Packen wir's selbst an. Die Regierungen schaffen es nicht,
weil sie selber regiert werden - von den Lobbies. Diese Interessengruppen haben nur ihr
eigenes Wohl im Auge - unseres nicht. Für die sind wir krank einträglicher.
Damit machen wir jetzt Schluss, und setzen den Hebel gleich am wirksamsten
Punkt an. Machen Sie mit? Es ist ganz einfach: Mitmenschliche Hilfeleistung
durch Weitergabe von Information.
Der wirksamste Punkt: Eine weit verbreitete chronische
Krankheit
Es gibt eine weit verbreitete
chronische Krankheit, von der die "moderne Medizin" behauptet, ihre
Ursachen seien unbekannt, und sie sei unheilbar; nur lebenslange Behandlung
mit bis zu 5 verschiedenen, täglich mehrmals einzunehmenden Pillen könne
Schlimmeres verhindern. Jeder zweite Patient in den Wartezimmern der Ärzte
sitzt dort mit dieser Krankheit. Sie ist deshalb von existenzieller
wirtschaftlicher Bedeutung für die meisten Arztpraxen, und von kaum
geringerer für die Pharmawirtschaft: Allein in Deutschland erzeugen die gegen
sie verschriebenen Pillen einen Tagesumsatz von ca. 50-75 Mio. € (=
23,5 Milliarden € jährlich, das sind 23.500 x 1 Million €!).
Der Riesenaufwand bringt den Vielen, die ihn bezahlen und
trotzdem an dieser Krankheit leiden, nichts - außer unangenehmen und teils
peinlichen (z.B. Impotenz) sogenannten Nebenwirkungen. Denn trotz Behandlung
und Pillen versterben 50 % der Bevölkerung (Behandelte leicht häufiger als
Unbehandelte) und gar etwa 60 % der Ärzte (!?!) an den Folgen dieser
Krankheit.
Könnte diese chronische Krankheit verhütet, geheilt und
ihre komplizierten, aufwendig und teuer behandelten Folgekrankheiten vermieden
werden, so wäre dies das Ende ständigen Steigens von
Krankenversicherungsbeiträgen. Diese könnten vielmehr auf schätzungsweise
50 % ihrer bisherigen Höhe reduziert werden. Das wäre das Ei des Kolumbus
für die Volkswirtschaft!
Jetzt kommt es noch darauf an, welcher Aufwand dazu nötig
wäre, wer dazu handlungsfähig wäre, und in welchem Zeitraum ein breit
durchschlagender Erfolg zu erwarten wäre. Dazu müssen wir mehr über diese
chronische Krankheit wissen.
Was für eine Krankheit ist das?
Es ist eine Krankheit, von der
man zunächst überhaupt nichts merkt. Sie entwickelt sich schleichend. So
lange das körpereigene Regulationssystem die beeinträchtigten Funktionen
durch höhere Leistung ausgleicht, scheint alles in Ordnung. Erst spät treten
Symptome auf, wenn überhaupt. In vielen Fällen kommt es aber schlagartig zu
fatalen Ereignissen, manchmal gleich zum Tod.
Die Krankheit betrifft eine Grundfunktion des Körpers, die
lebenswichtig ist für alle Organe einschließlich des Gehirns und bis hin zur
letzten Körperzelle im kleinen Finger unserer Hand: Die Versorgung mit
Nährstoffen und Sauerstoff, und der Abtransport verbrauchter
Stoffwechselabbauprodukte, um diese zur Ausscheidung zu bringen.
Es sind die Funktionen des Blutkreislaufs, welche bei
dieser Krankheit beeinträchtigt werden. Ganz allmählich lagern sich
Substanzen in dessen Gefäßwände ein. Diese verdicken sich - entsprechend
enger wird der Freiraum im Inneren. Der Strömungswiderstand des
Gefäßsystems wird höher. Damit nicht genug. Gleichzeitig vermehren sich die
Zellen im strömenden Blut, und die roten Blutkörperchen füllen sich praller
mit dem roten Blutfarbstoff. Dadurch wird das Blut dickflüssiger. Wie
reagiert der Körper auf den erhöhten Strömungswiderstand?
Wie reagiert der Körper auf die bedrohliche Veränderung?
Er reagiert so intelligent wie jeder gute
Ingenieur: Dieser erhöht zunächst den Pumpendruck, um trotz enger gewordener
Rohrleitungen und dickflüssiger gewordener Förderflüssigkeit immer noch die
erforderliche Menge an Flüssigkeit hindurchpumpen zu können. Alsdann wird er
nach Wegen suchen, die verengenden Einlagerungen zu entfernen und die
Förderflüssigkeit wieder dünnflüssiger zu machen. Denn er weiß, dass der
erhöhte Druck auf Dauer eine Überlastung des Systems bedeuten würde. Auch
unser Körper will dies tun. Aber kann er es auch?
Normalisierung nur, wenn die Krankheitsursachen wegfallen
Es sind Überschüsse an Eiweiß
aus tierischen Nahrungsmitteln und isolierte Kohlenhydrate in Form von
Industriezucker und Auszugsmehlen, welche sich zu Mucopolysacchariden
verbinden und sich überall im Körper einlagern, auch in die Wände des
Gefäßsystems, in das Bindegewebe und in die Membranen aller Körperzellen.
Es ist logisch, dass - so lange diese Substanzen auch weiterhin mit der
Nahrung zugeführt werden - kein Abbau der eingelagerten Überschüsse
möglich ist. Vielmehr ist Verschlimmerung zu erwarten - bis zum fatalen
"Schlussknall".
Wird die Ernährung hingegen so umgestellt, dass sie
künftig weitgehend der frugivoren Urnahrung des Menschen entspricht, auf die
unsere Gene immer noch programmiert sind, dann kann der Körper die
eingelagerten Überschüsse zügig abbauen, die Innendurchmesser der
Blutgefäße normalisieren, und dem Blut seine natürliche Fließfähigkeit
zurückgeben. Das erlaubt dem Regulationssystem des Körpers, den Pumpendruck
für das Blut auf normale Werte zurückzufahren, die jetzt wieder genügen, um
die Versorgung des ganzen Organismus mit Nährstoffen und Sauerstoff zu
sichern und alle Stoffwechselabbauprodukte abzutransportieren.
Was aber macht die "moderne Medizin"?
Da "nicht sein kann, was
nicht sein darf", erklärt sie die Ursachen für unbekannt (da kann man
sie dann ja auch nicht beseitigen, nicht wahr?), warnt vor den langfristigen
Folgen erhöhten Blutdrucks (womit sie recht hat), und zwingt den Körper mit
nebenwirkungsreichen Medikamenten zu einem künstlich "normalen"
Blutdruck (was falsch ist, unangenehme "Nebenwirkungen" erzeugt und
und meist auch nicht gelingt). Der Körper wehrt sich und erhöht - um die
beeinträchtigte Versorgungsleistung zu bessern - den Druck trotz der
Medikamente. Das beantwortet die "moderne Medizin" mit der Erhöhung
der Dosierungen und weiteren Medikamenten - bis das gequälte
Regulationssystem zusammenbricht. Dann wird's, wenn der Patient überlebt,
erst richtig lukrativ: Nierenversagen > Dialyse; Herzinfarkt >
Bypassoperation; Hirnschlag > Langzeitrekonvaleszenz.
Und was machen wir?
Wir machen uns selbst und Alle, die wir erreichen können,
sachkundig über diese Zusammenhänge. Wir wenden die erworbenen Erkenntnisse
für uns selbst an, geben die Wissensquellen weiter und motivieren Andere, das
Gleiche zu tun. Jedermann ist dazu handlungsfähig, und der nötige Aufwand
ist denkbar gering. Es ist nicht mehr, aber auch nicht weniger als
mitmenschliche Hilfeleistung durch Weitergabe von Information. Das ist leicht
und einfach. Gesundheitsprobleme sind häufig Gesprächsstoff. Jeder zweite
Erwachsene hat das hier beschriebene Problem: Bluthochdruck. Jetzt sind Sie in
der Lage, hilfreiche Hinweise und handfeste Information zu geben:
Eine Internet-Adresse: <http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruck-index.html>;
dieses Informationsblatt (selber drucken mit <http://www.dr-schnitzer.de/begram70.pdf>);
und Bücher (im Internet: <http://www.dr-schnitzer.de/besteug2.htm>).
Ab wann können die Versicherungsbeiträge sinken?
Es erscheint geradezu unglaublich, aber jeder, der dieses
Problem hat, kann es an sich selbst erfahren: Wenn das erworbene Wissen
konsequent umgesetzt wird, geht es in der Regel nicht länger als zwischen 6
und 10 Wochen, bis ein vorher erhöhter Blutdruck (="essentielle
Hypertonie") sich normalisiert hat und normal bleibt - ohne Pillen und
daher auch ohne deren "Nebenwirkungen"!
Wenn Sie, da Sie diese Information erhalten haben, für
sich die Konsequenzen ziehen und die Informationsquelle nur jeden zweiten Tag
an einen einzigen anderen Menschen weitergeben, sollte die Entlastung schon
nach wenigen Monaten bei den Versicherungen spürbar werden und durch
Beitragssenkungen weitergegeben werden können. Alles notwendige Wissen finden
Sie über die Website <http://www.dr-schnitzer.de>. Packen Sie's
an und machen Sie mit! Ich zähle auf Sie.
Friedrichshafen, im Jahr 2003, Dr. Johann Georg Schnitzer