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Dr.
Johann Georg Schnitzer
Der
Schnitzer-Report: 3300 persönliche Anmerkungen der befragten Personen
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4702 Personen beantworteten bei einer Umfrage nach
den gesundheitlichen Auswirkungen ihrer Ernährungsumstellung auf "Schnitzer-Kost"
(zivilisierte Urnahrung) zahlreiche Fragen, die statistisch ausgewertet
wurden.3300 von ihnen haben außerdem eine Zusatzfrage beantwortet:
-
"Welche besondere eindrucksvolle Beobachtung
haben Sie
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bei sich und Ihren Kindern gemacht (bitte kurz
schildern)?"
Hier folgen weitere persönliche Berichte aus
den Fragebogen des Schnitzer-Reports:
Persönliche
Berichte, Fortsetzung 0/3
Insgesamt
wurden 4702 Fragebogen beantwortet;
davon wurden
3300 mit zusätzlichen persönlichen Antworten
auf die gestellte
Zusatzfrage versehen; diese sind hier dokumentiert
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0591
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"Wieder lebensfroh und lebensbejahend." (Herr F. Sch. in H., Nr. 0591).
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0592
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"Leistungsfähiger!" (Frau K. Sch. in H., Nr. 0592).
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0593
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"Die Kinder sind überhaupt nicht mehr anfällig, kleine Unpäßlichkeiten,
wenn sie auftreten, sind schnell überwunden. Ich bin völlig frei
geworden von starken Verdauungsbeschwerden und Schlaflosigkeit. Ganz wichtig
finde ich auch die positive Veränderung der gesamten Lebenseinstellung.
Seit eineinhalb Jahren brauchte ich nicht mehr zum Arzt." (Frau I. H. in
K., Nr. 0593).
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0594
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"Wir fühlen uns allgemein viel wohler durch die Vollwertnahrung. Viele
kleine Beschwerden sind völlig verschwunden. Unser Sohn ist sehr kräftig."
(Herr B. S. in K., Nr. 0594).
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0595
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"Bauchansatz ist weg. Beginnende Trägheit privat und im Beruf ist
geringer geworden." (Herr G. N. in P., Nr. 0595).
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0596
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"Wir fühlen uns frischer und vitaler. Die fast krankhafte Magerkeit
bei mir und den Kindern ist einem gesunden, kernigen Aussehen am ganzen
Körper gewichen." (Frau R. N. in P., Nr. 0596).
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0599
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"Blähungen mit starken Leibschmerzen ganz verschwunden. Nach dem Essen
nicht das Gefühl, es liegt alles schwer im Magen; kein Aufstoßen
mehr." (Frau J. L. in P., Nr. 0599).
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0600
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"Kein Verlangen nach Süßwaren, dafür nach süßem
Obst. Selten Durstgefühl. Keine Neigung mehr zu Ohnmachtsanfällen.
Augenleiden nicht zum Stillstand gekommen." (Frau E. K. in K., Nr. 0600).
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.
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Anmerkung des Herausgebers: Bei intaktem Kohlenhydratstoffwechsel
werden die Kohlen-Hydrate "veratmet", das heißt in mehreren Stufen
unter Anlagerung von Sauerstoff und damit hoher Energiegewinnung zu Kohlendioxid
und Wasser abgebaut. Dieses Wasser steht dem Körper zur Verfügung
- um soviel weniger muß von außen zugeführt werden. Wie
erheblich die dabei entstehenden Wassermengen sind, konnte ich bei Experimenten
mit Getreidekäfern feststellen. Sie vermehrten sich exponential (2-4-8-16-32
usw.) in einem halb mit Weizenkörnern gefüllten, mit Deckel versehenen,
aber nicht hermetisch abgeschlossenen Glas (Luftsauerstoff hatte also Zutritt,
aber kein Wasser, und die Körner waren trocken). Überrascht stellte
ich nach einiger Zeit fest, daß der Inhalt dieses Glases sich verflüssigt
hatte! Die Getreidekäfer hatten aus den Kohlenhydraten der trockenen
Körner soviel Wasser erzeugt, daß sie schließlich in der
selbst erzeugten Brühe ertrunken waren.
-
Ist der Kohlenhydratstoffwechsel
aber durch Vitalstoffmangel entgleist und in die wenig Energie liefernde
anaerob-glykolytische Richtung verschoben, so wird mehr Zufuhr gebraucht,
und das Endprodukt ist viel Milchsäure, die im Gewebe längere
Zeit liegen bleibt, zur Übersäuerung des Organismus beiträgt
und nach Verdünnung durch Wasser verlangt. Es wird in diesem Falle
nicht nur kein Wasser erzeugt, sondern sogar viel zusätzliches gebraucht.
Daher der große Unterschied im Durstgefühl!
-
Bei Augenproblemen können zusätzliche
homöopathische Maßnahmen hilfreich sein.
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0601
-
"Ganze Familie seit über 10 Jahren ohne (neue) Zahnfäule. Kinder
(3) bis heute ohne jegliche Zahnfäule. Völlige Freiheit von Erkältungskrankheiten
(Schnupfen, Husten) erst seit Aufnahme täglichen Konditionstrainings
mit starkem Schweißausbruch!" (Herr Dr. W. K. in G., Nr. 0601).
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0605
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"Wesentlicher Rückgang der Karies, Bandscheibenbeschwerden und Rheuma."
(Herr S. W. in R., Nr. 0605).
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0606
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"Meine Nerven haben sich in den letzten 10 Jahren wesentlich gebessert,
zudem bin ich kräftiger und leistungsfähiger geworden. Alle meine
chronischen Leiden haben sich gebessert (z.B. Krampfadern, Hämorrhoiden)."
(Frau G. W. in R., Nr. 0606).
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0607
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"Mit 59 Jahren bin ich heute bei besserem Wohlbefinden, seltener unpäßlich
und leistungsfähiger als zwischen meinem 30. und 49. Lebensjahr vor
der Umstellung." (Frau H. K. in D., Nr. 0607).
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0608
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"Ich leide an vegetativer Dystonie. Beschwerden sind nach der Ernährungsumstellung
nicht mehr aufgetreten. Außenstehenden fällt auf, wie gut ich
aussehe!" (Herr G. L. in O., Nr. 0608).
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0609
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"Ich esse von Kindheit an vitalstoffreiche Ernährung und hatte noch
nie Zahnbeschwerden!" (Frau U. L. in O., Nr. 0609).
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0611
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"Ich habe mehr Ausdauer, auch körperlich, bin weniger leicht erregbar.
Seit Umstellung brauchen wir keine Ärzte mehr, auch der Zahnarzt hatte
nichts mehr zu tun, bis auf das Ziehen eines Weisheitszahnes." (Herr R.
Sch. in N., Nr. 0611).
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0614
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"Alle gelöster, ausgeglichener (Umstellung noch nicht ganz durchgeführt,
vor allem beim Jüngsten)." (Herr H. F. in G., Nr. 0614).
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0615
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"Bei unserem Kind hat sich die Ernährungsumstellung ganz einschneidend
im positiven Sinne bemerkbar gemacht. Es hat auch schnell einen gesunden
Instinkt für vollwertige Kost, besonders Vollkornprodukte entwickelt
und kann Süßigkeiten relativ gut entbehren. Das psychologische
Moment - andere Kinder - spielt allerdings eine unerfreuliche Rolle." (Frau
R. Sp. in E., Nr. 0615).
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0618
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"Mein Mann und ich essen seit längerer Zeit Kollathfrühstück,
doch erst seit kurzem Frischkornmüsli aus frischgemahlenem Korn. Aus
Mangel an Zeit und auch noch der nötigen Fachkenntnisse kann ich diese
vitalstoffreiche Vollwert-Ernährung noch nicht so abwechslungsreich
gestalten, wie ich es für die Zukunft vorhabe. Auch kann ich nach
so kurzer Zeit noch nicht von einem spürbaren Erfolg sprechen. Doch
ich bin fest davon überzeugt, daß diese Ernährung die einzig
richtige ist, um gesund zu bleiben und in vielen Fällen es auch wieder
zu werden. Außerdem schmeckt sie mir sehr!" (Frau I. W. in H., Nr.
0618).
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0620
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"Es geht uns rundum gut!" (Frau G. K. in P., Nr. 0620).
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0621
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"Bewegungsfreudiger, leichter, froher, arbeitsfreudiger, gesünder."
(Frau K. Sch. in Sch., Nr. 0621).
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0625
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"Subfebrile Temperaturen (ca. 38 ° C), die vorher laufend und falsch
(Penicillin) behandelt wurden, schlagartig verschwunden. Treten höchstens
nach längerem Urlaub mit falscher Ernährung auf." (Herr Th. G.
in T., Nr. 0625).
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0626
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"Dem Alter entsprechend liegt meine Leistungsfähigkeit weit höher
als in meinem engeren und weiteren Bekanntenkreis." (Frau P. O., über
70 Jahre, in C., Nr. 0626).
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0627
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"1942: Urplötzlich Durchfälle mit Gleichgewichtsstörung;
6 Wochen arbeitsunfähig. - 1944: Ekzem, bösartig; Säuberung
mit Benzin brachte Verschlimmerung; wiederum 6 Wochen arbeitsunfähig;
immer wieder Auftreten von Durchfällen; zögernde Umstellung:
Meiden von Salz, Essig, Pfeffer usw.; keine vollkommene Gesundung. 1956:
Wiederum Ekzem. Im Laufe der schulmedizinischen Behandlung Hinzutreten
von Entzündungen des rechten Auges, und zwar Bindehaut-, Regenbogenhaut-,
Horn-, Lederhaut- und Aderhaut. Behandlung 5 Jahre, keine volle Heilung.
Weitere Umstellung, Ankunft bei St.Georgen*) brachte Gesundheit." (Herr W.
O. in C., Nr. 0627). *) = Schnitzer
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0628
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"Ich habe mit 58 Jahren bis auf einen (durch die Nachlässigkeit eines
Zahnarztes verloren) noch alle Zähne, bis auf einige Karies aus meiner
Jugend in gesundem Zustand." (Herr Dr. W. P. in Bad H., Nr. 0628).
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0632
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"Ich hatte sehr viele Krankheiten (z.B. Osteogenesis imperfecta), bis auf
Bandscheibenschmerzen sind alle Krankheiten mit der besseren Ernährung
weg." (Herr H. W. in St., Nr. 0632).
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Anmerkung des Herausgebers: Zu Bandscheibenschmerzen siehe
Anmerkung zu Nr. 0731.
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Zu Osteogenesis imperfecta: 1966
hielt ich einen Rundfunkvortrag "Zahnschäden und Ernährung" in
der Sendereihe "Lebendige Wissenschaft" des Süddeutschen Rundfunks,
Sendestelle Heidelberg (27. Februar 1966, 10.05 Uhr auf UKW1 und MW). Darin
erwähnte ich auch die schlechter gewordene Knochenstruktur und die
Zunahme von Knochenbrüchen beim Skilaufen. Darauf meldeten sich Eltern
von Kindern mit Osteogenesis imperfecta bei mir - einem zweijährigen
Mädchen mit bereits 11 Knochenbrüchen, und einem fünfjährigen
Jungen, der 7 Knochenbrüche hinter sich hatte. Ich empfahl konsequente
"zivilisierte Urnahrung" ohne hitzebehandelte und ohne tierische Anteile.
Das Mädchen hatte danach noch einen letzten Knochenbruch, dann nie
wieder; es wuchs gesund auf. Der Junge stürzte 6 Wochen nach Kostumstellung
im Urlaub in einem schweizer Chalet - sich überschlagend - die Holztreppe
hinunter und knallte gegen die Haustüre. Kein einziger Knochen war
gebrochen - alle waren heil geblieben! Auch dieser Junge hatte nie mehr
einen Knochenbruch und wuchs gesund heran.
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Die Osteogenesis imperfecta gilt
als unheilbar. Die Kinder wachsen meits stark verkrüppelt heran. Nach
meinen Erfahrungen braucht es 3 Generationen falsche Ernährung mit
denaturierter Zivilisationskost, bis diese Krankheit in einer Bevölkerung
auftritt. Damals (1966) gab es in den USA bereits 3 Kliniken für diese
Krankheit, während sie z.B. in Rußland noch ganz unbekannt war.
In den USA sah man nur zwei Alternativen: Entweder das Einoperieren von
Nagelstiften in die langen Röhrenknochen, um sie von innen zu stützen,
und deren mehrfaches operatives Auswechseln während des Heranwachsens,
oder mit Riemen befestigte künstliche Außenskelette, mit deren
Hilfe sich die heranwachsenden Kinder bewegen konnten, ohne dabei ihre
Knochen zu brechen.
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In Deutschland gab es in Gießen
einen Medizinprofessor, der etwa 30 solche an Osteogenesis imperfecta erkrankte
Kinder in Behandlung hatte. Die Eltern der geheilten Kinder baten mich,
Kontakt mit ihm aufzunehmen und ihm meine Ratschläge zu übermitteln.
Ich kontaktierte ihn, wies ihn allerdings darauf hin, daß er etwas
Mut brauche, weil er sich mit meinen Empfehlungen in Gegensatz zu der (damals
sehr Nahrungsmittel- und Zuckerindustrie-freundlichen) Lehrmeinung des
Ernährungsinstituts an der gleichen Universität setze. Diesen
Mut hatte der Medizinprofessor nicht; die 30 Kinder mußten daher
unheilbar bleiben und zu verkrüppelten Invaliden heranwachsen.
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1997 hatte eine amerikanische Osteogenesis-imperfecta-Stiftung
Mittel für Forschungen über diese Krankheit ausgeschrieben. Ich
meldete mich dort schriftlich und berichtete über meine Erfahrungen,
erhielt aber nie eine Antwort.
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Anfang 1998 berichtete das Fernsehen
über die Princess-Diana-Stiftung, daß diese einer Spezialklinik
für Osteogenesis imperfecta Mittel zur Verfügung gestellt habe;
auch hier schrieb ich und berichtete über meine Erfahrungen. Ich erhielt
nach einigen Wochen einen Zwischenbescheid. Man werde mich wieder kontaktieren,
wenn der gegenwärtig erfolgende Aufbau einer Stiftungsorganisation
erfolgt sei.
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0640
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"Meine Migräne und Kopfschmerzen sind vollkommen weggeblieben!" (Herr
W. G. in H., Nr. 0640).
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0641
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"Bei meiner Mutter (88) sind lebenslange Nervenschmerzen im Kopf nach der
Ernährungsumstellung weggeblieben!" (Frau E. G. in H., Nr. 0641).
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0642
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"Festigung des Zahnfleisches (auffällig), geregelter Stuhl." (Herr
G. H. in D., Nr. 0642).
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0643
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"Die Kinder überstehen Erkältungen schneller als früher
(unter Verwendung eines homöopathischen Mittels), und der Appetit
wurde besser. - Ich selbst bin nicht mehr so nervös und erregbar wie
früher." (Frau E. H. in P., Nr. 0643).
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0645
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"Am eindrucksvollsten war die Zunahme der nervlichen Belastbarkeit, inneren
Ruhe und Ausgeglichenheit, physischen und geistigen Leistungsfreude und
Leistungsfähigkeit und einer gleichmäßigen frohgemuten
und positiven Lebenseinstellung." (Frau Prof. Dr. G. P. in W./Österreich,
Nr. 0645).
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0646
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"Ekzeme und Furunkel treten nicht mehr auf. Trotz vieler Belastungen bleibt
mein Gesundheitszustand befriedigend. Auch keine Gesundheitssorgen bei
den Kindern. In der Schule lernen sie gut." (Herr F. Sch. in St./Frankreich,
Nr. 0646).
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0647
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"Unser jüngstes Kind hat bei einem Jahr schon vitalstoffreiche Ernährung
bekommen, war nie krank, ist aufgeschlossen und fröhlich. Alle anderen
Kinder hatten viele Mandelentzündungen, eins war immer verstopft,
das ist jetzt anders." (Frau L. Sch. in St./Frankreich, Nr. 0647).
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0648
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"Zwar keine Kinder, aber meine Freundin: Völliges Verschwinden der
Karies; Stuhlverstopfung leider noch nicht behoben. Allerdings liegt auch
mangelnde Kontinuität vor." (Herr R. H. in B./Schweiz, Nr. 0648).
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0649
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"Daß ich sämtliche von der kriegsbedingten Fehlernährung
erworbenen Gesundheitsschäden verlor. - Meine Kinder nie krank waren,
durch gesundes Gebiß auffielen, und ich im fortgeschrittenen Alter
noch in voller geistiger und körperlicher Frische ein Studium aufnehmen
konnte." (Frau L. B. in O., Nr. 0649).
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0651
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"Im allgemeinen weniger krank als ihre Schulkameraden, aber bei einem so
schlechten Schulsystem kann man auch durch Ernährung keine Wunderdinge
erwarten." (Frau H. Sch. in St., Nr. 0651).
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0652
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"Da ich meine beiden Söhne (geb. 35 und 37) nach Dr. Bircher-Benner
ernährt habe, hatten sie bis etwa zum 20. Lebensjahr keinen schlechten
Zahn, obwohl meine eigenen schon damals nicht gut waren (also weder von
mir noch von meinem Mann hatten sie gute Zähne geerbt). Auch hatten
die Söhne außer Mumps keine Kinderkrankheiten." (Frau I. H.
in L., Nr. 0652).
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0657
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Es entfallen nunmehr: Sehstörungen, Hämorrhoiden, Würmer,
Zahnschmerzen, Kopfschmerzen, Sodbrennen, unregelmäßige Entleerung,
Durst (natürlich bei verhältnismäßig wenig Getreide).
Keine Mattigkeit in den Gliedern, trotzdem ich nur zweimal am Tage, das
erste Mal zu Mittag esse! Kein Zittern der Glieder bei Hunger, kein Nachtschweiß,
jahrzehntelanger Druck in der Blinddarmgegend ist weggefallen. Bessere
Gesichtsfarbe, ist mir vielfach unbewußt bestätigt worden! (früher:
wie bist du wieder blaß). Allerdings bin ich ab 20 ° C sicher,
gelegentlich bei 15 ° C ohne Rücksicht auf die Jahreszeit und
nicht nur auf meinem Grundstück nur mit 'Kurzer' zu sehen, das heißt
ohne Hemd." (Herr A. C. in K., Nr. 0657).
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0658
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"Körperliche und geistige Frische, jünger aussehend, keine Ermüdungserscheinungen
mehr nach den Mahlzeiten." (Herr H.-J- B. in P., Nr. 0658).
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0659
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"Körperliche und geistige Frische, jugendliches Aussehen, keine Ermüdungserscheinungen
mehr nach eingenommenen Mahlzeiten." (Frau I. B. in P., Nr. 0659).
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0660
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"Ich habe mich schon seit über 50 Jahren gesund zu ernähren versucht
und war bis vor 30 Jahren Vegetarier. Daher trat durch das selbst frisch
gemahlene Korn als wesentliche Veränderung nur ein, daß ich
keine Stuhlverstopfung mehr habe. Ich bin noch voll berufstätig (74
Jahre alt)." (Herr Dr. H. S. in N., Nr. 0660).
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0662
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"Wir haben drei lymphatische Kinder. Flaschenweise wurden Antibiotika verabreicht.
Durch Herrn S. aufmerksam geworden, haben wir Ihre Bücher gekauft
und mit bestem Erfolg in die Tat umgesetzt. Gibt es im Raum B. einen Arzt,
der nach Ihren Prinzipien arbeitet?" (Frau H. M. in E., Nr. 0662).
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Anmerkung des Herausgebers: Das sogenannte lymphatische Erscheinungsbild
bei Kindern mit häufigen Katarrhen, geschwollenen Nasenschleimhäuten,
chronisch entzündeten Nasen- und Rachenmandeln, "Polypen" in der Nase,
geschwollenen Drüsen und allgemeiner Krankheitsanfälligkeit ist
genau der Symptomenkomplex, der von Kuhmilch und Kuhmilchprodukten ausgelöst
werden kann. Die Umstellung auf "zivilisierte Urnahrung" unter Weglassen
von Milch und Milchprodukten, Industriezucker und Auszugsmehlen bringt
in aller Regel die Überwindung dieses Zustandes. Milch ist nur als
Muttermilch Bestandteil der menschlichen Urnahrung, und auch das nur im
Säuglingsalter.
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0664
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"Seit der Ernährungsumstellung keine Grippe mehr, gelegentlich Erkältungsschnupfen,
der schnell behoben ist. Wohlbefinden der ganzen Familie besser. Karies
kaum neue Defekte. Früher war die ganze Familie Dauerkunde beim Zahnarzt.
Herrn Dr. Schnitzer vielen Dank!" (Frau H. H. in R., Nr. 0664).
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0665
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"Die Umstellung vor 2 Jahren hat mir wahrscheinlich das Leben gerettet.
Hatte schlimmste Kreislaufstörung, Schwindelgefühl, konnte kaum
noch arbeiten. Jeden Winter starke Grippe. - Heute alles ohne Medizin behoben
und voll arbeitsfähig." (Herr H. H. in R., Nr. 0665).
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0666
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"Auffallend ist die größere Durchhaltekraft im aufreibenden
Existenzkampf." (Herr R. W. in K., Nr. 0666).
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0667
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"Zähne fester; Haare fallen nicht mehr aus; Stauungen an den Beinen
behoben; frischer Atem; sehr jugendlich geblieben und aktiv." (Frau E.
P. in K., Nr. 0667).
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0668
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"Karies trat wieder auf, weil ich trotz Warnung regelmäßig Honig
und unwissenderweise, übersäuernd, zuviel Zitronensaft genoß.
Könnte man alle Menschen zur vitalstoffreichen Vollwert-Ernährung
bekehren, wären zu einem großen Teil die Menschheitsprobleme
auf einen Schlag gelöst." (Herr W. G. in H./Frankreich, Nr. 0668).
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Anmerkung des Herausgebers: Konzentrierter Zitronensaft löst
Zahnschmelz und Zahnbein direkt auf. Lediglich in der geringen Beimengung
zum Frischkornmüsli (1 Teelöffel voll pro Person) ist er durch
den Getreideanteil neutralisiert und erfüllt gleichzeitig die wichtige
Funktion, die Oxidation vor dem alsbaldigen Verzehr zu verhüten. Honig
und Trockenfrüchte sind durch die zu hohe Konzentration ihres natürlichen
Zuckergehaltes schädlich; beim Honig kommt noch die sofortige Verfügbarkeit
von - an sich lebensnotwendigen - B-Vitaminen im Munde hinzu, was im Zusammenwirken
eine verstärkte Vermehrung karieserzeugender Bakterien mit schädlicher
Milchsäureproduktion bewirken kann. B-Vitamine sind auch reichlich
in den Keimen der Samen und Getreide enthalten, werden aber dort nicht
im Munde, sondern erst während der weiteren Verdauung verfügbar
und können so keinen Schaden anrichten, sondern nur nützen.
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0669
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"Im Vergleich zu anderen Kindern sind unsere Kinder fröhlich und friedfertig."
(Frau M.-C. W. in B./Schweiz, Nr. 0669).
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0671
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"Nur die Verdauung hat sich bei mir gebessert, sonst nichts." (Frau S.
Sch. in W., Nr. 0671).
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0672
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"Einziges kariesfreies Kind in der Klasse." (Frau A. A. in Bad H., Nr.
0672).
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0673
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"Bei Untersuchung durch den Schulzahnarzt: einziges kariesfreies Kind der
Klasse." (Herr W. A. in H., Nr. 0673).
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0677
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"Die Kost wirkt sättigend, ist magenverträglich, jedoch ohne
das übliche Völlegefühl. An und für sich habe ich mich
umgestellt wegen meiner seit 30 Jahren bestehenden chronischen Stuhlverstopfung,
die durch das Frischkornmüsli und Vollkornbrot beseitigt wurde.."
(Frau I. B. in H., Nr. 0677).
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0679
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"Zahnbeschwerden fast ganz verschwunden. Magen- und Leberbeschwerden bei
Einhaltung der Kost verloren." (Frau E. St. in W., Nr. 0679).
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0680
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"An sich habe ich noch nicht viel zu berichten, da ich mich erst vor zwei
Monaten auf Vollwertnahrung umgestellt habe. Ich habe bei mir in den letzten
Jahren eine zunehmende Kälte- und Zugempfindlichkeit festgestellt,
seit 3 Jahren mit einem allergischen Schnupfen verbunden. Ich habe jetzt
keinen Schnupfen mehr, auch die Kälteempfindlichkeit wurde besser.
Nur sind die Schleimhäute der Nase noch häufiger mehr oder weniger
angeschwollen." (Frau M. L. in H., Nr. 0680).
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0681
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"Gewichtsregulierung (Abnahme) bei völliger Sättigung. In der
Jugend infektiöse Gelbsucht; seit der Umstellung für unseren
(früheren) Hausarzt (üblicher Art) erstaunlich gute Ergebnisse
des Lebertests, die sich weiter verbessern ohne Medikamente." (Herr R.
P. in T., Nr. 0681).
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0682
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"Der Geschmackssinn hat sich verbessert; Verstopfung vollkommen beseitigt,
vielmehr eine eindrucksvolle regelmäßige Verdauung festgestellt;
Magendrücken nach dem Essen verschwunden; Blähungen sehr gebessert.
Zwei vitale, gesunde Kinder. Nach der Geburt sofort wieder normales Gewicht."
(Frau H. P. in T., Nr. 0682).
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0683
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"Obwohl ich weniger esse als früher und sehr schlank geworden bin,
hat sich meine Energie um ein vielfaches gesteigert. Statt 8-9 Stunden
Schlaf benötige ich nur noch 6 Stunden. Durch fleischlose Kost ist
kein Körpergeruch mehr festzustellen." (Herr M. S. in H., Nr. 0683).
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0684
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"Durch fleischlose Kost keinen Körpergeruch. Bin sehr aktiv, brauche
weniger Schlaf." (Frau T. C. in H., Nr. 0684).
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0685
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"Anlaß der Ernährungsumstellung war die Darmträgheit, diese
wurde weitgehend gebessert." (Frau E. L. in J., Nr. 0685).
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0686
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"Sehr gute Erfahrungen mit Dr. B. B. und Waerland. Sollte schon früh
mehrmals sterben, viel ernstlich krank, mit 38 Jahren Fibroid Adenom (Brust
an d. Axilla) entfernt: Ärzte: 'Bleiben Sie bei Ihrer Lebensweise,
dann kommt es nicht wieder.' Chirurg: 'Habe zuerst über Sie gelächelt,
werde mich aber nun mit meiner Familie auch umstellen.' Ist nie wieder
gekommen. Im Gegenteil, immer frischer, zäher, auch seelisch, viel
bewundert. Größe: 153 cm, Gewicht 35 kg, ausdauernd bei vieler
und anstrengender Arbeit, großer Garten und Haus. Auch geistig und
seelisch stark beansprucht. 1929 mit Ehemann: nach Prostata-Extraktion
noch 12 Jahre gelebt, zum Staunen der Ärzte." (Frau I. B. in M., 84
Jahre, Nr. 0686).
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0687
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"Gewichtsabnahme, geringeres Schlafbedürfnis, bessere Augen, allmählich
besserer Kreislauf, so daß seit einem Jahr Leistungssport möglich,
seelisch ausgeglichen." (Herr E. S. in E., Nr. 0687).
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0688
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"Bei mir: Kann viel freier und leichter meinen Pflichten nachkommen, ohne
geistig überanstrengt zu sein. Meine Kreislaufkollapse fehlen ganz,
nur noch leichte Durchblutungsstörungen manchmal." (Frau I.-A. S.
in E., Nr. 0688).
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0689
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"Man kann wieder herzhaft in einen Apfel beißen, ohne daß die
Zähne überall weh tun. - Wenn unsere Kinder wirklich einmal krank
waren, haben sie die Krankheit viel schneller als früher überwunden!"
(Frau W. R. in Bad P., Nr. 0689).
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0690
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"Sofortiger Stopp der Karies bei mir! Entscheidende (!) Besserung meiner
Leberbefunde und des Allgemeinbefindens! Die Kinder ziehen Obst vor Süßigkeiten
vor! Viel größeres Lebensinteresse, viel vitaler geworden."
(Herr K. R. in Bad P., Nr. 0690).
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0691
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"Bei Nichteinhalten der gesunden Ernährungsweise treten sofort vermehrt
Kreuzschmerzen, Gelenkschmerzen und Müdigkeit auf. Ebenso Atemnot
(da schon Herzmuskelschwäche und Infarkt vorhanden)." (Frau I. Sch.
in H., Nr. 0691).
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0692
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"Laufe viel, bin gesund und freue mich des Lebens." (Herr A. R. in S.,
Nr. 0692).
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0693
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"Die Vollwert-Ernährung ist für mich von sehr großem Nutzen
für meine Gesundheit." (Frau H. R. in S., Nr. 0693).
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0694
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"Regelmäßiger Stuhlgang. Hatte früher große Schwierigkeiten."
(Frau F. Sch. in H., Nr. 0694).
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0695
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"Weniger kälteempfindlich." (Herr J. Sch. in H., Nr. 0695).
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0698
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"Nach Fleischverzehr Stuhlstauung, also meide ich Fleisch, ergänze
das tägliche Eiweiß mit Quark, Soja und Korn, habe mein eigenes
biologisch gezogenes Gemüse und Kartoffeln. Bin glücklich, es
noch alles allein zu bearbeiten." (Frau M. P. in J., Nr. 0698).
-
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Anmerkung des Herausgebers: Quark enthält viel Eiweiß
und trägt bei regelmäßigem Verzehr zu Eiweißüberschuß
bei, mit der Folge von Eiweißeinlagerungen im Organismus und Eiweißspeicherkrankheiten.
Ich habe schon Leute gesehen, die zwar Fleisch aufgegeben, dieses aber
durch viel Milchprodukte ersetzt haben und sich damit einige Jahre später
Nierensteine einhandelten.
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Ein anderes Beispiel: Als ich im
Sommer 1979 die österreichische Nationalmannschaft im Skifliegen in
natürlicher, artgerechter Kost als Leistungsgrundlage schulte, gewannen
sie im darauffolgenden Winter die Vierschanzentournee durch die Alpenländer,
holten sie sich in Lake Placid den Olympiasieg, und von den 10 Weltbesten
dort waren fünf Österreicher. In der nächsten Saison meinte
ihr Trainer, Prof. Baldur Preiml, diese Kost sei doch sehr eiweißarm
für Sportler, und fügte dem Frischkornmüsli "Topfen" (=Quark)
zu - und aus war der Traum vom Siegen!
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Zu viel Eiweiß vergrößert
die Transportwege im Organismus, weil die Kapillarwände, das Interstitium
(der Raum zwischen den Zellen) und die Zellmembranen sich verdicken. Die
Transportstrecke kann bis zum 15-fachen länger werden. Die Transportzeit
wächst im Quadrat (bis zum 225-fachen). Wenn aber Energiestoffe, Sauerstoff
und Hormone z.B. statt 5 Sekunden nunmehr 1125 Sekunden = 19 Minuten brauchen,
bis sie auf Anforderung zur Verfügung stehen - kann man nicht mehr
von einem Hochleistungsorganismus sprechen, und damit auch keine Siege
mehr erringen.
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0699
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"Die Ernährungsumstellung auf Vollwertkost hat mir ein neues Leben
eröffnet. Ich war schon lange auf der Suche nach einem vollkommenen
Ernährungssystem. Ich bin stolz darauf, der Mediziner für meine
Familie zu sein." (Frau H. D. in L., Nr. 0699).
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0700
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"Ich habe jahrelang an Darmentzündungen (hauptsächlich Dickdarm)
gelitten. Behandlungserfolge der Schulmediziner gleich Null. Seit der Umstellung
auf Vollwert-Ernährung Ausheilung der Leiden. Das verdanke ich den
Veröffentlichungen von Dr. Bruker und Dr. Schnitzer. Jetzt bin ich
wieder kräftig, vital, ausdauernder Sportler und Hobby-Gärtner."
(Herr O. D. in L., Nr. 0700).
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0704
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"Ich habe vor allem 8 kg abgenommen bei sonst etwa gleichbleibender Kondition."
(Frau K. O. in G., Nr. 0704).
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0705
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"1. Verbessertes Dämmerungssehen. 2. Größere innere Ruhe
bei ständiger Leistungsbereitschaft. 3. Veränderte Leistungskurve
beim Skifahren und Bergsteigen: Hohe Leistungsabgabe gleichmäßig
während des ganzen Tages, nicht mehr hohe Anfangsleistung mit nachfolgendem
schnellem Kräfteverfall." (Herr E. K. in G., Nr. 0705).
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0706
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"Wesentlich weniger Schwierigkeiten mit Augenentzündungen. Übermüdung
und nervöse Beschwerden gingen bachhageln." (Frau E. L. in F., Nr.
0706).
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0707
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"Mandelvereiterung durch Milchmeiden ohne Schwierigkeiten behoben. Mandeln
wesentlich zurückgebildet. Zeitraum 5 Monate, Alter 3 Jahre." (Herr
A. L. in F., Nr. 0707).
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0708
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"Völlig intaktes Gebiß mit 71 Jahren." (Herr K. v. H. in H.,
Nr. 0708).
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0709
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"Bin leistungsfähiger, (unleserlich) jünger geworden." (Frau
L. K. in G., Nr. 0709).
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0710
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"Mein Herz muckt nicht mehr. Bin leistungsfähiger, jünger geworden."
(Herr F. K. in G., Nr. 0710).
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0711
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"Meine sehr erheblichen Verdauungsbeschwerden sind vollkommen verschwunden.
Bestimmte Gemüse- und Obstsorten, die ich jahrelang nicht essen konnte,
vertrage ich jetzt sehr gut." (Frau G. v. R. in R., Nr. 0711).
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0712
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"1. Zwei Jahre nach der Kostumstellung waren die Menstruationsbeschwerden
(Schmerzen, Krämpfe und Erbrechen) verschwunden. 2. Größeres
geistig-seelisches Wohlbefinden." (Fräulein E. H. in D., Nr. 0712).
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0717
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"Schwere Akne und Furunkel, nach der Umstellung völlig befreit. Mein
Sohn wird 2 Jahre, noch keine Erkältungen, dagegen bei meinen Bekannten
die Kinder sehr viel Schnupfen und Husten sowie Durchfälle." (Frau
G. Sp. in H., Nr. 0717).
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0718
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"Durch die Ernährungsumstellung habe ich mein Rheuma wegbekommen,
und andere Beschwerden haben sich wesentlich gebessert, wie zum Beispiel
Kopfschmerzen, Blutmangel. Bei meinem jüngsten Kind, das am stärksten
umgestellt wurde, habe ich eine Allergie gegenüber tierischem Eiweiß
und ein Augenleiden weitgehend beheben können." (Frau S. W. in A.,
Nr. 0718).
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0719
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"Abklingen der Karies, gesundes, rotes Zahnfleisch, geregelte Verdauung,
ohne Arzneimittel, kein Übergewicht." (Herr R. B. in Sp., Nr. 0719).
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0720
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"Bei mir Zunahme einer früher nicht gekannten Ausdauer und Leistungsfähigkeit
sowie Verschwinden einer Anfälligkeit. Die Kinder (5 Jungen) waren
praktisch nie krank und waren beste Sportsleute." (Herr Prof. Dr. F. F.
in Sp., Nr. 0720).
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0721
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"Verschwinden jeglicher Anfälligkeit für Erkältungskrankheiten.
Weit größere Leistungsfähigkeit gegenüber Menschen
gleichen Alters und Standes. 5 Söhne waren praktisch nie krank, ausdauernd
und beste Sportler." (Frau K. F. in Sp., Nr. 0721).
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0722
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"Meine Kinder spielten mit scharlacherkrankten Kindern, ohne sich anzustecken.
Sie hatten die Masern nur 2 Tage lang, 40,8 Grad Fieber, dann fieberfrei,
blühend und frisch wieder zum Herumtoben bereit. Ich selbst kein Rheuma
mehr." (Frau M. G. in H., Nr. 0722).
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0723
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"Ich stelle immer wieder fest, daß man mich für wesentlich jünger
hält als ich bin (60). Ich bin noch sehr beweglich und körperlich
belastbar." (Herr K. G. in H., Nr. 0723).
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0725
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"Von Oma, Opa und allen Verwandten wird das gesunde, kernige Aussehen unseres
4jährigen Sohnes besonders erwähnt. Ich führe es allein
auf die Ernährung zurück, denn früher war er sehr blaß."
(Frau B. B. in Sch., Nr. 0725).
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0727
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"Trotz Veranlagung zu Übergewicht habe ich mein Normalgewicht gehalten."
(Frau I. F. in S., Nr. 0727).
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0729
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"Durch die Umstellung auf Vollwert-Ernährung stellte sich nach und
nach eine heitere Gelassenheit ein, mit Fröhlichkeit genießt
man die Schönheit des Lebens." (Frau I. D. in W., Nr. 0729).
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0730
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"Ich habe mein ideales Körpergewicht erreicht und halte es ohne Schwierigkeiten."
(Herr E. B. in W., Nr. 0730).
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0731
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"Eine positive Regulierung meines Körpergewichts. Keine chronische
Stuhlverstopfung mehr. Seltener Kopf- und Nackenschmerzen." (Frau M. B.
in W., Nr. 0731).
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Anmerkung des Herausgebers: Kopf-, Nacken- und Rückenschmerzen
können auch von Wirbelverschiebungen und damit zusammenhängenden
Muskeldauerkrämpfen herrühren. In solchen Fällen sollte
täglich morgens, nach dem Duschen oder Baden, auf dem Bett 5 Minuten
Wirbelsäulengymnastik nach Dr. Laabs gemacht werden. Anleitung: Dr.
Walter Laabs "Selbstbehandlung bei Rückenschmerzen und Bandscheibenbeschwerden",
Haug Verlag, Heidelberg.
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0732
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"Aktiver Stuhl, Gewichtsregulierung, keine Anfälligkeit für Erkältung."
(Herr E. L. in M., Nr. 0732).
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0733
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"Trotz sitzender beruflicher Tätigkeit und ungünstiger Anlage
- gute Gewichtskontrolle! Naturbelassene Kost - so sehe ich es - bewirkt
einen ökonomischen Stoffwechsel, aktiviert die Schaffenskraft und
verhindert den Luxuskonsum reklameträchtiger Naschereien." (Herr Dr.
H. Sch. in Sch., Nr. 0733).
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0735
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"Band 6 "Leber-Galle-Magen-Darm" von Dr. med. Bruker hat mir den Weg gewiesen
und geholfen, eine chronische Pankreatitis weitgehend zu bessern. Seit
knapp 1 Jahr lebe ich nach seinem Rat und fühle mich wieder wohl.
Ich bin Dr. Bruker sehr dankbar." (Frau E. Sch. in H., Nr. 0735).
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0742
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"Wirklich auffällige Besserung der Zähne. Seit ca. 16. Lebensjahr
täglich Abführmittel, nach einiger Zeit nach der Umstellung nicht
ein einziges mehr! Seit der Umstellung nur ein einziges Mal in naturärztlicher
Behandlung mit gutem Erfolg (Periode) Mal." (Frau S. Sch. in W., Nr. 0742).
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0743
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"1. Gewichtsabnahme. 2. Lebensfroher. 3. Zielbewußter. Da die Mahlzeiten
sehr abwechslungsreich sind, freuen mein Mann und ich uns auf jeden neuen
Tag. Ich kann es nur empfehlen." (Frau I. K. in H., Nr. 0743).
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0744
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"Meine Frau und ich fühlen uns unternehmungslustiger und zielstrebiger.
Abends nach Feierabend drängt es mich nach Hause aus Neugierde, welche
Überraschung meine Frau wieder für mich zum Abendessen hat."
(Herr W. B. in G., Nr. 0744).
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0745
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"Stetige Verbesserung des Allgemeinbefindens (vorher: ständige Müdigkeit,
Kopf- und Rückenschmerz, Verstopfung); Änderung der psychischen
Situation: jetzt ruhiger, heiterer, ausgeglichener, selten 'schlechte Laune'."
(Frau D. L.-Sch. in H., Nr. 0745).
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0746
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"Denaturierte Nahrungsmittel schmecken nicht mehr 'so gut' wie früher.
Die Sättigung nach Vollwert-Ernährung hält viel länger
an." (Herr W. Sch. in H., Nr. 0746).
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0747
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"Die Geschmacksempfindung wird feiner bzw. wieder natürlich. Übliche
Kost, normaler Kuchen, Konserven, Süßwaren usw. schmecken nicht
mehr! Viel längere Sättigung. Kein Gefühl der Belastung
nach dem Essen." (Frau A. Sch. in H., Nr. 0747).
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0750
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"Schlanker und beweglicher, im ganzen frischer und froher geworden." (Frau
H. G. in H., Nr. 0750).
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0752
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"Mein Aussehen hat sich sehr verjüngt, bin ruhiger und ausgeglichener
(früher sehr nervös). Mußte zwischendurch einige Zeit übliche
Kost zu mir nehmen, Allgemeinbefinden hat sich dadurch wieder verschlechtert.
Jetzt nach Vollwertkost wieder besser." (Frau E. R. in K., Nr. 0752).
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0753
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"Bei dieser Kost kommt man ganz automatisch zu einem Gewicht, das für
jede Körpergröße naturgemäß zulässig ist,
dadurch entsteht eine bessere Leistung als je zuvor. Widerstandsfähiger
gegen alle Art von Krankheiten. Keine Schlafstörungen mehr. Wichtig
ist dabei, daß der Alkohol und das Rauchen wegfällt. Zusätzlich
esse ich jeden Abend 2 Löffel Blütenpollen und trinke eine Tasse
Milch." (Herr G. S. in M., Nr. 0753).
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Anmerkung des Herausgebers: Blütenpollen mit ihren haploiden
(= halbierten und daher besonders reaktionsfreudigen) Chromosomensätzen
und sonstigen genetischen Strukturen werden vermutlich vom Organismus genutzt,
um eigene defekte Zellstrukturen zu reparieren. Bei fast allen Menschen,
die ein hohes Lebensalter erreichen, finden sich auch Blütenpollen
in der Nahrung. Wer in natürlicher Umgebung lebt, atmet sie auch ein
und nimmt sie über die Schleimhäute der Atemwege und der Lunge
auf. Bedauernswerte, die auf Pollen allergisch reagieren, sind von einer
der Lebensquellen abgeschnitten. Einnahme von Pollen während des Winters
kann desensibilisieren. Man nehme die Pollen aber besser morgens vor dem
Frühstück; abends könnten Reste zwischen den Zähne
Karies fördern. Die Milch lasse man besser weg.
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0754
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"Asthma und chronische Bronchitis meiner jüngsten Tochter haben sich
gebessert. Bei mir selbst stelle ich eine Zunahme der geistigen Regsamkeit
fest." (Frau D. A. in F., Nr. 0754).
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0757
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"18 Jahre anhaltende Stuhlverstopfung verschwand nach und nach!." (Frau
W. H. in W., Nr. 0757).
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0762
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"Gewichtsabnahme." (Herr O. B. in F., Nr. 0762).
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0763
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"Durch diese Ernährung wesentlich leistungsfähiger und nie mehr
Völlegefühl." (Herr M. G. in B., Nr. 0763).
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0765
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"Bin trotz eines Unfalles mit schwerer Schädelprellung heute ohne
Kopfschmerzen, leistungsfähiger, vitaler als früher. Habe angefangen,
meine Rezepte aus Vollwertnahrung und Rohkost als Kochbuch zu sammeln."
(Frau I. A. in H., Nr. 0765).
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0766
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"Vor der Umstellung - ständig Kopfschmerzen, jetzt - kaum noch.Stuhlverstopfung
- überhaupt nicht mehr" (Frau K. G. in B., Nr. 0766).
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0772
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"Seit 40 Jahren lebe ich vegetarisch. Durch Frau Dr. P. in R. bin ich vor
gut drei Jahren auf die vitalstoffreiche Vollwert-Ernährung aufmerksam
geworden und bin sehr dankbar dafür. Fühle mich viel wohler,
leichter, beweglicher, leistungsfähiger. Werde niemals von dieser
Vollwert-Ernährung ablassen. Habe schon viele Bekannte davon überzeugen
können. Gottes Segen weiterhin.." (Frau C. A. in T., Nr. 0772).
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0776
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"Mehr Appetit, kaum müde nach den Mahlzeiten, weniger Angst vor den
großen Krankheiten, viel weniger Kopfschmerzen, viel weniger Menstruationsbeschwerden;
aber wieviel Ursache ist die Fastenkur von allem?" (Frau E. Sch. in H.,
Nr. 0776).
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Anmerkung des Herausgebers: Eine Fastenkur bringt im Wesentlichen
eine Beschleunigung. Aufgebaut werden muß nach der Fastenkur auf
jeden Fall mit "zivilisierter Urnahrung", will man den Erfolg auf Dauer
halten. In den allermeisten Fällen reicht die Ernährungsumstellung
ohne Fasten aus, um die Gesundheit wieder herzustellen. Nur in speziellen
Fällen kann es erforderlich sein, durch das Fasten besonders hartnäckig
eingelagerte Krankheitsstoffe herauszulösen - der Körper baut
diese dann ab, weil er Mangel hat und nichts besseres angeboten bekommt,
seinen Energiebedarf zu decken. Solche Erfahrungen schildert Dr. Karl Stephan
in seinem Buch "Heilung über Magen und Darm" (vergriffen).
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0780
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"Appetitmangel verschwunden. Krankheiten, die ich viele Jahre fast jährlich
bekam, sind nie wieder aufgetreten (zum Beispiel wochenlang erhöhte
Temperatur, Magen- und Darmgrippe). Eine 8jährige Empfindlichkeit
im Nasennebenhöhlenbereich ist verschwunden." (Frau R. S. in B., Nr.
0780).
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0781
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"Man bekommt eine neue, positive, bewußte Einstellung zum Körper,
zum Leben überhaupt, auch zu Fragen der natürlichen Heilkunde
kontra Schulmedizin." (Herr J. W. in A., Nr. 0781).
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0784
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"Meine Frau hat sich nur teilweise umgestellt; bevorzugt Vollkornbrot,
Milch und Salate, auch Honig. Kein Frischkornbrei. Seit mehreren Jahren
wie bei mir keine Inanspruchnahme eines Arztes, auch sonst keine besonderen
Beschwerden." (Herr H. B. in P., Nr. 0784).
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0785
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"Ich litt früher öfter unter Hexenschuß, jetzt nicht mehr!"
(Herr W. B. in E., Nr. 0785).
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0793
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"Bei sehr viel Arbeit legte ich besonderen Wert auf das frisch gemahlene
Müsli. Ich habe mehreren Frauen nach einem Krankenhausaufenthalt mit
dem Frischkornmüsli bald auf die Beine geholfen." (Frau Ch. F. in
Rh., Nr. 0793).
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0795
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"Der sonst rege Appetit auf Süßigkeiten ist vollständig
verschwunden. Fleisch und Nahrung, die mit Soßen auf die herkömmliche
Art gekocht wurden, rufen fast Ekel in mir hervor. Ein Völlegefühl,
das sie stets verursacht haben, blieb aus." (Frau H. H. in V., Nr. 0795).
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0796
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"1. Seltener Hungergefühl nach Weizenfrühstück. 2. Besseres
Wohlbefinden, bei Kindern größere Ausdauer." (Herr D. Sch. in
B., Nr. 0796).
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0797
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"Keinen 'Heißhunger' auf Süßigkeiten. Überhaupt kein
Verlangen nach Weißbrot, Brötchen. Vollkorn-Brötchen aus
dem Reformhaus schmecken uns sehr gut." (Frau H. Sch. in B., Nr. 0797).
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Anmerkung des Herausgebers: Auch Vollkornbrötchen aus
dem Reformhaus oder anderen Naturkostläden müssen nicht unbedingt
echte Vollkornbrötchen sein. Nicht selten haben sie einen erheblichen
Weißmehlzusatz, und es ist auch nicht sicher, ob sie aus frisch gemahlenem,
oder gemahlen geliefertem, möglicherweise Wochen und Monate altem
Vollkornmehl gebacken wurden.. Man frage zumindest genau nach. Am sichersten
ist man, wenn man sie selbst aus selber frisch gemahlenem Getreide gebacken
hat.
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0800
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"Geistige Frische, frei von Depressionen, gute Konzentration, Steigerung
der körperlichen Leistungsfähigkeit." (Frau G. H. in L., Nr.
0800).
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0801
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"Verstopfung nach 20 Jahren geheilt. Große körperliche und geistige
Vitalität. Sohn, 26 Jahre, desgleichen. Sohn, 30 Jahre, geheiratet
vor 7 Jahren, bei heute üblicher Kost erhöhte Krankheitsanfälligkeit."
(Herr G. H. in L., Nr. 0801).
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0802
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"Da ich im Reformhaushalt aufgewachsen bin, habe ich schon als Kleinkind
die richtige Grundlage mitbekommen. Durch zeitweiliges Abrutschen wider
besseren Wissens traten auch kleine Unpäßlichkeiten, bisher
jedoch keine entscheidenden Krankheiten auf. Bei erneuter besserer
Lebensführung ist eine bessere Leistungsfähigkeit und Lebensfreude
zu bemerken. Ich habe bis heute noch alle Zähne und keine Plombe."
(Herr W. B. in Q., Nr. 0802).
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0803
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"1925 verordnete Brille wird heute noch nicht getragen. Vor 20 Jahren entstandene
Arthrose deformans ist zwar nicht weg, aber erträglich. In der Jugend
erworbener Herzfehler mit der Zeit gebessert, alle Leiden relativ schnell
und erfolgreich überstanden, mit 65 Jahren noch voll berufstätig,
kaum einen Arzt gebraucht." (Frau G. B.-B. in Q., Nr. 0803).
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0804
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"Zähne länger haltbar und fest. Wenn Zahnfüllungen nötig,
möglichst einfacher Natur. Lange Arztbesuche nicht notwendig." (Frau
E. H. in B., Nr. 0804).
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0805
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"1. Zähne länger haltbar und fest. 2. Arztbesuche nicht notwendig.
Für nicht benutzte Krankenscheine Prämien zurück." (Herr
W. H. in B., Nr. 0805).
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0806
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"Wahrscheinlich wäre ich ohne vitalstoffreiche Nahrung sehr viel schlechter
dran als so. Ich halte Blutbild und Lebertest auf diese Weise in Ordnung.
Ich habe immer Rohgemüse bevorzugt, entscheidend ist aber das Weglassen
von Zucker und Weißmehl. Vielseitiger ließe sich die Kost gestalten,
wenn es mehr Demetergemüse in B. gäbe. Das vergiftete Zeug schmeckt
einfach nicht." (Frau W. K. in B., Nr. 0806).
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0807
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"Kein Darmbluten mehr, das früher häufig. Keine Schmerzen im
Darm mehr, die sich eingestellt hatten." (Herr A. F. in H., Nr. 0807).
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0809
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"Nachdem ich sehr viel leistungsfähiger bin als früher, keine
Arthrosen mehr und sehr gut zu Fuß, hat sich mein Mann dieser Ernährungsweise
teilweise angeschlossen. Vielen Verwandten und Bekannten habe ich meine
Kenntnisse weitergegeben, die mir sehr dankbar sind. Die Kinder sind alle
erwachsen und richten sich teilweise danach." (Frau M. B. in F., Nr. 0809).
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Fortsetzung 0/4 der persönlichen Berichte des Schnitzer-Reports
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Friedrichshafen, im Jahr 2003, Dr. Johann Georg Schnitzer
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