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Bluthochdruckstudie: Die Antworten von Proband
120 (Herr AZ, 61 Jahre)
mit Hilfe des Fragebogens http://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html
für eine Studie über die Effektivität und Einhaltung der
Maßnahmen zur Normalisierung des Blutdrucks nach Dr. Johann Georg
Schnitzer
1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte
Frage |
Antwort |
Bevor ich damit begann, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen, litt ich an Bluthochdruck seit: |
ca. 3 Jahren |
Mein durchschnittlicher Blutdruck
war, bevor ich begann Medikamente einzunehmen (üblicherweise
gemessen nach Ruhe in Millimeter/Quecksilbersäule = mm/Hg; z.B.
normaler Blutdruck ist danach 125/85 mm/Hg): |
155/95 mm/Hg |
Meine
Beschwerden waren, bevor ich begann Medikamente einzunehmen,
folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren Worten): |
1-2 mal wöchentlich
Kopfschmerzen, die oft über Nacht nicht besser wurden. |
Zuletzt, bevor ich begann, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen, nahm ich die folgenden mir
verschriebenen Medikamente ein: |
Medikament |
x mal täglich |
keine |
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Unter dieser Medikation, und bevor
ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, war mein
Blutdruck (nach Ruhe, in mm/Hg): |
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Meine Beschwerden unter dieser
Medikation waren folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren
eigenen Worten): |
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2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen
Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu
folgen vor: |
3 Monaten
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Im Einzelnen begann ich folgendes
zu essen: |
Antwort |
Zum Frühstück Müslis aus
keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten
Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen: |
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Zum Mittag- und/oder Abendessen
verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate: |
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Angekeimte Hülsenfrüchte
(Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den
Salaten: |
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Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw.
nach Jahreszeit): |
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Vollkornbrot und -gebäck aus
keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden
(z.B. Weizen, Dinkel, Roggen): |
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Im Einzelnen begann ich folgendes
zu vermeiden: |
Antwort |
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch,
Meeresfrüchte: |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
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Milch und Milchprodukte (Käse,
Yoghurt usw.): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
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Industriezucker, Auszugsmehle und
Produkte welche diese enthalten |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
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Erhitzte (gekochte) Gemüse
(unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
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Gekochtes Obst und Säfte (auch
frisch gepresste!): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
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3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:
Mein Arzt / meine Ärztin
unterstützte mich wie folgt |
voll |
nicht besonders |
überhaupt nicht |
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Mein Arzt / meine Ärztin äußerte
sich dazu wie folgt: |
Ich war seit der
Ernährungsumstellung noch nicht beim Arzt. |
Ich suchte mir einen anderen Arzt /
eine andere Ärztin: |
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Wenn die Antwort zuvor "Ja"
war - mein neuer Arzt meine neue Ärztin unterstützte mich in
dieser neuen Therapie wie folgt: |
voll |
nicht besonders |
überhaupt nicht |
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Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin
äußerte sich dazu wie folgt: |
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Aderlässe
Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der
Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6
bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm)
entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn
nötig, danach eine nächste Serie.
Ich hatte Aderlässe, um die Heilung
meines Bluthochdrucks zu beschleunigen: |
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Wenn die Antwort zuvor "Ja"
war - hatte ich im Einzelnen diese Aderlässe: |
1. Serie x mal |
2. Serie x mal |
3. Serie x mal |
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4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner
Gesundheit
Frage |
Antwort |
Mein durchschnittlicher Blutdruck
unter der geänderten Ernährung (und unter der
Aderlassbehandlung, falls diese zur Anwendung kam) in der
Folgezeit war (nach Ruhe, in mm/Hg): |
nach 4 Wochen |
135/80
mm/Hg |
nach 8 Wochen |
125/75
mm/Hg |
nach 12 Wochen |
125/75
mm/Hg |
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Die Einnahme von blutdrucksenkenden
Medikamenten stoppte ich wie folgt (wenn sofort abgesetzt, bitte
"nach 0 Wochen" eintragen): |
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Aus
folgendem Grund nehme ich weiterhin (bitte Bezeichnung angeben)
ein (bitte schildern falls noch blutdrucksenkende Medikation
eingenommen wird): |
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Die folgenden Veränderungen meiner
Gesundheit stellte ich fest, nachdem ich damit begonnen hatte, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen (bitte kurz schildern): |
Nach schon 2 Wochen
keine Kopfschmerzen mehr, volle geistige und körperliche
Leistungsfähigkeit wiederhergestellt. |
5) Wie es mir jetzt geht:
Gegenwärtig pflege ich folgendes
zu essen: |
Antwort |
Zum Frühstück Müslis aus
keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten
Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen: |
|
Zum Mittag- und/oder Abendessen
verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate: |
|
Angekeimte Hülsenfrüchte
(Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den
Salaten: |
|
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw.
nach Jahreszeit): |
|
Vollkornbrot und -gebäck aus
keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden
(z.B. Weizen, Dinkel, Roggen): |
|
Gegenwärtig pflege ich folgendes
zu vermeiden: |
Antwort |
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch,
Meeresfrüchte: |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
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Milch und Milchprodukte (Käse,
Yoghurt usw.): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
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Industriezucker, Auszugsmehle und
Produkte welche diese enthalten |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
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Erhitzte (gekochte) Gemüse
(unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
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Gekochtes Obst und Säfte (auch
frisch gepresste!): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
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Mein gegenwärtiger
durchschnittlicher Blutdruck ist (nach Ruhe, in mm/Hg): |
125/75 mm/Hg |
Meine Erfahrungen mit dieser Veränderung in
meinem Leben:
Ich bemerkte seit 2-3 Jahren bei mir häufiger
auftretende Kopfschmerzen, insbesondere bei beruflicher Belastung,
und vermutete als Ursache zu hohen Blutdruck. Schließlich kaufte
ich mir im letzten Sommer ein Messgerät, das diesen Verdacht
bestätigte. Daraufhin begann ich, meine sportlichen Aktivitäten
von wöchentlich 1-2 Aktionen zur täglichen Gewohnheit zu machen.
Das brachte in 2 Monaten für den Blutdruck leider kaum Besserung.
Unter dem Stichwort „Essentielle Hypertonie“ fand ich im Internet
dann die Empfehlungen von Herrn Dr. Schnitzer, die mir als
Techniker wirklich sehr logisch erschienen und die ich zusammen
mit meiner Frau (sie hat keine Hypertonie) von einem Tag auf den
anderen befolgte. Als erstes war ich erstaunt, wie leicht mir die
Umstellung fiel: kein Fünkchen Sehnsucht nach Fleisch, Kaffee,
Schokolade usw. Bereits nach 2 Wochen waren die Kopfschmerzen wie
weggeblasen und der Blutdruck ging rasant nach unten.
Ich habe auch vor Beginn der Ernährungsumstellung auf eine bewusst
gesunde Ernährung geachtet, die aber offensichtlich von falschen
Voraussetzungen aus ging: viel Obst, viel Gemüse, wenig Kuchen und
Weißbrot, aber eben viel Fleisch und viel Käse.
Neben den neuen Essensgewohnheiten habe ich auch den Hinweis auf
reichliche Flüssigkeitsaufnahme sehr ernst genommen. Ich trinke
jetzt das Dreifache an Tees und Wasser im Vergleich zu früher.
Ich bin jetzt ganz gesund und leistungsfähig wie früher. Es ist
insgesamt ein neues und leichtes Lebensgefühl, das auch meine Frau
richtig genießt. Es fällt uns auf, dass die Küche, angefangen von
der Zubereitung über den Kochherd bis hin zum Abfall, mit der
neuen Ernährung viel appetitlicher geworden ist. Es scheint im
Körper genauso „reinlich“ geworden zu sein. Wir beide sind Ihnen,
Herr Dr. Schnitzer von ganzem Herzen dankbar dafür.
Herr A. Z. (61).
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