Hypertonie ist heilbar - aber wie?
von Dr. Johann Georg Schnitzer
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Essentielle Hypertonie ist lebensbedrohend!
Die essentielle Hypertonie spürt man nicht. Viele wissen gar nicht,
dass sie essentielle Hypertonie haben. Aber sie ist gefährlich! Jeder
zweite Zivilisationsmensch verstirbt viel zu früh, oft im besten Alter,
an den plötzlichen fatalen Folgen: Herzinfarkt, Schlaganfall, Embolie.
Hypertonie hat einen Grund
Der Organismus hat Grund, den Blutdruck zu erhöhen: Die Sicherung
der Sauerstoff- und Energieversorgung trotz verengter Blutkapillaren und
trotz dickflüssigerem Blut.
Pillen heilen nicht
Bluthochdruckpillen sollen die Hypertonie reduzieren. Sie wirken gegen
das Bemühen Organismus, die Sauerstoff- und Energieversorgung trotz
erschwerter Umstände zu sichern. Deshalb geht es Hypertonikern schlechter,
wenn sie Pillen einnehmen. Die Pillen können die Hypertonie nicht
ausheilen. Sie erzeugen Nebenwirkungen, welche Anlass zur Verordnung weiterer
Pillen sind.
Kein Schutz vor fatalen Herz-Kreislauf-Folgen
Pillen schützen nicht vor den fatalen Folgen der essentiellen Hypertonie.
Das hat eine große Langzeitstudie in den USA schon vor etlichen Jahren
ergeben. Noch mehr zeigt es die nach wie vor hohe Sterblichkeitsrate: 50
% aller Todesfälle in den hochzivilisierten Ländern sind durch
Herzinfarkt, Hirnschlag oder Embolie verursacht, die Hauptfolgen der essentiellen
Hypertonie. Auch Nierenversagen gehört zu diesen.
Wem nützen die Pillen?
Sie nützen mit Sicherheit den Herstellern. Die Umsätze sind gewaltig,
in Deutschland allein pro Tag ungefähr 75 Millionen EUR. 1999
wurde die "Standardtherapie der Hypertonie" von 3 auf 5 verschiedene Medikamente
erhöht, die täglich teils mehr als einmal einzunehmen sind -
von vielen Millionen Menschen. Diese "Standardtherapie" schafft gleichzeitig
durch ihre Nebenwirkungen einen zweiten Markt: Die häufig eintretende
Impotenz. Sie erzeugt eine starke Nachfrage nach den neuen "Potenzpillen",
die an die notleidenden Männer zu horrenden Preisen verkauft werden.
Die Pillenbehandlung nützt aber auch der "modernen Medizin". Die chronischen
Hypertoniker, ihre Kontrolluntersuchungen, die bei ihnen dann eintretenden
plötzlichen Notfälle und Operationen steuern einen wesentlichen
Teil zur Existenzsicherung des aufgeblähten Medizinapparates, Sozial-
und Versicherungswesens bei.
Wahrheit wird verschwiegen
Da wundert es dann nicht mehr besonders, dass die Wahrheit über Ursachen
und Heilbarkeit der essentiellen Hypertonie verschwiegen wird. Selbst dann,
wenn der Patient nachfragt, erhält er meist nur vage und teils falsche
Auskünfte. Er wird in der Regel dahin beschieden, dass essentielle
Hypertonie grundsätzlich unheilbar sei, die Ursachen unbekannt seien
und er den Rest seines Lebens mit seiner Krankheit verbringen müsse.
Wie essentielle Hypertonie ausgeheilt werden kann
Tatsächlich kann essentielle Hypertonie auf einfache Weise ausgeheilt
werden. Ohne Pillen, auf Dauer. In den meisten Fällen gelingt das
innerhalb von nur 6 bis 10 Wochen. Das Prinzip besteht darin, dem Kreislaufsystem
die natürliche Normalisierung zu ermöglichen. Diese tritt ein,
wenn bestimmte Änderungen in der täglichen Ernährung vorgenommen
werden. Das stärkt auf der einen Seite die Regenerationskraft des
Organismus, und scheidet auf der anderen Seite jene Substanzen aus, welche
sich in den Blutgefäßwänden angehäuft und so zu den
Gefäßverengungen geführt hatten. Auch das zu dicke Blut
selbst wird wieder dünnflüssiger und kann gleichzeitig mehr Sauerstoff
transportieren. Da der Organismus dann keinen Grund mehr hat, einen hypertonen
Blutdruck zu fahren, regelt er diesen auf die Normalwerte zurück.
Ganz von selbst, ohne Pillen. So einfach ist das.
Links zum nötigen Wissen
Jetzt fehlt nur noch das "Gewusst wie". Dieses findet sich vollständig,
leicht verständlich geschrieben und mit allen notwendigen praktischen
Hinweisen in dem Buch "Risikofaktor Bluthochdruck, lebensbedrohend, aber
heilbar" (128 Seiten), und zur Information des Arztes und Therapeuten
in dem Büchlein "Die kausale Therapie der essentiellen Hypertonie" (64
Seiten). Diese können über das Internet bestellt
werden. Dort befinden sich auch die Buchbesprechungen. Die URLs:
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<http://www.dr-schnitzer.de/besteug2.htm>
(Bestellseite),
<http://www.dr-schnitzer.de/bhd002.htm>
(Buchbesprechung "Risikofaktor Bluthochdruck ... heilbar!"),
<http://www.dr-schnitzer.de/bhd004.htm>
(Buchbesprechung "Die kausale Therapie der essentiellen Hypertonie").
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Friedrichshafen/Bodensee, im Jahr 2005 Dr. Johann Georg Schnitzer
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