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Kinder und Intensivkost
(Contributions to Dr.
Schnitzer's Health Secrets Forum, May 1999 - January 2000)
(Beiträge zu Dr. Schnitzer's
Gesundheits-Forum, Mai 1999 - Januar 2000)
Kinder und Intensivkost
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Es wäre schön, von anderen Eltern zu erfahren, wie sie es schaffen,
Kinder mit der Intensivkost vertraut zu machen, die Umwelt dazu anzuhalten,
weder Zucker noch Weißmehl, Wurst etc. den Kindern zu geben.
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Interessant für mich ist auch zu erfahren,worin sich "Schnitzer-Kinder"
von gleichaltrigen unterscheiden. Z. B. Wurde mir nahegelegt, der Tochter
(2J.) Arznei wegen angeblich verspätetem Zahnen zu geben. Gleichaltrige
haben schon mehr Zähne früher bekommen. Gibt es ähnliches
für die weiteren Entwicklungsstufen zu beachten?
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Vielleicht kann auch auf die Problematik der Impfungen eingegangen werden?
Als Eltern hat man hier einen sehr schweren Stand, wenn man nicht alles
hinnehmen will!
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Ist evtl. für spätere Zeiten eine Sammlung von Arztadressen oder
Krankenhäusern möglich, die unsere Kinder nur nach Naturheilverfahren
behandeln (wenn es denn tatsächlich einmal nötig sein sollte)?
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Vielleicht haben Sie, Herr Doktor Schnitzer ja noch eine kleine Ecke im
Forum frei, an dem "Schnitzer-Eltern" Kontaktanzeigen aufgeben können,
um ebensolche (vielleicht sogar aus der eigenen Region) zu finden?
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Aus aktuellem Anlaß, wäre ich z. B. auch froh, Adressen von
Hotels/Pensionen/Familienferienstätten bei Ihnen zu finden, die Voll-
oder Halbpension a la Schnitzer anbieten.
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Genug der Anregungen. Ich freue mich auf Ihr Forum!
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Mit freundlichen Grüßen
Monika Berktold
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Link für Ihren Beitrag: Dr.
Schnitzer's Gesundheits-Forum
Antwort auf "Kinder und Intensivkost" (Monika Berktold am 17 Mai,
1999 um 09:37:05)
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Bei vielen heutigen Kindern erfolgt der Zahndurchbruch zu früh, da
ihre Kieferknochenstruktur zu weitmaschig und zu wenig fest ist. Zu früh
durchgebrochene Zähne sind daher oft ungenügend mineralisiert
und anfälliger für Zahnkaries. Was hier als "verspäteter"
Zahndurchbruch bezeichnet wurde, ist wahrscheinlich der normale, der nur
bei den meist fehlernährten Kindern nicht mehr häufig vorkommt.
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Die "Umwelt" (Freunde, Verwandte) sind eine große Gefahr für
die Gesundheit der Kinder; nur eine sehr bestimmte Aufforderung kann sie
davon abhalten, den Kindern Schädliches zu geben. Manchmal hilft nur
der Hinweis, dass die Nichtbeachtung dieser Aufforderung juristisch den
Tatbestand der - zumindest fahrlässigen - Körperverletzung erfüllt.
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Die Kinder selbst sollten durch sehr detaillierte Aufklärung "immunisiert"
werden. Besonders überzeugend: Man halte die Kinder an, sich von den
Personen, die ihnen Süßigkeiten schenken wollen, mal ihre Zähne
zeigen zu lassen, wenn diese behaupten, diese Süßigkeiten schadeten
nichts. Sehr oft ist das ein "Volltreffer ins Schwarze", und die Kinder
vergessen nie mehr, was sie gesehen haben: Welchen verheerenden Schaden
das süße Zeug anrichtet!
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"Schnitzer-Kinder" unterscheiden sich von anderen oft durch mehr Vitalität,
schöneren Wuchs, harmonischere Körperproportionen, gesündere
bzw. völlig naturgesunde Zähne, regelmäßig stehende
Zahnreihen, geringere Krankheitsanfälligkeit, raschere Überwindung
von Infektionen, stärkeren eigenen Lernantrieb, höhere geistige
und körperliche Leistungsfähigkeit (z.B. in der Schule, im Sport
usw.). Etliche Berichte dazu sind im "Schnitzer-Report"
nachzulesen.
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Impfungen sind ein umfangreiches Thema, das gelegentlich gesondert diskutiert
werden sollte.
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Derzeit gibt es keine Hotels/Pensionen/Familienferienstätten, die
eine Verpflegung nach meinen Originalrezepten anbieten würden. Aber
vielleicht melden sich welche bei mir, die solches tun wollen. Gleiches
gilt für Ärzte und Therapeuten, welche mit den auf dieser Site
beschriebenen natürlichen, hochwirksamen Therapien zur Ausheilung
chronischer Krankheiten Erfahrung haben und diese anwenden.
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Persönliche Kontakte sind durch die E-Mail-Links zu den Verfassern
der Forum-Beträge möglich.
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Dr. Johann Georg Schnitzer
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Link: Dr. Schnitzer's Geheimnisse
der Gesundheit
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Link für Ihren Beitrag: Dr.
Schnitzer's Gesundheits-Forum
In case you want to answer to an article
of this document, please go to Dr.
Schnitzer's Health Secrets Forum, and mention
the topic and its author in the beginning of your contribution.
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Wenn Sie auf einen Artikel dieses Dokuments antworten wollen, gehen Sie
bitte in das aktuelle Dr.
Schnitzer's Health Secrets Forum, und geben einleitend das Thema des
Beitrags und dessen Verfasser an, auf welche Sie sich in Ihrem Beitrag
zum Forum beziehen.
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Friedrichshafen, Germany, im Jahr 2003, Dr. Johann Georg
Schnitzer
Dr.Schnitzer@t-online.de
/ http://www.dr-schnitzer.de
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