... Diabetes-StudieDie Antworten von Proband AE (68)mit Hilfe des Fragebogens http://www.dr-schnitzer.de/inquiry3.htmlfür eine Studie über die
Effektivität der Maßnahmen zur ....
1) Vorgeschichte:
.
Ich wurde wie folgt geimpft
Meine Anmerkungen zu diesen Impffragen:
. Krankheiten, die ich vor der Erkrankung an
Diabetes hatte
Meine Anmerkungen zu diesen Krankheiten:
. Meine Ernährungsweise, bevor ich an Diabetes
erkrankte
Meine Ernährung setzte sich
wie folgt zusammen:
.
Meine Anmerkungen zu diesen Ernährungsgewohnheiten:
.
|
Erstmals wurde bei mir Diabetes diagnostiziert vor |
3 |
Jahren und |
3 |
Monaten. |
Mein durchschnittlicher Blutzuckerspiegel lag, wie die Untersuchung ergab und bevor ich mit der Medikation begann, zwischen |
mg/dl und |
mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). | ||
Mein HbA1c (glykolysierter Anteil des Hämoglobins) lag bei bei |
12,8 | % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). | ||
Zur Feststellung meiner
Eigenproduktion an Insulin wurde der C-Peptid-Test durchgeführt. Dieser ergab |
ng/ml nüchtern (Normalwerte 0,7-3,0 ng/ml) . | |||
µg/l nach Glukose-Belastung (Normalwerte 14,7 bis 8,0 µg/l). | ||||
Zur diagnostischen Absicherung, ob
überhaupt Diabetes vorliegt, oder ob der erhöhte Blutzuckerspiegel durch eine Entzündung oder eine Infektion verursacht ist, wurde die Blutsenkung bestimmt: |
mm (Ein-Stunden-Wert; Normalwerte Männer 3-8, Frauen 6-11 mm). | |||
mm (Zwei-Stunden-Wert; Normalwerte Männer 5-18, Frauen 6-20 mm). | ||||
Es wurde folgender Diabetes-Typ diagnostiziert: | Diabetes Typ II | |||
In meiner Familie (Geschwister, Eltern, Großeltern) ist Diabetes schon vorgekommen (bitte jeweils Verwandschaftsgrad, Alter bei Erkrankung und Diabetestyp angeben; wenn keine, bitte "keine" eintragen): | Mutter, mit 45 |
Der Arzt, der die Diagnose durchgeführt hat, hat sich zum Ergebnis wie folgt geäußert:
|
Nach der Diagnose "Diabetes" verordnete Medikation
Die nebenstehenden Medikamente wurden mir im Anschluss an die Diagnose "Diabetes Typ ..." in den beschriebenen Dosierungen zu den angegebenen Anwendungszeiten verordnet (Abweichungen in der praktischen Anwendung geben Sie bitte unter "Bemerkungen" an) | . | Medikament | Dosierungen (Tabletten, Einheiten) |
Anwendungszeitpunkt (z.B. morgens, mittags, abends) |
Anwendungszeitraum (Jahre, Monate); Anmerkungen |
1 | |||||
2 | |||||
3 | |||||
4 | |||||
5 | |||||
6 | |||||
7 |
Unter dieser Medikation hatte ich die folgenden Beschwerden:
|
Nach der Diagnose
"Diabetes" wurde mir folgende Diabetesdiät verordnet:
(bitte machen Sie nachfolgende Angaben
so, wie Sie diese Diät tatsächlich angewendet haben)
1 |
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
|
. | fast täglich | ||
2 |
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
|
. | fast täglich | ||
3 |
Industriezucker, Auszugsmehle - und
Nahrungsmittel, Brot und Backwaren, welche diese enthalten
|
. | fast nie | ||
4 |
Erhitzte (gekochte) Gemüse
|
. | fast täglich | ||
5 |
Gedämpfte Kartoffeln |
. | fast täglich | ||
6 |
Gekochtes Obst, Marmeladen, Säfte (auch frisch gepresste!) |
. | fast täglich | ||
7 |
Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.) |
. | fast nie | ||
8 |
Zum Frühstück Müslis aus gekauften Fertigmischungen, Cornflakes, Getreideflocken |
. | fast nie | ||
9 |
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten oder zu Flocken gequetschten Getreidekörnern, mit frischen Früchten |
. | |||
10 |
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene
Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
|
. | manchmal | ||
11 |
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen,
Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
|
. | fast nie | ||
12 |
Nüsse verschiedene Sorten |
. | manchmal | ||
13 |
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach
Jahreszeit)
|
. | manchmal | ||
14 |
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen,
frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel,
Roggen)
|
. |
Anmerkungen zu der
verordneten Diabetes-Diät:
..
Die Diabetes-Beraterin empfahl mir, bei Hunger den Bauch mit Fleisch, Wurst und Käse zu füllen. Fett spiele bei mir keine Rolle. |
Meine Blutzuckerwerte unter dieser Medikation und Diabetesdiät:
Unter dieser Medikation, und bevor ich
begann Dr. Schnitzer's |
mg/dl und |
mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). | ||
. Mein HbA1c lag unter dieser Medikation bei |
7,5 | % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). |
Folgende Sekundärkrankheiten
sind aufgetreten:
(bitte hier nur Verlauf vor Beginn mit
Dr. Schnitzer's Empfehlungen schildern)
. | Art der
Folgekrankheit (sogenannte Diabetes-Spätfolgen; nicht erwähnte bitte eintragen) |
Wann diese
begonnen hat (Jahre/Monate nach der Erkrankung an Diabetes) |
Art der
Behandlung (bitte kurz schildern) |
Wann diese
ausgeheilt ist (Jahre/Monate nach Auftreten) |
Anmerkungen (z.B. "bestand fort", "nur gebessert", "verschlimmert") |
1 | Blutungen im Augenhintergrund | ||||
2 | Gefühlstaubheit in den Beinen | ||||
3 | Diabetesgangrän (Geschwüre) | ||||
4 | Nachlassen der Nierenfunktion | ||||
5 | Bluthochdruck | ||||
6 | |||||
7 | |||||
8 |
...
Ich begann den Empfehlungen in Dr. Schnitzer's Buch "Diabetes heilen" zu folgen vor |
1 |
Jahren und |
7 |
Monaten. |
... zu essen: |
.. | . | . | . |
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch
vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und
Nüssen
|
. | täglich | ||
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene
Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
|
. | täglich | ||
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen,
Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
|
. | manchmal | ||
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach
Jahreszeit)
|
. | täglich | ||
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen,
frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel,
Roggen)
|
. | täglich | ||
Gedämpfte Kartoffeln |
. | manchmal | ||
... zu vermeiden: |
. | |||
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
|
. | meistens | ||
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
|
. | völlig | ||
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte
welche diese enthalten
|
. | völlig | ||
Erhitzte/gekochte Gemüse (mit
Ausnahme gedämpfter Kartoffeln)
|
. | meistens | ||
Gekochtes Obst, Marmeladen und Säfte (auch frisch gepresste!) |
. | völlig | ||
Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.) |
. | völlig |
Mein Arzt / meine Ärztin unterstützte mich in dieser neuen
Therapie:
|
. | voll |
...
|
.
..
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin äußerte sich dazu wie folgt:
|
Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 4 Wochen: |
||||
Nach 4 Wochen lag mein Blutzuckerspiegel zwischen |
mg/dl und |
mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). | ||
. Nach 4 Wochen lag mein HbA1c bei |
6,7 | % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). |
Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 8 Wochen: |
||||
Nach 8 Wochen lag mein Blutzuckerspiegel zwischen |
mg/dl und |
mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). | ||
. Nach 8 Wochen lag mein HbA1c bei |
% (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). |
Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 12 Wochen: |
||||
Nach 12 Wochen lag mein Blutzuckerspiegel zwischen |
mg/dl und |
mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). | ||
. Nach 12 Wochen lag mein HbA1c bei |
% (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). |
Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 6 Monaten: |
||||
Nach 6 Monaten lag mein Blutzuckerspiegel zwischen |
mg/dl und |
mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). | ||
. Nach 6 Monaten lag mein HbA1c bei |
% (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). |
Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 9 Monaten: |
||||
Nach 9 Monaten lag mein Blutzuckerspiegel zwischen |
mg/dl und |
mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). | ||
. Nach 9 Monaten lag mein HbA1c bei |
% (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). |
Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 12 Monaten: |
||||
Nach 12 Monaten lag mein Blutzuckerspiegel zwischen |
mg/dl und |
mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). | ||
. Nach 12 Monaten lag mein HbA1c bei |
5,9 | % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). |
Die Medikation und deren
Dosierungen haben sich wie folgt verändert:
(bitte für die einzelnen Medikamente die
gleiche Zeilennummer und Reihenfolge wie bei der ersten Medikationstabelle
verwenden)
. | Medikament | Dosierungen nach | Anwendungszeit | Bemerkungen | |||||
. | Bezeichnung, Name | 4 Wo. | 8 Wo. | 12 Wo. | 6 Mt. | 9 Mt. | 12 Mt. | (Tageszeit) | (z.B. "Anwendung gestoppt nach ...") |
1 | |||||||||
2 | |||||||||
3 | |||||||||
4 | |||||||||
5 | |||||||||
6 | |||||||||
7 |
Die folgenden biomedizinischen
Therapien wurden zusätzlich zur empfohlenen Ernährung angewendet: |
|||
Homöopathie |
|||
Hämatogene Oxidationstherapie |
|||
Elektroakupunktur |
|||
Akupunktur |
|||
Fasten |
|||
Weitere (bitte beschreiben) |
|
||
... Die folgenden Veränderungen meiner Gesundheit stellte
ich in den folgenden Wochen fest, nachdem
|
Jetzt - das ist |
1 |
Jahre |
6 |
Monate, seit ich begonnen habe, den Empfehlungen in Dr. Schnitzers Buch "Diabetes heilen" zu folgen. |
Gegenwärtig pflege ich
... zu essen: |
. | . | . | . |
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch
vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und
Nüssen
|
. | täglich | ||
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene
Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
|
. | täglich | ||
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen,
Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
|
. | manchmal | ||
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach
Jahreszeit)
|
. | täglich | ||
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen,
frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel,
Roggen)
|
. | täglich | ||
Gedämpfte Kartoffeln |
. | manchmal | ||
... zu vermeiden: |
. | |||
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
|
. | meistens | ||
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
|
. | völlig | ||
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte
welche diese enthalten
|
. | völlig | ||
Erhitzte/gekochte Gemüse (mit
Ausnahme gedämpfter Kartoffeln)
|
. | meistens | ||
Gekochtes Obst, Marmeladen und Säfte (auch frisch gepresste!) |
. | völlig | ||
Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.) |
. | völlig |
Ich brauche noch folgende
Medikation:
(Bitte für die einzelnen Medikamente die
gleiche Zeilennummer und Reihenfolge wie bei der ersten Medikationstabelle
verwenden.
Wenn das Medikament abgesetzt wurde, bitte unter "Bemerkungen"
erwähnen: "... Tage/Wochen/Monate nach Umstellung auf 'Schnitzer-Kost''
abgesetzt")
...
. | Medikament | Dosierungen (Tabletten, Einheiten) |
Anwendungszeitpunkt (z.B. morgens, mittags, abends) |
Bemerkungen |
1 | ||||
2 | ||||
3 | ||||
4 | ||||
5 | ||||
6 | ||||
7 |
Gegenwärtig sind meine Blutzuckerwerte folgende:
Mein durchschnittlicher Blutzuckerspiegel liegt jetzt zwischen |
mg/dl und |
mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). | ||
. Mein HbA1c (glykolysierter Anteil des Hämoglobins) liegt jetzt bei |
5,8 | % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). |
.....
Folgende Sekundärkrankheiten
bestanden bei Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen (Kostumstellung)
und sind danach ausgeheilt / gebessert / gleich geblieben / schlimmer
geworden:
(bitte hier nur Verlauf ab Beginn mit Dr.
Schnitzer's Empfehlungen schildern)
. | Art der Bei Kostumstellung bestehenden Folgekrankheit (sogenannte Diabetes-Spätfolgen) | Wann diese
ausgeheilt ist (Jahre/Monate nach Kostumstellung nach Dr. Schnitzer) |
Anmerkungen (z.B. "besteht fort", "nur gebessert", "verschlimmert") |
1 | Blutungen im Augenhintergrund | ||
2 | Gefühlstaubheit in den Beinen | ||
3 | Diabetesgangrän (Geschwüre) | ||
4 | Nachlassen der Nierenfunktion | ||
5 | Bluthochdruck | ||
6 | |||
7 | |||
8 |
...
|
(Der Schutz der persönlichen Daten wird ausdrücklich versichert; in der Studie wird nur die nachfolgend eingetragene Abkürzung verwendet)
Dieser Code enthält: 1) die Anrede
"Frau" oder "Herr", 2) die Anfangsbuchstaben meines
(meiner) Vornamen(s) und Nachnamens, 3) mein gegenwärtiges Alter, 4) das
Datum der Datenübermittlung; |
Herr A. E. (68) 02.05.2007 |
Anmerkungen zu diesem Bericht:
"Extrem rachitisch geboren" - eine Folge falscher Ernährung der Mutter schon vor und während der Schwangerschaft. Vor allem müssen darin die für den Knochenstoffwechsel wichtigen Inhaltsstoffe des lebendigen Getreidekorns gefehlt haben, worauf Prof. Dr. med. Werner Kollath aufgrund seiner Forschungsergebnisse hingewiesen hat.
Hätte ein Arzt gleich nach der Geburt die Mutter über die Bedeutung natürlicher und artgerechter Ernährung aufgeklärt, so wäre Herrn A. E. als Kind, heranwachsendem und erwachsenem Menschen viel Krankheit und Leid erspart geblieben, weil sein Immunsystem, wäre es fit gewesen, es gar nicht erst zu einer Lungenentzündung und Komplikationen bei der Diphtherie hätte kommen lassen - und er wäre nicht mit 45 Jahren von "rheumatischen Beschwerden" heimgesucht worden.
Auch die von Herrn A. E. beschriebenen "Neurotischen Depressionen" mit 17 Jahren und der "Nervenzusammenbruch" mit 50 Jahren wären nicht eingetreten - beruhen diese doch auf einem Mangel an Neurotransmittern (Serotonin) im Gehirn, und der Mangel an Serotonin entsteht durch einen Mangel an Vitaminen des B-Komplexes, wie Bruno Rupkalwis nachgewiesen hat. Der Mangel an B-Vitaminen entsteht durch den Verzehr isolierter Kohlenhydrate (Industriezucker, Auszugsmehle und damit hergestellter Nahrungsprodukte und Getränke) und durch das Fehlen von Vollkornnahrung aus keimfähigen, frisch nach dem Mahlen oder Schroten weiter verarbeiteten Getreiden; denn diese enthalten den Vitamin-B-Komplex reichlich.
Auf mehreren Stationen des Lebensweges von Herrn A. E. hätte der jeweils behandelnde Arzt die Weichen in Richtung Gesundheit stellen und die weiteren Erkrankungen verhüten können, hat es aber jeweils nicht getan. Das ist faktisch jedes Mal unterlassene Hilfeleistung. Denn das hierzu notwendige Wissen - insbesondere über die große Bedeutung natürlicher Ernährung für die Gesundheit - war zu den jeweiligen Zeitpunkten längst publiziert und bei ärztlichem Interesse auffindbar.
Ärztliches Interesse - hier liegt offensichtlich "der Hund begraben". Wie mir schon oft, z.B. auch von Teilnehmern der Bluthochdruckstudie berichtet wurde, haben die vom Patienten durch Ernährungsänderung erzielten Heilerfolge meist nicht das geringste ärztliche Interesse erzeugt. Das ist erstaunlich. Ist es doch eigentlich eine medizinische Sensation, wenn ein Patient, der an einer offiziell vom medizinischen Establishment als unheilbar deklarierten Krankheit gelitten hat, auf einmal gesund geworden ist. Es erklärt aber, warum die Medizin im Bezug auf das Heilen und Heilwissen seit Jahrzehnten auf der Stelle tritt, während das Behandeln und das Behandlungswissen ständig ausgebaut wird. Letztere werden dem Arzt von Arzneimittelvertretern vermittelt und auf "Fortbildungsveranstaltungen" von "führenden" Professoren eingetrichtert, deren weniger auf Heilen denn auf Behandeln ausgerichtete "Studien" in aller Regel auch von Arzneimittelherstellern gesponsert sind.
Die Diabetes-Beraterin hat denn auch dem Patienten eine "Diät" empfohlen, welche diesem medizinischen Establishment eher dienlich ist als dem Patienten, weil sie die Krankheit erst richtig unheilbar macht und darüber hinaus sogar verschlimmert: "Die Diabetes-Beraterin empfehl mir, bei Hunger den Bauch mit Fleisch, Wurst und Käse zu füllen. Fett spiele bei mir keine Rolle."
Im vorliegenden Fall hat der - endlich ob der bisherigen medizinischen Fehlleistungen aufgewachte - Patient dann auch sofort den Arzt gewechselt. Aber wie viel besser war der neue? Der hat zwar zu den Resultaten der Eigentherapie des Patienten gratuliert, aber dann erstens nicht nachgefragt, wie der Patient das im Detail gemacht hat, zweitens nicht nach der entsprechenden Literatur für seine eigene Weiterbildung und Ausweitung seines therapeutischen Könnens gefragt, und drittens hat er gleich - wohl mehr zu sich selbst gesprochen als zum Patienten - gesagt, solche Akrobatik könne man nicht mit allen Leuten machen. Das hat er erst gar nicht versucht, sondern die guten Erfolge dieses Patienten seinen anderen Patienten vorenthalten.
Wo käme man schließlich als Arzt (umsatzmäßig) hin, wenn alle anderen Diabetespatienten ebenfalls innerhalb weniger Monate gesund würden? Immerhin machen diese doch 25 % aller Praxiseinnahmen aus, plus weitere 10 %, die sowohl an Diabetes als an Bluthochdruck leiden? Nein, mit nur noch 65 % des bisherigen Umsatzes könnte die Praxis im bisherigen Umfang nicht fortbestehen ... Ähnlich würde es den "führenden" Professoren mit ihren Forschungsinstituten gehen, wenn sie auf unabhängige Forschung nach Heilung statt Behandlung umstellen und deshalb auf das Sponsoring durch die nur an Behandlung interessierte Pharmaindustrie verzichten müssten.
Dem Patienten allerdings war - nachdem er das Spiel auf Kosten seiner Gesundheit durchschaut hatte - seine Gesundung wichtiger als die Umsatzsorgen von Medizinern. Er packte die Sache konsequent an und wurde einfach gesund: "Fühle mich topfit, wie eigentlich noch nie im Leben. Habe von 85 auf 72 kg abgenommen. Renne drei Stockwerke hoch ohne außer Atem zu kommen."
Gesund also. Endlich. Mit 68 Jahren! Da fängt das Leben an ...
Friedrichshafen, im Jahr 2007 Dr. Johann Georg Schnitzer
"Der alternative Weg zur Gesundheit"
"Das volle Leben"
"Diabetes heilen"
"Bluthochdruck heilen"
"Schnitzer-Intensivkost, Schnitzer-Normalkost"
"Backen mit Vollkorn"
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