer und ineffektiv, dass es in einem
funktionierenden Gemeinwesen längst auf der Abfallhalde der Geschichte
gelandet wäre. So aber hat es sich ausgebreitet wie ein Krebs mit
Metastasen, welcher im Organismus des Gemeinwesens das Kommando an sich
gerissen hat und dessen Kräfte so lange für sich selber aufbraucht, bis am
Ende der Krebs samt Metastasen zusammen mit dem von ihm beherrschten Organismus zugrunde
geht.
Dieses Krankheitsunwesen entzieht
der Bevölkerung einen wesentlichen Teil ihres Lohnes, der dann zu
Familiengründungen und zur Finanzierung von Kinderwünschen in den Familien
nicht mehr zur Verfügung steht.
Umwertung aller Werte.
Wenn man die biologischen Grundlagen und die Reproduktionsfähigkeit (die
Fähigkeit, gesunde Kinder zu bekommen) einer Bevölkerung beeinträchtigen will,
ist es besonders wirksam, die traditionellen Werte als überholt darzustellen
und sie zu ersetzen durch Egoismus, "Selbstverwirklichung", "Emanzipation",
Herabsetzung der Mutterrolle, Ächtung ehrlicher Arbeit, Einschleusung und
Verharmlosung von Drogen, Propagierung artfremder und denaturierter
Nahrungsmittel, Ausweitung eines möglichst frühen und reichlichen Tabak- und
Alkoholkonsums, und eine flächendeckende Verbreitung der die Gehirne mit
Mikrowellen durchdringenden Handys.
Heute werden als Vorbilder in den
Medien nicht etwa tüchtige, kreative und erfolgreiche junge Menschen
präsentiert, sondern Popstars, die oftmals Drogenprobleme haben und ein
selbstzerstörerisches Leben führen. Im Deutschen Fernsehen gibt es eine Serie
für Jugendliche mit dem Titel "Gute Zeiten, Schlechte Zeiten", in welcher kein
einziger der zahlreichen jungen Akteure einer ehrlichen Arbeit nachgeht, wo
Intrigen, gegenseitiges Betrügen und teils auch Drogenkonsum an der
Tagesordnung sind, so dass aus dem Serientitel in Wahrheit die "guten Zeiten"
gestrichen werden sollten. Dieses negative Zeitbild wird den heutigen
Jugendlichen als "das normale Leben, wie es heute ist" vorgeführt, und
natürlich versuchen die Meisten, diese Idole nachzuahmen, auch nichts Rechtes
zu arbeiten und möglichst eben so
intrigant zu sein, ihre Altersgenossen und ihre Eltern ebenfalls zu betrügen
und es auch mal auszuprobieren, wie das mit den Drogen ist und wie es sich
anfühlt, vollbetrunken zu sein.
Man muss annehmen, dass die
Veranstalter derart destruktiver Fernsehserien genau wissen, was für einen
negativen Einfluss sie damit auf die Jugend ausüben, und dass dieses mit
Absicht geschieht. Deshalb muss man sich weiter fragen, in wessen Auftrag
dieses erfolgt, welche Interessen dahinter stehen, und welche Ziele mit solch
zerstörerischer Einflussnahme auf die Jugend und den Nachwuchs der deutschen
Bevölkerung verfolgt werden.
Fortschreitende zeitliche
Ausdehnung von Schule, Ausbildung und Studium.
In die Lehrpläne der Schulen, Gewerbeschulen und Universitätsfächer wurde im
Laufe der Jahrzehnte immer mehr hineingepackt, ohne gleichzeitig überholte
Inhalte auszusortieren oder gar die Grundlagen und Lehrprinzipien den modernen
Möglichkeiten und Erfordernissen anzupassen. Hierdurch wurden die Schul-
Ausbildungs- und Studienzeiten immer mehr verlängert, so dass z.B. für Berufe,
die ein Universitätsstudium erfordern, die berufliche Laufbahn oder
Selbstständigkeit kaum vor dem 30. Lebensjahr beginnen kann.
Aus volkswirtschaftlichen
Gesichtspunkten ist das eine ungeheure Verschwendung - wird doch ein ganzes
Jahrzehnt produktiver Schaffenskraft im besten Alter vergeudet. Verschlimmert
wird der Schaden zusätzlich dadurch, dass immer mehr und immer mehr jüngere
Leute frühinvalide werden durch Krankheiten, die früher, wenn sie überhaupt
auftraten, nur im höheren Alter zu finden waren. Heute gibt es vielfach
Bluthochdruck schon mit 20 Jahren, und Altersdemenz (Alzheimer) schon mit 40
Jahren. Auf diese Weise wird die produktive Lebensspanne immer mehr eingeengt,
so dass sich die in die Ausbildung investierten volkswirtschaftlichen Kosten
und Werte
immer weniger amortisieren.
Dieses Geschehen limitiert auch
zunehmend den wissenschaftlichen Fortschritt. Bis junge Leute
ausstudiert haben und sich anschließend in ihrem Fachbereich den aktuellen
Stand der Forschung erarbeitet und sich an die Spitze vorangearbeitet haben,
kommen sie der herabsinkenden Grenze der krankheitsbedingten Frühinvalidität
immer näher - so dass ihnen immer weniger Jahre für eigene Beträge zum
weiteren Fortschritt des Fachbereichs bleiben, bis sie
in Frührente gehen.
Reduzierung der Nutzung
fruchtbarer Lebenszeit. Bei den Frauen liegt die
fruchtbare Lebenszeit, in der sie Kinder bekommen können, zwischen etwa 15 und
40 Jahren. Dabei ist in jungen Jahren die Chance, gesunde Kinder zu bekommen,
am sichersten. Im 3. Jahrzehnt nimmt das Risiko von Hemmungsmissbildungen mit
jedem Jahr zu, vor allem dann, wenn ein ungesunder Lebensstil praktiziert
wird. Auch die Einnahme von Medikamenten und selbst von Vitaminen während der
Schwangerschaft kann - durch vorübergehende Störung des
Stoffwechselgleichgewichts der Mutter - zu Hemmungsmissbildungen führen. Wenn das
Kontrollsystem des mütterlichen Organismus noch in Ordnung ist, werden
erhebliche Fehlentwicklungen durch Abstoßung des Embryos in den ersten
Schwangerschaftswochen beendet, was derzeit bei geschätzten 50 % aller
begonnenen Schwangerschaften der Fall ist. Werden Medikamente eingenommen, die
auch noch dieses Kontrollsystem außer Funktion setzen, werden selbst schwere
Hemmungsmissbildungen (z.B. Spina bifida = offenes Rückenmark,
Lippen-Kiefer-Gaumenspalten, fehlende Gliedmaßen, mangelhafte Entwicklung des
Gehirns usw.) ausgetragen und geboren. Dieses war z.B. nach Aussage des
Gutachters Prof. Georg H.M. Gottschewski im Contergan-Prozess der
Wirkungsmechanismus dieses Medikaments, welches so zur Geburt von Kindern mit
teils schweren Hemmungsmissbildungen geführt hat.
Wenn Frauen studieren oder sonst
Karriere machen, wird ihnen oft erst während des dritten Lebensjahrzehnts
bewusst, dass es bald vorbei sein wird mit der Chance, eigene Kinder zu
bekommen. Da ist der größere Teil der fruchtbaren Lebensperiode bereits ohne
Nachwuchs verstrichen - auch das bewirkt bevölkerungsstatistisch geringere
Geburtenzahlen und eine verzögerte Generationenfolge.
Insgesamt kinderfeindliche
Bedingungen - und das ist offenbar kein bloßer Zufall. Diese ganzen Einflüsse wirken zusammen
und erzeugen eine kinder- und nachwuchsfeindliche Situation und Stimmungslage
in Deutschland. Dass dies wahrscheinlich nicht nur Zufall ist, sondern auf
Absichten und Ziele verborgener, jedoch um so einflussreicherer Interessen und
Bestrebungen hinweist, wird schlaglichtartig erhellt durch den Fall der
langjährigen Fernsehmoderatorin Eva Herman.
Als sie in einem Interview "Kinder, Mütter, Familien, Zusammenhalt" als
Werte bezeichnete, die durch die 68-er Bewegung abgeschafft worden seien, wurde
das zum Anlass einer ungeheuren Verdrehungs-, Hetz- und Verleumdungskampagne
gegen sie genommen - und diente als Grund für ihre Entlassung!
Kinder erst bei Torschlusspanik?
Bei vielen Frauen wird der
Kinderwunsch erst dringend, wenn es dafür fast zu spät ist, weil die Menopause
immer näher rückt. Wenn sie dann endlich schwanger werden wollen, klappt es in
vielen Fällen nicht mehr. Auch sind nicht wenige trotz frühzeitig vorhandenen
Kinderwunsches unfruchtbar geblieben oder sind immer noch kinderlos trotz
mehrerer Schwangerschaften, weil diese jeweils mit einer Fehlgeburt endeten.
Das sind Gründe, warum es immer mehr Spezialkliniken gibt, die für sehr teures
Geld Befruchtungen von Eizellen im Reagenzglas durchführen und die
befruchteten Eizellen nach einigen Tagen in die Gebärmutter einpflanzen. Auch
das funktioniert nicht zuverlässig - meist sind mehrere Versuche notwendig
(die jeweils wieder volle Kosten verursachen). "Der Spiegel" hat in Nr.
22/2008 ab Seite 38 ausführlich darüber berichtet: "Geschäft
mit der Hoffnung". Es ist noch unerforscht,
ob das Verfahren ohne Langzeitfolgen für den Nachwuchs ist.
Weil Ausbildung und Karriere -
aber auch die unmäßigen und weiter steigenden staatlichen Abgabenlasten - erst in
immer späteren Lebensjahren der Frauen günstige wirtschaftliche Voraussetzungen für Nachwuchs
erlauben, drängen sich die Schwangerschaften immer näher an der Menopause
zusammen. Diese Verschiebung in nur 3 Jahrzehnten ist dramatisch. Hierzu das
Statistische Bundesamt in der Broschüre "Geburten
in Deutschland" (2007) auf Seite 14: "Die höchste Geburtenhäufigkeit wies
2006 in Deutschland die Gruppe der 30- bis 34-jährigen Frauen auf. An zweiter
Stelle folgten die 25- bis 29-Jährigen. Noch Anfang der 1970er Jahre hatten
die 20- bis 24-jährigen Frauen die meisten Kinder je 1000 Frauen zur Welt
gebracht." Diese negative Entwicklung ist sowohl für die Zahl als für die konstitutionelle Gesundheit
und Leistungsfähigkeit des Nachwuchses von gewaltigem Nachteil.
Altersüberhang und Bevölkerungsschwund durch zu wenig
Nachwuchs
Das bevölkerungspolitische
Kernproblem der Deutschen in Deutschland ist ihr zu geringer Nachwuchs.
Der Nachwuchsmangel hat in der
ersten Phase bewirkt, dass der prozentuale Anteil der Älteren und Alten in der
Bevölkerung so hoch geworden ist. Wir haben nicht zu viele Alte, sondern zu
wenig Junge.
In der jetzt einsetzenden zweiten
Phase führt der Nachwuchsmangel zu einem dramatischen Schwund der deutschen
Bevölkerung. Es gibt Schätzungen, dass die deutsche Bevölkerung bis zum Jahr
2050 um 20 Millionen Menschen geschrumpft sein wird. Wenn nicht sehr bald
Grundlegendes geändert wird, werden die Deutschen bis in 100 Jahren auf ein
Viertel geschwunden sein. Der ursprüngliche deutsche Bevölkerungsanteil "ohne
Migrationshintergrund" in Deutschland wird im Jahr 2108 nur noch 20 Millionen
betragen.
Der von der Politik betriebene
Ersatz der aussterbenden Deutschen durch Förderung von Zuwanderungen aus aller
Welt ist ein zweischneidiges Unterfangen.
Deutschland hat schon lange eine
"gemischte" Bevölkerung, weil immer wieder Zuwanderungen aus umliegenden und
auch ferneren Ländern erfolgt sind. Diese haben durchaus auffrischende
Wirkungen entfaltet und durch die Vielfalt eingebrachter Eigenschaften mit zu
der besonderen Kreativität beigetragen, die in Deutschland zuhause ist. Dabei
wurden von den Zugewanderten die kulturellen Grundlagen Deutschlands nie in
Frage gestellt - vielmehr haben sie sich die vorhandene Kultur zu eigen
gemacht und diese durch neue Elemente aus ihrer Kultur vielfach bereichert.
Das ist teilweise auch heute noch der Fall - man denke z.B. an die
freundlichen Äthiopier hierzulande, die aus einem Land mit uralter
Christlicher Tradition kommen, ausgesprochen höfliche Umgangsformen pflegen
und Älteren gegenüber den der größeren Lebenserfahrung gebührenden großen
Respekt entgegenbringen. Die Freundschaft zwischen Deutschland und Äthiopien
besteht schon seit den Zeiten Bismarks. Solche Menschen - auch aus einer
ganzen Reihe weiterer Länder - sind auch heute eine ausgesprochene
Bereicherung für Deutschland.
Was jedoch jetzt zunehmend
geschieht, ist etwas grundlegend anderes. Es ist ein Verdrängen der
ursprünglichen deutschen Bevölkerung und Kultur durch Fremde mit fremder
Kultur und fremder Sprache, die sich ausdrücklich weigern, die traditionelle
deutsche Kultur, die hier geltenden Gepflogenheiten, Freiheiten und Gesetze
und die hier einheimische deutsche Sprache anzunehmen. Vielmehr melden diese
Fremden eigene Herrschaftsansprüche in Deutschland an, errichten zunehmend
ihre eigenen Tempel als eine Art strategischer Stützpunkte, und kaufen
sukzessive Haus um Haus in ganzen Straßenzügen und Stadtvierteln auf. Der Rest
verbliebener Deutscher fühlt sich dort - und diesem Gefühl wird gelegentlich
"nachgeholfen" - zunehmend fremd, unwohl und unsicher,
und zieht weg. Damit haben die Fremden wieder ein Stück mehr von Deutschland
unter ihre alleinige Kontrolle gebracht. Sogar deutsche Polizisten getrauen
sich immer weniger in solche Viertel.
Wenn junge Menschen aus den Reihen
dieser Fremden versuchen, sich in die deutsche Gesellschaft zu integrieren,
Freundschaft mit jungen Deutschen zu pflegen und sich die in Deutschland
übliche Freiheit der persönlichen Lebensgestaltung zu eigen zu machen,
vielleicht sogar Deutsche heiraten möchten, werden solche "Abtrünnigen" schon
mal gelegentlich von ihren eigenen Brüdern getötet, "weil sie die Familienehre
beschmutzt" hätten.
Auch wird von diesen Fremden den
älteren deutschen Bürgern keinerlei Respekt entgegengebracht. Diese werden
vielmehr gelegentlich bedroht, wenn sie sich erlauben, auf unhöfliches
Verhalten der Fremden hinzuweisen; sie werden als "Scheiß-Deutsche"
beschimpft, und schon auch mal vor laufender Überwachungskamera
zusammengeschlagen - zwei Halbstarke gegen einen wehrlosen älteren Deutschen,
auf den auch noch eingetreten wird, als er bereits am Boden liegt.
Damit demonstrieren die Fremden, wer in Deutschland nach ihrer Auffassung jetzt Herr im Hause
ist. Diese sind in Deutschland bereits so zahlreich und so nachwuchsstark,
dass sie uns Deutschen ganz offen vorrechnen, wann sie in Deutschland die
Mehrheit stellen und die Regierung übernehmen werden. In der Bundeshauptstadt
Berlin sollen die Deutschen bereits jetzt in die Minderheit geraten sein. Es
gibt dort Gegenden, die für Deutsche "No-go-Areas" sind, Stadtbezirke, in
welchen Deutsche sich nicht mehr blicken lassen dürfen, wenn sie mehr oder
weniger große "Unannehmlichkeiten" vermeiden wollen.
Der weitere Ablauf der Geschichte
ist leicht vorher zu sehen: Wenn die Deutschen erst einmal in ganz Deutschland
in der Minderheit sein werden - was ohne Kursänderung sehr bald der Fall sein
wird - werden die Gewalttaten gegen die restlichen "Scheiß"-Deutschen, die
Einschüchterungsmaßnahmen und die Benachteiligung der Deutschen einen solchen
Umfang annehmen, dass die meisten Deutschen ihr bisher eigenes Land verlassen
und auswandern werden. Sie werden dann in der ganzen Welt verstreut leben -
bis eines fernen Tages, vielleicht zwei Jahrtausende später, sie in einem anderen
Land so viel Einfluss gewinnen werden, dass dieses ihnen ihr ursprüngliches
eigenes Land wieder frei macht und die seit Generationen dort lebenden Fremden
vertreibt, welche fortan in Flüchtlingslagern leben müssen ... Kommt Ihnen
dieses Szenario nicht schon irgendwie bekannt und deshalb recht real vor?
Man erwarte nicht von deutschen
Politikern, dass sie den Schwund der ursprünglichen deutschen Bevölkerung und
die sukzessive Inbesitznahme Deutschlands durch sich nicht integrierende
Fremde verhindern werden. Die reale Entwicklung hat bisher schon gezeigt, dass
sie dazu entweder nicht fähig sind, oder dass dies gar nicht wollen, oder dass
sie es wegen
bereits bestehender Fremdeinflüsse nicht können, selbst wenn sie es wollten.
Die Einzigen, die in der Lage
sind, das Ruder herumzuwerfen, um die eigene Bevölkerung vor dem Aussterben zu
bewahren und ihre Zahl wieder zu mehren, sind die deutschen Familien und die
heranwachsenden deutschen Jugendlichen, die eine eigene Familie gründen, früh zahlreiche
Kinder haben und für sich und ihre Kinder eine frohe und erfolgreiche Zukunft
als Deutsche in Deutschland schaffen wollen. Dabei mögen die deutschen
Familien und Jugendlichen integrationswillige Zugewanderte eben so freundlich
in Deutschland aufnehmen, wie wir Deutschen in deren Länder aufgenommen
werden. Das war schon in der Vergangenheit für beide Seiten eine Bereicherung.
Wer allerdings als Fremder nach
Deutschland kommt und die deutsche Offenheit und Gastfreundschaft dazu
missbraucht, hier - auch noch unter Inanspruchnahme deutscher
Einrichtungen und Sozialleistungen! - eigene strategische Machtpositionen aufzubauen, um
schließlich die Mehrheit und die Herrschaft zu übernehmen, dem möge höflich
aber bestimmt bedeutet werden, dass er sich entweder in unsere Gesellschaft,
Sitten, Gebräuche und gesetzlich geregelten Verhältnisse integrieren und zum
gemeinsamen Erfolg beitragen - oder eben dahin zurückkehren soll, woher
er gekommen ist. Diese Aufgabe der eindeutigen Unterrichtung überlasse man
jedoch nicht älteren Deutschen, die dann anstelle von Einsicht und Entschuldigung
zusammengeschlagen und noch am Boden liegend mit Füßen getreten werden.
Das ist eher eine Aufgabe für
durchtrainierte deutsche Jugendliche und junge Erwachsene, die - wenn ihre höfliche Aufforderung
missachtet und mit Gewalt beantwortet wird - sich zu wehren wissen. Für sie
ist es auch eine ehrenvolle Aufgabe, immer ein Auge auf die Sicherheit der
Senioren in der Bevölkerung zu haben und diesen in unsicheren Gegenden, Tages-
und Nachtzeiten Geleitschutz angedeihen zu lassen. Kurse zur
Selbstverteidigung für Jugendliche und für Erwachsene werden in vielen Städten
teils sogar kostenlos angeboten - hier sind Beispiele, eines aus
Karlsruhe, ein zweites aus
Stutgart, ein weiteres aus
München, und eines aus Berlin. Ein
ganzes Verzeichnis von Trainingseinrichtungen zum Erlernen der
Selbstverteidigung bieten die "Schlauen
Seiten".
2. Auf eine konstruktive Synthese zielende
Maßnahmen
Die deutsche Bevölkerung braucht umgehend sehr viel mehr
Nachwuchs!
Schnellere Generationenfolge
ist so
wichtig wie die Steigerung der Geburtenzahlen
In den nachfolgenden
Rechenbeispielen soll deutlich gemacht werden, wie dramatisch der gegenwärtige
Bevölkerungsschwund ist, und dass zu einem Stopp des Bevölkerungsschwundes und
zur Zunahme der deutschen Bevölkerung nicht nur entscheidend mehr Geburten pro Frau,
sondern auch eine kürzere Generationenfolge notwendig sind. Derzeit liegen die
geburtenstärksten Altersgruppen der Frauen zwischen 30 und 34 Jahren; noch
Anfang der 1970-er Jahre hatten die 20-24-jährigen Frauen die meisten Geburten
pro 1000 Frauen.
Annahme 1- die heutige
Wirklichkeit des Bevölkerungsschwundes der Deutschen: Geburtenrate 1,25, Generationenfolge 32-33 Jahre: Aufgrund
heutiger Umstände in Deutschland bekommen im Jahr 2010 zehn Frauen von ihren zehn Männern
erst mit 32 ihr erstes Kind, mit 33 nur 2,5 Frauen ihr zweites Kind. Dies sind
12,5 Kinder. Diese zweite Generation heiraten untereinander; die 6,25 Frauen
bekommen wieder mit 32 ihr erstes Kind, mit 33 nur 1,6 Frauen ihr zweites
Kind. Das sind noch 7,9 Kinder. Die knapp 4 Frauen der dritten Generation
bekommen wieder mit 32 ihr erstes, nur 1 Frau mit 33 ihr zweites Kind. Das
sind noch 5 Kinder.
Innerhalb von 3 Generationen - das
sind bei derzeitiger Generationenfolge von 32-33 Jahren insgesamt 96-99 Jahre,
wird sich die deutsche Bevölkerung von 2010 ca. 80 Millionen auf nur noch ca.
20 Millionen im Jahre 2104-2107 verringert haben, also zu einer Minderheit im ehemals
eigenen Lande geschrumpft sein. Diese dramatische Aussicht macht deutlich,
dass nur noch umgehende, hoch wirksame Maßnahmen das Drama verhindern und
wieder eine positive Entwicklung der deutschen Bevölkerung einleiten können.
Weil die Deutschen von ihren
unfähigen Politikern solche Maßnahmen nicht erwarten können, muss die Mehrheit
der noch denkfähigen deutschen Bevölkerung die Sache auf familiärer und
persönlicher Ebene selber in die Hand nehmen, um ihr eigenes Aussterben zu
verhindern.
Annahme 2 - Geburtenrate 2,0,
Generationenfolge 32-33 Jahre: Aufgrund heutiger Umstände bekommen im Jahr
2010 zehn Frauen von ihren zehn Männern erst mit 32 ihr erstes Kind, mit 33
ihr zweites Kind. Dies sind 20 Kinder. Diese zweite Generation heiraten
untereinander; die Frauen bekommen wieder mit 32 ihr erstes Kind, mit 33 ihr
zweites Kind. Die Frauen der dritten Generation bekommen wieder mit 32 ihr
erstes, mit 33 ihr zweites Kind.
Die Erstgeborenen haben somit eine
Generationenfolge von 32 Jahren, die Zweitgeborenen von 33 Jahren. Die
Geburtenrate beträgt 2,0 Kinder pro Frau. Wenn alle überlebt haben und alle
problemlos Kinder bekommen können, besteht die 3. Generation aus gleich viel
(=20) Menschen wie die erste Generation. Es hat weder eine
Bevölkerungsabnahme noch eine Zunahme stattgefunden. (Weil aber das Leben
Risiken hat und auch nicht immer alle Frauen fruchtbar sind, hat die
Bevölkerungswissenschaft ermittelt, dass etwa 2,5 Geburten pro Frau notwendig
sind, um die Bevölkerungszahl konstant zu halten).
Annahme 3 - Geburtenrate 4,0,
heutige Generationenfolge 32-33 Jahre: Aufgrund heutiger Umstände bekommen
im Jahr 2010 zehn Frauen von ihren zehn Männern erst mit 32 ihr erstes Kind,
mit 33 ihr zweites, mit 34 ihr drittes und mit 35 ihr viertes Kind. Dies sind
40 Kinder. Diese zweite Generation heiraten untereinander; die Frauen bekommen
wieder mit 32 ihr erstes Kind, mit 33 ihr zweites, mit 34 ihr drittes und mit
35 ihr viertes Kind. Dies sind 80 Kinder. Die Frauen der dritten Generation
bekommen wieder mit 32 ihr erstes Kind, mit 33 ihr zweites, mit 34 ihr drittes
und mit 35 ihr viertes Kind. Dies sind 160 Kinder.
Die Erstgeborenen haben somit eine
Generationenfolge von 32 Jahren, die Zweitgeborenen von 33 Jahren, die
Drittgeborenen von 34 Jahren, die Letztgeborenen von 35 Jahren. Die
Geburtenrate beträgt 4,0 Kinder pro Frau. Wenn alle überlebt haben und alle
problemlos Kinder bekommen können, besteht die 3. Generation aus 160 Menschen.
Diese Bevölkerungsgruppe hat sich also exponentiell innerhalb von 3
Generationen, das sind hier 96 bis 140 Jahre, von 40 Menschen auf 160 Menschen
vermehrt.
Da in der deutschen Bevölkerung
jedoch der Anteil von Frauen im gebärfähigen Alter gegenüber Frauen jenseits
der 40 Jahre relativ gering ist, reicht die von ihnen auf diese Weise
erzeugbare Bevölkerungszunahme noch nicht aus, um der von den Fremden im Lande
auf die gleiche Weise, jedoch mit kürzerer Generationenfolge erzielten viel
größeren Zunahme Paroli zu bieten und die Mehrheit der
Deutschen in Deutschland zu erhalten. Denn diese Fremden sind zu einem höheren
Prozentsatz jung, und sie praktizieren außer reichlichem Nachwuchs auch noch
eine kürzere Generationenfolge.
Annahme 4 - Geburtenrate 5,0,
Generationenfolge 18-22 Jahre: In dieser Annahme bekommen im Jahr 2010
zehn Frauen von ihren zehn Männern mit 18 ihr erstes Kind, mit 19 ihr zweites,
mit 20 ihr drittes mit 21 ihr viertes und mit 22 ihr fünftes Kind. Dies sind
50 Kinder. Diese zweite Generation heiratet untereinander; die Frauen bekommen
wieder mit 18 ihr erstes Kind, mit 19 ihr zweites, mit 20 ihr drittes mit 21
ihr viertes und mit 22 ihr fünftes Kind. Dies sind 125 Kinder. Die Frauen der
dritten Generation bekommen wieder mit 18 ihr erstes Kind, mit 19 ihr zweites,
mit 20 ihr drittes mit 21 ihr viertes und mit 22 ihr fünftes Kind. Dies sind
312,5 Kinder.
Die Erstgeborenen haben somit eine
Generationenfolge von 18 Jahren, die Letztgeborenen von 22 Jahren. Die
Geburtenrate beträgt 5,0 Kinder pro Frau. Wenn alle überlebt haben und alle
problemlos Kinder bekommen können, besteht die 3. Generation aus 312,5
Menschen. Diese Bevölkerungsgruppe hat sich also exponentiell innerhalb von 3
Generationen, das sind hier nur noch 60 Jahre, von 40 Menschen auf 312,5
Menschen zugenommen. In dem Zeitraum von 96-99 Jahren der ersten drei Annahmen
haben bei dieser kürzeren Generationenfolge im gleichen Zeitraum noch zwei
weitere Generationen Platz: Die vierte Generation wird so aus 781,25 Menschen,
die fünfte aus 1953,12 Menschen bestehen. Aus
ursprünglich 40 Menschen sind innerhalb von 100 Jahren 1953,12 Menschen hervorgegangen.
Wenn die Deutschen ihr
Aussterben verhindern und in Deutschland ihre Mehrheit erhalten wollen, müssen
sie wieder früh heiraten und früh mindestens 5 Kinder bekommen.
Man lese hier mehr zum Thema "Ehefähigkeit
und Ehemündigkeit".
In der Theorie richtig gerechnet - aber wie geht so etwas in
Deutschland in der Praxis?
Natürliche Familiengründung
Weil das bisherige Prinzip "erst
Ausbildung, dann Existenzgründung, dann heiraten, Kinder später" wegen
ständiger zeitlicher Ausdehnung dieses Ablaufes die biologische Existenz der
eigenen Bevölkerung bedroht, darf so nicht weiter verfahren werden.
Es ist ohnehin klar geworden, dass
Lernen ein lebenslang notwendig gewordener Vorgang geworden ist. Angesichts
der drohenden Auslöschung der eigenen Bevölkerung mangels ausreichendem
Nachwuchs müssen die Prioritäten geändert werden - in den Familien und im
persönlichen Umfeld. Denn auf konsequentes Handeln unfähiger, der eigenen
Bevölkerung nicht besonders gut gesonnener Politiker wird man vergeblich
warten.
Junge Menschen sollen ab jetzt
heiraten können, so bald sie ins zeugungsfähige Alter gekommen sind. Das war
viel früher in der Menschheitsentwicklung schon einmal ganz normal und hat
Überleben und Weiterentwicklung gesichert. Und selbst vor nicht viel mehr als
100 Jahren hatten z.B. Familien auf den Bauernhöfen im Schwarzwald jeweils 12 bis 15 Kinder.
Sogar bei den Eskimos waren 24 Kinder keine Seltenheit. Dazu konnte man mit dem Kinderkriegen
natürlich nicht erst kurz vor der Menopause beginnen.
Solche Erfahrungen lehren, dass
die Menschen mit der Sicherung des Nachwuchses sehr flexibel sein müssen, wenn
sie überleben wollen.
Was wird mit Ausbildung,
Studium und Karriere?
Früher, als die meisten Berufe
handwerklicher Natur waren, war die Schule mit 14 Jahren zu Ende. Daran
schloss sich eine dreijährige Handwerkslehre an. Mit 17 Jahren war man
Handwerksgeselle oder Jungbauer, konnte auf eigenen Füßen stehen und heiraten.
Da die Abgaben gering waren, war
immer genug da, um eine fröhliche Kinderschar wie die Orgelpfeifen
großzuziehen. Das war nicht zuletzt deshalb praktisch und Kosten sparend, weil
die beim Heranwachsen der Kinder rasch zu klein werdenden Kleidungsstücke und
Schuhe von Geschwister zu Geschwister aufgetragen werden konnten - einer der
Punkte, warum Kinder um so teurer werden, je weniger sie an der Zahl sind.
Zur Abgabensituation sei darauf
hingewiesen, dass es im Mittelalter der Christlichen Bevölkerung verboten war,
Zins für Darlehen zu nehmen. Das war ein wichtiger Faktor, der neben auch
sonst geringen Abgaben zu einem so allgemeinen Wohlstand führte, dass 3 Tage
Arbeit in der Woche genügten, um die für Essen, Kleidung und ein eigenes Haus
notwendigen Mittel aufzubringen. Diese unsere Vorfahren legten sich jedoch
nicht für den Rest der Woche auf die faule Haut, sondern trugen mit ihrer frei
verfügbaren Schaffenszeit zu gemeinsamen Aufgaben bei - so konnten zum
Beispiel durch ihr unentgeltliches Mitwirken und ihre Spenden die großen
Kathedralen in Freiburg, Straßburg, Köln und Ulm erbaut werden. Man vergleiche
mit dem heute bei den Banken hoch überschuldeten Deutschland, das einen immer
größeren Teil seiner Steuereinnahmen als Zins an die Banken abführt - so dass
für gemeinsame Aufgaben und Projekte immer weniger übrig bleibt.
Auch in gesellschaftlicher
Hinsicht brachte der reiche Kindersegen große Vorteile. Denn das Zusammenleben
in einer großen Familie brauchte gegenseitige Hilfe, Unterstützung,
Rücksichtnahme und gutes Benehmen. Erwachsen geworden, hatten die mit vielen
Geschwistern aufgewachsenen jungen Leute überhaupt keine Probleme, mit anderen
Menschen ebenfalls gut auszukommen und an gemeinsamen Zielen mitzuwirken.
Mit zunehmender Verlängerung der
Zeiträume für Schule, Ausbildung und Studium ging es jedoch immer länger, bis
die Menschen auf eigenen Füßen stehen und heiraten konnten. Dadurch wurde die
Generationenfolge immer langsamer, und die biologisch mögliche Kinderzahl
immer geringer - bis hin zu der heutigen Extremsituation, die zum Aussterben
der Bevölkerung führen muss.
Heute: Das ganze Leben lang
lernen.
Es ist heute nicht mehr wie
früher, dass man einen Beruf erlernen und dann ein Leben lang von der
Anwendung des einmal erworbenen Wissens leben kann. Es ist vielmehr eine
allgemein anerkannte Erkenntnis, dass man heutzutage sein Leben lang weiter
lernen muss, um auf dem neuesten Stand zu bleiben und seine Position zu
behaupten - sei diese selbstständig oder in einem Arbeitsverhältnis.
Die Konsequenz: Das
Kinderkriegen muss aufgrund biologischer Notwendigkeit parallel möglich werden.
Weil es biologisch nicht möglich
ist, erst im Rentenalter - wenn man nicht mehr lernen muss - mit dem
Kinderkriegen anzufangen, muss dieses von Ausbildung, Studium und Karriere
entkoppelt werden und wieder zum biologisch günstigsten Zeitpunkt beginnen:
Mit etwa 18 Jahren.
Das wirft in unserer
materialistischen Gesellschaft sogleich die Frage auf: Wie soll das finanziert
werden? Diese kann man gleich mit einer Gegenfrage relativieren: Wie wollt ihr
eine aussterbende Gesellschaft finanzieren? Man sieht also, dass man sich
schon etwas Gescheiteres dazu einfallen lassen muss, als zu sagen "das ist
nicht finanzierbar".
Vor die Wahl gestellt, dass
entweder das eigene Volk wegen Nachwuchsmangel ausstirbt, oder man verändert
die Rahmenbedingungen so, dass sowohl das Kinderkriegen im biologisch
günstigsten Zeitraum wie die Fortsetzung von Ausbildung und Studium und das
notwendige Mindesteinkommen möglich
werden, wird in den Familien und bei den Jugendlichen gewiss genügend
Kreativität in Gang gesetzt. Den Behörden und Politikern sei angeraten, diese Kreativität zu fördern, und etwa bestehende Hindernisse in
Form von entgegenstehenden Vorschriften aus dem Weg zu räumen.
So ist es z.B. in der heutigen
Zeit der Computer und des Internet immer weniger erforderlich, jahrelang und
viele Stunden täglich irgendwelche Schulbanken zu drücken oder für eine
bezahlte Beschäftigung das Haus zu verlassen. Nahezu das ganze
Wissen der Welt ist heute über das Internet zugänglich, und wo nicht, findet
man dort die Titel und Bestellmöglichkeiten für Bücher, die das gesuchte
Wissen enthalten. Man kann sich also heute sehr viel Wissen zuhause aneignen -
und dabei auch seine Kinder versorgen. (Ebenso kann man zuhause online als
Angestellter für Unternehmen arbeiten).
Es ist heute auch nicht mehr
notwendig, so Vieles auswendig zu lernen wie früher. Es lohnt noch, das kleine
Einmaleins und das Alphabet vor- und rückwärts zu beherrschen, damit man
schnell Zahlenverhältnisse abschätzen und damit man schnell alphabetisch
aufgelistete Suchbegriffe auffinden kann.
Alles Weitere braucht heute nicht
mehr "eingetrichtert" zu werden, sondern erlernt sich als eine Nebenwirkung
der Beschäftigung mit einem Vorhaben, einem Projekt oder einer Aufgabe. Was
man ein paar mal gebraucht und mit Interesse verwendet hat, bleibt doch von
selbst im Gedächtnis haften!
Weil gesunde Kinder und
Jugendliche aus sich heraus aktiv und ungeheuer wissbegierig sind, werden sie
sich von selbst alles für ein erfolgreiches Leben notwendige Wissen suchen und
aneignen. Das ist um so viel wirksamer als das bisher übliche Hineinpauken
durch Lehrer, denen dies eben so langweilig ist wie ihren Schülern, dass sich
die heutige Schulzeit glatt auf die Hälfte verkürzen lässt. Das bedeutet
Abitur mit 14 und Abschluss des Studiums mit 18 Jahren, also zu dem Zeitpunkt,
zu dem der biologisch vorteilhafteste Zeitraum für Nachwuchs beginnt.
Man sage nicht, dass so etwas
nicht ginge. Dass es tatsächlich möglich ist, hat z.B. der Arzt Dr. Nalin K.
Ashubodha aus Sri Lanka vorexerziert. Er machte Abitur mit 14, bestand sein
medizinisches Examen mit 18 Jahren, und mit 21 Jahren war er bereits
Vorsitzender der Lepra-Fachärzte in Äthiopien und damit verantwortlich für
180.000 Lepra-Kranke. Später führte ich zusammen mit ihm eine Studie über
Lepra und Ernährung in Sri Lanka durch, die man hier nachlesen kann: "Lepra
heilen".
Hier werden die Eltern und die Alten
gebraucht!
Es ist klar, dass bei den heutigen
Lebenshaltungskosten nicht einfach junge Menschen heiraten und Kinder
großziehen können, und dass auch nicht alle es schaffen werden, mit 10 Jahren
Schule und Studium abgeschlossen zu haben. Deshalb brauchen sie aktive Hilfe. Und die braucht gar nicht
so weit her geholt werden.
Eine staatliche Unterstützung
besteht im Kindergeld.
Das reicht zwar nicht aus, um die zum Aufziehen eines Kindes erforderlichen
Kosten zu decken, aber es ist doch ein Betrag, der es mit jedem hinzu
kommenden Kind leichter macht.
Eltern, die selbst in guten
Verhältnissen leben, können ihren Kindern in dieser Zeit des Kinderkriegens
unter die Arme greifen, bis sie ihre Ausbildung beendet haben und auf eigenen
Füßen stehen. Wo das aus welchen Gründen auch immer nicht geht:
Haben wir nicht jede Zahl älterer Herrschaften, die aus dem Berufsleben ausgeschieden und in Rente
gegangen sind, die vielleicht in einem Seniorenheim wohnen, sich
möglicherweise langweilen, weil sie nur noch mit ihren eigenen Beschwerden
beschäftigt sind, und bisher deshalb schneller als nötig altern?
Nicht wenige von ihnen sind auch
so gut abgesichert und vermögend, dass sie jungen Leuten auch wirtschaftlich
ein wenig bei der Überbrückung bis zum ersten eigenen Einkommen helfen können
- damit ihre Kinder im biologisch günstigsten und frühestmöglichen Zeitraum
zur Welt kommen können. Auch können sich mehrere Senioren zusammentun, um
einem von ihnen auserkorenen Pärchen beizustehen.
Hallo - hier wartet eine wahrlich
dankbare und verjüngende Aufgabe auf Sie, meine Damen und Herren Senioren!
Diese neue Lebensaufgabe für
Senioren, jungen Leuten bei der Familiengründung im biologisch optimalen Alter
mit Rat und Tat beizustehen, bedeutet eine große gegenseitige Bereicherung. Wie hell wird doch das Leben
im Seniorenstift oder in der einsam gewordenen Wohnung, wenn junge Leute zu Besuch kommen, wenn diese um Rat zur
Gründung einer eigenen jungen Familie fragen, wenn sie später ihre Kinder
mitbringen und diese täglich ein paar Stunden bei ihren Paten-Omas und -Opas
verbringen dürfen!
Natürlich werden die Senioren sich
- als Vorbereitung auf so wichtige und erfrischende neue Aufgaben - erst einmal
selber fit machen. Dazu gehört als wichtigste Maßnahme die totale Umkrempelung
der Küchenführung. Denn in den meisten Seniorenheimen wird ebenso ungesund
gekocht wie in den meisten Krankenhäusern, und letztere tragen ihren Namen zu
recht. Wer sich alleine selbst versorgt, ist womöglich noch schlechter daran,
was den Gesundheitswert der Verpflegung betrifft.
Damit ist als erstes Schluss. Nicht nur, dass
viele Senioren es sowieso satt
haben, an allen möglichen Beschwerden und Krankheiten zu leiden und Dutzende
von Pillen mit Hunderten von Nebenwirkungen täglich nach Stundenplan zu
schlucken. Es geht vielmehr auch darum, dass die Senioren ihren neuen
Schützlingen, die eine junge Familie gründen und nicht nur Kinder, sondern
g e s u n d e Kinder bekommen möchten, die dafür notwendige artgerechte
natürliche Ernährungsweise praktisch beibringen sollen.
Praktische Anleitung für die
gesunde Küchenführung findet man am ausführlichsten in den Büchern "Schnitzer-Intensivkost,
Schnitzer-Normalkost" und "Backen
mit Vollkorn".
Gerade das Backen ist traditionell
auch ein Fest für Kinder, wozu ich gerne eine Geschichte meiner hoch verehrten
Großmutter Emma Grözinger (1864-1946) aus Königschaffhausen am Kaiserstuhl
wiedergebe. Dort wurde noch in großen Steinöfen gebacken, die man mit einer
genau abgewogenen Holzmenge auf die richtige Backtemperatur aufheizte. Nach
dem Auskehren der Asche wurden dann als erstes auf den heißen Steinen flache,
mit Zwiebeln belegte Fladen gebacken ("Zibbelekuche" - heute würde man Pizza dazu
sagen). Dazu wurden immer die ganzen Kinder aus der Nachbarschaft eingeladen.
Aber einmal hatten zwei Kinder einen Streit, und das eine Kind sagte zur
Strafe zu dem anderen Kind: "I sag dir aber au net dass mir morn bache!" (Ich
sage die aber auch nicht dass wir morgen backen!). Natürlich war damit das
Geheimnis kein Geheimnis mehr und die Teilnahme trotz des Streites gesichert
...
Es wird auch sehr ernsthafte und
eingehende Gespräche zwischen den Generationen geben über die rechte
Lebensführung. Denn Drogen, Rauchen, Alkohol, "Junk Food", Schlafmangel und
dröhnender Lärm sind nicht nur für die jungen Leute selber stark
lebensverkürzend, sondern beeinträchtigen auch entscheidend ihre
Reproduktionsfähigkeit (die Fähigkeit, ihre eigenen Erbeigenschaften
unbeeinträchtigt an die nächste Generation weiterzugeben).
Ein Beispiel von zahlreichen
Möglichkeiten der Schädigung des Nachwuchses: Unter Alkoholeinfluss ein Kind
zu zeugen, ist die eine Seite der Medaille; die andere Seite kann ein Kind
sein, das an Mongolismus für sein ganzes Leben leidet, weil bei der
Reifeteilung der Eizelle oder der Samenzelle die Auftrennung in haploide
Chromosomensätze nicht sauber erfolgen konnte. So ist irgend ein
Chromosomensatz voll auf einer Seite hängen geblieben, wo er doch halbiert
werden sollte; und die befruchtete Eizelle - und damit der ganze daraus
hervorgehende Mensch - wird bei irgend einer Eigenschaft nicht den normalen
doppelten Chromosomensatz haben, sondern einen dreifachen Chromosomensatz mit
allen schwerwiegenden Folgen.
Was bei der Planung von gesunden
Kindern zu beachten und spätestens 6 Monate vor dem geplanten Start einer
Schwangerschaft einzuhalten ist, wird in einem eigenen ausführlichen Kapitel "Wie man
ein gesundes Wunschkind plant" in dem Buch "Der
alternative Weg zur Gesundheit" beschrieben.
Dieses Buch erklärt außerdem das
Wissen,
wie Krankheiten entstehen, und welche Maßnahmen bei welchen Krankheiten den
besten Heilungserfolg erwarten lassen. Deshalb ist dieses Buch
für Senioren genau so wertvoll wie für junge Menschen. Einen Überblick gibt
das Inhaltsverzeichnis.
Gegenseitige Kontaktaufnahme und
Kooperation für ein gemeinsames Ziel
Zur gegenseitigen Kontaktaufnahme
zwischen Senioren und Jugendlichen gibt es viele Möglichkeiten. Schon wenn
junge Menschen Älteren im Bus oder in der Bahn ihren Sitzplatz anbieten, beim
Ein- oder Aussteigen helfen, wird sich meistens daraus ein Gespräch
entwickeln. Ein junges Pärchen könnte auch direkt mit einem Seniorenheim
Kontakt suchen, um mit Senioren ein Gespräch über das Thema dieser
Internet-Seite zu führen. Umgekehrt könnten aktive Senioren mit einer höheren
Schule Kontakt aufnehmen und mit Schülern der oberen Klassen Gespräche über
diese Themen führen. In vielen Familien gibt es Omas, Opas, Onkel und Tanten,
mit welchen die Jugendlichen diese Themen diskutieren können. Nicht zuletzt
können die Eltern selber sich Gedanken um die Geschichte und die Zukunft ihrer
Familie machen, um den Fortbestand der Familie zu sichern. Auch können
umgekehrt die Jugendlichen ihre Eltern ganz ernsthaft auf diesen existenziell
wichtigen Themenkomplex ansprechen.
Immer werden sich
Kooperationsmöglichkeiten zu gegenseitigem Nutzen zwischen Alt und Jung für
ein gemeinsames Ziel ergeben: Die Sicherung von ausreichendem Nachwuchs der
deutschen Bevölkerung zur Vermeidung ihres Aussterbens. Eine wahrhaft
existenziell wichtige Aufgabe!
Wie schön wird es für die Jungen
sein, von der Lebenserfahrung und auch dem Fachwissen der Älteren zu lernen,
und für die Kinder der Jungen, wenn diese die
Geschichten hören, wie es früher war, und ihnen die schönen deutschen Märchen und
Sagen vorgelesen werden.
Wie schön wird es für die Alten
sein, wenn sie wieder gebraucht werden, wenn sie wieder unentbehrlich sind,
wenn sie ganz nebenbei wieder gesund, verjüngt und froh werden und ihre ganzen
bisherigen Krankheiten und ihre vielen Tabletten und Beschwerden mit dem
Sondermüll "entsorgen", ihre Sorgen auf dem Komposthaufen des Vergessens
abladen können.
3. Die positiven Auswirkungen und der
Gesamterfolg
Neue Aufbruchstimmung für Deutsche in Deutschland
Dieses Ziel wieder für genügend
deutschen Nachwuchs in Deutschland zu sorgen, wird der bisherigen
pessimistischen Endzeitstimmung in Deutschland ein baldiges Ende bereiten. Wo
viele gesunde Kinder heranwachsen, können nur Zuversicht und positive
Grundstimmung gedeihen. Wenn Deutsche wieder eine Zukunft für die deutsche
Bevölkerung in Deutschland heraufkommen sehen, werden sie auch wieder zu ihrem
Erfindergeist zurückfinden, ohne den die Welt heute wesentlich ärmer aussehen
würde:
"Deutsche
Stars - 50 Innovationen, die jeder kennen sollte";
"Deutsche Erfindungen -
German Inventions",
"Famous
German Inventions, Brands. People and other Things"
Der Gesamterfolg: Mehr als die Summe seiner Teile
Die Regeneration der deutschen
Bevölkerung wird dem Leben Aller in Deutschland wieder Sinn und Auftrieb
geben. Die Senioren werden ihre Krankheiten über Bord werfen und wieder eine
wichtige Aufgabe in der Gesellschaft wahrnehmen können. Viel gesunde Jugend
wird das Land wieder an die Spitze der Innovations- und Wirtschaftskraft
katapultieren. Es werden wieder deutsche Erfindungen sein, die Entscheidendes
zur Überwindung der heutigen globalen Nahrungs-, Energie- und Umweltkrise
beitragen. Viele Erfinder und so manche Genies werden geboren werden, die ohne
diese grundlegende Wende in der Nachwuchsplanung der jungen Deutschen nie das
Licht der Welt erblickt hätten.
In der Vergangenheit hat die
deutsche Bevölkerung zu genüge bewiesen, wie entscheidend sie durch ihre
Erfindungen zur Weiterentwicklung der Zivilisation beigetragen hat. Wenn sie
wieder ausreichend Nachwuchs hat, wird sie diesen Beitrag zum Fortschritt und
zum Wohlergehen aller Menschen auf diesem Planeten auch in Zukunft leisten.
"Es gibt viel zu tun. Packen wir's
an" (Esso). Das überzeugende Prinzip gilt heute für die Sicherung des
Überlebens ganzer Völker, und es gilt ganz besonders für das Überleben des deutschen Volkes. Werden Sie in
Ihrer Familie, in Ihrem Bekanntenkreis umgehend aktiv! Es ist keine Zeit mehr
zu verlieren. Nur wenn Jeder und Jede das ihm und ihr Mögliche tut, werden wir
in absehbarer Zeit wieder auf mehr als auf unsere Fußballmannschaft stolz sein
dürfen.
Friedrichshafen am Bodensee, Juni 2008
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
P.S. Gegenseitiges Helfen und
Fördern mit dem Ziel gemeinsamer Erfolge und einer besseren Zukunft beginnt
mit der eigenen Gesundheit. Nur wer gesund ist, belastet die Gemeinschaft
nicht und kann seine Kräfte unbehindert für konstruktive eigene und gemeinsame
Entwicklungen und Ziele einsetzen. "Gesundheit ist nicht alles - aber ohne
Gesundheit ist Alles Nichts", sagte schon Schopenhauer (Philosoph, 1788 bis
1860). Wer heute so lebt, wie die meisten Menschen, wird auch krank, wie die
meisten Menschen. Gesundheit ist auch nicht etwa das, was übrig bleibt, wenn
alle Krankheiten erfolgreich bekämpft worden sind. Bei solchem "Kampf mit
allen Mitteln der modernen Medizin" bleibt oft nicht einmal der Patient selbst übrig. Gesundheit
ist vielmehr ein natürliches, dynamisches Gleichgewicht aller Funktionen des
Organismus selbst und seiner Wechselbeziehungen mit dem Biotop, in dem er
lebt. Die Wichtigste von allen ist eine natürliche, artgerechte, lebendige,
auf gesundem Boden gewachsene Nahrung. Das hierzu notwendige Wissen ist
verfügbar:
http://www.dr-schnitzer-buecher.de