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Akne und Pickel -

Heilung von innen

von Dr. Johann Georg Schnitzer

 

Akne und Pickel sind nicht nur örtliche Ereignisse

Als junger Mensch unter Akne und Pickel zu leiden, beeinträchtigt nicht nur das subjektive Lebensgefühl. Es mindert auch objektiv wichtige Chancen, die fürs ganze Leben entscheidend sein können: Die Chancen bei der Partnerwahl, jene im Berufs- und Erwerbsleben, die sonstigen Aussichten auf dauerhafte Gesundheit, und die Lebenserwartung in Jahren.

Wer mit Akne und Pickeln im Gesicht und sonst wo und dort gar mit bösen Furunkeln zu kämpfen hat, kennt die üblichen Erklärungen, was die so unerwünschten hässlichen Erscheinungen verursachen soll, und wie es zu den damit verbundenen Entzündungen kommt: Für das verstärkte Auftreten während der Pubertät werden Hormone verantwortlich gemacht, und für die entstehenden Entzündungen bestimmte Bakterien.

Das lässt entscheidende Fragen unbeantwortet: Warum leiden die einen mehr, die anderen weniger darunter? Vor allem aber: Warum erfreuen sich andere einer ganz reinen und gesunden Haut, obwohl sie z.B. auch gerade die Pubertät durchleben und mit Sicherheit auch schon mit diesen Bakterien in Kontakt gekommen sind?

Die übliche Ursachenerklärung ist unbefriedigend

Die übliche, unbefriedigende Betrachtung der Akne sieht nur die örtlichen Vorgänge: Die Verstopfung von Hautporen, als Folge davon die Ansammlung von Hauttalg, der den Bakterien Nährboden bietet, wodurch es zu Entzündungen und Vereiterungen kommt. Entsprechend beschränken sich die empfohlenen Maßnahmen und anzuwendenden Mittel auf Reinigung und Offenhalten der Hautporen, was täglich zu erfolgen hat. Das bedeutet indessen nur eine symptomatische Behandlung, keine Heilung der Disposition (Neigung, Anfälligkeit) für Akne und Pickel. Sobald die Betroffenen mit den täglichen Anwendungen nachlassen, tritt der alte unerwünschte Zustand wieder ein.

Als junger Mensch denken Sie vielleicht: Mehr hat die Wissenschaft eben dazu bisher nicht finden können; vielleicht ist es ja auch genetisch bedingt; ich muss mich damit abfinden; warum nur hat es mich erwischt und andere nicht ...

Lassen Sie mich an dieser Stelle einen für Ihre Gesundheit und Ihr ganzes Leben wichtigen Rat geben, der auf meinen jahrzehntelangen Erfahrungen mit Gesundheit, Krankheiten und deren teils sehr befremdlichen Hintergründen beruht (s. kurzes Curriculum Vitae und ausführliches Curriculum Vitae mit Entwicklungen, wissenschaftlichen Arbeiten, publizierten Büchern und sonstigen Veröffentlichungen):

Wenn ein Problem als unlösbar, eine Krankheit als unheilbar bezeichnet und nur symptomatische, dauernd zu wiederholende Maßnahmen angeboten werden, fragen Sie sich doch einmal: "CUI BONO?" - "Für wen ist es gut, dass sich daran nichts ändert, sondern alles so bleibt wie es ist?"

"CUI BONO?" Für wen ist es gut, wenn es so bleibt wie es ist?

Es lässt sich zum Beispiel kaum leugnen, dass mit den Reinigungsessenzen, -cremes und -seifen zur täglichen Behandlung der Akne erhebliche Umsätze erzielt werden, sowohl von den betreffenden Herstellern als vom einschlägigen Handel. Wie groß diese (und also die damit verknüpften wirtschaftlichen Interessen) sind, können Sie selbst abschätzen. Schauen Sie, wie viele der Jugendlichen in Ihrem Umfeld unter Akne leiden. Ermitteln Sie anhand einer Bevölkerungsstatistik (Gesamtzahl Jugendlicher des Landes), wie viele etwa im ganzen Land daran leiden. Stellen Sie fest, wie viel der einzelne für die betreffenden Mittel im Monat ausgibt. Multiplizieren Sie diesen Monatsumsatz mit der geschätzten Gesamtzahl der an Akne leidenden Jugendlichen des Landes. Jetzt wissen Sie, wie groß das wirtschaftliche Interesse daran ist, dass bei der Akne alles so bleibt, wie es ist.

Würde es sich herumsprechen unter den Jugendlichen, die an Akne leiden, wie man durch einfache und natürliche Maßnahmen das lästige Makel los wird, eine schöne, frische Haut und auch sonst eine bessere Gesundheit bekommt - die ganzen lukrativen Akne-Umsätze würden wegbrechen. Die Akne ist dabei nur ein Beispiel. Ähnliches gilt für zahlreiche weitere Krankheiten, Leiden und Zustände. 

Einschlägige Lobbies (= Interessengruppen, = Pressure Groups), deren wirtschaftliche Interessen mit Krankheiten verknüpft sind, gehen manchmal Interessen-Allianzen ein, z.B. zwischen Gruppen von Verursachern und von Nutznießern bestimmter Krankheiten, um sich z.B. darüber abzustimmen, welche Informationen an die Öffentlichkeit gelangen sollen und welche nicht (Begründung etwa: "... damit keine Unruhe in die Bevölkerung getragen wird"). Wie subtil die Verflechtungen und Einflussnahmen selbst auf die Gesetzgebung sind, erfahren Sie in der (brillant geschriebenen) Abhandlung von Prof. Dr. jur. Dr. phil. Erich Fechner "Wirtschaftliche Interessen und das Recht der freien Meinungsäußerung zugunsten des Allgemeinwohls (insbesondere in Fragen der Volksgesundheit) - Eine rechtssoziologische Betrachtung zugleich auch über den Einfluß wirtschaftlicher Interessen auf wissenschaftliche Meinungsbildung".

Lobbies scheuen auch nicht vor Maßnahmen "gezielter Desinformation" zurück, um ihre Interessen vor Wahrheiten zu schützen, welche ihre Umsätze, ihre Macht und ihren Einfluss schmälern könnten. Seien Sie also auf der Hut, und benutzen Sie Ihren gesunden Verstand und Ihre logischen Fähigkeiten, wann immer Sie auf einschlägige Nachrichten und Artikel stoßen.

Wussten Sie zum Beispiel, dass Aknemittel mit dem Wirkstoff Isotretinoin im Verdacht stehen, Depressionen und sogar Selbstmorde auszulösen? Lesen Sie den Artikel 'Nebenwirkung Selbstmord' in stern.de!

Wenn Sie sich wundern, warum die hier geschilderten Zusammenhänge nur von so wenigen Ärzten vermittelt werden, lesen Sie "Medicus, quo vadis? Arzt, wohin gehst Du?" und "Kranksein Bürgerpflicht? Da rette sich, wer kann!".

Wollen Sie sich, Ihre Familie und Ihre Freunde davor schützen, leiden zu müssen, nur um willkommene und umsatzträchtige Mitglieder der betreffenden Krankheits- Zielgruppen zu werden oder zu bleiben? Dann sollten Sie auf dieser Internet-Site auf Surftour gehen. Einen guten Überblick bietet die Inhaltsübersicht und Einführung zu "Dr. Schnitzer's Geheimnisse der Gesundheit". Wussten Sie z.B., dass der Hauptrisikofaktor der Zivilisation, Bluthochdruck, der über die Herz-Kreislaufkrankheiten für jeden zweiten Todesfall verantwortlich ist, durch einfache Maßnahmen in wenigen Wochen ohne Pillen ausgeheilt werden kann?

So viel nur als Skizze verdeckter Aktivitäten hinter den Kulissen des "Gesundheitstheaters" und Möglichkeiten des Selbstschutzes der davon betroffenen Menschen. Zurück zum Hauptthema: Akne und Pickel - Heilung von innen.

Die Haut als wichtiges Ausscheidungsorgan

Die Haut ist ein wichtiges Ausscheidungsorgan. Der Organismus nutzt die Haut auch zur Ausscheidung von Stoffwechselprodukten und Giften, die er auf andere Weise schlecht loswerden kann. Die meisten dieser Produkte kann er nicht in ihrer aktiven, giftigen Form ausscheiden, sondern muss sie zunächst mit Hilfe seiner Abwehrsysteme und Abwehrzellen neutralisieren; erst dann können sie ausgeschieden werden. Dazu sind teilweise Entzündungsvorgänge erforderlich. So können z.B. Bakterien und Viren nicht einfach "vor die Türe gesetzt werden". Sie werden erst von einem Aufmarsch von Abwehrzellen angegriffen und "gefressen", die sich dann, "mit dem vertilgten Feind im Bauch", zur Körperoberfläche begeben, um den Feind gleichzeitig mit sich selbst auszuscheiden: Entzündung, Eiterbildung, Ausscheidung des Eiters.

Die meisten Gifte im Blut kommen aus dem Enddarm

Mit dem Verdauungstrakt wird die aus der Umwelt stammende Nahrung aufgenommen und im Stoffwechsel in körpereigene Substanzen und Energielieferanten umgewandelt. Aus dem Darm werden die Nahrungssubstanzen über das Lymphsystem und den Blutkreislauf aufgenommen und dem Organismus zum direkten Verbrauch oder zur Zwischenspeicherung zugeführt. Aus dem größten Teil des Darmbereichs fließt das Blut nicht direkt in den großen Kreislauf zurück, sondern wird erst noch zur Entgiftung und weiteren Verarbeitung über den Leberkreislauf geführt. Nur aus dem Enddarm fließt das Blut direkt wieder in den großen Kreislauf.

Das hat sich so im Laufe jahrmillionenlanger Evolution entwickelt und bewährt. Bei einer artgerechten, naturbelassenen Ernährung, auf die das menschliche Verdauungssystem genetisch programmiert ist, gibt es im letzten Teil des Darmes keine Substanzen mehr, die einer besonderen Entgiftungsbehandlung durch die Leber bedürften. Die menschliche Urnahrung war, wie besonders die vergleichende Gebissanatomie (Dr. Richard Lehne) nachgewiesen hat, eine frugivore: Samen, Wurzelknollen, zarte Blattschösslinge, Früchte.

In jüngster Zeit dramatische Änderung der Ernährung

Insbesondere in den letzten Jahrzehnten hat sich die Ernährung der Menschen dramatisch verändert, am meisten in den sogenannten hochzivilisierten Ländern. Sie enthält jetzt viel tierische Produkte, die für den menschlichen frugivoren Organismus ähnlich ungeeignet sind wie für die herbivoren Rinder.

Beim Rind als Herbivore (Grasfresser) kann artfremde tierische Kost zur Degeneration des Gehirns = BSE = Rinderwahnsinn führen.  Rückschlüsse liegen nahe auf mögliche Ursachen der zunehmenden Degeneration des Gehirns (z.B. Morbus Alzheimer, aber auch Aggressivität, Lernschwäche, Gedächtnisschwäche, Nervosität, ständige Müdigkeit, Depressionen) beim Frugivoren (= Fruchtesser) Mensch, parallel zum seinem zunehmenden Verzehr artfremder tierischer Nahrung. Lesen Sie dazu auch http://www.dr-schnitzer.de/BSE.html.

Außerdem ist heutzutage der größte Teil der menschlichen Ernährung denaturiert, durch Hitzebehandlung, Extraktion und Raffination, und selbst "naturbelassene" pflanzliche Nahrung hat z.B. durch Kunstdünger (Nitrat-Anreicherung) schädliche Veränderungen erfahren. So bilden sich z.B. aus solchen Nitraten und Aminen (Abbauprodukten aus tierischen Nahrungsmitteln) die krebsauslösenden Nitrosamine im Darm des Menschen, eine Hauptursache des Darmkrebses, eine der häufigsten Krebsarten.

Verstopfung und giftige Fäulnis ...

Dieses ganze denaturierte und artfremde Nahrungsgemisch führt im Enddarm zu Verstopfung und giftigen Fäulnisprozessen, wie schon am üblen Geruch abgehender Darmgase und Fäkalien solchermaßen sich ernährender Menschen festgestellt werden kann. Da der Blutstrom vom Enddarm ohne Zwischenschaltung einer Leberentgiftung direkt zurück in den großen Blutkreislauf fließt, gelangen diese Gifte direkt in den ganzen Organismus, der nunmehr versucht, sie auf den zur Verfügung stehenden Wegen loszuwerden. Da die Ausscheidung über den Darm durch die bestehende Verstopfung behindert ist, bleibt nur die Haut als Ausscheidungsorgan. So kommt die Disposition für Hautpickel und Akne zustande.

Das gilt nach wie vor, obwohl (gezielte Desinformation?) behauptet wird, es sei überholt, man habe jetzt die verantwortlichen Bakterien gefunden. Wären diese Bakterien eine Ursache, so müsste Akne ansteckend sein. Ist sie aber nicht. Eine wichtige, nach wie vor gültige medizinische Grunderkenntnis des französischen Forschers Prof. Dr. Claude Bernard (1813-1878) lautet: "Le germe n'est rien, le terrain est tout" (Der Keim ist nichts, der Nährboden ist alles).

Es muss aber nicht immer die Haut sein, über die Gifte - wenn überhaupt - ausgeschieden werden. Jeder Mensch hat seinen persönlichen "locus minoris resistentiae", seinen "Ort des geringsten Widerstandes". So entwickelt sich beim Einen vielleicht ein Geschwür als Ausscheidungsventil, und bei einem Anderen geschieht scheinbar jahrelang überhaupt nichts Nachteiliges - und dann erkrankt er vielleicht plötzlich an Krebs (Darmkrebs ist die häufigste Krebsart; die im Darm des falsch ernährten Menschen sich ständig bildenden Zersetzungsgifte sind dessen Hauptursache). Ein Dritter nimmt einfach an Gewicht zu, weil er die nicht brauchbaren und schädlichen Stoffwechselprodukte in seinem Bindegewebe ablagert. Aus diesen Gründen gibt es viele Menschen, die sich sehr falsch ernähren und trotzdem eine reine Haut haben. Kein Grund jedoch, auf diese neidisch zu sein!

Gehärtete und tierische Fette verstopfen Poren...

Bei der Ansammlung von Talg in den Hautporen kann die Beschaffenheit der Fette der Nahrung eine wesentliche Rolle spielen. Handelt es sich um tierische Fette ("Rindertalg", Hammelfett, Schweinefett usw.) oder chemisch gehärtete ("hydrierte") pflanzliche Fette aus Margarinen und Schokolade, die mit ihren hohen Schmelzpunkten selbst bei Körpertemperatur noch fest sind, so kann man sich gut vorstellen, wie viel schwerer diese aus Hautporen ausgeschieden werden können, als wenn es sich um die natürlichen, schon bei Zimmertemperatur leichtflüssigen, leicht auszuscheidenden pflanzlichen Öle aus den Keimen der Samen handelt, die überdies durch ihren hohen Anteil an hochungesättigten Fettsäuren für einen guten Sauerstofftransport im Organismus sorgen. Chemisch gehärtete ("hydrierte") Fette finden sich auch angereichert in Krebszellen und stehen im Verdacht, eine Krebsursache zu sein (Forschungen von Dr. Johanna Budwig).

Tierisches Eiweiß verhärtet ...

Tierisches Eiweiß (aus Fleisch, Wurst, Schinken, Speck, Fisch, Ei, Milch und Milchprodukten, meist zudem angereichert mit ungünstigen Fetten) kann dazu beitragen, dass sich nicht nur alle inneren Körpermembranen und Zellmembranen, sondern eben auch die Hornschichten der Haut verdicken und verhärten, sodass die Öffnungen von Hautporen hart und unelastisch werden und durch hartes Fett und Verhornung des Ausganges ganz verstopfen können. Dadurch wird der Organismus gezwungen, das Abstoßen der Fettpfropfen gewaltsam durch Entzündung und Einschmelzung des umliegenden Gewebes (Eiterbildung) vorzunehmen. Bakterien beschleunigen (unterstützen!) den Vorgang.

Akne nach Anwendung von Antibiotika

Antibiotika werden oft routinemäßig - und ohne die möglichen gravierenden Folgen zu bedenken - verordnet, um eine akute örtliche oder generelle Infektion zu stoppen (siehe dazu auch "Grippe und Erkältung"). Eine Infektion kann aber in aller Regel nur angehen, wenn ein entsprechender, für die Keime günstiger Nährboden im Körper vorhanden gewesen ist - beispielsweise Überschüsse an Eiweiß aus tierischen Nahrungsmitteln einschließlich Milch und Milchprodukten (Claude Bernard: "Der Keim ist nichts, der Nährboden ist alles!"). Der Organismus nutzt dann eine solche Infektion, welche mit einer teilweisen Verflüssigung der eingelagerten Substanzen durch Hyaluronidasen einhergeht, um die unerwünschten, verflüssigten Produkte abzutransportieren und auszuscheiden.

Dieser Ausscheidungsvorgang wird durch das Antibiotikum schlagartig gestoppt, und die bereits verflüssigten Stoffwechselprodukte werden wieder gebunden. Daraufhin versucht der Organismus, die immer noch eingelagerten unerwünschten Stoffe portionenweise über die Haut auszuscheiden, indem örtliche Entzündungen gebildet werden - auch hier nutzt der Organismus die "Hilfe" von Bakterien. In diesen Entzündungsherden "verdauen" Abwehrzellen den "Stoffwechselmüll", um sich dann selbst als mikroskopisch kleine "Müllbehälter" in Form von Eiter zu opfern und die Entfernung aus dem Körper über die Entleerung des Eiterpickels zu vollenden.

Antibiotika töten auch die natürliche Darmbakterienflora - welche für die Produktion lebenswichtiger Vitamine eben so unentbehrlich ist wie für den Schutz des Magen-Darm-Traktes vor der Besiedlung durch ungünstige, Gifte produzierende und Entzündungen erzeugende Keime. Nachdem die körpereigene natürliche Darmbakterienflora durch Antibiotika vernichtet ist, kommt es rasch zu einer Fremdbesiedelung, die den Darm zu einer Quelle ständiger Giftproduktion macht. Über den Darm können diese Gifte nicht ausgeschieden werden - dort werden sie im Gegenteil erzeugt. So bleibt dem Organismus als nächstbester Ausscheidungsweg jener über die Haut - in Form ständiger Unreinheiten, Ekzeme, Pickel, Akne und Furunkel.

Nach einer Anwendung von Antibiotika die Wiederaufforstung der natürlichen Darmbakterienflora zu versäumen (wofür Präparate wie Mutaflor, Omniflora, Symbioflor II und die Umstellung auf eine artgerechte natürliche Ernährung zur Verfügung stehen), ist nach meiner Meinung als ärztlicher Kunstfehler einzuordnen.

Akne und "die Pille"

Frauen, die Akne haben, erleben in manchen Fällen deren Besserung oder gänzliches Verschwinden, so lange sie "die Pille" zur Empfängnisverhütung nehmen.

Jedoch haben viele andere Frauen keine Akne und keine Pickel - ob sie die "Pille" nehmen oder nicht.

Das Problem muss also noch mit etwas anderem zusammenhängen als nur mit der Pille. Wenn aber "ein Leben ohne Pille" nicht die Ursache der Akne ist, was ist es dann? Auf welchem Wege gelangen von der Menge her gesehen die meisten "anderen" Substanzen aus der Umwelt in den Organismus, die Ursache sein könnten? Ist es die Atemluft? Ist es das Trinkwasser? Sind es die Umweltgifte?

Nein, es ist die Ernährung. Auf keinem anderen Wege gelangt eine solche Menge an Wirkstoffen täglich in den Organismus, als über das Essen. Deshalb entscheidet die Zusammensetzung der Nahrung mehr als alles andere über Gesundheit oder Krankheit.

Wenn über einen langen Zeitraum hinweg denaturierte und artfremde Nahrungsmittel gegessen werden, die den Darm krank gemacht und die Darmbakterienflora in eine Fäulnis erzeugende Flora umgewandelt haben, dann kommen aus dem Darm ständig Fäulnisgifte in den Kreislauf, die der Körper nicht über den Darm ausscheiden kann - dort kommen sie ja gerade her! - deshalb sucht er sich für diese ebenso wie für die Überschüsse an Fett und Eiweiß aus tierischen Nahrungsmitteln als Ausscheidungsorgan die Haut als zweitbesten Weg.

Es ist gut vorstellbar, dass die "Pille" über hormonellen Einfluss diesen Ausscheidungsweg blockiert. Denn sie täuscht ja eine Schwangerschaft vor. In der Schwangerschaft wird eine Anreicherung von Eiweiß-Überschüssen - und leider auch von Stoffwechselgiften, da solche unter natürlichen Umständen nicht vorkommen, also nicht im Abwehrsystem "vorgesehen" sind - in der Gebärmutter und in der Brust veranlasst, um für den kommenden Bedarf bei der Entwicklung des Embryos und des zu stillenden Kindes Vorräte anzulegen.

Es ist mehr als wahrscheinlich, dass unter dem hormonellen Einfluss der Pille auch die sonst über die Haut per Akne und Pickel auszuscheidenden Eiweißüberschüsse und Giftstoffe in diese Organe eingelagert werden. Deshalb hören die Pickel auf,  und nicht etwa, weil sich diese Substanzen durch die "Pille" in Luft aufgelöst hätten; diese wandern jetzt nur irgendwo anders hin (das erklärt auch, warum nach dem Absetzen der Pille die Akne doppelt stark wieder ausbricht).

Folglich wird während der Einnahme der "Pille" all der Unrat in diesen beiden Organen angesammelt. Würde eine Schwangerschaft bestehen, so würde der Embryo und später der Säugling alles mit seinem Wachstum aufsaugen (was allerdings einer störungsfreien Embryonalentwicklung nicht gerade förderlich ist). Aber es besteht keine wirkliche Schwangerschaft. So bleibt der Unrat in den Organen und häuft sich immer mehr an. Wie lange? Mit welcher Gefahr? Und mit welchen möglichen Folgen?

Die so alarmierenden Knoten in der Brust, Brustkrebs, Myomknoten in der Gebärmutter und Gebärmutterkrebs sind - neben Darmkrebs - die häufigsten Tumor- und Krebsarten bei Frauen. Es ist bei diesem Zusammenhang geradezu logisch, dass Frauen, die gebären und die stillen, ein geringeres Brustkrebsrisiko haben als solche, die beides nicht tun. Und es ist ebenso logisch, dass in einem so hohen Prozentsatz Kinder schon bei der Geburt lebenslange Schäden und Handicaps aufweisen - wo sie doch den ganzen angesammelten Unrat aus dem falsch ernährten mütterlichen Organismus mit auf den Lebensweg gegeben bekommen.

Ausheilung von Akne und Pickelbildung durch
Ausschalten der Giftquellen im Verdauungstrakt

Die wichtigste Maßnahme zur Ausheilung der Akne- und Pickeldisposition ist eine Ernährungsumstellung: Eine Umstellung von artfremder, denaturierter Zivilisationskost und "Junk-Food" auf eine naturbelassene "zivilisierte Urnahrung", das heißt, auf eine der menschlichen genetischen Programmierung entsprechende lebendige (und damit täglich erneut frisches Leben spendende) pflanzliche Nahrung, zusammengesetzt aus den heute verfügbaren natürlichen Lebensmitteln (Lebens-Mitteln!), die Landwirtschaft und Gartenbau erzeugen. Eine solche Ernährungsweise ist als "Schnitzer-Intensivkost" in dem Buch gleichen Titels ausführlich beschrieben.

Als weitere wichtige und hilfreiche Maßnahme empfiehlt sich ein täglicher Einlauf mit körperwarmem Wasser, am besten abends vor dem Zubettgehen. Durch Beigabe von 9 g Salz auf 1 Liter Wasser kann man dem verwendeten Wasser die physiologische Kochsalzkonzentration (0,9 %) verleihen, wodurch der körperwarme Einlauf besonders leicht verträglich wird. Man lasse (in linker Seitenlage) nur soviel einlaufen, wie ohne Druckgefühl vertragen wird.

Nachdem ich des öfteren per E-Mail gefragt wurde, ob man diese physiologische Kochsalzlösung dann trinken müsse, hier die Antwort: Nein, ein Einlauf wird vom anderen (hinteren) Ende des Verdauungstraktes her gemacht. Die Vorrichtung dazu ("Irrigator") erhält man in der Apotheke, wo man auch um nähere Information über die Handhabung nachfragen kann.

Dieser tägliche Einlauf erlaubt unmittelbar darauf den Abgang (die natürliche Ausscheidung) von allem, was sich im Enddarm angesammelt hat, sodass auch der übrige Inhalt des ganzen Darmes nachrücken kann, keine Verstopfung mehr entsteht und keine Fäulnisvorgänge mehr stattfinden können. Er wird abends durchgeführt, kann aber auch abends und morgens gemacht werden; auch jahrelange tägliche Anwendung hat keine Nachteile, nur Vorteile für die Gesundheit.

Wie man einen solchen täglichen Einlauf selbst durchführt, ist in dem Buch "Der alternative Weg zur Gesundheit" ausführlich beschrieben. Dieses Buch weist auch insgesamt den natürlichen Weg zur Gesundheit - die Heilung als Alternative zu oft lebenslangen symptomatischen Behandlungen chronischer Krankheiten.

Weitere mögliche Giftquellen:
Quecksilber aus Amalgamfüllungen,
Palladium aus "Spargold"

Besondere zusätzliche Giftquellen können sich direkt am Eingang des Verdauungstraktes im Mund befinden: Wenn kariöse Zahnschäden mit Amalgamfüllungen repariert wurden; oder auch, wenn Inlays, Kronen, Brücken und sonstiger Zahnersatz mit stark palladiumhaltigen "Spargoldlegierungen" eingesetzt wurden. Beides wurde lange Zeit von den Krankenkassen aus "kassenwirtschaftlichen Gründen" gefordert - obwohl ebenfalls schon seit Jahrzehnten viele Fälle von Amalgam-, in jüngerer Zeit auch Fälle von Palladiumvergiftungen festgestellt worden sind.

Ich selbst warnte schon ab 1958 vor der Verwendung von Amalgam als Zahnfüllungsmaterial, aufgrund eigener Beobachtungen an Patienten mit mehreren Amalgamfüllungen, die ein entzündetes Zahnfleisch mit teils bläulich verfärbten Zahnfleischrändern und Parodontose aufwiesen. Allerdings wurde ich wegen meiner Warnungen angegriffen und deshalb, weil ich es selbst nicht verwendete. 1971 wurde ich sogar von einer davon berührten "Körperschaft des öffentlichen Rechts" sehr eindringlich und nachdrücklich aufgefordert, das Versprechen abzugeben, dass ich ab sofort weder Journalisten noch Politiker über die Schädlichkeit des Amalgams oder die Ursachen des Gebissverfalls informieren würde. Das lehnte ich ab. Vielmehr veröffentlichte ich diese Zusammenhänge im selben Jahr in einem (inzwischen schon länger vergriffenen) Buch mit dem Titel "Nie mehr Zahnweh!".

Erst 25 Jahre später wurde die Schädlichkeit von Amalgamfüllungen einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Im Zusammenhang mit einem Ermittlungsverfahren der Frankfurter Staatsanwaltschaft gegen die Degussa AG (bis zu dem Verfahren einer der Hersteller von Amalgam) wurde ein Gutachten über Amalgam an der Kieler Universität erstellt. Dieses sagt unter anderem aus, dass "Amalgam ein toxikologisch ungeeignetes Füllungsmaterial war und ist ... Amalgam als Zahnfüllungsmaterial in erheblichem Ausmaß gravierende, zum Teil auch nach dem Ausbohren der Füllungen persistierende (=fortdauernde) und sogar irreversible (= nicht mehr gutzumachende) Gesundheitsschädigungen verursacht". (Quelle: Die Zahnarzt Woche DZW, Ausgabe 25/96 vom 19. Juni 1996, Seiten 1 und 7, unter der Überschrift: "Schutz der Patienten vor Amalgam wurde merkantilen Überlegungen geopfert"). Hier ist das Urteil des Frankfurter Gerichts im Amalgamprozess gegen die Degussa.

Amalgam besteht zu etwa 50 % aus dem hochgiftigen Quecksilber, welches aus diesen Füllungen (unter anderem auch durch elektrolytische Zersetzung unter Spannungserzeugung von bis zu 0,5 Volt!) ständig in Spuren an den Körper abgegeben wird, besonders in die Gewebe der nächsten Umgebung, wozu das Gehirn ebenso gehört wie die Gesichtshaut. Arbeiten am Bildschirm beschleunigt die Freisetzung von Quecksilber aus Amalgamfüllungen durch die wenn auch schwache, so doch täglich über Stunden andauernde ionisierende Strahlung.

Sind solche Amalgamfüllungen in den Zähnen oder palladiumhaltige "Spargoldlegierungen" im Mund vorhanden, so ist es leicht möglich, dass Akne, Pickel und andere krankhafte Veränderungen der Gesichtshaut (z.B. Ekzeme) erst ausheilen können, nachdem diese Materialien restlos und unter Absaugung entfernt und durch bioverträgliche Materialien ersetzt worden sind. Ausführliche Informationen hierzu sind in dem Buch "Zahnprobleme und ihre Überwindung" nachzulesen.

Schon nach kurzer Zeit wird die Haut rein

Schon nach verblüffend kurzer Zeit wird auf diese Weise die Haut rein. Und noch viel mehr wird erreicht: Weil die wichtigsten natürlichen Grundlagen der Gesundheit mit einer artgerechten und natürlichen Ernährung wieder hergestellt worden sind, entwickelt sich insgesamt eine robuste Gesundheit, die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit steigt, der Geist wird offener, ausgeglichener und positiver.

     Diese Erfahrung ist zwar einerseits neu, wird indessen andererseits schon in der Bibel in Form eines - heute würde man sagen "naturwissenschaftlichen" - Experimentes berichtet. Es geschah, als einige von den Söhnen Israels aus königlichem Geschlecht auf Anordnung des babylonischen Königs Nebukadnezar (605-562 v. Chr.) an seinen Hof gebracht wurden (nachzulesen in Daniel 1:5-21):

Kost, Aussehen und Intelligenz der jungen Söhne Juda
am Hofe des Königs Nebukadnezar in Babylon -
Daniels biblisches Ernährungsexperiment

"... Und der König bestimmte ihre tägliche Versorgung von der Tafelkost des Königs und von dem Wein, den er trank, und dass man sie drei Jahre lang erziehen sollte; und nach deren Ablauf sollten sie in den Dienst des Königs treten.

Und unter ihnen waren von den Söhnen Juda: Daniel, Hanania, Mischael und Asarja. Und der Oberste der Hofbeamten gab ihnen andere Namen; er nannte Daniel Beltschazar, Hanania Schadrach, Mischael Meschach und Asarja Abed-Negro.

Aber Daniel nahm sich in seinem Herzen vor, sich nicht mit der Tafelkost des Königs und mit dem Wein, den er trank, unrein zu machen; und er erbat sich vom Obersten der Hofbeamten, dass er sich nicht unrein machen müsse. Und Gott gab Daniel Gnade und Erbarmen vor dem Obersten der Hofbeamten. Und der Oberste der Hofbeamten sagte zu Daniel: Ich fürchte meinen Herrn, den König, der eure Speise und euer Getränk bestimmt hat. Denn warum sollte er sehen, dass eure Gesichter schlechter aussehen als die der jungen Männer eures Alters, so dass ihr meinen Kopf beim König verwirktet (in Schuld brächtet)?

Da sagte Daniel zu dem Aufseher, den der Oberste der Hofbeamten über Daniel, Hanania, Mischael und Asarja bestellt hatte: Versuche es doch zehn Tage lang mit deinen Knechten, dass man uns Gemüse (in der deutschen Bibel nur ungenau übersetzt; in der äthiopischen Bibelübersetzung: "t'era'tere" = rohe Samen wie z.B. Linsen, Erbsen, Kichererbsen, auch Getreidekörner; der Begriff bedeutet ausdrücklich, dass diese Samenfrüchte roh, weder geröstet noch gekocht, also z.B. angekeimt verzehrt werden) zu essen und Wasser zu trinken gebe! Und dann möge unser Aussehen und das Aussehen der jungen Männer, die die Tafelkost des Königs essen, von dir geprüft werden! Und er hörte auf sie in dieser Sache und versuchte es zehn Tage mit ihnen.

Und am Ende der zehn Tage zeigte sich ihr Aussehen schöner und wohlgenährter als das aller jungen Männer, die die Tafelkost des Königs aßen. Da nahm der Aufseher ihre Tafelkost und den Wein, den sie trinken sollten, weg und gab ihnen Gemüse ("t'era'tere", rohe Samen, siehe oben). Und diesen vier jungen Männern, ihnen gab Gott Kenntnis und Verständnis in jeder Schrift und Weisheit; und Daniel verstand sich auf Gesichte und Träume jeder Art.

Und am Ende der Tage, nach denen der König sie zu sich zu bringen befohlen hatte, brachte der Oberste der Hofbeamten sie vor Nebukadnezar. Und der König redete mit ihnen; und unter ihnen allen wurde niemand gefunden, der wie Daniel, Hanania, Mischael und Asarja gewesen wäre. Und sie dienten dem König. Und in jeder Angelegenheit, die der König von ihnen erfragte, und die ein verständiges Urteil erforderte, fand er sie allen Wahrsagepriestern und Beschwörern, die in seinem ganzen Königreich waren, zehnfach überlegen. Und Daniel blieb bis zum ersten Jahr des Königs Kyrus ..."

Wie umfassend die Einflüsse einer solchen natürlichen, artgerechten Ernährung auf alle Bereiche der Gesundheit, der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit und der Schönheit der Erscheinung sind, zeigen z.B. auch die 3300 persönlichen Anmerkungen der Befragten aus dem "Schnitzer-Report", die in dieser Internet-Site zu finden sind (Liste aller Internet-Seiten des "Schnitzer-Reports" gleich weiter unten auf dieser Seite)..

Es geht um viel mehr als nur um Akne -
Sie schützen sich gleichzeitig vor zahlreichen
weiteren Zivilisationskrankheiten!

Dass Akne auftritt, ist ein sicheres Zeichen dafür, dass in der Nahrungsversorgung des Organismus und in der Folge in seinem Stoffwechsel etwas verkehrt läuft und Giftstoffe zugeführt und produziert werden, die dem Körper schaden, und die er auf dem normalen Ausscheidungswege nicht loswerden kann. Hält dieser Zustand jahrelang an, so ist es sehr wahrscheinlich, dass außer der Akne noch weitere chronische Zivilisationskrankheiten auftreten werden. Diese haben die gleichen Ursachen, nur geht es länger, bis sich ausreichend Stoffwechselprodukte und -gifte im Körper angehäuft haben und diese Krankheiten schließlich zum Ausbruch kommen: Übergewicht, Bluthochdruck, Herzinfarkt, Embolie, Hirnschlag, Diabetes, Allergien, Nierenversagen, Leberzirrhose, Krebs. Bei mehr als 80 % aller Menschen in den hochzivilisierten Ländern führen diese - teils plötzlich, teils nach langem deprimierendem Leiden - zum vorzeitigen Tode!

Wenn Sie sich dazu entschließen, Ihrer Akne durch Ausschaltung der Ursachen in Ihrer bisherigen Ernährung und durch Wiederherstellung der natürlichen Gesundheitsgrundlagen in Ihrer Kost den Nährboden zu entziehen, dann tun Sie nicht nur Entscheidendes für Ihr Aussehen, sondern darüber hinaus für Ihre ganze Gesundheit, für Ihren Schutz vor chronischen Krankheiten und für die Erhöhung Ihrer Lebenserwartung um viele Jahre. (Lesen Sie dazu auch "Das volle Leben").

Jetzt: "Action!"

Jetzt wissen Sie, wie die Akne auszuheilen und die Gesundheit zurückzugewinnen ist. Natürlich sollten Sie das neu erworbene Wissen jetzt noch anwenden. "Action!" ist angesagt!

Beschaffen Sie sich von den genannten Büchern die für Sie wichtigen. Sie brauchen dann noch - im Bio-Laden erhältlich - eine Haushalt- Getreidemühle, möglichst mit Mahlsteinen, und keimfähige Getreide und Samen (z.B. Nackthafer, Weizen, Dinkel; Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen); deren unentbehrliche, empfindliche Vitalstoffe sind nur bei frischem Mahlen für Müsli und Gerichte in diesen enthalten. Keimfähige Kichererbsen und Linsen zum Ankeimen finden Sie auch in jedem Supermarkt. Für die Einläufe besorgen Sie sich einen "Irrigator" (Einlaufapparat, einfache Vorrichtung zur Darmspülung), erhältlich im Sanitätsgeschäft oder in der Apotheke. Jetzt kann's losgehen. 

Ihre Freunde werden Sie bestimmt schon bald erstaunt fragen, was Sie unternommen haben, dass Sie plötzlich so gut aussehen. Auch Ihr Gewinn an sympathischer Ausstrahlung auf andere wird nicht lange verborgen bleiben. Wahrscheinlich werden Sie außerdem bald feststellen, wie Ihre körperliche und geistige Fitness zugenommen hat. Ein ganz neues Lebensgefühl und eine vorher nicht gekannte robuste Gesundheit stellen sich ein, wenn der Organismus von krankmachendem "Junk-Food" und zuckerhaltigen Limonaden verschont wird und regelmäßig alles bekommt, was er von Natur aus braucht.

Wissen bitte auch weitergeben

Wenn Sie durch Ihre eigene Erfahrung bestätigen können (was schon sehr bald eintreten kann), dass die so unangenehme Akne und die Pickelbildung auf diese Weise verschwunden sind und einer gesunden, schönen Gesichtshaut und Erscheinung Platz gemacht haben, und dass Sie sich auch sonst viel wohler und leistungsfähiger fühlen, dann behalten Sie dieses Wissen nicht für sich.

Das bezieht sich nicht nur auf die Akne und ihre Überwindung. Auch viele andere Beschwerden und Krankheiten, teils auch als "unheilbar" bezeichnete, und chronische Leiden können in den meisten Fällen auf ähnliche Weise ausheilen.

Wahrscheinlich haben die meisten Menschen in Ihrer Familie, Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis mit einem oder mehreren Gesundheitsproblemen zu kämpfen. Manche sprechen darüber, andere nur, wenn man die Sprache auf die vorher nie da gewesene Ausbreitung solcher Beschwerden und Leiden bringt.

Machen Sie einen Versuch. Sprechen Sie darüber, was Sie im Internet gefunden haben. Sie haben das Glück, zu jenen nur 20 % zu gehören, die einen Internet-Zugang besitzen. Sie haben das weitere höchst unwahrscheinliche Glück, in den Informations- Weltmeeren des Internet auf diese "Flaschenpost" mit den Geheimnissen der Gesundheit gestoßen zu sein. Geben Sie an jene, die Zugang zum Internet haben, die Adresse http://www.dr-schnitzer.de weiter.

Für jene anderen 80 %, die noch keinen Zugang zum Internet haben, suchen Sie doch einmal nach Informationen zu ihren Beschwerden auf meiner Site. Besonders schnell werden Sie fündig mit der Gesundheits-Suchmaschine http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html.

Vielfältige Information aus dem wirklichen Leben (über Hunderte von überwundenen Beschwerden, Krankheiten und Leiden und große Zugewinne an Gesundheit und Leistungsfähigkeit) finden Sie in den 3300 zusätzlichen persönlichen Anmerkungen der Befragten des "Schnitzer-Report" (4702 Personen antworteten insgesamt) mit den nachfolgenden Links. Die Aufteilung in Gruppen erfolgte wegen der insgesamt sehr großen Datenmenge. Diese Personen berichten, welche Verbesserungen ihrer Gesundheit und Leistungsfähigkeit sie nach Umstellung ihrer Ernährung auf die empfohlene natürliche Ernährung (im Sinne der "zivilisierten Urnahrung") erlebt haben. So kann jedermann, der noch mit ähnlichen Problemen zu kämpfen hat, sich ein realistisches Bild seiner Erfolgsaussichten machen.

Durchsuchen Sie diese Seiten dann mit der Funktion "Durchsuchen" Ihres Browsers mit dem gewünschten Begriff (z.B. Akne, Stuhlverstopfung, Übergewicht, Multiple Sklerose, Rheuma, Leistungsfähigkeit, Schulleistungen usw.). Was Sie Interessantes finden, können Sie z.B. markieren, kopieren und in einem neuen Dokument ("leere Seite") ansammeln, um diese am Schluss für die betreffende Person auszudrucken, vielleicht zusammen mit der Einführungsseite http://www.dr-schnitzer.de/introg1.html +/introg2.html, +/introg3.html als Überblick und Zugangsadresse, und der Seite http://www.dr-schnitzer.de/besteug2.htm (Bücher mit weiterführendem Wissen).

Hier also die 3300 persönlichen Erfahrungsberichte aus dem "Schnitzer-Report":

http://www.dr-schnitzer.de/srep001.htm (Einführung Teil 1)
http://www.dr-schnitzer.de/srep002.htm (Einführung Teil 2)
http://www.dr-schnitzer.de/srep400.htm (persönliche Berichte aus 0003-0118)
http://www.dr-schnitzer.de/srep401.htm (persönliche Berichte aus 0119-0353)
http://www.dr-schnitzer.de/srep402.htm (persönliche Berichte aus 0354-0590)
http://www.dr-schnitzer.de/srep403.htm (persönliche Berichte aus 0591-0809)
http://www.dr-schnitzer.de/srep404.htm (persönliche Berichte aus 0812-0999)
http://www.dr-schnitzer.de/srep411.htm (persönliche Berichte aus 1000-1232)
http://www.dr-schnitzer.de/srep412.htm (persönliche Berichte aus 1238-1502)
http://www.dr-schnitzer.de/srep413.htm (persönliche Berichte aus 1503-1765)
http://www.dr-schnitzer.de/srep414.htm (persönliche Berichte aus 1767-1999)
http://www.dr-schnitzer.de/srep421.htm (persönliche Berichte aus 2000-2189)
http://www.dr-schnitzer.de/srep422.htm (persönliche Berichte aus 2191-2409)
http://www.dr-schnitzer.de/srep423.htm (persönliche Berichte aus 2410-2620)
http://www.dr-schnitzer.de/srep424.htm (persönliche Berichte aus 2621-2817)
http://www.dr-schnitzer.de/srep425.htm (persönliche Berichte aus 2820-2999)
http://www.dr-schnitzer.de/srep431.htm (persönliche Berichte aus 3000-3266)
http://www.dr-schnitzer.de/srep432.htm (persönliche Berichte aus 3271-3464)
http://www.dr-schnitzer.de/srep433.htm (persönliche Berichte aus 3465-3738)
http://www.dr-schnitzer.de/srep434.htm (persönliche Berichte aus 3741-3996)
http://www.dr-schnitzer.de/srep441.htm (persönliche Berichte aus 4002-4246)
http://www.dr-schnitzer.de/srep442.htm (persönliche Berichte aus 4247-4472)
http://www.dr-schnitzer.de/srep443.htm (persönliche Berichte aus 4474-4666)

Diese Leute berichten, wie sie ihre Gesundheit zurückgewinnen konnten - fast gleich, worunter sie gelitten hatten - einfach durch Richtigstellung ihrer Ernährung (Umstellung auf jene Kost, auf die unser genetisches Programm programmiert ist; praktische Anleitung siehe vor allem in dem Buch "Schnitzer-Intensivkost, Schnitzer-Normalkost").

Zur Überwindung jener stillen und gefährlichen Krankheit, an der ca. 25 % der lebenden Menschen leiden und an deren Folgen 50 % (jeder zweite!) aller Menschen meist plötzlich und viel zu früh versterben, gibt es extra zwei Bücher: "Risikofaktor Bluthochdruck, lebensbedrohend, aber heilbar!" zur Selbsthilfe der Betroffenen, und "Die kausale Therapie der essentiellen Hypertonie", eine Therapieanleitung für den Therapeuten (am besten nur ausleihen und zurück verlangen, um sicher zu sein, dass sie auch gelesen wird), wenn der auch so mögliche Gesundungsverlauf zusätzlich beschleunigt werden soll.

Auf der Seite "Tun Sie Ihren Freunden einen Gefallen" finden Sie auch Texte, Links, Bilder und Banner zur Verwendung auf Ihrer Homepage und bei Ihren E-Mails.

Über die folgenden 3 html-Links finden Sie auch jeweils eine "pdf"-Datei (nachfolgend ebenfalls erwähnt), mit welcher Sie selbst das entsprechende Info-Blatt ausdrucken können, um es an Ihre Freunde und Bekannten weiter zu reichen:

.
Mit dieser einfachen Bemühung der Weitergabe von Wissen an Ihre Mitmenschen tun Sie mehr für diese, als mancher Arzt, der diese Zusammenhänge noch nicht kennt (oder nicht kennen will?), und mehr als eine irreführend so genannte "Gesundheitspolitik", die nicht mehr Gesundheit schafft (weil die wirklichen Zusammenhänge nach wie vor verschwiegen werden), sondern nur Krankheitsbehandlungen verwaltet - und selbst diese zunehmend rationiert, weil gerade die teuren chronischen Krankheiten sich immer mehr ausbreiten und die - nicht zur Ausheilung führenden - Behandlungen nicht mehr finanziert werden können.

So hat Sie die Suche nach "Akne + Heilung" auf einen Weg geführt, der nicht nur Ihnen selbst, sondern auch Ihrer ganzen Familie, Ihren Freunden und Bekannten die Wiederherstellung einer schönen Haut ohne Pickel und Akne und darüber hinaus einer insgesamt zuverlässigen konstitutionellen Gesundheit erlaubt.

Friedrichshafen, im Jahr 2001,  Dr. Johann Georg Schnitzer
Updates 2003, 2005, 2007 2009 und 2011  Dr. Johann Georg Schnitzer


P.S. 1: Am 19. September 2001 war im ARD-Text folgende Meldung zu lesen:

"Zahlreiche Arzneimittel fördern Pickel"

"In sieben Arzneimitteln und fünf Kosmetikprodukten waren nach Angaben des Magazins "Öko-Test" Substanzen enthalten, die möglicherweise aknefördernd wirken. Von den 31 getesteten kosmetischen und medizinischen Aknemitteln wurde nur ein Arzneimittel mit "sehr gut" bewertet. Vier Kosmetikmittel erhielten ebenfalls die Bestnote. Insgesamt 26 Präparate schnitten deutlich schlechter ab. In zahlreichen Produkten seien hochgiftige und leberschädigende Bakterienkiller und nervenschädigende Desinfektionsmittel gefunden worden."

P.S. 2: Am 7. Februar 2002 erhielten wir von der Deutschen Presse-Agentur DPA die Erlaubnis, die folgende Meldung auf dieser Internet-Seite zu veröffentlichen:

"Meldung vom 2002-01-09 16:34:00, bdt0556 4 vm 408 dpa 0487; USA/Luftfahrt/Terrorismus/ (Zusammenfassung 1630 - neu: Selbstmord-Warnhinweise auf Medikament)

Akne-Arznei machte Todesflieger von Florida möglicherweise depressiv

Tampa (dpa) - Der 15-jährige Charles Bishop, der absichtlich mit einem Kleinflugzeug in einen Wolkenkratzer in Florida gerast war, stand möglicherweise unter Einwirkung eines Akne-Medikaments, das massive Depressionen auslösen soll. Fast 150 US-Jugendliche, die das in Deutschland unter dem Namen Roaccutan vertriebene Medikament nahmen, begingen oder versuchten Selbstmord.

Nach amerikanischen Medienberichten vom Mittwoch wurde im Elternhaus des Jungen ein Rezept für das Mittel Accutane gefunden, das bereits im Mittelpunkt einer Kongress-Untersuchung stand. Weitere Anhörungen unter Leitung eines demokratischen Abgeordneten, dessen 17-jähriger Sohn selbst Accutane benutzte und Selbstmord beging, sind für das kommende Frühjahr geplant.

Nach Angaben der Polizei in Tampa wird jetzt untersucht, ob der ums Leben gekommene Bishop das Medikament einnahm und wenn ja, über welchen Zeitraum. Der Junge hatte eine Notiz hinterlassen, in der er Sympathie für Terroristenchef Osama bin Laden ausgedrückt hatte. Nach Medienberichten bezweifeln jedoch Klassenkameraden, dass Solidarität mit Bin Laden das treibende Motiv für den Freitod des als bedrückt und scheu beschriebenen Teenagers war.

Hoffman-LaRoche, der Hersteller des Medikaments, bestreitet der «Washington Post» zufolge, dass Accutane Depressionen und Selbstmordtendenzen auslösen kann, hat sich aber zu einer Studie in dieser Frage bereit erklärt. Das Blatt zitiert weiter Angaben der Arznei-Aufsichtsbehörde FDA, nach denen zwischen 1982 und Mai 2000 147 Benutzer von Accutane, das sich auf das zentrale Nervensystem auswirkt, Selbstmord begangen oder Selbstmord versucht haben. Einen schlüssigen Beweis für derartige Zusammenhänge gebe es aber bisher nicht.

Hoffman-LaRoche erklärte dazu, die Selbstmordrate von Accutane- Patienten sei geringer als die der Normalbevölkerung. Accutane wird seit 1982 in den USA vermarktet und ist seitdem etwa zwölf Millionen Patienten verschrieben worden.

Auf den Packungen, die in den USA verkauft werden, muss seit 1986 der Warnhinweis stehen, dass zu den Nebenwirkungen Depressionen gehören und in diesem Zusammenhang Selbstmordgefahr besteht. Seit vergangenem Jahr müssen amerikanische Ärzte nach Angaben der «Washington Post» ihren jungen Patienten ein Formblatt zur Unterschrift vorlegen, aus dem hervorgeht, dass einige Jugendliche nach der Einnahme des Medikaments Geistesstörungen entwickelten.

In Deutschland wird das Akne-Medikament unter dem Namen Roaccutan vertrieben. Beide enthalten den Wirkstoff Isotretinoin. Der Wirkstoff ist auch in Deutschland einem Gel und einer Creme gegen Akne enthalten. Hoffman-LaRoche schreibt selbst in einer Patienteninformation, dass einige Menschen, die Accutane nahmen, Depressionen oder andere schwerwiegende seelische Probleme bekamen. Einige hätten Selbstmord begangen. Dennoch sei ein direkter Zusammenhang nicht geklärt. Auch die «Rote Liste» 2001 der Medikamente in Deutschland nennt Depression ausdrücklich als Nebenwirkung von Roaccutan.

dpa ch/hu/tm xx ma 091634 Jan 02"

stern.de, 8. August 2011: Nebenwirkung Selbstmord

Aknemittel mit dem Wirkstoff Isotretinoin stehen im Verdacht, Depressionen und sogar Suizide auszulösen. Ärzte nehmen dies oft nicht ernst, verschreiben das Mittel zu schnell und klären zu wenig auf. Von Lea Wolz (8. August 2011, 16 Uhr). Zum Artikel

P.S. 3: Inzwischen gibt es eine große private Selbsthilfeseite von Betroffenen zu den Themen Akne, Pickel und Mitesser. Themen sind unter anderen Entstehung, Behandlung, Narben, Naturheilmittel. Im Forum der Seite werden Tipps, Tricks und Hilfe ausgetauscht: http://www.aknewelt.de

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Der alternative Weg zur Gesundheit - Wiederherstellung der natürlichen Gesundheitsgrundlagen. Wer aus dem Teufelskreis chronischer Krankheiten  ausbrechen oder nicht in diesen hineingeraten will, findet das erforderliche Wissen in diesem Buch

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Wenn "Behandlung" nicht heilt: Wiederherstellung der Gesundheitsgrundlagen statt Krankheitsbekämpfung
Der alternative Weg zur Gesundheit
Vollständig überarbeitete und erweiterte Neuauflage 2007
Aus dem hoch brisanten Inhalt: Wer "normal" lebt, wird krank - Die Alternative zu 1000 Krankheiten: Gesundheit - Krankheiten sind sinnvolle Gegenreaktionen - Die wichtigsten Verfahren der biologischen Medizin, ihre Wirkungsweisen und Anwendungsgebiete - Kontrolle des eigenen Gesundheitsgrades - Maßnahmen und Erfolgsaussichten bei den verschiedenen akuten und chronischen Krankheiten - Wie man ein gesundes Wunschkind plant - Prinzipien gesunder Ernährung. In dem Buch "Der alternative Weg zur Gesundheit" wird auch die sehr einfache Durchführung der Einläufe beschrieben, die - bei gleichzeitiger Richtigstellung der Ernährung - so wirksam zur Befreiung des Körpers von Fäulnisgiften aus dem Enddarm beitragen. Damit wird auch die Haut von der Aufgabe entlastet, solche Gifte durch Bildung von Pickeln, Akne und Furunkeln ausscheiden zu müssen, und kann wieder rein werden.
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Wer sich gesund essen und gesund bleiben will, braucht dieses Buch: Schnitzer-Intensivkost, Schnitzer-Normalkost

Ausgabe 2011

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"Lasst die Nahrung eure Heilmittel sein" (Hippokrates, 460-375 v. Chr.)
Natürliche, artgerechte (frugivore) Kost: Auch in der Hochzivilisation Grundlage natürlicher Gesundheit
Zivilisierte Urnahrung: Schnitzer-Intensivkost
Die Schnitzer-Kost orientiert sich an den natürlichen Ernährungsformen, die seit Urzeiten, lange vor der Entwicklung von Werkzeugen und Waffen, dem Gebrauch des Feuers und der Entwicklung von Acker- und Gartenbau, eine gesunde Entwicklung und Fortpflanzung des Menschen gesichert haben. Sie nutzt die vom Menschen aus den ursprünglichen Wildpflanzen entwickelten Nahrungspflanzen in Zubereitungsformen, welche die Entwicklung und Blüte früher Hochkulturen mit gesunden Menschen und gesundem Nachwuchs ermöglicht haben. Dabei ist sie den Ansprüchen des Menschen der Gegenwart angepasst. Diese Kost ermöglicht auch heute ein gesundes Leben und gesunden Nachwuchs, und erlaubt so die Überwindung von Zivilisationskrankheiten und Degeneration.
Der Stoffwechsel des Menschen ist genetisch immer noch auf seine ursprüngliche frugivore Urnahrung programmiert. Deshalb ist die gerne behauptete "Anpassung" an denaturierte und artfremde Zivilisationskost misslungen. Diese hat zu Stoffwechselentgleisungen und so zu den weit verbreiteten chronischen Zivilisationskrankheiten geführt. So bald der Stoffwechsel wieder die richtigen "Stoffe zum Wechseln" erhält, auf die er genetisch programmiert ist, normalisieren sich die Stoffwechselabläufe, und die meisten der angeblich "unheilbaren" Zivilisationskrankheiten und Leiden heilen zügig aus. Auch das Körpergewicht normalisiert sich: Übergewichtige nehmen ab, Untergewichtige nehmen zu.  Köstliche Zubereitungen gesunder Kost werden in diesem Buch an Beispielen in Form eines 14-Tage-Plans genau beschrieben. Auch Kalorien, Joule und Broteinheiten sind mit angegeben. Mahlzeiten dieser Kost sättigen nachhaltig, verleihen vitale Energie und regenerieren den Organismus. 

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