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Gesundheitspolitik von unten. Mit geringstem Aufwand größte Wirkung erzielen:

Krankenversicherungsbeiträge
um 50 % runter
- machen Sie mit?


von Dr. Johann Georg Schnitzer

Packen wir's selbst an. Die Regierungen schaffen es nicht, weil sie selber regiert werden - von den Lobbies. Diese Interessengruppen haben nur ihr eigenes Wohl im Auge - unseres nicht. Für die sind wir krank einträglicher. Damit machen wir jetzt Schluss, und setzen den Hebel gleich am wirksamsten Punkt an. Machen Sie mit? Es ist ganz einfach: Mitmenschliche Hilfeleistung durch Weitergabe von Information.

Der wirksamste Punkt: Eine weit verbreitete chronische Krankheit

Es gibt eine weit verbreitete chronische Krankheit, von der die "moderne Medizin" behauptet, ihre Ursachen seien unbekannt, und sie sei unheilbar; nur lebenslange Behandlung mit bis zu 5 verschiedenen, täglich mehrmals einzunehmenden Pillen könne Schlimmeres verhindern. Jeder zweite Patient in den Wartezimmern der Ärzte sitzt dort mit dieser Krankheit. Sie ist deshalb von existenzieller wirtschaftlicher Bedeutung für die meisten Arztpraxen, und von kaum geringerer für die Pharmawirtschaft: Allein in Deutschland erzeugen die gegen sie verschriebenen Pillen einen Tagesumsatz von ca. 50-75 Mio. € (= 23,5 Milliarden € jährlich, das sind 23.500 x 1 Million €!).

Der Riesenaufwand bringt den Vielen, die ihn bezahlen und trotzdem an dieser Krankheit leiden, nichts - außer unangenehmen und teils peinlichen (z.B. Impotenz) sogenannten Nebenwirkungen. Denn trotz Behandlung und Pillen versterben 50 % der Bevölkerung (Behandelte leicht häufiger als Unbehandelte) und gar etwa 60 % der Ärzte (!?!) an den Folgen dieser Krankheit.

Könnte diese chronische Krankheit verhütet, geheilt und ihre komplizierten, aufwendig und teuer behandelten Folgekrankheiten vermieden werden, so wäre dies das Ende ständigen Steigens von Krankenversicherungsbeiträgen. Diese könnten vielmehr auf schätzungsweise 50 % ihrer bisherigen Höhe reduziert werden. Das wäre das Ei des Kolumbus für die Volkswirtschaft!

Jetzt kommt es noch darauf an, welcher Aufwand dazu nötig wäre, wer dazu handlungsfähig wäre, und in welchem Zeitraum ein breit durchschlagender Erfolg zu erwarten wäre. Dazu müssen wir mehr über diese chronische Krankheit wissen.

Was für eine Krankheit ist das?

Es ist eine Krankheit, von der man zunächst überhaupt nichts merkt. Sie entwickelt sich schleichend. So lange das körpereigene Regulationssystem die beeinträchtigten Funktionen durch höhere Leistung ausgleicht, scheint alles in Ordnung. Erst spät treten Symptome auf, wenn überhaupt. In vielen Fällen kommt es aber schlagartig zu fatalen Ereignissen, manchmal gleich zum Tod.

Die Krankheit betrifft eine Grundfunktion des Körpers, die lebenswichtig ist für alle Organe einschließlich des Gehirns und bis hin zur letzten Körperzelle im kleinen Finger unserer Hand: Die Versorgung mit Nährstoffen und Sauerstoff, und der Abtransport verbrauchter Stoffwechselabbauprodukte, um diese zur Ausscheidung zu bringen.

Es sind die Funktionen des Blutkreislaufs, welche bei dieser Krankheit beeinträchtigt werden. Ganz allmählich lagern sich Substanzen in dessen Gefäßwände ein. Diese verdicken sich - entsprechend enger wird der Freiraum im Inneren. Der Strömungswiderstand des Gefäßsystems wird höher. Damit nicht genug. Gleichzeitig vermehren sich die Zellen im strömenden Blut, und die roten Blutkörperchen füllen sich praller mit dem roten Blutfarbstoff. Dadurch wird das Blut dickflüssiger. Wie reagiert der Körper auf den erhöhten Strömungswiderstand?

Wie reagiert der Körper auf die bedrohliche Veränderung?

Er reagiert so intelligent wie jeder gute Ingenieur: Dieser erhöht zunächst den Pumpendruck, um trotz enger gewordener Rohrleitungen und dickflüssiger gewordener Förderflüssigkeit immer noch die erforderliche Menge an Flüssigkeit hindurchpumpen zu können. Alsdann wird er nach Wegen suchen, die verengenden Einlagerungen zu entfernen und die Förderflüssigkeit wieder dünnflüssiger zu machen. Denn er weiß, dass der erhöhte Druck auf Dauer eine Überlastung des Systems bedeuten würde. Auch unser Körper will dies tun. Aber kann er es auch?

Normalisierung nur, wenn die Krankheitsursachen wegfallen

Es sind Überschüsse an Eiweiß aus tierischen Nahrungsmitteln und isolierte Kohlenhydrate in Form von Industriezucker und Auszugsmehlen, welche sich zu Mucopolysacchariden verbinden und sich überall im Körper einlagern, auch in die Wände des Gefäßsystems, in das Bindegewebe und in die Membranen aller Körperzellen. Es ist logisch, dass - so lange diese Substanzen auch weiterhin mit der Nahrung zugeführt werden - kein Abbau der eingelagerten Überschüsse möglich ist. Vielmehr ist Verschlimmerung zu erwarten - bis zum fatalen "Schlussknall".

Wird die Ernährung hingegen so umgestellt, dass sie künftig weitgehend der frugivoren Urnahrung des Menschen entspricht, auf die unsere Gene immer noch programmiert sind, dann kann der Körper die eingelagerten Überschüsse zügig abbauen, die Innendurchmesser der Blutgefäße normalisieren, und dem Blut seine natürliche Fließfähigkeit zurückgeben. Das erlaubt dem Regulationssystem des Körpers, den Pumpendruck für das Blut auf normale Werte zurückzufahren, die jetzt wieder genügen, um die Versorgung des ganzen Organismus mit Nährstoffen und Sauerstoff zu sichern und alle Stoffwechselabbauprodukte abzutransportieren.

Was aber macht die "moderne Medizin"?

Da "nicht sein kann, was nicht sein darf", erklärt sie die Ursachen für unbekannt (da kann man sie dann ja auch nicht beseitigen, nicht wahr?), warnt vor den langfristigen Folgen erhöhten Blutdrucks (womit sie recht hat), und zwingt den Körper mit nebenwirkungsreichen Medikamenten zu einem künstlich "normalen" Blutdruck (was falsch ist, unangenehme "Nebenwirkungen" erzeugt und und meist auch nicht gelingt). Der Körper wehrt sich und erhöht - um die beeinträchtigte Versorgungsleistung zu bessern - den Druck trotz der Medikamente. Das beantwortet die "moderne Medizin" mit der Erhöhung der Dosierungen und weiteren Medikamenten - bis das gequälte Regulationssystem zusammenbricht. Dann wird's, wenn der Patient überlebt, erst richtig lukrativ: Nierenversagen > Dialyse; Herzinfarkt > Bypassoperation; Hirnschlag > Langzeitrekonvaleszenz.

Und was machen wir?

Wir machen uns selbst und Alle, die wir erreichen können, sachkundig über diese Zusammenhänge. Wir wenden die erworbenen Erkenntnisse für uns selbst an, geben die Wissensquellen weiter und motivieren Andere, das Gleiche zu tun. Jedermann ist dazu handlungsfähig, und der nötige Aufwand ist denkbar gering. Es ist nicht mehr, aber auch nicht weniger als mitmenschliche Hilfeleistung durch Weitergabe von Information. Das ist leicht und einfach. Gesundheitsprobleme sind häufig Gesprächsstoff. Jeder zweite Erwachsene hat das hier beschriebene Problem: Bluthochdruck. Jetzt sind Sie in der Lage, hilfreiche Hinweise und handfeste Information zu geben:

Eine Internet-Adresse: <http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruck-index.html>;

dieses Informationsblatt (selber drucken mit <http://www.dr-schnitzer.de/begram70.pdf>);

und Bücher (im Internet: <http://www.dr-schnitzer.de/besteug2.htm>).

Ab wann können die Versicherungsbeiträge sinken?

Es erscheint geradezu unglaublich, aber jeder, der dieses Problem hat, kann es an sich selbst erfahren: Wenn das erworbene Wissen konsequent umgesetzt wird, geht es in der Regel nicht länger als zwischen 6 und 10 Wochen, bis ein vorher erhöhter Blutdruck (="essentielle Hypertonie") sich normalisiert hat und normal bleibt - ohne Pillen und daher auch ohne deren "Nebenwirkungen"!

Wenn Sie, da Sie diese Information erhalten haben, für sich die Konsequenzen ziehen und die Informationsquelle nur jeden zweiten Tag an einen einzigen anderen Menschen weitergeben, sollte die Entlastung schon nach wenigen Monaten bei den Versicherungen spürbar werden und durch Beitragssenkungen weitergegeben werden können. Alles notwendige Wissen finden Sie über die Website <http://www.dr-schnitzer.de>. Packen Sie's an und machen Sie mit! Ich zähle auf Sie.

Friedrichshafen, im Jahr 2003,   Dr. Johann Georg Schnitzer

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P.S. Zur Weitergabe dieser Information an Freunde und Arbeitskollegen ist dieser Text - zusammen mit weiterführenden Buchtiteln und deren Bezugsmöglichkeit - zum Ausdrucken auf Ihrem Drucker als PDF-file verfügbar:

"Versicherungsbeiträge um 50 % runter - machen Sie mit?"
<http://www.dr-schnitzer.de/begram70.pdf>

Es sind zwei Seiten A4 (= 4 Seiten A5 auf einem A4-Blatt). Nachdem Ihr Acrobat Reader das file geöffnet hat (dessen Zeilen laufen nicht waagrecht, sondern von unten nach oben), gehen Sie am besten so vor:

  1. Bringen Sie die erste Seite (mit 2 Spalten) auf Ihren Bildschirm.

  2. Klicken Sie auf Datei > Drucken > aktuelle Seite, geben z.B. 10 Stück an und drucken diese.

  3. Dann legen Sie die einseitig bedruckten Blätter so wieder in den Drucker ein, dass die noch unbedruckte Seite bedruckt werden kann (ausprobieren; ist bei jedem Drucker anders).

  4. Bringen Sie jetzt die zweite Seite (mit ebenfalls 2 Spalten) auf Ihren Bildschirm.

  5. Klicken Sie wieder auf Datei > Drucken > aktuelle Seite, geben zunächst 1 Stück an und drucken dieses. Eventuell zeigt sich, dass Sie die einseitig bedruckten Blätter anders herum einlegen sollten; dann tun Sie dieses und machen erneut einen Probeausdruck (s. 5.). War es richtig, klicken Sie erneut auf Datei > Drucken > aktuelle Seite, geben die verbliebene Stückzahl an und drucken diese aus.

Weitere Hinweise:

Wenn Ihr Druckermenue die Option "Seiten automatisch drehen und zentrieren" anbietet, so nutzen Sie diese; der Satzspiegel ist dann zentriert, und der unbedruckte Papierrand ist von gleichmäßiger Breite. Andere Druckermenues bieten die gleiche Option unter der einfachen Bezeichnung "Seitengröße" an; dann sollte man diese nutzen (mit einem Häkchen versehen).

Zur Papierfarbe: Weiß ist am einfachsten; besonders lesefreundlich ist ein helles Zitronengelb.

Die eine Seite des Blattes - weiterführende Bücher betreffend - ist besonders praktisch für die Übermittlung von Buchbestellungen per Fax.

Das Blatt lässt sich auch falzen (die Bücher betreffenden beiden Seiten nach außen, der Text nach innen). Man kann auch ein weiteres Mal falzen auf das Format A6, welches dann - wenn man Bücher per Post bestellen will - so in einen C6-Fensterbriefumschlag passt, dass die angegebene Adresse gleich im Fenster des Briefumschlages erscheint.

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Das Buch zur Selbsthilfe: Risikofaktor Bluthochdruck, lebensbedrohend, aber heilbar!

Krankenversicherungsbeiträge um 50 % runter - machen Sie mit: Gesundheitspolitik von unten. Mit geringstem Aufwand größtmögliche Wirkung erzielen. Gewähren Sie mitmenschliche Hilfeleistung durch Weitergabe von Information:
(1) Das Buch zur wirksamen Selbsthilfe bei essentieller Hypertonie:
Risikofaktor Bluthochdruck, lebensbedrohend, aber heilbar!
Buch oder hier anklicken: Zur Bestell-Liste. Überschrift oder hier anklicken: Zur Buchbesprechung.
Die "essentielle Hypertonie" ist der Hauptkiller: Jeder zweite Zivilisationsmensch verstirbt plötzlich an einer ihrer Folgen - Herzinfarkt, Hirnschlag, Embolie. Dieses Buch klärt Sie über die wahren Ursachen des Bluthochdrucks auf und zeigt Ihnen den Weg, wie Sie zügig diese Risikozone verlassen, von den Pillen mit ihren oft unangenehmen Nebenwirkungen loskommen - und Ihren Blutdruck in 6-10 Wochen dauerhaft auf natürliche Weise normalisieren können.

Therapieanleitung für Ihren Arzt oder Heilpraktiker als Buch: Die kausale Therapie der essentiellen Hypertonie

(2) Damit Ihr Arzt oder Heilpraktiker Ihre Gesundung beschleunigen kann:
Vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
Die kausale Therapie der essentiellen Hypertonie
Buch oder hier anklicken: Zur Bestell-Liste. Überschrift oder hier anklicken: Zur Buchbesprechung.
Bisher kennen die wenigsten Ärzte und Heilpraktiker diese hochwirksame Heilbehandlung ohne Medikamente und ohne negative Nebenwirkungen. Sie wurde schon 1987 auf der Medizinischen Woche Baden-Baden vorgestellt; geheilte Patienten konnten von den Ärzten befragt werden. Jetzt ist das Buch vollständig überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht worden. Ihr Arzt oder Heilpraktiker wird diese Anleitung  für den Therapeuten bestimmt aufmerksam lesen, wenn Sie das Buch zum nächsten Termin mitbringen, und Sie bei der dauerhaften Ausheilung Ihrer Hypertonie dann tatkräftig und beschleunigend unterstützen (falls nicht, sollten Sie wechseln).

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