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Bluthochdruckstudie:
Die Antworten von Proband 140 (Herr KW, 66 Jahre)

mit Hilfe des Fragebogens http://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html

für eine Studie über die Effektivität und Einhaltung der Maßnahmen
zur Normalisierung des Blutdrucks nach Dr. Johann Georg Schnitzer

1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte

Frage Antwort
Bevor ich damit begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, litt ich an Bluthochdruck seit: fünf Jahren
Mein durchschnittlicher Blutdruck war, bevor ich begann Medikamente einzunehmen (üblicherweise gemessen nach Ruhe in Millimeter/Quecksilbersäule = mm/Hg; z.B. normaler Blutdruck ist danach 125/85 mm/Hg): 160/85 mm/Hg
Meine Beschwerden waren, bevor ich begann Medikamente einzunehmen, folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren Worten): Bei Stress hatte ich erhöhten Puls von bis zu 90/min.
Zuletzt, bevor ich begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, nahm ich die folgenden mir verschriebenen Medikamente ein:
Medikament x mal täglich
1/2 Tbl. Metoprolol Ratiopharm 1
   
   
   
   
Unter dieser Medikation, und bevor ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, war mein Blutdruck (nach Ruhe, in mm/Hg): 140/80 mm/Hg
Meine Beschwerden unter dieser Medikation waren folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren eigenen Worten): Bei Belastung (z.B. Treppensteigen) hatte ich öfter Luftnot. Aus diesem Grund habe ich vor 3 Jahren die Tabletten gegen den Willen meines Arztes abgesetzt. Ich habe im Internet nach einer Lösung meiner Probleme gesucht und bin dabei auf Ihr Buch "Bluthochdruck heilen" gestoßen.

2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen

Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen vor:

1 Jahr und 3 Monaten

Im Einzelnen begann ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
X    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
X    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
  X  
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
X    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
  X  

 

Im Einzelnen begann ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
X    

3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:

Mein Arzt / meine Ärztin unterstützte mich wie folgt
voll nicht besonders überhaupt nicht
  X  
Mein Arzt / meine Ärztin äußerte sich dazu wie folgt: Meine Ärztin hat sich positiv über die Gewichtsreduzierung geäußert. Wollte mir aber immer wieder blutdrucksenkende Medikamente verschreiben, was ich aber ablehnte.
Ich suchte mir einen anderen Arzt / eine andere Ärztin:
Ja Nein
  X
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - mein neuer Arzt meine neue Ärztin unterstützte mich in dieser neuen Therapie wie folgt:
voll nicht besonders überhaupt nicht
     
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin äußerte sich dazu wie folgt:  

Aderlässe

Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6 bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm) entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn nötig, danach eine nächste Serie.

Ich hatte Aderlässe, um die Heilung meines Bluthochdrucks zu beschleunigen:
Ja Nein
  X
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - hatte ich im Einzelnen diese Aderlässe:
1. Serie x mal 2. Serie x mal 3. Serie x mal
     

4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner Gesundheit

Frage Antwort
Mein durchschnittlicher Blutdruck unter der geänderten Ernährung (und unter der Aderlassbehandlung, falls diese zur Anwendung kam) in der Folgezeit war (nach Ruhe, in mm/Hg):
nach 4 Wochen 150/80 mm/Hg
nach 8 Wochen 145/72 mm/Hg
nach 12 Wochen 135/70 mm/Hg
Die Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten stoppte ich wie folgt (wenn sofort abgesetzt, bitte "nach 0 Wochen" eintragen):
Medikament nach x Wochen
   
   
   
   
   
Aus folgendem Grund nehme ich weiterhin (bitte Bezeichnung angeben) ein (bitte schildern falls noch blutdrucksenkende Medikation eingenommen wird):  
Die folgenden Veränderungen meiner Gesundheit stellte ich fest, nachdem ich damit begonnen hatte, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen (bitte kurz schildern): Es stellte sich bei mir ein völlig neues Lebensgefühl ein. Neben der Gewichtsreduzierung hatte ich auch keinen so hohen Puls mehr. Bei Belastung kam ich nicht mehr so schnell zum Schwitzen.

5) Wie es mir jetzt geht:

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
X    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
X    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
  X  
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
X    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
  X  

 

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Mein gegenwärtiger durchschnittlicher Blutdruck ist (nach Ruhe, in mm/Hg): 135/70 mm/Hg

Meine Erfahrungen mit dieser Veränderung in meinem Leben:

Diese Ernährung werde ich weiter fortführen. Meine Frau habe ich dazu gebracht, dass sie mit mir zum größten Teil diese Ernährung mitmacht, was auch bei ihr zu einer Gewichtsreduzierung geführt hat. Auch ihr Blutdruck hat sich verbessert. Ich habe aber auch gemerkt, dass bei kurzzeitigen Abweichungen von dieser Ernährung z. B. bei Familienfeiern) sich auch die Blutdruckwerte etwas erhöhen können. Aus diesem Grund bin ich in der Einhaltung der Schnitzer-Intensivkost und nur wenig Schnitzer-Normalkost sehr konsequent. (Herr K. W., 66 Jahre, am 27. Juni 2009).

 

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Anmerkungen zu diesem Bericht:

Wenn ein Bluthochdruckpatient nach der Verordnung einer halben Tablette eines Blutdrucksenkers bei Belastung an Luftnot leidet, müssten sich der behandelnde Arzt oder die behandelnde Ärztin fragen: Warum bekommt er Luftnot? Sie wären womöglich auf den Gedanken gekommen, dass durch den medikamentös abgesenkten Blutdruck bei verengten Gefäßen und verdicktem Blut die Sauerstoff-Versorgung beeinträchtigt sein könnte. Denn um diese zu sichern, hatte der Organismus ja gerade den Blutdruck erhöht gehabt. Dies hätte sie weitergeführt zu der Frage, was denn die Ursache der verengten Gefäße und des verdickten Blutes sein könnte - und so wären sie vielleicht sogar auf die Idee gekommen, den Patienten nach seiner Ernährungsweise zu befragen und hier Änderungen zu empfehlen. Das wäre dann kreativ ausgeübte ärztliche Heilkunde gewesen, und dem Patient wäre vielleicht sogar seine Gesundheit wieder geschenkt worden.

Aber heute haben wir das kaum noch. Es heißt auch nicht mehr so. Ärzte werden heute "Mediziner" genannt, und was sie ausüben, ist nicht Heilkunde, sondern "Medizin". Wenn der Patient Beschwerden hat, verordnet man eine "Medizin" dagegen, und wenn diese nicht hilft, verordnet man entweder mehr davon oder eine andere Medizin oder gleich zwei oder drei - nicht zu vergessen die zusätzlichen Mittel gegen die "Nebenwirkungen" der verordneten Medizinen. Und wenn das auch nicht hilft, hilft vielleicht die neueste Medizin, die der Pharmavertreter oder der Fortbildungsprofessor gerade propagieren (weil bei dem bisherigen Mittel das Patent abgelaufen ist).

Manche Patienten wie z.B. Herr K. W. durchschauen den Sachverhalt, recherchieren selber und nehmen ihre Gesundung selber in die Hand. Und siehe da: Durch intelligente Änderungen in der Ernährungsweise normalisiert sich der Blutdruck ganz ohne Medikation. Mehr als das: Es stellt sich ein völlig neues Lebensgefühl ein!

Das bedeutet: Wenn genügend intelligente Patienten durchschauen, dass dieses herrschende Krankheitsunwesen aus seinem Selbsterhaltungsstreben heraus gar kein Interesse daran haben kann, sie gesund zu machen, und wenn diese Patienten deshalb selber für ihre eigene Gesundung sorgen, dann werden zwar die derzeit herrschenden Schulmediziner ziemlich alt, aber die Patienten um so jünger aussehen und vor allem gesund und daher keine Patienten mehr sein.

Friedrichshafen, im Jahr 2009  Dr. Johann Georg Schnitzer

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