29. April
2004
"Betrifft:
Vielen Dank - Blutdruckheilung war erfolgreich!
Sehr
geehrter Herr Dr. Schnitzer,
die
große Freude über die Ausheilung des Bluthochdruckes und mein
hervorragendes Wohlbefinden sind der Anlass für diesen Brief. Auf
diesem Wege möchte ich mich recht herzlich bei Ihnen für Ihre
unermüdliche und aufopfernde Arbeit an der Gesundheit der
Menschen bedanken. Waren es doch die zahlreichen Bücher,
Internetinformationen und Kontakte, welche mir zur Rückerlangung
meiner Gesundheit verholfen haben. Zu meiner Person: Geboren 1967,
bin ich seit 1992 als Projektingenieur tätig. Sitzende Tätigkeit
und erhebliche Stressfaktoren begleiteten und begleiten meinen
Alltag. Der Umgang damit hat sich allerdings erheblich geändert.
Zur
Ernährung sei gesagt, dass ich vor Erkennung meiner Leiden eine
kaum bewusste Ernährungsweise betrieben habe, war diese doch von
den allgemeinen gesellschaftlichen Bedingungen und dem
Alltagsrhythmus geprägt. Fettiges Essen, Süßigkeiten und
falsche Kombinationen waren an der Tagesordnung. Seit 1995 treibe
ich wieder regelmäßig Sport, Fußball und Ausdauerlauf. Den
Fußball habe ich inzwischen aufgegeben. Das Verletzungsrisiko und
die damit einhergehenden beruflichen Risiken sind einfach zu hoch.
Zunächst
werde ich Ihnen mein Krankheits- und Heilungsverlauf kurz
darlegen:
02/1998:
Schlagartiger gesundheitlicher Zusammenbruch auf der Arbeit, sehr
starkes Durstgefühl, schwindelig… Einlieferung ins Krankenhaus,
Blutdruck 220/120, sehr schlecht Blutfettwerte, Nierenwerte nicht
in Ordnung. 14-tägiger Krankenhausaufenthalt und Einstellung auf
Beta-Blocker (1 x Selectol täglich). Eingestellter Wert: 135/85.
Gewicht: 75 kg (bei einer Körpergröße von 176 cm).
Rückkehr
in den Alltag, nach kurzer Zeit erneute Probleme. Anfallartige,
schlechte Gesundheitszustände. Nach einem Besuch bei McDonalds
mit Genuss von Cola, Burger und Pommes wieder schlechtes Befinden,
am ganzen Körper gezittert. Erneuter Check bei verschiedenen „Experten“:
ohne Ergebnis.
05/1998-03/2001:
Erkenntnis, dass die Schwierigkeiten durch Aufnahme bestimmter
Nahrungsmittel oder Kombinationen verursacht werden. Durch
Vermeidung dieser konnten die anfallartigen Schwierigkeiten
weitgehend vermieden bzw. gemindert werden. Regelmäßiger Besuch
des Hausarztes (FA für innere Medizin) und Untersuchungen. Die
Frage, ob die Situation der Einnahme von Medikamenten in der
Zukunft irgendwie verändert werden könnte, wurde ausdrücklich
verneint. Beschäftigung mit Stressbewältigung durch YOGA und
damit weitere Änderung der Lebens- und Ernährungsgewohnheiten.
1998 Gewichtsreduzierung auf 70 kg, bis 2001 allerdings wieder
Zunahme auf 75 kg bedingt durch sich einschleichende
Unachtsamkeiten.
03/2001:
Ärzteehepaar kennen gelernt. Nach Aussage dieser wirklich
hilfsbereiten Menschen ist mein Krankheitsbild für einen so
jungen Menschen nicht normal. Daraufhin erneute Aufnahme im
Krankenhaus in der Abteilung der Ärztin zu weiterführenden
Untersuchungen. Aber auch diese sehr intensiven Prozeduren
führten zu keinem Ergebnis. Ein „besseres“ (und natürlich
teureres) Blutdruckmedikament wurde eingestellt: 1 x LORZAAR
täglich.
09/2001:
Intensivierung der Yoga-Übungen über Kontakte zu entsprechenden
Lehrern und weitere Umstellung der Ernährung (sattvige Nahrung
=> möglichst natürlich).
12/2001:
Letzter Fleischgenuss, danach laktovegetarische Ernährung.
(allerdings mit relativ viel Käse).
02/2002:
Erneute Schwierigkeiten, hoher Blutdruck (160/105). Einlieferung
in Krankenhaus (5Tage), ohne Ergebnis. Neueinstellung der
Blutdruckmedikamente (1 Selectol, 1 Lorzaar) => Blutdruck
135/95, Gewicht: 68 kg. Nach eigenen Erkenntnissen war die Ursache
der regelmäßige Genuss von gesalzenen Pistazien.
05/2002:
Eigene Untersuchungen über die Abhängigkeit des Blutdruckes vom
Luftdruck. Erstaunliche Erkenntnisse über einen langen Zeitraum:
starke Schwankungen des Luftdruckes begünstigen den
Bluthochdruck. In den Zeiträumen meiner Schwierigkeiten lagen
jeweils solche starken Schwankungen vor. Eine weitere Erkenntnis:
durch das Weglassen von Salz wird diese Abhängigkeit gebrochen.
Blutdruckwerte schwankend, im Durchschnitt aber 135/95.
07/2003:
Recherche im Internet führt zu Dr. Schnitzer. Beschaffung aller
notwendigen Geräte und Hilfsmittel zur Realisierung der
Schnitzer-Kost.
08/2003:
Beginn mit Schnitzer-Normalkost. Für mich wichtigste Änderung:
kein Käse und keine Milchprodukte. Einhaltungsrate: ca. 80%.
10/2003:
Blutdruck fällt auf 120/82. Weglassen von Lorzaar wird möglich.
Wichtigste Erkenntnis: Keinerlei Auswirkungen auf den
Blutdruckwert. Gewicht: 65 kg.
12/2003:
Wegfall Beta-Blocker SELECTOL: Zunächst für einige Tage Anstieg
des Blutdruckes auf 145/100, dann fallend. Gewicht: 63 kg.
4/2004:
Blutdruck heute im Wochendurchschnitt 130/90. Tendenz weiter
fallend. Bei Abweichung in der Ernährung allerdings sofort wieder
schwankend. Ich erfreue mich bester Gesundheit und fühle mich
sehr wohl. Sportliche Betätigung: Heute laufe ich 2…3 mal pro
Woche 10…15 km als Ausdauer-Langlauf.
Weitere
Ziele: Am 15. Mai 2004 werde ich am Rennsteigmarathon
teilnehmen. Ein weiteres Ziel ist die Ausbildung zum Yoga-Lehrer
und Ernährungsberatung. Auf diese Weise möchte ich meine
gewonnenen Erfahrungen weitervermitteln und möglichst vielen
Menschen zugänglich machen.
Die
Erkenntnisse zum Thema Gesundheit führen mich inzwischen zu
Betrachtungen über dieses Thema hinaus. Es stellt sich für mich
in verschiedenen Lebensbereichen die Frage, inwiefern wir den
Manipulationen, Einflüssen und Prägungen der Gesellschaft
unterliegen? Handelt es sich hierbei um die gezielte „Verdummung“
des eigentlich kreativen Wesens Mensch mit dem Ziel der Ausnutzung
seiner Energien zum Nutzen anderer? Filme wie „Matrix 1“ oder
„Sie leben“ und die Auseinandersetzung mit fernöstlichen
Philosophien und dem Buddhismus bestärken mich in diesen
Betrachtungen.
Das
Leben hat sich für mich durch die Krankheit und deren weitgehende
Ausheilung Dank Ihrer Empfehlungen vollkommen verändert. Nochmals
vielen Dank dafür. Ich wünsche Ihnen alles Gute, viel Gesundheit
und weiterhin viel Kraft für die Verbreitung Ihrer
Heilungsmethoden. Ich werde Sie im Rahmen meiner Möglichkeiten in
meinem Bekanntenkreis und persönlichen Umfeld stets
weiterempfehlen.
Mit
freundlichen Grüßen
S.H."
Herr S. H. (36), 29.04.2004.
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