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Bluthochdruckstudie: Die Antworten von Proband 4 (Herr WZ, 46 Jahre)
mit Hilfe des Fragebogens http://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html
für eine Studie über die Effektivität und Einhaltung der
Maßnahmen zur Normalisierung des Blutdrucks nach Dr. Johann Georg
Schnitzer
1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte
Frage |
Antwort |
Bevor ich damit begann, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen, litt ich an Bluthochdruck seit: |
1 Jahr und 4
Monaten |
Mein durchschnittlicher Blutdruck
war, bevor ich begann Medikamente einzunehmen (üblicherweise
gemessen nach Ruhe in Millimeter/Quecksilbersäule = mm/Hg; z.B.
normaler Blutdruck ist danach 125/85 mm/Hg): |
150/95 |
Meine Beschwerden waren, bevor ich
begann Medikamente einzunehmen, folgende (bitte beschreiben Sie
diese mit Ihren Worten): |
sporadisch
stechender Schmerz in der Brust. Schwindelgefühl morgens. |
Zuletzt, bevor ich begann, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen, nahm ich die folgenden mir
verschriebenen Medikamente ein: |
Medikament |
x mal täglich |
Vesdil 0,5
mg 1/2 |
1 |
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Unter dieser Medikation, und bevor
ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, war mein
Blutdruck (nach Ruhe, in mm/Hg): |
145/92 |
Meine Beschwerden unter dieser
Medikation waren folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren
eigenen Worten): |
Nebenwirkungen
konnte ich nicht feststellen. |
2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen
Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu
folgen vor: |
8 Monaten
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Im Einzelnen begann ich folgendes
zu essen: |
Antwort |
Zum Frühstück Müslis aus
keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten
Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen: |
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Zum Mittag- und/oder Abendessen
verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate: |
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Angekeimte Hülsenfrüchte
(Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den
Salaten: |
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Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw.
nach Jahreszeit): |
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Vollkornbrot und -gebäck aus
keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden
(z.B. Weizen, Dinkel, Roggen): |
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Im Einzelnen begann ich folgendes
zu vermeiden: |
Antwort |
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch,
Meeresfrüchte: |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
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X |
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Milch und Milchprodukte (Käse,
Yoghurt usw.): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
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Industriezucker, Auszugsmehle und
Produkte welche diese enthalten |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
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Erhitzte (gekochte) Gemüse
(unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
|
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Gekochtes Obst und Säfte (auch
frisch gepresste!): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
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3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:
Mein Arzt / meine Ärztin
unterstützte mich wie folgt |
voll |
nicht besonders |
überhaupt nicht |
|
X |
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Mein Arzt / meine Ärztin äußerte
sich dazu wie folgt: |
Ich könne die Schnitzer-Therapie ja
ausprobieren, im wesentlichen würde aber die medikamentöse
fortgesetzt. |
Ich suchte mir einen anderen Arzt /
eine andere Ärztin: |
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Wenn die Antwort zuvor "Ja"
war - mein neuer Arzt meine neue Ärztin unterstützte mich in
dieser neuen Therapie wie folgt: |
voll |
nicht besonders |
überhaupt nicht |
X |
|
|
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Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin
äußerte sich dazu wie folgt: |
Meine neue Ärztin
behandelt mich mit großem Erfolg homöopathisch, z.Zt. wird das
Medikament Homviotensin langsam ausgeschlichen. |
Aderlässe
Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der
Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6
bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm)
entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn
nötig, danach eine nächste Serie.
Ich hatte Aderlässe, um die Heilung
meines Bluthochdrucks zu beschleunigen: |
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Wenn die Antwort zuvor "Ja"
war - hatte ich im Einzelnen diese Aderlässe: |
1. Serie x mal |
2. Serie x mal |
3. Serie x mal |
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4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner
Gesundheit
Frage |
Antwort |
Mein durchschnittlicher Blutdruck
unter der geänderten Ernährung (und unter der
Aderlassbehandlung, falls diese zur Anwendung kam) in der
Folgezeit war (nach Ruhe, in mm/Hg): |
nach 4 Wochen |
135/85 |
nach 8 Wochen |
130/80 |
nach 12 Wochen |
120/75 |
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Die Einnahme von blutdrucksenkenden
Medikamenten stoppte ich wie folgt (wenn sofort abgesetzt, bitte
"nach 0 Wochen" eintragen): |
Medikament |
nach x Wochen |
Vesdil |
12 |
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Die folgenden Veränderungen meiner
Gesundheit stellte ich fest, nachdem ich damit begonnen hatte, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen (bitte kurz schildern): |
Rundum verbessertes
Wohlbefinden |
5) Wie es mir jetzt geht:
Gegenwärtig pflege ich folgendes
zu essen: |
Antwort |
Zum Frühstück Müslis aus
keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten
Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen: |
|
Zum Mittag- und/oder Abendessen
verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate: |
|
Angekeimte Hülsenfrüchte
(Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den
Salaten: |
|
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw.
nach Jahreszeit): |
|
Vollkornbrot und -gebäck aus
keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden
(z.B. Weizen, Dinkel, Roggen): |
|
Gegenwärtig pflege ich folgendes
zu vermeiden: |
Antwort |
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch,
Meeresfrüchte: |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
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Milch und Milchprodukte (Käse,
Yoghurt usw.): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
|
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Industriezucker, Auszugsmehle und
Produkte welche diese enthalten |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
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Erhitzte (gekochte) Gemüse
(unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
|
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Gekochtes Obst und Säfte (auch
frisch gepresste!): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
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Mein gegenwärtiger
durchschnittlicher Blutdruck ist (nach Ruhe, in mm/Hg): |
120/75 |
Meine Anmerkungen zu den Erfahrungen mit dieser Veränderung in
meinem Leben:
Ich bin froh, auf Dr. Schnitzers
Hinweise gestoßen zu sein und konnte so vermeiden, lebenslang an
ein oder mehrere Medikamente gekettet zu werden. Herr W. Z. (46),
25.01.2003. |
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Anmerkungen zu diesem Bericht:
Seit 1 Jahr hatte dieser 46 Jahre alte Patient einen leichten
Bluthochdruck (150/95 mm/Hg). Seine Beschwerden: "Sporadisch
stechender Schmerz in der Brust, Schwindelgefühl morgens."
Als er täglich eine halbe Tablette eines blutdrucksenkenden
Mittels verordnet bekam, konnte er keine Nebenwirkungen feststellen -
aber die Hauptwirkung war auch nur mäßig, denn der Blutdruck betrug
weiterhin 145/92 mm/Hg.
Der Patient suchte nach Alternativen und fand das Buch "Risikofaktor
Bluthochdruck, lebensbedrohend, aber heilbar!". Die darin
enthaltenen Empfehlungen wandte er zu etwa zwei Dritteln an. Sein Arzt
unterstützte ihn dabei nicht besonders: "Ich könne die
Schnitzer-Therapie ja ausprobieren, im wesentlichen würde aber die
medikamentöse fortgesetzt."
Nach 12 Wochen war der Blutdruck dadurch so weit abgesunken (auf
120/75 mm/Hg), dass eher die Gefahr eines zu niedrigen Blutdrucks
auftrat, wenn mit der Medikation fortgefahren würde. Also setzte der
Patient die Medikation ab - und wechselte den Arzt. Seine neue Ärztin
unterstützte ihn voll und verordnete nur ein homöopathisches Mittel,
das auch bald "langsam ausgeschlichen" werden konnte. Des
Patienten Kommentar: "Rundum verbessertes Wohlbefinden."
Der Patient verbesserte dann die Anwendung der gegebenen
Ernährungsempfehlungen auf ca. 72 %, und sein Blutdruck blieb damit
im optimalen Bereich von 120/75 mm/Hg. Seine abschließende Bemerkung:
"Ich bin froh, auf Dr. Schnitzers Hinweise gestoßen zu sein und
konnte so vermeiden, lebenslang an ein oder mehrere Medikamente
gekettet zu sein."
Mit einfacher Gesundheit komplizierte Krankheiten verhüten und
heilen - einfacher geht's nicht. Oder?
Friedrichshafen, im Jahr 2005 Dr. Johann Georg Schnitzer
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