Schnitzer-Report, Persönliche Berichte, Fortsetzung 3/3

Dr. Johann Georg Schnitzer
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4702 Personen beantworteten bei einer Umfrage nach den gesundheitlichen Auswirkungen ihrer Ernährungsumstellung auf "Schnitzer-Kost" (zivilisierte Urnahrung) zahlreiche Fragen, die statistisch ausgewertet wurden.3300 von ihnen haben außerdem eine Zusatzfrage beantwortet:
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"Welche besondere eindrucksvolle Beobachtung haben Sie
bei sich und Ihren Kindern gemacht (bitte kurz schildern)?"
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3465
"Unsere Kinder und Enkelkinder sind kräftig und gesund. Wir selbst fühlen uns sehr gut und finden, daß wir, mit anderen Gleichaltrigen verglichen, jünger aussehen." (Frau H. K. in K., Nr. 3465).
3466
"Wur fühlen uns gut und leistungsfähig. Dadurch, daß wir uns nur biologisch ernähren und auch kein Schweinefleisch essen, haben wir in den Ferien mit dem Auswärtsessen große Schwierigkeiten. Auch unsere Tochter in Österreich ernährt sich und ihre Familie so." (Herr H. K. in K., Nr. 3466).
3471
"Durch unschuldig erworbenen Unfall der Füße und einer bedingten Alterserscheinung der Knie wird durch vitalstoffreiche Vollwert-Ernährung das Energie- und Willensvermögen zum Aus- und Durchhalten der bestehenden Beschwerden konsequent gestärkt und erhalten (bin 78 Jahre jung)." (Frau L. H. in H., Nr. 3471).
3472
"Bin im 78. Lebensjahr noch Langstreckenläufer im gebirgigen Gelände mit 15- bis 20-km-Strecken = Herz- und Kreislauftraining." (Herr F. H. in H., Nr. 3472).
3475
"Früher war ich ewig hungrig (Heißhunger), dies ist nicht mehr der Fall, seit ich mich gesund ernähre. Alle Leute wundern sich, wieviel ich noch leisten kann mit 71 Jahren." (Frau I. F. in R./Österreich, Nr. 3475).
3479
"Ich litt seit 3 Monaten stark an Multipler Sklerose, nehme seit dieser Zeit Vitalkost, nun bin ich fast wieder gesund. Ich möchte diese Kost auch weiter beibehalten und weiter empfehlen." (Frau R. Sch. in H., Nr. 3479).
3480
"Seit ich Vitalkost esse, habe ich bessere Verdauung und bin leistungsfähiger." (Herr E. Sch. in H., Nr. 3480).
3481
"Mein früheres Magenleiden ist nach relativ kurzer Zeit verschwunden. Ca. ein Jahr nach Ernährungsumstellung noch einmal eine Mandelentzündung mit Abszeß, nach Entleerung keine Beschwerden (Behandlung ohne Penicillin). Meine nächsten Angehörigen staunen und wundern sich immer wieder über Kraft und Ausdauer." (Herr F. L. in E., Nr. 3481).
3482
"Mein rechtsseitiger Leistenbruch besserte sich ohne ärztliche Behandlung bis zur völligen Beschwerdefreiheit. Bei zierlichem Körperbau leiste ich heute das doppelte an körperlicher Arbeit (eigener biologischer Gemüseanbau). Diese Kost aktiviert Körper und Geist!" (Frau H. L. in E., Nr. 3482).
3485
"Einfach die Tatsache, daß unsere Kinder praktisch nie krank sind." (Frau E. K. in L., Nr. 3485).
3486
"Seit wir unsere Ernährung umgestellt haben, sind wir ganz andere Menschen geworden. Unser Hauptnahrungsmittel ist selbstgebackenes Vollkorn-Mischbrot aus Demeter-Getreide, mit der Gallé-Mühle geschrotet. Gemüse und Obst haben wir fast ausschließlich aus Demeter-Höfen. Meine häufigen Migräne-Anfälle sind vollkommen verschwunden, desgleichen Bandscheibenbeschwerden. Kopfschmerzen habe ich nur noch ganz selten." (Frau G. N. in K., Nr. 3486).
3487
"Unsere neue Ernährungsweise bekommt uns bestens. Ich habe wieder die Arbeitsleistung eines 25jährigen. Unsere Haupternährung besteht aus selbstgebackenem Vollkornbrot aus Demeter-Getreide mit der Gallé-Mühle frisch geschrotet. Unsere älteste Tochter, die oft eine richtige Furie war, ist wie umgewandelt. Sie akzeptiert voll und ganz unsere gesunde Küche." (Herr F. N. in K., Nr. 3487).
3490
"Tochter und Enkelkind waren nicht mehr so anfällig. Mein Enkel lehnt seit geraumer Zeit (er ist 7 Jahre alt) alle Milchprodukte ab, ebenfalls Honig, was ich für bedenklich halte." (Frau D. G.-H. in I., Nr. 3490).
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Anmerkung des Herausgebers: Recht hat er, der 7jährige Enkel! Milch und Milchprodukte gehören nicht zur menschlichen Urnahrung, können zu Eiweißspeicherkrankheiten und Anfälligkeit für Virusinfektionen beitragen. Honig gehört ebenfalls nicht dazu - und könnte die gesunden Zähne des Enkels durch Karies gefährden. Die natürliche Ernährung hat hier auch den natürlichen Instinkt wieder funktionsfähig werden lassen.
3491
"Mehr Nervenkraft und größere Ausdauer." (Herr W. U. in Bad A., Nr. 3491).
3492
"Ich fühle mich bedeutend wohler, habe mehr Arbeitseifer, mache mir weniger Sorgen als früher." (Frau L. U. in Bad A., Nr. 3492).
3497
"Seitdem kein Übergewicht mehr!" (Frau I. Sch. in E., Nr. 3497).
3498
"Seit der Umstellung auf vitalstoffreiche Vollwert-Ernährung fühle ich mich gesünder und leistungsfähiger." (Herr G. D. in K., Nr. 3498).
3499
"Fühle mich seit der Umstellung auf vitalstoffreiche Vollwert-Ernährung leistungsfähiger und gesünder." (Frau E. D. in K., Nr. 3499).
3500
"Früher war ich ständig müde und hatte keinen Auftrieb und war dann sehr beglückt, als ich Unternehmungsgeist bekam." (Frau E. S. in Sch., Nr. 3500).
3507
"Aktivität und positivere Einstellung." (Herr K. M. in F., Nr. 3507).
3508
"Stuhlverstopfung, häufig Migräne, Leberleiden durch Vollkornbrot nach Dr. Schnitzer beseitigt! Übrige Ernährung an der Abhilfe mitbeteiligt. 'Übliche Kost' aus fremder Küche wird von meiner Verdauung sofort negativ registriert!" (Herr M. B. in L., Nr. 3508).
3510
"Mein Haar ist besser und schöner geworden. Ehemals brüchige Fingernägel sind jetzt hart." (Frau H. W. in B., Nr. 3510).
3511
"Kräftigere Fingernägel." (Frau G. G. in B., Nr. 3511).
3512 + 3513
"Weniger krank als andere Kinder, durch Stillen keinerlei Säuglingskrankheiten." (Frau A. und Herr R. P. in B., Nr. 3512/13).
3514
"Seit der Umstellung vor einem Jahr fühlen wir uns lebensfreudiger und zufriedener. Das Körpergewicht normalisiert sich selbständig." (Herr M. H. in P., Nr. 3514).
3516
"Beständiges Normalgewicht, weniger anfällig gegen Schnupfen." (Herr B. H. in B., Nr. 3516).
3517
"Weniger krankheitsanfällig." (Frau J. H. in B., Nr. 3517).
3518
"Fröhlicher, mutiger, aber starke Blähungen." (Frau A. O. in T., Nr. 3518).
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Siehe Anmerkung des Herausgebers zu Blähungen bei Nr. 2419 (ein Dokument zurück).
3519
"Eine seit frühester Jugend anhaltende, allen Behandlungen trotzende sehr starke Zahnfleischentzündung ist stark zurückgegangen und wird wahrscheinlich vollends verschwinden. Die Kinder werden leider durch Freunde und Großeltern immer wieder verführt, so daß bei ihnen der Erfolg noch nicht so durchschlagend ist. Eine bei einem Kind vorhandene hartnäckige Stuhlverstopfung ist verschwunden." (Frau E. Sch. in P., Nr. 3519).
3522
"Bevor ich auf die Vollwert-Ernährung umgestellt habe, war ich völlig von Medikamenten abhängig (monatlich für DM 250,- Arzneimittel); jetzt brauche ich nur noch wenige homöopathische Mittel, mit denen ich auskomme." (Frau Ch. W. in E., Nr. 3522).
3530
"Hartnäckigste Stuhlbeschwerden sind wesentlich gebessert." (Herr M. Sch. in Sch., Nr. 3530).
3531
"Besserung nach der Umstellung am meisten an den Zähnen zu merken." (Frau M. Sch. in Sch., Nr. 3531).
3532
"Seit ca. 15 Jahren habe ich kein neues Loch in den Zähnen. Die Kinder haben keinerlei Defekte an den Zähnen." (Herr A. F. in M./Schweiz, Nr. 3532).
3533
"Ich habe in 5 Jahren 3 Kinder geboren und jedes 3 1/2 Monate gestillt und habe weder während noch nach der Schwangerschaft irgendwelche Zahnkaries oder Beschwerden gehabt." (Frau G. F. in M./Schweiz, Nr. 3533).
3534
"Seitdem ich die vitalstoffreiche Vollwertnahrung zu mir nehme, habe ich gegen früher keine Magenschleimhautentzündung und keine Blähungen mehr." (Frau W. K. in R., Nr. 3534).
3537
"Ich kann - anders als vor der Umstellung - ohne Zuhilfenahme von Verdauungsmedikamenten essen; eine seit Jahren bestehende sub-acide Gastritis konnte, unterstützt durch homöopathische Mittel, stark gelindert werden." (Herr Dr. B. Sp. in W., Nr. 3537).
3538
"Meine chronische Stuhlverstopfung wurde behoben." (Frau E. Sp. in W., Nr. 3538).
3539
"Gesundes Lebensgefühl." (Frau M. in D./Schweiz, Nr. 3539).
3540
"Keine Belastung durch die Nahrung. Wir haben mittags ausschließlich die Vollkornernährung, meist als Schrot. Es treten keine Bedürfnisse mehr auf nach Süßigkeiten, Kuchen etc." (Herr M. G. M. in D./Schweiz, Nr. 3540).
3541
"Die Familie wird von Infektionskrankheiten weniger befallen. - Der allgemeine Gesundheitszustand und die Leistungskraft sind verbessert. Die Kinder sind von Geburt an vitalstoffreich ernährt worden." (Herr K. M. in G., Nr. 3541).
3542
"Die Familie wird von Infektionskrankheiten weniger befallen. - Der Allgemeinzustand und die Leistungskraft ist verbessert. Die Kinder sind von Geburt an vitalstoffreich ernährt worden." (Herr K. und Frau E. M. in G., Nr. 3542).
3543
"Wir sind gut ernährt, brauchen nicht so viel an Masse zu essen, die Verdauung ist ausgezeichnet. Die Wirkung tritt jedoch erst nach einiger Zeit ein. Unsere Lebenshaltungskosten sind niedriger." (Frau M. H. in F., Nr. 3543).
3545
"Mehr Widerstandskraft." (Frau E. Sch. in C., Nr. 3545).
3548
"Rheuma-, Leber- und Herzbeschwerden treten nicht mehr auf. Sehkraft stark verbessert." (Herr F. M. in Bad T., Nr. 3548).
3549
"Rheumatische Schmerzen ganz verschwunden; Fingernägel sind wieder hart geworden, besseres Allgemeinbefinden. Bereits 1/4 Jahr nach schwerer Totaloperation wieder voll einsatzfähig." (Frau J. M. in Bad T., Nr. 3549).
3551
"Keine Müdigkeit; wesentlich vitaler und unternehmungslustiger als früher; keine Verdauungsprobleme." (Frau I. R. in W., Nr. 3551).
3552
"Der Verzicht auf Zucker und Auszugsmehlprodukte war am Anfang ungewohnt und schwierig. - Heute zeigt sich eine auffallende Geschmacksverfeinerung." (Herr H. E. in O., Nr. 3552).
3553
"Erhebliche Abnahme des Übergewichts nach der Ernährungsumstellung. Seitdem wird industriezuckergesüßte Nahrung als zu süß empfunden und abgelehnt. - Auffallendes Gedeihen unserer vorher appetitlosen und schwächlichen Tochter." (Frau R. E. in O., Nr. 3553).
3554
"Seit der Umstellung betreibe ich Leistungssport (Mittelstreckenlauf) und konnte sehr schöne Erfolge bei Wettbewerben erzielen. Dies ist um so bemerkenswerter, als ich früher kaum Sport betrieb." (Herr P. St. in O., Nr. 3554).
3555
"Die Kinder sind trotz relativ zartem Körperbau außergewöhnlich körperlich belastbar. Ich selbst bekam eine bessere Haut, und das frühere stark ausgeprägte Schlafbedürfnis ging zurück." (Familie P. St. in O., Nr. 3555).
3556
"Gesundheitszustand wesentlich gebessert." (Frau A. S. in A., Nr. 3556).
3557
"Kaum noch Verdauungsstörungen, Gewicht bleibt konstant. Täglich Stuhlgang." (Herr E. S. in A., Nr. 3557).
3563 + 3564
"Keine Darm-, Leber-, Nieren- und Magenbeschwerden." (Herr H. und Frau Th. M. in F./Österreich, Nr. 3563/64).
3565
"Bei freier Wahl hatten die Kinder lieber Schwarzbrot als weißes. Wir haben im Dorf den Bäcker, der ein wunderbares Vollkornbrot macht, und wir essen das ganze Jahr kein anderes Brot, Weißbrot überhaupt nicht mehr. Weizenschrot-Papperl ist täglich unser Frühstück, und auch zu Kuchen nehmen wir je die Hälfte Weizenschrot und Mehl." (Herr B. Sch. in T./Österreich, Nr. 3565).
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Anmerkung des Herausgebers: Diese "Kuchenbäckerei" ist noch nicht ganz das richtige; auch für Sonntags- und Festgebäck soll immer ausschließlich aus keimfähigen Getreiden frisch gemahlenes Mehl verwendet werden.
3570
"a) Daß ich seit der Umstellung keine neue Brille brauche, hat meine Frau schon geschrieben. b) Ich hatte ziemlich unter Stuhlverstopfung zu leiden. Durch die Umstellung bin ich davon erlöst. Meine Mutter kann es gar nicht fassen, daß auch junge Ehefrauen manchmal etwas fertig bringen. c) Meine Frau hatte eine ungemein leichte Schwangerschaft (nie launisch, nie Erbrechen oder Übelkeit, sondern immer lustig, munter und leistungsfähig). Auch nach der Geburt brauchte sie keine Erholungszeit. Meine Schwiegermutter schüttelte nur immer den Kopf, weil sie gar nicht zum Arbeitabnehmen gebraucht wurde. So gut ging es meiner Frau. Ich bin heute meiner Frau sehr dankbar, daß sie die Ernährung so konsequent umgestellt hat." (Herr J. G. in D., Nr. 3570).
3571
"1. Nach der ersten Entbindung vor 3 1/2 Jahren schlief ich 1/2 Jahr fast durchgehend und war auch sonst tagsüber recht müde und schlapp. Nach der zweiten Entbindung vor 3 Monaten (sehr leichte Geburt, Dauer von der ersten Wehe bis zur Geburt = 1/2 Stunde!) konnte ich sofort wieder arbeiten, mit ganzer Kraft; ich habe mich bis heute nicht ein einziges Mal mittags zum Schlafen gelegt. Diese Tatkraft kommt mir und meinen Bekannten wie ein Märchen vor. 2. Roland (3 1/2 Jahre), unser Ältester, hat wunderschöne Zähne ohne das kleinste Löchlein. Der Zahnarzt staunt beim Nachschauen. 3. Mein Mann (28 Jahre) hatte bis vor 3 Jahren jedes Jahr eine neue Brillenstärke gebraucht. Vor 3 Jahren war er bei 4,5. Um dies zu stoppen, haben wir unsere Nahrung umgestellt. Seit 2 1/2 Jahren braucht er keine neue Brillenstärke! Ist das kein Erfolg?" (Frau S. G. in D., Nr. 3571).
3574
"Mit der Umstellung schrittweise vorgehen, da sonst die Familie die Kost meidet. Das Frühstücksmüsli ist besonders für Stuhlgang zu empfehlen." (Frau A. G. in A., Nr. 3574).
3581 + 3582
"Wir fühlen uns im ganzen gesünder." (Herr J. und Frau E. M. in A., Nr. 3581/82).
3583
"Man lebt bewußter und leichter." (Frau R. B. in A., Nr. 3583).
3586
"Das Wohlbefinden hat sich gesteigert." (Herr F. D. in H., Nr. 3586).
3587
"Ich habe an Gewicht abgenommen und mich wesentlich wohler gefühlt." (Herr K. F. in W., Nr. 3587).
3588
"Ich habe seit fast 10 Jahren mit Schlaftabletten geschlafen und seit meiner Jugendzeit an Verstopfung gelitten. Seit der Umstellung ist alles in Ordnung. Meine Kinder sind viel weniger anfällig als vorher." (Frau E. F. in W., Nr. 3588).
3592
"Ich bin Kriegsbeschädigter mit Darmverletzungen. Nur die Vollwert-Ernährung verleiht mir eine gute Leistungsfähigkeit." (Herr G. I. in E., Nr. 3592).
3594
"Bin froh, den Weg zu Schnitzers Ernährungslehre gefunden zu haben. Seine Getreidemühle ist das Rückgrat für Zubereitung meiner gesunden Kost. Brauche nicht mehr an Verfaulung in meinem Darm und an krankhaften Stuhlgang denken. Bin zugleich Vegetarier geworden, auch aus ethischen Gründen." (Herr F. St. in E., Nr. 3594).
3596
"Beseitigung einer jahrzehntelangen Stuhlverstopfung. Die Umstellung kann nur jedermann empfohlen werden. Wenn man noch das Rauchen aufgibt, wie in meinem Falle, dann ist man der gesündeste und glücklichste Mensch." (Herr R. Sch. in Sch., Nr. 3596).
3597
"Benötige keine Abführmittel. Stuhlgang ist jetzt gut." (Herr K. P. in F., Nr. 3597).
3603
"Wir fühlen uns immer wohl, haben nie mehr Kopfschmerzen. Mit unseren Zähnen ist der Zahnarzt sehr zufrieden. Da wir alle geregelten Stuhl haben, fielen auch die anderen Unpäßlichkeiten weg." (Herr A. M. in S., Nr. 3603).
3604
"Unsere beiden Jungen sind seit der Ernährungsumstellung nie mehr krank gewesen. Sie sind in der Schule sehr gut und im Turnen die Besten. Haben einen schönen Körperbau, sind oft den anderen Kindern überlegen in Ausdauer." (Frau M. M. in S., Nr. 3604).
3605
"Meine chronische Morgendiarrhoe mit Abmagerung ist fast beseitigt, bestehend seit etwa 10 Jahren." (Herr H. H. in L., Nr. 3605).
3606
"Stuhlverstopfung nach Genuß des Frischkornmüslis 100 % beseitigt. Erkältungen und fiebrige Erkrankungen der Kinder sehr selten geworden." (Frau H. H. in L., Nr. 3606).
3607
"Vollwertkost schmeckt besser." (Frau Ch. P. in G., Nr. 3607).
3608
"Mein jahrelanges Gallenleiden und Verdauungsstörungen haben sich wesentlich gebessert. Als sehr schlanke Person kann ich mich über eine Gewichtszunahme freuen!" (Frau L. M. in U., Nr. 3608).
3609
"Meine Verdauungsschwierigkeiten sind vollkommen behoben. Mein Allgemeinbefinden hat sich wesentlich gebessert." (Herr H. M. in U., Nr. 3609).
3610
"Man ist mit der Vollwertnahrung fröhlicher, tatkräftiger und in der Arbeit ausdauernder (Gartenarbeit)." (Frau M. G. in E., Nr. 3610).
3611
"Leistungsfähiger, mehr Ausdauer, insgesamt mehr Wohlbefinden (fröhlicher, lustiger)." (Frau P. Sch. in M., Nr. 3611).
3613
"Nach der Umstellung fast keine Ermüdungserscheinungen mehr. Im Gegensatz zu früher keine neuen Zahnschäden mehr." (Herr G. Sch. in M., Nr. 3613).
3614
"Bei mir: Gute Stillfähigkeit." (Frau B. Sch. in M., Nr. 3614).
3615
"Mein Mann ist Frühinvalide (chronische Hepatitis). Durch unsere Ernährungsumstellung sind seine Leberwerte besser geworden und bleiben konstant." (Frau R. E. in P., Nr. 3615).
3616
"Ich litt unter Paradentose, die sich schlagartig besserte, außerdem fühlen wir uns vitaler. Meine Kinder und ich haben eine ausgezeichnete Haut (keine Unreinheiten, was bei Mädchen in ihrem Alter ja sehr häufig auftritt)." (Frau R. E. in P., Nr. 3616).
3617
"Wenig Verlangen nach Süßigkeiten und nach Fleischwaren. Normale Körpergröße, kein extremer Längenwuchs." (Herr G. J. in W., Nr. 3617).
3624
"Bei meinen Untersuchungen in der Sprechstunde lautete die Diagnose immer Blutunterdruck. In der letzten Untersuchung wurde ein ganz normaler Blutdruck festgestellt, ohne daß ich irgendwelche Medikamente zu mir genommen habe." (Herr A. W. in G., Nr. 3624).
3626
"Wesentlich bessere Verdauung, guter Stoffwechsel, widerstandsfähiger, wesentliche Besserung meines Allgemeinbefindens." (Herr L. M. in F./Österreich, Nr. 3626).
3628
"Unsere Kinder sind gesünder als früher, und wir selbst fühlen uns auch wohler." (Frau K. J. in G., Nr. 3628).
3629
"Normalisierung des Stuhlgangs, kein Völlegefühl mehr, geringe Ermüdung." (Herr K. H. in N., Nr. 3629).
3632
"Normales Körpergewicht wird mühelos gehalten." (Herr L. F. in St., Nr. 3632).
3633
"Fast keine Erkältungen, Krankheiten überhaupt nicht, hält schlank." (Frau K. F. in St., Nr. 3633).
3636
"Durch mehrwöchigen Krankenhausaufenthalt (und entsprechende Kost) geschwächt, war ich stark infektanfällig. Nach Rückkehr zur gewohnten Kost stellte sich das alte Gleichgewicht bald wieder ein." (Frau H. H. in R., Nr. 3636).
3638
"Bei meiner jüngeren Tochter hat sich mit 7 Jahren noch nachträglich der Oberkiefer geweitet. Es entstand zwischen den beiden vorderen Zähnen eine große Lücke. Bei der älteren hat sich genau ein halbes Jahr später kein Loch mehr gezeigt." (Frau M. M. in F., Nr. 3638).
3640
"Früher war ich nach 10 Stunden Schlaf noch müde - heute bin ich nach 7 bis 8 Stunden Schlaf hellwach." (Herr I. C. in L., Nr. 3640).
3641
"Meine Frau, Kind und ich selbst sind wenig krank. Lebenslust und Freude haben sich erhöht. Mein Kind ist fröhlich und ausgelassen." (Herr M. O. in M., Nr. 3641).
3642
"Mein Kind ist gesund, fröhlich und aufgelegt. Hat gegenüber anderen Kindern gesunde, schöne Zähne. Lebensfreude hat sich bei mir gesteigert." (Frau L. O. in M., Nr. 3642).
3645
"Weniger müde und leistungsfähiger." (Herr S. G. in R., Nr. 3645).
3647
"Man fühlt sich wohler, ist leistungsfähiger und nie erkältet. Lebe zur Zeit ganz vegetarisch, also ohne Fleisch etc. und arbeite von früh 1" 6 Uhr bis abends 7 Uhr ohne Unterbrechung. Dazu trinke ich rohe Säfte. Meine seit 30 Jahren bestehende Verstopfung ist nahezu weg und geht weg, wenn ich richtig lebe." (Frau H. G. in M., Nr. 3647).
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Anmerkung des Herausgebers: Die rohen Säfte sind noch ein Fehler, der abgestellt werden sollte. Es wäre besser, statt dessen etwas frisches Obst zu nehmen. Dann wird wahrscheinlich auch die Verstopfung gänzlich verschwinden.
3649
"Meine Darmgeschwüre heilten langsam aus. Das heftige Nierenbluten verschwand völlig. Stirnhöhlenvereiterung heilte. Unterleibsbeschwerden gebessert. Haare und Nägel wuchsen. Nur die Zähne? Ich wagte das Müsli nicht zu essen. Das ist mein Fehler wohl gewesen." (Frau K. W. in L., Nr. 3649).
3652
"Der Körper ist reiner, leistungsfähiger und gesünder geworden, hat sich verjüngt. Man beginnt, sich immer mehr für geistige Dinge zu interessieren, und sucht nach Literatur und Leitung auf diesem Gebiet." (Herr K. K. in K., Nr. 3652).
3653
"Man fühlt sich jung. Die Hausarbeit macht Freude und fällt einem nie zur Last. Jeder Tag macht auf's neue Freude, und das Interesse am Zeitgeschehen bleibt wach." (Frau F. K. in K., Nr. 3653).
3658
"Wir haben größtenteils unseren eigenen Garten biologisch nach neuesten Erkenntnissen bewirtschaftet - frei von Kunstdünger und giftigen Spritzmitteln - und fühlen uns trotz fast 70 Jahren noch leistungsfähig und sind - was man in der heutigen verkommenen Welt noch gesund nennen kann - noch völlig in Ordnung." (Herr K. M. in Sch., Nr. 3658).
3659
"Bin mit 28 Jahren in die vegetarische Diät-Küche übergewechselt, war 15 Jahre reine Vegetarierin. Heute wenig Fleisch, ernähren uns aus Garten ohne Gift, mahlen unser Mehl selbst, bin gleich 70 Jahre und arbeite geistig und körperlich meist bis zu 18 Stunden." (Frau A. M. in Sch., Nr. 3659).
3660
"Gute Ergebnisse in allem." (Herr A. G. H. in Sch., Nr. 3660).
3664
"Wunderbar regelmäßiger Stuhlgang! Kinder essen sich an Vollkornbrot usw. nie über - es ist ihnen nicht wie früher oft nach dem Essen schlecht. Gewichtszunahme bei einem ganz dünnen Kind (Steckenbeine und Arme) und schöne Gewichtsabnahme bei einem aufgeschwemmten, fast dicken Kind!" (Frau I. R. in N., Nr. 3664).
3665
"Ich bin wesentlich gesünder, war schon 3 Jahre bei keinem Arzt." (Herr H. P. in F., Nr. 3665).
3666
"Die Haut ist schöner geworden." (Frau E. P. in F., Nr. 3666).
3668
"Bei mir, 37 Jahre: Bei Rückfall in alte Eßgewohnheiten, Weißbrot, Süßigkeiten, Kuchen etc. - nach einigen Tagen sofortige Verschlimmerung der seit 20 Jahren bestehenden Psoriasis und der seit 12 Jahren bestehenden Paradentose." (Frau G. F. in K., Nr. 3668).
3669
"Ich habe 3-4 kg abgenommen, fühle mich aber dabei nicht schwach." (Herr J. G. in A., Nr. 3669).
3670
"Weniger Menstruationsbeschwerden." (Frau R. Z. in W./Österreich, Nr. 3670).
3671
"Geistig aktiver, körperlich leistungsfähiger!" (Herr M. K. in A., Nr. 3671).
3672
"Keine Verstopfung mehr; keine Akne mehr; widerstandsfähiger gegen Krankheiten; regelmäßiger und öfter Stuhlgang (dreimal täglich); man ißt nur bis man satt ist, also nicht wie bei der üblichen Kost mehr als nötig." (Frau I. K. in A., Nr. 3672).
3677 + 3678
"Vitaler als früher!." (Herr H. und Frau L. D. in Sp., Nr. 3677/78).
3681
"Vor 4 Jahren war ich durch schwere Hüftgelenkabnützung und Ischias gehunfähig, ärztliche Behandlung war ohne Erfolg, durch Umstellung auf Vitalkost und Gymnastik hatte ich vollen Erfolg und gehe heute wieder Klettern bis V, Skifahren und Bergsteigen - selbst Westalpentouren." (Herr E. K. in H./Österreich, Nr. 3681).
3682
"Allgemeines Wohlbefinden und gesunder Appetit, gute Leistung." (Herr K. R. in G.,/Österreich, Nr. 3682).
3687
"Geistig und körperlich fit. Wir sind Vegetarier aus ethischen Gründen." (Herr E. H. in Sch., Nr. 3687).
3690
"Man mag nichts anderes mehr essen, verträgt es auch schlecht. Wie kann man sich überhaupt helfen, wenn man 'übliche Kost' mitessen muß?" (Frau M. M. in K., Nr. 3690).
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Anmerkung des Herausgebers: Wer sich regelmäßig vollwertig ernährt und dadurch gesund ist, dem macht es nicht so viel aus, auch einmal etwas "minderwertig" zu essen. Man wähle aus dem Angebotenen das relativ Gesündeste aus und meide die schädlicheren Bestandteile. Salate und Kartoffeln gibt es bei den meisten Essensangeboten; damit kann man sich begnügen. Man soll auch keine Hemmungen haben, Dinge abzulehnen, die ungesund sind. Befindet man sich in aufgeschlossener, intelligenter Gesellschaft, so kann man die Gründe erklären, und hilft so vielleicht Anderen, Zugang zu diesem Wissen zu erlangen. Ist es eine eher konservative, uninteressierte Gesellschaft, so sage man etwa : "Ach, wissen Sie, ich würde ja gerne - aber der Doktor hat's mir verboten, ich hab es an der Leber". So wird man wenigstens Verständnis und bedauerndes Mitgefühl ernten - auch so kann man darum herumkommen, etwas essen zu müssen, was man nicht möchte. Man spart sich damit die sonst vielleicht in den nachfolgenden Tagen zu erwartenden kleinen Unannehmlichkeiten.
3691
"Durch die Umstellung (auch vegetarisch) wurden Rheuma und geschwollene Leber völlig beseitigt, ohne Medikamente. Gemütszustand wesentlich gebessert. Geistig leistungsfähiger." (Frau H. A. in U., Nr. 3691).
3692
"Ich bin überzeugt, daß meine Leistung im Wesentlichen in der Ernährung begründet liegt." (Herr G. A. in U., Nr. 3692).
3701
"Als Soldat hatte ich im Jahr 1943 Gelbsucht, die sich im Jahr 1965 wiederholte. Da ich mir von der angeordneten Kost nichts versprach, stellte ich mit Waerlandkost um. Meine Gesundheit besserte sich schnell. Ich muß durch meinen Beruf noch täglich ein hohes Training für Langstreckenlauf machen. Dabei kommt mir die Frischkost sehr zu gut." (Herr A. B. in F., Nr. 3701).
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Siehe Anmerkungen zu Waerland bei Nr. 0436 und 0465.
3702
"Vitalstoffreiche Kost ist gehaltvoller und sättigt mehr." (Frau A. R. in Sch., Nr. 3702).
3703
"Vitalstoffreiche Kost ist schmackhafter." (Frau A. R. in Sch., Nr. 3703).
3704 + 3705
"Die Schulnoten sind auffallend besser geworden." (Frau E. und Herr F. F. in W., Nr. 3704/05).
3706
"Es schmeckt! Allen! Immer!" (Frau H. B. in H., Nr. 3706).
3707
"Ich bin mit weniger Nahrung satter als früher. Die jetzige Kost ist nicht teurer als früher." (Frau M. E. in F., Nr. 3707).
3708
"Nach einer Mahlzeit Vollwertkost kann man sehr lange ohne Hunger zu bekommen aushalten." (Herr B. E. in F., Nr. 3708).
3709 + 3710
"Allgemein besseres Wohlbefinden! Bessere Widerstandsfähigkeit! Keine Gewissensbisse, daß man sich krank ißt!" (Frau I. und Herr U. G. in H., Nr. 3709/10).
3711
"Mit 48 Jahren hatte ich starke Arteriosklerose. 6 Monate Rohkost durchgehalten und wieder voll leistungsfähig geworden. Seitdem Vegetarier und Reformer. Seit 6 Jahren Rheuma und Arthritis. Daher Waerland-Rheuma-kost: Statt Getreide viel Kartoffeln." (Herr W. K. in E., über 80 Jahre, Nr. 3711).
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Anmerkung des Herausgebers: Rheuma und Arthritis werden durch tierische Nahrung - auch Milch und Milchprodukte - begünstigt. Sowohl die Harnsäureproduktion als die Milchsäurebildung bei entgleistem Kohlenhydratstoffwechsel fördern diese Beschwerden. Man kann die Säuren zwar durch die basischen Kartoffeln etwas neutralisieren; besser ist aber, die Ursachen der Säurebildung abzustellen. Denn die Vollgetreide lassen sich in ihrer Bedeutung als Hauptgrundlage der Gesundheit nicht durch Kartoffeln ersetzen; dieser Weg wäre gesundheitlich gesehen eine Sackgasse.
3712
"Ich war körperlich und seelisch auf dem Nullpunkt angelangt, hatte unter anderem schwerste Migräne (fast täglich). Seit einer radikalen Umstellung auf vitalstoffreiche Vollwert-Kost geht es sichtlich bergauf; die Anfälle kommen nur ca. alle 3-4 Wochen, und ich bin ein lebensfroher Mensch geworden." (Schwester E. H. in E., Nr. 3712).
3713
"Kräftigung des Gebisses." (Herr B. V. in N., Nr. 3713).
3719
"Da ich mich gesünder fühle, wurde ich auch ruhiger, froher und unternehmungslustig. Ich wage es, auf meine Gesundheit zu bauen. Grippe hatte ich in jeweils 2-3 Tagen überstanden, auch ohne Spritzen." (Frau E. F. in Sch., Nr. 3719).
3720
"Deutliche Geschmacksverfeinerung, reinere Haut." (Frau O. B. in B., Nr. 3720).
3721
"Geschmacksverfeinerung, reine Haut der Söhne." (Herr D. J. E. B. in B., Nr 3721).
3722
"Bei 64 Lebensjahren hatte ich 58 Jahre lang neben schwersten Krankheiten jedes Jahr Schnupfen und Grippe." (Frau B. Sch. in E., Nr. 3722).
3724
"Keine Zahnschäden mehr. Die ganze Familie ist nicht mehr ernsthaft krank gewesen." (Frau R. T. in B./Österreich, Nr. 3724).
3726
"Darmträgheit wesentlich gebessert." (Frau F. B. in A., Nr. 3726).
3727
"Chronische Zwölffingerdarmgeschwüre wesentlich gebessert." (Herr J. B. in A., Nr. 3727).
3728
"Ausheilung einer chronischen Bronchitis." (Herr A. St. in B./Schweiz, Nr. 3728).
3729
"Sohn: Sehr ausdauernd, unempfindlich bei extremen Temperaturen. Ablehnung von Alkohol, Raucherwaren, Drogen. Bei mir: Beachtliche Verbesserung von Kreislaufstörungen, Ausheilung der kriegsbedingten Darmstörungen." (Frau A. St. in B./Schweiz, Nr. 3729).
3730
"Meine Rückenschmerzen, Rheumatismus, Kopfweh (Föhn), Ekzem an den Händen - alles ist weg! Ich kann mich viel besser konzentrieren, bin voll Lebensenergie." (Frau M. O. in L./Schweiz, Nr. 3730).
3731
"Meine langjährige Migräne beim Föhn ist vollkommen weg, mein 20 Jahre altes Ekzem am Ellenbogen ist verschwunden, genauso Verstopfung. Meine Leistungsfähigkeit ist größer als früher." (Herr Th. O. in L., Nr. 3731).
3735
"Ich war völlig ans Bett gebunden. Meine 5jährige Polyarthritis und Arthrosis hat sich nach 2 Jahren durch Beihilfe der Ernährungsumstellung wesentlich gebessert. Zucker, Zitrusfrüchte und deren Säfte, Getränke während und unmittelbar nach dem Essen sind für die Gelenke uninteressant." (Frau E. W. in Sch., Nr. 3735).
3737
"Ich vermute, daß meine Krankheit (Zucker) nicht schlechter wird, was oft im Alter nicht der Fall ist." (Herr A. N. in L., Nr. 3737).
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Friedrichshafen, im Jahr 2003, Dr. Johann Georg Schnitzer
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