.
Bluthochdruckstudie: Die Antworten von Probandin
42 (Frau IO, 45 Jahre)
mit Hilfe des Fragebogens http://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html
für eine Studie über die Effektivität und Einhaltung der
Maßnahmen zur Normalisierung des Blutdrucks nach Dr. Johann Georg
Schnitzer
1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte
Frage |
Antwort |
Bevor ich damit begann, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen, litt ich an Bluthochdruck seit: |
5 Jahren |
Mein durchschnittlicher Blutdruck
war, bevor ich begann Medikamente einzunehmen (üblicherweise
gemessen nach Ruhe in Millimeter/Quecksilbersäule = mm/Hg; z.B.
normaler Blutdruck ist danach 125/85 mm/Hg): |
140/90 |
Meine Beschwerden waren, bevor ich
begann Medikamente einzunehmen, folgende (bitte beschreiben Sie
diese mit Ihren Worten): |
Während meiner 2.
Schwangerschaft vor 6 Jahren litt ich an "labiler
Hypertonie". Bekam allerdings nur kurzfristig "Beloc"
verordnet. Vor 6 Monaten akut eine zweistündige Tachykardie mit
Pulsfrequenz 168-170/min. Blutdruck 170/100. Puls wurde mittels
Injektion langsam gesenkt. Therapie zuhause mit Renitec 10 mg, 1/2
Tabl. morgens, und Concor 5 mg, auch 1/2 Tabl. morgens. |
Zuletzt, bevor ich begann, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen, nahm ich die folgenden mir
verschriebenen Medikamente ein: |
Medikament |
x mal täglich |
Renitec 10
mg |
1/2 |
Concor 5 mg |
1/2 |
|
|
|
|
|
|
|
Unter dieser Medikation, und bevor
ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, war mein
Blutdruck (nach Ruhe, in mm/Hg): |
140/85 |
Meine Beschwerden unter dieser
Medikation waren folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren
eigenen Worten): |
Ich fühlte mich
trotz ca. 10 Stunden Schlaf ausgesprochen müde, und in Allem, was
ich tat, verlangsamt und energielos. |
2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen
Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu
folgen vor: |
6 Monaten
|
Im Einzelnen begann ich folgendes
zu essen: |
Antwort |
Zum Frühstück Müslis aus
keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten
Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen: |
|
Zum Mittag- und/oder Abendessen
verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate: |
|
Angekeimte Hülsenfrüchte
(Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den
Salaten: |
|
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw.
nach Jahreszeit): |
|
Vollkornbrot und -gebäck aus
keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden
(z.B. Weizen, Dinkel, Roggen): |
|
Im Einzelnen begann ich folgendes
zu vermeiden: |
Antwort |
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch,
Meeresfrüchte: |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Milch und Milchprodukte (Käse,
Yoghurt usw.): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Industriezucker, Auszugsmehle und
Produkte welche diese enthalten |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Erhitzte (gekochte) Gemüse
(unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Gekochtes Obst und Säfte (auch
frisch gepresste!): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:
Mein Arzt / meine Ärztin
unterstützte mich wie folgt |
voll |
nicht besonders |
überhaupt nicht |
|
X |
|
|
Mein Arzt / meine Ärztin äußerte
sich dazu wie folgt: |
Eigentlich
äußerte sich mein Arzt nicht dazu. Ich habe mich selbst zu
dieser Therapie entschlossen, meinen Arzt gebeten, den
Hämatokritwert vor Beginn der Therapie und ca. 4 Wochen danach zu
messen. Da dieser gesunken war, wusste ich, dass ich Erfolg hatte.
Auch die Blutdruckwerte sanken konstant. Nach drei Wochen
entschied ich mich eigenmächtig, die Renitec nicht mehr zu
nehmen. Trotzdem, respektive auf Grund der Kostumstellung, sank
mein Blutdruck weiter bis ca. 125/70. Etwas später habe ich auf
Grund meiner Krampfadern Herrn Biomedicus Dr. A. J. in F.
aufgesucht, der sich nach meinen Berichten ernsthaft für die
"Schnitzer-Therapie" interessiert hat, und dem ich in
der Folge auch das Buch für den Therapeuten überlassen habe. |
Ich suchte mir einen anderen Arzt /
eine andere Ärztin: |
|
Wenn die Antwort zuvor "Ja"
war - mein neuer Arzt meine neue Ärztin unterstützte mich in
dieser neuen Therapie wie folgt: |
voll |
nicht besonders |
überhaupt nicht |
|
|
|
|
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin
äußerte sich dazu wie folgt: |
|
Aderlässe
Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der
Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6
bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm)
entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn
nötig, danach eine nächste Serie.
Ich hatte Aderlässe, um die Heilung
meines Bluthochdrucks zu beschleunigen: |
|
Wenn die Antwort zuvor "Ja"
war - hatte ich im Einzelnen diese Aderlässe: |
1. Serie x mal |
2. Serie x mal |
3. Serie x mal |
|
|
|
|
4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner
Gesundheit
Frage |
Antwort |
Mein durchschnittlicher Blutdruck
unter der geänderten Ernährung (und unter der
Aderlassbehandlung, falls diese zur Anwendung kam) in der
Folgezeit war (nach Ruhe, in mm/Hg): |
nach 4 Wochen |
|
nach 8 Wochen |
125/70 |
nach 12 Wochen |
|
|
Die Einnahme von blutdrucksenkenden
Medikamenten stoppte ich wie folgt (wenn sofort abgesetzt, bitte
"nach 0 Wochen" eintragen): |
Medikament |
nach x Wochen |
Renitec 10
mg |
3 |
Concor 5 mg |
nur
reduziert *) |
|
|
|
|
|
|
|
Die folgenden Veränderungen meiner
Gesundheit stellte ich fest, nachdem ich damit begonnen hatte, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen (bitte kurz schildern): |
Gewichtsabnahme von
ca. 10 kg in einem Monat. Mehr Energie und Leistungsfähigkeit.
*) Das zweite Medikament habe ich nur
allmählich reduziert, weil mich der Arzt gewarnt hat, es
wegzulassen könnte gefährlich sein, weil die Tachykardie wieder
auftreten könnte.
|
5) Wie es mir jetzt geht:
Gegenwärtig pflege ich folgendes
zu essen: |
Antwort |
Zum Frühstück Müslis aus
keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten
Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen: |
|
Zum Mittag- und/oder Abendessen
verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate: |
|
Angekeimte Hülsenfrüchte
(Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den
Salaten: |
|
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw.
nach Jahreszeit): |
|
Vollkornbrot und -gebäck aus
keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden
(z.B. Weizen, Dinkel, Roggen): |
|
Gegenwärtig pflege ich folgendes
zu vermeiden: |
Antwort |
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch,
Meeresfrüchte: |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
|
|
Milch und Milchprodukte (Käse,
Yoghurt usw.): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
|
|
Industriezucker, Auszugsmehle und
Produkte welche diese enthalten |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Erhitzte (gekochte) Gemüse
(unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Gekochtes Obst und Säfte (auch
frisch gepresste!): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Mein gegenwärtiger
durchschnittlicher Blutdruck ist (nach Ruhe, in mm/Hg): |
125/70 |
Meine Anmerkungen zu den Erfahrungen mit dieser Veränderung in
meinem Leben:
Abgesehen von der gesundheitlichen Verbesserung,
ein höheres Selbstwertgefühl durch eine "neue" Figur,
schickere Kleidung, Anerkennung des Durchhaltevermögens von
Arbeitskollegen, verbessertes Hautbild, weniger Erkältungen.
Allerdings auch entsprechende Kosten durch Bionahrungsmittel. Frau
I. O. (45), 10.07.2004.
|
|
.
Anmerkungen zu diesem Bericht:
Beherzt und konsequent hat diese Patientin ihre Gesundung selbst in
die Hand genommen, nebenbei auch ihr Übergewicht abgebaut und ihre
Energie, ihre Leistungsfähigkeit und ihr Selbstwertgefühl
zurückgewonnen.
Und was macht dieser Arzt, der sie doch nicht besonders
unterstützt und sich auch nicht zu dem Erfolg der Patientin
geäußert hat? Er jagt ihr Angst ein, dass die - unter den inzwischen
ausgeheilten Bluthochdruck-Voraussetzungen einmal beobachtete -
Tachykardie ("Herzjagen", eine erhöhte Pulsfrequenz ohne
äußerlich erkennbaren Anlass) wieder auftreten könnte, wenn sie
nicht täglich und auf unbegrenzte Dauer diese halbe Tablette "Concor
5 mg" einnehmen würde. Und Solches ungeachtet der inzwischen
erfolgten grundlegenden konstitutionellen Gesundung der Patientin!
Angstmache scheint nicht nur in der Medizin, sondern in dem ganzen
von Krankheiten lebenden System ein unentbehrliches Mittel zu sein, um
Patienten und Versicherungsnehmer "zu generieren" und sie
als möglichst lebenslange Quelle für Einnahmen "bei der
Stange" zu erhalten, am besten und sichersten (die zweite
Bedeutung des Wortes "Kranken-Versicherung") über
gesetzlich verankerte Zwangsabgaben. Es wäre auch tatsächlich eine
wirtschaftliche Katastrophe, ein "Super-GAU" (Größter
Anzunehmender Unfall) für das ganze System, wenn die Menschen keine
Angst mehr vor Krankheiten hätten, weil sie über die zuverlässigen
Grundlagen natürlicher Gesundheit Bescheid wüssten.
Am einträglichsten wäre für dieses von Krankheiten lebende
System, wenn Jedermann vor möglichst vielen Krankheiten Angst hätte,
deshalb lebenslang dessen Dienste aufsuchen und täglich möglichst
viele verschiedene Tabletten "vorbeugend" gegen möglichst
viele Krankheiten einnehmen würde. Deren Nebenwirkungen würden auch
den letzten Noch-Gesunden in die aufgestellten Fallen treiben. Deshalb
versucht dieses System gegenwärtig auch, sich den Markt der
sogenannten "Nahrungsergänzungsmittel" als ein weiteres
Monopol zu sichern, wozu auch Einfluss auf die (Europäische!)
Gesetzgebung ausgeübt wird. Wie das geht, kann in einer Abhandlung
von Prof. Dr. jur. Dr. phil. Erich Fechner nachgelesen werden, der
früh erkannt hat, "wohin der Hase läuft":
http://www.dr-schnitzer.de/efwi001.htm
Friedrichshafen, im Jahr 2005 Dr. Johann Georg Schnitzer
|