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Bluthochdruckstudie; Die Antworten von Proband 7 (Herr GB, 52 Jahre)
mit Hilfe des Fragebogens http://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html
für eine Studie über die Effektivität und Einhaltung der
Maßnahmen zur Normalisierung des Blutdrucks nach Dr. Johann Georg
Schnitzer
1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte
Frage |
Antwort |
Bevor ich damit begann, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen, litt ich an Bluthochdruck seit: |
10 Jahren |
Mein durchschnittlicher Blutdruck
war, bevor ich begann Medikamente einzunehmen (üblicherweise
gemessen nach Ruhe in Millimeter/Quecksilbersäule = mm/Hg; z.B.
normaler Blutdruck ist danach 125/85 mm/Hg): |
140/95 |
Meine Beschwerden waren, bevor ich
begann Medikamente einzunehmen, folgende (bitte beschreiben Sie
diese mit Ihren Worten): |
anfallartige
Kopfschmerzen |
Zuletzt, bevor ich begann, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen, nahm ich die folgenden mir
verschriebenen Medikamente ein: |
Medikament |
x mal täglich |
Tensobon
comp |
1 |
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Unter dieser Medikation, und bevor
ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, war mein
Blutdruck (nach Ruhe, in mm/Hg): |
130/85 |
Meine Beschwerden unter dieser
Medikation waren folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren
eigenen Worten): |
angeschwollene
Beine und Hände, Kopfschmerzen, Müdigkeit |
2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen
Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu
folgen vor: |
3 Jahren
|
Im Einzelnen begann ich folgendes
zu essen: |
Antwort |
Zum Frühstück Müslis aus
keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten
Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen: |
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Zum Mittag- und/oder Abendessen
verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate: |
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Angekeimte Hülsenfrüchte
(Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den
Salaten: |
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Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw.
nach Jahreszeit): |
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Vollkornbrot und -gebäck aus
keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden
(z.B. Weizen, Dinkel, Roggen): |
|
Im Einzelnen begann ich folgendes
zu vermeiden: |
Antwort |
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch,
Meeresfrüchte: |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
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Milch und Milchprodukte (Käse,
Yoghurt usw.): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
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Industriezucker, Auszugsmehle und
Produkte welche diese enthalten |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
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Erhitzte (gekochte) Gemüse
(unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
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Gekochtes Obst und Säfte (auch
frisch gepresste!): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
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3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:
Mein Arzt / meine Ärztin
unterstützte mich wie folgt |
voll |
nicht besonders |
überhaupt nicht |
X |
|
|
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Mein Arzt / meine Ärztin äußerte
sich dazu wie folgt: |
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Ich suchte mir einen anderen Arzt /
eine andere Ärztin: |
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Wenn die Antwort zuvor "Ja"
war - mein neuer Arzt meine neue Ärztin unterstützte mich in
dieser neuen Therapie wie folgt: |
voll |
nicht besonders |
überhaupt nicht |
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Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin
äußerte sich dazu wie folgt: |
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Aderlässe
Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der
Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6
bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm)
entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn
nötig, danach eine nächste Serie.
Ich hatte Aderlässe, um die Heilung
meines Bluthochdrucks zu beschleunigen: |
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Wenn die Antwort zuvor "Ja"
war - hatte ich im Einzelnen diese Aderlässe: |
1. Serie x mal |
2. Serie x mal |
3. Serie x mal |
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4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner
Gesundheit
Frage |
Antwort |
Mein durchschnittlicher Blutdruck
unter der geänderten Ernährung (und unter der
Aderlassbehandlung, falls diese zur Anwendung kam) in der
Folgezeit war (nach Ruhe, in mm/Hg): |
nach 4 Wochen |
130/85 |
nach 8 Wochen |
130/85 |
nach 12 Wochen |
130/80 |
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Die Einnahme von blutdrucksenkenden
Medikamenten stoppte ich wie folgt (wenn sofort abgesetzt, bitte
"nach 0 Wochen" eintragen): |
Medikament |
nach x Wochen |
Tensobon
comp |
6 |
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Die folgenden Veränderungen meiner
Gesundheit stellte ich fest, nachdem ich damit begonnen hatte, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen (bitte kurz schildern): |
Schwellungen an
Beinen und Händen und die Kopfschmerzen verschwanden sofort.
Ausschläge an den Beinen ungefähr nach einem Jahr weg. Die
Kopfschmerzen traten nach einem Jahr wieder auf und sind, nachdem
ich schwarzen Tee meide, weitgehend weg. Das Jucken und die
Ausschläge an den Beinen sind wieder aufgetreten. Dazu kommt ein
Ausschlag am Ohr. Beides klingt langsam ab. Zusammenfassend ist zu
sagen, dass ich die Wirkung von Frischkost unmittelbar spüre.
Esse ich einige Tage Müsli, Salate und Obst, fühle ich mich
leicht und locker. Nach Fleischkost und Zerkochtem dumpf und
niedergedrückt. Danach treten dann auch meistens die
Kopfschmerzen auf. |
5) Wie es mir jetzt geht:
Gegenwärtig pflege ich folgendes
zu essen: |
Antwort |
Zum Frühstück Müslis aus
keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten
Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen: |
|
Zum Mittag- und/oder Abendessen
verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate: |
|
Angekeimte Hülsenfrüchte
(Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den
Salaten: |
|
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw.
nach Jahreszeit): |
|
Vollkornbrot und -gebäck aus
keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden
(z.B. Weizen, Dinkel, Roggen): |
|
Gegenwärtig pflege ich folgendes
zu vermeiden: |
Antwort |
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch,
Meeresfrüchte: |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
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Milch und Milchprodukte (Käse,
Yoghurt usw.): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
|
|
Industriezucker, Auszugsmehle und
Produkte welche diese enthalten |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Erhitzte (gekochte) Gemüse
(unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
|
|
Gekochtes Obst und Säfte (auch
frisch gepresste!): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
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Mein gegenwärtiger
durchschnittlicher Blutdruck ist (nach Ruhe, in mm/Hg): |
135/90 |
Meine Anmerkungen zu den Erfahrungen mit dieser Veränderung in
meinem Leben:
Belastend ist das Verhältnis zu den Personen im
näheren Umfeld. Eine derartige Ernährung wird von den meisten
Mitmenschen lächerlich gemacht, nicht toleriert und sogar
hintertrieben. Herr G. B. (52), 02.12.2002.
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Anmerkungen zu diesem Bericht:
10 Jahre lang - von seinem 39. bis zu seinem 49. Lebensjahr - litt
dieser Patient an mäßigem Bluthochdruck (140/95 mm/Hg). Bevor
dieser blutdrucksenkend behandelt wurde, traten anfallartige
Kopfschmerzen als einzige "Nebenwirkung" auf. Die Medikation
senkte zwar den Blutdruck auf "normale" 130/85 mm/Hg, jedoch
um den Preis einer Verdreifachung der "Nebenwirkungen":
Angeschwollene Beine und Hände, immer noch Kopfschmerzen, und
Müdigkeit.
Das Einzige, was bei einem mit Medikamenten zwangsweise gesenkten
Blutdruck "normal" ist, ist der auf dem Blutdruckmessgerät
abgelesene Wert.
Medikamentöser Blutdrucksenkung liegt ein tödlicher
Trugschluss der "medizinischen Wissenschaft" zugrunde, an
dessen fatalen Folgen Millionen von Menschen leiden und sterben
müssen:
- Richtig ist die Beobachtung, dass Menschen, die an
einem erhöhten Blutdruck erkranken, in der Folge auch einem
erhöhten Risiko ausgesetzt sind, an Diabetes Typ II zu
erkranken und einen Herzinfarkt, einen Hirnschlag, eine Embolie
und das Versagen ihrer Nieren zu erleiden - mit teils tödlichem
Ausgang.
- Der tödliche Trugschluss liegt in der falschen
Schlussfolgerung, dass der erhöhte Blutdruck die Ursache
dieser Risiken sei und man deshalb nur medikamentös den
Blutdruck senken müsse, dann wären damit auch diese "Folge"-Risiken
verringert.
- In Wirklichkeit ist Bluthochdruck keine
"Ursache", sondern - so wie diese weiteren Risiken -
ebenfalls nur eine Folge von tiefer liegenden gemeinsamen
Ursachen des Bluthochdrucks und der übrigen
Herz-Kreislauf-Krankheiten. Bluthochdruck tritt nur früher als
die weiteren Risiken auf, weil der Organismus durch eine
Erhöhung des Blutdrucks das Eintreten eben dieser Risiken zu
verhüten oder zu verzögern versucht; medikamentöse
Blutdrucksenkung hingegen beschleunigt deren Eintreten.
Bluthochdruck ist nur eine - wenn auch alarmierende -
"Frühwarnung" vor den drohenden weiteren
Risiken.
- Der Irrglaube der "Schulmedizin", im Bluthochdruck die Ursache der mit 50
% aller Sterbefälle häufigsten Todesursachengruppe (die
Herz-Kreislauf-Krankheiten) bereits gefunden zu haben, hat zu
jährlich Millionen Verschreibungen von blutdrucksenkenden
Mitteln geführt, die nebst den dafür jährlich ausgegebenen
und von der Pharmabranche vereinnahmten Milliardenbeträge
völlig nutzlos sind, weil die gemeinsamen Ursachen des
Bluthochdrucks und der übrigen Herz-Kreislauf-Krankheiten in
den Patienten weiterhin fortwirken. Deshalb konnte die
Sterblichkeit trotz dieses riesigen Aufwandes auch nicht gesenkt
werden: Nach wie vor verstirbt jeder zweite Bürger
hochzivilisierter Länder an einer dieser
Herz-Kreislauf-Krankkeiten.
- Nur durch Eliminierung der wirklichen Ursachen aus der
Ernährung des Patienten und eine artgerechte natürliche
Ernährung ist es möglich, sowohl den Blutdruck gefahrlos
zu normalisieren als auch die Risikozone der weiteren
Herz-Kreislauf-Krankheiten zu verlassen. Gleichzeitig wird damit
die gesamte konstitutionelle Gesundheit des Patienten auf eine
stabilere natürliche Basis gestellt.
Dieser Patient stellte alsdann seine Ernährung zu 90 % nach den
Empfehlungen in dem Buch "Risikofaktor Bluthochdruck,
lebensbedrohend, aber heilbar!" um. Sein Arzt unterstützte ihn
dabei voll - Kompliment! 6 Wochen nach der Umstellung wurde das
blutdrucksenkende Medikament abgesetzt. Der Blutdruck lag nach 4
Wochen (noch unter Medikation) bei 130/85 mm/Hg, nach 8 Wochen (nun
ohne Medikation) beim gleichen Wert, und nach 12 Wochen bei 130/80
mm/Hg; er war damit völlig normal ohne jegliche Medikation. Dass
damit viel mehr erreicht war als "nur" die Ausheilung des
Bluthochdrucks, geht aus den Anmerkungen des Patienten hervor:
"Schwellungen an Beinen und Händen und die Kopfschmerzen
verschwanden sofort. Ausschläge an den Beinen ungefähr nach einem
Jahr weg. Die Kopfschmerzen traten nach einem Jahr wieder auf und
sind, nachdem ich schwarzen Tee meide, weitgehend weg. Das Jucken und
die Ausschläge an den Beinen sind wieder aufgetreten. Dazu kommt ein
Ausschlag am Ohr. Beides klingt langsam ab. Zusammenfassend ist zu
sagen, dass ich die Wirkung von Frischkost unmittelbar spüre. Esse
ich einige Tage Müsli, Salate und Obst, fühle ich mich leicht und
locker. Nach Fleischkost und Zerkochtem dumpf und niedergedrückt.
Danach treten dann auch meistens Kopfschmerzen auf."
Die neben einer wesentlichen Verbesserung der konstitutionellen
Gesundheit gelegentlich auftretenden Beschwerden sind auf ein
Nachlassen in der Konsequenz zurückzuführen: Der Patient wendete nun
die Ernährungsempfehlungen nur noch zu ca. 78 % an, mit zeitweise
wesentlichen Abweichungen dazwischen. Dazu schreibt er:
"Belastend ist das Verhältnis zu den Personen im näheren
Umfeld. Eine derartige Ernährung wird von den meisten Mitmenschen
lächerlich gemacht, nicht toleriert und sogar hintertrieben."
Empfehlung: Wenn das gegenwärtige "Umfeld" nicht bereit
ist, diese niedrigste Stufe der Erkenntnisfähigkeit zu verlassen und
sich besser zu informieren, sollte man sich ein neues, intelligenteres
"Umfeld" suchen, weil das gegenwärtige, wie man sieht, im
Begriffe ist, ein pathogener (Krankheiten erzeugender) Faktor zu
werden: "Leute, Ihr macht mich wirklich krank!!!"
Friedrichshafen, im Jahr 2005 Dr. Johann Georg Schnitzer
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