Seit 15. Oktober 2008 vergriffen, der Verlag erloschen, nacheinander drei Druckereien in Konkurs gegangen, Druckfilme vom Vermieter der letzten zur Müllabfuhr an die Straße gestellt, Inhaber des Copyright unbekannt ... Das war die Ausgangslage, als Dr. Johann Georg Schnitzer sich daran machte, als Herausgeber dieses wichtige Buch zu retten.

Seit 21. März 2010 ist es wieder vollinhaltlich verfügbar - als wichtiger Teil eines Werkes, das von schicksalhafter Bedeutung für jeden Menschen, jede Familie, ganze Völker und für die Zukunft der Menschheit insgesamt ist. Mehr dazu hier:

Gesundheit Getreide Welternährung

Prof. Dr. med. Werner Kollath

Getreide und Mensch

eine Lebensgemeinschaft

Dieses vergriffene Buch enthielt alles, was Sie schon immer über die Bedeutung der Getreide für Ihre Gesundheit und die Gesundheit Ihrer Familie wissen wollten - authentisch erklärt von dem Professor für Hygiene und Bakteriologie Dr. med. Werner Kollath, der diese Bedeutung der Getreide für den Einzelnen ebenso wie für die Ernährung und Gesundheit der Weltbevölkerung entdeckt und ein ganzes Forscherleben lang grundlegend untersucht, nachgewiesen und dokumentiert hat.

Es war sein letztes, gleichzeitig für Laien wichtigstes Buch, das er 1964 veröffentlichte (Kollath verstarb 1970). Es enthielt die Zusammenfassung der Ergebnisse seiner lebenslangen Forschungsarbeiten über die Voraussetzungen der Gesundheit und die Ursachen der chronischen Zivilisationskrankheiten, und es vermittelte 100 Jahre Geschichte der Ernährungsforschung, ihre Irrtümer, ihre folgenschweren Fehler und ihre Unterdrückung der wissenschaftlichen Wahrheit zugunsten wirtschaftlicher Interessen.

Seit 21. März 2010 können Sie das alles, das ganze faszinierende Buch Kollaths, wieder lesen in dem großen Gesamt-Zusammenhang von

Gesundheit Getreide Welternährung

Professor der Hygiene und Bakteriologie Dr. med. Werner Kollath (11.06.1892 - 19.11.1970)

Professor Dr. med. Werner Kollath

Werner Kollath wurde am 11. Juni 1892 als Sohn des praktischen Arztes Dr. med. Georg Kollath und seiner Frau Marie geb. Riedel in Gollnow (nahe Stettin, Pommern) geboren. Dort und in Stettin ging er zur Schule und legte im Herbst 1911 die Reifeprüfung ab. Er begann sein Studium der Medizin in Leipzig, setzte es 1912 in Freiburg/Br., danach in Berlin fort und machte sein medizinisches Physikum in Kiel. Im Ersten Weltkrieg diente er als ärztlicher Helfer und Feld-Unterarzt. 1919 setzte er sein Studium in Marburg/Lahn fort. Am 16. Februar 1920 bestand er die Ärztliche Prüfung mit "Sehr gut" und erhielt die Approbation als Arzt am 12. März 1920. Nach seiner Assistentenzeit studierte er Sozial-Hygiene in Berlin. 1923 bestand er die kreisärztliche Prüfung mit "gut". Danach war er 12 Jahre lang Assistent am Hygiene-Institut der Universität Breslau. Am 31. Juli 1926 erhielt er die Habilitation als Privatdozent für Hygiene und Bakteriologie und wurde am 4. Juli 1932 zum a.o. Professor ernannt. Am 5. April 1935 berief ihn die Universität Rostock zum Ordinarius für Hygiene und Bakteriologie. Gleichzeitig wurde er zum Direktor des Mecklenburgischen Medizinaluntersuchungsamtes und zum Direktor des Hygiene-Instituts ernannt. Im August 1945 wurde er zunächst Seuchenkommissar, 1946 Leiter der Hygienischen Zentralstelle Rostock.

1963 veröffentlichte Prof. Dr. med. Herbert Warning, Saarbrücken, ein Verzeichnis der bis dahin publizierten wissenschaftlichen Arbeiten Prof. Kollaths: "Kollath, Wissenschaftliche Arbeiten", 1. Aufl. 1963, Verlag Schwabe & Co., Bad Homburg v.d.H. Es verzeichnet auf 75 Seiten insgesamt 326 wissenschaftliche Publikationen Kollaths, darunter allein 28 Bücher. Auch dieses von Warning erarbeitete Verzeichnis war vergriffen, der Verlag erloschen, die Druckunterlagen verloren gegangen. Dr. Johann Georg Schnitzer hat es - ebenso wie Kollaths "Getreide und Mensch" -in zeitaufwendiger Arbeit wieder erstellt und als Herausgeber in das Werk "Gesundheit Getreide Welternährung" aufgenommen - und dazu das Manuskript Warnings für einen Vortrag "Das Leben Werner Kollaths" zur Eröffnung eines "Kollath-Symposions" 1985, den er selber nicht mehr halten konnte. Mehr über die tragischen Umstände in "Gesundheit Getreide Welternährung".

Prof. Kollaths wichtigstes Ziel war die Erforschung und Herstellung jener Bedingungen, die den Menschen ein gesundes Leben ohne chronische Krankheiten und mit einem intakten Immunsystem zur Abwehr von Infektionskrankheiten erlauben.

Aufruf:
Tragen Sie dazu bei, dieses lebenswichtige Buch im neuen Gesamtzusammenhang zu erhalten.

Das Buch von Prof. Dr. Werner Kollath "Getreide und Mensch - eine Lebensgemeinschaft" war schon einmal vergriffen. Dieses für die Gesundheit jedes Menschen wie ganzer Bevölkerungen wichtige Wissen war nicht mehr zugänglich. Den von Krankheiten und deren Ursachen lebenden Interessengruppen konnte das nur recht sein. Aber ist es auch Ihnen recht, wenn Sie an Ihre Gesundheit und die Ihrer Kinder denken?

Die letzte Verlegerin dieses Buches - sie hatte den kleinen Verlag erst seit Kurzem übernommen - konnte aus eigener Kraft keine Neuauflage finanzieren. Nur wenn wir es schafften, 300 Exemplare an Bestellungen zusammen zu bringen, konnte sie eine Neuauflage wagen.  Deshalb habe ich am 21. August 2003 an dieser Stelle dazu aufgerufen, durch Bestellung dieses Buches dazu beizutragen, dass dieses so grundlegend wichtige Buch wieder aufgelegt werden kann.

Dieser Aufruf hatte Erfolg - dank Ihnen, den Lesern meiner Bücher und den Besuchern meiner Website! Viele bestellten ein Exemplar, manche bis zu 5 Exemplaren, um diese auch zu verschenken. Als auf diese Weise 250 Bestellungen zusammen gekommen waren, konnten wir in Erwartung weiterer "grünes Licht" für eine Neuauflage geben. Ab 26. September 2003 war dieses Buch wieder erhältlich. Dank an alle, die dazu beigetragen haben! So konnten Viele an das darin enthaltene wertvolle Wissen gelangen.

Seit 15. Oktober 2008 ist die so zustande gekommene Auflage vergriffen. Die damalige Verlegerin konnte ihren Verlag nicht halten und musste aufgeben. Auch die damalige Druckerei - bereits die zweite, die dieses Buch gedruckt hatte - musste ihren Betrieb aus finanziellen Gründen einstellen. Eine dritte Druckerei, bei der die Druckfilme danach lagen, ging ebenfalls in Konkurs. Als der Vermieter der Druckereiräume keine Miete mehr bekam, stellte er die ganzen Druckvorlagen der Druckerei für die Müllabfuhr zum Abholen an die Straße. Das, und "Da stehen nur noch die Druckmaschinen drin" - erfuhr ich vom Konkursverwalter, nachdem ich diesen auf komplizierten Wegen ausfindig machen konnte und die Druckvorlagen retten wollte.

Noch komplizierter war eine über viele Monate und mehrere Stationen sich hinziehende Suche nach den Inhabern der Druckrechte. Einige dachten zunächst, sie zu besitzen, bis sich nach vielen Wochen herausstellte, dass es nicht stimmt. Schlussendlich fand ich die Inhaberin - es ist die Werner-und-Elisabeth-Kollath-Stiftung (Bad Soden, Taunus), die, von mir um Erlaubnis für die erneute Verfügbarmachung gebeten, mir diese gerne gab.

Jetzt geht es erneut darum, dieses Buch "Getreide und Mensch, eine Lebensgemeinschaft" im nunmehr größeren Zusammenhang auch weiterhin lebendig und verfügbar zu halten. Denn dieses Buch zeigt auf, warum die Getreide die wichtigste Grundlage für die Entwicklung der Menschheit und frühe gesunde Hochkulturen waren, und warum Krankheiten und Degeneration einsetzten, als diese Lebensgemeinschaft mit den Getreiden aus kurzsichtigen wirtschaftlichen Interessen aufgekündigt wurde. Es wurde geschrieben von dem Professor für Hygiene und Bakteriologie Prof. Dr. med. Werner Kollath, der diese Zusammenhänge ein ganzes Forscherleben lang wissenschaftlich untersucht hat.

In monatelanger mühsamer Detailarbeit habe ich aus den bei mir vorhandenen Exemplaren neue, inhaltlich identische Druckunterlagen erstellt und dieses nun in in einem größeren Gesamtzusammenhang wieder verfügbar machen können:

Gesundheit Getreide Welternährung

Darin ist neben den Arbeiten von Kollath und Warning auch jene des französischen Privatgelehrten Frédéric Stahl über die Sicherung der Eiweißversorgung auf pflanzlicher Grundlagen enthalten. Schon 1973 hatte ich Stahl um die Erklärung seiner Erkenntnisse und Berechnungsmethoden gebeten und diese Arbeit in meinem damaligen Verlag unter dem Titel "Die Erde hat Eiweiß für Alle" herausgebracht. Auch diese war vergriffen, die Druckvorlagen sind verloren gegangen, und so musste ich auch diese ganz neu aus einem vorhandenen Exemplar der früheren Ausgabe erstellen - und diese konnte dann der Stahl, inzwischen 83 Jahre alt und geistig wie körperlich in bester Verfassung, durcharbeiten, ergänzen und auf den neuesten Stand bringen. Dieser trägt den Titel: "Sicherung der Eiweißversorgung durch intelligente Kombination pflanzlicher Lebensmittel".

So steht mit dem Buch "Gesundheit Getreide Welternährung" das gesamte Grundlagenwissen zur Verfügung, um die Zivilisation auf eine nächsthöhere Stufe ohne Degeneration, ohne Zivilisationskrankheiten und mit gesundem Nachwuchs zu heben. Gleichzeitig erlaubt dieses Wissen, ausreichende und gesunde Nahrung für alle Menschen verfügbar zu machen, also auch den Hunger aus der Welt zu schaffen.

Darf ich dann auf Ihre Mitwirkung bei der Erhaltung und Weiterverbreitung dieses für alle Menschen so überlebenswichtigen Buches "Gesundheit Getreide Welternährung" hoffen?

Friedrichshafen, im März 2010
Dr. Johann Georg Schnitzer 

 

Jetzt auch noch Degeneration des Gehirns durch denaturierte und artfremde Zivilisationskost?

"Sie werden es noch erleben, dass die Mesotrophie nicht vor dem Gehirn Halt macht!" - so Prof. Dr. med. Werner Kollath zu Dr. Johann Georg Schnitzer bei einer Begegnung in den späten 1960er Jahren in Porza bei Lugano, wo Prof. Kollath (11.06.1892 - 19.11.1970) zu jener Zeit lebte. Fast täglich zeigen Berichte über irrationale Aggression, Hyperaktivität, Amokläufe, Terrorakte, Gehirndegeneration (Alzheimer), Lern- und Konzentrationsschwächen, Antriebslosigkeit und andere Beeinträchtigungen der Gehirnfunktionen, dass Prof. Kollath mit dieser Vorhersage recht hatte.
Als Arzt, Dozent und Professor für Hygiene und Bakteriologie forschte Kollath von 1924 an nach Ursachen chronischer Krankheiten, die sich weder durch bakterielle oder virale Infektionen, noch durch Einwirkung von Giften erklären lassen. Dabei entdeckte er chronische Mangelzustände durch die übliche Zivilisationskost, welche zu einer "inneren Notversorgung" mit lebensnotwendigen Substanzen aus den eigenen Organen des Körpers führt, mit der Folge eines "halbwertigen Daseins im Zustand chronischer Krankheiten" (=Mesotrophie). Lange reichten die inneren Organe, das Knochengerüst und die Zähne als Quellen innerer Notversorgung aus; jetzt wird zunehmend auch das Gehirn angegriffen. Als einzige Lebensmittelgruppe, welche Mesotrophie verhüten kann, stellten sich bei den Forschungen Prof. Kollaths die Samen und besonders die Getreide heraus - vorausgesetzt, ihre wertvollen Inhaltsstoffe gehen nicht schon vor der Nahrungsaufnahme durch Oxidation und enzymatische Zersetzung (Lagerung nach dem Mahlen),  falsche Auf- und Zubereitung verloren.
Die Entdeckungen Kollaths stören milliardenschwere wirtschaftliche Interessen, weil sie krankheitsverursachende Fehler bei der üblichen Nahrungsmittelproduktion und Ernährungsweise aufzeigen.

Massive wirtschaftliche Interessen gegen die Gesundheit und Gesundung der Bevölkerung

Die breite Anwendung der Erkenntnisse Prof. Kollaths würde zu drastischem Rückgang chronischer Krankheiten führen. Die Folgen für den von Krankheiten und deren Ursachen lebenden Sektor wären Umsatzeinbrüche und Wertverluste an den Börsen vor allem bei Nahrungsmittelindustrie, Medizin, Pharma und Versicherungen.
Wohl deshalb finden sich immer wieder "Experten", die mit Scheinargumenten, Halbwahrheiten (Lügen durch Weglassen eines Teils der Wahrheit), schlicht unwahren Behauptungen und "Gezielter Desinformation" (einer im Kalten Krieg von östlichen Geheimdiensten entwickelte Strategie) größtmögliche Verwirrung und Verunsicherung in der Bevölkerung stiften - nicht zuletzt gerade im Bezug auf Vollgetreide als wichtigster Grundlage gesunder Ernährung.
Dazu gehört auch das Umfunktionieren des von Prof. Kollath geprägten Begriffes "Vollwertnahrung" zum Trojanischen Pferd mit anderem Inhalt, welcher nunmehr sogar zu Bluthochdruck führen kann.
Über solche "Experten" wird von Interessengruppen durch entsprechendes "Sponsoring" von "geeigneten" Forschungen und finanzielle "Förderung" ihrer Institute sogar  Einfluss auf die Gesetzgebung genommen. Wie das im Einzelnen abläuft, hat Professor Dr. jur. Dr. phil. Erich Fechner in einer Abhandlung beschrieben:  "Wirtschaftliche Interessen und das Recht der freien Meinungsäußerung zugunsten des Allgemeinwohls insbesondere in Fragen der Volksgesundheit - über den Einfluss wirtschaftlicher Interessen auf wissenschaftliche Meinungsbildung".
Offensichtlich sind inzwischen die meisten Schaltstellen der Macht und des Informationsflusses "interessengesichert". Deshalb gerät jede erneute "Gesundheitsreform" zu einer Art Marionettentheater, bei welchem die Interessengruppen die Fäden in Händen halten.

Inhalt des Buches: Seite
Die Entstehung der Lebensgemeinschaft 21
Die wahrscheinlichen Gen-Zentren der Getreide 23
Zur Geschichte des Weizens 25
Die Ausbreitung der Getreide und der Menschen 28
Von der bisherigen Verwendungsart und Zubereitung 40
Breigerichte 40
Das Darren oder Rösten 41
Angekeimte Getreide als Breigerichte 43
Die Fladenbrote 43
Die Erfindung der Gärbrote 44
Schwierigkeiten bei der Brotbereitung 46
Die Wandlung der Ernährung in der Neuzeit 47
Vorteile und Nachteile der Ernährungsforschung 49
Die alte Ernährungslehre: Die Abkehr von der Tradition 49
Unterschätzung der Mineralien und Spurenelemente 50
Die Überschätzung des Abbaustoffwechsels 51
Vom Aufbaustoffwechsel 52
Vom fehlerhaften Aufbau der Organe 53
Die Entwicklung der großen Nahrungsindustrien 56
Die Rolle der Prothesen-Maschinen in der Ernährung 56
 
Neue Ernährungslehre von den kalorienfreien Vitalstoffen 60
Die Stufen der Forschung 64
Das Ziel: Vollwertnahrung 66
Der Eiweißfehler in der Ernährungsphysiologie 67
Die Sonderstellung des Eiweißes 67
Ältere Anschauungen 67
Gibt es einen "Eiweißfehler" in der Ernährungsforschung? 69
Das Fleischproblem 70
Pflanzliches oder tierisches Eiweiß? 71
Folgen des Eiweißfehlers in der Ernährungsforschung 72
Kritik der Nahrungsmitteltabellen und die
Grenzen der rein chemischen Bewertung
74
Spurenelemente in den Nahrungsmitteln 83
Kann man sich von einzelnen Lebensmitteln ernähren? 86
Beispiel einer schematischen Mischkost

87

Die Gefährdung der Lebensmittel durch radioaktive Isotopen 88
Die "historische" Bedeutung der Nahrungsmitteltabellen 89
Die Erkennung der Lebenswichtigkeit der Nahrungsbestandteile 89
Der Zoologische Garten als Musterbeispiel für Ernährung? 90
Der Mensch, seine Verhaltensweisen und Gewohnheiten 92
 
Bedeutung und Prüfung der vollwertigen Getreidenahrung 93
Der anatomische Aufbau des Getreidekorns 94
Der Grad der Vollkorneigenschaft 96
Prüfung der Keimfähigkeit 96
Die biologische Bedeutung der Tierversuche für die Prüfung der Getreide 96
Die experimentelle Prüfung der Getreideprodukte 98
Wuchsstoffe (Auxone) und Hitzeeinwirkung 100
Die alte Ernährungslehre und das Brot 103
Von einigen Unterschieden zwischen Weißbrot und Schwarzbrot 106
Getreide-Denaturierung, Gebißverfall,
insbesondere Karies
108
Das Gebiss des Steinzeitmenschen 108
Statistik des heutigen Gebissverfalls 108
Untersuchungen von Weston Price 109
Untersuchungen von Adolf Roos 109
Der Weg zur Vollkornkost 113
Vollwertige Ernährung mit Vollgetreide und Zahnbildung 114
Der Mesotrophiekomplex 115
Typen der Zahn- und Knochenveränderungen 116
Aplastische Typen 116
Paraplastische Typen 116
Osteoide Bildungen 116
Fibroide Bildungen 117
Mesotrophische Bildungen 117
Das Problem der Mesotrophie 117
Die "innere Selbstversorgung" oder der "negative Stoffwechsel" 118
Zur Pathogenese und Ätiologie der Karies 119
Die Bedeutung der Mesotrophielehre 121
Die Kumulierung der Ursachen 123
Die Wiederherstellung der Lebensgemeinschaft
zwischen Mensch und Getreide
124
Die biologische Getreideforschung 125
Von der Wichtigkeit der Vollkorn-Breigerichte 127
Vollkornschrotsuppen bei Typhus und Fleckfieber

129

Der Weg vom Laboratorium in die Praxis 130
Von einigen physiologischen Wirkungen der Frischkorngerichte 131
Wirkungen auf die Verdauung 131
Wirkungen auf die Blutbildung 132
Verweildauer im Magen 134
Heilerfolge durch Frischkornschrot 134
Frischkornschrot und Zahnheilkunde 135
Ist eine Kritik an der üblichen Krankenhauskost berechtigt? 137
Rezepte für "Kollath-Frühstück" 138
Die "Aktion Mönchweiler", eine Vollgetreide-Ernährung zur Kariesverhütung 138
Zusammenfassung 140
Literaturverzeichnis 148

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