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Bluthochdruckstudie: Die Antworten von Probandin
147 (Frau HR, 54 Jahre)
mit Hilfe des Fragebogens http://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html
für eine Studie über die Effektivität und Einhaltung der
Maßnahmen zur Normalisierung des Blutdrucks nach Dr. Johann Georg
Schnitzer
1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte
Frage |
Antwort |
Bevor ich damit begann, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen, litt ich an Bluthochdruck seit: |
10 Jahren. |
Mein durchschnittlicher Blutdruck
war, bevor ich begann Medikamente einzunehmen (üblicherweise
gemessen nach Ruhe in Millimeter/Quecksilbersäule = mm/Hg; z.B.
normaler Blutdruck ist danach 125/85 mm/Hg): |
150/90 mm/Hg |
Meine Beschwerden waren, bevor ich
begann Medikamente einzunehmen, folgende (bitte beschreiben Sie
diese mit Ihren Worten): |
Manchmal
Kopfschmerzen. |
Zuletzt, bevor ich begann, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen, nahm ich die folgenden mir
verschriebenen Medikamente ein: |
|
Unter dieser Medikation, und bevor
ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, war mein
Blutdruck (nach Ruhe, in mm/Hg): |
140/90 mm/Hg |
Meine Beschwerden unter dieser
Medikation waren folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren
eigenen Worten): |
Bei mir wurden
massenhaft blutdrucksenkende Mittel ausprobiert. Ich kämpfte mit
vielen auf den Beipackzetteln angegebenen und nicht angegebenen
Nebenwirkungen. Ich kann heute nicht mehr sagen, wie die mir
verordneten Tabletten hießen, dazu wechselten sie zu schnell. |
2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen
Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu
folgen vor: |
2 Jahren und 1 Monat.
|
Im Einzelnen begann ich folgendes
zu essen: |
Antwort |
Zum Frühstück Müslis aus
keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten
Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen: |
|
Zum Mittag- und/oder Abendessen
verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate: |
|
Angekeimte Hülsenfrüchte
(Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den
Salaten: |
|
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw.
nach Jahreszeit): |
|
Vollkornbrot und -gebäck aus
keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden
(z.B. Weizen, Dinkel, Roggen): |
|
Im Einzelnen begann ich folgendes
zu vermeiden: |
Antwort |
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch,
Meeresfrüchte: |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
|
|
Milch und Milchprodukte (Käse,
Yoghurt usw.): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
|
|
Industriezucker, Auszugsmehle und
Produkte welche diese enthalten |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Erhitzte (gekochte) Gemüse
(unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
|
X |
|
Gekochtes Obst und Säfte (auch
frisch gepresste!): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
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|
3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:
Mein Arzt / meine Ärztin
unterstützte mich wie folgt |
voll |
nicht besonders |
überhaupt nicht |
|
X |
|
|
Mein Arzt / meine Ärztin äußerte
sich dazu wie folgt: |
Er hat mich
belächelt. |
Ich suchte mir einen anderen Arzt /
eine andere Ärztin: |
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Wenn die Antwort zuvor "Ja"
war - mein neuer Arzt meine neue Ärztin unterstützte mich in
dieser neuen Therapie wie folgt: |
voll |
nicht besonders |
überhaupt nicht |
|
|
|
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Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin
äußerte sich dazu wie folgt: |
|
Aderlässe
Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der
Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6
bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm)
entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn
nötig, danach eine nächste Serie.
Ich hatte Aderlässe, um die Heilung
meines Bluthochdrucks zu beschleunigen: |
|
Wenn die Antwort zuvor "Ja"
war - hatte ich im Einzelnen diese Aderlässe: |
1. Serie x mal |
2. Serie x mal |
3. Serie x mal |
3 |
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4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner
Gesundheit
Frage |
Antwort |
Mein durchschnittlicher Blutdruck
unter der geänderten Ernährung (und unter der
Aderlassbehandlung, falls diese zur Anwendung kam) in der
Folgezeit war (nach Ruhe, in mm/Hg): |
nach 4 Wochen |
140/85
mm/Hg |
nach 8 Wochen |
140/85
mm/Hg |
nach 12 Wochen |
140/85
mm/Hg |
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Die Einnahme von blutdrucksenkenden
Medikamenten stoppte ich wie folgt (wenn sofort abgesetzt, bitte
"nach 0 Wochen" eintragen): |
Medikament |
nach x Wochen |
(siehe
oben) |
0 |
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Aus
folgendem Grund nehme ich weiterhin (bitte Bezeichnung angeben)
ein (bitte schildern falls noch blutdrucksenkende Medikation
eingenommen wird): |
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Die folgenden Veränderungen meiner
Gesundheit stellte ich fest, nachdem ich damit begonnen hatte, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen (bitte kurz schildern): |
Habe 12 kg
abgenommen und fühle mich allgemein wohler. Bin nur noch selten
erkältet, vorher 2 Mal im Jahr. |
5) Wie es mir jetzt geht:
Gegenwärtig pflege ich folgendes
zu essen: |
Antwort |
Zum Frühstück Müslis aus
keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten
Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen: |
|
Zum Mittag- und/oder Abendessen
verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate: |
|
Angekeimte Hülsenfrüchte
(Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den
Salaten: |
|
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw.
nach Jahreszeit): |
|
Vollkornbrot und -gebäck aus
keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden
(z.B. Weizen, Dinkel, Roggen): |
|
Gegenwärtig pflege ich folgendes
zu vermeiden: |
Antwort |
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch,
Meeresfrüchte: |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
|
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Milch und Milchprodukte (Käse,
Yoghurt usw.): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
|
|
Industriezucker, Auszugsmehle und
Produkte welche diese enthalten |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
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|
Erhitzte (gekochte) Gemüse
(unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
|
X |
|
Gekochtes Obst und Säfte (auch
frisch gepresste!): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
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Mein gegenwärtiger
durchschnittlicher Blutdruck ist (nach Ruhe, in mm/Hg): |
140/85 mm/Hg |
Meine Erfahrungen mit dieser Veränderung in
meinem Leben:
Ich habe die Verantwortung für meine Gesundheit
übernommen und stehe den Ärzten sehr kritisch gegenüber. (Frau H.
R., 54 Jahre, am 12. Juni 2010).
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Anmerkungen zu diesem Bericht:
Was sind das nur für Ärzte? Dieser da
hat bei der Probandin 10 Jahre lang "massenhaft blutdrucksenkende
Mittel ausprobiert" und dabei "viele auf den Beipackzetteln angegebene
und nicht angegebene Nebenwirkungen" beobachten können, ohne dass ihr
Bluthochdruck ausgeheilt worden wäre. Er wurde nur symptomatisch auf
die Obergrenze des normalen Blutdrucks (140/90 mm/Hg nach WHO)
heruntergedrückt. Als seine geduldige Patientin es mit einer Korrektur
ihrer Ernährung versuchen will, unterstützt er sie "nicht besonders",
macht ihr aber immerhin 3 Mal die empfohlene kleine Blutentnahme.
Jetzt, oh Wunder, sind die Blutdruckwerte ohne jegliche Medikation mit
140/85 mm/Hg sogar besser als vorher mit Medikation, die neue Therapie
ist nebenwirkungsfrei, die Patientin nimmt 12 kg ab und fühlt sich
allgemein wohler.
Wäre dieser da ein wahrer Arzt nach dem
Vorbild des Hippokrates und ein wahrer Doktor (die Dissertation =
"Doktorarbeit" ist der Nachweis der Fähigkeit zu selbstständigem
wissenschaftlichem Arbeiten), so wäre dieser Fall für ihn zu einem
Schlüsselerlebnis geworden, er hätte von da an sich selber sachkundig
gemacht, die offensichtlich besser als Tabletten und dazu
nebenwirkungsfrei den Blutdruck normalisierende Therapie jedem seiner
Bluthochdruckpatienten empfohlen, er hätte selber die Erfolgsquoten
bei seinen Patienten wissenschaftlich dokumentiert und seine
Ergebnisse in einer Fachzeitschrift publiziert. Hat er aber alles
nicht, und das Gleiche trifft auf die weit überwiegende Mehrheit der
Ärzte zu.
Die Probandin hat die richtige
Konsequenz aus ihren Erfahrungen gezogen: "Ich habe die Verantwortung
für meine Gesundheit übernommen und stehe den Ärzten sehr kritisch
gegenüber."
Die gleiche Konsequenz sei auch der
weit überwiegenden Mehrheit der Bluthochdruckpatienten empfohlen. Denn
die Chance, auf einen wahren Arzt und Doktor zu treffen, der diese
kausale Therapie der essentiellen Hypertonie nicht nur kennt, sondern
darüber hinaus auch beherrscht und einsetzt, ist proportional ungefähr
gleich wie beim "russischen Roulette": 1 Treffer, fünf Nieten.
Entsprechend umgekehrt proportional sind die Chancen des
Behandlungszieles: Einer behandelt auf Heilung, fünf behandeln
weiterhin nur symptomatisch, bis der Patient an einer der fatalen
Folgeereignisse des Bluthochdrucks verstirbt.
Da die allermeisten Ärzte aber diese
zur Heilung des Bluthochdrucks führende kausale Therapie noch nicht
einmal kennen, sind die Chancen, von einem Arzt diese empfohlen zu
bekommen und bei der Durchführung auch noch unterstützt zu werden,
ähnlich selten wie ein Sechser im Lotto. Deshalb ist es für alle von
Bluthochdruck Betroffenen klüger, ebenso wie diese Probandin kritisch
gegenüber dem herrschenden Krankheitsunwesen zu sein und besser gleich
die Verantwortung für die eigene Gesundheit selber zu übernehmen.
Schon LAOTSE (altes China) sagte: "Nur
der Dumme muss alle Erfahrung selber machen".
Friedrichshafen, im Jahr 2010 Dr. Johann Georg Schnitzer
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