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Bluthochdruckstudie: Die Antworten von Probandin
157 (Frau PK, 42 Jahre)
mit Hilfe des Fragebogens http://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html
für eine Studie über die Effektivität und Einhaltung der
Maßnahmen zur Normalisierung des Blutdrucks nach Dr. Johann Georg
Schnitzer
1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte
Frage |
Antwort |
Bevor ich damit begann, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen, litt ich an Bluthochdruck seit: |
10 Jahren (seit 122
Monaten) |
Mein durchschnittlicher Blutdruck
war, bevor ich begann Medikamente einzunehmen (üblicherweise
gemessen nach Ruhe in Millimeter/Quecksilbersäule = mm/Hg; z.B.
normaler Blutdruck ist danach 125/85 mm/Hg): |
160/100 mm/Hg |
Meine Beschwerden waren, bevor ich
begann Medikamente einzunehmen, folgende (bitte beschreiben Sie
diese mit Ihren Worten): |
Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schwindel, Augendruck, teilweise ein Puls
von 180 und ein Blutdruck von 220/140 mit Todesängsten, weil mir das
Herz bis zum Hals schlug |
Zuletzt, bevor ich begann, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen, nahm ich die folgenden mir
verschriebenen Medikamente ein: |
Medikament |
x mal täglich |
Raziles |
1 |
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Unter dieser Medikation, und bevor
ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, war mein
Blutdruck (nach Ruhe, in mm/Hg): |
160/100 mm/Hg |
Meine Beschwerden unter dieser
Medikation waren folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren
eigenen Worten): |
Lustlosigkeit, Herzrasen, Herzrhythmusstörungen, Herzrasen,
Müdigkeit, Übergewicht, Schwindel. Ich habe vorher auch viele
andere Medikamente genommen, Beta Blocker waren am schlimmsten. Ich
hatte gar keinen Antrieb mehr und bin dadurch Übergewichtig
geworden.
Ich habe auch homöopathische Mittel eingenommen. Die haben eine
zeitlang ganz gut gewirkt. |
2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen
Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu
folgen vor: |
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Im Einzelnen begann ich folgendes
zu essen: |
Antwort |
Zum Frühstück Müslis aus
keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten
Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen: |
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Zum Mittag- und/oder Abendessen
verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate: |
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Angekeimte Hülsenfrüchte
(Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den
Salaten: |
|
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw.
nach Jahreszeit): |
|
Vollkornbrot und -gebäck aus
keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden
(z.B. Weizen, Dinkel, Roggen): |
|
Im Einzelnen begann ich folgendes
zu vermeiden: |
Antwort |
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch,
Meeresfrüchte: |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Milch und Milchprodukte (Käse,
Yoghurt usw.): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
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Industriezucker, Auszugsmehle und
Produkte welche diese enthalten |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Erhitzte (gekochte) Gemüse
(unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
|
X |
|
Gekochtes Obst und Säfte (auch
frisch gepresste!): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
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3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:
Mein Arzt / meine Ärztin
unterstützte mich wie folgt |
voll |
nicht besonders |
überhaupt nicht |
X |
|
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Mein Arzt / meine Ärztin äußerte
sich dazu wie folgt: |
Sie
unterstützt eine ausgewogene vegetarische Kost! |
Ich suchte mir einen anderen Arzt /
eine andere Ärztin: |
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Wenn die Antwort zuvor "Ja"
war - mein neuer Arzt meine neue Ärztin unterstützte mich in
dieser neuen Therapie wie folgt: |
voll |
nicht besonders |
überhaupt nicht |
|
|
|
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Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin
äußerte sich dazu wie folgt: |
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Aderlässe
Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der
Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6
bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm)
entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn
nötig, danach eine nächste Serie.
Ich hatte Aderlässe, um die Heilung
meines Bluthochdrucks zu beschleunigen: |
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Wenn die Antwort zuvor "Ja"
war - hatte ich im Einzelnen diese Aderlässe: |
1. Serie x mal |
2. Serie x mal |
3. Serie x mal |
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4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner
Gesundheit
Frage |
Antwort |
Mein durchschnittlicher Blutdruck
unter der geänderten Ernährung (und unter der
Aderlassbehandlung, falls diese zur Anwendung kam) in der
Folgezeit war (nach Ruhe, in mm/Hg): |
nach 4 Wochen |
110/70
mm/Hg |
nach 8 Wochen |
110/70
mm/Hg |
nach 12 Wochen |
110/70
mm/Hg |
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Die Einnahme von blutdrucksenkenden
Medikamenten stoppte ich wie folgt (wenn sofort abgesetzt, bitte
"nach 0 Wochen" eintragen): |
Medikament |
nach x Wochen |
Raziles |
sofort |
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Aus
folgendem Grund nehme ich weiterhin (bitte Bezeichnung angeben)
ein (bitte schildern falls noch blutdrucksenkende Medikation
eingenommen wird): |
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Die folgenden Veränderungen meiner
Gesundheit stellte ich fest, nachdem ich damit begonnen hatte, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen (bitte kurz schildern): |
Ich
fühle mich wie neu geboren! Ich stehe Morgens früh auf ohne das
Gefühl zu haben noch müde zu sein. Teilweise benötige ich nur 6
Stunden schlaf und bin fit. Das wäre früher undenkbar gewesen. Ich
fühle mich viel vitaler! Ich habe keine der oben genannten Symptome
(keine Kopfschmerzen, Augendruck..) mehr. Im Gegenteil. Auch andere
Leiden wie mein Übergewicht hat sich um 10 Kilo reduziert und ich
bin zuversichtlich auch die letzten 10 Kilo zu meinem Normalgewicht
zu erreichen. Ich habe unter Zyten vor der Menstruation gelitten,
seit der Kost sind sie verschwunden. |
5) Wie es mir jetzt geht:
Gegenwärtig pflege ich folgendes
zu essen: |
Antwort |
Zum Frühstück Müslis aus
keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten
Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen: |
|
Zum Mittag- und/oder Abendessen
verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate: |
|
Angekeimte Hülsenfrüchte
(Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den
Salaten: |
|
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw.
nach Jahreszeit): |
|
Vollkornbrot und -gebäck aus
keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden
(z.B. Weizen, Dinkel, Roggen): |
|
Gegenwärtig pflege ich folgendes
zu vermeiden: |
Antwort |
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch,
Meeresfrüchte: |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
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Milch und Milchprodukte (Käse,
Yoghurt usw.): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
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Industriezucker, Auszugsmehle und
Produkte welche diese enthalten |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Erhitzte (gekochte) Gemüse
(unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
|
|
Gekochtes Obst und Säfte (auch
frisch gepresste!): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
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Mein gegenwärtiger
durchschnittlicher Blutdruck ist (nach Ruhe, in mm/Hg): |
110/70 mm/Hg |
Meine Erfahrungen mit dieser Veränderung in
meinem Leben:
Ich bin so Dankbar und wünsche mir, dass viele die
unter Bluthochdruck leiden mit der Nahrungsumstellung beginnen.
Sie hilft wirklich auch nach 10 Jahren Erkrankung. Ich bin erst
42 Jahre und lebe endlich wieder mit Freude aktiv! Danke, Herr
Dr. Schnitzer!
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Anmerkungen zu diesem Bericht:
Der Zustand der Probandin war schon vor
Beginn der letzten Medikation bedenklich, wahrscheinlich als Folge
der schon vorher eingenommenen vielen anderen Medikamente, besonders
der Betablocker. Diese Medikamente beruhen auf einem falschen
Denkansatz über die Ursachen des Bluthochdrucks, der glauben machen
will, der Organismus habe die Fähigkeit der Blutdruckkontrolle
verloren, weshalb man nun von außen ,medikamentös eingreifen müsse.
In Wirklichkeit hat der Organismus
angesichts eines verengten Gefäßsystem und dickflüssiger gewordenem
Blut gute Gründe, den Druck zu erhöhen, um trotzdem alle Organe und
Gewebe ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgen zu
können. Es ist nur logisch, dass mannigfache Beschwerden auftreten,
wenn diese überlebenswichtige Maßnahme des Organismus durch
medikamentös erzwungene Senkung des Blutdrucks vereitelt wird.
Die richtige (logische, bio-logische)
Maßnahme bei Bluthochdruck liegt in der Ausschaltung der Ursachen
von Gefäßverengung und Blutverdickung (tierische Nahrungsmittel und
Gekochtes) und in der Wiederherstellung der natürlichen
Gesundheitsgrundlagen durch eine artgerechte, auf Nahrungspflanzen
beruhende, überwiegend frische, lebende, unerhitzte Kost.
Das ist so einfach, dass es eigentlich
für Jedermann leicht zu verstehen ist. Allerdings erzeugt es einen
Gewissens- und Interessenkonflikt bei Jenen, die ein Gewissen und
dazu noch eine Berufsethik haben, die sich auf den großen
griechischen Arzt Hippokrates beruft.
Friedrichshafen, im Jahr 2014 Dr. Johann Georg Schnitzer
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