Zu den Schnitzer-Therapien
Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer,
seit 25 Jahren Heilpraktiker, verfolge ich Ihre Veröffentlichungen immer mit
großem Interesse und möchte auf diesem Weg meine Zufriedenheit darüber zum
Ausdruck bringen. Sie sind fester Bestandteil meiner Therapie und vor allem auch
von dauerhaftem Nutzen für die Betroffenen. Insoweit ein großes Kompliment
für die Verdienste, die Sie sich damit um die Kranken erworben haben!!! Was Sie
über Diabetes und Bluthochdruck aussagen, sollte unbedingt von jedem Behandler
zumindest in Erwägung gezogen und an die Patienten eindringlichst weiter
gegeben werden. Daher habe ich auch bei meinen Internetveröffentlichungen unter
http://www.herzinfarkt-news.de oder
http://strophanthin.de nachdrücklich auf
Ihre Arbeiten verwiesen.
Mit Interesse habe ich auch Ihr politisches Engagement verfolgt und teile
Ihre Ausführungen bezüglich des Interessengegensatzes von Gesundheitsmarkt und
Patienten. Auch wenn ich dies nicht immer ganz so schroff sehe, ist es doch
wichtig, dass es klar ausgesprochen wird. In diesem Sinne habe ich jetzt selbst
eine Internetaktion gestartet unter dem Titel
"Aktion: Staatsbürger gegen den
Herzinfarkt - Die Mitschuld der Bundespolitik am Tod Tausender!" http://www.melhorn.de/Herzinfarkt/Herzinfarkt6.htm
Die Leser sollen sich unmittelbar an die, in der Regel fach-unkundigen Politiker
des Gesundheitsausschusses im Bundestag wenden und diese darauf aufmerksam
machen, was sie mit der 10. Novelle des Arzneimittelsgesetzes und damit in der
Konsequenz auch gegen das wichtige pflanzliche Herz-Glykosid Strophanthin angerichtet
haben - ein den Hormonen zuzurechnender Stoff, den der Körper auch selbst
herstellt, wie erst seit 1999 bekannt ist. Auf diesem
Wege bitte ich Sie und Ihre Leser daher auch, sich gleichfalls mit dem Problem
zu beschäftigen und eindringlich an die Politik heranzutreten.
Mit besten Grüßen
Ihr Wolf-Alexander Melhorn