Vorder- und Rückseite
des Kärtchens |
Jetzt liegt es leicht in Ihrer Hand:
Schützen Sie sich und Ihre Mitmenschen Nutzen Sie die übermittelte Information selbst, und geben solche Kärtchen an Ihre Nächsten weiter. Sie setzen damit spielend leicht eine gesundheitspolitische Kettenreaktion in Gang!
Bluthochdruck ist
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1 "Gesundheitspolitik", Selbstbedienungsladen für Interessengruppen, die von Krankheiten leben Bisher ist die sogenannte "Gesundheitspolitik" ein lukratives Selbstbedienungsgeschäft für jene Wirtschaftsgruppen, die am Gegenteil der Gesundheit verdienen: Den Krankheiten. Jede erneute "Gesundheitsreform" hat vor allem den Zweck, erneut auszuloten, wo die Höchstgrenze der finanziellen Belastbarkeit der Bevölkerung liegt, um jenen unersättlichen Moloch zu füttern, der "Gesundheitswesen" genannt wird, sich von den Krankheiten der Bevölkerung ernährt und dabei immer feister wird. Die Grenze wird jedes Mal höher geschraubt. Dabei wird peinlichst vermieden, die erforschten Ursachen und die Heilbarkeit der meisten chronischen Krankheiten zu erwähnen. Vielmehr wird "gezielte Desinformation" eingesetzt, um solche Tatsachen zu vernebeln. Dieses todernste "Spiel" verfolge ich seit über 40 Jahren (man lese mein Schreiben an den Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages vom 9. Januar 1964 (!), das ich auch an alle damaligen ca. 1800 Politiker von Bund und Ländern sandte: http://www.dr-schnitzer.de/agdb001.htm). In dieser langen Zeit musste ich viele Erfahrungen machen, |
2 die bestätigen, dass ein System hinter diesem Spiel steckt: Das System massiver Interessenwahrung der von Krankheiten und deren Ursachen lebenden Wirtschaftsgruppen. In einer funktionierenden Demokratie wäre es die Aufgabe der "Volksvertreter", die Interessen des Volkes zu vertreten, z.B. das im Grundgesetz verbriefte Recht jedes Bürgers auf Leben und körperliche Unversehrtheit (Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland: I. Die Grundrechte, Artikel 2, Absatz 2). Davon ist sehr wohl das Vertreten von Interessen geblieben, jedoch weniger solcher des Volkes, als jener sogenannter "Interessengruppen", die im Englischen treffender als "Pressure Groups" (Druck ausübende Gruppen) bezeichnet werden. Das Bestürzende in der gegenwärtigen Situation Prof. Dr. Dr. Erich Fechner stellt dazu fest: "Das Bestürzende in der gegenwärtigen Situation besteht nun darin, dass die einzige Instanz, die dem rücksichtslosen Missbrauch wirtschaftlicher Macht und der daraus hervorgehenden Gefährdung des Gemeinwohls zu steuern vermag, selbst weitgehend unter dem Einfluss wirtschaftlicher Macht steht. |
3 Die Gründe (wirtschaftliche und persönliche Abhängigkeiten, Wahlfondinteressen, Familienversippung usw. usw.) sind hier nicht zu erörtern. Wichtig ist dagegen die Feststellung, dass beim Versagen des Staates der demokratische Bürger aufgerufen ist, von seiner politischen Berufung Gebrauch zu machen; alle politische Erziehung von der Volksschule bis zur Erwachsenenbildung gipfelt in dem Satz, dass der einzelne für das verantwortlich ist, was im Staat geschieht. Will man diesen Satz nicht jeden ernsthaften Gehaltes berauben und ihn zur leeren Phrase machen, so wird man nicht darum herumkommen, bei den oben dargestellten Missständen das Recht und die sittliche Pflicht des Staatsbürgers zur Wachsamkeit und zum Einschreiten anzuerkennen. Der Staatsbürger ist in einem freiheitlichen Staate gewissermaßen die letzte Instanz, die beim Versagen des Staatsapparates berufen ist, in die Bresche zu springen und Aufgaben, die vom Staat nicht bewältigt werden, selber wahrzunehmen. Im vorliegenden Zusammenhang ist in ungezählten Fällen der Appell des Staatsbürgers an die Öffentlichkeit tatsächlich der letzte Ausweg, Recht und Freiheit vor Missbrauch und Zerstörung zu bewahren." (Aus der Abhandlung von Prof. Dr. jur. Dr. phil. E. Fechner: "Wirtschaftliche Interessen und das Recht der freien Meinungsäußerung zugunsten des Allgemeinwohls, |
4 insbesondere in Fragen der
Volksgesundheit. Eine rechtssoziologische Betrachtung zugleich auch über den Einfluss wirtschaftlicher Interessen
auf wissenschaftliche Meinungsbildung." Im vollen Wortlaut kann die
exzellent geschriebene Abhandlung hier nachgelesen werden: Eine neue Karte ins Spiel um Leben und Tod werfen ... Lassen Sie uns jetzt in dieses Spiel um Leben, Gesundheit, Krankheit und Tod eine neue Karte werfen. Sie ist klein wie eine Kreditkarte - aber ihr Gegenwert ist die Gesundheit und der Schutz vor der häufigsten chronischen Krankheit und bisherigen Todesursache für jeden Zweiten unter uns. Wenn Sie, so bald Sie in den Besitz dieses Kärtchens kommen, dessen Information für sich selbst nutzen und solche Kärtchen an Ihre Nächsten weitergeben, wird sich das Wissen, wie man gesund bleiben oder wieder gesund werden kann, wie eine Kettenreaktion ausbreiten. Weitgehende Immunität der Bevölkerung gegen die bisher häufigste chronische Krankheit und Todesursache wird die Folge sein. Das ist sehr real: Eine Studie ergab, dass über nur "sechs Ecken" (Personen) Jeder mit Jedem in Verbindung steht - weltweit! |
5 Und bitte, seien Sie kein Spielverderber. Einen Ball, den man zugespielt erhält, steckt man nicht ein und verlässt damit das Spielfeld, sondern gibt ihn ab, damit das Spiel weitergehen kann. Eine Karte, die einem zugespielt wird, steckt man auch nicht ein, steht vom Spieltisch auf und wirft sie weg - man bringt sie vielmehr groß ins Spiel und erhöht die Gewinnchancen. Freuen Sie sich auf den großen Gewinn an Gesundheit! Dem Krankheitskostenfass einen Boden verpassen ... Die Eliminierung des Bluthochdrucks
durch Ausschaltung seiner Ursachen ist aus zwei Gründen ein so kosteneffektives
Ziel: |
6 ... und damit die lahme Wirtschaftskuh vom Eis holen! Dieses gewaltige Einsparung an "Lohnnebenkosten" erhöht die Wirtschaftskraft und Attraktivität des Standorts. So sinkt die teure Arbeitslosigkeit. Einnahmen des Staates, der Länder und Gemeinden können zunehmen bei gleichzeitig echten Steuersenkungen für die Bürger, die ihres Arbeitsplatzes wieder sicher sein und wieder mehr Geld ausgeben können. Prof. Ludwig Ehrhard, Wirtschaftsminister der jungen Bundesrepublik Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg und Vater des Deutschen Wirtschaftswunders, hatte die Gefahr erkannt und ausgerufen: "Retten Sie mich vor den Interessenhaufen!" Heute haben uns diese "Haufen" fest im Griff, und Deutschland ist folglich das Rote Schlusslicht in Europa. Deshalb sind wir als Staatsbürger aufgerufen, in die Bresche zu springen: Werfen Sie dieses Kärtchen ins Spiel. Friedrichshafen, 2005 |
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