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Bluthochdruckstudie: Übersichtstabelle 6

mit den Probanden 51 bis 60 der Studie

von Dr. Johann Georg Schnitzer

Zur Einführung: http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-einfuehrung.html 

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Blutdruckwerte sind in mm/Hg angegeben.

 

Proband Alter Hypertonie zuvor seit Blutdruck vor Medikation Blutdruck mit Medikation Ernährung geändert seit Medikation gestoppt Empfehlungen befolgt zu % Blutdruck jetzt
0051 Herr WB Deutschland 63 Jahre 2 Jahren 190/95 keine Medikation 1 Jahr keine Medikation 70 % - 65 % 125/75

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Beschwerden vor Medikation: "Roter Kopf, teilweise Kopfschmerzen. Ich nahm jedoch keine Medikamente dafür ein und wollte einfach "ohne" auskommen." Mein Arzt unterstützte mich: "Nicht besonders." Mein Arzt äußerte sich so: "Empfehlung meines Arztes: Salzlose Kost." Befinden nach Änderung der Ernährung und Absetzen der Medikation: "Die Veränderung meiner Ernährungsweise war ein voller Erfolg. Auch mein Diabetes ist heute kaum noch behandlungsbedürftig. Ich fühle mich wohler und befreiter." Herr W. B. (63), 23.10.2004.

 

Proband Alter Hypertonie zuvor seit Blutdruck vor Medikation Blutdruck mit Medikation Ernährung geändert seit Medikation gestoppt Empfehlungen befolgt zu % Blutdruck jetzt
0052 Herr DP Deutschland 66 Jahre 3 Jahren 160/90 135/80 9 Monaten sofort 50 % - 55 % 135/80

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Beschwerden vor Medikation: "Keine." Beschwerden unter Medikation: "Nachlassende Potenz." Mein Arzt unterstützte mich: "Überhaupt nicht." Mein Arzt äußerte sich so: "Man sollte es probieren." Befinden nach Änderung der Ernährung und Absetzen der Medikation: "Potenz wieder gesteigert. Durch 4 x die Woche Aqua Fitness u. 2 x Tennis 2 kg weniger und starken Muskelaufbau fühle ich mich leistungsfähig." Herr D. P. (66), 23.10.2004.

 

Proband Alter Hypertonie zuvor seit Blutdruck vor Medikation Blutdruck mit Medikation Ernährung geändert seit Medikation gestoppt Empfehlungen befolgt zu % Blutdruck jetzt
0053 Herr TK Deutschland 44 Jahre 4 Jahren 180/140 - 240/180 (!) 160/100 2 Jahren sofort 55 % - 30 % 140/95

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Beschwerden vor Medikation: "Belastungs-EKG ging bis 240:180! Ich hatte innere Unruhe, mir ging nichts schnell genug. Schweißausbrüche tagsüber, und nachts kalter Schweiß, dass so gar teilweise mein Bett total durchnässt war. Wahrscheinlich war ich einfach nicht ausgeglichen. Teilweise verspürte ich einen pulsierenden zweiten Herzschlag in der Brustbeingegend. Der Arzt meinte, das sei der Druck, mit dem das Blut gegen die Herzwand gepumpt wird." Beschwerden unter Medikation: "Keine Beschwerden." Mein Arzt äußerte sich so: "Keinen Kontakt momentan. Habe mit ihm nicht mehr darüber geredet, Nachuntersuchungen sind nicht vereinbart. Hoffentlich liegt es nicht an der falschen Krankenkasse ? (BKK = niedrige Verrechnungssätze). Würden Sie empfehlen, eine eher renommierte Krankenkasse (DAK) zu wählen ?" Befinden nach Änderung der Ernährung und Absetzen der Medikation: "Wesentlich ausgeglichener. Keine Schweißausbrüche mehr, kann so gar tagsüber wieder Pullover tragen. Nicht mehr so `hippelig´, viel ruhiger. Keine Beschwerden mehr, wie in Punkt 1. genannt. (wirklich prima!). Es geht mir wesentlich besser!!" Herr T. K. (44), 23.10.2004.

 

Proband Alter Hypertonie zuvor seit Blutdruck vor Medikation Blutdruck mit Medikation Ernährung geändert seit Medikation gestoppt Empfehlungen befolgt zu % Blutdruck jetzt
0054 Frau HR Deutschland 70 Jahre 2 Monaten (?) 160/80 138/64 ca. 6 Wochen (?) nur nach Bedarf (homöopath.) 55 % 136/64

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Beschwerden vor Medikation: "Kopfschmerzen." Beschwerden unter Medikation: "Keine. Ich hatte sowieso nicht immer höheren Blutdruck.." Mein Arzt äußerte sich so: "Ich gehe kaum zum Arzt, weil ich überwiegend mich selbst behandele mit homöopathischen Mitteln. Ich suche nur einen Arzt auf, wenn Untersuchungen wegen meines Krebses anstehen." Befinden nach Änderung der Ernährung und (weitgehendem) Absetzen der Medikation: "Ich fühle mich insgesamt besser. Eine völlige Umstellung meiner Essgewohnheiten wird es nicht geben. Aber ich esse wesentlich mehr rohes Gemüse als zuvor. Die Rezepte finde ich gut. Ich suche noch einen Arzt mit Heilpraktikerausbildung in Ostberlin." Frau H. R. (70), 23.10.2004.

 

Proband Alter Hypertonie zuvor seit Blutdruck vor Medikation Blutdruck mit Medikation Ernährung geändert seit Medikation gestoppt Empfehlungen befolgt zu % Blutdruck jetzt
0055 Herr TQ Deutschland 66 Jahre 16 Jahren 160/110 140/90 11 Monaten sofort 65 % - 70 % 135/80

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Beschwerden vor Medikation: "Ich hatte keine spürbaren Beschwerden. Der Bluthochdruck wurde während eines Urlaubs in Bayern durch einen Kurarzt festgestellt, als ich zu Beginn der von meiner Krankenkasse genehmigten Kurmaßnahmen (Kurlaub) untersucht wurde. Zu dem Zeitpunkt hatte ich keinerlei Ahnung von meinem Bluthochdruck." Beschwerden unter Medikation: "Nach meinem Empfinden war ich häufig sehr müde und konnte meistens nicht genug Schlaf bekommen." Mein Arzt unterstützte mich: "Überhaupt nicht." Mein Arzt äußerte sich so: "Mein Hausarzt fand das nicht schlecht, er empfahl aber, die Medikamente weiterhin einzunehmen." Befinden nach Änderung der Ernährung und Absetzen der Medikation: "Keine wesentlichen Änderungen, jedoch ein besseres Lebensgefühl. Durch die für meine Begriffe ziemlich radikale Veränderung habe ich eine wesentlich andere und kritischere Einstellung zu allen Gesundheitsfragen und Lebensgewohnheiten bekommen. Ich habe mein Einkaufsverhalten und die Essgewohnheiten überwiegend auf die Therapieanleitung umgestellt. Mit einigen Sachen habe ich noch so meine Probleme: Eier und Käse esse ich immer noch, wenn auch wesentlich weniger. Meine selbstgemachten Gelees möchte ich nicht wegwerfen. Jetzt suche ich nach Möglichkeiten, sie zuckerfrei herzustellen, jedoch sind die bisher ausfindig gemachten Alternativen nicht besonders zufriedenstellend." Herr T. Q. (66), 23.10.2004.

 

Proband Alter Hypertonie zuvor seit Blutdruck vor Medikation Blutdruck mit Medikation Ernährung geändert seit Medikation gestoppt Empfehlungen befolgt zu % Blutdruck jetzt
0056 Mr. DM USA 60 Jahre 6 Jahren 161/81 keine Medikation 6 Jahren keine Medikation 50 % 137/75

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Beschwerden vor Medikation: "Ich hatte keine spezifischen Beschwerden, wurde jedoch seit 1995 wegen Herzrhythmusschwankungen behandelt. Beim Arbeiten war Anstrengung jeweils nur für begrenzte Zeit möglich. Nach nur 30 Minuten war jeweils eine Ruheperiode von einer Stunde notwendig, um eine nächste Arbeitsphase von 30 Minuten zu beginnen. Das Limit von einer ganzen Stunde Arbeit pro Tag was das absolute Limit (1995-1998)." Mein Arzt unterstützte mich: "Nicht besonders." Mein Arzt äußerte sich so: "Anfänglich habe ich meinem Arzt nichts von der Änderung der Ernährung erzählt, weil er mir bereits eine „do and don’t“ (was tun, was nicht tun) -Liste zum Befolgen gegeben hatte. Schnitzer-Kost unterscheidet sich von dieser Liste, deshalb wollte ich keine Schwierigkeiten mit ihm erzeugen." Nach Arztwechsel - mein neuer Arzt unterstützte mich: "." Mein neuer Arzt äußerte sich so: "." Befinden nach Änderung der Ernährung: "Nach ein paar Wochen dieser neuen „Schnitzer-Kost“ wurde es offensichtlich, dass einige Veränderungen stattfanden: Mein Körpergewicht nahm ab, meine Energie nahm zu, und meine Pulsfrequenz machte keine Sprünge mehr während körperlicher Anstrengungen. Der Besuch beim Kardiologen war gut. Es erwischte den Doktor ungeschützt, als er mich fragte, was ich gemacht hätte, um eine so dramatische Veränderung meines Gewichts und meines Herzens (Blutdruck) zu erreichen. Ich erzählte ihm, dass ich Schnitzer-Kost anwende, und er sagte, das sei die gleiche Kost die in seinem Land (Indien) gegessen wird. Er war überrascht von der Wirkung, und musste dann meine Diagnose ändern von Herzrhythmusstörungen auf „Kurzatmigkeit“. Am Anfang (1998) nahm ich ab, und der Blutdruck näherte sich normalen Werten. In den letzten zwei Jahren (2002-2004) mehr Abweichungen von der Schnitzer-Kost scheinen einen Rückgang des ursprünglich erzielten Fortschritts zu erlauben. Das Anfangsgewicht fiel von 118 kg auf 93 kg und war leicht zu halten, aber jetzt ist das Gewicht wieder bei 115 kg. Die erste Gewichtsabnahme brauchte 1 Jahr (1998-1999), und die Zunahme auf das jetzige Gewicht brauchte nur zwei Jahre (2002-2004)." Mr. D. M. (60), 24.10.2004.

 

Proband Alter Hypertonie zuvor seit Blutdruck vor Medikation Blutdruck mit Medikation Ernährung geändert seit Medikation gestoppt Empfehlungen befolgt zu % Blutdruck jetzt
0057 Frau UH Deutschland 58 Jahre 13 Jahren 160/100 keine Medikation 1 Jahr und 6 Monaten keine Medikation 65 % - 70 % 125/75

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Beschwerden vor Medikation: "Die Blutdruckwerte traten nur gelegentlich auf, meistens bei psychischem Stress. Mittel habe ich nur ganz wenig und zeitweise genommen, habe sie immer wieder abgesetzt.." Mein Arzt unterstützte mich: "Überhaupt nicht." Mein Arzt äußerte sich so: "Habe meinen Arzt nicht darüber informiert." Nach Arztwechsel - mein neuer Arzt unterstützte mich: "Voll." Mein neuer Arzt äußerte sich so: "Er ist auch der Meinung, dass ich keine Medikamente brauche; die Methode als solche ist ihm allerdings nicht bekannt." Befinden nach Änderung der Ernährung: "Der Blutdruck steigt noch immer gelegentlich an bei seelischer Erregung, aber nicht höher als 150/90, sinkt sofort wieder nach Beruhigung, abends sogar auf 116/67 mm/Hg. Ich bin fest davon überzeugt, dass diese Ernährungsweise, verbunden mit 2-3 x wöchentlich Ausdauersport, diese Veränderung bewirkt hat. Bei Bedarf werde ich mich noch genauer an die Empfehlungen halten." Frau U. H. (58), 24.10.2004.

 

Proband Alter Hypertonie zuvor seit Blutdruck vor Medikation Blutdruck mit Medikation Ernährung geändert seit Medikation gestoppt Empfehlungen befolgt zu % Blutdruck jetzt
0058 Herr MG Deutschland 69 Jahre 15 Jahren 160/100 120/80 4 Jahren nach 1 Woche 25 % 120/80

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Beschwerden vor Medikation: "Konzentrationsschwäche, Gedächtnislücken." Beschwerden unter Medikation: "keine." Mein Arzt unterstützte mich: "." Mein Arzt äußerte sich so: "." Nach Arztwechsel - mein neuer Arzt unterstützte mich: "Nicht besonders." Mein neuer Arzt äußerte sich so: "Probieren Sie's." Befinden nach Änderung der Ernährung und Absetzen der Medikation: "Der Blutdruck fiel zu tief. Meine körperliche Leistungs- kraft ging zurück. Deshalb ging ich nach zwei Versuchen mit Ihrer Diät auf normale Kost zurück. Mit einer Verringerung der Nahrungsaufnahme ( ganz allgemein ) erreiche ich ebenfalls eine merkliche Blutdrucksenkung. Sie erreicht allerdings nicht den Idealwert von 120 : 80. Deshalb nehme ich zusätzlich seit langer Zeit täglich 0,5 Delix 2,5 und fühle mich dabei vollkommen wohl, sofern ich meine täglichen "Spaziergänge" von 4 bis 8 km regelmäßig beibehalte. Mit konsequenter Schnitzer-Diät (2 Versuche innerhalb eines Jahres) sank mein Blutdruck zu stark (110/75 und meine körperliche Leistungskraft ging deutlich zurück." Herr M. G. (69), 24.10.2004.

 

Proband Alter Hypertonie zuvor seit Blutdruck vor Medikation Blutdruck mit Medikation Ernährung geändert seit Medikation gestoppt Empfehlungen befolgt zu % Blutdruck jetzt
0059 Herr LS Deutschland 60 Jahre 10 Jahren 190/90 160/85 1 Jahr und 2 Monaten zu 90 % nach 15-20 Wochen 75 % - 80 % 150/78

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Beschwerden vor Medikation: "Starke Ohrgeräusche." Beschwerden unter Medikation: "Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Schwindel." Mein Arzt unterstützte mich: "Überhaupt nicht." Mein Arzt äußerte sich so: "Diese Maßnahmen wurden früher angewendet, als es noch nicht entsprechende Medikamente gab." Befinden nach Änderung der Ernährung und Absetzen der Medikation: "Müdigkeit und Konzentrationsschwäche verschwinden ganz, Ohrgeräusche werden zeitweilig schwächer. Weiter versuchen die umgestellte Ernährungsweise einhalten." Herr L. S. (60), 24.10.2004. Auf Rückfrage, da nur 3 von 5 Bluthochdruckmedikamenten als abgesetzt erwähnt sind, schreibt Herr L. S. am 30.10.2004: "Beide nicht erwähnten Medikamente (Delumno, Adacant) werden von mir immer noch eingenommen, und zwar in folgender Dosis: Delmuno 1-0-0, Adacant 1/2-0-0" (das heißt jeden dritten Tag eine bzw. eine halbe Tablette)."

 

Proband Alter Hypertonie zuvor seit Blutdruck vor Medikation Blutdruck mit Medikation Ernährung geändert seit Medikation gestoppt Empfehlungen befolgt zu % Blutdruck jetzt
0060 Mr. PP Indien 60 Jahre 9 Jahren und 6 Monaten 160/110 140/100 1 Jahr und 3 Monaten 1 von 3, nach 18 Wochen 50 % - 45 % 130/95

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Beschwerden vor Medikation: "Es gab keinerlei Symptome. Ich war Raucher von 1979 bis 1995, und plötzlich, am 22. Juli 1995, hörte ich mit dem Rauchen auf. Ohne besonderen Grund. Aber in einem Jahr nahm mein Gewicht um 16 kg zu, und bei einer medizinischen Routineuntersuchung kam heraus, dass ich einen erhöhten Blutdruck habe." Beschwerden unter Medikation: "Wegen der Arzneimittel bekam ich Nebenwirkungen wie eine Zunahme der Triglyceride; mit einem Medikamentenwechsel wurden die Sex-Aktivitäten beeinträchtigt. Mit anderen Arzneien fand ich den Blutzuckerspiegel erhöht, usw., usw. Ich stieß auf Ihr Buch "Diabetes Causes & Cure". Aber ich konnte in den Buchläden meiner Stadt kein Exemplar bekommen. Aber ich folge Ihren Richtlinien und nehme etwas Homöopathie, kontrolliere die Diät, Meditation & einiges Prnayama. Ich erzielte gute Wirkung. Mein Blutdruck und Blutzucker ist unter Kontrolle. Aber wenn ich die Diätkontrolle lockere, stelle ich immer noch einen Anstieg des Blutdrucks fest. Können Sie mir helfen, ein Exemplar Ihres Buches in Englisch zu bekommen in Pune, Staat Maharashtra, Indien? Was kostet es? Wenn Sie mir einige Details mitteilen können, kann ich definitiv einer Ihrer geheilten Patienten Ihres R&D Projekts sein." Mein Arzt unterstützte mich: "Voll." Mein Arzt äußerte sich so: "Mein homöopathischer Arzt unterstützt mich und ist zuversichtlich, Diabetes und Bluthochdruck zu heilen." Befinden nach Änderung der Ernährung und Reduzierung der Medikation: "Die Besserung geht immer noch weiter mit Ernährungskontrolle, täglich körperlicher Bewegung und täglicher Meditation. Mr. P. P. (43), 24.10.2004.."

 

Hier kann bald auch Ihr Erfolgsbericht stehen!

Wenn Sie auch jetzt noch einen erhöhten Bluthochdruck haben, vielleicht schon seit Jahren Pillen dagegen schlucken und unter deren "Nebenwirkungen" leiden - packen Sie's jetzt an, entziehen Sie dem Bluthochdruck seine Ursachen, und stellen Sie die Grundlagen für Ihre natürliche Gesundheit wieder her! Alles, was Sie dazu an Wissen brauchen, finden Sie auf der folgenden Seite, über die dortigen Links und in den dort erwähnten Büchern:

Bluthochdruck-Index:  http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruck-index.html

Schreiben Sie alle Ihre bisherigen Erfahrungen, Medikamente, Dosierungen, Blutdruckwerte auf. Dann starten Sie die Ernährungskorrektur und notieren wöchentlich die fortlaufende Besserung bis zur natürlichen Normalisierung Ihres Blutdrucks. Ihr Fragebogen http://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html hilft Ihnen dabei.

Mit Ihrem Beitrag helfen Sie, anderen an hohem Blutdruck und noch mehr an den Nebenwirkungen der Medikation leidenden Menschen Mut zu machen zur Selbstbefreiung aus dieser angeblich "lebenslänglichen" Krankheit, aus der Abhängigkeit von ständiger Medikation und aus dem trotzdem erhöhten Risiko plötzlicher fataler Herz-Kreislauf-Ereignisse.

So geht's weiter:

Auf der nächsten Seite finden Sie weitere Fälle der Studie in einer solchen Übersicht dokumentiert.

Danach werden Sie zu einem Zeit- und Maßnahmenplan geleitet, wie und in welcher Zeit Sie Ihren eigenen Bluthochdruck ausheilen können, und danach finden Sie Ihren Fragebogen zur wissenschaftlichen Mitwirkung an dieser Studie.

Auf den weiter nachfolgenden Seiten, beginnend mit Fall 1, sind die vollständigen Antworten jeweils des einzelnen Probanden auf einer eigenen Seite dokumentiert. Dort befinden sich auch meine Anmerkungen zum jeweiligen Bericht.

Weitere hinzukommende Probanden erhalten ebenfalls jeweils eine eigene Seite. Die Vertraulichkeit wird dabei strikt gewahrt. Nur der jeweilige Proband selbst kann sein Antwortdokument mit Hilfe der Anfangsbuchstaben seines Namens erkennen.

Friedrichshafen, Im Jahr 2005   Dr. Johann Georg Schnitzer

 

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