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Bluthochdruckstudie:
Die Antworten von Proband 60 (Mr. PP, 43 Jahre) mit Hilfe des Fragebogens
http://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html

für eine Studie über die Effektivität und Einhaltung der Maßnahmen
zur Normalisierung des Blutdrucks nach Dr. Johann Georg Schnitzer

1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte

Frage Antwort
Bevor ich damit begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, litt ich an Bluthochdruck seit: 9 Jahren und 6 Monaten
Mein durchschnittlicher Blutdruck war, bevor ich begann Medikamente einzunehmen (üblicherweise gemessen nach Ruhe in Millimeter/Quecksilbersäule = mm/Hg; z.B. normaler Blutdruck ist danach 125/85 mm/Hg): 160/110
Meine Beschwerden waren, bevor ich begann Medikamente einzunehmen, folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren Worten): There was no any symptom. I was smoking from 1979 to 1995 and suddenly on 22 july 1995 I stopped smoking.. No specific reason. But in year my weight 16 kg was increased and in routine medical checkup I got that I am hypertensive.

Es gab keinerlei Symptome. Ich war Raucher von 1979 bis 1995, und plötzlich, am 22. Juli 1995, hörte ich mit dem Rauchen auf. Ohne besonderen Grund. Aber in einem Jahr nahm mein Gewicht um 16 kg zu, und bei einer medizinischen Routineuntersuchung kam heraus, dass ich einen erhöhten Blutdruck habe.

Zuletzt, bevor ich begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, nahm ich die folgenden mir verschriebenen Medikamente ein:
Medikament x mal täglich
Atenol 2
Minipress 1
Cabdesar/candelog 1
   
   
Unter dieser Medikation, und bevor ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, war mein Blutdruck (nach Ruhe, in mm/Hg): 140/100
Meine Beschwerden unter dieser Medikation waren folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren eigenen Worten): Due to medicine I got sid effects like increase in Triglyceride, with change in medicine sex activities affected.. with other medicine I found glucose percentage in blood increased etc. etc. I came accross the advt of ur book "Dibetic is curable but not controlable..." But I could not get the copy of book in my city book shops. But I follw your guidlines and take some homeopathy, controll diate and meditation & some prnayama. I got good effect. My BP and sugar is in control. But still if I loose some diate control then I found that BP is increased. Can u help me to get a copy of your book in english in Pune, state Maharashtra, India. What will be the price of this book? If you can send some details then definately I can be one of the cured patient of your R&D project.

Wegen der Arzneimittel bekam ich Nebenwirkungen wie eine Zunahme der Triglyceride; mit einem Medikamentenwechsel wurden die Sex-Aktivitäten beeinträchtigt. Mit anderen Arzneien fand ich den Blutzuckerspiegel erhöht, usw., usw. Ich stieß auf Ihr Buch "Diabetes Causes & Cure". Aber ich konnte in den Buchläden meiner Stadt kein Exemplar bekommen. Aber ich folge Ihren Richtlinien und nehme etwas Homöopathie, kontrolliere die Diät, Meditation & einiges Prnayama. Ich erzielte gute Wirkung. Mein Blutdruck und Blutzucker ist unter Kontrolle. Aber wenn ich die Diätkontrolle lockere, stelle ich immer noch einen Anstieg des Blutdrucks fest. Können Sie mir helfen, ein Exemplar Ihres Buches in Englisch zu bekommen in Pune, Staat Maharashtra, Indien? Was kostet es? Wenn Sie mir einige Details mitteilen können, kann ich definitiv einer Ihrer geheilten Patienten Ihres R&D Projekts sein.

2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen

Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen vor:

1 Jahr und 3 Monaten

Im Einzelnen begann ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
  X  
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
  X  
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
  X  
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
  X  
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
X    

 

Im Einzelnen begann ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
    X
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  

3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:

Mein Arzt / meine Ärztin unterstützte mich wie folgt
voll nicht besonders überhaupt nicht
X    
Mein Arzt / meine Ärztin äußerte sich dazu wie folgt: My homeopathy doctor is supporting and confident to cure diabetic & hypertension.

Mein homöopathischer Arzt unterstützt mich und ist zuversichtlich, Diabetes und Bluthochdruck zu heilen.

Ich suchte mir einen anderen Arzt / eine andere Ärztin:
Ja Nein
  X
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - mein neuer Arzt meine neue Ärztin unterstützte mich in dieser neuen Therapie wie folgt:
voll nicht besonders überhaupt nicht
     
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin äußerte sich dazu wie folgt:  

Aderlässe

Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6 bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm) entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn nötig, danach eine nächste Serie.

Ich hatte Aderlässe, um die Heilung meines Bluthochdrucks zu beschleunigen:
Ja Nein
  X
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - hatte ich im Einzelnen diese Aderlässe:
1. Serie x mal 2. Serie x mal 3. Serie x mal
     

4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner Gesundheit

Frage Antwort
Mein durchschnittlicher Blutdruck unter der geänderten Ernährung (und unter der Aderlassbehandlung, falls diese zur Anwendung kam) in der Folgezeit war (nach Ruhe, in mm/Hg):
nach 4 Wochen 160/110
nach 8 Wochen 140/100
nach 12 Wochen 140/95
Die Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten stoppte ich wie folgt (wenn sofort abgesetzt, bitte "nach 0 Wochen" eintragen):
Medikament nach x Wochen
Candesar 18
   
   
   
   
Die folgenden Veränderungen meiner Gesundheit stellte ich fest, nachdem ich damit begonnen hatte, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen (bitte kurz schildern):  

5) Wie es mir jetzt geht:

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
  X  
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
  X  
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
  X  
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
  X  
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
  X  

 

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
    X
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Mein gegenwärtiger durchschnittlicher Blutdruck ist (nach Ruhe, in mm/Hg): 130/95

Meine Anmerkungen zu den Erfahrungen mit dieser Veränderung in meinem Leben:

Improvement is still continue with diet control, daily exercise, daily meditation. Mr. P. P. (43), 24.10.2004.

Die Besserung geht immer noch weiter mit Ernährungskontrolle, täglich körperlicher Bewegung und täglicher Meditation. Mr. P. P. (43), 24.10.2004.

 

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Anmerkungen zu diesem Bericht von Mr. P. P.:

Diese Patient hatte 16 Jahre lang geraucht. Wer raucht, dem schmeckt das Essen weniger, weil die Geschmackspapillen auf der Zunge durch den Teer und andere Bestandteile des Rauches geschädigt werden. Rauchen ist auch sehr schädlich für das ganze Herz-Kreislauf-System. Als der Patient dann das Rauchen aufgab, schmeckte das Essen wieder besser - und offensichtlich war es die ganze Zeit die übliche, teils artfremde, denaturierte westliche Zivilisationskost gewesen, denn jetzt nahm er innerhalb eines Jahres 16 kg zu. Dann wurde Bluthochdruck festgestellt.

Der Arzt hätte ihm nun eine Änderung der Ernährung im Sinne einer natürlichen, artgerechten, frugivoren Kost empfehlen sollen, wie sie auch in Indien, wo der Patient lebt, früher ganz allgemein praktiziert wurde. Das hätte zur Normalisierung des Blutdrucks ebenso geführt wie zur Normalisierung des Körpergewichts.

Aber nein. Ganz der weltweiten Indoktrination der "modernen Medizin" folgend, verordnete der indische Arzt Bluthochdruckpillen, gleich 3 Sorten, insgesamt 4 Pillen pro Tag einzunehmen. Trotzdem blieb der Blutdruck mit 140/100 mm/Hg immer noch erhöht.

Indessen ließen die negativen Folgen dieses Vorgehens nicht lange auf sich warten: "Wegen der Arzneimittel bekam ich Nebenwirkungen wie eine Zunahme der Triglyceride; mit einem Medikamentenwechsel wurden die Sex-Aktivitäten beeinträchtigt. Mit anderen Arzneien fand ich den Blutzuckerspiegel erhöht, usw., usw."

Es ist bekannt, dass bei Bluthochdruck ein erhöhtes Risiko mit sich bringt, auch an Diabetes zu erkranken, und dass dieses Risiko durch die bei Bluthochdruck verordneten Betablocker um weitere 25 % erhöht wird. Der Patient war von seinem Arzt also durch die Pillenverordnung bereits auf den Weg zur nächsten Krankenstation geschickt worden, die "Diabetes" heißt. Dort ist er inzwischen auch angekommen, denn sein Arzt therapiert bei ihm, wie der Patient berichtet, jetzt homöopathisch beide Krankheiten.

Der Patient hatte Schwierigkeiten, in Indien das Buch mit den genauen Ernährungsempfehlungen zu bekommen, deshalb liegt die Befolgung der empfohlenen Maßnahmen bei nur 45 %, und daher ist zwar Besserung, aber noch nicht der volle Erfolg eingetreten.

Friedrichshafen, im Jahr 2005  Dr. Johann Georg Schnitzer

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