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Parkinson - die Gesundheit stärken
(Contributions to Dr.
Schnitzer's Health Secrets Forum, May 1999 - April 2000)
(Beiträge zu Dr. Schnitzer's
Gesundheits-Forum, Mai 1999 - April 2000)
Parkinson
Sehr geehrter Herr Dr.Schnitzer,
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Habe heute,2 Tage nach Dr.Hans Niepers"Stunde der Wahrheit" mit großer
Freude Ihre ausführliche Website gefunden. Habe Maschinenbau studiert.
Will in Schwerin Naturheilverein gründen,um genau Ihre Erkenntnisse
und Visionen,denen ich mich sehr verbunden fühle, zu verbreiten.
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Frage: Parkinson-Behandlung, Heilung möglich? Eventuell unterstützend
syst.Enzymtherapie ?
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Was tun ? Patient männl.74 Jahre,bekommt bisher tolcaponum (Schweiz),
Madopar, Antiparkin.
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Schnitzer's Gesundheits-Forum
Abgeschickt von Monika Berktold am 05 Maerz 2000 um 09:19:29
Antwort auf "Parkinson" (Herwig Möller am 01 Maerz, 2000 um 09:26:17)
Re: Parkinson
Vielleicht hilft Ihnen ja ein Klick in die alten Forumsbeiträge. Dort
hat Dr. Schnitzer mir schon einmal recht griffige Informationen zum Thema
Parkinson gegeben (siehe nachstehenden Link).
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Schnitzer's Gesundheits-Forum
Abgeschickt von Dr.
Johann Georg Schnitzer am 05 Maerz 2000 um 19:11:28
Antwort auf "Parkinson" (Herwig Möller am 01 Maerz 2000 um 09:26:17)
Parkinson: Die Gesundheit stärken
Sehr geehrter Herr Möller,
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Ihre Initiative (Gründung eines Naturheilvereins) ist begrüßenswert.
Die meisten Menschen werden aus Mangel an Wissen über die natürlichen
Grundlagen der Gesundheit chronisch krank. Aus dem gleichen Grund misslingt
ihnen die Rückeroberung ihrer Gesundheit. Die übliche "moderne
Medizin" hilft da wenig; sie "behandelt" nur Krankheiten, weiss nur wenig
über deren Ursachen und fast nichts über das Wesen der Gesundheit
und ihre natürlichen Grundlagen.
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So ist es auch mit der Parkinson'schen Krankheit. Die medizinische Forschung
weiss nur, dass bei dieser eine ungenügende Produktion des Neurotransmitters
Dopamin vorliegt. So wird versucht, diesen medikamentös zu substituieren,
oder auch die unkontrollierten zittrigen Bewegungen medikamentös zu
dämpfen. Die Wirkungen der Medikamente sind zeitlich sehr begrenzt.
Nach der bisher geltenden "Lehrmeinung" ist das Fortschreiten der Krankheit
nicht aufzuhalten. Ausführliche Darstellungen der Krankheit selbst,
der medikamentösen Behandlungsempfehlungen und Berichte von Betroffenen
findet man, wenn man in verschiedenen Suchmaschinen das Suchwort "Parkinson"
eingibt.
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Dabei fällt auf, dass auch dieses, früher nur als "Alterskrankheit"
bekannte Leiden jetzt auch schon immer jüngere Menschen (kaum über
30 Jahre alt) erfasst. Das ist eine deutliche Parallele zu anderen sogenannten
"Alterskrankheiten" wie Bluthochdruck (inzwischen leiden schon Kinder und
Jugendliche daran), "Alters"diabetes (es gibt heute schon Kinder, die an
diesem Diabetes Typ II leiden), Alzheimer'sche Erkrankung (tritt inzwischen
teils schon im Alter von weniger als 40 Jahren auf), Multiple Sklerose
und zu vielen weiteren Leiden.
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Tatsächlich sind alle diese nicht eigentliche "Alterskrankheiten",
sondern Leiden, die eine lange Zeit schädlicher Einwirkungen brauchen,
bis sie auftreten. Als typischen Zeitraum haben die englischen Forscher
T. L. Cleave, M.R.C.P. (Lond.) - Surgeon Captain, Royal Navy, Formerly
Director of Medical Research, R.N. Medical School, Alverstoke - und G.
D. Campbell, M.B., Ch.B. (Edin.), M.R.C.P. (Edin.) - Physician to the Diabetic
Clinic of the King Edward VIII Hospital, Durban, Natal, South Africa -
durch Vergleich indischer Einwanderer in Südafrika (westliche Zivilisationskost)
mit ihren in Indien verbliebenen Familien (weitgehend traditionelle natürliche
Kost) einen "Inkubationszeitraum" von etwa 20 Jahren bis zum Auftreten
mehrerer chronischer Zivilisationskrankheiten ermittelt. Sie nannten es
"Die Regel der 20 Jahre".
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Die Forschungsergebnisse von T. L. Cleave und G. D. Campbell sind in einem
Buch veröffentlicht: "Diabetes, Coronary Thrombosis and the Saccharine
Disease", Bristol, John Wright & Sons Ltd., 1966.
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Selbst machte ich vielfach die Beobachtung, dass diese "Inkubationszeit",
dieser Verzögerungsfaktor bis zum Auftreten einer chronischen Zivilisationskrankheit,
nicht nur für das einzelne Individuum gilt, sondern auch für
die Nachfolgegenerationen in den Familien. Das heisst, wenn die Eltern
mehrere Jahre der üblichen denaturierten und artfremden Zivilisationskost
ausgesetzt sind, haben sie schon einen Teil dieser "Inkubationszeit" für
ihre Kinder "vorweggenommen" oder "verbraucht". Denn in solchen Familien
beobachtet man oft in der nachfolgenden Generation ein bereits viel früheres
Einsetzen dieser "Alterskrankheiten" schon bei jungen Erwachsenen, Jugendlichen
und sogar Kindern.
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Trotzdem bringt die Rückbesinnung auf die natürlichen Quellen
der Gesundheit mit einer entsprechenden Kostumstellung auch diesen Kranken
oft einen Stillstand der Erkrankung und teils auch Besserungen, manchmal
sogar die Ausheilung. Einen Eindruck von der starken Heilkraft einer natürlichen,
lebendigen, dem genetischen (frugivoren) Stoffwechselprogramm des Menschen
entsprechenden Kost kann man sich z.B. verschaffen, wenn man die 3300 Kurzberichte
des "Schnitzer-Reports" (die auf dieser Site dokumentiert sind) mit Hilfe
der Suchfunktion des Browsers nach verschiedenen Suchbegriffen durchsucht.
(Einstiegsseite: <http://www.dr-schnitzer.de/srep001.htm>).
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Man sollte deshalb solches auch in dem von Ihnen geschilderten Fall eines
74-jährigen Parkinson-Patienten nicht unversucht lassen. Die intensivste
gesundheitliche Wirkung entfaltet die "Schnitzer-Intensivkost", die vollständig
und konsequent entsprechend der genetisch bestimmten menschlichen Urnahrung
aus den heute verfügbaren Acker- und Gartenbauprodukten gestaltet
ist. In dieser sind auch alle erforderlichen natürlichen Enzyme enthalten.
Die Anleitung findet sich in dem Buch "Schnitzer-Intensivkost, Schnitzer-Normalkost"
(siehe nachfolgenden Link).
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Dr. Johann Georg Schnitzer
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Schnitzer's Gesundheits-Forum
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Schnitzer's Health Secrets Forum, and mention
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Schnitzer's Health Secrets Forum, und geben einleitend das Thema des
Beitrags und dessen Verfasser an, auf welche Sie sich in Ihrem Beitrag
zum Forum beziehen.
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Friedrichshafen, Germany, im Jahr 2003 Dr. Johann Georg
Schnitzer
Dr.Schnitzer@t-online.de
/ http://www.dr-schnitzer.de
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