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Dr. Johann Georg Schnitzer

Der Schnitzer-Report: 3300 persönliche Anmerkungen der befragten Personen

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4702 Personen beantworteten bei einer Umfrage nach den gesundheitlichen Auswirkungen ihrer Ernährungsumstellung auf "Schnitzer-Kost" (zivilisierte Urnahrung) zahlreiche Fragen, die statistisch ausgewertet wurden.3300 von ihnen haben außerdem eine Zusatzfrage beantwortet:
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"Welche besondere eindrucksvolle Beobachtung haben Sie
bei sich und Ihren Kindern gemacht (bitte kurz schildern)?"
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Hier folgen weitere persönliche Berichte aus den Fragebogen des Schnitzer-Reports:

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Persönliche Berichte, Fortsetzung 4/2

Insgesamt wurden 4702 Fragebogen beantwortet;
davon wurden 3300 mit zusätzlichen persönlichen Antworten
auf die gestellte Zusatzfrage versehen; diese sind hier dokumentiert

 
 
 

4247
"Durch die Vollwert-Ernährung bin ich widerstandsfähiger und habe mehr Kraftreserven, außerdem hat sich mein Augenlicht verbessert." (Herr M. S. in B., Nr. 4247).


4248
"Ich war müde und mit den Nerven am Boden. Jetzt kann ich wieder viel arbeiten ohne Beschwerden." (Frau L. Sch. in W., Nr. 4248).


4255
"Eindrucksvolle Besserung der Verdauung. Gutes Gedeihen der Kinder." (Frau G. R. in B./Spanien, Nr. 4255).


4256
"Unsere Kinder sind seelisch sehr empfindlich. Körperlich gesund und robust. Wir lassen auch keine vorbeugenden Impfungen durchführen. Von Krankheiten erholen sie sich sehr rasch. Müdigkeit und Verdrießlichkeit kennen wir so gut wie gar nicht." (Frau M. F. in Bad H., Nr. 4256).


4257 + 4258
"Es hat zu unserer Gesundheit sehr viel beigetragen." (Herr R. und Frau M. Sch. in M., Nr. 4257/58).


4259
"Unsere Kinder sind überaus fröhlich, ermüden gar nicht rasch, sondern haben erstaunliche Fähigkeiten in Ausdauer und im Durchhalten von größeren Fußwanderungen und dergleichen." (Frau G. v. W. in M., Nr. 4259).


4260
"Sie sind sehr fröhlich, ermüden gar nicht rasch, sind ausdauernd und leistungsfähig in beachtlichem Maße." (Herr N. v. W. in M., Nr. 4260).


4261
"Langsame Gewichtsabnahme, wesentlich besseres Allgemeinbefinden." (Herr E. Pf. in E., Nr. 4261).


4262
"Karies und Paradentalprobleme kennen wir nicht. Vitalstoffreiche Kost steigert die Widerstandskraft und die Leistungsfähigkeit. Sie bewahrt uns auch vor Fettleibigkeit und Übergewicht. Harnsäurespiegel konnte wesentlich verbessert werden. Bessere Gesundheit durch Vollwertkost kann niemand bestreiten." (Herr A. G. in H., Nr. 4262).


4263
"Keine Karies und Paradentalprobleme. Krankheiten, Infekte ganz selten noch, wenn doch, werden sie mit Naturheilverfahren schnell bewältigt. Wer die Vollwert-Ernährung noch in Frage stellt, trägt Scheuklappen! Es wird höchste Zeit, die Volksgesundheit über eine sinnvolle Ernährung zu retten." (Frau G. G. in H., Nr. 4263).


4269
"1970 hatte ich einen Darmdurchbruch (Durchfall). Ich konnte nirgends mehr hingehen, da mein Darm unberechenbar war und ganz plötzlich reagierte. 1971 begann ich mit Hilfe meines Arztes genau nach Dr. Bruker zu leben. Frischkornmüsli und Rohkost (biologisch) sind mir ein Hochgenuß. Heute beherrsche ich meinen Darm wieder, und es funktioniert 2-3 mal am Tag fast völlig geruchlos (1970 wie eine Jauchegrube)." (Herr R. K. in F., Nr. 4269).


4272
"Die Kinder sind unvergleichlich straffer, lebendiger als andere Kinder; ich selbst bin weit leistungsfähiger, frischer, aktiver als früher." (Herr Prof. Dr. H. D. in W., Nr. 4272).


4273
"Seit 10 Jahren litt ich an Zwölffingerdarmgeschwüren, die seit der Umstellung nicht mehr aufgetreten sind." (Frau W. B. in M., Nr. 4273).


4275
"Wenn man einen Säugling von Anfang an ohne Zucker und mit Frischmehl ernährt, ist er im Vergleich zu Gleichaltrigen entschieden gesünder. Steckt ihm jemand ein Bonbon zu (immer läßt sich das nicht verhindern), spuckt er es wieder aus." (Frau I. M. in H., Nr. 4275).


4276
"Eine chronische Stuhlverstopfung mit starker Hämorrhoidenbildung ist völlig ausgeheilt." (Herr F. B. in M., Nr. 4276).


4282
"Wir haben alle einen größeren geistigen Spielraum bekommen, sind aufgeschlossener; bewußtere und freudigere Nahrungsaufnahme." (Herr B. M. in U., Nr. 4282).


4284
"Klimakterium ohne Hormone erträglich. Weniger Abgespanntheit." (Frau U. R. in F., Nr. 4284).


4286
"Bei mir sind keine ernsteren Krankheiten aufgetreten. Benötige keinen Arzt noch Tabletten noch andere Medikamente." (Herr R. Pf. in D., Nr. 4286).


4287
"Gewichtsabnahme, Vitalität zugenommen. Ich kann mich 3mal täglich satt essen, ohne mein Gewicht zu verändern. Cholesterin und Blutzucker gesenkt." (Herr H. R. in F., Nr. 4287).


4289
"Ich sehe wesentlich jünger aus als ich bin; ebenso ist meine Leistungsfähigkeit mit meinem Alter kaum gefallen." (Frau M. Pf. in Sch., Nr. 4289).


4293
"2. Kind mit nur Vollwertnahrung ernährt, ist lebhafter und fröhlicher." (Frau R. St. in B., Nr. 4293).


4294
"Mit 37 Jahren auf Vollwertkost umgestellt. Heute mit 74 Jahren noch sehr rüstig. Arbeite halbtags im Büro. Habe in jüngeren Jahren sehr streng gearbeitet als Handwerker (Blechschlosser) mit Vollwertkost." (Herr A. W. in S./Schweiz, Nr. 4294).


4297
"Seit wir auf Frischkornprodukte umgestellt haben, haben wir viel weniger rasch wieder Hunger und sind doch voll gestärkt." (Frau C. R. in A./Schweiz, Nr. 4297).


4298
"Ich habe einen Geburtsherzfehler, und das Wasser reichte mir bis zum Hals. Entweder ich schwamm oder ertrank. Ich schwamm. Die Umstellung hat sich glänzend gelohnt. Das Herzloch bleibt zwar." (Frau C. St. in Z./Schweiz, Nr. 4298).


4299
"Seit wir auf Frischkornprodukte umgestellt haben, haben wir viel weniger rasch wieder Hunger und sind doch voll genährt." (Herr A. R. in A./Schweiz, Nr. 4299).


4300
"War überrascht, daß nach bis 20jährigem Mittelnehmen gegen die Stuhlverstopfung ich nach Genuß des Vollwertmüslis innerhalb 2-3 Tagen nie mehr Mittel brauchte." (Herr K. M. in B./Schweiz, Nr. 4300).


4301
"Unser Sohn, jetzt 16 Jahre, wurde als Kleinkind schon so ernährt. Im Kindergarten und später im Internat mußte er denaturierte Kost nehmen. Da traten manchmal Verdauungsstörungen auf. Die Kost zu Hause an Wochenenden und Ferienwochen schaffte den Ausgleich. So war er dennoch widerstandsfähiger. Er war im Internat der Ansteckung sehr ausgesetzt, doch außer Röteln und Keuchhusten in schwacher Form hat er keine Kinderkrankheiten bekommen. Er ist bewußt nicht geimpft worden weder, noch." (Frau N.-M W.-B. in A./Schweiz, Nr. 4301).


4303
"Die Kinder kauen seit der Ernährungsumstellung keine Fingernägel mehr. Das Verlangen nach Schokolade und dergleichen ist verschwunden." (Herr R. G.-A. in U./Schweiz, Nr. 4303).


4304
"Seit der Ernährungsumstellung kauen die Kinder keine Fingernägel mehr ab. Die Schleckereien zwischen den Mahlzeiten sind nicht mehr da - widerstandsfähiger und zäher geworden." (Frau R. G.-A. in U./Schweiz, Nr. 4304).


4305
"Schon seit 10 Jahren bemühen wir uns um eine Vollwert-Ernährung. Konsequent umgestellt haben wir aber erst, seit wir die Gallé-Mühle besitzen. Diese Vollwert-Ernährung mundet allen, ohne Fleisch, und das Familienleben ist harmonischer geworden. Meine Ichthyosis hat sich merklich gebessert." (Herr W. M. in L./Schweiz, Nr. 4305).


4306
"Die Krampfadern sind merklich zurückgetreten. Die Beine schmerzen weniger. Die Kinder essen alles mit Lust, was auf den Tisch kommt." (Frau R. M. in L./Schweiz, Nr. 4306).


4308
"Mein Mann fühlt sich wohl und bleibt bei der Vollwert-Ernährung." (Für H. B. in I./Österreich, Nr. 4308).


4309
"Mir paßt diese Ernährung sehr gut." (Frau M. B. in I./Österreich, Nr. 4309).


4314
"Ungeminderte Kreativität." (Herr H. W., über 60 Jahre, Nr. 4314).


4315
"Bei vielen Salaten und Gemüsen habe weder ich noch die Kinder Verlangen nach Süßigkeiten. Auch brauche ich am Morgen keinen Kaffee, um wach zu werden." (Frau A. V. in N./Schweiz, Nr. 4315).


4316
"Eine wesentlich längere Leistungskapazität und gegenüber Krankheiten viel weniger anfällig. Homöopathische Medizin wirkt sehr gut." (Herr J. V. in N./Schweiz, Nr. 4316).


4320
"Ich fühle mich für mein Alter sehr wohl." (Frau E. E. in V., Nr. 4320).


4325
"Durch Vollwertnahrung mit einem beträchtlichen Teil an Rohkost - öfter auch nur diese - fühle ich mich am leistungsfähigsten. 'Sündige' ich, kehren sofort alle früheren Krankheitserscheinungen wie Schnupfen, Nasenjucken, Hämorrhoiden, Magendruck usw. wieder." (Frau I. M. P. in D., Nr. 4325).


4332
"Nach vollwertiger Kost lange kein Hungergefühl, ruhiger Schlaf, gutes Gedeihen." (Frau Ch. H. in I./Österreich, Nr. 4332).


4333
"Ich könnte ohne die vitalstoffreiche Vollwert-Ernährung nicht existieren und werde krank, wenn ich auf Reisen/Urlaub gezwungen bin, anders zu essen." (Frau E. W. in S., Nr. 4333).


4337
"1. Umstellung nicht konsequent genug, z.B. Essen in Mensa. 2. Führe ein Zweitstudium durch und könnte das auf andere Weise gar nicht durchhalten (von daher vielleicht 1 x im Jahr Grippe wegen Überanstrengung)." (Herr Dr. A. H. in W., Nr. 4337).


4338
"Unser schon im Mutterleib gesund ernährtes Jüngstes (1 1/2 Jahre) zeigt ausgeprägte Gesundheit und Fröhlichkeit." (Frau L. H. in W., Nr. 4338).


4340
"Ferienbesuch bei Großmutter und Verwandten oder Kindergeburtstage müssen wir immer mit Ausschlag, Wundsein oder Bauchweh und beim Jüngsten mit Mandelentzündung und oft bei allen dreien mit schlechter Laune 'bezahlen'. Unsere jetzt 11jährige Tochter hatte mit 4 Jahren einen Unfall, bei dem ihre beiden mittleren Zähne an Ober- und Unterkiefer zersplitterten und entfernt werden mußten; dadurch wurde das zu frühe Wachstum der bleibenden Zähne angeregt, die dann kreuz und quer in dem noch zu kleinen Kiefer standen. Der behandelnde Zahnarzt stellte uns dringend eine sofortige kieferorthopädische Behandlung als nötig vor. Nach seinen nicht nachlassenden Mahnungen fragten wir noch einen anderen Zahnarzt, der uns dasselbe sagte, bis wir dann eine Zahnärztin fanden, die uns riet, zu warten, bis der Kiefer erst größer gewachsen wäre. Jetzt hat unsere Tochter auch ohne kieferorthopädische Behandlung schöne, gerade gewachsene Zähne, was ich nicht zuletzt meiner konsequenten Einstellung zur vitalstoffreichen Ernährung zuschreibe." (Frau E. E. in W., Nr. 4340).


4343
"1. Das Geschmacksempfinden wird feiner, dazu ist weniger Salz usw. nötig. 2. Sättigungsgrad ist rasch erreicht, daher sind keine großen Mengen notwendig." (Frau L. v. R. in T., Nr. 4343).


4344
"Bessere Verdauung." (Frau M. B. in G., Nr. 4344).


4346
"Größere Ausdauer und gegen Infektionen weniger anfällig." (Frau D. L. in Bad O., Nr. 4346).


4347
"Fast keine Infektionskrankheiten, bessere geistige Konzentration und körperliche Ausdauer." (Herr G. L. in Bad. O., Nr. 4347).


4348
"a) Keinen Heißhunger mehr auf Süßigkeiten, wenn ich die Eiweißernährung durch Milchprodukte nicht vernachlässige. b) Schneller satt. c) Normales Körpergewicht erreicht." (Herr B. R. in Z., Nr. 4348).
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Anmerkung des Herausgebers: Die Eiweißversorgung wird am besten durch die Kombination der - menschlicher Urnahrung entsprechenden - pflanzlichen Nahrungsmittel gesichert, deren Eiweißbausteine (Aminosäuren) sich zu einer hochwertigen Eiweißversorgung kombinieren. Dabei ist die Versorgung des Gehirns mit der halbessentiellen Glutaminsäure um ca. 40 % besser, als wenn tierische Produkte hinzugenommen werden - was großen Einfluß auf Funktionsfähigkeit und Leistungen des Gehirns hat. Milch gehört nur in Form der Muttermilch und nur im Säuglingsalter (das Wort sagt es schon) zur menschlichen Urnahrung. 


4351
"Besseren Stoffwechsel und widerstandsfähiger gegen Krankheiten. Ich bin sehr froh, Ihre Mühle gekauft zu haben." (Frau A. P. in Z./Schweiz, Nr. 4351).


4354
"Ich litt seit meinem 3. Lebensjahr (seit ich das Morgen-Hafersüpperl nicht mehr bekommen, sondern das übliche 'Frühstück') an Verstopfung, nahm manchmal bis zu 12 Tabletten oder Pillen ohne Erfolg. Mit Frischkorn Dauererfolg nach 1 Woche, seitdem Leistung und Stimmung stabil." (Frau A. L. in R., Nr. 4354).


4355
"Verbesserung der Haut. Weniger Gebiß-Sorgen. Kinder haben keine Akne, auch nicht die geringste." (Frau L. D. in H., Nr. 4355).


4360
"Aufhören von Zahnfleischbluten, Zähne können seit Jahren ohne Zahnpaste geputzt werden, fast keine Karies. Keine Stuhlverstopfung." (Herr G. B. in S., Nr. 4360).
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Anmerkung des Herausgebers: "Fast" keine Karies bedeutet immer noch eine gewisse Anfälligkeit. Die Ursachen in den täglichen Ernährungsgewohnheiten müssen dann gesucht und eliminiert werden.
     Vielleicht geht aber auch die Karies nur dort weiter, wo schon Füllungen, Kronen usw. sind; dann ist eine sorgfältige Gesamtsanierung mit bioverträglichen Materialien erforderlich.
     Das so lange und zäh von der einschlägigen Lobby als Zahnfüllungsmaterial verteidigte Amalgam z.B. fördert neue Karies durch seine elektrolytische Zersetzung, wobei Säuren und Laugen entstehen, welche den Zahn an der Berührungsfläche auflösen. Außerdem wird dabei das hochgiftige Quecksilber frei und kann so zu seiner Anreicherung im Körper des Amalgamträgers und zur chronischen Quecksilbervergiftung führen. Ich selbst habe aus diesen Gründen seit ca. 1963 öffentlich vor Amalgam als Füllungsmaterial gewarnt - und bin dafür von dieser Lobby auf das heftigste und hinterhältigste angegriffen und verfolgt worden.
     Näheres über die Gesunderhaltung der Zähne in dem Buch "Zahnprobleme und ihre Überwindung".


4363
"Seit meiner Vollwert-Ernährung kann ich nur mitteilen, daß ich mich frisch und munter fühle wie der Fisch im Wasser, der beste Doktor geht durch die Küche." (Frau E. St. in E., Nr. 4363).


4365
"Das Allgemeinbefinden unserer Kinder war besser als vorher. Das gilt auch für mich als Hausfrau." (Frau E. W. in R., Nr. 4365).


4366
"Es wird immer wieder behauptet, meine Kinder würden sehr gesund aussehen. - Eine Beobachtung an mir selbst, ich fühle mich bei anderer Ernährung (z.B. im Urlaub) nicht wohl." (Frau I. Sch. in F., Nr. 4366).


4367
"Ich bereite das Essen gerne zu, habe weniger Spülarbeiten und kann die rohen Abfälle gut zum Kompostieren verwerten." (Frau H. R. in F., Nr. 4367).


4370
"Besseres Allgemeinbefinden, lebensfroher; wesentlich bessere Schulleistungen bei den Kindern. Wir brauchen kaum noch den Arzt zu beanspruchen. Zahnsanierung kaum noch nötig." (Frau A. M. in Bad B., Nr. 4370).


4371
"Bessere Schulleistung der Kinder." (Herr R. M. in Bad B., Nr. 4371).


4372
"Da ich von klein auf verhältnismäßig gut ernährt war und insbesondere bei meiner Tochter stets auf Vollwert-Ernährung bedacht war, wenn auch nicht immer ganz konsequent ohne Zucker etc., kann ich einige Fragen bezüglich früher nicht beantworten. Ich kann höchstens sagen, je konsequenter die Ernährung durchgeführt wird, je besser ist der Gesundheitszustand meiner Tochter." (Frau M. M. in D./Schweiz, Nr. 4372).


4378
"Hatte vor etwa 3 Jahren eine sehr schmerzhafte Gürtelrose mit Hilfe eines Heilpraktikers binnen 6 Wochen überstanden, wo andere 3-4 Monate im Krankenhaus bei ärztlicher Anleitung zubrachten, teils ohne Besserung!" (Herr O. W. in Ü., Nr. 4378).


4381
"Vollwert-Ernährung belastet nicht, subjektives Gefühl der körperlichen Frische." (Herr Dr. R. F. in E., Nr. 4381).


4382
"Die Umstellung auf Vollwertnahrung hat ganz eindeutig eine wesentliche Leistungssteigerung gebracht mit viel geringerer Krankheitsanfälligkeit." (Frau L. Sch. in V./Schweiz, Nr. 4382).


4383
"Magen- und Darmbeschwerden verschwanden vollständig. Die Müdigkeit ist seltener aufgetreten. Allgemeiner Gesundheitszustand hat sich wesentlich gebessert." (Herr H. Sch. in V./Schweiz, Nr. 4383).


4387
"Sonst regelmäßige Kariesschäden - nun ganz ausgeblieben! Keine Zwischenmahlzeiten mehr nötig." (Herr W. R. in A., Nr. 4387).


4390
"Die Kinder sowie wir Erwachsenen fühlen uns gesünder und können mehr leisten." (Frau L. T. in F., Nr. 4390).


4393
"Meine ganze Familie fühlt sich sehr wohl." (Frau I. H. in R., Nr. 4393).


4395
"Bin in einer Konditorei groß geworden, hatte schlechte Zähne, kein Zahn wurde mehr krank. Ein sehr schweres Darmleiden heilt langsam aus." (Frau G. H. in R., Nr. 4395).


4401
"Kreislaufstörungen sind vollständig verschwunden. Herz besser und gesünder." (Herr K. G. in N., Nr. 4401).


4402
"Ich habe mich nicht auf vitalstoffreiche Vollwert-Kost umgestellt. Lediglich zum Frühstück esse ich Frischkornmüsli. Dadurch habe ich meine Paradentose völlig ausgeheilt." (Frau A. E. in I./Österreich, Nr. 4402).


4404
"Biologische Vollwertnahrung läßt Krankheiten verschwinden und gibt enormen Leistungsaufschwung." (Frau G. R. in L./Österreich, Nr. 4404).


4407
"Ich bin leistungsfähiger, vitaler und ausdauernder als die meisten unserer viel jüngeren Angestellten." (Frau H. Sp. in T./Schweiz, Nr. 4407).


4408
"Anfängliche Leberbeschwerden sind gänzlich verschwunden. Der Zahnverfall ist zum Erliegen gekommen. Die Kinder haben keine sogenannten Erbkrankheiten, sind immer lustig und beim Wandern sehr ausdauernd, aber im Verhältnis zu anderen Kindern kleiner im Wuchs." (Herr H. F. in E., Nr. 4408).
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Anmerkung des Herausgebers: Die meisten Kinder sind heute durch die denaturierte Zivilisationskost akzeleriert, das heißt, ihr Knochenbau ist zu lang, zu schmal und zu dünn. Teilweise kommt noch Fettsucht hinzu, so daß sie übergewichtig sind und nur aufgrund ihres Übergewichtes "kräftig" erscheinen.. Demgegenüber wirken dann normal und gesund heranwachsende Kinder "klein". Aber diese "Kleinen" sind zäher, viel gesünder und haben in der Regel eine wesentlich höhere Lebenserwartung, während bei den akzelerierten Kindern häufig schon die ersten Anzeichen für spätere Herz-Kreislaufprobleme und Gefährdung für Herzinfarkt in ihrem Blutgefäßsystem festgestellt werden können. 


4410
"Daß ich ausgeglichener wurde und mein Haarwuchs sich verschönerte." (Herr S. D. in I./Österreich, Nr. 4410).


4413
"Im Urlaub freuen wir uns auf das übliche Frühstück und die üppige Küche. Spätestens nach einer Woche sehnen wir uns nach unserer gewohnten Vitalkost, kaufen Gemüse nebenbei und Obst und essen es roh. Das erste Frischkornmüsli zu Hause ist ein Genuß." (Frau M.-L. D. in K., Nr. 4413).


4414
"Leistungsfähiger, obwohl nur 5 Stunden Schlaf. Trotz schlechtem, nassem Wetter nicht erkältet. Kinder essen Müsli ungern. Vollkornbrot sehr gern." (Herr J. G. G. in Th., Nr. 4414).
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Anmerkung des Herausgebers: Zubereitung des Müslis überprüfen!


4415
"Kinder essen ungern Müsli und rohes Gemüse. Ich litt seit Jahren an Stuhlverstopfung, seit Umstellung der Ernährung regelmäßiger Stuhlgang." (Frau M. G. in Th, Nr. 4415).
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Anmerkung des Herausgebers: Gerade für Kinder ist eine optisch und geschmacklich attraktive Zubereitung und viel Abwechslung wichtig. Man kann sie auch nach ihren speziellen Wünschen befragen und bei Einkauf und Zubereitung mitmachen lassen.


4421
"Seit 10 Jahren Stuhlverstopfung (Rekord: 8 Tage kein Stuhl). Reaktion der Ärzte immer wieder gleich: Abführtabletten oder Abführkonfitüre verschrieben und Hinweis 'Sie müssen mit Verstopfung und Abführmitteln leben'. Las zufällig Dr. Brukers 'Stuhlverstopfung in 3 Tagen beseitigt'. Probierte mit großer Skepsis Frischkornmüsli (Weizen mahlen abends und Wasser, morgens Milch und Apfel). Diese Methode ist die einzige, die mir hilft. Bin 100 %ig überzeugt." (Herr H.-J. R. in F., Nr. 4421).


4423
"Seit meiner Umstellung im Jahre 1923 bin ich im ganzen genommen gesünder geworden und bin mit heute 81 Jahren noch gesund." (Frau L. H. in A., Nr. 4423).


4424
"Das Jucken meiner Krampfadern hat fast vollständig nachgelassen." (Herr W. F. in R., Nr. 4424).


4425
"1. Regelmäßiger Stuhl. 2. Weniger Nahrungsaufnahme. 3. Nach dem Essen weniger müde. 4. Weniger Flüssigkeitsbedarf." (Herr G. St. in M., Nr. 4425).


4426
"Seit meiner Ernährungsumstellung fühle ich mich nicht wohler, eher schlechter. Durch Krankheit meiner Mutter sind wir auf die vitalstoffreiche Kost gestoßen. Damals fühlte ich mich als junger Mensch gesund und wohl. Seitdem habe ich fürchterliches Gären und Rumoren im Darm. Im Urlaub, wenn ich zur denaturierten Kost für 14 Tage bis 3 Wochen zurückkehre, sind die Beschwerden völlig verschwunden. Erst zuhause beginnt das Übel von neuem." (Frau J. K. in Rh., Nr. 4426).
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Anmerkung des Herausgebers: Die hier geschilderten Symptome sind die typischen Unverträglichkeitserscheinungen, wenn Empfindliche nur unvollständig auf Vollwert-Ernährung umstellen. Der Rest alter Ernährungsgewohnheiten macht die gesunde Nahrung unverträglich. Aber es wäre verhängnisvoll, nun zur denaturierten Zivilisationskost zurückzukehren. Denn diese wird zwar "vertragen", das heißt, sie erzeugt kein Rumoren in den Därmen, aber sie führt zu allen in dieser Dokumentation behandelten Zivilisationskrankheiten. Die richtige Lösung liegt vielmehr in der vollständigen Umstellung auf die gesunde Kost. Dann wird diese nach kurzer Zeit vertragen. Allmählich wird der Organismus dann so widerstandsfähig, daß auch gelegentliche kleine Abweichungen auf Reisen keine Probleme mehr schaffen.


4427
"Auffallendes frisches Aussehen der Kinder. Gesunde Zähne und Zahnfleisch der ganzen Familie. Trotz 1 1/2 -jähriger diätetischer Ernährung des jünsten Kindes (vorübergehende Zöliakie) jetzt sehr gute körperliche und geistige Entwicklung. Kinder alle geistig sehr aufgeschlossen." (Frau H. H. in B., Nr. 4427).


4430
"Ich fühle mich, seit wir vitale Vollwert-Ernährung haben, wohler. Meinem jetzigen behandelnden Arzt habe ich Ihr Buch 'Leber, Galle, Magen, Darm' ausgeliehen. Wir besitzen schon einige Bücher von Ihrem Verlag. Ebenso meine Bekannten, denen ich Ihre Bücher empfohlen habe." (Herr J. A. in R., Nr. 4430).


4431
"Habe eine chronisch-aggressive Hepatitis, die Werte sind nur noch leicht erhöht. - Mein Mann hat sich letztes Jahr bei Ihnen erkundigt, ob es im Raume Württemberg-Baden eine Klinik gibt, die nach Dr. M. O. Bruker arbeitet, aber leider keine Antwort erhalten." (Frau J. A. in R., Nr. 4431).
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Anmerkung des Herausgebers: Es gibt keine.


4432
"Im Gegensatz zu früher keinerlei Stuhlverstopfung mehr! Kinder mit 5 1/2 und 3 Jahren mit tadellosem Gebiß!" (Herr H. S. in H., Nr. 4432).


4433
"Unser Zahnarzt ist von den kariesfreien Zähnen unserer Kinder begeistert." (Frau G. S. in H., Nr. 4433).


4434
"Auffallend ist eine besonders frische Gesichtsfarbe." (Frau M. W. in W., Nr. 4434).


4435
"Potenz wesentlich verbessert." (Herr K. W. in W., Nr. 4435).


4436
"Guter Appetit, besserer Stuhlgang und Besserung chronischer Krankheiten. Mehr Freude und Leistung bei der Arbeit." (Frau U. K. in B., Nr. 4436).


4437
"Guter Stuhlgang, guter Appetit auf alle Rohkost, sehr guter Schlaf. Große Lebensfreude sowie Ausdauer bei Spiel, Wanderung und Arbeit. Lang anhaltendes Sättigungsgefühl." (Herr R. K. in B., Nr. 4437).


4438
"Der beste Beweis für die Richtigkeit der Ernährung war für mich die Geburt meines Sohnes, eine Geburt, wie ich sie mir hätte nie träumen lassen. Und meine Kinder sind praktisch nie mehr krank gewesen." (Frau E. F. in E., Nr. 4438).


4439
"Kräftiger schlanker Körperbau bei den Kindern. Wohlbefinden und Vitalität trotz Abnahme des alten Übergewichtes." (Herr H. F. in E., Nr. 4439).


4441
"Wegen - nach heutiger Kenntnis - falscher Ernährung in Kindheit und früher Jugend besteht vermutlich bei mir eine starke Neigung zum Dickwerden und Darmträgheit. Nur durch Änderung der Ernährung in Richtung vitalstoffreiche Vollwertkost habe ich vor etwa 12 Jahren ungefähr 10 kg abgenommen und kann mein Gewicht um 68 kg halten (172 cm). Mein Blutdruck ist normal, obgleich Vater, Mutter, Schwester Hochdruck hatten." (Herr Dr. E. U. in M., Nr. 4441).


4447
"10jährige chronische Hepatitis klingt langsam ab. Beginnende Coxarthrose nicht aufzuhalten." (Frau Dr. J. R. in T., Nr. 4447).


4449
"Weniger gereizte Stimmung!" (Frau B. R. in G., Nr. 4449).


4450
"Unsere Lebensvitalität ist größer geworden. Sie bezieht sich auf die geistigen und körperlichen Bereiche." (Herr H. R. in G., Nr. 4450).


4451
"Vollwert-Ernährung sättigt rascher und anhaltender, belastet nicht. Mittel gegen Verstopfung werden nicht mehr gebraucht." (Frau V. W. in B./Schweiz, Nr. 4451).


4453
"Ein besseres Allgemeinbefinden." (Herr H. V. in K., Nr. 4453).


4454
"Ein besseres Allgemeinbefinden (vitaler)." (Frau A. V. in K., Nr. 4454).


4455
"Die Verdauung bessert sich. Magenbeschwerden fielen weg. Hohes Sättigungsgefühl." (Herr A. A. in B., Nr. 4455).


4458
"Viel bessere Verdauung." (Frau K. B.-H. in K./Schweiz, Nr. 4458).


4459
"Ohne Ernährungsumstellung wäre ich nicht mehr da. Hier galt nur noch 'Vogel friß oder stirb'." (Herr G. St.-G. in B./Schweiz, Nr. 4459).


4460
"Ohne Umstellung gäbe es bei uns dauernd Krankheiten. So viel weniger. Vermutlich spielt auch die Erbmasse eine Rolle. Vorfahren meines Mannes litten alle an Magen-Darmkrebs." (Frau M. St.-G. in B./Schweiz, Nr. 4460).


4463
"Besserer Schlaf, keine Migräne mehr. Bei ausnahmsweisem Verzehr von Weißmehl- und Zuckerprodukten starke Verstopfung." (Herr R. M. in B.-L./Schweiz, Nr. 4463).


4464
"Wieder mehr Freude an der Arbeit; am Morgen erwache ich frisch; jüngerer Gesichtsausdruck; schönere Haut." (Frau Th. M. in B./Schweiz, Nr. 4464).


4466
"Überdurchschnittlich lebhafte Kinder." (Frau S. D. in S./Schweiz, Nr. 4466).


4469
"Ausgeglichenes Wesen, nicht mehr aggressiv, größeres allgemeines Interesse, kontaktfreudig. Und endlich gesund!" (Frau O. in S., Nr. 4469).


4470
"Nachdem wir durch diese Ernährungsweise einen großen Teil unserer Sorgen los sind, führen wir ein unbeschwertes freieres Leben." (Herr G. O. in S., Nr. 4470).


4472
"1. Der Zahnverfall kam ganz zum Stillstand. 2. In dieser Ernährungsart lebt bereits eine Intelligenz, die vom Körper nicht mehr gemißt werden will!" (Herr E. G. in N./Schweiz, Nr. 4472).


4473
"Sichtbare Erfolge in dieser kurzen Zeit (Schnitzer-Naturmüsle seit weniger als einem halben Jahr): Keine Stuhlverstopfung mehr! Ca. 30 Jahre Mittel genommen. Kein Zahnfleischbluten mehr." (Herr J. N,.St. in W./Schweiz, Nr. 4473).


 

  
 
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Friedrichshafen, im Jahr 2003,  Dr. Johann Georg Schnitzer
 
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