Anmerkungen zu diesem Bericht:
Schon im Alter von 32 Jahren geriet diese Patientin in die
Bluthochdruckfalle - normalerweise passiert das den Frauen erst kurz
nach der Menopause, wenn ihr Körper das bisherige
"Überdruckventil" zur Eliminierung von
fehlernährungsbedingten Eiweiß-Überschüssen, die Regelblutung,
nicht mehr zur Verfügung hat, weshalb diese Eiweiß-Überschüsse von
dann an im Organismus kumulieren (sich anhäufen).
Mit einem Blutdruck von 145/98 mm/Hg litt die Patientin an
folgenden Symptomen - Zeichen, dass der Organismus bereits
überfordert war und den durch verengte Blutkapillaren und verdicktes
Blut erhöhten Strömungswiderstand nicht durch eine ausreichend
kräftige Erhöhung des Blutdrucks kompensieren konnte, weshalb die
Sauerstoff- und Energieversorgung der Zellen und Organe zu wünschen
übrig ließ: "Kurzatmigkeit, Kopfschmerzen, Ohrenrauschen (nur
einseitig), Herzrasen, Schwindel, allgemeine Abgeschlagenheit,
geschwollene Hände."
Ihr Arzt, diesen Zusammenhang nicht erkennend, weil wohl das
schulmedizinische Dogma der "herrschenden Lehrmeinung" als
"Brett vor dem Kopf" wirkte, verordnete gleich drei
verschiedene blutdrucksenkende Mittel, die insgesamt viermal täglich
einzunehmen waren (wenn man schon etwas falsch macht, kann man es auch
gleich gründlich tun). Logischerweise wurde die Sache dadurch erst
richtig schlimm. Die Patientin schildert die Folgen:
"Aggressivität (mich stört die Fliege an der Wand), Schwindel,
Ohrenrauschen, Kurzatmigkeit, Probleme beim Wasserlassen (konnte nur
wenig Wasser lassen), Rückenschmerzen, Kopfschmerzen."
Eine für die Patientin gefährliche Entwicklung, die leicht zum
völligen Nierenversagen und damit zu lebenslanger Abhängigkeit von 2
x wöchentlicher mehrstündiger Dialyse an der "künstlichen
Niere" hätte führen können (Dialyse - eine der größten
neueren Wachstumsbranchen an der Börse).
Offensichtlich suchte die Patientin einen Ausweg aus dieser
Sackgasse, fand das Buch "Risikofaktor
Bluthochdruck, lebensbedrohend, aber heilbar!" und befragte
dazu ihren Arzt. Der aber - anstatt die Patientin Mut zu machen es zu
versuchen, nachdem er sich selbst doch nicht gerade mit
therapeutischem Ruhm bekleckert hatte, und das Ergebnis im Interesse
seiner weiteren ungeheilten Bluthochdruckpatienten gespannt zu
verfolgen - mauerte beleidigt und wollte sie sogar davon abhalten:
"Bluthochdruck kann man nicht ausheilen. Aber wenn Sie es
versuchen wollen, ist es Ihre Sache."
Ist das etwa die Sorte von "Ärzten", die heutzutage an
unseren Universitäten ausgebildet werden, von Lehrern, die etwa ihr
Budget mit Forschungsaufträgen aus der Pharma-Industrie aufbessern
und deshalb deren Absatzbemühungen dienlich sind?
Es war das Glück der Patientin, dass sie sich in ihrem Vorhaben
von ihrem Arzt nicht beirren ließ. Sie stellte sehr konsequent (zu 95
%) auf die im genannten Buch empfohlene artgerechte natürliche
Ernährung um, setzte zwei der Medikamente sofort ab, das dritte nach
4 Wochen, und hatte bereits nach 8 Wochen mit 128/76 mm/Hg einen
völlig normalen Blutdruck ohne jegliche blutdrucksenkende Mittel
erreicht.
Und das war noch nicht alles. Die Patientin berichtet weiter:
"Gewichtsreduzierung um 7 Kilo in 6 Wochen, keine Kopfschmerzen,
keine Rückenschmerzen, dünne Hände, keine Probleme mehr beim
Wasserlassen, mehr Leistungsfähigkeit des gesamten Körpers, kein
Schwindel mehr. Ich fühle mich sehr wohl. Jeden Tage bekomme ich ein
Stückchen meiner Gesundheit zurück. Ich werde diese Ernährung
weiterempfehlen und immer weiter führen."
Fälle wie dieser stehen immer für Hunderttausende bis Millionen
ganz ähnlich gelagerter Fälle, die jedoch tragisch enden, weil die
betreffenden Patienten nicht die Chance bekamen, an die rettenden
Informationen zu gelangen.
Friedrichshafen, im Jahr 2005 Dr. Johann Georg Schnitzer