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Bluthochdruckstudie: Die Antworten von Proband
156 (Herr SB, 34 Jahre)
mit Hilfe des Fragebogens http://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html
für eine Studie über die Effektivität und Einhaltung der
Maßnahmen zur Normalisierung des Blutdrucks nach Dr. Johann Georg
Schnitzer
1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte
Frage |
Antwort |
Bevor ich damit begann, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen, litt ich an Bluthochdruck seit: |
5 Jahren und 3
Monaten |
Mein durchschnittlicher Blutdruck
war, bevor ich begann Medikamente einzunehmen (üblicherweise
gemessen nach Ruhe in Millimeter/Quecksilbersäule = mm/Hg; z.B.
normaler Blutdruck ist danach 125/85 mm/Hg): |
160/110 mm/Hg |
Meine Beschwerden waren, bevor ich
begann Medikamente einzunehmen, folgende (bitte beschreiben Sie
diese mit Ihren Worten): |
Meine Beschwerden umfassten eine Reihe von Symptomen:
Dauerkopfschmerzen, Schwindel, Verschwommensehen, Schlafstörungen,
Herzrasen, Schmerzen, Müdigkeit. |
Zuletzt, bevor ich begann, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen, nahm ich die folgenden mir
verschriebenen Medikamente ein: |
Medikament |
x mal täglich |
Blopress 8
mg |
1 |
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Unter dieser Medikation, und bevor
ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, war mein
Blutdruck (nach Ruhe, in mm/Hg): |
140/90 mm/hg |
Meine Beschwerden unter dieser
Medikation waren folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren
eigenen Worten): |
In etwa dieselben
Beschwerden wie oben geschildert. |
2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen
Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu
folgen vor: |
3 Monaten
|
Im Einzelnen begann ich folgendes
zu essen: |
Antwort |
Zum Frühstück Müslis aus
keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten
Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen: |
|
Zum Mittag- und/oder Abendessen
verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate: |
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Angekeimte Hülsenfrüchte
(Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den
Salaten: |
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Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw.
nach Jahreszeit): |
|
Vollkornbrot und -gebäck aus
keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden
(z.B. Weizen, Dinkel, Roggen): |
|
Im Einzelnen begann ich folgendes
zu vermeiden: |
Antwort |
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch,
Meeresfrüchte: |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
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Milch und Milchprodukte (Käse,
Yoghurt usw.): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
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Industriezucker, Auszugsmehle und
Produkte welche diese enthalten |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Erhitzte (gekochte) Gemüse
(unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
|
|
Gekochtes Obst und Säfte (auch
frisch gepresste!): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
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3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:
Mein Arzt / meine Ärztin
unterstützte mich wie folgt |
voll |
nicht besonders |
überhaupt nicht |
|
X |
|
|
Mein Arzt / meine Ärztin äußerte
sich dazu wie folgt: |
Mein Hausarzt unterstütze mich dahingehend, bei mir die kleinen
wöchentlichen Blutentnahmen durchzuführen. Ansonsten eher gelassenes
Desinteresse, nach dem Motto "Schaun mer mal"... |
Ich suchte mir einen anderen Arzt /
eine andere Ärztin: |
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Wenn die Antwort zuvor "Ja"
war - mein neuer Arzt meine neue Ärztin unterstützte mich in
dieser neuen Therapie wie folgt: |
voll |
nicht besonders |
überhaupt nicht |
|
|
|
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Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin
äußerte sich dazu wie folgt: |
|
Aderlässe
Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der
Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6
bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm)
entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn
nötig, danach eine nächste Serie.
Ich hatte Aderlässe, um die Heilung
meines Bluthochdrucks zu beschleunigen: |
|
Wenn die Antwort zuvor "Ja"
war - hatte ich im Einzelnen diese Aderlässe: |
1. Serie x mal |
2. Serie x mal |
3. Serie x mal |
10 |
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4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner
Gesundheit
Frage |
Antwort |
Mein durchschnittlicher Blutdruck
unter der geänderten Ernährung (und unter der
Aderlassbehandlung, falls diese zur Anwendung kam) in der
Folgezeit war (nach Ruhe, in mm/Hg): |
nach 4 Wochen |
145/95
mm/Hg |
nach 8 Wochen |
130/90
mm/Hg |
nach 12 Wochen |
110/80
mm/Hg |
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Die Einnahme von blutdrucksenkenden
Medikamenten stoppte ich wie folgt (wenn sofort abgesetzt, bitte
"nach 0 Wochen" eintragen): |
Medikament |
nach x Wochen |
Blopress 8
mg |
0 |
|
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Aus
folgendem Grund nehme ich weiterhin (bitte Bezeichnung angeben)
ein (bitte schildern falls noch blutdrucksenkende Medikation
eingenommen wird): |
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Die folgenden Veränderungen meiner
Gesundheit stellte ich fest, nachdem ich damit begonnen hatte, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen (bitte kurz schildern): |
Kontinuierliche Gewichtsabnahme von 98kg auf 80kg bei 1,81m
Körpergröße. Ich schlafe deutlich tiefer. Sonst bin ich vollkommen
beschwerdefrei! |
5) Wie es mir jetzt geht:
Gegenwärtig pflege ich folgendes
zu essen: |
Antwort |
Zum Frühstück Müslis aus
keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten
Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen: |
|
Zum Mittag- und/oder Abendessen
verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate: |
|
Angekeimte Hülsenfrüchte
(Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den
Salaten: |
|
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw.
nach Jahreszeit): |
|
Vollkornbrot und -gebäck aus
keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden
(z.B. Weizen, Dinkel, Roggen): |
|
Gegenwärtig pflege ich folgendes
zu vermeiden: |
Antwort |
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch,
Meeresfrüchte: |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
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Milch und Milchprodukte (Käse,
Yoghurt usw.): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
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Industriezucker, Auszugsmehle und
Produkte welche diese enthalten |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
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Erhitzte (gekochte) Gemüse
(unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
|
|
Gekochtes Obst und Säfte (auch
frisch gepresste!): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
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Mein gegenwärtiger
durchschnittlicher Blutdruck ist (nach Ruhe, in mm/Hg): |
110/80 mm/Hg |
Meine Erfahrungen mit dieser Veränderung in
meinem Leben:
Neu gewonnenes Zutrauen in meinen Körper.
Intensive Beschäftigung mit den Grundlagen der Gesundheit nach
Dr. Schnitzer. Auch meine Frau und die beiden Kinder beginnen
mit der Normalkost. Ständige "missionarische" Gespräche mit
Bekannten zum Thema (an Anknüpfungspunkten mangelt es wahrlich
nicht..). Erneuerte Dankbarkeit gegenüber der gottgegebenen
Schöpfungsordnung. Eine Rückkehr zu alten Essgewohnheiten
erscheint mir undenkbar. Herzlichen Dank an Sie, Herr Dr.
Schnitzer!
(Herr S. B., 34 Jahre, am 2. Mai 2012) |
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Anmerkungen zu diesem Bericht:
Dieser Bericht erlaubt einen Einblick
in die gesellschaftliche Gesamtsituation:
- Die Menschen sind durch
jahrzehntelange Konditionierung über alle Medien und Kanäle fest
darauf programmiert, eine für die Nahrungsmittelindustrie
rationell produzierbare, Gewinne einfahrende denaturierte
Zivilisationskost für 'normal' anzusehen, denn sie haben sich
daran gewöhnt und wollen nichts Anderes mehr.
- Weil denaturierte
Zivilisationskost krank macht und sowohl die Medizin als die
Pharmahersteller davon leben, Krankheiten zu behandeln (sie zu
heilen würde die Umsätze schrumpfen lassen), sind die mein Ärzte
nicht gerade begeistert, wenn ein Patient gesund werden will,
helfen jedoch teils dabei, wenn auch kaum am Ergebnis
interessiert (Behandlung von Bluthochdruckpatienten macht
ungefähr 50 % des Umsatzes der meisten Arztpraxen aus, und die
am häufigsten verschriebenen Pillen sind solche gegen
Bluthochdruck).
- Dass tatsächlich eine
artgerechte Ernährung nicht nur gesund hält, sondern sogar den
angeblich unheilbaren Bluthochdruck in so kurzer Zeit ausheilt,
zeigt die Berechtigung der Befürchtung von Umsatzeinbrüchen bei
den von Bluthochdruck lebenden Wirtschaftsbereichen, falls zu
viele an Bluthochdruck Leidende von der Möglichkeit der Heilung
erführen.
- Die Umstellung auf natürliche
artgerechte Ernährung bringt mehr als 'nur' die Ausheilung des
Bluthochdrucks. Sie bringt eine Normalisierung der ganzen
konstitutionellen Gesundheit.
Friedrichshafen, im Jahr 2014 Dr. Johann Georg Schnitzer
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