... Diabetes-StudieDie Antworten von Probandin MN (69)mit Hilfe des Fragebogens http://www.dr-schnitzer.de/inquiry3.htmlfür eine Studie über die
Effektivität der Maßnahmen zur ....
1) Vorgeschichte:
.
Ich wurde wie folgt geimpft
Meine Anmerkungen zu diesen Impffragen:
. Krankheiten, die ich vor der Erkrankung an
Diabetes hatte
Meine Anmerkungen zu diesen Krankheiten:
. Meine Ernährungsweise, bevor ich an Diabetes
erkrankte
Meine Ernährung setzte sich
wie folgt zusammen:
.
Meine Anmerkungen zu diesen Ernährungsgewohnheiten:
.
|
Erstmals wurde bei mir Diabetes diagnostiziert vor |
39 |
Jahren und |
|
Monaten. |
Mein durchschnittlicher Blutzuckerspiegel lag, wie die Untersuchung ergab und bevor ich mit der Medikation begann, zwischen |
185 |
mg/dl und |
mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). | |
Mein HbA1c (glykolysierter Anteil des Hämoglobins) lag bei bei |
% (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). | |||
Zur Feststellung meiner
Eigenproduktion an Insulin wurde der C-Peptid-Test durchgeführt. Dieser ergab |
ng/ml nüchtern (Normalwerte 0,7-3,0 ng/ml) . | |||
µg/l nach Glukose-Belastung (Normalwerte 14,7 bis 8,0 µg/l). | ||||
Zur diagnostischen Absicherung, ob
überhaupt Diabetes vorliegt, oder ob der erhöhte Blutzuckerspiegel durch eine Entzündung oder eine Infektion verursacht ist, wurde die Blutsenkung bestimmt: |
mm (Ein-Stunden-Wert; Normalwerte Männer 3-8, Frauen 6-11 mm). | |||
mm (Zwei-Stunden-Wert; Normalwerte Männer 5-18, Frauen 6-20 mm). | ||||
Es wurde folgender Diabetes-Typ diagnostiziert: | Diabetes Typ II | |||
In meiner Familie (Geschwister, Eltern, Großeltern) ist Diabetes schon vorgekommen (bitte jeweils Verwandschaftsgrad, Alter bei Erkrankung und Diabetestyp angeben; wenn keine, bitte "keine" eintragen): | Urgroßvater erblindet (aber nie auf Zucker untersucht); 3 von 6 Geschwistern an Diabetes erkrankt. |
Der Arzt, der die Diagnose durchgeführt hat, hat sich zum Ergebnis wie folgt geäußert:
|
Nach der Diagnose "Diabetes" verordnete Medikation
Die nebenstehenden Medikamente wurden mir im Anschluss an die Diagnose "Diabetes Typ ..." in den beschriebenen Dosierungen zu den angegebenen Anwendungszeiten verordnet (Abweichungen in der praktischen Anwendung geben Sie bitte unter "Bemerkungen" an) | . | Medikament | Dosierungen (Tabletten, Einheiten) |
Anwendungszeitpunkt (z.B. morgens, mittags, abends) |
Anwendungszeitraum (Jahre, Monate); Anmerkungen |
1 | Glibenese | 2 Tabl. | morgens + abends | 20 Jahre lang | |
2 | Glibenese | 3 Tabl. | morgens, mittags und abends | weitere 15 Jahre | |
3 | Insulin/Aktraphane | 28 Einheiten | morgens + abends | zu Beginn | |
4 | |||||
5 | |||||
6 | |||||
7 |
Unter dieser Medikation hatte ich die folgenden Beschwerden:
|
Nach der Diagnose
"Diabetes" wurde mir folgende Diabetesdiät verordnet:
(bitte machen Sie nachfolgende Angaben
so, wie Sie diese Diät tatsächlich angewendet haben)
1 |
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
|
. | fast täglich | manchmal | fast nie |
2 |
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
|
. | fast täglich | manchmal | fast nie |
3 |
Industriezucker, Auszugsmehle - und
Nahrungsmittel, Brot und Backwaren, welche diese enthalten
|
. | fast täglich | manchmal | fast nie |
4 |
Erhitzte (gekochte) Gemüse
|
. | fast täglich | manchmal | fast nie |
5 |
Gedämpfte Kartoffeln |
. | fast täglich | manchmal | fast nie |
6 |
Gekochtes Obst, Marmeladen, Säfte (auch frisch gepresste!) |
. | fast täglich | manchmal | fast nie |
7 |
Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.) |
. | fast täglich | manchmal | fast nie |
8 |
Zum Frühstück Müslis aus gekauften Fertigmischungen, Cornflakes, Getreideflocken |
. | fast täglich | manchmal | fast nie |
9 |
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten oder zu Flocken gequetschten Getreidekörnern, mit frischen Früchten |
. | fast täglich | manchmal | fast nie |
10 |
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene
Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
|
. | fast täglich | manchmal | fast nie |
11 |
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen,
Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
|
. | fast täglich | manchmal | fast nie |
12 |
Nüsse verschiedene Sorten |
. | fast täglich | manchmal | fast nie |
13 |
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach
Jahreszeit)
|
. | fast täglich | manchmal | fast nie |
14 |
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen,
frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel,
Roggen)
|
. | fast täglich | manchmal | fast nie |
Anmerkungen zu der
verordneten Diabetes-Diät:
..
Vor 39 Jahren hat der Hausarzt die "Brigitte-Diät" empfohlen. Bei Umstellung auf Insulin eine "normale" Diabetes-Schulung. |
Meine Blutzuckerwerte unter dieser Medikation und Diabetesdiät:
Unter dieser Medikation, und bevor ich
begann Dr. Schnitzer's |
200 |
mg/dl und |
280 | mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). |
. Mein HbA1c lag unter dieser Medikation bei |
11 | % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). |
Folgende Sekundärkrankheiten
sind aufgetreten:
(bitte hier nur Verlauf vor Beginn mit
Dr. Schnitzer's Empfehlungen schildern)
. | Art der
Folgekrankheit (sogenannte Diabetes-Spätfolgen; nicht erwähnte bitte eintragen) |
Wann diese
begonnen hat (Jahre/Monate nach der Erkrankung an Diabetes) |
Art der
Behandlung (bitte kurz schildern) |
Wann diese
ausgeheilt ist (Jahre/Monate nach Auftreten) |
Anmerkungen (z.B. "bestand fort", "nur gebessert", "verschlimmert") |
1 | Blutungen im Augenhintergrund | 35 Jahre | Laser 13 mal | verschlimmert | |
2 | Gefühlstaubheit in den Beinen | 20 Jahre | keine | verschlimmert | |
3 | Diabetesgangrän (Geschwüre) | 35 Jahre | chirurgisch entfernt | verschlimmert | |
4 | Nachlassen der Nierenfunktion | ||||
5 | Bluthochdruck | Gleich bei Beginn | Medikamente (s.o.) | verschlimmert | |
6 | Angina pectoris (Hinterwandinfarkt) | 35 Jahre | Nitro-Spray und Medikamente; Stent | verschlimmert | |
7 | Depressionen | 35 Jahre | Antidepressiva | verschlimmert | |
8 | Hohes Cholesterin | 35 Jahre |
...
Ich begann den Empfehlungen in Dr. Schnitzer's Buch "Diabetes heilen" zu folgen vor |
4 |
Jahren und |
0 |
Monaten. |
... zu essen: |
.. | . | . | . |
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch
vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und
Nüssen
|
. | täglich | ||
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene
Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
|
. | täglich | ||
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen,
Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
|
. | täglich | ||
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach
Jahreszeit)
|
. | täglich | ||
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen,
frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel,
Roggen)
|
. | täglich | ||
Gedämpfte Kartoffeln |
. | manchmal | ||
... zu vermeiden: |
. | |||
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
|
. | völlig | ||
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
|
. | völlig | ||
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte
welche diese enthalten
|
. | völlig | ||
Erhitzte/gekochte Gemüse (mit
Ausnahme gedämpfter Kartoffeln)
|
. | völlig | ||
Gekochtes Obst, Marmeladen und Säfte (auch frisch gepresste!) |
. | völlig | ||
Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.) |
. | völlig |
Mein Arzt / meine Ärztin unterstützte mich in dieser neuen
Therapie:
|
. | voll | nicht besonders | überhaupt nicht |
...
|
.
..
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin äußerte sich dazu wie folgt:
|
Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 4 Wochen: |
||||
Nach 4 Wochen lag mein Blutzuckerspiegel zwischen |
90 |
mg/dl und |
150 | mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). |
. Nach 4 Wochen lag mein HbA1c bei |
6,5 | % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). |
Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 8 Wochen: |
||||
Nach 8 Wochen lag mein Blutzuckerspiegel zwischen |
90 |
mg/dl und |
130 | mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). |
. Nach 8 Wochen lag mein HbA1c bei |
6,4 | % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). |
Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 12 Wochen: |
||||
Nach 12 Wochen lag mein Blutzuckerspiegel zwischen |
90 |
mg/dl und |
120 | mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). |
. Nach 12 Wochen lag mein HbA1c bei |
6,4 | % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). |
Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 6 Monaten: |
||||
Nach 6 Monaten lag mein Blutzuckerspiegel zwischen |
90 |
mg/dl und |
120 | mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). |
. Nach 6 Monaten lag mein HbA1c bei |
6,4 | % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). |
Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 9 Monaten: |
||||
Nach 9 Monaten lag mein Blutzuckerspiegel zwischen |
90 |
mg/dl und |
120 | mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). |
. Nach 9 Monaten lag mein HbA1c bei |
6,4 | % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). |
Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 12 Monaten: |
||||
Nach 12 Monaten lag mein Blutzuckerspiegel zwischen |
90 |
mg/dl und |
120 | mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). |
. Nach 12 Monaten lag mein HbA1c bei |
6,5 | % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). |
Die Medikation und deren
Dosierungen haben sich wie folgt verändert:
(bitte für die einzelnen Medikamente die
gleiche Zeilennummer und Reihenfolge wie bei der ersten Medikationstabelle
verwenden)
. | Medikament | Dosierungen nach | Anwendungszeit | Bemerkungen | |||||
. | Bezeichnung, Name | 4 Wo. | 8 Wo. | 12 Wo. | 6 Mt. | 9 Mt. | 12 Mt. | (Tageszeit) | (z.B. "Anwendung gestoppt nach ...") |
1 | Aktraphane 10 zu 90 | 8+6 E | 8+0 E | 6+0 E | dito | dito | dito | morgens + abends | |
2 | |||||||||
3 | |||||||||
4 | |||||||||
5 | |||||||||
6 | |||||||||
7 |
Die folgenden biomedizinischen
Therapien wurden zusätzlich zur empfohlenen Ernährung angewendet: |
|||
Homöopathie |
X | ||
Hämatogene Oxidationstherapie |
|||
Elektroakupunktur |
|||
Akupunktur |
|||
Fasten |
|||
Weitere (bitte beschreiben) |
|
||
... Die folgenden Veränderungen meiner Gesundheit stellte
ich in den folgenden Wochen fest, nachdem
|
Jetzt - das ist |
4 |
Jahre |
0 |
Monate, seit ich begonnen habe, den Empfehlungen in Dr. Schnitzers Buch "Diabetes heilen" zu folgen. |
Gegenwärtig pflege ich
... zu essen: |
. | . | . | . |
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch
vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und
Nüssen
|
. | manchmal | ||
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene
Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
|
. | täglich | ||
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen,
Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
|
. | nie | ||
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach
Jahreszeit)
|
. | täglich | ||
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen,
frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel,
Roggen)
|
. | täglich | ||
Gedämpfte Kartoffeln |
. | manchmal | ||
... zu vermeiden: |
. | |||
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
|
. | verzehre ich noch | ||
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
|
. | verzehre ich noch | ||
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte
welche diese enthalten
|
. | verzehre ich noch | ||
Erhitzte/gekochte Gemüse (mit
Ausnahme gedämpfter Kartoffeln)
|
. | verzehre ich noch | ||
Gekochtes Obst, Marmeladen und Säfte (auch frisch gepresste!) |
. | meistens | ||
Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.) |
. | meistens |
Ich brauche noch folgende
Medikation:
(Bitte für die einzelnen Medikamente die
gleiche Zeilennummer und Reihenfolge wie bei der ersten Medikationstabelle
verwenden.
Wenn das Medikament abgesetzt wurde, bitte unter "Bemerkungen"
erwähnen: "... Tage/Wochen/Monate nach Umstellung auf 'Schnitzer-Kost''
abgesetzt")
...
. | Medikament | Dosierungen (Tabletten, Einheiten) |
Anwendungszeitpunkt (z.B. morgens, mittags, abends) |
Bemerkungen |
1 | Aktraphane 10 zu 90 | 8 Einheiten | morgens | |
2 | Plavix75, ISDN60, Co.Diovan 160/12,5 | je 1 Tabl. | morgens | |
3 | Ass 100 | 1 Tabl. | mittags | |
4 | Amlodipin 10 | je 1 Tabl. | morgens + abends | |
5 | Molsidomin ret. 8, Citalopram 20 | je 1 Tabl. | abends | |
6 | ||||
7 |
Gegenwärtig sind meine Blutzuckerwerte folgende:
Mein durchschnittlicher Blutzuckerspiegel liegt jetzt zwischen |
90 |
mg/dl und |
120 | mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). |
. Mein HbA1c (glykolysierter Anteil des Hämoglobins) liegt jetzt bei |
6,6 | % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). |
.....
Folgende Sekundärkrankheiten
bestanden bei Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen (Kostumstellung)
und sind danach ausgeheilt / gebessert / gleich geblieben / schlimmer
geworden:
(bitte hier nur Verlauf ab Beginn mit Dr.
Schnitzer's Empfehlungen schildern)
. | Art der Bei Kostumstellung bestehenden Folgekrankheit (sogenannte Diabetes-Spätfolgen) | Wann diese
ausgeheilt ist (Jahre/Monate nach Kostumstellung nach Dr. Schnitzer) |
Anmerkungen (z.B. "besteht fort", "nur gebessert", "verschlimmert") |
1 | Blutungen im Augenhintergrund | 1,5 Jahre | nur durch Laser gestoppt, nicht neu entwickelt |
2 | Gefühlstaubheit in den Beinen | 4 Jahre | wesentliche Verbesserung |
3 | Diabetesgangrän (Geschwüre) | 1 Jahr | abgeheilt |
4 | Nachlassen der Nierenfunktion | ||
5 | Bluthochdruck | dauert an, leicht gebessert | |
6 | Depression | siehe Anmerkung | |
7 | hohes Cholesterin | dauert an | |
8 | Herz + Infarkt | leichte Verbesserung |
...
|
(Der Schutz der persönlichen Daten wird ausdrücklich versichert; in der Studie wird nur die nachfolgend eingetragene Abkürzung verwendet)
Dieser Code enthält: 1) die Anrede
"Frau" oder "Herr", 2) die Anfangsbuchstaben meines
(meiner) Vornamen(s) und Nachnamens, 3) mein gegenwärtiges Alter, 4) das
Datum der Datenübermittlung; |
Frau M. N. (69) 07.01.2007 |
Anmerkungen zu diesem Bericht:
Diese lange Leidensgeschichte von Frau M. N. ist in mehrfacher Hinsicht lehrreich:
- Die "übliche Hausmannskost" erweist sich ein weiteres Mal als gesundheits- und lebensgefährlich, aber gleichzeitig auch als die lukrative "Ernährungsgrundlage" für das weltweite florierende Krankheitsunwesen, und hier insbesondere als die Hauptursache des Diabetes: Nicht nur Frau M. N., sondern auch gleich weitere 3 von 6 Geschwistern erkrankten an Diabetes, und schon der Urgroßvater war erblindet. Von der Medizin wird das gerne vorschnell als genetisch bedingt angesehen. Was in Wirklichkeit hier "vererbt" wurde, sind die Kochtöpfe und die familiären Essensgewohnheiten.
- Wenn der bei Frau M. N. erstmals Diabetes diagnostizierende Arzt damals die richtigen Ernährungsratschläge gegeben hätte (natürliche, artgerechte Ernährung), so wäre nicht nur der Pilzinfektion der Zucker-Nährboden entzogen worden, sondern der Diabetes wäre ausgeheilt, und Frau M. N. wäre diese jahrzehntelange Leidensgeschichte erspart geblieben.
- So aber folgte auf den unprofessionellen ärztlichen Ratschlag "Brigitte-Diät" die übliche Diabetiker-Schulung, und die ist nicht auf Heilung ausgerichtet, sondern trainiert "das Leben mit der Krankheit". Was dabei herauskommt, zeigt der weitere Verlauf bei Frau M. N. deutlich: Inakzeptable Blutzuckerwerte von 200 bis 280 mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl) und ein HbA1c von 11 % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %), und das Hinzukommen von nicht weniger als 7 verschiedenen Folgekrankheiten! Durch diese wundersame iatrogene (= von Seiten der Medizin verschuldete) Krankheitenvermehrung wurde die Sache zwar für die Medizin noch um ein Vielfaches lukrativer, aber für die Patientin entwickelte sie sich zum chronischen Horror.
- Als Frau M.N. schließlich nach 35 Jahren Leidensgeschichte den Entschluss fasste, die Sache selbst in die Hand zu nehmen, und ihre Ernährung nach den Empfehlungen in dem Buch "Diabetes heilen" umstellte, wurde sie von ihrem Arzt, der sich bisher wahrlich nicht mit Behandlungserfolgen bei ihr bekleckert hatte, nicht etwa ermutigt - lediglich "Ja, kann man machen" war sein lustloser, uninteressierter Kommentar ...
- Frau M. N. erzielte durch ihre konsequente Kostumstellung einen phänomenalen und nachhaltigen Erfolg: Blutzuckerwerte von 90 bis 120 mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl), und ein HbA1c von 6,4 % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). Bei motivierender ärztlicher Unterstützung hätte sie gute Chancen u weitgehender Gesundung gehabt.
- Das von Frau M. N. erwähnte Hungergefühl hätte vermieden werden können. Denn bei der empfohlenen natürlichen und artgerechten Ernährung bestimmt allein der Appetit die Menge; man kann so viel essen, bis man wirklich satt ist. Angegebene Mengen sind ausdrücklich nur Richtwerte. Noch mehr Variationen dieser Kostzubereitungen finden sich in dem Buch "Schnitzer-Intensivkost, Schnitzer-Normalkost".
- Durch das teilweise Schleifenlassen der gesunden Ernährung, das Abdriften in alte, krankheitsfördernde Gewohnheiten und durch das "Kompensieren" auftretender Folgen mittels zahlreicher Medikamente relativierten sich die Erfolgschancen auf ein - immerhin noch beachtliches - Mittelmaß. Das Ergebnis ist für Patientin wie Medizin ein Kompromiss, mit dem beide leben können: (a) Die Patientin behält ihr Leben, auf das die Ärzte vor ihrer eigenmächtigen Kostumstellung nicht mehr viel gegeben hatten, mit sogar verbesserter, wenn auch nicht optimaler Lebensqualität; und (b) Medizin und Pharma behalten ihre Einnahmen und Umsätze sogar jetzt noch länger (siehe dazu den Vierzeiler von Eugen Roth "Gleichgewicht" auf der Seite "Die kausale Therapie der essentiellen Hypertonie")
Bei diesem Stand der Dinge könnte Frau M. N. natürlich auch in einem zweiten Anlauf die gesunde Ernährung wieder konsequent und etwas reichhaltiger angehen, ihre Lebensqualität dadurch weiter verbessern und von den meisten dieser gewiss nicht nebenwirkungsfreien Medikamente loskommen.
Sehr geehrte Frau M. N., sollten Sie sich zu diesem aussichtsreichen Schritt entschließen, bitte ich um einen ergänzenden Bericht etwa 3 Monate nach Beginn erneut konsequenterer Anwendung der empfohlenen natürlichen und artgerechten Ernährung. Verwenden Sie dazu einfach noch einmal den Diabetes-Fragebogen, füllen diesen jedoch nur ab Kapitel 6) "Wie es mir jetzt geht" aus. Erwähnen Sie dann bitte im letzten Mitteilungsfeld: "Ergänzung zu meinem Bericht vom 07.01.2007, diabetes-studie-0003.html".
Friedrichshafen, 9. Januar 2007 Dr. Johann Georg Schnitzer
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