Akne und Pickel sind nicht nur örtliche Ereignisse
Als junger Mensch unter Akne und Pickel zu leiden, beeinträchtigt
nicht nur das subjektive Lebensgefühl. Es mindert auch objektiv wichtige
Chancen, die fürs ganze Leben entscheidend sein können: Die Chancen
bei der Partnerwahl, jene im Berufs- und Erwerbsleben, die sonstigen Aussichten
auf dauerhafte Gesundheit, und die Lebenserwartung in Jahren.
Wer mit Akne und Pickeln im Gesicht und sonst wo und dort gar mit bösen
Furunkeln zu kämpfen hat, kennt
die üblichen Erklärungen, was die so unerwünschten
hässlichen Erscheinungen verursachen soll, und wie es zu den damit verbundenen Entzündungen
kommt: Für das verstärkte Auftreten während der Pubertät
werden Hormone verantwortlich gemacht, und für die entstehenden Entzündungen
bestimmte Bakterien.
Das lässt entscheidende Fragen
unbeantwortet: Warum leiden die einen mehr, die anderen weniger darunter?
Vor allem aber: Warum erfreuen sich andere einer ganz reinen und gesunden
Haut, obwohl sie z.B. auch gerade die Pubertät durchleben und mit Sicherheit
auch schon mit diesen Bakterien in Kontakt gekommen sind?
Die übliche Ursachenerklärung ist unbefriedigend
Die übliche, unbefriedigende Betrachtung der Akne sieht
nur die örtlichen Vorgänge: Die Verstopfung von Hautporen, als
Folge davon die Ansammlung von Hauttalg, der den Bakterien Nährboden
bietet, wodurch es zu Entzündungen und Vereiterungen kommt. Entsprechend
beschränken sich die empfohlenen Maßnahmen und anzuwendenden
Mittel auf Reinigung und Offenhalten der Hautporen, was täglich zu
erfolgen hat. Das bedeutet indessen nur eine symptomatische Behandlung,
keine Heilung der Disposition (Neigung, Anfälligkeit) für Akne
und Pickel. Sobald die Betroffenen mit den täglichen Anwendungen nachlassen,
tritt der alte unerwünschte Zustand wieder ein.
Als junger Mensch denken Sie vielleicht: Mehr hat die Wissenschaft eben
dazu bisher nicht finden können; vielleicht ist es ja auch genetisch
bedingt; ich muss mich damit abfinden; warum nur hat es mich erwischt und
andere nicht ...
Lassen Sie mich an dieser Stelle einen für Ihre Gesundheit und Ihr
ganzes Leben wichtigen Rat geben, der auf meinen jahrzehntelangen Erfahrungen
mit Gesundheit, Krankheiten und deren teils sehr befremdlichen Hintergründen
beruht (s. kurzes Curriculum
Vitae und ausführliches
Curriculum Vitae mit Entwicklungen, wissenschaftlichen Arbeiten, publizierten
Büchern und sonstigen Veröffentlichungen):
Wenn ein Problem als unlösbar, eine Krankheit als unheilbar
bezeichnet und nur symptomatische, dauernd zu wiederholende Maßnahmen
angeboten werden, fragen Sie sich doch einmal: "CUI BONO?" - "Für
wen ist es gut, dass sich daran nichts ändert, sondern alles so bleibt
wie es ist?"
"CUI BONO?" Für wen ist es gut, wenn es so bleibt wie es ist?
Es lässt sich zum Beispiel kaum leugnen, dass mit den
Reinigungsessenzen, -cremes und -seifen zur täglichen Behandlung der
Akne erhebliche Umsätze erzielt werden, sowohl von den betreffenden
Herstellern als vom einschlägigen Handel. Wie groß diese (und
also die damit verknüpften wirtschaftlichen Interessen) sind, können
Sie selbst abschätzen. Schauen Sie, wie viele der Jugendlichen in Ihrem
Umfeld unter Akne leiden. Ermitteln Sie anhand einer Bevölkerungsstatistik
(Gesamtzahl Jugendlicher des Landes), wie viele etwa im ganzen Land daran
leiden. Stellen Sie fest, wie viel der einzelne für die betreffenden
Mittel im Monat ausgibt. Multiplizieren Sie diesen Monatsumsatz mit der
geschätzten Gesamtzahl der an Akne leidenden Jugendlichen des Landes.
Jetzt wissen Sie, wie groß das wirtschaftliche Interesse daran ist,
dass bei der Akne alles so bleibt, wie es ist.
Würde es sich herumsprechen unter den Jugendlichen, die an Akne leiden,
wie man durch einfache und natürliche Maßnahmen das lästige
Makel los wird, eine schöne, frische Haut und auch sonst eine bessere
Gesundheit bekommt - die ganzen lukrativen Akne-Umsätze würden
wegbrechen. Die Akne ist dabei nur ein Beispiel. Ähnliches gilt für
zahlreiche weitere Krankheiten, Leiden und Zustände.
Einschlägige Lobbies (= Interessengruppen, = Pressure Groups), deren
wirtschaftliche Interessen mit Krankheiten verknüpft sind, gehen manchmal
Interessen-Allianzen ein, z.B. zwischen Gruppen von Verursachern und von
Nutznießern bestimmter Krankheiten, um sich z.B. darüber abzustimmen,
welche Informationen an die Öffentlichkeit gelangen sollen und welche
nicht (Begründung etwa: "... damit keine Unruhe in die Bevölkerung
getragen wird"). Wie subtil die Verflechtungen und Einflussnahmen selbst
auf die Gesetzgebung sind, erfahren Sie in der (brillant geschriebenen)
Abhandlung von Prof. Dr. jur. Dr. phil. Erich Fechner "Wirtschaftliche
Interessen und das Recht der freien Meinungsäußerung zugunsten
des Allgemeinwohls (insbesondere in Fragen der Volksgesundheit) - Eine
rechtssoziologische Betrachtung zugleich auch über den Einfluß
wirtschaftlicher Interessen auf wissenschaftliche Meinungsbildung".
Lobbies scheuen auch nicht vor Maßnahmen "gezielter Desinformation"
zurück, um ihre Interessen vor Wahrheiten zu schützen, welche
ihre Umsätze, ihre Macht und ihren Einfluss schmälern könnten.
Seien Sie also auf der Hut, und benutzen Sie Ihren gesunden Verstand und
Ihre logischen Fähigkeiten, wann immer Sie auf einschlägige Nachrichten
und Artikel stoßen.
Wussten Sie zum Beispiel, dass Aknemittel mit
dem Wirkstoff Isotretinoin im Verdacht stehen, Depressionen und sogar
Selbstmorde auszulösen? Lesen Sie den Artikel 'Nebenwirkung
Selbstmord' in stern.de!
Wenn Sie sich wundern, warum die hier geschilderten Zusammenhänge nur von so
wenigen Ärzten vermittelt werden, lesen Sie "Medicus,
quo vadis? Arzt, wohin gehst Du?" und "Kranksein
Bürgerpflicht? Da rette sich, wer kann!".
Wollen Sie sich, Ihre Familie und Ihre Freunde davor schützen, leiden
zu müssen, nur um willkommene und umsatzträchtige Mitglieder
der betreffenden Krankheits- Zielgruppen zu werden oder zu bleiben? Dann
sollten Sie auf dieser Internet-Site auf Surftour gehen. Einen guten Überblick
bietet die Inhaltsübersicht
und Einführung zu "Dr. Schnitzer's Geheimnisse der Gesundheit".
Wussten Sie z.B., dass der Hauptrisikofaktor der Zivilisation, Bluthochdruck,
der über die Herz-Kreislaufkrankheiten für jeden zweiten Todesfall
verantwortlich ist, durch einfache Maßnahmen in wenigen Wochen ohne
Pillen ausgeheilt werden kann?
So viel nur als Skizze verdeckter Aktivitäten hinter den Kulissen
des "Gesundheitstheaters" und Möglichkeiten des Selbstschutzes
der davon betroffenen Menschen. Zurück zum Hauptthema: Akne und
Pickel - Heilung von innen.
Die Haut als wichtiges Ausscheidungsorgan
Die Haut ist ein wichtiges Ausscheidungsorgan. Der Organismus
nutzt die Haut auch zur Ausscheidung von Stoffwechselprodukten und Giften,
die er auf andere Weise schlecht loswerden kann. Die meisten dieser Produkte
kann er nicht in ihrer aktiven, giftigen Form ausscheiden, sondern muss
sie zunächst mit Hilfe seiner Abwehrsysteme und Abwehrzellen neutralisieren;
erst dann können sie ausgeschieden werden. Dazu sind teilweise Entzündungsvorgänge
erforderlich. So können z.B. Bakterien und Viren nicht einfach "vor
die Türe gesetzt werden". Sie werden erst von einem Aufmarsch von
Abwehrzellen angegriffen und "gefressen", die sich dann, "mit dem vertilgten
Feind im Bauch", zur Körperoberfläche begeben, um den Feind gleichzeitig
mit sich selbst auszuscheiden: Entzündung, Eiterbildung, Ausscheidung
des Eiters.
Die meisten Gifte im Blut kommen aus dem Enddarm
Mit dem Verdauungstrakt wird die aus der Umwelt stammende Nahrung
aufgenommen und im Stoffwechsel in körpereigene Substanzen und Energielieferanten
umgewandelt. Aus dem Darm werden die Nahrungssubstanzen über das Lymphsystem
und den Blutkreislauf aufgenommen und dem Organismus zum direkten Verbrauch
oder zur Zwischenspeicherung zugeführt. Aus dem größten
Teil des Darmbereichs fließt das Blut nicht direkt in den großen
Kreislauf zurück, sondern wird erst noch zur Entgiftung und weiteren
Verarbeitung über den Leberkreislauf geführt. Nur aus dem Enddarm
fließt das Blut direkt wieder in den großen Kreislauf.
Das hat sich so im Laufe jahrmillionenlanger Evolution entwickelt und bewährt.
Bei einer artgerechten, naturbelassenen Ernährung, auf die das menschliche
Verdauungssystem genetisch programmiert ist, gibt es im letzten Teil des
Darmes keine Substanzen mehr, die einer besonderen Entgiftungsbehandlung
durch die Leber bedürften. Die menschliche Urnahrung war, wie besonders die vergleichende Gebissanatomie (Dr. Richard Lehne) nachgewiesen hat,
eine frugivore: Samen, Wurzelknollen, zarte Blattschösslinge, Früchte.
In jüngster Zeit dramatische Änderung der Ernährung
Insbesondere in den letzten Jahrzehnten hat sich die Ernährung
der Menschen dramatisch verändert, am meisten in den sogenannten hochzivilisierten
Ländern. Sie enthält jetzt viel tierische Produkte, die für
den menschlichen frugivoren Organismus ähnlich ungeeignet sind wie
für die herbivoren Rinder.
Beim Rind als Herbivore (Grasfresser) kann
artfremde tierische Kost zur Degeneration des Gehirns = BSE = Rinderwahnsinn
führen. Rückschlüsse liegen nahe auf mögliche
Ursachen der zunehmenden Degeneration des Gehirns (z.B. Morbus Alzheimer,
aber auch Aggressivität, Lernschwäche, Gedächtnisschwäche,
Nervosität, ständige Müdigkeit, Depressionen) beim Frugivoren (= Fruchtesser) Mensch, parallel zum seinem zunehmenden Verzehr artfremder
tierischer Nahrung. Lesen Sie dazu auch http://www.dr-schnitzer.de/BSE.html.
Außerdem ist heutzutage der größte Teil der menschlichen Ernährung
denaturiert, durch Hitzebehandlung, Extraktion und Raffination, und selbst
"naturbelassene" pflanzliche Nahrung hat z.B. durch Kunstdünger (Nitrat-Anreicherung)
schädliche Veränderungen erfahren. So bilden sich z.B. aus solchen
Nitraten und Aminen (Abbauprodukten aus tierischen Nahrungsmitteln) die
krebsauslösenden Nitrosamine im Darm des Menschen, eine Hauptursache
des Darmkrebses, eine der häufigsten Krebsarten.
Verstopfung und giftige Fäulnis ...
Dieses ganze denaturierte und artfremde Nahrungsgemisch führt
im Enddarm zu Verstopfung und giftigen Fäulnisprozessen, wie schon
am üblen Geruch abgehender Darmgase und Fäkalien solchermaßen
sich ernährender Menschen festgestellt werden kann. Da der Blutstrom
vom Enddarm ohne Zwischenschaltung einer Leberentgiftung direkt zurück
in den großen Blutkreislauf fließt, gelangen diese Gifte direkt
in den ganzen Organismus, der nunmehr versucht, sie auf den zur Verfügung
stehenden Wegen loszuwerden. Da die Ausscheidung über den Darm durch
die bestehende Verstopfung behindert ist, bleibt nur die Haut als Ausscheidungsorgan.
So
kommt die Disposition für Hautpickel und Akne zustande.
Das gilt nach wie vor, obwohl (gezielte Desinformation?) behauptet wird,
es sei überholt, man habe jetzt die verantwortlichen Bakterien gefunden.
Wären diese Bakterien eine Ursache, so müsste Akne ansteckend
sein. Ist sie aber nicht. Eine wichtige, nach wie vor gültige medizinische
Grunderkenntnis des französischen Forschers Prof. Dr. Claude Bernard (1813-1878)
lautet: "Le germe n'est rien, le terrain est tout" (Der Keim ist nichts,
der Nährboden ist alles).
Es muss aber nicht immer die Haut sein, über die Gifte - wenn
überhaupt - ausgeschieden werden. Jeder Mensch hat seinen persönlichen
"locus minoris resistentiae", seinen "Ort des geringsten
Widerstandes". So entwickelt sich beim Einen vielleicht ein Geschwür als
Ausscheidungsventil, und bei einem Anderen geschieht scheinbar jahrelang
überhaupt nichts Nachteiliges - und dann erkrankt er vielleicht plötzlich an
Krebs (Darmkrebs ist die häufigste Krebsart; die im Darm des falsch
ernährten Menschen sich ständig bildenden Zersetzungsgifte sind dessen
Hauptursache). Ein Dritter nimmt einfach an Gewicht zu, weil er die nicht
brauchbaren und schädlichen Stoffwechselprodukte in seinem Bindegewebe
ablagert. Aus diesen Gründen gibt es viele Menschen, die sich sehr falsch
ernähren und trotzdem eine reine Haut haben. Kein Grund jedoch, auf diese
neidisch zu sein!
Gehärtete und tierische Fette verstopfen Poren...
Bei der Ansammlung von Talg in den Hautporen kann die Beschaffenheit
der Fette der Nahrung eine wesentliche Rolle spielen. Handelt es sich um
tierische Fette ("Rindertalg", Hammelfett, Schweinefett usw.) oder chemisch
gehärtete ("hydrierte") pflanzliche Fette aus Margarinen und Schokolade,
die mit ihren hohen Schmelzpunkten selbst bei Körpertemperatur noch
fest sind, so kann man sich gut vorstellen, wie viel schwerer diese aus
Hautporen ausgeschieden werden können, als wenn es sich um die natürlichen,
schon bei Zimmertemperatur leichtflüssigen, leicht auszuscheidenden
pflanzlichen Öle aus den Keimen der Samen handelt, die überdies
durch ihren hohen Anteil an hochungesättigten Fettsäuren für
einen guten Sauerstofftransport im Organismus sorgen. Chemisch gehärtete
("hydrierte") Fette finden sich auch angereichert in Krebszellen und
stehen im Verdacht, eine Krebsursache zu sein (Forschungen von Dr. Johanna
Budwig).
Tierisches Eiweiß verhärtet ...
Tierisches Eiweiß (aus Fleisch, Wurst, Schinken, Speck, Fisch,
Ei, Milch und Milchprodukten, meist zudem angereichert mit ungünstigen
Fetten) kann dazu beitragen, dass sich nicht nur alle inneren Körpermembranen
und Zellmembranen, sondern eben auch die Hornschichten der Haut verdicken
und verhärten, sodass die Öffnungen von Hautporen hart und unelastisch
werden und durch hartes Fett und Verhornung des Ausganges ganz verstopfen
können. Dadurch wird der Organismus gezwungen, das Abstoßen der Fettpfropfen
gewaltsam durch Entzündung und Einschmelzung des umliegenden Gewebes
(Eiterbildung) vorzunehmen. Bakterien beschleunigen (unterstützen!)
den Vorgang.
Akne nach Anwendung von Antibiotika
Antibiotika werden oft routinemäßig - und ohne die möglichen
gravierenden Folgen zu bedenken - verordnet, um eine akute örtliche oder
generelle Infektion zu stoppen (siehe dazu auch "Grippe
und Erkältung"). Eine Infektion kann aber in aller Regel nur
angehen, wenn ein entsprechender, für die Keime günstiger Nährboden im
Körper vorhanden gewesen ist - beispielsweise Überschüsse an Eiweiß aus
tierischen Nahrungsmitteln einschließlich Milch und Milchprodukten (Claude
Bernard: "Der Keim ist nichts, der Nährboden ist alles!"). Der
Organismus nutzt dann eine solche Infektion, welche mit einer teilweisen
Verflüssigung der eingelagerten Substanzen durch Hyaluronidasen einhergeht,
um die unerwünschten, verflüssigten Produkte abzutransportieren und
auszuscheiden.
Dieser Ausscheidungsvorgang wird durch das Antibiotikum schlagartig
gestoppt, und die bereits verflüssigten Stoffwechselprodukte werden wieder
gebunden. Daraufhin versucht der Organismus, die immer noch eingelagerten
unerwünschten Stoffe portionenweise über die Haut auszuscheiden, indem
örtliche Entzündungen gebildet werden - auch hier nutzt der Organismus die
"Hilfe" von Bakterien. In diesen Entzündungsherden
"verdauen" Abwehrzellen den "Stoffwechselmüll", um sich
dann selbst als mikroskopisch kleine "Müllbehälter" in Form von
Eiter zu opfern und die Entfernung aus dem Körper über die Entleerung des
Eiterpickels zu vollenden.
Antibiotika töten auch die natürliche Darmbakterienflora - welche für
die Produktion lebenswichtiger Vitamine eben so unentbehrlich ist wie für den
Schutz des Magen-Darm-Traktes vor der Besiedlung durch ungünstige, Gifte
produzierende und Entzündungen erzeugende Keime. Nachdem die körpereigene
natürliche Darmbakterienflora durch Antibiotika vernichtet ist, kommt es
rasch zu einer Fremdbesiedelung, die den Darm zu einer Quelle ständiger
Giftproduktion macht. Über den Darm können diese Gifte nicht ausgeschieden
werden - dort werden sie im Gegenteil erzeugt. So bleibt dem Organismus als
nächstbester Ausscheidungsweg jener über die Haut - in Form ständiger
Unreinheiten, Ekzeme, Pickel, Akne und Furunkel.
Nach einer Anwendung von Antibiotika die Wiederaufforstung der natürlichen
Darmbakterienflora zu versäumen (wofür Präparate wie Mutaflor, Omniflora,
Symbioflor II und die Umstellung auf eine artgerechte natürliche Ernährung
zur Verfügung stehen), ist nach meiner Meinung als ärztlicher Kunstfehler einzuordnen.
Akne und "die Pille"
Frauen, die Akne haben, erleben in manchen Fällen deren Besserung oder
gänzliches Verschwinden, so lange sie "die Pille" zur
Empfängnisverhütung nehmen.
Jedoch haben viele andere Frauen keine Akne und keine Pickel - ob sie die
"Pille" nehmen oder nicht.
Das Problem muss also noch mit etwas anderem zusammenhängen als nur mit
der Pille. Wenn aber "ein Leben ohne Pille" nicht die Ursache der
Akne ist, was ist es dann? Auf welchem Wege gelangen von der Menge her gesehen
die meisten "anderen" Substanzen aus der Umwelt in den Organismus,
die Ursache sein könnten? Ist es die Atemluft? Ist es das Trinkwasser? Sind
es die Umweltgifte?
Nein, es ist die Ernährung. Auf keinem anderen Wege gelangt eine solche
Menge an Wirkstoffen täglich in den Organismus, als über das Essen. Deshalb
entscheidet die Zusammensetzung der Nahrung mehr als alles andere über
Gesundheit oder Krankheit.
Wenn über einen langen Zeitraum hinweg denaturierte und artfremde
Nahrungsmittel gegessen werden, die den Darm krank gemacht und die
Darmbakterienflora in eine Fäulnis erzeugende Flora umgewandelt haben, dann
kommen aus dem Darm ständig Fäulnisgifte in den Kreislauf, die der Körper
nicht über den Darm ausscheiden kann - dort kommen sie ja gerade her! -
deshalb sucht er sich für diese ebenso wie für die Überschüsse an Fett und
Eiweiß aus
tierischen Nahrungsmitteln als Ausscheidungsorgan die Haut als zweitbesten
Weg.
Es ist gut vorstellbar, dass die "Pille" über hormonellen
Einfluss diesen Ausscheidungsweg blockiert. Denn sie täuscht ja eine
Schwangerschaft vor. In der Schwangerschaft wird eine Anreicherung von
Eiweiß-Überschüssen - und leider auch von Stoffwechselgiften, da solche
unter natürlichen Umständen nicht vorkommen, also nicht im Abwehrsystem
"vorgesehen" sind - in der Gebärmutter und in der Brust veranlasst,
um für den kommenden Bedarf bei der Entwicklung des Embryos und des zu
stillenden Kindes Vorräte anzulegen.
Es ist mehr als wahrscheinlich, dass unter dem hormonellen Einfluss der
Pille auch die sonst über die Haut per Akne und Pickel auszuscheidenden
Eiweißüberschüsse und Giftstoffe in diese Organe eingelagert werden.
Deshalb hören die Pickel auf, und nicht etwa, weil sich diese Substanzen durch die
"Pille" in Luft aufgelöst hätten; diese wandern jetzt nur irgendwo
anders hin (das erklärt auch, warum nach dem Absetzen der Pille die Akne
doppelt stark wieder ausbricht).
Folglich wird während der Einnahme der
"Pille" all der Unrat in diesen beiden Organen angesammelt. Würde
eine Schwangerschaft bestehen, so würde der Embryo und später der Säugling
alles mit seinem Wachstum aufsaugen (was allerdings einer störungsfreien
Embryonalentwicklung nicht gerade förderlich ist). Aber es besteht keine
wirkliche Schwangerschaft. So bleibt der Unrat in den Organen und häuft sich
immer mehr an. Wie lange? Mit welcher Gefahr? Und mit welchen möglichen
Folgen?
Die so alarmierenden Knoten in der Brust, Brustkrebs, Myomknoten in der
Gebärmutter und Gebärmutterkrebs sind - neben Darmkrebs - die häufigsten
Tumor- und Krebsarten bei Frauen. Es ist bei diesem Zusammenhang geradezu
logisch, dass Frauen, die gebären und die stillen, ein geringeres
Brustkrebsrisiko haben als solche, die beides nicht tun. Und es ist ebenso
logisch, dass in einem so hohen Prozentsatz Kinder schon bei der Geburt
lebenslange Schäden und Handicaps aufweisen - wo sie doch den ganzen
angesammelten Unrat
aus dem falsch ernährten mütterlichen Organismus mit auf den Lebensweg gegeben
bekommen.
Ausheilung von Akne und Pickelbildung durch
Ausschalten der Giftquellen
im Verdauungstrakt
Die wichtigste Maßnahme zur Ausheilung der Akne- und
Pickeldisposition ist eine Ernährungsumstellung: Eine Umstellung von
artfremder, denaturierter Zivilisationskost und "Junk-Food" auf eine naturbelassene
"zivilisierte Urnahrung", das heißt, auf eine der menschlichen genetischen
Programmierung entsprechende lebendige (und damit täglich erneut frisches Leben spendende) pflanzliche Nahrung, zusammengesetzt aus den
heute verfügbaren natürlichen Lebensmitteln (Lebens-Mitteln!), die Landwirtschaft
und Gartenbau erzeugen. Eine solche Ernährungsweise ist als "Schnitzer-Intensivkost"
in dem Buch gleichen Titels ausführlich beschrieben.
Als weitere wichtige und hilfreiche Maßnahme empfiehlt sich ein täglicher
Einlauf mit körperwarmem Wasser, am besten abends vor dem Zubettgehen.
Durch Beigabe von 9 g Salz auf 1 Liter Wasser kann man dem verwendeten
Wasser die physiologische Kochsalzkonzentration (0,9 %) verleihen, wodurch
der körperwarme Einlauf besonders leicht verträglich wird. Man
lasse (in linker Seitenlage) nur soviel einlaufen, wie ohne Druckgefühl
vertragen wird.
Nachdem ich des öfteren per E-Mail gefragt wurde, ob man diese
physiologische Kochsalzlösung dann trinken müsse, hier die Antwort: Nein,
ein Einlauf wird vom anderen (hinteren) Ende des Verdauungstraktes her
gemacht. Die Vorrichtung dazu ("Irrigator") erhält man in der
Apotheke, wo man auch um nähere Information über die Handhabung nachfragen
kann.
Dieser tägliche Einlauf erlaubt unmittelbar darauf den Abgang (die
natürliche Ausscheidung) von allem, was sich im Enddarm angesammelt
hat, sodass auch der übrige Inhalt des ganzen Darmes nachrücken
kann, keine Verstopfung mehr entsteht und keine Fäulnisvorgänge
mehr stattfinden können. Er wird abends durchgeführt, kann aber
auch abends und morgens gemacht werden; auch jahrelange tägliche Anwendung
hat keine Nachteile, nur Vorteile für die Gesundheit.
Wie man einen solchen täglichen Einlauf selbst durchführt, ist
in dem Buch "Der alternative
Weg zur Gesundheit" ausführlich beschrieben.
Dieses Buch weist auch insgesamt den natürlichen Weg zur Gesundheit
- die Heilung als Alternative zu oft lebenslangen symptomatischen Behandlungen chronischer
Krankheiten.
Weitere mögliche Giftquellen:
Quecksilber aus Amalgamfüllungen,
Palladium aus "Spargold"
Besondere zusätzliche Giftquellen können sich direkt
am Eingang des Verdauungstraktes im Mund befinden: Wenn kariöse Zahnschäden
mit Amalgamfüllungen repariert wurden; oder auch, wenn Inlays, Kronen,
Brücken und sonstiger Zahnersatz mit stark palladiumhaltigen "Spargoldlegierungen"
eingesetzt wurden. Beides wurde lange Zeit von den Krankenkassen aus "kassenwirtschaftlichen
Gründen" gefordert - obwohl ebenfalls schon seit Jahrzehnten viele
Fälle von Amalgam-, in jüngerer Zeit auch Fälle von Palladiumvergiftungen
festgestellt worden sind.
Ich selbst warnte schon ab 1958 vor der Verwendung von Amalgam als Zahnfüllungsmaterial,
aufgrund eigener Beobachtungen an Patienten mit mehreren Amalgamfüllungen,
die ein entzündetes Zahnfleisch mit teils bläulich verfärbten
Zahnfleischrändern und Parodontose aufwiesen. Allerdings wurde ich
wegen meiner Warnungen angegriffen und deshalb, weil ich es selbst nicht
verwendete. 1971 wurde ich sogar von einer davon berührten "Körperschaft
des öffentlichen Rechts" sehr eindringlich und nachdrücklich
aufgefordert, das Versprechen abzugeben, dass ich ab sofort weder Journalisten
noch Politiker über die Schädlichkeit des Amalgams oder die Ursachen
des Gebissverfalls informieren würde. Das lehnte ich ab. Vielmehr
veröffentlichte ich diese Zusammenhänge im selben Jahr in einem
(inzwischen schon länger vergriffenen) Buch mit dem Titel "Nie mehr
Zahnweh!".
Erst 25 Jahre später wurde die Schädlichkeit von Amalgamfüllungen
einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Im Zusammenhang mit einem
Ermittlungsverfahren der Frankfurter Staatsanwaltschaft gegen die Degussa
AG (bis zu dem Verfahren einer der Hersteller von Amalgam) wurde ein Gutachten
über Amalgam an der Kieler Universität erstellt. Dieses sagt
unter anderem aus, dass "Amalgam ein toxikologisch ungeeignetes Füllungsmaterial
war und ist ... Amalgam als Zahnfüllungsmaterial in erheblichem Ausmaß
gravierende, zum Teil auch nach dem Ausbohren der Füllungen persistierende
(=fortdauernde) und sogar irreversible (= nicht mehr gutzumachende) Gesundheitsschädigungen
verursacht". (Quelle: Die Zahnarzt Woche DZW, Ausgabe 25/96 vom 19. Juni
1996, Seiten 1 und 7, unter der Überschrift: "Schutz der Patienten
vor Amalgam wurde merkantilen Überlegungen geopfert"). Hier ist das
Urteil des Frankfurter Gerichts im Amalgamprozess gegen die Degussa.
Amalgam besteht zu etwa 50 % aus dem hochgiftigen Quecksilber, welches
aus diesen Füllungen (unter anderem auch durch elektrolytische Zersetzung
unter Spannungserzeugung von bis zu 0,5 Volt!) ständig in Spuren an
den Körper abgegeben wird, besonders in die Gewebe der nächsten
Umgebung, wozu das Gehirn ebenso gehört wie die Gesichtshaut. Arbeiten
am Bildschirm beschleunigt die Freisetzung von Quecksilber aus Amalgamfüllungen
durch die wenn auch schwache, so doch täglich über Stunden andauernde
ionisierende Strahlung.
Sind solche Amalgamfüllungen in den Zähnen oder palladiumhaltige
"Spargoldlegierungen" im Mund vorhanden, so ist es leicht möglich,
dass Akne, Pickel und andere krankhafte Veränderungen der Gesichtshaut
(z.B. Ekzeme) erst ausheilen können, nachdem diese Materialien restlos
und unter Absaugung entfernt und durch bioverträgliche Materialien
ersetzt worden sind. Ausführliche Informationen hierzu sind in dem
Buch "Zahnprobleme und
ihre Überwindung" nachzulesen.
Schon nach kurzer Zeit wird die Haut rein
Schon nach verblüffend kurzer Zeit wird auf diese Weise
die Haut rein. Und noch viel mehr wird erreicht: Weil die wichtigsten natürlichen
Grundlagen der Gesundheit mit einer artgerechten und natürlichen Ernährung
wieder hergestellt worden sind, entwickelt sich insgesamt eine robuste
Gesundheit, die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit steigt,
der Geist wird offener, ausgeglichener und positiver.
Diese Erfahrung ist zwar einerseits neu, wird
indessen andererseits schon in der Bibel in Form eines - heute würde
man sagen "naturwissenschaftlichen" - Experimentes berichtet. Es geschah,
als einige von den Söhnen Israels aus königlichem Geschlecht
auf Anordnung des babylonischen Königs Nebukadnezar (605-562 v. Chr.)
an seinen Hof gebracht wurden (nachzulesen in Daniel 1:5-21):
Kost, Aussehen und Intelligenz der jungen
Söhne Juda
am Hofe des Königs Nebukadnezar in Babylon -
Daniels biblisches Ernährungsexperiment
"... Und der König bestimmte ihre tägliche Versorgung von der
Tafelkost des Königs und von dem Wein, den er trank, und dass man
sie drei Jahre lang erziehen sollte; und nach deren Ablauf sollten sie
in den Dienst des Königs treten.
Und unter ihnen waren von den Söhnen Juda: Daniel, Hanania, Mischael
und Asarja. Und der Oberste der Hofbeamten gab ihnen andere Namen; er nannte
Daniel Beltschazar, Hanania Schadrach, Mischael Meschach und Asarja Abed-Negro.
Aber Daniel nahm sich in seinem Herzen vor, sich nicht mit der Tafelkost
des Königs und mit dem Wein, den er trank, unrein zu machen; und er
erbat sich vom Obersten der Hofbeamten, dass er sich nicht unrein
machen müsse. Und Gott gab Daniel Gnade und Erbarmen vor dem Obersten
der Hofbeamten. Und der Oberste der Hofbeamten sagte zu Daniel: Ich fürchte
meinen Herrn, den König, der eure Speise und euer Getränk bestimmt
hat. Denn warum sollte er sehen, dass eure Gesichter schlechter aussehen
als die der jungen Männer eures Alters, so dass ihr meinen Kopf beim
König verwirktet (in Schuld brächtet)?
Da sagte Daniel zu dem Aufseher, den der Oberste der Hofbeamten über
Daniel, Hanania, Mischael und Asarja bestellt hatte: Versuche es doch zehn
Tage lang mit deinen Knechten, dass man uns Gemüse (in der deutschen Bibel
nur ungenau übersetzt; in der äthiopischen
Bibelübersetzung: "t'era'tere" = rohe Samen wie z.B. Linsen, Erbsen,
Kichererbsen, auch Getreidekörner; der Begriff bedeutet ausdrücklich,
dass diese Samenfrüchte roh, weder geröstet noch gekocht, also
z.B. angekeimt verzehrt werden) zu essen und Wasser zu trinken gebe! Und
dann möge unser Aussehen und das Aussehen der jungen Männer,
die die Tafelkost des Königs essen, von dir geprüft werden! Und
er hörte auf sie in dieser Sache und versuchte es zehn Tage mit ihnen.
Und am Ende der zehn Tage zeigte sich ihr Aussehen schöner und wohlgenährter
als das aller jungen Männer, die die Tafelkost des Königs aßen.
Da nahm der Aufseher ihre Tafelkost und den Wein, den sie trinken sollten,
weg und gab ihnen Gemüse ("t'era'tere", rohe Samen, siehe oben). Und
diesen vier jungen Männern, ihnen gab Gott Kenntnis und Verständnis
in jeder Schrift und Weisheit; und Daniel verstand sich auf Gesichte und
Träume jeder Art.
Und am Ende der Tage, nach denen der König sie zu sich zu bringen
befohlen hatte, brachte der Oberste der Hofbeamten sie vor Nebukadnezar.
Und der König redete mit ihnen; und unter ihnen allen wurde niemand
gefunden, der wie Daniel, Hanania, Mischael und Asarja gewesen wäre.
Und sie dienten dem König. Und in jeder Angelegenheit, die der König
von ihnen erfragte, und die ein verständiges Urteil erforderte, fand
er sie allen Wahrsagepriestern und Beschwörern, die in seinem ganzen
Königreich waren, zehnfach überlegen. Und Daniel blieb bis zum
ersten Jahr des Königs Kyrus ..."
Wie umfassend die Einflüsse einer solchen natürlichen, artgerechten
Ernährung auf alle Bereiche der Gesundheit, der körperlichen
und geistigen Leistungsfähigkeit und der Schönheit der Erscheinung
sind, zeigen z.B. auch die 3300 persönlichen Anmerkungen
der Befragten aus dem "Schnitzer-Report",
die in dieser Internet-Site zu finden sind (Liste aller Internet-Seiten
des "Schnitzer-Reports" gleich weiter unten auf dieser Seite)..
Es geht um viel mehr als nur um Akne -
Sie schützen sich gleichzeitig vor
zahlreichen
weiteren Zivilisationskrankheiten!
Dass Akne auftritt, ist ein sicheres Zeichen dafür, dass in der
Nahrungsversorgung des Organismus und in der Folge in seinem Stoffwechsel
etwas verkehrt läuft und Giftstoffe zugeführt und produziert werden, die dem
Körper schaden, und die er auf dem normalen Ausscheidungswege nicht loswerden
kann. Hält dieser Zustand jahrelang an, so ist es sehr wahrscheinlich, dass
außer der Akne noch weitere chronische Zivilisationskrankheiten auftreten
werden. Diese haben die gleichen Ursachen, nur geht es länger, bis sich
ausreichend Stoffwechselprodukte und -gifte im Körper angehäuft haben und
diese Krankheiten schließlich zum Ausbruch kommen: Übergewicht,
Bluthochdruck, Herzinfarkt, Embolie, Hirnschlag, Diabetes, Allergien, Nierenversagen,
Leberzirrhose, Krebs. Bei mehr als 80 % aller Menschen in den
hochzivilisierten Ländern führen diese - teils plötzlich, teils nach langem
deprimierendem Leiden - zum vorzeitigen Tode!
Wenn Sie sich dazu entschließen, Ihrer Akne durch Ausschaltung der Ursachen
in Ihrer bisherigen Ernährung und durch Wiederherstellung der natürlichen
Gesundheitsgrundlagen in Ihrer Kost den Nährboden zu entziehen, dann tun Sie nicht nur
Entscheidendes für Ihr Aussehen, sondern darüber hinaus für Ihre ganze
Gesundheit, für Ihren Schutz vor chronischen Krankheiten und für die
Erhöhung Ihrer Lebenserwartung um viele Jahre. (Lesen Sie dazu auch
"Das volle Leben").
Jetzt: "Action!"
Jetzt wissen Sie, wie die Akne auszuheilen und die Gesundheit
zurückzugewinnen ist. Natürlich sollten Sie das neu erworbene
Wissen jetzt noch anwenden. "Action!" ist angesagt!
Beschaffen Sie sich von den genannten Büchern
die für Sie wichtigen. Sie brauchen dann noch - im Bio-Laden erhältlich
- eine Haushalt- Getreidemühle, möglichst mit Mahlsteinen, und
keimfähige Getreide und Samen (z.B. Nackthafer, Weizen, Dinkel;
Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen); deren unentbehrliche,
empfindliche Vitalstoffe sind nur bei frischem Mahlen für Müsli
und Gerichte in diesen enthalten. Keimfähige Kichererbsen und Linsen
zum Ankeimen finden Sie auch in jedem Supermarkt. Für die Einläufe
besorgen Sie sich einen "Irrigator" (Einlaufapparat, einfache Vorrichtung
zur Darmspülung), erhältlich im Sanitätsgeschäft oder
in der Apotheke. Jetzt kann's losgehen.
Ihre Freunde werden Sie bestimmt schon bald erstaunt fragen, was Sie unternommen
haben, dass Sie plötzlich so gut aussehen. Auch Ihr Gewinn an sympathischer
Ausstrahlung auf andere wird nicht lange verborgen bleiben. Wahrscheinlich
werden Sie außerdem bald feststellen, wie Ihre körperliche und geistige
Fitness zugenommen hat. Ein ganz neues Lebensgefühl und eine vorher
nicht gekannte robuste Gesundheit stellen sich ein, wenn der Organismus von
krankmachendem "Junk-Food" und zuckerhaltigen Limonaden verschont
wird und regelmäßig alles bekommt, was er von Natur aus braucht.
Wissen bitte auch weitergeben
Wenn Sie durch Ihre eigene Erfahrung bestätigen können
(was schon sehr bald eintreten kann), dass die so unangenehme Akne und
die Pickelbildung auf diese Weise verschwunden sind und einer gesunden,
schönen Gesichtshaut und Erscheinung Platz gemacht haben, und dass
Sie sich auch sonst viel wohler und leistungsfähiger fühlen,
dann behalten Sie dieses Wissen nicht für sich.
Das bezieht sich nicht nur auf die Akne und ihre Überwindung. Auch
viele andere Beschwerden und Krankheiten, teils auch als "unheilbar" bezeichnete,
und chronische Leiden können in den meisten Fällen auf ähnliche
Weise ausheilen.
Wahrscheinlich haben die meisten Menschen in Ihrer Familie, Ihrem Freundes-
und Bekanntenkreis mit einem oder mehreren Gesundheitsproblemen zu kämpfen.
Manche sprechen darüber, andere nur, wenn man die Sprache auf die
vorher nie da gewesene Ausbreitung solcher Beschwerden und Leiden bringt.
Machen Sie einen Versuch. Sprechen Sie darüber, was Sie im Internet
gefunden haben. Sie haben das Glück, zu jenen nur 20 % zu gehören,
die einen Internet-Zugang besitzen. Sie haben das weitere höchst unwahrscheinliche
Glück, in den Informations- Weltmeeren des Internet auf diese "Flaschenpost"
mit den Geheimnissen der Gesundheit gestoßen zu sein. Geben Sie an jene,
die Zugang zum Internet haben, die Adresse http://www.dr-schnitzer.de
weiter.
Für jene anderen 80 %, die noch keinen Zugang zum Internet haben,
suchen Sie doch einmal nach Informationen zu ihren Beschwerden auf meiner
Site. Besonders schnell werden Sie fündig mit der Gesundheits-Suchmaschine
http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html.
Vielfältige Information aus dem wirklichen Leben (über Hunderte von überwundenen Beschwerden, Krankheiten und Leiden und
große Zugewinne an Gesundheit und Leistungsfähigkeit) finden
Sie in den 3300 zusätzlichen persönlichen Anmerkungen der
Befragten des "Schnitzer-Report" (4702 Personen antworteten insgesamt)
mit den nachfolgenden Links. Die Aufteilung in Gruppen erfolgte wegen der
insgesamt sehr großen Datenmenge. Diese Personen berichten, welche Verbesserungen
ihrer Gesundheit und Leistungsfähigkeit sie nach Umstellung ihrer
Ernährung auf die empfohlene natürliche Ernährung (im Sinne
der "zivilisierten Urnahrung") erlebt haben. So kann jedermann, der noch
mit ähnlichen Problemen zu kämpfen hat, sich ein realistisches
Bild seiner Erfolgsaussichten machen.
Durchsuchen Sie diese Seiten dann mit der Funktion "Durchsuchen" Ihres
Browsers mit dem gewünschten Begriff (z.B. Akne, Stuhlverstopfung,
Übergewicht, Multiple Sklerose, Rheuma, Leistungsfähigkeit, Schulleistungen
usw.). Was Sie Interessantes finden, können Sie z.B. markieren, kopieren
und in einem neuen Dokument ("leere Seite") ansammeln, um diese am Schluss
für die betreffende Person auszudrucken, vielleicht zusammen mit der
Einführungsseite http://www.dr-schnitzer.de/introg1.html
+/introg2.html, +/introg3.html als Überblick und Zugangsadresse, und der Seite http://www.dr-schnitzer.de/besteug2.htm
(Bücher mit weiterführendem Wissen).
Hier also die 3300 persönlichen Erfahrungsberichte aus dem "Schnitzer-Report":
Diese Leute berichten, wie sie ihre Gesundheit zurückgewinnen konnten
- fast gleich, worunter sie gelitten hatten - einfach durch Richtigstellung
ihrer Ernährung (Umstellung auf jene Kost, auf die unser genetisches
Programm programmiert ist; praktische Anleitung siehe vor allem in dem
Buch "Schnitzer-Intensivkost,
Schnitzer-Normalkost").
Zur Überwindung jener stillen und gefährlichen Krankheit, an
der ca. 25 % der lebenden Menschen leiden und an deren Folgen 50 % (jeder
zweite!) aller Menschen meist plötzlich und viel zu früh versterben,
gibt es extra zwei Bücher: "Risikofaktor
Bluthochdruck, lebensbedrohend, aber heilbar!" zur Selbsthilfe
der Betroffenen, und "Die
kausale Therapie der essentiellen Hypertonie", eine Therapieanleitung
für den Therapeuten (am besten nur ausleihen und zurück verlangen,
um sicher zu sein, dass sie auch gelesen wird), wenn der auch so mögliche
Gesundungsverlauf zusätzlich beschleunigt werden soll.
Auf der Seite "Tun Sie
Ihren Freunden einen Gefallen" finden Sie auch Texte, Links, Bilder
und Banner zur Verwendung auf Ihrer Homepage und bei Ihren E-Mails.
Über die folgenden 3 html-Links finden Sie auch jeweils eine "pdf"-Datei
(nachfolgend ebenfalls erwähnt),
mit welcher Sie selbst das entsprechende Info-Blatt ausdrucken können, um es
an Ihre Freunde und Bekannten weiter zu reichen:
P.S. 1: Am 19. September 2001 war im ARD-Text folgende Meldung zu
lesen:
"Zahlreiche Arzneimittel fördern Pickel"
"In sieben Arzneimitteln und fünf Kosmetikprodukten
waren nach Angaben des Magazins "Öko-Test" Substanzen enthalten,
die möglicherweise aknefördernd wirken. Von den 31 getesteten kosmetischen
und medizinischen Aknemitteln wurde nur ein Arzneimittel mit "sehr
gut" bewertet. Vier Kosmetikmittel erhielten ebenfalls die Bestnote.
Insgesamt 26 Präparate schnitten deutlich schlechter ab. In zahlreichen
Produkten seien hochgiftige und leberschädigende Bakterienkiller und
nervenschädigende Desinfektionsmittel gefunden worden."
P.S. 2: Am 7. Februar 2002 erhielten wir von der Deutschen
Presse-Agentur DPA die Erlaubnis, die folgende Meldung auf dieser
Internet-Seite zu veröffentlichen:
"Meldung vom 2002-01-09 16:34:00, bdt0556 4 vm 408 dpa 0487;
USA/Luftfahrt/Terrorismus/ (Zusammenfassung 1630 - neu:
Selbstmord-Warnhinweise auf Medikament)
Akne-Arznei machte Todesflieger von Florida möglicherweise depressiv
Tampa (dpa) - Der 15-jährige Charles Bishop, der absichtlich mit einem
Kleinflugzeug in einen Wolkenkratzer in Florida gerast war, stand
möglicherweise unter Einwirkung eines Akne-Medikaments, das massive
Depressionen auslösen soll. Fast 150 US-Jugendliche, die das in Deutschland
unter dem Namen Roaccutan vertriebene Medikament nahmen, begingen
oder versuchten Selbstmord.
Nach amerikanischen Medienberichten vom Mittwoch wurde im Elternhaus des
Jungen ein Rezept für das Mittel Accutane gefunden, das bereits im
Mittelpunkt einer Kongress-Untersuchung stand. Weitere Anhörungen unter
Leitung eines demokratischen Abgeordneten, dessen 17-jähriger Sohn selbst
Accutane benutzte und Selbstmord beging, sind für das kommende Frühjahr
geplant.
Nach Angaben der Polizei in Tampa wird jetzt untersucht, ob der ums Leben
gekommene Bishop das Medikament einnahm und wenn ja, über welchen Zeitraum.
Der Junge hatte eine Notiz hinterlassen, in der er Sympathie für
Terroristenchef Osama bin Laden ausgedrückt hatte. Nach Medienberichten
bezweifeln jedoch Klassenkameraden, dass Solidarität mit Bin Laden das
treibende Motiv für den Freitod des als bedrückt und scheu beschriebenen
Teenagers war.
Hoffman-LaRoche, der Hersteller des Medikaments, bestreitet der
«Washington Post» zufolge, dass Accutane Depressionen und
Selbstmordtendenzen auslösen kann, hat sich aber zu einer Studie in dieser
Frage bereit erklärt. Das Blatt zitiert weiter Angaben der
Arznei-Aufsichtsbehörde FDA, nach denen zwischen 1982 und Mai 2000 147
Benutzer von Accutane, das sich auf das zentrale Nervensystem auswirkt,
Selbstmord begangen oder Selbstmord versucht haben. Einen schlüssigen
Beweis für derartige Zusammenhänge gebe es aber bisher nicht.
Hoffman-LaRoche erklärte dazu, die Selbstmordrate von Accutane-
Patienten sei geringer als die der Normalbevölkerung. Accutane wird seit
1982 in den USA vermarktet und ist seitdem etwa zwölf Millionen Patienten
verschrieben worden.
Auf den Packungen, die in den USA verkauft werden, muss seit 1986 der
Warnhinweis stehen, dass zu den Nebenwirkungen Depressionen gehören und in
diesem Zusammenhang Selbstmordgefahr besteht. Seit vergangenem Jahr müssen
amerikanische Ärzte nach Angaben der «Washington Post» ihren jungen
Patienten ein Formblatt zur Unterschrift vorlegen, aus dem hervorgeht, dass
einige Jugendliche nach der Einnahme des Medikaments Geistesstörungen
entwickelten.
In Deutschland wird das Akne-Medikament unter dem Namen Roaccutan
vertrieben. Beide enthalten den Wirkstoff Isotretinoin. Der Wirkstoff ist
auch in Deutschland einem Gel und einer Creme gegen Akne enthalten.
Hoffman-LaRoche schreibt selbst in einer Patienteninformation, dass einige
Menschen, die Accutane nahmen, Depressionen oder andere schwerwiegende
seelische Probleme bekamen. Einige hätten Selbstmord begangen. Dennoch sei
ein direkter Zusammenhang nicht geklärt. Auch die «Rote Liste» 2001 der
Medikamente in Deutschland nennt Depression ausdrücklich als Nebenwirkung
von Roaccutan.
dpa ch/hu/tm xx ma 091634 Jan 02"
Aknemittel mit dem
Wirkstoff Isotretinoin stehen im Verdacht, Depressionen und sogar Suizide
auszulösen. Ärzte nehmen dies oft nicht ernst, verschreiben das Mittel zu
schnell und klären zu wenig auf. Von Lea Wolz (8. August 2011, 16 Uhr).
Zum Artikel
P.S. 3: Inzwischen gibt es eine große private
Selbsthilfeseite von Betroffenen zu den Themen Akne, Pickel und Mitesser.
Themen sind unter anderen Entstehung, Behandlung, Narben, Naturheilmittel. Im
Forum der Seite werden Tipps, Tricks und Hilfe ausgetauscht: http://www.aknewelt.de