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Bluthochdruckstudie:
Die Antworten von Proband 73 (Herr EW, 48 Jahre) mit Hilfe des Fragebogens
http://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html

für eine Studie über die Effektivität und Einhaltung der Maßnahmen
zur Normalisierung des Blutdrucks nach Dr. Johann Georg Schnitzer

1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte

Frage Antwort
Bevor ich damit begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, litt ich an Bluthochdruck seit: 4 Jahren
Mein durchschnittlicher Blutdruck war, bevor ich begann Medikamente einzunehmen (üblicherweise gemessen nach Ruhe in Millimeter/Quecksilbersäule = mm/Hg; z.B. normaler Blutdruck ist danach 125/85 mm/Hg): 190/110
Meine Beschwerden waren, bevor ich begann Medikamente einzunehmen, folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren Worten): Eigentlich keine, ich war nur ständig "unter Strom" und relativ kurzatmig. Wurde nach stetigem und unterbrechungslosem Nasenbluten mit einem Blutdruck von 240/190 ins Spital eingeliefert und dort medikamentös 3 Tage versorgt (Nitro usw.). die Blutung gestoppt und dann zum Hausarzt entlassen.
Zuletzt, bevor ich begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, nahm ich die folgenden mir verschriebenen Medikamente ein:
Medikament x mal täglich
Co-Acetan 1
   
   
   
   
Unter dieser Medikation, und bevor ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, war mein Blutdruck (nach Ruhe, in mm/Hg): 165/96
Meine Beschwerden unter dieser Medikation waren folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren eigenen Worten): Schwindelgefühle, ED (erektile Dysfunktion), Unausgeglichenheit, Antriebslosigkeit, stetig müde, teilweise Kopfschmerzen, zeitweiliger Schärfeverlust beim Sehen. Meine Zehen bis zum Vorderfuß waren kalt bzw. gefühlsfern; KRANK.

2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen

Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen vor:

3 Monaten

Im Einzelnen begann ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
X    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
  X  
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
  X  
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
X    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
  X  

 

Im Einzelnen begann ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
    X

3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:

Mein Arzt / meine Ärztin unterstützte mich wie folgt
voll nicht besonders überhaupt nicht
    X
Mein Arzt / meine Ärztin äußerte sich dazu wie folgt: Gar nicht, da ich seit Monaten meine Tabletten bei der Assistentin abholte und sich keiner um die Verifikation meines Blutdrucks scherte. Es wurde praktisch stetig medikamentiert ohne Verifikation, dies passte exakt in Ihr Ärztebild.
Ich suchte mir einen anderen Arzt / eine andere Ärztin:
Ja Nein
X  
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - mein neuer Arzt meine neue Ärztin unterstützte mich in dieser neuen Therapie wie folgt:
voll nicht besonders überhaupt nicht
X    
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin äußerte sich dazu wie folgt: Wird Ihr Therapiebuch bestellen, macht auch Aderlässe, ist homöopathische Ärztin, wurde nach Lektüre Ihres Buches ausgewählt.

Aderlässe

Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6 bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm) entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn nötig, danach eine nächste Serie.

Ich hatte Aderlässe, um die Heilung meines Bluthochdrucks zu beschleunigen:
Ja Nein
  X
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - hatte ich im Einzelnen diese Aderlässe:
1. Serie x mal 2. Serie x mal 3. Serie x mal
     

4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner Gesundheit

Frage Antwort
Mein durchschnittlicher Blutdruck unter der geänderten Ernährung (und unter der Aderlassbehandlung, falls diese zur Anwendung kam) in der Folgezeit war (nach Ruhe, in mm/Hg):
nach 4 Wochen 152/92
nach 8 Wochen 133/86
nach 12 Wochen 132/84
Die Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten stoppte ich wie folgt (wenn sofort abgesetzt, bitte "nach 0 Wochen" eintragen):
Medikament nach x Wochen
Co-Acetan 3
   
   
   
   
Die folgenden Veränderungen meiner Gesundheit stellte ich fest, nachdem ich damit begonnen hatte, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen (bitte kurz schildern): Ich fühle mich GESUND, dynamisch, habe allerdings noch immer ED-Probleme, habe etwas abgenommen, bin fitter oder fühle mich wenigstens so, kaum Müdigkeit, keine Sehprobleme mehr.

5) Wie es mir jetzt geht:

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
X    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
  X  
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
  X  
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
X    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
X    

 

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Mein gegenwärtiger durchschnittlicher Blutdruck ist (nach Ruhe, in mm/Hg): 132/84

Meine Anmerkungen zu den Erfahrungen mit dieser Veränderung in meinem Leben:

Ich bin restlos begeistert und Überzeugt von meinen "Selbstheilungskräften" und von der Tatsache, dass es wohl hauptsächlich um richtige Ernährung geht. Bin eigentlich maßlos enttäuscht von der klassischen Medizin und der "coolen Abhandlung" von offensichtlich extrem gefährlichen Krankheiten "... na ja, 50 % der Leute haben hohen Blutdruck, machen Sie sich nix draus, meiner ist auch erhöht...."?????? Kann man sich noch in ärztliche Behandlung begeben?? Besonders beeindruckt hat mich die Geschwindigkeit des "Effekts", schon nach wenigen Tagen ging's mir bedeutend besser. Möglich, dass hier auch ein wenig Psychologie im Spiel ist, aber was soll's, Hauptsache es funktioniert. Leider ist es immer noch relativ schwierig, dementsprechende Kost in Restaurants zu bekommen. die üblichen "Gemüseleibchen" strotzen dermaßen vor Fett, dass sie meist nahezu ungenießbar sind. Salate sind soweit zu bekommen, aber warmes, geht meist beim Chinesen oder Japaner besser als in der "österreichischen Hausmannskost". Ich habe allerdings noch immer ein wenig Probleme mit meinen "eingeschlafenen" Zehen. Es wird langsam besser, aber nicht in dem Maße, in dem mein Blutdruck sich verbessert hat." Herr E. W. (48), 25.11.2004

In einer weiteren Mitteilung am 26.11.2004: "Die 'eingeschlafenen Zehen' bessern sich auch von Tag zu Tag. Ich hatte nur Angst, dass dies ein eventuell nicht reparabler Zustand ist. Jetzt ist eine große Last von mir gefallen." Herr E. W. (48), 26.11.2004.

 

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Anmerkungen zu diesem Bericht von Herrn E. W.:

Zum letzten Punkt vorweg: Geschädigte Nervenfasern brauchen für die Regeneration ein wenig länger; man weiß, dass diese nur etwa 1 mm pro Tag nachwachsen können.

   Treffend beschreibt der Patient die übliche Praxisroutine der Bluthochdruckbehandlung. Da man ohnehin von Unheilbarkeit und lebenslanger Behandlung ausgeht, wird einfach die Pillenbehandlung fortgesetzt. Aber nachmessen, wo der Patient mit seinem Bluthochdruck steht, wenn er schon in die Praxis kommt, hätte man schon noch können.

   Wie erfreulich, dass sich dann eine kooperative Ärztin hat finden lassen, welche auch die Homöopathie beherrscht.

   Vorher 4 Jahre lang ein Bluthochdruck von 190/110 mm/Hg, der bis auf 240/190 anstieg – worauf der Organismus zu einer Notmaßnahme griff und selbst mit einem „Aderlass“ (Nasenbluten) den bis zum Platzen mit Blut überfüllten Kreislauf entlastete.

   Bei Männern nutzt der Organismus teils auch Hämorrhoiden („Krampfadern“ um den Darmausgang herum) für solch einen natürlichen Aderlass. Frauen haben es da – allerdings nur vor der Menopause – einfacher: Bei ihnen wird eine zu große Blutfülle einfach durch eine stärkere Regelblutung abgelassen. Nach Eintritt der Menopause fällt dieses Überdruckventil weg, und von da an finden sich Frauen im gleichen Risikobereich wieder, in welchem Männer bei falscher Kost immer sind.

   Dieses Nasenbluten wurde natürlich von den Medizinern im Spital nicht als zweckmäßig erkannt, sondern schleunigst zum Stillstand gebracht. Das Ergebnis der „blutdrucksenkenden“ Medikation war dann mit immer noch 165/96 mm/Hg eher dürftig.

   Nachher, nach Umstellung der Ernährung, wobei die gegebenen Empfehlungen anfänglich zu 65 %, später zu 80 % befolgt wurden, und Absetzen der Medikation erfolgte dann innerhalb von 12 Wochen eine vollständige natürliche Normalisierung des Blutdrucks auf 132/84 mm/Hg, und eine grundlegende Besserung der Gesundheit und Leistungsfähigkeit.

   Ist es nicht endlich an der Zeit, dass die „Mediziner“ ihre Praxisroutine der lebenslänglichen Pillenbehandlung durch diese hochwirksame, kausale, natürliche Heilbehandlung ersetzen?

Friedrichshafen, im Jahr 2005  Dr. Johann Georg Schnitzer

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