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Zahnbehandlung


(Contributions to Dr. Schnitzer's Health Secrets Forum, May 1999 - April 2000)
(Beiträge zu Dr. Schnitzer's Gesundheits-Forum, Mai 1999 - April 2000)

Abgeschickt von Markus Janson am 17 Februar 2000 um 09:27:39

Zahnarzt - Sorgsame Behandlung

Hallo Herr Dr. Schnitzer,
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interessiert habe ich die jüngsten Amalgam-Thematiken durchgesehen, bin ich doch zum Teil selbst betroffen.
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Ich habe mir ihr Buch "Zahnprobleme und..." besorgt (sehr interessant), bei dessen Lektüre mir auffiel, wie viel Zeit und Sorge Sie der Sanierung des Kauorgans empfehlen (was ja vor allem die behandelnden Ärzte betrifft...).
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Erstaunt muß ich feststellen, daß ich solch eine Behandlung noch nie erlebt habe; das sollte ja bedeuten, daß mein jetziger Zahnarzt wohl der Falsche ist... ich bin nicht sicher.
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2 Fragen dazu:
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Was nützt es zu wissen, wie eine Behandlung aussehen sollte, aber ich weiß keinen Arzt, der auch so vorgeht: Gibt es Zahnärzte, die Sie empfehlen können ?
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Mein Zahnarzt überkront meine Backenzähne unter anderem, indem er mir (nachdem der Abdruck vorgenommen wurde und ein Provisorium installiert ist) sehr schmerzhaft einen Faden in die Zahnfleischtasche des zu behandelnden Zahnes reinstopft (bei mir fängts dann immer an stark zu bluten), um das Zahnfleisch für den Kronenabdruck zurückzudrängen:
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Ist das aus Ihrer Sicht ok ? Ich habe Entsprechendes nicht in Ihrem Buch gefunden und frage mich nun, ob das (meine jetzige Behandlung) mit rechten Dingen zugeht.
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Gruß,
Markus Janson
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Abgeschickt von Dr. Johann Georg Schnitzer am 18 Februar 2000 um 01:33:49
Antwort auf "Zahnarzt - Sorgsame Behandlung" (Markus Janson am 17 Februar 2000 um 09:27:39)

Zahnbehandlung

Hallo Herr Janson,
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Eine verständliche Antwort auf Ihre berechtigten Fragen braucht eine Darlegung der historischen Entwicklung.
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Als ich mich seinerzeit (1950) entschloss, Zahnheilkunde zu studieren, war meine Motivation, das Problem des Gebissverfalls durch dessen Verhütung grundsätzlich zu lösen. Denn schon mein Vater war Zahnarzt - und ich fand es wenig befriedigend, in zweiter Generation auch nur wieder die Folgen des Gebissverfalls zu behandeln. Ich konnte mir auch einfach nicht vorstellen, dass Gott den Menschen, die "Krone der Schöpfung", mit so anfälligen Zähnen ausgestattet haben sollte. Irgend etwas, so sagte ich mir, muss der Mensch da sehr falsch machen, dass das härteste Gewebe, das die Schöpfung hervorgebracht hat, und welches nach dem Tode am längsten, teils Jahrmillionen überdauert, bei lebendigem Leibe und sogar bei Heranwachsenden und Kleinkindern zusammenfault.
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Nach diesem Fehler, diesem Punkt in der "Nichtbeachtung der Betriebsanleitung" des menschlichen Organismus suchte ich. Zwar enttäuschte das Studium in dieser Hinsicht - da erlernte ich nur die Behandlung der durch Gebissverfall und Gebissdegeneration entstandenen Schäden. Aber ich suchte weiter, und fand Forschungsarbeiten, welche sich mit solchen Fragen befasst hatten - unter anderem von dem Hygieniker und Bakteriologen Prof. Dr. Werner Kollath, und dem amerikanischen Zahnarzt Dr. Weston A. Price.
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Als ich dann in dem kleinen Schwarzwalddorf Mönchweiler meine Praxis begann und dort schon bei 18 Monate alten Säuglingen die Zahnkaries (=Zahnfäule) beginnen sah, ging ich zum damals jungen Bürgermeister G. Sick, informierte ihn darüber und schlug ihm vorbeugende Aufklärung der Bevölkerung vor, um solchen frühen Verfall zu verhüten. Er stimmte zu, forderte mich auf, in gewissen Abständen etwas zu schreiben, und sagte zu, diese Informationen jeweils mit dem Gemeindeblatt in alle Haushalte zu verteilen. Ich begann damit, und bat die Schulzahnärztin, durch regelmäßige Untersuchungen zu kontrollieren, ob und welche Auswirkungen die Aufklärung auf den Gebißzustand der heranwachsenden Jugend hat.
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Kaum vier Wochen nach der Verteilung des ersten Aufklärungsblattes im Frühjahr 1963 - Titel der langfristig angelegten Aufklärung war "Gesundheit für unsere Jugend - Beginn einer Synthese von Zivilisation und Gesundheit" - wurde der Schulzahnärztin die Durchführung der Untersuchungen verboten, und meine Zahnärztekammer eröffnete ein berufsgerichtliches Verfahren gegen mich, ausgelöst durch die anonyme Anzeige eines Kollegen. Mir wurde "unerlaubte Werbung für die Praxis" vorgeworfen, und ich wurde aufgefordert, die Aufklärung einzustellen.
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Als ich dieses ablehnte und mich auf § 1 der zahnärztlichen Berufsordnung berief ("Der Zahnarzt ist zum Dienst an der Gesundheit des Einzelnen und der Allgemeinheit berufen"), wurde sehr massiver Druck auf mich ausgeübt, und zufällig wurde ein mich besuchendes Fernsehteam Ohrenzeuge eines langen Telefonanrufes, in welchem ich massiven Drohungen und Nötigungsversuchen ausgesetzt wurde (das Team nahm das Gespräch auch auf Tonband, und der Teamchef sagte später als Zeuge vor dem Landesberufsgericht aus).
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Ich liess mich durch solche Angriffe nicht von der Aufklärung abhalten, und das über 6 Jahre durchgeführte Experiment ergab einen drastischen Rückgang des Zahnverfalls bei der nachrückenden Jugend des Dorfes, solange stetig aufgeklärt wurde. Nach Ende der Aufklärung begann der Verfall wieder anzusteigen. Die genauen Zahlen sind in meiner ausführlichen Biografie auf dieser Site dokumentiert. Ich selbst darf mich seit dieser "Unbotmäßigkeit" als lebenslang "gesundheitspolitisch Verfolgter" betrachten und musste und muss Folgen ertragen, die eine überaus spannende und dramatische Krimi-Serie ergäben, wenn denn ein Sender den Mut hätte, eine solche zu drehen und zu senden.
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Aufgrund all dieser Erfahrungen musste ich erkennen, dass der Gebissverfall zwar wissenschaftlich und praktisch individuell vollständig verhütet werden kann, dieses aber aufgrund der Kräftekonstellationen von Lobbies und mit diesen verflochtener Politik für die Bevölkerung nicht durchsetzbar war. Diese Erkenntnis war für mich der Anlass, eine "zweite Verteidigungslinie gegen den Gebissverfall" aufzubauen: Eine vollständige, sorgfältige Durchsanierung des geschädigten Kau-Organs mit hochpräzisen Methoden (wovon die Dauerhaftigkeit wesentlich abhängt), und ausschliesslich mit bioverträglichen Materialien (schon 1963 wurde ich angegriffen, weil ich kein Amalgam verwendete und davor warnte). Gleichzeitig - um den weiteren Verfall zu verhüten - gehört dazu die Ausheilung der entgleisten Stoffwechsellage, welche bisher zu dem Zahnverfall geführt hatte. Das wird vor allem durch entsprechende Ernährungsmaßnahmen erreicht.
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Weil die so beratenen Patienten dann auch über die Ausheilung der verschiedensten allgemeinen Beschwerden und Leiden berichteten, wurde ich auf die ausserordentliche Heilkraft der von mir aus der menschlichen (frugivoren) Urnahrung abgeleiteten natürlichen Ernährung aufmerksam, und konnte mit der Zeit kausale Therapien für einige bisher als unheilbar angesehene Krankheiten entwickeln (u.a. Osteogenesis imperfecta, Bluthochdruck, Diabetes und deren sogenannte "Spätfolgen", Lepra).
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Diese gründliche Sanierung des Kauorgans entwickelte ich - aufgrund des wachsenden Umfanges der Schäden bei den Patienten - in den letzten Jahren zur klinischen Durchführung weiter, und gründete dazu eine private Zahnklinik. Es ist den konzertierten Aktionen und dem Einsatz aller Mittel der einschlägigen Lobbies zu danken, dass es diese Klinik heute nicht mehr gibt.
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Jetzt (und dies ist die Antwort auf Ihre erste Frage) verstehen Sie, warum Sie aus meinem Buch "Zahnprobleme und ihre Überwindung" zwar wissen, wie eine solche Behandlung aussehen sollte, aber niemand wissen, der so vorgeht. Ich selbst weiss derzeit auch niemand, den ich empfehlen könnte, und ich selbst bin meiner Behandlungsmöglichkeiten in einem sehr direkten Sinne des Wortes beraubt worden.
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Zu Ihrer zweiten Frage: Damit Kronen an ihrem Rand gut passen und abschließen - und so weder das Zahnfleisch durch einen überstehenden Rand reizen, noch ein dicker Zementspalt die Haltbarkeitsdauer begrenzt - ist eine genaue Abformung des Präparationsrandes besonders wichtig. Die genaueste Abformung erhält man, wenn ausser dem Gesamtabdruck eines Kiefers auch noch von den präparierten Zähnen Einzelzahnabdrücke genommen werden. Hierzu eignen sich weiche Kupferringe des jeweils passenden Durchmessers, die zunächst sorgfältig dem Randverlauf in der Zahnfleischtasche angepasst, und dann mit Kunststoff zu einem stabilen Abdruckträger ausgesteift werden. Ein damit genommener Abdruck, zum Beispiel mit Polysiloxan, formt den Präparationsrand und noch ein kleines Stückchen der weiterführenden Oberfläche der Zahnwurzel präzise ab, sodass der Zahntechniker die Krone perfekt gestalten kann.
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Indessen hat die ungehemmte Ausbreitung des Gebissverfalls - alle Verhütungs- und Aufklärungsversuche wie die meinen wurden ja verhindert, bekämpft, vereitelt - zu einem so massiven Behandlungsbedarf geführt, dass sich die "Gesundheitspolitik" (besser: "Krankheitspolitik") zu "Kostendämpfungsmaßnahmen" veranlasst sah und die Behandlungshonorare immer weiter herunterdrückte (trotzdem nehmen die Kosten massiv weiter zu, weil der Gesundheitsverfall weiter zunimmt). Da führen dann Wirtschaftlichkeitsüberlegungen zu Vereinfachungen und Zeiteinsparungen bei den Behandlern. So wird z.B. auf den zusätzlichen Einzelzahnabdruck ganz verzichtet, und statt dessen wird der Zahnfleischsaum mit einem Wattefaden etwas heruntergedrückt, der mit einem gefäßverengenden Mittel getränkt ist (sind es mehrere Zähne, kann der Patient durch das adrenalinähnliche Mittel allerdings Kreislaufprobleme bekommen).
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Die grundlegenden Versäumnisse der Politik in den letzten Jahrzehnten auf diesem Gebiet der Gesundheit sind viel schwerwiegender als die jetzt so hitzig diskutierten Parteispenden- und Privatflüge- Affairen - haben diese Versäumnisse doch zu massiver endemischer Ausbreitung degenerativer Erkrankungen in der Bevölkerung geführt, und dies nicht nur bei den Zähnen.
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Grüße,
Dr. Johann Georg Schnitzer
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Abgeschickt von M. Janson am 18 Februar, 2000 um 10:05:42
Antwort auf: "Zahnbehandlung" (Dr. Johann Georg Schnitzer am 18 Februar 2000 um 01:33:49)

Re: Zahnbehandlung

Lieber Herr Dr. Schnitzer !
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Vielen Dank für Ihre umfangreiche informative Aufklärung !!!
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Wirklich erstaunlich, was Sie da schon mitgemacht haben; Herr Schnitzer, nun habe ich es tatsächlich geschafft, meine Ernährung auf die unserer Genetik entsprechende Urnahrung umzustellen!
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Alles ist so, wie Sie es sagten ! Jedenfalls ist das eindeutig nach nunmehr nur 4 Wochen von mir festgestellt. Ich fühle mich fitter und insgesamt gesünder und kräftiger.
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Allerdings ist mein Untergewicht noch recht deutlich - außerdem treten zu regelmäßig Blähungen auf. Aber vielleicht sind das noch Folgen meines zerstörerischen (falsche Nahrung, vor allem Zucker(!), Drogen, vor allem Tabak) vorherigen Lebenswandels. Können Sie mir da noch einen Tip geben ?
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Herzlichen Gruß,
Markus Janson
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Abgeschickt von Dr. Johann Georg Schnitzer am 20 Februar 2000 um 19:28:41
Antwort auf "Re: Zahnbehandlung" (M. Janson am 18 Februar 2000 um 10:05:42)

Untergewicht; Verträglichkeit gesunder Kost

 Lieber Herr Janson,
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einige Hinweise zu Untergewicht und gesunder Kost finden Sie bereits auf diesem Forum in der Forum-Dokumentation unter dem Thema "Zunehmen, aber wie?". Die natürliche Ernährung normalisiert das Gewicht - sowohl bei Übergewicht als bei Untergewicht.
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Ein gutes Beispiel gibt eine der 3300 persönlichen Mitteilungen des Schnitzer-Reports über Beobachtungen, die nach Umstellung auf diese natürliche Kost gemacht wurden:
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"Wunderbar regelmäßiger Stuhlgang! Kinder essen sich an Vollkornbrot usw. nie über - es ist ihnen nicht wie früher oft nach dem Essen schlecht. Gewichtszunahme bei einem ganz dünnen Kind (Steckenbeine und Arme) und schöne Gewichtsabnahme bei einem aufgeschwemmten, fast dicken Kind!" (Frau I. R. in N., Nr. 3664).
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Zu starke Blähungen können noch von der vorher falschen Kost herrühren, oder es sind möglicherweise auch jetzt noch kleine "Fehler" eine Ursache. So verändern schon Spuren von Industriezucker die Zusammensetzung der Darmbakterienflora für mehrere Tage. Bei Fortsetzung konsequent gesunder Kost, wie in meinen Büchern beschrieben, dürfte sich dieses Problem auch normalisieren.
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Möglicherweise sind auch ein paar Tage Getreidesuppendiät hilfreich, wie sie am ausführlichsten in meinem Buch "Risikofaktor Bluthochdruck, lebensbedrohend, aber heilbar!" beschrieben ist. Diese führt zum Abklingen und zur Ausheilung chronisch entzündlicher Prozesse im Magen-Darm-Trakt, wie sie von vorher jahrelang falscher Ernährung und sonstigen schädlichen Einflüssen herrühren können.
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Beste Grüße -
Dr. Johann Georg Schnitzer
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Abgeschickt von Monika Berktold am 21. Februar 2000 um 08:48:13
A. auf "Untergewicht, Verträglichkeit gesunder Kost" von Dr. Schnitzer am 20. 02. 2000 um 19:28:41

Auch Honig kann böse Blähungen machen

Auch Honig kann böse Blähungen machen, nicht nur der Industriezucker - das ist eine eigene leidvolle Erfahrung!
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Monika Berktold
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In case you want to answer to an article of this document, please go to Dr. Schnitzer's Health Secrets Forum, and mention the topic and its author in the beginning of your contribution.
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Wenn Sie auf einen Artikel dieses Dokuments antworten wollen, gehen Sie bitte in das aktuelle Dr. Schnitzer's Health Secrets Forum, und geben einleitend das Thema des Beitrags und dessen Verfasser an, auf welche Sie sich in Ihrem Beitrag zum Forum beziehen.
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Friedrichshafen, Germany, im Jahr 2003,   Dr. Johann Georg Schnitzer
Dr.Schnitzer@t-online.de / http://www.dr-schnitzer.de

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