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Bluthochdruckstudie:
Die Antworten von Proband 16 (Mr. LI, 53 Jahre) mit Hilfe des Fragebogens
http://www.dr-schnitzer.de/inquiry2e.html

für eine Studie über die Effektivität und Einhaltung der Maßnahmen
zur Normalisierung des Blutdrucks nach Dr. Johann Georg Schnitzer

1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte

Frage Antwort
Bevor ich damit begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, litt ich an Bluthochdruck seit: 8 Jahren
Mein durchschnittlicher Blutdruck war, bevor ich begann Medikamente einzunehmen (üblicherweise gemessen nach Ruhe in Millimeter/Quecksilbersäule = mm/Hg; z.B. normaler Blutdruck ist danach 125/85 mm/Hg): 180/110
Meine Beschwerden waren, bevor ich begann Medikamente einzunehmen, folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren Worten):  
Zuletzt, bevor ich begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, nahm ich die folgenden mir verschriebenen Medikamente ein:
Medikament x mal täglich
Avapro 1
   
   
   
   
Unter dieser Medikation, und bevor ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, war mein Blutdruck (nach Ruhe, in mm/Hg): 155/95
Meine Beschwerden unter dieser Medikation waren folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren eigenen Worten):  

2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen

Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen vor:

1 Jahr + 1 Monat

Im Einzelnen begann ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
X    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
X    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
X    
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
  X  
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
X    

 

Im Einzelnen begann ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
     

3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:

Mein Arzt / meine Ärztin unterstützte mich wie folgt
voll nicht besonders überhaupt nicht
  X  
Mein Arzt / meine Ärztin äußerte sich dazu wie folgt: My doctor didn't have a clue. I told him about this program and he just shrugged. I don't think doctors know anything about nutrition.

Mein Arzt hatte keine Ahnung. Ich erzählte ihm von diesem Programm, und er zuckte einfach mit den Schultern. Ich denke nicht, dass Ärzte irgend etwas über Ernährung wissen.

Ich suchte mir einen anderen Arzt / eine andere Ärztin:
Ja Nein
  X
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - mein neuer Arzt meine neue Ärztin unterstützte mich in dieser neuen Therapie wie folgt:
voll nicht besonders überhaupt nicht
     
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin äußerte sich dazu wie folgt:  

Aderlässe

Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6 bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm) entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn nötig, danach eine nächste Serie.

Ich hatte Aderlässe, um die Heilung meines Bluthochdrucks zu beschleunigen:
Ja Nein
  X
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - hatte ich im Einzelnen diese Aderlässe:
1. Serie x mal 2. Serie x mal 3. Serie x mal
     

4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner Gesundheit

Frage Antwort
Mein durchschnittlicher Blutdruck unter der geänderten Ernährung (und unter der Aderlassbehandlung, falls diese zur Anwendung kam) in der Folgezeit war (nach Ruhe, in mm/Hg):
nach 4 Wochen 150/90
nach 8 Wochen 140/85
nach 12 Wochen 136/85
Die Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten stoppte ich wie folgt (wenn sofort abgesetzt, bitte "nach 0 Wochen" eintragen):
Medikament nach x Wochen
   
   
   
   
   
Die folgenden Veränderungen meiner Gesundheit stellte ich fest, nachdem ich damit begonnen hatte, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen (bitte kurz schildern): I will be stopping the medication next week.

Ich werde die Medikation nächste Woche stoppen.

5) Wie es mir jetzt geht:

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
  X  
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
X    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
X    
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
  X  
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
  X  

 

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
     
Mein gegenwärtiger durchschnittlicher Blutdruck ist (nach Ruhe, in mm/Hg): 120/80

Meine Anmerkungen zu den Erfahrungen mit dieser Veränderung in meinem Leben:

I finished a 20-day fast to see if that helped get the blood pressure down and it seemed to, remarkably. I am returning to the Schnitzer program as I stop taking the pill.

Ich beendete ein 20-Tage-Fasten, um zu sehen, ob das hilft den Blutdruck herunter zu bringen, und es scheint dies merklich zu tun. Ich kehre zum Schnitzer-Programm zurück so wie ich aufhöre die Pille zu nehmen. Mr. L. I. (53), 05.11.2001.

 

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Anmerkungen zu diesem Bericht von Mr. L. I.:

Dieser Patient ist ein typisches Beispiel für das unsichere Gefühl und die Angst, welche von der "modernen Medizin" in ihren Patienten erzeugt wird, um sie in Abhängigkeit von ihren Untersuchungen und Medikationen zu halten. Daher "trägt der Patient seine Hosen mit Gürtel und zusätzlichen Hosenträgern". Er nutzt die heilende gesunde Ernährung ebenso, wie er mit der Einnahme der verschriebenen Medikation fortfährt. "Obendrauf" benutzte dieser Patient als zusätzliche "Schwimmweste" ein 20-Tage-Fasten, "um zu sehen, ob das hilft, den Blutdruck herunter zu bringen". Erst nachdem in der Tat der Blutdruck vollständig auf Normalwerte heruntergekommen war, entschied er schlussendlich: "Ich kehre zum Schnitzer-Programm zurück so wie ich aufhöre die Pille zu nehmen".

Über das Ernährungswissen der Ärzte sprach der Patient ein vernichtendes Urteil aus: "Mein Arzt hatte keine Ahnung. Ich erzählte ihm von diesem Programm, und er zuckte nur mit den Schultern. Ich denke nicht, dass Ärzte irgend etwas über Ernährung wissen."

Abschließende Feststellung und Schlussfolgerung:

Wer kümmert sich um Ihre Krankheiten? Die "moderne Medizin" tut es - sie lebt von Ihren Krankheiten. Wer kümmert sich um Ihre Gesundheit? Niemand tut es, wenn nicht Sie selbst. Sie sind die einzige Person, die von Ihrer Gesundheit lebt.

Friedrichshafen, im Jahr 2005  Dr. Johann Georg Schnitzer

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