Anmerkungen zu diesem Bericht:
Seit 15 Jahren hatte diese Patientin Bluthochdruck. Sie
"litt" nicht darunter - denn ihr Organismus konnte das
verengte Gefäßsystem und das dickflüssiger gewordene Blut voll
durch eine Erhöhung des Blutdrucks kompensieren. So war nach wie vor
die Versorgung aller Zellen und Organe mit Sauerstoff und Energie
gesichert, trotz der erschwerenden Bedingungen. Jeder gute Ingenieur
würde bei diesen Gegebenheiten genau die gleiche Maßnahme treffen:
Er würde den Pumpendruck erhöhen, um den erhöhten
Strömungswiderstand zu kompensieren.
Zum "Leiden" wurde der Bluthochdruck erst mit der
Verordnung blutdrucksenkender Mittel durch den Hausarzt - gemäß dem
herrschenden Dogma der "modernen Medizin", dass
Bluthochdruck ein Risikofaktor ist (richtig!), der lebenslänglich
durch medikamentöses Senken des Blutdrucks zu verringern ist
(falsch!), da die Ursachen des Bluthochdrucks nicht bekannt sind
(falsch!).
Die verordneten drei verschiedenen Mittel konnten zwar - entgegen
den Behauptungen der "modernen Medizin" - den Blutdruck auch
nicht normalisieren, denn er lag trotzdem immer noch bei 145/100
mm/Hg. Aber die Medikation reichte aus, um die bisherige (richtige,
bio-logische) Kompensation des erhöhten Strömungswiderstandes durch
erhöhten Blutdruck zunichte zu machen. Jetzt erst war die Versorgung
der Zellen und Organe mit Sauerstoff und Energie mangelhaft, und
deshalb traten jetzt entsprechende Beschwerden als
"Nebenwirkungen der Medikation" auf, welche die Patientin
schildert:
"Schwindel, Druckgefühl im Kopf, Depression, Unfähigkeit zu
Denken, geschwollene Hände und Füße, Herzstechen,
Suizidgedanken."
Die Patientin suchte und erfuhr wohl von der Möglichkeit, durch
Änderung der Ernährung aus diesem Circulus vitiosus
("Teufelskreis") auszubrechen. Ihr Hausarzt aber versuchte,
Sie davon abzuhalten (!): "Mit der Ernährung können Sie
überhaupt nichts erreichen. Das können Sie vergessen."
Ihr Ehemann jedoch konnte der Verschlechterung ihres Zustandes
durch die inkompetente Behandlung ihres Arztes nicht mehr länger
zusehen ("Schwindel, Druckgefühl im Kopf, Depression,
Unfähigkeit zu Denken, geschwollene Füße und Hände, Herzstechen,
Suizidgedanken"), und brachte sie als Notfall zu einem anderen
Arzt. Sie hatte Glück: Dieser empfahl ihr diese Diät und war dann
nach 2,5 Monaten ob dem Resultat hoch erfreut: Alle Blutwerte waren in
Ordnung. Nicht einmal die kleinen Blutentnahmen waren dazu nötig
gewesen.
Die Patientin hatte die empfohlenen Ernährungsmaßnahmen auch
sogleich zu 95 % angewendet und sämtliche Medikamente nach 1 Woche
abgesetzt. Deshalb ließ der Erfolg nicht lange auf sich waren: Von
ursprünglich ohne Medikation 160/100 mm/Hg war der Blutdruck schon
nach 4 Wochen auf 135/88 mm/Hg und nach 12 Wochen auf ganz normale
125/85 mm/Hg gesunken. Und mehr noch. Die Patientin berichtet:
"Ich fühle mich vital, lebensfreudig, keine Depression mehr,
Hände und Füße sind wieder schlank, kein Herzstechen mehr, 6 Kilo
Gewichtsverlust. Ich bin unendlich dankbar und empfehle die Diät
allen, die es wissen wollen. Ich wurde oft gefragt, weil man mir den
Unterschied gut ansieht." Ergänzend zu diesen Feststellungen
berichtet die (nach nur 3 Monaten jetzt "ehemalige")
Patientin:
"Ich hab's ja nicht geglaubt, aber ich hatte
nichts mehr zu verlieren. Nachdem ich jahre- oder gar
jahrzehntelang an Bluthochdruck litt, gegen den ich zuletzt
Atacand plus, Aspirin cardio und wegen des Cholesterins Selipran
verschrieben bekam, bin ich heute beschwerdenfrei! Danke, danke,
danke! Vor Weihnachten saß ich nur noch lethargisch
und depressiv herum, nachts weinte ich, anstatt zu schlafen. Ich
kannte mich selbst nicht mehr, ich hatte keine Lust mehr, zu
leben. Dabei war ich früher eine lebensfrohe Frau (56 Jahre, nach
Polio im Rollstuhl). Da mein Mann nicht mehr zusehen konnte, wie
ich mich veränderte (dank der Medikamente von unserem Hausarzt!),
nahm er mich notfallmäßig mit zu Herrn Dr. G. W. in Z. Dieser
machte mich auf Ihr Büchlein "Risikofaktor Bluthochdruck
..." aufmerksam. Nach der Lektüre war ich überzeugt: Das
ist der Weg, den ich gehen will. Ich hatte, wie gesagt, nichts
mehr zu verlieren. Und siehe da: Nach strenger Einhaltung Ihrer
Diät konnte ich bereits eine Woche nach Beginn sämtliche
Medikamente absetzen! Nun halte ich mich seit drei Monaten an Ihre
Diät und habe keinerlei Schwierigkeiten mehr. Sämtliche
Blutwerte sind optimal! Noch kann ich es kaum glauben. Ich fühle
mich wieder vital und gesund und habe als schöne Nebenerscheinung
erst noch 6 Kilo abgenommen. Ein Risikofaktor bleibt natürlich:
Der Bewegungsmangel. Doch denke ich, dass ich mit dieser gesunden
Nahrung weiterhin ein gutes, befriedigendes Leben führen und mich
wieder meinen künstlerischen Tätigkeiten widmen kann."
Fazit aus diesem und zahlreichen weiteren Fällen:
(1) Die "Standardtherapie des
Bluthochdrucks" mit bis zu 5 verschiedenen blutdrucksenkenden
Medikamenten ist wissenschaftlich gesehen ein Irrweg, der von einer
falschen, zu oberflächlichen Betrachtung des Phänomens
"erhöhter Blutdruck" ausgeht, für welche die eigentlichen
Ursachen "unbekannt" sind. Diese "Pillentherapie"
heilt nicht, sondern führt tiefer in die Krankheit hinein, weil die
(durchaus erforschten!) Ursachen des Bluthochdrucks fortbestehen und
die Pillen das Bemühen des Organismus um Kompensation zunichte
machen. Diese "Standardtherapie des Bluthochdrucks" ist
daher wissenschaftlich betrachtet so obsolet (überholt, veraltet) wie
die Quecksilbertherapie der Syphilis, und schadet der Gesundheit der
Patienten schwerwiegend.
(2) Die Ausschaltung der Ursachen des Bluthochdrucks
in der Ernährung des Patienten und die Einführung der wichtigsten
Gesundheitsgrundlagen in diese durch eine artgerechte natürliche
Ernährung normalisiert nicht nur den Blutdruck innerhalb kürzester
Zeit, sondern stellt auch die gesamte konstitutionelle Gesundheit der
Patienten wieder auf eine zuverlässige natürliche Basis.
(3) Haupthindernis einer allgemeinen Anwendung dieser
hochwirksamen und von negativen Nebenwirkung freien, in kurzer Zeit
zur Ausheilung führenden Ernährungstherapie des Bluthochdrucks ist
die Verhinderung der Information der Betroffenen durch die von
Krankheiten lebenden Wirtschaftsgruppen, so dass die Betroffenen weder
über die Medien noch in aller Regel über ihren Arzt erfahren, dass
eine Heilung des Bluthochdrucks möglich ist.
(4) Es gibt sie indessen doch noch, die wahren Ärzte,
welche ihre Berufung im "Dienst an der Gesundheit des Einzelnen
und der Bevölkerung" sehen, wie es in § 1 der ärztlichen
Berufsordnung als Anspruch des Berufsstandes festgelegt ist (während
das Gegenteil, der vielfach praktizierte "Verdienst an den
Krankheiten des Einzelnen und der Bevölkerung" schamhaft
verschwiegen wird). Von den derzeit ca. 300.000 (!) bundesdeutschen
Ärzten haben sich bereits 5 (!) Ärzte (und darüber hinaus 3
Heilpraktiker/innen) bei mir gemeldet, welche Patienten auf diesem
natürlichen Weg zur Gesundheit begleiten und unterstützen möchten.
Der Arzt dieses Falles praktiziert in der Schweiz.
Friedrichshafen, im Jahr 2005 Dr. Johann Georg Schnitzer
P.S. Ärztinnen und Ärzte, Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker,
die bereit sind, Patienten auf diesem Weg in die natürliche
Gesundheit biotherapeutisch zu unterstützen, können dieses hier
mitteilen: http://www.dr-schnitzer.de/therapysupport01.html
.