. Bluthochdruckstudie:
Übersichtstabelle 3
mit den Probanden 21 bis 30 der Studie
von Dr. Johann Georg Schnitzer
Zur Einführung: http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-einfuehrung.html
Um zu den Einzelfallberichten mit Anmerkungen von Dr.
Schnitzer zu gelangen, klicken Sie bitte die entsprechenden Links in der
1. Spalte ("Proband") an.
Blutdruckwerte sind in mm/Hg angegeben.
Proband |
Alter |
Hypertonie zuvor
seit |
Blutdruck vor
Medikation |
Blutdruck mit
Medikation |
Ernährung geändert
seit |
Medikation gestoppt |
Empfehlungen befolgt
zu % |
Blutdruck jetzt |
0021 Herr
HE, Deutschland |
51
Jahre |
12
Jahren + 6 Monaten |
180/95 |
155/90 |
6
Monaten |
nach
3 Wochen |
80
% |
135/80 |
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Beschwerden
vor Medikation: "Kopfschmerzen und Schwindel." Beschwerden
unter Medikation: "Leicht erhöhte Blutzuckerwerte,
Puls unter 50, zeitweise schlechte Leberwerte." Meine
Ärztin unterstützte mich: "Überhaupt nicht." Meine
Ärztin äußerte sich so: "Meine Ärztin ist der
Ansicht, dass ich nur mit Medikamenten meinen Blutdruck in den
Griff bekomme. Leider sehe ich mich gezwungen den Arzt zu
wechseln." Nach Arztwechsel - mein
neuer Arzt unterstützte mich: "Voll." Befinden nach
Änderung der Ernährung und Absetzen der Medikation:
"Ich verlor an überflüssigen Pfunden, und fühlte mich
nach ein paar Wochen aktiver, bekam besser Luft und fühlte mich
im Ganzen gesünder. Ich kann jedem Hochdruckpatienten nur
empfehlen sich genauestens über die Krankheit und alternativen
Behandlungsmöglichkeiten zu erkundigen." Herr H. E. (51),
13.05.2003. |
Proband |
Alter |
Hypertonie zuvor
seit |
Blutdruck vor
Medikation |
Blutdruck mit
Medikation |
Ernährung geändert
seit |
Medikation gestoppt |
Empfehlungen befolgt
zu % |
Blutdruck jetzt |
0022 Herr
HW, Deutschland |
56
Jahre |
5
Jahren + 6 Monaten |
155/90 |
140/85 |
5
Monaten |
nach
2 Wochen |
65
% |
120/75 |
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Beschwerden
vor Medikation: "Diabetes 5 x täglich spritzen!!! 3x
Kurzzeit-, 2x Langzeit-Insulin. Leistungsschwäche, Herzstechen." Beschwerden
unter Medikation: "Diabetes 5 x spritzen etc. (die
Dosierung sollte ursprünglich doppelt so hoch sein), Übelkeit,
unkonzentriert, nicht leistungsfähig, Potenzprobleme, trotz
Medikamente (besser deshalb) Herzinfarkt! Danach logischerweise
alles noch schlimmer!." Mein
Arzt unterstützte mich: "Überhaupt nicht." Mein Arzt
äußerte sich so: "Er lehnt jede Verantwortung ab!" Befinden nach
Änderung der Ernährung und Absetzen der Medikation:
"Eigentlich kann man keine Vergleiche vor und nach einem
Herzinfarkt machen!!!!!! Um so wichtiger ist es die Unterschiede
der Medikamenten-Behandlung zur 'Schnitzer-Diät' zu
wissen. Ohne meinen Herzinfarkt wäre ich richtig gesund!!!!!
Bis auf gelegentliche Übelkeit bei Lage-Änderungen bin ich top
fit. Der Anfang, ohne einen persönlichen Grund (wie
Herzinfarkt) seine Essgewohnheiten zu ändern, ist sehr schwer.
Aber es kann Sie genau vor diesem persönlichen Grund schützen.
Ich habe mich leider erst nach dem Herzinfarkt intensiv um meine
Gesundheit gekümmert! Nicht vergessen möchte ich, auf den
Diabetes-Verlauf hinzuweisen. Ich spritze jetzt 3 x in der Woche
und nur weil ich von der Richtlinie abweiche. Noch eine für
Diabetiker wichtige Erkenntnis - ich nenne sie
Diabetikerschleife!! Sündigen heißt mehr spritzen, mehr
spritzen heißt mehr Hunger, mehr Hunger heißt mehr sündigen.
Ganz zu schweigen von den Unterzuckerungen, die Sie ohne
Spritzen ja nicht hätten! Diese Zusammenhänge sind alle
jederzeit reproduzierbar für Jedermann. Und für mich ist es
ein Verbrechen an der Menschheit, dass die natürlichen Mittel
nicht publiziert werden!" Herr H. W. (56), 17.05.2003. |
Proband |
Alter |
Hypertonie zuvor
seit |
Blutdruck vor
Medikation |
Blutdruck mit
Medikation |
Ernährung geändert
seit |
Medikation gestoppt |
Empfehlungen befolgt
zu % |
Blutdruck jetzt |
0023 Herr
HR, Deutschland |
62
Jahre |
10
Jahren |
170/100 |
160/95 |
1
Jahr + 6 Monaten |
sofort |
70
% |
135/80 |
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Beschwerden
vor Medikation: "Ich fühlte mich ganz einfach nicht
wohl. War ständig müde und der innere Antrieb, was zu tun,
fehlte mir." Beschwerden
unter Medikation: "Habe eine lange Leidensgeschichte
hinter mir und bekam fast alle Mittel gegen Bluthochdruck
verschrieben. Meine letzte Behandlung im Klinikzentrum Marburg,
die Aussage des behandelnden Arztes: "Wenn wir mit diesem
Mittel den Blutdruck nicht runterkriegen, dann müssen wir halt
ein zweites mit dazu nehmen." Durch die Betablocker fühlte
ich mich noch schlapper und konnte fast nicht mehr arbeiten. In
das Internet gab ich "Bluthochdruck" ein und das war
meine Rettung. Ich fand Dr. Schnitzers Buch und die sehr
logische Begründung, sich so zu ernähren, gefiel mir."
Mein
Arzt unterstützte mich: "Nicht besonders." Mein Arzt
äußerte sich so: "Auf die Frage meines Hausarztes
'Wie haben Sie es geschafft Ihren Blutdruck zu normalisieren und
12 kg abzunehmen?' habe ich nur geantwortet: 'Schauen Sie doch
mal im Internet unter Dr. Schnitzer nach.'" Befinden nach
Änderung der Ernährung und Absetzen der Medikation:
"Innerhalb 3 Wochen nahm ich 12 kg ab und fühlte mich
schon nach der 1. Woche besser. Bei meinem nächsten Besuch beim
Hausarzt war das Ergebnis schon sichtbar. Cholesteringehalt und
Blutdruck waren schon fast im normalen Bereich. Dank Dr.
Schnitzer fühle ich mich sehr gut und treibe wieder Sport, was
ich mit den Betablockern nicht konnte. Ich bin ihm zu ewigem
Dank verpflichtet und versuche seine Theorie im Bekanntenkreis
weiterzugeben. Das wichtigste war, nicht mehr müde zu sein und
wieder Spaß am Leben haben. Auch konnte ich wieder Sport
treiben, es war wie ein neues Leben zu beginnen. Ich fühlte
meinen Körper wieder, vor allem morgens, und nehme das Leben
gelassener hin. Das wichtigste war, dass der zweite Wert unter
100 ging. So weit ich zurück denken kann, war er immer über
100. Jetzt ist er öfters unter 80, was ich nie für möglich
gehalten habe. Sobald ich aber mal "sündige", wenn
mal eingeladen wird normale Kost zu essen, fühle ich mich nicht
wohl. Außerdem schmeckt es mir meistens nicht mehr (Fleisch
etc.)." Herr H. R. (62), 19.05.2003. |
Mitteilungen in einer ergänzenden E-Mail, 1 Jahr später:
" Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer, vor 4 Jahren hatte ich Ihre Seite im Internet entdeckt und begann meine Ernährung umzustellen. Nach 3 Monaten und 10 kg Gewichtsabnahme hatte sich mein Blutdruck fast
'normalisiert'. Nun geht es mir immer besser, und ich werde Ihnen ewig dankbar sein. Mit 63 Jahren mache ich nun manchen jungen Leuten im Rollschuhlaufen (Inliner) was vor, und mein Leben ist wie umgewandelt. Auch mein Schwager, der extrem hohe Zuckerwerte hatte, erklärt mir nun, dass nur eine Scheibe Weißbrot seinen Zucker in die Höhe treibt. Ich hatte ihm vor 3 Monaten meine alte Getreidemühle geschenkt, und er ist nun begeistert von seinem selbst gebackenen Brot. Ich kann nur immer wieder sagen
'Danke', und möge es mehr Ärzte wie Sie geben. Freundlichst H. R." (jetzt 63), 25.05.2004. |
Proband |
Alter |
Hypertonie zuvor
seit |
Blutdruck vor
Medikation |
Blutdruck mit
Medikation |
Ernährung geändert
seit |
Medikation gestoppt |
Empfehlungen befolgt
zu % |
Blutdruck jetzt |
0024 Herr
IF, Deutschland |
39
Jahre |
29
Jahren |
170/95 |
140/90 |
5
Monaten |
nach
5 Wochen |
80
% |
128/80 |
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Beschwerden
unter Medikation: "Müdigkeit." Mein
Arzt unterstützte mich: "Überhaupt nicht." Befinden nach
Änderung der Ernährung und Absetzen der Medikation:
"Meine Müdigkeit war verschwunden. Durch diese Methode
habe ich wieder zu einem energiereichen Leben gefunden und mein
gesundheitlicher Allgemeinzustand hat sich sehr verbessert."
Herr I. F. (39), 21.05.2003. |
Proband |
Alter |
Hypertonie zuvor
seit |
Blutdruck vor
Medikation |
Blutdruck mit
Medikation |
Ernährung geändert
seit |
Medikation gestoppt |
Empfehlungen befolgt
zu % |
Blutdruck jetzt |
0025 Herr
RD, Deutschland |
35
Jahre |
4
Jahren |
135/90
bis 140/100 |
keine
Medikation |
10
Monaten |
keine
Medikation |
90
% |
115/75 |
Mitteilung des Probanden. Zum Einzelfallbericht mit Anmerkungen von Dr. Schnitzer
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Beschwerden
vor Medikation: "Ab und zu war mir
schwindelig, etwas 'komisch' zumute. (Sorry für die
etwas vage Beschreibung). Wenn ich diese Beschwerden wahrnahm und
daraufhin den Blutdruck maß, war er bei etwa 140/95-100. Auch
diversen Ärzten fiel der Blutdruck als "etwas" zu hoch
auf (z.B. bei meiner Einstellungsuntersuchung). Ich habe aber noch
nie Medikamente gegen Bluthochdruck genommen."
Mein
Arzt unterstützte mich: "Überhaupt nicht." Mein Arzt
äußerte sich so: "Ich habe keinen Arzt 'nach
Erlaubnis' gefragt :-))." Befinden nach
Änderung der Ernährung:
"Ich fühle mich
sehr gut, habe nicht mehr die oben erwähnten Schwindelgefühle,
auch kein 'Unwohlsein' mehr. Meinem Magen geht es seit
der Umstellung blendend, kein Sodbrennen mehr. Mir geht es 'super', ich bin auch
seitdem nicht mehr richtig erkältet gewesen (nur 'Vorstufen', wie Kribbeln in der Nase, aber dann nur 1
Tag andauernd), während der Rest meiner Familie, die nicht auf
Fleisch, Süßes etc. verzichten will, in der Zwischenzeit einige
schwere Erkältungen gehabt hat. Ich bin 'Hobbyrennradler'. Auch da habe ich den Eindruck, dass
sich 1. meine Leistungsfähigkeit verbessert, 2. meine
Regenerationsphasen deutlich kürzer geworden sind." Herr R.
D. (35), 09.07.2003. |
Proband |
Alter |
Hypertonie zuvor
seit |
Blutdruck vor
Medikation |
Blutdruck mit
Medikation |
Ernährung geändert
seit |
Medikation gestoppt |
Empfehlungen befolgt
zu % |
Blutdruck jetzt |
0026
Frau UQ, Deutschland |
67
Jahre |
19
Jahren |
220/170 |
135/75 |
9
Monaten |
von
9 Pillen tägl. auf 12,5 % der letzten Pille reduziert |
85
% |
130/80 |
Mitteilung des Probanden. Zum Einzelfallbericht mit Anmerkungen von Dr. Schnitzer
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Beschwerden
vor Medikation: "Mein Mann bemerkte
im Sommer 1984 (das war vor 19 Jahren, ich war 48 Jahre alt), dass
ich mich abends im Garten apathisch und unkontrolliert steif
bewegte und Sprachschwierigkeiten hatte. Klinikbefund: Linksseitig
Stammganglien-Infarkt. Sommer 1988 Brustkrebs rechts mit
Totaloperation. Bis Februar 1990 12 Nachoperationen und 2
Chemotherapien. Hüftarthrose, seit Jahren konnte ich vor
Schmerzen nur auf dem Rücken schlafen, das Laufen war absolut
schmerzhaft." Beschwerden
unter Medikation: "Keine direkten Beschwerden, aber
irgendwie gedämpft, Übergewicht, Hüftschmerzen."
Meine Ärztin unterstützte mich: "Nicht
besonders." Meine Ärztin äußerte sich so: "Das Gleiche wie bei
meinem Mann PQ,
68 Jahre. Das können Sie direkt dort nachlesen, was die
Hausärztin betrifft. Urologin und Kardiologen entfallen." Befinden nach
Änderung der Ernährung und (weitgehendem) Absetzen der Medikation:
"Vorab: Den letzten
Schritt mit 0 % Trepress getraue ich mir auch jetzt nach 9 Monaten
noch nicht, es gibt ab und zu Ausreißer 145/85. Sortis 20 mg habe
ich abgesetzt, die Cholesterinwerte sind gut. Die Krebsmedikamente
habe ich halbiert. Mein Blutdruck unter diesen Bedingungen ist in
Ordnung. Mein Körpergewicht bei 1,68 m war 76 kg, jetzt 66 kg.
Der typische Hüftschaukel-Schongang existiert nach Aussagen
meines Mannes nicht mehr. Das Allgemeinwohlbefinden ist wesentlich
besser. Ich bin sehr zufrieden, bei früherem
Wissensstand hätte ich meine Ernährung schon viel früher
umgestellt." Frau U. Q. (67), 21.09.2003. |
Proband |
Alter |
Hypertonie zuvor
seit |
Blutdruck vor
Medikation |
Blutdruck mit
Medikation |
Ernährung geändert
seit |
Medikation gestoppt |
Empfehlungen befolgt
zu % |
Blutdruck jetzt |
0027
Herr HF Deutschland |
62
Jahre |
2
Jahren |
160/75 |
160/75 |
5
Monaten |
10
tägliche Einnahmen auf 4 reduziert |
90
% |
125/75 |
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Beschwerden
vor Medikation: "Unerträgliches Kältegefühl der
Extremitäten, akral. Handgelenkschmerzen re. bei Palmar- und
Dorsalflexion seit 30 Jahren; seit 2 Jahren sichtbare
Vergrößerung des Os trapezium, palmar." Beschwerden
unter Medikation: "Keine relevante Verbesserung.
Anmerkung: Alle genannte Medikation ist Eigentherapie, eigene
Medikation, außer Padma 28 (verschreibungspflichtig). Die auf
Nachfrage vorgeschlagene ärztliche Medikation war nur die
übliche symptomatische Therapie, auf diese habe ich verzichtet."
Mein
Arzt unterstützte mich: "Überhaupt nicht." Mein Arzt
äußerte sich so: Keine Rücksprache mit dem Arzt! Befinden nach
Änderung der Ernährung und Reduzierung der Medikation:
"Blutdrucksenkung. Langsame Verbesserung des Kältegefühls
in den Extremitäten. Reduzierung meines Körpergewichts um 9
kg. Verbesserung der Konstitution. Sehr gut!." Herr H. F.
(62), 07.03.2004. |
Proband |
Alter |
Hypertonie zuvor
seit |
Blutdruck vor
Medikation |
Blutdruck mit
Medikation |
Ernährung geändert
seit |
Medikation gestoppt |
Empfehlungen befolgt
zu % |
Blutdruck jetzt |
0028
Herr JM Deutschland |
63
Jahre |
15
Jahren |
150/95 |
135/88 |
1
Jahr + 2 Monaten |
nach
8 Wochen |
85
% |
124/82 |
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Beschwerden
vor Medikation: "Körperliche Beschwerden sind mir
nicht aufgefallen. Aber vor 7 Jahren hatte ich einen
Herzinfarkt. Ich bin 183 cm groß und wog 77 kg. Ich habe immer
Ausdauersport getrieben." Beschwerden
unter Medikation: "Mit dem Betablocker nach dem
Herzinfarkt ging meine Leistungsfähigkeit auf 20-30 min
zurück. Den Betablocker habe ich bereits 1 Jahr später nach
einem Schwächeanfall auf Anraten eines Internisten auf Mallorca
abgesetzt. Danach ging es mir langsam wieder besser."
Mein
Arzt unterstützte mich: "Nicht besonders." Mein Arzt
äußerte sich so: "Ich gehe zweimal im Jahr zu einem
befreundeten Kardiologen zur Kontrolle meines Herzinfarkts. Er
sieht meine Entwicklung mit Interesse, hält es aber für einen
Einzelfall solange keine kompetente wissenschaftliche Studie
vorliegt." Befinden nach
Änderung der Ernährung und Absetzen der Medikation:
"Meine Leistungsfähigkeit hat sich verbessert
(Ergometerleistungsgrenze 250 Watt). Ich habe 5 kg auf 72 kg
abgenommen. Ich habe für mich 1 mal täglich normalen
Stuhlgang. Früher hatte ich alle 3-5 Tage sehr festen
Stuhlgang. Heute fühle ich mich sehr wohl und bin normal
leistungsfähig." Herr J. M. (63), 28.04.2004. |
Proband |
Alter |
Hypertonie zuvor
seit |
Blutdruck vor
Medikation |
Blutdruck mit
Medikation |
Ernährung geändert
seit |
Medikation gestoppt |
Empfehlungen befolgt
zu % |
Blutdruck jetzt |
0029
Frau CG Deutschland |
68
Jahre |
3
Jahren |
170/100 |
keine
Medikation |
4
Monaten |
keine
Medikation |
65
% |
125/85 |
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Beschwerden
vor Medikation: "Hatte keine Mittel eingenommen, hatte
auch außer Müdigkeit keine Beschwerden." Meine
Ärztin unterstützte mich: "Voll." Meine
Ärztin
äußerte sich so: "Sie hatte Bedenken gegen volle
Rohkost." Befinden nach
Änderung der Ernährung:
"Mein Gesundheitszustand ist inzwischen bestens, und ich
danke Ihnen von Herzen für die Information. Ich spüre, wenn
ich nicht konsequent mit meiner Ernährung bin, dass mein
Körper sofort negativ reagiert. Mein Leben hat sich sehr
beruhigt, ich gehe mehr nach innen und es geht mir täglich
besser. Nicht dass es mir zuvor schlecht ging, aber mein Leben
war hektischer und stressiger ...." Frau C. G. (68) |
Proband |
Alter |
Hypertonie zuvor
seit |
Blutdruck vor
Medikation |
Blutdruck mit
Medikation |
Ernährung geändert
seit |
Medikation gestoppt |
Empfehlungen befolgt
zu % |
Blutdruck jetzt |
0030
Herr JH Deutschland |
45
Jahre |
5
Jahren |
160/100 |
keine
Medikation |
4
Jahren |
keine
Medikation |
80-70
% |
135/85
bis 145/95 |
Mitteilung des Probanden. Zum Einzelfallbericht mit Anmerkungen von Dr. Schnitzer
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Beschwerden
vor Medikation: "Völlegefühl, reizbar, ständig unter
Strom stehen, Pochen im Kopf, manchmal wenn ganz schlimm ein
Gefühl als wenn das Blut kocht." Beschwerden
unter Medikation: "Keine Medikamente." Mein
Arzt unterstützte mich: "Nicht besonders." Mein Arzt
äußerte sich so: "Sie müssen etwas tun, es gibt gute
Medikamente fast ohne Nebenwirkungen." Nach Arztwechsel - mein
neuer Arzt unterstützte mich: "Voll." Mein neuer
Arzt äußerte sich so: "Homöopathin begleitet mich." Befinden nach
Änderung der Ernährung:
"Leistungsfähiger, weniger krankheitsanfällig, positiver
denkend. Am Anfang relativ erfolgreich auch durch
Gewichtsverlust von 70 auf 67 kg bei 173 cm. Jetzt mache ich
eher den Stress als meinen größten Feind aus! Ich will jetzt
noch mal einen Zeitraum lang konsequenter sein, da 145/95 zu
hoch sind!!" Herr J. H. (45), 22.04.2004. |
Hier kann bald auch Ihr Erfolgsbericht
stehen!
Wenn Sie auch jetzt noch einen erhöhten Bluthochdruck
haben, vielleicht schon seit Jahren Pillen dagegen schlucken und unter
deren "Nebenwirkungen" leiden - packen Sie's jetzt an,
entziehen Sie dem Bluthochdruck seine Ursachen, und stellen Sie die
Grundlagen für Ihre natürliche Gesundheit wieder her! Alles, was Sie
dazu an Wissen brauchen, finden Sie auf der folgenden Seite, über die
dortigen Links und in den dort erwähnten Büchern:
Bluthochdruck-Index: http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruck-index.html
Schreiben Sie alle Ihre bisherigen Erfahrungen,
Medikamente, Dosierungen, Blutdruckwerte auf. Dann starten Sie die
Ernährungskorrektur und notieren wöchentlich die fortlaufende
Besserung bis zur natürlichen Normalisierung Ihres Blutdrucks. Ihr
Fragebogen http://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html
hilft Ihnen dabei.
Mit Ihrem Beitrag helfen Sie, anderen an hohem Blutdruck
und noch mehr an den Nebenwirkungen der Medikation leidenden Menschen
Mut zu machen zur Selbstbefreiung aus dieser angeblich
"lebenslänglichen" Krankheit, aus der Abhängigkeit von
ständiger Medikation und aus dem trotzdem erhöhten Risiko plötzlicher
fataler Herz-Kreislauf-Ereignisse.
So geht's weiter:
Auf der nächsten Seite finden Sie weitere Fälle der
Studie in einer solchen Übersicht dokumentiert.
Danach werden Sie zu einem Zeit-
und Maßnahmenplan geleitet, wie und in welcher Zeit Sie Ihren eigenen
Bluthochdruck ausheilen können, und danach finden Sie Ihren
Fragebogen zur wissenschaftlichen Mitwirkung an dieser Studie.
Auf den weiter nachfolgenden Seiten, beginnend mit Fall 1, sind die
vollständigen
Antworten jeweils
des einzelnen Probanden auf einer eigenen Seite dokumentiert. Dort befinden sich auch meine Anmerkungen zum jeweiligen Bericht.
Weitere
hinzukommende Probanden erhalten ebenfalls jeweils eine eigene Seite.
Die Vertraulichkeit wird dabei strikt gewahrt. Nur der jeweilige Proband
selbst kann sein Antwortdokument mit Hilfe der Anfangsbuchstaben seines
Namens erkennen.
Friedrichshafen, Im Jahr 2005 Dr. Johann
Georg Schnitzer
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