In Deutschland machen wir immer alles besonders gründlich.
Auch das Falsche. So entpuppt sich nach der Wahl 2002 in Deutschland die neue
Politik von Rot-Grün als Schwarzes Loch, das mit enormen Gravitationskräften
alles nach unten zieht, alles an sich reißt, alles verschlingt und nichts
mehr zurück gibt. Es ist nur ein schwacher Trost, dass die neue "Gesundheitspolitik"
unter schwarzem Vorzeichen kaum anders geworden wäre. Besserung kann jetzt
nur noch von unten kommen, vom mündigen Bürger, von Ihnen
selbst. "Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus" (Artikel 20/2
Grundgesetz). Also tun Sie etwas; Sie sind es, das Volk!
Politik des "Schwarzen Lochs"
Von der Regierung wird uns die porentiefe Absaugung jeglicher
nicht niet- und nagelfesten Einnahmen mit einer Art von Klopf-, Schüttel- und
Magnetstaubsauger als Notwendigkeit zum "Schuldenabbau" und zur
"Sicherung sozialer Leistungen" verkauft. In selbst erzeugter Finanznot greift der Staat (unter dessen Würgegriff kein
Unternehmergeist und daher auch kein Wirtschaftswachstum aufkommen kann) zu allen Mitteln
- und jedem Bürger immer tiefer in
die Tasche. Da spielt es dann keine Rolle mehr, ob man diese und jene Steuer
erhöht oder eine neue erfindet, Gemeinnutz fördernden Steuerabzug zu
streichen versucht, etwa einige um das Bild
Deutschlands in der Welt verdiente Sportler - durch etwas andere Auslegung von
Wohnsitz und Lebensmittelpunkt und Drohung mit Gefängnis - um ein paar
Millionen erleichtert, oder ob die ohnehin durch weitgehend zweckentfremdete Steuern
bereits extrem ausgebeuteten Autofahrer noch zusätzlich durch die am Rande der Pleite manövrierenden
Gemeinden ausgenommen werden, die jetzt reihenweise Radarfallen aufstellen -
nicht etwa an besonders gefährlichen Stellen, sondern an besonders breiten,
übersichtlichen und daher zu zügigem Fahren verführenden und deshalb
einnahmenträchtigen Durchgangsstraßen. Es gibt Stellen, da stehen auf einem
Kilometer Durchgangsstraße gleich acht solcher Fallen, von denen jede ca.
80.000 EUR kostet - was leicht und mit Überschussgewinn aus den Taschen der
gebeutelten Autofahrer zu finanzieren geht. Kein Gedanke hingegen wird daran verschwendet,
statt dessen mit den Milliarden aus Auto- und Benzinsteuern Umgehungsstraßen
zu bauen (und damit etwa gar die Einnahmen aus den Radarfallen zu verringern)!
Besonders weit fortgeschritten ist diese deutsche Politik
immer höherer Abgaben für immer geringere Leistungen in der irreführend so
benannten
"Gesundheitspolitik", die in Deutschland noch nie eine solche
gewesen ist - im Gegensatz etwa zu dem "Entwicklungsland" Äthiopien, in
welchem der Vice Minister of Health, Dr. Getachew Tadese (ein weithin als Experte geschätzte
Epidemiologe, also im Gegensatz zur deutschen Gesundheitsministerin ein
Fachmann) in den 1980ern seine Gesundheitspolitik so
formulierte und realisierte: "Primary Health Care - Prevention and
Cure of Diseases by Health" (Primäre Gesundheitsvorsorge - Vorbeugung
und Heilung von Krankheiten durch Gesundheit). Auch auf diesem Sektor wird in
Deutschland kein Gedanke daran verloren, etwa durch Aufklärung der Menschen
über die eigentlichen Ursachen der Krankheiten diese selbst (und etwa gar die
Einnahmen und Steuern aus diesen wie aus deren Ursachen) zu verringern.
In Deutschland ging es immer nur darum, wie man der
Bevölkerung die ständig steigenden "Sozialabzüge" vom verdienten
Lohn zur Finanzierung der Behandlungen ständig zunehmender Krankheiten und
der durch diese verursachten Frühinvaliditätsrenten schmackhaft machen und
so, ohne Aufruhr zu riskieren, aus der Tasche ziehen kann. "Gesundheit ist eben teuer", belog und belügt man dazu die
Menschen, die in Wirklichkeit mit ihren steigenden planwirtschaftlichen Zwangsabgaben eine krebsartig wuchernde
Krankheitswirtschaft im Umlageverfahren finanzieren müssen. Diese Art von "Gesundheitswesen"
erwies sich als absolut untauglich zur Eindämmung der Krankheitsflut - und schließlich wollte und will man das auch gar nicht. Dieser ganze um die
zunehmenden Krankheiten herum aufgeblähte Wirtschaftszweig lebt von den
Krankheiten, besonders den chronischen, angeblich unheilbaren, und sein
wirtschaftliches Wachstum beruht auf der weiteren Zunahme dieser Krankheiten,
nicht auf deren Heilung oder gar Verhütung.
Unter solchen Aspekten muss man die entstandene Krankheitswirtschaft
(zur Tarnung "Gesundheitswesen" benannt) mit allem, was dazu gehört (Medizin, Pharma,
Versicherung, Politik) geradezu als Ursache der ständig steigenden Krankheits- und Krankheitskostenflut sehen (schließlich bedeutet die
"Kostenflut" auf deren Seite eine
"Einnahmenflut"!). Auch wenn man diesen Rückschluss als zu
"hart" ansehen möchte - vielleicht, weil man irgendwo an den
Einnahmen aus Krankheiten mitwirkt oder an diesen Anteil hat - muss doch jeder
Unbefangene zugestehen, dass dieser ganze riesige, Unsummen verschlingende
Wirtschaftssektor nicht einmal dazu taugt, das weitere Ansteigen chronischer Krankheiten
zu stoppen - geschweige denn, sie zurückzudrängen und die gesunden Menschen
in der Bevölkerung zu mehren. Der fast einzige wirkliche "Nutzen"
dieser Krankheitswirtschaft besteht im Erhalt und Ausbau ihrer eigenen Einnahmen aus
Krankheiten, aus deren Behandlungen und aus deren "Versicherung".
Der Bevölkerung wird für immer weniger
"Sozialleistungen" immer mehr vom verdienten Lohn als
"Sozialabgaben" abgenommen, bis schließlich für ein
"Nichts" an Sozialleistungen der verdiente Lohn gleich ganz
einbehalten wird. Anhand der bisherigen Entwicklung kann man ungefähr
ausrechnen, wann dieser Endzustand eintreten wird.
Das lässt nur zwei Fragen offen: Wie lange die Menschen
sich das noch gefallen lassen, und welcher politische Weg dem gebeutelten
Bürger für
Veränderung bleibt, nachdem es über die "Volksvertreter"
offensichtlich nicht geht, da diese sich mit ihrem Tun und noch mehr durch
ihre
Unterlassungen vielfach eher als "Interessenvertreter"
ausweisen.
Von der Politik darf man hier keine Kursänderung
erwarten. Sind doch die von Politikern vertretenen Interessen so vielgestaltig
wie die möglichen Interessenkonflikte, würde ein Politiker ernsthaft daran
denken, Krankheiten durch Aufklärung über deren wahre Ursachen einzudämmen.
Was aber bleibt dann dem mündigen Bürger als gesundheitspolitischer Fluchtweg aus der Krankheitsfalle?
Machen Sie "Politik von unten". Treten Sie in
Gesundheitsstreik:
Werden Sie gesund
und dann nie mehr krank
Eigentlich ist es ganz einfach. Eignen Sie sich das Wissen
an, welches die wichtigsten Ursachen der heutigen chronischen Krankheiten sind
- und welches die Hauptgrundlagen natürlicher Gesundheit.
Und dann wenden Sie dieses Wissen an. Bei sich und bei
Ihrer Familie. Erzählen Sie es auch Ihren Freunden weiter. Wenn Sie das tun und
andere dazu motivieren, wird sich natürliche Gesundheit verbreiten wie ein
Lauffeuer. Treten Sie, Ihre Familie und Ihre Freunde in
"Gesundheitsstreik", werden Sie einfach gesund, bleiben es und
brauchen Sie einfach das teure und ineffektive Krankheitssystem nicht mehr!
Wenn immer mehr Menschen gesund werden und es auch bleiben,
wird diese ganze riesige, superteure und wirkungslose Krankheitswirtschaft in
sich zusammensinken wie eine Luftmatratze, aus der man den Stöpsel
herausgezogen hat.
Die Sozialkosten und -abgaben werden gewaltig sinken, weil
immer weniger Menschen zum Arzt gehen müssen, und das auch noch viel seltener
als bisher; weil es weniger Krankentage geben wird; und weil weniger Menschen
durch Krankheiten Frühinvaliden werden. Sinkende Sozialabgaben aber bedeuten
bessere Konkurrenzfähigkeit auf den internationalen Märkten, also mehr
Arbeitsplätze, und so sinken die Arbeitslosenabgaben gleich mit. Mehr
Arbeitsplätze bedeutet, dass auch die älteren, erfahrenen Arbeitskräfte
wieder gebraucht werden - zumal sie jetzt auch über eine robuste Gesundheit
verfügen und viel zu vital sind, um in Rente zu gehen. Gesündere, weniger
mit Abgaben belastete Menschen haben auch mehr Chancen, sich Kinder leisten zu
können - gesunde, fröhliche, ausgeglichene Kinder, die lernwillig, vital und
voller Hilfsbereitschaft sind und die keine Sonderschule und keine
Psychopharmaka brauchen, sondern einen breiten, hoch intelligenten Kern in den
Schulen bilden (der gegenwärtig weitgehend fehlt). So kann sich auch die
Alterspyramide in der Bevölkerung durch mehr und gesünderen Nachwuchs zum
Guten wenden - womit gleichzeitig auch eine ordentliche Rente für Sie, der
Sie sich zur Mitwirkung an dieser Entwicklung entschlossen haben, besser
gesichert ist.
Diese ganze außerordentliche, kraftvolle Wende in der
Gesundheits- und Sozialpolitik zum Guten können Sie persönlich und zu Ihrem
eigenen Nutzen in Bewegung setzen und ihr zunehmenden Schwung verleihen, indem
Sie einfach bei sich selbst, bei Ihrer Familie und bei Ihren Freunden
anfangen. "Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus" (Artikel 20/2
Grundgesetz). Das hört sich unglaublich an, ist aber so, und es ist sogar
ziemlich einfach.
Das notwendige Wissen finden Sie auf dieser Website, und
über entsprechende Links in weiterführenden Büchern. Sie brauchen sich
dieses Wissen nur anzueignen und es dann praktisch anzuwenden.
Damit Sie diese Information auch an Ihre Freunde
weitergeben können, finden Sie unten eine ".pdf"-Datei zum
beidseitigen Bedrucken eines A4-Blattes, das Sie dann weiterreichen können.