.
.
-
Dr.
Johann Georg Schnitzer
Der
Schnitzer-Report: 3300 persönliche Anmerkungen der befragten Personen
-
4702 Personen beantworteten bei einer Umfrage nach
den gesundheitlichen Auswirkungen ihrer Ernährungsumstellung auf "Schnitzer-Kost"
(zivilisierte Urnahrung) zahlreiche Fragen, die statistisch ausgewertet
wurden.3300 von ihnen haben außerdem eine Zusatzfrage beantwortet:
-
"Welche besondere eindrucksvolle Beobachtung
haben Sie
-
bei sich und Ihren Kindern gemacht (bitte kurz
schildern)?"
Hier folgen weitere persönliche Berichte aus
den Fragebogen des Schnitzer-Reports:
Persönliche
Berichte, Fortsetzung 2/5
Insgesamt
wurden 4702 Fragebogen beantwortet;
davon wurden
3300 mit zusätzlichen persönlichen Antworten
auf die gestellte
Zusatzfrage versehen; diese sind hier dokumentiert
-
2820
-
"Eine Art allergischer Schnupfen und Ekzeme sind schlagartig mit der Ernährungsumstellung
verschwunden. (Jetzt noch auftretende gelegentliche leichte Erkältungen
beruhen auf Mangel an Bewegung und Aufenthalt in schlechter Luft). Auffallend
war das Ausbleiben des 'toten Punktes' nachmittags um 2 Uhr, statt dessen
Belebung durch gekeimte Hülsenfrüchte." (Frau F. Ue. in A., Nr.
2820).
-
2821
-
"Diese Frage kann ich noch nicht beantworten. Wenn es sich weiter so bessert,
bin ich sehr zufrieden." (Herr H. M. in Ue., Nr. 2821).
-
2822
-
"Wenn sich mein Wohlbefinden noch weiter bessert, bin ich sehr zufrieden.
Meinen Jungen kann ich noch nicht für diese Kost begeistern." (Frau
H. M. in Ue., Nr. 2822).
-
2823
-
"Rheumatische Beschwerden sind restlos verschwunden. Die körperliche
Leistungsfähigkeit ist ausdauernder und besser geworden." (Herr W.
Sch. in P., Nr. 2823).
-
2824
-
"Allergische Beschwerden sind gebessert. Stuhlverstopfung restlos beseitigt."
(Frau S. Sch. in P., Nr. 2824).
-
2825
-
"Die Krankheitshäufigkeit hat abgenommen." (Frau T. Sch. in T., Nr.
2825).
-
2826
-
"Ganze Familie braucht keinen Zahnarzt mehr. - Ihr Versuch ist aussichtslos.
Die Lobby und Uneinsichtigkeit der Bevölkerung ist größer
und stärker als Ihre Erkenntnisse. - Man wird trotz Ihrer Warnung
weiter rauchen und fressen." (Herr K. Sch. in T., Nr. 2826).
-
.
-
Anmerkung des Herausgebers: Nicht ganz aussichtslos - kann
ich aus der Sicht von jetzt nach dieser Feststellung sagen. Es
gibt sicher viele heute Erwachsene, die als Kinder mit dem von mir vermittelten
Wissen großgezogen wurden und daher im Kern gesund sind. Allein das
lohnte die Mühe. Nach Max Planck geht es im allgemeinen 50 Jahre,
bis Irrlehren in der Wissenschaft abgelöst werden, weil nicht nur
die betreffenden Professoren, sondern auch ihre Schüler vorher aussterben
müssen. Zählt man die 10 Jahre davor hinzu (ich begann 1963 mit
der öffentlichen Aufklärung), als deren nicht einziges Ergebnis
diese tausende von gesundheitlichen Erfolgen vorher leidender Menschen
entstanden - so geht es nur noch etwa bis zum Jahr 2013, bis sich diese
Erkenntnisse auf breiterer Basis durchsetzen können. Eine bis dahin
in großen Teilen gesundheitlich degenerativ geschädigte Bevölkerung
hat dann doch gewisse Chancen, sich aus jenen Bevölkerungsgruppen
heraus zu regenerieren, deren Eltern und Großeltern rechtzeitig genug
die wahren Geheimnisse der Gesundheit erfahren und angewendet haben.
-
2828
-
"Mir wurde die Vollwertkost vom Arzt angeraten, da ich eine schwere Streptokokkeninfektion
auskurieren mußte. Die richtige Ernährung half mir wieder auf
die Beine." (Herr K. F. in O., Nr. 2828).
-
2829
-
"Ich hatte vor der Ernährungsumstellung ständig Gallen- und Nierenbeschwerden,
außerdem Schmerzen in den Beinen. All das ist wie weggeblasen." (Frau
R. F. in O., Nr. 2829).
-
2830
-
"Obwohl ich meine Kinder nicht impfen lasse, sind ihre Abwehrkräfte
sehr gut. Sie haben ein sehr frisches Aussehen, und sie waren nie dick
und aufgeschwemmt, wie man es bei vielen anderen Babys und Kleinkindern
beobachtet." (Frau K. St. in N., Nr. 2830).
-
2833
-
"Ausbleiben von Karies bei den Kindern. Diese sind einwandfrei entwickelt
und ernährt. Seit Müsli-Frühstück sehr gute Verdauung
ohne jede Störung." (Frau G. G. in G., Nr. 2833).
-
2834
-
"Magen- und Verdauungsbeschwerden verschwanden fast völlig. Bei den
Kindern tadelloses Gebiß, bis jetzt keine zahnärztliche Behandlung
nötig und auch keine Aussicht darauf." (Herr H. G. in G., Nr. 2834).
-
2837
-
"Ein mit frisch gemahlenem Mehl gebackener Quarkstollen, den ich bei einer
Einladung kennen lernte, hat ein solches Verlangen nach mehr erzeugt, daß
ich als Alleinstehender mir eine Mühle gekauft habe und jetzt selber
backe." (Herr R. R. in M., Nr. 2837).
-
2838
-
"Die naturnahe Nahrung ist der Grundstein der Gesundheit." (Herr Dr. K.
in R., Nr. 2838).
-
2839
-
"Ich hatte jetzt, vor 9 Tagen, die Grippe. Ich erholte mich nach dem Fieber
schneller als sonst, 2 Tage nachdem ich fieberfrei war, war ich wieder
arbeitsfähig." (Frau G. D. in S., Nr. 2839).
-
2841
-
"Nach zwei Jahren Ernährung mit vitalstoffreicher Vollwertkost - nach
dem Buch 'Gesunde Küchenkunst' - stellte sich bei der ganzen Familie
eine Bindegewebsschwäche ein. Wir konnten zuviel Rohkost und das nur
mangelhaft aufgeschlossene Getreide, wie es bei H. H. empfohlen wird, nicht
vertragen. Das Getreide muß viel sorgfältiger dextriniert werden."
(Frau U. F. in B., Nr. 2841).
-
.
-
Anmerkung des Herausgebers: In diesem Fall sind offensichtlich
erhebliche Fehler gemacht worden. Das geht gerade daraus hervor, daß
'zuviel Rohkost' und 'nur mangelhaft aufgeschlossenes Getreide' nicht vertragen
wurden. Die Unverträglichkeit vollwertiger natürlicher Lebensmittel
rührt fast nie von diesen selbst her, sondern in der Regel von störenden
denaturierten, z.B. gekochten Bestandteilen der übrigen Nahrungszusammensetzung.
Gerade das erwähnte Buch enthält relativ viel hitzebehandelte
Zubereitungen. Würde man jetzt die Rohkost noch weiter reduzieren,
so wäre man in einem Teufelskreis gefangen: Am Ende würde man
überhaupt keine lebendige Nahrung mehr vertragen. Dann kann man aber
auch nicht auf Dauer gesund bleiben, weil man von der Hauptquelle des Lebens,
lebendiger Nahrung, abgeschnitten wäre. Besser ist es, durch 1-3 Tage
Fasten (reichlich Wasser trinken) den irritierten Eingeweiden eine kurze
Erholung zu gönnen und dann mit kleinen Mengen sorgfältig gekauter
lebendiger und vollwertiger Nahrung zu beginnen, die in ihrer Zusammensetzung
einer "zivilisierten Urnahrung" entspricht.
-
2842
-
"Der öftere Kopfschmerz ist verschwunden. Milch, Butter, Gemüse,
Obst etc. gewinnen wir aus unserem großen Garten (1 ha), der biologisch
betreut wird." (Herr A. M. in O., Nr. 2842).
-
2845
-
"Nach chronischen Erkrankungen des Magens und Darmes wesentliche Besserung.
Bessere Leistungsfähigkeit der ganzen Familie." (Frau G. N. in B.,
Nr. 2845).
-
2846
-
"Keine Krankheiten. Mehr Ausdauer. Gutes Allgemeinbefinden. Ausgeglichene
Lebenseinstellung." (Herr G. N. in B., Nr. 2846).
-
2847
-
"Besonders an unserem Sohn, 1 1/2 Jahre, sehen wir die Wirkung der Vollwert-Ernährung.
Er ist kerngesund und war bis jetzt noch nie krank, obwohl er nicht geimpft
wurde." (Herr D. M. in O., Nr. 2847).
-
2849
-
"Seit der Umstellung (vor ca. 20 Jahren) ist die Verdauung wieder in Ordnung,
die Schlaflosigkeit ist seither behoben, das Verlangen nach Süßigkeiten
ist bald verschwunden." (Herr E. E. in O., Nr. 2849).
-
2850
-
"Die Verdauung ist wieder in Ordnung, das Gewicht hat sich normalisiert,
die allgemeine Schwäche ist behoben." (Frau H. E. in O., Nr. 2850).
-
2852
-
"Meine chronische Stuhlverstopfung hat sich wesentlich verbessert. Unser
Sohn (2 1/2 Jahre) blieb bisher von jeglichen Krankheiten verschont, lediglich
Schnupfen hat er des öfteren, jedoch durch äußere Einwirkung,
wie zum Beispiel Besuch des Hallenbades, nasse Füße etc." (Frau
H. d. B. in A., Nr. 2852).
-
2857
-
"Das Untergewicht hat sich zum Normalgewicht innerhalb einer kurzen Zeit
gebessert. Eine Rachenmandel schmerzt immer noch, aber ohne Eiter." (Frau
V. K. in L., Nr. 2857).
-
.
-
Anmerkung des Herausgebers: Chronische Mandelentzündungen
und "Lymphatismus" rühren oft von Kuhmilch und -Produkten her, die
nicht zur menschlichen Urnahrung gehören (nur Muttermilch und dies
nur während des Säuglingsalters gehören zur Urnahrung des
Menschen). Weglassen der Kuhmilch und ihrer Produkte bei gleichzeitig natürlicher
vollwertiger Kost führt dann zum Verschwinden der Erkrankung.
-
2858
-
"Meine Frau wurde 1946 gegen Typhus geimpft (giftiges Serum); mit ihr habe
ich mich auf Frischkost umgestellt. Meine Erfahrung: Für mich bestand
kein Anlaß (seitens gesundheitlicher Gefährdung), mich umzustellen.
Allein, was für meine Frau lebensnotwendig war, wurde für mich
erfreulicher Miterfolg." (Herr A. Sch. in N.-L., Nr. 2858).
-
2859
-
"Nach Typhusschutzimpfung 1946 Allergie gegen Schimmelsporen (Heuschnupfencharakter)
und Unverträglichkeit tierischem Eiweiß gegenüber." (Frau
I. Sch. in R., Nr. 2859).
-
2860
-
"Ich habe in den Handgelenken Schmerzen, die durch 'Gelee' hervorgerufen
werden, also zum Überbein führen. An der gleichen Stelle, an
der ich ein Jahr vorher ein Überbein wegoperiert bekam, entstand wieder
mit vielen Schmerzen ein großes Überbein; nach drei Tagen löste
es sich auf." (Frau H. M. in K., Nr. 2860).
-
2861
-
"Mein Mann hatte Anfang Januar vielleicht einen Schlaganfall, er bekam
Infusionen, und danach setzte das Gehirn völlig aus. Nach 9 Monaten
ist sein Körper ganz gesund. Sprechen und Denken macht weiterhin Fortschritte."
(Frau H. M. in K., Nr. 2861).
-
2862
-
"Fühle mich sehr wohl. Das Gewicht reguliert sich, das heißt
kein Übergewicht mehr." (Herr E. H. in M., Nr. 2862).
-
2863
-
"Bin leberkrank, und meine Lebertests haben sich seit der Umstellung sehr
gebessert." (Frau E. H. in M., Nr. 2863).
-
2866
-
"Durch die Vollwertkost, im Zusammenhang mit regelmäßigen Saunabesuchen,
ist meine Migräne fast völlig verschwunden." (Herr G. H. in G.,
Nr. 2866).
-
2867
-
"Auffallend war, daß sich die Verdauung innerhalb weniger Tage reguliert
hat und seither völlig normal ist." (Frau M. H. in G., Nr. 2867).
-
2869
-
"Wir bedauern sehr, daß wir die vitalstoffreiche Vollwert-Ernährung
nicht früher kennen lernten." (Frau G. Sch. in K., Nr. 2869).
-
2870
-
"Seit 1960 nahm ich regelmäßig jeden Abend Abführmittel,
ich litt unter starken Kreislaufstörungen (zu niedriger Blutdruck)
und Herzbeschwerden. Seit ca. einem halben Jahr funktioniert meine Verdauung
normal, und die Kreislaufstörungen sind zurückgegangen." (Frau
I. D. in H., Nr. 2870).
-
2876
-
"Die Furcht vor Erkrankungen der Kinder ist geschwunden, da sie erstens
weniger anfällig sind und zweitens Krankheiten rasch und gut bewältigen.
Die eigene Leistungsfähigkeit ist sehr gestiegen, vor allem was geistige
Wachheit anbetrifft." (Frau H. F. in B., Nr. 2876).
-
2877
-
"Die eigene Leistungsfähigkeit und geistige Konzentration haben erheblich
zugenommen." (Herr H. F. in B., Nr. 2877).
-
2878
-
"Leistungssteigerung in jeder Hinsicht." (Herr E. P. in W./Österreich,
Nr. 2878).
-
2879
-
"Unserem Jüngsten (12 Jahre) wurde sein Pausenbrot oder Brötchen
(selbstgebacken, aus frischgemahlenem Getreide) in der Volksschule aus
der Hand gerissen. Im Gymnasium aber bitten ihn und seinen älteren
Bruder die Mitschüler um Kostproben." (Frau F. B. in P., Nr. 2879).
-
2882
-
"Ich litt an schlechtem Stuhlgang. Seitdem ich (durch meinen Mann angeregt)
Frisch-Weizenschrot als Müsli gebrauche, habe ich regelmäßigen
guten Stuhlgang. Meine Bekannte braucht täglich Tabletten. Ich empfahl
ihr Weizenschrot-Müsli. Nach 3 Tagen stellte sich Stuhlgang ein ohne
Tabletten. Sie ist mir sehr dankbar dafür." (Frau E. G. in M., Nr.
2882).
-
2883
-
"In dieser kurzen Zeit kann ich bis jetzt feststellen: Fühle mich
leistungsfähiger in geistiger und körperlicher Hinsicht." (Herr
H. R. in G., Nr. 2883).
-
2884
-
"Vitalstoffarme Kost macht müde, übelgelaunt, Kopfschmerzen."
(Frau Dr. R. C. in Ü., Nr. 2884).
-
2885
-
"Das Bewußtsein und den Glauben zu haben, durch die Vollwertkost
ein gesunder Mensch zu werden." (Herr R. K. in N., Nr. 2885).
-
2886
-
"Einwandfreier Stuhlgang. Rasches Sättigungsgefühl auch bei kleinen
Mengen Rohkost. P.S. Die Umstellung der Ernährungsweise habe ich nicht
nur aus gesundheitlichen Gründen vollzogen, sondern in der Meinung,
daß eine allgemeine gesunde Ernährung (Rohkost, Fleischverzicht)
viele soziale Probleme lösen kann." (Herr W. L. in T., Nr. 2886).
-
2889
-
"Ich beobachte, insbesondere bei meiner Tochter, die seit ihrer Geburt
vollwertig ernährt wird, daß die Kinder ausgeglichener, fröhlicher
und wacher sind." (Frau D. G. in U., Nr. 2889).
-
2890
-
"Bin ein begeisterter Hochgebirgswanderer. Durch zurückliegende schwere
Krankheit jedoch war ich konditionsmäßig seit Jahren geschwächt
und mußte im Urlaub auf manche schöne Tour verzichten, weil
sie für mich zu anstrengend gewesen wäre. Nachdem ich im Frühjahr
meine Ernährung auf Vollwertnahrung umgestellt hatte, spürte
ich bald eine Zunahme meiner Kondition, und als ich im Herbst für
3 Wochen im Hochgebirge war, konnte ich Bergtouren unternehmen, von denen
ich im vorigen Jahr nur träumen konnte. Es war seit 10 Jahren der
schönste Urlaub für mich." (Herr H. T. in M., Nr. 2890).
-
2892
-
"Ich fühle mich seit der Umstellung wesentlich leistungsfähiger."
(Frau J. D. in K., Nr. 2892).
-
2893
-
"Eine vorher selten aufgetretene Hautallergie kam nicht mehr vor. Früher
gelegentliche Magenbeschwerden traten erst ein- oder zweimal auf. Kein
Zahnfleischbluten mehr nach Einnahme von 2 Teelöffel Pollen täglich."
(Herr O. E. in G., Nr. 2893).
-
2894
-
"Häufig auftretende Mattigkeit mit Fieber und Appetitlosigkeit, die
1-2 Wochen dauerte, traten nur noch gelegentlich in Form von Übertemperatur
an einem Tag auf. Starkes Zahnfleischbluten verschwand völlig. Starke
Schweißabsonderung in den Achselhöhlen im Sommer reduzierte
sich wesentlich. Unsere Kinder sind fanatische Anhänger der Vollwertkost
und besonders des selbstgebackenen Brotes." (Frau E. E. in G., Nr. 2894).
-
2895
-
"Trotz Kriegsschäden mit 77 Jahren noch im eigenen Büro tätig.
Bin leistungsfähiger als die meisten Altersgenossinnen. Habe seit
ca. 20 Jahren täglich Bircher-Benner-Müsli gegessen und erst
vor 3 Jahren von Ihrer Richtung erfahren." (Frau A. B. in D., Nr. 2895).
-
2896
-
"Viel leistungsfähiger. Keine Abnützungserscheinungen der Knochen.
- Sehvermögen gebessert!" (Herr K. J. in K., Nr. 2896).
-
2897
-
"Die übliche Kost (weißer Zucker, Weißbrot usw.) widert
uns an. Der Geschmackssinn ist viel feiner ausgeprägt. Viel frischeres
Aussehen. Kosmetik erübrigt sich." (Frau A. J. in K., Nr. 2897).
-
2898
-
"Verdauungsbeschwerden haben aufgehört. Hunger- und Sättigungsgefühl
sehr ausgeprägt." (Herr G. F. in K., Nr. 2898).
-
2899
-
"Bin KB-Rentner (100 % wegen Tbc und Leberschaden). Die natürliche
Kost stoppte das Fortschreiten der Krankheit und brachte darüber hinaus
eine gewisse Besserung des Befindens zustande. Ohne sie würde ich
mich rapide verschlechtern." (Herr Dr. E. F. in K., Nr. 2899).
-
2900
-
"Seit Verzicht auf Weißmehlprodukte und Reduzierung des Industriezuckers
auf sehr kleine Mengen bin ich erheblich schlanker, zugleich leistungsfähiger,
fröhlicher, optimistischer, ausgeglichener." (Frau H. F. in K., Nr.
2900).
-
2905
-
"Kombinierte Ernährungsform Makrobiotik mit Frischkorn bzw. -mehlen.
Acetonämie/-urie der 4 1/2 jährigen Tochter und schwerste Verdauungsstörungen
des 3jährigen Sohnes innerhalb kürzester Zeit seit makrobiotischer
Umstellung behoben. Besserung und Festigung nach Frischkorn; vor allem
psychisch." (Herr H. B. in R., Nr. 2905).
-
2906
-
"Kann das leider nur teilweise durchführen, aber fühle mich trotzdem
kräftiger." (Frau M. P. in M., Nr. 2906).
-
2907
-
"Habe nie mehr Magenbeschwerden, im Gegensatz zu früher." (Frau H.
K. in M., Nr. 2907).
-
2908
-
"Daß trotz Herzmuskelschaden und Leberschaden nach Genuß des
Frischkornmüsli (selbstgemahlen) spürbare Frische und Leistungssteigerung
(besonders fühlbar bei fälliger Gartenarbeit) sich einstellt."
(Herr G. K. in M., Nr. 2908).
-
2910
-
"Ihr Appetit ist immer gut, sie spüren genau, wann sie genug gegessen
haben, sind nicht zu dick und nicht dumm, haben nie Magen- und Darmstörungen
und beste Verdauung. Das ist das Einzige, was ich am besten vergleichen
kann, da diese Dinge bei anderen Kindern vielfach auftreten. Erkältungen
treten bei den größeren Kindern (6 Jahre) nicht mehr so häufig
auf, da die meisten ohne Mandeln leben." (Frau R. E. in M., Nr. 2910).
-
2911
-
"Auffallend erhöhte Aktivität und Leistungsfähigkeit. Chronische
Stuhlverstopfung völlig verschwunden. Keine Erkältungskrankheiten
mehr." (Frau I. R. in M., Nr. 2911).
-
2912
-
"Habe mehr Energie und komme mit weniger Schlaf aus. Keine Erkältungskrankheiten
mehr." (Herr H. R. in M., Nr. 2912).
-
2913
-
"Nervosität schwindet. Gleichmut wird gefördert." (Herr A. G.
in M., Nr. 2913).
-
2916
-
"Nach 3 Wochen war der Stuhlgang reguliert; brauche nie einen Wecker. -
Ewige Erkältungen hörten auf - auch durch Trockenbürsten.
Die viele Arbeit und den starken seelischen Stress meines Lebens würde
ich ohne Vollwert-Ernährung kaum überstanden haben." (Frau H.
M. in M., Nr. 2916).
-
2918
-
"6 Monate gestillt." (Frau B. Sch. in N., Nr. 2918).
-
2919
-
"Selbst ausgeglichen und sehr aktiv. Kinder: Sehr gesund, widerstandsfähig,
fröhlich, wesentlich mehr Lebenskraft als andere Kinder. Problemlose
Schwangerschaften." (Frau A. St. in F., Nr. 2919).
-
2920
-
"Kinder: Gesund und fröhlich, gute Gebißanlage." (Herr R. St.
in F., Nr. 2920).
-
2921
-
"Als Musiklehrerin an der Jugendmusikschule in München kann ich mich
mit dieser vitalstoffreichen Vollwert-Ernährung viel besser und länger
konzentrieren und werde nicht so schnell müde. Die Schulkinder, die
sich nicht so ernähren, leiden immer mehr an Konzentrationsschwäche
und sind nicht so leistungsfähig." (Frau G. Sch. in M., Nr. 2921).
-
2923
-
"Verbesserung des gesamten Blutstatus (fachärztlich festgestellt).
Beseitigung jahrelanger Verstopfung. Verbesserung der Haut (Allergie reduziert)."
(Frau E. W. in A., Nr. 2923).
-
2924
-
"Langanhaltende Durchfälle bei den Kindern im Alter von 1 und 2 Jahren
wurden nach langer vergeblicher ärztlicher Behandlung schließlich
mit Weizenschrotbrei und Weizenvollkornbrot geheilt. Ebenso die einige
Male aufgetretene eitrige Mandelentzündung. Antibiotika wurden vom
Kinde hartnäckig abgelehnt. - Beginnende Krampfadern völlig geheilt.
Kein Problem mehr mit Übergewicht!" (Frau H. Sch., Nr. 2924).
-
2925
-
"Man bewundert mich, was ich in meinem Alter noch leisten kann. Zum Beispiel
Gartenarbeit und Hausarbeit ." (Frau H. H., über 70 J., in A., Nr.
2925).
-
2927
-
"Die Kinder sind von Geburt an gesunde Kost gewöhnt. Sie werden bestraft,
wenn sie 'sündigen'. Ich werde zur Zeit von Rheuma geplagt und kann
mit Nahrung viel helfen." (Herr H. K. in B., Nr. 2927).
-
.
-
Anmerkung des Herausgebers: Besser ist sorgfältige Aufklärung
der Kinder über die Gefahren der Zivilisationskost. Schon ganz kleine
Kinder begreifen sehr gut, worum es geht, und sind begeistert, mehr zu
wissen als andere Kinder und entsprechende Verantwortung zu übernehmen.
-
2928
-
"Durch die Umstellung der Ernährung besser." (Frau L. L. in W., Nr.
2928).
-
2929
-
"Hatte immer Magenbeschwerden, sind jetzt weg. Im Urlaub fehlt mir am meisten
das Müsli." (Herr H L. in W., Nr. 2929).
-
2935
-
"Allgemeinbefinden wesentlich gebessert. Erhebliche Steigerung der Widerstandskraft
gegen Erkrankungen." (Herr W. Sch. in Sp., Nr. 2935).
-
2936
-
"Im August 1971 war ich trotz ärztlicher Hilfe nicht mehr lebensfähig.
Im September und November ging ich in das vegetarische Atemsanatorium Dr.
G. Ich genas bei Vollwert-Ernährung mit viel rohem biologischem Gemüse
und behielt diese Ernährungsweise, wenn auch vereinfacht, bei. Ich
kann 8 km in 2 Stunden wandern (laufe täglich 1 1/2 Stunden) oder
5 Stunden in die Stadt fahren zum Einkauf, ohne bedenklich erschöpft
zu sein. Ich wünsche mir, daß man all die so verlockend ausgestellten
Gemüse- und Obstsorten in der Stadt wieder ohne Gesundheitsschädigungen
essen kann." (Frau A. R. in L., Nr. 2936).
-
2939
-
"Kinder: Gute, langsame Entwicklung; keine Fettsucht; keine zu rasch getriebene
Entwicklung; keine Krankheiten, außer Fieber (Fieber unterschiedlich
in Dauer und Höhe); keine Karies." (Frau I. E. in W., Nr. 2939).
-
2942
-
"Daß bei mir Zahnfleischbluten zurückging." (Herr K. Sch. in
Z., Nr. 2942).
-
2945
-
"Das Kind war auch vorher gesund und munter, es wurden keine Veränderungen
festgestellt. Heute wiege ich ca. 4-5 kg weniger als vorher." (Herr W.
Sch. in B., Nr. 2945).
-
2948
-
"Seit der Kindheit bis zur Umstellung ca. 1954 sehr erkältungsanfällig,
eitrige Mandeln, im 5. Lebensjahr sehr schwere Gelbsucht (3 Wochen bei
Verwandten mit Konditoreiwaren vollgestopft), danach immer kränklich,
chronische Leberentzündung. Großeltern väterl. an Krebs
gestorben. Am 14.6.1973 bei 9jähriger Tochter Ewing-Sarkom festgestellt.
Bis dahin sehr widerstandsfähig und unser Sonnenschein." (Frau J.
M. in P., Nr. 2948).
-
.
-
Anmerkung des Herausgebers: Krebserkrankungen haben mehrere
Ursachengruppen, die teils auch zusammenwirken: Zivilisationskost (Vitalstoffmangel;
Entstehung von Krebsgiften im Organismus, vor allem im Darm, z.B. Nitrosamine);
fiebersenkende oder entzündungshemmende (medikamentöse) Eingriffe
bei akuten Erkrankungen; Zufuhr von Krebsgiften (z.B. Aflatoxine aus verschimmelten
Nahrungsmitteln wie Nüssen, Erdnüssen, Getreiden, Brot) über
Nahrung und sonstige Umwelt, Abgase, Tabakrauch; Strahlenbelastungen. Der
ernährungsbedingte Anteil wird auf ca. 80 % geschätzt. Besonders
heimtückisch ist die Einwirkung der Krebsgifte während der Schwangerschaft.
Versuche mit Tieren des Freiburger Krebsforschers Prof. Druckrey haben
ergeben, daß schon der 40. Teil der sonst krebsauslösenden Dosis
genügt, wenn er auf den Embryo über die Mutter einwirkt, daß
nachher das Junge, wenn es heranwächst, an Krebs erkrankt.
-
2949
-
"Ich finde das Leben sinnvoller, empfinde mehr Freude und Lust an tausend
Sachen." (Frau I. H. in K., Nr. 2949).
-
2950
-
"Ich sehe die 'Sonne' immer mehr aufgehen." (Herr H. H. in K., Nr. 2950).
-
2954
-
"Kopfschmerzen und Kreislaufbeschwerden bei Hitze und Föhn sind verschwunden.
Bessere Ausdauerleistung beim Sport und ganztätigem Wandern. Potenzsteigerung.
Keine Müdigkeit nach den Mahlzeiten und am Abend, bei 5-6 Stunden
Schlaf und täglichen Waldläufen von 3-5 km. Ausgeglichenes Allgemeinbefinden."
(Herr E. K. in N., Nr. 2954).
-
2955
-
"Weniger Kopfschmerzen bei Föhn. Leistungsfähiger bei ganztägigen
Wanderungen. Widerstandsfähiger gegen Erkältungen." (Frau M.
K. in N., Nr. 2955).
-
2956
-
"Unsere 2 Söhne mit ihren Familien haben auch schon seit Jahren auf
vitalstoffreiche Vollwert-Ernährung umgestellt und sind gesund und
lebensfroh." (Herr A. St. in E., Nr. 2956).
-
2960
-
"Wunderbare Stuhlregulierung durch Frischkorn-Müsli." (Herr K. K.
in E., Nr. 2960).
-
2963
-
"Durch Frischkost in Form von Müsli, Rohkost und Obst fühlt man
sich wohler als bei der üblichen Kochkost. Die Vitalität wird
schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit spürbar. Ich
möchte nie mehr zu der Kochkost zurückkehren." (Frau E. Sch.
in E., Nr. 2963).
-
2965
-
"Ich bin viel frischer und noch recht leistungsfähig!" (Frau G. D.
in St., Nr. 2965).
-
2966
-
"Mein Sohn E. N. lebt mit Familie (zwei Kinder) in B., empfehle denselben
direkt zu befragen. Wenn ich während meines ganzen Lebens so gelebt
hätte wie heute, wäre ich leistungsfähiger gewesen." (Herr
F. N. in N., Nr. 2966).
-
2971
-
"Sehr ausdauernd, guter Schlaf, frühes Aufwachen und früh zu
Bett. Krankheit überhaupt nicht, sehr widerstandsfähig. Gute
Turner (Volkslauf)." (Herr H. F. in O., Nr. 2971).
-
2972
-
"Ich fühle mich fit und schaffe alles prima. Auf meine Kinder bin
ich sehr stolz, gute Turner, ausdauernde Läufer, keine Krankheiten
und sehr widerstandsfähig, fast problemlos, sehr aufgeweckt." (Frau
Ch. F. in O., Nr. 2972).
-
2979
-
"Der allgemeine Körperzustand hat sich nach der Umstellung gebessert."
(Herr W. D. in W., Nr. 2979).
-
2980
-
"Umstellung wirkte sich besonders günstig auf Magen und Darm aus,
Leberbeschwerden verschwanden. Lebenslust nahm zu." (Herr W. D. in W.,
Nr. 2980).
-
2981
-
"Seitdem ich die Vollwert-Ernährung ganz gewissenhaft durchführe,
fühle ich mich trotz meines Alters bedeutend wohler, ich fahre auch
noch Auto." (Frau H. B. in H., Nr. 2981).
-
2982
-
"Hatte vor der Umstellung öfter akut Rheuma." (Frau E. Sch. in M.,
Nr. 2982).
-
2984
-
"Bei genauer Einhaltung der vitalstoffreichen Kost konnte ich feststellen,
daß das Verlangen nach extrem süß oder saurer Nahrung
wesentlich geringer ist. Auch hält die vitalstoffreiche Vollwert-Ernährung
länger vor als die übliche. Diese Nahrung belastet zudem viel
weniger. Früher hatte ich bis zu 3 mal jährlich Grippe mit zum
Teil über 40 ° C Fieber, seither bekam ich nicht eine mehr." (Frau
I. H. in M., Nr. 2984).
-
2985
-
"Unser Sohn Georg hatte als Kindergartenkind Karies trotz Fluortabletten.
Nach der Ernährungsumstellung bis etwa 15 Jahre ein unversehrtes zweites
Gebiß, jetzt 2 Plomben (17 Jahre). Diese nach meinem Ermessen wegen
Naschhaftigkeit (heimlich bei einem Freund)." (Herr W. B. in V./Österreich,
Nr. 2985).
-
2986
-
"Die Kinder sind in der Schule überdurchschnittlich konzentrationsfähig
und gut, sie verlangen nie nach Süßigkeiten. Bei meinem Manne
ist die Gastritis geheilt. Wir sind alle aufgeschlossener für das
Schöne und Gute und Geistige." (Frau M. W. in V./Österreich,
Nr. 2986).
-
2988
-
"Heuschnupfen gebessert." (Frau B. B. in A., Nr. 2988).
-
2989
-
"Sieben Jahre lange Magenbeschwerden verschwunden. Tägliche Kopfschmerzen
weg. Allergische Erkrankung geheilt." (Herr P. G. in L., Nr. 2989).
-
2990
-
"Bin ausgeglichener; etwas weniger Haarausfall; rauche weniger; weniger
Heißhungergefühl; früher war ich lustloser beim Essenzubereiten
und auch beim Essen. Habe das Gefühl, etwas Vernünftiges für
mich zu tun, was mich optimistischer macht. - Alles im Laufe von 5 Monaten!"
(Frau H. G. in L., Nr. 2990).
-
2991
-
"Nach der Ernährungsumstellung hat sich mein Gesundheitszustand -
auch für meine Umgebung erkennbar - enorm verbessert (während
der Wintermonate war ich damals ständig erkältet und bettlägerig
krank)." (Herr J. D. in W., Nr. 2991).
-
2992
-
"Ich fühle mich seit der Ernährungsumstellung gesundheitlich
wesentlich wohler und bin vor allem leistungsfähiger im Beruf geworden."
(Frau H. D. in W., Nr. 2992).
-
2994
-
"Am meisten beeindruckt hat mich, daß meine Stuhlverstopfung, mit
der ich jahrelang zu tun hatte, nach meiner Umstellung auf eine vitalstoffreiche
Ernährung wie weggeblasen war. Die Veranlassung hierzu: Diesbezügliche
Broschüre von Herrn Dr. Bruker." (Herr O. K. in T., Nr. 2994).
-
2995
-
"Magenschmerzen, Galle- und Leberbeschwerden sind verschwunden. Ein allgemeiner
starker Kräftenachlaß ist leider (altersbedingt) vorhanden."
(Frau E. B. in T., Nr. 2995).
-
.
-
Anmerkung des Herausgebers: Gerade mit zunehmendem Alter
wird für die Erhaltung der Körperkräfte außer einer
lebendigen Nahrung das Fitnesstraining immer wichtiger: Eine ausgewogene
Mischung von Gymnastik, Kraftübungen, Wirbelsäulen- und Skelettgymnastik
und Ausdauersportarten wie Gehen, Wandern, Radfahren.
-
2996
-
"Stärkung zu geistiger Arbeit (Schriftsteller)." (Herr R. B. in T.,
Nr. 2996).
-
2997
-
"Stuhlverstopfung, die durch eine chronisch-progrediente multiple Sklerose
und medikamentös (tägliche Einnahme von einem Kortisonderivat)
bedingt war, besserte sich durch ein tägliches Frühstück
aus frisch gemahlenem Weizen." (Herr K. L. in B., Nr. 2997).
-
2998
-
"Ich freue mich sehr, daß ich die Umstellung gemacht habe, denn dadurch
habe ich erstmals meine Gesundheit gefestigt und zum zweiten bin ich als
Mensch ein bedeutend anderer geworden. Was beides nur zum großen
Vorteil des Daseins sein kann." (Herr W. G. in W., Nr. 2998).
2999
"Die Kinder zeigen einen ungewöhnlich starken Appetit. Bei mir außergewöhnlich
starke nervöse Reaktion auf Bohnenkaffee, wenn ich mal in die Verlegenheit
komme, solchen zu trinken." (Frau F. G. in H., Nr. 2999).
-
.
-
Zur nächsten Seite -
-
Fortsetzung 3/1 der persönlichen Berichte des Schnitzer-Reports
-
-
bitte hier anklicken
-
.
-
Friedrichshafen, im Jahr 2003, Dr. Johann Georg Schnitzer
-
.
|